Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 15
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Titelsong "Lost Girl"
Ich konnte leider nirgends finden wie der Name der Titelmelodie der TV-Serie "Lost Girl" lautet. Ist das ein - Teilstück - eines normalen Songs oder extra nur so kurz für die Serie komponiert? Selbst "whatsong" konnte mir nicht helfen. Dort sind nur die Lieder aufgezählt, welche in den Folgen laufen, aber nicht der Titelsong. Kennt jemand das Lied? --Realwackel (Diskussion) 07:35, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Das Ding heißt wohl nur Lost Girl Theme Song und wurde laut Fan-Wiki (daher ohne Gewähr) von „Jody Colero, Marco DiFelice, and Benjamin Pinkerton“ komponiert. Sängerin ist en:Emilie Mover. Grüße hugarheimur 07:47, 10. Apr. 2017 (CEST)
Danke schön! Realwackel (Diskussion) 10:28, 10. Apr. 2017 (CEST)
Woran erkennt man, dass Stimmen/Klänge/Geräusche allgemein aus einem Lautsprecher kommen?
Hallo! Dass man das meistens recht gut erkennt, dürfte eine allgemeine Erfahrung sein. Es ist eher die Ausnahme (verwirrende Überlagerung von Geräuschen oder sehr starke Dämpfung, was noch?), dass die Lautsprecherstimme als echt durchgeht. Aber wie macht man das eigentlich? Beruht das eher auf Eigenschaften der Lautsprecher und sonstigen vorhergehenden Technik, die sich relativ unabhängig von der Art des wiedergegebenen Klangs (auch wenn dieser wenig vertraut ist) ausmachen lassen (deutlichstes Beispiel: Knistern), oder auf Differenzen gegenüber gewohnten Originalklängen (Beispiel: Stimme ist ungewöhnlich laut, aber ohne zu schreien)? Wie sind die Unterschiede zwischen Stimmen, akustischen Musikinstrumenten und sonstigen Geräuschen? Schöne Grüße --Chricho ¹ ² ³ 00:06, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Das mit den Diskrepanzen in der Lautstärke würde ich auch vermuten. Außerdem behaupte ich, der Klang der Stimme ist verzerrt. Vor allem aber dürfte die Schallausbreitung ist anders sein, was ich als derzeit unvermeidlich vermuten würde. Selbst wenn die Klangwiedergabe perfekt ist, wie bspw. bei hochwertigen Musikanlagen, ist die Schallausbreitung niemals wie beim Original. --88.68.85.254 00:52, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Es sind die Frequenzgänge von Mikrofon, Verstärkern, Medium und Laustsprecher. Also alles was den ursprünglichen Schall konserviert hat. Je digitaler, desto verslustärmer, wenn mehrfach Kopiert oder Übertragen wird. Das andere ist die Phasenlage, die uns Schallquellen orten lässt. Auch den Doppler-Effekt erwarten wir. Beispiel Frequenzgang: Ein neuer Fernseher konnte die Höheren Frquenzen wiedergeben. Zuvor hatte sich die Katze nicht für den brummelnden und flimmernden Kasten interessiert. Beim neuen war die Schallwiedergabe offensichtlich linearer/authentischer für das was die Katze wahrnimmt. Je Geräusch horchte sie auf und schaute hin. Wie sich Schallwellen ausbreiten und reflektieren, ist eine Wissenschaft für sich.
- Beispiel: Das Gebäude einer Kirche lässt sich auf seine reflektierenden Wände, die Position einer Pfeife der Orgel im Raum und die Position des Zuhörers auf Refletionen bezüglich Laufzeit (Schallgeschwindikeit zu Entfernung) und Lautstärke des Echos (Größe der Wandfläche) sowie flogende Reflexionen an anderen Wänden auf das wesentliche herunterbrechen. DSPs können damit aus einem von CD gespielten Orgelkonzert ein Klangerlebnis wie in der Kirche erzeugen.
- Einem digital übertragenen Telefonat wird absichtlich ein Rauschen zugegeben, da man sonst irritiert meint, die Leitung sei tot und das Gespräch abgebrochen. Staub auf einer Schallplatte knackt. Analoge Verstärker übertragen einen Rest den Netzbrummens auf die Lautsprecher. Besonders Röhrenverstärker haben diese Eigenschaft. Sie wird als „warmer Klang“ empfunden und zum Kult gemacht. Beim Leslie-Lautsprecher, zählen wir unbewusst die Umdrehungen bei kurzen Tönen. Bliebt der Organist zu lange oder zu kurz auf einer Taste oder spielt das Stück langsamer, erkennen wir das sofort als nicht authentisch. --Hans Haase (有问题吗) 09:22, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Haase du blasters mit den falschen Stichworten, deine beiden Antworten haben nichts mit der Frage zu tun. Lass es bitte im eigenen Interesse.--2003:75:AF18:D500:AC21:AE91:6C46:66DD 09:39, 10. Apr. 2017 (CEST)
- So was sind denn die richtigen? Wir freuen uns auf einen Sachbeitrag. --Hans Haase (有问题吗) 09:50, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Am besten überhaupt nicht blastern und auf zusammengereimten Stuss verzichten, würde uns freuen, Majestät.--2003:75:AF18:D500:AC21:AE91:6C46:66DD 09:57, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ach solche Sachbeiträge! – Kurz und verlinkt. --Hans Haase (有问题吗) 10:03, 10. Apr. 2017 (CEST)
- ...womit du dich endgültig für Sachlichkeit disqualifizierst.--2003:75:AF18:D500:AC21:AE91:6C46:66DD 10:07, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Aber woher das Geräusch kam, war eindeutig. :-D --Hans Haase (有问题吗) 14:43, 10. Apr. 2017 (CEST)
- ...womit du dich endgültig für Sachlichkeit disqualifizierst.--2003:75:AF18:D500:AC21:AE91:6C46:66DD 10:07, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ach solche Sachbeiträge! – Kurz und verlinkt. --Hans Haase (有问题吗) 10:03, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Am besten überhaupt nicht blastern und auf zusammengereimten Stuss verzichten, würde uns freuen, Majestät.--2003:75:AF18:D500:AC21:AE91:6C46:66DD 09:57, 10. Apr. 2017 (CEST)
- So was sind denn die richtigen? Wir freuen uns auf einen Sachbeitrag. --Hans Haase (有问题吗) 09:50, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Haase du blasters mit den falschen Stichworten, deine beiden Antworten haben nichts mit der Frage zu tun. Lass es bitte im eigenen Interesse.--2003:75:AF18:D500:AC21:AE91:6C46:66DD 09:39, 10. Apr. 2017 (CEST)
Hmm, man hört ja nicht nur. Man hat ja ein ganzes Spektrum von Sinneseindrücken. Wenn man z.B. die Stimme einer Person hört und diese aber nicht sieht, die Stimme von der Spitze eines Laternenpfahles kommt oder der einsame Straßenmusikant von einem ganzen Orchester begleitet wird, dann passen das gesehene, das gehörte und generell die Gesamtsituation nicht zusammen. Daraus folgert man dann anhand von Lebenserfahrung "Ich höre was was nicht da ist, also muss es eine Aufzeichnung sein", das es aus dem Lautsprecher kommt. Ich bezweifele jedoch, dass Menschen mit meinem Gehör (ich kann nicht mal zwei Töne der Tonleiter unterscheiden, wenn die nicht krass unterschiedlich sind) ohne solch zusätzliche Eindrücke/Umstände merken ob die Stimme live oder vom Band ist. Mit verbundenen Augen und ohne zu wissen wo ich bin, könnte ich das Liveorchester nicht von einer (guten) Wiedergabe unterscheiden. Anders ist es bei Bahnhofsdurchsagen. Die Lautsprecher sind so schlecht und übersteuert, dann merke sogar ich, dass der Sprecher nicht neben mit steht. Realwackel (Diskussion) 10:46, 10. Apr. 2017 (CEST)
- An Bahnhöfen sind die häßlichen Druckkammerlautsprecher verbaut. Die können keine tiefen Töne. Steht jemand neben Dir, hast Du als Infraschall den Atem und die Bodenvibration tiefer Töne, sowie seine Bewegung und die relative Distanz. Ähnliches Beispiel: Papagei und Katze blieben allein in der Wohnung. Katze miaut ganz steinerweichend. Papagei lernt es und macht es nach. Es hört sich an wie aus dem Küchenradio, da der kleinere Papagei die tieferen Töne der größeren Katze nicht in dieser Lautstärke erzeugen kann. --Hans Haase (有问题吗) 11:03, 10. Apr. 2017 (CEST)
Ist das Verschollene Gemaelde gefunden worden?Vielviel kopien gibt es davon? Eine kopie ist bei mir. Zudem sind mehrere Bilder verschollen.....Wohin kann ich mich damit wenden? Danke suzanna Goetze(nicht signierter Beitrag von GT1976 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 10. Apr. 2017 (CEST))
- Laut unserer Bildbeschreibung gibt es 15 bekannte Kopien. IMHO wird dir jedes halbwegs bekannte Museum mit einer Gemäldeausstellung helfen können. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:32, 10. Apr. 2017 (CEST)
Probleme bei Zugriff auf Microsoft onedrive.
Hallo! Ich verwende seit einigen Monaten onedrive. Nun kann ich nicht mehr zugreifen, es kommt die Fehlermeldung: Es besteht ein Problem mit diesem Microsoft-Konto. Melden Sie sich zur Lösung dieses Problems über einen Browser bei „account.live.com“ an. Melde ich mich dort an, erhalte ich die Meldung, dass mein Konto vorübergehende gesperrt ist und es über einen Prüfcode am Telefon wieder anmelden kann. Gebe ich meine Telefonnummer an, dann kommt die Meldung: Nutzungslimit überschritten, probieren Sie es morgen noch einmal. Nun habe ich den Support gesucht, leider muss man sich da bei Microsoft einloggen, was ja nicht funktioniert. Rufe ich Telefonhotlines an, dann werde ich auch immer nur auf die Webplattform verwiesen. Ein kostenverbundener Anruf beim Microsoft Assistent brachte auch keine sinnvolle Auskunft, ich erhielt nur eine Hotlinenummer, bei der ich wieder auf die Webplattform verwiesen wurde. Hat schon jemand so ein Problem gehabt oder kennt jemand eine Supportmöglichkeit? --GT1976 (Diskussion) 11:54, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Hier schreibt µ$ von einem temporären Account. Hast Du das schon versucht? --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Hallo! Danke für die Info, das ist eine gute Idee, ich hab das mal probiert. --GT1976 (Diskussion) 13:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
Zuverlässigkeit einer Publikation
Als Nachweis für eine Änderung habe ich einen Artikel von RBK (Medienunternehmen) angegeben. Nun meint User:Markscheider, "Ich halte RBK (Medienunternehmen) nicht für eine seriöse Quelle, auch wenn Amga anderer Meinung ist." [1] Werden solche Fragestellungen hier geklärt? --Max Shakhray (Diskussion) 17:14, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, sondern bei Wikipedia:Dritte Meinung. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:26, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ok, danke. --Max Shakhray (Diskussion) 17:27, 10. Apr. 2017 (CEST)
Zahlensalat 2
Ich bräuchte bitte nochmal eure Hilfe. Hersteller ist klar, STMicroelectronics, aber Funktion? — Raymond Disk. 21:38, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Für sowas googele ich nach "smd device markings". HTH -- Pemu (Diskussion) 21:58, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Kameracontroller gemäß Service Manual. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 10. Apr. 2017 (CEST)
Dreht sich die Sonne um die Erde?
Früher hat man geglaubt, die Sonne drehe sich um die Erde. Dann kamen die tollen Wissenschaftler und man hat behauptet, die Erde drehe sich um die Sonne. So hat man es uns in der Schule erzählt. Aber kann man ein sich bewegendes Modell des Sonnensystems nicht in der Erde festhalten, so dass sich alles um die Erde dreht? Was ist daran falsch? --2.246.116.100 09:13, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Rotation kann man am Vorhandensein einer Fliehkraft erkennen. Auf die Erde wirkt eine Fliehkraft, auf die Sonne nicht. Im Übrigen dreht sich die Erde nicht exakt um die Sonne, sondern es gibt einen gemeinsamen Schwerpunkt (zusammen mit den anderen Planeten), um den sich alles dreht. Durch die viel größere Masse der Sonne liegt der sehr viel näher an der Sonne als an der Erde. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:16, 10. Apr. 2017 (CEST)
- „sehr viel näher an“ ist noch niedlich ausgedrückt. Nur wenn Jupi und Saturn in der gleichen Richtung stehen, liegt der Schwerpunkt des Sonnensystems überhaupt knapp außerhalb des Sonnenkörpers. Der Schwerpunkt des Erde-Sonne-Systems liegt so dicht am Sonnenmittelpunkt, dass er von da aus quasi zu Fuß erreichbar ist. --Kreuzschnabel 17:00, 10. Apr. 2017 (CEST)
- ich hab da schonmal was vorbereitet: kicher... --Heimschützenzentrum (?) 09:21, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Was ist das für eine Orgelmusik? --2.246.116.100 09:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- mal sehn... ich hab sie nich selbst gemacht jedenfalls... youtube sagt: „Church Bell Celebration“ von „Doug Maxwell/Media Right Productions (Classical) (2m1s)“... schreiben die das nicht dazu irgendwo unter dem Video? --Heimschützenzentrum (?) 06:41, 11. Apr. 2017 (CEST)
- (BK) Wenn ich's recht verstehe, ist nach einem Modell gefragt, bei dem die Erde im Mittelpunkt steht. Falls so: Klar, kann man, hat man ja viele Jahrhunderte gemacht. Dabei vollführen die Planeten eben allerlei lustige Pirouetten, siehe Epizykeltheorie. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:23, 10. Apr. 2017 (CEST)
An der Zentrifugalkraft kann man also erkennen, wer sich im Kreis bewegt und wer nicht. D.h. die Wahl des Bezugspunktes ist nicht frei? (wie es zB https://de.wikipedia.org/wiki/Geozentrisches_Weltbild#Moderne_Kosmologie_und_Relativit.C3.A4t_des_Beobachtungsortes behauptet) --2.246.116.100 09:24, 10. Apr. 2017 (CEST)
- (BK)Die Astronomen haben an der Fixsternparallaxe gemerkt, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. --Rôtkæppchen₆₈ 09:27, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Du kannst selbstverständlich die Lage von Sonne und Planeten relativ zur Erde betrachten, und auch ihre Bewegungen relativ zur Erde aufmalen, alles kein Problem. Nur: Abgesehen von Mond und Sonne werden alle Körper in so einer Darstellung ziemlich unübersichtliche Bewegungen machen, die eben kein "Drehen um die Erde" sind; während eine heliozentrische Darstellung viel übersichtlicher ist. Warum also komplizierte machen als nötig?
- Das Relativitätsprinzip gilt übrigens nur für nichtbeschleunigte Koordinatensysteme. Ein Koordinatensystem mit Ursprung im Schwerpunkt des Sonnensystems (welcher innerhalb der Sonne liegt) ist (näherungsweise) eins, ein der Erde nachgeführtes Koordinatensystem ist keins, da die Erde auf ihrer Bahnbewegung ständig zur Sonne hin beschleunigt wird. --Simon-Martin (Diskussion) 09:30, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Modellen stellt sich nicht so sehr die Frage nach "richtig" oder "falsch", sondern nach "nützlich" oder "nicht nützlich". Wer eine mechanische astronomische Uhr bauen will, der sollte das geozentrische Modell verwenden, wer die Planetenbahnen ohne aufwendige Korrekturen erklären will das heliozentrische. Und wer eine Sonde zum Mars schicken will, der kann weder das eine noch das andere verwenden, sondern muss sich mit einem Mehrkörperproblem herumschlagen. --132.230.195.6 09:35, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Genau. Und auf größeren Skalen verwendet man beispielsweise das Lokale Ruhesystem, das Schwerpunktsystem der Lokalen Gruppe oder das System, in dem der kosmische Hintergrund isotrop ist. Auf kleinen benötigt man ein topozentrisches System, wenn man etwa die Beobachtbarkeit von astronomischen Objekten von einem bestimmten Standpunkt aus berechnen will, und ich lebe mein Leben weitgehend in einem egozentrischen Bezugssystem. Hängt alles vom Anwendungszweck ab. Davon hängt auch ab, ob das verwendete System ein Inertialsystem (bzw. eine Näherung eines Inertialsystems) sein soll oder nicht. --Wrongfilter ... 11:34, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Dann ist es aber auch nicht verkehrt und erst recht nicht unsinnig, wenn jemand sagt, die Sonne drehe sich um die Erde. --2.246.116.100 13:06, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn Du die Bewegungen der anderen Himmelskörper relativ zur Erde betrachtest, merkst Du sehr schnell den Sinngehalt einer geozentrischen Sichtweise. --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Mit den Worten von Wolfgang Pauli: "Es ist nicht einmal falsch". --Wrongfilter ... 14:46, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Dann ist es aber auch nicht verkehrt und erst recht nicht unsinnig, wenn jemand sagt, die Sonne drehe sich um die Erde. --2.246.116.100 13:06, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Genau. Und auf größeren Skalen verwendet man beispielsweise das Lokale Ruhesystem, das Schwerpunktsystem der Lokalen Gruppe oder das System, in dem der kosmische Hintergrund isotrop ist. Auf kleinen benötigt man ein topozentrisches System, wenn man etwa die Beobachtbarkeit von astronomischen Objekten von einem bestimmten Standpunkt aus berechnen will, und ich lebe mein Leben weitgehend in einem egozentrischen Bezugssystem. Hängt alles vom Anwendungszweck ab. Davon hängt auch ab, ob das verwendete System ein Inertialsystem (bzw. eine Näherung eines Inertialsystems) sein soll oder nicht. --Wrongfilter ... 11:34, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Modellen stellt sich nicht so sehr die Frage nach "richtig" oder "falsch", sondern nach "nützlich" oder "nicht nützlich". Wer eine mechanische astronomische Uhr bauen will, der sollte das geozentrische Modell verwenden, wer die Planetenbahnen ohne aufwendige Korrekturen erklären will das heliozentrische. Und wer eine Sonde zum Mars schicken will, der kann weder das eine noch das andere verwenden, sondern muss sich mit einem Mehrkörperproblem herumschlagen. --132.230.195.6 09:35, 10. Apr. 2017 (CEST)
Also die Erde ist kein Intertialsystem, weil beschleunigt. Die Sonne dreht sich aber auch um etwas, also auch kein Intertialsystem. Also dreht sich weder die Sonne um die Erde noch die Erde um die Sonne. Und an den Fixsternparallaxen kann man das bestimmt nicht erkennen. Lustig: eine Kindergartenfrage, von der jeder glaubt, sie sei einfach und er weiss sie, und dann kommen alle ins stottern.... --2.246.116.100 09:56, 10. Apr. 2017 (CEST)
Es gibt gar keine Sonne. Das ist alles ein Fake. Realwackel (Diskussion) 10:30, 10. Apr. 2017 (CEST)
- So ist es! ;-) Außerdem kommt niemand ins stottern - außer dann, wenn man versucht hypothetische, schon längst widerlegte Modelle zu besprechen und dann zu erklären und zu begründen, warum sie so nicht funktionieren. Es ist oben beantwortet worden: Es gibt kein Modell, in dem sich die Mitglieder des Sonnensystems um die Erde drehen (im eigentlichen Sinne von umlaufen). VG --Apraphul Disk WP:SNZ 15:10, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Da die Sonne aber auch nicht stillsteht, sondern auch in der Galaxie wandert, ist sie auch kein Inertialsystem und damit ist es genauso falsch zu behaupten, die Erde drehe sich um die Sonne. --2.246.116.100 19:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Sorry, aber den Zusammenhang zu oder mit dem Begriff Inertialsystem verstehe ich jetzt nicht. Der Mond dreht sich um die Erde und die Erde dreht sich um die Sonne. Welche Bahn auch immer die Sonne dabei innerhalb unserer Galaxie zieht. Wenn ich einen Stein an einem Band umherschleudere, dann fliegt der Stein doch auch um meine Hand, ganz egal, wohin ich dabei gehe, während ich den Stein am Band schleudere. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:59, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Apraphul, dein Fazit ist äußerst missverständlich (um nicht zu sagen: "falsch") und gibt die obige Diskussion (z.B. die Beiträge von Dumbox, Simon-Martin und 132.230.195.6) nicht richtig wieder. Tatsächlich kann man jedes (z.B.) kartesische Koordinatensystem zur Beschreibung der Bewegungen der Himmelskörper benutzen, egal ob Inertialsystem oder nicht, egal ob beschleunigt oder nicht (denn die Beschreibung der Bewegung ist reinste Kinematik, und selbst für die Aufstellung der Bewegungsgleichungen - also ein komplizierteres Problem, das Kräfte berücksichtigen muss - kann man Scheinkräfte einführen). In keinem solchen Koordinatensystem wird die Sonne eine Kreisbahn um die Erde beschreiben, ebensowenig wie das im üblichen Koordinatensystem die Erde um die Sonne tut. Das kann also schonmal kein Disqualifikationskriterium sein. Die Rechnungen werden im Allgemeinen komplizierter, aber "falsch" oder "längst widerlegt" ist an einem geozentrischen Koordinatensystem absolut nichts. --46.223.200.34 21:26, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin mir sicher, ich habe das zu einfach ausgedrückt. Habe ich mich wohl von den einfachen Worten in der Ausgangsfrage hinreißen lassen; und wenn das aus einer gewissen Sicht schlicht falsch war, so nehme ich das hin. Also dreht sich die Sonne um die Erde, wenn man es nur komplex genug darstellt. :-) Ich nehme die Erle gerne wieder weg. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:47, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Da die Sonne aber auch nicht stillsteht, sondern auch in der Galaxie wandert, ist sie auch kein Inertialsystem und damit ist es genauso falsch zu behaupten, die Erde drehe sich um die Sonne. --2.246.116.100 19:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Die Mondbahn ist interessant: Wenn man sich diese heliozentrisch anschaut, dann sieht sie ganz anders aus als bei geozentrischer Betrachtung. Die Aussage "der Mond läuft um die Erde" scheint nur in letzterer angemessen. --Wrongfilter ... 22:04, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Das sollte aber für alle Satellitenbahnen gelten. Satelliten sind sie aber deswegen, weil sie sich um andere Himmelskörper bewegen. Würden sie das nicht tun, wären es Koorbitale Objekte oder Trojaner. --Rôtkæppchen₆₈ 23:27, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Qualitativ kann man sich das mit dem Spirograph klarmachen. --46.223.200.34 23:37, 10. Apr. 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Die Unterschiede sind graduell. Für den Mond ist die Anziehungskraft der Sonne immer doppelt so groß wie die Anziehungskraft der Erde, daher ist die Mondbahn immer zu Sonne hin gekrümmt; man könnte ihn durchaus als Quasisatelliten bezeichnen. Für Satelliten ist der Abstand zur Erde geringer, daher die Anziehungskraft der Erde größer als die der Sonne; für geostationäre Satelliten zieht die Erde etwa 38 mal so stark wie die Sonne. Der Spirograph ist ein bisschen irreführend, weil da der kleine Kreis auf dem großen abrollt. Das tun Satelliten- und Mondbahnen nicht. --Wrongfilter ... 10:00, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Die Mondbahn ist interessant: Wenn man sich diese heliozentrisch anschaut, dann sieht sie ganz anders aus als bei geozentrischer Betrachtung. Die Aussage "der Mond läuft um die Erde" scheint nur in letzterer angemessen. --Wrongfilter ... 22:04, 10. Apr. 2017 (CEST)
Ich weiß echt nicht, warum man solche Fragen ernsthaft versucht zu beantworten. Schon die Formulierung zeigt doch, wohin die Reise geht: entweder Trollerei oder Crackpottery. Beides läuft auf’s gleiche raus: man kann dem Fragesteller das noch so haarklein auseinandersetzen, es wird ihn nicht von seinem Standpunkt abbringen, er wird immer irgendwas finden, das er gegen die Heliozentrik einwenden kann, völlig außer Acht lassend, dass sie die Beobachtugen insgesamt besser erklärt als das geozentrische Modell. Deshalb kann man sowas auch gleich in den Orkus schicken. Spart Zeit und Nerven... --Gretarsson (Diskussion) 00:27, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Unmittelbar bevor sie die Frage gestellt hat, hat die IP im Artikel Geozentrisches Weltbild einen Link repariert. In Verbund mit WP:GVGAA ist es wohl gerechtfertigt, die Frage als Verständnisfrage ernstzunehmen. --Wrongfilter ... 07:55, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Der Ton macht die Musik. Die Frage ist im Duktus nicht wie eine Verständnisfrage formuliert, sondern wie ein 1a-Trollbeitrag (wenn ich schon „die tollen Wissenschaftler“ lese, muss ich gar nicht gucken, ob die IP nicht vllt. irgendwo einen sinnvollen Alibi-Edit getätigt hat -- zeigt m.E. eh nur, dass der betreffende Benutzer Interesse für das Thema hat und anscheinend auch schon Erfahrung darin, dass Crackpottery aus WP-Artikeln i.d.R. umgehend wieder entfernt wird). --Gretarsson (Diskussion) 18:14, 11. Apr. 2017 (CEST)
Die Frage war ja nicht: was ist das bessere oder günstigere Modell. Die Frage war: ist das geozentrische Weltbild tatsächlich so falsch, wie es uns suggeriert wird. Und der Wikipedia-Satz "Der modernen wissenschaftlichen Kosmologie und der Einsteinschen Relativitätstheorie (1905, 1916) zufolge ist kein Punkt im Raum fundamental ausgezeichnet, wodurch sich die Frage nach einem absoluten Zentrum erübrigt." sagt es ja auch schon. --2.246.76.248 15:43, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Was soll diese Rabulistik? „Falsch“ ist lediglich eine Vereinfachung für „erklärt die Beobachtungen/Realität schlechter als mindestens eines der alternativen Modelle“. --Gretarsson (Diskussion) 18:14, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Die Frage an sich ist ja erstmal nicht verkehrt. Es gibt in der Physik eine Reihe von Fragestellungen, die sich auf dem ersten Blick merkwürdig oder trollig anhören, z.B. die über Newtons Apfel: Der Apfel wird von der Erde angezogen, aber wird die Erde auch vom Apfel angezogen? Und es gibt Leser, die diese Art von Fragen interessant finden. Die wären sicherlich unangenehm berührt, wenn man die Frage sofort als Trollfrage abkanzelt. Eine sinnvoll gestellte Nachfrage finde ich auch nicht besonders verwerflich. Aber spätestens bei der zweiten Nachfrage wurde klar, dass der Fragesteller rumschlaubergert und man hätte erlen können. --Optimum (Diskussion) 19:43, 11. Apr. 2017 (CEST)
So sehr ich die Community hier schätze, aber in dieser Frage hat sie echt versagt. Natürlich wird die Erde vom Apfel angezogen und natürlich kann man sagen: die Rakete steht still und treibt mit ihrem Abgasstrahl die Erde von sich weg. Denn ein Physiker kann sich das Bezugssystem frei wählen. Otto Normalverbraucher wird das als Unsinn sehen, dass die Rakete die Erde fortschiebt, aber aus Physiksicht ist es vollkommen egal, wohin man das Bezugssystem legt. Siehe auch Artikel zu "Bezugssystem". --2.246.105.2 11:50, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Für Mathematiker mag es egal sein, wo man das Bezugssystem hinsetzt, für Physiker aber keinesfalls. Wenn ich den Mittelpunkt der Erde zum Nullpunkt eines fixen Koordinatensystems mache (X-Achse durch den Nordpol, Y-Achse durch den "Ostpol"), so dass sich (rechnerisch) alles um die Erde dreht, dann verliere ich als Physiker plötzlich die Möglichkeit, stimmig zu erklären, warum die Passatwinde von Ost nach West um die Erde wehen (und nicht andersrum und warum überhaupt?) und warum sich Hoch- und Tiefdruckgebiete auf der Nordhalbkugel respektive im und gegen den Uhrzeigersinn drehen, und auf der Südhalbkugel genau andersrum, und warum das Foucaultsche Pendel das tut, was es tut. Deine Argumentation erinnert mich an eine Anekdote über meinen Onkel, der als kleines Kind geglaubt haben soll, dass die Stürme entstehen, weil die Bäume so stark wedeln. Übrigens hast du weiter oben in deinem Kommentar behauptet, alle kämen bei dieser "Kindergartenfrage" ins stottern. Alle schließt aber sowohl Laien ein (für die du die Antwortenden hier offenbar durch die Bank zu halten scheinst), als auch Profis. Die Hinweise, dass Physiker eher in Modellen denken (die gerade sie selbst ständig hinterfragen) und nicht in "Wahrheiten", kommen mir aber durchaus professionell vor. Geoz (Diskussion) 13:03, 12. Apr. 2017 (CEST)
Wenn jemand auf der Autobahn fährt und behauptet, er stehe still und treibt mit den Rädern die Erde unter sich an, so hat er einfach recht. Ob diese Sichtweise jetzt praktisch ist oder nicht, das ändert nichts an der Korrektheit. Und wer das nicht einsehen will, der hat nicht verstanden, wie Wissenschaft funktioniert. --2.246.105.2 14:01, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Naja, die Wissenschaft ist die Wissenschaft die Wissen schafft. Allerdings immer innerhalb den grade für die aktuelle Zeit gültige Wissenschaft. Betrachtet man die vergangenen Jahrhunderte, kam da immer wieder ein Mensch, der das gerade gültige angezweifelt hatte - und dann kam immer wieder noch einer, der dies dann auch noch nachgewiesen und begründet hat. Wir sind noch lange nicht am Ende mit Wissen - nur weil wir im Jahr 2017 leben. --80.187.123.65 19:31, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, in der ideal-abstrahierten Welt der Physiker hat ein (bzw. genau der!) Fußgänger, der behauptet, er treibe die Erde unter seinen Füßen mit der Kraft seiner Beine an, recht. Hat nur nichts mit einem korrekten Modell der Erde zu tun, ebensowenig wie Geozentrik mit einem korrekte(re)n Modell des Sonnensystems... --Gretarsson (Diskussion) 23:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gretarsson (Diskussion) 23:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
Jean Paul
Hallo,
in welcher Straße in Wunsiedel steht das Geburtshaus von Jean Paul?
Würde mich über eine Antwort freuen.
lola-1974 --Lola-1974 (Diskussion) 14:22, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Google sagt, du solltest mal da gucken: [2]. --j.budissin+/- 14:31, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Im Artkel Jean Paul findest Du das Foto von Geburtshaus. Die verlinkte Ortschaft ist dort bei Google Maps sehr auflösend dargestellt. (unten auf Earth klicken) Das Denkmal auf dem Bild wird Du bestimmt finden. (von dort 2 Minuten zu Fuß entfernt) --Hans Haase (有问题吗) 14:35, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Davon abgesehen steht die genaue Adresse auch auf der von mir verlinkten Seite, die Maps-Suche ist also nicht wirklich nötig. --j.budissin+/- 15:18, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Jean-Paul-Platz 5. Misslich, dass WP und Commons zwar zunehmend Geokoordinaten angeben, auf die Adresse aber meist verzichten. Eine Feststellung, keine Frage: auf WP:FzW braucht nicht verwiesen zu werden. --Vsop (Diskussion) 15:23, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Dies betrifft eine seltsam wohlgemeinte Überauslegung der Richtlinie WP:WWNI #7: Die WP ist kein Adressverzeichnis, was für gewerbliche Belange ohne Frage zutrifft, bei historischen Daten ist hingegen keinerlei Werbung darstellbar. --Hans Haase (有问题吗) 17:22, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Dazu gibt es Weblinks, sofern sie Wikipedia:Weblinks genügen. Anschrift eines Artikelgegenstandes ist enzyklopädisch irrelevant, aber weiterführend und passt deswegen gut in die Weblinks. Da gibt es zahlreiche Beispiele, wo Anschrift nicht im Artikel steht. Beispielsweise steht nur in einem einzigen von 14 Wikipedia-Artikeln zu relevanten Gebäuden meiner Heimatstadt eine Adresse und das auch nur, weil bei Gemeinden die Anschrift der Verwaltung in der Infobox steht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Dies betrifft eine seltsam wohlgemeinte Überauslegung der Richtlinie WP:WWNI #7: Die WP ist kein Adressverzeichnis, was für gewerbliche Belange ohne Frage zutrifft, bei historischen Daten ist hingegen keinerlei Werbung darstellbar. --Hans Haase (有问题吗) 17:22, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Jean-Paul-Platz 5. Misslich, dass WP und Commons zwar zunehmend Geokoordinaten angeben, auf die Adresse aber meist verzichten. Eine Feststellung, keine Frage: auf WP:FzW braucht nicht verwiesen zu werden. --Vsop (Diskussion) 15:23, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Davon abgesehen steht die genaue Adresse auch auf der von mir verlinkten Seite, die Maps-Suche ist also nicht wirklich nötig. --j.budissin+/- 15:18, 10. Apr. 2017 (CEST)
Woher kommt der Weihnachtsbaum
Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.
--84.63.144.54 12:04, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Den bringt der Osterhase, falls das im Artikel Weihnachtsbaum vergessen wurde zu erwähnen ;-).--Innobello (Diskussion) 12:07, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Viel interessanter waere ja die Frage gewesen, wohin er geht. Und da lese ich in diesem bereits mehrfach genannten Artikel, dass man in Deutschland daraus Holzhackschnitzel macht. Ist das net furchtbar zaeh?? SCNR -- Iwesb (Diskussion) 12:14, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Welche konkreten Fragen lässt der Artikel Weihnachtsbaum noch offen? --Magnus (Diskussion) 12:06, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Steht alles im Artikel -- Iwesb (Diskussion) 12:14, 12. Apr. 2017 (CEST)
Temperatur in der Sonne
Warum geben die Wetterdienste immer die Temperatur im Schatten an und nicht die Temperatur in der Sonne? Auf den Kanaren z.B. ist es im Schatten immer so um die 24°C, das sagt aber nichts aus. In der Sonne kann es trotzdem knalleheiss sein oder es ist bewölkt und überall 24°C. Die Temperatur in der Sonne würde etwas darüber aussagen, ob eben viel Sonne scheint. --2.246.116.100 12:21, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Weil die Temperatur im Schatten trotz allem aussagekräftiger ist, da konstanter. Bei wechselhaftem Wetter würde sich sonst aller paar Minuten die angegebene Temperatur ändern, wenn mal eine Wolke vorbeikommt. Dazu kommt, dass die Temperatur "in der Sonne" natürlich nicht unwesentlich davon abhängig ist, auf welchem Untergrund du stehst. Das kann auf einem sonnenbeschienenen Asphaltparkplatz durchaus deutlich anders sein als auf einer sonnigen Lichtung im Wald. --j.budissin+/- 12:27, 10. Apr. 2017 (CEST)
- PS: Unser Artikel Temperatur weist in dem Zusammenhang auf den Unterschied zwischen Lufttemperatur und direkter Wärmestrahlung hin. --j.budissin+/- 12:29, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Die Temperatur in der Sonne sagt nur etwas über Wärmekapazität, Farbe und Oberfläche des besonnten Gegenstandes aus, aber nichts über das Wetter. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Wie kann man denn sonst eine Aussage drüber treffen, ob es sonnig ist und der Weg zum Baggersee sich lohnt? Ich habe historische Temperaturdaten von 50 Jahren, aber darin kann man nicht erkennen, ob es Badewetter war. Gerade im April/Mai gibt es viele sonnige Tage, da ist es in der Sonne richtig heiß, die Temperatur im Schatten ist aber eher unauffällig. --2.246.116.100 12:58, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ob die Luft warm genug für einen Badeausflug ist, kannst du an der Temperatur erkennen. Ob der Himmel bewölkt ist oder nicht, wird extra dazugeschrieben. Oder man schaut halt auf ein Satellitenbild. --j.budissin+/- 13:00, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Nach meiner bescheidenen Auffassung sind 15 °C übrigens kein Badewetter, egal ob es in der Sonne schon schön warm ist. 30 Grad dagegen schon, unabhängig von der Bewölkung. --j.budissin+/- 13:04, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Wie kann man denn sonst eine Aussage drüber treffen, ob es sonnig ist und der Weg zum Baggersee sich lohnt? Ich habe historische Temperaturdaten von 50 Jahren, aber darin kann man nicht erkennen, ob es Badewetter war. Gerade im April/Mai gibt es viele sonnige Tage, da ist es in der Sonne richtig heiß, die Temperatur im Schatten ist aber eher unauffällig. --2.246.116.100 12:58, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Gegenfrage: um wieviel Uhr in der Sonne? Morgens? Mittags? Abends? Realwackel (Diskussion) 13:00, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Das hängt damit zusammen, dass die Meteorologen die Temperatur schon immer im Schatten gemessen haben. Konkret: In einem solchen Häuschen, das weiss angestrichen ist (gerade wegen der Sonne), und durch das die Luft hindurchziehen kann.--Keimzelle talk 14:21, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ergänzung: Gerade wegen den oben erwähnten Verfälschungen (z.B. Parkplatz vs. Waldlichtung) ist die Stelle, an welchem die Lufttemperatur gemessen wird, gernormt: Eine Wetterstation befindet sich wie erwähnt in einem weiss angestrichenen, durchlüfteten Häuschen (innendrin aber stets Schatten und kein Regen, da die Verdunstungskälte sonst die Temperaturmessung verfälscht), der Untergrund des Häuschen muss aus Gras bestehen, dann Mindestabstand zu Objekten (Wind- und Lichtschatten)... genauso gilt die prognostizierte Temperatur für eine "Standardsituation", d.h. schattig, kein Regen, aber dem Wind ausgesetzt.--Keimzelle talk 14:27, 10. Apr. 2017 (CEST)
Messung nach einem standardisierten Verfahren! Man hätte auch die Temperatur bei wolkenlosem Himmel um 14:00 wahre Ortszeit 50 cm über einer Betonfläche von 6,50 m Durchmesser standardisieren können. Die jetzige Messdefinition scheint wohl praktischer und vor allem realistischer zu sein. --84.135.130.91 15:33, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Dieses Vorgehen wäre gar nicht praktikabel, weil dazu zur festgelegten Uhrzeit Sonnenschein herrschen muss. Schatten kann man dagegen leicht selbst erzeugen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:34, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ergänzungsfrage: warum wird nicht von Wetterstationen (die dafür ganztägig schattenfrei sein müssten, und vielleicht einen Sensor bräuchten, der mit der Sonne nachgeführt wird) zusätzlich zur Temperatur auch die mittlere Wärmestrahlung pro Stunde erfasst? Oder wird sie das bereits? --Neitram ✉ 16:37, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Professionelle Stationen machen das, siehe zum Beispiel in [3] die ganzen Strahlungswerte. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:51, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Die Temperatur in der Sonne? Ich dachte, die liegt so zwischen 15 und 16 Millionen Kelvin. -- Geaster (Diskussion) 18:27, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Oder auch nicht! Um obige Disk zusammenzufassen: Man hat keine Ahnung da man keine Messmethode hat. --80.187.122.173 20:59, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Die Temperatur in der Sonne? Ich dachte, die liegt so zwischen 15 und 16 Millionen Kelvin. -- Geaster (Diskussion) 18:27, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Professionelle Stationen machen das, siehe zum Beispiel in [3] die ganzen Strahlungswerte. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:51, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ergänzungsfrage: warum wird nicht von Wetterstationen (die dafür ganztägig schattenfrei sein müssten, und vielleicht einen Sensor bräuchten, der mit der Sonne nachgeführt wird) zusätzlich zur Temperatur auch die mittlere Wärmestrahlung pro Stunde erfasst? Oder wird sie das bereits? --Neitram ✉ 16:37, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Die im Schatten gemessene Lufttemperatur ist eine messtechnisch objektive Größe, die Temperatur „in der Sonne“ ist es nicht. Bringt man ein Thermometer in Kontakt mit der Umgebungsluft und schließt Strahlungseinflüsse aus, dann nimmt das Thermometer dieselbe Temperatur an wie die Luft. Der Temperatursensor eines Thermometers misst immer nur seine eigene Temperatur, die ist aber unter den genannten Umständen identisch mit der gesuchten Lufttemperatur. Alle Kontaktthermometer arbeiten nach diesem Prinzip, und sie alle zeigen daher – sofern sie korrekt arbeiten – dieselbe Temperatur an, wenn sie derselben Luft ausgesetzt werden. Ganz egal, nach welchem Prinzip sie arbeiten (Weingeistthermometer, Quecksilberthermometer, Bimetallstreifen, Halbleiterthermometer, Platinwiderstandsthermometer, etc...) und wie sie im Detail konstruiert sind (groß, klein, kompakt, filigran, dunkel, hell, etc...). Man muss sich diesbezüglich also keine Gedanken machen, welchen Thermometertyp man in der Thermometerhütte zur Temperaturmessung verwendet.
- Ganz anders ist es, wenn das Thermometer zusätzlich der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. Dann erhöht sich wegen der absorbierten Energie die Temperatur des Thermometers über die Lufttemperatur hinaus, aber welche Temperatur es schließlich annimmt und anzeigt, hängt davon ab, wieviel Sonnenstrahlung das verwendete Thermometer absorbiert (Absorptionsgrad) und wieviel davon es pro Zeiteinheit über konvektive Wärmeabgabe wieder an die kühlere Luft abgibt (konvektiver Wärmeübergangskoeffizient). Diese Eigenschaften hängen stark von der konkreten Bauform und der Oberflächenbeschaffenheit des Thermometers ab, so dass verschieden aufgebaute Thermometer in der Sonne auch unterschiedliche Temperaturen anzeigen. Welche davon ist nun „die richtige“? Man müsste der Vergleichbarkeit wegen stets dieselbe Bauform verwenden, und die von der Standard-Bauform angezeigte Temperatur wäre dann höchstwahrscheinlich immer noch etwas anderes als die von dir empfundene Temperatur.
- Und ja, an zahlreichen Wetterstationen wird auch die Intensität der Sonnenstrahlung gemessen, meistens die Globalstrahlung. Tschau, -- Sch (Diskussion) 21:51, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ich hab auf Arbeit zwei Sensoren, die mir die Luchse zählen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Die sind visuell gewichtet. Division durch (grob) 100 liefert eine Schätzung für die W/m2. Tschau, -- Sch (Diskussion) 00:08, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ich hab auf Arbeit zwei Sensoren, die mir die Luchse zählen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Danke, Sch. Bestrahlungsstärke und Pyranometer, wieder was gelernt! --Neitram ✉ 09:25, 11. Apr. 2017 (CEST)
Zahlensalat
Ich bräuchte bitte nochmal eure Hilfe. Bei dem Zahlensalat auf dem IC finde ich nicht heraus, was a) die Bezeichnung ist und b) wer der Hersteller ist. Bonus c) Funktion. — Raymond Disk. 21:38, 10. Apr. 2017 (CEST)
- b) Intel --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 10. Apr. 2017 (CEST)
- c) 43432414 ist eine CPU für Nokia. --2A02:1206:45B4:B5E0:99D5:8629:3B31:93AB 21:59, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Jepp. Gemäß Service Manual ist das der Hauptprozessor. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Was Jepp? Selber Jepp du. Keine PAs! --2A02:1206:45B4:B5E0:99D5:8629:3B31:93AB 22:05, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Phonetische Schreibung von dem hier. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 10. Apr. 2017 (CEST)
- ...auch nicht auf Englisch! --2A02:1206:45B4:B5E0:99D5:8629:3B31:93AB 22:13, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Phonetische Schreibung von dem hier. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Was Jepp? Selber Jepp du. Keine PAs! --2A02:1206:45B4:B5E0:99D5:8629:3B31:93AB 22:05, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Jepp. Gemäß Service Manual ist das der Hauptprozessor. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 10. Apr. 2017 (CEST)
- c) 43432414 ist eine CPU für Nokia. --2A02:1206:45B4:B5E0:99D5:8629:3B31:93AB 21:59, 10. Apr. 2017 (CEST)
@Rotkaeppchen68: Danke für die Hilfe, auch im Folgebeitrag. Kannst du mir einen Tipp geben, welche Website die beste Sammlung an Service Manuals hat? — Raymond Disk. 09:37, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Nein. Bisher hat mir Google da immer weitergeholfen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:52, 11. Apr. 2017 (CEST)
Excel 2010 und Landkarten-Diagramme
Guten Morgen, ich benötige beruflich in Excel2010 eine Möglichkeit Landkartendiagramme zu erstellen. Meine bisherige Recherche hat ergeben, dass es das erst (wieder) in Excel2016 geben wird und man für Excel2010 wohl irgendwelche Add-ins von Drittanbietern kaufen kann, die dann aber mindestens 400 Euro (Deutschland nach Landkreisen) oder 500 Euro (Deutschland nach Postleitzahlen) kosten sollen. Kennt jemand von Euch eine kostengünstigere Alternative? Der Arbeitsplatz-PC ist mit Win7 und Office2010 ausgestattet. Vielen Dank für die Hinweise und Tipps. Gruß --kandschwar (Diskussion) 08:00, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Eine Lizenz für Microsoft Office Professional Plus 2016 ist bei rakuten.de Faktor 28 bis 35 günstiger als eines der vorgeschlagenen Plugins. --Rôtkæppchen₆₈ 09:44, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Hallo Rotkaeppchen68, Danke für die Info. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:52, 11. Apr. 2017 (CEST)
besonderes Wikibook
Mir ist gerade etwas in den Sinn gekommen, eine reine Neugier-Frage ohne grosse praktische Bedeutung:
Gibt es ein Wikibook, das die x am Häufigsten gelesenen Wikipedia-Artikel versammelt? Oder ein Wikibook mit Inhalten, die man einfach gelesen haben muss (d.h. eine Ergänzung zu WP:Kuriositätenkabinett?
--Keimzelle talk 11:37, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ein Wikibook vielleicht nicht, aber schau dir mal das hier an. Da findest du immerhin die am häufigsten aufgerufenen WP-Artikel. --Stilfehler (Diskussion) 15:04, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Vielleicht hilft dir ja auch die Hilfe:Buchfunktion, mit der du aus einer Artikelliste dein eigenes Buch erstellen kannst, als PDF oder Print-on-demand-Buch. --Neitram ✉ 17:16, 11. Apr. 2017 (CEST)
Aussichtsplattformen in Chicago
Hallo zusammen, weiß jemand, welche Wolkenkratzer in Chicago öffentlich begehbare Aussichtsplattformen haben? Der Willis Tower und das Hancock-Center haben zwar Besucherdecks, aber meines Wissens kann man dort nicht raus (und durch Glasscheiben kann man immer nicht so schön fotografieren). Jemand einen Tipp? Holstenbär (Diskussion) 09:36, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Laut en:Observation deck hat das John Hancock Center „an open air screened-in area“. --Rôtkæppchen₆₈ 09:48, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Das hört sich an wie 'oben offen, Glas rund rum'. Die Google-Bildsuche deutet aehnliches an. Und hier noch der Eintrag bei Tripadvisor, hab ich jetzt aber nicht alle durchgeschaut wegen Glas: https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g35805-d110078-Reviews-360_Chicago_Observation_Deck-Chicago_Illinois.html --87.148.69.30 13:17, 11. Apr. 2017 (CEST)
Schade, das ist das, was ich auch schon gefunden habe. Gibt es denn in Chicago nur zwei Türme mit öffentlichen Plattformen? Mir fällt übrigens beim besten Willen nicht ein, wie diese Objektivfilter heißen, die Glas- oder Wasserreflektionen verhindern können? Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Holstenbär (Diskussion) 14:05, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Polfilter. --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Nur zwei: http://www.chicagotribune.com/business/ct-aon-center-deck-0707-biz-20150707-story.html --Vsop (Diskussion) 17:43, 11. Apr. 2017 (CEST)
Menschen am Seil hochziehen
Eine zugegeben seeeehr ungewöhnliche Frage, aber fragen kostet ja nix. ;)
Angenommen ich bin einem Menschen ein Seil um die Füße und ziehe in dann ruckartig hoch: Schlägt er dann mit dem Kopf auf dem Boden auf oder nicht?
--Nicknamezulang (Diskussion) 10:24, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Meines Erachtens nicht. Damit der Kopf auf dem Boden aufschlägt, muss der Schwerpunkt des Körpers sinken. Dazu muss über eine endlich lange Zeit die Schwerkraft auf den Körper einwirken. Wenn man beliebig schnell zieht, wird der Schwerpunkt mindestens auf gleicher Höhe bleiben, sodass der Kopf mindestens gerade eben am Boden entlangstreifen wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:30, 11. Apr. 2017 (CEST)
- (BK) Etwas vereinfacht und bei Annahme einer Körpergröße von 1,80 Meter müsste man das Seil mit etwa
6 m/sziehen, um einen Aufschlag zu verhindern (siehe Freier_Fall#Freier_Fall_im_homogenen_Feld). Ich weiß nicht, ob der Rest des Körpers da mitmacht. --Joyborg 10:32, 11. Apr. 2017 (CEST) Edit: Hab mich verrechnet, 3 m/s sollten reichen.- Ok, ich denke aber, dass das Hochziehen der Füsse den Rest des Körpers in eine Gegenbewegung um den Körpermittelpunkt herum versetzt, die nicht der Geschwindigkeit des freien Falls entspricht. -- 83.167.59.159 10:57, 11. Apr. 2017 (CEST)
Aber wenn man sehr schnell zieht wird der Körper doch ruckartig nach vorn geschleudert und ist daher schneller als bei reiner Fallgeschwindigkeit oder nicht? (nicht signierter Beitrag von Nicknamezulang (Diskussion | Beiträge) 10:35, 11. Apr. 2017 (CEST))
- (BK)Naja, es hängt halt an der Definition von "ruckartig". Man kann sich die Extrembeispiele veranschaulichen: Hochziehen in Zeitlupe -> Kopf schlägt auf den Boden. Hochziehen in Extremgeschwindigkeit -> Füsse erreichen Höhe über Körpergrösse, bevor der Kopf den Boden erreichen kann. Natürlich führt das Hochziehen der Füsse zu einer Gegenbewegung, die den Kopf in Richtung Boden bewegt, es sollte aber ab einer hinreichenden Geschwindigkeit möglich sein, die Füsse so schnell hochzuziehen, dass die Gegenbewegung nicht so schnell erfolgt wie die Bewegung nach oben, der Körper sich also krümmt, aber nicht den Boden berührt. Ob die entsprechende Beschleunigung der Hirnfunktion zuträglich ist, mag man bezweifeln, und die Annahme ist natürlich auch, dass sich der Körper nicht allzu sehr dehnt/verlängert, sondern stabil ist. -- 83.167.59.159 10:41, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Einen Fall hast Du vergessen: Zieht man zu heftig, schlägt der Kopf mit dem Rest des Körpers am Boden auf und die Füße hängen separat am Seil. --Rôtkæppchen₆₈ 10:51, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Das könnte man natürlich als einen Spezialfall des Dehnens/nicht stabilen Körpers betrachten... -- 83.167.59.159 10:55, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Einen Fall hast Du vergessen: Zieht man zu heftig, schlägt der Kopf mit dem Rest des Körpers am Boden auf und die Füße hängen separat am Seil. --Rôtkæppchen₆₈ 10:51, 11. Apr. 2017 (CEST)
- (BK)Naja, es hängt halt an der Definition von "ruckartig". Man kann sich die Extrembeispiele veranschaulichen: Hochziehen in Zeitlupe -> Kopf schlägt auf den Boden. Hochziehen in Extremgeschwindigkeit -> Füsse erreichen Höhe über Körpergrösse, bevor der Kopf den Boden erreichen kann. Natürlich führt das Hochziehen der Füsse zu einer Gegenbewegung, die den Kopf in Richtung Boden bewegt, es sollte aber ab einer hinreichenden Geschwindigkeit möglich sein, die Füsse so schnell hochzuziehen, dass die Gegenbewegung nicht so schnell erfolgt wie die Bewegung nach oben, der Körper sich also krümmt, aber nicht den Boden berührt. Ob die entsprechende Beschleunigung der Hirnfunktion zuträglich ist, mag man bezweifeln, und die Annahme ist natürlich auch, dass sich der Körper nicht allzu sehr dehnt/verlängert, sondern stabil ist. -- 83.167.59.159 10:41, 11. Apr. 2017 (CEST)
- In der Regel wird er Dir auf den Kopf schlagen, bevor Du es ausprobieren kannst ... und das völlig zu Recht! --Simon-Martin (Diskussion) 11:02, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Noch ein Punkt, der nicht klar ist: Hat der Mensch seine Hände frei, oder sind sie gefesselt? Mit freien Hände kann sich der Mensch am Boden abstützen, bevor der Kopf aufschlägt, oder er könnte sich am Seil festhalten und wie der Rote Korsar aufrecht stehend in die Lüfte entschweben (so verstehe ich auch Zulus Einwand). Geoz (Diskussion) 11:12, 11. Apr. 2017 (CEST)
Man kann ja zur Demonstration Experimente mit Nähfäden und Bleistiften veranstalten. Allerdings wirklich ganz unten befestigt, wirklich direkt senkrecht nach oben gezogen und der Faden so befestigt , dass die Verbindung in keiner Weise "steif" ist. -- 83.167.59.159 11:37, 11. Apr. 2017 (CEST)
Wenn man die Füsse mit mindestens 10m/s² nach oben beschleunigt, sollte das gut gehen. --2.246.76.248 15:33, 11. Apr. 2017 (CEST)
Ich habe Tesafilm am Deckel einer leeren Plastikflasche befestigt und sie dann kopfüber balanciert. Wenn man dann ruckartig zieht, schlägt die Flasche tatsächlich nicht auf dem Boden auf. (nicht signierter Beitrag von Nicknamezulang (Diskussion | Beiträge) 17:35, 11. Apr. 2017 (CEST))
Anfrage: Arzeneimittel Diclofenac
Diclofenac resinat - was bedeutet resinat? (nicht signierter Beitrag von 2003:63:2B26:78F:7852:AA01:2849:B8B2 (Diskussion | Beiträge) 11:24, 11. Apr. 2017 (CEST))
- Siehe Resinat. --FriedhelmW (Diskussion) 11:35, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Bezog sich das Resinat nicht eher auf das Material der Kapseln?! --Elrond (Diskussion) 18:26, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Google zufolge enthält Markenname Resinat eine Verbindung aus Diclofenac und Colestyramin in ganz normalen Gelatinekapseln. Ich vermute daher, dass sich die Bezeichnung Resinat auf das Colestyramin bezieht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:36, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Bezog sich das Resinat nicht eher auf das Material der Kapseln?! --Elrond (Diskussion) 18:26, 11. Apr. 2017 (CEST)
Vodafone und die Keule aus der Dose
Hi! Vodafön war grad da und es hat auch gar nicht weh getan (dass es um meine INet/Fon-Nutzung geht, haben die wenigstens mündlich an der Wohnungstür widerrufen... dann gab es noch n Homonym im Schlafzimmer: Sparen mache keinen Sinn mehr (gemeint war wohl sowas wie n Sparbuch...)... argl! aber 6€-Vodafön-Schutzgeld sparen im Monat bedeutet eben, dass ich jeden Monat 6€ mehr für mein Teleporter-Projekt ausgeben kann, damit Cpt.Amerika es eben doch noch zeitlich einrichten kann, zu meiner Geburtstags-Feier 2018 zu erscheinen...)... Aber: Wie hat man sich das EM-Feld um sone Multimedia-Dose vorzustellen? Ich mein: Immerhin sind da ja Mikrowellen drin... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 11:42, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Schraub und stecke geschirmte 75-Ω-Abschlusswiderstände drauf, dann ist das Ganze feldfrei. --Rôtkæppchen₆₈ 11:52, 10. Apr. 2017 (CEST)
- →Terminatorwiderstand, für große Leistung: Dummyload. Bitte Metallfilm-, nicht Kohleschichtwiderstand, da diese Induktivität besitzen und bei 2 GHz weit mehr als ohmsche Last sind. --Hans Haase (有问题吗) 12:04, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Die gibt es fertig[4][5] und wenn nicht schraubt man sowas in einen passenden Stecker und schirmt das mit Alufolie. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 10. Apr. 2017 (CEST)
- →Terminatorwiderstand, für große Leistung: Dummyload. Bitte Metallfilm-, nicht Kohleschichtwiderstand, da diese Induktivität besitzen und bei 2 GHz weit mehr als ohmsche Last sind. --Hans Haase (有问题吗) 12:04, 10. Apr. 2017 (CEST)
- hm... bedeutet das, dass mein geerdeter (Heizkörper-Zuleitungs-Schraube) Alu-Hut nix nützt? Abschlusswiderstände hab ich nämlich keine... also kommt da tatsächlich son angespitztes Feld raus? --Heimschützenzentrum (?) 13:08, 10. Apr. 2017 (CEST)
- der Alu-Hut sitzt na klar auf der Dose... --Heimschützenzentrum (?) 13:15, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ohne Abschlusswiderstand hast Du einen schlechten Übergang von einem Koaxial- auf einen Hohlleiter, wobei der Hohlleiter Deine Wohnung ist. Die Buchse strahlt also ein bisschen HF-Energie ab. --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 10. Apr. 2017 (CEST)
Bizarr finde ich eher die Vorstellung jemanden in meinem Haus etwas installieren zu lassen, was ich nicht haben will... Realwackel (Diskussion) 13:02, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Es ist nicht sein Haus, sondern das seines Vermieters und Vermieter dürfen sowas per BGH-Rechtsprechung. --Rôtkæppchen₆₈ 13:08, 10. Apr. 2017 (CEST)
- +1 *juhuh* ich dachte schon ich wär allein und hab davon gar nich erst wieder angefangen, aber jetzt: die erschleichen sich von mir 6,13€/Monat für den unerwünschten&unnützen Mist... --Heimschützenzentrum (?) 13:08, 10. Apr. 2017 (CEST)
- oh - ich hab ja doch gleich davon angefangen... LOL --Heimschützenzentrum (?) 13:15, 10. Apr. 2017 (CEST)
- OK Korrektur: Bizarr finde ich die Vorstellung zur Miete zu wohnen und sowas dulden zu müssen... *volledeckung* Realwackel (Diskussion) 14:04, 10. Apr. 2017 (CEST) ;p
- Bizarr ist maximal Heimschützers hier oftmals dargelegtes Verhältnis zu Versorgern, Handwerkern und Vermietern. ;-)) Dürfen wir also diesen Abschnitt als beantwortet zu den Akten legen? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 14:23, 10. Apr. 2017 (CEST)
- +1 Ich denke schon.
- Aluhut – Meintest Du Alkohol?
- Mal abgesehen davon entsteht in gebogenen Metallflächen einen Bündelung. Dieses Prinzip nutzen Sattelitenschüsseln. Unter einer Antenne, bildet sich auch etwas, selbst wenn sie durchs Autodach geschraubt wurde und unten nur Coaxial angeschlossen ist. Es sind eben keine Supraleiter und ein Magnetfeld lässt sich nicht abschalten, aber mit geeignetem Material recht gut abschrimen. Nur haben die Esoteriker davon keinen Plan. --Hans Haase (有问题吗) 14:28, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Bizarr ist maximal Heimschützers hier oftmals dargelegtes Verhältnis zu Versorgern, Handwerkern und Vermietern. ;-)) Dürfen wir also diesen Abschnitt als beantwortet zu den Akten legen? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 14:23, 10. Apr. 2017 (CEST)
- OK Korrektur: Bizarr finde ich die Vorstellung zur Miete zu wohnen und sowas dulden zu müssen... *volledeckung* Realwackel (Diskussion) 14:04, 10. Apr. 2017 (CEST) ;p
- oh - ich hab ja doch gleich davon angefangen... LOL --Heimschützenzentrum (?) 13:15, 10. Apr. 2017 (CEST)
- nee... ne geerdete Alu-Folie, die ich über die Dose gedrückt hab... Sat-Spiegel sind ja nich geerdet, oda? ich dachte mir, dass die Mikrowellen quasi verschluckt werden... oder muss man echt solche 75Ohm Dingsies besorgen, wenn man das Feld in der Dose behalten will? strahlen dann nich eigentlich die Widerstände wieder ein Feld ab? *heul* --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Die 75-Öhmer sorgen dafür, dass die ankommende HF-Energie in Wärme umgesetzt wird und nicht als Strahlung irgendwo austritt. Außerdem sind die Widerstände innerhalb der Schirmung, sodass die elektrischen und magnetischen Felder außerhalb nicht wahrnehmbar sind. Ohne Abschlusswiderstand tritt mehr Energie aus, die dann vom Aluhut absorbiert werden muss. Mit Widerstand ist da nur ein minimalster Rest. --Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 10. Apr. 2017 (CEST)
- nee... ne geerdete Alu-Folie, die ich über die Dose gedrückt hab... Sat-Spiegel sind ja nich geerdet, oda? ich dachte mir, dass die Mikrowellen quasi verschluckt werden... oder muss man echt solche 75Ohm Dingsies besorgen, wenn man das Feld in der Dose behalten will? strahlen dann nich eigentlich die Widerstände wieder ein Feld ab? *heul* --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- ach menno! die Frage mit der Gegenmaßnahme (Alu-Verkleidung) ist doch noch gar nich beantwortet... --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Je nach praktisch verlegter Kabellänge ist das eine offene oder geschlossenen Lecher-Leitung bzw. nicht-abgeschlossener Ausgang. Vorne an der Buchse ist idR. eine Auskopplung eines durchgeschleiften Signals. --Hans Haase (有问题吗) 17:31, 10. Apr. 2017 (CEST)
und wie wirkt sich son geerdeter Alu-Hut auf der Dose auf das EM-Feld aus? --Heimschützenzentrum (?) 19:49, 10. Apr. 2017 (CEST)
Die Impotenzstrahlen zwängen sich am Spalt zwischen Aluhut und Tapete durch.Die austretende HF-Strahlung wird durch den Aluhut diffus reflektiert und teilweise absorbiert. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass sich an Leckstellen des Aluhutes einzelne Strahlen den Weg nach draußen bahnen. Mit Abschlusswiderstand nimmt die Leckstrahlung deutlich ab. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 10. Apr. 2017 (CEST)
- ok... dann kann man es wohl so lassen... :) --Heimschützenzentrum (?) 22:28, 10. Apr. 2017 (CEST)
ach so: nochmal zu dem EM-Feld: wie stark ist es eigentlich im Vergleich zu ner Mikrowelle (also außen im Betrieb)? --Heimschützenzentrum (?) 09:27, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Je nach Pegel an der Dose (47–67 dBµV) sind das bei DVB-C 33 µW bis 330 mW, also grob etwa 1⁄2000000 bis 1⁄2000 Mikrowellenherd (innen). --Rôtkæppchen₆₈ 09:37, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Die Leckstrahlung eines Mikrowellenherdes ist max. 50 W/m² in 5 cm Entfernung. --Rôtkæppchen₆₈ 09:39, 11. Apr. 2017 (CEST)
- dann braucht man also vor der Dose keine Angst zu haben, auch wenn die genau am Kopfende des Bettes ist... oda? in dem Fall wär die Sache nun echt erledigt... :) --Heimschützenzentrum (?) 12:35, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn aus der Antennen-/Multimedia-Dose nennenswert Energie herauskäme, hätte irgendein Kleverle längst etwas gebastelt, um diese Energie zu nutzen. Ich kann mich noch an eine Bauanleitung für einen Akkulader an der Telefondose erinnern. Aus letzterer kommt nämlich bei Bedarf tatsächlich etwas brauchbare Energie raus, um alte analoge, schnurgebundene Telefone mit der notwendigen Energie zum Telefonieren zu versorgen. (Und nein, der Akkulader an der Telefondose ist keine tolle Idee. Der Ladestrom muß stark begrenzt werden, damit der Provider keinen abgehobenen Hörer erkennt, und dann dauert das Laden halt ewig.) --217.91.116.241 19:23, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ich müsste einfach nur ein Fullrange-Schaltnetzteil zwischen Masse der Kabelfernsehdose und Blitzableiter schalten. Da sind bei mir dank ungünstiger TV-Verkabelung und einer riesigen Brummschleife über 100 VAC drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 20:10, 11. Apr. 2017 (CEST)
- *facepalm* *duck* :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Es ist hier Industrie-Land nicht IT-Land. Da ist der N in der Mitte der 3 Phasen. Somit haste UNetz/2 auf der Antenne. In Amiland nur die Hälfte bei 115-V-Geräten oder nichts bei 230-V-Geräten, wenn die richtigen 2 Phasen benutzt wurden. --Hans Haase (有问题吗) 23:54, 11. Apr. 2017 (CEST)
- bei Dr.Landrat war N das Gleiche wie die Erdung... :) --Heimschützenzentrum (?) 06:31, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Isses hier zu Lande doch auch ab dem Sicherungskasten Richtung Kraftwerk, nur bei den 1,5mm² Kabeln darf es das aus gutem Grund nicht mehr sein. Der Durchgangsprüfer sagt es aber dennoch. Nur der FI hat ein genaues Auge auf den Prüfstrom des Druchgangsprüfers. --Hans Haase (有问题吗) 10:23, 12. Apr. 2017 (CEST)
- bei Dr.Landrat war N das Gleiche wie die Erdung... :) --Heimschützenzentrum (?) 06:31, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Nicht in Richtung Kraftwerk, sondern nur bis zur Trafostation. Der Sternpunkt der Unterspannungsseite des Niederspannungstrafos ist geerdet, die Oberspannungsseite ist meist im Dreieck geschaltet und im übergeordneten Umspannwerk ist der Sternpunkt des dortigen Trafos per Petersenspule nicht geerdet, sondern gelöscht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:18, 12. Apr. 2017 (CEST)
Altkleidercontainer in Marienberg
WO ist in Marienberg eine Annahme feur Alttextilien oder Lumpen? Klaus Bach;--46.227.217.138 13:43, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Hier oder hier Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:59, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Also fuer Lumpen in Marienberg ist die JVA Chemnitz zustaendig, siehe hier scnr -- Iwesb (Diskussion) 14:01, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Sorry, aber Dit is nur für Lumpinnen! --Andrea014 (Diskussion) 14:11, 11. Apr. 2017 (CEST)
- You made my day: Megagrins! --80.187.123.65 19:34, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Sorry, aber Dit is nur für Lumpinnen! --Andrea014 (Diskussion) 14:11, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Also fuer Lumpen in Marienberg ist die JVA Chemnitz zustaendig, siehe hier scnr -- Iwesb (Diskussion) 14:01, 11. Apr. 2017 (CEST)
unaufgefordert Urlaubsangebot erhalten
Ich bekam zunächst folgende Email in vällig normaler Optik:
"Sehr geehrte(r) Herr/Frau <piep>, / soeben haben wir folgende Anfrage von Ihnen erhalten. / Wir werden Ihnen sobald wie möglich unser bestmöglichstes Angebot unterbreiten." / Danach Reisezeit, Verpflegungsart, Zimmer und Belegung, dann mein voller Name samt Mailadresse. Der Absender Alpin Hotel Masl, Unterlände 21, Italien - 39037 Vals wird mit Mail und Adresse genannt.
Von uns hat - oh Wunder - niemand eine Reise angefragt oder gar bestellt. Die Emailadresse des Absenders lautet unverdächtig NO_REPLY@bookingpilot.com. Die Webseite http://www.bookingpilot.com/, deren Kunde niemand aus der näheren Familie je war, gehört zu einer Firma aus Budapest.
Heute kam dann folgende Email: "Sehr geehrte Familie <piep>, / vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Gerne sind wir Ihnen bei der Gestaltung Ihrer schönsten Zeit des Jahres behilflich! / Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Link, um Ihr ganz persönliches Urlaubsangebot zu sehen."
Dann folgen die Angaben des o. g. Hotels und der Link. Dieser führt zur Domain https://hotelmasl.re-guest.com/.. Re-guest verspricht seinen Kunden (Hotels) mehr Buchungen aus Anfragen. "Dank ReGuest ist es nun möglich, aus den vielen eingehenden Anfragen noch mehr Buchungen herauszuholen ➨ Das Verkaufstool der Zukunft ..!"
Haben die nun nur ein paar Testballons mit (gekauften) Adressen gestartet? Aber wie erwähnt, hatte ich nie Kontakt zum Hotel Masl. Sollte man das Hotel informieren? Oder schlicht diese Mails in den Spam/Junk-Ordner verschieben? --Tommes ✉ 20:10, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Rundablage P würde ich Empfehlen. --Bobo11 (Diskussion) 20:33, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ich wuerde eher S nehmen. --87.148.69.30 20:52, 11. Apr. 2017 (CEST)
- ist deine Mail-Adresse von Google? Dann kanns sein, dass die Post nicht fuer dich sondern deinen Namensvetter ist, und das Hotel mit der E-Mail-Adresse was verkrutschelt hat. Google-Mail hat irgendwie ne "fuzzy"-Adressvervollstaendigung... Ich hab da schon fehlgeleite Hochzeitsglueckwuensche von wahrscheinlich guten Freunden, 'n Wasserschaden-Gutachten (40 Seiten pdf...) und sogar ein Flugticket (! - fuer den naechsten Tag. Ob das seinen Besteller je erreicht hat?) bekommen... --Nurmalschnell (Diskussion) 21:18, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Das muss nicht unbedingt immer an Google liegen. Ich hatte schon mehrere Fälle, wo die Auftraggeber einfach ihre Emailadresse vertippt hatten und dann zufällig aus ihrer meine gemacht haben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Es ist keine Google-Adresse betroffen. Mich wundert außerdem die seltsame Kombination aus halbgarem, ungarischem Reiseportal und einer "Auslastungsoptimierung" für ein Südtiroler Top-Hotel. --Tommes ✉ 21:38, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Das muss nicht unbedingt immer an Google liegen. Ich hatte schon mehrere Fälle, wo die Auftraggeber einfach ihre Emailadresse vertippt hatten und dann zufällig aus ihrer meine gemacht haben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ich würde schon das Hotel informieren - solange es kein seelenloser, zig-fach aufgespaltener und umgewandelter Riesenkonzern ist. Es handelt sich ja schonmal wohl nicht um Dow Chemical, Exxon Mobil, Monsanto oder einen ähnlichen skrupellosen Erd-Vernichtungs-Betrieb. Im letzteren Fall bringt es nichts. Aber sonst wird ja entweder a) im oder mit dem Namen des Hotels Schindluder getrieben (was ich schon als Firma gerne wissen würde) oder b) es ist ein Fehler passiert, der einem Kunden den Urlaub kosten oder vermiesen kann. Den kann das Hotel dann evtl. noch beheben und hat einen zufriedenen Kunden mehr... --ObersterGenosse (Diskussion) 01:13, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das Südtiroler Hotel wird aber doch auf der italienischen bzw Südtiroler Hotelbuchungswebsite als Referenz aufgeführt. Das geschieht sicher nicht ohne Wissen des Hotelmanagements. Insofern ist hier anzunehmen, dass die ungarische Buchungswebsite oder der Kunde da was versaubeutelt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ungeachtet des Anbieters:
- Im Vorfeld des GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen wurde die von Grams und Hogefeld angemietete Wohnung überwacht. Dazu wurde kurzerhand die Familie von gegnüber vom BKA in den Urlaub geschickt. Man scheute sich aber dort zuzugreifen.
- Verstehen Sie Spaß? bereitete so Szenen mit Prominenten vor.
- Einbrecher schickten so ihre Opfer weg, um ungestört die Wohnung auszurauben. Das Archiv Aktenzeichen XY … ungelöst ist voll davon.
- Es ist aber eine Tatsache, dass sich organisiere Reisen, wie voller Flieger und volles Hotel besser rechnen und günstiger sein können. --Hans Haase (有问题吗) 10:19, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Warum erwähnst du schon wieder nichts vom Schlupf der bibeltreuen ADAC-Anhänger? Du weißt doch, dass er existiert, warum lässt du ihn dann einfach weg? --141.76.109.51 10:43, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Durchaus, aber man kann ihn unterbinden.[6] Mit roter Welle vermehrt man ihn. Appropos Urlaub: Das wäre doch das günstigere aber nicht billigere Reiseziel.[7][8] --Hans Haase (有问题吗) 15:22, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Warum erwähnst du schon wieder nichts vom Schlupf der bibeltreuen ADAC-Anhänger? Du weißt doch, dass er existiert, warum lässt du ihn dann einfach weg? --141.76.109.51 10:43, 12. Apr. 2017 (CEST)
Aber Leute! Sowas gibts doch auch per Post- für die jüngeren Semester ausgedrückt: so Mit Briefmarke und im Umschlag. also die mit Briefmarke! Liegen dann im Erdgeschoss, Briefkasten! Mal alles halbe Jahr reinschauen! 2 Wochen Türkei mit Flug und Früh"angebot" (Was auch immer dies bedeutet) Für 149@ - Tja! Gleingedrucktes lesen! Man darf sich halt auch nicht zu dumm stellen! Sowas gibts nicht - außer es steckt was anderes dahinter. Gesunder Menschenverstand (wo vorhanden) einschalten! --80.187.123.65 20:37, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Türkei kann grade sehr billig sein, nachdem dort Bombenstimmung war.[9] Man braucht sich nicht wundern, warum der Erdogan hart druchgreift. Und Billigflieger können die Strecke für einen zweistelligen Betrag wenn der Flieger voll ist. Erster Treffer Google €83 (Malle hin und rück: €20). Nur sollte man sich das selbst raussuchen und nicht blind einer seltsamen Werbung folgen. Höre Dich mal bei anderen Anbietern und und bei Leuten, die dort Verwandschaft haben. --Hans Haase (有问题吗) 22:22, 12. Apr. 2017 (CEST)
Botanik
Was ist die Entsprechung für die Klasse de:Coniferopsida (und wie grenzt es sich von de:Pinopsida ab) in der englischsprachigen Wikipedia?
Was ist die Entsprechung für en:Pinophyta in der deutschsprachigen Wikipedia?
Danke! -- Grigorowitsch (Diskussion) 01:17, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das sind Synonyme.--Meloe (Diskussion) 08:20, 12. Apr. 2017 (CEST)
- ad 2: Entsprechung wäre sachlich Koniferen. Es gibt hier eine Differenz in der Rangeinstufung. Pinophyta wäre eine Abteilung (divisio oder auch phylum). In enwiki werden die Samenpflanzen und die Nacktsamer als ranglose Taxa oberhalb der Abteilung aufgefasst, was die Nadelhölzer zur Abteilung macht. In dewiki gelten die Gefäßpflanzen als Abteilung, dadurch verschiebt sich der Rang einiger Zwischenränge. Sachlich/fachlich gibt es keinen Unterschied (wenn man die mögliche Einstufung einiger rein fossiler Taxa mal außen vor lässt).--Meloe (Diskussion) 08:27, 12. Apr. 2017 (CEST)
- interwiki zu setzen wäre also ok? -- Grigorowitsch (Diskussion) 12:50, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist wikidata-Angelegenheit und dort zu klären, sag ich nix zu.--Meloe (Diskussion) 14:00, 12. Apr. 2017 (CEST)
- interwiki zu setzen wäre also ok? -- Grigorowitsch (Diskussion) 12:50, 12. Apr. 2017 (CEST)
Perstorp laminat
Ist dieses Material recyclebar?--85.2.148.150 11:05, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 11:15, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ist da wirklich Resopal (Kunstharzplatte) gemeint? --85.2.148.150 14:22, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Nein. Resopal ist papiergefülltes Bakelit o.ä. mit dekorativer Deckschicht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:58, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ist da wirklich Resopal (Kunstharzplatte) gemeint? --85.2.148.150 14:22, 12. Apr. 2017 (CEST)
Vista wird nicht mehr unterstützt – seit Oktober 2016
Ich oute mich als Vista-Nutzer. Das hat vor allem wirtschaftliche Gründe, ein neuer Rechner ist frühestens in ein paar Monaten drin und ich bin charakterlich so gestrickt, dass ich nicht sehr experimentierfreudig bin, also bitte keinerlei Hinweise auf Linux & Co. Gehen wir bitte einfach davon aus, dass Vista eben da ist und auch da bleibt.
Nun wurde heute Service Pack 2 veröffentlicht, schön und gut. Mein Problem ist nun, dass Windows Update auf meinem Computer, obwohl täglich manuell ausgeführt, seit 30. Oktober 2016 keine neuen Updates mehr installiert hat. Wenn ich auf "Updates suchen" klicke, beginnt die Suche und hört nicht auf. (Security Essentials hat sich allerdings bis zur Abschaltung gestern durchaus selbsttätig jeden Tag mit Updates versorgt und keine Probleme gemacht.) Kann ich jetzt einfach Service Pack 2 per Hand (also wirklich per Hand, über meinen Browser) herunterladen und installieren, oder fehlen mir dann Zwischenupdates? Und wenn ich das kann, welches der hier gelisteten acht verschiedenen Service Pack 2? Oder alle? --78.52.82.28 14:25, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Siehe Additive/Differenzielle ServicePaks/Backups. Bei WinNT genügte es nach der Installation den jüngsten SP drüber installieren. Er enthielt alle Updates seit der ersten Ausgabe. Einfache Probe: Ist der jüngste SP als Datei wesentlich größer als seine Vorgänger? Bei Vista wurde eine DRM-Nervensäge gebändigt, vllt gibt es ein paar Dateien weniger. --Hans Haase (有问题吗) 14:45, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Trainier' mal Dein Sprache-in-Text-Programm. 2003:79:8F1E:9500:24B4:C515:2D71:132A 15:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, ist nachgebessert, danke. --Hans Haase (有问题吗) 17:48, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Trainier' mal Dein Sprache-in-Text-Programm. 2003:79:8F1E:9500:24B4:C515:2D71:132A 15:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Heute? Vista SP2 gibt es schon ein paar Jährchen. Es wurde bereits am 26. Mai 2009 veröffentlicht. Gestern wurden die allerallerletzten Updates für Windows Vista veröffentlicht. Seit Oktober 2016 hat mein Vista einen ganzen Haufen Updates bekommen, einige musste ich allerdings manuell runterladen und installieren. Hier kannst Du Dir alle Vista-Updates anzeigen lassen und manuell runterladen. Viel Spaß. --Rôtkæppchen₆₈ 14:53, 12. Apr. 2017 (CEST)
Ich hatte das gleiche Problem. Mir hat diese Anleitung geholfen: https://alexanderschimpf.de/windows-vista-update-es-wird-nach-updates-gesucht --2.240.122.118 14:55, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Du kannst dir auch mal wsusoffline angucken, hierfür wahrscheinlich Overkill, aber falls du den Rechner nochmal neu aufsetzen willst oder zu faul bist alle Updates von Hand zu laden ist das auch eine Möglichkeit. -- Quotengrote (D|B) 14:57, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ich hab KB3217123 und KB4017018 manuell installiert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:02, 12. Apr. 2017 (CEST)
- "ich bin nicht sehr experimentierfreudig" und dann wsusoffline oder alexanderschimpf durcharbeiten? Das passt nicht so recht zusammen... Wirklich: das einfach runterladen, damit mit 3 Klicks (mit Windows!) einen bootable USB-Stick herstellen, USB-Stick anstecken, "Installieren" klicken, zuruecklehnen, und mit Windows-look und Linux!-feel losarbeiten! Keine Seriennummer suchen und eingeben, kein "Update!"-"Neustart!"-"Update!"-"Neustart!"-...-Marathon, kein Office-CD-suchen-und-Office-installieren (denn Libre-Office ist schon da), kein Adobe-Schiessmichtotdingens-runterladen-und-irgendwohininstallieren (denn Pdf-reader und Gimp und so sind schon da), kein Mit-dem-Internet-Explorer-Firefox-runterladen (denn der ist schon da), kein..., denn alles schon da. --Nurmalschnell (Diskussion) 19:42, 12. Apr. 2017 (CEST)
- +1. Ich hab's so gemacht. War super. 79.204.201.191 21:07, 12. Apr. 2017 (CEST)
Orang-Utans
Hatte hier nicht kürzlich jemand Interesse am Aufwachsen dieser Affen? Der Zoo Leipzig wies in seinem Newsletter soeben darauf hin, dass es Aufnahmen einer Geburt gibt. Vielleicht wird auch das weitere Leben später dokumentiert. Falls dieser Eintrag hier als Werbung (er ist nicht so gemeint!) gewertet wird, löscht ihn ruhig... 89.0.191.11 15:20, 12. Apr. 2017 (CEST)
- ja, ich hatte kürzlich die Frage gestellt, wann Orang Utans zahnen, die Frage wurde beantwortet. Videos von O.U.-Geburten gibt es bereits auf youtube. Dennoch danke für den Hinweis. Als Werbung würde ich diesen nicht sehen.--87.178.6.204 16:17, 12. Apr. 2017 (CEST)
Welche DVB-T1-Kanäle sind im Ruhrgebiet noch verfügbar?
Ich möchte mit meinem DVB-T1-Receiver fernsehen. War nicht die Rede davon, dass einige Sender, z.B. die öffentlich-rechtlichen, noch einige Zeit zu empfangen sind? Leider findet das Gerät keinen einzigen Sender. Welche Sender sind im Ruhrgebiet (z.B. vom Sender Wesel) noch verfügbar? --83.135.229.62 20:20, 12. Apr. 2017 (CEST)
- IMHO wurde grundsätzlich abgeschaltet - Aber zu diesem Thema gibts hier Kenner. ((SIG, funkt grade nicht))
- Es ist zwar noch nicht überall umgestellt, aber wenn, dann vollständig (also kein Mischbetrieb). --Magnus (Diskussion) 21:04, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ich kann vom Sender Wesel diverse DVB-T2-Kanäle empfangen. Aber wie ist das denn mit der DVB-T1-Versorgung, die es doch angeblich noch ein paar Monate oder so geben soll? --83.135.229.62 21:10, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Es ist zwar noch nicht überall umgestellt, aber wenn, dann vollständig (also kein Mischbetrieb). --Magnus (Diskussion) 21:04, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das Projekt „Resttransponder“ wurde gekippt. Es erfolgt ein harter Umstieg. Aktuell betroffene Gebiete siehe http://dvb-t2hd.de/regionen . Wenn Du mancherorts sowohl DVB-T, als auch DVB-T2 HD empfangen kannst, dann bist Du am Rande des Ausbaugebiets. Ich empfange mit meiner ollen DVB-T-Kiste jetzt nur noch vier Sender, vorher waren es 16. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Auf der von dir verlinkten Werbewebsite steht ja viel Marketinggeschwurbel. Ich lese das so, dass man DVB-T1 nur noch da hat, wo man kein DVB-T2 hat. Da ich viele DVB-T2-Sender empfange und ich nicht am Rand des Empfangsgebiets wohne, gibt es hier dann wohl kein DVB-T1 mehr. Schade. --83.135.229.62 21:41, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Genau so ist das gemeint. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für die Information und für die Klarstellung! --83.135.229.62 22:31, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Genau so ist das gemeint. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Auf der von dir verlinkten Werbewebsite steht ja viel Marketinggeschwurbel. Ich lese das so, dass man DVB-T1 nur noch da hat, wo man kein DVB-T2 hat. Da ich viele DVB-T2-Sender empfange und ich nicht am Rand des Empfangsgebiets wohne, gibt es hier dann wohl kein DVB-T1 mehr. Schade. --83.135.229.62 21:41, 12. Apr. 2017 (CEST)
DVB-T1 ist abgeschaltet. Richtig ist allerings auch, dass man in bisher schwachen Gebieten ein volles Signal empfängt. Die scheinen da was auszuprobieren. --80.187.118.61 23:59, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Interessant ist, dass meine Eltern im Burgenlandkreis mit ihrem alten DVB-T1-Receiver nur einen Teil der vorher empfangbaren Programme weiterhin sehen können, zum Beispiel weiterhin ZDF und 3sat, aber nicht mehr ARD und die meisten Dritten. Die Vermutung ist, dass einer der beiden empfangbaren Sender (Leipzig? Erfurt?) schon umgestellt hat, der andere aber nicht, allerdings vom weiterhin auf DVB-T1 austrahlenden Sender einige Kanäle zu schwach sind, um empfangen zu werden, so dass sich dieses Mischbild ergibt.
- Der Burgenlandkreis ist Rand des Ausbaugebiets, deswegen ist von verschiedenen Standorten sowohl DVB-T-, als auch DVB-T2-HD-Empfang möglich. Details ließen sich über Service ID, Kanal bzw Frequenz der einzelnen empfangbaren Programme und ggf. die Antennenausrichtung und -polarisation herausfinden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Interessant ist, dass meine Eltern im Burgenlandkreis mit ihrem alten DVB-T1-Receiver nur einen Teil der vorher empfangbaren Programme weiterhin sehen können, zum Beispiel weiterhin ZDF und 3sat, aber nicht mehr ARD und die meisten Dritten. Die Vermutung ist, dass einer der beiden empfangbaren Sender (Leipzig? Erfurt?) schon umgestellt hat, der andere aber nicht, allerdings vom weiterhin auf DVB-T1 austrahlenden Sender einige Kanäle zu schwach sind, um empfangen zu werden, so dass sich dieses Mischbild ergibt.
- Das war auch schon vorher so, dass damals T-Systems und heute Media Broadcast Testsendungen veranstaltet hat. Ich konnte mitten in Baden-Württemberg zeitweise den Berliner DVB-T-Radio-Multiplex oder auch einen ominösen Testbildkanal (Abb. ähnlich) empfangen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Man konnte vorher in BW diese ganz alte uralte Textsendung von ntv reinbekommen. --80.187.123.189 00:20, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Erkannt habe ich dies nur durch Zufall, wollt wissen was noch (anderes hier noch) tut (frommer Wunsch) da ich das Morgen dem Sperrmüll zuführen werde. Ist eine uralte Testsendung. NTV hat hier BW nie wirklich gesendet! --80.187.123.189 00:25, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Man konnte vorher in BW diese ganz alte uralte Textsendung von ntv reinbekommen. --80.187.123.189 00:20, 13. Apr. 2017 (CEST)
Rein begrifflich
Rein begrifflich: Ist eine Halluzination eine Wahnvorstellung, die man synonym verwenden könnte, um Wortwiederholungen zu vermeiden oder wäre es faktisch schlicht falsch? --88.153.22.115 22:57, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Rein begrifflich halte ich eine Halluzination für eines Sinnestäuschung und nicht für eine Wahnvorstellung. --Snevern 23:10, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Hat nur als Gemensamkeit, dass etwas Falsches dabei rauskommt. Eine Sinnestäuschung kann man meistens selbst Erkennen. VIele leben mit einer und können sie bestens kompensieren, da sie ihnen bekannt ist. Bei einer Wahnvorstellung läuft etwas schwereres falsch, denn es müssen Überzeugungen gebrochen werden.
- Bei Synonymen kommt es auf die Bedeutung dee Worte an. In der Schule soll beim Aufsatzschreiben die Breite des Sprachschatzes forciert werden. Da Aufsätze aber Essays sind, ist es was anderes wenn man sich präzise Formulierungen wählt für Wissenschaft, Diplomatie, Berichte oder Wikipedia. Werbetexte für Verbraucher setzen hingegen auf die Manipulation, um die Kaufentscheidung herbeizuführen. Fachleute können sich schon übel über das Geschwurble geschwollener Werbetext in einer als Produktbeschreibung bezeichneten Broschüre aufregen. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Es geht um ein belletristisches Werk. Die Protagonistin leidet an einer Schizophrenie. Sie sieht einen Mann, der nicht wirklich existiert. Kann diese Erscheinung dann beides sein, also eine Halluzination und eine Wahnvorstellung? --88.153.22.115 23:46, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Wahn(vorstellung) ist laut Artikel eine Denkstörung, Halluzination ist eine Wahrnehmungsstörung. Schizophrenie umfasst sowohl Denken, als auch Wahrnehmung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ergo könnte bei einer Schizophrenie beides zutreffen, richtig? --88.153.22.115 23:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ich habe deinen zweiten Satz zu spät gesehen. Vielen Dank. --88.153.22.115 23:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Der war ohne erneute Signatur nachgetragen. Sorry. --Rôtkæppchen₆₈ 23:58, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Populärwissenschaftlich und belletristisch kann man die Dinge schon mal vermengen, medizinisch ist es angebracht das zu differenzieren, bzw. Zusammenhänge zu begründen. Da in der Psychiatrie verschiedene Schulen/Denkmuster und Oberbegriffe bestehen, ist das auch notwendig.--2003:75:AF1F:A00:50C4:E665:C697:22B9 06:46, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Hier noch weitere Stichworte: Symptome und Diagnose der Schizophrenie.
- Ich finde seinen Ansatz sehr löblich, saubere und real verwendete Begriffe zu verwenden, darüber nachzudenken und die Geschichte damit realistischer zu machen. GEEZER … nil nisi bene 07:39, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Nur ist die Frage, ob die „Unterhaltungspublikationen“ zur Desinformation mutieren, indem sie die Begriffe verwässern und umdeuten. Wenn ein Seelenklemptner einen Dianetiker vor sich hat, tut er gut daran, in die beim „Wortklären“ (man beachte wo dieser Begriff benutzt wird) falsch indoktrinieren Begriffe wieder richtigzustellen. Falschen Umdeutungen exisitierender Begriffe sind Grundlage für verzerrte Deutung von Wahrnehmung und damit mögliche Grundlage von Wahn. An dieser Stelle wird es auch bereits politisch. →Ideologie. --Hans Haase (有问题吗) 10:32, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Eine Nebenfrage, die aber zum Thema passt: Darf man in einem (noch zu schreibenden) Buch über den Kampf eines ehem. Buchhändlers, die Wikipedia als geschäftsschädigendes Element des Buchhandels durch verwässernde, umdeutende und zerredete Begriffe und Beiträge in der Bevölkerung zu diskreditieren, die Beiträge und Vorgänge so einfach aus der Wikipedia abdrucken und im Text verwerten? Wahrscheinlich gehört das zu Fragen zur Wikipedia.--2003:75:AF1F:A00:D55D:C224:1854:C8C1 14:15, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Die Frage ob der die WP dem Buchhandel eines Tages schaden würde, kann an vorhandenem Wissen nur mit Vermutungen neben bereits geschehenen Parallelen beantwortet werden, da es um Zukünftiges geht. Wikipedia hat Eigenschaften von und ist Teil des Internets. Sie verringert die Interaktionskosten beim Erlangen von vorhandem Wissen. Und sie ist kostenlos und frei, beharrt und respektiert ihre Quellen und verlangt bei Weiternutzung die Angabe der Quelle. Sie hat eine externe Mitabhängigkeit, passender wäre →„Interdependence“. Sie benötigt Input, um aktuell zu sein. Somit wird sie nie das Aus eines Verlages sein. Grausamer sind allerdings Entwicklungen wie diese:[10] – woran nicht unbedingt die Anbieter schuld sind, sich aber auch am Markt orientieren (müssen oder glauben es zu müssen). Sollte der Handel mit Büchern – der bisher stehts die Unterhaltungsbranche übertraf – einbrechen, so mag das andere Ursachen haben. Ich gehe mal nicht davon aus, dass es um das bekannteste Werk eines Science-Fiction-Autors handel(n/t), dem man damals die Bitte nach psychiologischer Unterstützung verweigert hatte. Sowas ist Gefahr gelaufen, durchschaut zu werden, womit es obsolet wurde, aber weiterhin angeboten wird. --Hans Haase (有问题吗) 15:13, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ach Haase, dass du dich melden würdest, habe ich erwartet. Den ersten Teil habe ich ja verstanden, außer dass du mir ein faules Osterei mit dem Löschwort Interaktionskosten anbietest. Die letzten zwei Sätze habe ich nun aber bei bestem Willen nicht mehr fressen können, aber ich brenne auch nicht darauf, also lass es nochmals weiter was zu erfinden. Am Tenor der Frage ging dein Geschreibe ja sowieso vorbei.--2003:75:AF1F:A00:D55D:C224:1854:C8C1 15:33, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Zumindest bin ich kein Dianetiker. Darum ging es. --Hans Haase (有问题吗) 18:07, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Hab ich auch nicht geglaubt, obwohl du schon ziemlich vieles über dich preis gegeben hast. Schrubst du nicht selbst, "Schreibe und ich sage Dir wer Du bist"?--19:57, 11. Apr. 2017 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 2003:75:AF1F:A00:E0E1:86C2:9FDA:76F2 (Diskussion | Beiträge))
- Zumindest bin ich kein Dianetiker. Darum ging es. --Hans Haase (有问题吗) 18:07, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ach Haase, dass du dich melden würdest, habe ich erwartet. Den ersten Teil habe ich ja verstanden, außer dass du mir ein faules Osterei mit dem Löschwort Interaktionskosten anbietest. Die letzten zwei Sätze habe ich nun aber bei bestem Willen nicht mehr fressen können, aber ich brenne auch nicht darauf, also lass es nochmals weiter was zu erfinden. Am Tenor der Frage ging dein Geschreibe ja sowieso vorbei.--2003:75:AF1F:A00:D55D:C224:1854:C8C1 15:33, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Die Frage ob der die WP dem Buchhandel eines Tages schaden würde, kann an vorhandenem Wissen nur mit Vermutungen neben bereits geschehenen Parallelen beantwortet werden, da es um Zukünftiges geht. Wikipedia hat Eigenschaften von und ist Teil des Internets. Sie verringert die Interaktionskosten beim Erlangen von vorhandem Wissen. Und sie ist kostenlos und frei, beharrt und respektiert ihre Quellen und verlangt bei Weiternutzung die Angabe der Quelle. Sie hat eine externe Mitabhängigkeit, passender wäre →„Interdependence“. Sie benötigt Input, um aktuell zu sein. Somit wird sie nie das Aus eines Verlages sein. Grausamer sind allerdings Entwicklungen wie diese:[10] – woran nicht unbedingt die Anbieter schuld sind, sich aber auch am Markt orientieren (müssen oder glauben es zu müssen). Sollte der Handel mit Büchern – der bisher stehts die Unterhaltungsbranche übertraf – einbrechen, so mag das andere Ursachen haben. Ich gehe mal nicht davon aus, dass es um das bekannteste Werk eines Science-Fiction-Autors handel(n/t), dem man damals die Bitte nach psychiologischer Unterstützung verweigert hatte. Sowas ist Gefahr gelaufen, durchschaut zu werden, womit es obsolet wurde, aber weiterhin angeboten wird. --Hans Haase (有问题吗) 15:13, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Eine Nebenfrage, die aber zum Thema passt: Darf man in einem (noch zu schreibenden) Buch über den Kampf eines ehem. Buchhändlers, die Wikipedia als geschäftsschädigendes Element des Buchhandels durch verwässernde, umdeutende und zerredete Begriffe und Beiträge in der Bevölkerung zu diskreditieren, die Beiträge und Vorgänge so einfach aus der Wikipedia abdrucken und im Text verwerten? Wahrscheinlich gehört das zu Fragen zur Wikipedia.--2003:75:AF1F:A00:D55D:C224:1854:C8C1 14:15, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Nur ist die Frage, ob die „Unterhaltungspublikationen“ zur Desinformation mutieren, indem sie die Begriffe verwässern und umdeuten. Wenn ein Seelenklemptner einen Dianetiker vor sich hat, tut er gut daran, in die beim „Wortklären“ (man beachte wo dieser Begriff benutzt wird) falsch indoktrinieren Begriffe wieder richtigzustellen. Falschen Umdeutungen exisitierender Begriffe sind Grundlage für verzerrte Deutung von Wahrnehmung und damit mögliche Grundlage von Wahn. An dieser Stelle wird es auch bereits politisch. →Ideologie. --Hans Haase (有问题吗) 10:32, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Populärwissenschaftlich und belletristisch kann man die Dinge schon mal vermengen, medizinisch ist es angebracht das zu differenzieren, bzw. Zusammenhänge zu begründen. Da in der Psychiatrie verschiedene Schulen/Denkmuster und Oberbegriffe bestehen, ist das auch notwendig.--2003:75:AF1F:A00:50C4:E665:C697:22B9 06:46, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Der war ohne erneute Signatur nachgetragen. Sorry. --Rôtkæppchen₆₈ 23:58, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ich habe deinen zweiten Satz zu spät gesehen. Vielen Dank. --88.153.22.115 23:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ergo könnte bei einer Schizophrenie beides zutreffen, richtig? --88.153.22.115 23:53, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Wahn(vorstellung) ist laut Artikel eine Denkstörung, Halluzination ist eine Wahrnehmungsstörung. Schizophrenie umfasst sowohl Denken, als auch Wahrnehmung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Es geht um ein belletristisches Werk. Die Protagonistin leidet an einer Schizophrenie. Sie sieht einen Mann, der nicht wirklich existiert. Kann diese Erscheinung dann beides sein, also eine Halluzination und eine Wahnvorstellung? --88.153.22.115 23:46, 10. Apr. 2017 (CEST)
Kann man eine Halluzination wie z.B. eine Fatamorgana mit der Kamera sehen? Wenn ja, dann ist es keine Wahnvorstellung. --2.246.76.248 15:35, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Nein. --Chricho ¹ ² ³ 16:49, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ergänzend: eine Fata Morgana ist keine Halluzination und man kann sie problemlos fotografieren. --Neitram ✉ 17:18, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Auch wenn man sie sehen könnte wäre eine Halluzination keine Wahnvorstellung, wie Du aus der Einleitung der jeweiligen Artikel leicht ersehen kannst. Oben hab ich es in zwei Sätzen zusammengefasst. --Rôtkæppchen₆₈ 16:57, 11. Apr. 2017 (CEST)
So wie das hier beschrieben wird, bedeutet das wohl: eine Halluzination kann mir als geistig normalem Menschen momentan auf Grund eines optischen Effekts begegnen, den ich als solchen nicht durchschaue; dagegen wäre eine Wahnvorstellung (die man nicht ständig haben muss) auf jeden Fall behandlungsdürftig!? --84.135.132.172 17:15, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Nein. Eine Täuschung aufgrund eines optischen Effekts ist keine Halluzination, egal ob du den physikalischen Grund durchschaust oder nicht. Ein optischer Effekt ist im Unterschied zu einer Halluzination zum Beispiel fotografierbar. (Auch ein Spiegelbild ist z.B. keine Halluzination, weil es durch einen optischen Effekt (Lichtreflexion) entsteht.) Eine Art von Halluzination begegnet dir dagegen jede Nacht, wenn du träumst. --Neitram ✉ 17:24, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Die Fata Morgana ist ein optischer Effekt, der sich leicht erkennen lässt. Nur unerfahrene können drauf reinfallen. In der Wüste ist er ein Phänomen, da die Bewussteinstrübungen durch Hitze und Wassermangel ihr Übriges tun. --Hans Haase (有问题吗) 18:10, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Soeben flattert hier noch rein: Einem Bekannten wurde etwas falsch abgerechnet. Darauf hin reklamierte er und schliderte den Sachverhalt. Als die Rechnungsstelle ihren absichtlich begangenen Fehler nicht einräumen wollte, wurde er richtig wütend und rief durchs Telefon mit der Absicht eben nicht zu beleidigen: „Also wenn Sie eine Fata Morgana im Büro gehabt haben, sollten Sie den Betrag, den sie dort erlebt haben, nicht auf die Rechnung setzen.“ --Hans Haase (有问题吗) 16:20, 13. Apr. 2017 (CEST)
Buchenholz geölt
Kann man ein geöltes Küchenutensil aus Buchenholz (bspw. Spaghettilöffel) bedenkenlos im Lagerfeuer verfeuern? --85.2.148.150 12:17, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Was zur Essenszubereitung benutzt wird, dürfte kaum gefährlich sein. --M@rcela 12:32, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Die Antwort halte ich für zu pauschal: Viele Pflanzenöle sind zum Essen geeignet, werden aber beim Erhitzen gesundheitsschädlich. Beim starken Erhitzen wird sowieso vieles gesundheitsschädlich, auch das normale Brennholz. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:47, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Wird das Öl zu stark erhitzt, entwickelt sich krebserregendes Propenal (Acrolein). Da Buchenholz beim Erhitzen aber sowieso krebserregende PAK entwickelt, dürfte das ziemlich egal sein. Die beim Verschwelen von Buchenholz entstehenden PAK werden unter dem euphemistischen Namen „Raucharoma“ sogar als Lebensmittelzusatz verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 12:59, 11. Apr. 2017 (CEST)
Wenn es kein gebrauchtes Maschinenöl war, oder Transformatorenöl, oder ähnliches, dann ist das kein Problem. --Elrond (Diskussion) 13:41, 11. Apr. 2017 (CEST)
Nein, kann man nicht. Wenn das Utensil nicht dir gehört, ist es Sachbeschädigung, wenn jemand ins Feuer fällt, Körperverletzung. --2A02:1206:45B4:B5E0:99D5:8629:3B31:93AB 14:07, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Unsinn, können kann man schon. -- Ian Dury Hit me 17:12, 11. Apr. 2017 (CEST)
Mit Teer bestrichene Telegrafenmasten machen besser warm als so ein oller Löffel. Realwackel (Diskussion) 14:23, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Mit Teer zusammengeklebte Briketts machen noch besser warm. --Rôtkæppchen₆₈ 14:25, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Mit Karbolineum getränktrs Holz riecht beim Verbrennen sehr aromatisch. --M@rcela 14:37, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Das riecht auch ohne Verbrennen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:41, 11. Apr. 2017 (CEST)
- @Ralf Roletschek: Deine Antworten zu toxikologischen Themen sind leider sehr oft unbrauchbar. Es wäre nett, wenn Du Dich vor dem Losschreiben einfach mal über die aktuelle Rechts- und Faktenlage kundig machst. DDR-Wissen hierzu ist 26 Jahre später leider unbrauchbar. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 11. Apr. 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68:, deine belehrenden Einwürfe sind noch weniger hilfreich, zumal wenn sie ins persönliche abgleiten. PS Vor 26 Jahren gab es die DDR bereits nicht mehr. --Label5 (L5) 20:57, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ich war schon beim letzten Beitrag zum Thema Gift dieses Benutzers in Versuchung, ihm etwas persönliches dazu zu schreiben. Irgendwann reicht es mit seiner andauernden Verharmlosung toxikologischer Risiken und Verherrlichung von DDR-Sondermüll. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ähm, ich sehe da keinerlei Verharmlosung, zumal der überwiegende Sondermüll der sich zum Zeitpunkt der Vereinigung im Gebiet der ehemaligen DDR befand, für harte Devisen, aber doch billig veräußert aus der früheren BRD und Westberlin stammte. Nur mal so als Denkanstoß. --Label5 (L5) 22:33, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Eben! Egal wie giftig, wir versauen uns unsere Umwelt damit. Hauptsache es bringt Devisen. Und die Weiterproduktion und -verwendung von DDT, Lindan, PCP und PCB erfolgte auch nur deswegen, weil ein Umstieg auf ungiftigere Ersatzstoffe für die DDR volkswirtschaftlich nicht zu stemmen war. Man nahm lieber gravierende Umweltschäden in Kauf. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Meine erste Bemerkung war ernst gemeint. Was man als Küchenutensil benutzt, darf kein Gift enthalten. Holzlöffel erreichen auch mal schnell 200-300°C in der Pfanne. Es gibt keinerlei Bedenken, das dann auch zu verbrennen. Zumal ein Lagerfeuer ja meistens irgendwie im Freien stattfindet... Gebrauchte SWpaghettilöffel sind ausgelaugt, da sie oft mit kochendem Wasser in Verbindung kamen. Mit was sie auch immer "geölt" waren, davon dürfte kaum noch was übrig sein. Es war in den allermeisten Fällen Halböl, was zwar ungenießbar, aber auch ungiftig ist. Homo sapiens kann das Halböl theoretisch trinken, hat nur die unangenehmen Eigenschaften von Rizinusöl.
- Die IP hat diverse ähnliche Fragen gestellt und die Antworten sprechen mittlerweile Bände. Meine Bemerkung mit Karbolineum ist ähnlich sarkastisch gedacht. @Rotkaeppchen68: schau mal hier unter Webdesign, ich bin da seit fast 20 Jahren. Ich weiß sehr wohl, was Gifte sind. Ich weiß aber auch, daß in der Öffentlichkeit Panikmache betrieben wird. "Behandeltes Holz" ist ein Kampfbegriff von Öko-Aktivisten. Frisches unbehandeltes Eichenholz ist weitaus giftiger als der imprägnierte Holzlöffel. --M@rcela 23:08, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Eben! Egal wie giftig, wir versauen uns unsere Umwelt damit. Hauptsache es bringt Devisen. Und die Weiterproduktion und -verwendung von DDT, Lindan, PCP und PCB erfolgte auch nur deswegen, weil ein Umstieg auf ungiftigere Ersatzstoffe für die DDR volkswirtschaftlich nicht zu stemmen war. Man nahm lieber gravierende Umweltschäden in Kauf. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ähm, ich sehe da keinerlei Verharmlosung, zumal der überwiegende Sondermüll der sich zum Zeitpunkt der Vereinigung im Gebiet der ehemaligen DDR befand, für harte Devisen, aber doch billig veräußert aus der früheren BRD und Westberlin stammte. Nur mal so als Denkanstoß. --Label5 (L5) 22:33, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Ich war schon beim letzten Beitrag zum Thema Gift dieses Benutzers in Versuchung, ihm etwas persönliches dazu zu schreiben. Irgendwann reicht es mit seiner andauernden Verharmlosung toxikologischer Risiken und Verherrlichung von DDR-Sondermüll. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 11. Apr. 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68:, deine belehrenden Einwürfe sind noch weniger hilfreich, zumal wenn sie ins persönliche abgleiten. PS Vor 26 Jahren gab es die DDR bereits nicht mehr. --Label5 (L5) 20:57, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Mit Karbolineum getränktrs Holz riecht beim Verbrennen sehr aromatisch. --M@rcela 14:37, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Spaghettilöffel? Verschwelendes Holz? Vielleicht sind wir der Erfindung von Spaghetti carbonara auf der Spur? im Übrigen wusste ich gar nicht, dass Krebse den Geruch von brennendem Buchenholz erregend finden. Geaster (Diskussion) 14:45, 11. Apr. 2017 (CEST)
- bevor man Holz in eine Metallschmelze wirft, sollte man es unbedingt ordentlich aufwärmen, damit sich keine Metallkruste um das Holz bildet, die dann vom Holzgas weggesprengt werden würde... also: falls man heutzutage so ein Lagerfeuer macht... ich kenne mich damit nicht so aus... --Heimschützenzentrum (?) 15:55, 11. Apr. 2017 (CEST)
Also gemäss Rotkäppchen kurzum nicht bedenkenlos recyclebar. Wo wird der Löffel korrekt entsorgt?--85.2.148.150 11:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Hausmüll oder Eigenkompost. --Rôtkæppchen₆₈ 11:13, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Für das Kompostieren braucht das Holz wie lange? --85.2.148.150 11:18, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Sehr lange, deswegen Eigenkompost. Kommerzielle und kommunale Kompostwerke mögen keine langsam verrottenden Stoffe wie Holz oder kompostierbare Plastikbeutel. --Rôtkæppchen₆₈ 11:23, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Mehr als 50 Jahre? Ist die Ölbehandlung biodegradable?--85.2.148.150 14:28, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Weiß ich nicht. Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 14:39, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Pflanzenöle sind biologisch abbaubar und bauen sich in der Natur recht schnell ab, sofern Wasser und Mikroorganismen vorhanden sind. Was der Mensch fressen kann, das fressen Mikroorganismen allemal. Das einzige womit die Mühe haben sind langkettige Kohlenwasserstoffe, also z.B. Parafinöl.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:43, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Mehr als 50 Jahre? Ist die Ölbehandlung biodegradable?--85.2.148.150 14:28, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Sehr lange, deswegen Eigenkompost. Kommerzielle und kommunale Kompostwerke mögen keine langsam verrottenden Stoffe wie Holz oder kompostierbare Plastikbeutel. --Rôtkæppchen₆₈ 11:23, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Für das Kompostieren braucht das Holz wie lange? --85.2.148.150 11:18, 12. Apr. 2017 (CEST)
Lasst ihr euch immer so verschaukeln? Holzlöffel recyclen.... 2003:CC:3BDD:D522:1C03:D68E:293F:1F35 15:27, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ein Upcycling zu Hilfsmitteln der Ehehygiene wäre noch umweltfreundlicher. Realwackel (Diskussion) 09:08, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Upcycling ist eine Scheinlösung, da es erstens teuer ist und zweitens keine Abnehmer da sind. --Rôtkæppchen₆₈ 09:19, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Witze werden zwar nicht besser, wenn man sie erklärt, aber ich vermute, Realwackel meinte einen privaten Alternativgebrauch. (Weiterhin denkbar wäre etwa auch ein "Upcycling" des nicht mehr benötigten Küchenutensils zum Erziehungshelfer.) --Neitram ✉ 14:11, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Für gewöhnlich hat man die Dinger früher beim Kindergeburtstag beim Topfschlagen ruiniert oder zum Farbe umrühren missbraucht und dann in den Kübel geworfen. Es gibt sicherlich schlimmeres für die Umwelt als so ein alter Holzlöffel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:18, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Witze werden zwar nicht besser, wenn man sie erklärt, aber ich vermute, Realwackel meinte einen privaten Alternativgebrauch. (Weiterhin denkbar wäre etwa auch ein "Upcycling" des nicht mehr benötigten Küchenutensils zum Erziehungshelfer.) --Neitram ✉ 14:11, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Upcycling ist eine Scheinlösung, da es erstens teuer ist und zweitens keine Abnehmer da sind. --Rôtkæppchen₆₈ 09:19, 13. Apr. 2017 (CEST)
Frage zum Tabaksteuergesetz
Hieraus ist mir nicht der oder die Gruende ersichtlich aus dem einerseits Zigarren und Zigarillos, sowie andererseits Feinschnitt oder Grobschnitt Dreh- und Stopftabak anders besteuert werden als Zigaretten und Zigarettenhuelsen. Habe ich da etwas überlesen? Und weiss jemand, wieso die Schadstoffangaben bisher immer nur auf den Zigarettenprodukten gewesen und nach wie vor sind, aber nun auch nicht mehr auf den Dreh- und Stopftabak Packungen? Auf Zigarillopackungen sind sie ja noch nie gewesen. --80.187.123.183 08:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Besteuerung, weil es so im § 2 steht. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 08:41, 13. Apr. 2017 (CEST)
Das Tabaksteuergesetz hat nichts mit den Kennzeichnungspflichten auf Zigarettenpackungen zu tun. Das ist im Tabakerzeugnisgesetz und der zugehörigen Verordnung geregelt. Diese gehen wiederrum auf die Richtlinie 2014/40/EU zurück. Realwackel (Diskussion) 09:25, 13. Apr. 2017 (CEST)
- …die letztes Jahr einen Bürokratiewulst für Händler von eDampfe, Rotzkocher und Glimmstängel gebracht hat. Die bekamen dann zwangsweise humane Anrufbeantworter auf den Behörden geschaltet und einen elend zähfließenden auf Java basierenden Converter, der die Halbdatensammlung zum Upload und Datenbankimport vorbereitete. Vollständig und hilfreich waren die Erhebungen nicht – weder aus gesundheitlicher noch aus umwelttechnischer Betrachtung. Es waren nur aufgezwungene Interaktionskosten pro in Verkehr gebrachtem Artikel.[11][12] --Hans Haase (有问题吗) 10:47, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Begriffsetablierung zwecks Löschdiskussionsmanipulation? 79.204.213.67 11:15, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, es geht um den Aufwand mit verfehltem Zweck. Das ist nur Mehrarbeit im Sinne des Links. Hier der Versuch der Rechtfertigung.[13] Dann gibt es ein Protal, mit dem Versuch ein zentralistisches verdatenschutztes Facebook-Immitat und einem an Performance hinkendem Google-Drive-Nachbau durch die Europäische Kommision mit Verpflichtung zur Teilnahme ins Leben zurufen:[14] --Hans Haase (有问题吗) 11:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- ??? Zusammenhang mit der Frage ist wie darstellbar? 2003:79:8F1C:CF00:C449:5B05:B828:FB85 12:12, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Nochmal zum Mitschreiben: Erster Satz Eingangsfrage: Unterschiedliche Besteuerung. Zweite Antwort: Verweis auf geänderte EU-Richlinie. Dritte Antwort von Haasi: Wie sie für Händer und Importeure umgesetzt wurde. Erste Gegenfrage: Nach Begriffsetablierung. Folgende Antwort von Haasi: Aufwand der den Zweck aller Inhaltsstoffe zu dekalrieren praktisch verfehlt und mit einer praktisch Zeitraubenden Anwendung umgesetzt wurde und nachgereichten Links zur Eingangsfrage. --Hans Haase (有问题吗) 12:55, 13. Apr. 2017 (CEST)
- ??? Zusammenhang mit der Frage ist wie darstellbar? 2003:79:8F1C:CF00:C449:5B05:B828:FB85 12:12, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, es geht um den Aufwand mit verfehltem Zweck. Das ist nur Mehrarbeit im Sinne des Links. Hier der Versuch der Rechtfertigung.[13] Dann gibt es ein Protal, mit dem Versuch ein zentralistisches verdatenschutztes Facebook-Immitat und einem an Performance hinkendem Google-Drive-Nachbau durch die Europäische Kommision mit Verpflichtung zur Teilnahme ins Leben zurufen:[14] --Hans Haase (有问题吗) 11:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Begriffsetablierung zwecks Löschdiskussionsmanipulation? 79.204.213.67 11:15, 13. Apr. 2017 (CEST)
Ich danke euch erstmal dafür. Zigarettenpapier aus massiven Bäumen scheint wirklich sehr ungesund zu sein, jedenfalls Typ B... Mein Account ist GibtsNochKarteN, hab leider PW nicht mehr. Jedenfalls hab ich mit der genannten Loeschdisk. nichts zu tun. --80.187.118.232 12:15, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Irgend ne eMail-Adresse hinterlegt? Dann kannst Dir ein temporäres Passwort schicken lassen. Ich aufregen wegen dem Meta-Talk. Das eigene Ego und das Streben nach Perfektion im Projekt verläuft zu interessanten Rückfragen und teils zu Konflikten. --Hans Haase (有问题吗) 12:18, 13. Apr. 2017 (CEST)
Olivenbaumanbau
Gibt es bewirtschafteten Olivenbaumanbau in Frankreich?--85.2.148.150 11:05, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ja. Die Region Bouches-du-Rhône z.B. produziert jährlich rund 1000 t Olivenöl. --Joyborg 11:09, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Google ist dein Freund. --j.budissin+/- 11:12, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Google => L'Huile d'Olive : Production & consommation Française - Afidol <= (pdf) (Alles - Regionen, Menge, Bilanzen, etc.) Was Sie schon immer über Olivenanbau in Frankreich wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten. GEEZER … nil nisi bene 11:26, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Was mir da noch offen bleibt: wird das "extra virgin" wirklich bei Vollmond von franzoesischen Jungfrauen mit baren Fuessen ausgepresst? --Nurmalschnell (Diskussion) 13:51, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ja ... aber nicht mit den Füßen... GEEZER … nil nisi bene 13:58, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Aber mal im Ernst, das allerbeste Olivenöl ist eh das, was durch das Eigengewicht der Oliven sich im Bottich absetzt und abgeschöpft wir :-) z.B. L'Affiorato von Galantino. --Nobody Perfect (Diskussion) 16:46, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ja ... aber nicht mit den Füßen... GEEZER … nil nisi bene 13:58, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Was mir da noch offen bleibt: wird das "extra virgin" wirklich bei Vollmond von franzoesischen Jungfrauen mit baren Fuessen ausgepresst? --Nurmalschnell (Diskussion) 13:51, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Google => L'Huile d'Olive : Production & consommation Française - Afidol <= (pdf) (Alles - Regionen, Menge, Bilanzen, etc.) Was Sie schon immer über Olivenanbau in Frankreich wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten. GEEZER … nil nisi bene 11:26, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Google ist dein Freund. --j.budissin+/- 11:12, 13. Apr. 2017 (CEST)
Yazoo Stream
Beim Stöbern auf EN:WP fand ich Yazoo stream. Ich fand aber keinen deutschen Artikel dazu. Gibt es diese Betrachtung nicht in den "deutschen" Geowissenschaften oder ist das "nur" ein fehlender Artikel? Yotwen (Diskussion) 11:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Dammuferfluss? --Thorbjoern (Diskussion) 14:49, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Nö - Das Merkmal beim Yazoo scheint zu sein, dass es eine geologische Formation im gleichen Flusstal gibt, die verhindert, dass sich die beiden Flüsse im gleichen Flusstal vereinigen. Es ist auch kein Binnendelta, weil sich der Fluss nicht teilt, sondern Wasserkörper unterschiedlicher Herkunft durch das gleiche Tal parallel nebeneinander herfliessen, statt sich auf schnellstem Weg zu vereinigen. Yotwen (Diskussion) 18:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hm... Mein "Technik-Wörterbuch Geowissenschaften" kennt den englischen Begriff Yazoo river, gibt aber keine genau äquivalente deutsche Vokabel, sondern nur eine Übersetzung: "Flußsystem mit parallelen Nebenflüssen". Andererseits scheint mir Thorbjoerns Dammuferfluss nicht so abwegig. Die geologische Formation, die die beiden Flüsse trennt, wären die Üferwälle. Es werden auch ähnliche Beispiele genannt (z. B. Mississippi). Geoz (Diskussion) 21:56, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Nö - Das Merkmal beim Yazoo scheint zu sein, dass es eine geologische Formation im gleichen Flusstal gibt, die verhindert, dass sich die beiden Flüsse im gleichen Flusstal vereinigen. Es ist auch kein Binnendelta, weil sich der Fluss nicht teilt, sondern Wasserkörper unterschiedlicher Herkunft durch das gleiche Tal parallel nebeneinander herfliessen, statt sich auf schnellstem Weg zu vereinigen. Yotwen (Diskussion) 18:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
Bilder aus anderen Wikis nutzen
Hallo, ich hätte eine Frage, wie füge ich Bilder ein die ich selber nicht gemacht habe aber die auf zB der englischen Wikipedia vorhanden sind? --Aždaja (Diskussion) 12:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Wenn sie nur in der englischsprachigen Wikipedia sind, dann meistens aus gutem Grund (Urheberrecht) und können hier nicht verwendet werden. Sollten sie aber schon auf Commons liegen, können sie wie lokale Bilder eingebunden werden. --Magnus (Diskussion) 12:34, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ok, danke, Grüße --Aždaja (Diskussion) 12:41, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Etwas ausführlicher auch Hilfe:Bilder. --j.budissin+/- 12:50, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ok, danke, Grüße --Aždaja (Diskussion) 12:41, 13. Apr. 2017 (CEST)
Das Elend mit dem Apple-Kopierschutz
Ich habe noch ein paar Musikalben in diesem geschützen iTunes-Format (.m4p). Soll man die bei iTunes nicht gegen offene Dateien eintauschen können? Ich finde nur nichts. Als Umweg scheint es möglich zu sein, eine Mp3-CD zu brennen. Giibt es ne Win-Software, die einen Brenner spielt? Ich brauche ja kein physisches Ding. Rainer Z ... 15:16, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Mit CDBurnerXP kannst du ISO-Images brennen. Gruß 79.224.219.29 15:19, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Warum nimmst Du kein Betriebssystem, das den Anwender nicht bevormundet? Brasero (Brennprogramm) leistet hier beste Dienste. Ich war noch nie so zufrieden mit einem Programm dieser Kategorie. --Hans Haase (有问题吗) 15:51, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Selbst, wenn ich jetzt auf ein anderes OS umstellte, wäre das keine Lösung für das bestehende Problem Apple-DRM. Ich habe auch nicht die Absicht, das OS zu wechseln. Rainer Z ... 19:10, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Nero kann iso-Dateien erstellen. Wenn Du eine ältere Nero-Version hast, gibt es nero2iso, das aus nrg iso macht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:34, 13. Apr. 2017 (CEST)
Lungen - Oben oder Unten ?
Hallo. Ich würde gerne wissen, wo bei Lungenkrebs oder -karzinom(e) der risikoreichere Teil ist, bzw. wie die Heilungschancen bei den genannten Diagnosen bestellt sind. Sind die bei (bzw. nach) einer OP die Heilungschancen erfolgsversprechender, wenn der Eingriff, (oder der Tumor), sich im oberen oder unteren Teil der Lunge befindet ? Danke für eine eventuelle Weiterführung zu diesem schockierenden Befund eines Familienmitgliedes. lg 213.166.55.165 16:05, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ich finde nur,
- dass durch Zigarettenrauch induzierter Lungenkrebs eher im oberen Teil, und Asbest induzierter eher im unteren Teil lokalisiert ist.
- Hier Abb. 1 bis 8 wo welche Nodules/Knötchen (bei einer gr. Fallmenge) gefunden werden.
- Für die Heilung nach einer Operation ist aber wohl der Status/Fortschritt der Erkrankheit ausschlaggebend - und das kann nur der behandelnde Arzt sagen. Mit Wünschen auf gute Besserung GEEZER … nil nisi bene 16:55, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Vielen Dank dafür. :) 213.166.55.165 17:30, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Liebe IP...wir können diese Frage so hier nicht angemessen beantworten, darum schaue bitte erst in den ärztlichen Leitlinien nach! Viel Erfolg und bei weiteren Detailfragen stehen wir Dir hier sehr gerne zur verfügung.--Caramellus (Diskussion) 18:19, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Vielen Dank dafür. :) 213.166.55.165 17:30, 13. Apr. 2017 (CEST)
Polymer-Betongemisch
Ein Hersteller schreibt zu diesem Artikel: "It contains no environmentally harmful substances". Was ist davon zu halten?--85.2.148.150 17:22, 13. Apr. 2017 (CEST)
- no ja, solange man das ausgehärtete Produkt, ohne Herstellung/Entsorgung, betrachtet, wird es stimmen. andy_king50 (Diskussion) 17:33, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Fehlende Lebenszyklusbetrachtung? Yotwen (Diskussion) 18:26, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Das bezieht sich wahrscheinlich auf PU-Harze als Betonzusatz. Nach dem Aushärten sind die tatsächlich nicht schädlich, aber andererseits ist das auch nichts, was in die Umwelt gehört.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:29, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Fehlende Lebenszyklusbetrachtung? Yotwen (Diskussion) 18:26, 13. Apr. 2017 (CEST)
Bis heute ungelöste mathematische Probleme aus der Antike
Da soll es noch einiges geben, mir fällt aber nichts ein. Ungelöste Probleme der Mathematik bietet nichts antikes. ("Gibt es unendlich viele Primzahlzwillinge? Gibt es ungerade vollkommene Zahlen? Gibt es unendlich viele vollkommene Zahlen?" wird erwähnt, aber gab es die Fragen schon in der Antike?) Klassische Probleme der antiken Mathematik sind heute alle gelöst (bzw. wurde gezeigt, dass sie nicht lösbar sind.) Kugel gibt nur Probleme an die entweder gelöst sind, oder jüngeren Datums sind. --DWI (Diskussion) 12:40, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Soweit mir bekannt ungelöst weil unlösbar, aber: Dreiteilung des Winkels, Quadratur des Kreises, Würfelverdoppelung. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 12:59, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Mit "ungelöst" meinte ich, dass noch offen ist, ob oder wie sie gelöst werden können sprich es sind Forschungsfragen. Die drei die du erwähnst sind die "Klassischen Probleme der Antike". Für die ist ja bewiesen dass sie nicht lösbar sind. --DWI (Diskussion) 13:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Königsberger Brückenproblem --2003:75:AF1C:800:6CEA:A436:EFCB:5A27 13:15, 12. Apr. 2017 (CEST)
- "Das Königsberger Brückenproblem ist eine mathematische Fragestellung des frühen 18. Jahrhunderts" Mit "früh" ist hier keineswegs "vor Christus" gemeint. Außerdem ist es gelöst. --DWI (Diskussion) 13:30, 12. Apr. 2017 (CEST)
- (BK) ??? Die Frage, ob ein Graph eulersch ist, lässt sich relativ einfach beantworten - also wo ist da die nicht gelöste Aufgabenstellung? außerdem stammt die Frage aus dem 18. Jahrhunder, das war meilenweit nach der Antike. --TheRunnerUp 13:32, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Königsberger Brückenproblem --2003:75:AF1C:800:6CEA:A436:EFCB:5A27 13:15, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Mit "ungelöst" meinte ich, dass noch offen ist, ob oder wie sie gelöst werden können sprich es sind Forschungsfragen. Die drei die du erwähnst sind die "Klassischen Probleme der Antike". Für die ist ja bewiesen dass sie nicht lösbar sind. --DWI (Diskussion) 13:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
Gab's da nicht eine Problemstellung mit diophantischen Gleichungen? --80.129.129.166 13:37, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Meinst du Hilberts 10. Problem? --DWI (Diskussion) 13:44, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das Rinderproblem ist gelöst. --Chricho ¹ ² ³ 15:15, 13. Apr. 2017 (CEST)
Wie sieht es aus mit dieser Zahlenreihe: gerade zahlen werden durch 2 geteilt, was man mit ungeraden macht, hab ich vergessen. am ende landet man aber immer bei 1. ist das schon gelöst? --2.246.105.2 13:53, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das Collatz-Problem: ungelöst, aber erst von 1937. --DWI (Diskussion) 14:06, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ah genau, danke! Ich dachte das wäre älter, weil das Bildungsgesetz doch recht trivial ist. --2.246.105.2 16:45, 12. Apr. 2017 (CEST)
Nun ja ich denke das liegt am einem typischen Wissenschaftsphänomen in Sachen Problemen. Denn ein gelöstes (mathematisches) Problem heisst in der Regel zwei neue (mathematische) Probleme. =) --Bobo11 (Diskussion) 20:48, 12. Apr. 2017 (CEST)
Die schon erwähnte Frage nach ungeraden perfekten Zahlen stand in einer der Ausgaben des Guinness-Buchs der Rekorde als "ältestes ungelöstes mathematisches Problem". Was glaubwürdig ist, hatten perfekte Zahlen doch eine besondere Bedeutung etwa für die Pythagoreer, Die Frage nach deren Unendlichkeit hingegen kann nicht so alt sein, schlicht weil die antiken Griechen das Konzept des Unendlichen ablehnten (und bevor jemand mit Euklids Beweis der Unendlichkeit der Primzahlen kommt: diesen Satz formulierte Euklid als "zu jeder Liste von Primzahlen kann man eine weitere Primzahl hinzufügen").--Alexmagnus Fragen? 00:17, 14. Apr. 2017 (CEST)
Film-Team von Der gleiche Himmel
Hallo zusammen! Ich habe auf der Berlinale das Film-Team von Der gleiche Himmel photographiert. Darunter auch diese drei Personen. Könnt Ihr mir sagen, wer das ist? // Martin K. (Diskussion) 22:50, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Vielleicht hilft’s jemandem weiter – die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich unter den hier aufgeführten Personen befinden, dürfte hoch sein: Berlinale-Programm - Der gleiche Himmel/The Same Sky. — Speravir – 01:59, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Bei dem rechten wuerde ich auf Alexander Dittner tippen, siehe IMDB Aber ohne Gewehr! MfG -- Iwesb (Diskussion) 08:28, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Clark Kent= Walter Mair (Musik), Wonder Woman = Vesselina Tchakarova (Musik), Oliver Queen = Alexander Dittner (Schnitt) GEEZER … nil nisi bene 08:41, 15. Apr. 2017 (CEST) P.S. Hätte es ohne Hinweis von Iwesb nicht gefunden :-)) I just LOVE Auskunft-Ping-Pong!!!
- @Martin Kraft: Und wenn Du das jetzt noch (cropped) in den (einzigen) Blaulink Alexander Dittner einbaust, dann vergess ich, dass Du Personen photographierst, die vllt. gar keine Person des oeffentlichen Lebens sind, ohne Freigabeerklaerung :-) nicht ernst: wer auf dem roten Teppich posiert, hat verloren @Geezer: Sag ich schon immer: gemeinsam sind wir stark MfG -- Iwesb (Diskussion) 17:37, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Mit anderen Worten: Sie sind nicht auf der Berlinale-Seite aufgeführt. Tja, Wahrscheinlichkeit hoch ist nicht Wahrscheinlichkeit gleich 1. — Speravir – 00:58, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Der Trick ist - nachdem Dittner in den Ring geworfen wurde - mit Google => "Alexander Dittner" "berlinale" <= zu suchen. Der Rest sind zwei Klicks... GEEZER … nil nisi bene 09:02, 16. Apr. 2017 (CEST)
- @Grey Geezer, Iwesb: Super, vielen Dank! Ihr seid großartig! Crops bzw. Einzelportraits folgen.
- Es war übrigens ein offizieller Berlinale Photo-Call und ich dort akkreditiert. Von der Einwilligung der Abgebildeten kann man damit wohl ausgehen. // Martin K. (Diskussion) 17:48, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Mit anderen Worten: Sie sind nicht auf der Berlinale-Seite aufgeführt. Tja, Wahrscheinlichkeit hoch ist nicht Wahrscheinlichkeit gleich 1. — Speravir – 00:58, 16. Apr. 2017 (CEST)
- @Martin Kraft: Und wenn Du das jetzt noch (cropped) in den (einzigen) Blaulink Alexander Dittner einbaust, dann vergess ich, dass Du Personen photographierst, die vllt. gar keine Person des oeffentlichen Lebens sind, ohne Freigabeerklaerung :-) nicht ernst: wer auf dem roten Teppich posiert, hat verloren @Geezer: Sag ich schon immer: gemeinsam sind wir stark MfG -- Iwesb (Diskussion) 17:37, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Clark Kent= Walter Mair (Musik), Wonder Woman = Vesselina Tchakarova (Musik), Oliver Queen = Alexander Dittner (Schnitt) GEEZER … nil nisi bene 08:41, 15. Apr. 2017 (CEST) P.S. Hätte es ohne Hinweis von Iwesb nicht gefunden :-)) I just LOVE Auskunft-Ping-Pong!!!
- Bei dem rechten wuerde ich auf Alexander Dittner tippen, siehe IMDB Aber ohne Gewehr! MfG -- Iwesb (Diskussion) 08:28, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: // Martin K. (Diskussion) 17:48, 15. Apr. 2017 (CEST)
Bauch von Schwangerschaft unterscheiden
Kann man, sei es als Personalchef oder kinderwunschloser Partner, bei einer Frau einen Bauchansatz von einer beginnenden Schwangerschaft hinreichend differenzieren? --2.247.253.144 23:38, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Eine "beginnende Schwangeschaft" sieht man noch nicht am Bauch. Eine Frau mit Bauchansatz kann aber natürlich auch schwanger sein; ob man das sieht, hängt davon ab, wie weit fortgeschritten die Schwangerschaft ist. --Snevern 00:13, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Frauen setzen Fett eher als «Hüftgold» an. Beine müssen zum Bauch passen, gefolgt von den Armen. Der Bauch einer Schwangeren ist unten dick. Ist die Frau fett, ist der Bauch oben genauso dick wie unten. Bei fetten Frauen sieht man die Schwngerschaft fast nicht. Generell sieht man eine Schwangerschaft erst am Unterschied im Glanz glatter Haare. Und dazu muss man sie länger kennen, dass einem das auffällt. Am Bauch sieht man das erst einige Wochen nach Beginn der Schwangerschaft. Den Personalern kann ich nur raten, den Erziehungsurlaub nicht im beiderseitigen Einvernehmen zu regeln, sonst drohen hier ernsthaft kulturelle Parallelgesellschaften. Die Kinderfeindlichkeit ist eine Praxis, die einem Kostendruck geschuldet sein mag. Man zahlt sie hinterher mit der Unzufriedenheit und Fluktuation seiner Mitarbeiter. Es sollte mich nicht wundern, wenn dahinter Ideologie und Hokupokus eines gewissen verstorbenen Science-Fiction-Autors stecken sollte. So eine Frage ist heute schon typisch deutsch. In Japan sind die Leute ähnlich selten und spät schwanger, aber nicht so dick. In anderen Ländern ist das häufiger und jedes Kind weiß dort wie sowas aussieht. --Hans Haase (有问题吗) 01:48, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich bin fest davon ueberzeugt: noch mehr kann man dazu nicht sagen. -- Iwesb (Diskussion) 03:20, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Nicht nur deutsch: Dik of zwanger? --Eibbloff (Diskussion) 20:30, 16. Apr. 2017 (CEST)
Artikeländerung nicht in Beobachtungsliste
Vor ein paar Tagen habe ich den Artikel Laserkreisel kräftig umgearbeitet. Er erscheint aber nicht, wie voreingestellt, auf meiner Beobachtungsliste. Erstens: Woran mag das liegen? Zweitens: Wo stellt man eigentlich solche Fragen, die die Funktion/Administration von WP betreffen?-- Binse (Diskussion) 15:48, 13. Apr. 2017 (CEST)
- 1+2 ist WP:FzW die Anlaufstelle.--Bobo11 (Diskussion) 15:51, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Entweder ist der Artikel nicht auf deiner Beobachtungsliste oder du hast ihn über eine Einstellung ausgeblendet, z.B. durch das Unterdrücken der Anzeige von kleinen Änderungen. --Magnus (Diskussion) 15:53, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Artikel Laserkreisel aufrufen, stern oben muss blau sein, sonst kannst Du die Beobachtungsliste in den Einstellungen exportieren und runterladen. Nebenbei: Mehr mit Quellen nach WP:Q arbeiten wie z.B: [15]. Nur Aka, der neben Ute Erb unsere schnellsten Rechtschreibprüfer sind, hat den Artikel inzwischen minimal bearbeitet. Bleibe nocht die Frage was Du in der Beo ausgeblendet hast! --Hans Haase (有问题吗) 16:10, 13. Apr. 2017 (CEST)
- @Binse: Wenn Du auf deiner Beobachtungsliste "eigene Bearbeitungen ausblenden" gewählt hast und die letzte Bearbeitung im Artikel ist von Dir, erscheint er ebenfalls nicht.--Mabschaaf 10:34, 14. Apr. 2017 (CEST)
Google-Suche chronologisch
Versteht jemand, warum bei diesem Suchergebnis ein Werk von 2001 über einem von 2003 erscheint (es gibt da auch noch mehr von diesen Schrullen), obwohl ich die chronologische Sortierung ausgewählt habe und die Ergebnisse grundsätzlich in absteigender Reihenfolge aufgeführt werden?--Hubon (Diskussion) 03:14, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Theoriefindung: Weil Band 21 und 22 der Reihe nach 2003 erschienen ist kommt Google eventuell durcheinander. -- Mauerquadrant (Diskussion) 11:08, 14. Apr. 2017 (CEST)
Fässer auf dem Panzer
Als militärischer Laie frag ich mich was das für Fässer hinten auf dem Panzer sind (Beispielbild). Als zusätzlicher Kraftstofftank scheint mir das ungeeignet, da ein Treffer sicherlich wegen der Brand- und Explosionsgefahr ungünstig für den Panzer im Kampf wäre. Zweite Idee Kühlwasser? Oder sind das einfach runde Boxen zum Verstauen von irgendwelchem Kram (ähnlich der Dachbox beim Auto)? -- sk (Diskussion) 11:44, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Beim T-64 steht, dass solche zusätzlichen Treibstofffässer bei russischen Panzern üblich sind. --Magnus (Diskussion) 12:04, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Panzer sind extrem durstig. Wenn ich mal raten darf, dann sind diese Dinger eh schon leer bis die Panzer ins Gefecht kommen. Abgesehen davon ... wenn ein Panzer von brennenden Benzin beschädigt werden kann, dann panzert er nicht so wie er sollte. --2003:C2:CBCA:151C:A486:FAA1:C428:164C 12:46, 12. Apr. 2017 (CEST), Diese Fässer
- Es macht gerade bei Panzern Sinn, brennbares ausserhalb der Geschützen Zone zu lagern. Solange das draußen vor sich hin brennt, ist der Panzer noch einsatzfähig.--Bobo11 (Diskussion) 13:03, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Unsinn, diese Fässer enthalten Reservesprit um die Überführungsreichweite zu erweitern. Im Kampfstellung sind die leer und auch meistens abgenommen.--2003:75:AF1C:800:6CEA:A436:EFCB:5A27 13:11, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Es macht gerade bei Panzern Sinn, brennbares ausserhalb der Geschützen Zone zu lagern. Solange das draußen vor sich hin brennt, ist der Panzer noch einsatzfähig.--Bobo11 (Diskussion) 13:03, 12. Apr. 2017 (CEST)
AdBlue? --2.246.105.2 13:55, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Bei einigen Panzern können derartige Fäßer auch Transportcontainer für Werkzeug oder Ersatzteile sein, lassen sich aufklappen wie eine Kiste. In 90 Prozent der Fälle sind es aber wirklich Treibstofftanks. Wie oben geschrieben: Lieber brennenden Treibstoff auf dem Panzer, als brennenden Treibstoff im Panzer. (nicht signierter Beitrag von 78.52.82.28 (Diskussion) 14:17, 12. Apr. 2017 (CEST))
- Keine Ahnung vom Einsatz von Panzern: Zum Aufmunitionieren und Auftanken müssen Panzer an sichere Versorgungsorte zurückgesetzt werden. Ein dauerhafter Brand auf dem Panzer ist genau so gefährlich, wie einer in der Wanne.--2003:75:AF1C:800:6CEA:A436:EFCB:5A27 14:40, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Statt Fässern haben manche auch die 20 l Kanister außen aufgebunden. Die Aufhängung schmilzt bei hoher Temperatur einfach ab, der Tank oder Kanister fällt ab, so what?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:11, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, Zustimmung zu Giftzwerg. So "schwach" wie die befestigt sind fliegen die eben weg oder fallen ab wenn sie getroffen werden. Und wenn sie dann anfangen zu brennen kann man den Panzer ja wegfahren. Und der ganz böse und sarkastische Kommentar der Militärführung; „ist egal wie lange der Panzer ein Brand von aussen aushält, er muss noch zurück scheissen können, und den Angreifer noch vernichten können“. --Bobo11 (Diskussion) 11:03, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Gottseidank stimmst du Giftzwerg zu, man hätte ja sonst arge Zweifel an seinen Ausführungen haben müssen. Du solltest allerdings nicht so schnell scheissen, sondern deine Antworten überprüfen. (scnr) --194.25.103.254 13:31, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin sicher, der Bobo hat noch nie einen Panzer gesehen, bei den dreien, die die Schweiz hat. Dafür steht er als Schweizer unserem "Überallauchmitreder" in DE allerdings nicht nach.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 14:28, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für diesen Hinweis. Ich schreibe gerade an meinem Buch "Koprophilie in Kriegszeiten". Aufgrund Ihrer Ausführung werde ich dieses um das Kapitel: "Zurückscheißende Panzer; Bedrohung oder willkommene Abwechslung?" ergänzen. --2003:76:4E5B:1E0B:CCA2:A25F:6C8C:D94E 16:24, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Gottseidank stimmst du Giftzwerg zu, man hätte ja sonst arge Zweifel an seinen Ausführungen haben müssen. Du solltest allerdings nicht so schnell scheissen, sondern deine Antworten überprüfen. (scnr) --194.25.103.254 13:31, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, Zustimmung zu Giftzwerg. So "schwach" wie die befestigt sind fliegen die eben weg oder fallen ab wenn sie getroffen werden. Und wenn sie dann anfangen zu brennen kann man den Panzer ja wegfahren. Und der ganz böse und sarkastische Kommentar der Militärführung; „ist egal wie lange der Panzer ein Brand von aussen aushält, er muss noch zurück scheissen können, und den Angreifer noch vernichten können“. --Bobo11 (Diskussion) 11:03, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Statt Fässern haben manche auch die 20 l Kanister außen aufgebunden. Die Aufhängung schmilzt bei hoher Temperatur einfach ab, der Tank oder Kanister fällt ab, so what?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:11, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Keine Ahnung vom Einsatz von Panzern: Zum Aufmunitionieren und Auftanken müssen Panzer an sichere Versorgungsorte zurückgesetzt werden. Ein dauerhafter Brand auf dem Panzer ist genau so gefährlich, wie einer in der Wanne.--2003:75:AF1C:800:6CEA:A436:EFCB:5A27 14:40, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Bei einigen Panzern können derartige Fäßer auch Transportcontainer für Werkzeug oder Ersatzteile sein, lassen sich aufklappen wie eine Kiste. In 90 Prozent der Fälle sind es aber wirklich Treibstofftanks. Wie oben geschrieben: Lieber brennenden Treibstoff auf dem Panzer, als brennenden Treibstoff im Panzer. (nicht signierter Beitrag von 78.52.82.28 (Diskussion) 14:17, 12. Apr. 2017 (CEST))
Auf dem Bild ist ein T-34, die werden mit Diesel betrieben, nicht Benzin. Und die Fässer sind Ersatztreibstoff, falls ein Kampf bevorsteht, werden sie abgeworfen oder es wird riskiert, daß sie brennen. Wird ja nur etwas heiß innen. So schnell brennen Dieselfässer nicht. --M@rcela 16:54, 12. Apr. 2017 (CEST)
- +1 Allerdings bin ich mir hier nicht sicher, ob dies (Beispielbild)tatsächlich ein T34-85 ist. Ungewöhnliche Perspektive aber dennoch hieraus ungewöhnliches Rohr für einen 85er. Ungewöhnlich dünnes Rohr. Vgl. 88mm auf anderen Bildern. Außer es wäre eine Atrappe. Was bei einem Befehlspanzer möglich wäre. --80.187.123.65 19:43, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Die vergrößerte Kommandantenluke gab es ab 1943, das ist ein 85er. --M@rcela 01:23, 13. Apr. 2017 (CEST)
Mietschulden der Eltern?
Hallo,
ich habe heute Post von einem Inkassobüro erhalten mit der Bitte 1600€ zu bezahlen. Es geht hier um einen sechs Jahre alten Fall von Mietschulden meiner Mutter, bei der ich damals lebte (Auftraggeber ist der damalige Vermieter). Allerdings habe ich seit Jahren aufgrund ihrer Persönlichkeit keinen Kontakt mehr. Ich hatte damals zwar in der Wohnung mitgewohnt, war aber wegen Minderjährigkeit kein Vertragspartner (also Mietvertrag lief nicht auf mich). Soweit ich mich erinniere, war ich zu den Monaten als sie nicht mehr gezahlt hat, auch schon ausgezogen. Die Frage: Muss ich nun tatsächlich für diese Kosten aufkommen? Mir ist nichts bekannt, dass meine Mutter verstorben ist; allerdings ist sie in ein anderes Bundesland gezogen und wahrscheinlich nicht flüßig. Ein Erbe habe ich nicht erhalten, würde dieses auch ausschlagen. Meine Eltern waren nicht verheiratet, daher ist mein Vater ohnehin außen vor. Allerdings hat meine Mutter nach dem Auszug einen anderen Mann geheiratet.
In dem Bescheid ist auch ein Aktenzeichen des örtlichen Amtsgerichts genannt, allerdings habe ich vom Gericht nie Post erhalten.
Natürlich werde ich das auch nochmal an den geeigneten Stellen nachfragen, nur erreiche ich aktuell niemanden, wüsste aber verständlicherweise gerne, wie die Sachlage ist. Ich habe zwar ein Arbeitseinkommen, aber natürlich habe ich keinerlei Bereitschaft für diese Mietschulden aufzukommen, auch wenn die Forderung des Vermieters nachvollziehbar ist. --77.177.180.97 18:19, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn es eine Bitte war, dann kannst du es ignorieren. Meiner Erfahrung nach senden Inkassobüros aber keine Bitten, sondern Forderungen. Yotwen (Diskussion) 18:27, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Dich interessiert wohl mehr die Rechtslage als die Sachlage. Du müsstest aufkommen, wenn du rechtmäßiger Erbe bist, sonst nicht (vorausgesetzt, dass noch keine Verjährung eingetreten ist). Ob du damals in ihrer Wohnung mitgewohnt hast, ist unerheblich. --84.135.129.127 18:47, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Richtig; es handelt sich um eine Zahlungsforderung. Von Erbe weiß ich jedenfalls nichts. Das hätte ich ja unterschreiben müssen? Die Frage ist nur, wie es dazukommt. Das Inkassobüro wird doch die Rechtslage kennen? Die einzige Erklärung wäre im äußersten Extremfall, dass eine Bürgschaft von Seiten meiner Mutter gefälscht wurde (also mit meiner Unterschrift). Danke. --77.177.180.97 18:54, 13. Apr. 2017 (CEST)
- „Das Inkassobüro wird doch die Rechtslage kennen?“ das würde ich definitiv nicht unterschreiben. Gerade Inkassounternehmen sind bekannt dafür Rechtssachen -sagen wir mal- kreativ auszulegen, in der Hoffnung, dass der Dumme zahlt ob wohl er nicht müsste. Genau so ein Fall scheint mir bei dir vorzuliegen. Aber, es ist besser du machst dich mal schlau, bevor du darauf reagierst. In München könntest du mal beim H-Team eV nachfragen [16]. Da es um Schulden deiner Mutter geht kann die Anfrage auch über die Familienrecht-Schiene möglich sein (in dem Bereich gibt es auch die eine oder andere kostenlose Sprechstunde).--Bobo11 (Diskussion) 19:37, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist leider falsch. Lies Familienrecht_(Deutschland). --78.51.191.229 12:45, 14. Apr. 2017 (CEST)
- „Das Inkassobüro wird doch die Rechtslage kennen?“ das würde ich definitiv nicht unterschreiben. Gerade Inkassounternehmen sind bekannt dafür Rechtssachen -sagen wir mal- kreativ auszulegen, in der Hoffnung, dass der Dumme zahlt ob wohl er nicht müsste. Genau so ein Fall scheint mir bei dir vorzuliegen. Aber, es ist besser du machst dich mal schlau, bevor du darauf reagierst. In München könntest du mal beim H-Team eV nachfragen [16]. Da es um Schulden deiner Mutter geht kann die Anfrage auch über die Familienrecht-Schiene möglich sein (in dem Bereich gibt es auch die eine oder andere kostenlose Sprechstunde).--Bobo11 (Diskussion) 19:37, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Richtig; es handelt sich um eine Zahlungsforderung. Von Erbe weiß ich jedenfalls nichts. Das hätte ich ja unterschreiben müssen? Die Frage ist nur, wie es dazukommt. Das Inkassobüro wird doch die Rechtslage kennen? Die einzige Erklärung wäre im äußersten Extremfall, dass eine Bürgschaft von Seiten meiner Mutter gefälscht wurde (also mit meiner Unterschrift). Danke. --77.177.180.97 18:54, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Was schreiben die denn, warum und mit welchem Recht oder durch wen legitimiert sie genau Dich belangen? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:57, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Das Inkassobüro wird die Rechtslage kennen und jede Unkenntnis von dir zum eigenen Vorteil ausnutzen und auch nicht davor zurückschrecken Geld bei jemand einzutreiben, der von rechtswegen zu nichts verpflichtet ist, aber dem sie eine angebliche Verpflichtung vorgegaukelt haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:35, 13. Apr. 2017 (CEST)
Eine Sache (bspw. Mietschulden; das weiß ich nur aus meiner Erinnerung) oder dergleichen ist nicht genannt. Nur der Name des Vermieters und dessen Rechtsschutzversicherung. Allerdings ist die Rede von einem Vollstreckungstitel des örtlichen Amtsgerichts (mit Aktenzeichen). Allerdings habe ich vom Gericht nie Post erhalten, dass ich zu irgendwas verdonnert wurde. Das Inkassobüro scheint jedenfalls keine Abzock-Firma zu sein (auch Partner der Schufa). Ich nehme an, es müsste dann ein Gerichtsurteil geben von dem ich nichts weiß? Aber womit es sich begründet ist nicht genannt. Interessant, da auch anderen Internet-Foren schreiben, Kinder müssen nicht für Schulden der Eltern haften. Ein Erbe oder Bürgerschaft habe ich sicher nicht. Eine andere Rechtsgrundlage scheint es nicht zu geben (auch bin ich nie über eine mögliche Unterhaltspflicht informiert worden). --77.177.180.97 20:38, 13. Apr. 2017 (CEST)
Nachtrag: Hier steht, dass Mietschulden nach drei Jahren verjähren. Meine Mutter zog 2011 aus der Wohnung aus (einige Monate nach mir). Ich weiß allerdings nicht, ob durch laufende Verfahren die Fristen verlängert werden könnten oder durch den Abkauf der Forderung durch einen Rechtsschutz etc. --77.177.180.97 20:42, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ein Forderungsverkauf hat mit Dir nichts zu tun. --Hans Haase (有问题吗) 21:01, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Nachtrag: Bezüglich der Frist! --Hans Haase (有问题吗) 21:16, 13. Apr. 2017 (CEST)
- im Allgemeinen sollte man unverzüglich gemäß §§ 174, 410 BGB die Forderung des Inkasso-Büros ablehnen, weil die meistens „vergessen“ ihre Vollmacht im Original beizulegen... danach kommt dann meist nix mehr... wenn doch, dann ist die Vollmacht kein Original, also: der gleiche Brief nochmal... wenn dann noch was kommt, dann fehlt meist die Forderung, die nämlich auch im Original vorgezeigt werden muss, also: nochmal, nochmal... irgendwann geben die auf... wenn die richtig windige Sachen machen, kann man auch deren Bank informieren, dann kommt der nächste Brief mit ner neuen Bankverbindung... LOL --Heimschützenzentrum (?) 22:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- D.h. es muss ein Exemplar des Gerichtsbeschlusses vorliegen? Dies hätte ich aufgrund der fehlenden Details direkt beim Gericht angefragt. Ob bei 1600€ wegen eines Formfehlers aufgegeben wird, glaube ich aber nicht. Interessant wäre aber vor allem auf welcher Grundlage der Beschluss gefasst wurde und warum erst nach so langer Zeit. --77.177.180.97 22:34, 13. Apr. 2017 (CEST)
- vor Allem muss die Vollmacht, die dem Inkasso-Büro vom eigentlichen Gläubiger erteilt wurde, im Original beiliegen... wie eine korrekte „Forderung“ auszusehen hat, weiß ich nicht... ich reite bisher immer nur auf der Vollmacht rum, bis die endlich still sind... LOL ansonsten darf man in Ruhe auf Post vom Gericht warten... einmal hat der Gerichtsvollzieher die Post von Dr.Landrat persönlich vorbei gebracht und das Wort „haltlos“ versehentlich mit seiner Unterschrift durchgestrichen (da stand sinngemäß: „Ihre Vorwürfe sind haltlos.“, so dass ich jetzt gar nich mehr weiß, was meine Vorwürfe sind... ROFL)... das verlief dann auch im Sande... --Heimschützenzentrum (?) 07:31, 14. Apr. 2017 (CEST)
Hallo! Hier kommen doch mal wieder mehrere Fragen zusammen. Wenn durch den Vermieter ein Mahnbescheid erwirkt wurde, dem nicht widersprochen wurde, hat der diesen Vollstreckungstitel erhalten. Da dieser per Einschreiben zugestellt wurde, sollte der Fragende zuerst mal beim Gericht eine Abschrift/Kopie des Vorgangs erwirken. Wenn dieser sachlich falsch ist, schnellstens eine Rechtsberatung aufsuchen. Kann man auch vorher machen, aber dann kostet es was, ohne das man weiß, worum es geht. Eine Haftung für Schulden von lebenden Eltern besteht nicht, aber es gibt heute diverse Situationen, wo eine gemeinsame Schuld entstanden sein kann. Denn mit Zustimmung der Mutter war auch für den Minderjährigen ein Vertragsverhältnis möglich, für das dann die Mutter nicht direkt haftet, sondern die IP. Dafür gibts hier aber zu wenig Daten. Letztendlich nur dern Hinweis, daß "Inkassodienste" zur außergerichtlichen Beilegung von Rechtsstreitigkeiten gedacht sind. Man kann diese ablehnen, und auf den Rechtsweg verweisen. Nur trägt man dann das Risiko der Kostenübernahme vom Gericht und des gegnerischen Anwalts. Ist zwar viel von den schwarzen Schafen des Gewerbes die Rede, aber das ist eher ein Prozent bzw. Promillesatz des tatsächlichen Arbeitsanfalls, was man auch so werten kann, daß die meist korrekte Arbeit leisten. Unkorrekt sind eher die Forderungen, bzw. deren Entstehung.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:48, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Kurz gesagt/gefragt: Nach dieser Zeit brauchen die einen Titel, sonst ist wohl alles verjährt. Im Moment versuchen sie es wohl noch auf gut Glück oder Einschüchterung. Mit Titel würde der Gerichtsvollzieher wohl schon unterwegs sein. --Hans Haase (有问题吗) 22:57, 13. Apr. 2017 (CEST)
Standort in Hamburg – Model des Eiffelturms?
Es soll in Hamburg ein vermutlich 3 m höhes Model des Eiffelturms geben. Der Hinweis zum Standort the Grüner Ring a park in central, Hamburg, Germany scheint irreführend. Weiß jemand mehr? --Hans Haase (有问题吗) 19:03, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Der Turm oder doch seine Umgebung sollen in H0 sein - siehe Miniatur Wunderland. Bink22 (Diskussion) 19:11, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ach so: Grüner Ring ist natürlich eine eher fremdenverkehrliche Adressangabe, guckst du hier unter Grüner Ring gegen Ende der Liste.Bink22 (Diskussion) 19:30, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hab nie ein Modell des Eiffelturms im Wunderland gesehen. Fronkroiisch erst ab 2021. -- Ian Dury Hit me 19:49, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Da steht er unvermutet in USA/Las Vegas.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 13:47, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Ich kenne es nicht, lese aber in Zeitungsartikeln etwa "und sogar ein Eiffelturm." Dass solche Pressemitteilungen (statt teurer Werbung) gerne ein paar Jahre verfrüht kommen, ist nicht neu. Bink22 (Diskussion) 20:31, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hier --2003:75:AF18:B100:98C5:5DB2:FB82:91FA 20:36, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Der ist als Beleg treffsicher, aber temporär und nicht im Park. Die Modelleisenbahner werden noch bauen, aber wohl keine 3 m hoch. Die Luftbilder der in Frage kommenden Parks sind weitgehend von Bäumen verdeckt… hmmm… --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Tzs, tzs der Dom ist neben "Planten und Bloomen", sollte man als einer aus Ottoland ja wissen. Und dass dann irgend ein Pseudoschlaumeier was von einem "park" in der ENWP schreibt ist auch wahrscheinlich.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 13:40, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Ist jemand im letzter Zeit mal irgendwann durch den Altonaer Volkspark gegangen und hat das dort Gesuchte gefunden? (Wenn es dort wäre…) --Hans Haase (有问题吗) 21:00, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Der ist als Beleg treffsicher, aber temporär und nicht im Park. Die Modelleisenbahner werden noch bauen, aber wohl keine 3 m hoch. Die Luftbilder der in Frage kommenden Parks sind weitgehend von Bäumen verdeckt… hmmm… --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Las Vegas hat einen Eiffelturm... --Rudolph H (Diskussion) 21:32, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Legoland auch 62.44.134.193 22:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin regelmässig im Volkspark unterwegs und mir ist bisher kein Eiffelturm begegnet. --Hinnerk11 (Diskussion) 00:34, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Legoland auch 62.44.134.193 22:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hier --2003:75:AF18:B100:98C5:5DB2:FB82:91FA 20:36, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hab nie ein Modell des Eiffelturms im Wunderland gesehen. Fronkroiisch erst ab 2021. -- Ian Dury Hit me 19:49, 13. Apr. 2017 (CEST)
Waschmaschine Nordmende nwm 1206
Waschmaschine Nordmende NWM 1206 lässt sich nicht mehr öffnen. Soweit ich weiß gibt es keine Notentriegelung, hab ich zumindest nicht gefunden. Wasser hab ich nochmal abgepumpt und dann über das Flusensieb auslaufen lassen, auch danach lässt die sich nicht öffnen. Ich hab den Deckel abgeschraubt, komme ich von oben an das Schloss ran, um das zu öffnen? Hat da einer eine Idee, außer die Tür aufzustemmen? Grüße--2003:C5:3BC1:4000:19CA:BA53:202B:6982 20:35, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Normal ist unten beim Flusensieb eine Notentriegelung. --Hans Haase (有问题吗) 21:03, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Unten gibts leider keine, wenn die nicht irgendwo versteckt ist, wo man sie nicht sucht, hat die maschine keine.--2003:C5:3BC1:4000:19CA:BA53:202B:6982 21:04, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Im Benutzerhandbuch ist eine Service-Adresse. Das Handbuch schreibt tatsächlich nichts von einer Notentriegelung. Hast Du eine Err-Meldung auf dem Display gesehen? Trenne Maschine vom Strom. Lasse sie eine Weile ausgesteckt. Stecke sie wieder ein und versuche dann zu öffnen. Vllt hängt im Microcontroller noch ein Bit schief. Das kannste so zurücksetzen. Sonst bliebe Mechanik im Verschluss: Drücke das Bullauge beim Griff in die Maschine und versuche dann zu öffnen. Bei anderen Maschinen sind das lockere Schrauben. (Diese Antwort hat einen getesteten Bullshit-Index von 0.14) --Hans Haase (有问题吗) 21:14, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Unten gibts leider keine, wenn die nicht irgendwo versteckt ist, wo man sie nicht sucht, hat die maschine keine.--2003:C5:3BC1:4000:19CA:BA53:202B:6982 21:04, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Es gibt Maschinen, die man einfach nur einige Minuten komplett vom Strom trennen muss, damit das Schloss klack macht. Bei anderen Maschinen befindet sich im unteren Bereich neben der Wartungsöffnung des Flusensiebs eine Notentriegelung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 13. Apr. 2017 (CEST) Erg.: Ggf. muss zur Betätigung der Notentriegelung erst der Notablassschlauch aus seiner Halterung genommen werden. Hinter der Halterung ist dann die Betätigung. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Leider kann ich auf den Google-Fotos den Mechanismus nicht erkennen, deshalb mal wilde Spekulation: Es gibt Geräte, da ist die einzige elektrische Funktion des Schlosses, das ungewollte Öffnen während des Betriebs zu blockieren. Diese Geräte erkennt man oft daran, dass das Öffnen an der Tür selber erfolgt: Die Verriegelung ist Z-Förmig, Deine Finger ziehen an einer Flanke des Z, die Bewegung wird über die Diagonale, die ein Drehlager hat, auf die andere Seite des Z übertragen - die "andere Seite" wird aus einem Loch gezogen, die Tür geht auf. Dieses Verfahren ist so narrensicher, dass diese Maschinen keine Notentriegelung benötigen. Leider bricht das Z in Höhe des Lagers gerne mal ab (erkennbar daran, dass der gewohnte Federdruck am "Z" fehlt). Wir haben uns dann gerne damit beholfen, dass wir eine Schlinge (Bindfaden, 1,5mm Kabel o.ä.) rundherum in die Türnut gelegt und langsam zusammen (i.E. in Richtung weg vom Schloss) gezogen haben. Das geht natürlich nur, während die Maschine abgeschaltet ist. Das Z gibt es als Ersatzteil aber man sollte sich seiner Sache zuvor SEHR sicher sein, ob es sich wirklich um DIESEN Mechanismus handelt, sonst verursacht man eher größeren Schaden! Frohe Ostern schonmal! 89.0.160.174 12:55, 14. Apr. 2017 (CEST) ja, wir haben auch zusammen gezogen, aber hier ist zusammengezogen gemeint! Ich wollte nur die Erklärung dazwischenquetschen ;-)
Straßenbild in Schnecken/Spiralform
Kennt jemand eine Siedlung/Gemeinde/Stadt, die mit einem spiralförmigen Straßensystem angelegt wurde, und nicht mit den üblichen Kreisen um das Zentrum?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:33, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Anmerkung: Man kann eher fündig werden, wenn ein Hügel bebaut wurde. Dabei überwindet die Straßenführung den Höhenunterschied in gemäßigter Steigung/Gefälle. --Hans Haase (有问题吗) 22:42, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Lignano Sabbiadoro, siehe maps MfG -- Iwesb (Diskussion) 04:00, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Le petit village médiéval d’Aigne, surnomé « le Cagarol » ou escargot en occitan, est une circulade médiévale, un village en spirale enroulée autour de l’église. Hier die Schnecke aus der Vogelperspektive. GEEZER … nil nisi bene 07:58, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Lignano Sabbiadoro, siehe maps MfG -- Iwesb (Diskussion) 04:00, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Danke, die Beiden sind genau das, was ich suchte.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:49, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Milchstraße (SCNR) --212.183.102.196 08:57, 14. Apr. 2017 (CEST)
- So unbebaut schicke ich noch einen Monte Scherbelino, →Grüner Heiner ins Rennen. --Hans Haase (有问题吗) 13:08, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Beim Birkenkopf und der Bernhartshöhe ist es genauso. Beides sind Schuttberge in Stuttgart. --Rôtkæppchen₆₈ 15:09, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Bliebe noch das Minarett von Samarra. --Hans Haase (有问题吗) 15:20, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Dann gilt aber auch die Vor Frelsers Kirke.--Optimum (Diskussion) 23:03, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Bliebe noch das Minarett von Samarra. --Hans Haase (有问题吗) 15:20, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Beim Birkenkopf und der Bernhartshöhe ist es genauso. Beides sind Schuttberge in Stuttgart. --Rôtkæppchen₆₈ 15:09, 14. Apr. 2017 (CEST)
- So unbebaut schicke ich noch einen Monte Scherbelino, →Grüner Heiner ins Rennen. --Hans Haase (有问题吗) 13:08, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Milchstraße (SCNR) --212.183.102.196 08:57, 14. Apr. 2017 (CEST)
Wer ist Pfeifer ?
Bezug: Anfrage Redensart Alle Fünfe gerade sein lassen.
--Nina Eger (Diskussion) 11:05, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Service "Etymologisches Wörterbuch des Deutschen" von Wolfgang Pfeifer (Etymologe).Oliver S.Y. (Diskussion) 11:12, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Das geht auf mein Konto. Gemeint ist folgendes Werk (Ich habe mich oben verschrieben!): Röhrich, Lutz: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, Bd. 1, 3. Aufl. Freiburg, Basel, Wien 2003, S. 487.--IP-Los (Diskussion) 15:49, 14. Apr. 2017 (CEST)
Account Sicherheit / Schutz gegen "Account Highjacking"
Ich hatte eine Seite gefunden, die eine Funktion (oder einen Textbaustein) in Wikipedia beschreibt, mit der man seinem Account ein Plausibilitätskriterium für die Authentizität hinzufügen kann. Ich finde sie nun (mit inzwischen über 6 Arbeitsstuden für die Suche) nicht wieder.
Was ich noch erinnere:
- Die Funktion erzeugt einen Hashwert zu einer Passphrase bzw. zu einem Geheimnis.
- Für die Prüfwertbildung ist ein Standardwert eingestellt, empfohlen ist SHA-512.
- Es geht darum, den Account gegen Account Highjacking zu schützen wie folgt:
Ich veröffentliche auf meiner Benutzerseite den Hashwert 8cd2b7338404368175d70a76527d23e4d2a3f675ea450f348f5ed89b1ffee3ffdc383827873e51006a201299163cf4ad21c25aec1e8ef7277ae20adbe03e4d53 (Ausgabe der Funktion) und behaupte, das zugehörige "Geheimnis" zu kennen. Was ich hier für mich behalten würde: Ich bin Donald Duck! Passend zu dem SHA-512 Hashwert (ohne Salt).
- die Funktion / der Baustein ist in geschweifte Klammern eingeschlossen
Wo finde ich diese Funktion?
--KWie (Diskussion) 12:20, 14. Apr. 2017 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Template:User committed identity, ergoogelt mit mediawiki hash account, bei mir vierter Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 12:27, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Super. Danke! Das ist die gesuchte Seite. Meine Suchfunktionen haben die Template:User committed identity mit der Eingabe nicht ergeben. --KWie (Diskussion) 13:28, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Die wikipediainterne Suche ist manchmal ein ziemlicher Krampf. Google kann man bei Bedarf auch zur Wikipedia-Suche nutzen, wenn man der Suchanfrage site:de.wikipedia.org hinzusetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:56, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Super. Danke! Das ist die gesuchte Seite. Meine Suchfunktionen haben die Template:User committed identity mit der Eingabe nicht ergeben. --KWie (Diskussion) 13:28, 14. Apr. 2017 (CEST)
"Engraving house" übersetzen
"Cooper was at various times employed in an engraving house", heißt es bei Walt Reid ("The Illustrator in America"); es geht um die 1920er, evtl. auch 1930er Jahre. Wie würde man hier "engraving house" übersetzen? --Mautpreller (Diskussion) 19:03, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Gravieranstalt? --Rôtkæppchen₆₈ 19:21, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Dito. --Mps、かみまみたDisk. 19:22, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Nach http://dict.leo.org/englisch-deutsch/engraving benötigt man da mal einen Satz oder eine Zusammenfassung, wenn es ein Buchtitel ist bzw. die Biografie. Ob es jetzt in der Kupferstecherei, beim Bildhauer, in der Gaviererei, beim Steinmetz ist, reicht mir so nicht aus. --Hans Haase (有问题吗) 19:22, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Was reicht Dir am Wort Illustrator nicht aus? --Rôtkæppchen₆₈ 19:29, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Die Frage dabei ist wie er seine Brötchen verdient hat, sagt nicht aus wie fern er von seinem Beruf oder seiner Leidenschaft Anstellung fand. --Hans Haase (有问题吗) 19:44, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Bitte bei fehlender Sachkenntnis Sprechschreiber ausschalten und Tastatur abklemmen. Danke im Voraus. --2003:DF:1BD2:C000:9C36:5E62:2EAA:23C 00:00, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Die Frage dabei ist wie er seine Brötchen verdient hat, sagt nicht aus wie fern er von seinem Beruf oder seiner Leidenschaft Anstellung fand. --Hans Haase (有问题吗) 19:44, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Was reicht Dir am Wort Illustrator nicht aus? --Rôtkæppchen₆₈ 19:29, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Nach http://dict.leo.org/englisch-deutsch/engraving benötigt man da mal einen Satz oder eine Zusammenfassung, wenn es ein Buchtitel ist bzw. die Biografie. Ob es jetzt in der Kupferstecherei, beim Bildhauer, in der Gaviererei, beim Steinmetz ist, reicht mir so nicht aus. --Hans Haase (有问题吗) 19:22, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Dito. --Mps、かみまみたDisk. 19:22, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Du hast doch gestern selbst schon „Gravuranstalt“ in den Artikel eingefügt. Das würde ich so lassen. LEO kennt dafür engraving establishment; Bab.la wiederum übersetzt das aber als Gravieranstalt. Ich denke, die beiden Wortvarianten nehmen sich nichts. — Speravir – 20:40, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Gravuranstalt in völlig daneben. Das kennt kein Wörterbuch. Gravieranstalt ist richtig.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 20:51, 14. Apr. 2017 (CEST)
- +1. Siehe auch Google Books Ngram Viewer. --Rôtkæppchen₆₈ 20:55, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Gravuranstalt ist nicht völlig daneben, sondern sehr wohl in Benutzung, wenn auch, wie vom Rotkäppchen gezeigt, deutlich seltener. — Speravir – 21:03, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Bei mir steht da „Ngrams not found: Gravuranstalt“. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Mit deutlich seltenere Verwendung hatte ich mich auf so etwas bezogen: "Gravuranstalt" - Startpage – allerdings hatte ich vorhin nicht in Startpage und nicht exakt so gesucht. 84 Treffer sind nun wirklich nicht viel. — Speravir – 22:55, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Bei mir steht da „Ngrams not found: Gravuranstalt“. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Gravuranstalt ist nicht völlig daneben, sondern sehr wohl in Benutzung, wenn auch, wie vom Rotkäppchen gezeigt, deutlich seltener. — Speravir – 21:03, 14. Apr. 2017 (CEST)
- +1. Siehe auch Google Books Ngram Viewer. --Rôtkæppchen₆₈ 20:55, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, das hab ich aus Verlegenheit gemacht, weil das die Wörterbücher angeben. Zum Kontext: "Cooper was at various times employed in an engraving house, and as a visualizer for Batten, Barton, Durstine and Osborne; as art director for en:Lord & Taylor, and as an expert layout man and letterer ..." Ein "engraving house" gab es Anfang des 20. Jahrhunderts "in almost every town of 50,000 and more inhabitants" (siehe hier), es scheint ein Unternehmen zu sein, das druckfähige Abbildungen produzierte ("Lithos"), insbesondere für die Werbung, aber auch generell für die Presse. Das "engraving house" stellte als Dienstleister die benötigten "printing plates" (Druckplatten) her und zur Verfügung ([17]). "The engraving company of the day should be called a photo-engraving house since the kind of work it did involved the use of the phot-mechanic printing plate process. It was an early kind of advertisement agency; its chief business was preparing illustrations for a variety of publications ..." ([18]). Ich bin nicht richtig überzeugt davon, dass "Gravuranstalt" oder "Gravieranstalt" der korrekte deutsche Terminus ist, weiß es aber nicht. Das ist genau meine Frage.--Mautpreller (Diskussion) 21:02, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Früher nannte man den Beruf mal Druckvorlagenhersteller. // Martin K. (Diskussion) 21:27, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Die Technik des "Gravierens" oder "Stechens" war doch zu der Zeit schon obsolet, oder? Dann muss man sich aber auch nicht mit einer wörtlichen Übersetzung von engraving aufhalten. Mir fallen Begriffe wie "Graphikwerkstätte" oder "Graphikbüro" ein, ich weiß aber nicht, ob diese der Zeit angemessen sind oder das Richtige treffen. --Wrongfilter ... 21:52, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Tiefdruckplatten und -zylinder, z.B. für den Zeitschriftendruck, werden auch im 21. Jahrhundert noch graviert, allerdings maschinell und automatisiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Druckplattenhersteller heißen die auch heute noch, wobei das gravieren dabei fast keine Rolle mehr spielt. Um die Zeit 1920ff war aber Gravieranstalt (chemisch und/oder mechanisch) für die Herstellung der Druckplatten aus Aluminium geläufig und üblich. Graphiker in Grafik-Büros oder -Werkstätten, waren Zeichner von Darstellungen für Druckwerke, z.B. Kataloge.--2003:75:AF19:9200:C097:568B:5295:2E0 22:26, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Tiefdruckplatten und -zylinder, z.B. für den Zeitschriftendruck, werden auch im 21. Jahrhundert noch graviert, allerdings maschinell und automatisiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Gravuranstalt in völlig daneben. Das kennt kein Wörterbuch. Gravieranstalt ist richtig.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 20:51, 14. Apr. 2017 (CEST)
Chinesisch? Japanisch? Vase oder nicht?
-
„Japanische Vase“
-
„Chinesische Vase“ laut Titel, Amphore laut Beschreibung
-
Ansicht in Relation zum Chinesischen Haus im Park Sanssouci
Etwas für Kenner ostasiatischer Keramik. Ich will die entsprechenden Bilder richtig kategorisieren (es gibt noch mindestens 3 weitere) und eventuell umbenennen, daher: Ist das Gefäß überhaupt eine Vase und ist es chinesisch, japanisch oder eher nur als Chinoiserie anzusehen? — Speravir – 20:58, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist ein Weihrauchbrenner aus Bronze, keine Vase, keine Keramik. --2003:DF:1BD2:C000:9C36:5E62:2EAA:23C 21:09, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Aha. An ein Räuchergefäß hatte ich auch gedacht. — Speravir – 22:48, 14. Apr. 2017 (CEST)
- In diesen Messing-Dreifüßen wurde früher wohl auch gekocht. Die gab es in China schon sehr früh, da hatten wir noch nichtmal die Jahre gezählt. Messing als ein guter Wärmeleiter machte es einfach darin zu Kochen indem darunter nur Feuer gemacht wurde. Mit der Suche nach geschichte des kochtopfes sollte man einiges finden. Es gibt einige Museen, die sowas ausstellen. --Hans Haase (有问题吗) 23:40, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Bitte bei fehlender Sachkenntnis Sprechschreiber ausschalten und Tastatur abklemmen. Danke im Voraus. --2003:DF:1BD2:C000:9C36:5E62:2EAA:23C 00:00, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Seit 2001 gibt es die Wikipedia. Und Du hast immernoch keinen Artkiel drüber geschrieben. --Hans Haase (有问题吗) 00:46, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Bronze incense (Weihrauch) burner... Ja. Zu 93,7 % sicher Hier weitere. GEEZER … nil nisi bene 08:47, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Seit 2001 gibt es die Wikipedia. Und Du hast immernoch keinen Artkiel drüber geschrieben. --Hans Haase (有问题吗) 00:46, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Bitte bei fehlender Sachkenntnis Sprechschreiber ausschalten und Tastatur abklemmen. Danke im Voraus. --2003:DF:1BD2:C000:9C36:5E62:2EAA:23C 00:00, 15. Apr. 2017 (CEST)
- In diesen Messing-Dreifüßen wurde früher wohl auch gekocht. Die gab es in China schon sehr früh, da hatten wir noch nichtmal die Jahre gezählt. Messing als ein guter Wärmeleiter machte es einfach darin zu Kochen indem darunter nur Feuer gemacht wurde. Mit der Suche nach geschichte des kochtopfes sollte man einiges finden. Es gibt einige Museen, die sowas ausstellen. --Hans Haase (有问题吗) 23:40, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Aha. An ein Räuchergefäß hatte ich auch gedacht. — Speravir – 22:48, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Es ist ein Räuchergefäß, das 1907 vom König von Siam geschenkt wurde [19]. Eine Inschrift verweist auf das erste Regierungsjahr von Kaiser Yongzheng (1723), so dass das Gefäß selbst wohl aus China stammt [https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Mps/Archiv/2015#Mal_was_anderes. --Mps、かみまみたDisk. 14:07, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Der Schluss, dass ein Upgate in Deutschland erfolgt wäre, muss nicht stimmen. Das ein im Buddhismus verwendetes Symbol, das hin und wieder spiegelbildlich benutzt wird wie z.B. an der Long Sơn Pagoda in Vietnam. --Hans Haase (有问题吗) 19:27, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Was, jetzt doch kein Kochtopf? Haase, Du enttäuschst. --2003:DF:1BF3:AC00:FC41:216B:9B8A:7CF0 21:31, 15. Apr. 2017 (CEST)
- @IP, Deine/Eure persönlichen Angriffe gegen Hans nerven mich viel mehr als seine gern mal eher assoziativ abschweifenden Äußerungen. Bitte seine Beiträge sachlich kritisieren. — Speravir – 22:29, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Was, jetzt doch kein Kochtopf? Haase, Du enttäuschst. --2003:DF:1BF3:AC00:FC41:216B:9B8A:7CF0 21:31, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Der Schluss, dass ein Upgate in Deutschland erfolgt wäre, muss nicht stimmen. Das ein im Buddhismus verwendetes Symbol, das hin und wieder spiegelbildlich benutzt wird wie z.B. an der Long Sơn Pagoda in Vietnam. --Hans Haase (有问题吗) 19:27, 15. Apr. 2017 (CEST)
Danke an euch, insbesondere aber an Geezer und Mps. @Mps: Sch*iße, das ist genau der Zeitungsartikel, den ich letztens leider nur überflogen hatte, weil ich etwas anderes suchte, an den ich mich sehr dunkel erinnerte und gestern ums Verrecken nicht wiederfinden konnte. Ich hätte doch mit Räuchergefäß noch einmal suchen sollen … — Speravir – 22:29, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Speravir 19:45, 16. Apr. 2017 (CEST)
Frage zu in kürze kommenden Feiertagen
Morgen ist Ostermontag. Ist der 1. Mai der nächste Feiertag ? Und wann kommen die nächsten Feiertage ? Die auch in Hessen gelten !!!
--2003:C4:C3C7:BF43:3589:D883:B0C1:2490 18:08, 16. Apr. 2017 (CEST)
Frag den Kalender, den du bei deiner Sparkasse abgestaubt hast. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:25, 16. Apr. 2017 (CEST)
Der Eingangskontrolle will mich veräppeln, sorry wenn ich den Kalender nicht studiert habe. --2003:C4:C3C9:EB70:3589:D883:B0C1:2490 18:40, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, die Eingangskontrolle will dich nicht veräppeln, sondern dezent auf diesen Satz in der Einleitung dieser Seite hinweisen: Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? --2003:DC:C3D1:98DB:9995:425F:B311:BC42 18:55, 16. Apr. 2017 (CEST)
- na ja die Frage ist so trivial nicht...vielleicht ist in irgendeinem Land der Erde der 18. April ein Feiertag, und sicher sind bis zum 1. Mai viele Feiertage weltweit, so am 24. April in Armenien der Gedenktag für den Völkermord durch die Türken. aber ich denke auch das geht inhaltlich zu weit man kann aus Faulheit noch nicht mal das Googel bedienen ;-) andy_king50 (Diskussion) 19:01, 16. Apr. 2017 (CEST)
- nun, die Eingangsfrage schließt damit, dass sie in Hessen gelten müssen. Vorbehaltlich der mir unbekannten Existenz mehrerer Hessens sollte das Google mit "Feiertage Hessen 2017" wohl zufriedenstellend klären können. --Windharp (Diskussion) 19:12, 16. Apr. 2017 (CEST)
- jau. andy_king50 (Diskussion)
- na ja die Frage ist so trivial nicht...vielleicht ist in irgendeinem Land der Erde der 18. April ein Feiertag, und sicher sind bis zum 1. Mai viele Feiertage weltweit, so am 24. April in Armenien der Gedenktag für den Völkermord durch die Türken. aber ich denke auch das geht inhaltlich zu weit man kann aus Faulheit noch nicht mal das Googel bedienen ;-) andy_king50 (Diskussion) 19:01, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Sogar die Wikipedia hat einen Artikel dazu. Rainer Z ... 22:11, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: genug geschwatzt für wegen Mangel jeder eigenen Bemühung per se unzulässige Anfrage - andy_king50 (Diskussion) 19:47, 16. Apr. 2017 (CEST)
Wo ist das Problem? Warum kann man robert schuetz nicht registrieren?
Ich muss ehrlich gestehen: So komplizieret habe ich selbten ein Portal erlebt. Man kann niergends direkt kommunizieren. Und ich bin mir nicht sicher, warum der Beitrag direkt wieder gelöscht wurde? Denn relevatn ist die Person sicher. Könnten Sie bitte eine konstruktive, direkte Lösung vorschalten. Ich danke Ihnen herzlich für eine Nachricht an: meine Email. vielen Dank. --Robertschuetz (Diskussion) 22:26, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Und du gibst dir die Antwort eigentlich schon selber: Du suchst ein Portal. Wikipedia ist aber gar kein Portal, sondern eine Enzyklopädie.165.120.218.166 23:17, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Die Antwort, warum der Beitrag gelöscht wurde & in dieser Form auch gelöscht bleibt und nicht wiederhergestellt werden kann, findet sich auf WP:LP --Artregor (Diskussion) 02:54, 17. Apr. 2017 (CEST)
- link service: Wikipedia:Löschprüfung#Robert_Schuetz_.28erl..2C_bleibt_gel.C3.B6scht.29... vor dem nächsten Versuch vllt bei WP:Relevanzcheck nachfragen...? --Heimschützenzentrum (?) 08:01, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Artregor (Diskussion) 02:54, 17. Apr. 2017 (CEST)
Ausstatter
Hallo zusammen, mir ist aufgefallen das einige Fußballnationalspieler bei Länderspielen (übrigens auch in der Frauenmannschaft) Nike-Schuhe tragen. Der Standart-Dauerausrüster ist ja eigentlich Adidas. Lässt er denn solche Ausnahmen zu oder gilt der Vertrag nur für die Bekleidung? Würde mich mal interessieren. -- 78.55.130.49 14:45, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Mit den falschen Schuhen ist ein Berufsfußballer nichts wert. Deswegen hat der Fußballer freie Wahl des Schuhwerks, natürlich innerhalb der jeweiligen technischen Regeln. --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Also 7,32 m breite und 2,44 m hohe Torwartschuhe wären nicht erlaubt? --Optimum (Diskussion) 23:07, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Dazu hab ich jetzt nichts gefunden, aber eine autoritative Antwort auf die Frage des TO: FIFA-Ausrüstungsreglement Regel 35.2 (PDF S. 55) besagt „Die Spieler eines Teams dürfen verschieden aussehende Fussballschuhe verschiedener Hersteller tragen.“ --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Paßt nicht ganz aber bei Radsportlern gibt es seit Jahrzehnten die Vorschrift der Stallorder, man muß das Material des Teams benutzen. Nur sehr wenige Fahrer dürfen davon abweichen, Eddy Merckx war einer davon, er hat gegen Ende der Karriere auf Fremdrahmen bestanden. Francesco Moser durfte sich das auch erlauben, in jüngster Zeit niemand mehr. Handschuhe und Schuhe sind aber von den Regeln immer ausgenommen gewesen. Der Ausstatter liefert, wenn gewünscht, man darf aber anderes Material wählen. Früher haben sich Radfahrer stumpfgeschliffene Eisensägeblätter vom Schuster in die Sohlen einarbeiten lassen, heute werden die horizontalen Winkel der Schuhplatten an persönliche Bedürfnisse angepaßt. Das geht nicht mit jedem Schuh im gewünschten Umfang, schon deshalb müssen persönliche Bedürfnisse beachtet werden. Nicht wenige Radfahrer erhalten handgemachte Schuhe und da kann man nicht mal schnell die Firma wechseln. Das ist wahrscheinlich bei Fußballern, Leichtathleten usw. nicht viel anders. --M@rcela 00:37, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Als regelmäßiger Sendung-mit-der-Maus-Zuschauer kann ich das für Fußballer aus eigener TF bestätigen. Ich kann aber ebenso TF-mäßig bestätigen, dass es bei einzelnen Fußballveranstaltungen Sonderregelungen des zuständigen Landesfußballverbandes bezüglich des Schuhwerks geben kann. Bei Leichtathleten hab ich ehrlich gesagt noch nicht genau hingesehen. Radsportmäßig bist eh Du die Koryphäe. --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Der Fahrradrahmen ist noch mal was anderes. Da ist Stallorder noch besser durchsetzbar, aber auch der Profi wird beim Rahmen auf die richtigen Masse bestehen. Beim Fussballspieler würde das nur in der Vertragsmannschaft funktionieren. Und somit sind wir beim problematischen Punkt, denn man bei der Fussball-Nationalmannschaft beachten muss, dass man so beim Radsport nicht kennt. Denn der Radsportler geht in der Regel mit dem Rad seines Teams an Nationalsportwettbewerbe. Hier wird es ganz ähnlich sein. Die Spieler werden mit den Schuhen spielen wollen, mit denen sie schon beim Verein spielen, und der Trainer wird sie in dem Punkt eher noch unterstützen. Und nicht jeder Verein hat den selben Sponsor/Hersteller wie die Nationalmannschaft.--Bobo11 (Diskussion) 08:33, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Als regelmäßiger Sendung-mit-der-Maus-Zuschauer kann ich das für Fußballer aus eigener TF bestätigen. Ich kann aber ebenso TF-mäßig bestätigen, dass es bei einzelnen Fußballveranstaltungen Sonderregelungen des zuständigen Landesfußballverbandes bezüglich des Schuhwerks geben kann. Bei Leichtathleten hab ich ehrlich gesagt noch nicht genau hingesehen. Radsportmäßig bist eh Du die Koryphäe. --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Paßt nicht ganz aber bei Radsportlern gibt es seit Jahrzehnten die Vorschrift der Stallorder, man muß das Material des Teams benutzen. Nur sehr wenige Fahrer dürfen davon abweichen, Eddy Merckx war einer davon, er hat gegen Ende der Karriere auf Fremdrahmen bestanden. Francesco Moser durfte sich das auch erlauben, in jüngster Zeit niemand mehr. Handschuhe und Schuhe sind aber von den Regeln immer ausgenommen gewesen. Der Ausstatter liefert, wenn gewünscht, man darf aber anderes Material wählen. Früher haben sich Radfahrer stumpfgeschliffene Eisensägeblätter vom Schuster in die Sohlen einarbeiten lassen, heute werden die horizontalen Winkel der Schuhplatten an persönliche Bedürfnisse angepaßt. Das geht nicht mit jedem Schuh im gewünschten Umfang, schon deshalb müssen persönliche Bedürfnisse beachtet werden. Nicht wenige Radfahrer erhalten handgemachte Schuhe und da kann man nicht mal schnell die Firma wechseln. Das ist wahrscheinlich bei Fußballern, Leichtathleten usw. nicht viel anders. --M@rcela 00:37, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Dazu hab ich jetzt nichts gefunden, aber eine autoritative Antwort auf die Frage des TO: FIFA-Ausrüstungsreglement Regel 35.2 (PDF S. 55) besagt „Die Spieler eines Teams dürfen verschieden aussehende Fussballschuhe verschiedener Hersteller tragen.“ --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Also 7,32 m breite und 2,44 m hohe Torwartschuhe wären nicht erlaubt? --Optimum (Diskussion) 23:07, 14. Apr. 2017 (CEST)
Windows-Emulator für Android
Liebe Auskunft, ich möchte eine Anwendung für Windows mit 16 bit auf Android ausführen. Welche Windows-Emulatoren gibt es dafür? Ich finde keine. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 22:56, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Du brauchst erstmal Qemu für Android, bzw. eine App, die darauf aufbaut, denn in den meisten Android-Geräten steckt kein x86-Prozessor. Vermutlich geht sowas wie "Limbo". -- Janka (Diskussion) 23:12, 11. Apr. 2017 (CEST)
- ReactOS für ARM wurde aufgegeben, Windows RT war ein Flop. Demnächst will Microsoft Windows 10 auf ARM portieren und dazu einen x86-Emulator mitliefern, sodass die ver>trauten x86-Windowsprogramme auch auf ARM-Hardware laufen. Diesen Emulator müsstest Du nur noch aus Windows 10 für ARM raustrennen und unter Android lauffähig bekommen. Wine für Android ist noch Zukunftsmusik und Crossover Android läuft zwar unter Android, aber nur auf einem echten x86-Prozessor. Vor einigen Jahren hat es mal experimentelle Wine-Inplementationen auf Android gegeben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:19, 12. Apr. 2017 (CEST)
- ich mag VirtualBox, aber auf ARM läuft das wohl nich... oda? --Heimschützenzentrum (?) 11:24, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn ich den Artikel richtig verstehe, ist VirtualBox eher eine Virtualiserungs-, denn eine Emulationssoftware. --Rôtkæppchen₆₈ 11:30, 12. Apr. 2017 (CEST)
- naja... man kann damit so tun, als ob in einem X11-Fenster Windoze „bootet“ (mit BIOS und allem Drumrum...)... --Heimschützenzentrum (?) 12:16, 12. Apr. 2017 (CEST)
- also in meinem Ubuntu bootet mit Virtualbox ein Windows 7 von Festplatte, komplett. Und läuft bei mir schneller als native auf so manchem PC. --2.246.105.2 16:49, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Emulation, also das, was der Fragesteller sucht, ist das dennoch nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 12. Apr. 2017 (CEST)
- also in meinem Ubuntu bootet mit Virtualbox ein Windows 7 von Festplatte, komplett. Und läuft bei mir schneller als native auf so manchem PC. --2.246.105.2 16:49, 12. Apr. 2017 (CEST)
- naja... man kann damit so tun, als ob in einem X11-Fenster Windoze „bootet“ (mit BIOS und allem Drumrum...)... --Heimschützenzentrum (?) 12:16, 12. Apr. 2017 (CEST)
- ach so: die App ist auch nich für ARM? also müsste man n Dingsy finden, das auf ARM läuft und x86 Programme dort laufen lassen kann? --Heimschützenzentrum (?) 06:49, 13. Apr. 2017 (CEST)
Du könntest die Anwendung auf einem PC laufen lassen und per VNC oder com.wyse.pocketcloudfree darauf zugreifen. --2.246.105.2 11:39, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Es geht mir korrekt nur darum, ein 16-bit-Windows-Programm auf einem Android-Handy zu verwenden. Ob der Weg dorthin Emulation heißt, ist mir tatsächlich egal. Das Programm sollte am besten offline laufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:13, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Emulation ist da schon der richtige Begriff. Hättest Du einen Satz DOS- und Windows-3.1-Disketten (Windows oder Windows for Workgroups 3.1 oder 3.11) da oder ein Image einer lauffähigen Windows-3.11-Installation (3.1 oder 3.11 ohne oder mit Workgroups)? Wenn ich den Artikel en:DOSBox bzw DOSBox richtig verstehe, läuft DOSBox unter Android und ein natives 16-Bit-DOS-Windows läuft in DOSBox. Ich hab ne 2-GiB-SD-Karte mit lauffähigem Windows 3.11 und 650-MB-Spielesammlung da und könnte das über Ostern mal ausprobieren. Allerdings habe ich für die Feiertage schon ein anderes Bastelprojekt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:16, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ich hab mein Osterfeiertage-Bastelprojekt bereits am Karsamstag fertiggestellt. Von Gründonnerstag abend bis Karsamstag nachmittag hab ich gewerkelt. Da hätte ich die letzten zwei Tage des Osterwochenende übrig… Mal sehen… --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 16. Apr. 2017 (CEST)
Schweizer Rot
Im CD-Manual des CD Bund finde ich auf S. 16 (Punkt 1.4)
Farbdefinition Rot u.a.: "RAL 3020 Verkehrsrot". Im Artikel Fahne_und_Wappen_der_Schweiz#Das_Schweizer_Rot steht: "Das seit 2007 geltende Corporate Design der Bundesverwaltung definiert das «Schweizer Rot» als der Pantone-Zahl 485 entsprechend, das heisst, es ist aus je 100 Prozent Magenta und Gelb zusammengesetzt (ungefähre Pantone RGB Entsprechung: #AB2720", mit nicht mehr abrufbarer Quelle, die dem Linktitel zufolge auch eher das CD der Naturfreunde Schweiz regelt.
Das Rot hat demnach ja einen RAL-Namen. Ist es dann richtig, es dennoch Schweizer Rot zu nennen? Und was hat es mit der "Pantone RGB Entsprechung" auf sich? Entspricht die nicht dem im Manual genannten Wert #FF0000? --78.51.91.170 22:05, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Pantone ist für Drucke, RAL ist für Lackierungen. Pantone, RAL und Rot-grün-blau-Bildschirmwerte entsprechen sich nicht genau, weil der Farbeindruck je nach Beleuchtung anders ist. Selbst wenn das Schweizer Rot (ich würde es Schweizerrot nennen) eine RAL-Farbe ist, warum sollte man es dann nicht auch Schweizer Rot nennen dürfen? Wo steht, dass eine Farbe nur einen Namen besitzen darf? (Siehe zum Beispiel auch Tieforange und Kommunalorange.) #AB2720 (ein dunkles Rot) und #FF0000 (reinrot) sind offensichtlich unterschiedliche Farben. Sie sind beide in der Tabelle im Artikel dargestellt. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:09, 14. Apr. 2017 (CEST)
Die verbindliche Farbdefinition steht im Wappenschutzgesetz:
- CMYK 0 / 100 / 100 / 0
- Pantone 485 C / 485 U
- RGB 255 / 0 / 0
- Hexadezimal #FF0000
- Scotchcal 100 -13
- RAL 3020 Verkehrsrot
- NCS S 1085-Y90R
--2A02:1206:45B4:B5E0:1C1C:518B:1901:62B7 12:54, 15. Apr. 2017 (CEST)
Wirtschaftsstruktur in Ostdeutschland/Osteuropa
Für die von dort sind eine einfache Frage: Wie sieht eigentlich heute die Wirtschaftsstruktur im ehemals kommunistischen Raum heute aus? In Westdeutschland/Westeuropa gibt es ja neben Konzernen und Kleinbetrieben immer noch die mittelgroßen Familienbetriebe. Letztere sollte es aber im Osten kaum geben, oder?--Antemister (Diskussion) 22:10, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ich denk, in meinem mir gut bekannten Abschnitt des sog. Zonenrandgebiet siehts mittlerweile nicht viel anders aus als "im Westen", und vielleicht sogar besser als im, sagen wir mal, Emsland... Was mir so auf den 20 x 20 km meiner urspruenglichen Heimat so auf die Schnelle an ueberregional bekannten mittelstaendischen Betrieben eingefallen ist: all-inkl (siehe Münnich Motorsport), Frottana (siehe Großschönau (Sachsen)#Entwicklung zum Textildorf.5B11.5D), Bautz’ner, Jokey Plastik (siehe Carl Robert Stein), Texsip, Moebel Starke und Frindt GbR (Schönbach (Sachsen)#Wirtschaft und Infrastruktur), MFT (ehemals Motorenwerk Cunewalde), MBN Maschinenbau, OKA Bueromoebel, Oppacher Mineralquellen, Lausitzer Fruechte, Linke Fruchtsaefte, ... (keine Homepages verlinkt, bei Interesse bitte selber googeln :) ) Die meisten sind nach der Wende neu gegruendet, auch die weitergefuehrten waren kurz nach der Wiedervereinigung eine Zeit lang geschlossen. --Nurmalschnell (Diskussion) 23:48, 13. Apr. 2017 (CEST)
- zum Thema gab es im Januar eine Doku im Ersten: http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wem-gehoert-der-osten-142.html --92.230.142.254 12:04, 15. Apr. 2017 (CEST)
Plutoniumgewinnung
Kann jemand kurz erläutern, 1. was genau man in diesem interessanten Video (englisch) über die Atomanlage Sellafield ab 17:10 sieht und 2. wie die Abschirmung des Greifarms zur Extraktion von Plutonium in der ab 17:20 gezeigten Sequenz funktioniert? Man sieht ja u. a. dickes Panzerbleiglas, und das aus gutem Grund, da hier unmittelbar mit hochstrahlenden Spaltprodukten aus einem Reaktorkern hantiert wird; in der Mitte der Wand aber befindet sich eine Durchführung für den Greifarm. Wie wurde diese genau abgedichtet?--Hubon (Diskussion) 22:45, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Zu 17:20: Yellowcake fällt mir dazu ein. Zu 17:10 Das ist eine durchbohrte Kugel, der ein Faltenbalg folgt. Siehe Kugelgelenk. Ich vermute, die Kugel in der Wand ist dazu da, dass der Bediner Kraft auf der Wand umlenken kann. Gleichzeitig schrimt die Dicke der Kugel die Strahlung. --Hans Haase (有问题吗) 23:06, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Der Faltenbalg hält nicht die Strahlung, aber das Material ab. Kugel, Wand, Bleiglas und die definitiv massive Stange durch die Kugel halten die Strahlung vom Bediener ab. Nebenbei Sellafield und Windscale trennen nur eine beschwichtigende politische Umbenennung nach einem Atomunfall. --Hans Haase (有问题吗) 23:14, 13. Apr. 2017 (CEST)
- 1. Erkennbar ist nur ein Abschirmbecken. Ob es sich um ein Abklingbecken handelt, in dem Kernbrennstoffe abklingen, also durch radioaktiven Zerfall in ihrer Aktivität abnehmen, kann man aus der Abbildung nicht erkennen. Ich würde sagen, es handelt sich um ein Abklingbecken, in dem die kurzlebigen Spaltprodukte abklingen können und die langlebigen Aktivierungsprodukte wie die Plutonium-Isotope übrig bleiben.
- 2. Hier nachfragen, aus was die Kugelaufnahme des Ferngreifers besteht: [20]. Sinnvoll ist ein Material mit großer Dichte und zusätzlich, aber weniger wichtig, mit großer Kernladungszahl. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:51, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Das wird ein Edelstahl sein, denn Materialmix (Hohlkugel mit Bleifüllung oder sowas) ist an der Stelle Mist, weil er unbemerkt versagen kann. -- Janka (Diskussion) 03:12, 14. Apr. 2017 (CEST)
- @Hans Haase: Yellowcake dient der Uran-, nicht der Plutoniumgewinnung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Danke schon mal an alle. @BlackEyedLion: Was genau meinst du bei 1. mit übrig bleiben? Danke dir übrigens für den Hersteller-Tipp. Ich werde da ggf. auch mal anfragen bzgl. des Materials. Allerdings ging es mir hier vielmehr um das generelle Prinzip, wie so ein Durchbruch in einer Heißen Zelle so dicht gemacht wird, dass genauso wenig Strahlung hindurchgelangt wie durch Wände und Bleiglasfenster. Das ist für mich nach wie vor doch alles sehr abstrakt.--Hubon (Diskussion) 03:09, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Mag sein das ich nun auf dem falschen Track bin, aber Videos aus dem heutigen Nuclear Lab wie [21] oder [22] erklären dass hinter dem Glas Unterdruck herrscht und alle Lücken die existieren würden daher keine Elemente nach aussen lassen. Was die Strahlung selbst angeht ist das ganze nicht so eindeutig.--Maphry (Diskussion) 07:04, 14. Apr. 2017 (CEST)
- 1. (Durchführung): Warum muss die Abschirmwirkung der Durchführung so stark sein wie die der Wände und der Fenster? Sie muss nur ausreichend sein. Mit Dichtheit (gegenüber Gasen oder Stäuben) hat die Abschirmung übrigens nichts zu tun - wobei die Durchführung gegenüber Stäuben auch dicht sein soll.
- 2. (Abklingen): Der bestrahlte Kernbrennstoff enthält verschiedene Radionuklide. Manche zerfallen schnell, sind also schnell weg; sie haben sich in stabile Nuklide umgewandelt. Die langlebigen mit großer Halbwertszeit bleiben in kurzen Zeiträumen konstant; sie sind die einzigen Radionuklide, die nach langer Zeit noch vorhanden sind. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:59, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, da muss ich BlackEyedLion recht geben. Gegen Strahlung muss die Durchführung nicht gasdicht sein. Die verschiedenen Strahlungsarten (α β γ), verbreiten sich alle wie die Elektromagnetische Welle, also gradlinig. Du musst also höchsten darauf achten, dass die Wellen nicht Billard spielen können, soll hiessen dich über die Bande (=irgend eine Strahlen-reflektierende Oberfläche) erreichen. Gegen das Durchkommen von radioaktiven Gase und Stäube gelten die üblichen Dichtmassnahmen. Die Abdichtungs-Massnahmen sind somit die selben, wie wenn auf der andern Seite was giftiges oder krankheitserregendes wäre. Und da ist Überdruck auf der Seite der Menschen eine der wirksamen Massnahmen. Auf der "dreckigen" Seite musst du einfach schauen, dass sich die Stoffe nicht in Dichtungen und Dichtflächen hineinarbeiten können. --Bobo11 (Diskussion) 11:13, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Mag sein das ich nun auf dem falschen Track bin, aber Videos aus dem heutigen Nuclear Lab wie [21] oder [22] erklären dass hinter dem Glas Unterdruck herrscht und alle Lücken die existieren würden daher keine Elemente nach aussen lassen. Was die Strahlung selbst angeht ist das ganze nicht so eindeutig.--Maphry (Diskussion) 07:04, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Danke schon mal an alle. @BlackEyedLion: Was genau meinst du bei 1. mit übrig bleiben? Danke dir übrigens für den Hersteller-Tipp. Ich werde da ggf. auch mal anfragen bzgl. des Materials. Allerdings ging es mir hier vielmehr um das generelle Prinzip, wie so ein Durchbruch in einer Heißen Zelle so dicht gemacht wird, dass genauso wenig Strahlung hindurchgelangt wie durch Wände und Bleiglasfenster. Das ist für mich nach wie vor doch alles sehr abstrakt.--Hubon (Diskussion) 03:09, 14. Apr. 2017 (CEST)
- @Hans Haase: Yellowcake dient der Uran-, nicht der Plutoniumgewinnung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 13. Apr. 2017 (CEST)
- oh je... das sieht ja intensiv aus von 17:10 bis 17:20... :) ich hätte ja gedacht, dass da drinnen irgendwelche pneumatisch betriebenen Roboter sind, und dass die Menschen durch ne dicke Scheibe gucken (oder sogar durch ne Kamera) und sehr indirekt mit dem Inneren verbunden sind (über Kabel und sogar Optokoppler)... aber so kann man es wohl auch machen... --Heimschützenzentrum (?) 17:42, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Gab es damals noch nicht. Überigens ist interessant wie die Bereichterstattung bezüglich der sowohl medialen als auch radioaktiven Wirkung auf die Bevölkerung abweicht.[23][24] [25] --Hans Haase (有问题吗) 19:15, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Da wird es nochmal kurz gezeigt. --Hans Haase (有问题吗) 19:41, 14. Apr. 2017 (CEST)
- @Bobo11: Sorry, aber das kapiere ich irgendwie nicht. Wenn es so einfach wäre, bräuchte man doch keine dicken Wände und Bleiglas. Die Strahlung hat es doch viel leichter, durch eine solche Durchführung zu gelangen als bspw. durch dicke Wände. Ob jetzt geradlinig oder nicht. Ich gehe davon aus, die Strahlung verteilt sich etwa gleichmäßig 360°, d. h. also i. d. R. auch in Richtung des Durchbruchs in der Wand für den Greifer. Und was sind in solchen Fällen überhaupt die „üblichen Dichtungsmaßnahmen“, wenn man gleichzeitig ein bewegliches System bzw. Element bedienen will? Hierfür müssen doch Bewegungsspielräume bestehen und diese verursachen doch wiederum zumindest minimale Undichtigkeiten, oder? Und Radioaktivität ist ja doch noch immer etwas anderes als ein Virus oder eine giftige Chemikalie...--Hubon (Diskussion) 21:04, 14. Apr. 2017 (CEST)
- PS: In dem zu Beginn verlinkten Film scheint die Durchführung (ab 17:18) aus einem durchsichtigen Material zu bestehen. Im Übrigen scheint das auch gar kein richtiges Kugelgelenk zu sein... Was genau sehen wir also da?--Hubon (Diskussion) 21:13, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Da wird es nochmal kurz gezeigt. --Hans Haase (有问题吗) 19:41, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Gab es damals noch nicht. Überigens ist interessant wie die Bereichterstattung bezüglich der sowohl medialen als auch radioaktiven Wirkung auf die Bevölkerung abweicht.[23][24] [25] --Hans Haase (有问题吗) 19:15, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Der einzige Weg, den die Strahlung ohne schirmendes Hindernis aus der Zelle nehmen kann ist gradlinig entlang des Greifarmschaftes. Deshalb hat die Kugel einen so großen Durchmesser, dann ist nämlich der Raumwinkel, unter dem die Strahlung einfallen müsste, sehr klein. Weiterhin ist der Greifer nach Möglichkeit abgwinkelt angebracht, so dass der Schaft meist nicht in einer Linie mit einer Strahlenquelle liegt. Und als drittes und wichtigstes ist der Schaft überlang, so dass niemand auf die Idee kommt, sich genau in den verbliebenen Strahlengang zu stellen. -- Janka (Diskussion) 21:47, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, so kann man versuchen zu erklären. Stell dir einfach vor die radioaktive Strahlenquelle wäre eine Lichtquelle (Die radioaktive Strahlung verhält sich nicht wirklich anders als Licht). Damit überhaupt Licht durch die Kugel kommen kann muss die Lichtquelle richtig Ausrichtung zum Durchbruch in der Kugel liegen. Dieser Durchbruch ist allerdings schon durch den Manipulation mehr oder weniger belegt. Entlang des Schaftes in der Kugel kommt fast kein Licht durch, weil einfach fast kein Platz hat. Wenn dazu auf der "schmutzigen" Seite noch ein Ring angebracht ist damit man den Manipulator nicht herausziehen kann (man beachte auch den "Regenmatel" am Stab auf der "dreckigen" Seite). Dann liegt dieser Ring genau auf dem Weg, der die Strahlung nehmen müsste um entlang des Stabes ungehindert durch die Kugel zu kommen. Aussen an der Kugel rum, ist nicht gerade. @Hubon: dazu gelten solche Manipulator-Räume grundsätzlich als unsauber (Graubereich). Das heisst das Person und der Raum wo sich der Arbeiter aufhält wird überwacht.--Bobo11 (Diskussion) 22:31, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Ich hab's oben erklärt. Ich finde dazu noch den Handschuhkasten. Der Faltenbalg/Achsmanschette hält wie der Handschuh das Material zurück, da die Stange durch die Kugel zurückgezogen werden kann. Das würde Kontamination nach außen bringen, indem sich auf der Stange geratenes radioaktives Material mit durch die Kugel gezogen werden würde. Was die Strahlung angeht, so sind nur Material und Wanddicke entscheidend. Wie aber mache ich eine Massive Wand beweglich? Das macht die Kugel. Nur muss die wieder über den Faltenbalg geschützt werden, damit sie kein Material nach außen transportiert, wenn an ihr gedreht wird. Ein Gleichlaufgelenk kommt der Sache recht nahe, nur das die Achse/Welle weiter durchgeschoben werden kann und der Antrieb nicht abgeknickt werden muss. Würde bei diesem Material nur mit den Handschuhkasten gearbeitet werden, wäre die permanente Röntgen-Film-Aufnahme des Bedieners perfekt, sowie einen Satz heiße Finger nach wenigen Sekunden. (Diese Antwort hat einen getesteten Bullshit-Index von 0.09) --Hans Haase (有问题吗) 23:24, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, so kann man versuchen zu erklären. Stell dir einfach vor die radioaktive Strahlenquelle wäre eine Lichtquelle (Die radioaktive Strahlung verhält sich nicht wirklich anders als Licht). Damit überhaupt Licht durch die Kugel kommen kann muss die Lichtquelle richtig Ausrichtung zum Durchbruch in der Kugel liegen. Dieser Durchbruch ist allerdings schon durch den Manipulation mehr oder weniger belegt. Entlang des Schaftes in der Kugel kommt fast kein Licht durch, weil einfach fast kein Platz hat. Wenn dazu auf der "schmutzigen" Seite noch ein Ring angebracht ist damit man den Manipulator nicht herausziehen kann (man beachte auch den "Regenmatel" am Stab auf der "dreckigen" Seite). Dann liegt dieser Ring genau auf dem Weg, der die Strahlung nehmen müsste um entlang des Stabes ungehindert durch die Kugel zu kommen. Aussen an der Kugel rum, ist nicht gerade. @Hubon: dazu gelten solche Manipulator-Räume grundsätzlich als unsauber (Graubereich). Das heisst das Person und der Raum wo sich der Arbeiter aufhält wird überwacht.--Bobo11 (Diskussion) 22:31, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Der einzige Weg, den die Strahlung ohne schirmendes Hindernis aus der Zelle nehmen kann ist gradlinig entlang des Greifarmschaftes. Deshalb hat die Kugel einen so großen Durchmesser, dann ist nämlich der Raumwinkel, unter dem die Strahlung einfallen müsste, sehr klein. Weiterhin ist der Greifer nach Möglichkeit abgwinkelt angebracht, so dass der Schaft meist nicht in einer Linie mit einer Strahlenquelle liegt. Und als drittes und wichtigstes ist der Schaft überlang, so dass niemand auf die Idee kommt, sich genau in den verbliebenen Strahlengang zu stellen. -- Janka (Diskussion) 21:47, 14. Apr. 2017 (CEST)
- die da sind anders: [26]+[27]... oder hat man da auch die ganzen Schlitze bloß mit nem Gummi-Dings verdeckt? --Heimschützenzentrum (?) 06:34, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, das reicht. Die Gummimanschette muss nur die radioaktiven Stoff zurückhalten. Die Strahlung kann da nicht raus, weil sich über zig Ecken umgelenkt werden müsste. Das was ich eben oben mit „Billard spielen“ angesprochen habe. Wenn die die Flächen die Strahlung reflektieren können richtig anordnest kommt auf dem Weg nichts raus. Dann muss der Rest einfach nur noch dick genug sein, dass es der Anteil der Strahlung, der es mit dem Kopf durch die Wand versucht, auch nicht durchkommt.--Bobo11 (Diskussion) 08:40, 15. Apr. 2017 (CEST)
- @Bobo11: Vielen Dank für deine anschauliche Erklärung. Jetzt kann ich mir das Ganze zugegeben schon wesentlich besser vorstellen. Allerdings wundert mich dein Nachtrag über die "schmutzigen Räume" dann doch ein wenig, wo du doch zuvor behauptest, dass durch die verschiedenen Barrieren nichts mehr durchkommt. Wieso gelten die Räume dann trotzdem als schmutzig? Und um meine andere Frage nochmals aufzugreifen: Warum ist das Gebilde im Film durchsichtig? Das sieht mir jedenfalls nicht nach einer massiven Metallkugel aus...--Hubon (Diskussion) 17:13, 15. Apr. 2017 (CEST)
- @Homer Landskirty: & Co.: Das sieht ja auch nicht wirklich dicht aus... Frage am Rande dazu: Haben die dafür auf der schmutzigen Seite tatsächlich extra ne Kamera geopfert?--Hubon (Diskussion) 18:21, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, das reicht. Die Gummimanschette muss nur die radioaktiven Stoff zurückhalten. Die Strahlung kann da nicht raus, weil sich über zig Ecken umgelenkt werden müsste. Das was ich eben oben mit „Billard spielen“ angesprochen habe. Wenn die die Flächen die Strahlung reflektieren können richtig anordnest kommt auf dem Weg nichts raus. Dann muss der Rest einfach nur noch dick genug sein, dass es der Anteil der Strahlung, der es mit dem Kopf durch die Wand versucht, auch nicht durchkommt.--Bobo11 (Diskussion) 08:40, 15. Apr. 2017 (CEST)
Terminologische Frage: Wann spricht man von einer große Demonstration?
Ab wann spricht man in der Presse oder meinetwegen in der Politikwissenschaft von einer großen Demonstration? Was ist eine Anzahl für Teilnehmer einer Demonstration, ab der diese als Relevant angesehen wird, ab wann wird berichtet? --188.101.68.214 23:35, 14. Apr. 2017 (CEST)
- In den Medien meidet man solche Wertungen, vorgezogen werden Teilnehmerzahlen, notfalls Angaben von bis, oder es werden Angaben der Veranstalter denen der Polizei/Behörden gegenüber gestellt. Ob berichtet wird, hängt vom Zusammenhang ab. An manchen Tagen kann selbst eine Demonstration mit vielen Teilnehmern unter den Tisch fallen, wenn es andere, viel wichtigere Ereignisse gibt. Und es hängt vom Medium ab. Was der Spiegel weglässt, kann im Lokalradio oder der örtlichen Zeitung wichtig sein. Grundsatz: It depends on... --80.187.119.38 23:54, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Terminologisch gewertet wird in den Medien weniger nach groß und klein, sondern nach gut ("Demonstration") und böse ("Aufmarsch"). --84.119.204.8 00:54, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Zahlen sind die Medien auf Aussagen angewiesen. Macht die Polizei dabei subjektive Aussagen, hat das mediale Wirkung. Es gibt aber schon den Versuch, das Gewimmle technisch – ohne Gesichtserkennung, aber mit Kameras auszuwerten. Das Verfahren wurde urspünglich für Forschungszwecke entwickelt, um irgend etwas unter dem Mikroskop oder Tierherden zu zählen.--Hans Haase (有问题吗) 02:40, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Haase, nochmals langsam zum Kapieren: Die Frage lautete wann eine Demonstration klein oder groß ist. Die Frage lautete nicht, ob und wie man zählt. Deine Antwort ist also eine unnötige Demonstration aus deinem geistigen Sammelsurium. Es ist allerdings keine Demonstration, weil du von der Anzahl her nur einer bist, denn die Versammlung unter freiem Himmel - so der juristische Begriff - beginnt erst bei 2 Personen und die Anzahl nach oben hin ist offen. Was eine kleine oder große Versammlung (Demontration) ist, ist juristisch nicht festgelegt, in der Politik und den Medien auch nicht und wird in der Fachliteratur auch nicht diskutiert. Wie oben schon geschrieben sind solche Angaben relativ zu sehen und zu bewerten.--2003:75:AF01:7600:C097:568B:5295:2E0 08:09, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Die kleingeredete Großdemonstration – oder aus der Fliege einen Elefanten gemacht, ist die Realität. Da braucht der Wissenschaftler erst eine Einheit, dann ein präzises Mess-/Bestimmungsverfahren. Erst dann wird die Sache objektiv und kann kategorisiert werden, wie wir hier richtig gestellt haben. --Hans Haase (有问题吗) 11:45, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Haase, nochmals langsam zum Kapieren: Die Frage lautete wann eine Demonstration klein oder groß ist. Die Frage lautete nicht, ob und wie man zählt. Deine Antwort ist also eine unnötige Demonstration aus deinem geistigen Sammelsurium. Es ist allerdings keine Demonstration, weil du von der Anzahl her nur einer bist, denn die Versammlung unter freiem Himmel - so der juristische Begriff - beginnt erst bei 2 Personen und die Anzahl nach oben hin ist offen. Was eine kleine oder große Versammlung (Demontration) ist, ist juristisch nicht festgelegt, in der Politik und den Medien auch nicht und wird in der Fachliteratur auch nicht diskutiert. Wie oben schon geschrieben sind solche Angaben relativ zu sehen und zu bewerten.--2003:75:AF01:7600:C097:568B:5295:2E0 08:09, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Zahlen sind die Medien auf Aussagen angewiesen. Macht die Polizei dabei subjektive Aussagen, hat das mediale Wirkung. Es gibt aber schon den Versuch, das Gewimmle technisch – ohne Gesichtserkennung, aber mit Kameras auszuwerten. Das Verfahren wurde urspünglich für Forschungszwecke entwickelt, um irgend etwas unter dem Mikroskop oder Tierherden zu zählen.--Hans Haase (有问题吗) 02:40, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Terminologisch gewertet wird in den Medien weniger nach groß und klein, sondern nach gut ("Demonstration") und böse ("Aufmarsch"). --84.119.204.8 00:54, 15. Apr. 2017 (CEST)
Das hängt absolut von der politischen Einstellung der Demonstranten und der Zeitung ab. Haben Sie die Gleiche dann demonstriert dort (friedlich) "Ein breites Bündnis aus", haben Sie eine Gegenteilige dann "marschiert eine kleine Gruppe von ..." (das Wort friedlich wird in diesem Fall nie erwähnt) Da man die Teilnehmerzahl einer Demonstration sehr schlecht schätzen kann lügt der Journalist auch nicht direkt, wenn er beim Schätzen die eine Gruppe verdreifacht und dafür die andere halbiert. Oder anders ausgedrückt. Zeitungsberichte über die Meinung eines Journalisten über eine Demo zu lesen ist reichlich sinnlos, wenn es heutzutage nicht selten ungeschnittene Livestreams oder Videos auf YT gibt auf denen man direkt sehen kann was tatsächlich passiert ist. --2003:76:4E5B:1EFD:8479:D3CB:31AB:8F5 09:11, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Anmerkung:[28][29][30] --Hans Haase (有问题吗) 17:56, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Einbildung und Bildung verhält sich wie die Annahme von Teilnhmerzahlen einer Demonstration. Sie werden an der Meinung zur Demonstration angepasst. So wird aus der Annahme eine suggerierte Mehrheit. Entscheidungen darüber basieren zur Folge auf dem Third-Person-Effekt. Bisher fragt die Presse nach Zahlen, die auf meistens auf geschätzen Angaben beruhen und fasst diese in Worte. --Hans Haase (有问题吗) 12:38, 15. Apr. 2017 (CEST) Ich hatte nie ein Sperrkonto angelegt!
- Nicht nur das, es ist genau so auch eine Frage nach dem Ort der Demostration. Also nach dem Verhältnis der Anzahl der Demonstranten und der Potenzial der Teilnehmer bzw. der Wohnbevölkerung. Wenn in Bosco/Gurin von einer grossen Demonstration sprechen kann, wäre das in Zürich immer noch ein nichts, geschweige den in einer Millionen Stadt wie Berlin. Wenn es in Bosco/Gurin wegen irgend einem Projekt vor Ort rund 500 Leute (also zehnmal mehr als der Ort Einwohner hat) demonstrieren, darf das als eine grosse Demonstration bezeichnet werden.--Bobo11 (Diskussion) 09:33, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Bobo, da oben wird mehrfach von "Relativ" geschrieben. Ich glaube, dass die Leser hier so schlau sind, das zu verstehen und zuordnen zu können. Dafür braucht es nun wirklich nicht noch gekünstelte Beispielerklärungen zwischen Berlin und Zürich und einem Nest namens Bosco. Da ist mit relativ bereits alles gesagt.--2003:75:AF01:7600:FC7D:304A:A896:5880 11:14, 15. Apr. 2017 (CEST)
Bevölkerungsanteil in Lebenszeit (fiktive Zahlen)
100.000 Leute in Deutschland bekommen pro Jahr einen Schnupfen. Aber jeder nur ein mal im Leben. Wir haben 80 Millionen Einwohner und die werden im Durchschnitt 50 Jahre alt. Wie viel Prozent der Bevölkerung bekommt im Leben Schnupfen? Ich komm nicht drauf wie man da ansetzt. :) Weiß jemand Rat? --2003:76:4E5B:1EFD:3098:4C57:D3CA:39E0 14:15, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Ganz sicher, dass die Ausgangsparameter korrekt sind? Oder reines Gedankenexperiment? GEEZER … nil nisi bene 14:31, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Ganz sicher, dass Du alles gelesen hast? Inkl. den Zusatz (fiktive Zahlen)? --TheRunnerUp 14:36, 15. Apr. 2017 (CEST)
Ich wage mal einen Lösungsversuch. Dabei gehe ich davon aus, dass die Bevölkerungszahl sich nicht verändert, die Altersgruppen gleichverteilt sind und sich nicht verändern, und auch die anderen Parameter nicht. In 50 Jahren bekommen 50*100.000=5.000.000 Menschen einen Schnupfen. Dies sind 5/80=0.0625=6.25%. Allerdings ist eine solche Aufgabe ohne solche Annahmen nicht richtig zu lösen. Vielleicht bekommen ja Menschen, die älter werden als der Durchschnitt häufiger Schnupfen. Vielleicht sterben manche am Schnupfen, wodurch dies Auswirkungen auf die Lebenserwartung hat. Auch sind meine Annahmen sehr restriktiv. Insgesamt ist das so jedenfalls keine richtig gute Aufgabe. Ich hoffee, die hat Dein Mathelehrer so nicht gestellt. 62.44.134.193 14:44, 15. Apr. 2017 (CEST)
- BK Männer sterben die ja bekanntlich bei jedem Schnupfen (sagt meine Frau.) So gesehen könnte er mit dem ein mal im Leben ja recht haben und möglicherweise kommen dann auch die 50 Jahre Lebenserwartung hin. Blöd nur, dass ich letztes Jahr 2 Mal Schnupfen hatte und ich lebe noch und habe sogar 6,25 % ausgerechnet. (5 Millionen insgesamt bekommen den einmaligen Schnupfen in den 50 Jahren. Das sind dann 6,25% von den 80 Mio.)--2003:75:AF01:7600:FC7D:304A:A896:5880 14:46, 15. Apr. 2017 (CEST)
Mutter gesucht
El Presidente Donaldo habe eine ganz besondere Bombe schmeissen lassen: Die Mutter aller Bomben, vorgestern, in Afghanistan. Ich suche die Koordinaten. Die engl. Wikipedia bietet in en:2017 Nangarhar airstrike 34°04′24.01″N 70°37′52.37″E, Wikimapia bietet auch 34°10'15"N 70°26'19"E. Was meinen die schlauen Wikipedianer der Auskunft? --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 17:47, 15. Apr. 2017 (CEST)
- der Donald lässt jetzt alle Bomben, die das MHD überschritten haben, auf Syrien schmeissen. Johnson hat das in Vietnam auch schon gemacht, Busch im Irak....das hat System. Sonst gäbe es weniger Aufträge für die Rüstungsindustrie. - andy_king50 (Diskussion) 18:23, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Und die guten (= keine zivilen Opfer) kommen nach Afghanistan? --Magnus (Diskussion) 18:25, 15. Apr. 2017 (CEST)
- die Opfer waren schon immer die Zivilisten, egal ob böse Amis, Russen, Deutsche. Mongolen oder was auch immer. andy_king50 (Diskussion) 19:29, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Und die guten (= keine zivilen Opfer) kommen nach Afghanistan? --Magnus (Diskussion) 18:25, 15. Apr. 2017 (CEST)
Einzelnachweis auf der Disk
Seid gegrüßt! Wie füge ich auf der Disk einen solchen[1] Einzelnachweis ein? Gewöhnlich ist der Buch-Button dort nicht zu sehen. Danke für die Antwort!--BaneshN. (Diskussion) 23:49, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. Unter den Abschnitt
<references/>
schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:54, 16. Apr. 2017 (CEST)
- ↑ Monika Mustermann, S. 12
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 22:24, 17. Apr. 2017 (CEST): wird auch bei WP:Fragen zur Wikipedia besprochen
Symbole auf Stein
Moin, könnte von Euch jemand etwas zu den Zeichen, Symbolen (?) auf dem Stein sagen. Danke -- Biberbaer (Diskussion) 13:15, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Google liefert [31]. Darüberhinaus haben wir Auge der Vorsehung, Arabische Ziffern und Filzstift. Ohne die Filzstiftnachzeichnung würde man wahrscheinlich mehr erkennen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:50, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Die untere Zeile ist nicht original und nicht vom Steinmetz eingemeißelt, sondern wohl nur mit Filzstift draufgeschmiert. --Neitram ✉ 13:52, 15. Apr. 2017 (CEST)
Bevor die Dateien wegen URV gelöscht werden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:06, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Einverstanden, wenn ich "Stilisierte Darstellung des Auges der Vorsehung" aus dem Artikel herausnehme? Die Strahlen gehören dazu... "Gott ist einäugig?" "NEIN!" GEEZER … nil nisi bene 14:26, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Ja. Hat mich auch irritiert.Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:36, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bedanke mich. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 22:02, 15. Apr. 2017 (CEST)
- WOHL ist Odin einäugig! Geoz (Diskussion) 09:24, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Ja. Hat mich auch irritiert.Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:36, 15. Apr. 2017 (CEST)
Elektroautoexportprämie
Wie viele von den bisher 8655 vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle per Kaufprämie geförderten batterieelektrischen Kraftfahrzeuge sind derzeit in Norwegen zugelassen? --2003:DF:1BE5:C900:9CCD:A5A3:873E:8FD2 10:55, 16. Apr. 2017 (CEST)
Worauf achten beim Wohnungskauf
Ich schaue mir gerade Wohnungen an, weil ich eine Wohnung kaufen möchte. Worauf sollte man dabei besonders achten? Was ich schon weiss: Es ist vollkommen egal, ob eine Fussleiste fehlt, aber es wird richtig teuer, wenn die Hausgemeinschaft vor hat, bald das Dach zu sanieren. Was ist noch wichtig? 62.44.134.193 19:44, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Du investierst damit Geld, das auch noch in n Jahrzehnten den Wert behalten sollte. Da gibt es drei Dinge: Lage, Lage, Lage (was ist da los? Schulen, Anbindungen öff. Verkehr, ist ein Starbucks in der Nähe? etc.). GEEZER … nil nisi bene 19:52, 12. Apr. 2017 (CEST)
- (BK) Auf die Lage zum Arbeitsplatz/zur Autobahn? Auf die Ausrichtung des Balkons, weil ein Nord-Balkon ist total unnuetz? Auf Vorhandensein eines Aufzuges, wenn man nicht so gut zu Fuss ist / eventuell mal sein wird? Auf die Moeglichkeit mit dem Auto vor die Tuer zu fahren, damit man Bierkaesten nicht ewig weit schleppen muss? Auf Vorhandensein einer Badewanne, wenn man gerne mal ein Vollbad nimmt? Auf die Eigentuemer der umliegenden Wohnungen (z.B. aeltere alleinstehende Stiessel und man selbst hat drei kleine Kinder...)? Auf den Preis und sein Bankkonto? Und auf mindestens 1000 weitere Faktoren. Ich halte das nicht unbedingt fuer eine Wissensfrage... --Nurmalschnell (Diskussion) 19:54, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Ist das dein Ernst? Du willst dich bei einer Kaufentscheidung, die dich einen mindestens fünfstelligen Betrag kosten wird, in einem anonymen Internet-Forum beraten lassen? Nee, oder? --Joyborg 19:55, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Die ganze Lage Diskussion lass ich mal aussen vor, wie auch Ausstattung. Da du nach Wohnung fragst und nicht Haus, stellt sich vor allem ein zusätzlicher Fragebereich. Denn Wohnungen heisst immer Stockwerkeigentum, das heisst du musst dich mit den anderen Miteigentümer einigen können (Da liegt also grundsätzlich schon mal Konfliktpotenzial). Und irgendwann muss ein Haus renoviert werden, und so etwas musst man als Miteigentümer anteilsmässig mitbezahlen. Und dann fragst sich logischerweise ob im Erneuerungsfond genügen Geld steckt, und genau das tut es in der Regel nicht! Das heisst du musst aus eigener Tasche Zuzahlen wenn die Renovation ansteht. Ein Schnäppchen kann in der Hinsicht zum finanziellen Desaster werden. --Bobo11 (Diskussion) 20:05, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Der von dir verlinkte Artikel klärt mich darüber auf, dass Wohnungseigentum eben nicht immer Stockwerkeigentum heißt. -- Ian Dury Hit me 21:38, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Die ganze Lage Diskussion lass ich mal aussen vor, wie auch Ausstattung. Da du nach Wohnung fragst und nicht Haus, stellt sich vor allem ein zusätzlicher Fragebereich. Denn Wohnungen heisst immer Stockwerkeigentum, das heisst du musst dich mit den anderen Miteigentümer einigen können (Da liegt also grundsätzlich schon mal Konfliktpotenzial). Und irgendwann muss ein Haus renoviert werden, und so etwas musst man als Miteigentümer anteilsmässig mitbezahlen. Und dann fragst sich logischerweise ob im Erneuerungsfond genügen Geld steckt, und genau das tut es in der Regel nicht! Das heisst du musst aus eigener Tasche Zuzahlen wenn die Renovation ansteht. Ein Schnäppchen kann in der Hinsicht zum finanziellen Desaster werden. --Bobo11 (Diskussion) 20:05, 12. Apr. 2017 (CEST)
So wie Du Deine Frage stellst, ist erkennbar - nimms nicht übel - dass Du keine Ahnung hast zu dem was Du vorhast. Nimm Dir ein Jahr Zeit und informiere Dich. Sorry! Und das Jahr ist kein Witz! --80.187.123.65 20:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Nun ja ein Jahr muss es nicht sein, aber bezogen auf ein Selbststudium sicher eher zu knapp bemessen als zu lang. Denn wenn es wirklich weniger Zeit sein soll, musst du dir wirklich professionelle Hilfe organisieren. Ein Wohnungskauf ist eine Anschaffung für Leben, bzw. falls nicht muss der Verkauf von Anfang an mit eingeplant werden. --Bobo11 (Diskussion) 20:18, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Zunächst ist wichtig, ob man selber drin wohnen oder vermieten will. Es gibt sehr gute Ratgeber in Buchform (Verbraucherzentrale, wiso u.a.), die jede einigermaßen gut sortierte Buchhandlung hat, wo jeder Schritt ausführlich erklärt wird, auch die finanzielle Seite - wie hoch sollte das Eigenkapital sein, wieviel % kann fremdfinanziert sein, welche Kaufnebenkosten kommen dazu, mit welchen Kosten ist in den nächsten Jahren zu rechnen etc. Wenn man eine Immobilie gefunden hat, die einem sehr zusagt, sollte man einen Gutachter zu Rate ziehen (TÜV, Dekra), der die Wohnung auf Herz und Nieren prüft. Ich habe das alles so gemacht und die 400 € für das Gutachten nicht bereut.--87.178.9.88 21:07, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das glaub ich dir sofort. Wenn man die Kosten des Gutachten in Verhältnis des Kaufpreises setzt, sind 400€ so gut wie nichts. Den sehr oft kann man dank dem Gutachten den Kaufpreis drücken, und zwar in der Regel um mehr als die investierten X €. Sehr oft läuft es darauf hinaus, dass man noch eine Instandsetzungsarbeit zulasten des Kaufpreises ausführen lassen kann. Du zahlt dann zwar oft noch immer denn Originals-Preis, hast aber zusätzlich noch was Instandhaltung-mässiges herausschlagen können, was dann eben 10 oder mehr Jahre hält (und nicht wie ursprünglich kurz vor Ende der Lebesdauer). Die X € für ein Gutachten beim Hauskauf sind selten bis nie heraus geworfenes Geld, sondern man holt sie auf irgend eine Weise doppelt bis dreifach rein. Oder man ist dann zumindest sicher, dass man die Katze nicht im Sack gekauft hat. Auch bei einer Bruchbude die man selber renovieren will (ist jetzt mehr Haus denn Wohnung bezogen), ist ein Gutachten angesagt, irgendwas hat man nämlich immer vergessen. --Bobo11 (Diskussion) 21:24, 12. Apr. 2017 (CEST)
- @Bobo11: Stimmt. Der Dekra-Gutachter, ein Dipl.-Ing., prüfte anderthalb Stunden außen und innen, erstellte eine mehrseitige Analyse auf einem Formblatt mit Einzelergebnissen auf einer Skala von 0 bis 100 (Gesamt-Ergebnis 91) und stellte dabei einen theoretischen Renovierungsbedarf von ca. 4500 € fest, der dann auch komplett vom Preis abging. Das war vor knapp 12 Jahren, d.h. ein solches Gutachten wird heute wohl 600 € oder so kosten, aber das Geld ist gut angelegt. Ich habe im Bekannten- und Freundeskreis festgestellt, dass nur wenige diese Option wählen, aber kann sie allen empfehlen.--87.178.15.209 13:39, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ich beobachte allerdings, dass die nicht vollkommen miesen Objekte meistens sehr schnell wieder vom Markt, sprich verkauft, sind. Ob man da jeweils die Zeit hat, ein Gutachten erstellen zu lassen, bezweifle ich. Besser ist wirklich, vorher genau zu wissen, was man haben will und sich leisten kann. Und dazu sind die meisten Tipps weiter oben durchaus zielführend. --Xocolatl (Diskussion) 21:45, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Nun ja, ein "neutrales" Gutachten gehört nun mal zu einem guten Immobilien-Geschäft dazu. Wobei hier anzumerken ist, bei einem guten Verkäufer bekommst das externe Baugutachten sogar von ihm selber ausgehändigt (auch der Verkäufer hat aus Haftungsgründen auch ein Interesse an einem gerichtsfesten Gutachten). Also brauchst du als Käufer nur noch ein Kurzgutachten, womit eben abgeklärt wird ob der Kaufpreis stimmt. Ein Kaufgutachten auszustellen dauert im Gegensatz zum Baugutachten nicht Wochen.
- Und „vom Markt“ sind Immobilien in der Regel bevor sie effektiv verkauft sind. Wenn du als Verkäufer 2-3 zahlungsfähige und zahlungswillige Interessenten an der Angel hast, stellst du die Verkaufswerbung ein. Und ja, es kann verdammt schnell gehen. Aber eben dann muss sich der Käufer auch vorbereitet haben. Vereinfacht gesagt, die Abklärung für so Fragen wie "was kann ich mir überhaupt leisten", sollte man abgeklärt haben, bevor man den Immobilien Teil der Zeitung überhaupt aufschlägt. --Bobo11 (Diskussion) 22:43, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das glaub ich dir sofort. Wenn man die Kosten des Gutachten in Verhältnis des Kaufpreises setzt, sind 400€ so gut wie nichts. Den sehr oft kann man dank dem Gutachten den Kaufpreis drücken, und zwar in der Regel um mehr als die investierten X €. Sehr oft läuft es darauf hinaus, dass man noch eine Instandsetzungsarbeit zulasten des Kaufpreises ausführen lassen kann. Du zahlt dann zwar oft noch immer denn Originals-Preis, hast aber zusätzlich noch was Instandhaltung-mässiges herausschlagen können, was dann eben 10 oder mehr Jahre hält (und nicht wie ursprünglich kurz vor Ende der Lebesdauer). Die X € für ein Gutachten beim Hauskauf sind selten bis nie heraus geworfenes Geld, sondern man holt sie auf irgend eine Weise doppelt bis dreifach rein. Oder man ist dann zumindest sicher, dass man die Katze nicht im Sack gekauft hat. Auch bei einer Bruchbude die man selber renovieren will (ist jetzt mehr Haus denn Wohnung bezogen), ist ein Gutachten angesagt, irgendwas hat man nämlich immer vergessen. --Bobo11 (Diskussion) 21:24, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Zunächst ist wichtig, ob man selber drin wohnen oder vermieten will. Es gibt sehr gute Ratgeber in Buchform (Verbraucherzentrale, wiso u.a.), die jede einigermaßen gut sortierte Buchhandlung hat, wo jeder Schritt ausführlich erklärt wird, auch die finanzielle Seite - wie hoch sollte das Eigenkapital sein, wieviel % kann fremdfinanziert sein, welche Kaufnebenkosten kommen dazu, mit welchen Kosten ist in den nächsten Jahren zu rechnen etc. Wenn man eine Immobilie gefunden hat, die einem sehr zusagt, sollte man einen Gutachter zu Rate ziehen (TÜV, Dekra), der die Wohnung auf Herz und Nieren prüft. Ich habe das alles so gemacht und die 400 € für das Gutachten nicht bereut.--87.178.9.88 21:07, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Achte auf zustand der Bausubstanz und zugeschmierten Schimmel. Gibt es ein Stellplatz für Dein Auto? Wie ist der Zustand der Straße vor dem Haus/Grundstück. Wird sie saniert/aus- oder umgebaut werden, können Anwohner zur Kasse gezwungen werden! Das trifft dann hart, wenn Du am abzahlen eines (dafür) Kredites bist. Das bedeutet: Wollen die UmWeltverbesserer Bäume, zahlst Du Bordsteine, werden Gehwege/Radwege nachgerüstet/erweitert oder wird die Fahrbahn verbreitert, zahlst Du mit. Verbreitert wird wenn am Ende der Straße eine FlowTex-Innovation politisch gepusht wird und nachdem die Firmengbestatter die bei den Insolvenzverwaltern besser geleistet haben als das Arbeitsamt sich das vorstellen kann, kommen die UmWeltverbesserer und machen wieder Verkehrsberuhigung und Straßenbegrünung und Parkplatzrückbau. Lasse Dir die Nebenkosten zeigen. In höheren Sozialsilos u.a. wird gerne der Aufzug vandaliert. Das kostet richtig Geld, das als Wohnkosten bei Arbeitslosen übernommen wird, zumindest in DE. --Hans Haase (有问题吗) 22:11, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Nachtrag: Hochwasser- Sturmschadensgebiete meiden. Hinter den Polder baut man nur schwimmendes. Auf die Schuldenstadtkarte achten! Sie sagt Dir ob der Wohnort Dein Ranking bei den Auskunftei unabhängig Deiner realen Kreditwürdikeit absenkt. Wäre ich Dianetiker, würde ich meine Leute in die Auskunfteien setzen. Dort könnten sie die jeden – z.B. nach Nasenform – zum „Unterdrücker“ erklären. --Hans Haase (有问题吗) 23:13, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Sich ein Jahr lang zu informieren oder ein Gutachten erstellen zu lassen, halte ich für deutsche Angst. Es gibt Länder (zum Beispiel Island), da ist das Kaufen von Wohneigentum sehr viel üblicher als in Deutschland. Wenn man in eine Wohnung zieht, kauft man sie, wenn man wieder auszieht, verkauft man sie wieder. Ich halte im Übrigen (um auch unmittelbar zur Frage etwas beizutragen) für das wichtigste Kriterium bei einem Wohnungskauf als Kapitalanlage, also zum Vermieten, wie sich die Wohnungssituation entwickeln wird: In der Münchner Innenstadt wird man für jede noch so heruntergekommene Wohnung in den nächsten Jahrzehnten leicht einen Mieter finden. In Städten, in denen Wohnungen frei werden (zum Beispiel weil dort militärische Standorte geschlossen werden), werden zukünftig Wohnungsn leer stehen und die Immobilienpreise werden sinken. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Also die Frage impliziert das eher eine kleine, billige Wohung zum Vermieten gekauft werden soll (wer eine Wohung zum Eigenbedarf kauft hat andere Kriterien). Immer gut: Sprich mit den Nachbarn was das für ein Umfeld ist oder ob Probleme baulicher Art bekannt sind.--Antemister (Diskussion) 23:15, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Miete dir ein Wohnmobil für eine Woche und parke dort. Dann siehst du auch das Umfeld etwas besser als bei einer Besichtigung. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:37, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Wir hier eigentlich mitlerweile jeder verscheissert, der eine brauchbare Frage stellt? - Nur weil er keine Ahnung über die Weiterungen hat? --80.187.118.61 00:04, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Miete dir ein Wohnmobil für eine Woche und parke dort. Dann siehst du auch das Umfeld etwas besser als bei einer Besichtigung. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:37, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Also die Frage impliziert das eher eine kleine, billige Wohung zum Vermieten gekauft werden soll (wer eine Wohung zum Eigenbedarf kauft hat andere Kriterien). Immer gut: Sprich mit den Nachbarn was das für ein Umfeld ist oder ob Probleme baulicher Art bekannt sind.--Antemister (Diskussion) 23:15, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Sich ein Jahr lang zu informieren oder ein Gutachten erstellen zu lassen, halte ich für deutsche Angst. Es gibt Länder (zum Beispiel Island), da ist das Kaufen von Wohneigentum sehr viel üblicher als in Deutschland. Wenn man in eine Wohnung zieht, kauft man sie, wenn man wieder auszieht, verkauft man sie wieder. Ich halte im Übrigen (um auch unmittelbar zur Frage etwas beizutragen) für das wichtigste Kriterium bei einem Wohnungskauf als Kapitalanlage, also zum Vermieten, wie sich die Wohnungssituation entwickeln wird: In der Münchner Innenstadt wird man für jede noch so heruntergekommene Wohnung in den nächsten Jahrzehnten leicht einen Mieter finden. In Städten, in denen Wohnungen frei werden (zum Beispiel weil dort militärische Standorte geschlossen werden), werden zukünftig Wohnungsn leer stehen und die Immobilienpreise werden sinken. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 12. Apr. 2017 (CEST)
Mein gut gemeinter Rat: kauf keine Wohnung! Das ist wie ein Unternehmen mit völlig fremden Personen gründen und all sein Kapital einbringen. Spar noch ein wenig und kauf Dir ein eigenes Haus. Da beschließen die Nachbarn nämlich nicht plötzlich, dass alle Häuser massivgoldene Regenrinnen und ein Dach aus rhodiniertem Platin brauchen. Bei einer Eigentumswohnung kann das sein. Es sei denn Du kaufst gleich die Mehrheit der Wohnungen und kannst in der Eigentümerversammlung bestimmen wo es langgeht. Ein weiteres Problem sind auch von Eigentümergemeinschaften beauftragte Verwalter. Die wirtschaften meiner Erfahrung nach gerne mal in die eigene Tasche oder klauen gleich wie die Raben. Kurzum: Finger weg! Realwackel (Diskussion) 09:19, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Realwackel, nicht jeder kann ein ganzes Haus brauchen und die Preisunterschiede liegen mitunter bei mehreren hunderttausend Euro. Mal abgesehen vom stellenweise ziemlich leergefegten Häusermarkt. Und Eigentümerversammlungen sind wie die Wikipedia: Man kann ja so diskutieren, dass man die Mehrheit für sich gewinnt;-) Aber da die IP aus Dänemark kam und neulich hier noch jemand nach einer 80-Prozent-Finanzierung in Dänemark gefragt hatte, was keine halbwegs vernünftige Bank mitmachen wird, ist der Fragesteller wahrscheinlich ohnehin noch ziemlich im Anfangsstadium. Also, wie oben meistenteils schon geraten: Erstmal den finanziellen Rahmen prüfen. Zum eigentlichen Kaufpreis kommen noch Grunderwerbssteuer, Notarkosten, evtl. Maklergebühren, Renovierungsarbeiten hinzu. Beim begehrten Objekt dann ebenfalls das Finanzielle prüfen: Was ist an Rücklagen für Sanierungen und Reparaturen da, was steht an Sanierungen etc. in den nächsten Jahren an? Z. B.: Wie alt ist die Heizungsanlage, wann sind Dach und Fassadenschutz fällig, wie sieht's mit den Fenstern aus etc.? Damit zusammenhängend: Wie hoch ist das Hausgeld, von dem ja auch diese Rücklagen finanziert werden? Was sagt der Energieausweis? Wie gut lässt sich das Objekt aller Voraussicht nach später wieder verkaufen und wie gut lässt es sich, falls das das Ziel der Anschaffung sein sollte, vermieten? Da ich aber die Frage nicht so gelesen habe, dass hier "nur" ein Objekt zum Vermieten gesucht wird, noch ein paar Fragen, die man sich als künftiger Bewohner des Objekts stellen sollte: Will man Verwaltung und Hausmeisterservice oder hat man eher Lust, sich mit zwei, drei anderen Parteien auseinanderzusetzen und z. B. Heizöl selbst zu bestellen und die ganzen Abrechnungen zu machen? Was braucht man persönlich zum Wohlfühlen? Natürlich kann es immer sein, dass einem irgendwelche Hausmitbewohner auf den Senkel gehen, das hat man aber vorher nicht in der Hand. Anderes aber kann man klären. Z. B., ob man eher der Badewannen- oder der Duschliebhaber ist (Tageslichtbad sollte es übrigens auf alle Fälle sein), ob man eine offene Küche will oder lieber hinter seinem Chaos die Tür zumachen, ob man eher ein besonntes Feierabendplätzchen auf dem Westbalkon oder ein sonniges Frühstückstischchen auf dem Ostbalkon möchte, wieviele Quadratmeter man mindestens braucht und höchstens putzen will, ob man ohnehin nur alle vier Wochen im Supermarkt auf der grünen Wiese einkauft oder die Läden für den täglichen Bedarf um die Ecke haben will, welche Verkehrsmittel man bequem nutzen können will etc. Ich würde außerdem danach schauen, ob die Umgebung schon "fertig" bebaut und entsprechend genutzt ist, um blöde Überraschungen zu vermeiden. --Xocolatl (Diskussion) 10:53, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hier noch zwei hintergründige Berichte zum Thema:[32][33] (noch als MP3 verfügbar). Aus Sicht des Staates gesehen zahlt der Besitzer des Eigenheims keine Miete. Ein Mieter zahlt hingegen an den Vermieter, der dadurch ein Eikommen hat, das er versteuern muss. Das sollte zu denken geben. --Hans Haase (有问题吗) 10:36, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Mein gut gemeinter Rat: kauf kein Haus! Das ist wie ein Einpersonenunternehmen, wo Du jeden Furz selbst machen musst und Dein ganzes Kapital und Deine ganze Arbeitsleistung einbringst. Lege die Hälfte von dem, was Du für ein Haus noch sparen müsstest und was Du bis zum Hauskauf noch als Miete in Deine derzeitige Wohnung stecken müsstest als Absicherung zur Seite. (Mit der anderen Hälfte kannst Du auf den Putz hauen.) Wenn bei einem Haus die Dachrinne verstopft ist, musst Du selbst hinauf um auszuräumen, und wenn das Dach undicht ist, musst Du Dich selbst um den Dachdecker bemühen und diesen überwachen, und wenn der Nachbarhund seine Kothäufchen bei Dir hinterlässt, musst Du den Dreck wegmachen. Die Hausverwaltung musst Du nur zweimal im Jahr überprüfen, alles andere macht sie für Dich. (Und goldene Regenrinnen und platinene Dächer fallen nicht in ordientliche Verwaltung der Wohnungsanlage, sondern in die außerordentliche, daher ist sie nur mit Zustimmung aller möglich.) --193.80.36.111 10:51, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Du hast offenbar stets glänzende Erfahrungen mit Hausverwaltungen und Vermietern gemacht.
- 1. Das ist ein Missverständnis, ich (als IP 193.80.36.111) wollte nicht für eine Mietwohnung, sondern für den Kauf einer Wohnung anstelle eines Hauses argumentieren/polemisieren. 2. Der Hausverwaltung muss man am Anfang ein paar mal auf die Zehen treten, dann werden die ganz schnell vernünftig. --193.83.55.4 20:24, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Du hast offenbar stets glänzende Erfahrungen mit Hausverwaltungen und Vermietern gemacht.
Wenn dir eine von den Wohnungen gefällt, engagier dir einen Architekten für 200€ und nimm ihn mit zur Besichtigung. Beliebte Fallstricke: viele Teile eines Hauses sind Gemeinschaftseigentum, z.B. Balkone, Dach, Rolladen, Fassade, und für Gemeinschaftseigentum musst du bei Renovierungen mitbezahlen. Ist deine Wohnung im 1. Stock und im 2.Stock ist der Balkon kaputt, musst du das mitbezahlen. --2.246.133.119 21:45, 14. Apr. 2017 (CEST)
Hm. Eigentümerversammlungen sind doch bestimmt eher wie Elternabende oder Bundestagssitzungen. Also sind sie dann auch wie die Wikipedia? --ObersterGenosse (Diskussion) 14:15, 16. Apr. 2017 (CEST)
Thema MH17 (Kein Flugzeugabsturz, oder jetzt doch einer ?)
Hallodri. Ich habe eine Portable Document Format-Datei untersucht und hierin ein YARA tag mit der Bezeichnung Theme MH17 gefunden. Weiss jemand bitte ob dies ein schadhaftes Tag ist, bzw. wo man dort anknüpfen sollte, um den genaueren evtl. Schadcode zu identifizieren ? Da ich schon etliche Pdf´s analysiert habe, bin ich bis jetzt noch nicht auf diesen Begriffs-(Code) gestossen. Hat jemand eine Erfahrung damit ? Vielen Dank im voraus. mfG --213.166.55.165 15:04, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Danke, ich bin fündig geworden. Victor Alvarez von Virustotal hat mich belehrt, er ist auch der Verfasser dieses Verfahrens: Siehe yara.pdf. Doch auch da finde ich nichts von Theme MH17.. 213.166.55.165 17:09, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Schau mal hier. --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Danke dafür. Ich hab da einen Anfangsverdacht: betrifft eventuelle Malware in einem mysteriösem Zusammenhang, was mich auf den Fund dieser PDF-Datei auf die Spur gebracht hat. Es wird bizarrer nach dem eventuellem Hintergrund im Kontext von Terror, wahrlich. Ich klemm mich da mal die nächsten Tage dahinter und folge mal einer gewissen Mutmaßung. In dem Link (Script) von github steht etwas oberhalb tatsächlich auch der Flug MH370 der am 8. März 2014 verschwand. Der angegebene Datum jedoch im Skript ist fast auf den Tag genau einen Monat später angegeben (9. April 2014). Der Flug MH17 (die Ukraine Story), an den hatte ich nicht gedacht, geschweige denn die Flugnummer. Das Interessanteste an diesem Yara Theme MH17 ist dass ich diese pdf-Datei zusammen mit 2 weiteren pdf`s die ebenfalls direkt oder indirekt im Zusammenhang mit dem Thema (Theme) Terrorismus stehen (die Links habe ich gesichert). Und diese beiden anderen PDF-Dateien ebenso; beinhalten mit sehr grosser Warscheinlichkeit (und gut belegbar) Schadcode und/oder Exploits. Es stellt sich bloss die Frage wofür werden diese Flüge (und beide sind malaysische Flüge der gleichen Fluggesellschaft, die innerhalb von ein paar Monaten international Aufmerksamkeit erlangten) auf diese Weise in digitalen Dateien als Schadsoftware eingeschleust..? Und noch vor einigen Wochen (ohh, welch Zufall) geschieht in Malaysia (wieder mal im Gleichschritt mit Flugobjekten am FLUGhafen) ein ebenso mysteriöser Mordanschlag mit Nervengas oder was auch immer, am Halbbruder des nordkoreanischen Diktators KIM-IL-BLA-BLA. Ich geh der Sache mal ein wenig näher auf den Grund, und werde diese Links und ihre Zusammenhänge (falls sich mehr heraustellen lassen sollte) dementsprechend hier veröffentlichen. @ RK, nochmals danke für den Link. --213.166.55.165 02:04, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Als Linux-Benutzer mach' ich mir immer mal wieder den Spaß, den Quelltext von Viren anzuschauen. Was man da an Texten findet, reicht für hundert Romane über VTs. Scheint Teil des Sports zu sein. 91.59.131.229 10:16, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Das Legen falscher Spuren ist doch ein alter Hut – grade im Code von Malware. --Hans Haase (有问题吗) 17:11, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Als Linux-Benutzer mach' ich mir immer mal wieder den Spaß, den Quelltext von Viren anzuschauen. Was man da an Texten findet, reicht für hundert Romane über VTs. Scheint Teil des Sports zu sein. 91.59.131.229 10:16, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Danke dafür. Ich hab da einen Anfangsverdacht: betrifft eventuelle Malware in einem mysteriösem Zusammenhang, was mich auf den Fund dieser PDF-Datei auf die Spur gebracht hat. Es wird bizarrer nach dem eventuellem Hintergrund im Kontext von Terror, wahrlich. Ich klemm mich da mal die nächsten Tage dahinter und folge mal einer gewissen Mutmaßung. In dem Link (Script) von github steht etwas oberhalb tatsächlich auch der Flug MH370 der am 8. März 2014 verschwand. Der angegebene Datum jedoch im Skript ist fast auf den Tag genau einen Monat später angegeben (9. April 2014). Der Flug MH17 (die Ukraine Story), an den hatte ich nicht gedacht, geschweige denn die Flugnummer. Das Interessanteste an diesem Yara Theme MH17 ist dass ich diese pdf-Datei zusammen mit 2 weiteren pdf`s die ebenfalls direkt oder indirekt im Zusammenhang mit dem Thema (Theme) Terrorismus stehen (die Links habe ich gesichert). Und diese beiden anderen PDF-Dateien ebenso; beinhalten mit sehr grosser Warscheinlichkeit (und gut belegbar) Schadcode und/oder Exploits. Es stellt sich bloss die Frage wofür werden diese Flüge (und beide sind malaysische Flüge der gleichen Fluggesellschaft, die innerhalb von ein paar Monaten international Aufmerksamkeit erlangten) auf diese Weise in digitalen Dateien als Schadsoftware eingeschleust..? Und noch vor einigen Wochen (ohh, welch Zufall) geschieht in Malaysia (wieder mal im Gleichschritt mit Flugobjekten am FLUGhafen) ein ebenso mysteriöser Mordanschlag mit Nervengas oder was auch immer, am Halbbruder des nordkoreanischen Diktators KIM-IL-BLA-BLA. Ich geh der Sache mal ein wenig näher auf den Grund, und werde diese Links und ihre Zusammenhänge (falls sich mehr heraustellen lassen sollte) dementsprechend hier veröffentlichen. @ RK, nochmals danke für den Link. --213.166.55.165 02:04, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Schau mal hier. --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Danke, ich bin fündig geworden. Victor Alvarez von Virustotal hat mich belehrt, er ist auch der Verfasser dieses Verfahrens: Siehe yara.pdf. Doch auch da finde ich nichts von Theme MH17.. 213.166.55.165 17:09, 14. Apr. 2017 (CEST)
Windows 10 creators update und einwahlverbindungen (ras)
hallo erst mal. Ich hab ein problem mit dem neuen Windows 10 creators update. Und zwar klappen keine einwahlverbindungen mehr. Ich nutzte die um mit meinem k5005 lte stick online zu gehen. Es wird die nummer *999***1# gewählt. seid dem creators update kommt immer grundsätzlich der fehler 633. HAt jemand ähnlcihe erfahrungen gemacht und/der eine lösung das es wieder klappt? Treiebr neuinnstallation und windows neuinnstallation, brachte nichts.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:38, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Hast Du schon bei Huawei oder Vodafone nachgefragt? --Rôtkæppchen₆₈ 10:25, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Huwaei hab ich noch nicht angefragt, werde ich gleich nachollen. Vodafone ja, können/wollen nicht hefen weil der stick nur für vista&7 unterstüzt wird. Nur ein angebot für einen neuen stick für 50€ konnte die Hotline mir machen...-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:12, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Der Stick verhält sich wie ein Modem. Demzufolge müsste er auch mit Windows-Bordmitteln als Modem ansprechbar sein, wenn die Treiber installiert sind. Windows 10 Creator’s Update hat dazu einen wunderbaren Einrichtungsassistent. Erst einmal solltest Du im Gerätemanager feststellen, ob die Gerätetreiber korrekt installiert sind. Dann richtest Du per Rechtsklick auf Start und „Network Connections“ o.ä. die Einwählverbindung ein. Dazu zuerst auf „Dial-up“ und dann auf „Set up a new connection“ klicken. Ich habe das schon bei einigen Modems und Modememulationen erlebt, dass die Windows-DFÜ-Netzwerk oder wie immer das heißt problemloser sind als die von Internetprovider oder Hardwarehersteller gelieferten Einwahlprogramme. Außerdem solltest Du darauf achten, stets denselben USB-Port zu verwenden. Manche Geräte installieren sich an einem anderen Anschluss mit anderer Portbezeichnung neu. Wenn dann der Treiber oder die Anwendung nach der alten Portbezeichnung sucht, ist da nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 14:37, 15. Apr. 2017 (CEST)
- treiber ist richtig innstalliert (keine warn dreiecke) ist der selbe treiber wie bei der windows 10 version davor. Ich hab schon den assistent genutzt und das einwahlprogramm MWconn brachte ales nichts.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:06, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Glaskugel: Fehler 633 hat laut Google und Rotkäppchen etwas mit Modems zu tun. Modems werden über einen COM-Port angesprochen. Versuch mal den zu ändern. Findet man vermutlich in den erweiterten Treibereinstellungen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:19, 15. Apr. 2017 (CEST)
- DIE glaskugel hab ich auch schon befragt, das neu innstallierte windows hat genau 3com ports in verwendung, alle 3 sind vom modem. Aber der wunderbare Einrichtungsassistent erlaubt nur einen der ports, der als modem gekenzeichnet ist, zu nutzten, den geändert auf 10, 12 15 oder sogar 30. brachte gar nichts, immer die gleiche 633-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:44, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Die google suche: "windows 10 modem dial up creators update" zeigt das noch andere user probleme mit dail up verbindung und 633 haben.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:49, 16. Apr. 2017 (CEST)
- DIE glaskugel hab ich auch schon befragt, das neu innstallierte windows hat genau 3com ports in verwendung, alle 3 sind vom modem. Aber der wunderbare Einrichtungsassistent erlaubt nur einen der ports, der als modem gekenzeichnet ist, zu nutzten, den geändert auf 10, 12 15 oder sogar 30. brachte gar nichts, immer die gleiche 633-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:44, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Glaskugel: Fehler 633 hat laut Google und Rotkäppchen etwas mit Modems zu tun. Modems werden über einen COM-Port angesprochen. Versuch mal den zu ändern. Findet man vermutlich in den erweiterten Treibereinstellungen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:19, 15. Apr. 2017 (CEST)
- treiber ist richtig innstalliert (keine warn dreiecke) ist der selbe treiber wie bei der windows 10 version davor. Ich hab schon den assistent genutzt und das einwahlprogramm MWconn brachte ales nichts.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:06, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Der Stick verhält sich wie ein Modem. Demzufolge müsste er auch mit Windows-Bordmitteln als Modem ansprechbar sein, wenn die Treiber installiert sind. Windows 10 Creator’s Update hat dazu einen wunderbaren Einrichtungsassistent. Erst einmal solltest Du im Gerätemanager feststellen, ob die Gerätetreiber korrekt installiert sind. Dann richtest Du per Rechtsklick auf Start und „Network Connections“ o.ä. die Einwählverbindung ein. Dazu zuerst auf „Dial-up“ und dann auf „Set up a new connection“ klicken. Ich habe das schon bei einigen Modems und Modememulationen erlebt, dass die Windows-DFÜ-Netzwerk oder wie immer das heißt problemloser sind als die von Internetprovider oder Hardwarehersteller gelieferten Einwahlprogramme. Außerdem solltest Du darauf achten, stets denselben USB-Port zu verwenden. Manche Geräte installieren sich an einem anderen Anschluss mit anderer Portbezeichnung neu. Wenn dann der Treiber oder die Anwendung nach der alten Portbezeichnung sucht, ist da nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 14:37, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Huwaei hab ich noch nicht angefragt, werde ich gleich nachollen. Vodafone ja, können/wollen nicht hefen weil der stick nur für vista&7 unterstüzt wird. Nur ein angebot für einen neuen stick für 50€ konnte die Hotline mir machen...-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:12, 15. Apr. 2017 (CEST)
„Soziale Kälte“
Guten Nachmittag! Ich würde gern die Geschichte dieses Begriffs verstehen. Meine bisherigen Ergebnisse, maßgeblich über Google Books erhalten:
- Im Englischen gibt es den Ausdruck “social coldness” seit den 1850ern und wird immer mal wieder benutzt ohne klaren Trend. Prominenten Gebrauch habe ich nicht gefunden.
- Im Französischen verwendet Balzac einmal « froid social » in einem privaten Brief. Neben Zitaten aus diesem Brief gibt es irgendwann einmal dann auch Referate von Fremdsprachigem, aber keine Etablierung.
- Im Russischen finde ich nichts relevantes, nur Referate von Fremdsprachigem.
- Im Deutschen hat der Begriff seit den 1980ern eine steile Karriere gemacht. Schon 1978 aber in der DDR wird der Begriff in einem Aufsatz distanzierend benutzt, er wird also als aus einem gewissen Kontext als bekannt vorausgesetzt (aus welchem?). Die soziale Kälte bei „allen wechselwarmen Arten des Wirbeltierstammes“ im Jahre 1948 ignorieren wir mal. Interessant und das älteste, das ich auf Deutsch gefunden habe, in der österreichischen Rundschau. Ich vermute, es ist eine Rezension zu Olha Kobyljanska, ich komme aber nicht an den Volltext. Kann hier noch jemand Hinweise geben (auch aus Interesse an der Stelle)?
Alle Hinweise, ob zu Teilpunkten, zur Etablierung im Englischen oder im Deutschen, sind willkommen! Beste Grüße --Chricho ¹ ² ³ 14:28, 16. Apr. 2017 (CEST)
- 1875 macht man sich Gedanken zur sozialen Wärme. GEEZER … nil nisi bene 15:26, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Damals war die Gesellschaftsanalyse noch auf der Höhe der Erkenntnisse der Thermodynamik. --Chricho ¹ ² ³ 15:48, 16. Apr. 2017 (CEST)
- In der Rundschau geht es um Knud Hjortøs Staub und Sterne. Überschrieben mit Chronik. Erzählende Literatur, Autor könnte Otto Stoessl sein, werden diverse Titel durchgearbeitet:
- „Knud Hjortø, ein neuer nordischer Dichter erweckt durch eindringliche poetische Dialektik Aufmerksamkeit. Er zeigt in einem Romane „Staub und Sterne“ das Auftauchen eines Dichters, wie eines verlorenen Fabelwesens und Urgeschöpfes inmitten der wohlgesitteten Gemeinschaft, sein Umherirren, seine bitterlichen Enttäuschungen, sein kümmerliches Erfrieren in der wohlorganisierten sozialen Kälte; in einem anderen Roman die dialektische Antithese von Mann und Weib in der Ehe („Zei Welten“) wobei die einstige „Wahrheitsforderung“ längst als gegeben, links liegen bleibt und das tragische Gegenspiel der Geschlechter selbst mit merkwürdiger Abstraktion erscheint, wobei der Mann als das geistige, bewußte Kulturgeschöpf dem elementaren triebhaften Naturwesen des Weibes hoffnungslos unterliegt … usw.usf (--> covertbrowsing.com hilft) --elya (Diskussion) 16:55, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Achso, danke, in der rechten Spalte war nämlich von „Verfasserin“ und „Geschlechtsgenossinnen“ die Rede, gehört aber wohl zu einem anderen Artikel dann. Danke schonmal. --Chricho ¹ ² ³ 20:53, 16. Apr. 2017 (CEST)
Chricho!!! Die Thermodynamik ist aber doch ein guter Ansatz.., den ich nachvollziehen kann.--Caramellus (Diskussion) 21:30, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Mein Kommentar war ganz und gar anerkennend ggü. der Thermodynamik. Ich bezog mich darauf, dass ja in der Thermodynamik Wärme der Grundbegriff ist, so wie man 1875 auch die soziale Wärme zum Thema machte, während heute immer nur von der Kälte die Rede ist und man den Eindruck gewinnt, der Kapitalismus beruhe auf Kältestrahlung. --Chricho ¹ ² ³ 21:59, 16. Apr. 2017 (CEST)
was ist das für ein Symbol das
... auf dem Desktop und auf allen offenen Seiten manchmal erscheint? Es ist etwa 10mm breit, 3 mm hoch und hat darin links und rechts je ein kleines schwarzes Dreieck wie zum Laut- oder Leiserstellen, oder Vorwärts- und Rückwärtslauf. Es rödelt/lädt? ständig mit blauem kleinem Ring und lässt sich weder anklicken, noch irgenwie wegmachen, es ist auch auf den geöffneten mails zu sehen. Nach Neustart befindet es sich mal weiter unten und mal weiter oben auf dem Screen. Ich kriege das Symbol nur nur mit Ausschalten des Laptops weg. Ist neu und heute zum ersten mal. --2A02:908:F35A:D100:CDA0:C3A1:D52E:53AD 18:18, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Von was für einem Betriebssystem sprichst du denn? --Snevern 18:25, 16. Apr. 2017 (CEST)
Kettenschutzring
Wie findet man den passenden Kettenschutzring und Schrauben zu einem Rad mit Kettenschaltung? --Hans Haase (有问题吗) 20:34, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Google => kettenschutzring online <= ??!?? GEEZER … nil nisi bene 21:03, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Passt nicht, denn die werden am Ritzel geschaubt. --Hans Haase (有问题吗) 21:08, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Ich würde mal bei Shimano auf der Website recherchieren. Die haben bestimmt einen Onlinekatalog. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Im Fachgeschäft. Ansonsten, wenn das Teil wirklich mit den Kettenblattschrauben befestigt ist (ungewöhnlich...), mit der Anzahl der Schrauben und dem Lochkreisdurchmesser suchen. Bei Brügelmann heißen die Teile "Kettenschutzscheibe" oder "Kettenradabdeckung ". 79.204.198.140 21:45, 16. Apr. 2017 (CEST)
Gibts nicht für Kettenschaltung. Kann nicht funktionieren bzw. ist überflüssig. --M@rcela 21:49, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Hier sieht das aber anders aus. --Rôtkæppchen₆₈ 21:53, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist Kettenschutz, nicht Kettenschutzring. Wenn slo ein Ring wirken soll, muß er einige mm über die Zähne und Kette hinausragen, dann funktioniert aber fast kein Umwerfer mehr (nur noch die ganz teuren von Rennrädern). --M@rcela 21:57, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist so ja nun nicht richtig. Ich empfehle, mal bei einem der Radsport-Versender zu suchen (s.o., z.B.) 79.204.198.140 22:11, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Man kann z. B. das montieren. Aber entweder schützt er die Hosen nicht oder der Umwerfer geht nicht mehr oderdentlich. --M@rcela 22:17, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Daß das überflüssig ist, ja, finde ich auch. Stört aber nicht. 79.204.198.140 22:22, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Ok, dann sind wir uns einig. Überflüssig wie der Plastering am Zahnkranz der 90er Jahre, der vor falsch eingestellten Schaltungen schützen sollte. Entweder überflüssig weil unwirksam oder die Schaltung geht nicht mehr. --M@rcela 22:33, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Dann spring ich auch mal über das Stöckchen: Was ist in den Hasen gefahren?? Sonst gibt er doch die Ratschläge. Die Schrauben bekommste beim Würth, aber den kennst du ja, vielleicht beschafft der dir auch den Kettenschutz dazu. Ansonsten Einweckgummi um das Hosenbein.--2003:75:AF64:BC00:4D11:D9E6:31CF:FA7C 22:36, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Kettenradschrauben bei Würth? Wohl eher nicht. Bist Du die IP, die sowieso alles von H. kommentiert? 79.204.198.140 22:42, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Verlängerte Kettenradschrauben mit Abstandshaltern hatte früher mal Brügelmann oder Christoph in Berlin. Heute muß man halt suchen. --M@rcela 22:44, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Kettenradschrauben bei Würth? Wohl eher nicht. Bist Du die IP, die sowieso alles von H. kommentiert? 79.204.198.140 22:42, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Dann spring ich auch mal über das Stöckchen: Was ist in den Hasen gefahren?? Sonst gibt er doch die Ratschläge. Die Schrauben bekommste beim Würth, aber den kennst du ja, vielleicht beschafft der dir auch den Kettenschutz dazu. Ansonsten Einweckgummi um das Hosenbein.--2003:75:AF64:BC00:4D11:D9E6:31CF:FA7C 22:36, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Ok, dann sind wir uns einig. Überflüssig wie der Plastering am Zahnkranz der 90er Jahre, der vor falsch eingestellten Schaltungen schützen sollte. Entweder überflüssig weil unwirksam oder die Schaltung geht nicht mehr. --M@rcela 22:33, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Daß das überflüssig ist, ja, finde ich auch. Stört aber nicht. 79.204.198.140 22:22, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Man kann z. B. das montieren. Aber entweder schützt er die Hosen nicht oder der Umwerfer geht nicht mehr oderdentlich. --M@rcela 22:17, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist so ja nun nicht richtig. Ich empfehle, mal bei einem der Radsport-Versender zu suchen (s.o., z.B.) 79.204.198.140 22:11, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist Kettenschutz, nicht Kettenschutzring. Wenn slo ein Ring wirken soll, muß er einige mm über die Zähne und Kette hinausragen, dann funktioniert aber fast kein Umwerfer mehr (nur noch die ganz teuren von Rennrädern). --M@rcela 21:57, 16. Apr. 2017 (CEST)
Chirurgenstahl
Ist Chirurgenstahl und martensitischer Stahl dasselbe? --85.2.148.150 21:02, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, siehe Edelstahl. --FriedhelmW (Diskussion) 21:07, 16. Apr. 2017 (CEST)
- (BK)Nein, es gibt auch austenitische chirurgische Stähle. Überhaupt sagt die Bezeichnung chirurgischer Stahl nichts aus, außer, dass der Stahl in der Chirurgie verwendet wird. Laut unserem Artikel Edelstahl werden z.B. und X20Cr13 und X5CrNi18-10 für chirurgische Anwendungen genutzt. X5CrNi18-10 ist aber austenitisch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 16. Apr. 2017 (CEST)
NILFS / Backups
Hi! Bei btrfs (auch: Butter FS *LOL*) kann man automatisch „Handlungsanweisungen“ erzeugen lassen, die vom Snapshot A zu Snapshot B führen. Wenn man an eine 1GB Datei noch ein 1MB anhängt, dann muss man also bei inkrementellem Backup nich die ganze 1GB Datei nochmal sichern, sondern nur den verhänderten Schwanz, was ein ziemlicher Vorteil ist. Wie geht das Gleiche bei nilfs? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 19:10, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Google nilfs deduplication liefert keine zielführenden Treffer. Bei btrfs, zfs und diversen Datensicherungsprogrammen (Backup Exec, Microsoft Home Server) ist Deduplikation möglich. --Rôtkæppchen₆₈ 20:09, 16. Apr. 2017 (CEST)
könnte man die Werte nach blocknr, die `# dumpseg /dev/sda3 50` ausgibt, verwenden, um 4KiB Blöcke einfach von dem sda3 zu lesen und dann zusammen mit dem Wert durch xz schicken und dann als inkrementelles Backup von Segment 50 speichern? oder wär das zu dolle gehackt? --Heimschützenzentrum (?) 07:48, 17. Apr. 2017 (CEST)
- wenn man den Superblock (offset [1KiB..4KiB[) nebst Segment#0 (offset [4KiB..8MiB[) einzeln überträgt und den Rest gemäß seiner Verkettung, dann funzt es ganz ohne Deduplikations-Arie... Beweis: [34]... :) --Heimschützenzentrum (?) 19:14, 17. Apr. 2017 (CEST)
Und wie erzeugt man diese Skripte mit BTRFS? --2.246.81.93 13:19, 17. Apr. 2017 (CEST)
- bei btrfs hab ich mal das da geschrieben: [35]... --Heimschützenzentrum (?) 15:27, 17. Apr. 2017 (CEST)
Unbekannter Maler: F. H. Stelte?
Auf dem Bild ist die Signatur "F. H. Stelte" zu erkennen. Keine Suche liefert ein sinnvolles Ergebnis. Kann das eine fiktive Signatur sein? --Tommes ✉ 21:38, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Aufgrund des Malstils halte ich den Maler für einen Amateur und die Signatur für authentisch; das Malthema weist in Richtung der Blut-und-Boden-Ideologie. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:59, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Danke Pp.paul.4, da man so gar nichts über den Maler findet, scheint es kaum Werke von ihm zu geben? Und warum erkennst Du Blut-und-Boden-Ideologie in einem Bild, wo ein Mann Getreide mit der Sense schneidet, eine Frau Bündel bildet, die ein anderer auf einen Wagen wirft, wo eine Frau diese oben festmacht? Mag sein, das Datum … --Tommes ✉ 14:06, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Einfach nur als Suchhinweise: Ein Bild eines Amateurmalers befindet sich vielleicht noch heute am Entstehungsort, da es nicht gehandelt wurde. Die Blut-und-Boden-Kunst war in den 1930er/1940er Jahren besonders gefragt und thematisierte Motive aus der Landwirtschaft in ähnlicher Weise [36]. Damit ließe sich sich das Deutsche Reich als Provenienz vermuten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:22, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Im Rechtstelefonbuch von 1942 finden sich 3 Stelte: Blankenburg (Braunschweig), Bielefeld (Westfalen), Duisburg. Man könnte in Kombination suchen. GEEZER … nil nisi bene 14:44, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Rechtstelefonbuch ist lustig. Das gezeigte Objekt ist geschichtslos. Das ist weniger lustig. F. H. stand auf den Hitler-Tagebüchern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:39, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Nun ist aber gut. Was hat Kujaus grandiose Leistung aus den 1970ern mit dem Bild von 1942 zu tun? Es könnte überall gemalt worden sein. Der Maler dachte einfach nur an eine friedliche Erntezeit. Hier wird er automatisch zum Nazi. --Tommes ✉ 09:09, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Rechtstelefonbuch ist lustig. Das gezeigte Objekt ist geschichtslos. Das ist weniger lustig. F. H. stand auf den Hitler-Tagebüchern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:39, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Im Rechtstelefonbuch von 1942 finden sich 3 Stelte: Blankenburg (Braunschweig), Bielefeld (Westfalen), Duisburg. Man könnte in Kombination suchen. GEEZER … nil nisi bene 14:44, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Einfach nur als Suchhinweise: Ein Bild eines Amateurmalers befindet sich vielleicht noch heute am Entstehungsort, da es nicht gehandelt wurde. Die Blut-und-Boden-Kunst war in den 1930er/1940er Jahren besonders gefragt und thematisierte Motive aus der Landwirtschaft in ähnlicher Weise [36]. Damit ließe sich sich das Deutsche Reich als Provenienz vermuten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:22, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Danke Pp.paul.4, da man so gar nichts über den Maler findet, scheint es kaum Werke von ihm zu geben? Und warum erkennst Du Blut-und-Boden-Ideologie in einem Bild, wo ein Mann Getreide mit der Sense schneidet, eine Frau Bündel bildet, die ein anderer auf einen Wagen wirft, wo eine Frau diese oben festmacht? Mag sein, das Datum … --Tommes ✉ 14:06, 17. Apr. 2017 (CEST)
Vielleicht war der Maler auch nur Niederländer :) (nur ein Scherz) ... Schau mal nach bei: http://www.ahden.de/ahden/orts-und-familiengeschichte/hoefe-und-hausstaetten.html
- (BK)Nicht so naiv, bitte. Anhand von Sujet und Datierung ist das Gemälde klar der Blut-und-Boden-Ideologie zuzuordnen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:37, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Diese Themen um das angeblich so idyllische Landleben sind in dieser Zeit auf jeden Fall ideologisch überfrachtet. Da wurde dauernd vom Lebensraum im Osten, von Kornkammern und solchem Zeugs geschwafelt, um den gleichzeitig in aller Grausamkeit ablaufenden Krieg eine Legitimation zu geben und um auf das kommende tausendjährige Reich vorzubereiten. Dazu gehört natürlich auch immer die Illusion, dass die Zukunft die angeblich gute alte Zeit wieder zurückbringt. In Wahrheit ging es den Bauern in jener (älteren) Zeit häufig nicht besonders gut und die fortschreitende Mechanisierung der Landwirtschaft führte auch dort zu einem Abbau von Arbeitskräften und zunehmender Abwanderung in die Städte. Vom technischen Fortschritt der Zeit findet sich daher nichts auf diesen Bildern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:39, 18. Apr. 2017 (CEST)
Ja laber, kann so sein, muss aber nicht. Selbst Nazigegner wie mein Großonkel haben so gemalt. Sie waren halt Kinder ihrer Zeit und haben den Geschmack übernommen, der zeitbestimmend war. Du vergisst, dass es offensichtlich kein professioneller Maler war. Den Bauern ging es im Übrigen in der Hitlerzeit recht passabel, da sie in großem Stil entschuldet wurden (man brauchte sie für den Krieg). Die Mechanisierung der Landwirtschaft begann in Deutschland erst so richtig in den 50er Jahren. Trotzdem: Man sollte kein voreiliges Urteil fällen, wenn man nicht mehr parat hat. Die Faktenlage ist halt dünn. Da hilft kein Giftzwergerlaufstand. Außerdem: Wer sagt überhaupt, dass der Maler ein Bauer war? Kann ja auch ein Auftragswerk sein ...
- Vielen Dank für die Antworten, auch wenn sie mir nicht wirklich weiterhelfen. Ich weiß immer noch weder Ort noch vollen Namen oder andere Werke des Malers, aber etwas mehr über Antwortende ;) --Tommes ✉ 15:52, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Der Arbeitskräfteabbau in der Landwirtschaft begann schon lange mit Dampfpflügen und Dreschmaschinenbevor die Traktoren der 50er kamen, Traktoren revolutionierten bereits seit den Zwanzigerjahren die Landwirtschaft, waren aber vor dem Krieg noch extrem teuer und wenig verbreitet. Früher war das Dreschen von Hand eine Winterbeschäftigung. Der Kräfteabbau hängt zusammen mit der Industrialisierung und der Verstädterung. Ob der Maler ein professioneller Maler war oder nicht spielt auch keine Rolle und ja, weil es den Bauern und vielen anderen besser ging hatte der Kerl Erfolg und Anhänger und diese Bilder sind Ausdruck dieser Zeit, was nicht bedeutet dass der Maler ein Nazi war. Es bedeutet aber andererseits auch, dass wir heute einen anderen und weniger naiven Blick auf die Kunst dieser Zeit haben, wenn zugleich andere Stile der Kunst als "entartet" gelten und zugehörige Künstler verfolgt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:41, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Tommes ✉ 15:52, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Nur damit es nicht untergeht: Der Signaturanlauf könnte (!) auch ein verkleckstes T sein. Dafür spricht neben dem Klecks in leicht hellerer Farbe, dass ein symmetrisches F (wie beim Dachstrich zu sehen) auch einen symmetrischen Mittelstrich erfordert hätte. Aber unter den mutmaßlich zeitgenössischen Vornamen finden sich nur Theodor und Toni/Tony. Theodor und der damals seltene Thomas wurden oft mit Th. abgekürzt, und Toni deutet eher auf Süddeutschland. Ich sag ja nur. --Aalfons (Diskussion) 17:51, 20. Apr. 2017 (CEST)
Suche nach Quelle: Rousseau als Inspiration des frühen Sozialismus
Hallo, kann jemand eine Quelle dafür nennen, dass die frühen Sozialisten Anhänger Rousseaus waren, bzw. sich auf diesen bezogen haben sollen?
- Hey! Rousseau et la conjuration des Égaux, darauf wird sogar in unserem Artikel zur Verschwörung der Gleichen verwiesen. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 18:19, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Charles Fourier hat gegen Rousseau eher polemisiert (hat sich also auf ihn bezogen), dieses Buch nennt aber dennoch Kontinuitäten. --Chricho ¹ ² ³ 18:22, 15. Apr. 2017 (CEST)
Was verstehst du unter einem "frühen Sozialisten"?
- Frühsozialismus. --Chricho ¹ ² ³ 15:18, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Ansonsten: Rousseau ist aus der folgenden Geschichte des politischen, religiösen, ethischen und erzieherischen Philosophie Europas nicht wegzudenken. Auch Kant, Hegel und Marx waren zum Beispiel in gewisser (verschiedener) Weise Rousseauisten. --Chricho ¹ ² ³ 15:26, 18. Apr. 2017 (CEST)
Präsidentschaftswahl Frankreich 1. Wahlgang
Weiß jemand, ob es möglich ist, dass ein Kandidat schon vor dem ersten Wahlgang seine Kandidatur zurückziehen kann, um einem anderen aussichtsreichen Kandidaten den Einzug in den 2. Wahlgang zu ermöglichen? --84.135.149.172 19:44, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Selbstverständlich kann ein Kandidat seine Kandidatur vor dem ersten Wahlgang zurückziehen. Es wäre höchst merkwürdig, wenn ein Kandidat gezwungen wäre, das Verfahren bis zum Ende durchzuziehen, wenn er es sich zwischendurch anders überlegt. Auf seine Beweggründe kommt es dabei natürlich nicht an. Es haben ja schon mindestens zwei Kandidaten ihre Kandidatur zurückgezogen (Bayrou, Jadot). --Snevern 21:28, 15. Apr. 2017 (CEST)
- @ Snevern: Die BewerberInnen inkludieren nicht nur Männer sondern auch eine Frau. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 21:52, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Äh... ja... und? --Snevern 22:17, 15. Apr. 2017 (CEST)
- @ Snevern: Die BewerberInnen inkludieren nicht nur Männer sondern auch eine Frau. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 21:52, 15. Apr. 2017 (CEST)
- So selbstverständlich scheint die Möglichkeit, eine Kandidatur zurückziehen zu können, nicht immer zu sein. Für ein Beispiel siehe hier --Pwjg (Diskussion) 20:18, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Da ging es nur um den Zeitpunkt, nicht um die Frage, ob überhaupt. Ein Zurückziehen der Kandidatur muss die Wähler natürlich noch vor der Wahl erreichen können, und in deinem Beispielsfall hatten die ersten ja bereits gewählt. Während der laufenden Stimmabgabe geht's also tatsächlich nicht in jedem Fall. --Snevern 15:43, 18. Apr. 2017 (CEST)
- So selbstverständlich scheint die Möglichkeit, eine Kandidatur zurückziehen zu können, nicht immer zu sein. Für ein Beispiel siehe hier --Pwjg (Diskussion) 20:18, 17. Apr. 2017 (CEST)
Schriftsteller- und Abgeordneten-Namen mit Herkunftsort
Bei der Lektüre eines alten Zeit-Artikels über Oskar Maria Graf ist mir aufgefallen, dass dessen Autor, Bernward Vesper, mit Bernward Vesper-Triangel zeichnete, also seinem Familiennamen den Namen seines Herkunftsortes nachstellt. O.M. Graf hat das ähnlich gehandhabt- er war in Berg am Starnberger See geboren und veröffentlichte kurzzeitig als Oskar Graf-Berg. Es gab aber auch Reichstagsabgeordnete, die sich so benannten (Hermann Schulze-Delitzsch).
War das eine Schriftsteller- oder Künstler-Mode des 19./20. Jahrhunderts? Gibt es ggf. noch mehr Beispiele und wird diese Namensform vielleicht noch heute angewandt? Beste Grüße, Thorbjoern (Diskussion) 14:26, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Mir kommt da noch Karl Meier-Lemgo in den Sinn. Lustig auch Fritz Müller-Temde, der sich nach seiner Firma benannt hat, die wiederum vom Namen seines Vaters abgeleitet war. --Magnus (Diskussion) 14:30, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Otto Schmidt-Hannover, Hans Schlange-Schöningen, Hermann Schmitt-Vockenhausen, Martin Schmidt-Gellersen--87.178.15.209 14:38, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Schlange-Schöningen heißt sogar der Enkel so.--87.178.15.209 14:41, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ah, danke! Die letzteren scheinen alles Reichstagsabgeordnete gewesen zu sein. Im Schmidt-Hannover-Artikel ist zumindest erwähnt, dass Herr Schmidt „den parlamentarischen Gepflogenheiten folgend [...] seitdem meist ‚Schmidt-Hannover‘ genannt“ wurde. Warum Künstler das ebenso machten, erklärt das aber leider nicht. Vielleicht, weil ein Doppelname einfach mehr her machte? --Thorbjoern (Diskussion) 14:45, 13. Apr. 2017 (CEST)
- BK Die beiden letzten waren MdB's und da diente es anknüpfend an die MdR-Tradition einfach der Unterscheidung zu den anderen Schmidts/Schmitts. Warum Künstler das machten, weiß ich leider auch nicht. Vielleicht weil ein Doppelname exklusiver klang oder um sich wichtig zu machen, "Graf" gibt es zuhauf, aber "Graf-Berg" klingt doch fast aristokratisch und bei Vesper-Triangel denkt man auch nicht an eine Mahlzeit...;-). Noch einer: Erich Koch-Weser, nach dem Wahlkreis Weser-Ems benannt.
- Herrn Müller-Lüdenscheid lassen wir hier mal außen vor...:-)--87.178.15.209 15:30, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hallo Thorbjoern! Ein bekanntes Beispiel ist auch der Liederdichter Hoffman von Fallersleben, 1798-1874. Nach eigenen Angaben wollte er sich durch den von-Zusatz mit dem Ort seiner Herkunft lediglich von den vielen anderen Hoffmanns unterscheiden. Er entschuldigt sich dafür geradezu damit, dass das doch ganz üblich sei. Dies also zu deiner Frage am Anfang.-- Binse (Diskussion) 15:41, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Und noch jemand aus der klassischen Musik: Peter Roth-Ehrang. Der nach ihm benannte Platz heißt aber nur "Peter-Roth-Platz". --Bremond (Diskussion) 17:07, 13. Apr. 2017 (CEST)
- e.o.plauen, hier aus politischen Gründen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:15, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Und noch jemand aus der klassischen Musik: Peter Roth-Ehrang. Der nach ihm benannte Platz heißt aber nur "Peter-Roth-Platz". --Bremond (Diskussion) 17:07, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Hallo Thorbjoern! Ein bekanntes Beispiel ist auch der Liederdichter Hoffman von Fallersleben, 1798-1874. Nach eigenen Angaben wollte er sich durch den von-Zusatz mit dem Ort seiner Herkunft lediglich von den vielen anderen Hoffmanns unterscheiden. Er entschuldigt sich dafür geradezu damit, dass das doch ganz üblich sei. Dies also zu deiner Frage am Anfang.-- Binse (Diskussion) 15:41, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Ah, danke! Die letzteren scheinen alles Reichstagsabgeordnete gewesen zu sein. Im Schmidt-Hannover-Artikel ist zumindest erwähnt, dass Herr Schmidt „den parlamentarischen Gepflogenheiten folgend [...] seitdem meist ‚Schmidt-Hannover‘ genannt“ wurde. Warum Künstler das ebenso machten, erklärt das aber leider nicht. Vielleicht, weil ein Doppelname einfach mehr her machte? --Thorbjoern (Diskussion) 14:45, 13. Apr. 2017 (CEST)
Da wurde eine interessante Frage gestellt. Als ich sie las, kamen mir spontan die vier von mir als erstes oben Genannten in den Sinn, dann Koch-Weser, dessen Enkel Caio Koch-Weser auch das "Weser" noch im Namen führt. Was mir inzwischen noch einfiel, war ein deutschnationaler Politiker namens Schmidt-Stettin, dessen Vornamen ich jetzt nicht weiß, und der ehemalige Reichskanzler Hermann Müller, auf dessen Grabstein "Müller-Franken" steht. Relativ verbreitet war das ganze also bei Politikern, die "Allerweltsnamen" trugen (Ausnahme: Schlange-Schöningen), und galt noch bis in die 1960er oder 1970er Jahre als Unterscheidungsmerkmal. Bei einigen wenigen wurde das - siehe oben - zu einem neuen Familiennamen. Bei Künstlern und Feuilletonisten haben wohl andere Gründe den Ausschlag gegeben - auch hier s.o. Ich erinnere mich noch an einen Dichter Klaus Schmidt, der dann als Klaus F. Schmidt-Macon (mit einem Circonflex auf dem a) brillieren wollte.--87.178.28.248 21:47, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Da auch nach heutiger Verwendung bei Künstlern gefragt wurde: Marius Müller-Westernhagen passt ins Schema, auch wenn weder er, noch sein Künstler-Vater, offensichtliche Beziehungen zum thüringischen Ort Westernhagen haben (aber vielleicht der Großvater?) Geoz (Diskussion) 22:14, 13. Apr. 2017 (CEST)
- bis zur Reform des Namenrechts war es möglich, dem Nachnamen per Bindestrich den Geburtsort anzuhängen und dies in den Personalausweis und den Reisepass eintragen zu lassen.
- Ernst Müller-Meiningen nannte sich wohl so nach seinem Wahlkreis, der berühmte Sohn erbte dann natürlich den Namen. --Heletz (Diskussion) 07:55, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Hermann Müller-Thurgau. --Digamma (Diskussion) 15:32, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Künstlerin mit Diplomaten-Vater: Lena Meyer-Landrut. Der der Wikipedia bisher unbekannte Ort Ort Landrut, wäre dann aber vielleicht im Baltikum zu verorten? Geoz (Diskussion) 23:11, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Google Books findet Landrut (ohne Meyer) nur als Nachnamen, nicht als Ortsnamen. Von daher halte ich Meyer-Landrut eher für einen „klassischen“ Doppelnamen aus zwei Nachnamen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Künstlerin mit Diplomaten-Vater: Lena Meyer-Landrut. Der der Wikipedia bisher unbekannte Ort Ort Landrut, wäre dann aber vielleicht im Baltikum zu verorten? Geoz (Diskussion) 23:11, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Hermann Müller-Thurgau. --Digamma (Diskussion) 15:32, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Ernst Müller-Meiningen nannte sich wohl so nach seinem Wahlkreis, der berühmte Sohn erbte dann natürlich den Namen. --Heletz (Diskussion) 07:55, 14. Apr. 2017 (CEST)
- bis zur Reform des Namenrechts war es möglich, dem Nachnamen per Bindestrich den Geburtsort anzuhängen und dies in den Personalausweis und den Reisepass eintragen zu lassen.
Auch bei Adligen findet sich das manchmal. In der weitverzweigten Familie von Kleist (Kleist-Schmenzin und andere) und bei Elard von Oldenburg-Januschau, sicher erweiterungsfähig, auch schreibt Marion Dönhoff in "Kindheit in Ostpreußen" über Verwandte in dieser Form, müsste jetzt im Buch nachsehen. Und es ist etwas anderes als z.B. Schaumburg-Lippe, Hessen-Homburg, Mecklenburg-Schwerin oder Sachsen-Coburg und Gotha, wo die Familien so hießen wie die von ihnen regierten Länder und wo das ganze durch Erbteilungen oder anfallendes Erbe bedingt war.--87.178.3.250 20:27, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Manchmal? Du bist lustig, da ist das geradezu normal! Hat aber einen ganz anderen Ursprung. Die Grafen von Oettingen benannten sich natürlich nach ihrer Burg Oettingen. Als ein Familienzweig nach Wallerstein auswich, nannte der sich dann Oettingen-Wallerstein. Die ursprüngliche Form ist aber zum Beispiel "Ulrich von Oettingen, gesezzen zu Wallerstein", also ist hier der tatsächliche Sitz einer Familienburg wichtig. Das mit dem Bindestrich kam dann erst später als Vereinfachung. Ebenso Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen etc. Erst durch das Namensrecht der Weimarer Republik wurde die bestehende Form "eingefroren". Adlige sollten hier also nicht das Thema sein. --Heletz (Diskussion) 07:52, 19. Apr. 2017 (CEST)
Auferstehung von Heiligen beim Tod Jesu
Mt 27,51-53 EU berichtet davon, dass zeitgleich mit dem Tod Jesu viele entschlafene Heilige auferweckt wurden. "Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt. Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen". Wie wird diese Stelle theologisch im Bezug zum Abstieg Christi in die Unterwelt gedeutet? (Antworten bitte am Besten mit Einzelnachweisen, dann kann vielleicht daraus etwas für Wikipedia werden, passend zu Karfreitag und Ostern.) --Neitram ✉ 19:42, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Leider keine Antwort, aber evtl. ein Hinweis: diese Abhandlung wird im Zusammenhang mit Mt|27|51-53 recht häufig zitiert. -- Ian Dury Hit me 20:15, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Wegen der Prophezeihungen als "Tag Jahwes" mußte das so sein. Jedenfalls in den Schriften. Es war natürlich kein realer Vorgang. --Heletz (Diskussion) 15:04, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Hat jemand der Mitlesenden zufällig Zugang zu dieser Abhandlung von Erich Fascher "Das Weib des Pilatus (Matthäus 27, 19). Die Auferweckung der Heiligen (Matthäus 27, 51-53).: Zwei Studien zur Geschichte der Schriftauslegung" (M. Niemeyer, 1951)? --Neitram ✉ 13:38, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin ab Dienstag wieder in Reichweite der Abhandlung. Außerdem werd ich dann mal in die aktuelle gängige Kommentarliteratur zu der Stelle schauen. --84.135.14.111 22:56, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Da steht dann hoffentlich drin, daß das Ganze anknüpft an den Propheten Joel, wo ähnliches steht als Hinweis auf den Beginn der Endzeit, also wieder mal ein Fall von Typologie ist. Ansonsten ist das Erscheinungsjahr 1951 natürlich übelst alt. Da sollte es doch Neueres geben? --Heletz (Diskussion) 11:14, 16. Apr. 2017 (CEST)
- @84.135.14.111: Das wäre prima! --Neitram ✉ 13:56, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Da steht dann hoffentlich drin, daß das Ganze anknüpft an den Propheten Joel, wo ähnliches steht als Hinweis auf den Beginn der Endzeit, also wieder mal ein Fall von Typologie ist. Ansonsten ist das Erscheinungsjahr 1951 natürlich übelst alt. Da sollte es doch Neueres geben? --Heletz (Diskussion) 11:14, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin ab Dienstag wieder in Reichweite der Abhandlung. Außerdem werd ich dann mal in die aktuelle gängige Kommentarliteratur zu der Stelle schauen. --84.135.14.111 22:56, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Hat jemand der Mitlesenden zufällig Zugang zu dieser Abhandlung von Erich Fascher "Das Weib des Pilatus (Matthäus 27, 19). Die Auferweckung der Heiligen (Matthäus 27, 51-53).: Zwei Studien zur Geschichte der Schriftauslegung" (M. Niemeyer, 1951)? --Neitram ✉ 13:38, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Wegen der Prophezeihungen als "Tag Jahwes" mußte das so sein. Jedenfalls in den Schriften. Es war natürlich kein realer Vorgang. --Heletz (Diskussion) 15:04, 14. Apr. 2017 (CEST)
„Bei der nachfolgenden Erweiterung von Mk 15,38 zu der in V. 51–53 vorliegenden Einheit haben Ez 37,7.12fLXX (Erdbeben, Öffnen der Gräber) sowie Sach 14,4f (Spaltung [des Ölbergs], Erdbeben, Kommen der Heiligen) als Motivspender eingewirkt. Ob Matthäus die Einheit aus einzelnen traditionellen Motiven selbst komponiert oder ein vorgegebenes Traditionsstück bearbeitet hat, lässt sich nicht mit der nötigen Sicherheit entscheiden. Erdbeben sind ein verbreitetes eschatologisches Motiv (Joel 2,10; 1Hen 1,6f; 102,2f; TestMos 10,4; 2Bar 70,8), begegnen aber auch anderweitig als Begleiterscheinung von Theophanien (Ri 5,4; 2Sam 22,8; Ps 68,9 u. ö.). Hier ist das Erdbeben damit verbunden, dass die Felsen gespalten werden, damit die Gräber geöffnet werden (vgl. 28,2). Im mt Kontext ist bei den auferweckten Heiligen im Zusammenspiel mit der Rede von den „Grabstätten“ an die Gerechten und Propheten in 23,29(–36) zu denken (vgl. Herzer, Auferstehung, 131–141), deren Grabstätten die Schriftgelehrten und Pharisäer – Matthäus zufolge in heuchlerischer Weise – schmücken und deren Blut über die Schriftgelehrten und Pharisäer kommen wird (23,35f). Ihre Auferweckung als Begleiterscheinung des Todes Jesu verweist zum einen darauf, dass auch hier unschuldiges Blut vergossen wurde (vgl. 27,4.24), und dient damit zum anderen ebenfalls als Gerichtszeichen gegen die, die für den Tod Jesu Verantwortung tragen. Noch einmal werden also Jesus und die Propheten miteinander verbunden (vgl. 21,34–36.37–39). Während ihre Auferweckung auf die Verbundenheit Gottes mit ihnen verweist, wird Jerusalem und den Autoritäten bedeutet, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden: Damit, dass die auferweckten Gerechten in die prophetenmordende Stadt gehen, wird sie bei ihrer Schuld behaftet; dass sie vielen erscheinen, wird zum Zeugnis gegen sie. Neben dieser gerichtstheologischen Dimension ist zu beachten, dass mit V. 51–53 zugleich bereits über den Tod Jesu hinausgeblickt wird. Nicht nur wird – im Gegenzug zur Verspottung Jesu, dass Gott ihn retten solle (V. 43) – mit dem Öffnen der Gräber und der Auferweckung der Heiligen angedeutet, dass Gott tatsächlich die Gerechten, also auch Jesus rettet. Es wird vor allem auch mit dem in erzählerischer Hinsicht merkwürdigen Einschub, dass die Heiligen erst nach der Auferweckung Jesu aus den Gräbern kommen, nach Jerusalem hineingehen und dort vielen erscheinen, Jesu eigene Auferweckung explizit in den dargestellten Geschehenszusammenhang eingebunden. Das Öffnen der Gräber der Heiligen erscheint damit gewissermaßen als Präludium für das wiederum mit einem Erdbeben verbundene „Öffnen“ des Grabes Jesu (28,2). Die mangelnde Plausibilität der Szenerie, nach der die Auferweckten bis zur Auferweckung Jesu in den Gräbern verharren, hat Matthäus offenbar so wenig gestört wie das Problem, dass er die Soldaten unter dem Kreuz in V. 54 auf Geschehnisse reagieren lässt, die zum Teil erst später stattgefunden haben. Ihm kommt es darauf an, über die Einstellung der Auferweckung Jesu in die Schilderung der den Tod Jesu begleitenden Ereignisse eben Jesu Tod und seine Auferweckung so eng wie möglich zu einem Geschehenszusammenhang zusammenzubinden, wie dies bereits angesichts der Einfügung der Wendung „von jetzt an“ in 26,64 festzuhalten war. Die merkwürdige Szenenfolge in 27,51–54 ist insofern als ein narrativer Versuch zu würdigen, dem Tod Jesu österliches Kolorit zu verleihen.“ Matthias Konradt: Das Evangelium nach Matthäus, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, ISBN:9783666513411, S.447f.
Die Abhandlung sichte ich in einer Stunde, daneben werd ich noch einen Blick in den Kommentar von Ulrich Luz werfen. Vorläufig lässt sich jedenfalls festhalten, dass die Stelle im Bezug auf die Höllenfahrt Christi keine große Rolle spielt. Den TRE-Artikel zur Höllenfahrt Christi kann ich als Volltext zur Verfügung stellen, dort findet sich aber auch kein Bezug zur Mt-Stelle. --134.93.56.97 16:47, 18. Apr. 2017 (CEST) alias 84.135.14.111
Back again: Mit einer Überraschung. Luz, Ulrich: Das Evangelium nach Matthäus. 4. Teilband [EKK] 2002, nennt die Höllenfahrt Christi als dritter von vier Deutungsmöglichkeiten neben heilsgeschichtlicher, christologischer und allegorischer Deutung dieser Stelle. Er zitiert reichlich Stellen aus der altkirchlichen Tradition, kommt dann aber summarisch zu diesem "Fazit: Mit dem Glaubenssatz von der Höllenfahrt Christi wurde unser Text sicher erst sekundär und nur gelegentlich verbunden. Als exegetische Legitimation für ihn diente unsere Stelle nie." S.361 Auf Wunsch kann ich einen Scan dieses Abschnitts mit den Fußnoten zur Verfügung stellen. --2001:4C80:40:4E6:CA1F:66FF:FE32:123F 18:10, 18. Apr. 2017 (CEST)
Abschließend habe ich nun auch die Abhandlung von Fascher gesichtet. Sie ist sehr ausführlich, behandelt sicher jede Aufnahme der Stelle in der altkirchlichen Tradition icl. langer griechischer und lateinischer Zitate. Auch diese Abhandlung stelle ich auf Wunsch gern als Scan zur Verfügung. --2001:4C80:40:4E6:CA1F:66FF:FE32:123F 18:22, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank dafür! Ich habe das mal nach Benutzer Diskussion:Neitram/Auferstehung von Heiligen beim Tod Jesu kopiert und melde mich dort wieder. --Neitram ✉ 09:54, 19. Apr. 2017 (CEST)
Schreibt Oliver Kalkofe seine Witze selber oder hat er dafür seine Witzeschreiber? --112.198.71.137 19:10, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Einfach hier nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Um Ihn herum schwirrt eine komplette Produktionsfirma und er hat einen hohen Ausstoß an Content. Die Antwort lautet "mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht alles" Professionelle Comedians ohne Produktionsfirma (gibts so fast nur in Amiland) arbeiten oft wochenlang an einem 20 minütigem Vortrag. Witzigsein ist harte Arbeit. Deshalb tragen Comedians den selben Stuss nicht selten ein ganzes Jahr lang vor bevor Sie mal mit was neuem kommen. Also fallen Kalkofe ganz alleine wöchentlich massenweise lustige Sachen ein? Unwahrscheinlich. --2003:76:4E46:81FB:E820:8FBF:2395:8150 11:44, 17. Apr. 2017 (CEST)
Ich habe Kalkofe schon in den 1990er-Jahren auf Radio ffn gehört, als er noch mit Oliver Welke, Sabine Bulthaup, Dietmar Wischmeyer u.a. das Frühstyxradio moderiert hat. Die waren damals schon extrem witzig und ich kann mir kaum vorstellen, dass sich ein kleiner Radiosender zusätzliche Witzschreiber leisten konnte. Auch von Welke, der ja jetzt in der Heute Show moderiert, ist bekannt, dass er viel selbst schreibt. Ich vermute also, dass auch Kalkofe heute zumindest recht viel selbst schreibt. 62.44.134.193 07:01, 19. Apr. 2017 (CEST)
Scrollbalken
Warum ist das schnelle Springen zum Seitenanfang oder -ende mithilfe des Scrollbars z. B. in Wikipedia nicht möglich? Gerade bei längeren Seiten muss man entweder den Balken "per Hand" nach oben schieben oder mehrfach darüber klicken, bis man ganz oben ankommt. Ist das ein Browserproblem? Ich verwende übrigens den aktuellen Firefox. --Hubon (Diskussion) 14:56, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Ich benutze die Pos 1-Taste, auch als Home-Taste bekannt. Auf manchen Netbook- oder Tablet-Tastaturen ist diese Taste nur über die Fn-Taste zu erreichen, was einhändig eine Fingerdehnübung darstellt. Auf der Tablettastatur drücke ist deshalb wiederholt oder lange Bild ↑ alias Page Up. -Rôtkæppchen₆₈ 15:06, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Möglichkeiten:
- Du hast einen Trojaner, der das Bild des Computers nach außen überträgt.
- Das Fenster ist nicht aktiv bzw. der Mauscursor nicht auf diesem Objekt.
- Es bezieht sich auf das Editfenster im Browserfenster. Da fahr mal mit der Maus weg.
- Die Version des Flash-Players meint die Maus kapern zu müssen.
- Das Scrollrad bezieht sich auf horizontale statt vertikale Scrollbar.
- Putze die Schlitzscheibe der Maus, falls der Fehler sporadisch ist und nur scheinbar zur Wikipedia gehört.
- (Diese Antwort hat einen getesteten Bullshit-Index von 0.1) --Hans Haase (有问题吗) 16:19, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Vergiss das faule Osterei, des grünen Hasen. Das hat partout nichts mit der Maus zu tun. Lass die leben. Es hängt von den einzelnen Programmen ab.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 18:58, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Was glaubst Du warum dieser Punkt ganz unten steht und relativiert ist? --Hans Haase (有问题吗) 19:11, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Musst du denn immer allen infrage kommenden und nicht infrage kommenden Quatsch sammeln und mitteilen.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 20:43, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Also, ich bin mir sicher, dass die Maus in Ordnung ist. Das Scrollen an sich funktioniert ja auch prima, bloß kann man bei längeren Seiten – und zwar gilt das nicht nur für Wikipedia, habe das eigens nochmals überprüft – nicht einfach durch Anklicken der gewünschten Position in der Bildlaufleiste nach oben springen, sondern diese hängt gewissermaßen dann immer ein wenig hinterher (Es wäre sowieso ggf. eine Überlegung wert, ob man nicht am Seitenende einen automatisch generierten Button „zum Seitenanfang“ oder so ähnlich einfügen sollte...) Hoffentlich ist mein Problem jetzt etwas verständlicher geworden.--Hubon (Diskussion) 20:49, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Bei mir (Google Chrome, Windows 10, Maus Logitech RX 250) funktioniert das durch Klicken und Halten auf der gewünschten Position der Bildlaufleiste. Bei Touchscreens funktioniert das naturgemäß nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 14. Apr. 2017 (CEST)
- "durch Anklicken der gewünschten Position in der Bildlaufleiste"?? Diese Funktion hat eine Bildlaufleiste halt einfach nicht. Man kann auf den Scrollbalken klicken und halten und ihn dann verschieben. Oder man kann oberhalb oder unterhalb klicken, dann wird um eine Schirmhöhe gescrollt. Das "durch Anklicken der gewünschten Position in der Bildlaufleiste" kenne ich nur von einer XBMC-Version und finde es dort sehr nervend, weil verwirrend. -- Pemu (Diskussion) 21:40, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Also, ich bin mir sicher, dass die Maus in Ordnung ist. Das Scrollen an sich funktioniert ja auch prima, bloß kann man bei längeren Seiten – und zwar gilt das nicht nur für Wikipedia, habe das eigens nochmals überprüft – nicht einfach durch Anklicken der gewünschten Position in der Bildlaufleiste nach oben springen, sondern diese hängt gewissermaßen dann immer ein wenig hinterher (Es wäre sowieso ggf. eine Überlegung wert, ob man nicht am Seitenende einen automatisch generierten Button „zum Seitenanfang“ oder so ähnlich einfügen sollte...) Hoffentlich ist mein Problem jetzt etwas verständlicher geworden.--Hubon (Diskussion) 20:49, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Musst du denn immer allen infrage kommenden und nicht infrage kommenden Quatsch sammeln und mitteilen.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 20:43, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Was glaubst Du warum dieser Punkt ganz unten steht und relativiert ist? --Hans Haase (有问题吗) 19:11, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Vergiss das faule Osterei, des grünen Hasen. Das hat partout nichts mit der Maus zu tun. Lass die leben. Es hängt von den einzelnen Programmen ab.--2003:75:AF19:9200:9952:EEFF:CA11:69EA 18:58, 14. Apr. 2017 (CEST)
@Hubon: Was hältst du von Benutzer:Schnark/js/section-links? Da hast du neben jeder Abschnittsüberschrift einen Link zum Seitenanfang. --FriedhelmW (Diskussion) 21:05, 14. Apr. 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: In der Tat, allerdings muss man gerade bei langen Seiten auch vergleichsweise lange gedrückt halten, bis man oben ist... Warum geht das nicht einfach mit einem Klick ohne Gedrückthalten (darum geht's mir) – wie bei einem „Nach-oben“-Button? @FriedhelmW: Super-Tipp, danke dir ganz herzlich!!! Warum hat mir das früher niemand gesagt? :-) Habe das gleich eingebunden. Allerdings löst das leider nach wie vor nicht das eigentliche "Problem", da dieses ja wie gesagt kein rein Wiki-internes darstellt.--Hubon (Diskussion) 21:36, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Bildlaufleisten sind zum Ziehen, nicht zum Klicken. Eine Klickfunktionalität würden viele Nutzer als schwere Beeinträchtigung der Benutzungsfähigkeit betrachten, denn mit einem Fehlklick ist man seitenweit von seiner Leseposition entfernt und muss sie erst mühsam wieder suchen. Die Betriebsart „Klicken und Ziehen“ ist auch ein Schutz gegen versehentliche Fehlbedienung. Unter Windows kannst Du immer noch das Scrollrad klicken, um schnell durch den Text zu rollen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Also bei mir Cinnamon unter Linux Mint mit Firefox klappt das klicken auf den gewünschten Bereich hervorragend und ist wie ich finde intuitiv bedienbar. -- Mauerquadrant (Diskussion) 09:42, 15. Apr. 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Danke für die Erklärung! Deine Argumente sind auch durchaus nachvollziehbar. Ich frage mich jetzt bloß, ob es bei Firefox eine Option für so einen automatisch generierten "Nach-oben"-Button gibt...--Hubon (Diskussion) 17:24, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Google sagt ja. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Mein Cinnamon macht für meinen Firefox keine Ausnahme. Dessen Scrollbalken verhält sich ganz normal (d.h. es muss auf den gewünschten Bereich gezogen werden). -- Pemu (Diskussion) 01:19, 17. Apr. 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Danke nochmals für den Tipp! Habe das Feature auch gleich installiert!--Hubon (Diskussion) 22:34, 19. Apr. 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Danke für die Erklärung! Deine Argumente sind auch durchaus nachvollziehbar. Ich frage mich jetzt bloß, ob es bei Firefox eine Option für so einen automatisch generierten "Nach-oben"-Button gibt...--Hubon (Diskussion) 17:24, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Also bei mir Cinnamon unter Linux Mint mit Firefox klappt das klicken auf den gewünschten Bereich hervorragend und ist wie ich finde intuitiv bedienbar. -- Mauerquadrant (Diskussion) 09:42, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Bildlaufleisten sind zum Ziehen, nicht zum Klicken. Eine Klickfunktionalität würden viele Nutzer als schwere Beeinträchtigung der Benutzungsfähigkeit betrachten, denn mit einem Fehlklick ist man seitenweit von seiner Leseposition entfernt und muss sie erst mühsam wieder suchen. Die Betriebsart „Klicken und Ziehen“ ist auch ein Schutz gegen versehentliche Fehlbedienung. Unter Windows kannst Du immer noch das Scrollrad klicken, um schnell durch den Text zu rollen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 14. Apr. 2017 (CEST)
Wer darf einen von einem Privatgrundstück wegweisen?
ich war vorhin bei einem Bekannten erstmalig zu Besuch. Der bekannte musste telefonieren und meinte, ich könne mich ja solange auf dem Hof umsehen. Während des "Rundgangs" kam ein Mitarbeiter ziemlich wirsch auf mich zu, wie ich hier hin gekommen sei? Ich solle sofort den Bereich verlassen. Hier könnte das Missverständnis schnell geklärt werden, brachte mich aber zum grübeln. Was ist zu tun, wenn eine Klärung nicht vor Ort möglich ist und die verweisende Person nicht Eigentümer ist und ggf eigene Interessen vertritt , die ggf gar nicht im Sinne des Eigentümer steht?! Ich denke da zB an weksgelände, an privatwälder oder weite Zufahrten. Kann mich z.b. Ein Jäger von einer Weide runter holen? Ein Nachbar vom Parkplatz einer Gaststätte, wenn diese geschlossen hat?! .... Sowas in der Art. Orte, die entweder öffentlichen Plätzen ähneln, bzw zu bestimmten Zeiten grundsätzlich zugänglich sind. (nicht signierter Beitrag von 92.216.30.111 (Diskussion) 18:31, 16. Apr. 2017 (CEST))
Die Bullen können das !!! ps bitte in Zukunft unterschreiben !!--2003:C4:C3C9:EB70:3589:D883:B0C1:2490 18:45, 16. Apr. 2017 (CEST)
- →Hausrecht. Er hat das Recht Dich abzuweisen, wenn er vom Eigentümer/Mieter/Pächter beauftragt ist. Die Abweisung kann kann er dann auch zu Abwendung von Gefahr tun, wenn er im Auftrag Bagger fährt, darf er Dich sehr wohl aus dem Arbeitsbereich der Maschine entfernen, als auch von Grundstück bitten. Du kannst aber auf seinen Auftraggeber = Eigentümer/Mieter/Pächter verweisen. Dann wird er nach Rücksprache wohl von weiterem absehen. Allerdings ließt sich das so, als hätte Dein Bekannter wohl seinem Mitarbeiter telefonische Anweisung gegeben, was das Telefonat war. Anderes Beispiel: Du gibst eine Veranstaltung in Dir zur Verfügung gestellten Räumen. Da Du diese Veranstaltung betreibst, musst Du auch Vorkehrungen treffen, dass die Gäste/Besucher sicher sind. Du dann das Hausrecht in soweit übertragen bekommen, dass Du Personen dort entfernen/rausschmeißen darfst. (Diese Antwort hat einen getesteten Bullshit-Index von 0.19) --Hans Haase (有问题吗) 18:52, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Jeder darf dich beim Begehen einer Straftat festnehmen -> Jedermannparagraph. Und je nachdem, was du angerichtet hast, darf er sogar Zwang anwenden. Für einfachen Landfriedensbruch ist das zwar etwas überzogen, aber die Anweisung, das Gelände zu verlassen, darf er durchaus geben. Yotwen (Diskussion) 19:04, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Wie kommst du in dem Zusammenhang auf Landfriedensbruch? --OnlyMe (Diskussion) 19:12, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Woher soll ich denn wissen, was ein "Mitarbeiter" auf einem Privatgrundstück von einem umherstreichenden Fremden denken soll? War es eine private Käfighuhnbatterie? Eine Schweinemästerei?... und ich muss schon von einer Straftat ausgehen, wenn der Jedermannparagraph greifen soll. Eine blöde Ordnungswiedrigkeit reicht nicht aus, um von Jedermann verhaftet zu werden. Yotwen (Diskussion) 10:21, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Aber du meintest doch bestimmt Hausfriedensbruch und nicht Landfriedensbruch? --84.119.204.8 21:04, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Ähhh?? Ja, das passt jedenfalls besser. Yotwen (Diskussion) 17:07, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Aber du meintest doch bestimmt Hausfriedensbruch und nicht Landfriedensbruch? --84.119.204.8 21:04, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Woher soll ich denn wissen, was ein "Mitarbeiter" auf einem Privatgrundstück von einem umherstreichenden Fremden denken soll? War es eine private Käfighuhnbatterie? Eine Schweinemästerei?... und ich muss schon von einer Straftat ausgehen, wenn der Jedermannparagraph greifen soll. Eine blöde Ordnungswiedrigkeit reicht nicht aus, um von Jedermann verhaftet zu werden. Yotwen (Diskussion) 10:21, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Wie kommst du in dem Zusammenhang auf Landfriedensbruch? --OnlyMe (Diskussion) 19:12, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Jeder darf dich beim Begehen einer Straftat festnehmen -> Jedermannparagraph. Und je nachdem, was du angerichtet hast, darf er sogar Zwang anwenden. Für einfachen Landfriedensbruch ist das zwar etwas überzogen, aber die Anweisung, das Gelände zu verlassen, darf er durchaus geben. Yotwen (Diskussion) 19:04, 16. Apr. 2017 (CEST)
Was den Jäger und die Wiese angeht - hier ist die Sachlage kompliziert und variiert ein wenig je nach Bundesland, da hier das Jagdrecht Anwendung findet. Handelt es sich bei dem Jäger um einen "Förster" (= Angehöriger der Forstverwaltung) so handelt er immer hoheitlich (z.B. zum Schutz von Gelegen zur Brutzeit). D.h. er braucht einen Rechtsgrund, um dich von der Wiese zu verweisen, ihm ist jedoch immer Folge zu leisten - im Zweifelsfall kann man vor dem Verwaltungsgericht gegen (die Wiederholung) einer rechtswidrigen Maßnahme klagen. Ist er Eigentümer ("Eigenjagd"), so kann er dich ohnehin von seinem Grundstück fernhalten, sofern es nicht grundsätzlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht ist. Ist er jedoch Jagdpächter, so hat er grundsätzlich keine Handhabe, um dich von der Wiese zu weisen. Es sei denn - und hier wird es bundesweit uneinheitlich - die Wiese ist befriedet (d.h. z.B. durch einen Zaun gesichert, der aussagt, hier hat keiner was zu suchen - dann ist das Hausfriedensbruch und dieser ist nach dem "Jedermannsparagraf" auch vom Jäger durchsetzbar) oder du hast einen frei laufenden Hund dabei (§ 23 Bundesjagdgesetz), was zumindest zur Brutzeit aber manchmal auch ganzjährig verboten ist. Oder er kann sich noch auf § 19a BJagdG berufen, nachdem es verboten ist, " Wild, insbesondere soweit es in seinem Bestand gefährdet oder bedroht ist, unbefugt an seinen Zuflucht-, Nist-, Brut- oder Wohnstätten durch Aufsuchen, Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu stören". Auch bei einer genehmigten und angesetzten Treibjagd darf dich der Pächter aus Sicherheitsgründen (es wird geschossen!) zeitweise der Gefahrenzone verweisen. Dies ist jedoch ein selten anzutreffender Sonderfall. Kann er keinen dieser Gründe geltend machen, dann kannst du ihn auslachen und getrost deines Weges ziehen. --OnlyMe (Diskussion) 19:33, 16. Apr. 2017 (CEST)
Gerade auf Werksgeländen würde ich mal behaupten haben die meisten Mitarbeiter nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, Menschen, die keinen Ausweis ec. haben, und nicht zum Werk gehören, zur Tür/zum Sicherheitsdienst zu bringen, um zu klären, was die Fremden auf dem Gelände wollen. -- 87.163.161.150 18:23, 17. Apr. 2017 (CEST) Das ist sehr schwierig, da gewisse Faktoren eine Rolle spielen. Gibt es einen halböffentlichen Weg durch den "Hof", ist der Hof ummauert? Gibt es Zutritt-Verboten-Schilder? Liegt der Hof an einem Gewässer (v.a. in Bayern wichtig)? Normalerweise ist das auch kein Problem, weil die Landbewohner einfach wissen, was sich gehört und was nicht. Wenn Du vor der Haustüre des Bauern einfach wartest, kann Dich vermutlich niemand so leicht abweisen. Solange Du keine Türe unbefugt öffnest, kannst Du ohnehin "nur" wegen Hausfriedensbruchs belangt werden.
- Sich vor irgendeine Tür auf einem Privatgelände zu stellen in der Absicht mit Personen Kontakt aufzunehmen ist kein Hausfriedensbruch. Das wäre es nur, wenn berechtigte Personen die Person vom Grundstück verwiesen haben und diese nicht gehen will oder später in Verletzung des Hausrechts wieder auftaucht. In der Praxis wird aber Hausfriedensbruch von Seiten der Gesetzeshüter nicht wirklich verfolgt, es wirkt meistens nur in Kombination von anderen Faktoren z. B. wenn es tätliche Auseinandersetzungen gibt, gerichtliche Verfügungen etc. Wenn jemand über eine Wiese geht, die nicht eingezäunt ist, so ist das auch kein Hausfriedensbruch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:25, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Die Polizei verfolgt Antragsdelikte generell nicht von sich aus, sondern nur, wenn ein Strafantrag vorliegt. Auch sind Verhaftungen wegen Hausfriedensbruch eher selten, weil oft kein Haftgrund vorliegt: Flucht, Fluchtgefahr oder Verdunklungsgefahr liegt selten vor, wenn jemand bloß einen Hausfriedensbruch begangen hat, Wiederholungsgefahr greift nur bei bestimmten Straftaten, nicht bei § 123 StGB, siehe § 112a StPO. Es wäre also in den meisten Fällen nur eine Verhaftung wegen nicht Erscheinen zur Hauptverhandlung nach § 230 StPO oder § 127b StPO denkbar oder ein Haftbefehl wegen nicht erfolgtem Strafantritt. --MrBurns (Diskussion) 21:25, 20. Apr. 2017 (CEST)
„… kam ein Mitarbeiter ziemlich wirsch auf mich zu…“ Sei doch froh, dass er nicht unwirsch kam. --84.135.132.46 22:26, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Unwirsch scheint tatsächlich eine Steigerung von wirsch zu sein. Ist irgendwie merkwürdig, aber es gibt ja auch z.B. die Unmenge (eine besonders große Menge) und Unsumme (eine besonders hohe Summe, meist bezogen auf Geld) und die umgangssprachliche Verwendung des Wortes Untiefe, die genau im Gegensatz zum nautischen Begriff steht.--MrBurns (Diskussion) 21:42, 20. Apr. 2017 (CEST)
Ist DJ BoBo ein Weltstar?
Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.
--2003:C4:C3F4:EE86:DC8B:D409:242F:43DE 21:06, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Wer zehnmal mit dem World Music Award ausgezeichnet wurde, darf gerne als Weltstar bezeichnet werden.--CHR!S (Diskussion) 21:15, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Siehe en:DJ BoBo. Im deutschsprachigen Artikel steht es leider nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Schau in Weltstar und falls der Artikel korrekt ist, schaue, ob die "Definition" auf DJ Bobo passt. Meines Erachtens ist der Begriff Weltstar nicht objektiv zu definieren und genau genommen geschieht das auch in dem Artikel nicht wirklich, da er "nur" auf den Artikel Star weiterleitet. Falls ich mich damit nicht irre, dürfte das hier dann eine Sammlung subjektiver, persönlicher Meinungen werden, was besser ins Café gehören würde. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 10:05, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Weltstar beginnt bei mir bei Frank Sinatra, Louis Amstrong oder Glenn Miller um paar alte aus dem Genre zu nennen. Bei den neueren würde ich die Beatles noch gerade nennen, aber nicht den DJ Bobo. Dem seine Qualitäten liegen auch mehr beim Arrangeur und als Produzent.--2003:75:AF64:BC00:4D11:D9E6:31CF:FA7C 12:25, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Das eine schließt das andere nicht aus. Es soll sogar Weltstars geben, die mit Musik überhaupt nichts am Hut haben. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Weltstar beginnt bei mir bei Frank Sinatra, Louis Amstrong oder Glenn Miller um paar alte aus dem Genre zu nennen. Bei den neueren würde ich die Beatles noch gerade nennen, aber nicht den DJ Bobo. Dem seine Qualitäten liegen auch mehr beim Arrangeur und als Produzent.--2003:75:AF64:BC00:4D11:D9E6:31CF:FA7C 12:25, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist eine reichlich sinnlose Frage. "Weltstar" ist nicht irgendwie ein geschützter oder klar definierter Titel. Vor allem stammt er aus der archaischen TV und Radiowelt. Einfach auf YT schauen und prüfen wie viele Follower sich freiwillig kostenlos seinen Content antun. Das sind 130.000. Seine Videos die seit einem Jahr online sind haben durchschnittlich einige tausend views. Also so viele wie von jemanden der vor der Kamera lustige Tierfiguren aus Nudeln legt. Sämtliche "Preise", "Awards" und sonstiges Gedöns sind alle künstlich fabriziert. YT ist ein direkter Gradmesser dafür wie viele Leute sich eine "Berühmtheit" tatsächlich interessieren. Der Kanal von Paris Hilton ist auch ein sehr schönes Beispiel dafür. Ununterbrochen in den Medien, in der Realität tut sich die aber niemand freiwillig an. --2003:76:4E46:81FB:513:D06A:558B:3509 17:00, 17. Apr. 2017 (CEST)
- @2003:76, das wäre so, wenn die YT-Nutzer repräsentativ für die Gesamtbevölkerung wären. Das bezweifle ich aber, besonders was die Altersverteilung angeht. --Joyborg 10:49, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Die Schweizer meinen, dass er ein Weltstar ist [37] [38] --87.153.121.134 09:11, 19. Apr. 2017 (CEST)
- @2003:76, das wäre so, wenn die YT-Nutzer repräsentativ für die Gesamtbevölkerung wären. Das bezweifle ich aber, besonders was die Altersverteilung angeht. --Joyborg 10:49, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin kein Musikkenner, aber ich sage mal, DJ Bobo könnte sich diesen Status nicht über den Anspruch und Einfluss seines musikalischen Werks verdienen (er ist nicht "Kraftwerk"), sondern nur über umwerfenden Erfolg. Und wenn man seine 15 Millionen Platten in mehreren Jahrzehnten mit sagen wir Adele vergleicht... --Eike (Diskussion) 20:21, 21. Apr. 2017 (CEST)
Warum beginnt das 21. Jahrhundert erst am 1. Januar 2001?
Hätte ich es zu definieren, so würde das 19. Jahrhundert am 1. Januar 1800 beginnen und am 31. Dezember 1899 enden. Das 20. Jahrhundert beginnt also am 1. Januar 1900, das 21. Jahrhundert am 1. Januar 2000. Das erste Jahrhundert beginnt nach meinem Gefühl quasi zur Stunde Null, dem 1. Januar 0. Aber so ist es ja wohl nicht. Warum ist das so unintuitiv definiert? Ich bin fast sicher, dass die meisten die Jahrhundertwende am 1. Januar 2000 und nicht am 1. Januar 2001 gefeiert haben. Hat jemand Erklärungen, die mich vielleicht sogar überzeugen? 62.44.134.193 21:56, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Damals hat man mit 1 zu zählen begonnen. Deswegen ging das erste Jahrtauschend von 1 bis 1000, das zweite Jahrtausend von 1001 bis 2000 usw. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Präziser: Die Null wurde erst so ab dem 7. Jahrhundert im Westen bekannt, die christliche Zeitrechnung wurde im 6. Jahrhundert begründet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 15. Apr. 2017 (CEST)
- den Fehler hat man [wohl Augustinus] (neben weiteren gravienden Fehlern) bei der Schaffung einer "Zeitrechnung nach Christus" gemacht, indem man die Geburt Christi im Jahre 1 und nicht 0 ansetzte (auch Christus wurde nicht als Einjähriger in die geboren, das hätten Maria und Christus wohl kaum überlebt). Der heute datierte Tag stimmt auch dann gang grob nicht, wenn die hypothetische Geburt Christi überhaupt stattfand. Aber: es ist nun mal heute definiert und alles "hätte", "müsste" ist genauso unsinnig wie den Amis das metrische System beibringen zu wollen. andy_king50 (Diskussion)
So ungewöhnlich oder fehlerhaft finde ich das gar nicht. Ich fange beim Zählen fast immer mit der 1 an. Wenn ich z.B. die Finger meiner Hände abzähle, dann zähle ich von 1-10 und wenn ich weiterzählen will, dann brauche ich ein weiteres paar Hände (=ein neues Jahrtausend), wo es wieder mit der Endziffer 1 (sprich 11) losgeht. --84.119.204.8 22:12, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Als Informatiker gewöhnt man sich dagegen ganz schnell daran, beim Zählen mit der 0 anzufangen... --Snevern 22:17, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Naja, aber das erste Jahr ist ja erst am Ende des Jahres um. Du würdest also Deinen ersten Finger erst am Ende und nicht schon am Anfang strecken. Also etwa am 31. Dezember des Jahres 2000. 62.44.134.193 22:17, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Monaten und Tagen fängt man ja auch mit dem zählen bei 1 an. Warum sollte es bei Jahren anders sein? -- Mauerquadrant (Diskussion) 22:26, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Mit den Geburtstagen ist es genauso: Der n. Geburtstag bedeutet, dass man das n. Lebensjahr vollendet hat. --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Monaten und Tagen fängt man ja auch mit dem zählen bei 1 an. Warum sollte es bei Jahren anders sein? -- Mauerquadrant (Diskussion) 22:26, 15. Apr. 2017 (CEST)
- „Jahr 1“ bedeutet ja eigentlich „erstes Jahr nach Christi Geburt“... also ist „1. Januar 0001 00:00“ 0,000 Jahre nach Christi Geburt, die ja sowieso eher im 30. Jahr n. Chr. ist... *kicher* 1000 Jahre später ist dann „1. Januar 1001 00:00“ und somit 1000,000 Jahre nach Christi Geburt... wobei nich jedes Jahr gleich lang ist... heute jedenfalls (ich mein Schalttage und Schaltsekunden)... --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 15. Apr. 2017 (CEST)
- @62.44.134.193, die Jahresangabe lautet vollständig z.B. anno domini MMXVII, üblicherweise mit im Jahre des Herrn 2017 übersetzt. Es ließe sich aber auch mit im 2017. Jahre des Herrn übersetzen. Da ergibt Null einfach keinen Sinn. --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Da die aktuelle bei uns verwendete Zählweise rückwirkend definiert wurde, gibt weder die 1 noch die 0 einen Sinn. Einfach die laufende Zahl, da allgemein verwendet. Keinen Sinn ergibt anno domini oder dessen Eindeutschung in heutiger Zeit. Es ist mittlerweile einfach wegzulassen. --79.241.90.230 23:10, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Du irrst. Weglassung des Kontext ändert, auch wenn dieser heutzutage vielfach mutwillig negiert wird, nichts an Semantik und Intention der von Dionysius Exiguus und Beda Venerabilis begründeten Zählung. Auch die Einführung der arabischen Ziffern und der Null haben darauf keinen Einfluss. Es ist aus heutiger Sicht schlicht ein Zaunpfahlproblem. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Es müssen erst 100 ganze Jahre vergangen sein, bis das neue Jhd beginnt. So winkt der mathematische Zaunpfahl mit seinem Durchmesser das Maßband vorbei. --Hans Haase (有问题吗) 01:31, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Du irrst. Weglassung des Kontext ändert, auch wenn dieser heutzutage vielfach mutwillig negiert wird, nichts an Semantik und Intention der von Dionysius Exiguus und Beda Venerabilis begründeten Zählung. Auch die Einführung der arabischen Ziffern und der Null haben darauf keinen Einfluss. Es ist aus heutiger Sicht schlicht ein Zaunpfahlproblem. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Da die aktuelle bei uns verwendete Zählweise rückwirkend definiert wurde, gibt weder die 1 noch die 0 einen Sinn. Einfach die laufende Zahl, da allgemein verwendet. Keinen Sinn ergibt anno domini oder dessen Eindeutschung in heutiger Zeit. Es ist mittlerweile einfach wegzulassen. --79.241.90.230 23:10, 15. Apr. 2017 (CEST)
- @62.44.134.193, die Jahresangabe lautet vollständig z.B. anno domini MMXVII, üblicherweise mit im Jahre des Herrn 2017 übersetzt. Es ließe sich aber auch mit im 2017. Jahre des Herrn übersetzen. Da ergibt Null einfach keinen Sinn. --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 15. Apr. 2017 (CEST)
Jetzt interessiert es mich doch genauer: Wo ist denn die Zählweise definiert? Gibt es einen ISO-Standard? Die Intention von Dionysius Exiguus, Beda Venerabilis oder sonstwem dürfte dabei ja eigentlich irrelevant sein, solange sie sich nicht in einem offiziellen Dokument niederschlägt. Dort steht ja wohl kaum "im Jahre des Herrn". Oder doch? 62.44.134.193 05:02, 16. Apr. 2017 (CEST)
- „Jahr 1“ bedeutet ja eigentlich „erstes Jahr nach Christi Geburt“... “ Das bedeutet es eben nicht! Man zählt(e) ab dem Jahr der Geburt des Herrn, eben nicht „post Christum natum“, das wurde erst später so umgedeutet. Der Christ der Spätantike und des frühen Mittelalters hielt es für natürlich, die Geburt seines Herrn in das Jahr 1 zu setzen und weiter zu zählen. Dementsprechend ist das erste Jahr vor der Geburt eben das Jahr „1 ante Christum natum“, aus sachlogischem (nicht mathe-logischem) Grund war da kein Platz mehr für sowas wie eine Null. Diese wurde zu der Zeit für diese Zwecke einfach nicht gebraucht. --84.135.140.227 08:33, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Historisch ist mir das schon klar, aber die ursprünglich christliche Zeitreichnung war ja das Vorbild für die säkuläre Zeitrechnung, die heute fast überall auf der Welt gilt, auch in Staaten wie China, die kaum mit dem Christentum in Berührung gekommen sind. Dort wie hier ist eine Jahreszahl aus säkulärer Sicht nichts anderes als eine willkürlich festgesetzte Zahl. Die Bedeutung des Bezuges der Zeitrechnung auf Christi Geburt für Christen des Mittealter ist somit heute obsolet. Was relevant ist, inwiefern die Zeitrechnung in einem Gesetz, in einer ISO-Norm oder wo auch immer definiert ist. Der Staat steht ja in der westlichen Welt über der Kirche, die weitgehend Privatsache ist. Steht in so einer Norm ein Jahr null? Bei Astronomen offenbar schon. Somit gibt es bei ihnen das Jahr null. 62.44.134.193 09:59, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Belege mal bitte Deine Behauptungen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:55, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Das mit post und ante ist natürlich Quatsch, wenn es kein Jahr 0 gibt, da Jesus dann im Jahr vor oder nach seiner Geburt geboren hätte sein müssen, da er ja nicht am 1.1., sondern am 25.12. geboren wurde (jedenfalls laut katholischer Kirche). Ich glaube aber, dass die ursprüngliche Bezeichnung für "n. Chr." eigentlich Anno Domini (Jahr des Herren) war, nicht Post Christum Natum, das macht dann auch mehr Sinn, da das Jahr 1 wirklich das 1. Jahr war, in dem Jesus gelebt hat (wenn auch nicht im ganzen Jahr). --MrBurns (Diskussion) 22:30, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Historisch ist mir das schon klar, aber die ursprünglich christliche Zeitreichnung war ja das Vorbild für die säkuläre Zeitrechnung, die heute fast überall auf der Welt gilt, auch in Staaten wie China, die kaum mit dem Christentum in Berührung gekommen sind. Dort wie hier ist eine Jahreszahl aus säkulärer Sicht nichts anderes als eine willkürlich festgesetzte Zahl. Die Bedeutung des Bezuges der Zeitrechnung auf Christi Geburt für Christen des Mittealter ist somit heute obsolet. Was relevant ist, inwiefern die Zeitrechnung in einem Gesetz, in einer ISO-Norm oder wo auch immer definiert ist. Der Staat steht ja in der westlichen Welt über der Kirche, die weitgehend Privatsache ist. Steht in so einer Norm ein Jahr null? Bei Astronomen offenbar schon. Somit gibt es bei ihnen das Jahr null. 62.44.134.193 09:59, 16. Apr. 2017 (CEST)
Jahr null gibt es nicht. -Sakra (Diskussion) 09:06, 16. Apr. 2017 (CEST)
Info: Das- Vielleicht solltest du denn Artikel mal lesen, da steht gleich im ersten Satz, dass es das Jahr null gibt. --91.62.166.232 12:50, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Service: "Ein Jahr null gibt es in der von den Historikern angewendeten traditionellen christlichen Zeitrechnung nicht, wohl aber in der modernen Jahreszählung der Astronomen." Deshalb ein entschiedenes Jein!--IP-Los (Diskussion) 16:08, 16. Apr. 2017 (CEST)
Die (Nicht)-Existenz eine Jahr Null hat damit nichts zu tun. Wohl aber, dass "Jahr X" eigentlich "X.-tes Jahr" (nach Christus) bedeutet. Wann beginnt das zweite Jahrhundert? Nun, denke, du hast Packungen mit je 100 Objekten. Ab wievieltem Objekt beginnt die zweite Packung? Klar, ab dem 101. - das 100. liegt ja noch in der ersten.--Alexmagnus Fragen? 20:55, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Doch, hat was damit zu tun. Am 31.12. 1 v.Chr. war Augustus 62 Jahre alt. Das war er einen Tag später immer noch. Also am 1.Januar 1 n.Chr. Das 1.Jahrhundert begann also mit dem Jahr 1. 10 Jahre waren um am 31.12.10, 100 am 31.12.100. Das 2. Jht. begann daher am 1.1.101. Und so weiter. Zwar waren die Riesenfeiern am 31.12.1999 wegen der magischen Zahl verständlich, aber falsch. Und Trier hat sein 2000. Jubiläum 1984 auch ein Jahr zu früh gefeiert. War eine der ersten Sachen, die ich in meinem Studium der Alten Geschichte gelernt habe.--87.178.3.250 21:23, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Da es noch niemand verlinkt hat: unser Artikel zum Thema Zählen hat einen Abschnitt Zählen#Die Inklusivzählung. --Neitram ✉ 14:04, 18. Apr. 2017 (CEST)
Lustig finde ich ja, dass offenbar kein Problem damit zu bestehen scheint, dass das 19. Jahrhundert 1801 beginnt. Dabei ist das eigentlich genau der selbe Grund, nämlich die Nonexistenz eines 0. Jahrhunderts. --j.budissin+/- 14:13, 18. Apr. 2017 (CEST)
- O doch, damit haben schon viele Leute ein Problem. Meine Glaskugel sagt, dass wir zunehmend von den "1800ern" als Ersatzwort für "19. Jahrhundert" lesen werden. --Neitram ✉ 09:59, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Viele Leute schon, aber der Fragesteller ja ganz offensichtlich nicht. --j.budissin+/- 10:05, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Stimmt, das ist in seiner Fragestellung interessant, da es ja tatsächlich der gleiche Grund ist. --Neitram ✉ 10:48, 19. Apr. 2017 (CEST)
- "1800er" ist etwas anderes als "19.Jh.". Das '-er'-Suffix drückt eine Zugehörigkeit aus (der Frankfurter) und 19. Jh. ist eine Ordnungszahl. Wir reden bei "90er-Jahren" natürlich von den Jahren 1990-1999, analog bei 1800er von 1800-1899. Das ist kein Synonym für "19.Jh.". Ebenso ist ein Mensch von 80-89 in seinen Achtzigern, aber im 9.Lebensjahrzehnt von 81-90, da er ab Geburt ein Jahr lang im 1.Lebensjahr steht und "0 Jahre" alt ist.--87.178.6.231 13:13, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Stimmt, das ist in seiner Fragestellung interessant, da es ja tatsächlich der gleiche Grund ist. --Neitram ✉ 10:48, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Viele Leute schon, aber der Fragesteller ja ganz offensichtlich nicht. --j.budissin+/- 10:05, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Das stimmt so nicht. Wenn der Mensch 80 Jahre alt wird, dann beginnt sein 81. Lebensjahr und auch sein 9. Lebensjahrzehnt. --Digamma (Diskussion) 16:00, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Und genau aus dem Grund, weil die stets mit "1." beginnenden Ordinalzahlen so zu jenen Kardinalzahlen, die die Anzahl der bereits vollendeten Zeitabschnitte angeben, um 1 verschoben sind, kommt es, dass man lieber von einem Menschen "in seinen 20ern" als "in seinem 3. Lebensjahrzehnt" spricht. Ich vermute auch, ein nicht geringer Teil der Leser missversteht den Satz "Haslinger starb in seinem 80. Lebensjahr." beim Überfliegen eines Textes dahingehend, dass der gute Mann 80 Jahre plus x alt war, und nicht korrekt so, dass er seinen runden Geburtstag noch vor sich hatte. --Neitram ✉ 14:19, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Die Ausgangsfrage war doch, dass das 21. Jahrhundert am 01. Januar 2000 begann. Und dem ist so, auch wenn der Artikel Jahrtausendwende unbelegt was anderes behauptet. --Label5 (L5) 14:56, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, dem ist nicht so, da die Null zum Zeitpunkt der Einführung der Jahreszählung nach Christi Geburt dem hiesigen Klerus noch nicht bekannt war. Ein schlagkräftiges Argument, warum das erste Jahrhundert nur 99 Jahre und das erste Jahrtausend nur 999 Jahre dauerte, hat auch niemand und das Dekret von Kaiser Wilhelm II. zum Beginn des 20. Jahrhunderts darf als Irrtum mangels ausreichender Kenntnisse der erforderlichen mathematischen Hintergründe gelten. --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Die Ausgangsfrage war doch, dass das 21. Jahrhundert am 01. Januar 2000 begann. Und dem ist so, auch wenn der Artikel Jahrtausendwende unbelegt was anderes behauptet. --Label5 (L5) 14:56, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Und genau aus dem Grund, weil die stets mit "1." beginnenden Ordinalzahlen so zu jenen Kardinalzahlen, die die Anzahl der bereits vollendeten Zeitabschnitte angeben, um 1 verschoben sind, kommt es, dass man lieber von einem Menschen "in seinen 20ern" als "in seinem 3. Lebensjahrzehnt" spricht. Ich vermute auch, ein nicht geringer Teil der Leser missversteht den Satz "Haslinger starb in seinem 80. Lebensjahr." beim Überfliegen eines Textes dahingehend, dass der gute Mann 80 Jahre plus x alt war, und nicht korrekt so, dass er seinen runden Geburtstag noch vor sich hatte. --Neitram ✉ 14:19, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Das stimmt so nicht. Wenn der Mensch 80 Jahre alt wird, dann beginnt sein 81. Lebensjahr und auch sein 9. Lebensjahrzehnt. --Digamma (Diskussion) 16:00, 19. Apr. 2017 (CEST)
Laut der Katholischen Kirche wurde Jesus am 25. Dezember 1 Nach Christi (um 0:00) geboren, jedenfalls wenn man Wikipedia glauben darf (@Homer Landskirty: demnach ist 1. Januar 1000 0:00 nicht 1000,000 Jahre später, sondern ca. 1000,019 Jahre später, genau genommen 1000 7/365 Jahre, da 7 Tage zwischen Weihnachten und Neujahr liegen und das Jahr 1000 nach dem heute benutzten gregorianischen Kalender kein Schaltjahr war). Das Jahr 0 gibt es nicht. Das Jahr 1 v. Chr. ist demnach das letzte Jahr, in dem Jesus (auch am Jahresende) nicht gelebt hat. 1 n. Chr. ist das Jahr seiner Geburt, 2 n. Chr. eigentlich erst das erste Jahr seiner Geburt, aber sein 2. Lebensjahr. Anno Domini MM ist das 2000. "Lebensjahr" und das zweite Jahrtausend endet natürlich nach dem 2000. Jahr, also ist es logisch, dass das 3. Jahrtausend am 1.1.2001 beginnt. Man könnte aber auch den 1.1.2002 verwenden, da dann dass 2.000 Jahr nach seiner Geburt (also exkl. dem Jahr seiner Geburt) beginnt (mist, da hätte ich noch ein 3. mal Jahrtausendwende feiern können).
Man könnte aber auch rein numerisch argumentieren, dass eben die Zahl 2000 numerisch schon im 3. Millennium ist, dass man die Definition mit 2001 verwendet ist also eigentlich schon willkürlich. --MrBurns (Diskussion) 22:12, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Niemand behauptet, Christus wurde am 25. Dezember 1 geboren. Laut der Berechnungen von Dionysius Exiguus und Beda Venerabilis wurde als Christi Geburtsjahr das Jahr DCCLIV AUC angenommen. Darauf beruht die Zählung nach Christi Geburt. Als Tag, an dem die Geburt Christi gefeiert wird, wurde unter Kaiser Konstantin der 25. Dezember festgelegt, da man das genaue Datum nicht kannte. Mit der Festlegung auf einen heidnischen Feiertag wollte man den Römern den „Umstieg“ auf die neue Religion erleichtern. Auch sonst hat sich das Christentum an anderen heidnischen bzw nichtchristlichen Feiertagen bedient: Pessach, Samhain und Sol invictus/Julfest wurden zu Ostern, Allerheiligen und Weihnachten umdefiniert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Ok, aber das ändert nichts daran, dass er wahrscheinlich nicht genau am 1. Januar um 0:00 geboren wurde, also nicht wirklich was an meinem Argument, dass man die Jahrtausendwende auch auf den 1.1.2002 hätte festlegen können. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Behauptet die katholische Kirche wirklich, Jesus wäre am 25. Dezember geboren? Sie feiert die Geburt am 25. Dezember, aber das ist nicht dasselbe. Meines Wissens gibt es auch unterschiedliche Ansichten darüber, ob das Jahr 1 AD das Jahr von Christi Geburt sein soll, oder ob es das Jahr nach seiner Geburt sein soll (Jesus also im Jahr 1 v. Chr. geboren sein soll). Mit "soll" meine ich damit nicht katholische Lehrmeinung, sondern wovon der "Erfinder" Dionysius Exiguus ausgegengen ist. Meines Wissens sprach er auch von der "Incarnation" und nicht von der Geburt, womit auch die Empfängnis am 25. März (Mariä Verkündigung) gemeint sein kann (weshalb in manchen Gegenden die Jahreszählung nicht am 1. Januar, sondern am 25. März gewechselt hat (Annuntiationsstil), z.B. in Großbritannien bis zur Umstellung auf den gregorianischen Kalender im Jahr 1752.)
Warum wird hier soweit ausgeholt und mit Jesus etc. argumentiert? Diese Zählweise ist doch ganz einfach und alltäglich. Klarer wird es vielleicht, wenn man nicht von Jahren redet, sondern z.B. von Geld. Die ersten hundert Euros sind die Euros von 1-100 (=der erste Hunderter-Schein). Die zweiten hundert Euros sind folgerichtig die Euros von 101-200 (=der zweite Hunderterschein). Der 21. Hunderterschein sind dann die Euros von 2001-2100. Völlig normal. Oder würde mir jemand für 2099 Euro 21 Hunderter-Scheine geben? --84.119.204.8 23:31, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn ich aber €100,01 zahlen muss, dann brauch ich schon 2 Hunderter-Scheine (wenn ich keine anderen Scheine oder Münzen habe). Und wenn im Fußball jemand nach genau 1:00 ein Tor schießt, ist das schon in der 2. Minute. Also so einfach ist das auch wieder nicht. --MrBurns (Diskussion) 23:56, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Der Unterschied in der Zeit- und Kalendermessung ist, dass die Kalenderzählung stets bei Eins beginnt, die Zeitmessung aber meistens bei Null, wobei es hier als Ausnahme die althergebrachte 2×12-Stunden-Zählung gibt, die bei Eins anfängt, im Gegensatz zur bei Null anfangenden 24-Stunden-Zählung. Einen nullten Januar gibt es nur bei µ$ Excel, um zum fehlerhaft programmioerten Lotus 1-2-3 kompatibel zu sein. Die Zählung der Monate innerhalb des Jahres und der Tage innerhalb des Monats beginnt stets bei Eins. Die Zählung der Minuten innerhalb der Stunde und der Sekunden innerhalb der Minute beginnt stets bei Null. Tertien sind von einigen Commodore-8-Bit-Rechnern abgesehen ungebräuchlich. Der Informatiker fängt meist bei Null zu zählen an, der Elektrotechniker bei Eins. Es ist also alles Vereinbarungssache und deshalb verbieten sich Schlüsse von Kurzzeitmessung oder Geldzählen auf Kalender. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 21. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, sicher brauchst du für 100,01 Euro dann auch den 2. Schein, denn wie gesagt, deckt der zweite Schein die Euros 101-200 ab. Und die 0,01 Cent sind schon ein Teil genau dieses 101.Euros des zweiten Scheins. Da ist kein Widerspruch. Das 21. Jahrhundert fängt ja auch nicht am 31.12.2001 an (also wenn das Jahr 2001 vollendet ist) sondern am 1.1.2001, also bevor das Jahr 2001 vollendet ist. --84.119.204.8 00:12, 21. Apr. 2017 (CEST)
- @MrBurns, 84.119.204.8: Würdet ihr bitte Eure leider nicht zielführenden Äpfel-Birnen-Vergleiche seinlassen und beim Thema bleiben? Vielen Dank. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 21. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin näher beim Thema als du. Wenn man als Thema die ursprüngliche Frage betrachtet und nicht Ausflüge zu Lotus 1-2-3, Elektrotechnik oder sonstwas. Ich habe gezeigt, dass die Zählweise der Jahre und Jahrhunderten genau der Zählweise entspricht, die auch sonst üblich ist. Die ersten Hundert Kühe haben die Nummer 1-100 und die zweiten hundert Kühe haben die Nummer 101-200. Und auch der Informatiker zählt seine Finger von 1-10 ab und nicht von 0-9. --84.119.204.8 00:22, 21. Apr. 2017 (CEST)
- Dass in der Informatik oft (aber nicht immer) bei 0 begonnen wird zu zählen ist übrigens mathematisch gesehen nicht weniger falsch als bei -3 oder 17 zu beginnen. Dass es trotzdem so gemacht wird hatte (laut unserem Informatik-Prof) ursprünglich den Zweck das Byte "00000000" nicht ungenutzt zu "verschwenden". Weil die Eins ja (intuitiverweise) als "00000001" kodiert wurde. Diese Sparmaßnahme kann im Nachhinein nur als Fehler betrachtet werden, weil sie Off-by-one-Errors provoziert... --Cubefox (Diskussion) 20:57, 22. Apr. 2017 (CEST)
- Das wird wohl der Grund sein. Und ob man bei 8 bit 255 oder 256 Werte abzählen kann, kann schon einen wichtigen Unterschied machen. Und bei 4 bit noch mehr, was früher ja durchaus nicht unüblich war (siehe z.B. Intel 4004, der auch wirklich vollkommen in 4 bit war, also auch alle Register 4 bit, nur die Busbreite war natürlich größer, weil mit gerade mal 16 Speicherstellen kann man halt nicht viel machen). 8-bit-Prozessoren werden übrigens noch immer verwendet, vor Allem in primitiven eingebetteten Systemen. --MrBurns (Diskussion) 04:03, 23. Apr. 2017 (CEST)
- @Cubefox, ich will deinem Professor nicht widerprechen, nur ergänzen: die Zählung ab Null begründet sich nicht nur in der Vermeidung der Verschwendung eines ungenutzten Werts (Null), sondern auch vor allem in einer Rechenerleichterung bei der Adressierung. M. W. ist der häufigste Fall, wo in der Informatik ab Null gezählt wird, Indizes in Arrays, sowie die Indizierung von Zeichen in Strings, was ein Unterfall davon ist. Und hier hat die Zählung ab Null den Vorteil, dass die Adresse eines Elements mit dem Index i mit der einfachen Formel "Basisadresse + i * Elementgröße" berechnet werden kann (und bei Elementgröße=1 vereinfacht sich das noch zu "Basisadresse + i"). Wenn man hingegen mit 1 zu zählen beginnt, dann wäre die Formel "Basisadresse + (i - 1) * Elementgröße", und das bei jedem Zugriff bedeutet schon eine spürbare Mehrbelastung für den Computer, die man sehr leicht durch die Indizierung ab 0 vermeiden kann. Das wurde schon in Assemblerprogrammierung so gemacht und fand seinen weg von dort in höhere Programmiersprachen wie C und Java. --Neitram ✉ 11:09, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Wird dieser Vorteil nicht dadurch aufgehoben, dass man dafür wenn man von 0 bis n zählt n+1 Elemente hat. Daher man hat Fälle, wondurch die zählung ab 0 eine Addition wegfällt und Fälle, wo eine Addition dazukommt. Oder gibt es Statistiken die Beweisen, dass die Fälle, wo eine Addition wegfällt, überwiegen? --MrBurns (Diskussion) 04:26, 25. Apr. 2017 (CEST)
- @Cubefox, ich will deinem Professor nicht widerprechen, nur ergänzen: die Zählung ab Null begründet sich nicht nur in der Vermeidung der Verschwendung eines ungenutzten Werts (Null), sondern auch vor allem in einer Rechenerleichterung bei der Adressierung. M. W. ist der häufigste Fall, wo in der Informatik ab Null gezählt wird, Indizes in Arrays, sowie die Indizierung von Zeichen in Strings, was ein Unterfall davon ist. Und hier hat die Zählung ab Null den Vorteil, dass die Adresse eines Elements mit dem Index i mit der einfachen Formel "Basisadresse + i * Elementgröße" berechnet werden kann (und bei Elementgröße=1 vereinfacht sich das noch zu "Basisadresse + i"). Wenn man hingegen mit 1 zu zählen beginnt, dann wäre die Formel "Basisadresse + (i - 1) * Elementgröße", und das bei jedem Zugriff bedeutet schon eine spürbare Mehrbelastung für den Computer, die man sehr leicht durch die Indizierung ab 0 vermeiden kann. Das wurde schon in Assemblerprogrammierung so gemacht und fand seinen weg von dort in höhere Programmiersprachen wie C und Java. --Neitram ✉ 11:09, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Das wird wohl der Grund sein. Und ob man bei 8 bit 255 oder 256 Werte abzählen kann, kann schon einen wichtigen Unterschied machen. Und bei 4 bit noch mehr, was früher ja durchaus nicht unüblich war (siehe z.B. Intel 4004, der auch wirklich vollkommen in 4 bit war, also auch alle Register 4 bit, nur die Busbreite war natürlich größer, weil mit gerade mal 16 Speicherstellen kann man halt nicht viel machen). 8-bit-Prozessoren werden übrigens noch immer verwendet, vor Allem in primitiven eingebetteten Systemen. --MrBurns (Diskussion) 04:03, 23. Apr. 2017 (CEST)
- Dass in der Informatik oft (aber nicht immer) bei 0 begonnen wird zu zählen ist übrigens mathematisch gesehen nicht weniger falsch als bei -3 oder 17 zu beginnen. Dass es trotzdem so gemacht wird hatte (laut unserem Informatik-Prof) ursprünglich den Zweck das Byte "00000000" nicht ungenutzt zu "verschwenden". Weil die Eins ja (intuitiverweise) als "00000001" kodiert wurde. Diese Sparmaßnahme kann im Nachhinein nur als Fehler betrachtet werden, weil sie Off-by-one-Errors provoziert... --Cubefox (Diskussion) 20:57, 22. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin näher beim Thema als du. Wenn man als Thema die ursprüngliche Frage betrachtet und nicht Ausflüge zu Lotus 1-2-3, Elektrotechnik oder sonstwas. Ich habe gezeigt, dass die Zählweise der Jahre und Jahrhunderten genau der Zählweise entspricht, die auch sonst üblich ist. Die ersten Hundert Kühe haben die Nummer 1-100 und die zweiten hundert Kühe haben die Nummer 101-200. Und auch der Informatiker zählt seine Finger von 1-10 ab und nicht von 0-9. --84.119.204.8 00:22, 21. Apr. 2017 (CEST)
- @MrBurns, 84.119.204.8: Würdet ihr bitte Eure leider nicht zielführenden Äpfel-Birnen-Vergleiche seinlassen und beim Thema bleiben? Vielen Dank. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 21. Apr. 2017 (CEST)
- Wie schon viele schrieben: Daß das 21. Jh. mit dem Jahr 2001 beginnt, ist ganz natürlich und leicht einzusehen: Beginnt der zweite Kasten Bier mit der 20. oder der 21. Bierflasche? Na, also! Und das erste Jahrhundert dauerte natürlich nicht 99, sondern 100 Jahre: Es begann am 1. Januar des Jahres, in dem unser Heiland am 25. Dezember geboren wurde, und endete mit Ablauf des AD C. Das wußten diese dummen Leute damals freilich nicht, weil Beda Venerabilis(?) das erst fast ein Jahrtausend später nachträglich so festgelegt hatte; die plagten sich stattdessen mit Indikationen und Herrscherjahren usw. und hatten vom Greenwich-Meridian auch keine Ahnung. Rückständiges hinterwäldnerisches Pack, das! --80.171.152.155 00:46, 24. Apr. 2017 (CEST)
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