Carlos Sainz junior

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Carlos Sainz junior
Carlos Sainz junior 2021
Nation: Spanien Spanien
Formel-1-Weltmeisterschaft
Status: aktiv
Startnummer: 55
Erster Start: Großer Preis von Australien 2015
Konstrukteure
2015–2017 Toro Rosso • 2017–2018 Renault • 2019–2020 McLaren • 2021–2024 Ferrari • 2025 Williams
Statistik
WM-Bilanz: WM-Fünfter (2021, 2022, 2024)
Starts Siege Poles SR
206 4 6 4
WM-Punkte: 1272,5
Podestplätze: 27
Führungsrunden: 300 über 1.533 km
Stand: Saisonende 2024
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Carlos Sainz Vázquez de Castro Cenamor Rincón Rebollo Virto Moreno de Aranda Don Per Urrielagoiria Pérez del Pulgar[1], mit Kurznamen Carlos Sainz bzw. Carlos Sainz junior, (* 1. September 1994 in Madrid) ist ein spanischer Automobilrennfahrer. Er ist der Sohn des zweifachen Rallye-Weltmeisters Carlos Sainz senior. Er startete 2013 und 2014 in der Formel Renault 3.5 und entschied 2014 die Meisterschaft für sich. Seit 2015 geht er in der Formel 1 an den Start. Ab der Saison 2025 startet er für das Williams F1 Team.

Anfänge im Motorsport (2005–2009)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sainz begann seine Motorsportkarriere 2005 im Kartsport, in dem er bis 2009 aktiv war.[2] Unter anderem wurde er 2008 Vizemeister der spanischen und Meister der asiatisch-pazifischen KF3-Meisterschaft. 2009 wurde er Vizemeister der europäischen sowie spanischen KF3-Meisterschaft und Meister des monegassischen KF3-Kart-Cups.

Anfänge im Formelsport (2010–2014)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Carlos Sainz junior bei einem Gaststart in der pazifischen Formel BMW 2010

2010 wechselte Sainz in den Formelsport und trat für EuroInternational in der europäischen Formel BMW an. Außerdem wurde er Anfang 2010 in das Förderprogramm von Red Bull aufgenommen.[3] Sainz gewann ein Rennen und belegte als bester Neueinsteiger den vierten Platz in der Fahrerwertung.[4] Darüber hinaus nahm er für EuroInternational als Gaststarter an sechs Rennen der pazifischen Formel BMW teil und entschied zwei davon für sich. Außerdem absolvierte er Gaststarts in der European F3 Open und im Formel Renault 2.0 Eurocup. Nach der Saison nahm er an einigen Rennen der Winterserie der britischen Formel Renault teil und wurde 18. 2011 startete Sainz für Koiranen Bros. Motorsport im Formel Renault 2.0 Eurocup und in der nordeuropäischen Formel Renault. Im Formel Renault 2.0 Eurocup wurde er mit zwei Siegen und 200 Punkten Vizemeister hinter Robin Frijns, der 245 Punkte geholt hatte. In der nordeuropäischen Formel Renault entschied er mit zehn Siegen den Meistertitel im Duell mit seinem Teamkollegen Daniil Kwjat mit 489 zu 441 Punkten für sich. Darüber hinaus nahm er am Macau Grand Prix sowie als Gaststarter an einem Rennwochenende der Formel-3-Euroserie teil.

2012 ging Sainz für Carlin in der britischen Formel-3-Meisterschaft und der Formel-3-Euroserie an den Start.[5][6] Darüber hinaus war er in der europäischen Formel-3-Meisterschaft, zu der Läufe der britischen Formel 3 sowie der Euroserie zählten, wertungsberechtigt. Sainz gewann ein Rennen, das zur europäischen Formel 3 zählte und erreichte in dieser Wertung den fünften Platz. Damit setzte er sich hier gegen seinen Teamkollegen William Buller, der Sechster wurde, durch. In der Formel-3-Euroserie blieb Sainz mit zwei zweiten Plätzen als beste Ergebnisse ohne Sieg und wurde Gesamtneunter. In der Euroserie unterlag Sainz Buller, der den fünften Platz belegte. In der britischen Formel 3 gewann Sainz fünf Rennen und wurde Sechster der Fahrerwertung, während seine Teamkollegen Jack Harvey und Jazeman Jaafar die ersten zwei Positionen erreicht hatten.

Carlos Sainz junior auf der Ehrenrunde des ersten Rennen der Formel Renault 3.5 auf dem Nürburgring 2014

2013 wechselte Sainz zu MW Arden in die GP3-Serie.[7] Mit einem zweiten Platz als bestem Resultat schloss Sainz die Saison auf dem zehnten Platz in der Fahrerwertung ab, während sein Teamkollege Kwjat die Meisterschaft für sich entschied. Darüber hinaus kam er 2013 bei fünf Veranstaltungen der Formel Renault 3.5 für Zeta Corse zum Einsatz. Dabei waren zwei sechste Plätze seine besten Platzierungen. Er wurde 19. im Gesamtklassement. Außerdem absolvierte er zwei Gaststarts im MSV F3 Cup, einer britischen Amateurrennserie mit älteren Formel-3-Fahrzeugen, und kam dabei stets auf dem ersten Platz ins Ziel. 2014 absolvierte Sainz die gesamte Saison der Formel Renault 3.5. Er erhielt ein Cockpit bei DAMS, dem Meisterteam der Vorsaison.[8] An den ersten beiden Rennwochenenden in Monza und Alcañiz gewann er je ein Rennen von der Pole-Position startend. Bei der vierten Veranstaltung in Spa-Francorchamps gelang es ihm, beide Läufe von der Pole-Position für sich zu entscheiden und in einem Rennen zudem die schnellste Rennrunde zu fahren. Auf dem Nürburgring gewann er ein weiteres Mal, in Le Castellet erreichte er erneut zwei Siege. Sainz gewann die Meisterschaft und setzte sich mit 229 zu 192 Punkten gegen Pierre Gasly, der wie Sainz von Red Bull gefördert wurde, durch. Intern schlug Sainz seinen Teamkollegen Norman Nato, der 89 Punkte erzielt hatte, deutlich.

Formel 1 (seit 2015)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Carlos Sainz junior bei ersten Testfahrten in Jerez im Toro Rosso STR10
Carlos Sainz nach seinem ersten Formel-1-Sieg beim Großen Preis von Großbritannien 2022 im Ferrari F1-75

2015 erhielt Sainz bei der Scuderia Toro Rosso ein Formel-1-Cockpit.[9] Er wählte die 55 als seine permanente Startnummer.[10] Bereits beim Saisonauftakt in Australien erzielte er als Neunter erstmals Punkte. Im freien Training zum Großen Preis von Russland war Sainz in einen schweren Unfall involviert. Er kam von der Strecke ab und prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen die Streckenbegrenzung.[11] Sainz wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus transportiert, überstand den Unfall jedoch unverletzt[12] und trat zum Rennen am folgenden Tag an. Er schied dabei mit einem Bremsdefekt aus. Sainz’ bestes Ergebnis war ein siebter Platz beim Großen Preis der USA. Die Saison schloss er mit 18 Punkten auf dem 15. Platz in der Fahrerwertung ab. Damit unterlag er Max Verstappen, der als Zwölfter 49 Punkte einfuhr.

2016 blieb Sainz bei Toro Rosso. Sein Teamkollege Verstappen tauschte nach vier Rennen das Cockpit mit Daniil Wjatscheslawowitsch Kwjat bei Red Bull Racing. Sainz erreichte als beste Ergebnisse dreimal den sechsten Platz. Die Saison beendete er mit 46 Punkten auf dem zwölften Platz in der Fahrerwertung.

2017 bildeten Sainz und Kwjat zunächst erneut das Toro-Rosso-Fahrerduo. Beim Großen Preis von Singapur erreichte Sainz mit dem vierten Platz seine bis dahin beste Saisonplatzierung. Zum Großen Preis der USA wechselte Sainz zu Renault.[13] Dabei gelang ihm mit dem siebten Platz auf Anhieb eine Punkteplatzierung. Die Saison beschloss er mit 54 Punkten auf dem neunten Platz in der Fahrerwertung.

2018 ging Sainz weiter für Renault an den Start. Am Ende Saison hatte er 53 Punkte, was den zehnten Platz in der Fahrerwertung bedeutete.

2019 wechselte Sainz zu McLaren. Beim Großen Preis von Brasilien kam er zunächst auf dem vierten Rang ins Ziel. Da der vor ihm platzierte Lewis Hamilton nachträglich eine Zeitstrafe erhielt, rückte Sainz auf den dritten Platz vor und erzielte damit seine erste Podestplatzierung. Am Saisonende belegte er den sechsten Platz in der Fahrerwertung mit 96 Punkten, was sein bestes Ergebnis in der Formel 1 ist.

2020 wurde im Mai bekannt, dass Sainz in der Saison 2021 und 2022 für Ferrari an den Start gehen wird, wo er die Nachfolge von Sebastian Vettel antritt. Er erhielt einen Zweijahresvertrag.[14][15][16] Beim Großen Preis von Italien holte er als Zweiter sein zweites Podium. Er beendete die Saison auf dem sechsten Platz der Fahrerwertung mit 105 Punkten. Damit wiederholte er seine bisher beste Endplatzierung vom Vorjahr.

2022 gewann er in Großbritannien seinen ersten Grand-Prix, bei diesem Rennen startete er auch erstmals von der Pole-Position.

2023 gewann er in Singapur seinen zweiten Grand-Prix, wieder startete er von der Pole-Position aus. Es war das einzige Rennen der Saison, das nicht von Red Bull gewonnen wurde.

2024 gewann Sainz in Australien seinen dritten Grand-Prix, er startete bei diesem Rennen von Platz zwei. Zuvor wurde bekannt, dass Sainz das Team am Saisonende zugunsten von Lewis Hamilton verlassen muss.[17] Nachdem Sainz zwischenzeitlich mit Engagements bei Mercedes oder dem zukünftigen Audi-Werksteam Sauber Motorsport in Verbindung gebracht wurde, verkündete Williams F1 im Anschluss an den Großen Preis von Belgien die Verpflichtung des Fahrers ab der Saison 2025 als Teamkollege von Alexander Albon und Nachfolger des US-Amerikaners Logan Sargeant, der jedoch Ende August von Williams entlassen und durch den Formel-2-Piloten Franco Colapinto ersetzt wurde.[18][19]

Karrierestationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelergebnisse in der GP3-Serie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2013 MW Arden Spanien ESP Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA Vereinigte Arabische Emirate UAE 66 10.
15 DSQ 5 3 13 13 6 5 5 2 DNF 13 9 9 DSQ 18

Einzelergebnisse in der Formel Renault 3.5

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Punkte Rang
2013 Zeta Corse Italien MNZ Spanien ALC Monaco MON Belgien SPA Russland MOS Osterreich SPI Ungarn HUN Frankreich LEC Spanien CAT 22 19.
6 DNF 18* 7 22 16* DNF DNF 6
2014 DAMS Italien MNZ Spanien ALC Monaco MON Belgien SPA Russland MOS Deutschland NÜR Ungarn HUN Frankreich LEC Spanien JRZ 229 1.
18 1 1 4 4 1 1 14 6 1 DNF 4 6 1 1 9 11

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Grand-Prix-Siege

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtübersicht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: Saisonende 2024)

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2015 Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR10 Renault 1.6 V6 Turbo 19 18 15.
2016 Toro Rosso STR11 Ferrari 1.6 V6 Turbo 21 46 12.
2017 Toro Rosso STR12 Renault 1.6 V6 Turbo 16 48 54 9.
Renault Sport F1 Team Renault R.S.17 4 6
2018 Renault R.S.18 21 53 10.
2019 McLaren F1 Team McLaren MCL34 21 1 96 6.
2020 McLaren MCL35 16 1 1 105 6.
2021 Scuderia Ferrari Mission Winnow Ferrari SF21 Ferrari 1.6 V6 Turbo 22 1 3 164,5 5.
2022 Scuderia Ferrari Ferrari F1-75 22 1 3 5 3 2 246 5.
2023 Ferrari SF-23 21 1 2 2 200 7.
2024 Ferrari SF-24 23 2 2 5 1 1 290 5.
Gesamt 206 4 7 16 6 4 1272,5

Einzelergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
2015
9 8 13 DNF 9 10 12 DNF DNF DNF DNF 11 9 10 DNF 7 13 DNF 11
2016
9 DNF 9 12 6 8 9 DNF 8 8 8 14 DNF 15 14 11 17 6 16 6 DNF
2017
8 7 DNF 10 7 6 DNF 8 DNF DNF 7 10 14 4 DNF DNF 7 DNF 11 DNF
2018
10 11 9 5 7 10 8 8 12 DNF 12 9 11 8 8 17 10 7 DNF 12 6
2019
DNF 19* 14 7 8 6 11 6 8 6 5 5 DNF DNF 12 6 5 13 8 3 10
2020
5 9 9 13 13 6 DNS 2 DNF DNF 5 6 7 5 5 4 6
2021
8 5 11 7 2 8 11 6 5 6 3 10 7 6 3 8 7 6 63 7 8 3
2022
2 3 DNF DNF4 3 4 2 DNF 2 1 DNF3 5 4 3 8 4 3 DNF DNF 5 32 4
2023
4 6 12 55 5 C 8 5 5 63 10 8 DNF4 5 3 1 6 DNS6 36 4 68 6 18*
2024
3 PO 1 3 55 55 5 3 DNF 6 35 5 6 6 5 4 17* 7 22 1 DNF5 3 64 2
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Commons: Carlos Sainz junior – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. F1: El larguísimo nombre completo de Carlos Sainz que es casi imposible aprenderlo. Abgerufen am 20. März 2024.
  2. „Biography“ (Memento vom 28. Januar 2012 im Internet Archive) (carlossainzjr.com; abgerufen am 22. März 2011)
  3. „Red Bull verkleinert Juniorteam auf sechs Fahrer“ (Motorsport-Total.com am 5. Dezember 2009)
  4. „Frijns mit wichtigem Sieg, Sainz holt den Rookie-Titel“ (Motorsport-Total.com am 29. August 2010)
  5. „Sainz fährt 2012 in der Britischen Formel 3“ (Motorsport-Total.com am 3. November 2011)
  6. „Formel-3-EM: Carlin startklar, ma-con zittert noch“ (Motorsport-Total.com am 12. April 2012)
  7. Falko Schoklitsch: „GP3 – Arden bestätigt Sainz Jr. und Kvyat für 2013“. Motorsport-Magazin.com, 9. Januar 2013, abgerufen am 14. Januar 2013.
  8. Annika Kläsener: „Mehr Motorsport – Lynn und Gasly stoßen zum Red Bull Junior Team“. Sainz Junior weiterhin im Kader. Motorsport-Magazin.com, 18. Dezember 2013, abgerufen am 18. Dezember 2013.
  9. Marion Rott: „Formel 1 – Sainz jr. startet 2015 für Toro Rosso“. Das war immer mein Ziel. Motorsport-Magazin.com, 28. November 2014, abgerufen am 28. November 2014.
  10. Timo Pape: „Sainz wollte Vettels Startnummer 5 haben“. Motorsport-Total.com, 1. Dezember 2014, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  11. Dominik Sharaf: Formel 1 Russland 2015: Schwerer Unfall von Carlos Sainz. Motorsport-Total.com, 10. Oktober 2015, abgerufen am 10. Oktober 2015.
  12. Dominik Sharaf: Entwarnung von Carlos Sainz: "Es ist alles in Ordnung". Motorsport-Total.com, 10. Oktober 2015, abgerufen am 10. Oktober 2015.
  13. Dominik Sharaf: Fahrerwechsel bei Renault: Sainz statt Palmer schon in Austin! Motorsport-Total.com, 7. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.
  14. https://www.ferrari.com/en-EN/formula1/articles/carlos-sainz-scuderia-ferrari-season-2021-2022
  15. Sainz wird Vettel-Nachfolger bei Ferrari. In: bild.de. 14. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  16. Sainz ersetzt Vettel bei Ferrari. 14. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  17. sportschau.de: Bestätigt - Hamilton wechselt 2025 von Mercedes zu Ferrari. Abgerufen am 29. Juli 2024.
  18. Williams Racing welcomes Carlos Sainz for 2025, 2026 and beyond. Abgerufen am 29. Juli 2024 (englisch).
  19. Florian Niedermair: Carlos Sainz fährt 2025für Williams: So sieht sein Vertrag aus. 29. Juli 2024, abgerufen am 29. Juli 2024.