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Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet

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Die Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet umfasst, da zum heutigen Zeitpunkt kein aktiver Bergbau stattfindet, nur stillgelegte Bergwerke, unterteilt in die jeweiligen, heutigen Bundesländer, Kreise sowie die dortigen Städte und Gemeinden bzw. Verbandsgemeinden.

Erz- und Schieferbergwerke

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Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adlerstein Oberlemp Wetzlar Mangan, Eisen[1] 1878 (vor)
Goldgrube Berghausen Wetzlar Kupfer, Phosphorit; auch in der Goldkaute genannt; im späteren Feld Louishoffnung gelegen[2][1] 1725-05-12 (vor)
Florina Aßlar Wetzlar Eisen; Förderung 1853–1877: 52.672 t Eisenerz[1] 1853
Lemp Oberlemp Wetzlar Kupfer[2]
Louishoffnung Berghausen Wetzlar Kupfer[2][1] 1878 (vor)
Mink Aßlar Wetzlar Kupfer[2]
Schwarzer Adler Oberlemp Wetzlar Mangan, Eisen[1] 1878 (vor)
Wahrer Jacob Aßlar Wetzlar Roteisenstein[1] 1878 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Eisenstückseite Bischoffen Dillenburg Roteisenstein, der in der Justushütte in Weidenhausen verschmolzen wurde[3][4] 1860 (um)
Lina Catharina II Niederweidbach Dillenburg Kupfer, Blei, Eisen; verliehen am 25.3.1870[5] 1868-12-09
Recken Bischoffen Dillenburg Eisen[3]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Abendstern Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Alsenstollen Braunfels Wetzlar Eisen[7] Lage
Altenkirchnerwald Philippstein Wetzlar Grubenfeld südlich von Phillipsstein[8]
Amersbacher Stollen Tiefenbach Wetzlar Eisen[7] Lage
Anna Tiefenbach Wetzlar Eisen (Roteisenstein); 1837-01-18 verliehen; konsolidiert am 30.12.1865; erweitert am 16.07.1870; mit einem Eisengehalt teilweise 60 % sehr ertragreich; um 1900 140 Beschäftigte; 2 Stollen (1867 Oberstollen auf Hirschhausener Gemarkung 262,8 m üNN; 1883 Tiefer Stollen (827 m lang auf 198,9 m üNN)); 1901 Blindschacht mit 105 m Teufe; 1913 Maschinenschacht (75 m); 2 Dampfhaspeln unter Tage (mit 110 m Kaminabzug); ab 1908 Bau einer Generatorenhalle zur eigenen Stromversorgung, eine Überlandleitung gab es noch nicht; Betriebsstillstand 1925–1937; Anna-Stollen: Lage; Förderung: 1913 22.891 t, 1914 6.379 t, 1915 7.598 t, 1916 10.127t; Gesamtförderung: 923.195 t[9][10][11][12][13][14][5][15] Lage 1836 1949-07-15
Anschluß ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Audenschmiede Philippstein Wetzlar Grubenfeld südlich von Phillipsstein[8]
Bamberg Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Bohnenberg Philippstein Wetzlar Brauneisenstein; direkt links am nördlichen Ortseingang von Philippstein; Tagebau erst ab 1870; 1813/18 Maschinenschacht mit 60 m Teufe; Bohnenberg-Schacht mit 190 m Teufe; 1939 zu Eisenfeld[16][17] 1847-07-17 1962
Cyriax Philippstein Wetzlar Grubenfeld südlich von Phillipsstein[8]
Doell Tiefenbach Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Eisenfeld Philippstein Wetzlar Roteisenstein, Eisenrahm; 11. September 1838 verliehen; Konsolidationen 16. Dezember 1840 und 17. November 1890 – bis dahin aus 15 Einzelfeldern; Tagebau „Eisenkäuter Feld“ (1800 bis 1882); Fortuna-Morgenstern-(Grund)-Stolln (auch „Alt-Eisenfeld“ genannt; 250 m südl. Ottilie am östlichen Rand des Iserbachtales); 31. Mai 1943 zu Ottlilie; 1836–1853 500 m langer Wilhelmstollen (Lage), 1907–1910 Richardstolln (wenige Meter sw Willhelmstolln), 1936 Reifenstein Stollen (Lage)[10][18][19][8][6][11][20] Lage, Lage, Lage, Lage, Lage 18. Jh. 1962
Elise Tiefenbach Wetzlar Eisen[12][11] 1836
Ernst Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Eugen Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Fasan Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Florentine Tiefenbach Wetzlar Eisen; 1894 zwei Haspelschächte mit 26 m Teufe; um 1903 13 Kleinschächte und Maschinenschacht mit 100 m Teufe (Lage); 1905–1919 Florentinerstollen (1940 m), bei Feld Schloß (Lage, heute Campingplatz)- vom Mundloch 200 m lange Stichbahn zur Ernstbahn; 8. November 1923 stillgelegt; 1940–1949 Betrieb; 1940 zweiter Maschinenschacht; der 1940 teilweise verbrochene Florentinerstolln erhielt ein zweites Mundloch (Lage), welches heute noch erhalten ist; zusätzlich kleiner Stollen bei Lage[16][10][18][21][22][11] Lage 1858-10-18 1949-11-30
Fortuna (Eisenfeld) Philippstein Wetzlar Eisen; ab 1882 Auffahrung des 1010 m langen Fortuna-Morgenstern-Stolln in südlicher Richtung; zu Eisenfeld[23][16][10] Lage
Franz-Zeche Philippstein Wetzlar Eisen; Tagebau im Gebiet des Feldes Reifenstein[6] 19. Jh.
Friedrichswonne Bonbaden Wetzlar Eisen; Gesamtförderung: 36.850 t Eisenerz[24][25] 1846 1905
Freundschaft Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Grube Braunfels Wetzlar Stollen Lage
Gute Hoffnung III Philippstein Wetzlar Eisen; gemutet am 1. Mai 1867; verliehen am 21.4.1870[5] 1867-05-01
Guter Graben Braunfels Wetzlar Eisen; 600 m westl. Rossberg; zu Ottilie[6] 1878 (vor)
Gutglück Tiefenbach Wetzlar Brauneisenstein, Mangan, Alaun; auch Gut Glück; auf der rechten Seite des Iserbachtals; 1859 erweitert durch Konsolidierung von 36 Grubenfeldern; 1906 übernommen von der Firma Krupp; Betriebspunkt Gutglück-Stollen (Lage) erreichte 1939 bereits 707 m Länge, Stollenmundloch oberhalb Landstraße Leun-Burgsolms am ehemaligen Güterbahnhof der Reichsbahn; nur geringe Erzfunde, Betriebsende 1943; ab 1943 Ausbau zur Untertageverlagerung, Einrichtung mehrerer bis zu 10 m hoher Hallen unter Tage, 50 m hinter dem Stollenmundloch; Förderung 1852–1877: 138.033 t Eisenerz;[26][16][10][18][11][1] Lage 1852 (mind.) 1943-06-30
Hedwig Philippstein Wetzlar [27] 1886 (vor)
Hermineberg Philippstein Wetzlar Grubenfeld südlich von Phillipsstein[8]
Hirschpark Tiefenbach Wetzlar Eisen[28]
Johanna ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Joseph Tiefenbach Wetzlar Eisen; auch Josef genannt; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Julian Braunfels-Homburgerhof Wetzlar Kupfer, Roteisenstein[2][1]
Kohlhaag Tiefenbach Wetzlar Eisen[25][15][29] 1917 (vor)
Klöserweide Philippstein Wetzlar Eisen, Mangan; auch Clösterweide genannt; Konsolidation 8. August 1864; in einem Tal westlich vom Friedhof; 1865 Schacht und Streckenbetrieb; 1870 Stollen; Richard-Stollen; 1871 – 150 Betriebsmitglieder; zwei Maschinenschächte (einer bis 1903 in Betrieb); 1913 Tiefer Stolln 18 m unterhalb des alten Stollen mit 894 m Länge; Förderung 1865–1921: 541.707 t Eisen[10][18][8][11] Lage 1861-11-06 1925
Kupferberg Tiefenbach Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Leda Philippstein Wetzlar Brauneisenstein[11]
Lindelbach Tiefenbach Wetzlar Eisen[28]
Maitrank Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Mangold Bonbaden Wetzlar [10] Lage 1892 (vor)
Martha Philippstein Wetzlar Eisen; nö Florentine; Förderung 1853–1877: 75.815 t Eisenerz; 1940 wieder aufgewältigt (bis 1949?);zu Florentine[21][13][10][1] Lage 1853 (mind.)
Max Altenkirchen? Wetzlar Eisen[25]
Mira Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Morgenstern Philippstein Wetzlar Eisen[6] 1878 (vor)
Mosersglück ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Neptun Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Osan Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Ottilie Braunfels Wetzlar Eisen (Roteisenstein); verliehen 1849 an die Fürsten zu Solms-Braunfels, 1906 weiterveräußert an die Firma Krupp; 1862 Tiefer Stollen (1.085 m) (Lage, früher aufwändiges Stollenportal, heute Betonmauer), mit einer Gesamtlänge von 470 m (1903), 620 m (1915) und letztlich 1085 m (1934); ein zweiter Stollen wurde aus dem Solmsbachtal auf insgesamt 840 m Länge vorangetrieben (Lage); ein dritter Stollen, der Oberstolln lag 400 m östlich des Stollenmundlochs Tiefer Stolln und 60 m höher im Hang; das Mundloch des Fortuna-Morgenstern Stollen liegt südlich, direkt östlich des Iserbaches (Lage); 1900/03 Blindschacht mit 35 m Teufe; Stillstand 1923–1934; ab 31. Mai 1943 mit Grube Eisenfeld zusammengelegt (Durchschlag zwischen den Grubenbauen erst 1959 (auf der 180-m-Sohle)); 1959 neuer Blindschacht; 1959 modernste Erzaufbereitungs- und verladeanlage des Lahntals; Förderung 1850–1877: 153.431 t Eisenerz[30][16][10][18][31][1] Lage 1849-05-03 (vor) 1962-12-31
Quäk Philippstein Wetzlar Eisen, Mangan; Betriebspunkt des Grubenfelds Gutglück (auch Quek); begonnen 1860er Jahre, ab 1902 erschlossen durch 965 m langen Friedrich-Stolln; Erztransport mit Pferdebahn, ab 1905 unter Tage durch einen Querschlag des Florentiner Stollen zur Station Florentine der Ernstbahn[32][16][10][1] Lage 186* 1943-06-30
Reifenstein Philippstein Wetzlar Eisen; 200 m aufwärts hinter der Grube Bohnenberg im Iserbachtal; zu Bohnenberg – später zu Eisenfeld[17][6] Lage 1936 1945
Rossberg Braunfels Wetzlar Eisen; 600 m östl. Guter Graben; zu Ottilie[6] 1878 (vor)
Rothecke Philippstein Wetzlar [27] 1886 (vor)
Saturnus ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Schloß Philippstein Wetzlar Eisen; zu Florentine; Florentinerstollen wurde von hier aufgefahren[21]
Silvester Tiefenbach Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Sorgenberg Philippstein Wetzlar Brauneisenstein[11]
Vereinigung Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Vielka Braunfels-Homburgerhof Wetzlar Kupfer, Roteisenstein; zu Gutglück[1]
Vorsicht ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Waldmeister Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Weidmannsheil Tiefenbach Wetzlar Eisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6] 1878 (vor)
Wetzlarerburg Philippstein Wetzlar Eisen[28][10] Lage 1892 (vor)
Wrangel (Gutglück) Braunfels Wetzlar Betriebspunkt des Grubenfelds Gutglück; Eisen, Mangan; 1000 m lange Erztransportbahn, die wie eine Seilbahn funktionierte, allerdings statt des Drahtseils Stabeisen verwendete; Betrieb 1908 eingestellt zugunsten benachbarter Grube Würgengel[33][16][10][1] Lage 1882 (vor) 1908
Würgengel Tiefenbach Wetzlar Eisen, Mangan (Brauneisenstein); 5. April 1853 verliehen; Betriebszeiten: 1853–1908, 1917–1924 sowie 1934–1945; zwei Schächte mit 38 m bzw. 65 m Teufe (1936); Sohle bei 54 m; 1892 waren 14 Betriebspunkte eingerichtet, u. a. der Peter-Stolln, der Friedrich-Stolln (Lage), der Bonifacius-Stolln und der Winter-Stolln; noch erhaltener Wasserlösungsstollen (direkt an Landstraße Braunfels-Tiefenbach); Verladeanlage (Lage); Förderung 1857–1877: 162.529 t Eisenerz; Gesamtförderung 1871 bis 1945 604.808 t Erz[34][16][13][10][18][35][1][36] LageLage 1853-04-05 1945-03
Wuth Burgsolms Wetzlar Eisen[25][1] 1878 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Alterich Medenbach Dillenburg Eisen[3]
Am Heckelchen Erdbach Dillenburg Kupfer[37] 1783[37] 1783[37]
Am Höfchen Medenbach Dillenburg Eisen[37] 1783[37] 1794[37]
An der Hölle Breitscheid Dillenburg [37] 1751 (um)[37]
Anton Medenbach Dillenburg Eisen[3]
Balder Erdbach Dillenburg Eisen[38][39] 1907 (vor)
Billenberg Medenbach Dillenburg Eisen[37] 1793[37] 1793[37]
Colonia Medenbach Dillenburg Eisen[3]
Delta Breitscheid / Schönbach Dillenburg Eisen[39][40] 1867 (vor)
Feldrain Medenbach Dillenburg 1773 betrieben und ins Freie gefallen[41] 1773-02
Gabe Gottes Erdbach Dillenburg Kupfer, Silber; Stollenbau[42] 1585 1587 (mind.)
Dachs Breitscheid Dillenburg Eisen[40] 1867 (vor)
Delta Georgine Dillenburg Eisen[39] 1864 (nach)
Georgine Breitscheid Dillenburg Eisen[40] 1867 (vor)
Goldbach Erdbach Dillenburg Stollenbau[42]
Goldberg Erdbach Dillenburg Eisen; auch als Am Goldberg bekannt; Stollen[42][37][38][39] 1699 (vor) 1784[37]
Heinrich Medenbach Dillenburg Eisen[3]
Hirschgarten Breitscheid Dillenburg Eisen[39] 1864 (nach)
Höfchen Medenbach Dillenburg Eisen[42] 1789 (vor) 1789 (mind.)
Hohegrube Erdbach Dillenburg Eisen[40] 1867 (vor)
Hoherrhein Erdbach Dillenburg Eisen[37] 1776[37] 1802[37]
Höllenstein Breitscheid Dillenburg Eisen[40] 1867 (vor)
Holzhäuserglück Erdbach Dillenburg Kupfer[37] 1803[37] 1806[37]
Jacob Medenbach Dillenburg Eisen[40] 1867 (vor)
Johannes Medenbach Dillenburg Eisen[40] 1867 (vor)
Kalkofen Medenbach Dillenburg Eisen[3]
Kanone Medenbach Dillenburg Eisen[43]
Liebenstein Breitscheid Dillenburg Eisen[40] 1867 (vor)
Linda Breitscheid Dillenburg Eisen[39][40] 1864 (nach)
Maria Medenbach Dillenburg Eisen[3]
Maximus Breitscheid Dillenburg Eisen[39] 1864 (nach)
Nachtigall Medenbach Dillenburg Eisen[25]
Neu-Amorland Breitscheid Dillenburg Eisen[39] 1864 (nach)
Neuschweden Erdbach / Schönbach Dillenburg Eisen[38][39][44] 1907 (vor)
Pfaffenkäutchen Breitscheid Dillenburg Eisen[39][40] 1867 (vor)
Pferdewiese Erdbach Dillenburg Eisen[38][39] 1907 (vor)
Rübenberg Erdbach Dillenburg Eisen[45][38][39] 1778[45] 1796[45]
Seibelsboden Erdbach Dillenburg Eisen; Oberer Stollen; Tiefer Stollen (26 m tiefer als oberer Stollen); südöstlich von Erdbach[38][39] 1872 (um)
Steinigte Gasse Breitscheid Dillenburg Eisen[39][40] 1867 (vor)
Victoria Erdbach Dillenburg Kupfer, Eisen; am Goldberg[45][42] 1765 1789 (mind.)
Wolfskaute Medenbach Dillenburg Eisen[45][42] 1774[45] 1784[45]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
An der hintersten Deutzemannsdell Ewersbach Dillenburg Kupfer[41] 1773-02
Aurora Steinbrücken Dillenburg Kupfer, Blei, Silber[46] 1855[45] 1909[45]
Camerun Mandeln Dillenburg Blei; im Nonnbachtal/Gr.Hardt[47] 1885[45] 1887[45]
Eichenhecke ? Dillenburg [48] 1782 (vor)
Fröhlicher Mann Ewersbach Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1875[45]
Graswinkel Mandeln Dillenburg Eisen; Eckwald; verliehen am 28.10.1869[47][49] 1868-03-25
Graswinkel I Mandeln Dillenburg Blei, Kupfer; verliehen am 25.3.1870[5] 1868-09-17
Henry Steinbrücken Dillenburg Kupfer, Silber; zu Thomas gehörig[50]
Jacobine Mandeln Dillenburg Eisen; Hellweg/In der Huth[47]
Junger Christian Steinbrücken Dillenburg ?; am Mittelberg[46] 1735[42] 1789 (mind.)
Juno Mandeln Dillenburg Eisen; Eichwäldchen; Konsolidation am 5. Januar 1865; erweitert am 10.2.1870[47][5][45] 1865-01-05> 1888
Karlshoffnung Mandeln Dillenburg Kupfer[45] 1785[45] 1793[45]
Klostermann Mandeln Dillenburg Eisen; Eichwäldchen 1873[45] 1873[45]
Mittelberg Ewersbach Dillenburg Kupfer[45]
Mühlbachsgrube ? Dillenburg alte Mühlbachsgrube[48] 1782 (vor)
Neue Fundgrube Ewersbach Dillenburg Zink; drei Stollen: 1.Im Ebersbach/Rippelnberg, 2.(I) Eibertshain; 3.(II) Im Ebersbach/Strauchacker[47] 1893[45] 1893[45]
Neuermuth Ewersbach Dillenburg Blei, Kupfer, Eisen, Zink; Eingang Ewersbach, Storchenweg; verliehen am 16.01.1855; 1869 umgewandelt (Kupfer, Eisen); kurzer Stollen; Kunstschacht (18 m unter Stollensohle abgeteuft)[47][46][49][40] 1850[51]
Ritterbusch Rittershausen Dillenburg Eisen; am 13.4.1869 verliehen; am Lay/Eichholzkopf[47][49][52][45] 1867-11-15 1894 (mind.)
Röderwerk Mandeln Dillenburg Kupfer[45]
Rosa Ewersbach Dillenburg Eisen[45] 1875[45] 1875[45]
Rosenblumendelle Ewersbach Dillenburg Eisen, Ton[45] 1868[45] 1899[45]
Sadowa Rittershausen Dillenburg Blei, Schwefel, Kupfer; verliehen am 5.5.1869 auf Bleierze und Schwefelkies; am Lay/Eichholzkopf[49][47] 1867-07-09 1908 (mind.)
Schöne Aussicht Steinbrücken Dillenburg Kupfer, Blei, Silber, Eisen; auch Schöneaussicht geschrieben; an der Jakobshecke; weitere mögliche Namen: Zur Gesellschaft; Jakobus (1710); Karlshoffnung (1780); neu verliehen am 26.5.1859; erweitert am 23.08.1869[51][47][49] 1573 1873[45]
Schöne Louise Rittershausen Dillenburg Kupfer, Blei, Eisen; Kahrseite/Vierbuchen; verliehen am 27. Mai 1870 auf Kupfer und Blei[47][49][5] 1869-10-11 1907[45]
Segen Gottes[10][42] Steinbrücken Dillenburg ?; am Mittelberg[42] 1575[42]
Silberblick Rittershausen Dillenburg Blei, Silber, Schwefelkies; nahe Landesgrenze/Sohl-Kompas; verliehen am 12.4.1869 auf Blei und Schwefelkies[49][47] 1867-12-09
Silbersegen Rittershausen Dillenburg Blei, Kupfer; verliehen am 13.4.1869; zwischen Rittershausen und Hainchen[52][47] 1867-12-09
Speichelberg Ewersbach Dillenburg Kupfer, Eisen; Eichwäldchen 1868[45] 1905[45]
St. Christoph[47] Steinbrücken Dillenburg Kupfer?; in der hinteren Deutzmannsdell 1585
St. Georg[42] Steinbrücken Dillenburg ?; am Mittelberg[46] 1590
St. Wolfgang[42] Steinbrücken Dillenburg ?; am Mittelberg[46] 1558
Thomas Steinbrücken Dillenburg Kupfer, Blei, Silber, Zink; mehrere obere Stollen; Tiefer Stollen mit 58 m Teufe und 960 m Länge (01.05.1837 angefangen); evtl. dritter Stollen; Gewerkschaft Thomas umfasste die Stollen: Thomas (Zink), Henry (Kupfer und Silber) und William (Kupfer und Blei)[40][47][10][50][46][51] Lage 1576 1907[45]
William Steinbrücken Dillenburg Kupfer, Blei; zu Thomas gehörig[50]
Wohlauf Ewersbach Dillenburg Eisen[45] 1875[45] 1875[45]
Zur Gesellschaft[42] Steinbrücken Dillenburg Feuerstein +?, in der Deutzmannsdell 1573-07-14

Hauptort Dillenburg

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Anna Maria Dillenburg Dillenburg Kupfer[46][37] 1867[37] 1872[37]
Auguste Dillenburg Dillenburg Kupfer[37] 1861[37] 1872[37]
Braunehell Dillenburg Dillenburg Kupfer; Mutung[41] 1773
Braushell ? Dillenburg neu gemutet[53] 1774 (vor)
Carlsglück Dillenburg Dillenburg Eisen; auch Karlsglück[37] 1867[37] 1867[37]
Dillenburger Schiefergrube Dillenburg Dillenburg Dachschiefer[37] 1872[37] 1879[37]
Eberhard I, II Dillenburg Dillenburg Eisen?[37] 1873[37] 1873[37]
Eichen-Rücken Dillenburg Dillenburg 1773 ins Freie gefallen[41] 1773
Eisernerhut Dillenburg Dillenburg Kupfer, Eisen, Barium; am Laufenden Stein[46][37] 1800[37] 1805[37]
Eisenerz-Huth Dillenburg Dillenburg Kupfer, Eisen, Schwerspat[37] 1860[37] 1882[37]
Eleonore Dillenburg Dillenburg Kupfer; Grubenfeld Komm Glück und Sieg[46][42] 1774[37] 1872[37]
Erhard Dillenburg Dillenburg Dachschiefer[37] 1872[37] 1882[37]
Eu(e)lsberg Dillenburg Dillenburg Kupfer; Grubenfeld Komm Glück und Sieg[46][42] 1782[46]
Fichtenstück Dillenburg Dillenburg Eisen; östlich von Dorothea[3]
Fortunatus Dillenburg Dillenburg Eisen, Kupfer; in Betrieb: 1731–1739; Oberer Stollen (1867 über 100 m lang); Mittlerer Stollen (1867 über 110 m lang); Tiefer Stollen (1867 über 104 m lang); Kunstschacht (1867 102 m tief; auf 72 m Tiefe Tiefer Stollen)[46][42][40] 1731[42] 1859[46]
Getreue Dillenburg Dillenburg Kupfer[37] 1871[37] 1882[37]
Gloria (I) Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1830[37] 1879[37]
Gloria II Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1872[37] 1872[37]
Göthe Dillenburg Dillenburg Kupfer[46] 1876[37] 1876[37]
Gottessegen II Dillenburg Dillenburg Blei, Silber, Kupfer[46] 1870[37] 1888[37]
Friedrichsfund Dillenburg Dillenburg Eisen[3]
Haderwald Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1847[37] 1874[37]
Hagen Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1860[37] 1900[37]
Heckebach Dillenburg Dillenburg Kupfer; Grubenfeld Komm Glück und Sieg; 1773 in Betrieb[46] 1773-02 1782 (mind.)
Heinrichsfund Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1849[37] 1877[37]
Heinrichsfund II Dillenburg Dillenburg Schwelfelkies[37] 1875[37] 1913[37]
Herrenseite Dillenburg Dillenburg Kupfer;[37] 1797[37] 1804[37]
Holzheck(e) Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1847[37] 1913[37]
Idria Dillenburg Dillenburg Quecksilber, Zinnober; nahe Fortunatus[37] 1873 1874[54]
Im Holzemer Grund Dillenburg Dillenburg Kupfer; 1773 in Betrieb[41] 1773-02
Johanna III Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1875[37] 1875[37]
Johannes Dillenburg Dillenburg Kupfer[37]
Kannst ruhig sein Dillenburg Dillenburg Kupfer[46] 1872[37] 1882[37]
Keinsegraben Dillenburg Dillenburg Eisen[3]
Komm Glück und Sieg Dillenburg Dillenburg Kupfer[46] 1868[37] 1872[37]
Köpels-Gründgen Dillenburg Dillenburg 1773 ins Freie gefallen[41] 1773
Kronbuche Dillenburg Dillenburg Kupfer[46][37] 1856[37] 1904[37]
Lachseite Dillenburg Dillenburg Eisen; 1773 Lachseits-Rücken fällt ins Freie[41][46] 1773
Lachtaube Dillenburg / Manderbach Dillenburg Eisen[46] 1863[37] 1871[37]
Lange Tannen Dillenburg Dillenburg Kupfer; 1773 ins Freie gefallen[41] 1773 (vor)


Laufender Stein Dillenburg Dillenburg Roteisenstein; 16.4.1823 neu verliehen an die Burger Eisenwerke; 1834 Paulinen-Erbstollen; Tiefer Stollen im unteren Nanzenbachtal; 1917 Einstellung des Tagebaus; 31.12.1928 vorläufiges Betriebsende; am 1.2.1937 Wiederaufnahme durch Buderus; ca. 130.000 t im Tiefbau 1937 bis 1947 gefördert; 150 m Teufe; Luftschutzbunker im Zweiten Weltkrieg; Am Laufenden Stein 13, Dillenburg[55][56][57][58] LageLage 1454 1947
Lindenbaum Eibach Dillenburg Eisen; direkt südlich von Eibach[43] 1900 (vor)
Löhren Dillenburg Dillenburg Eisen[3]
Lorelei Dillenburg Dillenburg Eisen, Kupfer; auch Loreley[37] 1862[37] 1877[37]
Louise Dillenburg Dillenburg Kupfer[37] 1868[37] 1872[37]
Lusthain Dillenburg Dillenburg Kupfer, Eisen[46][37] 1868[37] 1880[37]
Maria Dillenburg Dillenburg Kupfer[37] 1868[37] 1872[37]
Magdalena Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1873[37] 1897[37]
Maximilian Dillenburg Dillenburg Eisen[46] 1867[37] 1872[37]
Mittelfeld Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1857[37] 1891[37]
Neue Hoffnung Dillenburg Dillenburg Kupfer, Eisen; markscheidet gen Westen mit Fortunatus; zu Oelsberg, Stollen und Schächte[46][45] Lage 1840[45] 1914[45]
Nicolaus Dillenburg Dillenburg Kupfer: östl. der Jagdhütte (nahe dem Herrnberg?); 1774 Mutung am Hundscheidsgarten vor dem Nicolaus Wald; Tiefer Stollen mit 120 m Teufe[46][53] 1774 1892[45]
Orion Dillenburg Dillenburg Barium, Kupfer, Eisen; Pfauentaube und Frickszeche; Stollen mit 16 m Teufe; zwei Schächte[46][40] 1859[45] 1888[45]
Paulinenerbstollen I Dillenburg Dillenburg Eisen, Kupfer;[46] Grubenfeld Komm Glück und Sieg, markscheidet mit Laufender Stein und Eisernerhut; Stollen von über 1100 m Länge; Maschinenschacht mit 21 m Teufe (nur alter Mann gefunden); neu verliehen 1834-06-17 1783[45] 1872[45]
Paulinenerbstollen II Dillenburg Dillenburg [45] 1872[45] 1882 (mind.)[45]
Pavillon Dillenburg Dillenburg Eisen[46] 1872[37] 1911[37]
Pelzwasenrain Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1842[37] 1877[37]
Pfauentaube Dillenburg Dillenburg Schwerspat[46] 1856[37] 1889[37]
Prinz Karl Dillenburg Dillenburg Kupfer; auch Prinz Carl[46] 1868[45] 1882[45]
Regine Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1834[37] 1879[37]
Reinhard[46] Dillenburg Dillenburg Kupfer? 1771 (vor)
Röbelsgründchen Dillenburg Dillenburg Kupfer[41] 1773-02
Rundbaum Dillenburg Dillenburg Barium, Schwerspath; am Dillenburger Schlossberg; vermutlich gleicher Gang, wie Johanna[46][40] 1884 (vor)
Sählchen Dillenburg Dillenburg Kupfer;[46] Grubenfeld Komm Glück und Sieg 1782[46]
Sandgrube Dillenburg Dillenburg Kupfer[46] 1800[37] 1801[37]
Schaeferslust Dillenburg Dillenburg Eisen[46] 1851[37] 1871[37]
Schäfers-Verlaß Dillenburg Dillenburg über der Kirbeth am Frohhäuser Weg[59] 1778 (vor)
Schwerspath Dillenburg Dillenburg Barium, Eisen[46] 1884 (vor)
Schwerwalz Dillenburg Dillenburg Eisen[3]
St. Nikolaus Dillenburg Dillenburg Kupfer; in Betrieb: 1731–1753, 1770er – mind. 1789[42] 1731[42] 1789 (mind.)
Stephan Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1859[37] 1907[37]
Sternbach Dillenburg Dillenburg Eisen[3]
Stolzenfels Dillenburg Dillenburg Eisen[3]
Urban(n)us Dillenburg Dillenburg Eisen[37] 1872[37] 1872[37]
Vergnügen Dillenburg Dillenburg Kupfer; Stollen mit ca. 200 m Länge; an der Eberhard[37][42] 1755 (vor)[42] 1786-03-24 (mind.)[42]
Weberskopf Dillenburg Dillenburg Eisen[46] 1842[37] 1872[37]
Wittgesgrund Dillenburg Dillenburg Eisen[46] 1865[37] 1867[37]
Wonne Dillenburg Dillenburg Eisen;[46] 18 m tiefer Maschinenschacht im Dilltal 1859[45] 1871[45]
Zinselberg Dillenburg Dillenburg Eisen; auch Zinnselsberg[46] 1865[37] 1905[37]
Adolf Donsbach Dillenburg Kupfer[3]
Albertsthal Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1857[45] 1905[45]
Aubach Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1867 (mind.)[45] 1877 (mind.)[45]
Althaus Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen; ein verbrochener Stollen; Halden gut erhalten[46][10] Lage 1867 (mind.)[45] 1903 (mind.)[45]
Babelsberg Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1888[45]
Bergmannsglück Donsbach Dillenburg Roteisenstein, Kupfer, Mangan; auch Rutsch oder Bergmanns Glück genannt; Oberer Stollen (1867 90 m lang); Mittlerer Stollen (1867 130 m lang); Tiefer Stollen (durchschlägig, 560 m lang, Aufschlussgesamtlänge von 1 km); Analyse: 36 % Eisen, 14 % Kalkerde, 1 % Bittererde, 3 % Tonerde, 18 % Kieselsäure[42][46][60][40][45] Lage 1730 (vor) 1888 (mind.)
Birnbaum Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1837 (mind.)[45] 1877 (mind.)[45]
Blankenstein Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1880[45]
Blumenhecke Donsbach Dillenburg Eisen[3]
Christiansfreude Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1861[45] 1875[45]
Colonia I Donsbach Dillenburg Kupfer 1902 (vor)
Donsberg Donsbach Dillenburg Eisen[46][45] 1840 (mind.)[45] 1872 (mind.)[45]
Eisenberg Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen[45] 1845 (mind.)[45] 1866 (mind.)[45]
Fröhliche Morgensonne Donsbach Dillenburg Grünerde; Stollen[61]
Freudenstein Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen[45] 1861[45] 1875[45]
Gottfriedslust Donsbach Dillenburg Eisen[3]
Glückliches Oranien Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen[45] 1881[45] 1895[45]
Hainburger Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen[45] 1868[45] 1874[45]
Haus Nassau Donsbach Dillenburg Kupfer; südwestlich von Donsbach am Rutsch; 1867 Stollengesamtlänge von 820 m; 1867 seit längerer Zeit außer Betrieb[46][45][40][51] Lage 1757 1891 (mind.)
Hecla Donsbach Dillenburg Eisen[3]
Heinrichsglück Donsbach Dillenburg Eisen[3]
Hermanns Seite Donsbach Dillenburg Kupfer; Mutung[41] 1773
Himmelfahrt Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen[45] 1861[45] 1872[45]
Hohenzollern Donsbach Dillenburg Eisen[3]
Hoherwasen Donsbach Dillenburg Kupfer; auch Hoher Wasen[46] 1827[45] 1881[45]
Hoherhein Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen[45] 1785[45] 1806[45]
Kornberg Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1855[45] 1910[45]
Kupferzeche Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen[46] 1840[45] 1872[45]
Langetrachten Donsbach Dillenburg Kupfer[46] 1868[45] 1869[45]
Moritz Donsbach Dillenburg Eisen; gen Medenbach; westl. von Otter[3]
Neue Hoffnung Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1847[45] 1907[45]
Neuer Kupfersegen Donsbach Dillenburg Kupfer[45] 1803[45] 1805[45]
Otter Donsbach Dillenburg Eisen[3]
Philippstein Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1884[45] 1805[45]
Phönix Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1884[45] 1884[45]
Prisca Donsbach Dillenburg Eisen; evtl. auch Prisea[45] 1838[45] 1875[45]
Sengel(n)berg Donsbach Dillenburg Eisen; zu Stangenwage[46] 1835 (mind.)[45] 1894 (mind.)[45]
Spitzkopf Donsbach Dillenburg 1773 ins Freie gefallen[41] 1773 (vor)
Stangenwage Donsbach Dillenburg Roteisenstein, Kupfer; auch Stangen Waag bzw. Stangenwaage; zu Constanze; Oberer Stollen (1867 520 m im Nebengestein); Mittlerer Stollen (1867 als Tiefer Stollen bezeichnet, 1.000 m lang bis zum Mittel Schlichgang, dann 400 m auf dem Gang aufgefahren); Tiefer Stollen; Kunstschacht; Schachtbetrieb; Wasserhaltung mittel 40-PS-starker Dampfmaschine[62][42][40] Lage 1750 (evtl. seit 1560?) 1928
Steinbeul Donsbach Dillenburg Kupfer, Eisen[46] 1830[45] 1872 (mind.)[45]
Süssehölle Donsbach Dillenburg Eisen; identisch mit Süßhell?[45] 1851[45] 1874[45]
Theodor Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1900[45]
Waidmannsheil Donsbach Dillenburg Kupfer; südwestlich von Donsbach; Name kommt durch einen Forstmann[46][45] Lage 1825[45] 1894[45]
Walthersberg Donsbach Dillenburg Braunstein[45] 1851[45] 1910[45]
Weyerseite Donsbach Dillenburg Eisen; auch Weierseite genannt[45] 1861[45] 1872[45]
Wilhelm Donsbach Dillenburg Eisen[45] 1850[45] 1907[45]
Zebra Donsbach Dillenburg Eisen[45][46] 1857[45] 1872[45]
Adam Eibach Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1902[45]
Adolphshütte Eibach Dillenburg Eisen[45] 1860[45] 1872[45]
Alexius Eibach Dillenburg Eisen[45] 1858[45] 1902[45]
Alma Eibach Dillenburg Eisen[45] 1856[45] 1909[45]
Alter Waldstein Eibach Dillenburg Eisen[45] 1800[45] 1804[45]
Alte Eierschell Eibach Dillenburg Eisen[45]
Anna Eibach Dillenburg Eisen; 275 m ü. NN; auch Annastollen genannt[10][63] Lage 1897 1916 (mind.)
Anspruch Eibach Dillenburg Eisen[45] 1858[45] 1902[45]
Anton(iu)sfund Eibach Dillenburg Eisen[45] 1839[45] 1875[45]
Aschengarten Eibach Dillenburg Eisen; südwestlich von Ölsberg; zu Königszug[10][63] 1764 (um)[46] 1872[45]
Auf der Hand Eibach Dillenburg Eisen[45] 1773[45] 1804[45]
Aufm Wäldchen Eibach Dillenburg Eisen[45] 1781[45] 1782[45]
Ausbruch Eibach Dillenburg Eisen[3]
Bachstern Eibach Dillenburg Eisen[45] 1878[45] 1880[45]
Bor Eibach Dillenburg Kupfer; evtl. Bär genannt[42] 1587 (um)
Bassberg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1830[45] 1887[45]
Beilstein Eibach Dillenburg Eisen; 1833 neu verliehen; 1866 Tiefbau mittels Dampfmaschine; 1883 mit Ölsberg konsolidiert(zuvor bereits per Wilhelmstollen verbunden); 1895 zu Königszug; ab 1940/41 bis 1945 Lehrgrube[64][10] Lage 1764 (um)[46] 1948
Beilstein I Eibach Dillenburg Eisen[45] 1878[45] 1878[45]
Bescheitsglück Eibach Dillenburg Eisen[45] 1829[45] 1872[45]
Beschertes Glück Eibach Dillenburg Eisen[10] Lage
Beuerbach Eibach Dillenburg Eisen<; 35 m langer Stollen[45] Lage 1816[45] 1873[45]
Beuerbachsrücken Eibach Dillenburg Eisen[45] 1835[45] 1867[45]
Beuerling Eibach Dillenburg Eisen[45] 1874[45] 1874[45]
Bornseite Eibach Dillenburg Eisen[45] 1775[45] 1930[45]
Bornstein Eibach Dillenburg Eisen[45] 1830[45] 1873[45]
Bruno Eibach Dillenburg Eisen[45] 1861[45] 1905[45]
Bruchberg Eibach Dillenburg Eisen; benachbart zu Johannesberg[45][42] 1766[45] 1807[45]
Burg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1833[45] 1867[45]
Caap der guten Hoffnung Eibach Dillenburg Eisen[3]
Caroline VII Eibach Dillenburg Eisen[45] 1875[45] 1875[45]
Caroline-Auguste Eibach Dillenburg Eisen[45] 1804[45] 1806[45]
Dessau Eibach Dillenburg Eisen[3]
Diana Eibach Dillenburg Eisen; Nahe Grube Beilstein[3]
Dürrstück Eibach Dillenburg Eisen; nordwestlich von Neuer Ölsberg[45] 1837[45] 1872[45]
Eduard Eibach Dillenburg Eisen[45] 1848[45] 1868[45]
Eibach Eibach Dillenburg Eisen[45] 1854[45] 1890[45]
Eiberg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1861[45] 1900[45]
Eichelberg Eibach Dillenburg Eisen[3]
Eiershell Eibach Dillenburg Eisen; auch Eierschell; 1773 ins Freie gefallen[45][41] 1773 (vor) 1885[45]
Eisensegen Eibach Dillenburg Eisen[45] 1801[45] 1803[45]
Einigung Eibach Dillenburg Eisen[45] 1867[45] 1867[45]
Eintracht Eibach Dillenburg Eisen[45] 1866[45] 1883[45]
Elise Eibach Dillenburg Eisen; Oberer Stollen (60 m lang); Tiefer Stollen (250 m lang)[10][65] Lage

Lage Lage

Erbgut Eibach Dillenburg Eisen[45] 1775[45] 1798[45]
Ernestine Eibach Dillenburg Eisen[3]
Falk Eibach Dillenburg Eisen[45] 1872[45] 1872[45]
Fichtenberg Eibach Dillenburg Eisen[3]
Fichtelberg Eibach Dillenburg Eisen[3]
Florentine Eibach Dillenburg Eisen[3]
Friedericke Eibach Dillenburg Kupfer; im Dietrichsthal; evtl. identisch mit Friderica (stand 1773 zu Verkauf)[42][41] 1775
Greifenstein Eibach Dillenburg Eisen[45] 1862[45] 1888[45]
Grüneberg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1827[45] 1872[45]
Grünestein I Eibach Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1873[45]
Grünstein Eibach Dillenburg Eisen; 22 m langer Stollen[45] Lage 1826[45] 1911[45]
Handberg Eibach Dillenburg Eisen[3]
Hausegrund Eibach Dillenburg Eisen[42] 1789 (um)
Hengrube Eibach Dillenburg Kupfer; im Dietrichsthal[42] 1789 (um)
Heidelberg Eibach Dillenburg Eisen[3]
Heinrichberg Eibach Dillenburg Eisen[3]
Heinzelberg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1837[45] 1872[45]
Hubertus Eibach Dillenburg Eisen[45] 1867[45] 1881[45]
Hungersberg Eibach Dillenburg Kupfer; 1774 neue Mutung des ins freien gefallenen Bergwerks[53] 1774 (vor)
Johannisberg Eibach Dillenburg Eisen[3]
Kassimire Eibach Dillenburg Kupfer; im Dietrichsthal[42] 1737 1777
Katzenkopf Eibach Dillenburg Eisen[3]
Kirsch(en)stein Eibach Dillenburg Eisen; Gangmittel 1-1,5 m mächtig; Analyse: 28 % Eisen, 20 % Kalkerde, 10 % Kieselsäure, 2 % Tonerde[45][60] 1816[45] 1872[45]
Kohlengrube Eibach Dillenburg Eisen?
Königseele Eibach Dillenburg Eisen[45] 1867[45] 1868[45]
Königstein Eibach Dillenburg Eisen[42] 1789 (um)
Königszug Eibach Dillenburg Eisen; am 30. Juni 1819 konsolidiert aus Stollenhecke, Königsstein, Kohlengrube und Schlitz; Alter Schacht; Ostschacht (Witte-Schacht) mit 545 m Teufe; Erzvorkommen bis in 900 m Tiefe ermittelt; bis zu 500 Belegschaftsmitglieder Lage 1650 (ca.) 1968-03-31
Koppelberg Eibach Dillenburg Eisen; auch Keppelberg genannt[45][42] 1774[45] 1789 (mind.)
Kortsberg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1834[45] 1872[45]
Krummacker modo Victoria Eibach Dillenburg Eisen; auch 'Victoria'[45] 1783[45] 1872[45]
Lindenberg Eibach Dillenburg 60 m langer Stollen[65] Lage
Ludwigsberg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1855[45] 1875[45]
Ludwigszeche Eibach Dillenburg Eisen[45] 1835[45] 1905[45]
Lux Eibach Dillenburg Eisen?[10] Lage
Masseifen Eibach Dillenburg Eisen[45] 1839[45] 1882[45]
Mellenbach Eibach Dillenburg Eisen[41] 1773 (vor)
Mühlengrube Eibach Dillenburg Eisen, Stollenbau[45][42] 1764 (um)[46] 1872[45]
Neu Glück Eibach Dillenburg Eisen[3]
Neue Eierschell Eibach Dillenburg Eisen[45]
Neuer Oelsberg Eibach Dillenburg Eisen; zu Oelsberg[45] 1873[45] 1873[45]
Nicolaus Eibach Dillenburg Eisen; Oberer Stollen; Tiefer Stollen; Teil der Grube Stilling; später zu Königszug[10][40] Lage 1700
Oelsberg Eibach Dillenburg Eisen; Schlafhaus erhalten; Grube Ölsberg 2, Dillenburg-Eibach[45][10] Lage 1764 (um)[46] 1929 (mind.)[45]
Paul Eibach Dillenburg Eisen[10][45] Lage 1860[45] 1872[45]
Paulswasen-Grube Eibach Dillenburg Eisen[10] Lage
Peterslust Eibach Dillenburg Eisen[3]
Rheinhardfreude Eibach Dillenburg Eisen[3]
Rinzenberg Eibach Dillenburg Eisen; Stollenbau (oberer Stollen); zu Königszug[10][63][66][25] 1764 (um)[46] 1871[45]
Robert Eibach Dillenburg Eisen[45] 1855[45] 1875[45]
Rotterdam Eibach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1872[45]
Salon Eibach Dillenburg Eisen[3]
Saturn Eibach Dillenburg Eisen[45] 1857[45] 1907[45]
Schiefthal Eibach Dillenburg Eisen; auch Schiffthal[45] 1785[45] 1873[45]
Schlitz Eibach Dillenburg Eisen?
Schönberg Eibach Dillenburg Eisen?[67] Lage 1838 (mind.)[45] 1875 (mind.)[45]
Schönberg II Eibach Dillenburg Kupfer[45] 1873 (mind.)[45] 1910 (mind.)[45]
Schwarzerstein I Eibach Dillenburg Eisen[45] 1874[45] 1874[45]
Seite Eibach Dillenburg 1773 betrieben und ins Freie gefallen[41] 1773-03
Simson Eibach Dillenburg Eisen[45] 1855[45] 1875[45]
Sölchen Eibach Dillenburg Kupfer[42] 1789 (vor)
Solon Eibach Dillenburg Eisen[45] 1858[45] 1908[45]
St. Antonius Eibach Dillenburg Kupfer; bei der Eibacher Kirche; evtl. identisch mit Antoniusfund[42] 1558
Steinbeul Eibach Dillenburg Eisen[45] 1837[45] 1872[45]
Stollenhecke Eibach Dillenburg Eisen; auch Stollnhecke genannt (1789); 1819 zu Königszug[45][42] 1768 (mind.)[45] 1803 (mind.)[45]
Thubalkain Eibach Dillenburg Eisen; auch Thubalcain geschrieben; Stollen mit ca. 90 m Länge[45][65] Lage 1837(mind.)[45] 1867(mind.)[45]
Trompeter Eibach Dillenburg Eisen[45] 1861 (mind.)[45] 1880 (mind.)[45]
Viehtrieb Eibach Dillenburg Eisen; 1835 zu Ölsberg[45][68] 1767 (mind.)[45] 1806 (mind.)[45]
Vogel von Eibach Dillenburg Eisen[45] 1793[45] 1898[45]
Volpertseiche Eibach Dillenburg Eisen[45] 1828[45] 1872[45]
Waldseite Eibach Dillenburg Eisen; südlich von Eibach (evtl. identisch mit Anna)[45][66] 1798[45] 1898[45]
Waldstein Eibach Dillenburg Eisen[42] 1789 (um)[42]
Weidmannsheil Eibach Dillenburg Kupfer[45] 1799[45] 1803[45]
Weisberg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1827[45] 1909[45]
Wilhelm Friedrich Eibach Dillenburg Kupfer; 1780 standen 6 Kuxe zum Verkauf[42][69] 1780 (vor)
Wilhelmslust Eibach Dillenburg Eisen[45] 1849[45] 1909[45]
Wilhelmshöhe Eibach Dillenburg Eisen[3]
Winterseite Eibach Dillenburg Eisen[3]
Zephyr Eibach Dillenburg Eisen; auch Zephire; zu Königszug[10][63] 1840[45] 1872[45]
Zimerg Eibach Dillenburg Eisen[45] 1828[45] 1872[45]
Zwischenberg Eibach Dillenburg Eisen; Stollenbau[42][66] 1764 (um)[46]
Andreas Frohnhausen Dillenburg Eisen; auch Zeche Andreas[45] 1874[45] 1882[45]
Amorland Frohnhausen Dillenburg Kupfer[3]
Bomerg Frohnhausen Dillenburg Kupfer; Mutung; 1773 ins Freie gefallen[41] 1773
Bomergs Berg Frohnhausen Dillenburg Mutung; 1773 ins Freie gefallen[41] 1773 (vor)
Einigkeit III Frohnhausen Dillenburg Blei[45] 1891[45] 1891[45]
Ludwig IV Frohnhausen Dillenburg Eisen[45] 1874[45] 1874[45]
Ludwigszuversicht Frohnhausen Dillenburg Kupfer; zwischen Frohnhausen und Wissenbach;Erweiterung 1869-05-19[45][52] 1806[45]
Odin Frohnhausen / Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45] 1859[45] 1911[45]
Philippus Frohnhausen Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1892[45]
Seifen Frohnhausen Dillenburg Blei; 1773 in Betrieb[41] 1773
St. Anna Frohnhausen Dillenburg Kupfer[45] 1764 (mind.)[45] 1777 (mind.)[45]
Vergißmeinnicht Frohnhausen Dillenburg Eisen[45] 1871[45] 1885[45]
Vertrauen I Frohnhausen Dillenburg bei Frohnhausen und Wissenbach[45] 1879[45] 1880[45]
Weihnachtsfreude Frohnhausen Dillenburg Dachschiefer[45] 1873[45] 1906[45]
Eilt euch Manderbach / Sechshelden Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1875[45]
Engelsburg Manderbach / Fronhausen Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1875[45]
Engelsburg I Manderbach Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1875[45]
Him(e)rain Manderbach Dillenburg Schwerspat; neu verliehen am 20. Juli 1864; erweitert am 24.8.1869[45][49][40] 1834[45] 1908[45]
Hundeskirche Manderbach Dillenburg Blei, Kupfer; Mutung[41] 1773
Schlauberger Manderbach Dillenburg Eisen[45] 1874[45] 1910[45]
Kronprinz I Manderbach Dillenburg Dachschiefer[45] 1877[45] 1877[45]
Kronprinz III Manderbach Dillenburg Dachschiefer[45] 1877[45] 1877[45]
Nebelflecken Manderbach Dillenburg Schwerspat[40] 1867 (vor)
Prinz Carl I Manderbach Dillenburg Dachschiefer[45] 1877[45] 1877[45]
Prinz Carl II Manderbach Dillenburg Dachschiefer[45] 1877[45] 1877[45]
Seite- und Apfelrain Manderbach Dillenburg 1773 betrieben und ins Freie gefallen[41] 1773
Adela Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1883[45]
Alberti Nanzenbach Dillenburg Schiefer[45] 1877[45] 1877[45]
Alte Lohrbach Nanzenbach Dillenburg Kupfer; 1764 oberer Stollen; 1746 tiefer Stollen; 1758 nicht-ausreichende Wasserkunst und vorerst Stilllegung[10][45][68][3][40] 1728 (vor) 1907 (mind.)[45]
Alte Zeche Nanzenbach Dillenburg Kupfer[42] 1779 (vor)
Alter Schnellenberg Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Weidehahnsboden Nanzenbach Dillenburg Kupfer; Betrieb in 1773[41] 1773-03
Andreas Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1906[45]
Antonia Nanzenbach Dillenburg Schwefelkies[45] 1878[45] 1889[45]
Antonsfund Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Am Hundsköpfchen Nanzenbach Dillenburg Kupfer[42] 1789 (um)
Am Viehweg Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1792[45] 1792[45]
Arand Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1880[45]
Arthur Nanzenbach Dillenburg Eisen; Oberer Stollen (ca. 45 m lang); mind. ein weiterer Stollen[10][65] Lage 1890[45] 1904 (mind.)[45]
Ausdehnung Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1872[45] 1877[45]
Barbarossa Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1867[45] 1872[45]
Beulchen Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45] 1800[45] 1803[45]
Bieberstein Nanzenbach Dillenburg Eisen; urkundlich 1484–1571, ab 1588 Unverhofftes Glück genannt; heute Biebersteiner Weiher[42] Lage 1484
Birkenstein Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1843[45] 1872[45]
Birkenstück Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Birnbaum Nanzenbach Dillenburg Eisen[37] 1837[37] 1877[37]
Blinkertshecke Nanzenbach Dillenburg Eisen; Nahe Grube Beilstein[3]
Braunshölle Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Breiteheck Nanzenbach Dillenburg Eisen; auch Breite Hecke bzw. Breitehecke genannt; zu Königszug[42][70] 1789 (um)
Caviar Nanzenbach Dillenburg Eisen; südwestlich von Nanzenbach[37] 1863[37] 1899[37]
Christine Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Christberg Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Christoffel Nanzenbach Dillenburg Kupfer; auch Christophel genannt[71] 1585
Concordia Nanzenbach Dillenburg Kupfer[37] 1865[37] 1877[37]
Conradslust Nanzenbach Dillenburg Kupfer[37] 1883[37] 1889[37]
Eberhardtssegen Nanzenbach Dillenburg Eisen[37] 1863[37] 1873[37]
Eich(e)hecke Nanzenbach Dillenburg Eisen[42] 1789 (um)
Eisenberg I Nanzenbach Dillenburg Eisen[37] 1873[37] 1873[37]
Eisenreich Nanzenbach Dillenburg Eisen[37] 1878[37] 1896[37]
Eiserne Krone Nanzenbach Dillenburg Eisen[10]
Erzvater Nanzenbach Dillenburg Nickel[45] 1846[45] 1878[45]
Ewald Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1907[45]
Ferdinand Nanzenbach Dillenburg Eisen, Kupfer; Stollen mit über 200 m Länge[46][72][65][40][45] Lage 1848 (vor) 1884[45]
Ferdinande Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45] 1837[45] 1877[45]
Flora Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Friedrichsfreude Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1898[45]
Friedrichszug, I Nanzenbach Dillenburg Eisen, Mangan; zu Königszug; 300 m Teufe[10] Lage 1885[45] 1948-09-01
Gaulsplatz Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1779[45] 1801[45]
Gemeine Zeche Nanzenbach Dillenburg Kupfer, Eisen, Schwefelkies; 1746 tiefer Stollen (1,5 km lang, welcher wohl im Dorf beim Knappschaftsweg ausging); durchschlägig mit Neuer Muth; Teufe bis 70 m unter Tiefem Stollen[45][68][65][40] Lage 1728 (vor) 1878[45]
Guicke-Born Nanzenbach Dillenburg Kupfer; 1774 Mutung[53] 1774
Heide Nanzenbach Dillenburg Eisen
Heidelberg Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1841[45] 1874[45]
Heidesegen Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] Lage 1840[45] 1875[45]
Heiligenberg Nanzenbach Dillenburg Dachschiefer[3]
Henri Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Hemseite Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45] 1801[45] 1803[45]
Herr(e)nberg Nanzenbach Dillenburg Kupfer, Eisen?[10][45][42] Lage 1789 (um) 1968?
Herrenschiefergrube Nanzenbach Dillenburg Dachschiefer[45] 1871[45] 1882[45]
Hilfe Gottes Nanzenbach Dillenburg Kupfer, Nickel, Eisen, Kobalt, Mangan; in der Weyerhecke; Oberer Stollen; 1785 Tiefer Stollen (30 m tiefer als oberer Stollen); mind. 10 Kupfererzgänge; Maschinenschacht; (1867 Kunstschacht - 124 m tief); 1869 Nickelerzgang erschöpft; Förderung 1850-61 92.046 Zentner (16 Mann)[10][65][73][40] Lage 1785 (vor) 1910 (mind.)[45]
Hubertus Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45] 1803[45] 1803[45]
Hüfferszeche Nanzenbach Dillenburg Kupfer; ca. 80 m langer Stollen[45] Lage 1872[45] 1900[45]
Hungersberg Nanzenbach Dillenburg Kupfer?[42] 1789 (vor)
Hutschbeul Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1767[45] 1791[45]
Ida I Nanzenbach Dillenburg Kobalt[45] 1890[45] 1890[45]
In den Weidenbohnsboden Nanzenbach Dillenburg Kupfer; Mutung[41] 1773
Karlszeche Nanzenbach Dillenburg Eisen; auch Carlszeche[10] Lage 1828[45] 1911[45]
Langhecke Nanzenbach Dillenburg Eisen; wohl identisch Hermannsgrund in der Langenhecke[3][42] 1607
Leopold Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Lettig Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1775[45] 1778[45]
Lohrbachseisenzeche Nanzenbach Dillenburg Eisen; Stollen mit mind. 17 m Länge[3][65] Lage
Lorskreuz Nanzenbach Dillenburg Kupfer, Eisen; auch Lohrskreuz; 1774 bereits Stollen mit mehr als 200 m Länge und Schacht; 1774 waren 77 vakante Kuxe zu vergeben[45][42][53] 1764[42] 1883[45]
Louise Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1849[45] 1873[45]
Ludwig(s)heide Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1846[45] 1874[45]
Max Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Meerbachstanne(n) Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1837[45] 1875[45]
Midardus Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Milchborn Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45][74] 1805[45] 1806[45]
Morgenröthe Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1840[45] 1874[45]
Morgenstern II Nanzenbach / Eiershausen Dillenburg Kupfer, Blei[37][3] 1871[37] 1965[37]
Mühlenberg Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1784[45] 1798[45]
Mühlstein Nanzenbach Dillenburg Eisen[45][3] 1837[45] 1875[45]
Müllersboden Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1867[45] 1868[45]
Neue Lohrbach Nanzenbach Dillenburg Kupfer; liegt einige 20 Lachter höher als der tiefe Stollen der alten Lohrbach[10][68][42] 1789 (vor)
Neue Lust Nanzenbach Dillenburg Eisen; Stollen mit mehreren hundert Metern Länge; 1908/18 Blindschacht mit 120 m; Betriebszeiten: -31-5-1931, 1937–1962; Gesamtförderung: ca. 1,5 Mio. t Eisenerz; 130 Belegschaftsmitglieder[75][10][68][16] LageLage 1822-11-14 1962-09-30
Neuer Goldbach Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45] 1800[45] 1806[45]
Neuer Muth Nanzenbach Dillenburg Kupfer; am Ortsrand von Nanzenbach; in Betrieb 1464–1857 (sechs Gänge erschlossen), 1936–1939; Schacht mit 175 m Teufe; 3 Sohlen (90, 150 und 175 m) mit Strecken und Querschläge von 1125 m Länge und Überhauen von 239 m Länge; bis zu 44 Mitarbeiter; durchschlägig mit Gemeine Zeche[10][76][68][77] Lage 1464 1939
Neuer Oelsberg Nanzenbach Dillenburg Eisen; zu Ölsberg[45] 1873 (mind.)[45] 1873 (mind.)[45]
Oberberg Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45] 1801[45] 1803[45]
Oberecke Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Obere Neue Muth Nanzenbach Dillenburg Stollenlänge ca. 400 m[65] Lage
Obernsang Nanzenbach Dillenburg Eisen?[10] Lage
Oppersberg Nanzenbach Dillenburg Eisen; evtl. auch Appersberg[45][42] 1789(um) 1867[45]
Ostschacht Nanzenbach Dillenburg Eisen; zu Königszug[78] Lage
Paula Nanzenbach Dillenburg Eisen[45][3] 1865[45] 1868[45]
Petz Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1865[45] 1868[45]
Pluto Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1837[45] 1873[45]
Risico Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1861[45] 1875[45]
Rothenstein Nanzenbach Dillenburg Eisen; auf der Heide[10] Lage 1833[45] 1874[45]
Rotherwasen Nanzenbach Dillenburg Eisen[42] 1770 (um) 1789 (nach)
Schafstollen Nanzenbach Dillenburg Eisen?[10] Lage
Schellenberg Nanzenbach Dillenburg Eisen[10][42] Lage 1780[51] 1803 (mind.)
Schellenbergseite Nanzenbach Dillenburg 350 m langer Stollen[65] Lage
Schmidthain Nanzenbach Dillenburg Eisen; im rothen Erbach; auch Schmitthain oder Schmiedhain; Stollen mit ca. 180 m Länge; Kupfer-Mutung im Scheid-/Schmiedhain[41][45][3][42][65] Lage 1601 1884[45]
Simeon Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Simon-Johanna Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Stilling Nanzenbach Dillenburg Eisen; auch Albertsgrube oder Stillingszug genannt; 1867 neu verliehen; Stillinger Stollen (361 m ü. NN); Nikoluasstollen (311 m ü. NN); 1900 Maschinenschacht (Hängebank 52,8 m oberhalb des Nikolausstollen); zw. 1884 bis 1941 ca. 1 Mio. t Eisenerz gefördert; zu Königszug[10][45][79][42][80] Lage 1780 (um) 1941
Schubers Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Schwarzer Stein Nanzenbach Dillenburg Eisen[74] 1847 (vor)
Schwärmer Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1837[45] 1874[45]
Söhlgen Nanzenbach Dillenburg Kupfer[81] 1775 (vor)
Siegfried Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Stirnheckeberg Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1839[45] 1875[45]
Storch Nanzenbach Dillenburg ohne Erfolg[42] 1789 (vor)
Tannenstein Nanzenbach Dillenburg Eisen; im Wiesengrund der Meerbach[45] 1792[45] 1793[45]
Thusnelde Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1874[45]
Tretenbach Nanzenbach Dillenburg Eisen[45][65] LageLage 1838[45] 1875[45]
Übelwasserstollen Nanzenbach Dillenburg ca. 120 m lang[65] Lage
Ulisegen Nanzenbach Dillenburg Kupfer[45] 1872[45] 1872[45]
Ulricke Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1834[45] 1872[45]
Vertrauen Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1907[45]
Vertrauen I Nanzenbach Dillenburg [45] 1879[45] 1880[45]
Victoria Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Wackenberg Nanzenbach Dillenburg Eisen[42] 1770 (um) 1789 (nach)
Waidmannsglück Nanzenbach Dillenburg Eisen; auch Weidmannsglück[45] 1835[45] 1872[45]
Waldwas(s)en Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1797[45] 1875[45]
Walkebornseite Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1839[45] 1872[45]
Weiselei Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1862[45] 1898[45]
Weitenauerfeld Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1796[45] 1796[45]
Wheinachtsfreude Nanzenbach Dillenburg Dachschiefer[3]
Wittgenstein Nanzenbach Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1873[45]
Zanghecke Nanzenbach Dillenburg Eisen?
Zinnberg Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Zuversicht Nanzenbach Dillenburg Eisen[3]
Adelmar Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1861[45] 1887[45]
Arnoldsfreude Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1873[45]
Apfelbaum, Hain, Bierbaum Niederscheld Dillenburg Schiefer; Mutung[41] 1773-04-26
Arelberg, Hain, Bierbaum Niederscheld Dillenburg Schiefer; Mutung[41]
Athene Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1859[45] 1887[45]
Bella Niederscheld Dillenburg Eisen[3]
Berlechskopf/Berlochskopf Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1856[45] 1906[45]
Blitz Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1859[45] 1887[45]
Caap Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1856[45] 1906[45]
Cäsar Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1867[45] 1902[45]
Dernbachseite Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1890[45]
Dianaburg Niederscheld Dillenburg Kupfer[46] 1871[45] 1874[45]
Frühauf Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1859[45] 1887[45]
Glücksfund Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1854[45] 1905[45]
Gottlob Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1849[45] 1967[45]
Gute Aussicht Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1837[45] 1872[45]
Halbmond Niederscheld Dillenburg Eisen; gen Oberscheld[3]
Herzog Adolf Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1872[45] 1880[45]
Hirschkopf Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1838[45] 1911[45]
Hofmann Niederscheld Dillenburg Eisen; gen Donsbach[3]
Hötzel Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1861[45] 1887[45]
Maximilian II Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1882[45]
Neuer Segen Niederscheld Dillenburg Eisen[46] 1871[45] 1906[45]
Niesengrube Niederscheld Dillenburg Eisen[3]
Maximilian II Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1882[45]
Oscar Niederscheld Dillenburg Eisen; auch Oskar[45] 1859[45] 1896[45]
Pallas Niederscheld Dillenburg Barium, Schwerspath; Schächtchen[46][40] 1867 (vor)
Redenbachseite Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1774[45] 1774[45]
Reichelsberg Niederscheld Dillenburg Schwerspath, Kupfer, Barium; gen Oberscheld[46][45] 1866[45] 1866[45]
Rötzel Niederscheld Dillenburg Eisen[46] 1861[45] 1887[45]
Sattel Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1867[45] 1867[45]
Schmerzenreich Niederscheld Dillenburg Eisen[3]
St. Helena Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1852[45] 1867[45]
Stolzenfels Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1863[45] 1889[45]
Unter den Birnbäumen Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1800[45] 1800[45]
Untersbach Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1798[45] 1906?[45]
Wackenbach Niederscheld Dillenburg Kupfer, Schwerspat, Barium[46] 1855[45] 1879[45]
Weissehölle Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1854[45] 1867[45]
Willkomm Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1860[45] 1887[45]
Wilke(n)bach Niederscheld Dillenburg Kupfer, Eisen[46] 1840[45] 1873[45]
Windsack Niederscheld Dillenburg Eisen[45] 1857[45] 1867[45]
Adelheid(e) Oberscheld Dillenburg Eisen[10][45][25] 1837[45] 1892[45]
Albion Oberscheld Dillenburg Schwerspat[45] 1856[45] 1903[45]
Alteroth Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1836[45] 1873[45]
Anna Oberscheld Dillenburg Eisen[10][25] Lage
Argentain Oberscheld Dillenburg Eisen[74] 1847 (vor)
Arnold Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1840[45] 1871[45]
Arzberg Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Auguststollen Oberscheld Dillenburg Eisen; 580 m Länge; ab 1831 gemeinschaftlich genutzt; Name Auguststollen seit 1936 (es existieren auch Oberer Auguststollen und Tiefer Auguststollen)[10][65][25][82] Lage 1820-09-30 1959
Baryt Oberscheld Dillenburg Schwerspat;auch Barit geschrieben[45] 1855[45] 1879[45]
Bergstein Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1873[45]
Bergwiese Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1799[45] 1806[45]
Berlachskopf Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Bettazeche II Oberscheld Dillenburg Eisen; auch Bellazeche genannt[10][45][25] 1873[45] 1873[45]
Bickelberg Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Buckelbach Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1845[45] 1875[45]
Burgerstollen Oberscheld Dillenburg Eisen; 400 m Länge[82] Lage 1889 1959
Carl Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Caroline I Oberscheld Dillenburg Eisen[3][25]
Caroline II Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1876[45] 1883[45]
Centrum Oberscheld Dillenburg Eisen[45][25] 1858[45] 1905[45]
Coralle Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1882[45]
Dechenwiese Oberscheld Dillenburg Schwerspat[45] 1853[45] 1910[45]
Dorothea Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1849[45] 1875[45]
Eberhardt I Oberscheld ? / Eibach Dillenburg Eisen?[45]
Eberhardt II Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1973[45]
Edmund Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1849[45] 1902[45]
Eduard Oberscheld Dillenburg Eisen; nicht zu verwechseln mit Eduard bei Eibach[3]
Eichhorn Oberscheld Dillenburg Eisen; 95 m langer Stollen[10][65] Lage
Eisenkaute Oberscheld Dillenburg Eisen; auf der eisernen Hand[66] 1827 (um)
Eisenzeche Oberscheld Dillenburg Eisen[10][25] 1764 (um)[46] 1873[45]
Eiserne Junge Frau Oberscheld Dillenburg Eisen; auch Eiserne Jungfrau genannt; südöstlich von Oberscheld[3][83] 1845 (um)
Elise im Gründchen Oberscheld Dillenburg Eisen[10][45] 1873[45] 1898[45]
Emma Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1882[45]
Fahlengrund Oberscheld Dillenburg Kupfer; 1774 gemutet[53] 1774
Falkenstein Oberscheld Dillenburg Eisen; 13.1.1958 Hauptschacht mit 365 m Teufe; Gesamtförderung: ca. 1 Mio. t Erz; Verladestollen im Rinkenbachtal; Vorräte: 2-3 Mio. t Erz[84] LageLageLage 1958 1973-08-31
Falkenstein I Oberscheld Dillenburg Kupfer[45] 1875[45] 1887[45]
Fanny Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1858[45] 1871[45]
Felix Oberscheld Dillenburg Schwerspat[45] 1856[45] 1907[45]
Fortuna Oberscheld Dillenburg Eisen[10][45] 1834[45] 1872[45]
Friedrichsgrube Oberscheld Dillenburg Eisen; auch Friedrich genannt; Gangmittel 1-3 m mächtig; Analyse: 57 % Eisen, 16 % Kieselsäure, 2,5 % Tonerde[10][45][25][60] 1833[45] 1873[45]
Friesberg Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Frohsinn Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1855[45] 1875[45]
Frankenberg Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Ganselzeche Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Geduld Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Gehäng(e) Oberscheld Dillenburg Eisen[10][45][42][25] 1789 (vor)[42] 1909[45]
Glücksberg Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Goldkaute Oberscheld / Nanzenbach Dillenburg Kupfer; 1774 neu gemutet[45][53] 1774 (vor) 1806[45]
Gründchesseite Oberscheld Dillenburg Eisen[3][25]
Handstein Oberscheld Dillenburg Eisen; 175 m Teufe; Handsteinstollen; Amalienstollen (30 m tiefer als Handsteinstollen, 300 m lang); Georgstollen (220 m lang, 48 m tiefer als Amalienstollen); Tiefbau mittels Blindschacht von der Georgstollensohle aus – 4 Sohlen(30, 55, 95 und 175 m)[85][10][42][25][65] Lage

Lage Lage Lage Lage Lage

1789 (vor)[42] 1867 (mind.)[45]
Handweg Oberscheld Dillenburg Schwerspat[45] 1853[45] 1905[45]
Handzeche Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1873[45]
Hartkopf Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1857[45] 1910[45]
Heinrichsfreude Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1840[45] 1892[45]
Henriette Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Henriette II Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1877[45] 1877[45]
Herrchengrube Oberscheld Dillenburg Eisen? Lage
Herchenstein Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1849[45] 1900[45]
Heufahrt Oberscheld Dillenburg Kupfer; 130 m langer Stollen[45][65] Lage 1845[45] 1900[45]
Hirchensteinskopf Oberscheld Dillenburg Kupfer; 1774 gemutet; evtl. identisch mit Herchenstein[53] 1774
Hölzchen Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1882[45]
Hünerkaab Oberscheld Dillenburg 1773 betrieben und ins Freie gefallen[41] 1773 (vor)
Hühnerkopf Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1855[45] 1907[45]
Ida II Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1871[45] 1882[45]
Johann Heinrich Oberscheld Dillenburg Eisen; bestehend aus den Grubenfeldern Johann und Heinrich[45] 1868[45] 1882[45]
Johanna II Oberscheld Dillenburg Kupfer, Eisen[46] 1872[45] 1882[45]
Julie Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Juwel Oberscheld Dillenburg Kupfer[3]
Klingelbach Oberscheld Dillenburg Eisen[10] 1855[45] 1877[45]
Kreuteberg Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Kreutzberg Oberscheld Dillenburg Eisen[10] 1837[45] 1872[45]
Lina Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Lindenberg Oberscheld Dillenburg Eisen, Stollenbau[10][66] 1764 (um)[46] 1872[45]
Lückhofsgrund Oberscheld Dillenburg Eisen; westl. des Ortes[10] 1856[45] 1908[45]
Marianne Oberscheld Dillenburg Eisen[10] 1854[45] 1873[45]
Martin Oberscheld Dillenburg Eisen[10] 1857[45] 1902[45]
Mühlenseite Oberscheld Dillenburg Kupfer; 1773 in Betrieb[41] 1773
Nachtigall(stollen) Oberscheld Dillenburg Eisen[10][45] 1860[45] 1900[45]
Nassevia Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Neptun Oberscheld Dillenburg Eisen[10] 1856[45] 1867[45]
Nesselhof Oberscheld Dillenburg Eisen; auch Nesselnhof geschrieben; 1773 als Höb/Nesselnhof ins Freie gefallen[3][41] 1773 (vor)
Neu Grünende Hoffnung Oberscheld Dillenburg Kupfer, Schwefelkies[10] 1868-08-31[86] 1872[45]
Neue(r)berg Oberscheld Dillenburg Eisen[10][25] 1840[45] 1898[45]
Neuersegen Oberscheld Dillenburg Eisen?; sw v. Oberscheld[10]
Neuer Ludwigstollen Oberscheld Dillenburg 130 m langer Stollen unterhalb der Eisernen Hand; zugehörig zur Grube ?[65] Lage
Nordstern Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1856[45] 1910[45]
Ortsberg Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1798[45] 1799[45]
Ouirine Oberscheld Dillenburg Eisen; östlich von Oberscheld[3]
Paulswasengrube Oberscheld Dillenburg Eisen[10] Lage
Petersberg Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Primus Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1860[45] 1866[45]
Prinzengrube Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1847[45] 1874[45]
Prinzkessel Oberscheld Dillenburg Eisen; auch Prinzenkessel genannt[10][42][25] Lage 1764 (vor)[46] 20. Jh.
Prinzkessel I Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1873[45]
Prinzregent Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Rabenzeche Oberscheld Dillenburg Eisen[45][25] 1831[45] 1872[45]
Reinhard Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1860[45] 1907[45]
Reinwald Oberscheld Dillenburg Eisen; auch Reinewald[45] 1861[45] 1907[45]
Richard Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1847[45] 1867[45]
Rinkenbach Oberscheld Dillenburg Eisen;neben Haus Danziger Straße 13[87][42][25] Lage 1764 (um)[46] 1899[45]
Rompelberg Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1817[45] 1902[45]
Grube Sahlgrund Oberscheld / Eisemroth Dillenburg Eisen; Tagebau; später als 5. Grube durch den Auguststollen aufgeschlossen; teilweise bis zu 30 m mächtig; mind. 161 m tiefer Maschinenschacht; 200 PS starke Dampfmaschine[10][3][25][88][89] Lage 1915 (vor) 1927 (mind.)
Saland Oberscheld Dillenburg Eisen; bei Eduard[3]
Sättelchen Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1838[45] 1905[45]
Schelderlanggrube Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Schönberger Oberscheld Dillenburg Kupfer[3]
Schönscheid Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1827[45] 1874[45]
Sess Oberscheld Dillenburg Eisen; 1774 Mutung auf Kupfer[53][42] 1774
Sessacker Oberscheld Dillenburg Eisen[45][42][25] 1769[45] 1867[45]
Sessköpfel Oberscheld Dillenburg Eisen; auch Seßkoppel genannt[45] 1775[45] 1900[45]
Sess-Seite Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1798[45] 1799[45]
Simon Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Sonnenblume Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Steinkopf Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1840[45] 1867[45]
Stein(e)berg Oberscheld Dillenburg Eisen[10][25][65] LageLage 1764 (um)[46] 1885[45]
Steinigterboden Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1834[45] 1875[45]
Steinzeche Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Stockseite Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1842[45] 1872[45]
Sultan Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1854[45] 1903[45]
Tell Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Theissboden Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Tiefegrube Oberscheld Dillenburg Eisen[10][45][65] Lage 1824[45] 1874[45]
Tiefeeeifen Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Titus Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1854[45] 1867[45]
Tülingerbach Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Verlaß mich nicht Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1882[45]
Vorwärts Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Wachtel Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Webersberg Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1849[45] 1903[45]
Westschacht Oberscheld Dillenburg Eisen; zu Königszug; evtl. mit Paulswasen-Grube identisch[90] Lage
Weyerdamm Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1797[45] 1799[45]
Wilhelmine Oberscheld Dillenburg Eisen[10][25] LageLage 1830[45] 1873[45]
Wilhelmsthal Oberscheld Dillenburg Eisen; Gangmittel 1-3 m mächtig; Analyse: 56 % Eisen, 15 % Kieselsäure, 5 % Tonerde[25][60] 1875 (vor)
Windsack Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1857[45] 1867[45]
Winkelried Oberscheld Dillenburg Eisen[3]
Winkenhein Oberscheld Dillenburg Eisen; auch Wickenhain genannt[3][42] 1789 (um)
Wünschelruthe Oberscheld Dillenburg Eisen[45] 1856[45] 1903[45]
Grube Ypsilanta Oberscheld Dillenburg Roteisenstein; im Tal des Rinkenbachs nordöstlich von Oberscheld; 150 m langer Wasserlösungsstollen (seit 1907); Besucherbergwerk[10][91][45][25][92] LageLage 1839 1934
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Anna Luise I Roth Wetzlar Kobalt; an der Hirschbergkoppe; kein Betrieb; Schurf bis 19 m Tiefe[39]
Deuster I, II Driedorf Wetzlar Eisen; Mutung[93] 1872
Debus Roth Wetzlar Eisen[39] 1864 (nach)
Freiheit I Roth Wetzlar Kobalt; an der Hirschbergkoppe; nur Versuchsarbeiten; bis 12,5 m Tiefe[39] 1894 1896
Marcella Roth Wetzlar Kobalt; kein Abbau[39] 1893
Nachtigall IV Roth Wetzlar Kobalt; an der Hirschbergkoppe; kein Betrieb[39] 1893
Paßauf Roth Wetzlar Kobalt, Eisen ?; kleine Versuchsschachte bis 12 m Tiefe[39] 1888 1889
Schutz Roth Wetzlar Kobalt; Teufe von 17 m; nur Schurf[39] 1893
Taufenbach Roth Wetzlar Eisen[39] 1864 (nach)
Vorsicht II Roth Wetzlar Eisen, Kobalt; Versuchsschächten mit Maschinenbetrie (Schacht mit 53 m Tiefe)[25][39] 1893 1896
Wehr Roth Wetzlar Kobalt[39] 1893
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Alte Mühle ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Beilstein ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Berlin Kölschhausen Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2] 1820-06-08
Clara Daubhausen Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Ellemutter Greifenthal Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Gottesgabe Ehringshausen Wetzlar [75]
Grube Ehringshausen Wetzlar Schwerspat; Versuchsstollen im Distrikt Wirhard[1] 1857 (ca.)
Gustav Daubhausen Wetzlar Kupfer; auch Sophien-Bergwerk genannt; 1716 Fürstin Sophien-Stollen; abbau bis mind. 1723; neu verliehen 10. Juni 1812 und 10. September 1821;[1][2] 1705 (mind.)
Heinrichssegen Ehringshausen Wetzlar Roteisenstein, Brauneisenstein; 1880/82 Georgstollen (615 m lang) sichtbar an der Wetzlarer Straße in Ehringshausen; 1905 Maschinenschacht; 1912 Schacht II; Förderung 1849–1877: 218.473 t Eisenerz[16][10][18][1][94][95] LageLage 1846 (vor) 1961
Herrenacker Ehringshausen Wetzlar Eisen; zu Heinrichssegen[1] 1878 (vor)
Kronenbuche Greifenthal / Daubhausen Wetzlar Eisen[38] 1907 (vor)
Maria Greifenthal Wetzlar Eisen?[38] Lage 1907 (vor)
Marienstollen Kölschhausen Wetzlar Eisen[10][18] Lage
Menzikoff Kölschhausen? Wetzlar Eisen[25]
Remus Daubhausen Wetzlar Kupfer; Grubenfeld: Mutung Buseck[2]
Ronthal ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Schauenstein ? Wetzlar Kupfer; Mutung[2]
Schöne Anfang Breitenbach Wetzlar Eisen; Tagebau; Oberer Stollen Mittlerer Stollen; 1904/08 (Unterer) Marien-Stollen mit 440 m Länge Lage[10][18][16] Lage 1850-10-11 (vor) 1943-06-30
Scipio Daubhausen Wetzlar Kupfer[2]
Unschuld Breitenbach? Wetzlar Eisen[25][1]
Venus Breitenbach? Wetzlar Roteisenstein; zu Heinrichssegen[1] 1878 (vor)
Vertrauen Kölschhausen Wetzlar Kupfer; Mutung Hoffnung[2][1] 1878 (vor)
Victor Breitenbach? Wetzlar Eisen[25]
Wetzlaria Daubhausen Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2][1]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Anwender Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1867[45] 1871[45]
Amalie Hirzenhain Wetzlar Eisen; 1823 verliehen; Amalienstollen zu Glückstern (ca. 800 m lang)[10][45][65][96] Lage 1823[45] 1951-09[45]
Amalie-Glückstern Hirzenhain Wetzlar Eisen; konsolidiert aus Amalie und Glückstern
Arnoldslust Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1861[45] 1873[45]
Aurelie Hirzenhain Wetzlar Eisen[3]
Aurora Roth Wetzlar Silber; Schacht im Ibachtal; 1731 noch erwähnt[97] 1710
Barzberg Wissenbach Wetzlar Schiefer[42] 1789 (um)
Batzbach Wissenbach Wetzlar Schiefer; auch Botzbach genannt; evtl. bereits 1450; mehrere Stollen; im März 1773 im neuen Stollen der Grube wurde ein Kupfer- und Bleigang erschürft, gemutet und abgebaut; Abbau im Tage- und Tiefbau; Luftschutzbunker im Zweiten Weltkrieg; evtl. identisch mit Barzberg; Abbau bis 1989; 1997 endgültig stillgelegt[41][98] Lage 1726-12-19 1997
Bessere Hoffnung Roth Wetzlar Silber?; auf anderem Gangzug der unweit gelegenen Grube Gottesgabe[97] 1700 (um)
Christiane I Wissenbach Wetzlar Dachschiefer[45] 1878[45] 1890[45]
Danielshoffnung Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1849[45] 1871[45]
Dorothea Roth Wetzlar Silber[97] 1696 (um)
Egytia Hirzenhain Wetzlar Eisen; auch Egidia[45][3] 1853[45] 1888[45]
Eintracht II Eibelshausen Wetzlar Kupfer, Blei[45][3] 1871[45] 1884[45]
Eleonora Roth Wetzlar Silber?; in der Nähe von Koncordia; 1710 noch erwähnt[97] 1700 (um)
Elisenburg Hirzenhain Wetzlar Schwefel[3]
Engelhut Roth Wetzlar Silber?; an der Streumühl[97] 1700 (um)
Ernst Ludwig Roth ? Wetzlar Silber?[97] 1710 (vor)
Eschenburg Wissenbach Wetzlar Dachschiefer[3]
Feste Burg Roth Wetzlar Fahlerze, Kupferkies; im Elbersthal[99][97] 1700 (um)
Friedrichslust I, II Eibelshausen Wetzlar Kupfer, Blei[45] 1877[45] 1877[45]
Fridrich Wilhelm Wissenbach Wetzlar Dachschiefer[3]
Gans Hirzenhain Wetzlar Eisen[3]
Gansbach Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1864[45] 1878[45]
Germania Eiershausen Wetzlar Dachschiefer[45] 1862[45] 1884[45]
Glück Eiershausen Wetzlar Kupfer; im Schwarzbach[42]
Glücksmond Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1837[45] 1875[45]
Glückstern Hirzenhain Bahnhof Wetzlar zu Amalie-Glückstern[10] Lage 1858[45] 1882[45]
Grube Gottesgabe Roth Wetzlar Silber, Fahlerze, Kupferkies, Zinnober; auch Aurora oder Seifenroth genannt; 1695 von Bauern entdeckt; neu verliehen 1852: 1750 Tiefer Stollen mit 450 m Länge (heute Trinkwassergewinnung); Blindschacht am Ende des im Eibachtal angesetzten Stollen (72 m Teufe); Betriebszeiten: -1926,35-41[46][10][100][42][99] Lage 1695 1941
Gottessegen Hirzenhain Wetzlar Kupfer; auch Gottesgabe genannt (nicht zu verwechseln mit dem Bergwerk bei Roth);[42] Lage 1758[42] 1778[42] 1803[45]
Graben Eiershausen Wetzlar Eisen[45] 1867[45] 1872[45]
Grenze Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1853[45] 1874[45]
Grüne Hoffnung Eiershausen Wetzlar Kupfer; im Schwarzbach; Stollen im Wege ausgegangen[42] 1750[42] 1758 (mind.)[42]
Haingrund Eibelshausen Wetzlar Eisen[45] 1856[45] 1901[45]
Hermannsberg Hirzenhain Wetzlar Eisen[3]
Herrlichkeit Wissenbach Wetzlar Eisen, Blei[45] 1871[45] 1871[45]
Jacobus Eibelshausen Wetzlar Eisen[45] 1873[45] 1881[45]
Julius III Hirzenhain Wetzlar Mangan[45] 1888[45] 1910[45]
Juliuszeche Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1851[45] 1874[45]
Kinsberg Eiershausen Wetzlar Eisen[3]
Kleinzeche Hirzenhain Wetzlar Eisen[3]
Koncordia Roth ? Wetzlar Silber?[97] 1696 (um)
Kronprinz II Eibelshausen Wetzlar Eisen[45] 1875[45] 1875[45]
Lambertsberg Wissenbach Wetzlar Schiefer[42] 1789 (um)
Landeskrone I Eiershausen Wetzlar Eisen[45] 1876[45] 1900[45]
Lindenbaum Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1852[45] 1874[45]
Morgensonne Hirzenhain Wetzlar Mangan[45] 1888[45] 1888[45]
Morgenstern II Eiershausen Wetzlar Blei, Kupfer[45] 1871[45] 1965[45]
Morgenstern XI Hirzenhain Wetzlar Mangan[45] 1888[45] 1888[45]
Nachtigall II Wissenbach Wetzlar Kupfer[45] 1871[45] 1881[45]
Nachtigall III Wissenbach Wetzlar Kupfer[3]
Neue Silberhardt[75] Roth Wetzlar Silber[46]
Neumond Wissenbach Wetzlar Eisen[45] 1873[45] 1876[45]
Oranienstein Hirzenhain Wetzlar Mangan[45] 1859[45] 1871[45]
Ortshell Eiershausen Wetzlar 1773 ins Freie gefallen[41] 1773
Priester Aaron Roth Wetzlar Fahlerze, Kupferkies; im ELbersthal[99] 1700 (um)
Schlangenfuß Wissenbach Wetzlar Kupfer[45] 1803[45] 1804[45]
Reicher Segen Roth Wetzlar Fahlerze, Kupferkies[99][97] 1710 (vor)
Ritter St. Gerg Roth ? Wetzlar Silber?[97] 1710 (vor)
Schöne Hoffnung Hirzenhain Wetzlar Eisen[10] Lage 1833[45] 1871[45]
Schoppach Wissenbach Wetzlar Dachschiefer[45] 1867[45] 1886[45]
Schwarzbach I, II, III Eiershausen Wetzlar Kupfer; Eisen heute Trinkwassergewinnung; evtl. identisch mit Grüne Hoffnung[42][101] 1588 (vor), 1793[42] 1799[45]
Schwinneboden Hirzenhain Wetzlar Eisen[10] 1836[45] 1871[45]
Sedan IV Hirzenhain Wetzlar Kupfer, Schwefelkies[45] 1877[45] 1877[45]
Sengelborn Hirzenhain Wetzlar Kupfer, Blei[45] 1867[45] 1901[45]
Spieß Hirzenhain Wetzlar Eisen[3]
Stahlberg-Bruderstein Eiershausen Wetzlar Eisen[45] 1837[45] 1884[45]
Stillvergnügt Wissenbach Wetzlar Dachschiefer[3]
Tannhauser Hirzenhain Wetzlar Eisen[3]
Thielmannsfreude Wissenbach Wetzlar Eisen[45] 1849[45] 1866[45]
Unverhofft Wissenbach Wetzlar Dachschiefer[45] 1871[45] 1877[45]
Verbindung Hirzenhain Wetzlar Eisen[45] 1800[45] 1881[45]
Vertrauen I Eiershausen Wetzlar [45] 1879[45] 1880[45]
Vollmond Hirzenhain Wetzlar Kupfer[45] 1876[45] 1876[45]
Wilhelmszeche Wissenbach Wetzlar Kupfer; verleihen am 24. Juni 1846; Dachschiefer (1837)?; Umwandlung am 19. Mai 1869[45][3] 1846-06-24 1875[45]
Wissenbach Wissenbach Wetzlar Dachschiefer[45] 1871[45] 1871[45]
Wolfsschlucht Simmersbach Wetzlar Schiefer; 1884 waren 36 Personen beschäftigt[75][102] 1767 1973
Zuversicht Eiershausen Wetzlar Eisen[45] 1867[45] 1867[45]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adolph V Beilstein Dillenburg Dachschiefer; Grubenfeld[39] 1907 (vor)
Amsel Ulm Wetzlar Eisen[15] 1918 (vor)


Arnsberg Allendorf Wetzlar Eisen; zu Emma[1] 1878 (vor)
Baron Allendorf Wetzlar Blei[45] 1874[45] 1881[45]
Bergmannsglück Allendorf Wetzlar Eisen; evtl. zu Emma[1][15] 1878 (vor)
Bornwieseseite Allendorf Wetzlar Eisen; Oberer Stollen, Tiefer Stollen; zu Emma[1] 1878 (vor)
Bucheborn Wallendorf Wetzlar Eisen[39] 1864 (nach)
Buchenstruth Rodenberg Wetzlar Eisen[39] 1864 (nach)
Carl Ulm Wetzlar Eisen[15] 1918 (vor)
Christinenglück Nenderoth Weilburg Blei; westl. von Nenderoth gen Arborn[29] 1918 (vor)
Concordia Holzhausen Wetzlar Eisen[15] 1918 (vor)
Deutscher Kaiser Beilstein / Wallendorf Wetzlar Kupfer, Blei; verliehen am 17.11.1870; westlich von Moltke[5][39] 1867-07-10
Freia Waldburg Beilstein Dillenburg Dachschiefer; Grubenfeld[39] 1907 (vor)
Ham Beilstein Dillenburg Dachschiefer; Grubenfeld südwestl. des Lindenbergs[39] 1907 (vor)
Hoffnungstal Beilstein Dillenburg Dachschiefer; Grubenfeld südwestl. des Lindenbergs[39] 1907 (vor)
Endseifen Wallendorf Wetzlar Eisen[39] 1864 (nach)
Ellemekes ? Wetzlar Kupfer; Mutung; auch Ellemutter genannt[2]
Else III Holzhausen Wetzlar Eisen[25][15]
Else V Holzhausen Wetzlar Eisen[25][15]
Emma Allendorf Wetzlar Eisen; Förderung 1850–1877: 74.736 t Eisenerz; mehrere Stollen[103][25][1][15] Lage Lage 1850 (mind.) 1922
Dietz Ulm Wetzlar Eisen[15] 1918 (vor)
Friedrichssegen I, II, III Holzhausen Wetzlar Kupfer; Grubenfeld(er)[2]
Greif Wallendorf Wetzlar Eisen[39] 1864 (nach)
Hektor Ulm Wetzlar Eisen[1][15] 1878 (vor)
Heinrichssegen II Allendorf Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Henriette Ulm Wetzlar Magneteisenerz[1] 1878 (vor)
Johannesglück Allendorf Wetzlar Eisen; evtl. zu Emma[1] 1878 (vor)
Klingelkaute Allendorf Wetzlar Eisen; zu Emma; 3 Stollen[45][1][15] Lage Lage 1797[45] 1798[45]
Levinus Ulm Wetzlar Eisen: westl. von Amsel[15] 1918 (vor)
Limburg Holzhausen Wetzlar Eisen[15] 1918 (vor)
Löwenstein Allendorf Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Mahlberg Ulm Wetzlar Eisen; östl. von Ulm[15] Lage 1917 (vor)
Mathilde III Allendorf Wetzlar Eisen; evtl. zu Emma[1][15] Lage 1878 (vor)
Moltke Wallendorf Wetzlar Kupfer; Grubenfeld am Lichtenstein[2][1][39] 1878 (vor)
Richard Ulm Wetzlar Eisen[15] 1918 (vor)
Rupertus Allendorf Wetzlar Eisen[15]
Victor Greifenstein Wetzlar Eisen
Wallenstein Beilstein Dillenburg Dachschiefer; Grubenfeld[39] 1907 (vor)
Wehrbach Ulm Wetzlar Eisen[15] 1918 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Aetna Langenaubach Dillenburg Eisen; 1898 zu Constanze[45] 1859[45] 1898[45]
Adolfslust Haigerseelbach Dillenburg Eisen[45] 1883[45] 1883[45]
Alkershain (Ackershain) Langenaubach Dillenburg Eisen; Tagebau; am 22. Mai 1860 gemutet; verliehen 25.6.1860; 1898 zu Constanze[45] Lage 1860-05-22[104] 1898[45] 120px
Alte Hoffnung Sechshelden Dillenburg Eisen?[105]
Alte Hoffnung Langenaubach Dillenburg Kupfer, Eisen; auch Alle Hoffnung genannt; im oberen Lehmbachtal; insgesamt 5 Stollen; ein Tiefer Stollen; seit 1935 in die Trinkwasserversorgung der Stadt Haiger eingebunden[46][62][106][107][108][42][40] Lage 1730 (vor) 194* (nach 1.WK)
Altenhain Flammersbach Dillenburg Eisen; verliehen 21. August 1867[45][109] 1867-08-21 1896[45]
An den Hager Rodenbach Dillenburg Kupfer; Mutung; 1773 ins Freie gefallen[41] 1773
Andreas Rodenbach Dillenburg [45] 1786[45] 1788[45]
Aurora Niederroßbach Dillenburg Kupfer, Blei, Silber, Zink; 1757 Wiederaufnahme; neu verliehen am 28.2.1840; umgewandelt am 27.12.1869 (vier Längenfelder zu einem großen Feld); Oberer Stollen (1867 120 m lang); Mittlerer Stollen (1867 220 m lang); Tiefer Stollen (1867 860 m lang)[40][42][46][110]; auch Goldkaute genannt[42][5] Lage 1558 1903, 1911?[45]
Bergmannsglück Steinbach Dillenburg Kupfer, Blei, Zink; Aufschluss von 110 m Länge bei Teufe von 26 m; neu verliehen am 24.3.1855; umgewandelt am 17.12.1869 (Blei und Zink hinzu)[5][46][40][45] 1833[45] 1898[45]
Bickelbach Sechshelden Dillenburg Kupfer[3]
Blücher I, II, III, IV Flammersbach Dillenburg [45] 1875[45] 1909[45]
Bolzenberg Oberroßbach Dillenburg Eisen zwischen Offdilln und Oberroßbach; verliehen am 6.9.1869[49] 1867-06-19
Brehmerrhein Sechshelden Dillenburg Eisen, Kupfer; identisch mit Brameran; in der Hachelbach bei Sechshelden[3][62] 1744, 1773[45] 1872[45]
Buberberg Langenaubach Dillenburg zu Heroldstein[45] 1839[45] 1848[45]
Buberstein Langenaubach Dillenburg zu Heroldstein[45] 1838[45] 1839[45]
Budenberg Haiger Dillenburg Dachschiefer; Stollen; Trinkwassergewinnung[46] 1871[45] 1880[45]
Carolina IV Haigerseelbach Dillenburg Blei, Kupfer, Zink[46][45] 1872[45] 1884[45]
Charlotte Steinbach Dillenburg Kupfer; bei Steinbach; auch Steinbachs Glück genannt[42] 1731[42] 1802 (mind.)[45]
Clara Langenaubach Dillenburg Eisen; 1898 zu Constanze[45] 1835[45] 1898[45]
Clementine II Fellerdilln Dillenburg Eisen; Tagebau[45] 1872 (mind.)[45] 1882 (mind.)[45]
Constanze Langenaubach Dillenburg Eisen, Schwarzschiefer; noch anstehende Erzlagerstätten; Schacht mit ca. 350 m Teufe; Gesamtförderung: ~1,4 Mio. t Erz[46] LageLage 1836-08-24 1963-02-01
Constanze II Langenaubach Dillenburg Schwefelkies[45] 1872[45] 1901[45]
Diamant Langenaubach Dillenburg Eisen[45]
Dillfeld[45] Sechshelden Dillenburg Schwefelkies 1872 (mind.)[45] 1874 (mind.)[45]
Dorothea Sechshelden Dillenburg Kupfer,[62] auch Dorothee genannt; 1773 ins Freie gefallen[41][105]; bei Sechshelden (im östlichen Seitental des Rombachs) 1767 1900 (ca.)[45]
Eckenbach Offdilln Dillenburg Kupfer[45] 1843 (mind.)[45] 1900 (mind.)[45]
Eckenbach II Offdilln Dillenburg Eisen, Blei, Kupfer; verliehen am 12.4.1870[45][5] 1869-09-13 1908 (mind.)
Eiche Rodenbach Dillenburg Schwefelkies; verliehen am 4.11.1869[45][49] 1867-07-08 1873
Eichertsberg Steinbach / Haigerseelbach Dillenburg Kupfer, Blei, Zink, Eisen, Schwefel; gemutet am 18.7.1867; verliehen am 29.10.1869; vor 1934 zu Grube Freudenzeche[46][49][45] 1867-07-18
Eichertsglück Haigerseelbach Dillenburg Kupfer[45] 1804[45] 1806[45]
Eisenengel Sechshelden Dillenburg Eisen[105] 1843 (mind.)[45] 1896 (mind.)[45]
Elise Langenaubach Dillenburg Eisen; 1898 zu Constanze[45] 1838[45] 1898[45]
Emilie Langenaubach Dillenburg Eisen; 1898 zu Constanze[45] 1836[45] 1898[45]
Endlich Sechshelden Dillenburg Blei, Kupfer, Eisen;am Ende des Imbachs[62][45] 1870 1890
Engelsberg I Sechshelden Dillenburg Eisen[3]
Franzberg Fellerdilln Dillenburg Blei, Kupfer 1834 1839
Franzisca Langenaubach Dillenburg Eisen; auch Franziska[45] 1843[45] 1896[45]
Frischauf II Oberroßbach Dillenburg Eisen[3]
Frohsbach Langenaubach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1896[45]
Freudenzeche Steinbach Dillenburg Blei, Zink, Kupfer; Stollen[46]113 m Teufe; Erweiterung 1869-11-12[52][40] Lage 1561 (vor) 1954-02-15
Geebaum Sechshelden Dillenburg Kupfer; auch Gehbaum geschrieben; 1773 ins Freie gefallen[41] 1773
Gelberg Haigerseelbach Dillenburg Blei, Kupfer; verliehen am 12.07.1869[46][49] 1867-09-02
Gelegen Rodenbach Dillenburg Eisen, Kupfer, Schwefelkies; verliehen am 13.1.1869[45][5] 1867-06-20 1891 (mind.)
Gemeine Zeche Sechshelden Dillenburg Eisen;[62] westlich Haus Kilian 1762 1764
Gesegnete Hoffnung Langenaubach Dillenburg Kupfer; auch Lembach genannt; im unteren Lehmbachtal; vor 1789 zu Alte Hoffnung; in Betrieb 1737–1749[62][106] Lage 1737[42] 194* (nach 1.WK)
Gewinn Sechshelden Dillenburg Eisen, Kupfer; Betriebszeiten: 1804-1806;1868-1880; im oberen Schindelbachtal[62] 1804[45] 1880[45]
Glücksanfang Haiger Dillenburg Eisen[45][3] 1874[45] 1874[45]
Glückstern I Allendorf, Flammersbach Dillenburg Blei, Schwefel[45] 1888[45] 1891[45]
Gnade Gottes Sechshelden Dillenburg Eisen, Kupfer; mit Constanze konsolidiert; mehrere obere Stollen; Mittlerer Stollen (1867 als Tiefer Stollen bezeichnet; Gesamtstollenlänge 1.360 m) ab 1872 wurde nur noch Eisen gefördert[40][51][111] Lage Lage 1721 1928
Gnade Gottes Steinbach Dillenburg Kupfer?; 1585 – diese oder Heilige Dreifaltigkeit noch in Betrieb[42] 1561[42]
Goldbachs-Grube ? Dillenburg Kupfer, Blei; Verkauf von Erzen auf der Schmelzhütte in Steinbach; evtl. liegt diese Grube nicht in Steinbach, sondern in Oberroßbach[41] 1773 (vor)
Goldbach Oberroßbach Dillenburg Kupfer, Blei, Silber, Kobalt; neu verliehen am 14.12.1839; umgewandelt am 27.12.1869; Oberer Stollen; Tiefer Stollen (1867 260 m lang)[40][42][51][110][112]; 1772 Nennung als Freibaugrube[46][5] Lage 1766[45] 1918[113],1790[51]
Goldkaute Sechshelden Dillenburg Kupfer, Blei; nördlich von Sechshelden auf der Höhe gen Manderbach[70]
Grauborn Flammersbach Dillenburg Eisen; gemutet 26. November 1866; verliehen 21. August 1867[109] 1866-11-26 1896[45]
Hachelbach Haiger Dillenburg Eisen, Kupfer; oberer, mittlerer und unterer Stollen; zu Gnade Gottes[45] 1775[45] 1790 (mind.)[45]
Haasenfeld Sechshelden Dillenburg Eisen;[62] im mittleren Rombach, westlicher Wald 1880 (mind.)[45] 1901 (mind.)[45]
Hagerberg / Haigerberg Rodenbach Dillenburg Mutung; 1773 betriben und ins Freie gefallen[41] 1773 (vor)
Hasserod Langenaubach Dillenburg [45]
Hausberg Sechshelden Dillenburg Eisen;[62] ca. 150 m südlich des Taubenhäuschens, südlich der A45 auf Höhe der A45; Stollenmundloch nicht mehr erkennbar, aber Halde Lage 1873 (mind.)[45] 1875 (mind.)[45]
Heckenrain Rodenbach Dillenburg 1773 in Betrieb und ins Freie gefallen[41] 1773
Hecker Langenaubach Dillenburg Eisenstein- und Ton[45] 19. Jh.
Heibel Langenaubach Dillenburg Eisen; 1898 zu Constanze[45] 1864[45] 1898[45]
Heiligergeist Weidelbach Dillenburg Blei[42] 1572-07-17
Heilige Dreifaltigkeit Steinbach Dillenburg Kupfer?[42] 1560[42]
Heinrichsglück I Offdilln Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1873[45]
Helene Sechshelden Dillenburg Eisen, Kupfer; Aufwältigung eines alten Stollens; am Klangstein; konsolidiert mit Rosengarten[66][62] 1787 1790
Hellemorgensonne Allendorf Dillenburg Schwefelkies, Kupfer, Blei, Zink, Eisen[45] 1890[45] 1891[45]
Heroldstein Langenaubach Dillenburg Eisen; Unglücksfall mit einem Toten am 2. Mai 1837[72] 1837 (mind.) 1872 (mind.)[45]
Herrenseite Sechshelden[105] Dillenburg Eisen?
Herzberg Langenaubach Dillenburg Eisen[45] 1773[45] 1806[45]
Hirzberg Langenaubach Dillenburg Eisen; zu Constanze 1836 (vor) 1963-02-01
Hohenbühl Langenaubach Dillenburg Eisenstein, Braunstein, Ton[45][40] 1862[45] 1872 (mind.)[45]
Hohenrath Langenaubach Dillenburg Eisen[45] 1773[45] 1773[45]
Hoherstein Langenaubach Dillenburg [45] 1839[45] 1872 (mind.)[45]
Hoffnung Langenaubach Dillenburg im Distrikt Buberberg; zu Heroldstein[45] 1838[45] 1840[45]
Iduna Flammersbach Dillenburg Schwefelkies, Kupfer, Quecksilber[45] 1874[45] 1907[45]
Buche und Dütze Weidelbach Dillenburg Kupfer; In den Buchen und Dützen; 1773 gemutet und in Betrieb[41] 1773-03
In der Seß Sechshelden Dillenburg Kupfer; Mutung[41] 1773
Im Hohenweg am Hoherhein Oberroßbach Dillenburg Kupfer[46] 1782[45] 1782[45]
Immanuel Fellerdilln Dillenburg Braun- und Toneisenstein 1866 (mind.)[45] 1873 (mind.)[45]
Irrbaum Sechshelden Dillenburg Kupfer; auch Irrthum genannt; 1774 neu gemutet; südlich der Firma Rink unterhalb der alten B277 an der Dill[62][53] 1774 (vor) 1896 (ca.)[45]
Isabelle Oberroßbach Dillenburg Blei, Kupfer, Silber; auch Isabella bzw. Neue Isabella(1741/1807) genannt; Erzgänge auf einer Länge von 900 m aufgeschlossen bei Teufe von bis zu 75 m; neu verliehen am 17.4.1860; erweitert am 25.5.1869[46][49][40] Lage 1572 1894 (mind.)
Johann Klaß Heck Sechshelden[105] Dillenburg Eisen;auch Claashecke oder Johann Claasheck genannt 1780[45] 1898[45]
Johannisberg Offdilln Dillenburg Kupfer[45] 1800 (mind.)[45] 1803 (mind.)[45]
Klangstein Sechshelden Dillenburg Eisen, Kupfer;[62] westlich Haus Kilian; Tagebau liegt weiter oben am Hang Lage 1727 1875[45]
Korund Langenaubach Dillenburg Eisen; 1898 zu Constanze[45] 1859[45] 1898[45]
Kratzenberg Haiger Dillenburg Blei, Kupfer, Zink; verliehen am 25.3.1870 auf Blei und Kupfer[46][5] 1867-06-19 1891 (mind.)
Kronberg Oberroßbach Dillenburg Kupfer[46] 1800[45] 1801[45]
Kupferberg Sechshelden Dillenburg Eisen;[62] zwischen Sechshelden und Dillenburg nahe der alten B277 1868[45] 1873[45]
Lauberg Langenaubach Dillenburg Eisen[46] 1859[45]
Laudon Langenaubach Dillenburg Eisen[45] 1859[45] 1896[45]
Laufzeit Langenaubach Dillenburg Domanial-Eisensteingrube[45] 1838[45] 1858[45]
London Offdilln Dillenburg Blei; verliehen am 27.3.1869[49] 1867-09-05 1901[45]
Löwenstein Langenaubach Dillenburg Eisenstein, Braunstein, Ton[45][40] 1864[45] 1896 (mind.)[45]
Ludowica Langenaubach Dillenburg Eisen; 1898 zu Constanze[45] 1855[45] 1897[45]
Ludwigsfreude, I, II Offdilln Dillenburg Eisen, Kupfer[45] 1874[45] 1875[45]
Lustgarten Langenaubach Dillenburg Kupfer[45] 1801[45] 1808[45]
Manderbacher Feld Sechshelden Dillenburg Blei, Platin[62] 1913 1914
Matthes Niederroßbach Dillenburg Eisen[45] 1872[45] 1886[45]
Morgenstern Langenaubach Dillenburg Tonerde (Aluminium)[45] 1849[45] 1888[45]
Morgenstern I Rodenbach Dillenburg Eisen[3]
Morgenstern VI Haiger Dillenburg Eisen[45][3] 1873[45] 1907[45]
Morgenstern VII Haiger Dillenburg Eisen[45][3] 1873[45] 1907[45]
Morgenstern VIII Haiger / Rodenbach Dillenburg Eisen[45][3] 1874[45] 1874[45]
Nero Langenaubach Dillenburg Eisen[45] 1859[45] 1902[45]
Nestor Langenaubach Dillenburg Eisen[45] 1859[45] 1903[45]
Neufund I Dillbrecht Dillenburg Eisen, Kupfer, Blei; seit 1960 in die Trinkwasserversorgung von Dillbrecht eingebunden[107] Lage 1891
Neuhoffnung Steinbach Dillenburg Eisen; Mutung[45]
Neues Glück Fellerdilln Dillenburg Eisen; Stollenbau- kein Umtrieb! 1883 (mind.)[45] 1883 (mind.)[45]
Matthes Niederroßbach Dillenburg Eisen 1872 (mind.)[45] 1886 (mind.)[45]
Offenbarung Johannis Weidelbach Dillenburg Blei 1572-08-25[42]
Orthoceras Sechshelden Dillenburg Schiefer;[62] an der Andreas-Ruh 1861 (mind.)[45] 1884 (mind.)[45]
Otto Haigerseelbach Dillenburg Zink, Blei, Kupfer[3]
Peterszeche III Rodenbach Dillenburg Blei; 2 Stollen; der Tiefe Stollen wurde bis 2006 zur Trinkwassergewinnung verwendet[114][115] Lage 1887 1937-08
Pluto II Fellerdilln Dillenburg Eisen, Kupfer, Kobalt; verliehen am 12.4.1869 auf Eisen und Kupfer[49] 1868-02-23 1901
Prinz Moritz Sechshelden Dillenburg Blei, Kupfer[45] 1868 (mind.)[45] 1872 (mind.)[45]
Prophet Daniel Weidelbach / Oberroßbach Dillenburg Blei, in Seibelseifen nach dem alten Hain hin[42] 1588[42]
Reifenseite Sechshelden Dillenburg Eisen;[62] in der oberen Hachelbach 1832 (mind.),[45] 1838[62] 1861 (mind.),[62] 1872[45]
Rippenberg Sechshelden Dillenburg Schiefer;[62][46] am Manderbacher Feld 1866 1882 (mind.)[45]
Rodenbachs Glück Rodenbach Dillenburg Blei[45] 1786 (mind.)[45] 1789 (mind.)[45]
Romeo Rodenbach Dillenburg Eisen[45] 1868[45] 1884 (mind.)[45]
Rosengarten Sechshelden Dillenburg Eisen, Kupfer; am Ostabhang des Klangsteins; 1773 in Betrieb; große Pingen und Halden[41][46][62] Lage 1766[66] 1896 (mind.)[45]
Rothenberg Sechshelden Dillenburg Eisen[45] 1767 (ca.)[45] 1804 (ca.)[45]
Rothenkopf Sechshelden / Donsbach Dillenburg Eisen; Stollenbau[45][105][42] 1769[45] 1801[45]
Roterstein Langenaubach Dillenburg [45]
Rubin Sechshelden Dillenburg Eisen;[62]in der Schindelbach Lage 1858 (mind.)[45] 1872 (ca.)[45]
Rudolfszeche Langenaubach Dillenburg Eisenstein, Braunstein, Tonerde[45] 1868[45] 1872 (mind.)[45]
Sangberg Dillbrecht Dillenburg Kupfer; zwei Stollen; gemutet am 30.05.1867; verliehen am 16.6.1869[52][46][116] Lage 1867-05-30 1890 (mind)[45]
Sangberg II Dillbrecht Dillenburg Eisen, Blei; verliehen am 12.8.1870[116][5] Lage 1869-07-27
Sauerhölle Haiger Dillenburg Eisen; auch Saurehell genannt[45][3] 1862[45] 1888 (mind.)[45]
Schalkenbach Weidelbach Dillenburg Eisen[45] 1873[45] 1873[45]
Schlierberg Sechshelden Dillenburg Schiefer; auch vor dem Kopf genannt[62][46] 1827[45] 1911(mind.)[45]
Seelbach Langenaubach Dillenburg [45] 1841[45] 1859[45]
Seifenhahn Haigerseelbach Dillenburg Eisen; vermutlich auch Seifenhain; kl. Längenfeld westlich des Gramelskopf[45][43] 1794[45] 1805[45]
Sengelberg Sechshelden Dillenburg Eisen[45] 1835[45] 1894[45]
Sophie Sechshelden Dillenburg Eisen?[105] 1771 1778[42]
St. Anna Langenaubach Dillenburg Kupfer[45] 1831[45] 1841[45]
St. David Niederroßbach Dillenburg Silber; vermutlich identisch mit Aurora[71] 1558[42]
Stahlfeld Rodenbach Dillenburg Eisen, Schwefelkies; verliehen am 4.9.1869[49][45] 1867-06-20 1894 (mind.)
Stockberg Langenaubach Dillenburg Eisen[45] 1773[45] 1806[45]
Susanna Dillbrecht / Fellerdilln Dillenburg Blei, Kupfer, Eisen; verliehen am 19.7.1870[5] 1870-05-05 1883 (mind.)[45]
Süße Wasser Haigerseelbach Dillenburg Eisen; Stollen im Treisbachtal der bei Steinbach wieder zu Tage tritt[107] Lage 19. Jh.
Theodorslust Oberroßbach Dillenburg Kupfer, Silber, Blei; verliehen am 21.09.1867; erweitert am 12.7.1869[46][49] 1867-09-21 1891[45]
Unendlich Glück Flammersbach Dillenburg Kupfer, Eisen[45] 1889[45] 1890[45]
Vesus Langenaubach Dillenburg Eisen; 1898 zu Constanze[45] 1859[45] 1898[45]
Vogelfänger Niederroßbach Dillenburg Kupfer, Blei, Silber; verliehen am 19.12.1869 auf Blei und Kupfer[46][5] 1868-02-05
Vogelweide Flammersbach Dillenburg Tonerde[45] 1868[45] 1899 (mind.)[45]
Vorsicht Offdilln Dillenburg Eisen[45] 1874[45] 1875[45]
Wahlberg Fellerdilln Dillenburg Eisen; (im Waldgelände westlich des neuen Sportplatzes)[45] 1866[45] 1873[45]
Wasenhecke Flammersbach Dillenburg Dachschiefer[45] 1871[45] 1911 (mind.)[45]
Weide Flammersbach Dillenburg Kupfer, Eisen[45] 1867[45] 1868[45]
Weidelbach Weidelbach Dillenburg Eisen[45] 1857[45] 1886[45]
Weidenfeld Weidelbach Dillenburg Eisen, Kupfer; verliehen am 16.6.1869[49] 1867-06-14 1893[45]
Weinberg Oberroßbach / Dillenburg Dillenburg Kupfer, Blei[46] 1775[45] 1808[45]
Wildweiberhäuschen Langenaubach Dillenburg Eisen, Kupfer; Stollen unterhalb des Kalkfelsens gleichen Namens; 1898 zu Constanze[42] Lage 1720 (ca.), 1861[45] 1898[45]
Wilhelmseisenzeche Langenaubach Dillenburg Eisen; gemutet 12. Februar 1866; verliehen 11. März 1867;[46] 1898 zu Constanze[117] 1866-02-12[45] 1898[45]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Abbau von Farberden Schönbach Dillenburg Farberden; Stollen?; östlich von Schönbach[38][39] 1907 (vor)
Aeolus Schönbach Dillenburg Eisen?[44] Lage 1867 (vor)
Aeolus Eisenkautz Schönbach Dillenburg Eisen?[44] Lage 1867 (vor)
Albert Herbornseelbach Dillenburg Kupfer; Schächtchen; Stollen mit mind. 100 m Länge[118][40] 1853 1879
Alte Wilhelmshoffnung Herbornseelbach Dillenburg Kupfer; Stollen in der Streichungslinie von Riesengang 160 m aufgefahren[40] 1867 (vor)
Apfelberg Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1895
Arolus Schönbach Dillenburg Eisen; identisch mit Aeolus?[74] 1847 (vor)
Arzbach Burg Dillenburg Eisen[118] 1827
Arzkaute Burg Dillenburg Schwerspath; südlich Theobald; Stollen mit mind. 200 m Länge (40 m tiefer als der tiefste Stollen von Theobald)[40] 1867 (vor)
Apfelberg Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3]
An der Hecke Uckersdorf Dillenburg [42] 1765
Bertha Herbornseelbach Dillenburg Eisen; 30 m nördlich Alte Wilhelmshoffnung; wohl nur Schurf[118][40] 1855 1891
Bitztrisch Herbornseelbach Dillenburg Nickel; Stollen[40] 1867 (vor)
Bleiberg Herbornseelbach Dillenburg Blei; verliehen am 10.3.1870[5] 1867-04-29
Brückenwiese Merkenbach Dillenburg Blei; gleicher Gang, wie Goldhütte[38][39] 1907 (vor)
Buchhell Burg Dillenburg Eisen[118] 1855 1881
Burger Hain Burg Dillenburg Kupfer; 1774 Mutung; auch Burgerhain geschrieben[53][118] 1774 1893
Buchenberg Uckersdorf Dillenburg Eisen[118] 1851 1898
Carlslust Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3][118] 1854 1867
Ceres Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1874
Concordia Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1875
Damelfeld Hörbach Dillenburg Eisen, Mangan; Vorkommen auf 100 m Länge und 35 m Teufe abgebaut[118][38][39] Lage 1854 1870er (Mitte)
Eberboden Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3]
Eisenkaute Schönbach Dillenburg Eisen: nördlich von Schönbach[37] 1775[37] 1775[37]
Elgersberg Burg Dillenburg Kupfer[45] 1804[45] 1805[45]
Elkersberg Burg Dillenburg Eisen[118] 1840 1872
Engelsburg Uckersdorf Dillenburg Eisen[45] 1802[45] 1802[45]
Eratz Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3]
Erzberg Burg Dillenburg Eisen[118] 1839 1909
Florian Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3]
Freiherr Hörbach Dillenburg Eisen, Mangan; bis 12 m Teufe abgebaut; bei Hugo[39][40] 1867 (vor)
Gaensberg Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1874
Galgenberg Herborn Dillenburg 1773 betrieben und ins Freie gefallen[41] 1773-03
Gertsbachseite Uckersdorf Dillenburg Eisen; auch Gerzbachseite geschrieben[3][118] 1842 1904
Goldhütte Merkenbach Dillenburg Blei, Kupfer; Bleigang mit Wasserkraft bis in 21 m Teufe untersucht und abgebaut (Schacht auf Talhöhe nahe dem Rehbach)[38][39] Lage 1907 (vor)
Gottesberg Burg Dillenburg Eisen[118] 1854 1872
Gutfreund Schönbach Dillenburg Eisen?[44]
Hain Burg Dillenburg Eisen[118] 1841 1882
Halter-Grube Burg Dillenburg Kupfer; 1774 Mutung[53] 1774
Heinrichsegen Schönbach Dillenburg Eisen; Stollen; westl. von Schönbach[44][118][38][39][44] 1854 1863
Hermann Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3]
Heuacker Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1866
Hirschthal Burg Dillenburg Eisen[118] 1839
Hohell Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118][3] 1855 1875
Horret Schönbach Dillenburg Eisen, Kupfer[44][46]
Hugo Hörbach Dillenburg Eisen, Mangan; bis 12 m Teufe abgebaut; bei Freiherr[39][40] Lage 1867 (vor)
Igelseite Merkenbach Dillenburg Eisen[118] 1854 1871
In der Hollergrube Burg Dillenburg Kupfer, Schwerspath; Mutung links des Amdorfbachs[41][39] 1773
Ingelscheid Herbornseelbach Dillenburg Eisen; Stollen mit 80 m Länge[118][40] 1853 1859
Jungfernloch Schönbach Dillenburg Eisen[45] 1794[45] 1801[45]
Kärner Uckersdorf Dillenburg Eisen[3]
Katzenstein Merkenbach Dillenburg Kupfer; verliehen am 29.12.1842; umgewandelt am 23.6.1871>[5] 1842-12-29
Königsbuche Guntersdorf Dillenburg Eisen[39] 1864 (nach)
Kuheck Schönbach Dillenburg Eisen?[44]
Langenbeul Schönbach Dillenburg Kupfer[46]
Lay Uckersdorf Dillenburg Eisen; auch Ley genannt[118] 1839
Lenzgrube Burg Dillenburg Eisen[25][118] 1842
Libylle Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3]
Lothar Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1895
Maria Schönbach Dillenburg Kupfer; Grubenfeld deckt den Schönbacher Ortskern ab; Stollenbetrieb (mind. 60 m lang) ohne nennenswerte Aufschlüße; 13 m tiefer Kunstschacht mit Wasserrad (Ende 1860); Ende 19. Jh. vergeblicher Versuch mit einem tieferen Maschinenschacht[40][44][46][118] 1851 1860[46][39]
Margaretha Schönbach Dillenburg Eisen?[44]
Marianne Uckersdorf Dillenburg Eisen[3][25]
Mauerbach Amdorf Dillenburg Eisen[118] 1848 1869
Maximus Schönbach Dillenburg Eisen?[44]
Monzebach Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1854 1892
Moritz Herborn Dillenburg Kupfer; am Osthang des Dollenbergs nördlich von Herborn; Versuchsarbeiten mit kleinen Stollen- bzw. Schachtarbeiten; kein Abbau[118][39][40] Lage 1855 1890
Neue Goldhütte Merkenbach Dillenburg Blei[38][39] 1907 (vor)
Neue Konstanz Herbornseelbach / Eisemroth Dillenburg Kupfer, Eisen; auch Neue Constanze genannt; Kunstschacht; mind. zwei Tiefbausohlen (16 m und 34 m); Gänge: Wilhelmsgang, toller Bauerngang, i. und II. Hauptgang, Querschlagsgang[10][40][42][51] LageLage 1737 1827 (ca.)[66]
Neue Welt Herborn Dillenburg Eisen[118] 1854
Oberstruth Schönbach Dillenburg Eisen[45] 1780[45] 1780[45]
Ohell Burg Dillenburg Eisen[118] 1841 1889
Paulus Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3]
Peter Herbornseelbach Dillenburg Kupfer; Schacht mit 10 m Teufe[40][40] 1867 (vor)
Prinz Friedrich Uckersdorf Dillenburg Eisen[3]
Rebecka Herborn Dillenburg Eisen[118] 1855 1875
Rehberg Merkenbach Dillenburg Blei, Schwerspat; 10 m tiefes Schächtchen und ca. 16 m Strecke[118][40] 1849 1864
Riesengang Herbornseelbach Dillenburg Kupfer; Erzmittel nördlich von Herborn-BHN1867 und Bicken gen Günthrod; Aufschluss über Nickelergrube Bitztrisch; Schacht mit 10 m Teufe[40] 1867 (vor)
Röbelstein Uckersdorf Dillenburg Eisen[45] 1775[45] 1801[45]
Rödelstein Uckersdorf Dillenburg Eisen[37] 1742 1884
Rödelstufe Uckersdorf Dillenburg Eisen[37] 1845 1908
Rother Beutel Amdorf Dillenburg Kupfer, Braunstein (Eisen)[37] 1863 1891
Rudolph Herborn Dillenburg Eisen[118] 1855 1875
Sandthorseite Uckersdorf Dillenburg Eisen[118] 1839 1901
Sauer Hölle Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1872
Sebastopol Schönbach Dillenburg Eisen; Stollen; westl. von Schönbach; verliehen am 6.1.1862[44][118][38][39][44][119] 1855-09-19
Siegberg Uckersdorf Dillenburg Eisen[118] 1851 1877
Spitzelberg Herborn Dillenburg Eisen[118] 1831
Stadt Herborn Herborn Dillenburg Mangan; Untersuchungsstollen mit 2 Mann Belegschaft[120] 1912-10
Steinertsseite Burg Dillenburg Eisen[118] 1855
Storch Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1875
Sybille Herbornseelbach Dillenburg Eisen[118] 1855 1875
Theobald Burg Dillenburg Schwerspath; nördlich von Arzkaute; 5 Stollen; zweittiefster Stollen bringt 26 m Teufe; Tiefer Stollen weitere 26 m tiefer, aber immer noch ca. 40 m höher als der Stollen von Arzkaute[40] 1867 (vor)
Theodor Burg Dillenburg Schwerspat[72] 1859 (vor)
Tiefe Zeche Herbornseelbach Dillenburg Eisen[3][118] 1828 1896
Vertrauen Amdorf Dillenburg Kupfer; 500 m südöstlich von Amdorf; zwei Stollen (zusammen 60 m lang)[118][39][40] 1854 1894
Vulkan Uckersdorf Dillenburg Eisen[3]
Weitzberg Burg Dillenburg Schwerspath; rechts des Amdorfbachs - gegenüber Hollergrube; mind. 220 m langer Stollen an der Herborner Chaussee in der NÄhe des Sägewerks[39][40] 1867 (vor)
Weitzhell Burg Dillenburg Schwerspath; am Weg von Burg nach Uckersdorf am rechten Berghang; unterhalb Arzkaute[40] 1867 (vor)
Wilhelms Hoffnung Herbornseelbach Dillenburg [45] 1775[45] 1782[45]
Windelsbachseite Burg Dillenburg Eisen[118] 1839 1873
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Ahrdt Ahrdt Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Blasbacherwerk Hohensolms Wetzlar Magneteisenstein [1] 1870 (vor)
Carlsgrube Großaltenstädten Wetzlar Kupfer[2][1] 1736-06-12
Gottesgabe Hohensolms Wetzlar Kupfer; auch bekannt als Gotthilftgewiss; am Altenberg; Fritzstollen mit 160 m Länge[2][1]
Gustav modo Gotthilftgewiss Hohensolms Wetzlar Kupfer[2]
Joachim Hohensolms Wetzlar Kupfer[2]
Leo Hohensolms Wetzlar Belehnung am 21. April 1854 auf Roteisenstein. Später (um 1877) Erweiterung auf Kupfer und Zinnober.[100][2] 1878 (um) 1854-04-21
Leonhard Hohensolms Wetzlar Kupfer[2]
Ludwig Hohensolms Wetzlar Kupfer, Zinnober[100][2] 1850 (vor) 1869 (nach)
Nero Großaltenstädten Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Schöneich Großaltenstädten Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Steinreich Altenkirchen Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Theresia Hohensolms Wetzlar Kupfer[42][2] 1775[42]
Wolfgang Großaltenstädten Wetzlar Kupfer[2]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Grube Rechtenbach Wetzlar Schwerspat; im Districte Weidchen; kein Abbau[1]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bannhardt Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 19. Mai 1851 auf Eisenstein[121] Lage 1851-05-19 1900 (ca.)
Bleibtreu Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 23. Februar 1866 auf Eisenstein. Ab 1873 Untersuchungsarbeiten[121] 1866-02-23
Caroline III Waldgirmes Wetzlar Belehnung auf Kupfer, Blei, Zink und Schwefel am 27. Juni 1876[2][121] 1876-06-27 1880
Dichthall Waldgirmes Wetzlar Eisenstein Belehnung 14. August 1848[121] Lage 1848-08-14 1912 (ca.)
Elisabeth(a) Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 9. Juli 1857 auf Eisenstein. Es sind die Schreibweisen Elisabeth und Elisabetha überliefert.[121] Lage 1857-07-09 1895
Falkenstein Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 4. Dezember 1868 auf Brauneisenstein und Mangan; gleicher Gangzug wie Rothläufchen; 3 Schächte abgeteuft mit 3 Sohlen[122][123][121] 1868-12-04 1901
Falkenstein Konsolidierte Waldgirmes Wetzlar Zusammenschluss der Grubenfelder Falkenstein, Julie und Rothläufchen[121] 1901 1911
Glücksstern Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 2. Oktober 1848 auf Eisenstein. Gefördertes Erz: Brauneisenstein[121] Lage 1848-10-02 1915
Hainau Waldgirmes Wetzlar Eisen, Mangan; verliehen am 12. Juni 1860; Gefördertes Erz: Flusseisenstein; erweitert am 20.5.1870[121][5] Lage 1860-06-12 1915
Hainland I, II Atzbach Wetzlar Kupfer, Grubenfeld[2]
Hehrwäldchen Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 3. Juli 1848 auf Eisenstein. 1856 Schürfversuche. 1848-07-03
Himberg Waldgirmes Wetzlar Eisenstein; Konsolidierung 1855 mit Rothestrauch zu Morgenstern[121] 1855 (vor)
Julie Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 24. Juni 1865 auf Eisenstein und Mangan. Ab 1897 Teilbetrieb der Grube Falkenstein Konsolidierte[124][121] 1867-03-08 1911
Justitia Waldgirmes Wetzlar Mangan; verliehen am 20. Mai 1870; Versuchsarbeiten um 1880[121][5] 1867-04-27
Königskrätz Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 17. Dezember 1868 auf Eisenstein[121][49] 1866-09-21
Lepper Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 29. Juli 1869 auf Eisenstein. Versuchsarbeiten zwischen 1870 und 1882[121] 1867-03-28
Louisenglück Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 21. Mai 1868 auf Eisenstein.[100][121] 1868-05-21 1920
Morgenstern Waldgirmes Wetzlar Konsolidierung 1855 (aus den Feldern Himberg und Rothestrauch) Eisenstein.[10][18][125][16][122][126][121] Lage 1855 1924
Pfingstweide Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 6. September 1856 auf Eisenstein. Untersuchungsarbeiten 1856[121] 1856-09-06
Pracht Waldgirmes Wetzlar Belehnung 1873 auf Schwefel[121] 1873 1874
Pyrolusit Waldgirmes Wetzlar Mangan; verliehen am 20. Mai 1870. Nach 1910 Teilbetrieb der Grube Morgenstern.[121][5] Lage 1867-04-27 1910
Rotheerde Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 24. Dezember 1838 auf Eisenstein.[121] 1838-12-24 1908
Rothestrauch Waldgirmes Wetzlar Eisenstein; Konsolidierung 1855 mit Himberg zu Morgenstern[121] 1855 (vor)
Rothläufchen Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 7. August 1856 auf Eisenstein. Ab 1901 Teilbetrieb der Grube Falkenstein konsolidierte.[122][127][121] Lage 1856-08-07 1901
Scheppmäulchen Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 23. März 1868 auf Phosphorit und Phosphorsauren Kalk.[121] Lage 1868-03-23 1870
Sicilia Waldgirmes Wetzlar Schwefelkies; verliehen am 24. Mai 1870[121][5] Lage 1867-04-01
Weihnachtsfreude Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 17. Dezember 1868 auf Eisenstein. Versuchsarbeiten um 1872.[121] 1868-12-17
Wormshardt Waldgirmes Wetzlar Belehnung am 5. Mai 1849 auf Eisenstein. Kiseliger Eisenstein, Schürfarbeiten.[100][121] Lage 1849-05-05 1959 (ca.)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Carl-Bernhard Stollen Lahnbahnhof Wetzlar Eisen[7] Lage
Eckstein Leun Wetzlar Eisen[18][1] Lage 1878 (vor)
Florenz Leun Wetzlar Kupfer[2][1] 1878 (vor)
Geschwister Biskirchen Wetzlar Kupfer, Blei[2][1][29][15] 1878 (vor)
Herkules I Biskirchen Wetzlar Blei[29] 1917 (vor)
Himmelreich Bissenberg Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Kättchen Leun Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Maria Lahnbahnhof Wetzlar Eisen; Tiefer Stollen; Förderung 1849–1877: 182.896 t Eisenerz[10][18][1] Lage
Lage
Lage
1849 (mind.) 1926
Marianne Bissenberg Wetzlar Eisen[15] 1917 (vor)
Neuhof, I, II Biskirchen Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Prinz Bernhard Stockhausen Wetzlar Eisen; Betriebszeiten: 1849–1886, 1937–1941; Stollen: 1868 Albertstollen (25 m über Lahnspiegel); Maschinenschacht; Förderung 1855–1878: 162.529 t Eisenerz, Lage, Hängebankstollen Lage [10][16][1] Lage 1849-05-03 1940/41
Steinerz Lahnbahnhof Wetzlar Eisen[25]
Urban Stockhausen Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Viktor Bissenberg Wetzlar Eisen, Schwefelkies; Oberer und Tiefer Stollen (23 m tiefer als der obere); mehrere Schächte; Eisengehalt im Mittel von 38-42%; Förderung 1913 2.702 t, 1914 2.824 t, 1915 4.673 t, 1916 5.336 t Eisenerz[15] Lage Lage 1917 (vor)
Vorsicht Lahnbahnhof Wetzlar Eisen[25]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Antonius Offenbach Dillenburg Eisen[3]
Am Roten Weg Bicken / Offenbach Dillenburg Eisen[45] 1799[45] 1804[45]
Blätterboden Offenbach Dillenburg Eisen[45] 1775[45] 1798[45]
Blücher Bicken Dillenburg Eisen[3]
Dicke Hecke Bicken Dillenburg Eisen[45] 1799[45] 1800[45]
Don Carlos Ballersbach Dillenburg Dachschiefer; verliehen am 12.5.1866; erweitert am 3.9.1869[49] 1866-05-12
Ellerbeul Bicken / Offenbach Dillenburg Eisen[37] 1801[37] 1803[37]
Flachsgarten Offenbach Dillenburg Eisen[37] 1775[37] 1798[37]
Hain Bicken Dillenburg Eisen[37] 1799[37] 1799[37]
Jacobsrain Bicken Dillenburg 1773 betrieben und ins Freie gefallen[41] 1773-02
Katzbach Bicken Dillenburg Eisen[3]
Königsgrube II Offenbach Dillenburg Eisen[3]
Königskrone Ballersbach Dillenburg Dachschiefer; verliehen am 15.3.1867; erweitert am 3.9.1869[49] 1867-03-15
Leingrube Offenbach Dillenburg Eisen; Gangmittel 1–1,5 m mächtig; Analyse: 50 % Eisen, 10 % Kieselsäure, 5 % Tonerde, 5 % Kalkerde[60] 1875 (vor)
Lina Ballersbach Dillenburg Dachschiefer; verliehen am 14.5.1866; erweitert am 3.8.1869[49] 1866-05-14
Offenbach Offenbach Dillenburg Eisen[37] 1775[37] 1798[37]
Pfaffendelle Bicken / Offenbach Dillenburg Eisen[37] 1800[37] 1802[37]
Philippzeche Bicken Dillenburg Eisen[3][42] 1789 (vor)
Rohrbacher Höhe Offenbach Dillenburg Eisen[37] 1775[37] 1798[37]
Rothland Offenbach Dillenburg Eisen; Gangmittel 2-4 m mächtig; Analyse: 60 % Eisen, 15 % Kieselsäure, 4 % Tonerde, 5 % Kalkerde[45][60] Lage 1775[37] 1798[37]
Ruhrbach Bicken Dillenburg Eisen[37] 1798[37] 1799[37]
Wilhelmshoffnung Bicken Dillenburg Kupfer[42] 1789 (vor) 1789 (vor)
Zeilheck Ballersbach Dillenburg Eisen[25] 1856 1875
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Alte Konstanz(e) Eisemroth Dillenburg Kupfer; Oberer Stollen; mind 240 m langer tiefer Stollen an der Grünbach; Kunstschacht[10][42][40] Lage 1737 1789 (mind.)
Alte Hoffnung Oberndorf Dillenburg Kupfer[37] 1746[37] 1765[37]
An den hohen Berg Übernthal Dillenburg Kupfer; 1773 in Betrieb[41] 1773-02
Aron Tringenstein Dillenburg Eisen; 150 m langer Stollen[3][65] Lage
Aschersroth Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Auster Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Bärenberg Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Baßboden Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Berglust Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Bergzeche Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Bernhardine Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Bickelbach Oberndorf Dillenburg Schwefel[3]
Bimbach Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Birkhahn Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Bleicher Muth Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Bodenstein Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Blühender Muth Eisemroth Dillenburg Eisen?[10]
Bohrloch Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Castor Eisemroth Dillenburg Eisen[10] Lage
Denus Übernthal Dillenburg Eisen[3]
Dornröschen Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Dortmund Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Edelstein Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Egmont Übernthal Dillenburg Eisen[3]
Eichenheck Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Eilbach Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Eisenblume Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Eisenhein Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Eisenthal Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Eisenroth Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Elberfeld Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Engelslust Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Elise Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Eschenbach Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Fall Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Fortschritt Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Frauenlob Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Grachus Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Georgsfund Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Gerhardsberg Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Glabach Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Glück Eisemroth Dillenburg Kupfer[3]
Großerod Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Grundsberg Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Gute Aussicht Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Hamscheid Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Hasseln Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Hermannsglück Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Hinkelsburg Übernthal Dillenburg Eisen[3]
Hirschhohl Oberndorf Dillenburg Kupfer; Betrieb 1738–1743; 160 m langer Stollen am Hirschhohl; mehrere Schächte[10][45][42][40][42] 1738 1806[45]
Hitzeisen Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Hohekoppe Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Hohenkopf Übernthal Dillenburg Kupfer; 1773 in Betrieb[41] 1773-02
Hüttenboden Übernthal Dillenburg Eisen[3]
Isidor Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Jakobshecke Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Jakobssegen Tringenstein Dillenburg Eisen; auch Jacobssegen geschrieben; Schacht (70 m)[3][3][65] Lage


Justine Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Justus I Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Karstein Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Karthaus Eisemroth Dillenburg Kupfer[3][40] 1867 (vor)
Kleiberg Oberndorf Dillenburg Kupfer[3]
Klingelboden Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Klotilde Übernthal Dillenburg Eisen[3]
Königsgrube Übernthal Dillenburg Eisen[3]
Kossuln Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Kronprinz Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Lenzgrube Eisemroth Dillenburg [10] Lage 1951 (vor)
Lissenhain Tringenstein Dillenburg Eisen[37] 1839 1872
Locheisen Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Lochseite Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Lust Tringenstein Dillenburg Kupfer[3]
Margott Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Maria Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Michelslust Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Molly Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Müllersborn Oberndorf Dillenburg Eisen[3]
Mußberg Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Neue Konstanze Eisemroth Dillenburg Kupfer; Oberer Stollen (1867 mind. 40 m Länge); Tiefer Stollen (1867 240 m lang im Nebengesteinen; zusammen mit oberem Stollen 600 m Länge auf den Gängen); Kunstschacht (16-m- und 34-m-Sohle); 1857 wieder in Betrieb gesetzt[40] 1857 (vor) 1864
Neueisenglück Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Pauschenberg Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Philippine Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Portuna Übernthal Dillenburg Eisen[3]
Püschborn Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Reinsboden Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Rollaux Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Sara Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Schatthalsberg Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Schmidtgrund Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Siege(n)bach Wallenfels Dillenburg Eisen[45] 1798[45] 1806[45]
Steinbergstollen Eisemroth Dillenburg Eisen[10][25]
Taubenfluß Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Thomaskoppel Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Unverhofftes Glück Eisemroth Dillenburg Kupfer[3]
Vogelwiese Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Wasserloch Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Wehrstein Tringenstein Dillenburg Eisen; Oberer Stollen (120 m lang); Tiefer Stollen[3][65] LageLage
Weißenstein Tringenstein Dillenburg Kupfer[3]
Werner Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Wiebach Tringenstein Dillenburg Eisen[3]
Wilhelmsstein Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Wohlgemut Tringenstein Dillenburg Kupfer[3]
Wolfram Wallenfels Dillenburg Eisen[3]
Zannbachskopf Eisemroth Dillenburg Eisen[3]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Albrecht Sinn / Fleisbach Dillenburg Eisen; verliehen am 18.5.1869[49] 1867-04-20
Buchfink Sinn Dillenburg Eisen[118] 1830 1909
Daniels Zuversicht Fleisbach Dillenburg Eisen[118]
Danielszug Sinn Dillenburg Eisen[118] 1854 1870
Dieterthal Sinn Dillenburg Eisen[45] 1780[45] 1780[45]
Hercules Sinn Dillenburg Dachschiefer; verliehen am 2.3.1848; erweitert am 4.9.1869[52] 1848-03-02
In der Ebertswiese Fleisbach Dillenburg Kupfer; Mutung[41] 1773
Johannesberg Sinn Dillenburg Dachschiefer; verliehen am 20.12.1847; umgewandelt am 3.9.1869[49] 1847-12-20
Lewin Edingen Dillenburg Eisen[38]
Lindenberg Fleisbach Dillenburg Eisen[10][38]
Mühlberg Edingen Dillenburg Dachschiefer; nur Versuchsarbeiten[39] 1907 (vor)
Schultheisenhain Fleisbach Dillenburg Kupfer; 1774 gemutet[53] 1774
Victoria Imagina Sinn Dillenburg Dachschiefer; verliehen am 3.9.1869[52] 1867-05-14
Waldberg Fleisbach Dillenburg Eisen[38]
Wilhelmszeche IV Sinn Dillenburg [11]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Agricola Oberndorf Wetzlar Eisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[25][1] 1878 (vor)
Alwine Niederbiel Wetzlar Eisen; nordöstl. von Richardzeche[1] 1878 (vor)
Angelika Burgsolms Wetzlar auch: Angelica[10][22] Lage
Apollo Niederbiel Wetzlar Eisen; im Liegenden von Bertha; Förderung 1858–1877: 58.393 t Eisenerz[1] 1858
Aurora II Oberndorf Wetzlar Phosphorit;nordöstlich von Oberndorf im Distrikt Wetzlarer Berg[1] 1872
Bertha Niederbiel Wetzlar Eisen; im Hangenden desjenigen von Fehmühl und Apollo[10][18][1] Lage 1878 (vor)
Blümchen Oberndorf Wetzlar Eisen; zu Oberndorfer Zug[1] 1878 (vor)
Carolus II Altenberg Wetzlar Brauneisenstein; Schächte und Tagebau; 1896 247 m langer Stollen; Förderung: 1892 - 10.537 t (51 Bergleute), 1895 - 7.031 t (38 Bergleute), 1918 - 11.604 (73 Bergleute)[128] 1860 (vor) 1922
Constantin Oberndorf Wetzlar Eisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[1] 1878 (vor)
Discordia Burgsolms Wetzlar Eisen, Mangan; 1858 unter Concordia gemutet; 1860 als Discordia verliehen; Abbau ab 1867; 1.000 m langer Stollen vom Bahnhof Braunfels; Schächte Wuth und Discordia; ab 1890er Jahre Betriebseinstellung; Tagebau bis 1920; Förderung: 1880 - 2.000 t, 1897 - 6.446 t (30 Bergleute), 1913 - 2.190 (8 Bergleute), 1917 - 2.825 t (11 Bergleute), 1920 580t (4 Bergleute)[25][129][128] 1858 1920
Eduard Albshausen Wetzlar Eisen; Stollen Eduard Lage[10][18] Lage 1903 (vor)
Eitelkraft Oberndorf Wetzlar Eisen[25]
Endlich Oberndorf Wetzlar Eisen[25][1]
Engel Oberndorf Wetzlar Eisen; 1858 zu Prinz Alexander[128] 1858 (vor)
Engelsburg Oberndorf Wetzlar Eisen; 1843 Tagebau; ab 1851 als Prinz Alexander verliehen[128] 1843
Espe Oberndorf Wetzlar Eisen; am nördlichen Hang des Eisenbergs[1] 1878 (vor)
Fehmühl Niederbiel Wetzlar Eisen; im Liegenden von Bertha[1] 1878 (vor)
Felicitas Oberbiel Wetzlar Eisen; Grubenfeld
Ferdinand Oberndorf Wetzlar Eisen; Förderung 1849–1877: 74.701 t, 1852-55: 13.162 t Eisenerz; Betriebspunkt Hüttenwasen; Tagebaue, mehrere Stollen und Schächte: Ferdinandstollen, Tiefer Stollen nahe der Oberndorfer Hütte (950 m lang); 1910 zu Laubach[1][10][25][1][128] LageLage 1846 (vor)
Fortuna Oberbiel Wetzlar Eisen; Tiefer Stollen; 1849 Verleihung; 1928 1.470 Belegschaftsmitglieder; heute Besucherbergwerk; Förderung 1849–1877: 78.594 t Eisenerz, 1875 1[10][18][16][1][128] Lage 1847 1983-03-03
Freiestein Burgsolms Wetzlar Eisen[129]
Friederike Caroline Oberndorf Wetzlar Eisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[1] 1878 (vor)
Friedrich-Alfred-Stollen Albshausen Wetzlar Eisen; Betriebspunkt Grube Laubach[10][130][16] Lage 1903 1909
Frosch Niederbiel Wetzlar Eisen[25][10] Lage
Gesellschaft Oberndorf Wetzlar Eisen; 1858 zu Prinz Alexander[1][128] 1858 (vor)
Gotthard Oberndorf Wetzlar Eisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[1] 1878 (vor)
Gottlieb Oberndorf Wetzlar Eisen; zu Weidenstamm[1] 1878 (vor)
Grossmutter Oberndorf Wetzlar Eisen; zu Weidenstamm[1] 1878 (vor)
Grube Burgsolms Wetzlar [10] Lage
Grube Albshausen Wetzlar [10] Lage
Heinrich Oberbiel Wetzlar Schwefelkies; bei Altenberg; Produkt blieb unverkäuflich da verunreinigt[100] 1861
Helfenstein Oberndorf Wetzlar Roteisenstein; Analyse: 42 % Eisen, 1 % Kalkerde, 1 % Bittererde, 7 % Tonerde, 26 % Kieselsäure[60] 1875 (vor)
Hermann Oberndorf Wetzlar Eisen; auch Hermannszeche genannt; am südlichen Hang des Eisenbergs; südwestl. Werther; Tiefer Stollen an der Lahn; Förderung 1852–1877: 79.698 t Eisenerz[1] 1852 (vor)
Hugo Oberndorf Wetzlar Eisen; am südlichen Hang des Eisenbergs; Förderung 1853–1877: 45.490 t Eisenerz[1] 1853 (mind.)
Hüttenwasen Oberndorf Wetzlar Eisen; zu Ferdinand[1] 1878 (vor)
Jean Oberbiel Wetzlar Eisen; bei Altenberg; südwestl. von Carolus II; Tiefbauschacht; Förderung 1855–1877: 75.270 t Eisenerz[100] 1855 (mind.)
Juliana Niederbiel Wetzlar Eisen; nordöstl. von Alwine; südwestl. von Fortuna[1] 1878 (vor)
Jungfrau Oberndorf Wetzlar Eisen; zu Weidenstamm[1] 1878 (vor)
Kolding Oberndorf Wetzlar Eisen; 1894 zusammen mit Weidenstamm I, Weidenstamm II und Lisette zu Weidenstamm[128]
Klipstein Oberndorf Wetzlar Eisen; 1858 zu Prinz Alexander[1][128] 1858 (vor)
Kupferzeche Oberquembach Wetzlar Kupfer[2][1] 1878 (vor)
Laetitia Oberndorf Wetzlar Eisen; 1858 zu Prinz Alexander[1][128] 1858 (vor)
Lichtenwald Oberbiel Wetzlar Roteisenstein; zu Fortuna[1] 1878 (vor)
Lina Oberndorf Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Lisette Oberndorf Wetzlar Eisen; 1894 zusammen mit Weidenstamm I, Weidenstamm II und Kolding zu Weidenstamm[128]
Marsch Oberndorf Wetzlar Eisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[1][128] 1861 (vor)
Martha Albshausen Wetzlar Brauneisenstein; Förderung 1849–1877: 78.549 t Eisenerz; Betriebszeiten 1853–1894; 1935–1945 Abbau über 650 m lange Richtstrecke vom Friedrich-Alfred-Stollen der Grube Laubach; zu Laubach[16] nicht zugehörig zu gleichnamiger Grube bei Braunfels[10][16][25][1] Lage 1853-04-05 1945
Nestor Oberndorf Wetzlar Eisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[128] 1861 (vor)
Neusborn Oberndorf Wetzlar Kupfer, Silber, Blei; Grube mitsamt Grubengebäuden wurde am 27. April 1780 versteigert[69] 1780
Oberndorfer Zug Oberndorf Wetzlar Eisen; 1861 konsolidiert aus: Marsch, Philippswonne, Nestor, Olga, Sybille und Wohlgemuth; 8 Schächte und 2 Stollen; bis zu 190 Belegschaftsmitglieder (1872); Förderung 1852–1877: 134.340 t Eisenerz (1871: 20.000 t, 1881: 2.672 t); ab 1907 Abbau im Zusammenhang mit dem Friedrich-Alfred-Stollen und der Grube Laubach (1910 konsolidiert)[10][18][1][128] Lage 1852 (mind.)
Odilo Oberndorf Wetzlar Eisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[1] 1878 (vor)
Olga Oberndorf Wetzlar Eisen; am nördlichen Hang des Eisenbergs; 1861 zu Oberndorfer Zug[1][128] 1861 (vor)
Oscar Oberndorf Wetzlar Eisen; südl. Eduard; 1858 zu Prinz Alexander[1][128] 1858 (vor)
Othello Oberquembach Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Philippswonne Oberndorf Wetzlar Eisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[128] 1861 (vor)
Prinz Alexander Oberndorf Wetzlar Rot-, Flußeisenstein; 1843 Tagebau eingerichtet (Grube Engelsburg); verliehen am 18.09.1851 an den Fürsten von Solms-Braunfels; 1858 (Konsolidierung mit Klipstein, Zufall, Gesellschaft, Oscar, Engel und Laetitia); später Abbau über Querschlag des Friedrich-Alfred-Stollen der Grube Laubach; mehrere Stollen und Schächte; Förderung 1853–1877: 99.782 t Eisenerz; 1910 zu Laubach[16] Stollen Prinz-Alexander Lage[10][16][1][128] Lage 1851-09-18 1962-02-28
Richardszeche Niederbiel Wetzlar Eisen; nordöstl. von Victoria[1] 1878 (vor)
Riemannstollen Niederbiel Wetzlar Eisen;[16] zu Richardszeche[10][18][1] Lage 1878 (vor)
Schlagkatze Oberbiel Wetzlar Brauneisenstein, Mangan; 10-15 m Mächtigkeit; Förderung 1877: 34.596 t, 1853–1877: 142.492 t, 1862-1921: 752.000 t Eisenerz; Bergleute: 1865 - 80, 1875 - 100, 1886 - 19, 1899 - 99, 1914 - 11[16][10][18][1][131][128] Lage 1852-03-21 1921-03-01
Schmelz Oberndorf Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Schmelzboden Oberndorf Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Schwalbe Albshausen Wetzlar Eisen[18] Lage
Spahr Oberndorf Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Sybille Oberndorf Wetzlar Eisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[128] 1861 (vor)
Urgus Oberndorf Wetzlar Eisen; am nördlichen Hang des Eisenbergs[1] 1878 (vor)
Victoria Niederbiel Wetzlar Eisen[10][18][1] Lage 1878 (vor)
Waldecke Oberndorf Wetzlar Eisen; am östlichen Hang des Eisenbergs[1] 1878 (vor)
Weidenstamm Oberndorf Wetzlar Brauneisenstein, Mangan; 1849 gemutet; verliehen am 12.02.1859; Stillstand 1925–1936; 1936 Tiefer oder Conrad-Stollen in Nähe des Haltepunktes Burgsolms-Oberndorf der Solmsbachtalbahn[7][132][133][25][134][128] LageLage 1849 1947
Weidenstamm I Oberndorf Wetzlar Eisen; 1894 zusammen mit Weidenstamm II, Kolding und Lisette zu Weidenstamm[128]
Weidenstamm II Oberndorf Wetzlar Eisen; 1894 zusammen mit Weidenstamm I, Kolding und Lisette zu Weidenstamm[128]
Wildermann Oberndorf Wetzlar Eisen; zu Weidenstamm[1] 1878 (vor)
Wohlgemuth Oberndorf Wetzlar Eisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[128] 1861 (vor)
Zufall Oberndorf Wetzlar Eisen; 1858 zu Prinz Alexander[128] 1858 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Am Schwefelbrunnen Wetzlar Wetzlar südlich von Wetzlar[1] 1735
Amanda Nauborn Wetzlar Eisen; nordwestl. von Juno; Förderung 1864–1877: 87.527 t Eisenerz; Stollen Lage[16][10][25][1] Lage 1864 (mind.)
Beate Niedergirmes Wetzlar Eisen; westl. von Braune Liesel und Wilhelmsschurf; östl von Malapertus[1] 1878 (vor)
Bismark Naunheim Wetzlar Eisen; verliehen am 30.1.1866; erweitert am 17.8.1870[5] 1866-01-30
Braune Liesel Niedergirmes Wetzlar Brauneisenerz[132] 1903 (vor)
Calsmunt Wetzlar Wetzlar Eisen? 1316
Carolus II Dalheim Wetzlar Eisen, Mangan; Förderung 1861–1877: 88.340 t Eisenerz; grenzt südlich an Jean, Wachheck, Husarenlager[10][25][1] Lage 1861 (mind.)
Ceres Garbenheim Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Eisenkrone Nauborn Wetzlar Roteisenstein[1] 1853 (mind.)
Engelsburg Nauborn Wetzlar Eisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals; Förderung 1853–1877: 45.965 t Eisenerz[1] 1853 (mind.)
Freundlichst Hermannstein Wetzlar Zink, Galmei[1] 1878 (vor)
Eisenhardt Nauborn Wetzlar Roteisenstein; an der rechten Seite des Wetzbachtals; Analyse: 39 % Eisen, 1 % Mangan, 8 % Tonerde, 31 % Kieselsäure[1][60] 1875 (vor)
Engelsburg Nauborn Wetzlar Eisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals; Förderung 1853–1877: 45.965 t Eisenerz[1] 1853 (mind.)
Engelsherberg Garbenheim Wetzlar Roteisenstein[1] 1878 (vor)
Fortuna Garbenheim Wetzlar Roteisenstein[1] 1878 (vor)
Fürst Primas Nauborn Wetzlar Eisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals[1] 1878 (vor)
Goldbach Nauborn Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Gott segne dich Nauborn Wetzlar Eisen; zu Hermannszeche[1] 1878 (vor)
Hoffnungslust Garbenheim Wetzlar Brauneisenstein; Stollen[7][1] Lage 1878 (vor)
Husarenlager Dahlheim Wetzlar Eisen; grenzt nördl. an Carolus II[1] 1878 (vor)
Johann Heinrich Nauborn Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Johann Jacob Nauborn Wetzlar [1] 1800 (vor)
Johannette Nauborn Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Juno Nauborn Wetzlar Eisen; 1848 im Besitz der Fürsten zu Solms-Braunfels, 1906 Krupp; Förderung 1850–1877: 93.136 t Eisenerz; Betriebspunkte Juno I, Juno II, Juno III[16][10][18][1][135] Lage 780 (um)
Juno I Nauborn Wetzlar Eisen Lage 1864 1945
Juno II Nauborn Wetzlar Eisen; 1907 Maschinenschacht mit Förderturm Lage
Juno III Nauborn Wetzlar Eisen Lage 1907?
Louise Nauborn Wetzlar Eisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals[1] 1878 (vor)
Ludwig Wetzlar Wetzlar Eisen; nicht abbauwürdig; Hausertorstollen; Luftschutzbunker im 2. Weltkrieg;[136] 1842-11-13
Malapertus Niedergirmes Wetzlar Mangan, später Kalk; 1852 auf Mangan verliehen; geringe Eisen-Förderung ab 1860 bis 1913; Maschinenschacht mit 60 m Teufe; 4 Hauptsohlen; 1914 Lahnstollen; 1918/20 Dillstollen; 1922 Hermannsteiner Strecke; westl. von Beate[10][18][137][138] Lage 1852 1931/2011
Margaretha Neuanfang Nauborn Wetzlar Eisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals[1] 1878 (vor)
Philippswonne Garbenheim Wetzlar Eisen; auch Isinberg genannt; Förderung 1849–1877: 130.466 t Eisenerz[16][18][1] Lage 1344
Prinzessin Louise Nauborn Wetzlar Eisen[1] 1878 (vor)
Raab Wetzlar Wetzlar Eisen; Konsolidation 1854; Förderung 1849–1877: 172.237 t Eisenerz; 1860/65 Hausertorstollen (Luftschutz im 2.Weltkrieg, Lage), Ludwigsstollen (Lage)[16][10][18][1][139][140] Lage 1849 (mind.) 1928
Simbach Niedergirmes Wetzlar [75]
Theodor Blasbach Wetzlar Phosphorit; westlich von Blasbach[1] 1878 (vor)
Wachheck Dahlheim Wetzlar Eisen; grenzt nördl. an Carolus II[1] 1878 (vor)
Wahlheim Garbenheim Wetzlar Roteisenstein[1] 1878 (vor)
Werther Wetzlar Wetzlar Eisen: nordwestl. Hermannszeche; Förderung 1854–1877: 163.1797 t Eisenerz[1] 1854
Wilhelmsschurf Niedergirmes Wetzlar Eisen; östl von Beate[1] 1878 (vor)
Würzberg Garbenheim Wetzlar Roteisenstein[1] 1878 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Abendstern Rodheim-Bieber Wetzlar Brauneisenstein; am 25. März 1850 verliehen; 100 m westlich der Reehmühle; 1868 48 Belegschaftsmitglieder; 1878 aus den Feldern Radfeld, Abendstern, Thiergarten und Rimberg konsolidiert; 1889 Briel-Stollen; 1920 Neuer Stollen; Radfeldschacht; Nicolausschacht[141][125][142][125][1] Lage 1688 1958-02-28[125]
Buchholz Fellingshausen Wetzlar Eisen; Grubenfeld; Felder Elisabethe und Friedberg gingen daraus hervor[143] Lage 1863 (vor)
Dünstberg Fellingshausen Wetzlar Eisen; Mutung 12.01.1867, verliehen am 08.03.1869; Gewerkschaft J.W. Buderus Söhne[5] 1867-01-12
Eleonore Rodheim-Bieber Wetzlar Eisen, Mangan; Förderung 1866–1929: 1.576.795 t Erz[125][1] Lage 1856-05-02 1929-03-12
Elisabeth Fellingshausen Wetzlar Eisen (Brauneisenstein)[125][16][1] Lage 1864 1895-01-12
Friedberg Fellingshausen Wetzlar Eisen; Maschinenschacht[125][1] Lage 1826 1961-31-01
Gräbereiberechtigung Fellingshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 17.2.1840[5] 1840-02-17
Gustavszeche Rodheim-Bieber Wetzlar Eisen, Mangan (Brauneisenstein); ehemals Grubenfeld Rimberg; zu Abendstern[125] Lage 1872-08-01 1941
Heuchelheimer Wäldchen Rodheim-Bieber Wetzlar Eisen; verliehen am 21.10.1869[52] 1867-04-03
Königsberg Königsberg Wetzlar Eisen; 1948 entdeckt; 8. Mai 1952 Abbaubegin; Schacht; Biebertalstollen (Wasserlösungsstollen, 1.450 m Länge, Bauzeit: 1. April 1956 bis 1. Februar 1957); bis zu 101 Belegschaftsmitglieder; 210 m Teufe; Gesamtförderung: 299.914 t Erz[10][144][1][145] Lage 1948 1963-04-30
Königsberger Gemarkung Königsberg Wetzlar Eisen (Roteisenstein)[125][146][144][7] Lage 1949
Königsbergerwerk Königsberg Wetzlar Roteisenstein; Identisch mit Königsberger Gemarkung[1] 1664 (vor) 1949
Maria Magdalena Krumbach, Frankenbach, Königsberg und Fellingshausen Wetzlar Silber, Kupfer, Schwefelkies; verliehen am 4.6.1869[49] 1869-03-11
Meilhardt Rodheim-Bieber Wetzlar Eisen, Brauneisenstein, Rotkupfer; Stollen im Hang nordwestlich des Kehlbachtals; Förderung 1866–1877: 83.413 t Eisenerz[125][1][147] Lage 1866 (mind.)
Moritzburg Königsberg Wetzlar Phosphor; westl. Grube Königsberger Gemarkung Lage 1870 1880
Nassau Fellingshausen Wetzlar Verliehen am 18. März 1864 an Ph. Gath auf Eisenstein[1][125] 1878 (vor)
Neue Königsberger Gemarkung Königsberg Wetzlar Identisch mit „Königsberg“ Lage
Radfeld Rodheim-Bieber Wetzlar Brauneisenstein; 1878 zusammen mit den Feldern Radfeld, Abendstern, Thiergarten und Rimberg zu Abendstern konsolidiert; Radfeldschacht[1] 1878 (vor) 1958-02-28
Rimberg Rodheim-Bieber Wetzlar Brauneisenstein; Verliehen am 1. August 1872. Nach Rechtsstreit zwischen der Ludwigshütte und Wilhelm Briel aus Gießen wurde die Grube umbenannt auf Grube Gustavszeche.[125] 1878 (vor) 1958-02-28
Rodheim Rodheim-Bieber Wetzlar Brauneisenstein, am Rimberg[1] 1878 (vor)
Thiergarten Rodheim-Bieber Wetzlar Brauneisenstein; 1878 zusammen mit den Feldern Radfeld, Abendstern und Rimberg zu Abendstern konsolidiert[141] 1878 (vor) 1958-02-28
Schieferkaut Königsberg Wetzlar Dachschiefer Lage 1858 (vor)

siehe Langgöns in (Liste von Bergwerken im Taunus)

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Alfredschacht Großen-Linden Oberhessen Brauneisenstein, Mangan; zu den Gießener Braunsteinwerken gehörig; heute Gießener Pforte 48; 98 m Teufe[148] Lage 1918 1957
Fernie Großen-Linden Oberhessen Brauneisenstein, Mangan; zu den Gießener Braunsteinwerken gehörig; Grubenfeld Südwestfeld bzw. Feldwiesen; Tagebau (heute ein See), Stollen; Abbau bis 1967; Verkauf von Haldenmaterialbis 1976 Lage 1935 1976
Gießener Braunsteinwerke Großen-Linden Oberhessen Brauneisenstein, Mangan; Abbau bis 1967; Eichelstückschacht; Alfredschacht; Verkauf von Haldenmaterialbis 1976; Gesamtförderung: 7, 8 Mill. t; ehemals bedeutendstes Mangan-Eisenerz-Vorkommen Deutschlands; 1915 rund 1300 Bergleute[149] Lage 1843 1976
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adelheid Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1][10] Lage 1878 (vor)
Adolph Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Bergwerk Oberquembach Wetzlar Kupfer; alt[2]
Bleibtreu Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Dreifuss Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Eberhardt Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Eck Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Erfurt Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Handel Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Herzog Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Laubach Laufdorf / Albshausen Wetzlar Roteisenstein; Konsolidation; 1903-09 Friedrich-Alfred-Stollen (3,4 km); 1910 konsolidiert mit den erworbenen Gruben Juno, Uranus, Ferdinand, Prinz Alexander und Oberndorfer Zug; 1912 30 Bergleute[16][10][18][150][130][151][128] LageLage 1852 1962-02-28
Laetitia Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Prinz Alexander[130] 1903 (vor)
Margaretha Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Margarethe Laufdorf Wetzlar Eisen; auch: Margarethenhöhe; Schacht Margarethe Lage[10] Lage
Mercur Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Rasselstein Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Reulstrauch Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Simson Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Uranus Laufdorf Wetzlar Eisen; westlich von Amanda; vor 1878 Konsolidation von 20 Feldern; Förderung 1852–1877: 87.356 t Eisenerz; 1910 zu Laubach[16][25][1] 1852 (mind.)
Verona Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Wespe Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Wohlfahrt Laufdorf Wetzlar Eisen; zu Uranus[1] 1878 (vor)
Zimmermann Niederquembach Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]
Zuversicht Laufdorf Wetzlar Eisen[7] Lage 1892 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Erzberg Krofdorf-Gleiberg Wetzlar Kupfer; Grubenfeld[2]

Die westliche Grenze des Lahn-Dill-Gebiets ist nur unscharf abgegrenzt. Der Vollständigkeit halber sind hier Gruben bis um das nördlich der Lahn liegende Limburger Gebiet aufgeführt, auch wenn die Grenze evtl. schon bei Beselich oder gar den westlichen zu Weilburg gehörenden Ortschaften gezogen werden könnte.

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adam Heckholzhausen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 1.9.1867; Rechte auf Mangan hinzu am 9.9.1870[152][5] 1867-09-01
Altgehege Heckholzhausen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 27.09.1864; erweitert am 1.12.1869[49] 1864-09-27
Amatus Heckholzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Andreasberg Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein, Mangan[152][72] 1865 (vor)
Anspruch Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Augarten Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Auguste Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Auflösung Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Augarten Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Bachhofsberg Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Beckershecke Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Berg Obertiefenbach Weilburg Eisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 27.12.1869[5] 1867-09-1
Bescherung Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Beselich Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Bismark Obertiefenbach Weilburg Eisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 17.12.1869[5] 1867-09-1
Bismarck I Heckholzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Bismarck IV Heckholzhausen Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Blitz Niedertiefenbach Weilburg Braunstein[72] 1865 (vor)
Blumenträger Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Boden Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Bornwies Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld verliehen am 25.3.1870[152][5] 1867-08-22
Braune Lilie Obershausen Weilburg Eisen, Mangan[15][29] 1917 (vor)
Buchfink Niedertiefenbach / Runkel Weilburg Braun(eisen)stein; Konsolidation am 11. Juni 1866; erweitert am 19.10.1869[72][49] 1865 (vor)
Burggraben Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Buseck Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Caspar I Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Comet Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Daniel Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
David Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan[152][72] 1865 (vor)
Dolomit Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Dunkelheit Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Ebelszeche Niedertiefenbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Eckstein Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Eckstein I Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Eichbaum Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152][72] 1865 (vor)
Einigkeit Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Einigung Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Elise Heckholzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Elise II Obertiefenbach Weilburg Mangan; Grubenfeld verliehen am 14.12.1869[52][152] 1869-09-03
Ernst Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Fahrweg Niedertiefenbach / Schupbach Weilburg Eisen, Mangan[152][72] 1857 (vor)
Faxel Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Forelle Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 19.10.1870[5] 1870-04-23
Fortuna Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Finsterfeld Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Finsterniss Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Finsternthal Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Freitag Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Friedrich Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Gaul Obertiefenbach Weilburg Eisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 17.12.1869[5] Lage 1867-09-1
Gemeinschaft Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein[11][72] 1865 (vor)
Gilsahaag Heckholzhausen Weilburg Mangan, Eisen; auch Gilsenhaag genannt; verliehen am 4.12.1866; erweitert am 25.11.1869; Stolleneingang Karl-Heinz-Stollen am Lahrer Weg[153][49][154][155] Lage 1866-01-04
Girnbach Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Glückauf Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Göbelsgrube Niedertiefenbach/ Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; auch Göbelszeche genannt; Grubenfeld[152]
Goldnerhain Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Goldnerhain I Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Göthe Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Gottessegen I Heckholzhausen Weilburg Schiefer; Grubenfeld[152]
Gräben Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Grasebeul Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Grenzstein Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Grün Heckholzhausen / Steinbach Weilburg Eisen; verliehen am 6.9.1867; erweitert am 18.11.1869[49] 1867-09-06
Grüne Hoffnung Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Hahnfeld Heckholzhausen Weilburg Eisen; verliehen am 29.11.1869[49] 1867-08-06
Hallberg Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Hamburg Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Hänge Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Hängebank Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Hängegrenze Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Hängerfeld Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Hängerfeld II Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Hartmann Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Heckweg Obertiefenbach Weilburg Eisen[156] Lage
Heide Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Heil Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan[152][72] 1865 (vor)
Heinrich Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152] 1870 1898
Hermannszeche Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein[11]
Herrndelle Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld nördl. von Schupbach[157][152]
Heymanns-Zeche Niedertiefenbach Weilburg Roteisenstein; Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Hirtenbach Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Hofereiche Niedertiefenbach? Weilburg Braun(eisen)stein[72] 1865 (vor)
Hofgewann Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1863
Hoheneichen Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Hohenstein Niedertiefenbach Weilburg Mangan, Eisen[25][152]
Hohenweg Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Hohl Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Höchst Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Höhlenberg Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Hubert Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Hubert I Obertiefenbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Hühnerauge Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; verliehen 13.10.1870[5] 1869-11-30
Ida Heckholzhausen Weilburg Mangan, Eisen[25]
Inspektor Heckholzhausen Weilburg Schwefel; Grubenfeld[152]
Irrlicht Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein[11][72] 1865 (vor)
Irrthum Niedertiefenbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Irrthum I Niedertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Isaac Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Isidor Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Jacobsfund Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Jonas Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1863
Joseph Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Juliane Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Jungesholz Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Jungholzberg Niedertiefenbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Kalk Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Karoth Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Kornblume Niedertiefenbach / Hofen Weilburg Brauneisenstein[11][72] 1865 (vor)
Kirchenstück Heckholzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Kirchenstück I Heckholzhausen Weilburg Mangan; verliehen 16.9.1870[5][152] 1868-05-04
Krilszeche Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Kröberfeld Niedertiefenbach Weilburg Mangan, Eisen; Förderung 1864: 10.404 t mit 65 Mann[72] 1864 (vor)
Kuhnsgrube Niedertiefenbach Weilburg Mangan[152][72] 1865 (vor)
Laterne Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Lautenthal Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Lazarus Heckholzhausen Weilburg Eisen; verliehen am 26.09.1867; erweitert am 7.12.1869[49] 1867-09-26
Lembach Heckholzhausen Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Licht Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Licht I Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Limburg Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein[72] 1864 (vor)
Linsenberg I Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Linsenberg II Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Löhr Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 1. September 1867; erweitert um Mangan am 6.9.1870[5][152] 1867-09-01
Ludwig Niedertiefenbach Weilburg Braunstein[72] 1865 (vor)
Malchus Heckholzhausen Weilburg Mangan; verliehen am 18.6.1870[5] 1860-10-13
Mausloch Niedertiefenbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Maulberg Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Moritz Obertiefenbach Weilburg Eisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 17.12.1869[5] 1867-09-1
Mörs Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Morton Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Mühlberg Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Müllerwäldchen Heckholzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Nassau I Heckholzhausen Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Nassen I Obertiefenbach Weilburg Mangan; verliehen am 14.12.1869[52] 1869-09-03
Nassenstein Heckholzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Nassgewann Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein; Mangan[72] 1865 (vor)
Niederstein Heckholzhausen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 27.09.1867; erweitert am 15.12.1869[49] 1867-09-27
Nirwana I Niedertiefenbach Weilburg Alaun; Grubenfeld[152]
Nollszeche Obertiefenbach/ Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein, Mangan; auch Nollsgrube(n) genannt[11][152][72] 1865 (vor)
Nussbaum Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld nördl. von Schupbach[157][152]
Obereiche Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Pan Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Panswasen Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Panther Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 27.12.1869[5] 1867-09-1
Paul Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Pfeil Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Platte Heckholzhausen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 21.4.1857; erweitert am 18.11.1869[49] 1857-04-21
Quirin Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Rehflur Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein[11]
Rubin Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Ruhrscheid Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Ruhrscheid II Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Runkel Niedertiefenbach Weilburg Eisen; Schacht Nr. 9 mit mind. 72 m Teufe (nicht zu verwechseln mit Feld gleichen Namens bei Schupbach)[72] 1865 (vor)
Runkel Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld (nicht zu verwechseln mit Feld gleichen Namens bei Niedertiefenbach)[152]
Sandspitzberg Niedertiefenbach Weilburg Mangan; 1827 verliehen[72] 1827
Sara Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Sara I Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Schalkaute Heckholzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Schlitt Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Schöneaussicht Niedertiefenbach Weilburg Mangan; verliehen am 23.10.1869[52] 1869-08-24
Schui Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Schultheisenfeld Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Schupbach Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Schützenhörten Heckholzhausen Weilburg Mangan; verliehen am 24.5.1851; erweitert am 24.11.1869[49] 1851-05-24
Schwarzegrube Niedertiefenbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Schwarzzeche Schupbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Sebald Heckholzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Socrates Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Sommer Heckholzhausen Weilburg Brauneisenstein; Erzgehalt von 45 % (nachdem Entfernen der Letten)[60]
Sonnenblume Niedertiefenbach Weilburg Braunstein; Schacht[72] 1853 (vor)
Springer Obertiefenbach Weilburg Eisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 27.12.1869[5] 1867-09-1
Steetergrenze Niedertiefenbach Weilburg Mangan; 1826 verliehen[72] 1826
Steetermark Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Steeterwasen Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein, Roteisenstein; bis 8 m mächtig[11][72] 1865 (vor)
Steinbühl Heckholzhausen / Lahr Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 18.11.1869[49] 1867-09-01
Steinhauer I Obertiefenbach Weilburg Schwefel; Grubenfeld[152]
Streitwiese Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Sybille Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Täuschung Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; auf Eisen verliehen am 28. Oktober 1847; Mangan kam am 24.11.1870 hinzu[5] 1847-10-28
Tobias Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Töpfererde Heckholzhausen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 6.11.1867; Rechte auf Mangan hinzu am 6.9.1870[152][5] 1867-11-06
Trost Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein; Förderung 1864: 3.332 t mit 15 Mann[72] 1865 (vor)
Unterroth Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Vereinigung Niedertiefenbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Vogelscheuer Schupbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Völgerseifen Heckholzhausen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 1. September 1867; Rechte auf Mangan am 12.9.1870 hinzu[152][5] 1867-09-01
Vorsicht Schupbach Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Waldecke Niedertiefenbach Weilburg Brauneisenstein[72] 1863
Weißkaute Obertiefenbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Wilhelmzeche Obertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Zaduck Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; auch Zaduk geschrieben[152][72]
Zimmermann Niedertiefenbach? Weilburg Brauneisenstein[72] 1863
Zimmerplätzchen Niedertiefenbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]

siehe Brechen in (Liste von Bergwerken im Taunus)

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Beerhöhl Thalheim Diez Eisen; verliehen am 25.10.1847; erweitert am 29.9.1969[49] 1847-10-25
Carl II Thalheim Diez Eisen; verliehen am 30.09.1867; erweitert am 29.9.1969[49] 1867-09-30
Dornheckelchen Thalheim Diez Eisen; verliehen am 6.10.1864; erweitert am 29.9.1969[49] 1864-10-06
Eduard II Frickhofen Diez Eisen; verliehen am 3.11.1969[49] 1869-07-17
Fina Thalheim Diez Eisen; verliehen am 25.09.1867; erweitert am 29.9.1969[49] 1867-09-25
Heinrich III Frickhofen Diez Eisen; verliehen am 3.11.1969[49] 1869-07-05
Roth Frickhofen Diez Eisen, Mangan; erweitert am 29.9.1969[49] 1867 (vor)
Rotherde Frickhofen Diez Eisen; verliehen am 21.08.1969[49] 1867-04-20
Sisyphus Langendernbach Diez Eisen; verliehen am 21.08.1969[49] 1867-11-21
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Zacharias Dorchheim Diez Eisen; verliehen am 21.08.1969[49] 1867-12-21
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Arnheim Elz Diez Brauneisenstein[11]
Else Elz Weilburg Eisen; verliehen am 9.9.1870[152][5] 1869-10-18
Ernst II Elz Weilburg Eisen; zu 'Gustav'[11]
Gustav Elz Weilburg Eisen; konsolidiert aus Ernst II und Gustav IV[11]
Gustav IV Elz Weilburg Eisen; zu 'Gustav'[11]
Hambach Elz Weilburg? Eisen; Förderung 1864: 2.489 t mit 19 Mann[72] 1864 (vor)
Heinrich Elz Diez Spateisenstein; nahe Hambach; 0 bis zu 20 % Manganoxid; bis 8 Fuß mächtig; Förderung 1864 mit 87 Mann: 6.777 t[11][72] 1864 (vor)
Hub Elz Diez Brauneisenstein, Mangan; nahe Hambach[11][72]
Josephsfund Elz Weilburg Dachschiefer; verliehen am 15.11.1870[5] 1869-06-15
Langenau Elz Weilburg Brauneisenstein[72] 1862 (vor)
Leopold Elz Weilburg Brauneisenstein[72] 1862 (vor)
Martinsfund Elz Weilburg Dachschiefer; verliehen am 26.9.1867; erweitert am 2.12.1870[158] 1867-09-26
Schinde Steinbach Weilburg Eisen[25]
Siegmund Elz Weilburg Brauneisenstein[72] 1862 (vor)
Waldwiese Elz Diez Brauneisenstein; nahe Hambach; Stollen mit 180 m Länge (1865)[72][11] 1865 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Arnold Hadamar Weilburg Eisen; verliehen am 26.9.1867; erweitert am 12.11.1869[49] 1867-09-26
Blotz Hadamar Weilburg Brauneisenstein[72] 1862 (vor)
Clara Hadamar Weilburg Eisen; verliehen am 9.11.1869[49] 1867-05-23
Erasmus Steinbach Weilburg Mangan, Eisen[159][25] 1907 (vor)
Geschwemm Niederhadamar Weilburg Brauneisenstein[72] 1862 (vor)
Haarwoch Niederzeuzheim Weilburg Eisen; verliehen am 9.11.1869[49] 1867-05-12
Hohenzollern Steinbach? Weilburg Eisen[25]
Lilly Hadamar Weilburg Eisen; verliehen am 17.9.1867; erweitert am 12.11.1869[49] 1867-09-17
Sultan Hadamar Weilburg Brauneisenstein[72] 1862 (vor)
Victor Hadamar Weilburg Eisen[72][15] 1865 (vor)
Wingertsberg II Niederhadamar Weilburg Schwefelkies, Ton; verliehen am 26. September 1867; Ton hinzu am 23.11.1870[5] 1867-09-26
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Arnstein Staffel Diez Eisen; Förderung 1868: 6.188 t, 1869: 12.505 t[72][11] 1865 (vor)
Augustus Eschhofen Weilburg Eisen; verliehen am 1. September 1867; erweitert am 29.7.1870[5] 1867-09-01
Bartenstein Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Berg Dietkirchen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 17. November 1864; erweitert am 29.7.1870[5] 1864-11-17
Bette Ahlbach Diez Eisen; Mächtigkeit bis zu 14 Fuß[72] 1865 (vor)
Damm Ahlbach Weilburg Roteisenstein[11]
Eduard Limburg? Weilburg Roteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[72] 1865 (vor)
Fehlerborn Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein; umschlossen von Weingarten[72][5] 1865 (vor)
Fidelio Lindenholzhausen? Weilburg Roteisenstein; Mächtigkeit von 3–5 Fuß; Oberer Stollen (mind. 44 m lang); Tiefer Stollen mit mind. 50 m Länge[72] 1865 (vor)
Föhr Dietkirchen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 17. November 1864; erweitert am 29.7.1870[5] 1864-11-17
Gabriel Lindenholzhausen? Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Gallmerswiese Lindenholzhausen? Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Geiselgarten Lindenholzhausen Weilburg Eisen; verliehen am 26. April 1862; erweitert am 29.7.1870[5] 1862-04-26
Greifenberg Limburg? Weilburg Roteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[72] 1865 (vor)
Grossbach Lindenholzhausen? Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Heissporn Lindenholzhausen? Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Hochwald Staffel Diez Eisen[72] 1865 (vor)
Hoffeld Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Hortensia Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein; verliehen am 30. September 1863; erweitert am 12.8.1870[72][5] 1863-09-30
Hubert Limburg? Weilburg Roteisenstein; Mächtigkeit von 4–5 Fuß[72] 1865 (vor)
Langenschneise Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Langgewann Lindenholzhausen? Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Linterfeld Linter Weilburg Eisen; verliehen am 30.7.1870[5] 1867-04-01
Phillipslust Lindenholzhausen Weilburg Eisen; verliehen am 24. September 1867; erweitert am 30.7.1870[5] 1867-09-24
Rheinstein II Dietkirchen Weilburg Eisen; verliehen am 30.7.1870[5] 1869-10-26
Richard Eschhofen Weilburg Eisen; gemutet am 14.5.1867; verliehen am 30.7.1870[5] 1867-05-14
Ruth Limburg? Weilburg Roteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[72] 1865 (vor)
Schwarzenstein Dietkirchen Weilburg Eisen[72] 1865 (vor)
Simonislust Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Staffel Staffel Weilburg Brauneisenstein, Phosphorit; Betriebszeiten: 1865 – ca. 1870/80; 1917-[160][11] 1865
Steinberg Dietkirchen Weilburg Eisen, Mangan; erweitert am 17.11.1864 und 29.7.1870[5] 1865 (vor)
Sternbach Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein[72] 1865 (vor)
Waldwiese Staffel Diez Toneisenstein; Analyse: 27 % Eisen, 8 % Mangan, 1 % Kalkerde, 1 % Bittererde, 10 % Tonerde, 11 % Kieselsäure[60] 1875 (vor)
Weingarten Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein; erweitert am 27.9.1867 und 30.7.1870; umschließt Fehlerbron[5][72] 1867 (vor)
Wilhelm Limburg? Weilburg Roteisenstein; Mächtigkeit von 4–5 Fuß[72] 1865 (vor)
Wilhelmine Lindenholzhausen Weilburg Roteisenstein; vergrößert am 22. März 1867; erweitert am 29.7.1870[5][72] 1865 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Ackerfeld bei Selters Selters Weilburg Eisen[161] 1812 (um)
Altesfeld Löhnberg Weilburg Eisen; verliehen am 21. Februar 1859; erweitert am 15.10.1870[5] 1859-02-21
Baldus Obershausen Weilburg Eisen; verliehen am 30. Juni 1857; erweitert am 14.11.1870[5][29] Lage 1857-06-30
Blumenroth Selters Weilburg Eisen; umgeben von Feld Jupiter[5] 1868 (vor)
Brudertreue Niedershausen Weilburg Blei; nordwestl. von Niedershausen[29] 1918 (vor)
Carlsgrube Selters Weilburg Kupfer[161] 1724
Christiansglück Obershausen Weilburg Dachschiefer[162] 1946 (um)
Daberg Obershausen Weilburg Eisen; verliehen am 25.9.1851; erweitert am 15.11.1870[5][29] Lage 1852-09-25
Dahut Niedershausen Weilburg Eisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 14.10.1870[5] 1867-09-25
Die gleiche Heck Selters Weilburg Eisen; zu Jupiter[161] 1857
Die Kämmerberg Selters Weilburg Eisen; an der Grenze zu Biskirchen; 400 m langer Erkundungsstollen; Trinkwassergewinnung der Gemeinde Selters; Betriebszeiten: 1863–1866, 1906–1912[161] 1863 1912
Die Ziegengräben Selters Weilburg Eisen; 1857 u. 1866/67 Schurf; zu Jupiter[161] 1857
Elfriede Löhnberg Weilburg Eisen; verliehen am 14.11.1870[5] 1867-04-01
Else II Niedershausen Weilburg Eisen[29] 1918 (vor)
Engelmann Niedershausen Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 4. Januar 1866; erweitert am 12.10.1870[5] 1866-01-04
Engelmann II Niedershausen Weilburg Eisen; verliehen am 25. September 1867; erweitert am 12.10.1870[5] 1867-09-25
Eppstein Obershausen Weilburg Eisen; zwischen Obershausen und Dillhausen; konsolidiert am 3. Januar 1848; erweitert am 31.12.1852 und 15.11.1870; Oberer, Neuer und Tiefer Stollen (43 m tiefer als neuer Stollen); Maschinenschacht (Teufe 30 m tiefer als Tiefer Stollen von Schiefer) Förderung 1864: 4.651 t mit 28 Mann, Förderung: 1913 28.019 t, 1914 25.819 t, 1915: 35.855 t, 1816 38.379 t; 1919 mit Schiefer zusammengelegt und nachfolgend verbunden; bis 1941 Zugang von Obershausen, dann Dillhausen[163][15][25][72][5] Lage 1835 1941
Erbzeche Obershausen Weilburg Eisen; konsolidiert und verliehen am 29. September 1841; erweitert am 14.11.1870[5][29] 1842 (vor)
Fichten Niedershausen Weilburg Eisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 14.10.1870[5] 1867-09-25
Flillmaul Niedershausen Weilburg Eisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 14.10.1870[5] 1867-09-25
Gebrannte Heck Selters Weilburg Eisen; Betriebszeiten: 1868–1872, 1899–1909[161] 1857 1909
Gerechtigkeit Obershausen Weilburg Eisen; verliehen am 18. April 1860; erweitert am 14.11.1870[5][29] 1857-06-30
Gottesgabe Selters Weilburg Brauneisenstein; verliehen am 24.7.1867; erweitert am 7.10.1870[5][161] 1867-07-14
Hartrain Obershausen Weilburg Eisen[29] 1918 (vor)
Heidenstein Selters Weilburg Eisen; verliehen am 29. März 1854; erweitert am 8.10.1870[5] 1854-03-09
Hercules Selters Weilburg Eisen; zu Jupiter[161]
Hinterlist Selters Weilburg Eisen; verliehen am 9. September 1861; erweitert am 8.10.1870[5] 1861-09-09
Im Hinterfeld Selters Weilburg Eisen; gen Ahausen[161] 1800 (um)
Jupiter Selters Weilburg Eisen; im Walddistrikt „Die gleiche Heck“; Konsolidation (zw. 1858 und 1861) aus Uranus, Die Ziegengräben, Saturn und Hercules; konsolidiert am 21. März 1867; verliehen am 8.10.1870; umgibt Feld Blumenroth[5][161][29] 1858
Kammerberg Selters Weilburg Eisen; verliehen am 30.5.1866; erweitert am 7.10.1870[5] 1866-05-30
Kreuzberg Obershausen Weilburg Eisen; umgewandelt und verliehen am 6. März 1850; erweitert am 14.11.1870[5] 1850 (vor)
Lisette I Niedershausen Weilburg Eisen; verliehen am 28.11.1870[5] 1869-11-12
Maria Carolina Obershausen Weilburg Mangan; verliehen am 12.9.1870[5] 1868-01-21
Morgenroth Dillhausen Weilburg Blei; nordwestl. Dillhausen[29] 1918 (vor)
Moritz Löhnberg Weilburg Eisen; umgewandelt und verliehen am 20.10.1848; erweitert am 15.10.1870; Konsolidation; Stollen an der Straße zwischen Weilburg und Löhnberg[5][15] 1849 (vor)
Nanzig Niedershausen Weilburg Eisen; verliehen am 24.11.1870[5] 1870-09-28
Proteus Dillhausen Weilburg Eisen; konsolidiert und verliehen am 2. April 1860; erweitert am 14.11.1870[5] 1860 (vor)
Rodenberg Niedershausen Weilburg Eisen; von Spicheren umschlossen[5] 1870 (vor)
Rothenberg Selters Weilburg Eisen; konsolidiert und verliehen am 15.8.1834; erweitert am 7.10.1870[5] 1835 (vor)
Rothenstein Selters Weilburg Eisen; Förderung 1864: 3.697 t mit 19 Mann[72][161][29][15] 1812 (um)
Saturn Selters Weilburg Eisen; zu Jupiter[161]
Spicheren Niedershausen Weilburg Eisen; verliehen am 22.11.1870; umschließt Rodenberg[5][15] 1867-04-08
Strüthchen I Selters ? Weilburg Eisen[15] 1918 (vor)
Strüthchen II Selters Weilburg Eisen[161][15] 1906 1942 (nach)
Taberg Obershausen Weilburg Eisen; verliehen am 25.9.1851; erweitert am 15.11.1870[5][15] 1852-09-25
Theodoria Obershausen Weilburg Eisen; verliehen am 18.6.1870[5] 1867-04-10
Uranus Selters Weilburg Eisen; zu Jupiter[161]
Weidfeld Niedershausen Weilburg Eisen; verliehen am 25. September 1867; erweitert am 14.10.1870[5] 1867-09-25
Wildermann Obershausen Weilburg Eisen; verliehen am 28. August 1849; erweitert am 15.11.1870[5][15] 1849-08-28
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Aldenhoven Probbach Weilburg Eisen; verliehen am 25.3.1870[5] 1867-07-26
Eisensteingrube bei Dillhausen Dillhausen Weilburg Eisen[37] 1781[37] 1801[37]
Herrnacker Merenberg Weilburg Eisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 30.7.1869[49] 1867-09-25
Hirtenwiese Merenberg Weilburg Walkerde; Konsolidation; Schächte; 5–6 m Mächtigkeit[15] Lage 1918 (vor)
Johannesfund Dillhausen Weilburg Schwefelkies; verliehen am 15.12.1869[49] 1867-09-16
Koben Dillhausen Weilburg Eisen; Tagebau[163][15]< 1867
Lindenstruth Merenberg / Allendorf Weilburg Eisen; verliehen am 30.7.1869[49] 1867-06-03
Lohhecke Waldernbach Weilburg Eisen; verliehen am 21.02.1855; erweitert am 28.7.1869[49] 1855-02-21
Mahnbach Dillhausen Weilburg Eisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 23.11.1870[5] 1867-09-25
Mono Dillhausen Weilburg Eisen; verliehen am 15.12.1869[49] 1867-09-12
Peterslust Dillhausen Weilburg Roteisenstein; östl. gen Löhnberg gelegen[164][15]< 1870 (vor)
Philippstrost Dillhausen Weilburg Eisen; verliehen am 10.11.1840[163][5] 1838-08-10
Prinz Adolf Merenberg Weilburg Eisen, Mangan; 12 Schächte bis teilweise 20 m Tiefe[15][29] 1898 1905
Proteus Dillhausen Weilburg Eisen; 18 m tiefer Schacht und Tagebau[15][163]
Sandstück Merenberg Weilburg Eisen; 6 Schächte mit Tiefen zwischen 4 und 15 m[15][29] 1898 1905
Schiefer Dillhausen / Obershausen Weilburg Roteisenstein, Schiefer; Oberer und tiefer Stollen; erweitert am 27.4.1841 und 11.11.1870; 1919 mit Eppstein zusammengelegt und nachfolgend verbunden; bis 1941 Zugang von Obershausen, dann Dillhausen; 1870 mind. 363 m langer, heute noch 150 m befahrbarer, Stollen gen Gruben Schiefer und Peterslust (Förderstollen und Wasserhaltung); 1919 zu Eppstein; Förderung: 1909 2.370 t, 1910 5.930 t; 1911: 6.771 t, 1913 5.346 t, 1914 4.152 t; 1923 Erzförderung über den Stollen eingestellt; Luftschutz im 2. Weltkrieg; ab 1945 Dachschieferförderung; Eisengehalt bis ca. 62%.[164][163][15] Lage Lage 1817-10-19 1949-12
Theodor I Merenberg Weilburg Eisen; verliehen am 01.09.1867; erweitert am 30.7.1869[49] 1867-09-01
Thusnelda Probbach Weilburg Eisen[15] Lage 1918 (vor)
Überfluss Merenberg Weilburg Eisen, Mangan[15] 1907 (vor)
Verfügung Merenberg Weilburg Walkerde; am Allendorfer Stock[15] Lage 1918 (vor)
Walbers Probbach Weilburg Eisen[15] 1918 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Altengrimberg Merenberg Weilburg Mangan, Eisen[25][153] 1917 (nach)
Arthur Merenberg Weilburg Eisen, Mangan?[29] 1907 (vor)
Caroline II Merenberg Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 25.09.1867; erweitert am 28.11.1869[49] 1867-09-25
Elisabeth III Merenberg Weilburg Eisen; verliehen am 26.8.1869[49] 1867-04-01
Gelegenheit III Barig-Selbenhausen Weilburg Schwefelkies; verliehen am 15.12.1869[49] 1867-09-02
Gottesegen Allendorf Weilburg Blei, Silber, Kupfer; verliehen am 17.3.1870[5] 1869-10-12
Grimberg Merenberg / Weilburg Mangan; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 18.11.1869[49] 1867-09-01
Isora Merenberg Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Johannes Barig-Selbenhausen Weilburg Eisen; verliehen am 21.8.1869[49] 1867-07-03
Junkernau Merenberg Weilburg Eisen, Mangan?[29] 1907 (vor)
Kailstück Barig-Selbenhausen Weilburg Kupfer, Nickel; verliehen am 25. September 1867; erweitert am 1.6.1870[5] 1867-09-25
Kohlberg Obershausen Weilburg Eisen; südöstlicher der Dianaburg[15] 1917 (vor)
Louiszeche Merenberg Weilburg Eisen; verliehen am 30.11.1869[49] 1867-04-01
Marcus Merenberg Weilburg Mangan, Eisen; verliehen am 4.1.1867; erweitert am 24.11.1869[49][153][15] 1867-01-04
Marcus I Merenberg Weilburg Mangan, Eisen; verliehen am 17.12.1869[5] 1869-07-28
Naja I Merenberg Weilburg Eisen; verliehen am 17.12.1869[5] 1869-07-28
Pils Merenberg Weilburg Eisen; verliehen am 30.11.1869[49] 1867-08-08
Prinz Adolf Merenberg Weilburg Eisen, Braunkohle; nördlich vom Allendorfer Stock[15][25]
Schöne Aussicht V Barig-Selbenhausen Weilburg Schwefelkies; verliehen am 19.12.1869[5] 1869-07-28
Schwefel Merenberg Weilburg Schwefelkies; verliehen am 30.11.1869[49] 1867-04-16
Theodosia Merenberg Weilburg Eisen; verliehen am 17.12.1869[5] 1869-08-23
Marcus Merenberg Weilburg Mangan, Eisen; verliehen am 4.1.1867; erweitert am 24.11.1869[49][153][15] 1867-01-04
Wachtel Merenberg Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Abel Dehrn Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 20.8.1867; erweitert am 30.7.1870[5] 1867-08-20
Agnes Steeden Weilburg Eisen; Grubenfeld bei Steeden[165] 1905 (vor)
Attenhäuserwald Wirbelau Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Bergerfeld Dehrn Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Bodenwald Wirbelau Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Bohländer Hofen Weilburg Eisen; Grubenfeld östlich von Hofen[165] 1905 (vor)
Carl Wirbelau Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Dachskaute Eschenau Weilburg Mangan; Grubenfeld[152]
Daniel II Dehrn Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 15.6.1870[5] 1867-06-13
David Wirbelau Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Dienst Wirbelau Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Eisenkaute Eschenau / Wirbelau Weilburg Mangan, Eisen; verliehen auf Mangan am 4. August 1847; Verleihung zusätzlich auf Eisen am 24.11.1870[152] 1847-08-04
Eisensegen Eschenau Weilburg Brauneisenstein, Mangan; Schächte mit bis zu 53 m Teufe; Stillstand 1921–1930; 1930er Jahre Stollen vom Kerkerbachtal aus (1937 764 m Länge)[166][152] 1848 1940
Elisenglück Wirbelau Weilburg Schiefer; Grubenfeld[152]
Eschenau Eschenau Weilburg Schiefer; Grubenfeld[152]
Eulenbuchen Hofen Weilburg Eisen; Grubenfeld östlich von Hofen[165] 1905 (vor)
Fritzlust Wirbelau Weilburg Eisen?; Grubenfeld westl. von Wirbelau[157]
Glücksanfang Steeden Weilburg Brauneisenstein[11]
Hahnberg Wirbelau Weilburg Brauneisenstein; Analyse: 51 % Eisen, 1 % Kalkerde, 0,5 % Bittererde, 4 % Tonerde, 15 % Kieselsäure[11][60] 1875 (vor)
Hangerecke Eschenau Weilburg Mangan, Eisen[25][152]
Hepp Seelbach / Arfurt Weilburg Eisen; verliehen am 25.11.1870[5][157][152] 1867-04-15
Herman Eschenau Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Hermine Wirbelau Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld im Runkeler Wald[167][152] 1898 (vor)
Kehr Eschenau Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Kleineseite Steeden Weilburg Eisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165] 1905 (vor)
Kossuth Steeden Weilburg Eisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165] 1905 (vor)
Lämmergraben Eschenau Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Lämmerpelz Eschenau Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Langwiese Wirbelau Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Lohrbach Steeden Weilburg Eisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165] 1905 (vor)
Mais Dehrn Weilburg Brauneisenstein; Mangangehalt von über 70 %, teilweise bis 84 %[168][72] 1860 (um)
Magnet Eschenau Weilburg Magneteisenstein; südwestlich der Christianshütte; 1869 Schacht mit 30 m Teufe; Stillstand 1900–1904; Christianstollen (1904–1915) mit 1.569 m Länge[169][25][167][170] 1867 1931-08-02
Margarethe Dehrn Weilburg Eisen[5] 1870 (vor)
Maulthier Eschenau Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Neuelahr Steeden Weilburg Eisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165] 1905 (vor)
Neuewiese Wirbelau Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Neuglück Hofen Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld östlich von Hofen[165][152] 1905 (vor)
Philippsruhe Runkel Weilburg Eisen; Grubenfeld nordöstlich von Runkel[165] 1905 (vor)
Runkel I ? Weilburg Eisen[25] 1898 (vor)
Sand Steeden Weilburg Eisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165] 1905 (vor)
Segengottes Dehrn Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 20.2.1868; erweitert am 30.8.1870[5] 1868-02-20
Simon Mühlen / Dehrn Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 30.7.1870[5] 1867-09-06
Steine Eschenau Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Tannenberg Hofen Weilburg Eisen; Grubenfeld östlich von Hofen; westl. von Eulenbuchen[165] 1905 (vor)
Unverzagt Dehrn Weilburg Brauneisenstein[72] 1865 (vor)
Valentin Hofen Weilburg Mangan, Eisen; verliehen am 19. Dezember 1850; Eisen kam am 2.7.1869 hinzu[49] 1850-12-19
Wachsam Dehrn Weilburg Eisen[5] 1870 (vor)
Weibshohl Schadeck / Runkel Weilburg Eisen; verliehen am 6.10.1854; erweitert am 19.10.1869[49] 1854-10-06
Weisewinkel Dehrn Weilburg Eisen, Mangan; vergrößert am 21.2.1860; um Eisen erweitert am 15. Juni 1870[5] 1860-02-21
Weyer Dehrn Weilburg Eisen[5] 1870 (vor)
Wildeshäuschen Schadeck / Runkel / Villmar Weilburg Eisen; verliehen am 16.12.1852; erweitert am 1.10.1869[49] 1852-12-16
Wilhelmine Dehrn Weilburg Mangan, Eisen, Phosphorit; Schachtbetrieb?[171]
Zuversicht Hofen Weilburg Eisen; Grubenfeld östlich von Hofen[165] 1905 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adolf III Weyer Weilburg Dachschiefer; nur Schurf[172]
Adolfsheck Weyer Weilburg Eisen; Schacht mit 16 m Teufe; zu Hauptwald[172] 1853
Alte Hoffnung Weyer Weilburg Blei, Silber, Kupfer, Zinn, Kobalt, Quecksilber, Gold; neu verliehen 1810-09-25; 4 Gangmittel; Jocobsschacht, Waldschacht, Gelbeschacht, Wingertschacht, Gottessegenschacht, Neuhoffnungsschacht, Einigkeitsschacht, Schmiedeschacht[173][174][72] Lage 17. Jh. 1846-08-13
Alter Mann Langhecke Weilburg Blei, Silber, Kupfer; ehemals langen Heck, auch Altemann bzw. Altmann genannt; ca. 1-1,5 km ostsüdöstl. von Langhecke; 1664 Erbstollen; 1704, 14.7.1780, 1802 neu verliehen; 1767 Belegschaft von 100 Mann; 1778 Waitz´chen Stollen; Alter tiefer Stollen(Siegmundstollen); Alter tiefer Stollen der Köhlerhansdelle; Geilschacht; Philippschacht (66 m); Carlsschacht (72 m); Friedrichsschacht (76 m); St.Jakobsschacht (42 m); Siegmundschacht (76 m); Charlottenschacht (88 m); Alter Versuchsschacht[175][176][177] Lage 1664 (vor) 1912
Atzköppel Elkershausen Weilburg Dachschiefer[5] 1870 (vor)
Aumenau Aumenau Weilburg Eisen; in unmittelbarer Nähe des tiefen Stollens der Grube Gloria[72] 1865 (vor)
Aus'm Werth Weyer Weilburg Dachschiefer; verliehen 17.8.1870; 2 Stollen mit 100 und 130 m Länge; bis zu 15 Belegschaftsmitglieder[172] 1870-02-15 1878
Bangert Weyer Weilburg Eisen[174]
Beharrlichkeit Villmar Weilburg Eisen[25]
Birken Seelbach Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 27. Juni 1856 auf Eisen; am 25.11.1870 zusätzlich auf Mangan verliehen[5] 1856-06-27
Christine Villmar Weilburg Eisen[25][178]
Dünnberg Villmar Weilburg Brauneisenstein; zw. Dimberg, Galgenberg, Schulberg und Hahnberg im Norden Weyers gelegen; 1827 SChürfschein; 8 m tiefer Schacht; 1832-01-14 verliehen[172][172] 1827 1861
Eichelberg Aumenau Weilburg Eisen; konsolidiert am 11. März 1848; erweitert am 7.9.1870[5] 1848 (vor)
Eigensinn Villmar Weilburg Blei; gemutet am 18.8.1867; verliehen am 28.7.1870[5] 1867-08-18
Eisenkrone Weyer Weilburg Eisen; östl. Weyer[174][172]
Engelsberg Villmar Weilburg Eisen, Mangan[25]
Esp Weyer Weilburg Eisen; ehemals Brüderschaft; zu Hauptwald[172]
Falkenstein Aumenau Weilburg Eisen; verliehen am 23. Juli 1851; erweitert am 7.9.1870[11][5] 1851-07-23
Frauenberg Villmar? Weilburg Eisen[25]
Germania Weyer Weilburg Eisen[174][172]
Gloria Aumenau Weilburg Eisen; Förderung 1864: 2.588 t mit 30 Mann[25][72] 1864 (vor) 1940
Gottesgabe Villmar Weilburg Eisen; im Goldbachtal; älteste Eisensteingrube Villmars (Mittelalter); Analyse: 47 % Eisen, 1 % Kalkerde, 4 % Tonerde, 25 % Kieselsäure, 1 % Bittererde[179][180][60] Lage
Guckelberg Weyer Weilburg Eisen[174]
Hahnbügel Villmar? Weilburg Eisen[25]
Hauptwald Weyer Weilburg Eisen; östl. Weyer; 14 m tiefer Schacht; insg. 8 Schächte; max. 40 m Teufe; 27. Januar 1875 Konsolidation aus Hauptwald, Adolphsecke, Katzenloh, Mühlpetersberg und Esp[174][172] 1827 1885
Hermann II Villmar Weilburg Eisen[25]
Hirschgrund Villmar? Weilburg Eisen[25]
Hülfe Gottes Villmar Weilburg Eisen[25]
Isop Weyer Weilburg Eisen[174]
Kampfwald Weyer Weilburg Eisen[174]
Katzenloh Weyer Weilburg Eisen; zu Hauptwald[174]
Langhecke Langhecke Weilburg Schiefer; Stollen bei Leistenbachstraße Nr. 27 (Erzgrube)[181] Lage 1660 1954
Laura Aumenau Weilburg Eisen; Eisengehalt des Erzes von 45 %[60] 1875 (vor)
Leber Langhecke Weilburg Kupfer; siehe auch Bergbau bei Langhecke[168][176]
Lisette Villmar? Weilburg Eisen, Mangan[25]
Malchen Seelbach Weilburg Eisen; verliehen am 25.11.1870[5] 1867-08-20
Molch Weyer Weilburg Brauneisenstein; 1862 zu St. Jakob[172] 1862 (vor)
Mühlweg Weyer Weilburg Eisen[174]
Mühlpetersberg Weyer Weilburg Eisen; zu Hauptwald[174]
Neuer Eisensegen Aumenau Weilburg Eisen; zwei Stollen vom Lahntal her; 1872 erster Stillstand; Erneuter Abbau 1905–1907 und 1934–1940: Förderung 1864: 2.942 t mit 19 Mann[8][182][72] 1835 1940
Neuglück Weyer Weilburg Eisen[174]
Neuwied Aumenau Weilburg Eisen; verliehen am 31. Juli 1856; erweitert am 9.9.1870[5] 1856-07-31
Nickelsfreude Seelbach / Aumenau Weilburg Dachschiefer; verliehen am 21.6.1870[5] 1870-03-01
Paula Weyer Weilburg Eisen; westl. Weyer; 31. Dezember 1866 verliehen; 3 Schächte bis 58 m Teufe; 31. Oktober 1884 kons. mit Frohland und Weißbach zu Consolidierte Paula[174][25][172] 1865-11-01 1905-07
Platte Weyer Weilburg Eisen[174]
Preußeroth Weyer Weilburg Eisen, Mangan; verliehen 3. Oktober 1850[25][174][172] 1847 1902-01-15
Reimerich Elkershausen Weilburg Dachschiefer[5] 1870 (vor)
Rother Köppel Langhecke Weilburg Blei, Silber, Kupfer[176] 1854-12-29
Sandkaute Weyer Weilburg Eisen[174]
Schweinpferchskopf Villmar Weilburg Eisen; gen Langhecke[25]
Seelbach Seelbach Weilburg Eisen?; Grubenfeld nördl. von Seelbach[157]
Specht Villmar? Weilburg Eisen[25]
St. Jakob Weyer Weilburg Brauneisenstein; Gesamtförderung 2246 t Eisenerz; 25 m tiefer Schacht; 1862 konsolidiert mit Molch[174][172] 1838 1859
Stallfeld Weyer Weilburg Eisen[174]
Staffelsgewann Weyer Weilburg Eisen[174]
Sumpf Aumenau Weilburg Roteisenstein; verliehen am 23. März 1850; erweitert am 9.9.1870[72][5] 1850-03-23
Theodor Langhecke Weilburg Eisen, Blei, Kupfer; 2 km östlich von Langhecke; abbau ab 1873; acht Haspelschächten und Gesenke; siehe auch Bergbau bei Langhecke[168][176] 1871-12-30
Vereinigte Ernestine Villmar Weilburg [178]
Vereinigung I Weyer Weilburg Dachschiefer; nur Schurf[174][172]
Wasserschacht Langhecke Weilburg [176]
Weilersberg Weyer Weilburg Eisen[174][172]
Weinberg Elkershausen Weilburg Dachschiefer; verliehen am 26. September 1867; erweitert am 12.8.1970[5] 1867-09-26
Wieshohl Villmar Weilburg Eisen, Mangan[25]
Wilhelm-Friedrich Seelbach Weilburg Eisen?; Grubenfeld nördl. von Seelbach[157]
Wolfsgraben Villmar? Weilburg Eisen[25]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Aal Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Absatz Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Adolf Drommershausen Weilburg Eisen[72] 1865 (vor)
Allerheiligen Weilburg / Kubach Weilburg Roteisenstein; Konsolidation; ehemals Heiligengrube; verliehen 14. Mai 1830; am 30. Oktober 1932 Durchschlag mit Otto-Stollen; ab 1934 Abfuhr über Otto-Stollen; Maschinenschacht (73 m Teufe, 250 m vom neuen Schacht entfernt); 1936 neuer Schacht; Betriebszeiten: 1830–1875, 1928–1960; nach 1960 Teil der Weilburger Trinkwasserversorgung; Gesamtfördermenge: ca. 500.000 t Eisenerz[183][16][184][25][185] Lage 1829 1960-09-10
Allerseelen Kubach Weilburg Grubenfeld; zu Allerheiligen[185] 1838
Anton Kubach Weilburg Grubenfeld[186]
Augsburg Gaudernbach Weilburg Eisen; verliehen am 31. August 1867; erweitert am 25.11.1870[5][157][152] 1867-08-31
Aurora Weilburg Weilburg Eisen[187][25] 1841
Bermbacher Stollen Bermbach Weilburg Brauneisenstein[7][11] Lage
Birkenhau Drommershausen Weilburg Eisen[29] 1917 (vor)
Böcher Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Bock Kubach Weilburg Grubenfeld[186]
Bodendell Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Brandheck Hasselbach? Weilburg Eisen[25]
Breitehecke Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Breitenstein Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Buchwald Ahausen Weilburg Roteisenstein; auch Buchholz genannt; erster Abbau bereits im 17.Jh.; gegenüber Löhnberg; Tagebau mit Kleinstollen; 1906–1909 600 m langer Stollen vom Lahntal (Ahausener Gemarkung); Maschinenschacht; Förderung seit 1906 ca. 373.000 t Roteisenstein; Gesamtfördermenge: 523.000 t Eisenerz; Belegschaft 1894 25 (im Stollen), 1937 90 und 1948 31 Bergleute[188][16][189][29][15] Lage 17.Jh., 1829 1948
Buderus I Drommershausen Weilburg Eisen; Dorotheenstolen, Sophienstollen; Förderung 1864: 2.418 t mit 34 Mann;ab 1914 Abfuhr über Otto-Stollen[183][25][72][29] 1898 1923
Catherine Odersbach Weilburg Roteisenstein[74] 1847 (vor)
Carlslust Kubach Weilburg Grubenfeld[186]
Carlssegen Weilburg Weilburg Eisen; 1869 mit Adolph-Erbstollen verbunden (bei 1.145 m Länge);[190][25] 1869 (vor)
Cicero Weilburg Weilburg Eisen; 8. Dezember 1873 (verliehen) – umfasst den gesamten Stadtberg; 5. Juni 1896 geteilt zu Cicero, Cicero I, Cicero II[187] 1873-12-08
Diana Weilburg Weilburg Eisen; Abbau von 1875 bis 1939; 1869 mit Adolph-Erbstollen verbunden (bei 1.145 m Länge);[190][16][187] 1838 1939
Dickenberg Drommershausen Weilburg Eisen; verliehen am 12. Mai 1849; erweitert am 7.10.1870[5] 1849-05-12
Dickenloh Hirschhausen Weilburg Brauneisenstein, Mangan; auch Dicke Loh(e) genannt; östl. angrenzend Würgengel; 1917 Dickenlohstollen (1,5 km Länge); Betriebsphasen 1846–1894, 4.1917-11.1920, 9.11.1936-1946 (offiziell bis 1944; bis 1946 noch Versuchsarbeiten)[28][22][10][11] Lage 1846-05-08 1944/46
Dorothea Drommershausen Eisen; zu Buderus I[183] 1923
Eisenhaupt Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Eisenstruth Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Emanuel Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Emilie Drommershausen Eisen; zu Buderus I[183] 1923
Emma Weilburg Weilburg Eisen[187] 1867
Eolus Drommershausen Weilburg Eisen[29] 1917 (vor)
Erbprinz-Adolph-Stollen Weilburg Weilburg Eisen; Erbstollen der Gruben Heide, Carlssegen, Diana und Hopfenstück;ab 1962 Trinkwassergewinnung[191][190][16] 1837 1939?
Erhaltung Weilburg Weilburg Roteisenstein, Mangan (1872); Konsolidation mit vier weiteren Feldern 1851; 1901 kurzer Stollen mit 90 m Länge; 1912 Maschinenschacht mit 100 m Teufe und zwei Sohlen; Stillstand 1930–1935; Förderung seit 1901 647.000 t Eisenstein[16][192][193] Lage 1836 1951
Fauleseite Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Feller Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Franz Weilburg Weilburg Schwefelkies, Nickel; verliehen am 26.9.1867; erweitert am 14.10.1870[5] 1867-09-26
Franziska Bermbach Weilburg Eisen[27][22][10] Lage 1886 (vor)
Friedericke Kirschhofen Weilburg Eisen; verliehen am 1. Mai 1838; umgewandelt am 10.10.1870auch Fridericke geschrieben[74][11][5] 1838-05-01
Friedrich II Weilburg Weilburg Eisen[187] 1867
Friedrich VII Gaudernbach Weilburg Schiefer; Grubenfeld[152]
Gänseberg Weilburg Weilburg Eisen[187] 1835
Gelegenheit Weilburg Weilburg Eisen[187] 1831
Gindon Kubach Weilburg Grubenfeld[186]
Gloria Hirschhausen / Braunfels Weilburg Eisen; westl. Florentine; 7 Schächte bis 35 m Teufe; 1896 Betriebseinstellung; ab 1940 wieder Tätigkeiten; 1900 Gloria-Schacht mit 100 m Teufe; vor 1940 zu Florentine[13][10][194] Lage 1838-09-23 1949-11-30
Gotthardt Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Gottlieb Kubach Weilburg Grubenfeld; zu Allerheiligen[185] 1838
Gottliebsfund Kubach Weilburg Grubenfeld; zu Allerheiligen[185] 1838
Grube Kubach Weilburg Kalk; Stollen mit Länge 120 m[195] Lage
Grube Kubach Weilburg Kalk; Stollen mit Länge 120 m[195] Lage
Gute Hoffnung Drommershausen Weilburg Eisen; Stollen[29] 1917 (vor)
Hartenstein Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Heckenberg Kirschhofen Weilburg Eisen; verliehen am 30. November 1836; umgewandelt am 10.10.1870[186][5] 1836-11-30
Heide Weilburg Weilburg Eisen, Mangan; Maschinenschacht; Betriebszeiten: 1868–1903, 1911–1930; östl. Adolph-Erbstollen (1911 damit verbunden)[190][25] 1868 1930
Heide Bermbach Weilburg Eisen, Mangan[16][30][25]
Heidin Ahausen Weilburg Eisen[45] 1878
Heiligengrube Weilburg Weilburg Grubenfeld; verliehen 14. Mai 1830; mit Kubacher Heiligengrube zu Allerheiligen[185] 1829
Heiligengrube Kubach Weilburg Grubenfeld; mit Weilburger Heiligengrube zu Allerheiligen[185] 1838
Helene Hirschhausen Weilburg Eisen, Mangan; Länge ca. 1500 m; ab 1916 Stichgleis zur Lindelbachbahn im Tiefenbachtal, Betrieb mit Benzollokomotiven; zu Dickenloh[196][7][25] Lage
Hilfe Gottes Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Hohegräben Weilburg Weilburg Eisen[187] 1841
Hölzenbein Hasselbach Weilburg Kupfer; gemutet am 6.7.1867; verliehen am 28.7.1870[5] 1867-07-06
Hopfenstück Weilburg Weilburg Eisen; Betriebszeiten 1836–1850, 1875–1930[190] 1836 1930
Hubertus Odersbach Weilburg Kobalt, Nickel (nickelhaltiger Schwefelkies), Blei, Silber, Kupfer; Förderung 1864: 200 Zentner; verliehen am 18.9.1861; erweitert am 15.7.1870[72][5] 1861-09-18
Hündt Weilburg / Löhnberg / Odershausen Weilburg Kupfer; verliehen am 16.9.1870[5] 1868-05-28
(Im) Strüthchen Ahausen Weilburg Eisen; an der Grenze zwischen Selters und Ahausen; Analyse: 45 % Eisen, 1 % Kalkerde, 7 % Tonerde, 26 % Kieselsäure[161][60] 1812 (um)
Jacobszeche Ahausen Weilburg Kupfer, Eisen, Blei, Silber; verliehen am 7. Mai 1851 auf Kupfer und Eisen; umgewandelt am 6.9.1870[72][5][29][15] 1851-05-07
Johannette Drommershausen Weilburg Eisen; verliehen am 4. Januar 1866; umgewandelt am 16.7.1870[5] 1866-01-04
Juno Nr.2 Weilburg Weilburg Eisen[187][25] 1867
Justine Ahausen Weilburg Eisen, Mangan; 1837 Carl-Martin-Stollen; 1851 Louisenstollen (5 m tiefer, 200 m Länge); Förderung 1864: 4.635 t Eisenerz mit 45 Mann[72][29][15][183][25][197] Lage 1837 1933 Das ehemalige Maschinenhaus der Grube Justine
Kahlenberg Kirschhofen Weilburg Eisen; verliehen am 5. Januar 1867; erweitert am 12.10.1870[186][5] 1867-01-05
Keilswingert Kubach Weilburg Grubenfeld; zu Allerheiligen[185] 1838
Kirschhofen Kirschhofen Weilburg Schwefelkies; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 14.7.1870[5] 1867-09-25
Kohlgarten Bermbach Weilburg Brauneisenstein[11]
Kohlkaute Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Köhlerstein Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Kreuzweg Löhnberg / Waldhausen Weilburg Grubenfeld nördlich von Waldhausen nebst Prinz-Moritz-Erbstollen[198][15] 1917 (vor)
Lahnstein Odersbach Weilburg Eisen[11][74] 1847 (vor)
Langenstrich Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Lenk(e)hecke Hirschhausen Weilburg Brauneisenstein[11]
Liebenstein I Ahausen Weilburg Eisen; Stollen; südwestl. Buchwald und Rothenstein; 30 m oberhalb Tiefem Stollen (Liebenstein II); 1929-72 Wasserversorgung Ahausen[161][29][15] Lage 1864 1880
Liebenstein II Ahausen Weilburg Eisen; 1869 Tiefer Stollen (290 m lang), der Liebenstein I und II aufschloss; Förderung zusammen mit Liebenstein II 31.000 t Eisenerz; 1929-72 Wasserversorgung Ahausen Lage 1864 1880
Lina Weilburg Weilburg Eisen[187] 1866
Louise Drommershausen Weilburg Eisen; zu Buderus I[183] 1923
Ludwigshoffnung Weilburg Weilburg Eisen[187] 1838
Ludwigszeche Weilburg Weilburg Eisen[187] 1838
Martin Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Mißmuth Drommershausen Weilburg Eisen; verliehen am 12. Mai 1849; erweitert am 7.10.1870[5] 1849-05-12
Mühlberg Drommershausen Weilburg Eisen; verliehen am 12. Mai 1849; erweitert am 7.10.1870[5] 1849-05-12
Niederfeld Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Oberstein Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Otto Drommershausen Weilburg Eisen; verliehen am 23. Mai 1838; umgewandelt am 16.7.1870[5] 1838-05-23
Otto-Stollen Ahausen Weilburg Wasserlösungs- und Erzabfuhrstollen der Gruben Buderus I, Thor, Allerheiligen; im Grundbachtal südöstlich von Ahausen; 25 m tiefer als Sophienstollen; nach 1960 Teil der Weilburger Trinkwasserversorgung[183] 1903-02-11 1960-09-10
Paulysberg Kirschhofen Weilburg Eisen; verliehen am 16.9.1833; umgewandelt am 10.10.1870[5] 1833-09-16
Pfannheck Bermbach Weilburg Brauneisenstein[11]
Philipp Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Philippine Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Philippszeche Ahausen Weilburg Eisen[11][25]
Reichenau Waldhausen Weilburg Grubenfeld westlich von Waldhausen[198]
Reuschenbach Weilburg Weilburg Eisen[187] 1839
Rodendell Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan[25]
Röderskopf Drommershausen Weilburg Eisen; verliehen am 8. Februar 1849; erweitert am 7.10.1870[5] 1848-02-08
Rohrmannsberg Weilburg Weilburg Eisen[187] 1851
Rohrstein Waldhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld südlich von Waldhausen[187] 1837
Rollschiff Weilburg Weilburg Eisen[187] 1867
Rotheerde Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Rothenacker Ahausen Weilburg Eisen; Förderung 1864: 3.746 t mit 33 Mann[72][29][15] 1864 (vor)
Salomon Drommershausen Weilburg Eisen; verliehen am 25.6.1860; erweitert am 8.10.1870[5][29] 1860-06-25
Schlossberg (Cons.) Weilburg Weilburg Mangan; Förderung: 3.460 t[132] 1900
Schlüssel Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Segen Gottes Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Stephanszeche Drommershausen Weilburg Eisen[29] 1917 (vor)
Steinacker Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 11. Mai 1855; konsolidiert und umgewandelt am 30.3.1867; erweitert am 25.11.1870[5][152] 1855-05-11
Steinheim Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Steinzlerberg Drommershausen Weilburg Eisen; umgewandelt und verliehen am 13. Mai 1849; erweitert am 12.10.1870[5] 1850 (vor)
Stiftfeld Odersbach Weilburg Kupfer; verliehen am 8.6.1866; erweitert am 28.7.1870[5] 1866-06-08
Struth Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Themis Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Thomé Gaudernbach Weilburg Eisen; Grubenfeld[152]
Thor Ahausen? Eisen; Abfuhr über Otto-Stollen (740 m bis zum Stollenmundloch)[183] 1904 1914
Vesta Kubach Weilburg Grubenfeld[186]
Viktoria Ahausen Weilburg Eisen, Kupfer; verliehen am 30. November 1847; erweitert am 12.10.1870; Stollen[5][29][15] 1867-09-25
Wachhecke Gaudernbach Weilburg Brauneisenstein[74] 1847 (vor)
Waldhausen Waldhausen Weilburg Eisen, Mangan, Kupfer; im Walderbachtal; 1839 Prinz-Moritz-Erbstollen (bis 1873 aufgefahren, seit 2013 Trinkwassergewinnung); 1907 Neuer Tiefer Stollen; Gesamtförderung: 919.687 t Eisenerz (1864: 4.179 t mit 24 Mann, 1913 9.266 t, 1914 8.035 t, 1915 16.344 t, 1916 31.973 t)[16][161][15][15] Lage Lage 1822-02-27 1966-12-15
Wehrkopf Waldhausen Weilburg Grubenfeld westlich von Waldhausen[198]
Wehrstein Weilburg Weilburg Eisen[187] 1835
Weilburgia Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Weißholz Hirschhausen Weilburg Brauneisenstein[28][11]
Wetzlarburg Bermbach Weilburg Eisen[10][25] Lage
Wildereich Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Wilhelm Tell Weilburg Weilburg Eisen[187] 1847
Wilhelmstein Kirschhofen Weilburg Roteisenstein[74] 1847 (vor)
Windhof Ahausen Weilburg Eisen[11]
Zeiler Gaudernbach Weilburg Eisen, Mangan; Grubenfeld[152]

siehe Weilmünster in (Liste von Bergwerken im Taunus) (ca. 50 Gruben)

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Abendröthe Weinbach Weilburg Grubenfeld westl. von Weinbach[186]
Adamsfund Gräveneck Weilburg Brauneisenstein, Mangan; südl. von Gräveneck; Analyse: 34 % Eisen, 7 % Mangan, 1 % Kalkerde, 10 % Tonerde, 16 % Kieselsäure[11][25][186][60] 1875 (vor)
Adolphine Weinbach? Weilburg Eisen; südlich Fritz; Abbau ab 1888 Wasserlösung über Ferdinandstollen[199] 1827 1949
Annexion Edelsberg Weilburg Grubenfeld[186]
Bangertsheck Blessenbach Weilburg Blei, Silber, Dachschiefer; umgewandelt und verliehen am 9. Februar 1865; erweitert am 10.8.1870; 1,5 km nordöstlich von Langhecke[200][25][176][201][5] 1865-02-09
Bautenberg Klein-Weinbach? Weilburg Eisen[25]
Bonnet Gräveneck Weilburg Grubenfeld nördl. von Gräveneck[186]
Brennelsberg Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Cubach Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Drache Freienfels? Weilburg Eisen[11][186]
Dauborn Weinbach Weilburg Grubenfeld westl. von Weinbach[186]
Eichertsberg Edelsberg Weilburg Eisen; Grubenfeld verliehen am 29. März 1847; umgewandelt am 12.9.1870[186][5] 1847-03-29
Eisenberg Weinbach Weilburg Grubenfeld östl. von Weinbach[186]
Emilie Gräveneck Weilburg Grubenfeld nordöstl. von Gräveneck[186]
Erzengel Weinbach Weilburg Eisen; 1908 Wasserlösung über Ferdinandstollen[199][10][25][186] Lage 1849 1910
Essersau Weinbach Weilburg Mangan; Grubenfeld nördl. von Weinbach; 1822 verliehen[186][72] 1822
Fridolin Gräveneck Weilburg Grubenfeld östl. von Gräveneck[186]
Friedrich IV Edelsberg Weilburg Grubenfeld[186]
Friedrichsglück Weinbach Weilburg Grubenfeld östl. von Weinbach[186]
Fritz Weinbach Weilburg Brauneisenstein; Konsolidation; Abbau ab 1891; 1897 Verlängerung Ferdinandstollen bis zu dieser Grube;Förderung seit 1890er Jahre: 1,65 Mio. t Eisen[16][11][199][25][186] Lage 1850-03-04 1949
Froschphuhl Weinbach Weilburg Grubenfeld westl. von Weinbach[186]
Gasberg Weinbach Weilburg Grubenfeld östl. von Weinbach[186]
Geiersberg Weinbach Weilburg Grubenfeld nördl. von Weinbach[186]
Georg Gräveneck Weilburg Eisen, Mangan; 1929 vereinigt mit Joseph zu Georg-Joseph; bei Gräveneck 1812 1966
Georgsfund Gräveneck Weilburg Grubenfeld südl. von Gräveneck[186]
Georg-Joseph Wirbelau Weilburg Roteisenstein, Mangan; zu Beginn Tagebau bei Wirbelau; 1812 als Georg verliehen; 28. Juli 1828 Konsolidation mit Joseph; 1899 Wittekindstollen mit 85 m Teufe; Alter Schacht; 1912 Groebler-Schacht (bis 220 m tiefer als Wittekindstollen); Stillstand im Krieg bis 1950; Gesamtteufe 350 m; größte Eisenerzgrube im Lahn-Dill-Gebiet; 202 Belegschaftsmitglieder[202][203][200][195] Lage 1807 1966
Glanz Weinbach Weilburg Grubenfeld westl. von Weinbach[186]
Goldgraben Weinbach Weilburg
Gräveneck Gräveneck Weilburg Grubenfeld östl. von Gräveneck[186]
Haack Weinbach Weilburg Grubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
Hahn Weinbach Weilburg Grubenfeld südl. von Weinbach[186]
Hanneroth Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Hector Weinbach Weilburg Grubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
Heinrich II Weinbach Weilburg Grubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
Hennfeld Weinbach? Weilburg Eisen[11]
Herrnfeld Gräveneck Weilburg Grubenfeld südl. von Gräveneck[186]
Herrnfeld I Gräveneck Weilburg Grubenfeld südl. von Gräveneck[186]
Hohenwart Weinbach Weilburg Grubenfeld nördl. von Weinbach[186]
Kleesberg Weinbach Weilburg Grubenfeld südl. von Weinbach[186]
Joseph Wirbelau Weilburg Eisen; nahe Wirbelau; 1828 verliehen; 1829 zu Georg-Joseph[202] 1807 1966
Julie Weinbach Weilburg Grubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
Jung Gräveneck Weilburg Grubenfeld östl. von Gräveneck[186]
Junkernwald Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Juno Gräveneck Weilburg Grubenfeld östl. von Gräveneck[186]
Kalk Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Kalkfeld Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Louise Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Louise Weinbach Weilburg Grubenfeld westl. von Weinbach[186]
Lückenbach Weinbach Weilburg Brauneisenstein; auch Luckenbach genannt[11][10][186] Lage 1907 (vor)
Merschweiler Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Minna Elkerhausen Weilburg Grubenfeld bei Fürfurt[186]
Neugirde Gräveneck Weilburg Grubenfeld nordöstl. von Gräveneck[186]
Oswald Weinbach Weilburg Eisen; östl. von Weinbach[204][186]
Polygon Weinbach Weilburg Brauneisenstein[11][10][186] Lage 1907 (vor)
Rauenstein Klein-Weinbach? Weilburg Eisen[25]
Rhonasbach Weinbach Weilburg Grubenfeld östl. von Weinbach[186]
Rhonasbach II Weinbach Weilburg Grubenfeld östl. von Weinbach[186]
Rhotemark Weinbach Weilburg Eisen; verliehen am 14.5.1842; umgewandelt am 18.6.1870[5] 1842-05-14
Rübling Weinbach Weilburg Grubenfeld östl. von Weinbach[186]
Schaftrieb Gräveneck? Weilburg Eisen[11]
Scheib Weinbach Weilburg Grubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
Schottenbach Gräveneck Weilburg Brauneisenstein, Mangan; 1908 über Seilbahn mit dem Bahnhof Gräveneck verbunden; 1967 Ende der Eisenerzförderung; 1972–1993 Manganerzförderung; letzte in Förderung stehende Erzgrube im gesamten Lahnrevier[11][205][25][186][206] Lage 1822 1993
Sprung Edelsberg Weilburg Grubenfeld[186]
St. Christoph Weinbach Weilburg Grubenfeld westl. von Weinbach[186]
Starksgraben Weinbach Weilburg Grubenfeld westl. von Weinbach[186]
Struthgraben Weinbach Weilburg Brauneisenstein, Mangan; 1822 verliehen[11][186][72] 1822
Theodor Freienfels Weilburg Grubenfeld[186]
Traube Gräveneck Weilburg Grubenfeld nordöstl. von Gräveneck[186]
Traubach Gräveneck Weilburg Grubenfeld nordöstl. von Gräveneck[186]
Trieschen Gräveneck Weilburg Grubenfeld nördl. von Gräveneck[186]
Villanda Weinbach? Weilburg Eisen[11]
Wallach Weinbach Weilburg Eisen[25][186]
Weilburg Weinbach Weilburg Eisen[25][186]
Wien Weinbach Weilburg Grubenfeld westl. von Weinbach[186]
Winters Weinbach Weilburg Brauneisenstein[11][10][25][186] Lage 1907 (vor)
Wittekindstollen Gräveneck Weilburg Eisen; Betriebspunkt von Georg-Joseph; 940 m Länge; Verladung des Erzes auf Bahnhof Gräveneck[207][203][202] Lage 1899-01-26 1966-05-31
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Babette Gönnern Wetzlar Eisen, Kupfer; gemutet 3.3.1866; verliehen am 22.7.1870[5] 1866-03-03
Beitshoffnung Gönnern Wetzlar Kupfer[1] 1732 (vor) 1878 (mind.)
Carolus Lixfeld Wetzlar Kupfer, Silber?, Toneisenstein[208][1] 1608 1732 (mind.)
Einigkeit Lixfeld Wetzlar Kupfer, Toneisenstein[1] 1608 1732 (mind.)
Krainhute Lixfeld Wetzlar Kupfer, Silber?[208]
Ludwig I Lixfeld Wetzlar Eisen; verliehen am 31.12.1868[49] 1866-01-26
Neuer Carolus Lixfeld Wetzlar Kupfer; verliehen am 1.3.1869[49] 1868-06-21
Wahre Freundschaft Gönnern Wetzlar Eisen; verliehen am 13.10.1869[49] 1867-03-18
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Ausgang Bad Endbach Wetzlar Eisen, Mangan; verliehen am 17. Dezember 1868[49] 1856-08-22
Carolinenglück II Wommelshausen Wetzlar Kupfer; verliehen am 13. April 1869[49] 1866-04-17
Ente Bad Endbach Wetzlar Kupfer; am 17.12.1868 verliehen; Feld überdeckt Teile der Gemarkungen Endbach, Günterod und Hartenrod[49] 1866-01-12
Gläser Bad Endbach Wetzlar Nickel; verliehen am 21. Juni 1869[1][49] 1867-03-23
Glückaufsegen Hartenrod Wetzlar Kupfer, Blei; am 4.5.1869 verliehen[49] 1866-02-16
Glücksanfang Wommelshausen Wetzlar Kupfer, Blei, Nickel; verliehen am 13. April 1869[49] 1865-12-18
Hartenrod Hartenrod Wetzlar Schwerspath; 1953 14 Belegschaftsmitglieder[209]
Heiligenberg Bad Endbach / Günterod Wetzlar Eisen; Feld am 18.12.1868 erweitert[49] 1852-10-22
Holde Eintracht Hartenrod / Schlierbach Wetzlar Blei, Eisen, Zink; verliehen am 4.5.1869[1][49] 1866-04-11
Hirschhohl Hartenrod Wetzlar Eisen[209]
Hülshof Hülshof Wetzlar Eisen; verliehen am 26.11.1869[49] 1867-03-12
Louise II Günterod Wetzlar Kupfer, Blei; verliehen am 30.12.1869[5] 1868-12-09
Mit Gott wagt Günterod Wetzlar Eisen, Mangan; verliehen am 23. Dezember 1869[5] 1867-02-16
Ohrfeld Bottenhorn Wetzlar Kupfer; verliehen am 6. April 1869[49] 1865-03-03
Rechen Hartenrod Wetzlar Nickel; verliehen am 31.7.1857; erweitert am 4. Juni 1870[5] 1860-07-31
Schöne Aussicht Hartenrod Wetzlar Kupfer; verliehen am 17. Dezember 1868[49] 1860-09-19
Schwed Schlierbach Wetzlar Kupfer, Blei, Nickel; verliehen am 26.11.1869[49] 1867-08-20
Silberberg II Bad Endbach Wetzlar Nickel, Kupfer; am 5.5.1869 verliehen[49] 1866-02-02
St. Moritz Hartenrod / Schlierbach Wetzlar Eisen; am 4.5.1869 verliehen[49] 1866-04-25
Versöhnung Bottenhorn Wetzlar Nickel[210] 1918 (vor)
Vogelscheid Bottenhorn Wetzlar Eisen; verliehen am 6. April 1869[3][49] 1866-02-02
Waldbuchsköpfchen Günterod Wetzlar Eisen, Mangan; verliehen am 17. Dezember 1868[49] 1864-04-04
Weissenstein Hartenrod Wetzlar Kupfer, Blei, Schwerspat; verliehen am 21. November 1862; erweitert um Kupfer am 27.01.1870; umgibt Hirschhohl vollständig[1][5] 1862-11-21
Zukunft Hartenrod Wetzlar Kupfer, Eisen; verliehen am 13. Mai 1869; ehemals Grünerbaum[1][52] 1867-09-05
Zur Eiche Hartenrod Wetzlar Eisen; verliehen am 16. Januar 1857; erweitert am 4. Juni 1870[5] 1857-01-16
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Horst Laisa Wetzlar Mangan, Brauneisenstein; Betriebspunkte Margaretha[100] 1878 (vor)
Kohlenberg I Frohnhausen Wetzlar Mangan, Brauneisenstein[100] 1878 (vor)
Kohlenberg II Frohnhausen Wetzlar Mangan, Brauneisenstein[100] 1878 (vor)
Laisa Laisa Wetzlar Mangan, Brauneisenstein[100] 1878 (vor)
Maria IV Laisa Wetzlar Eisen; verliehen am 15.3.1869[49] 1867-06-20
Mittelste Kopf Frohnhausen Wetzlar 1773 ins Freie gefallen[41] 1773 (vor)
Neu Schlehbusch V Frohnhausen Wetzlar Eisen, Mangan; verliehen am 14.01.1969[49] 1867-09-01
Segelsberg Berghofen Wetzlar Brauneisenstein[100] 1878 (vor)
Seifen Frohnhausen Wetzlar Blei[41] 1773 (vor)
Ziegenberg II Frohnhausen Wetzlar Mangan, Brauneisenstein[100] 1878 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Consolidierte Gruben Wallau Wetzlar Eisen, Mangan[100] 1878 (vor)
Consolidiertes Grubenfeld Weifenbach Wetzlar Eisen, Mangan[100] 1878 (vor)
Eisenkopf Biedenkopf Wetzlar Belehnung am 17. Dezember 1868 auf Eisenstein[49] 1867-03-18
Elisabeth II Engelbach Wetzlar Kupfer; vermauertes Stollenmundloch am westl. Ortsrand[100][211] Lage 1563 1883
Ernst August Wallau Wetzlar Eisen, Mangan[100] 1878 (vor)
Friedrichszeche Engelbach Wetzlar Eisen; verliehen am 17. Dezember 1868[49] 1867-03-15
Hangelberg Breidenstein Wetzlar Blei, Antimon, Kupfer[212] Lage
Hassenroth Engelbach Wetzlar Roteisenstein; Tagebau; 500 m langer Stollen; ab 1964 Trinkwassergewinnung[213] Lage 1848 1948
Ludwig Breidenstein Wetzlar Eisen, Mangan[100] 1878 (vor)
Ludwig Dexbach Wetzlar Kupfer; zwei Stollen und mehrere; bis zu 40 m lange Querschläge; Schacht bis zum Oberstollen; zwei Überhaue zwischen Ober- und Unterstollen, sowie ein 14 m tiefes Gesenk[100][214] Lage 1654 1918 (nach)
Sellnbach Breidenstein Wetzlar Kupfer; verliehen am 13.4.1869;[100][49] 1867-07-23
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bergmanns Hoffnung Achenbach Wetzlar Silber, Kupfer; am Bocksberg; vereinigt mit Kaiser Karl und König Wilhelm[97] 1696 1742
Borbach Kleingladenbach Wetzlar Eisen, Schwefel, Zink; verliehen am 15.12.1869[49] 1869-09-20
Boxbach Wiesenbach Wetzlar Kupfer; Neuverleihungen: 1830, 1866; Maschinenschacht mit 43 m Teufe; Eduardschacht mit 170 m Teufe; bis zu 180 Beschäftigte (im 18. Jh.)[100][215] Lage 1693 1919
Der heiligen Geist Fundgrube Achenbach Wetzlar Silber, Kupfer; Stollen; 1664 neu verliehen[97] 1567
Drey Steiger Achenbach Wetzlar Silber, Kupfer; Schacht; 1731 durchschlägig mit Kaiser Karl und König Wilhelm[97] 1731 (vor) 1742
Hellerberg Oberdieten Wetzlar Kupfer; Stollen mit mind. 120 m Länge[100][97] 1756
Kaiser Karl Achenbach Wetzlar Kupfer; im Roder Tal; Tiefer Stollen; vereinigt mit König Wilhelm und Bergmanns Hoffnung[97] 1696 1742
König Wilhelm Achenbach Wetzlar Kupfer; im Roder Tal; vereinigt mit Kaiser Karl und Bergmanns Hoffnung[97] 1696 1742
Reitschwehr Achenbach Wetzlar Silber?[97] 1567
Rockelthal Achenbach Wetzlar Kupfer[100] 1567 1742
Silberger Werk Achenbach Wetzlar Silber[97] 1742
Stollborner Stöllgen Achenbach Wetzlar Silber; 1738 neu verliehen; am Bocksberg[97] 1696 1742
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Albion Damshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 18.12.1868[49] 1868-11-20
Amalie Mornshausen Wetzlar Kupfer; Fahlerze[100] 1878 (um)
Aschenbrödel Sinkershausen Wetzlar Eisen; verliehen am 24.01.1869[49] 1867-03-18
Carlshoffnung Herzhausen Weilburg Eisen; Grubenfeld verliehen am 7.4.1870[5] 1866-03-14
Eisenkaute Holzhausen Wetzlar Eisen[216] 1871
Friedrich II Eckelshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 23.01.1869[49] 1867-01-28
Germania Damshausen / Elmshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 18.12.1868[49][100] 1868-10-26
Glückstern Holzhausen Wetzlar Kupfer[100] 1878 (vor)
Goldkaute II Holzhausen Wetzlar Stollen, Schächte[100][216] 1800 1830 (ca.)
Happel Holzhausen Wetzlar Eisen; verliehen am 30.12.1869[5] 1867-03-13
Helene Louise Dautphe Wetzlar Kupfer[100] 1878 (um)
Knottenberg Mornshausen Wetzlar Kupfer; Fahlerze[100] 1878 (um)
Lahnhecke Silberg Wetzlar Eisen; verliehen am 2.6.1869[49] 1861-05-02
Langenberg Eckelshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 23.02.1869[49] 1864-03-13
Lina Dautphe Wetzlar Eisen; verliehen am 21.6.1869[49] 1866-04-26
Louis Hommertshausen Wetzlar Kupfer[100] 1870 (vor)
Minnafund Herzhausen Wetzlar Nickel; verliehen am 5.5.1869[49] 1866-04-15
Nachtigall Mornshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 8.10.1869[49] 1869-02-19
Neuer Nordstern Damshausen Wetzlar Kupfer; verliehen am 17.12.1868[49][100] 1867-04-01
Paul II Herzhausen Wetzlar Eisen; verliehen am 1.10.1869[49] 1866-04-15
Rabe Katzenbach Wetzlar Eisen; verliehen am 21.06.1869[49] 1869-04-14
Rennberg Damshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 18.12.1868[49] 1868-03-03
Runkel Eckelshausen / Dautphe / Biedenkopf Wetzlar Eisen; verliehen am 21.06.1869[49] 1869-04-08
Scheer Herzhausen Wetzlar Eisen; verliehen am 14.6.1869[49] 1866-03-11
Schwarzenstein Silberg Wetzlar Kupfer[100] 1742 1870 (vor)
Zickzack Dautphe / Wolfsgruben / Eckelshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 21.06.1869[49] 1869-04-08
Ziegenberg Herzhausen Wetzlar Eisen; verliehen am 22. November 1868; erweitert am 22.7.1870[5] 1868-11-22
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Alberg Runzhausen Diez Eisen; verliehen am 30.7.1869[49] 1859-10-22
Bellnshausen Bellnshausen Diez Eisen; verliehen am 30.7.1869[49] 1859-10-10
Bertha Gladenbach Wetzlar Kupfer, Fahlerze[100] 1878 (um)
Blankenstein Kehlnbach Wetzlar Nickel[100] 1878 (vor)
Erin Gladenbach Wetzlar Schiefer[217] Lage 1317 1950 (nach)
Fahlerz Bellnhausen? Wetzlar Nickel[100] 1878 (vor)
Germershecke Bellnhausen Wetzlar Nickel[218] 1840 (um)
Goldkaute Weidenhausen Wetzlar Kupfer, Blei, Schwerspath[100] 1875 (vor)
Hedwig Gladenbach Wetzlar Kupfer, Fahlerze[100] 1878 (um)
Holzenbach Bellnhausen Wetzlar Nickel[218] 1840 (um)
Hüttenseite Rachelshausen Wetzlar Kupfer; verliehen am 4.8.1854; erweitert am 27.12.1869[5] 1854-08-04
Königsberg Weidenhausen Wetzlar Kupfer; verliehen am 8.11.1869[49] 1867-01-30
Königsberg II Weidenhausen Wetzlar Kupfer, Blei; verliehen am 8.11.1869[49] 1869-02-19
Hüttenseite Rachelshausen Wetzlar Kupfer, Bleiglanz[100] 1878 (um)
Latona Bellnhausen? Wetzlar Nickel[100] 1878 (vor)
Ludwigshoffnung II Bellnhausen Wetzlar Nickel (Gehalt bis 3,5 %); 3,5 km nördlich von Gladenbach; evtl. seit 1697 Abbau; Abbau 1845–1867; 2 Stollen; Gesenk mit 20 m Tiefe; bis zu 200 Mitarbeiter[208][219][218][1][220] Lage 1845 1931
Malwine Runzhausen Wetzlar Kupfer; verliehen am 29.12.1869; am Alberg[5][100] 1866-01-04
Marienthal Sinkershausen Wetzlar Kupfer, Nickel; verliehen am 20.5.1870[100][5] 1869-09-27
Morgenroth I Rückenbach Wetzlar Eisen; verliehen am 29.7.1870[100][5] 1866-09-18
Neuschweden Weidenhausen Wetzlar Brauneisenstein, der in der Justushütte in Weidenhausen verschmolzen wurde[4] 1860 (um)
Nickelerz Bellnhausen? Wetzlar Nickel[100] 1878 (vor)
Ritschthal Rachelshausen Wetzlar Kupfer, Blei; verliehen 18.5.1835; erweitert am 29.12.1869[5] 1835-05-18 Mankel Römershausen Wetzlar Kupfer, Nickel; verliehen am 23.6.1869[49] 1867-05-25
Strassburg Sinkershausen Wetzlar Kupfer, Nickel; verliehen am 21.5.1870[100][5] 1869-10-07
Vereinigte Eisensteingruben Bellnhausen? Wetzlar Magneteisenerz; im Distrikt Eisenkaute[100] 1878 (vor)
Wiederhoffnung Rachelshausen Wetzlar Kupfer; verliehen am 29.12.1869[5][100] 1867-03-25
Wilhelm III Bellnhausen? Wetzlar Nickel[100] 1878 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Buchholz Eifa Wetzlar Mangan, Eisen[1] 1878 (um)
Engelskind Hatzfeld Wetzlar Belehnung am 17. Dezember 1868 auf Schwefelkies[49] 1867-08-28
Kohlenberg Eifa Wetzlar Mangan, Eisen[1] 1878 (um)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Augustsegen Quotshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 22.01.1869[49] 1867-08-29
Catharina Niedereisenhausen Wetzlar Kupfer[1] 1878 (um)
Lohfeld Quotshausen Wetzlar Eisen; verliehen am 25.11.1862; einem Erweiterungsantrag vom 9.9.1867 wurde am 22.1.1869 zugestimmt[49] 1862-11-25
Ludwigssegen II Niedereisenhausen Wetzlar Kupfer[1] 1878 (um)
Neul Niedereisenhausen Wetzlar Kupfer[1] 1878 (um)
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Alexander Carl Fischelbach Bergamt Siegen [221]
Alexandershoffnung Hesselbach Bergamt Siegen 1770 (um) Silber, Blei (Rotgültigerzabbau); Stollen mit ca. 250 m Länge; zu Gonderbach[222][223] Lage
Amalia Fischelbach Bergamt Siegen 1830 (vor) 1931 [223][221]
Amalie Hesselbach Bergamt Siegen [221]
Armer Mann Fischelbach Bergamt Siegen [224] Lage
Berghäuschen Hesselbach / Wiesenbach Wetzlar 1878 (um) Bleiglanz, Kupfer; Stollen auf dem Gebiet von NRW; Stollenhalde auf hessischem Gebiet[225][100] Lage
Friedrichshoffnung Fischelbach Bergamt Siegen 1750 (um) Kupfer; zu Gonderbach[223]
Glücksborn Fischelbach Bergamt Siegen [221]
Gonderbach Banfe / Fischelbach Bergamt Siegen 1350 1939 100 m Silber, Blei, Kupfer; ehemals Friedrichshoffnung; im Gonderbachtal im fußnahen Südhang des Laykopfs auf etwa 470 m üNN; Tiefbau ab 12.8.1854; 1820 Pariser und Tiefer Stollen, wenig später Amalienstollen; 1864 Alexanderschacht (100 m); 1909 Ludwigstollen; bis zu 78 Belegschaftsmitglieder; seit 2016 Ludwigstollen zur Trinkwassergewinnung verwendet[224][226][227][228][229] Lage

Lage Lage Lage

Gottessegen Hesselbach Bergamt Siegen Blei; offensichtlich mehrere Stollen[230][231][221]
Hangelsbach Bad Laasphe Bergamt Siegen [232]
Heinrichsegen Hesselbach Bergamt Siegen [221]
Hermine Fischelbach Bergamt Siegen nahe Zufriedenheit[221]
Karolinenglück Fischelbach Bergamt Siegen [221] Lage
Kyaeldraht Fischelbach? Bergamt Siegen 1575 Eisen; Harfeid, Nähe Gasthaus[221]
Löwertsgrube Bad Laasphe Bergamt Siegen 1800 (um) [221]
Mächtig Fischelbach Bergamt Siegen 1861 Blei, Silber, Kupfer; an der Eichert[224][223][221] Lage
Morgenstern Hesselbach Bergamt Siegen Bleiglanz[233][221]
Mühlhelle Fischelbach Bergamt Siegen Kupfer, Blei; in der Mühlhelle[221]
Neue Mühlhelle Fischelbach Bergamt Siegen 1884 Kupfer, Blei; auch Neu-Mühlhelle genannt; Stollen in der Mühlhelle[224][223][221] Lage
Salnbach Bad Laasphe Bergamt Siegen [232]
Zufriedenheit Fischelbach Bergamt Siegen nahe Hermine[234][221]
Zuversicht Fischelbach Bergamt Siegen 1863 Blei; am Ziegenrain[224][223][221] Lage

Der Hickengrund entwässert in die Dill, daher werden die Gruben im Hickgrund, zumindest in dieser Liste, hinzugezählt. Das zuständige Bergrevier war das Bergrevier Burbach.

Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Anna V Holzhausen Burbach Eisen; Grubenfeld nördlich von Holzhausen
Carl VI Holzhausen Burbach Eisen; Grubenfeld nördlich von Holzhausen
Christianszeche Holzhausen Burbach Blei
Corona Holzhausen Burbach Blei?
Fortuna Niederdresselndorf Burbach 1802 (vor) 1806 (mind.) Blei, Silber[45]
Hirschgabel Niederdresselndorf Burbach 1784[45] 1785[45] Blei, Silber
Ida Oberdresselndorf Burbach 1865 (vor)
Johann V Holzhausen Burbach Eisen; Grubenfeld nördlich von Holzhausen
Johannesgrube Niederdresselndorf Burbach Blei; südlich Niederdresselndorf
Kissingen Lützeln Burbach Eisen; Grubenfeld südlich von Lützeln
Paulinenglück Holzhausen Burbach Blei, Zink
Philippsglück Lützeln Burbach Eisen; Grubenfeld nördlich von Lützeln
Stein Lützeln Burbach Eisen; Grubenfeld nördlich von Lützeln
Tubalkain Oberdresselndorf Burbach 1865 (vor)
Wintershoffnung Niederdresselndorf Burbach Blei; südlich Niederdresselndorf

Soweit nicht anders vermerkt handelt es sich in der folgenden Liste um Braunkohlebergwerke.

Alle Braunkohlebergwerke auf dem Westerwald sind zusammen in einer Liste zu finden:

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Am Breidscheider Hölzchen Breitscheid Dillenburg [42] 1595
Bierhain Gusternhain Wetzlar Kohle schlechter Qualität, daher nur kurzzeitiger Abbau[100] 1866 1867
Elfi Husternhain Dillenburg ?
Fortuna Rabenscheid Dillenburg [118] 1868 1881
Franz Glück Gusternhain Dillenburg [118] 1876 1878
Frühling I-V Rodenroth Wetzlar [118] 1866 1867
Gailsgruben Breitscheid Dillenburg Stollen; Grubenfeld auf Breitscheider Gemarkung, Vereinigung mit Trieschberg (gleiches Flöz); ehemals Engländer Grube; seit 1. November 1889 Gailsgruben[235][236] 18. Jh.
Hercules I Odersberg Dillenburg [118] 1875 1898
Kohlensegen Breitscheid Dillenburg bei Gusternhain[237] Soll als Geotop in den Geopark Westerwald-Lahn-Taunus eingebunden werden.[238] 1850 (um)
Ludwig Haas I Breitscheid Dillenburg Teilung des Feldes in Haas I (Schacht) und Haas II (Hasenstollen); Betriebszeiten: 1749–1768,? -1924/25[239] Lage 1749 1924/25
Ludwig Haas II Breitscheid Dillenburg Teilung des Feldes in Haas I (Schacht) und Haas II (Hasenstollen); Betriebszeiten: 1749–1768,? -1924/25; Hasenstollen war eingebettet in die Wasserversorgung von Haiger, später auch Langenaubach[239] Lage 1749 1924/25
Mexico II Erdbach Dillenburg [118] 1873
Neu Mexico Erdbach Dillenburg [118] 1873
Neu Mexico I Erdbach Dillenburg [118] 1873
Phönix-Glückauf Breitscheid Dillenburg ehemals Ludwigs Zuversicht genannt; am westlichen Ortsrand von Breitscheid; Betreiber: ab 1900 Westerwälder Thonindustrie in Breitscheid (unter dem Namen Phönix-Glückauf)[235][240][241][242] Lage 1762 1953
Simson I Odersberg Dillenburg [118] 1875 1898
Wohlfahrt Breitscheid Dillenburg bei Gusternhain; nicht zu verwechseln mit der Tongrube Wohlfahrt bei Allendorf[243] 1867 (vor)
Zeilers Zuversicht Breitscheid Dillenburg südlich von Langenaubach, Richtung Medenbach[244][239][235] Lage 1832 (nach) 1901
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Alma Roth Dillenburg [37] 1857 1875
Alt Driedorf Wetzlar verliehen am 27.12.1869 an Heistern[5] 1867-07-01
Burghof Driedorf Dillenburg [37] 1878 1879
Ernst Glück Driedorf Dillenburg [37] 1873 1875
Ferdinandsglück Roth Dillenburg [37] 1873
Ferdinandsglück II Roth Dillenburg [37] 1873
Germania I-VIII Mademühlen / Münchhausen Dillenburg [37] 1874 1909
Heistern Driedorf Dillenburg in den Heistern; Konsolidation[245] 1867 (vor)
Hermann Driedorf Dillenburg [37] 1881
Hermanns Glück Driedorf Dillenburg [37] 1873 1875
Hoffnung Roth Wetzlar verliehen am 14.4.1848; erweitert am 27.12.1869[5] 1848-04-14
Johannas Glück Driedorf Dillenburg [37] 1873 1875
Petersglück I Driedorf Dillenburg [37] 1873 1875
Petersglück III Driedorf Dillenburg [37] 1873 1875
ULK Driedorf Dillenburg [37] 1870
Unverhofft I-II Roth Dillenburg [37] 1873 1875
Vereinigung I Driedorf Dillenburg [37] 1876 1879
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Marianne Langenaubach Dillenburg ein Stollen, vermutlich später auch ein Schacht; auch Mariane geschrieben[246][247] 1804 1945
Trieschberg Langenaubach Dillenburg Grubenfeld auf Breitscheider Gemarkung; Stolleneingang bei Langenaubach in der Nähe des Steinbruchs Hohebühl auf ca. 493 m.ü.NN; ab 1. November 1889 zu Gailsgruben[236][235] Lage 1837-11-11 1889
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Schenkenhain Schönbach Dillenburg 1859 1890
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bach Heckholzhausen Weilburg Grubenfeld verliehen am 10.3.1870[5][152] 1867-08-23
Inspektor Heckholzhausen Weilburg Grubenfeld[152]
Steinhauer Obertiefenbach Weilburg Grubenfeld[152]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Stund Langendernbach Diez verliehen am 8.9.1969[49] 1867-04-01
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Birkenfeld Hintermeilingen Weilburg Eisen; konsolidiert am 21. Januar 1860; erweitert am 14.01.1870[5] 1860-01-21
Cäcilie Lahr Weilburg Eisen; verliehen am 7.12.1849; erweitert am 24.11.1869[49] 1849-12-07
Einheit Lahr Weilburg Kupfer, Blei; verliehen am 8.9.1863; erweitert am 24.11.1869[49] 1863-09-08
Florus Lahr Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 29.10.1860; erweitert am 30.11.1869[49] 1860-10-29
Hang Lahr Weilburg Eisen; verliehen am 4.6.1849; erweitert am 24.11.1869[49] 1849-06-04
Josephszeche Lahr Weilburg Eisen; verliehen am 4.9.1845; erweitert am 29.11.1869[49] 1845-09-04
Lahr Lahr Weilburg bei Lahr; Stillstand 1917 – 1.12.1946; 150 Belegschaftsmitglieder[248] 1850 1949
Moritz Lahr Weilburg Mangan, Eisen; verliehen am 6.1.1862; erweitert am 30.11.1869[49] 1862-01-06
Neufeld Hintermeilingen Weilburg Eisen; verliehen am 30.3.1867; erweitert am 14.01.1870[5] 1867-03-30
Pilsberg Lahr Weilburg Eisen, Mangan; verliehen am 7.4.1858; erweitert am 30.11.1869[49][72] 1858-04-07 1861
Rochus Lahr Weilburg Mangan; verliehen am 05.09.1860; erweitert am 30.11.1869[49] 1860-09-05
Unterheide Lahr Weilburg Eisen; verliehen am 29.8.1849; erweitert am 1.12.1869[49] 1849-08-29
Verlangen Lahr Weilburg Eisen; verliehen am 7.10.1853; erweitert am 1.12.1869[49] 1853-10-07

Der Hickengrund entwässert in die Dill, daher werden die Gruben im Hickgrund, zumindest in dieser Liste, hinzugezählt. Das zuständige Bergrevier war das Bergrevier Burbach.

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Concordia Niederdresselndorf Burbach Stollen[249] 1841 1857

Nutzung dieser Liste offline

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Zur mobilen und offline Nutzung können alle Koordinaten als KML-Datei, bzw. als GPX-Datei heruntergeladen werden.[250][251]

  • Rolf Georg, Rainer Haus, Karsten Porezag (Hrsg.): Eisenerzbergbau in Hessen, 1986, ISBN 978-3-925619-01-4.
  • Ernst Frohwein: Beschreibung des Bergreviers Dillenburg, Bonn 1885. Digitalisat (PDF; 39 MB) abgerufen am 31. Mai 2017.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff Wilhelm Riemann: Beschreibung des Bergreviers Wetzlar. Adolphus Marcus, Bonn 1878, S. 147.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb Karsten Porezag: „…edle Gänge an Kupffer Ertz sich reichlich zeigen…“ – Inhaltsverzeichnis
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv Situationsriss der Grubenfelder um Haiger, Dillenburg, Nanzenbach, Oberscheld und Hartenrod
  4. a b Justushütte. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden. Buchdruckerei W. Friedrich, Wiesbaden 1870 (mdz-nbn-resolving.de).
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Grube Eisenfeld
  7. a b c d e f g h i Georg, Haus, Porezag
  8. a b c d e f g Grube Klöserweide
  9. Grube Anna – Stadt Braunfels, abgerufen am 9. April 2015.
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds Auswertung topographischer Karten aus den Jahren 1889 bis 1955 mit den Blattnummern: 5115 Ewersbach, 5116 Eibelshausen, 5212 Wissen, 5215 Dillenburg, 5216 Oberscheld, 5312 Hachenburg, 5313 Marienberg, 5314 Rennerod, 5315 Herborn, 5316 Ballersbach, 5317 Rodheim-Bieber, 5413 Westerburg, 5414 Mengerskirchen, 5415 Merenberg, 5416 Braunfels, 5417 Wetzlar, 5515 Weilburg, 5516 Weilmünster. Digitalisate der Brigham Young University, USA.
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax Eisen- und Managenerzabbau im Taunus
  12. a b Grube Anna
  13. a b c d Erzgruben an der Lindelbachbahn
  14. Grube Anna auf https://www.industriekultur-mittelhessen.de/ (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd Erläuterungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten, Lieferung 208, Gradabtheilung 67, No. 30., Blatt Merenberg, Berlin, 1918
  16. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Rolf Georg, Rainer Haus, Karsten Porezag: Eisenerzbergbau in Hessen. Historische Fotodokumente mit Erläuterungen. 1870–1983. Hrsg.: Förderverein Besucherbergwerk Fortuna. Eigenverlag Förderverein Besucherbergwerk Fortuna, Wetzlar 1985, ISBN 3-925619-00-3.
  17. a b Grube Bohnenberg
  18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Die Eisenerzgruben der Lahnmulde. In: Gustav Einecke (Hrsg.): Der Bergbau und Hüttenbetrieb im Lahn- und Dillgebiet und in Oberhessen: eine Wirtschaftsgeschichte im Auftrage des Berg- und Hüttenmännischen Vereins zu Wetzlar. Berg- u. Hüttenmännischer Verein zu Wetzlar, Wetzlar 1932.
  19. C. König: Grube Eisenfeld, abgerufen am 12. April 2015.
  20. Grube Eisenfeld. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  21. a b c Grube Florentine
  22. a b c d Karte Braunfels (PDF)
  23. Grube Fortuna (Eisenfeld) – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  24. Bonbadener entdecken die Heimat
  25. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw Gustav Einecke: Der Eisenerzbergbau und der Eisenhüttenbetrieb an der Lahn, Dill und in den benachbarten Revieren – Eine Darstellung ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und gegenwärtigen Lage. In: Mitteilungen der Gesellschaft für wirtschaftliche Ausbildung. Verlag von Gustav Fischer, Jena 1907 (uni-koeln.de).
  26. Grube Gutglück – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  27. a b c Eisenerzbergbau in Braunfels – Lindelbachbahn in Tiefenbach
  28. a b c d e Grube Dickeloh
  29. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Ahlburg, Johannes, 1918: "Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten" und Nachfolgewerke; [Neue Nr. 5415]; Merenberg; Gradabteilung 67, Blatt 30. Kraatz, Berlin, doi:10.23689/fidgeo-3693 (online: https://e-docs.geo-leo.de/handle/11858/8022)
  30. a b Grube Ottilie – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  31. Georg, Haus, Porezag. S. 156 ff.
  32. Grube Quäk – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  33. Grube Wrangel – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  34. Grube Würgengel – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  35. Grube Würgengel
  36. Grube Würgengel. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  37. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc Dokumente des hessischen Hauptstaatsarchiv
  38. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Kayser, Emanuel, 1907: "Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten" und Nachfolgewerke; [Neue Nr. 5315]; Herborn; Gradabteilung 67, Blatt 24. Kraatz, Berlin, doi:10.23689/fidgeo-2155 (online: https://e-docs.geo-leo.de/handle/11858/6468)
  39. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Erläuterungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten, Lieferung 101, Gradabtheilung 67, No. 24., Blatt Herborn, Berlin, 1907
  40. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg F. Odernheimer: Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogthum Nassau, Band 2, Wiesbaden 1865
  41. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1773
  42. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd Johann Philipp Becher: Mineralogische Beschreibung der Oranien-Nassauischen Lande: nebst einer Geschichte des Siegenschen Hütten- und Hammerwesens. 1789.
  43. a b c Übersichtsriss Dillenburg, 3042
  44. a b c d e f g h i j k l m Situationsriss zu der nachgesuchten Feldeserweiterung für die Eisensteingrube Neupreussen bei Schönbach, Amt Herborn
  45. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru rv rw rx ry rz sa sb sc sd se sf sg sh si sj sk sl sm sn so sp sq sr ss st su sv sw sx sy sz ta tb tc td te tf tg th ti tj tk tl tm tn to tp tq tr ts tt tu tv tw tx ty tz ua ub uc ud ue uf ug uh ui uj uk ul um un uo up uq ur us ut uu uv uw ux uy uz va vb vc vd ve vf vg vh vi vj vk vl vm vn vo vp vq vr vs vt vu vv vw vx vy vz wa wb wc wd we wf wg wh wi wj wk wl wm wn wo wp wq wr ws wt wu wv ww wx wy wz xa xb xc xd xe xf xg xh xi xj xk xl xm xn xo xp xq xr xs xt xu xv xw xx xy xz ya yb yc yd ye yf yg yh yi yj yk yl ym yn yo yp yq yr ys yt yu yv yw yx yy yz za zb zc zd ze zf zg zh zi zj zk zl zm zn zo zp zq zr zs zt zu zv zw zx zy zz aaa aab aac aad aae aaf aag aah aai aaj aak aal aam aan aao aap aaq aar aas aat aau aav aaw aax aay aaz aba abb abc abd abe abf abg abh abi abj abk abl abm abn abo abp abq abr abs abt abu abv abw abx aby abz aca acb acc acd ace acf acg ach aci acj ack acl acm acn aco acp acq acr acs act acu acv acw acx acy acz ada adb adc add ade adf adg adh adi adj adk adl adm adn ado adp adq adr ads adt adu adv adw adx ady adz aea aeb aec aed aee aef aeg aeh aei aej aek ael aem aen aeo aep aeq aer aes aet aeu aev aew aex aey aez afa afb afc afd afe aff afg afh afi afj afk afl afm afn afo afp afq afr afs aft afu afv afw afx afy afz aga agb agc agd age agf agg agh agi agj agk agl agm agn ago agp agq agr ags agt agu agv agw agx agy agz aha ahb ahc ahd ahe ahf ahg ahh ahi ahj ahk ahl ahm ahn aho ahp ahq ahr ahs aht ahu ahv ahw ahx ahy ahz aia aib aic aid aie aif aig aih aii aij aik ail aim ain aio aip aiq air ais ait aiu aiv aiw aix aiy aiz aja ajb ajc ajd aje ajf ajg ajh aji ajj ajk ajl ajm ajn ajo ajp ajq ajr ajs ajt aju ajv ajw ajx ajy ajz aka akb akc akd ake akf akg akh aki akj akk akl akm akn ako akp akq akr aks akt aku akv akw akx aky akz ala alb alc ald ale alf alg alh ali alj alk all alm aln alo alp alq alr als alt alu alv alw alx aly alz ama amb amc amd ame amf amg amh ami amj amk aml amm amn amo amp amq amr ams amt amu amv amw amx amy amz ana anb anc and ane anf ang anh ani anj ank anl anm ann ano anp anq anr ans ant anu anv anw anx any anz aoa aob aoc aod aoe aof aog aoh aoi aoj aok aol aom aon aoo aop aoq aor aos aot aou aov aow aox aoy aoz apa apb apc apd ape apf apg aph api apj apk apl apm apn apo app apq apr aps apt apu apv apw apx apy apz aqa aqb aqc aqd aqe aqf aqg aqh aqi aqj aqk aql aqm aqn aqo aqp aqq aqr aqs aqt aqu aqv aqw aqx aqy aqz ara arb arc ard are arf arg arh ari arj ark arl arm arn aro arp arq arr ars art aru arv arw arx ary arz asa asb asc asd ase asf asg ash asi asj ask asl asm asn aso asp asq asr ass ast asu asv asw asx asy asz ata atb atc atd ate atf atg ath ati atj atk atl atm atn ato atp atq atr ats att atu atv atw atx aty atz aua aub auc aud aue auf aug auh aui auj auk aul aum aun auo aup auq aur aus aut auu auv auw aux auy auz ava avb avc avd ave avf avg avh avi avj avk avl avm avn avo avp avq avr avs avt avu avv avw avx avy avz awa awb awc awd awe awf awg awh awi awj awk awl awm awn awo awp awq awr aws awt awu awv aww awx awy awz axa axb axc axd axe axf axg axh axi axj axk axl axm axn axo axp axq axr axs axt axu axv axw axx axy axz aya ayb ayc ayd aye ayf ayg ayh ayi ayj ayk ayl aym ayn ayo ayp ayq ayr ays ayt ayu ayv ayw ayx ayy ayz aza azb azc Dokumente des Hessischen Hauptstaatsarchiv
  46. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw Ernst Frohwein: Beschreibung des Bergreviers Dillenburg. Bonn 1885.
  47. a b c d e f g h i j k l m n Heimat- und Verkehrsverein Diezthölztal – Ehemalige Bergwerke. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2017; abgerufen am 1. Juni 2017.
  48. a b Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1782
  49. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden, 1869
  50. a b c Grube Thomas
  51. a b c d e f g h i F.Odernheimer: Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogtum Nassau: statist. Nachrichten, geognost., mineralog. u. techn. Beschreibungen d. Vorkommens nutzbarer Mineralien, d. Bergbaues u. Hüttenbetriebes. Band 1. C.W.Kreidels, Wiesbaden 1867.
  52. a b c d e f g h i j k l Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden. Buchdruckerei W. Friedrich, Wiesbaden 1869 (mdz-nbn-resolving.de).
  53. a b c d e f g h i j k l m Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1773
  54. Ernst Frohwein – in „Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft“
  55. Am laufenden Stein (Memento vom 15. August 2017 im Internet Archive)
  56. Grube „Laufender Stein“
  57. Grube Laufender Stein (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive)
  58. Grube Laufender Stein. (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  59. Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1779
  60. a b c d e f g h i j k l m n o VDI-Z: Zeitschrift für die Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Band 19, 1875
  61. Nassauische Annalen: Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Band 109, Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 1998
  62. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Geschichtlicher Arbeitskreis Haiger und sein Raum e. V.: Haigerer Geschichtsblätter: Heft 51. Haiger Mai 2008.
  63. a b c d Annastollen (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  64. Grube Beilstein (Memento vom 2. August 2017 im Internet Archive)
  65. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Grunddatenerhebung im FFH-Gebiet 5216-305 "Schelder Wald", Karte 2: Verbreitung der Anhang-II-Arten Großes Mausohr und Bechsteinfledermaus (PDF; 3,4 MB) Regierungspräsidium Gießen, Februar 2009
  66. a b c d e f g h Ludwig Wilhelm Cramer: Geognostische Fragmente von Dillenburg und der umliegenden Gegend. Gießen 1827, S. 118.
  67. Grube Schönberg, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  68. a b c d e f Bergbau im Schelderwald (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  69. a b Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1780
  70. a b Karte des Amtes Dillenburg, Hessisches Staatsarchiv Wiesbaden
  71. a b J. D. Engels: Über den Bergbau der Alten in den Ländern des Rheins, der Lahn und der Sieg. Verlagsbuchhandlung Jordan, Siegen 1808, S. 64.
  72. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw F. Odernheimer: Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogthum Nassau, Band 1, Wiesbaden 1865
  73. Geschichte der Isabellenhütte Heusler KG
  74. a b c d e f g h i Fridolin Sandberger: Übersicht der geologischen Verhältnisse des Herzogthums Nassau, Verlag: Chr. W. Kreidel, Wiesbaden, 1847
  75. a b c d e Gruben und Bergwerke im Siegerland, Westerwald, Lahn-Dill-Kreis und Taunus
  76. Grube Neuer Muth (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)
  77. Grube Neuer Muth. (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  78. Grube Ostschacht. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  79. Grube Stilling (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive)
  80. Grube Stilling. (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  81. Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1775
  82. a b Auguststollen und Burgerstollen. (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  83. Geschichten aus dem Schelderwald (Memento vom 6. Oktober 2017 im Internet Archive)
  84. Grube Falkenstein (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)
  85. Grube Handstein (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  86. Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden ( 1872 ); Seite mit Digitalisat
  87. Grube Rinkenbach (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  88. Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitung, Nr. 26 Jahrgang 63, vom 25.6.1927 (PDF; 4,1 MB)
  89. Museumsbote Dillenburg, 2013 (PDF; 3,6 MB)
  90. Grube Westschacht (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  91. Grube Ypsilanta
  92. Grube Ypsilanta. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  93. Situationsriss von der Eisensteinmutung Deuster I und II bei Driedorf
  94. Grube Heinrichsegen. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  95. Georgsstollen. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  96. Grube Amalie. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  97. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Philipp Engel Klipstein: 'Mineralogischer Briefwechsel und andere Aufsätze für Freunde der Bergwerckswissenschaften: 2,1/2', 1781, Verlag Krieger, Gießen
  98. Die Stationen des Montanhistorischen Wanderweges durch das Dietzhölztal - Grube Batzbach
  99. a b c d Grube Gottesgabe. (Memento vom 30. September 2020 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  100. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw Wilhelm Riemann: Beschreibung des Bergreviers Wetzlar. Adolph Marcus, 1878, S. 115.
  101. Trinkwassergewinnung Eschenburg (Memento des Originals vom 21. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gemeindewerke-eschenburg.de
  102. Grube Wolfsschlucht
  103. Grube Emma, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 11. Juli 2011). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  104. Akte Eisensteingrube Alkershain im Hessischen Staatsarchiv
  105. a b c d e f g Karl Müller: Sechshelden: Geschichte von Sechshelden – Zur 200-Jahr-Feier der evangelischen Kirche. Hrsg.: Kirchenvorstand der evangelischen Gemeinde Sechshelden. Sechshelden 2005.
  106. a b Geschichtlicher Arbeitskreis Haiger und sein Raum e. V.: Haigerer Geschichtsblätter: Bergmannsarbeit und Bergmannsleben auf der Grube Vereinigte Constanze Langenaubach. Haiger Februar 2013.
  107. a b c Geschichtlicher Arbeitskreis Haiger und sein Raum e. V.: Haigerer Geschichtsblätter: Trinkwasserversorgung in der Stadt Haiger. Von 1890 bis 2010.Heft 56. Haiger November 2010.
  108. Akte Kupfergrube Alle Hoffnung im Hessischen Staatsarchiv
  109. a b Akte Grube Grauborn, Hessisches Staatsarchiv Wiesbaden
  110. a b Fr. Wenckenbach: Übersicht über die in Nassau aufgefundenen einfachen Mineralien(Aus den Jahrbüchern des Nassauischen Vereins für Naturkunde). Stuttgart 1880, S. 216.
  111. Die Bodenschätze verkauft – HISTORIE Cleverer Unternehmer sichert sich vor 100 Jahren die Abbaurechte. Abgerufen am 17. Mai 2017.
  112. Christian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogthums Nassau. Stuttgart 1843, S. 890.
  113. Grube Goldbach im Mineralienatlas. Abgerufen am 17. Mai 2017.
  114. Rodenbach
  115. Staatsanzeiger für Hessen 2006 (PDF)
  116. a b Akte Grube Sangberg, Hessisches Staatsarchiv
  117. Akte Wilhelmseisenzeche, Hessisches Staatsarchiv
  118. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be Akten des Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
  119. rohstofftransparenz.de
  120. Glückauf – Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift Nr. 51 vom 20. Dezember 1913 (PDF; 3,1 MB)
  121. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ralf Stahl, Wanderführer durch den Historischen Bergbau der Gemeinde Waldgirmes
  122. a b c Geoarchiv
  123. Grube Falkenstein im Mineralienatlas
  124. Grube Morgenstern einst eine der leistungsstärksten (Memento des Originals vom 2. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.giessener-anzeiger.de
  125. a b c d e f g h i j k l Der Dünsberg und das Biebertal. Hrsg. Dünsberg-Verein Biebertal 1982, ISBN 3-9800654-0-5.
  126. Grube Morgenstern im Mineralienatlas
  127. Grube Rothläufchen im Mineralienatlas
  128. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Gruben um Solms
  129. a b Burgsolms – Bebauungsplan Steinstraße (PDF)
  130. a b c Grube Laubach
  131. Grube Schlagkatz
  132. a b c Richard Beck: Lehre Von Den Erzlagerstätten. 2. Auflage. Gebrüder Bornträger, Berlin 1903, S. 758.
  133. Grube Weidenstamm
  134. Grube Weidenstamm. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  135. Grube Juno. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  136. Hausertorstollen
  137. Website des Fördervereins Grube Malapertus e. V., Wetzlar
  138. Grube Malapertus auf /www.industriekultur-mittelhessen.de (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)
  139. Hausertorstollen. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
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  251. @1@2Vorlage:Toter Link/tripgang.comGPX-Datei (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven)