Benutzer Diskussion:Lars Severin/Archiv
Rosen
Hallo, diese Mitglieder der Familie v. Rosen waren noch keine Dänen, sondern sie standen nur in dänischen Diensten. Erst später werden einige Nachkommen zu echten Dänen. --Seeteufel 08:17, 11. Nov. 2010 (CET)
- Moin Seeteuffel, nun denn möglicherweise ist das Ansichtsache, sie lebten auf dänischem Territorium und standen in dänischem Diensten. Sicher waren es Deutsche oder wenigstens Deutschstämmige, aber ebenso dänische Staatsbürger - oder? Interessanter wäre mE zu klären welcher Herkunft diese Familie ist. Nach dänischen Quellen, sind sie eines Stammes mit den Livländischen v. Rosen, gleichzeitig aber a.d.H. Kaiseritz. Nach den Ausführungen hier: Rosen (Adelsgeschlecht) schließt sich das doppelt aus. -- Lars Severin 08:29, 11. Nov. 2010 (CET)
Das GHdA-Adelslexikon nennt in Band XII (Bd. 125/2001) auf den Seiten 22-27 vier (!!) verschiedene Familien des Namens Rosen.
- Erstens gibt es die baltische uradelige Familie Rosen (Livland), die mit Otto et Waldemarus im Jahr 1282 bzw. Ottonus dicto Rosen (Otto genannt Rosen) 1291 in Jütland bzw. Ottone de Rosen 1297 in Seeland ihre Stammreihe beginnt, der gleichzeitig in Livland als Vasall des Erzbischofs von Riga und in Estland als Vasall des Königs von Dänemark erscheint und damit die baltische Familie gründet.
- Zweitens gibt es die von uns beiden behandelte Familie Rosen (Rügen), die mit ihrem Ahnherrn Andreas Rose im Jahr 1662 in Stralsund beginnt; dessen Sohn Gottlieb bedient sich zwar des Wappens der erstgenannten livländischen Familie, jedoch konnte niemals die tatsächliche Zugehörigkeit zu bzw. Abstammung von jener uradeligen baltischen Familie nachgewiesen werden; diese Familie ist also trotz identischen Wappens als eigenständige Familie anzusehen.
- Drittens gibt es das aus Vorpommern stammende Geschlecht Rosen (1617), das sich auf Hermann Rose zurückführen lässt, 1570 Landwirt bei Prerow (Darß), dessen Sohn Bogislaus 1617 in den schwedischen Adelsstand erhoben wurde.
- Viertens gibt es die Familie de Rosen (1680) aus Lüttich, deren Ahnherr Peter Rosen ist, 1520 genannt, dessen Nachkomme Johann de Rosen 1680 in den Reichsadelsstand erhoben wurde.
Alles klar soweit? --Seeteufel 11:15, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ja, herzlich danke, da hast du dir aber Mühe gemacht! Die Familien 1 und 3 sind mir hinlänglich bekannt. Gehe ich jetzt recht in der Annahme, dass wenigstens die Rügischen a.d.H. Kaiseritz mit den Stralsunder bzw. Deutsch-Dänischen v. Rosen (oben 2. Familie) identisch sind? Sonst nämlich muss man auch das auf den Rosen (Livland) korrigieren. -- Lars Severin 11:30, 11. Nov. 2010 (CET)
- Eindeutig JA - Lt. Gotha von 1941 ist der dort erstgenannte Gottlieb von Rosen, der Vater „unseres“ Wilhelm von Rosen, am 17. November 1748 in Kaiseritz geboren; ob es auch der Name eines Gutes ist, das sein Vater besessen haben könnte, geht nicht daraus hervor; sein namensgleicher Vorfahre Gottlieb (siehe oben unter Zweitens) hat jedenfalls auf Rügen Grundbesitz erworben; der nachgeborene Gottlieb (1748-1835), Vater unseres Wilhelm, muss allerdings noch vor seiner Eheschließung (1783) von Kaiseritz nach Plön umgesiedelt sein, denn alle seine Kinder sind in Plön geboren, wo auch er selbst am 21. Mai 1835 gestorben ist. --Seeteufel 12:16, 11. Nov. 2010 (CET)
- Und eben habe ich noch den von Dir genannten Sigismund von Rosen ergänzt. --Seeteufel 19:09, 11. Nov. 2010 (CET)
was macht denn ein Tafelvorschneider? Schneidet er das Fleisch in mungerechte Stückchen? :D ...Sicherlich Post / FB 11:28, 21. Nov. 2010 (CET)
- ...das wäre im dt. so eine Art Mundschenk, du findest ggf. näheres auf der pl.wikipedia unter Krajczy, die pl. Übersetzung, oder besser das Original. -- Lars Severin 12:29, 21. Nov. 2010 (CET)
- ah; wieder was (lustiges) gelernt ;) ..Sicherlich Post / FB 12:37, 21. Nov. 2010 (CET)
Patkul (Adelsgeschlecht)
Hallo Lars Severin, warum löscht Du bei Patkul (Adelsgeschlecht) kommentarlos einen weiterführenden und damit sehr sinnvollen Weblink ?? War es ein Versehen? oder funktionierte der Link nicht? --DORADO -☻- 13:46, 6. Dez. 2010 (CET)
- Hab's grad entdeckt, er war unter Literatur schon drin. Sehr gut - hat sich also erledigt. Gruß --DORADO -☻- 13:56, 6. Dez. 2010 (CET)
- Moin Dorado, ich freue mich sehr, dass du auch bei meinen Beiträgen mit drauf schaust und in der Regel fürs Ganze bereicherst. Auch hatte ich kein gutes Gefühl die tun "zu müssen", wie ich glaubte, aber dein Weblink ist mE bei mir unter Literatur bereits aufgeführt. Somit war ich der Meinung, es sei zwar schade aber unnötig, weil doppelt (mittlerweile hast du es ja selbst beantworet). Ich hoffe auf dein Verständnis, entschuldige mich vorab schon falls ich irre und hoffe weiterhin auf beste Zusammenarbeit (wüsste einige Stellen wo du sicher helfen könntest) -- Lars Severin 14:00, 6. Dez. 2010 (CET)
Hi, Lars Severin, zur Kenntnis: Hier steht seit dieser Woche ein Artikel, der Dir bekannt vorkommen dürfte. Im Dresden-Portal ist er rechts oben eingebunden. Weiterhin frohes Schaffen und viele Grüße! --Y. Namoto 08:55, 19. Dez. 2010 (CET)
Bitte füge Deinen Ergänzungen noch die Quelle hinzu. Unten steht nämlich, woher der bisherige text entnommen ist und dass anderweitige Infos besonders nachgewiesen werden. Fingalo 21:44, 31. Dez. 2010 (CET)
- Nun ich habe mich sehr nah an deiner sehr guten Vorlage bewegt, es hat sich also über die Zusammenfassung der familiären Verhältnisse nicht viel geändert. Es gibt eine weitere (an dieser Stelle) relevante Quelle, das ist die FG, Moller (1775). Weil diese jedoch (an anderen Stelle) in wesentlichen Bestandteilen, weder den tatsächlichen historischen Sachverhalten noch heutigen wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird, lass ich sie weg. Das DAA sollte zur quellenmäßigen Hinterlegung meiner Ergänzungen mE genügen. Was den Ausgang der Willemoes-Suhm im Jahre 1947, betrifft, kann dieser natürlich im Jahre 1938 noch nicht bekannt gewesen sein, ich nehme an, das dies dem GHdA Lex Band XVI, 2005, Weg-Z, Band 137 der Gesamtreihe, leicht zu entnehmen sein sollte, welches mir auf die Schnelle jedoch nicht zu Händen ist. Bitte erwidere noch mal, ob wir es so belassen können, oder weiterer Feinschnitt erforderlich ist. -- Lars Severin 07:42, 1. Jan. 2011 (CET)
- Nö, ist schon in Ordnung. Du hast ja die Quelle nachgetragen. Fingalo 13:02, 1. Jan. 2011 (CET)
Sehr geehrter Lars Severin, ich habe gerade eine ganze Reihe von Adelsgeschlechtern, die 2010 von Ihnen eingestellt wurden, in die Liste deutscher Adelsgeschlechter eingebracht, die ich seinerzeit angelegt habe. Da Sie ja sicher noch weitere Geschlechter einstellen werden, wäre es sehr nett, wenn Sie diese gleichzeitig - ganz kurz - in die Liste einbringen könnten. Erforderlich sind jeweils nur wenige Angaben. Sehen Sie sich die Liste einfach mal an. Einige Benutzer arbeiten (u.a. Benutzer:Dorado und Benutzer:LeoDavid arbeiten regelmäßig daran mit. Frdl. Gruß -- Ovrandow 16:03, 2. Jan. 2011 (CET)
- Ja gern, werter Herr v. Randow, es ist in der Tat davon auszugehen, dass ich in diesem Thema weiterhin Beiträge versuche beizusteuern. Was Familien betrifft, die auch dem dt. Adel zuzurechnen sind, was im Überwiegenden der Fall sein sollte, werde ich mich dahingehend bemühen. -- Lars Severin 17:20, 2. Jan. 2011 (CET)
- Da bedanke ich mich doch recht herzlich im Voraus!! -- Ovrandow 23:43, 2. Jan. 2011 (CET)
gesehen?
Hallo LarsSeverin, hast Du eigentlich diese Anredung gesehen? Bei den Jasmund werde ich zur Frage der Erhebung nochmal das GHdA Lex zu Rate ziehen. Gruß DORADO -☻- 13:42, 20. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Dorado, ja habe ich, hätte ich dazu noch etwas schreiben müssen? Sowie sich etwas ergibt, werde ich dort gern noch ergänzen. -- Lars Severin 14:58, 20. Jan. 2011 (CET)
Maydell (Adelsgeschlecht)
Als guter Kenner der Geschichte speziell des hier behandelten Adelsgeschlechts und Besitzer der hierzu notwendigen (nicht oder nicht mehr käuflichen) Literatur bin ich enttäuscht und entsetzt über Ihre Änderungen an meiner Bearbeitung des o.g. Artikels (11.2.2011, 19:07). Wegen der großen Zahl Ihrer Änderungen ist hier nicht der Raum, auf jede Einzelheit einzugehen. Vorwegschicken möchte ich jedoch eines: Ich habe mich nur deshalb zu Änderungen und Erweiterungen des bis dato sehr dürftigen Wiki-Artikels entschlossen, weil er z.B. zahlreiche wesentliche Unrichtigkeiten enthielt, darüber hinaus auch nicht Relevantes. Wesentliche Details, die auch in einen Wikipedia-Artikel hinein gehören, fehlten hingegen. Nun zu einigen Einzelheiten - ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- Moin Historicus1940, Ihre Sachkunde ist unbestritten, daher stehe ich auch Ihren Änderungen sehr aufgeschlossen gegenüber, bin gradzu erfreut, da sie den Artikel zur Familie aufwerten also sehr bereichern sind. Nichts desto trotz stand ja vor Ihrem Beitrag, entgegen Iher Darstellung nichts wirklich falsches darin.
- Letzteres kann man nur so sehen, wenn man die Augen vor den Tatsachen verschließt.
- Insbesondere zum Herkommen habe ich mich mehr zurückgehalten weil keine gesicherten Erkentnisse vorliegen, dies ist mE auch Ihren umfangreichen Ausführungen zu entnehmen. Schlussendlich habe ich ihre inhaltlichen Ausführungen an keiner Stelle revidiert, lediglich von den Baltendeutschen im allgemeinen auf die Familie Maydell im Speziellen mit sehr wenigen Worten ergänzt.
- Die Ausführungen zum Herkommen der Familie beruhen nicht auf Mutmaßungen meinerseits. Das Thema war vielmehr schon Gegenstand von Untersuchungen gelernter Historiker. Die Ergebnisse sind in der Literatur zur Geschichte der Familie (s. Literaturliste) festgehalten. Solches finden Sie in ähnlicher Weise auch bei anderen Adelsgeschlechtern. Ich finde es bezeichnend und - Verzeihung! - arrogant, dass Sie im vorliegenden Fall an den (nicht einmal ganz) vier Zeilen, welche ich dem Thema im Artikel gewidmet habe, hier gleichwohl herummäkeln - auch wenn Sie letztendlich daran keine Veränderungen vorgenommen haben.
1. Es macht wenig Sinn und ist nach den Wikipedia-Regeln auch nicht vorgeschrieben, einen bereits verlinkten Begriff wenige Zeilen später erneut zu verlinken (hier: 'Estländische Ritterschaft' in der Personen-Rubrik).
- Hier haben Sie unstrittig Recht, dies ist zu korrigieren, mein Fehler!
2. Zu den Rotlinks: Es muß bei einer so alten Familie nicht jeder hohe Militär oder sonstige Amtsträger, nur weil Sie seinen Namen im Internet gelesen haben, in die Personenliste - erst recht nicht, wenn die Angaben dazu sehr lücken- oder gar fehlerhaft sind. Der Informationswert solcher Angaben ist gleich Null. Die Auswahl und Entscheidung darüber, wer in die Liste unbedingt hinein gehört, sollte schon dem Sachkenner überlassen bleiben. Und das ist garantiert nicht der Massenproduzent von Wikipedia-Artikeln.
- Ihre Ausführungen hier darf ich sicher als sehr persönlich gemeinte Kritik, im Charakter von Anwürfen verstehen? Das ist sehr bedauerlich, dass Sie sich dazu herablassen. Ein General oder vergleichbarer Rang erfüllt wohl die vorgegebenen Relevanzkriterien der Wikipedia
- Letzteres kann man durchaus so sehen. Nur sollte man von entsprechenden Artikel-Ergänzungen dennoch besser die Finger lassen, wenn man wie Sie außer Name und Beruf keinerlei Lebendaten beisteuern kann. Nach Wikipedia-Maßstäben müßte man wohl eine solche Ergänzung als nicht hinreichend belegt ansehen. Sie könnte deshalb gelöscht werden.
- und keines falls ist es zudem so, dass ich Namen iwo auf den Inet Namen gelesen habe und diese dann dort im Familienartikel mit Rotlinks versehen habe. Vielmehr ist es so, dass diese Rotlinks innerhalb der Wikipedia ganz ohne mein Zutun bereits vorhanden sind. Niemand kann Absehen, ob derjenige der den jeweiligen Rotlink angelegt hat, nicht auch einen Artikel dazu anlegen wird. Eine Biographie eine Probanden, so unvollkommen oder schlecht sie sein mag, gehört dann aber wohl zur Familie. Unabhängig davon teile ich Ihre Einschätzung auch darin, dass mancher davon nicht oder kaum relevant ist bzw. schwer mit Inhalten zu füllen sein wird. Die Verantwortung dafür liegt jedoch bei dem jenigen Autor der den Rotlink angelegt hat. Die Wikipedia hat nach meinem Verständnis einen egalitären, jedoch keinen elitären Selbstanspruch.
- Niemand ist gezwungen, in seinem Wikipedia-Artikel einen Rotlink zu setzen, nicht einmal dann, wenn er in anderen Wikipedia-Artikeln zu der betreffenden Personalie gesetzt sein sollte. Ich habe die Rotlinks in meiner Neubearbeitung der Personenliste nicht gesetzt, weil ich in diesem Fall als Sachkenner überblicken konnte, dass Wikipedia-Artikel hierzu auf keinen Fall zu erwarten sind. Dass Sie sich darüber ohne Diskussion und ohne zwingende Notwendigkeit hinweggesetzt und die Rotlinks eingefügt haben, ist wiederum bezeichnend.
3. Die Literaturliste hatte ich allein nach sachlichen Gesichtspunkten geordnet, nicht zuletzt der Übersichtlichkeit wegen. Sie haben alles gehörig durcheinandergewirbelt, ohne dass ein System erkennbar wird. Welchen Sinn macht es zudem, bei Genealogischen Handbüchern teils den hauptverantwortlichen Bearbeiter als Verfasser(?!) zu nennen, beim Rest aber nicht? Und was das von Ihnen offenbar stets gern in die Literaturliste aufgenommene Adelslexikon des E.H. Kneschke angeht, muß man im speziellen Fall feststellen, dass die Informationen hinter dem Link nichts Wesentliches bringen, was ich nicht schon durch andere Quellen belegt habe. Die Lexikoneintragung enthält aber auch einige für den Kenner gravierende Fehler. Deshalb hatte ich das Werk des Herrn Kneschke ganz gezielt aus der Literaturliste entfernt.
- hier sprechen Sie mehrere Dinge an, die gesondert zu bewerten sind. Was den Kneschke anbelangt, so ist er in vielen Punkten immer wieder fraglich, sicher kann man ihn weglassen, man muss aber nicht zwingend, der Vollständigkeit halber schadet es nicht, ihn dabei zu haben - da wie auch sonst bin ich leidenschaftslos. Die Darstellungsform des GHdA habe ich ebenfalls nicht kreiert, sondern diese ist mit Nennung den Bandes im Genauen, als auch mit Nennung des Bandes in der gesamtreihe in der Wikipedia üblich wie ich es erlebe. schlussendlich war es ihnen unmöglich in meiner Darstellung ein System zu erkennen, wie sie schreiben oder wie ich Sie verstehe? Nun es ist ein chronologisches System, darin sehr logisch und nachvollziehbar, die älteste Quelle zuerst, die jüngste zu letzt. So etwas sollte sich ihnen nicht zwingend verschließen? Dies gerät zwar etwas ins schwimmen, beim GHdA oder der 3. FG, bleibt sich aber insgesamt treu. Im Übrigen ist auch die 1. FG v. Maydell mit einiger Kritik belegt, an derer Aufzählung haben Sie anscheinend dennoch keine Kritik? Die Nennung des Verfassers bei zweien der baltischen GHs ist sicher nicht falsch, oder qualitätsmindernd, auch Ihrer Argumentation kann ich mich jedoch anschließen.
Ich werde mir nach allem erlauben, einen Teil Ihrer Korrekturen in Kürze wieder rückgängig zu machen. --Historicus1940 04:07, 12. Feb. 2011 (CET)
- Dies steht Ihnen natürlich frei, wobei ich hoffe, dass Sie meine Argumente vorher in einem vergleichbaren Maße auf sich wirken lassen, wie ich es mit den Ihren tat und sich nicht etwa zu einem sgnt. editwar herablassen -- Lars Severin 06:29, 12. Feb. 2011 (CET)
--Historicus1940 01:11, 14. Feb. 2011 (CET)
- Guten Morgen + sorry für die Einmischung, aber falls Sie die Meinung eines Unbeteiligten Dritten interessiert, der diese Seite sozusagen zufällig beobachtet: Ich kann in dieser Bearbeitung von Lars Severin nichts finden, was derart wortreich und vor allem nicht in diesem Tonfall zu beanstanden wäre. Er hat sie auf der Diskussionsseite des Artikels (wo solch eine Diskussion zur Sache auch hingehört) begründet, und es geht, soweit ich sehe, lediglich darum, ob bestimmte Personen aufgeführt bzw. verlinkt werden und in welcher Reihenfolge das Literaturverzeichnis sortiert ist? Nun, dazu ist zu sagen, dass:
- Rote links nichts schlechtes sind, im Gegenteil. Wenn ein Artikel zu der Person angelegt und diese Person doch als nicht wichtig genug erachtet wird, kommt es halt zu einem Löschantrag und es wird möglicherweise gelöscht.
- Die Sortierung der Literaturliste nicht festgelegt ist (siehe Wikipedia:Literatur), aber ein System schon erkennbar sein sollte. Eine chronologische Sortierung ist m.E. ok, die erschließt sich sofort. Die sachliche Sortierung habe ich zumindest nicht auf den ersten Blick erkannt.
- Man selbstverständlich über solche Dinge diskutieren und sich wohl auch streiten kann, aber bitte, lieber Historicus1940, unter Beachtung der Wikipedia:Wikiquette. Persönliche Anwürfe werden hier nicht geduldet.
- In diesem Sinne auf eine gute Zusammenarbeit + viele Grüße --Centipede 07:07, 14. Feb. 2011 (CET)
- Guten Morgen + sorry für die Einmischung, aber falls Sie die Meinung eines Unbeteiligten Dritten interessiert, der diese Seite sozusagen zufällig beobachtet: Ich kann in dieser Bearbeitung von Lars Severin nichts finden, was derart wortreich und vor allem nicht in diesem Tonfall zu beanstanden wäre. Er hat sie auf der Diskussionsseite des Artikels (wo solch eine Diskussion zur Sache auch hingehört) begründet, und es geht, soweit ich sehe, lediglich darum, ob bestimmte Personen aufgeführt bzw. verlinkt werden und in welcher Reihenfolge das Literaturverzeichnis sortiert ist? Nun, dazu ist zu sagen, dass:
- Meine Sortierung in der Literaturliste erfolgte - eigentlich leicht erkennbar - nach Verfassernamen (Familiennamen) in alphabetischer Reihenfolge, wie es international in den Literaturverzeichnissen der Fachliteratur üblich ist. Anschließend wurden die Genealogischen Handbücher gelistet, die ja keinen Verfasser im eigentlichen Sinne kennen, sondern regelmäßig von einem Team bearbeitet werden. Durch dieses von mir gewählte System wurde gleichzeitig erreicht, dass Zusammengehöriges, wie beispielsweise die Familiengeschichten oder die Genealogischen Handbücher, auch zusammen dasteht. Die international nicht übliche "chronologische Sortierung" von "Lars Severin" führt hingegen zu einem ziemlichen Durcheinander in der Liste. Sie wurde zudem nach eigenem Eingeständnis von ihm auch nicht durchgehend eingehalten (Zitat, siehe oben: "Dies gerät (..) etwas ins schwimmen").
- Mehr möchte ich zu Ihrer Erwiderung nicht sagen, da ich inzwischen zumindest eines gelernt habe: Kritik in der Sache an dem, was "Lars Severin" in Wikipedia abliefert, wird hier ganz offensichtlich als eine Art Majestätsbeleidigung angesehen und vorgenommene Änderungen werden deshalb von ihm ohne Diskussion weitgehend auf alte, von ihm selbst verfasste Inhalte zurückgesetzt. - Meine Skepsis gegenüber Wikipedia war schon immer vorhanden. Sie ist nach den Erfahrungen, die ich hier innerhalb weniger Tage sammeln durfte, noch ein gehöriges Stück gewachsen. Freundliche Grüße --Historicus1940 15:31, 14. Feb. 2011 (CET)
- Nun es ist offensichtlich, was Sie von mir und meinem Beitrag hier halten, dass Sie auf persönliche Anwürfe gleichwohl nicht verzichten wollen, die Fortsetzung einer inhaltlichen Diskussion unter diesen von Ihnen gesetzten Rahmenbedingungen sinnfrei wäre. -- Lars Severin 07:25, 14. Feb. 2011 (CET)
Hallo Lars, von mir nur so viel: Die Vorhaltungen halte ich sämtlich für sachlich unzutreffend bzw. mindestens übertrieben, vom Tonfall her für untragbar. Ich denke zwar nicht, dass der Herr noch einmal auftaucht, aber falls doch, würde mir einfallen, ihn an das Wikipedia:Mentorenprogramm zu verweisen. Dort sind die Experten für Anfänger-Fehler, und meine eigene Motivation, mich da reinzuhängen, hält sich nach der Vorstellung hier doch in recht engen Grenzen. Zudem ist dort der Pool an "weiteren Meinungen" auch recht groß, denk ich mal. Ich hoffe, du nimmst das nicht zu ernst. (Im übrigen, ich warte immer noch vergeblich darauf, dass mir endlich auch mal einer mit Majestätsbeleidigung kommt *neid* - naja, das kriegen halt nur die Guten :) --Centipede 16:46, 14. Feb. 2011 (CET)
- Lieber Centipede,
ich danke dir sehr für deinen Einsatz an dieser Stelle.
Was hier passiert ist für mich weder nachvollziehbar noch bin ich bereit es zu akzeptieren. Diese Globalkritik an meinem Tun (ich verzichte auf Zitate) spiegelt weder meine Selbstwahrnehmung noch die Rückläufe von Kollegen wieder. Sollte ich ein solcher Typ sein, müsste ich mich sehr ändern um mit mir selbst zurecht zukommen, mehr noch ich wäre zu Dank verpflichtet endlich auf üble Dinge an mir hingewiesen worden zu sein. Die Dinge liegen aber vermutlich anders, aus meiner Sicht grade zu entgegensetzt. Ich hoffe doch, dass ich mich bisher nie in einen Artikel, den ich nicht selbst angelegt habe, in solcher Art und Weise reingegangen zu haben, zumal ohne mein Vorgehen zu begründen, oder ohne vorherige Diskussion, das weiterhin stets Respekt vor anderen Menschen und deren Beitrag gezeigt habe. Ebenfalls kann ich mich nicht erinnern, Zurücksetzungen auf meine Vorversion unbegründet oder unkommuniziert vorgenommen zu haben, in jedem Fall ist dies bei mir die absolute Ausnahme überhaupt Zurücksetzungen vorzunehmen. Hier scheint es mir eher so dass jemand anders sich für das Maß der Dinge hält.
Nunmehr werde ich jedoch, die besonders inhaltsleeren Artikel welche durch mich, meist durch Füllen von Rotlinks entstanden sind, der QS überantworten. Ich glaube fest an die Schwarmintelligenz der Wikipedia. Ansonsten habe ich, wie auch nachvollziehbar sein dürfte, annehmbare Kritik im Artikel schnell korrigiert. Selbst hinzugefügte Rotlinks aufgelöst, aus der Wikipedia eingesammelte wieder hinzugetan, stehst unter Beibehaltung der getätigten Ergänzungen.
Zur Literatur kann ich nur sagen, dass meine leichtfertige Formulierung nun gegen mich Verwendung finden soll. Es gab eben bei dem GHdA und bei der letzten FG zur Familie spätere Ausgaben, Ergänzungen wie auch immer. Vom Ersterscheinungsjahr her, ist es dennoch stimmig. Weiterhin werden die Baltischen GH von der Bibliothek zu der die verweise führen teilweise mit den jeweiligen Verfassern ausgewiesen. Für mich bestand keine Veranlassung davon abzurücken, ich hatte dort Urvertrauen. Schlussendlich sind in der von mir eingestellten Version auch die Ergänzungen und Korrekturen verlinkt.
Insgesamt hätte ich mein Zutun nach der Umschreibung als Ergänzung gesehen, nun darüber gibt es geteilte Auffassungen, was solls.
Ob ich mich solcher Art und Weise aussetzen möchte, also ein weiteres oder fortgesetztes Mal, daran hab ich Zweifel. Die dt. Wikipdiea steht in dem Ruf von Nerds dominiert zu werden, kann gut sein, dass Laien wie ich mit guten Willen, aber ohne Promotion hier fehl am Platze sind. -- Lars Severin 18:13, 14. Feb. 2011 (CET)
- Also, in die QS würde ich meine eigenen Artikel nicht stellen. Das tun schon andere, wenn sie es für nötig befinden, und wenn sie es nicht tun, sind die Artikel ok. Wenn du selbst damit unzufrieden bist, ergänze sie oder mach zur Not Sammelartikel zu den jeweiligen Familien? Oder lasse sie mal beiseite und gehe bei einem, der dir besonders am Herzen liegt, aufs Ganze, bau ihn soweit aus, wie es dir überhaupt möglich ist, das macht (mir jedenfalls) auch immer wieder Spaß. (hier gehts lang... Oder mach einfach Pause, komm aber wieder :)
- Jedenfalls, unangenehme Begegnungen gibt es leider auch hier immer wieder. Das liegt glaub ich daran, dass es hier auch nicht anders ist, als überall sonst... Auf mich machte dieser spezielle Fall den Eindruck, dass hier ein älterer Herr (beachte die Jahreszahl im Namen) sich wohl nicht ganz klar über die Tücken der digitalen Kommunikation ist. Wie es beim Gegenüber ankommt, wenn die Gesten, die Mimik, die ganze nonverbale Komponente fehlt... Das muss man lernen, und manche lernens auch nicht...
- Ich hab deine Artikel nicht weiter verfolgt, da ich zu Beginn recht schnell den Eindruck hatte, dass sie gut sind, manchmal wohl kurz, aber immer von solider und seriöser enzyklopädischer Qualität. Wenn du im Zweifel bist, kann ich gerne noch mal ein paar reviewen / gegenlesen. Poste hier doch ein paar links hin, wenn du willst...
- Was immer du machst, wünsche ich dir viel Spaß und möge die Macht mir dir sein :) Viele Grüße --Centipede 18:44, 14. Feb. 2011 (CET)
- Kann ich beipflichten. Ansonsten: erhol Dich mal, aber die bei Dorado angedrohte Auszeit bitte ich adäquat im Rahmen zu halten ; ) Besten Gruß vom Rhein, -- LeoDavid 21:01, 15. Feb. 2011 (CET)
Hallo Lars, ich hab da was entdeckt: eine weitere Wappen- und Namensvariante -und zwar in Dänemark :-) http://skeel.info/pedigree.php?personID=I13045&tree=ks (da die Vorfahren von Karen Axelsdatter Gyntelberg/Güntelberg aber nicht bekannt sind, kann es auch sein, dass sie dem livländ- oder schwedischen Zweig angehörte). Ihr Vater muss jedenfalls Axel (Gyntelberg/Güntelberg oder (von) Güntersberg) geheißen haben. Ihr Mann war der in Schottland geborene, nach Dänemark übersiedelte Andrew (Anders) Movat, Sohn des Bertel Movat (Sohn des N.N. Movat, Freiherr (Besitzer) auf Bohquholly in Banff-Shire/Schottland, verheiratet mit N.N. Bruce) und der Barbara Sinclair, Freiherrin (besitzerin) auf Raffuenshøg in Norwegen. Vielleicht magst Du ja noch etwas dazu herausfinden... PS: offenbar besteht der Zweig in Dänemark bis heute: http://da.wikipedia.org/wiki/Kategori:Sl%C3%A6gten_G%C3%BCntelberg (und die dortigen Wikipedianer haben keine Kenntnis vom Artikel Güntersberg (Adelsgeschlecht) ;-) -> http://archiver.rootsweb.ancestry.com/th/read/GEN-DE/1999-03/0921089862 Gruß, LeoDavid 18:42, 12. Mai 2011 (CEST)
- Moin LeoDavid, herzlichen Dank für deine umfassende Mitteilung, ich bin genau da dran, habe mir die Kopien aus dem DAA besorgt (und einiges mehr) und die Archive in Berlin, Greifswald und Schwerin bemüht. Ich denke "in Kürze" habe ich den möglichen Überblick zur Familie und dann werde ich auch den Artikel in der WP überarbeiten. Vermutlich aber werden sich die Norweger, Schweden-Livländer, Neumärker und Pommern, erst recht nicht die dänischen Güntelberg zu einer Filiation verbinden lassen, obwohl sie ziemlich sicher alle agnatisch verwandt sind. Für mich ist aber schon jetzt klar, dass die Norweger nicht von den Schweden-Livländern abstammen, sondern direkt aus Pommern kamen. Der Vater des Axel war ein Heinrich, von diesem wiederum gibt es eine Wappentafel, bis zu den Großeltern, diese zeigt u.a. die Wappen der v. Köller und v. Wachholtz. Wenn du vorab etwas hast, pflege es bitte ruhig in den WP-Artikel ein, man kann auch gut nach der dänischen WP einlinken, soweit -- Lars Severin 13:33, 13. Mai 2011 (CEST)
- Ergänzung, super, da hast du ja schon einiges geleistet, allerdings glaube ich noch nicht das die dän. Güntelberg von Axel abstammen, das DAA zumindest sieht das etwas anders, bin da noch nicht ganz reindeutsch mit, mein dänisch ist "schwach", das wäre zwar schön und vereinfachend - nun wir werden sehen. Ich bleib in jedem Fall dran. --Lars Severin 13:41, 13. Mai 2011 (CEST)
- Prima. Axel wird in der norwegischen Wiki auch als Ehemann der Kristin Trondsdatter Benkestok aufgeführt: http://no.wikipedia.org/wiki/Benkestok#Kristin Benkestokk og Aksel Gyntersberg. Und in der dänischen Wiki kolportiert man auch, dass die Güntelberg aus Pommern über Norwegen nach Dänemark kamen: http://da.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCntelberg (können natürlich nur Anhaltspunkte sein). Wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Recherche! -- LeoDavid 19:10, 13. Mai 2011 (CEST)
- Ergänzung, super, da hast du ja schon einiges geleistet, allerdings glaube ich noch nicht das die dän. Güntelberg von Axel abstammen, das DAA zumindest sieht das etwas anders, bin da noch nicht ganz reindeutsch mit, mein dänisch ist "schwach", das wäre zwar schön und vereinfachend - nun wir werden sehen. Ich bleib in jedem Fall dran. --Lars Severin 13:41, 13. Mai 2011 (CEST)
So, ich habs getan! Der Artikel, obwohl noch jung ist refresht und damit hoffentlich aufgewertet. Das Gesamtbild ist nun hoffendlich optimiert und komplettiert. mE unklare Sachen habe ich noch mal rausgenommen, die eine oder andere Sache könnte man auch noch optimaler auslinken oder mit einer FN/Quellenangabe versehen, ich wollte es jedoch nicht verblähen. Kneschke bspw. führt die Familie unter falschen Namen, im Siebmacher werden sie in mind. drei unterschiedlichen Bänden behandelt, Hupel bringt kurz vitae zu den beiden Dorpater Studenten, Bagmihl auch Wappen und Sigel, etc, etc. Wer noch was findet soll es hinzutun, oder den Textfluss glätten, stilistisch, ggf. grammatisch und leider vermutlich auch orthographisch ist mitunter noch mit Handlungsbedarf zu rechnen. soweit ;) -- Lars Severin 11:51, 18. Mai 2011 (CEST)
- Sehr schön! -- LeoDavid 18:52, 24. Mai 2011 (CEST)
Versuch zur Teilhabe
nachstehend meine 3 neusten Einstellungen für diejenigen geschätzten Kollegen, welche mich dankenswerter Weise beobachten mit der Bitte des ergänzenden und korrigierende Zutuns (Wappen, Inhalte, Bilder, Links, Quellen, Probanden, etc.) - herzlichen Dank -- Lars Severin 21:40, 16. Mai 2011 (CEST)
- Rotermund (Adelsgeschlecht) → noch mager
- Hechthausen (Adelsgeschlecht) → die Niedersachen und Bremer - die selbe Familie?
- Wopersnow (Adelsgeschlecht) → Frankreich und Dänemark mE noch sehr blass
Die Wappen Rotermund und Hechtausen muss ich nur noch aufbereiten. -- LeoDavid 18:52, 24. Mai 2011 (CEST)
- Super, herzlichen Dank! LG -- Lars Severin 05:21, 26. Mai 2011 (CEST)
Schlippenbach & Schlippbach
Hallo Lars Severin, jep, ich bin an den Schlippenbach dran. Hatte heute schon festgestellt, das die Schlippenbach und die Schlippbach sehr wahrscheinlich doch eine Familie sind. Zwei Artikel wären dann falsch. Die Angaben in beiden Artikel decken sich mit dem Eintrag im GHdA zum Geschlecht Schlippenbach. Grüße von -- Proxy 15:00, 20. Mai 2011 (CEST)
- Bevor da ein LA gestellt wird, sollte man sich aber sicher sein, ob sie die gleichen sind. Und ein redir wäre dann midestens notwendig, wenn es beide Namen gibt. Im Namen der Logik grüsst --Brainswiffer 08:31, 21. Mai 2011 (CEST)
- Voreile also? Ich hatte ursprünglich eine Familie bzw. einen Artikel angelegt, dann aber zwischen Zedlitz und dem GH derart große Abweichungen zu erkennen geglaubt, dass ich es in zwei Familien = Artikel gespittet habe. Nun ist derzeit Proxy dabei das ganze aufgewertet wieder zusammenzuführen. Weiterhin gibt es Diskussionsspilitter hier und hier. Mann könnte nun natürlich das Ergebnis bei Proxy abwarten und den LA solange zurückstellen. Bewahrheitet sich jedoch mein ganz ursprünglicher Einstieg, sowei der jetzige wiederholte Verdacht, dass es sich um eine Familie handelt, kommt man um den LA an dieser Stelle wohl nicht drumherum. -- Lars Severin 15:18, 21. Mai 2011 (CEST)
- Erst wird ermittelt, dann erschossen. Der Leser liest, was da steht - und dann Deinen LA. Das passt einfach nicht zusammen. --Brainswiffer 16:26, 21. Mai 2011 (CEST)
- Mahlzeit Lars Severin, wir machen das so wie du vorgeschlagen hast, wenn ich mit dem Artikel fertig bin (sehr wahrscheinlich heute) wird aus den Schlippbach ein Redir. zum Lemma Schlippenbach. Damit sollte das Problem geklärt sein. Grüße von -- Proxy 12:23, 25. Mai 2011 (CEST)
- Das wäre nun vollbracht. Vielleicht kannst du mal Gegenlesen, es ist bestimmt noch das eine oder andere zu korrigieren. Die Schlippbach sind ein Redirect zu den Schlippenbach. Eine interne Wikiverlinkung würde ich morgen vornehmen. Gruß von -- Proxy 21:59, 25. Mai 2011 (CEST)
- Mahlzeit Lars Severin, wir machen das so wie du vorgeschlagen hast, wenn ich mit dem Artikel fertig bin (sehr wahrscheinlich heute) wird aus den Schlippbach ein Redir. zum Lemma Schlippenbach. Damit sollte das Problem geklärt sein. Grüße von -- Proxy 12:23, 25. Mai 2011 (CEST)
- Erst wird ermittelt, dann erschossen. Der Leser liest, was da steht - und dann Deinen LA. Das passt einfach nicht zusammen. --Brainswiffer 16:26, 21. Mai 2011 (CEST)
- Voreile also? Ich hatte ursprünglich eine Familie bzw. einen Artikel angelegt, dann aber zwischen Zedlitz und dem GH derart große Abweichungen zu erkennen geglaubt, dass ich es in zwei Familien = Artikel gespittet habe. Nun ist derzeit Proxy dabei das ganze aufgewertet wieder zusammenzuführen. Weiterhin gibt es Diskussionsspilitter hier und hier. Mann könnte nun natürlich das Ergebnis bei Proxy abwarten und den LA solange zurückstellen. Bewahrheitet sich jedoch mein ganz ursprünglicher Einstieg, sowei der jetzige wiederholte Verdacht, dass es sich um eine Familie handelt, kommt man um den LA an dieser Stelle wohl nicht drumherum. -- Lars Severin 15:18, 21. Mai 2011 (CEST)
Super geworden, große Klasse, sehr bereicherend und extrem aufwertend gegenüber der Vorversion! LG -- Lars Severin 09:14, 26. Mai 2011 (CEST)
Kund und zue wissen...
dass es jetzt diesen Artikel gibt: Hirsch über Schach (Wappengruppe). Die Ähnlichkeit auf solch geografisch begrenztem Raum war mir doch gar zu frappant ;-) Vlt. fällt Dir ja zu manchem Geschlecht noch was ein bzw. in die Hände. Daneben gibt es jetzt auch jenes:
Besten Gruß, -- LeoDavid 18:52, 24. Mai 2011 (CEST)
- Sehr schön, einige waren vielleicht Afterversallen bzw. Lehnsnehmer der v. Podewils, andere waren mehrfach untereinander versippt, es fehlen die v. Fischer auf Trzebiaktow, die mE ebenfalls dieser "Wappengenossenschaft" (um eine retorische Brücke nach Polen zu wagen, auch wenn das in der Sache unzutreffend ist, erinnert es doch stark daran) angehörten. Ich schau aber die Tage noch mal in der Tiefe ob ich noch etwas finde. -- Lars Severin 19:34, 24. Mai 2011 (CEST)
- Mir wurde von Jahren die Information über die Wappengleichheit zwischen den v. Fischer, v. Zancken und v. Wopersnow von einem Kollegen mitgeteilt. Ungeprüft bin ich dem bisher gefolgt, stelle nun aber fest [1] das dies anscheinend nicht zutrifft. Die Stammreihe der v. Fischer beginnt dennoch nach meinen Forschungstand auf Anteil Trzebiatkow, Kr. Bütow mit dem kgl. preuß. Rittmeister Jacob Ernst v. Fischer urkdl. 1711, 1715, 1720, vermählt mit einer v. Wopersnow (vll. daher die Verwechslung?). Nun so hat es über die treffliche Zusammenstellung hinaus auch noch den Vorteil, das ich bei mir etwas korrigieren darf. Dem Hinweis den auch Dorado bringt (slawische Geschichte - polnische Wappengenossenschaft) sollte ggf. eine Prüfung folgen, wieviele der genannten Familien tatsächlich kaschubischen Ursprungs sind und eben keine dt. Zuzügler. Dies würde diese auffällige Parallele noch mal unterstreichen und es könnte so auch im Artikel dargestellt werden. -- Lars Severin 09:58, 25. Mai 2011 (CEST)
- In Polen führten die Piekutowski und die Putkowski das herb Pudwels (Hirsch über Schach) [2] -- Lars Severin 10:26, 25. Mai 2011 (CEST)
- Auf der Website von Klaus von Domaros (Dumrese) fand ich ein Wappen, wobei er aber gleich angibt: ob alle Familienzweige das Wappen so führten, müsse anhand der Originalsiegel geprüft werden. Das von ihm verwandte zeigt jedenfalls in der Helmzier den wachsenden Hirschen, im Schild hingegen (bezeichnenderweise) die Helmzier der zur Hirsch-Schach-Gruppe gehörenden v. Ahlebeck, einen liegenden Mond und zwei Sterne. Daneben hatten die Domaros wohl den Beinamen „Canecki“ (=„Carnitz“??), und die Pomeiske (nach polnischer Übung, sich auch nach dem Wappen zu benennen) nannten sich auch „Hirsch-Pomoyski, Pomoiske, Pomeisski“, bzw. „Pomoiske sonst Hirsch genannt“ oder „Hirsch v. Pomeiske“. Offenbar gab es aber auch noch andere Pomoiske, sie einen Ast mit Blättern als Schildbild und Helmzier führten (was wiederum die Helmzier der zur Hirschgruppe gehörenden v. Balgen ist). Naja, das nur als Notiz. Wenn die Zusammenstellung hilfreich ist, freut es mich natürlich. Wenn dort was ergänzt werden kann, nur herein damit. Besten Gruß, -- LeoDavid 23:24, 25. Mai 2011 (CEST)
- In Polen führten die Piekutowski und die Putkowski das herb Pudwels (Hirsch über Schach) [2] -- Lars Severin 10:26, 25. Mai 2011 (CEST)
- Mir wurde von Jahren die Information über die Wappengleichheit zwischen den v. Fischer, v. Zancken und v. Wopersnow von einem Kollegen mitgeteilt. Ungeprüft bin ich dem bisher gefolgt, stelle nun aber fest [1] das dies anscheinend nicht zutrifft. Die Stammreihe der v. Fischer beginnt dennoch nach meinen Forschungstand auf Anteil Trzebiatkow, Kr. Bütow mit dem kgl. preuß. Rittmeister Jacob Ernst v. Fischer urkdl. 1711, 1715, 1720, vermählt mit einer v. Wopersnow (vll. daher die Verwechslung?). Nun so hat es über die treffliche Zusammenstellung hinaus auch noch den Vorteil, das ich bei mir etwas korrigieren darf. Dem Hinweis den auch Dorado bringt (slawische Geschichte - polnische Wappengenossenschaft) sollte ggf. eine Prüfung folgen, wieviele der genannten Familien tatsächlich kaschubischen Ursprungs sind und eben keine dt. Zuzügler. Dies würde diese auffällige Parallele noch mal unterstreichen und es könnte so auch im Artikel dargestellt werden. -- Lars Severin 09:58, 25. Mai 2011 (CEST)
Es wird noch verwirrender: da die Hertzberg (im 17. Jh.) auch eine polnische Linie „Arcemberski“ (und ähnliche Schreibweisen) ausgebildet haben, ging das Wappen auch in die polnische Heraldik ein:
-
Wappen Hertzberg (Arcemberski)
-
(Variante I)
-
(Variante II)
-
Wappen v. Ahl(e)beck (Albecki)
- poln. Artikel zum heraldischen Schach
- poln. Artikel zum Wappen Hertzberg (Arcemberski)
- russ. Sammlung Wappen („A“)
- poln. Artikel: v. Ahlbeck (Albecki)
Gruß, -- LeoDavid 18:34, 26. Mai 2011 (CEST)
- na, schau dir doch mal die Piekutowski und die Putkowski s.o. an, diese führten das Wappen Pudwels es würde mich stark wundern, wenn diese nicht einen Hirsch über Schach im Schild haben. LG -- Lars Severin 18:42, 26. Mai 2011 (CEST)
- Die Piekutowski gehören auch der Wappengemeinschaft Lubicz an. Das kommt daher, dass in der polnischen Heraldik nicht nur verschiedenstämmige Familien einen- und demselben Wappen zur Gemeinschaft zugeordnet wurden, sondern umgekehrt ein- und dieselbe Familie (oder verschiedene Linien zumindest) verschiedenen Wappengemeinschaften angehörten... (vgl. Liste der Wappen der Szlachta). Ein Wappen der Putkowskis konnte ich bislang noch nicht sehen... Besten Gruß, -- LeoDavid 19:05, 26. Mai 2011 (CEST)
Hallo Lars, könntest Du (siehe die Diskussion) noch einen Beleg für Deine Änderungen in den Artikel einfügen? Danke! --Die Schwäbin 12:32, 30. Mai 2011 (CEST)
- Leider nein, jemand der unter einer IP agiert hat ungesichtet, das Sterbejahr 2010 auf Gottberg (Adelsgeschlecht) eingetragen, ich habe mich darauf hin beim Familienarchivar erkundigt und diese Angaben erhalten, sie sind unpubliziert, für mich jedoch frei von jedem Zweifel. -- Lars Severin 12:42, 30. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Lars, danke für die schnelle Rückmeldung! Ich glaube Dir, dass Du Dich erkundigt hast und ich glaube auch, dass der Mensch 2010 verstorben ist. Aber ich möchte auch ungern mit zweierlei Maß messen (die Änderungen der IP wurden zurückgesetzt). Vielleicht hat der Archivar eine Zeitungsausgabe, in der beispielsweise eine Todesanzeige stand? Oder ein Nachruf in einer Branchenzeitung? Irgend etwas muss es doch geben, was als Beleg taugt... --Die Schwäbin 12:52, 30. Mai 2011 (CEST) (hat sich im Dezember fast dusselig gesucht im Internet)
- Nun, du musst tun, was du für richtig hältst, bitte aber nicht im Familienartikel. Rasmus vG. selbst könnte, nach dem was vor meinen Beitrag dort stand auch in Frankreich verstorben sein, so das es in D. und auf dt. Seiten einfach nichts zu finden gibt? Man muss mE auch nicht alles hinterfragen, wenn man ein bisschen guten Willen auf der anderen Seite vorausätzt und nicht gleich Vandalismus oder Unfug. Ich werde jedenfalls nicht auf der Basis eines um sich greifenden Nihilismus, die Familie erneut behelligen, das hebe ich mir für wichtige Fragen auf, ok. Häng doch einfach in seinem Artikel einen Baustein Belege fehlen oben rein, dann findet sich alles irgendwann fast von selbst, ich bin sicher. LG -- Lars Severin 13:08, 30. Mai 2011 (CEST)
- Schade, dass Du es als Angriff auffasst, so war es nicht gemeint. Ich scheine missverständlich formuliert zu haben. --Die Schwäbin 14:40, 30. Mai 2011 (CEST)
- Nein kein Angriff, doppeltes Missverständnis. Ich hatte die Zurücksetzungen gar nicht beachtet, sonst hätte ich diese Ergänzungen nicht vorgenommen. Auch wollte ich dich nicht zurückweisen. Ich meine nur, das ich keinen Zweifel habe an der Seriosität meiner Eingaben. Jedoch werde ich nur um einen Beleg zu erbringen nicht bei der Familie erneut vorsprechen - ich glaube das ist nachvollziehbar, oder? Mein Vorschlag mit dem „Belege Fehlen Baustein“ war durchaus ernst gemeint, denn so wirst du nicht inkonsequent wenn du meinen Beitrag nicht zurücksetzt. Ich bin auch wirklich sicher, dass sich dann iwann jemand finden wird, der die Ergänzungen so hinterlegen wird, das es für alle akzeptabel ist. Natürlich finde ich es etwas übertrieben, vermutlich war es ein Angehöriger der die früheren Änderungen vorgenommen hat, ein wertvoller Beitrag eines Insiders also, darum muss man aber nicht der WP-Com beitreten. Also ich habe keinen Argwohn, weder gegen das wirkliche Ableben, noch gegen die IP-Editoren noch gegen dich, ok :) LG -- Lars Severin 14:53, 30. Mai 2011 (CEST)
- Schade, dass Du es als Angriff auffasst, so war es nicht gemeint. Ich scheine missverständlich formuliert zu haben. --Die Schwäbin 14:40, 30. Mai 2011 (CEST)
- Nun, du musst tun, was du für richtig hältst, bitte aber nicht im Familienartikel. Rasmus vG. selbst könnte, nach dem was vor meinen Beitrag dort stand auch in Frankreich verstorben sein, so das es in D. und auf dt. Seiten einfach nichts zu finden gibt? Man muss mE auch nicht alles hinterfragen, wenn man ein bisschen guten Willen auf der anderen Seite vorausätzt und nicht gleich Vandalismus oder Unfug. Ich werde jedenfalls nicht auf der Basis eines um sich greifenden Nihilismus, die Familie erneut behelligen, das hebe ich mir für wichtige Fragen auf, ok. Häng doch einfach in seinem Artikel einen Baustein Belege fehlen oben rein, dann findet sich alles irgendwann fast von selbst, ich bin sicher. LG -- Lars Severin 13:08, 30. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Lars, danke für die schnelle Rückmeldung! Ich glaube Dir, dass Du Dich erkundigt hast und ich glaube auch, dass der Mensch 2010 verstorben ist. Aber ich möchte auch ungern mit zweierlei Maß messen (die Änderungen der IP wurden zurückgesetzt). Vielleicht hat der Archivar eine Zeitungsausgabe, in der beispielsweise eine Todesanzeige stand? Oder ein Nachruf in einer Branchenzeitung? Irgend etwas muss es doch geben, was als Beleg taugt... --Die Schwäbin 12:52, 30. Mai 2011 (CEST) (hat sich im Dezember fast dusselig gesucht im Internet)
hier weiter
fehlt:
- Obelisk im Schlosspark von Rheinsberg → zur Orientierung: Reiterstandbild Friedrichs des Großen
- Kalckstein (Adelsgeschlecht)
- Eickstädt (Adelsgeschlecht)
- Preen (Adelsgeschlecht)
- Brüsewitz (Adelsgeschlecht)
- Basedow (Adelsgeschlecht)
überarbeiten:
aktuelles Projekt:
Hallo, Lars, das hier fehlte noch. Du kannst die arme Julia doch nicht einfach rauskegeln. ;) Wir sammeln alle neuen Artikel aus dem Portalgebiet. Sobald ein Artikel nicht mehr zu den 16 neuesten gehört, die auf unserer Portalhauptseite P:DD stehen, hängen wir ihn ganz unten an unsere lange Liste an. Danke aber für deine Mithilfe! Viele Grüße, --Y. Namoto 09:26, 5. Aug. 2011 (CEST)
Wrangel-Artikel
Hallo Lars Severin, ich bin sehr überrascht, welche umfangreichen Änderungen ich angeblich am o.g. Artikel mit meinem Beitrag vom 17. August 2011, 8:34 Uhr, laut Versionsgeschichte vorgenommen haben soll. Ich kann mir nach unserem Disput in Sachen Maydell (Adelsgeschlecht) auch vorstellen, dass Sie mir dies alles zutrauen. Ich versichere Ihnen jedoch, dass die einzige Änderung, die ich am Wrangel-Artikel vorgenommen habe, darin besteht, dass ich im ersten Satz des Abschnitts Geschichte den Passus "entsprechend etwa dem heutigen Estland" in "einer historischen Landschaft im Nordosten des heutigen Estland" geändert habe. Alles andere ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Hernach habe ich mir die Änderung über den Vorschau-Button noch einmal angesehen, bevor ich sie abspeicherte. Und es war alles in Ordnung. Mir fiel danach lediglich auf, dass ein weiterer Nutzer namens "WikitanvirBot" etwa zur gleichen Zeit wie ich an einer Änderung gearbeitet hat, die er um 8:40 Uhr abgespeichert hat. Diese geänderte Version war auch kurze Zeit später - anders als jetzt - noch nicht gesichtet. Mir ist das Ganze ein Rätsel. Und ich bedauere die Mehrarbeit, welche Sie hierdurch gehabt haben. Es ist ja nur so eine Idee von mir - mehr nicht, aber vielleicht liegt die Ursache für alles beim Nutzer mit dem merkwürdigen Namen "WikitanvirBot". Klicken Sie mal seinen Benutzernamen an. Mit freundlichem Gruß--Historicus1940 21:56, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Du musst in der Versionsgeschichte eine alte Version angeklickt und dann bearbeitet haben (bitte auf diesen link klicken). Dabei hast du den Artikel auf die Version vom 08. August 2006, 20.55 Uhr zurückgesetzt und kurz mal 71 Versionen überschrieben . Eigentlich hättest du diese Warnmeldung im roten Kasten sehen müssen:
Achtung: Du bearbeitest nicht die aktuelle, sondern eine ältere Version dieser Seite. Wenn du speicherst, wird diese als aktuelle Version neu gespeichert. (und so weiter...)
- Vielleicht mal in Zukunft drauf achten. Ansonsten ist bei solchen mysteriösen Bearbeitungen ein Komplettrevert am einfachsten, aber wie ich sehe, ist es ja jetzt schon repariert. mit freundlichem Gruß --Centipede 22:57, 18. Aug. 2011 (CEST)
- So, lieber Centipede, wird's wohl gewesen sein. Allerdings ist es mir nicht bewusst, dass ich auf eine ältere Version geantwortet habe. Ich kann zudem schwören, dass es den von dir genannten Hinweis nicht gegeben hat. Der ist schließlich unübersehbar. Und ich bin es gewohnt, auf solche Dinge zu achten - auch und gerade als Neuling in Wikipedia. Na ja, an besagtem Vormittag ist bei WP nach meinem Erleben zeitweise manches ohnehin durcheinander gegangen. So wurde mir zum Artikel Maydell (Adelsgeschlecht) als nicht Eingeloggtem der Text meines letzten Änderungsbeitrags sofort angezeigt, der nach der Versionsgeschichte angeblich noch gar nicht gesichtet war, tatsächlich aber von einem Sichter (Ovrandow) bereits freigegeben war. Ein wiederholter Versuch nach Cache-Löschung brachte keine Veränderung. Solche Dinge können einem die WP verleiden. Lars Severin wird das vielleicht freuen, bleibt er doch so von Änderungen seiner Artikel durch mich weitgehend verschont.--Historicus1940 01:31, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Moin Historicus1940, betrachten wir den Vorgang auf Wrangel als Unfall, ich habe das ganze ja schließlich ebenfalls in guter Absicht, aber wohl doch mit großer Unaufmerksamkeit gesichtet. Nach meinem Dafürhalten hat der Artikel jetzt in der Folge an Qualität gewonnen, es hat also alles etwas Gutes. Wie ich damals schon versuchte mitzuteilen, was aber vielleicht in den allseitigen Erregungs- und Ärgernismomenten untergegangen ist, betrachte ich die WP als Gemeinschaftswerk, vertraue fest auf die Intelligenz des Schwarms und leiste lediglich einen Beitrag, es gibt hier nichts was meins ist. Auch habe ich in der Folgezeit viele der gemachten Anwürfe, trotz unhinnehmbarer Vortragsweise, bei meiner weiteren Beteiligung hier zu Herzen genommen, bspw. das alphahabethische Lit.-Verz. In diesem Sinne, es wäre mein Wunsch das Theater zu vergessen und nach vorn zu blicken. Lieber Centipede, danke für dein erneutes Zutun :) Lars Severin 05:24, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Lars Severin, nach jenem "Unfall" in Sachen Wrangel und den deshalb von Ihnen am 17. August 2011, 19:59 Uhr, vorgenommenen Wiederherstellungen ist mir aufgefallen, dass die Namen und Daten aller fünf Ritterschaftshauptmänner aus der Familie, welche Sie bereits am 15. Mai 2010, 8:17 Uhr, in die Personenliste aufgenommen hatten, dennoch fehlen - ebenso das Todesjahr 2009 des 1928 geborenen Journalisten Olaf Baron von Wrangel. Ich denke, dass ich Ihnen als altem Hasen nicht erläutern muss, warum beides unbedingt in den WP-Artikel hinein gehört. Leider fehlt mir augenblicklich die Zeit, diese Ergänzungen selbst vorzunehmen. Und es fehlen mir auch die Materialien, um die Ergänzungen eigenverantwortlich durchzuführen. Darf ich Sie als den in technischer Hinsicht ohnehin Versierterem deshalb bitten, dies zu erledigen? Bei mir als WP-Neuling würde das recht lange dauern. Von der Gefahr, bearbeitungstechnisch einen Fehler zu begehen, gar nicht zu reden! Mit freundlichen Grüßen --Historicus1940 12:20, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Moin Historicus1940, betrachten wir den Vorgang auf Wrangel als Unfall, ich habe das ganze ja schließlich ebenfalls in guter Absicht, aber wohl doch mit großer Unaufmerksamkeit gesichtet. Nach meinem Dafürhalten hat der Artikel jetzt in der Folge an Qualität gewonnen, es hat also alles etwas Gutes. Wie ich damals schon versuchte mitzuteilen, was aber vielleicht in den allseitigen Erregungs- und Ärgernismomenten untergegangen ist, betrachte ich die WP als Gemeinschaftswerk, vertraue fest auf die Intelligenz des Schwarms und leiste lediglich einen Beitrag, es gibt hier nichts was meins ist. Auch habe ich in der Folgezeit viele der gemachten Anwürfe, trotz unhinnehmbarer Vortragsweise, bei meiner weiteren Beteiligung hier zu Herzen genommen, bspw. das alphahabethische Lit.-Verz. In diesem Sinne, es wäre mein Wunsch das Theater zu vergessen und nach vorn zu blicken. Lieber Centipede, danke für dein erneutes Zutun :) Lars Severin 05:24, 19. Aug. 2011 (CEST)
- So, lieber Centipede, wird's wohl gewesen sein. Allerdings ist es mir nicht bewusst, dass ich auf eine ältere Version geantwortet habe. Ich kann zudem schwören, dass es den von dir genannten Hinweis nicht gegeben hat. Der ist schließlich unübersehbar. Und ich bin es gewohnt, auf solche Dinge zu achten - auch und gerade als Neuling in Wikipedia. Na ja, an besagtem Vormittag ist bei WP nach meinem Erleben zeitweise manches ohnehin durcheinander gegangen. So wurde mir zum Artikel Maydell (Adelsgeschlecht) als nicht Eingeloggtem der Text meines letzten Änderungsbeitrags sofort angezeigt, der nach der Versionsgeschichte angeblich noch gar nicht gesichtet war, tatsächlich aber von einem Sichter (Ovrandow) bereits freigegeben war. Ein wiederholter Versuch nach Cache-Löschung brachte keine Veränderung. Solche Dinge können einem die WP verleiden. Lars Severin wird das vielleicht freuen, bleibt er doch so von Änderungen seiner Artikel durch mich weitgehend verschont.--Historicus1940 01:31, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Welch Wandel, ja ich werde mich gern bemühen, dies zu fixen und freue mich auf die Dinge die da noch kommen mögen um der Sache Willen. Das andauernde Sie im Web 2.0 halte ich für einen unangemessenen Anachronismus. In diesem Sinne. Beste Grüße Lars Severin 12:26, 19. Aug. 2011 (CEST)
Preen
Hallo Lars Severin, ich habe zum Wappen der Preen gesucht und bin hier fündig geworden. Wenn Du das Siegel aufnehmen willst, kann ich es aufbereiten und hochladen.
- Wappensiegel von 1237 mit Beschreibung (Seite 73-74, Nr 97) in „Friedrich Crull: Die Wappen der bis 1360 in den heutigen Grenzen Meklenburgs vorkommenden Geschlechter der Mannschaft“
- Ja, danke ist mir alles recht und willkommen, jedoch hadere ich momentan, da ich mir unklar darüber bin, ob es sich vll. um zwei Familien handelt, eine mecklenburgische und einen badische. Ähnlich Weiher, die jedoch ggf. ähnlich den Osten oder Manteuffel, einen gemeinsamen Familienverband führen. Das ist noch zu prüfen und entweder sauber zu trennen, oder wiederum ähnlich Essen, Baer, Weiher gemeinsam darzustellen. -- Lars Severin 05:19, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Vorläufiger Prüfungstand: zwei Familien mit (mE) sehr wahrscheinlicher gemeinsamer Abstammung, die jedoch nicht erwiesen ist, dazu Wappengleichheit (Abweichung lediglich im Kleinod auf dem Helm) - ein Vergleichfall zu den rügischen/kurländischen Rotermund LG Lars Severin 13:59, 26. Aug. 2011 (CEST)
fehlende Adelsgeschlechter
Hallo LarsSeverin, möchtest Du zu den in Deiner Liste fehlenden Adelsgeschlechtern die scans aus dem GHdA-lex. haben? Gruß DORADO -☻- 12:49, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Moin Dorado, ja gern, die Liste ist jedoch etwas dynamischer Natur, ich weis auch nicht ob ich jede Familie angehen werde. Mir fiel lediglich auf das dies Familien auf der WP fehlen. In wenigen Minuten stell ich erstmal den hrzgl. nass. GL v. Preen ein, dann möchte ich die Wrangel fertigbekommen, die nicht nur für sich schon besondere Obacht rechtfertigen, sondern in ihrer Verzweigung auch reichlich komplex sind. Wenn ich das geschafft habe, dann erst kann mich der Liste annehmen. LG Lars Severin 12:56, 6. Sep. 2011 (CEST)
Waldow
Hallo Lars Severin, bei der Familie könnte ich tätig werden, in Dorados Mail war ja der Scan. Wollte nur anfragen ob das i.O. geht, nicht dass du schon div. Vorarbeiten geleistet hast - Doppelarbeit ist doch etwas sehr ärgerliches. Grüße aus Berlin von -- Proxy 19:24, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Moin Proxy, mir fiel wie gesagt lediglich auf, dass die Familie bisher fehlt und das hat ja nun auch dich erstaunt. Vermutlich wird sich bei diesen aber das eine oder andere aus polnischer Quelle ergeben, das müsste ich prüfen. Du kannst sie aber gern machen, aus der obigen Liste hab ich lediglich zu den Engdes wirkliche Vorarbeiten. Lieber wäre mir natürlich, du könntest zunächst die Eickstedt auffüllen, denn diese sind zwar schon da, aber höchstens zur Hälfte. LG Lars Severin 19:43, 8. Sep. 2011 (CEST)
- In der Tat, da kann man noch einiges ergänzen. Würde morgen erst mal die Windisch-Graetz etwas überarbeiten und als Neuanlage dann die Waldow. Auch bei mir hängt da noch einiges in der Pipeline. ;-) Grüße -- Proxy 19:59, 8. Sep. 2011 (CEST)
Diesen werde ich kürzlich noch weiter ergänzen, jedoch habe ich hier ein Porträt gefunden, kann man das, kann das jemand der Mitlesenden für die WP nutzbar machen? LG Lars Severin 19:57, 20. Okt. 2011 (CEST)
Wird in der Quelle zur urkundlichen Erwähnung auch Prestin erwähnt? --Alma 14:49, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Moin Alma, nah ich geh mal davon aus: Pressentin = Priscentin = Preszentyn = Prestin. Ist das flasch? Fraglich ist doch wohl eher die dann wenig mit dieser Aussage korrespondierende Angabe der Ersterwähnung des Gutes im Jahre 1331. Ist das richtg? LG Lars Severin 15:06, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Genau deswegen fragte ich. Mir dünkt die Zahl 1331 ist falsch. --Alma 15:08, 20. Okt. 2011 (CEST)
Vielleicht klapp es ja und die richtigen Kollegen schauen hier mal vorbei? Gibt es noch was genaues zu den Graf v. Rautter-Willkamm das GHdA-Lex schweigt sich ja zumindest (bin kaum noch überrascht) bei den Pressentin dazu aus. Weiterhin, wäre es sicher bereichernd wenn man das gräfliche Wappen noch blasonieren könnte, eine Abbildung ist hier. LG Lars Severin 19:57, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Wende dich mal an Dorado bzw, vielleicht auch an Erichsohn. Ich kann dir da nicht wirklich weiterhelfen. Achso sehr schöne Formulierung bei Prestin. --Alma 08:21, 21. Okt. 2011 (CEST)
Deinen Kommentar
pls nicht jeden sinnfreien und wirklichkeitsfernen Blödsinn der WP-Bürokraten, zu dem im vorauseilendem Gehorsam mitmachen ;) kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Hilfeseite ist eindeutig. Aber bekanntlich ist Anarchie ja machbar ... --Uexküll 07:53, 9. Nov. 2011 (CET)
- Moin Uexküll, nun du selbst hast hier erst kürzlich gut nachvollziehbar dargelegt, das diese Hilfsseite die tatsächlichen Belange nicht ganz trifft. Warum also, ohne Not einer zweifelhaften Richtschnur folgen. Hinzukommt im konkreten Fall, dass Borcke mE weder ein Namenszusatz noch eine Herkunftsbezeichnung ist, sondern sich vom VN Borko eines Stammvaters ableitet, daher qasie von Anbeginn als Geschlechtsname i.S.v. FN unzweideutig erkennbar ist. Für mich besteht weder ein Grund zur Aufgeregtheit noch sehe ich da Anarchie. Also, frohes Schaffen noch und nichts für ungut. LG Lars Severin 08:01, 9. Nov. 2011 (CET)
- Mein Verständnis war, dass alle Namen bis †1500 wie Walther von der Vogelweide behandelt werden. Ich stimme Dir voll zu, dass eine Ordnung nach Geschlechternamen wünschenswert wäre, nur sehe ich nicht, dass dies weniger bewanderten Benutzern leicht zu vermitteln ist. Im Zweifel gibt es dann immer das Problem zu entscheiden, ob es nun ein Herkunfts- oder ein Geschlechtername ist. Da dies aber eine Enzyklopädie ist, die zum Ziel hat, nicht nur Wissen zu sammeln, sondern eben auch zu strukturieren und damit zugänglich zu machen, halte ich es für das übergeordnete Ziel, wenigstens eine grobe Systematik bei der Einordnung einzuhalten. In diesem Fall wäre das wohl nach dem KISS-Prinzip †1500. Ist ja irgendwie doof, wenn alles wie Kraut und Rüben durcheinander liegt (vulgo: Anarchie). Im Notfall kann man für einzelne Kategorien ja mit | arbeiten, oder? --Uexküll 08:20, 9. Nov. 2011 (CET)
- Es freut mich das wir zumindest inhaltlich übereinstimmen. Formal kann ich deinen Ansatz ebenfalls nachvollziehen, teile ihn aber nicht. Vater und/oder Sohn eines Walter von der Vogelweide, so es diese gegeben hat, hießen vermutlich nicht ebenfalls von der Vogelweide, Vater und Sohn des Heinrich Borcke hingegen ganz sicher ebenfalls Borcke. Das von dir bemühte Kriterium greift mE also nicht. Auch die strikte Auslegung 1492 (≈ 1500) als Ende des MA für den Beginn der Familiennamen und daraus ableitend die Sortierung heranzusehen, wird der tatsächlichen historischen Situation mE einfach nicht gerecht. LG Lars Severin 08:31, 9. Nov. 2011 (CET)
- Mein Verständnis war, dass alle Namen bis †1500 wie Walther von der Vogelweide behandelt werden. Ich stimme Dir voll zu, dass eine Ordnung nach Geschlechternamen wünschenswert wäre, nur sehe ich nicht, dass dies weniger bewanderten Benutzern leicht zu vermitteln ist. Im Zweifel gibt es dann immer das Problem zu entscheiden, ob es nun ein Herkunfts- oder ein Geschlechtername ist. Da dies aber eine Enzyklopädie ist, die zum Ziel hat, nicht nur Wissen zu sammeln, sondern eben auch zu strukturieren und damit zugänglich zu machen, halte ich es für das übergeordnete Ziel, wenigstens eine grobe Systematik bei der Einordnung einzuhalten. In diesem Fall wäre das wohl nach dem KISS-Prinzip †1500. Ist ja irgendwie doof, wenn alles wie Kraut und Rüben durcheinander liegt (vulgo: Anarchie). Im Notfall kann man für einzelne Kategorien ja mit | arbeiten, oder? --Uexküll 08:20, 9. Nov. 2011 (CET)
Hallo Lars, schöner Artikel! Ich hab mal im WWA nachgeschaut, diese Wappen und auch dieses => Brinke passen nicht zu der Blaso - siehe auch dort ! Was ist der Grund? Vielleicht hilft es Dir ja weiter. Gruß DORADO ☻ 13:32, 9. Nov. 2011 (CET)
- Moin Dorado, ja danke. Bei dieser Familie ist mir noch einiges unklar mit der Zuordnung (Westfalen, Polen, Ostpreußen, Posen, K.u.K) weswegen ich noch diese Sachen verdunkelt habe. Dem GHdA-Lex ist nicht immer zu trauen, wie bspw. die Podewils oder auch die Waldowski gezeigt haben. Ich hatte auch gelesen, dass früher auch 2,1 Berge an Stelle der Rosen geführt wurden. Auch werden die Brincken auf Schlossarchiv als erloschen geführt? Bei Kneschke konnte ich zudem gar nichts finden! Die Kurländer blühen aber derzeit in jedem Fall, das weis ich quasi aus 1. Hand. Oder, warum wurden die Braunschweiger, wenn sie doch im Freiherrenstand blühten, im GGT (B) abgedruckt? Mal sehen, da liegt noch einiges Potential auf diesem Beitrag, deutlich Raum bis zum Optimum. LG Lars Severin 13:47, 9. Nov. 2011 (CET)
- Ich füge mal dieses vorhandene Wappen ein. Man kann es ja später noch mal optimieren, z.B. mit dem Wappen aus dem GHdA. Gruß DORADO ☻ 18:44, 9. Nov. 2011 (CET)
- Super! So, heute sind wir schon ein ganzes Stück weiter damit als gestern noch. Im Siebmacher (Adel der russischen Ostseeprovinzen) und auch in den historischen Adelslexika werden frühe, teilweise sehr frühe Probanden genannt, wie umgehen damit? Soll ich dir mal einen scan zu Sichtnahme schicken? Weglassungen sind zumindest nicht verkehrt, wenn auch der Siebmacher hier mit Livländern aufwartet, die kaum unglaubwürdig sein dürften. LG Lars Severin 14:47, 10. Nov. 2011 (CET)
- Ich füge mal dieses vorhandene Wappen ein. Man kann es ja später noch mal optimieren, z.B. mit dem Wappen aus dem GHdA. Gruß DORADO ☻ 18:44, 9. Nov. 2011 (CET)
Hallo Lars Severin, könntest Du (als Hauptautor) bitte mal die Referenz 11 checken? Bei mir kommt nix. Ist das ein Datum oder eine Kapitelnummer? Gruß vom --Giftmischer 17:01, 15. Nov. 2011 (CET)
- Moin Giftmischer, ja der Link ist iwie tot, Mist! Über die SuFu im ARIADNE - Archivverbund in Mecklenburg-Vorpommern, finde ich es aber, wenn ich Rotermund eingebe, dann kommen ganz unten die Reichskammergerichtsakten, und dort wird auch der Proband erwähnt. Kann man das mit dem Link fixen? LG Lars Severin 20:58, 15. Nov. 2011 (CET)
- Scheint jetzt zu funzen ;-) Schau mal nach. Gruß vom --Giftmischer 22:25, 15. Nov. 2011 (CET)
- Schade, bei mir im ersten Versuch leider kein Ergebnis - vll. sollten wir die FN umschreiben und auf die SuFu verweisen? LG Lars Severin 05:19, 16. Nov. 2011 (CET)
- Scheint jetzt zu funzen ;-) Schau mal nach. Gruß vom --Giftmischer 22:25, 15. Nov. 2011 (CET)
Hab mal nur die Hauptseite verlinkt mit einem im Quelltext versteckten Hinweis auf den Pfad. Schau mal, ob es jetzt funktioniert. Oder fällt Dir eine bessere Methode ein? (Vorher ging es nur, wenn man die Quelle auf einem anderen Tab aufgemacht hat. Irgendwie merkwürdig) Gruß --Giftmischer 16:05, 16. Nov. 2011 (CET)
- naja bissl unglücklich vll. doch, da iwie nur für Eingeweihte, aber direkt scheint es ja nicht zu gehen. Lassens wir es erst mal so, bis jemanden etwas Besseres einfällt? Der Artikel ist vermutlich/verhältnismäßig auch sonst ganz gute mit Quellen und Verweisen versehen, so das eine FN für einen Probanden bzw. besser der Link in der FN auch ggf. entbehrlich wäre. LG Lars Severin 21:41, 16. Nov. 2011 (CET)
Ich bin über obiges Adelsgeschlecht gestolpert. Könntest du darüber mehr in Erfahrung bringen und einen Artikel draus machen. Grüße --Alma 12:26, 9. Nov. 2011 (CET)
- Moin Alma, das werde ich mal gründlich prüfen, vll. heute Abend. Ich habe zwar auf den ersten Blick einiges zur Familie da, auch zu einzelnen Gliedern, jedoch fast ausschließlich als Beifunde, also aus Quellen, die sich mit anderen Familien/Personen befassen. Möchtest du vll. auch mal Kai fragen? Ich melde mich noch mal und lege schon mal eben einen Stub an. ok? Lars Severin 13:13, 9. Nov. 2011 (CET)
- Der Artikel ist doch jetzt schon prima, weiterhelfen kann ich leider nicht. Allerdings gebe ich zu bedenken, bei Ritterhude vielleicht eher von einer Burg als von einem Schloss zu sprechen: [3], [4]. Gruß --Kai von der Hude 12:07, 18. Nov. 2011 (CET)
Burgichter
Was soll das sein?
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bonin_%28Adelsgeschlecht%29&diff=prev&oldid=79152138
Kein Artikel zum Burgichter, also auch kein Link.
--84.63.85.241 14:38, 24. Nov. 2011 (CET) Der IP-Underdog-Troll im Gedenken an blühende Hauptlinien, Seitenlinien und Doppelmoppel in niederknieender Hochachtung vor sooviel Kompetenz. --84.63.85.241 14:38, 24. Nov. 2011 (CET)
- Der Schreibfehler ist korrigiert, nun troll er sich ... Lars Severin 15:29, 24. Nov. 2011 (CET)
Brackel (Adelsgeschlecht)
Moin Lars, einige verschiedene Brackel Geschlechter sind im Wappenbuch des Westfälischen Adels beschrieben und dargestellt: [5] und [6]. Soll ich schon mal das jetzt bei Dir blasonierte "Brackel VII bzw. I" mal grafisch bearbeitet hochladen? Gruß DORADO ☻ 13:38, 15. Nov. 2011 (CET)
- Moin Dorado, wunderbar, ja gern, Express nenn ich das ;) Die Blasonierungen auf meiner Arbeitsseite sind natürlich im Moment kaum mehr als Skizzen, es wäre schön wenn du also auch die Beschreibungen gleich in Form gießen könntest, ich kümmer mich dann um die Historie, Verzweigungen, Probanden, Quellen, etc. LG Lars Severin 13:54, 15. Nov. 2011 (CET)
Ergänzungen zum Artikel Brackel (Adelsgeschlecht) begrüße ich, aber einige Informationen kann ich nicht nachvollziehen. Warum kommt der Hildesheimer Domherr aus dem Baltikum? In Hildesheim hatte ich nachgefragt, dort ist er nicht bekannt. Im Buch (teils online einsehbar) gibt es einen Georg v. B, in Ulrich Löer: Das adlige Kanonissenstift St. Cyriakus zu Geseke. de Gruyter, Berlin u. a. 2007. Ich bin kein Familienexperte, aber alles deutet darauf hin, dass die Weldaer Linie aus dem linksrheinischen Gebiet stammt, so steht es in den Quellen oder gibt es neue Erkenntnisse? Das Buch von P. von Brackel besitze ich nicht, vermute aber, dass die Baltische Linie aus Westfalen, wie so viele anderen westfälischen Familien, stammt.--Warboerde 09:42, 16. Nov. 2011 (CET)
- Moin Warboerde, herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und den Zuspruch. Mit bedacht habe ich (hoffentlich) noch keine Änderungen am öffentlichen Artikel vorgenommen. Das hier ist lediglich (m)eine Baustelle, die aber hoffentlich nun zügig entwickelt und ihrer Bestimmung zugeführt werden kann. Die FG Brackel liegt mir neben weiterem Material zur Familie vor, ich entnehme daraus. Was den Domherren anbelangt, ist seine Verschiebung zu den Balten lediglich provisorisch. Ich werde mich damit noch nach meinen gegebenen Möglichkeiten befassen. Im Moment sieht es so aus, als wenn der Freiherrenstand erst später auf die Balten gekommen ist, womit seine Zuordnung geklärt werde. Bitte hab ein Auge auf mich, wir können uns auch gern abstimmen bevor meine Version online geht, um Missverständnisse und Unbehagen zu vermeiden. LG Lars Severin
- Interessant, ich weiss von einem Familienarchiv, dazu hatte ich bislang keinen Zugang und auch keine Zeit. Mich würde interessieren, ob Deine Quellen identisch mit diesem Archiv sind. Bitte benachrichtige mich auf meiner Disk, wenn die Erweiterung fertig ist. Ich will gerne den überarbeiteten Text gegenlesen.--Warboerde 10:13, 16. Nov. 2011 (CET)
- Ich will versuchen daran zu denken. Die Familiengeschichte der baltischen Brackel zzgl. diverser Quellen aus weiterer Literatur, die zu verwenden sind, ist sicher nicht mit dem/einem Familienarchiv gleichzusetzen. Vermutlich hat jeder der beiden Stämme ein solches. darüber hinaus wird es zum patrizischen Warburger Zweig, noch weiteres Material geben. Ich versuche hier im Großen und Ganzen nur etwas zu systematisieren. Warten wir es mal ab. LG Lars Severin 10:23, 16. Nov. 2011 (CET)
- Interessant, ich weiss von einem Familienarchiv, dazu hatte ich bislang keinen Zugang und auch keine Zeit. Mich würde interessieren, ob Deine Quellen identisch mit diesem Archiv sind. Bitte benachrichtige mich auf meiner Disk, wenn die Erweiterung fertig ist. Ich will gerne den überarbeiteten Text gegenlesen.--Warboerde 10:13, 16. Nov. 2011 (CET)
- Dieses Online-Findbuch führt auch einige Quellen und Archive auf: [7]. Wieso nennst Du den Warburger Zweig patrizisch? Es gibt übrigens dort ein Familienarchiv.--Warboerde 10:42, 16. Nov. 2011 (CET)
- PvBrackel tut das im übertragenen Sinn und Heidenreich ja wohl auch. Ich mach jetzt erstmal die Balten ferig, das geht gut voran, der Rest wird sich finden (hoffentlich). Ein Problem besteht bzw. zeichnet sich ab: PvB nennt als Wappen der Westfalen das mit dem Zaungatter, nach allen gesehen Quellen führen sich die Westfalen auf Werner v. Brack zurück, den PvB dort immanent, sicher mit Bezug auf Thöne, einordnet. Nur werden ebenfalls den/diesen Westfalen stets das Turnierkargen Wappen zugewiesen. LG Lars Severin 11:00, 16. Nov. 2011 (CET)
- Vorsicht bei Heidenreich, ich kann jemanden kontaktieren, der sich mit dem Werk Heidenreich sehr gut auskennt und ihn kritisch nachbearbeitet. Es gilt als relativ gesichert, dass der erste Brackel in Welda aus dem Raum Jülich (Breitmar?) stammt. s. a. [8] S. 469. Zum Wappen habe ich keine anderem Information, als die mit dem Tunierkragen. --LG--Warboerde 12:03, 16. Nov. 2011 (CET)
- PvB hat Heidenreich nicht bemüht, bezieht sich aber auf Thöne, dieser wiederum lässt sich dahingehend ein: Nachkommen (des Hermann IV. - 1298-1312) ins Warburger Patriziat übergegangen. Es geht hier nichts unabgestimmt online, also lassen wir es ruhig und konzentriert angehen. Die Balten sind im Groben fertig, zu den Westfalen folgende, weitere (Vorab-)Anmerkung: Brachel/Brackel - jülichscher Uradel mit gleichnamigem Stammhause (dem heutigen Dorfe Brachelen bei Geilenkirchen), der mit Ritter Edmund von Brackeln 1218 urkundlich zuerst erscheint. sind das die späteren Herren auf Welda? LG Lars Severin 12:48, 16. Nov. 2011 (CET)
- Vorsicht bei Heidenreich, ich kann jemanden kontaktieren, der sich mit dem Werk Heidenreich sehr gut auskennt und ihn kritisch nachbearbeitet. Es gilt als relativ gesichert, dass der erste Brackel in Welda aus dem Raum Jülich (Breitmar?) stammt. s. a. [8] S. 469. Zum Wappen habe ich keine anderem Information, als die mit dem Tunierkragen. --LG--Warboerde 12:03, 16. Nov. 2011 (CET)
- PvBrackel tut das im übertragenen Sinn und Heidenreich ja wohl auch. Ich mach jetzt erstmal die Balten ferig, das geht gut voran, der Rest wird sich finden (hoffentlich). Ein Problem besteht bzw. zeichnet sich ab: PvB nennt als Wappen der Westfalen das mit dem Zaungatter, nach allen gesehen Quellen führen sich die Westfalen auf Werner v. Brack zurück, den PvB dort immanent, sicher mit Bezug auf Thöne, einordnet. Nur werden ebenfalls den/diesen Westfalen stets das Turnierkargen Wappen zugewiesen. LG Lars Severin 11:00, 16. Nov. 2011 (CET)
- Der derzeitige Forschungsstand (z.B. Bruno Hake, Welda Dorf zwischen Adel und Kirche, Hermes, Warburg, 1994, der Autor war auch passionierter Genealoge und Autor der OSB von Welda) besagt, dass Franz Ignaz von Brackel zu Welda, aus Breitmar stammt. Er hat durch Einheirat in Welda die Linie Brackel zu Welda begründet.
- Nach dem Tode des Ober-Marschalls Hermann Adolph von Haxthausen nahm seine Witwe, Marie Therese geborene von Westphalen, den Lehnsnachlass in Besitz. Deswegen ist ein jahrelanger Rechtsstreit geführt worden. Die Tochter Wilhelmine heiratete 1787 den in Breitmar (Jülich) geborenen Freiherrn Franz Ignaz von Brackel. Aus dieser Ehe ging der Sohn Franz Ferdinand Arnold Joseph Liborius Maria von Brackel hervor, der sich 1827 mit der Freiin Charlotte Leontine von Asbeck vermählte. aus B. Hake (1994), ungefähr S. 124
- Meine eigenen Nachforschungen haben keine Bestätigung aber auch keine Widerlegung dieser Aussage ergeben. Es fehlen schlichtweg Informationen über diese Person Franz Ignaz. Wegen dem Domherr, der in dem Werk über das Frauenstift in Geseke zitiert ist und zur gleichen Zeit gelebt hat, habe ich in Hildesheim recherchiert, aber ohne Erfolg. Er hat vielleicht die Heirat in Geseke eingefädelt. Siehe über von Brackel zu Breitmar in Eiflia illustrata oder geographische und historische Beschreibung ..., Volume 2 By Johann Friedrich Schannat darin S. 494 [9] bzw. Signatur: 2337 - AA 002 Aktenzeichen: H 406/1524 Witwe von Brackel (Brachelen) zu Breitmar (Breitmahr, Breitmar [10]
Eigenartig ist, dass Franz Ignaz heiratete 1788, zeugt einen Sohn und stirbt 1791 (drei/vier Jahre nach der Hochzeit 1788, ein Jahr nach der Geburt des Sohnes), über Franz Ignaz gibt es keine Unterlagen (Taufeintrag etc.). Sohn und Enkel waren übrigens Abgeordnete im Parlament, der Westfälischen Provinz. Ab morgen Abend bin ich unterwegs bis So/Mo und selten bzw. nur kurz online.--Lg--Warboerde 14:21, 16. Nov. 2011 (CET)
- Hm, ich komme wohl erste nächste Woche zum Fortsetzten der Arbeit daran, jedenfalls meine ich die Brackel aus Welda sollte von den genannten (1218) abstammen. Wappen: Von Gold über Silber geteilt; oben ein dreilatziger blauer Turnierkragen. Auf dem Helme mit blau-silbernen Decken ein offener silberner Flug. (Q: GGT 1906, S. 115) Kann hier alternativ die Sammlung Ernst v. Oidtmann ggf. Klarheit bringen? Ist denn gesichert, dass die Probanden ebenfalls nicht im GHdA A3 bzw. A11 (siehe Literatur) aufgeführt sind? LG Lars Severin 13:05, 18. Nov. 2011 (CET)
- Im Bereich Genealogie kenne ich mich zu wenig aus. Den schriftlichen Beleg über Brackel zu Breitmar nehme ich ernst, ob sie von den genannten (1218) abstammen oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen. Eine Verwandtschaft mit den niederländischen Geschlecht ist auch denkbar, aber die Wappen sind wahrscheinlich aussagekräftiger. Oidtmann kenne ich ebenso wie GHdA nicht, deshalb traue ich mir keine Aussage zu. Wahrscheinlich kann der heute noch lebende Nachkomme und Besitzer des Familienarchivs eher etwas dazu sagen, was mich wundert ist, dass Hake, der mit ihm in Kontakt stand, nicht dazu mehr geschrieben hat.--Warboerde 15:53, 21. Nov. 2011 (CET)
- Gerade mal nachgefragt, die Edelherren von Brakel haben mit den Brackel zu Breitmar scheinbar nichts zu tun. Aber meine Quelle will noch mal genauer nachschauen, auch bei Oidtmann, dies war nur eine schnelle Antwort zwischen Tür und Angel.--LG--Warboerde 22:35, 22. Nov. 2011 (CET)
- Hm, ich komme wohl erste nächste Woche zum Fortsetzten der Arbeit daran, jedenfalls meine ich die Brackel aus Welda sollte von den genannten (1218) abstammen. Wappen: Von Gold über Silber geteilt; oben ein dreilatziger blauer Turnierkragen. Auf dem Helme mit blau-silbernen Decken ein offener silberner Flug. (Q: GGT 1906, S. 115) Kann hier alternativ die Sammlung Ernst v. Oidtmann ggf. Klarheit bringen? Ist denn gesichert, dass die Probanden ebenfalls nicht im GHdA A3 bzw. A11 (siehe Literatur) aufgeführt sind? LG Lars Severin 13:05, 18. Nov. 2011 (CET)
- Moin Warboerde, sehr gut, nur so kommen wir voran. Es gibt aus meiner Sicht lediglich zwei Möglichkeiten, die sich daran festmachen ob die Familie noch blüht oder bereits erloschen ist. Denn im GHdA-Lex sind nur zwei Familien aufgenommen, die Balten und diejenigen welche sich ebenfalls von den Edelherren ableiten. Das kann nur bedeuten, dass alle anderen Familien Brackel, seien es nun drei oder vier je nach Quelle, seit mindestens 200 Jahren erloschen sind. Der Haken an dieser griffigen Theorie: im GGT werden neben den Balten noch beide Familien Brackel mit Tunierkragenwappen aufgeführt, und das ist noch keine 100 Jahre her! Egro liegt entweder im GHdA-Lex ein weiterer Fehler resp. eine weiter Unterlassung vor, oder die beiden wappenverwandten Familien haben zwischenzeitlich herausgefunden, das sie eines Stammes sind. Dem wiederum ist entgegenzusetzen, das dieser Nachweis ja auch für die Balten zwischenzeitlich erbracht wurde, dennoch werden sie im GHdA-Lex getrennt von den Edelherrenabkömmlingen geführt. Wir werden es herausbekommen, es drängt uns ja niemand :) LG Lars Severin 08:59, 23. Nov. 2011 (CET)
- Guten Morgen LS, jemand der es genau wissen sollte, findest Du hier [[11]]. Er besitzt auch das Familienarchiv. Aber ich möchte ihn nicht kontaktieren.--Warboerde 09:11, 23. Nov. 2011 (CET)
- Nach der Zuweisung des Wappens durch Dorado, heute nacht, kann mE wohl kein begründeter Zweifel mehr an der Zuordnung der Brackel zu Welda bestehen, ich mach das dann heute so fertig. Lars Severin 06:24, 29. Nov. 2011 (CET)
- Guten Morgen LS, jemand der es genau wissen sollte, findest Du hier [[11]]. Er besitzt auch das Familienarchiv. Aber ich möchte ihn nicht kontaktieren.--Warboerde 09:11, 23. Nov. 2011 (CET)
- Guten Morgen LS, die Überarbeitung sieht okay aus. Aber ich habe ein paar Punkte zu diskutieren: Was ist mit den von Brackel in Dortmund? Mit Franz Ferdinand ist von Brackel zu Welda gemeint, oder? Die jülische Linie ist rheinisch nicht westfälisch, oder? Die niederländische Familie würde ich einen eigenen Abschnitt widmen. In dem Abschnitt Westfalen würde ich die Familien in die jeweiligen Linien aufspalten Gehrden, Warburg, Do-Kommenden, zu Welda. Dann kann man an den jeweiligen Strängen Informationen hinzufügen. Wenn der Artikel fertig ist, dann drucke ich ihn aus und schicke ihn per Post zu dem Experten, er nutzt keine Computer.--Warboerde 10:52, 29. Nov. 2011 (CET)
- Moin Warboerde, Ja, natürlich sind die jülischen ursprünglich rheinisch, blühten aber zuletzt, obwohl im GHdA-Lex unerwähnt bei Höxter und Warburg und das ist in Westfalen, oder? Weiterhin werden sie auf grund der Wappen die sich nur im Helmschmuck unterscheiden, gern mal mit den eigentlichen Westfalen, den nachgewiesenen Edelherrenabkömmlingen, als Stammesverwandt gesehen. Im Gegensatz zu den jülischen, scheinen diese bis heute zu blühen, anders ist die Weglassung der jülischen im GHdA-Lex schwer zu deuten. Es wäre in der Tat konsequent alle Familien die nicht von den Edelherren abstammen, also außer den Balten und den später erst patrizisch, dann freiherrlichen, eigene Abschnitte zu widmen. Was in jedem Fall noch fehlt ist die Hebung in den Freiherrenstand, denn die Preußen haben diesen ja nur anerkannt, nicht verliehen. Es steht dir frei den Artikel nach besten Wissen und Gutdünken weiter zu entwickeln, ich währe damit nunmehr erst mal durch, und würde mich bis auf weiteres auf kosmetisches Zutun beschränken. Vll. check ich noch mal den neuen Siebmacher ab, der ist oft sehr ergiebig, grade bei den fehlenden Wappen und ggf. auch bei den Hebungen. LG Lars Severin 11:28, 29. Nov. 2011 (CET)
- Meine Punkte waren mehr formal und dienen der besseren Lesbarkeit. Wie gesagt, ich bin kein Experte auf dem Gebiet. Ich werde zwei Experten, den Artikel mal zeigen, die können vielleicht inhaltlich etwas korrigieren bzw. ergänzen. Gibt es bzgl. Welda_(Adelsgeschlecht) bzw. Haxthausen (Adelsgeschlecht) noch etwas zu erweitern?--Warboerde 15:11, 29. Nov. 2011 (CET)
- Moin Warboerde, Ja, natürlich sind die jülischen ursprünglich rheinisch, blühten aber zuletzt, obwohl im GHdA-Lex unerwähnt bei Höxter und Warburg und das ist in Westfalen, oder? Weiterhin werden sie auf grund der Wappen die sich nur im Helmschmuck unterscheiden, gern mal mit den eigentlichen Westfalen, den nachgewiesenen Edelherrenabkömmlingen, als Stammesverwandt gesehen. Im Gegensatz zu den jülischen, scheinen diese bis heute zu blühen, anders ist die Weglassung der jülischen im GHdA-Lex schwer zu deuten. Es wäre in der Tat konsequent alle Familien die nicht von den Edelherren abstammen, also außer den Balten und den später erst patrizisch, dann freiherrlichen, eigene Abschnitte zu widmen. Was in jedem Fall noch fehlt ist die Hebung in den Freiherrenstand, denn die Preußen haben diesen ja nur anerkannt, nicht verliehen. Es steht dir frei den Artikel nach besten Wissen und Gutdünken weiter zu entwickeln, ich währe damit nunmehr erst mal durch, und würde mich bis auf weiteres auf kosmetisches Zutun beschränken. Vll. check ich noch mal den neuen Siebmacher ab, der ist oft sehr ergiebig, grade bei den fehlenden Wappen und ggf. auch bei den Hebungen. LG Lars Severin 11:28, 29. Nov. 2011 (CET)
- Gerade habe ich ein Feedback bekommen. Wo ist belegt, dass Heinrich von Brakele der Bischof von Paderborn ins Baltikum ausgewandert ist? Das Wappen der Brakel zu Höxter bzw. Warburg ist eigentlich bei Heidenreich zu finden. Hat also mit dem Wappen der Weldaer von Brackel nichts zu tun. Der Domherr in Hildesheim ist der Bruder von Franz Georg Ignaz, der die Weldaer Linie begründet hat, soll bei Oidtmann stehen. D.h. er war ein zu Breitmar. Mehr später. ..--Warboerde 18:57, 29. Nov. 2011 (CET)
- Gratulation, das habt Ihr Beiden ja schon ganz schön auseinanderfriemelt bzw. zugeordnet. Nun kann ich auch die weiteren Wappen aus dem Westf. Wappenbuch bei den einzelnen Linien ergänzen. Gruß DORADO ☻ 19:09, 29. Nov. 2011 (CET)
- Peter v. Brackel lässt sich sehr umfassend, wenn auch lediglich Indizien folgend zu Heinrich v. Brackel ein. Ich folge ihm, seine Argumentation ist sehr schlüssig. Das wir den Domherren nun sicher haben, ist erfreulich. Sollten die Höxter/Warbuger ein noch anderes Wappen führen als von mir bereits aufgeführt, wäre das natürlich zu ergänzen, ebenso wie die weiteren Familien/Wappen Brackel die nun noch ausstehen. Dorado, ich würd mich über dein dahingehendes zutun sehr freuen. Für mich bleibt zu konstatieren, dass ich anfangs nicht geahnt habe, welch weites Feld die Brackel bereithalten. Schlussendlich zum Freiherrenstand: Ledebur folgend hat es den nie gegeben. Natürlich ist die preuß. Bestätigung dennoch amtlich, ebenso wie der bayrische Hebung, den er lediglich nicht gekannt haben wird. Soweit, LG Lars Severin 20:04, 29. Nov. 2011 (CET)
- Gratulation, das habt Ihr Beiden ja schon ganz schön auseinanderfriemelt bzw. zugeordnet. Nun kann ich auch die weiteren Wappen aus dem Westf. Wappenbuch bei den einzelnen Linien ergänzen. Gruß DORADO ☻ 19:09, 29. Nov. 2011 (CET)
- Kann es sein, dass eine Namensgleichheit von zwei Personen bei H v. Brackel vorliegt? Ein Experte meint, dass dies sehr unwahrscheinlich ist, dass jemand in dieser Zeit und dann noch als abgesetzter Bischof nach Livland gegangen ist. Ist die Arbeit von P.v.Brackel von der Fachwelt akzeptiert? Zum Freiherrenstand kann ich z.Z. nichts aussagen.--Warboerde 23:15, 29. Nov. 2011 (CET)
- Moin. Nein im Gegenteil, es ist sogar naheliegend, denn durch die Exkommunizierung war die Pilgerfahrt ein absolut probates Mittel, zur Rückkehr zum Seelenheil resp. zur Kirche. Die Familie war zudem durch eine Schenkung an die Kirche dem Ruin nahe, weswegen auch die beiden anderen Zweige abstiegen in den Ministerialadel. Seine Reputation war zu Hause ebenfalls hinüber. Unabhängig davon brachen in dieser Zeit unzählige westfälische Edelleute nach Livland auf. PvB führt das alles und mehr über viele Seiten sehr nachvollziehbar aus. Lars Severin 05:15, 30. Nov. 2011 (CET)
- Morgen LS, wenn diese Hypothese (abgesetzter Bischof wandert nach Livland aus) überhaupt erwähnt werden soll, sollte man dies als Zitat kennzeichnen, gerade dann, wenn das Buch im Selbstverlag erschienen ist. Es sei denn, mindestens eine reputierte genealogische Gesellschaft hat die Ergebnisse anerkannt. Ansonsten gerät man mit den Regeln von WP:Theorienfindung in Konflikt.--Warboerde 14:52, 30. Nov. 2011 (CET)
- Nun, Theoriefindung ist Vieles vor 1500, davor sollten wir nicht die Augen verschließen und auch nicht mit zweierlei Maß urteilen. Die Publikation (1999) erfolgte in Verbindung mit der Deutsch-Baltischen Genealogischen Gesellschaft, die dafür immerhin ein Sonderheft ihrer Jahresschrift bereitstellte. Die in sich schlüssige Biographie Heinrichs nimmt dabei sie S. 75 bis 104 ein. Ein Kurzabriss wird bereits auf s. 18 bis 19 gegeben. Vielleicht fragen sie mal in einer Bibliothek, oder Fernleihe selbiger nach und Urteilen selbst, oder lassen ihre hinzugezogenen Experten nach Studium der Lektüre urteilen? Ein Zitat über 2 oder 29 Seiten, kann ich mir schwer vorstellen, wäre dann schon eher und wenn es gar nicht anders geht, mit einem angeblich einverstanden, was dann mE auch keine Theoriefindung wäre, eher eine Art Wertung jüngerer Fachlliteratur. LG Lars Severin 15:14, 30. Nov. 2011 (CET)
- edit: nach einigem Nachdenken, werde ich den Text dahingehend anpassen, so das die These ersichtlich wird. Gleichzeitig sei (nur) hier auf Konrad von Schwaben verwiesen, den man, wohl zu recht für Kuno von Öhningen hält, jedoch nur auf grund indizienbasierter Rückschlüsse, ohne finalen, wirklichen Beweis. Lars Severin 19:03, 30. Nov. 2011 (CET)
- Nun, Theoriefindung ist Vieles vor 1500, davor sollten wir nicht die Augen verschließen und auch nicht mit zweierlei Maß urteilen. Die Publikation (1999) erfolgte in Verbindung mit der Deutsch-Baltischen Genealogischen Gesellschaft, die dafür immerhin ein Sonderheft ihrer Jahresschrift bereitstellte. Die in sich schlüssige Biographie Heinrichs nimmt dabei sie S. 75 bis 104 ein. Ein Kurzabriss wird bereits auf s. 18 bis 19 gegeben. Vielleicht fragen sie mal in einer Bibliothek, oder Fernleihe selbiger nach und Urteilen selbst, oder lassen ihre hinzugezogenen Experten nach Studium der Lektüre urteilen? Ein Zitat über 2 oder 29 Seiten, kann ich mir schwer vorstellen, wäre dann schon eher und wenn es gar nicht anders geht, mit einem angeblich einverstanden, was dann mE auch keine Theoriefindung wäre, eher eine Art Wertung jüngerer Fachlliteratur. LG Lars Severin 15:14, 30. Nov. 2011 (CET)
- Morgen LS, wenn diese Hypothese (abgesetzter Bischof wandert nach Livland aus) überhaupt erwähnt werden soll, sollte man dies als Zitat kennzeichnen, gerade dann, wenn das Buch im Selbstverlag erschienen ist. Es sei denn, mindestens eine reputierte genealogische Gesellschaft hat die Ergebnisse anerkannt. Ansonsten gerät man mit den Regeln von WP:Theorienfindung in Konflikt.--Warboerde 14:52, 30. Nov. 2011 (CET)
- Moin. Nein im Gegenteil, es ist sogar naheliegend, denn durch die Exkommunizierung war die Pilgerfahrt ein absolut probates Mittel, zur Rückkehr zum Seelenheil resp. zur Kirche. Die Familie war zudem durch eine Schenkung an die Kirche dem Ruin nahe, weswegen auch die beiden anderen Zweige abstiegen in den Ministerialadel. Seine Reputation war zu Hause ebenfalls hinüber. Unabhängig davon brachen in dieser Zeit unzählige westfälische Edelleute nach Livland auf. PvB führt das alles und mehr über viele Seiten sehr nachvollziehbar aus. Lars Severin 05:15, 30. Nov. 2011 (CET)
- Mit der Vorgehensweise bin ich einverstanden, aber was mich darüber hinaus skeptisch macht, ist, dass es in der Liste_der_Bischöfe_und_Erzbischöfe_von_Paderborn kein Heinrich von Brakele aufgeführt ist, auch in dem Buch Brandt, Karl Hengst: Das Bistum Paderborn, Mittelalter, Bd.1, Bonifatius-Verlag, PAderborn, 2002, findet sich kein Hinweis auf Heinrich von Brackele. Was nun? Hat Dorado Zugang zu dem Buch von Heidenreich bzw. dem Wappen darin?--Warboerde 19:41, 30. Nov. 2011 (CET)
- Tja, da hab ich mich auch gewundert, aber das gibt es ja immer wieder, das die WP noch nicht ganz perfekt ist ;) Vll. liegt es auch daran, das der Papst ihn nicht anerkannt hat? Er musste den Stuhl ja letztlich auch räumen. Bei anhaltendem Skeptizismus, würde ich morgen versuchen Literatur zu benennen die ihn aufführt? Mir pesöhnlich führt diese einseitige Zweifelei, mittlerweile aber fast etwas zu weit. U.a. Hinweise auf einen nicht vorhandenen Freiherrnstand via. Ledebur werden von dir mit dem Hinweis kein Spezialist zu sein, übergangen, mit bis hierhin unbeanstandeter Literatur belegte Ausführungen jedoch abgelenht. vll. denkst du mal drüber nach. Gn8 Lars Severin 20:19, 30. Nov. 2011 (CET)
- Eigentlich wollte ich den Artikel ursprünglich aus verschiedenen Gründen gar nicht anlegen. Genealogie ist u.a. nicht meine Baustelle, da verlasse ich lieber auf Experten. Neue Publikationen gibt es zudem nicht. Meine Einwände sind nicht einseitig sondern resultieren aus Erfahrungen mit Geschichtsquellen und -schreibung. Ich sehe die Diskussion einfach sachlich, es hat keinen Sinn ins Persönliche abzugleiten oder ein Tit for Tat zu veranstalten. Die Arbeiten von P. v. Brackel hatte bzw. habe ich nicht greifbar, sonst hätte ich sie selbst überprüft bzw. überprüfen können. Was nutzt es, wenn man Inhalte aus Büchern aufgreift, die nicht haltbar sind? Nun zu WP: Die Liste der PB Bischöfe ist eine Sache, mir scheint die Liste komplett, aber wenn es bei den beiden Bistumshistorikern (immerhin zwei Uni-Profs. in PB und München) in einem gemeinsamen Band zur Bistumsgeschichte mit fast 700 Seiten keinen Hinweis auf eine Person diesen Rangs gibt, dann muss man dem Nachgehen und zwar ergebnisoffen (d.h. nicht einseitig). Vielleicht hat P. v. Brackel Informationen, die beide nicht haben oder umgekehrt, es stimmt etwas nicht mit seinen Quellen bzw. mit seiner Interpretation. Wenn man beiden Bistumshistorikern eine Unterschlagung von Informationen nachweisen kann, wäre dies schon ein Ding. Ich bin auch nicht unkritisch gegenüber Uni-Profs, nur zu Deiner Info. Hatte die Sache mit dem Freiherrnstand nicht als meine Aufgabe betrachtet, da nicht von mir vor- bzw eingebracht, aber ich kann mich mal kundig machen.--Warboerde 20:50, 30. Nov. 2011 (CET)
- Nein, ich bin insgesamt anderer Meinung, die Diskussion verläuft sehr einseitig. Dazu kommt, dass ich die von dir verwendeten Quellen nicht vorliegen habe, umgekehrt du meine nicht. Ich will, meine Aussage kurz begründen. Früh habe ich in dieser Diskussion darauf hingewiesen, dass unklar ist, wie die Familie Brackel zu ihrem Freiherrenstand kam (bayr. ausgenommen), weiterhin das im GGT eine Stammesverwandtschaft beider Geschlechter angedeutet wird, aufgrund der Wappenähnlichkeit (nur Helmschmuck unterscheiden sich), noch weiterhin, dass das GHdA-Lex (scheinbar) die B zu Welda nicht aufführt, ebenso was das bedeuten kann, schlussendlich das Ledebur den Freiherrenstand als angenommen nachweißt. Mein Verweis auf Heidenreich wurde von dir kritisch abgewiesen, jetzt möchtest du ihn hinzuziehen. Mittlerweile ist auch klar, dass im GHdA-Lex die B zu Welda und B aus Höxter nunmehr vermengt sind. Ist das ein Fehler oder sind es nun Agnaten? Immerhin führt das GHdA-Lex nur das Wappen der B aus Höxter auf. Kein Wort habe ich hingegen bisher darüber verloren, dass die ursprüngliche Darstellung zu den Kurländern im Artikel schlicht falsch war. Auf alle diese Dinge bist nicht eingegangen, hast dich für nicht zuständig, oder unwissend erklärt. Auf dem Heinricus de Brakele machst du hingegen einen kleinen Staatsakt. Das nenn ich zweierlei Maß, jedenfalls keine Diskussion auf Augenhöhe. Soviel mal zum senieren, bis hier hin.
- Im Artikel selbst habe ich nun einige FN hinterlegt, den Domherren zugewiesen (auf deinen Beitrag hier in der Disku hin, ohne es bis ins Kleinste zu hinterfragen oder Belege zu fordern!), sowie den Heinricus de Brakele als ein und die selbe Person etwas entschärft. Ich hoffe es geht soweit? Es folgen nun (in Kürze) Quellennachweise zu Heinricus de Brakele die ich ohne sie zu überprüfen aus der Arbeit PvBs abschreibe. Lars Severin 08:29, 1. Dez. 2011 (CET)
- Prof. Wilhelm Ebgelbert Giefers: Geschichte der Stadt Brackel. In: Westfälische Zeitschrift (Zeitschrift für Geschichte und Altetumskunde Westfalens) , 1869, Bd. 28, S. 199-308
- Prof. Wilhelm Ebgelbert Giefers: Beiträge zur Geschichte der Herren v. Brakel. In: Westfälische Zeitschrift (s.o.), 1879, Bd. 37, Abt. 2, S. 91-165
- Hermann Hogeweg: Die Paderborner Bischofswahl vom Jahre 1223. In: In: Westfälische Zeitschrift (s.o.), 1888, Bd. 46, Abt. 2, S. 92-116
- Wilhelm Thöne: Soziologische Untersuchungen über die einstigen Edelherren v. Brakel im Kreise Höxter i. W. In: Westfälische Zeitschrift (s.o.) 1937, Bd. 93, S. 75ff
- Westfälisches Urkundenbuch. 1847ff, Bd. IV u. VII.
- Nachtrag: → Thomas Olivier 2. Absatz von unten!!! ... schon gelesen? U.a. der König kannte offenbar in 1223 einen Bischof Heinrich von Brakel, was man von den beiden Paderborner Professoren (s.o.) nun wohl nicht sagen kann, nun gut ist auch schon eine Weile her ;) Lars Severin 11:57, 1. Dez. 2011 (CET)
- Vorsicht, wenn man das Literaturverzeichnis sich anschaut, dann findet man sogar beide Autoren als Referenz: Hans J. Brandt, Karl Hengst: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn. Paderborn 1984. Auch in dem gemeinsamen Band zur Bistumsgeschichte (2002) wird Thomas Olivier neun mal im Verzeichnis aufgeführt. Bitte keine voreilige Schlüsse ziehen. Die beiden Quellenangaben in dem WUB, erwähnen zweimal einen Werner(us) von Brak als Zeuge, a) im Jahre 1136 Wernus de Brak als Zeuge (Quelle: WUB, 2, 219) b) Im Jahre: 1153 Hinricus de Gerden, Stifter des Kloster Gehrden (Benediktinerinnen (Quelle WUB 2, 290) Zeuge Werno de Brach. Mehr steht da nicht. Ich bezweifele, dass dieser Namen später zu Brakel wurde. Da steht auch nichts über Verwandtschaft mit den Schwalenbergs, auch wenn sie dort aufgeführt sind. Über die Schwalenberg's gibt es mehrere Arbeiten: insbesondere bei Zunker, Diana: Adel in Westfalen : Strukturen und Konzepte von Herrschaft (1106 - 1235), Matthiesen-Verlag, Husum, 2003 (da kommt auch das Kloster Gehrden vor) und bei Nathalie Kruppa von der Göttinger Akademie der Wissenschaften in verschiedenen Publikationen. Ich brauche etwas mehr Zeit, um die Quellen zu sichten. Aber es kann nicht unsere Aufgabe sein, publizierte Literatur hier umfangreich zu korrigieren. Dies würde nämlich dem Verfassen einer eigenen Publikation gleichkommen. Entweder wir holen Experten ins Boot, auch von dem Portal Geschichte oder wir kennzeichnen die Abschnitte, die sich nicht leicht verifizieren lassen, als nicht anerkannte Privatmeinung.--Warboerde 12:34, 1. Dez. 2011 (CET)
- Mir reicht das Spielchen jetzt! Die Existenz des Heinrich v. Brakel, seine Wahl zum Bischoff, seine Absetzung und Exkommunizierung, sind für meine Bedürfnisse hinlänglich belegt. PvB zitiert weitere Urkunden, deren Nrn. abzuschreiben ich mir jetzt die Mühe spare. Erneut gehts du nicht auf meine umfangreichen Hinweise ein. Bspw. der Freiherrenstand. Obwohl einzig du, entgegen deiner hier geäußerten Selbstwahrnehmung, einen solchen unbelegten Freiherrn in dem Artikel eingebaut hast. Auch keine Worte zu den ursprünglich unrichtigen Angaben zu den Kurländern oder den verwandtschaftlichen Zusammengang wischen den Stämmen Höxter und Welda, Hinweise aus dem GGT und dem GHdA die ich Aufzeige ignorierst du ebenfalls, stattdessen gehst du nun die Verwandtschaft zu den Schwalenberg an. Du forderst oben eine reputierte genealogische Gesellschaft, ich verweise auf die DBGG, du übergehst das, etc, etc ... es reicht. Ich habe fertig, für mich ist der Fall erledigt. Ich werde keine Mühe mehr an dieser Stelle investieren, auch die Disku ist für mich abgeschlossen. Lars Severin 12:56, 1. Dez. 2011 (CET)
Willkommen auf der poln.wiki!!
Hallo,mich habe dich auf der polnischsprachigen Version von Wikipedia gesehen,und aber habe ich gemerkt daß Du auf de.wiki bist,da Du etwas dort in polnisch geschrieben hast war ich nicht sicher wie ich Dich auf der poln.Seite begrüssen sollte,auf jedenfall,von hier aus willkommen auf der poln.Wikipedia (in deutsch),hehe.Kann ich dich auch auf der poln.Seite in polnisch begrüssen?Herzliche Grüße aus Berlin.--J.Dygas 20:59, 8. Dez. 2011 (CET)
- Hallo J.Dygas, herzlichen Dank für deine Begrüßung, meine polnischen Sprachkenntnisse sind leider sehr gering, dennoch bin ich ein Bewunderer der polnischen Historie vor den Teilungen und habe auch schon des Öfteren in der pl.wp kleine Verlinkungen vorgenommen, oder auch Quellen hinterlegt, zuletzt bei den Bergowie, da diese Familien grade hier ein Thema für einige Kollegen sind. Liebe Grüße Lars Severin 21:18, 8. Dez. 2011 (CET)
Burgrichter
Gern geschehen. Euer überschwänglicher Dank ist zu viel für mich Wurm, der nur im Staube zu kriechen im Stande ist. Wann werden Hochwohlgeboren denn geruhen ins Auge zu fassen, einen klitzekleinen Artikel aus der Goldenen Feder laufen zu lassen, in dem der unwissenden Dummwelt erklärt wird, was denn ein Burgrichter ist, war oder sein wird?
Untertänigst --84.63.85.241 18:48, 9. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Lars, kann man das "Wurm"-Problem eventuell aus der Welt schaffen, indem man dem hier folgt und unter Burgrichter eine Weiterleitung auf Burggraf anlegt? -- 80.187.96.179 19:21, 9. Dez. 2011 (CET)
Hallo! Später, aber immerhin. Hier einfach noch ein paar von Berg, die mir noch nicht zugeordnet erscheinen (vielleicht hab ichs übersehen, teilweise fehlt mir einfach ein Familienlink im Artikel):
- Ahasverus van den Berg kein Adliger, daher keinem der infragekommenden Geschlechter zu zuordnen Ok
- Elisabeth von Bergh-s’Heerenberg Familie der OkGrafen von dem Berg verlinkt
- Friedrich von Berg brandenburgisch-preußische Familie der von OkBerg verlinkt (Danke Dorado :)
- Günther von Berg, Sohn Carl Heinrich Edmund von Berg Familie OkBerg (Oldenburg-Hannover) verlinkt
- Henning von Berg
- Hermann von Berg
- Jo van den Berg
- Karen van den Berg
- Lodewijk van den Berg
- Luciano van den Berg
- Manegold von Berg Kat bereits vorhanden; Haus Berg-Schelklingen Ok
- Maria Clara von Berg-s’Heerenberg Familie der OkGrafen von dem Berg verlinkt
- Marquard II. vom Berg
- Max van den Berg
- Nick van den Berg
- Peter van den Berg
- Philipp von Berg
- Roy van den Berg
- Ruprecht von Berg Kat bereits vorhanden; Haus Jülich-Heimbach Ok
- Schringo van den Berg
- Stefanie von Berg
- Kategorie:Haus Berg-Schelklingen
So, das wars erstmal mit von und van. Reizvoll fände ich vor allem die Einordnung der historischen Figuren - mit Bezügen zu Franken. Einige Sprösslinge aus Regentenfamilien sollte man als Familienmitglieder durch Kat oder Link kenntlich machen. --PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 21:19, 6. Jan. 2012 (CET)
- Nun Peter, ich hab bei der Anlage der Familienartikel bereits versucht, so gründlich wie möglich zu arbeiten. Der Hochadel ist ohnehin nicht mein Feld, die Niederlande auch nicht eben. Ich fürchte, nichts weiter zutun zu können. Was mir spontan einfällt, wäre eine Anfrage auf der Adel-L, für die historischen Personen aus der Liste habe ich das eben getan. LG Lars Severin 07:58, 7. Jan. 2012 (CET)
Hallo Lars, die im entstehenden Treyden-Artikel erwähnten Salis müssen wohl von den Salis (Adelsgeschlecht) abgegrenzt werden ?! Gruß DORADO ☻ 13:59, 6. Jan. 2012 (CET)
- Nabend Dorado, danke dass du reinschaust, mitliest, mitdenkst und zutust. Ja, ich denke bei den Salis die hier gemeint sind, handelt es sich um jene (FN 5, etwa ab Höhe Rehbinder). Ich werde gleich im Anschluss die Trotta genannt Treyden machen. Das Wappen ist das Allianzwappen der Trott zu Solz, GHdA-Lex, JDA, u.a. liegt bereits vor. Übers Lemma bin ich mir aber noch nicht so sicher, ob es so optimal wäre – was meinst du?. Die Treyden und Trotta gen. Treyden waren historisch bedeutende und einflussreiche Geschlechter welche sich auch entsprechend gut verheirateten. Lars Severin 19:20, 6. Jan. 2012 (CET) edit: (am Thema gestrafft) Lars Severin 10:13, 20. Jan. 2012 (CET)
Fragen
- Sollte die Ehe Trotta gen. Treyden oo Reuß, als weitere/zweite Verbindung mit einem regierenden Haus ggf. im Familienartikel aufgeführt werden?
- Welches Klix (Klix oder Klix) in der Oberlausitz war im Besitz der Trotta gen. Treyden? Vll. zur Beantwortung hilfreich: [12] ?
- Es war das Klix bei Bautzen, das zudem erst die Ww des Trotta gen. Treyden 1797 von Ihrem Bruder erbte. Ich hab die Stammliste von Reuß dahingehend korrigiert und werde dann auch den Familienartikel in Zusammenhang mit der offenen Wappenfrage s.u. anpassen. Lars Severin 10:00, 20. Jan. 2012 (CET)
- Was ist das [13] für ein Wappen?
- Es ist in Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 zu finden: Tafel 170 oder Tafel 170 koloriert Gruß DORADO ☻ 12:36, 14. Jan. 2012 (CET)
- Moin Lars, mein Freund. Wie ich sehe hast Du derzeit ziemlich viel am Hals, dennoch bitte vergiss nicht gestern war Montag und der da oben wartet immer-noch auf Dich! ;-) --Ralph L. Buchwitz 10:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, ich habs im Hinterkopf, danke das du mich zusätzlich erinnerst ;) Kannst du vielleicht zu ihm ein paar Links aus Altliteratur sammeln, wie du das so trefflich für deine anderen Projekte getan hast? quasi als support ;) LG Lars Severin 10:15, 7. Feb. 2012 (CET)
- Dein Wunsch sei mir Befehl, falls ich weitere Quellen finde. Groß ist meine Hoffnung diesbezüglich leider nicht! :-( --Ralph L. Buchwitz 10:38, 7. Feb. 2012 (CET)
- Aller guten Quellen sind drei und wie gewohnt findest Du sie hier. Benutzer:RalphBuchwitz/Projekt. Mehr ist vielleicht nur über Deinen holländischen Kollegen machbar! LG, Ralph --Ralph L. Buchwitz 11:14, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, ich habs im Hinterkopf, danke das du mich zusätzlich erinnerst ;) Kannst du vielleicht zu ihm ein paar Links aus Altliteratur sammeln, wie du das so trefflich für deine anderen Projekte getan hast? quasi als support ;) LG Lars Severin 10:15, 7. Feb. 2012 (CET)
- :) LG OkLars Severin 14:55, 7. Feb. 2012 (CET)
Ein verspätetes "Moin Lars" und erst-mal Dank für die Erstellung der Kurzbiographie mit dem tollen Inhalt! :-) Nur eine rasche Bitte an Dich um Sichtung des obigen Artikels. Eine kleine, aber für die Satzaussage bedeutsame Änderung eines Users. Bitte sieh' Dir mal an welche Aussage den Quellen zur Folge Deiner Einschätzung entsprechend eher zutrifft. Vielen Dank und liebe Grüße, --Ralph L. Buchwitz 13:54, 13. Feb. 2012 (CET)
- Moin Ralph, in der Tat hab ich mich etwas gewundert, wo ich dich zuvor eher als sehr kommunikationsfreudigen Zeitgenossen erleben durfte, dass du rein gar nicht in meine Richtung regiert hast, erst jetzt bei einem weiterem Anliegen, nah, ein Schelm wer arges denkt ;) ... zur Sache, ich konnte keinen inhaltlichen Unterschied feststellen, lediglich eine Umpositionierung, jedenfalls habe ich gesichtet. LG Lars Severin 14:03, 13. Feb. 2012 (CET)
- Meine Dank an den "Schelm", denn er hat nicht bemerkt, dass ich stillschweigend "Hans Wolf von Buchwitz und Buchau" als durch "Lars Severin" erstellt auf meiner Seite eingebunden hatte! ;-) Dennoch hast Du Recht mit Einem, "schreib-freudig" bin ich aus gesundheitlichen Gründen derzeit wahrlich nicht. Aber in meinen Gedanken und bei Deinem Tun bin ich "ständig" an deiner Seite ! ! ! :-) Liebe Grüße und wundere Dich nicht weiter, --Ralph L. Buchwitz 14:20, 13. Feb. 2012 (CET)
Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693–1742) und Berner Patrizier von Erlach?
Lieber Lars Severin, könntest Du gelegentlich mal bei der Personenliste der Erlach erklären, was der österreichische Architekt Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693–1742) dort zu suchen hat? Entstammt er dieser Familie? Habe da so meine Zweifel (Vater: Johann Bernhard Fischer von Erlach geb. in Graz; Grossvater Johann Baptist Fischer [Vischer] aus Graz, verh. in 1. Ehe mit der Witwe des Bildhauers Sebastian Erlacher... zeigen jedenfalls keine Verbindung zum Berner Patriziat), die Du bitte ausräumen solltest. --LukasWenger 08:50, 15. Feb. 2012 (CET)
- Moin LukasWenger, hab Dank für deine Aufmerksamkeit, da war ich dann wohl voreilig? Werde das gleich versuchen in Ordnung zu bringen. LG Lars Severin 08:58, 15. Feb. 2012 (CET)
- Danke ebenfalls für die schnelle Reaktion! --LukasWenger 10:14, 15. Feb. 2012 (CET)
Lossow
hallo, ich habe in Forschungen zur brandenburgischen und preussischen Geschichte Band 37 gelesen dass Johann Friedrich Constantin von Lossau (* 23. Juli 1767; † 16. Februar 1848) (Siehe ADB ( vom 16. August 2011 im Internet Archive)) ein illegitimer Sohn von Matthias Ludwig von Lossow (1717-1783) sein soll, gibt der Priesdorff was her ?? -- A1000 20:08, 28. Jan. 2012 (CET)
- Ja, das kann so gewesen sein, Priesdorff schreibt lediglich dass er sein Sohn war, jedoch auffällig abweichend ohne Nennung der Mutter. Wenn du mir eine e-Mail schreibst, kann ich dir die Auszüge Lossow/Lossau aus dem Priesdorff schicken, oder soll ich, wie bisher auch gelegentlich, nacharbeiten wenn du es fertig hast? LG Lars Severin 11:19, 29. Jan. 2012 (CET)
- Bitte nachtragen und auch mal die anderen Daten Abgleichen, Matthias Ludwig von Lossow, neu ist übrigens auch: Georg Volrath von Kröcher (Gouverneur von Geldern) dort hatte mir König mit dem 31. November ein Ei gelegt :) -- A1000 16:01, 29. Jan. 2012 (CET)
- ich bekomme bei Philipp Siegmund von Hagen das Geburtsdatum nicht raus, steht dazu etwas bei Priesdorff ? -- A1000 14:54, 4. Feb. 2012 (CET)
- Moin A1000, entgegen deiner möglicherweise begründeteten Annahme, habe ich keinen Vollzugriff auf Priesdorff, daher möchte ich meinen Teilzugriff im Einzelfall nicht überspannen. Ich werde versuchen was geht. (...) Der GL ist 1648 geboren, ich hab das mal eingepflegt. LG Lars Severin 18:50, 6. Feb. 2012 (CET)
- Generäle Lossow/Lossau aus meiner Sicht erledigt -- OkLars Severin 09:17, 10. Feb. 2012 (CET)
Hi LS ich habe noch etwas für deinen Teilzugriff (ich habe nämlich gar keinen :), Friedrich August von Erlach Ich habe 2 von drei Töchtern identifiziert, bei der dritten das Umfeld aber nicht den Namen, hast du da was ? (Es ist nicht von höchster Wichtigkeit nur Vollständigkeit) -- A1000 14:15, 12. Feb. 2012 (CET)
- Es muss wohl Roëll heißen, ich bekomme die Probanden ganz genau mitgeteilt, mein bedenkenswerter Informant bittet sich lediglich aufgrund anderer derzeitiger Schwerpunkte etwas Zeit aus. Sowie mir die Informationen vorliegen, pflege ich Sie ein. LG Lars Severin 13:39, 13. Feb. 2012 (CET)
- - Es waren wohl 5 Kinder und die Angaben bei Priesdorf sollen fehlerhaft sein, was ich glauben möchte. Letzteres für die Abweichungen, falls mal jemand dort nachließt und ersteres, falls sich noch jemand auf die Suche machen möchte nach dem fehlenden Sproß. LG OkLars Severin 18:13, 19. Feb. 2012 (CET)
zu bearbeiten/erweitern ist eine sehr gute Idee. Gleich kommt ein Scan dazu bei Dir an. Gruß DORADO ☻ 16:11, 20. Feb. 2012 (CET)
- Ja, fand ich auch :). Allerdings müsste sich noch mal ein Kenner der Mecklenburgischen Ortschaften drüberbeugen, einiges war für mich nicht zuordenbar anderes mehrfach vorhanden. Ich werde jetzt nach Verschiebung des Lemma noch versuchen die WP-Verlinkungen zu fixen. LG Lars Severin 10:28, 21. Feb. 2012 (CET)
Stutterheim
ich habe mal Otto Ludwig von Stutterheim ins Netz gestellt, zufällig noch ein paar Infos ? Ich habe über seine Nachkommen nichts weiter rausbekommen. Ich komme jetzt wohl langsam in immer seichtere Gewässer (== weniger Infos) -- A1000 (Diskussion) 18:03, 1. Mär. 2012 (CET)
- ok, ich schau es mir iK an, werden sehen was da Geht. Im Grunde müssten aber genügend Offiziere übrig sein, die mit satten Informationen zu hinterlegen sind? Nach welchen Prioritäten gehst du vor? LG Lars Severin (Diskussion) 18:16, 1. Mär. 2012 (CET)
- ich versuche in der Regel Familienweise vorzugehen, bei Suchen bekommt da leichter vor ran (daher ist die Familie Sydow jetzt recht vollständig). Manches mal fülle ich auch einfach Lücken, sonst wird es zu langweilig. -- A1000 (Diskussion) 13:00, 2. Mär. 2012 (CET)
- Kann die JBerger nicht einfach eine QS reinhängen? Muss sie immer Sätze schreiben wie Wer es sich antun mag, was im Übrigen ebenfalls hochwertiges Deutsch zu sein scheint^^ - oder anders, muss die WP-Comm diese arrogante Wiederholungtäterin, die augenscheinlich keinen eigenen redaktionellen Beitrag zu leisten in der Lage ist, unendlich ertragen? --Lars Severin (Diskussion) 13:11, 2. Mär. 2012 (CET)
- ich werde flo nochmal aktivieren -- A1000 (Diskussion) 18:46, 2. Mär. 2012 (CET)
- ich versuche in der Regel Familienweise vorzugehen, bei Suchen bekommt da leichter vor ran (daher ist die Familie Sydow jetzt recht vollständig). Manches mal fülle ich auch einfach Lücken, sonst wird es zu langweilig. -- A1000 (Diskussion) 13:00, 2. Mär. 2012 (CET)
- Andere Frage, vertiefe mich eben noch mal bei den Podewils (OP), und habe dort einen Gatten Bernhard Heinrich FN nicht lesbar, jedoch Generalleutnant (* 1693; † 1752) → hast du, oder jemand anderes der mitließt eine Idee, wer das sein könnte und welcher Familie er angehört? Hinweise werden dankend entgegengenommen :) Lars Severin (Diskussion) 20:00, 3. Mär. 2012 (CET)
Adelsgeschlecht von Halberstadt
Hallo Lars, weißt Du anhand Deiner Unterlagen etwas über die Adelsfamilie von Halberstadt ? - U.a. treten die v. Halberstadt im Lemma Gottesgabe (bei Schwerin) unter "Geschichte" in Erscheinung; ansonsten kennt de.wp aber nur die beiden Bischöfe Burchard I. von Halberstadt und Burchard II. von Halberstadt, die aber offenbar eigentlich ganz andere Familiennamen besaßen. - Meine XV. mütterl. Ahnherrin hieß ebenfalls (Anna) von Halberstadt und war mit dem herzgl. Rat Kord von Plesse(n) vermählt. Die v. Halberstadt sind als Geschlecht (zumindest in Mecklenburg) über einen längeren Zeitraum aufgetreten. ...aber hier wurden sie bis heute nicht erfasst. - Geheimrat Henning von Halberstadt auf Camps, Generalmajor Balthasar Gebhard von Halberstadt auf Langen-Brütz, Mecklenbg. Hofmarschall Johann Christoph von Halberstadt auf Gottesgabe ... waren aber alleine schon "nur" mit Familienmitgliedern der Plessen vermählt. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 19:56, 6. Mär. 2012 (CET)
- Moin Gordito1869, ich kenne die v. Halberstadt lediglich aus dem Weltzien (1989, Bd. I., S. 105-123 ), den ich aber selber nicht zur Hand habe. Stammvater dürfte Henning 1358/1398 Burgmann in Schwerin gewesen sein. Ich habe ca. 10 Probanden in meiner Datenbank, sein Sohn Henning III. war mit Armgard v. Plessen († vor 1466) vermählt. Eine weitere Verbinung zu den Plessen habe ich nicht erfasst. Lars Severin (Diskussion) 20:12, 6. Mär. 2012 (CET)
- Danke für die Info ! - Hmmh, ich denke mal, man kann hier wohl von einem (Mecklenbg.) Uradelsgeschlecht sprechen - und ein Stub (mit herrlichem Wappen) wäre natürlich schön. (...Rot-Lemmata in meinem Abstammungsnachweis machen mich ganz "krank" ... und XIX. "v. Rosenthal" ist ja auch immer noch "rot" : Grrrrrr.) - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 20:51, 6. Mär. 2012 (CET)
- Was immer dich antreib, mach nur. Im GHdA-Lex, 1978, Bd 4, S. 399; DAA 23, 1906 und bei Ploten: Generale S. 272 solltest du ebenfalls fündig werden. Lars Severin (Diskussion) 21:08, 6. Mär. 2012 (CET)
- Halberstadt im GHdA-Lex: sind nur vorhanden als österreichischer Adelsstand von 1888 „Edler v. Halberstadt“. Gruß DORADO ☻ 22:14, 6. Mär. 2012 (CET)
- Was immer dich antreib, mach nur. Im GHdA-Lex, 1978, Bd 4, S. 399; DAA 23, 1906 und bei Ploten: Generale S. 272 solltest du ebenfalls fündig werden. Lars Severin (Diskussion) 21:08, 6. Mär. 2012 (CET)
- Danke für die Info ! - Hmmh, ich denke mal, man kann hier wohl von einem (Mecklenbg.) Uradelsgeschlecht sprechen - und ein Stub (mit herrlichem Wappen) wäre natürlich schön. (...Rot-Lemmata in meinem Abstammungsnachweis machen mich ganz "krank" ... und XIX. "v. Rosenthal" ist ja auch immer noch "rot" : Grrrrrr.) - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 20:51, 6. Mär. 2012 (CET)
- Oh, danke Dorado, das war für mich nicht zu erkennen, Weltzien bringt in jedem Fall die richtige bzw. gemeinte Familie. Es kann gut sein, dass auch im DAA eine andere gleichnamige Familie abgebildet ist. Lehsten bringt die Familie ebenfalls auf S. 94/95 und nennt zudem einige Quellen. Demnach geht es auch noch etwas weiter zurück, als oben von mir angegeben. Auch Ledebur bringt die Familie und bestätigt den Besitz an Gottesgabe. Lars Severin (Diskussion) 08:10, 7. Mär. 2012 (CET)
LP
Hallo Lars Severin, da Du Dich an der Disk. zu Juliane von Fircks beteiligt hast, möchte ich Dich auf die LP hinweisen: [14]). Gruß vom --Klugschnacker (Diskussion) 13:55, 18. Mär. 2012 (CET)
Canitz
hallo, ich habe etwas zu Hans Wilhelm von Canitz, Elias von Canitz, Christoph Albrecht von Canitz und wollte das die Woche online stellen, hast du noch was ? -- A1000 (Diskussion) 19:20, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Moin A1000, gehören diese zu den Kanitz oder eher zu den Carnitz, jenachdem müsste ich schauen oder Kollegen anschreiben. Danke jedenfalls das du mich anfragst, ich werde in jedem Fall sehen was ich machen kann. LG Lars Severin (Diskussion) 19:35, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Kanitz, in den Quellen die ich benutzt habe wird aber immer von Canitz geschrieben, ich habe es daher auch so gemacht - Christoph Albrecht von Canitz, Hans Wilhelm von Canitz, Elias von Canitz -- A1000 (Diskussion) 14:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Nah das sieht doch schon wie nicht anders von dir gewohnt, recht passabel aus. GW! Soll ich den Priesdorff, soweit vorhanden, dazu zureichen? Prinzipiell sind einige Linkanpassungen erforderlich, vergl. neben dem Familienartikel auch unbedingt hier: Friedrich Wilhelm von Kanitz, den hatte ich kürzlich angelegt. Wegen der unterschiedlichen Schreibweise im Lemma K oder C habe ich hingegen keine weiteren Bedenken mehr. Schlussendlich empfehle ich auch HeinrichChristian auf seiner Disku vorab hinzuzuziehen. Er könnte dir nach Ermessen via Mail, Auszüge aus der Familiengeschichte zukommen lassen. Viel Erfolg und LG Lars Severin (Diskussion) 15:28, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Kanitz, in den Quellen die ich benutzt habe wird aber immer von Canitz geschrieben, ich habe es daher auch so gemacht - Christoph Albrecht von Canitz, Hans Wilhelm von Canitz, Elias von Canitz -- A1000 (Diskussion) 14:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- F.W. Canitz ist als Sohn des Elias von Canitz bereits mit dabei; bei seinem Sohn Hans Wilhelm von Canitz bin ich am Namen der Frau gescheitert, wenn du da noch was hast ... Interessant wäre auch das Geburtsdatum von Elias von Canitz, im Familenartikel steht was von 1622 andere Quellen sagen 1617, wo bei mir letzteres wahrscheinlicher ist -- A1000 (Diskussion) 16:33, 13. Jun. 2012 (CEST)
- ok, dann wollen wir mal:
- Ehefrauen des F.W. Canitz mit Link zur Familie: Sophia Barbara von Tettau (* 1664; † 1707) und Christine Auguste von Reventlow (* 1680; † 1741)
- Hans Wilhelm von Canitz * 22. Jan. 1758 zm GL ernannt, ∞ Sophia v. Kanitz (k.w.A.) -> Tochter des Brigadiers Melchior Ernst von Canitz († 15. März 1730)
- Elias von Canitz * 1. November 1622
- Q: Hans Graf v. Kanitz-Podangen: Urkundliche Nachrichten über Podangen, 1339 bis 1900. Pr. Holland, Hermann Weberstädt’s Buchdruckerei, 1900
- Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:10, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ok
- ok, dann wollen wir mal:
Hallo Lars, lt. dieser recht interesanten Seite: [15] scheinen die Walsleben auch auf Lüsewitz (1745/1770) (dafür seit 1770 auf Neuendorf bei Rostock gesessen), und Petschow nebst Wolfsberg von 1745 bis 1871 besessen haben. Viell. magst das noch zufügen. --Adelfrank (Diskussion) 04:29, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Moin Adelfrank, danke fürs Mitschauen. Ich fänds besser wenn du soetwas findest, es auch gleich selber hinzufügst. Es ist ja nicht mein Artikel, ich habe ihn lediglich angelegt. Lars Severin (Diskussion) 07:16, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ok
Hallo, Lars Severin, vielen Dank für den Artikel! Adolf von Oldenburg hatte ich als Landtagsabgeordneten angelegt, dafür aber nur eine spärliche Quelle. Hast du womöglich ergänzende Informationen, etwa sein Sterbedatum? Freundliche Grüße --Ipette (Diskussion) 12:40, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Moin Ipette, nein leider nicht, die Familie ist zuletzt im GHdA 98 (1990) ausgebreitet, dort sollte er aufgeführt sein, sehr wahrscheinlich auch mit Sterebdatum, Eltern, Berufsbezeichung, ggf. Geschwistern, Ehefrau(en) und Kindern. Mir liegt lediglich das GHdBR/NF 1 (2010) mit allen Angehörigen der Livländischen Linie vor. LG Lars Severin (Diskussion) 12:52, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Danke, vielleicht findet es sich noch. Freundliche Grüße --Ipette (Diskussion) 17:23, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ok
- Danke, vielleicht findet es sich noch. Freundliche Grüße --Ipette (Diskussion) 17:23, 18. Jun. 2012 (CEST)
Falls du noch mal hier vorbeikommst und Lust und Zeit hast, ich hab heute unter Bearbeitung der von Oldenburg, GM Georg Friedrich von Oldenburg (* 1694; † 1758) eingestellt. Meine Quellenlage war eher dürftig, da ist sicher noch Ergänzungspotential. LG Lars Severin (Diskussion) 16:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja ich habe noch was er stand bei mit schon auf der Liste, ob es jetzt wirklich neu ist weiß ich nicht, ich werde am WE man zuschlagen, du wirst es an der Literatur erkennen :) -- A1000 (Diskussion) 17:53, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Georg Friedrich von Oldenburg Ich habe mal den Pauli geplündert, kannst du das mal gegen lesen ? -- A1000 (Diskussion) 20:42, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Man, das sieht aber schon gut, zum gegenlesen komm ich leider erst morgen. Herzlichen Dank. LG Lars Severin (Diskussion) 21:38, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ok
- Man, das sieht aber schon gut, zum gegenlesen komm ich leider erst morgen. Herzlichen Dank. LG Lars Severin (Diskussion) 21:38, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Georg Friedrich von Oldenburg Ich habe mal den Pauli geplündert, kannst du das mal gegen lesen ? -- A1000 (Diskussion) 20:42, 19. Jun. 2012 (CEST)
Hallo, hast du Zugriff auf Priesdorff Band 2 ? Ich habe von seinen 7 Kindern nur 2 gefunden, dort sollen mehr drinstehen. -- A1000 (Diskussion) 00:57, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Moin, habs abgefragt, melde mich sowie ich was habe. Lars Severin (Diskussion) 10:58, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Die Zusendung eines scans aus dem Priesdorff, Bd. 2, S. 278, Nr. 773, ist mir für heute Abend zugesagt. Ich denke, dass wird dann in Resultaten auch erst morgen was - aber es wird :) LG Lars Severin (Diskussion) 21:38, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ok
- Die Zusendung eines scans aus dem Priesdorff, Bd. 2, S. 278, Nr. 773, ist mir für heute Abend zugesagt. Ich denke, dass wird dann in Resultaten auch erst morgen was - aber es wird :) LG Lars Severin (Diskussion) 21:38, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Hi, hat ja gut geklappt (gibt jetzt sogar einen Link zu einem Sohn) aber gibt es einen Hinweis zu Hermann von Suckow ich habe nichts gefunden zu diesem Herren -- A1000 (Diskussion) 09:22, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, gute Frage, hab weil ich ebenfalls nichts gefunden habe preußischer ausgeblendet. Es gibt einige Probanden v. Suckow, vll. sollte man sich dieser Familie mal annähern? Lars Severin (Diskussion) 09:25, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Ich wuerde eher den hier empfehlen: * Friedrich Jännicke: Suckow. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 37, Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 105 f. Aber der einzige Heinrich(statt Hermann) den ich gefunden habe war dieser hier Suckow: Albert Heinrich Wilhelm Ludwig Anton Karl v. S, Als Generalleutnant tritt immer Albert auf., ups Gothaisches genealogisches taschenbuch der adeligen häuser: Band 18, da steht noch was, (aber ganz mieser Scan, ich kann nicht mal die Seite erkennen)
- habe das GHdA-Lex zu den v. Suckow nunmehr vorliegen; 2 Familien, so schnelle wird es bei nicht gehen, aber darauf kommen wir noch mal zurück. Lars Severin (Diskussion) 07:36, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe noch eine Maria Anna Friederike von Thadden (* 31.8.1794;26.7.1826) gefunden, Priesdorff, Bd6, S.250,
- Sehr schön... Lars Severin (Diskussion) 07:36, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Hast du zufällig Zugriff auf Priesdorff, Bd2, S.166 ich suche den Mann von Friederike Magdalene Tugendreich von Wietersheim -- A1000 (Diskussion) 19:03, 24. Jun. 2012 (CEST) (mehr habe ich nicht rausbekommen ausser das es da stehen soll)
- ist angefragt .... Lars Severin (Diskussion) 07:36, 25. Jun. 2012 (CEST)
- da der Artikel noch nicht fertig ist kannst du ihn hier einsehen -- A1000 (Diskussion) 17:40, 25. Jun. 2012 (CEST)
Rotermund(t)
Hallo Lars, scroll doch bitte --->hier<--- mal bis Anna von Moltke runter (4. von oben). --- Na, sind das etwa keine prächtigen Rotermund(t)s nach Deinem Geschmack ? ... und Annchen war sogar mit einem absolut echten (!) Provisor des Klosters Dobbertin verheiratet ... was sich diesmal sogar mit der Liste der Persönlichkeiten des Klosters Dobbertin deckt -:) - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 15:18, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Danke Gordito, diese Dame ist ist gut dokumentiert und mir bereits bekannt, also auch elterlich eingebunden. unbekannt i.S.v. verwaist sind:
- Anna v. Rotermund, oo Hans Detloff v. Staffeldt
- Catharina v. Rotermund, † Sommer 1651, oo 1604 Johann v. Plessen, * 1572, † 23.1.1654, Herr auf Arpshagen, Goldbeck, Hofzumfelde und Brandenhof (ooII. Arpshagen 9.3.1652 Elsabe Katharina v. Passow)
- Eva v. Rotermund, oo Vicke v. Staffeldt, † nach 1447 (Sohn aus 1.)
- Eva v. Rotermund, oo Joachim v. Lehsten (16. Jh.)
- Hans v. Rotermund, † nach 1489, tome Nygenhaue, oo NN v. Jasmund, T.d. Balzer, Herr auf Skyper, 1520-1538 Landvogt auf Rügen u.d. Margaretha v. Krassow a.d.H. Schwenkerwitz
- Sophia Margaretha v. Rotermund, † Basse 8.9.1679, oo Albrecht v. Moltke, Herr auf Strietfeld, † Basse 6.4.1688
- Es gibt auch noch ein paar weitere offene Fragen, vor allem Mecklenburg und Kurland betreffend. Alle Literatur welche im WP-Artikel zur Familie aufgeführt ist, liegt mir auch tatsächlich vor. Lars Severin (Diskussion) 16:17, 20. Jul. 2012 (CEST)
- So ist bspw. unklar auf welchem Wege das Rotermund-Gut Engelswacht 1663 (Ledebur III, S. 219) an den schwed. Generaladjutant Christoffer Brunell gelangte. Lars Severin (Diskussion) 19:03, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Oder wann Caspar Detloff v. Rotermund auf Boldewitz und seine Frau Anna Dorothea v. Negendank a.d.H. Zierow, († 1711 bis 1727) tatsächlich bzw. genau gestorben sind? Lars Severin (Diskussion) 20:37, 21. Jul. 2012 (CEST)
Der Artikel enthält ein Paar Details, die dich eventuell interessieren :) -- A1000 (Diskussion) 18:30, 21. Jul. 2012 (CEST)
- Ich schaue es mir eben mal an, und tue das auf die Schnelle mögliche. Lars Severin (Diskussion) 20:37, 21. Jul. 2012 (CEST)
- Ich dachte eigentlich eher das du deine Seite auf ancestry.com updates trotzdem mal danke für die Korrekturen :) -- A1000 (Diskussion) 18:39, 25. Jul. 2012 (CEST)
- ach, so - nun das mache ich nur einmal im Jahr, ich bin da auch noch nicht mit allem durch was dieses Jahr rein muss, kann aber nacher mal ein (vorab)upload fahren ;) Lars Severin (Diskussion) 19:18, 25. Jul. 2012 (CEST)
- edit: Upload ist gefahren, vll. ist was für dich dabei, die gesammelten Infos zu den 42k Probanden, halte ich nach wie vor verdeckt, also dies nur als ein keines Falls an allen Stellen verbindliches Gerüst zuverstehen. Lars Severin (Diskussion) 20:15, 25. Jul. 2012 (CEST)
- ich habe keine Ahnung, wie das organisiert ist. ich kann nur sehen was allgemein zugänglich ist und da ist mir aufgefallen, dass ich bei meiner Recherche etwas gefunden habe, was noch nicht auf der Seite stand. Da es deine Webseite is hatte ich angenommen, dass es dich eventuell interessiert. -- A1000 (Diskussion) 18:15, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Ja danke, sowas freut mich mich natürlich immer. Lars Severin (Diskussion) 05:17, 27. Jul. 2012 (CEST)
- ich habe keine Ahnung, wie das organisiert ist. ich kann nur sehen was allgemein zugänglich ist und da ist mir aufgefallen, dass ich bei meiner Recherche etwas gefunden habe, was noch nicht auf der Seite stand. Da es deine Webseite is hatte ich angenommen, dass es dich eventuell interessiert. -- A1000 (Diskussion) 18:15, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Ich dachte eigentlich eher das du deine Seite auf ancestry.com updates trotzdem mal danke für die Korrekturen :) -- A1000 (Diskussion) 18:39, 25. Jul. 2012 (CEST)
Wenn du zufällig noch was hast ... Über seine Nachfahren habe ich wenig rausbekommen, aber ich vermute das es damals einen ziemlichen Skandal gegeben haben muss. -- A1000 (Diskussion) 15:35, 28. Jul. 2012 (CEST)
Wendessen
hast du noch die Priesthof Daten von Balthasar Ludwig Christian von Wendessen ? Leider finde ich nichts über seine letzten Jahre. Auch Karl Friedrich von Hagen genannt Geist ist dünn, wenn du was hast kannst du es gerne eintragen. -- A1000 (Diskussion) 19:10, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Danke das du mich hinzuziehst, ich will bei beiden sehen, machen was ich kann, in der nöchsten Woche, ok Lars Severin (Diskussion) 19:26, 5. Aug. 2012 (CEST)
- moin A1000, Schreib mir doch bitte mal ein e-mail in der sache ;) Lars Severin (Diskussion) 05:42, 7. Aug. 2012 (CEST)
Maydell (Adelsgeschlecht)
Lars, ich habe gesehen das du historicus1940 bei der Maydell-Diskussion zu Recht beim Vandalismus gemeldet hast. Leider arbeitet er, nachdem dies als erledigt aufscheint, unermüdlich weiter. Er ist durch facts anscheinend nicht zu überzeugen. Mir wird das ganze jetzt etwas zu mühsam, denn deine letzte Version war wirklich gut. ziehe mich vorerst hiermit aus dem Artikel Maydell zurück. --Widerstand 70 (Diskussion) 15:49, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Moin Widerstand, ich habe mich bereits aus dem Artikel zurückgezogen, ihn auch von meiner Beobachtung genommen. :( LG Lars Severin (Diskussion) 15:53, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Schade, gute Artikelschreiber sind rar! LG --Widerstand 70 (Diskussion) 16:43, 11. Aug. 2012 (CEST)
Könnstest du dazu ein Artikel schreiben? Grüße --Alma (Diskussion) 12:13, 23. Aug. 2012 (CEST)
- Ja gern ich schaus mir die Tage an, glaube aber jetzt schon das dies zwei Familien sind. LG Lars Severin (Diskussion) 13:40, 23. Aug. 2012 (CEST)
- Ich eher nicht, siehe (Dassower Brücke). Aber schauen wir mal, was du noch rauskriegst. Bei Berkenthin dürfte wohl der Ursprung liegen. Auch in Lübeck und Ratzeburg scheinen sie beheimatet. --Alma (Diskussion) 13:41, 23. Aug. 2012 (CEST)
- ok, hab mal eben eine grobe Skizze angelegt, muss jetzt aber erstmal pausieren, habe Veranstaltung, vll. schaff ich heute abend noch was genaues, oder dann morgen. LG Lars Severin (Diskussion) 15:56, 23. Aug. 2012 (CEST)
- Ich eher nicht, siehe (Dassower Brücke). Aber schauen wir mal, was du noch rauskriegst. Bei Berkenthin dürfte wohl der Ursprung liegen. Auch in Lübeck und Ratzeburg scheinen sie beheimatet. --Alma (Diskussion) 13:41, 23. Aug. 2012 (CEST)
- → Ein Sub ist eingestellt, hoffe es genügt so fürs erste. LG OkLars Severin (Diskussion) 08:14, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, klar reicht erstmal. Hast du schon ein Wappen in Auftrag gegeben? Grüße --Alma (Diskussion) 08:31, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, lediglich bei Dorado eingetragen. Auch die Verlinkung innerhalb der WP habe ich nicht tiefengeprüft, was auch angesichts der diversen Schreibweisen der Familie, weswegen ich auch eingangs von (mind.) zwei Geschlechtern ausging, einiger Obacht bedarf. Parkentin wäre zudem vermutlich ebenfalls noch in der Besitzliste zu ergänzen? Ich bin mal gespannt was der Schwarm, insbsondere die geschätzen üblichen Verdächtigen ;) noch hinzutut. Durch den frühen Abgang der Familie ist nicht viel an Literatur vorhanden, wobei die Familie sowohl in Mecklenburg, in Lübeck, als auch vorallem in Dänemark einige Spuren hinterlassen hat. Es gibt sicher Epitaphien u.ä. zur Bebildung, und eine ganze Menge relevanter Details zur textlichen Aufwertung. LG Lars Severin (Diskussion) 09:32, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Ok, ich werde sicherlich auch noch was beitragen. Mal sehen was ich noch finde. Dorade düfte für das Wappen ja reichen. Grüße --Alma (Diskussion) 10:23, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, klar reicht erstmal. Hast du schon ein Wappen in Auftrag gegeben? Grüße --Alma (Diskussion) 08:31, 24. Aug. 2012 (CEST)
...nur mal als unverdächtiger Hinweis am Rande : Wann war noch gleich die 400-jährige Geschichte dieser Familie in Mecklenburg beendet ? : (1746 ?) ---- Kann`s evtl. auch mit Hans Dietrich von Berkentin zu Schönfeld 1755 gewesen sein ? (...vgl. auch diesbzgl. Disk --->hier<---.) - MfG & EOD (von meiner Seite) : --Gordito1869 (Diskussion) 13:19, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Interessante Fragestellung, Grodito, und ganz ohne Ausschweife zu deiner Person, ebenfalls nicht auf der Disku am Artikel, ich bin begeistert! Nun zur Beantwortung kann ich wenig beitragen, irgenwo besteht offensichtlich ein Fehler auf der WP, ob er nun von mir repliziert wurde, oder den besagten Gutsherren betrifft, weis ich leider nicht. Ich hoffe das wird sich finden. Lars Severin (Diskussion) 15:17, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Grade erfahre ich das Niteshift wohl in Bolz kürzlich am Balken eines Fachwerkhauses die Inschrift mit dem Text: Anno den FRIEDRICH BALTARSAR PARKENTIN 1799, 9. Juli fotografiert hat. Dies würde sogar das Erlöschen, wie momentan noch dargestellt ggf. infrage stellen! Lars Severin (Diskussion) 16:11, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Falls du, Alma, hier noch mal rein liest: Was bitte soll das Familienfremde Siegel des Ritters Dethlev Negendank in dieser Größe und exklusiv platziert im Artikel der Parkentin? Falls jemand anders noch mal rein liest: sowohl die von Grodito oben gebrachten Hinweise, als auch die mittlerweile von Klostermönch eingefügten Textzeilen, lassen das Abgangsdatum der Familie in Mecklenburg, sogar das Ausgangsdatum des Geschlechtes insgesamt fraglich erscheinen. Ein Sachstand der nicht stillschweigend übergangen werden sollte. Festzuhalten bleibt jedoch auch, dass die Entwicklung des Artikels bis hier hin eine starke Teamleistung war :) LG Lars Severin (Diskussion) 11:07, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Bin noch da. Das Wappen war ja schon vorher drin. Ich habe nur die Galerie entfernt. Zu den anderen Hinweise. Ja der Sachverhalt mit des ab- und Ausgangdatum sind nach jetzigem Wissenstand sicherlich falsch. Die Frage ist nur was ist richtig. Das Bild Anno den FRIEDRICH BALTARSAR PARKENTIN 1799, 9. Juli z.B. von Benutzer:Niteshift hab ich noch nicht gefunden. Vielleicht sollte man die Daten im Artikel relativeren bis man Genaueres weiß. Ansonsten auch von mir Dank an alle Mitstreiter hier. Grüße--Alma (Diskussion) 12:19, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Eventuelle bezieht sich Anno den FRIEDRICH BALTARSAR PARKENTIN 1799, 9. Juli auf einen bürgerlichen, so etwas gab es häufiger im Umfeld von Adelfamilien, auch ohne "Verwandtschaft". Doch selbst dann bleibt der von Grotito aufgezeigte Widerspruch zwischen Literatur und Wikipedia (respektive anderer Litertaur) bezüglich des Abgangs aus Mecklenburg. Die Frage ist ganz genau - du sagst es - was ist richtig und daraus ableitend, was müssen mir auf der Wikipedia infolgedessen korrigieren? Lars Severin (Diskussion) 12:34, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Bin noch da. Das Wappen war ja schon vorher drin. Ich habe nur die Galerie entfernt. Zu den anderen Hinweise. Ja der Sachverhalt mit des ab- und Ausgangdatum sind nach jetzigem Wissenstand sicherlich falsch. Die Frage ist nur was ist richtig. Das Bild Anno den FRIEDRICH BALTARSAR PARKENTIN 1799, 9. Juli z.B. von Benutzer:Niteshift hab ich noch nicht gefunden. Vielleicht sollte man die Daten im Artikel relativeren bis man Genaueres weiß. Ansonsten auch von mir Dank an alle Mitstreiter hier. Grüße--Alma (Diskussion) 12:19, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Falls du, Alma, hier noch mal rein liest: Was bitte soll das Familienfremde Siegel des Ritters Dethlev Negendank in dieser Größe und exklusiv platziert im Artikel der Parkentin? Falls jemand anders noch mal rein liest: sowohl die von Grodito oben gebrachten Hinweise, als auch die mittlerweile von Klostermönch eingefügten Textzeilen, lassen das Abgangsdatum der Familie in Mecklenburg, sogar das Ausgangsdatum des Geschlechtes insgesamt fraglich erscheinen. Ein Sachstand der nicht stillschweigend übergangen werden sollte. Festzuhalten bleibt jedoch auch, dass die Entwicklung des Artikels bis hier hin eine starke Teamleistung war :) LG Lars Severin (Diskussion) 11:07, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Grade erfahre ich das Niteshift wohl in Bolz kürzlich am Balken eines Fachwerkhauses die Inschrift mit dem Text: Anno den FRIEDRICH BALTARSAR PARKENTIN 1799, 9. Juli fotografiert hat. Dies würde sogar das Erlöschen, wie momentan noch dargestellt ggf. infrage stellen! Lars Severin (Diskussion) 16:11, 24. Aug. 2012 (CEST)
Hallo Ihr beiden, was das Siegel der Negendank betrifft bin ich Lars' Meinung. Ich hatte es klein in der Galerie zur Veranschaulichung des 2. Absatzes nach der Blasonierung ergänzt und meine, es sollte ruhig in kleiner Größe neben oder unter diesem Absatz zu sehen sein. Weiter oben ist ja beschrieben, dass die Plüskow und die Parkentin Wappen- (und Stammes-)gleichheit mit den Negendank haben. Wie es mit der Galerie aussieht, kann man jetzt noch bei den Plüskow sehen. Gruß DORADO ☻ 13:41, 27. Aug. 2012 (CEST)
Hallo Lars und Alma,
auch ich bin bei den Daten der Bolzer Parkentins unruhig geworden, denn: Vertrauen ist gut, doch Kontrolle immer besser. Was ist also richtig ...
Das alte Bolzer Gutshaus wurde 1975 zum Kinderferienlager Werner Seelenbinder umfuntioniert und 1999 durch das Kloster Dobbertin zur Behinderteneinrichtung umgebaut. Bei unserem ersten Besuch 1992 hatte ich mir am Dorfkaten schon die Inschriften skizziert und darüber im Mecklenburg-Magazin der SVZ Schwerin in der Spalte Entdeckt am 29. Dezember 1992 einen kleinen Beitrag Schönheitsfehler in Bolz mit der Inschrift und dem Datum 1779 (Druckfehlerteufel) veröffentlicht.
Nun habe ich mir eben meine alten Unterlagen zu Bolz hervorgekramt und in der Akte 466 der Ritterschaftlichen Brandversicherungsgesellschaft von 1782-1923 den Situations-Plan der Gebäude Bolz und Trieplatz vom 22. Februar 1798 etwas genauer betrachtet. Der Fachwerkkaten Nr. 2 von 88 x 43 Fuß wird dort als Das Verwalter Haus bezeichnet. Da er ja 1798 schon stand, konnte die Zahl 1799 also nicht stimmen! Nach meiner Handskizze und meinen Fotos von 1999 ist eindeutig die Zahl 1729 zu deuten, zumal die 2 als Z im Eichenbalken ausgestemmt wurde. Diesen Druckfehler in der Zeitung habe ich nun unbesehen im Beitrag übernommen. Übrigens gehörte das Gut in Bolz danach bis 1794 Leopold von Prizbuer.
Das tut mir aufrichtig leid, wurde aber noch rechtzeitig erkannt und sollte bei der Findung des Abgangsdatum vielleicht hilfreich sein. Beste Grüße vom --Klostermönch (Diskussion) 14:24, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Alles klar, wir nähern uns nach abscheiden von Spekulation und Ungenauem damit also den Tatsachen und kommen zu dem vorliegenden Ergebnis. Will meinen, ich habe das Ganze dann auch noch angepasst. Vielleicht müsste auch der Gesamttextfluss noch mal chronologisch in Reihe gebracht und lesefreundlich geglättet werden? LG Lars Severin (Diskussion) 15:03, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Was hältst du von einer Verschiebung auf die Artikel-Disk.-Seite? --Alma (Diskussion) 15:18, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Gar nix!! Das Ergbnis ist viel wert, die Art und Weise wie es zustande kann leicht auf Außenstehende diskredierend wirken. In einem solchen Fall müsste alle beteiligen vorab wissen, das es eine Disku am Artikel wird. Bevor du jetzt darüber nachdenkst - ich hab es nicht gewusst, das reicht mir. Lars Severin (Diskussion) 15:28, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Kein Problem, es war ein Vorschlag. Grüße --Alma (Diskussion) 16:45, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Gar nix!! Das Ergbnis ist viel wert, die Art und Weise wie es zustande kann leicht auf Außenstehende diskredierend wirken. In einem solchen Fall müsste alle beteiligen vorab wissen, das es eine Disku am Artikel wird. Bevor du jetzt darüber nachdenkst - ich hab es nicht gewusst, das reicht mir. Lars Severin (Diskussion) 15:28, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Was hältst du von einer Verschiebung auf die Artikel-Disk.-Seite? --Alma (Diskussion) 15:18, 27. Aug. 2012 (CEST)
Bitteschön. Ein Anfang ist gemacht. Die Unterzeichner der Kleinen Union sind etwas viele.. ich denke, hier könne wir uns mit scans der Liste aus dem Druck von 1720 behelfen. --Concord (Diskussion) 23:35, 5. Sep. 2012 (CEST)
- Nah wunderbar, aber doch ein recht solider Anfang :) GW! Wenn ich es recht sehe, fehlen zur Großen Union lediglich die Wangelin und die Familie des Engelke von Helpede - welche ist das? Da die Wangerin auch im Dobbertiner Einschreibebuch noch offen sind, als mindestens in diesen beiden Punkten relevant sind, werd ich die mir mal auf den Tisch ziehen, als nächstes. Bei der kleinen Union wäre es aber ggf. auch noch mal interessant eine Liste der 280 Angehörigen der Ritterschaft zu erstellen, die dann ggf. wiederum Inspiration bietet für ausstehende Arbeiten/Familien? soweit mein erster Eindruck respektive meine erste Ableitung aus deiner sehr bereichernden Arbeit. Ganz beiläufig hat mir die Liste deiner Verlinkungen bzw. welche davon auf meiner Beobachtung erschien gezeigt, wie sehr ich mich bereits bei mecklenburgischen Familien eingebracht habe, obwohl ich dort ursprünglich also vor Wikipedia und Nebenher eigentlich nur peripher, durch Ausstrahlungen aus anderen Regionen, befasst bin ;) Was aber auch nicht ganz stimmt, schon länger denke ich über einen Artikel Severin (Wismarer Bürgergeschlecht) nach, jedenfalls stimmt es also außerhalb des Adels. LG Lars Severin (Diskussion) 07:49, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo Kollegen, auch von mir ein Glückwunsch zu diesem gelungenen Artikel. Es wurde eine weitere sehr große Lücke geschlossen!! Sehr sehr schön. Nur ein Vorschlag von mir, wie wärs mit einem Redirect zu Union der mecklenburgischen Ritterschaft? Obwohl das jetzige Lemma das passendere ist, wird doch die Ritterschaft, vor allem in älterer Literatur, häufig verwendet. Wenn ich das richtig sehe, erscheinen zahlreiche der nun verlinkten Familien in der kleinen Union. In der Tat wäre das ein Ansporn auch hier die fehlenden Geschlechter zu ergänzen und die Links zu verbläuen. ;-) Grüße von -- Proxy (Diskussion) 10:46, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Ich habe den Artikel eben mit großem Interesse gelesen und finde ihn auch sehr gut und informativ! Es wäre schön, wenn man den Text der Urkunde zur Grossen Union der mecklenburgischen Landstände vom 1. August 1523 entziffern bzw. lesen könnte. Vielleicht ist es ja möglich, diese Grafik in besserer Auflösung hochzuladen oder den genauen Wortlaut in den Artikel einzufügen (oder beides)? Gruß DORADO ☻ 18:01, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo Dorado, doch wiedererkannt!! ;-)) Der Volltext zu beiden Unionen steht bei Literatur und ist verlinkt als Digital.-Sat. Leider ist mein Platt nicht allzu gut, aber als Auszug kann man durchaus die wichtigsten Kapitel in den Artikel übernehmen. Grüße -- Proxy (Diskussion) 18:08, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Danke Proxy, den Literatur-Link hatte ich übersehen und stattdessen vergeblich danach gegoogelt... Sehr interessant, aber auch mit platten Kenntnissen recht schwierig zu lesen. Gruß DORADO ☻ 22:09, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo Dorado, doch wiedererkannt!! ;-)) Der Volltext zu beiden Unionen steht bei Literatur und ist verlinkt als Digital.-Sat. Leider ist mein Platt nicht allzu gut, aber als Auszug kann man durchaus die wichtigsten Kapitel in den Artikel übernehmen. Grüße -- Proxy (Diskussion) 18:08, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Ich habe den Artikel eben mit großem Interesse gelesen und finde ihn auch sehr gut und informativ! Es wäre schön, wenn man den Text der Urkunde zur Grossen Union der mecklenburgischen Landstände vom 1. August 1523 entziffern bzw. lesen könnte. Vielleicht ist es ja möglich, diese Grafik in besserer Auflösung hochzuladen oder den genauen Wortlaut in den Artikel einzufügen (oder beides)? Gruß DORADO ☻ 18:01, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo Kollegen, auch von mir ein Glückwunsch zu diesem gelungenen Artikel. Es wurde eine weitere sehr große Lücke geschlossen!! Sehr sehr schön. Nur ein Vorschlag von mir, wie wärs mit einem Redirect zu Union der mecklenburgischen Ritterschaft? Obwohl das jetzige Lemma das passendere ist, wird doch die Ritterschaft, vor allem in älterer Literatur, häufig verwendet. Wenn ich das richtig sehe, erscheinen zahlreiche der nun verlinkten Familien in der kleinen Union. In der Tat wäre das ein Ansporn auch hier die fehlenden Geschlechter zu ergänzen und die Links zu verbläuen. ;-) Grüße von -- Proxy (Diskussion) 10:46, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Die von Wangelin sind als Stub nunmehr vorhanden, offen bleibt die Frage nach der Familie des Engelke von Helpede? LG Lars Severin (Diskussion) 09:33, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Nach Kneschke gab es noch 1535 einen Jürgen Helpte (Helpe). Er stammte aus einem ausgestorbenen meckl. Adelsgeschlecht. Kneschke selbst bezieht sich auf Meding Nachrichten von adelichen Wapen. Das Werk ist online bei Googlebooks [16]. Passt erst mal alles gut zusammen. Intessant wäre jetzt ein Wappenabgleich. Vielleicht hat der gute Engelke ja ein Siegel an dem Unionsdokument hinterlassen, dann könnte man die Familie identifizieren. Die Blasonierung escheint bei Meding recht ausführlich. Mehr war auf die Schnelle erst mal nicht zu finden. Da die Familie vermutlich früh erlosch, wird es mit passenden Quellen schwierig ... Grüße -- Proxy (Diskussion) 12:04, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Das gut, denke auch die Familie ist damit verortet, jedoch ist das wirklich wenig Substanz um daraus einen Artikel selbst nur einen Stub zu bauen. Ich werde mal den Neuen Siebmacher (Mecklenburg) abfragen, wobei das auch kaum mehr als eine Notiz werden dürfte. Hm, vll. bei Weltzien, muss ich zH mal schauen. Vll. fällt ja noch ieinem was ein, der hier reinschaut. Jetzt ist erstmal WE. in diesem Sinne LG Lars Severin (Diskussion) 12:57, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Hm, ich schlage vor, einfach den Herrn Ritter v. Helpede im Artikel der Union mit einer kurzen FN auf Basis v. Meding zu versehen? Wie wäre das? Lars Severin (Diskussion) 07:06, 8. Sep. 2012 (CEST)
- Eine gute provisorische Lösung, andererseits: Nichts hält so lange wie ein Provisorium! ;-) Grüße -- Proxy (Diskussion) 19:21, 8. Sep. 2012 (CEST)
- Hm, ich schlage vor, einfach den Herrn Ritter v. Helpede im Artikel der Union mit einer kurzen FN auf Basis v. Meding zu versehen? Wie wäre das? Lars Severin (Diskussion) 07:06, 8. Sep. 2012 (CEST)
- Das gut, denke auch die Familie ist damit verortet, jedoch ist das wirklich wenig Substanz um daraus einen Artikel selbst nur einen Stub zu bauen. Ich werde mal den Neuen Siebmacher (Mecklenburg) abfragen, wobei das auch kaum mehr als eine Notiz werden dürfte. Hm, vll. bei Weltzien, muss ich zH mal schauen. Vll. fällt ja noch ieinem was ein, der hier reinschaut. Jetzt ist erstmal WE. in diesem Sinne LG Lars Severin (Diskussion) 12:57, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Nach Kneschke gab es noch 1535 einen Jürgen Helpte (Helpe). Er stammte aus einem ausgestorbenen meckl. Adelsgeschlecht. Kneschke selbst bezieht sich auf Meding Nachrichten von adelichen Wapen. Das Werk ist online bei Googlebooks [16]. Passt erst mal alles gut zusammen. Intessant wäre jetzt ein Wappenabgleich. Vielleicht hat der gute Engelke ja ein Siegel an dem Unionsdokument hinterlassen, dann könnte man die Familie identifizieren. Die Blasonierung escheint bei Meding recht ausführlich. Mehr war auf die Schnelle erst mal nicht zu finden. Da die Familie vermutlich früh erlosch, wird es mit passenden Quellen schwierig ... Grüße -- Proxy (Diskussion) 12:04, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Ok, eine sehr zutreffende und in Folge dessen sofort beherzigte Aussage. Nun haben wir einen Stub mehr: Helpe (Adelsgeschlecht), dafür aber keine provisorische FN im Artikel. Nun musste ich aber feststellen, dass jüngst die Verlinkung von Jasper Fincke auf die Finck von Finckenstein zurückgenommen wurde, was chronologisch auch seine Berechtigung zu haben scheint. Damit bleibt aber, wo ich mich schon am Ziel dachte, eine weitere Familie über. Lehsten macht dazu gleich zwei aus meiner Sicht in Frage kommende Angebote, wahrscheinlich sind davon die Finecke zutreffend? Gibt es weitere Hinweise zu diesen? Wo ich schon dabei bin, würde ich das dann gleich mit wegwischen. Hoffentlich wird es aber dieses Mal mehr Inhalt als bei den Helpe, wobei sich ja dort noch jeder nach Gutdünken ergänzend einbringen kann ;) LG Lars Severin (Diskussion) 08:39, 11. Sep. 2012 (CEST)
- Jetzt hab ich mich mutig beigemacht aber es stellen sich auf halber Strecke Zweifel ein, ob der Jasper Finke nicht vielleicht eher der erst 1543 nobilitierten Familie Finck = Finckh (Adelsgeschlecht) angehörte, wo auch Friedrich August von Finck einzuordnen wäre. Über erhellende Hinweise würde ich mich freuen. Lars Severin (Diskussion) 15:35, 11. Sep. 2012 (CEST)
Versuch eines Übertrags aus der Disku am Projekt, um es archivieren zu können, wo es mE hingehört:
- Hobe - Chronik
Hallo Lars, in Kürze befasse ich mich mit meinen 14 Einschreibungen von Hobe, der Priorin und dem Provisor des Klosters Dobbertin. Hatte schon im Januar 2000 Kontakt mit Herrn Friedrich- Edgar von Hobe in 21 453 Reinbeck, Bahnsenallee 48, tele 040-7 22 73 76 und bekam die von ihm 1991 erarbeitet Hobe- Chronk (Eigenverlag) 159 Seiten. Diese wäre sehr hilfreich. Es gibt über ihn, die Siegel und Wappen und zu der Chronik noch einen guten Beitrag im MECKLENBURG-MAGAZIN, Beilage der Schweriner Volkszeitung und des Nordkuriers Nr. 18 vom 2. Mai 2003. Nochmals Dank für den Einzelnachweis und beste Grüße vom --Klostermönch (Diskussion) 13:31, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Super, gern geschehen. Ergibt sich aus der Chronik oder über deinen Kontakt zu Herrn v. Hobe eine Erklährung zur Namenskombination Montforts v. Hobe? LG Lars Severin (Diskussion) 04:39, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Monforts von Hobe
Hallo Lars, außer diesem Link habe ich leider nichts zur Entstehung dieser Namenskombination gefunden. Eine Erklärung zu diesem Doppelnamen und auch eine Abgrenzung zur alten Familie Montfort sollte möglichst im Artikel vorkommen. Gruß DORADO ☻ 23:54, 19. Sep. 2012 (CEST)
- In der Tat eine offene Baustelle, während sich die Gelting-Kombinationen vom Gut, Fideikommiss und Freiherrenstand lupenrein ableiten lassen. Es könnte also sein, das die Montforts-Angelegenheit die Fertigstellung verzögert :( Herzlichen Dank aber für Link und Wappen, erneut eine starke Teamleistung! Lars Severin (Diskussion) 04:37, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo Lars, schau bitte morgen mal in die Chronik. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 11:18, 20. Sep. 2012 (CEST)
„Rukavina von Morgenstern“ wurde in die Qualitätssicherung eingetragen
Hallo Lars Severin! Der Artikel „Rukavina von Morgenstern“, den Du erstellt oder an dem Du wesentlich mitgewirkt hast, wurde in die Qualitätssicherung (QS) eingetragen. Den entsprechenden Baustein (bitte drin lassen, bis die QS abgeschlossen ist) hast Du vielleicht auch schon bemerkt. Vielleicht kannst Du dabei helfen, ihn entsprechend zu überarbeiten und somit den Qualitätsansprüchen der Wikipedia anzupassen (siehe auch: Gute Artikel schreiben und Wikifizieren). Da ich diese Seite nicht auf meiner Beobachtungsliste habe, solltest Du mich bei Fragen zu dieser Benachrichtigung auf meiner Diskussionsseite kontaktieren. Gruß --Cherryx sprich! 11:41, 17. Sep. 2012 (CEST)
- Falls hier noch ein Kenner des KuK-Adels oder des Zutuns geneigter drüberließt: Es ist (zumindest mir) unklar ob, auch die Rukavina v. Morgenstern, wie hier vermutlich postuliert: Die Adels- und Offiziersfamilie der Bunjevci - Rukavina. In: Senjski Journal, Band 31, 2004, S. 39–57 eine Gliederung der übrigen Rukavina sind, die jedoch im Gegenentwurf dazu irritierend im GHdA-Lex (2001), S. 117–119 getrennt von diesen geführt werden? LG Lars Severin (Diskussion) 07:55, 26. Sep. 2012 (CEST)
Hast du Interesse? Politik (Diskussion) 11:28, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Danke für die Anfrage. Bisher habe ich nur sehr sporadisch im Anglo-Adelsraum gewirkt, das gilt sowohl für dei WP als auch asserhalb, zusätzlich bin ich mit laufender Projektabreit aussreichend ausstaffiert, so das ich meine, derzeit keinen Beitrag leisten zu können. Lars Severin (Diskussion) 07:51, 26. Sep. 2012 (CEST)
Halo Lars, sechs Dobbertiner Raben kamen aus Rederang, die Komtesse Dorothea aus Christiansholm. Zeit der Einschreibungen 1711-1822, die Grabplatte der Nr. 283 Margaretha Hedewig von Raben, Tochter des Hauptmann Daniel Jaspar von Raben, eing. 17. Okt. 1741, gest. 7. Febr.1803 in Dobbertin. Gruß vom--Klostermönch (Diskussion) 14:04, 23. Sep. 2012 (CEST)
- Wunderbar, schlage vor, das du dass wie gehabt im Anschluss einpflegst. Lars Severin (Diskussion) 07:45, 26. Sep. 2012 (CEST)
Moin, Stück in Mecklenburg kann mit Barner Stück verlinkt werden. Gruß -- Niteshift (Diskussion) 06:41, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Danke, ein gutes Gefühl im Teamblick zu sein ;) Lars Severin (Diskussion) 07:45, 26. Sep. 2012 (CEST)
Aber wo ihr schon schaut und mich so wohlig begleitet: Kneschke schreibt, die Familie hätte 1523 mitgesiegelt! Ich finde aber nichts passendes, lediglich einmal Ribe kann es das sein? Lars Severin (Diskussion) 07:45, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Da kann ich leider nicht helfen--Klostermönch (Diskussion) 10:39, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Ribe würde ich eher den Rieben (Adelsgeschlecht) zuordnen. Gruß DORADO ☻ 12:50, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Ja danke, sehr wahrscheinlich. Ich habe es etwas vorbehaltlich formuliert und den Kneschke als FN gesetzt, so sollten wir hier auf der sicheren Seite sein. LG Lars Severin (Diskussion) 13:54, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Ribe würde ich eher den Rieben (Adelsgeschlecht) zuordnen. Gruß DORADO ☻ 12:50, 26. Sep. 2012 (CEST)
Hallo Lars, den Artikel der Raben, kurz und knapp, finde ich prima. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 18:50, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Danke, man hätte noch dieses oder jenes hinzutun können, das Wesentliche dürfte aber wohl enthalten sein. Eine Bitte: am jeweiligen fertiggestellten Artikel nur notwenigiste Dinge besprechen. LG Lars Severin (Diskussion) 20:10, 26. Sep. 2012 (CEST)
hi, ich arbeite gerade an diesem Herren, leider habe ich eine Quelle verbaselt, steht im priesthof was zu seinen Söhnen ? die daten die ich gefunden habe sehen sehr merkwuerdig aus. -- A1000 (Diskussion) 19:20, 8. Okt. 2012 (CEST) ganz vergessen, gibt es für diesen Herren ein Geburtsdatum Christoph Georg von Luck ?
- Nabend, GHdA und Priesdorff sind zumindest bei mir vorhanden, ich muss es nur raussuchen, mom. Lars Severin (Diskussion) 19:37, 8. Okt. 2012 (CEST)
- So, hab einige Verlinkungen vorgenommen, strukturelle Modifikationen gemacht, aus dem GHdA einige Einfügungen vorgenommen und dir den Eintrag aus dem Priesdorff via e-Mail geschickt. LG Lars Severin (Diskussion) 09:45, 9. Okt. 2012 (CEST)
- Christoph Georg von Luck hatte ich ganz übersehen, nunmehr ist auch dort alles was ich zutun konnte eingefügt. Lars Severin (Diskussion) 07:24, 17. Okt. 2012 (CEST)
Kruse
Hallo Lars, was bedeuten bei den Kruse die Nummern? => „Kruse af Elghammar (Nr. 43) und deren freiherrlichen Line Kruse af Kajbala (Nr. 42)“ Gruß DORADO ☻ 22:20, 19. Okt. 2012 (CEST)
- Moin Dorado, das ist ja noch kein fertiger Artikel, es muss also nicht zwingend sein, dass die Nrn. final enthalten sind, aber dies sind die Immatrikulationsnummern bei der Adelsklasse und bei der Freiherrenklasse der schwedischen Ritterschaft. LG Lars Severin (Diskussion) 05:21, 20. Okt. 2012 (CEST)
- So die Nummern sind in die FN verband. Kann mir bitte als Abbilung für den Artikel dieses (Siegel des Ritters Eckehard Kruse von 1266 → Friedrich Crull: Die Wappen der bis 1360 in den heutigen Grenzen Mecklenburgs vorkommenden Geschlechter der Mannschaft. In: Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Band 52, 1887, S. 106 (Volltext)) hochladen? Lars Severin (Diskussion) 15:45, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Ist Dir dieser Artikel von Lisch zu den Kruse und Holstein bekannt? Das Siegel und weiteres habe ich in Deinem Projekt (provisorisch) eingefügt. Übrigens gehört Ritter Eckehard Kruse von 1266 nicht zu diesem Siegel, aber vielleicht nach oben in den Artikel hinter den Rr Eghardus Crispus aus dem GHdA??? Gruß DORADO ☻ 00:23, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Herzlichen Dank Dorado. Den von dir erwähnten Aufsatz hab ich bereits unter Literatur aufgeführt. Mal sehen wie weit wir heute kommen. Lars Severin (Diskussion) 05:17, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Ist Dir dieser Artikel von Lisch zu den Kruse und Holstein bekannt? Das Siegel und weiteres habe ich in Deinem Projekt (provisorisch) eingefügt. Übrigens gehört Ritter Eckehard Kruse von 1266 nicht zu diesem Siegel, aber vielleicht nach oben in den Artikel hinter den Rr Eghardus Crispus aus dem GHdA??? Gruß DORADO ☻ 00:23, 24. Okt. 2012 (CEST)
- So die Nummern sind in die FN verband. Kann mir bitte als Abbilung für den Artikel dieses (Siegel des Ritters Eckehard Kruse von 1266 → Friedrich Crull: Die Wappen der bis 1360 in den heutigen Grenzen Mecklenburgs vorkommenden Geschlechter der Mannschaft. In: Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Band 52, 1887, S. 106 (Volltext)) hochladen? Lars Severin (Diskussion) 15:45, 23. Okt. 2012 (CEST)
Von Wintheim (Hannover)
Hallo Lars, ich meine, man sollte bei dem Lemma - so wie im GHdA - den gebräuchlichen Namen Windheim wählen, und dabei noch besser auf Windheim (Adelsgeschlecht) wechseln. Was meinst Du? Ich kann das dann gerne machen, vorher sollte dann auch der Header entsprechend geändert werden. Gruß DORADO ☻ 16:08, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Sehr guter Vorschlag, den unterstütze ich voll und ganz, und würde dich bitte, das inklusive Weiterleitung und die BKL-fix zu übernehmen. Lars Severin (Diskussion) 18:17, 24. Okt. 2012 (CEST)
hi, ich bin hier bei der Familie nicht weiter gekommen, hast du zufällig was in Archiv ? Empfehlen kann ich auch August Wilhelm von Thüna, nicht wegen des Artikels, aber seine Familie ist bei google books relativ gut dokumentiert (link in Artikel). -- A1000 (Diskussion) 14:08, 13. Dez. 2012 (CET)
- Danke für die Mitnahme, so wie ich dazu komme, werde ich wie gehabt das mir mögliche hinzutun. LG Lars Severin (Diskussion) 14:36, 14. Dez. 2012 (CET)
Zufallsfund
hi, ich denke der Herr heißt Rudolf [17] bei meinen Recherchen bin ich das das hier gestoßen [18], [19] und noch einer [[20]] -- A1000 (Diskussion) 21:36, 8. Jan. 2013 (CET)
- Sehr gut, danke für den Hinweis, konntest du auch eruieren wie der Sohn der beiden und die Schwiegertochter Gfn. Hertzberg hießen? Lars Severin (Diskussion) 05:45, 9. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe ein paar interessante Informationen zusammmen bekommen, hier steht alles drin: Friedrich Ernst zu Innhausen und Knyphausen, für dich könnte Edzard Moritz seine Schwiegermutter war Juliane Sophie Elisabeth von Kalckreuth (1737–1823). Tochter von Ernst Georg von Kalckreuth, das steht fast nirgends -- A1000 (Diskussion) 21:34, 9. Jan. 2013 (CET)
- Sehr interessant, mal sehen, ob ich das bei mir einpflegen kann. LG Lars Severin (Diskussion) 20:00, 10. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe ein paar interessante Informationen zusammmen bekommen, hier steht alles drin: Friedrich Ernst zu Innhausen und Knyphausen, für dich könnte Edzard Moritz seine Schwiegermutter war Juliane Sophie Elisabeth von Kalckreuth (1737–1823). Tochter von Ernst Georg von Kalckreuth, das steht fast nirgends -- A1000 (Diskussion) 21:34, 9. Jan. 2013 (CET)
Evtl. auch erwähnenswert: Sophie Albertine von Gundlach, geb. von Manstein († 1809), Witwe des mecklenburgischen Drosten und Hofkammerrats Christoph Albrecht von Gundlach, war 1794 Oberhofmeisterin der königlich preußischen Prinzessin Auguste,[21] als solche später Oberhofmeisterin in Kassel,[22] wo Auguste seit 1797 Kurprinzessin und seit 1821 Kurfürstin war. Ernst v. Gundlach (* 1850) war Dragoner-Offizier und als Premierleutnant Flügeladjutant des Herzogs zu Mecklenburg-Schwerin [23], [24]. Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 15:10, 21. Jan. 2013 (CET)
- Das nehm ich natürlich dankbar mit auf. Komme jedoch mit deinen Zureichungen kaum hinterher. Bitte wenn du ergänzt, nur jeweils unterhalb der Striche Grenze der Überarbeitung) oder wie zuletzt (wenn oberhalb) vollübernahmefähig. Sonst bekomme ich die Kuh nicht vom Eis. Da du eben so gut eingearbeitet bist, will ich mal eine ungelöste Angabe hinterlassen: ein angeblicher Freiher v. G. war Bgm in Ansbach das wird soweit auch stimmen, nur Freiherr war vll. dann doch nicht? Sein Vorname wäre natürlich ebenso vervollständigend wie seine Lebensdaten. Die Dienstzeit haben wir ja. Als e-Mail schick ich dir mal eben ein File, ein zweites könntes folgen. LG Lars Severin (Diskussion) 20:04, 21. Jan. 2013 (CET)
- Ich werde mich einstweilen hier auf die Disku beschränken, um nicht unbeabsichtigt Auslöser eines „Bearbeitungskonfliktes“ zu sein ;) Eine formale Erhebung in den Freiherrenstand gab es sicher nicht. Zwar gab es die „höfliche“ Gewohnheit, den Gutsherren mit „Baron“ (syn. Freiherr) zu titulieren, so dass evtl. dies der Grund zu dieser Kolportage war. Wenn ich was Sachdienliches dazu erfahre, komme ich darauf zurück. Irgendwie lassen mich das (Nürnberger) Wappen von 1555 und die Erhebung in den Reichsadel von 1581 nicht in Ruhe. Es gibt neben dem hessischen Stamm Gundlach (den Vorfahren der Mecklenburger) noch eine Nürnberger Kaufmannsfamilie Gundlach(urk. 1569), wo es einen Heintz Gundlach gab († nach 1422), mit seinem gleichnamigen Sohne († Nürnberg 1476), der ursprünglich aus Bamberg stammt, wo diese Gundlach tatsächlich einen urkundlichen Stammvater bis zurück zum Jahr 1096 haben sollen: einen Rateloch de Bodelendorf, dessen Sohn Chunrat de Memmelsdorf bischöflicher Kämmerer, und wiederum dessen Sohn Gundloch Bamberger Ministeriale gewesen sein soll (wenn man dieser bemerkenswerten Stammtafel folgt). Nun wäre es ja nicht seltsam, wenn sich ein Nürnberger Patrizier (so kann man Heintz Gundloch ansprechen, ist er doch schließlich mit den Nürnberger Lemmlein, Tuchern und Paumgartnern versippt) im Jahr 1555 von Virgil Solis sein Wappen prächtig gestalten ließe, und seine Söhne im Zuge weiterer Kauf- und Handelstätigkeit in Prag mit eben diesem Wappen geadelt wurden. Dass die zu großem Wohlstand gelangten, bereits länger mit dem niederen Adel quasi auf ähnlicher Stufe rangierenden mecklenburgischen, aber bis ins 15. Jh. hessischstämmigen Gundlach 1748 hieran anknüpfen wollten, um selbst einen Adelsbrief, brauchbarerweise in einer förmlichen „Bestätigung“ bzw. „Renovation“, zu erhalten, und dabei das altüberkommene Wappen der 1581 Geadelten gleich mit, wäre nur zu verständlich... Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 20:37, 21. Jan. 2013 (CET)
- Nachtrag (wie die Faust aufs Auge, wegen meiner Bedenken): „Diese Wiederverleihung galt beim alt-einsäßigen Adel in Mecklenburg als äußerst umstritten!“ → S. 13 (Dr. Lewerenz). Wegen der Nürnberger Patrizier Gundlach konnte ich noch diese genealogischen Fundstücke ausgraben, einmal in einer adelig-patrizischen Stammtafel als Gemahl der Barbara Pömer v. Diepoldsdorff erwähnt, dann noch vier Gundlach, als verzeichnete patrizische Handelsleute der Stadt Nürnberg (Heinrich († 1569), Paul, Johann und Michael. Offenbar erloschen die Nürnberger Patrizier Gundlach in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts („Michael [...] Dieser letzte Gundlach kommt auf einem Jetton vom J. 1616 vor.“). -- LeoDavid (Diskussion) 22:45, 21. Jan. 2013 (CET)
- Moin, moin, na jetzt kommt langsam noch mehr Fahrt auf. Ich meine wir sollten diese Nürnberger Gundlach hinzu tun wie die Tiroler, immerhin besteht nicht nur Namens sondern auch Wappenübereinstimmung. Das kann man ja mit Lewerenz abrunden, so dass wir tatsächlich mit dem Jost um 1600 und der zweiten Nobilitierung einsteigen können. Ich will mal sehen wie weit ich heute komme, wie gesagt auch mir ist noch etwas Material in Aussicht genommen worden. Da geht noch was. LG Lars Severin (Diskussion) 06:04, 22. Jan. 2013 (CET)
- Prima. Ich habe die Nürnberger mal eingebaut. Vielen Dank für die Einsicht der Stammreihe, das ist ja eine recht solide Grundlage für eine Generationenabfolge -jedenfalls seit den Jobsten. ;) Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 11:41, 22. Jan. 2013 (CET)
- Moin, moin, na jetzt kommt langsam noch mehr Fahrt auf. Ich meine wir sollten diese Nürnberger Gundlach hinzu tun wie die Tiroler, immerhin besteht nicht nur Namens sondern auch Wappenübereinstimmung. Das kann man ja mit Lewerenz abrunden, so dass wir tatsächlich mit dem Jost um 1600 und der zweiten Nobilitierung einsteigen können. Ich will mal sehen wie weit ich heute komme, wie gesagt auch mir ist noch etwas Material in Aussicht genommen worden. Da geht noch was. LG Lars Severin (Diskussion) 06:04, 22. Jan. 2013 (CET)
- Nachtrag (wie die Faust aufs Auge, wegen meiner Bedenken): „Diese Wiederverleihung galt beim alt-einsäßigen Adel in Mecklenburg als äußerst umstritten!“ → S. 13 (Dr. Lewerenz). Wegen der Nürnberger Patrizier Gundlach konnte ich noch diese genealogischen Fundstücke ausgraben, einmal in einer adelig-patrizischen Stammtafel als Gemahl der Barbara Pömer v. Diepoldsdorff erwähnt, dann noch vier Gundlach, als verzeichnete patrizische Handelsleute der Stadt Nürnberg (Heinrich († 1569), Paul, Johann und Michael. Offenbar erloschen die Nürnberger Patrizier Gundlach in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts („Michael [...] Dieser letzte Gundlach kommt auf einem Jetton vom J. 1616 vor.“). -- LeoDavid (Diskussion) 22:45, 21. Jan. 2013 (CET)
- Ich werde mich einstweilen hier auf die Disku beschränken, um nicht unbeabsichtigt Auslöser eines „Bearbeitungskonfliktes“ zu sein ;) Eine formale Erhebung in den Freiherrenstand gab es sicher nicht. Zwar gab es die „höfliche“ Gewohnheit, den Gutsherren mit „Baron“ (syn. Freiherr) zu titulieren, so dass evtl. dies der Grund zu dieser Kolportage war. Wenn ich was Sachdienliches dazu erfahre, komme ich darauf zurück. Irgendwie lassen mich das (Nürnberger) Wappen von 1555 und die Erhebung in den Reichsadel von 1581 nicht in Ruhe. Es gibt neben dem hessischen Stamm Gundlach (den Vorfahren der Mecklenburger) noch eine Nürnberger Kaufmannsfamilie Gundlach(urk. 1569), wo es einen Heintz Gundlach gab († nach 1422), mit seinem gleichnamigen Sohne († Nürnberg 1476), der ursprünglich aus Bamberg stammt, wo diese Gundlach tatsächlich einen urkundlichen Stammvater bis zurück zum Jahr 1096 haben sollen: einen Rateloch de Bodelendorf, dessen Sohn Chunrat de Memmelsdorf bischöflicher Kämmerer, und wiederum dessen Sohn Gundloch Bamberger Ministeriale gewesen sein soll (wenn man dieser bemerkenswerten Stammtafel folgt). Nun wäre es ja nicht seltsam, wenn sich ein Nürnberger Patrizier (so kann man Heintz Gundloch ansprechen, ist er doch schließlich mit den Nürnberger Lemmlein, Tuchern und Paumgartnern versippt) im Jahr 1555 von Virgil Solis sein Wappen prächtig gestalten ließe, und seine Söhne im Zuge weiterer Kauf- und Handelstätigkeit in Prag mit eben diesem Wappen geadelt wurden. Dass die zu großem Wohlstand gelangten, bereits länger mit dem niederen Adel quasi auf ähnlicher Stufe rangierenden mecklenburgischen, aber bis ins 15. Jh. hessischstämmigen Gundlach 1748 hieran anknüpfen wollten, um selbst einen Adelsbrief, brauchbarerweise in einer förmlichen „Bestätigung“ bzw. „Renovation“, zu erhalten, und dabei das altüberkommene Wappen der 1581 Geadelten gleich mit, wäre nur zu verständlich... Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 20:37, 21. Jan. 2013 (CET)
- Ja leider finde ich dort die ganzen Glasmacher leider nicht, aber dafür die jüngeren Probanden. Bin bis auf weiteres auch durch, wenn du noch mal Hand an legen möchstest, gern. Bekomme heute aber noch mal Material. Was ist denn mit den Tirolern, ob die mal nicht zu den Nünbergern gehören? LG Lars Severin (Diskussion) 11:51, 22. Jan. 2013 (CET)
- Bzw. zu deren Vorfahren, den Bamberger Gundlach? Möglicherweise könnte das ein Wappen-/Siegelabgleich offenbaren. Nicht zu vergessen, das hiernach es um 1455 auch ein Ratsgeschlecht Gundlach der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber gab (1460: Johann Gundlach)(unter „Ratherrn und ratsfähige Familien in Rothenburg“). In „Die Protokoll- und Urteilsbücher des Königlichen Kammergerichts aus den Jahren 1465 bis 1480“ wird ein Johann Gundlach aus Rothenburg/Tauber genannt, der „mglw.“ kaiserlicher Silberkämmerer war → [25]. → ebendort, S. 925: „[...] Seit wann der Codex in Innsbruck liegt, ist nicht bekannt. Es wäre möglich, dass er zusammen mit dem Urteilsbuch und weiteren Kammergerichtsdokumenten schon kurz nach dem Ende der Passauer Kanzlerschaft hierher gelangte. Innsbruck war bereits seit 1420 Archiv der oberösterrreichischen Ländergruppe (Tirol, Vorderösterreich), dann unter Maximilian eine Zeit lang Zentralarchiv für die habsburgischen Lande und das Reich. [...]“ Allerdings: im 15. Jahrhundert gab es sogar ein gleichnamiges Geschlecht in Wien... -- LeoDavid (Diskussion) 01:56, 23. Jan. 2013 (CET)
- Die in Wien, das sind mE dieselben wie die Tiroler, zumindest wenn man unserer Wikipedia folgt. Ich konzentriere mich mal auf die Glasmacher, habe da zB noch so meine Zweifel ob ich den richtigen GL Drygalski als Ehemann erwischt habe, da dieser ca. 20 jünger war als seine (dann) Gattin. Einige andere Kleinigkeiten bedürften auch des Feinschnittes. Was aber die Vor- und Frühgeschichte anbelangt, so ist das bis auf Tirol/Wien schon sehr ausführlich hergeleitet und dargestellt :) So, e-mail ist auch raus, so wie wir damit online gehen, kommt Klostermönch noch mit seinen Stiftsdamen, das wird den Mecklenburgischen Part zusätzlich abrunden und bereichern. Soweit, LG Lars Severin (Diskussion) 06:18, 23. Jan. 2013 (CET)
- Dank für die e-mail. Otto Bloss, Die älteren Glashütten in Südniedersachsen, Hildesheim 1977. (Dort auch die These einer möglichen Bamberger Herkunft ausgebreitet), Walter Gundlach, Stammt die Familie Gundlach ursprünglich aus Bamberg?, In: Die Gläsner und ihre Nachfahren, 1937, 2, S. 6f. (zitiert nach Otto Bloss, s.o.: dort Zusammenfassung d. Hypothese)... Ganz ausschließen lässt sich das sicher nicht -als potentielle Möglichkeit- so wären denn doch die Nürnberger Gundlach und die aus dem hess. Großalmerode stammenden Mecklenburger über gemeinsame Vorfahren aus Bamberg (für die Nürnberger bezeugt) doch eines Stammes und bis 1096 zurück verfolgbar. Eine schöne Gedankenspielerei, aber ohne diese Publikationen zu kennen, wohl reine Spekulation? „Diesen Ansprüchen scheinen die Gebrüder Hans senior, Melchior, Hans junior, Abraham und Zacharias Gundlach entsprochen zu haben, als sie von dem leidenschaftlichen Kunstsammler, Kaiser Rudolf II. am 3.12.1581 zu Prag in den Adelsstand mit Wappenbesserung erhoben wurden. Ob die Brüder von Hessen aus lieferten oder bereits mit Wanderhütten in Böhmen arbeiteten, bleibt bislang offen. In Böhmen ist erst später ein Georg Gundelach-Becker erwähnt, der 1675 in Eiland bei Tetschen (Děčín) eine für das spätere böhmische Glas bedeutende Hütte errichtete“. → 1. wird es hier doch sehr hypothetisch, denn: Diesen Ansprüchen scheinen die Gebrüder [...] genügt zu haben (es ist dem Autor also nicht bekannt, ob diese überhaupt wirklich Glasmacher waren?) und 2. wird versucht, mit der Formulierung Rudolf II. sei ein leidenschaftlicher Kunstsammler gewesen, einen latenten Bezug zum Glas zu erstellen... 3. Georg Gundelach-Becker hat mit den 1581 in Prag geadelten Nürnberger Gundlach tatsächlich nichts zu tun, denn eindeutig ist sein Stamm auf die Großalmeroder Gundelach zurückzuführen, wo sich ein Zweig gen. Becker nach den 1406 bereits urkundlichen Glasmachern Becker, die offenbar zu ihren Vorfahren gehörten, und als es im Großalmerode des 16. Jh.s offenbar Sitte wurde, sich als Gundelach einen Genanntnamen zuzulegen, derweil es dort bereits verschiedene Zweige Gundelach gab. (→ Kunze: Chronologischen Personenliste des Glasmacher-Sippenbuches). Die Stammreihen der e-mail sind ansonsten grandios. Da kannst Du bestimmt noch Einiges hinzutun, z. B. den Herkunftsort Großalmerode des Jost Gundelach (Stammvater der Mecklenburger). Ich verabschiede mich vorerst aus der weiteren Bearbeitung. PS: Matthäus Gundelach (1566-1653) [26], [27], aus Großalmerode, dann Kassel, schließlich Prag, † Augsburg, dessen Vater auch Gundelach gen. Becker hieß. Besten Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 14:47, 23. Jan. 2013 (CET)
- Die in Wien, das sind mE dieselben wie die Tiroler, zumindest wenn man unserer Wikipedia folgt. Ich konzentriere mich mal auf die Glasmacher, habe da zB noch so meine Zweifel ob ich den richtigen GL Drygalski als Ehemann erwischt habe, da dieser ca. 20 jünger war als seine (dann) Gattin. Einige andere Kleinigkeiten bedürften auch des Feinschnittes. Was aber die Vor- und Frühgeschichte anbelangt, so ist das bis auf Tirol/Wien schon sehr ausführlich hergeleitet und dargestellt :) So, e-mail ist auch raus, so wie wir damit online gehen, kommt Klostermönch noch mit seinen Stiftsdamen, das wird den Mecklenburgischen Part zusätzlich abrunden und bereichern. Soweit, LG Lars Severin (Diskussion) 06:18, 23. Jan. 2013 (CET)
- Bzw. zu deren Vorfahren, den Bamberger Gundlach? Möglicherweise könnte das ein Wappen-/Siegelabgleich offenbaren. Nicht zu vergessen, das hiernach es um 1455 auch ein Ratsgeschlecht Gundlach der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber gab (1460: Johann Gundlach)(unter „Ratherrn und ratsfähige Familien in Rothenburg“). In „Die Protokoll- und Urteilsbücher des Königlichen Kammergerichts aus den Jahren 1465 bis 1480“ wird ein Johann Gundlach aus Rothenburg/Tauber genannt, der „mglw.“ kaiserlicher Silberkämmerer war → [25]. → ebendort, S. 925: „[...] Seit wann der Codex in Innsbruck liegt, ist nicht bekannt. Es wäre möglich, dass er zusammen mit dem Urteilsbuch und weiteren Kammergerichtsdokumenten schon kurz nach dem Ende der Passauer Kanzlerschaft hierher gelangte. Innsbruck war bereits seit 1420 Archiv der oberösterrreichischen Ländergruppe (Tirol, Vorderösterreich), dann unter Maximilian eine Zeit lang Zentralarchiv für die habsburgischen Lande und das Reich. [...]“ Allerdings: im 15. Jahrhundert gab es sogar ein gleichnamiges Geschlecht in Wien... -- LeoDavid (Diskussion) 01:56, 23. Jan. 2013 (CET)
Ok, ich lage dann noch letzte Hand an und übergebe es heute oder morgen (vll. doch noch mal abhängen lassen und 2x querlesen) dem Schwarm. LG und Danke für dein grandioses Zutun Lars Severin (Diskussion) 14:59, 23. Jan. 2013 (CET)
- An der Peripherie des eigentlichen Artikelinhalts, ist es ein Graus: Waren wir bis jetzt davon ausgegangen, dass es ein Tiroler bzw. Wiener Geschlecht von Gundlach gab, stellten die sich als Münzmeister heraus, die jetzt auch noch wappengleich mit den Rothenburgern sind. Wenigstens schien gewiss, dass der Gundelhof den Namen von einer Familie Gundlach (Gundel) hatte, und jetzt liest man dies: Margarethe Gundelin sei "Tochter und reiche Erbin des Ritters Philipp Gundlach oder Gundel gewesen, Doktors und Ratsherrn bei dem Magistrat zu Wien, von welchem noch der Gundelhof den Nahmen führet." ([28]) Gut, es gab einen Philipp Gundel, auch Gundelius (*1493; Dr. iur., Uni. Wien ab 1510; kaiserlicher Rat; † 1569). Als promovierter Jurist und gar Professor konnte er für sich zu der damaligen Zeit den persönlichen Adelsstand reklamieren, zumal als kaiserlicher Rat. Aber: Der Wiener Rechtsgelehrten, Humanist und Poet Dr. Philipp Gundel (1493–1567) aus Passau stammend, hatte in Wien und Ingolstadt studiert und wurde 1522 in Wien zum Doktor beider Rechte promoviert. Gundel wirkte zunächst als Rechtslehrer an der Universität Krakau, bevor er nach Wien zurückkehrte, wo er neben der akademischen Lehrtätigkeit auch als praktischer Jurist tätig war. 1530/31 wurde Gundel Dekan der juridischen Fakultät und 1540 Rektor der Wiener Universität. Ferdinand I. erhob ihn 1535 in den Adelsstand. Zuletzt wirkte Gundel auch als Kammerprokurator (1536–41) und als Rat des Regiments der NÖ. Lände (1541–47). Andererseits gab es zur gleich Zeit den Münzmeister Georg Gundlach -der ausweislich des Wiki-Artikels zum Wiener Bauernmarkt seit Heirat 1495 der Kunigunde, Witwe Peter Strassers, in Besitz des Gundelhofes gekommen sei-, später dessen Witwe Veronica, und Margaretha Gundlach, Witwe des Hanns Gundlach, sowie Ulrich Gundlach [29]. Was soll den jetzt wahr sein, nach wem der Gundelhof seinen Namen führt? Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 20:17, 23. Jan. 2013 (CET)
- Das schon was ;) ... müsste es jetzt nicht heißen zum "Auch wappengleichen zum Ratsherrengeschlecht (..)" oder hab ich jetzt oder früher schon den Überblick verloren? Waren die Tiroler/Wiener und die Rothenburger nun verwandt oder wenigstens wappengleich? Immerhin können wir doch nun auch schon gar nicht mehr ausschließen, dass die Hessen/Mecklenburger nun doch von den Nürnberger/Bambergern abstammen, oder verdreh ich das auch? Also bis auf diese Dinge der Vor- und Nebengeschichte, wäre ich dann bereit das Ganze in den Artikelraum zu verschieben. Was meinst du? Dort würde sich sicher zu Mecklenburg noch das Eine oder Andere ergeben, ob aber zu den ganzen früh und neben Geschlechtern noch mal einer so tief eindringt wie du jetzt, das bezweifle ich fast, was natürlich nicht heißt das es nicht wünschenswert oder sogar geboten scheint. LG Lars Severin (Diskussion) 20:47, 23. Jan. 2013 (CET)
- Ob die Rothenburger und Wiener miteinander verwandt waren, kann ich nicht ausschließen. Wappengleich waren sie offenbar. Auch das Amt des Silberkämmerers ist dem des Münzmeisters nicht unähnlich, wobei ich nun nicht weiß, welchem (Jo)Hann(e)s aus welcher Familie ich es genau zuordnen soll, da in dem Buch zu den Protokollen des Kammergerichts nur von dem Rothenburger Johann Gundlach, "mglw." kaiserlicher Silberkämmerer, die Rede ist. 1470 erteilte Friedrich III. dem "Silberkamrer Hanns Gundlach" gewissermaßen einen Besoldungsbrief über Rentenanteile zu Gmunden (welches Gmunden? Das am Traunsee in Oberösterreich? Das wäre denkbar, von Rothenburg aber um Einiges entfernt). 1455 erteilte Friedrich III. Hanns Gundlach bereits einen Wappenbrief. Ob jener Hanns Gundlach aus Rothenburg oder aus Wien kommt, wird nicht erwähnt, aber: da in den umfänglichen Regesta Imperii kein weiterer Wappenbrief (sehen wir von dem Adelsbrief von 1581 ab) an einen Gundlach überliefert ist, und Johann (=Hans) Gundlach 1460 im seit 1455 16-köpfigen Inneren Rat Rothenburgs saß, war in dieser Position ein Wappen unabdingbar, um Rechtsgeschäfte zu siegeln -was lag also näher, Friedrich III. darum anzugehen, zu dem man per Amtsgeschäften ohnedies stets in Verbindung stand. Also versetze ich das Lilienwappen der Verleihung von 1455 nach Rothenburg, leider, ohne die Abbildung in Schrags Rothenburger Patrizierwappenbuch zu kennen (die mögliche Einsichtnahme ließe das freilich ändern). Aber: 1503 siegelt in Wien der Münzmeister Georg Gundlach mit dem gleichen Wappen -nur die Helmzier ist anders als 1455: ein aus einer Krone wachsender Löwe macht gewiss mehr her, als ein einzelner Flügel, der "langweiligerweise nur" den Schildinhalt wiederholt. War das eine der Wappenbesserungen, mit denen die Habsburger gnadenweise auch großzügig hantierten? Wenn, würde ich dazu tendieren, die Wiener von den zeitlich etwas früher bezeugten Rothenburgern herzuleiten, aber: dort sind sie ja auch nicht vom Himmel gefallen, auch wenn sie 1460 bereits im Inneren Rat sind. Es bleibt also, vorerst, nicht ganz geklärt. Unabhängig davon können wir nicht ausschließen, dass die Hessen/Mecklenburger und die Nürnberger stammesverwandt sind, allerdings nur über hypothetische gemeinsame Vorfahren aus Bamberg, die ja vor 1400 gelebt haben müssten, denn die Hessen/Mecklenburger können von den 1581 geadelten Nürnberger Patriziern (ursprünglich Bamberger Herkunft) nicht abstammen, da sie ihre urkundliche Stammreihe nach in und um Großalmerode des 15./16. Jh.s führt, ohne je mit Nürnberg in Berührung gekommen zu sein. Meinerseits kann ich dem nichts mehr hinzufügen ;-) Besten Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 22:11, 23. Jan. 2013 (CET)
- Das schon was ;) ... müsste es jetzt nicht heißen zum "Auch wappengleichen zum Ratsherrengeschlecht (..)" oder hab ich jetzt oder früher schon den Überblick verloren? Waren die Tiroler/Wiener und die Rothenburger nun verwandt oder wenigstens wappengleich? Immerhin können wir doch nun auch schon gar nicht mehr ausschließen, dass die Hessen/Mecklenburger nun doch von den Nürnberger/Bambergern abstammen, oder verdreh ich das auch? Also bis auf diese Dinge der Vor- und Nebengeschichte, wäre ich dann bereit das Ganze in den Artikelraum zu verschieben. Was meinst du? Dort würde sich sicher zu Mecklenburg noch das Eine oder Andere ergeben, ob aber zu den ganzen früh und neben Geschlechtern noch mal einer so tief eindringt wie du jetzt, das bezweifle ich fast, was natürlich nicht heißt das es nicht wünschenswert oder sogar geboten scheint. LG Lars Severin (Diskussion) 20:47, 23. Jan. 2013 (CET)
- An der Peripherie des eigentlichen Artikelinhalts, ist es ein Graus: Waren wir bis jetzt davon ausgegangen, dass es ein Tiroler bzw. Wiener Geschlecht von Gundlach gab, stellten die sich als Münzmeister heraus, die jetzt auch noch wappengleich mit den Rothenburgern sind. Wenigstens schien gewiss, dass der Gundelhof den Namen von einer Familie Gundlach (Gundel) hatte, und jetzt liest man dies: Margarethe Gundelin sei "Tochter und reiche Erbin des Ritters Philipp Gundlach oder Gundel gewesen, Doktors und Ratsherrn bei dem Magistrat zu Wien, von welchem noch der Gundelhof den Nahmen führet." ([28]) Gut, es gab einen Philipp Gundel, auch Gundelius (*1493; Dr. iur., Uni. Wien ab 1510; kaiserlicher Rat; † 1569). Als promovierter Jurist und gar Professor konnte er für sich zu der damaligen Zeit den persönlichen Adelsstand reklamieren, zumal als kaiserlicher Rat. Aber: Der Wiener Rechtsgelehrten, Humanist und Poet Dr. Philipp Gundel (1493–1567) aus Passau stammend, hatte in Wien und Ingolstadt studiert und wurde 1522 in Wien zum Doktor beider Rechte promoviert. Gundel wirkte zunächst als Rechtslehrer an der Universität Krakau, bevor er nach Wien zurückkehrte, wo er neben der akademischen Lehrtätigkeit auch als praktischer Jurist tätig war. 1530/31 wurde Gundel Dekan der juridischen Fakultät und 1540 Rektor der Wiener Universität. Ferdinand I. erhob ihn 1535 in den Adelsstand. Zuletzt wirkte Gundel auch als Kammerprokurator (1536–41) und als Rat des Regiments der NÖ. Lände (1541–47). Andererseits gab es zur gleich Zeit den Münzmeister Georg Gundlach -der ausweislich des Wiki-Artikels zum Wiener Bauernmarkt seit Heirat 1495 der Kunigunde, Witwe Peter Strassers, in Besitz des Gundelhofes gekommen sei-, später dessen Witwe Veronica, und Margaretha Gundlach, Witwe des Hanns Gundlach, sowie Ulrich Gundlach [29]. Was soll den jetzt wahr sein, nach wem der Gundelhof seinen Namen führt? Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 20:17, 23. Jan. 2013 (CET)
Knorring
Hallo Lars. Ist Dir das v. Peter Anhalt hier genannte beachtliche Buch von Harald v.Knorring (Uppsala 2011) über die Knorring-Rusteberg-Siegel bekannt? Fußend auf dessen Forschung, so Anhalt, wird das Wappenbild nicht mehr, wie noch in älteren GHdA-Bänden geschehen, als „Ramme“, sondern als „Mühleisen“ gedeutet. Da diese bisweilen sehr variantenreich dargestellt wurden, halte ich das für möglich, obwohl auch bei den ältesten Siegeln, wie zu sehen, das Knorring-Wappenbild kein mittiges Loch aufweist, wie es ein Mühleisen (anders Mühlsteinnabe) m.E. eigentlich erwarten ließe. Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 19:12, 31. Jan. 2013 (CET)
- Nabend LeoDavid, nein das Buch ist mir nicht bekannt und liegt mir dementsprechend auch nicht vor. Ehrlich gesagt bin ich wiedermal etwas überfahren, obhin der Breitgefächertheit der Familie, was sich dann auch in meiner bisherigen Halbherzigkeit niederschlägt, mich letztlich sogar, dafür aber mit viel Spaß und Muße hat ausweichen lassen auf zwei Maya-Geschlechter der Postklassik die bis in die Gegenwart fortbestehen. Ich will die Knorrig aber angehen, die Tage, nun sind Ferien, vll. zieht es sich noch. Aber es liegen mir alle ELG-Einträge vor und die baltischen GH hab ich ja bereits ausgelingt. Also das wird schon, nur nicht so schnell. Dein Zutun ist wie zuvor willkommen. Uns in den heraldischen Fragen bin eh der ewige "Laie". LG Lars Severin (Diskussion) 19:27, 31. Jan. 2013 (CET)
- Moin Dorado und LeoDavid, herzlichen Dank für euer Zutun. Meiner Meinung nach, müsste oben das Eifelische Stammwappen mit dem Flug gezeigt werden, wenigstens gleichberechtigt neben dem baltischen, wie jetzt? Was meint ihr? Geht da noch was? LG Lars Severin (Diskussion) 05:28, 1. Feb. 2013 (CET)
- Evtl. war die alte Helmzier das Schildbild, mit Pfauenfedern besteckt, wie es die kognatischen Hanstein-Knorr nach Erlöschen der Knorr im Eichsfeld übernahmen, und die baltischen Linien ließen alsbald nur die Pfauenfedern als Helmzier gelten. Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 12:58, 1. Feb. 2013 (CET)
- Moin Dorado und LeoDavid, herzlichen Dank für euer Zutun. Meiner Meinung nach, müsste oben das Eifelische Stammwappen mit dem Flug gezeigt werden, wenigstens gleichberechtigt neben dem baltischen, wie jetzt? Was meint ihr? Geht da noch was? LG Lars Severin (Diskussion) 05:28, 1. Feb. 2013 (CET)
- Habe begonnen, die vielen Angaben zu ordnen, einzulinken und werde mich im Weiteren auf die Baltischen (und was daraus folgt) Stämme konzentrieren. Erbitte noch die Seitenangabe aus der jetzigen FN 1. Zum Stammwappen bleibt anzumerken, dass der offene Flug ja nun leider blasoniert ist, was mich auf meinen Vorschlag (s.o.) zurückwirft, beide Wappen gleichberechtigt oben rechts abzubilden (wie bspw. bei den Kahlden). Auch wenn das jetzt formal richtig bzw. nachvollziehbar zu sein scheint, stellt es doch für den Außenstehenden Leser womöglich einen Wiederspruch da. Noch weiterhin sollen auch die v. Mengershausen Agnaten der Knorre gewesen sein - gibt hier zu noch Näheres oder sogar Nachtragsbedarf im entstehenden Artikel Knorring? LG Lars Severin LG Lars Severin (Diskussion) 07:35, 3. Feb. 2013 (CET)
- Die v. Mengershausen im GHdA sind ein Ratsgeschlecht der südhannover.Stadt Münden, dort seit 1401 urk. und zählten seit etwa 1650 zum braunschw. Landadel, allerdings schon 1531 mit Lemshausen belehnt. Das 1469 von Herzog Wilh. I. verliehene Wappen findet sich schon im Siebmacher von 1605 (Abt. Adel und Patrizier von Frankfurt): im geteilten Schild oben ein wachsender Löwe. Allerdings ist bei diesen v.Mengershausen im GHdA vermerkt: ein Zusammenhang mit dem gleichnamigen Uradelsgeschlecht anderen Wappens (welchens denn?) ist nicht erwiesen. Während die Löwenwappen-Mengershausen also eindeutig rausfallen, bleibt es bei den uradligen Mengershausen offen, da das GHdA sich über deren Wappen ausschweigt. Da die baltischen Knorring anfangs auch noch als Knorr(e) auftraten, ist eine weitere Abgrenzung zu den deutsch-baltischen Knorre angebracht die mit dem aus Dorpat stammenden Karl Friedrich Knorre (1801-1883), der in der Rangtabelle recht weit kam, den erblichen Adel erhielt. Obwohl diese von Knorre heute noch im deutssprachigen Raum bestehen, sind sie seltsamerweise bislang nicht im GHdA verzeichnet. Was den Flug der Knorr(ing) angeht, so ließen die heutigen Knorring ihr Stammwappen im GHdA mit dem Pfauenspiegel abbilden, denn so führen sie es ja offenbar seit ihrem Auftreten im Baltikum. Für die eichsfeldische Verwandtschaft, die Knorr(e), konnte ich bislang nur das Schildbild, allenfalls mit dem Pfauenspiegel besteckt, eruieren. Möglicherweise erscheint der Flug auf alten Eichsfelder Siegeln oder Epitaphen, das ist mir aber nicht bekannt. Wenn es denn wirklich ursprünglich (laut GHdA) mit Schildbild zwischen Flug geführt wurde, und es nicht nur eine Variante war, würde ich eine gleichberechtigte Abbildung bejahen. Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 15:38, 3. Feb. 2013 (CET)
Sargträger von Friedrich II.
Hi Lars, ich bin bei Recherchen für Karl Friedrich Gottlieb von Schladen auf die Sargträger von Friedrich II. gestoßen. Diese waren dem nach:Schladen, Reineck, Bandemer, Pritzelwitz, Wachholz, Moller, Dobschütz und Wolffradt. Ich habe folgende Personen zugeordnet: Karl Friedrich Gottlieb von Schladen, Ernst Otto von Reineck, Christian Friedrich August von Moller, Carl Moritz Wenzel von Dobschütz, Erich Magnus von Wolffradt. Bandemer, Pritzelwitz, Wachholz werden als Oberste bezeichnet mit fehlen weitere Daten, hast du zufällig was greifbar ? -- A1000 (Diskussion) 11:52, 2. Feb. 2013 (CET)
- Friedrich Georg Christoph Otto von Wachholtz (* 1853; † 1922), stand als königlich preußischer Major im Infanterieregiment Nr. 140 als er zur Leibwache an den Sarg des Kaisers befohlen wurde. Das ist natürlich nicht der gesuchte, aber thematisch schon recht nah dran. Ich schau mal meine Unterlagen zu den Wachholtz durch, bis dahin bin ich guter Dinge, dass ich den Probanden verorten und mit "Skills" unterfüttern kann. Lars Severin (Diskussion) 12:04, 2. Feb. 2013 (CET)
- Die Verwechselung habe ich auch schon gesehen :) Die Referenz bezieht sich auf Friedrich II., ich tippe z.Z. auf Georg Ehrenreich Ludwig von Wachholtz. Aber außer dem Namen und Rang in dem Artikel kann ich nichts finden. -- A1000 (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2013 (CET)
- Leider ist erst mal kein Oberst in dieser Zeit zu finden, zumindest nicht bei Spruth und nicht im JDA :( Georg Ehrenreich Ludwig v. Wachholtz schau ich mir noch mal an, hab ich was übersehen? Lars Severin (Diskussion) 12:16, 2. Feb. 2013 (CET)
- Die Verwechselung habe ich auch schon gesehen :) Die Referenz bezieht sich auf Friedrich II., ich tippe z.Z. auf Georg Ehrenreich Ludwig von Wachholtz. Aber außer dem Namen und Rang in dem Artikel kann ich nichts finden. -- A1000 (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2013 (CET)
- Ha, hab ich den doch wirklich übersehen ;) sollte der einzige Oberst sein, und das IR Bornstädt privilegiert auch zum Tragen des Sarges des Königs. e-mail an dich ist raus. Lars Severin (Diskussion) 12:21, 2. Feb. 2013 (CET)
- Aber warum soll denn nun nicht auch Friedrich Georg Christoph Otto von Wachholtz Totenwache, nur eben später, beim Kaiser, gehalten haben? Das wird schon stimmen, was der Herr v. Ledebur da schrieb. vll. revertierst du dich da noch mal? Das IR Nr. 1 hat im Übrigen leider keine Stammliste, dass weis ich wegen der mühseligen, langwierigen und kaum ergiebigen Recherchen zu Johann Melchior von Morgenstern. Lars Severin (Diskussion) 13:19, 2. Feb. 2013 (CET)
- Die Referenz führt spezifisch auf die Sargträger von Friedrich II. daher habe ich sie entfernt- ob er Sargträger des Kaiser gewesen ist weiß ich nicht und DAS steht weiter im Artikel nur eben ohne Referenz. Ich habe die Referenz bei Georg Ehrenreich als Kommentar gesetzt. Leider habe ich keine Namen bei der Beerdigung von F2 gefunden, daher konnte ich nicht bestätigen, dass Georg Ehrenreich der Träger war, eventuell kommt ja noch von wo anderes was zum Vorschein. Es ist eine interessante Anekdote mehr nicht -- 18:28, 6. Feb. 2013 (CET)
Friedrich von Ingersleben
Kannst du etwas mit dem Namen anfangen ? ich weiß soviel das er 1806 unrühmlich Küstrin übergeben, sich dann ins Ausland abgesetzt und 1806 zum Tode verurteilt wurde. Er war mit einer von Brösigke und einer von Massow verheiratet. Leider haben ich keine vollständigen Daten. Hast du etwas zum IR-15 (1793-1798 Friedrich von Ingersleben), IR-6 (1798-1801 Friedrich von Ingersleben) ? ist das der gleiche ? Der Gouverneur von Küstrin war nach meinen Recherchen der Sohn von Johann Ludwig von Ingersleben -- A1000 (Diskussion) 18:28, 6. Feb. 2013 (CET)
- Also, dass er der Sohn von Johann Ludwig von Ingersleben und ältere Bruder von Karl Heinrich Ludwig von Ingersleben war, ist ja nun gesichert und auch auf der WP bereits nachlesbar. Bei Priesdorff: Bd. 1, S. 413, Nr. 428 ist zu ihm bei seinem Vater nach zulesen: 2. Friedrich Wilhelm Ferdinand - Geb. 9.9.1746 zu Potsdam - übergab 1806 als Oberst die Festung Küstrin an die Franzosen. Nun ja, nicht eben viel, aber ich warte auch noch auf einen Rücklauf, sollte sich etwas ergeben, werde ich es hier reinschreiben. Grüße Lars Severin (Diskussion) 17:41, 8. Feb. 2013 (CET)
Bei meiner Suche fand ich den Hinweis starb 1814 im Ausland und von seinen Frau nur die Nachnamen (Massow war bei Fontane). Es ist mir schon aufgefallen, das Offiziere die kapituliert hatten, schwer aufzuklären sind. Es gibt kaum Literatur ich frage mich ob das eine offizielle Damnatio memoriae ist. Der Ingersleben scheint aber schon sehr speziell gewesen zu sein [ http://gutenberg.spiegel.de/buch/5731/14 Küstrin am 1. November 1806] -- A1000 (Diskussion) 18:21, 8. Feb. 2013 (CET)
Hallo Lars Severin,
Du hast diesen Artikel angelegt. Deshalb meine Frage: Woher hast Du die genauen Geburtsdaten dieser Person? In der ADB/NDB ist nur das Jahr 1685 ohne Geburtsort angeführt. Daher stehts auch so in der heimatkundlichen Literatur von Brandenburg/Havel. Freundliche Grüße -- HeBB (Diskussion) 18:48, 21. Feb. 2013 (CET)
- Moin, das steht so bei Priesdorff wie ausgewiesen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:58, 21. Feb. 2013 (CET)
- Danke. Eine Frage hätte ich noch: Wieviel gibt der Priesdorff noch an Biographischem noch her? Lohnt es sich, das Buch über Fernleihe zu bestellen? Gruß -- HeBB (Diskussion) 13:22, 22. Feb. 2013 (CET)
- Es ist eine Militärvita, also in ziviler Hinsicht darfst du da nicht so viel erwarten. Wenn du mir ein e-mail (s.o.) schickst, werde ich dir die Tage gern einen Scann zV stellen. Grüße
- Danke. Eine Frage hätte ich noch: Wieviel gibt der Priesdorff noch an Biographischem noch her? Lohnt es sich, das Buch über Fernleihe zu bestellen? Gruß -- HeBB (Diskussion) 13:22, 22. Feb. 2013 (CET)
Hallo Lars Severin,
wenn ich die Sache richtig nachvollzogen habe, hast Du die von Zehmen der Kategorie Polnisches Adelsgeschlecht zugeordnet. Aus dem Artikel wird das nicht ersichtbar, haben die das poln. Inkolat erhalten? Gaffron123 (Diskussion) 19:16, 22. Feb. 2013 (CET)
- Nun Achatius von Zehmen und mind. zwei seiner Söhne bekleideten hohe Stellungen in Polen da stellt sich die Frage nach einem Inkolat vll. gar nicht, ließe sich aber ggf. dennoch bei bspw. Uruski oder Żychliński positiv beantworten, überraschen würde mich das nicht. Lars Severin (Diskussion) 06:08, 23. Feb. 2013 (CET)
- Nachtrag → Preußen Königlichen Anteils hatte eine große Autonomie und unterschied sich seit der Inkorporation an die poln. Krone 1454 in vielen Dingen und Rechten von allen anderen Provinzen. Der Zugang zum Adel brauchte nach 1454 nicht neu nachgewiesen werden - es galt das bisherige preußische Indigenat des Deutschen Ordens und zwar nicht nur lokal, sondern im ganzen Königreich. Damit entfiel die Notwenigkeit eines tatsächliches Inkolats für die Cema/Czema wie sie in Polen hießen, wo sie in der ersten Rzeczpospolita eine Magnaten- und Senatorenstellung innehatten! Ist das Begründung genug? Lars Severin (Diskussion) 20:20, 23. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte auf Anhieb keine Verbindung nach Polen im Text gefunden, das mit dem Achatius war mir entgangen. Diese Kategorien sind immer so eine Sache. Ob sich die von Zehmen selbst als polnische Adelsfamilie sehen... Gut, ich habe die genauen Zeitangaben für die Ämter des Achatius ergänzt. Er war aber nicht Woiwode der Marienburg, sondern der Woiwodschaft Malbork. Er war auch nicht Unterkämmerer der Woiwodschaft Malbork, sondern Podkomorzy Pomorze. Er wurde da wohl mit Michal Zelislawski verwechselt, der war Unterkämmer der Woiwodschaft Malbork von 1517-1532. Wer sich mit den poln. Adel beschäftigt, der weiß, wie unsere Nachbarn darunter leiden, daß ihre großen, wichtige Werke zum Adel gar nicht bis Z reichen. Also Boniecki, Uruski und Ostrowski. Ich konnte daher nur im Zernicki nachsehen, fand sie darin aber gar nicht erwähnt - daher überhaupt meine Anfrage hier. Dort sind sie aber unter Cema geführt, was ich dann auch noch im Text aufgenommen habe. Die Polen haben sie unter dem Wappenstamm Wczele gelistet - sollen wir das auch noch ergänzen? Das mit dem Woiwoden habe ich dann noch im Hauptartikel reingeschrieben, damit sollte wenigstens der Verweis auf die Kat. poln. Adelsfamilie leichter zu verstehen sein Gaffron123 (Diskussion) 21:45, 23. Feb. 2013 (CET)
- Also, ich freue mich über den konstruktiven Verlauf, der Diskussion. Boniecki ist nicht der beste Autor, gerade was Preußen anbelangt. ich schätze Uruski und Żychliński sehr aber auch Niesiecki ist in der Regel ein belastbarer Autor. Das Problem mit dem Z beginnt schon sehr viel früher, angesichts der schieren Menge von Familien sind viele Autoren noch nicht mal bei T angekommen :( Deine Ergänzungen Korrekturen bereichern sehr, herzlichen Dank. Mich würde nicht wundern wenn sich unsere Arbeitswege hier auf der WP thematisch erneut kreuzen würden. Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:18, 24. Feb. 2013 (CET)
- Gut möglich, daß man sich nochmals in der WP betref. schlesischer oder polnischer Adelsfamilien begegnet. Wenn es um preuß. geht, weiß ich ja jetzt, wo ich um Hilfe nachsuchen kann :-) Gaffron123 (Diskussion) 19:38, 24. Feb. 2013 (CET)
- Na vielleicht schaust du dann gleich noch mal über die Poniński und die Rottermund drüber, das sind wohl die beiden polnischsten Familien welche von mir angelegt wurden und gleichzeitig im Großen und Ganzen als außer-preußisch zu bezeichnen wären. Es gibt da aber auch noch die eine oder andere Familie, an welcher ich ebenfalls mitgewirkt habe, die meist entweder aus Pommern oder aus dem Baltikum nach Polen gelangte. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:42, 24. Feb. 2013 (CET)
- Ja gut, ich werde schauen, was ich zu den Poninskys habe, Rottermund wohl eher weniger ... Gaffron123 (Diskussion) 18:41, 26. Feb. 2013 (CET)
- Danke! Auch zu der galizischen Linie der Grafen Przebendowski könnte es noch mir bisher verborgene Inhalte geben, weniger jedoch in der gängigen polnischen lexikographischen Literatur, vielleicht aber in der österreichischen? Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:16, 26. Feb. 2013 (CET)
- Ja gut, ich werde schauen, was ich zu den Poninskys habe, Rottermund wohl eher weniger ... Gaffron123 (Diskussion) 18:41, 26. Feb. 2013 (CET)
- Na vielleicht schaust du dann gleich noch mal über die Poniński und die Rottermund drüber, das sind wohl die beiden polnischsten Familien welche von mir angelegt wurden und gleichzeitig im Großen und Ganzen als außer-preußisch zu bezeichnen wären. Es gibt da aber auch noch die eine oder andere Familie, an welcher ich ebenfalls mitgewirkt habe, die meist entweder aus Pommern oder aus dem Baltikum nach Polen gelangte. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:42, 24. Feb. 2013 (CET)
- Gut möglich, daß man sich nochmals in der WP betref. schlesischer oder polnischer Adelsfamilien begegnet. Wenn es um preuß. geht, weiß ich ja jetzt, wo ich um Hilfe nachsuchen kann :-) Gaffron123 (Diskussion) 19:38, 24. Feb. 2013 (CET)
- Also, ich freue mich über den konstruktiven Verlauf, der Diskussion. Boniecki ist nicht der beste Autor, gerade was Preußen anbelangt. ich schätze Uruski und Żychliński sehr aber auch Niesiecki ist in der Regel ein belastbarer Autor. Das Problem mit dem Z beginnt schon sehr viel früher, angesichts der schieren Menge von Familien sind viele Autoren noch nicht mal bei T angekommen :( Deine Ergänzungen Korrekturen bereichern sehr, herzlichen Dank. Mich würde nicht wundern wenn sich unsere Arbeitswege hier auf der WP thematisch erneut kreuzen würden. Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:18, 24. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte auf Anhieb keine Verbindung nach Polen im Text gefunden, das mit dem Achatius war mir entgangen. Diese Kategorien sind immer so eine Sache. Ob sich die von Zehmen selbst als polnische Adelsfamilie sehen... Gut, ich habe die genauen Zeitangaben für die Ämter des Achatius ergänzt. Er war aber nicht Woiwode der Marienburg, sondern der Woiwodschaft Malbork. Er war auch nicht Unterkämmerer der Woiwodschaft Malbork, sondern Podkomorzy Pomorze. Er wurde da wohl mit Michal Zelislawski verwechselt, der war Unterkämmer der Woiwodschaft Malbork von 1517-1532. Wer sich mit den poln. Adel beschäftigt, der weiß, wie unsere Nachbarn darunter leiden, daß ihre großen, wichtige Werke zum Adel gar nicht bis Z reichen. Also Boniecki, Uruski und Ostrowski. Ich konnte daher nur im Zernicki nachsehen, fand sie darin aber gar nicht erwähnt - daher überhaupt meine Anfrage hier. Dort sind sie aber unter Cema geführt, was ich dann auch noch im Text aufgenommen habe. Die Polen haben sie unter dem Wappenstamm Wczele gelistet - sollen wir das auch noch ergänzen? Das mit dem Woiwoden habe ich dann noch im Hauptartikel reingeschrieben, damit sollte wenigstens der Verweis auf die Kat. poln. Adelsfamilie leichter zu verstehen sein Gaffron123 (Diskussion) 21:45, 23. Feb. 2013 (CET)
- Nachtrag → Preußen Königlichen Anteils hatte eine große Autonomie und unterschied sich seit der Inkorporation an die poln. Krone 1454 in vielen Dingen und Rechten von allen anderen Provinzen. Der Zugang zum Adel brauchte nach 1454 nicht neu nachgewiesen werden - es galt das bisherige preußische Indigenat des Deutschen Ordens und zwar nicht nur lokal, sondern im ganzen Königreich. Damit entfiel die Notwenigkeit eines tatsächliches Inkolats für die Cema/Czema wie sie in Polen hießen, wo sie in der ersten Rzeczpospolita eine Magnaten- und Senatorenstellung innehatten! Ist das Begründung genug? Lars Severin (Diskussion) 20:20, 23. Feb. 2013 (CET)
(Fang nochmal vorne an :-) Ich habe eine neue Seite zu Christoph von Poniński anglegt - war Landrat und preuß. Abgeordneter. Den Schlesien-Abschnitt von Poniński habe ich überarbeitet. Was ich nicht finden konnte: Für Ignaz August von Poniński erging 1774 ein Grafendiplom Kannst Du dazu eine Quelle angeben. Und diesen späteren ital. Grafen hast Du als Ladislaus, während in Dunin-Borkowski, S. 720 als Bronislaw und 10.9.1871 bzw. Diplom vom 25.3.1888 angibt. Da habe ich auf Bronislaw geändert, aber Dein Datum gelasssen. Vielleicht kannst Du da bei Gelegenheit nochmals drüberschauen. Przebendowski ? Galizien ist auch nicht so mein Ding, wenn ich Zeit hab, kann ich aber zumindest mal ein paar Sachen nachschlagen Gaffron123 (Diskussion) 18:15, 27. Feb. 2013 (CET)
- Super, starker Beitrag, sehr bereichernd! Den Ladislaus/Bronislaw hab ich hier: 3º Reggimento "Savoia Cavalleria" abgeholt. Wegen dem 1774 bin ich am schauen wo ich das her hatte, ob es ggf. verschrieben ist, oder aus anderer Feder stammt, melde mich dann iK. Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:32, 27. Feb. 2013 (CET)
- Der Uruski (S. 240) hat auch den Bronislaw und 1871. Ist der in der ital. Quelle genannte Offizier unser Grafenstandserwerber, oder viel. dessen Sohn? Nein, zum Przebendowski-Artikel habe ich nix. Der ist ja schon recht ausführlich. Gaffron123 (Diskussion) 08:18, 28. Feb. 2013 (CET)
- Hm, das ist ja wieder schwierig. Ich neige dazu, zu glauben, dass die Italiener ihre Generäle besser gekannt haben als die Polen, wäre er hingegen ein poln. General, hätte ich kein Problem poln. Autoren zu folgen. vll. ist das Ganze auch nur ein sprachliches Missverständnis? Die 1774 sind aus heutiger Sicht für mich auch nicht mehr nachvollziehbar, gut, dass du das geändert hast. Mit den galizischen Gfn. Przebendowski, das nimmt wenig Wunder, hier erhoffe ich mir wirklich höchstens aus österreichischer Spezialliteratur noch Zugewinn. Aber wenn du oben mal schaust, habe ich gleich zwei schlesische Grafengeschlechter auf der todo, die Burghauß und die Sandreczky vielleicht kommen wir da erneut zusammen? LG Lars Severin (Diskussion) 09:19, 28. Feb. 2013 (CET)
- Der Uruski (S. 240) hat auch den Bronislaw und 1871. Ist der in der ital. Quelle genannte Offizier unser Grafenstandserwerber, oder viel. dessen Sohn? Nein, zum Przebendowski-Artikel habe ich nix. Der ist ja schon recht ausführlich. Gaffron123 (Diskussion) 08:18, 28. Feb. 2013 (CET)
Neu: mir fiel auf, du hast ja für Graf Christoph von Poniński (* 1802; † 1876), nie gesehene Spezialliteratur verwendet, wäre es möglich, dass wir mit deiner Sachkenntnis zu Christoph Wilhelm v. Jutrzenka 1780–1784, Bürgermeister in Pitschen, 1785–1788 Ratsherr in Grottkau, eine Kurzbiographie anlegen können? (Das ist ein langjährige, überliegende Leiche in meinem Keller.) LG Lars Severin (Diskussion) 09:46, 28. Feb. 2013 (CET)
- Jutrzenka - Kaschube, oder? Im 1780er Verz. (also 1779 erfaßt) wird er nicht unter den Ratsleuten von Pitschen erw. Ich vermute, er stammt von außerhalb. Kam damals öfters vor. FR II traute den Oberschlesiern nicht über den Weg, nahm deshalb Beamte aus altpr. Provinzen. Du gehst hin, u. fragst bei der Stabi Dresden nach den Schlesischen Instanzien-Notizen von 1779, 1770 und 1765, Signatur Hist.Siles. 0323, ob er da drin steht (andere Jgg. dazwischen gibt es nicht mehr). Weiter zurück braucht man wohl nicht zu gehen. Starb er 1788 in Grottkau? Oder glaubst Du, daß er anschl. sonstwo in Schlesien war?
- Super, ich frage dort an, aber ist 1765 richtig? Es wirkt achronisch. Ich werde den Probanden mal als Stub anlegen, das bringt vll. am ehesten was. Meiner Vermutung nach war bis 1764 Miteigner zu Trzebiatkow A, wurde dann von seinen Brüdern augeszahlt und wurde sp. 1775 Hauptmann in Zemmen und dort auch Anteilseigner zu Zemmen C. Weiterhin dürfte er damit auch mit Johanna Ewaldina Sophia von Kleist vermählt gewesen sein. Anschließend gelangte er wie du vermutlich sehr richtig schreibst nach dem Anschluss Schlesiens dort in preuß. Verwaltungsstellung. 1788 hat er seine Ratsstelle in Grottkau niedergelegt, sein Nachfolger dort war ein Kaufmann namens Heilmann. Eventuell war Ernst Christoph v. Jutrzenka († 1845) kgl. preuß. Steuereinehmer in Drebkau, dessen Enkel in Troppau geboren wurden, sein Sohn? LG Lars Severin (Diskussion) 13:11, 2. Mär. 2013 (CET)
- Auszug aus ZDB: Bibliothek: SAX <14> Dresden SLUB, ZB, Grundsignatur: Hist.Siles.0323,Bestand: 1759; 1765; 1770; 1779; 1783 Von daher sollte auch der 1765er vorhanden sein. Falls er in Grottkau verstarb u. evangelisch war, sieht es mit den Kirchenbüchern schlecht aus. Die kath. sind für Bg 1740-1821 vorhanden - aber das hast Du sicher alles selbst schon festgestellt. Ja, das mit der Troppauer Linie hatte man Dir ja schon 2003 in der SchlesienListe mitgeteilt. Mit Dresden ist sicher im Moment der einfachste Weg. Vielleicht ist er ja enthalten und Du hast mit Brieg o.ä. einen neuen Ansatzpunkt. Zu Burghauß und Sandreczky habe ich aktuell nichts vorliegen. Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt... Gaffron123 (Diskussion) 18:52, 2. Mär. 2013 (CET)
- Nun die Anfrage an Dresden ist raus. Zur kleinen Richtigstellung → alle genannten Probanden sind mir schön länger bekannt, ich habe jedoch u.a. auf der SchlesienListe dankenswerter Weise wertvolle und ergänzende Informationen erhalten. Auf die Burghauß und Sandreczky können wir dann ggf. zurückkommen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:47, 2. Mär. 2013 (CET)
- Auszug aus ZDB: Bibliothek: SAX <14> Dresden SLUB, ZB, Grundsignatur: Hist.Siles.0323,Bestand: 1759; 1765; 1770; 1779; 1783 Von daher sollte auch der 1765er vorhanden sein. Falls er in Grottkau verstarb u. evangelisch war, sieht es mit den Kirchenbüchern schlecht aus. Die kath. sind für Bg 1740-1821 vorhanden - aber das hast Du sicher alles selbst schon festgestellt. Ja, das mit der Troppauer Linie hatte man Dir ja schon 2003 in der SchlesienListe mitgeteilt. Mit Dresden ist sicher im Moment der einfachste Weg. Vielleicht ist er ja enthalten und Du hast mit Brieg o.ä. einen neuen Ansatzpunkt. Zu Burghauß und Sandreczky habe ich aktuell nichts vorliegen. Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt... Gaffron123 (Diskussion) 18:52, 2. Mär. 2013 (CET)
- Super, ich frage dort an, aber ist 1765 richtig? Es wirkt achronisch. Ich werde den Probanden mal als Stub anlegen, das bringt vll. am ehesten was. Meiner Vermutung nach war bis 1764 Miteigner zu Trzebiatkow A, wurde dann von seinen Brüdern augeszahlt und wurde sp. 1775 Hauptmann in Zemmen und dort auch Anteilseigner zu Zemmen C. Weiterhin dürfte er damit auch mit Johanna Ewaldina Sophia von Kleist vermählt gewesen sein. Anschließend gelangte er wie du vermutlich sehr richtig schreibst nach dem Anschluss Schlesiens dort in preuß. Verwaltungsstellung. 1788 hat er seine Ratsstelle in Grottkau niedergelegt, sein Nachfolger dort war ein Kaufmann namens Heilmann. Eventuell war Ernst Christoph v. Jutrzenka († 1845) kgl. preuß. Steuereinehmer in Drebkau, dessen Enkel in Troppau geboren wurden, sein Sohn? LG Lars Severin (Diskussion) 13:11, 2. Mär. 2013 (CET)
- Jutrzenka - Kaschube, oder? Im 1780er Verz. (also 1779 erfaßt) wird er nicht unter den Ratsleuten von Pitschen erw. Ich vermute, er stammt von außerhalb. Kam damals öfters vor. FR II traute den Oberschlesiern nicht über den Weg, nahm deshalb Beamte aus altpr. Provinzen. Du gehst hin, u. fragst bei der Stabi Dresden nach den Schlesischen Instanzien-Notizen von 1779, 1770 und 1765, Signatur Hist.Siles. 0323, ob er da drin steht (andere Jgg. dazwischen gibt es nicht mehr). Weiter zurück braucht man wohl nicht zu gehen. Starb er 1788 in Grottkau? Oder glaubst Du, daß er anschl. sonstwo in Schlesien war?
Ferdinand von Sachsen-Coburg und Gotha
Hallo Lars, Danke für den Beitrag zu den Normann. Allerdings wird es nur ein "Namensvetter" sein, denn die Nobilitierung, als Alexander Normann bereits Adjutant war, erfolgte 1838, der Wikilink zeigt aber jetzt auf einen Namensvertreter, der erst 1844 geboren wurde... Besten Gruß, -- LeoDavid (Diskussion) 17:28, 9. Mär. 2013 (CET)
- Oje, immerhin war der link auf Sachsen-Coburg und Gotha vermutlich richtig? Ich geh gleich noch mal drüber. Danke für deine Aufmerksamkeit. Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:52, 9. Mär. 2013 (CET)
- Intuitiv ja. Hierdurch konnte ich mit Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry die eindeutigkorrekte Person eruieren, auch wenn sein Name nach der Zeitung für den deutschen Adel (1840) eigentlich Herzog Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Gotha-Coháry war, er aber als Prinz aus dem Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld stammte, das sich 1826 aber in Haus Sachsen-Coburg und Gotha umbenannte und er selbst aber Stifter des Hauses Hauses Sachsen-Coburg-Gotha-Koháry wurde. Man lernt eben nie aus. (Immerhin gerät Alexander Normann nun nicht mehr unverschuldet posthum in eventuellen Verdacht, der ehebrecherische Adjutant zu sein, der im Artikel von Ferdnand Philipp von Sachsen-Coburg und Gotha anonym erwähnt wird, wohin zuerst verlinkt war ;-) Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:09, 9. Mär. 2013 (CET)
hat jetzt auch einen Artikel - wenn du noch was aus der dir vorliegenden Literatur ergänzen magst. Gruss --Concord (Diskussion) 22:01, 16. Mär. 2013 (CET)
- Moin Concord, das war ganze Arbeit, da blieb nicht viel zu tun, ich hab etwas Kleinkram, im wesentlichen aus dem Priesdorff hinzugetan, die v. Tornow wird im GHdBR/NF 2011 nicht genannt. Soweit erstmal, LG Lars Severin (Diskussion) 06:27, 17. Mär. 2013 (CET)
Wann erhält eine schlesische Adelsfamilie die Kategorie 'Böhmisches Adelsgeschlecht' ?
Hallo Lars!
Als jemand, der häufiger schlesische Adelsgeschlechter bearbeitet, möchte ich Dich gerne um Deine Meinung zu diesem Thema bitten. Es scheint in der Wikipedia eine Unsicherheit darin zu bestehen, ob eine schlesische Familie, die durch den König von Böhmen (also vor d. preuß. Inbesitznahme) in den Adels-, Ritter-, Freiherren- oder Grafenstand erhoben wurde, als Böhmische Adelsfamilien zu kategorisieren ist. Aktueller Anlaß ist die Neubearbeitung des Artikels zur Familie von Logau. Hier habe ich die entspr. Angaben zur Problematik zusammengestellt.
Vorab besten Dank für jeden Beitrag zu diesem Thema!
Grüße Gaffron123 (Diskussion) 17:46, 22. Mär. 2013 (CET)
- Moin Gaffron, deine dortige Argumentation ist sehr schlüssig, der Böhmische Herrenstand wäre demnach vom Böhmischen Freiherrenstand zu unterscheiden? In jedem Fall sollte die Vergabe der Lokal-Kategorie stets an den Besitz oder alternativ die Besetzung von relevanten hoheitlich zu vergebenden Ämtern (Stichwort: Dienstadel) gebunden sein. Wenn also ein schlesisches Geschlecht den Böhmischen Freiherrenstand führte, jedoch nie dort in Böhmen (ggf. einschließlich Mähren) grundgesessen war, wäre die Kat. nicht in Anschlag zu bringen. Handelt es sich aber wie bspw. bei der derzeit von mir in Aufarbeitung befindlichen Familie Sandreczky um eine aus Böhmen nach Schlesien eingewanderte Familie sind beide Kat zu vergeben. Soweit mein erster Schnelleindruck. Darf ich dich bei dieser Gelegenheit auf unsere Behelfs-Portalseite hinweisen und dich einladen, dich auch dort mit deiner Themenkenntnis einzubringen? LG Lars Severin (Diskussion) 08:47, 23. Mär. 2013 (CET)
- Hallo Lars, Du hast die Sache exakt erfaßt: Besitz und/oder Ämter sind für die Kategorie-Vergabe ausschlaggebend. Böhmischer Freiherr bedeutet ja im vorliegenden Fall nur - Freiherr durch den König von Böhmen. Ich habe mir den Text des Freiherrendiploms von 1605 angeschaut. Da steht natürlich gar nichts drin von 'böhmischer Freiherr'. Es ist ganz einfach: die Verleihung der Freiherrenwürde an eine schlesische Familie durch den böhmischen König bedeutete nicht die Aufnahme in den böhmischen Adel. Eine schlesische Adelsfamilie konnte ja in Böhmen auch kein Land erwerben und sich in die Böhmische Landtafel eintragen lassen. Also auch auf dieser Schiene gab es keinen Automatismus. Besten Dank für den Hinweis auf das Behelfsforum. Ich hatte schon ein Adelsportal gesucht. Gruß Gaffron123 (Diskussion) 10:57, 23. Mär. 2013 (CET)
Hi Lars, kannst du das korrigieren ? siegelte Siverth Lode 15328.... darauf gekommen bin ich über die Frau von Christian Ludwig von Kenitz eine Katharina Dorothea von Lode verwitwete von Zastrow aus dem Haus Gramenz. , hast du eine Idee welchem Geschlecht Lode die zugehörig war ? -- A1000 (Diskussion) 18:01, 29. Mär. 2013 (CET)
- Guter Hinweis, dass das vor dir niemand gesehen hat, wo der Artikel so übersichtlich ist. Der Artikel war damals nur ein "Nebenprodukt" der baltischen Lode, den ich zur Unterscheidung gleich mit angestubt hatte. Gruß und Dank Lars Severin (Diskussion) 19:02, 29. Mär. 2013 (CET)
Hallo Lars, ich schreib das mal auf diese Seite. Folgende Anmerkungen:
Das mit dem "Erlöschen" habe ich oben rausgenommen, wegen der Nachfolgefamilie Seidlitz-Sandreczki. Im Text dann aber natürlich der Hinweis auf das Erlöschen der Familie Sandreczki. Oder nicht?
- Nikolaus 1485 erwähnt.
Dirk Peters schrieb: Nikolaus starb nach 1485. Böhmischer Siebmacher hat: Nikolaus war 1450 unter denen des utraquistischen Adels, die der kath. Liga der südböhmischen Herren mit dem Sitze zu Strakonitz die Fehde ansagten. 1480 organisterte er den Heerhaufen des Königgrätzer Kreises zum Zug gegen die Ungarn, noch 1483 neben seinem Sohn Benes erw.
- Boguslaw von Sandrasky († 1623)
Unwahrscheinlich, daß er wegem dem 30jähr. Krieg seine Heimat verließ und schon 1623 in Schlesien starb. Die Schlacht am Weißen Berg war ja erst im November 1620. Vorher also sicher nicht. Dann dort angekauft, die von Abschatz geheiratet usw. Nein. Nach Dirk Peters soll sein Sohn ja auch erst 1630 geboren worden sein - dieses 1623er Todesjahr kann nicht stimmen.
- Alter Herrenstand
Die kamen nicht in den Alten Herrenstand. Nach dem schles. Siebmacher und nach Doerr ( Der Adel der Böhm. Kronländer, S. 176) 'nur' den [Frei]Herrenstand. Das paßt von den Voraussetzungen auch sonst nicht.
- Langenbielau
Das Majorat blieb bis 1945 über die Seidlitz-Sandreczki in Familienbesitz. Die Sandreczki hatten es also bis 1886.
- Ober Langenau
Das kann doch im 18. Jh. nicht in Böhmen sein. Das ist wohl Ober Langenau, Kreis Löwenberg. Ich würde das zusammen mit dem völlig unbekannten Spiterwitz weglassen. Diese Güterangaben von Ledebur erscheinen mir sowieso oftmals wenig glaubwürdig. Die vielen Gutsangaben habe ich jetzt nicht alle überprüft.
- Korwin
Ich würde das mit einem entsprechenden Hinweis auf die poln. Heraldiker formulieren. Denn von den entsprechenden Familien liest man eigentlich nie 'Wir führen ein poln. Wappen', sondern das kommt meist nur von poln. Seite.
Gruß Gaffron123 (Diskussion) 17:57, 11. Apr. 2013 (CEST) Moin Gaffron, nun gut so will ich denn auch hier antworten. Herzlichen Dank für deinen bereichernden Einsatz. Es bleiben natürlich Restfragen, die ich gern noch diskutieren möchte.
- a) Graf Ferdinand Gottlob, der 1791 Sandraschütz anlegte und Freiherr Ferdinand Karl Gottlieb, (* 1746; † 2. November 1802) der bis 1803 Golkowitz besaß, war das derselbe? Die Überlappung 1802/1803 irritiert etwas, muss ggf, in der Formulierung angepasst werden?
- b) Auch im GHdA-Lex wird das Wappen zum Stamm Korwin gerechnet, ebenfalls in weiterer auch dt. Literatur. Die jetzige Formulierung reduziert auf poln. Autoren, was losgelöst von der Ursächlichkeit, mE zu kurz greift.
- c) Der Titel Genealogisches Handbuch erloschener böhmischer Herrenstandsfamilien. verleitete mich zu der Annahme, dass er ausschließlich Familien des alten Herrenstandes bedient - hier irrte ich?
- d) Das Sterbedatum von Boguslaw hab ich der gelisteten Lit. entnommen, das muss natürlich falsch sein, ist aber dank dir zum Glück korrigiert.
- e) (Im Mannestamm) erloschen ist die Familie natürlich völlig losgelöst vom dem Sachstand der Majoratserbschaft durch die Seydlitz und deren Namensvereinigung. Wichtig hingegen der dahingehende Hinweis denn du ja ebenfalls dankenswerter Weise hinzugetan hast.
- Dank & LG Lars Severin (Diskussion) 08:23, 12. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Lars,
- a)1802 ist ein Fehler von mir. Er starb natürlich 1803. Damit stimmen meine Daten aus der Chronik von Pitschen, 484, mit den von Peters überein. Der Freiherr auf Golkowitz war dann nach Peters: Freiherr Karl Gottlieb Ferdinand Sandretzki von Sandraschütz (26.09.1746-2.11.1803) und der Graf, der diese Kolonie errichtet ließ, war Graf Friedrich Wilhelm Ferdinand Gottlob von Sandretzky und Sandraschütz (8.02.1745-11.08.1805).
- b)Die Vereinnahmung geschieht m.E. immer von poln. Seite. Von dort wird ja dem Wappen ein Name verliehen. Hätte man einen böhmischen Sandretzky im 16. Jh. gefragt: "Wie heißt dein Wappen?". Was hätte er wohl geantwortet? In Polen war es hingegen üblich, den Wappenname an den Familiennamen anzuhängen, also x-ski herbu Korwin. Kennst Du einen Hinweis in der Literatur, wo ein Sandretzky sich in irgendeiner Art und Weise mit dem Begriff Korwin in Verbindung brachte? Ich habe den Text aber nun auf Deine alte Formulierung berichtigt. Das mit dem "Einige, vor allem ..." ist dann doch etwas umständlich.
- c)Über Standeserhebungen findet man m.E. die "sichersten" Angaben im Doerr (Der Adel der böhmischen Kronländer. Ein Verz. derjenigen Wappenbriefe u. Adelsdiplome, welche in d. böhmischen Saalbüchern...), weil der eben nicht die Familiengeschichten, sondern nur die Saalbücher bearbeitet hat. Nein, der Procházka hat Herrenstandsfamilien (also Freiherren) bearbeitet. Nicht nur die zum Alten Herrenstand gehörten. Die Abschatz waren auch nur Freiherren und gehörten nicht zum Alten Herrnstand und sind auch (sehr knapp) im Procházka aufgenommen.
- d)Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann sind die Seidlitz-Sandreczki noch im 1979er grfl. Genalogischen Handbuch enthalten - verm. gibt es die also noch heute. Ich würde generell dieses "Erloschen" in der Einleitung weglassen.
- Noch zu den Abschatz. Ich habe - wie mitgeteilt - Material gesammelt und weiteres über die Fernleihe bestellt. Wenn Du noch gar nicht angefangen hast, würde ich vorschlagen, ich schreibe demnächst den Artikel und Du schaust dann anschließend drüber wegen Ergänzungen und/oder Korrekturen. Sonst haben wir womöglich nur doppelte Arbeit, weil es über die Familie weder einen Gotha-Artikel noch eine gedruckte Familienchronik gibt, und das Wenige aus dem Procházka auch nicht Neues bringt. Einverstanden? Gaffron123 (Diskussion) 12:16, 12. Apr. 2013 (CEST)
- Ja bitte, fang doch den Abschatz (Adelsgeschlecht) an. Bei mir würde sich das nur auf dem Niveau der gängigen Lexika bewegen, also wie bei Sandreczki, Burghauß usw. Insofern wäre wahrscheinlich umgekehrt für dich nach meiner Vorleistung mehr zu ergänzen als umgekehrt. Es bleibt aber dann in der Sache noch mal festzuhalten, dass: wenn von böhmischem Herrenstand zu reden ist, stets (in Böhmen und nahebei) auch der gewöhnliche Freiherrenstand gemeint sein kann? … was mich schon sehr irritiert, wozu dann die Unterscheidung in Herrenstand und Freiherrenstand, wenn es hintenheraus doch wieder verrührt wird. Oder ist es vielmehr so, das sich die freiherrlichen Familie mit dem privilegierteren Herrenstand schmücken wollten und darum lokal in Böhmen und nahebei ihre Nomenklatur anpassten? Vielleicht wäre es dann zur besseren Abscheidung gut mal eine Liste der tatsächlichen böhmischen Herrenstandfamilien zu erstellen, wo man das dann in all diesen wiederkehrenden Fragen darum schnell gegenprüfen kann. Es ist ja auch gar nicht jedermann bekannt, dass diese Unterscheidung zu machen ist, insofern könnte Wikipedia hier wertvolles Leisten. LG Lars Severin (Diskussion) 13:42, 12. Apr. 2013 (CEST)
- Ich stimme Dir zu: Die Sache mit dem böhm. Adel ist ziemlich undurchsichtig. Ohne entsprechende Sprachkenntnis ist man auf die wenigen deutschen Texte von Procházka, Schwarzenburg oder Silva-Tarouca usw. angewiesen. Das Wichtigste ist eben die Unterscheidung von böhm. Herrenstand vor und nach der Schlacht am Weißen Berg. Im vorliegenden Fall sind wir also lange danach. Die Sandreczky kamen 1697 in den Herrenstand - ohne weiteren Zusatz - damit wurden sie in die unterste Stufe des titulierten Adels aufgenommen - also Freiherrnstand. Das haben Blažek und Gf. Rudolf Johann von Meraviglia-Crivelli (Siebmacher) mit " Böhm. Freiherrnstand" richtig dargestellt und das Genealogisches Handbuch des Adels (Adelslexikon) schreibt ebenso richtig "Böhm. Herrnstand". Falsch dagegen ist Kneschke mit " alten böhmischen Herrenstand als Freiherren". Wäre der Freiherren- oder Grafenstand bereits an eine andere Linie der Familie zu früheren Zeiten vergeben worden - wie bei der Familie Logau - dann wären sie 1697 in den Alten Herrenstand aufgenommen worden. So aber mußten sie 3 Generationen warten, um nach dort aufzusteigen und gleichzeitiger Einreihung in dessen Rangordnung. Da kam aber Friedrich II. dazwischen: Schlesien löste sich völlig von der böhm. Krone und die Sandreczky konnten nicht mehr Mitglieder des "Hohen Böhmischen Adels" werden - dafür wurde sie preuß. Grafen - was sie vielleicht dafür entschädigte. Wenn ich etwas "mehr Luft habe", schreibe ich vielleicht hier noch etwas zum Böhmischen Adel. Gut, dann fange ich mit den Abschatz an. Ich vermute, nächste Woche kommen meine bestellten Bücher. Gruß Gaffron123 (Diskussion) 10:15, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Ja bitte, fang doch den Abschatz (Adelsgeschlecht) an. Bei mir würde sich das nur auf dem Niveau der gängigen Lexika bewegen, also wie bei Sandreczki, Burghauß usw. Insofern wäre wahrscheinlich umgekehrt für dich nach meiner Vorleistung mehr zu ergänzen als umgekehrt. Es bleibt aber dann in der Sache noch mal festzuhalten, dass: wenn von böhmischem Herrenstand zu reden ist, stets (in Böhmen und nahebei) auch der gewöhnliche Freiherrenstand gemeint sein kann? … was mich schon sehr irritiert, wozu dann die Unterscheidung in Herrenstand und Freiherrenstand, wenn es hintenheraus doch wieder verrührt wird. Oder ist es vielmehr so, das sich die freiherrlichen Familie mit dem privilegierteren Herrenstand schmücken wollten und darum lokal in Böhmen und nahebei ihre Nomenklatur anpassten? Vielleicht wäre es dann zur besseren Abscheidung gut mal eine Liste der tatsächlichen böhmischen Herrenstandfamilien zu erstellen, wo man das dann in all diesen wiederkehrenden Fragen darum schnell gegenprüfen kann. Es ist ja auch gar nicht jedermann bekannt, dass diese Unterscheidung zu machen ist, insofern könnte Wikipedia hier wertvolles Leisten. LG Lars Severin (Diskussion) 13:42, 12. Apr. 2013 (CEST)
pannewitz
Hallo hast du zufällig das Geburtsdatum von Ludolph von Pannewitz (†1719) ? -- A1000 (Diskussion) 19:19, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Das wäre Soldatisches Führertum Bd. 1, S. 81, Nr. 132 → muss ich heute Abend oder am WE nachschlagen, habe mom. lediglich Bd. 2 im unmittelbaren Zugriff. -- Lars Severin (Diskussion) 08:41, 12. Apr. 2013 (CEST)
- (* 1652) → e-mail kommt. LG Lars Severin (Diskussion) 06:09, 13. Apr. 2013 (CEST)
Wolde (Adelsgeschlecht)
siehe Diskussion:Wolde (Adelsgeschlecht) MfG--Radiergummischreiber (Diskussion) 15:07, 17. Apr. 2013 (CEST)
ich habe versucht zu Franz Wilhelm von Pfuel noch was zu finden, aber leider ohne Erfolg ich habe den Stammbaum in Diplomatische Nachrichten adelicher Familien durchsucht und ihn vermutlich uebersehen eventuellhats du mehr glueck [30] -- A1000 (Diskussion) 11:44, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Nun, es gab leider zwei zeitlich sehr nahe Ernst Ludwig v. Pfuel, so das ich nicht sicher sein kann, welcher der Bruder war. Damit kann ich auch nicht sicher auf die Eltern schließen. Eine dahingehende e-mail zu dir ist unterwegs. Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:15, 20. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Lars, nur kurze 'Wasserstandsmeldung': Zu den Abschatz gibt es doch recht wenig Sekundärliteratur. Im Breslauer Staatsarchiv liegt jedoch eine 'Adelsakte' vor, die ich mir bestellt habe. Kann aber 6-8 Wochen dauern. Nur damit Du Bescheid weißt. Gaffron123 (Diskussion) 18:07, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo Gaffron, da legst du dich ja gewaltig ins Zeug, wunderbar, bin schon sehr gespannt. Wie gesagt, ich hätte das an den Adelslexika entlang gehangelt zzgl. Siniapius etc. So wird es natürlich sehr viel ausführlicher und damit besser, ich freu mich schon. Was kann ich noch unterstützend tun? Nachstehende Quellen sind dir bekannt?
- Procházka, 23-24; Erg.-Bd, 1990, S. 1
- Carl Hans Wegener: Biographie Assmanns von Abschatz. (Nebst einem Exkurs über seine Familie), Duncker, Berlin 1910 (Dissertation an der Uni Bonn)
- Fritz Kalau vom Hofe: Die Familien v. Abschatz und v. Ossowski. In: Der Deutsche Herold 31, 1900, S. 141
- Aloys Sommerfeld: Freiherr v. Abschatz und sein Bardenlied. In: Genealogie 17, 1968, S. 182-183
- Hans Gerlach: Die Ahnen des Viktor von Poser und Groß Nädlitz. Freiburg im Breisgau 1954/56 (enthält eine Stammfolge, hatte ich vor Jahren verwendet)
- Soll ich doch schon mal anstuben und du vertiefst dann? LG Lars Severin (Diskussion) 19:30, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Danke für Deine Quellenangaben. Sind mir bekannt, enthalten meist nicht viel Neues, weil in der Regel der alte Sinapius der Ursprung ist. Ich wollte doppelte Arbeit vermeiden. Aber bitte, die Idee stammt von Dir und wenn Du bereits Material zusammengestellt hast, kannst Du natürlich den Artikel ebenso anfangen. Inwieweit uns die Breslauer Daten später helfen, kann ich auch jetzt nicht sagen. Bevor ich da aber nicht reingeschaut habe, werde ich nichts veröffentlichen. Gaffron123 (Diskussion) 17:32, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, was bei dem Abschatz-Wappen wieder schief lief, weiß ich auch nicht, aber schon im alten Siebmacher ist der Schild rot grundiert (könnte ursprünglich golden gewesen sein/oder der Elchskopf ursprünglich silbern -aber nicht zwingend). Vgl. hier. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 21:34, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Offenbar einigte man sich beim Freiherren-Wappen auf Schwarz-Silber. Vgl.hier. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 22:05, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Leider kann ich aus dem GHdA garnichts dazu beitragen, erstaunlich aber wahr :( Gruß DORADO ☻ 22:46, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Noch ein Puzzlestück. LeoDavid (Diskussion) 23:48, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Leider kann ich aus dem GHdA garnichts dazu beitragen, erstaunlich aber wahr :( Gruß DORADO ☻ 22:46, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Offenbar einigte man sich beim Freiherren-Wappen auf Schwarz-Silber. Vgl.hier. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 22:05, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, was bei dem Abschatz-Wappen wieder schief lief, weiß ich auch nicht, aber schon im alten Siebmacher ist der Schild rot grundiert (könnte ursprünglich golden gewesen sein/oder der Elchskopf ursprünglich silbern -aber nicht zwingend). Vgl. hier. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 21:34, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Danke für Deine Quellenangaben. Sind mir bekannt, enthalten meist nicht viel Neues, weil in der Regel der alte Sinapius der Ursprung ist. Ich wollte doppelte Arbeit vermeiden. Aber bitte, die Idee stammt von Dir und wenn Du bereits Material zusammengestellt hast, kannst Du natürlich den Artikel ebenso anfangen. Inwieweit uns die Breslauer Daten später helfen, kann ich auch jetzt nicht sagen. Bevor ich da aber nicht reingeschaut habe, werde ich nichts veröffentlichen. Gaffron123 (Diskussion) 17:32, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Warum, weiß ich nicht, aber hier orientierte man sich doch mehr an die Darstellung des Wappens der v.Kreidelwitz, die den Schild im 1605-Siebmacher rot grundiert haben. Doch sind die Kreidelwitz in jenem Siebmacher auf Tafel 50 erwähnt, die Abschatz aber auf Tafel 51, mit rot gezungtem schwarzem Hirsch- oder Elchskopf mit Hals mit blutiger Schnittfläche und rotem Geweih, auf silbernem Grund. Und dann gibt es da noch diese Variante, mit dem Silber über Gold geteilten Schild, darin oben ein roter Hirschrumpf wachsend. LeoDavid (Diskussion) 01:12, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Moin geschätzte Kollegen, über eure Beiträge und Hinweise habe ich mich in diesem Fall außerordentlich gefreut, nicht nur weil die Wappensituation erneut sehr undurchsichtig erscheint, ich aber bekanntlich kein Heraldiker bin. Wobei ich mit dieser Äußerung nicht etwa auf das Thema "Elch" vs. "Hirsch" anspiele, sondern auf die Tingierung und mutmaßliche Teilung des Schildes. Ich hatte dazu schon etwas Ausgeblendetes in der Projektseite vorbereitet, habt ihr ja vll. gemerkt. Nach den Irritationen um die Bornstedt und die unangenehme Vorgeschichte, wohnt meine eigentliche Freude in euren Beiträgen vielmehr darin, dass die Zusammenarbeit überhaupt fortgesetzt wird. Nun bin ich aber in diesen Tagen auch ziemlich eingebunden, so dass die Fertigstellung des Artikels nicht so schnell vorangehen wird wie ich hoffte, zumal es ohne hin nur ein Stub werden soll und ich mit sehr viel Spannung auf das qualifizierte Zutun durch Gaffron hoffe. Vielleicht komme ich heute Nachmittag zu etwas, mal schauen. LG 07:57, 24. Apr. 2013 (CEST)
Wegen Quelle Wp.variante silbern-golden geteilt evtl. Anfrage bei Hans Bove: http://www.hansbove.de/index.htm (vgl. → http://www.hansbove.de/wappen/wappen/html/default.html). Ergänzung Wikilink: * Nieder-Hannsdorf und Wernersdorf (Werderhof), weiterer Besitz: * Nieder-Schüttlau[31] und Ober-Schüttlau[32] (Żuchlów, powiat górowski/ Schüttlau im Kreis Guhrau). Gruß, LeoDavid (Diskussion) 14:11, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo LeoDavid, den Link zu Hans Bove hatte ich ja vorher im Artikel, habe jetzt die Datei hochgeladen die du hier in die Disku gestellt hast, mir fehlt dazu die Quelle? Die beiden Dunkel-Pdfs (Schüttlau) sind natürlich super, aber um sie wie gehabt einzubinden bräuchte ich die Abd. als Datei in der WP, oder sind die auch schon da? Dank und Gruß Lars Severin (Diskussion) 14:17, 24. Apr. 2013 (CEST) Nachtrag: gefunden :) Lars Severin (Diskussion) 14:19, 24. Apr. 2013 (CEST)
Nieder-Schüttlau konnte ich auf die Schnelle in der Commons Kat. Sammlung Duncker finden (allerdings architektonisch nicht in dem Zustand zur Besitz-Zeit der Abschatz), Ober-Schüttlau bislang nicht, was sicher auch in dem konfusen (un-einheitlichen) (Un-)Ordnungs-System innerhalb der Kat. begründet ist. Was die Wappen-Quelle zur silbern-golden geteilten Varinate angeht, so kann ich keine Quelle nennen, außer dass ich es nach Augenschein Prof. A. M. Hildebrandt zuordne, und demgemäß ins späte 19. Jh. datiere. Allerdings ist es wohl nicht im Krane'schen Schlesischen Wappenbuch (für das Hildebrandt seinerzeit die Wp. zeichnete). Somit könnte wohl nur Herr Bove eine sichere Quellenangabe leisten, so denn kein/e Mitlesende/r die Grafik eindeutig zuordnen kann. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 20:51, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Danke LeoDavid, eben wegen dem Anachronismus hatte ich mich für Brunzelwaldau entschieden, denn das ist bei Duncker (wohl) in dem Zustand abgebildet, wie es von den Abschatz noch bewohnt wurde. allerdings die Info mit dem "Genannt namen" aus Duncker im Bezug auf Schuettlau, beabsichtige ich in den eigentlichen Textteil einzuflechten. LG Lars Severin (Diskussion) 21:03, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das erntet meine Befürwortung ;-) Allerdings habe ich nochmal verschiedene Exlibri von Oskar Roick „analysiert“, und komme daher nicht umhin, das Varianten-Wappen seiner Hand zuzuschreiben. Die Datierung bleibt (höchstens auf sehr frühes 20. Jh. ausgedehnt). Da Roick sich vornehmlich als Wappenzeichner betätigte, vor allem von Exlibri, aber auch an Wappenwerken mitwirkte wie Heinrich Ahrens: Die Wappen der Provinzen des Königreichs Preußen. Carl Küster, Hannover 1897, mit Zeichnungsbeilagen von Oskar Roick, und Bernhard Koerner (Hrsg.): Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien, Ein deutsches Geschlechterbuch. Verlag von C. A. Starke, Görlitz 1910 (16. Band mit Zeichnungen von Oskar Roick -was hier aber wegen der bürgerlichen Wappen nicht in Betracht kommt), dachte ich, ein entsprechendes Werk eruieren zu können -jedoch erfolglos. Ein Exlibris konnte er für die Abschatz jedoch nicht gezeichnet haben, dann stünde der Name nicht so schmucklos unter dem Wappen -und wäre wie die anderen zahleichen Exlibri außerhalb des Bildraums signiert, zudem waren die Abschatz seinerzeit wohl schon erloschen... Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:39, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Also, ok - ich versuche mal eine Zusammenfassung, denn so einfach ist es nicht zu verstehen. Vermutlich stammt das Wappen von Oskar Roick, genau wissen wir es nicht, auch nicht aus welchem seiner Werke? Mal anders gefragt: woher stammt das rote Wappen? Da würde sich auch eine FN anbieten. Wegen der Wirrnis werde ich die FN in diesem Bereich ausweiten, Kneschke usw. Den Hans Bove versuch ich mal anzuschreiben – oder ist das nicht mehr nötig? LG Lars Severin (Diskussion) 08:00, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Das erntet meine Befürwortung ;-) Allerdings habe ich nochmal verschiedene Exlibri von Oskar Roick „analysiert“, und komme daher nicht umhin, das Varianten-Wappen seiner Hand zuzuschreiben. Die Datierung bleibt (höchstens auf sehr frühes 20. Jh. ausgedehnt). Da Roick sich vornehmlich als Wappenzeichner betätigte, vor allem von Exlibri, aber auch an Wappenwerken mitwirkte wie Heinrich Ahrens: Die Wappen der Provinzen des Königreichs Preußen. Carl Küster, Hannover 1897, mit Zeichnungsbeilagen von Oskar Roick, und Bernhard Koerner (Hrsg.): Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien, Ein deutsches Geschlechterbuch. Verlag von C. A. Starke, Görlitz 1910 (16. Band mit Zeichnungen von Oskar Roick -was hier aber wegen der bürgerlichen Wappen nicht in Betracht kommt), dachte ich, ein entsprechendes Werk eruieren zu können -jedoch erfolglos. Ein Exlibris konnte er für die Abschatz jedoch nicht gezeichnet haben, dann stünde der Name nicht so schmucklos unter dem Wappen -und wäre wie die anderen zahleichen Exlibri außerhalb des Bildraums signiert, zudem waren die Abschatz seinerzeit wohl schon erloschen... Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:39, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Nachtrag: die Oldenburg könnte man ggf. ebenfalls als wappenverwandt führen, jedoch wäre das mE wegen der stark abweichenden Provenienz wohl abwägig? Lars Severin (Diskussion) 09:54, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Das ware in der Tat nicht angebracht, denn dann müssten wir eine ganze Reihe anderer Geschlechter (etwa die von zur Mühlen) auch als wappenverwandt betrachten, was aber allein der unterschiedlichen Herkunftsregionen wegen fragwürdig wäre -also lediglich Wappenähnlichkeit gegeben, aber zu venachlässigen ist. Die Wappenvariante (silbern-golden geteilt, roter Hirschrumpf) stammt ja -als Datei- von Hans Boves Site. Wenn Du ihn kontaktieren würdest, wäre das sicher hilfreich. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 11:24, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Hatte dich an der Korrespondenz teilhaben lassen, schau mal ggf. im Spamordner, falls das aussortiert wurde. das Ergebnis war jedenfalls leider negativ. Wenn wir es anderweitig nicht herausbekommen, ist entweder auf die ohnehin strittige Abbildung zu verzichten oder Mut zur Lücke geboten ;) LG Lars Severin (Diskussion) 11:30, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Ah, ja: Hab es gesehen. Schade, doch wenigstens haben wir da nun Gewissheit (dass die Quelle ungewiss ist). Aus formaler Sicht ist das Wappen einwandfrei, sogar vorbildlich, so dass es, zusammen mit dem persönlichen Duktus, für Roick spricht. Ob hierüber (→„Wappenbücher“) etwas zu erörtern ist? Gruß, LeoDavid (Diskussion) 13:27, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Hatte dich an der Korrespondenz teilhaben lassen, schau mal ggf. im Spamordner, falls das aussortiert wurde. das Ergebnis war jedenfalls leider negativ. Wenn wir es anderweitig nicht herausbekommen, ist entweder auf die ohnehin strittige Abbildung zu verzichten oder Mut zur Lücke geboten ;) LG Lars Severin (Diskussion) 11:30, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Übrigens halte ich die "Variante" mit dem roten Schild der Kreidelwitz gar nicht für eine Variante, sondern für eine bloße Verwechslung mit dem Wappen der Kreidelwitz. In "Schlesiens curiose Denckwürdigkeiten oder vollkommene Chronica" (→ Suchfkt.) sind beide Wappen, der Kreidelwitz wie der Abschatz, beschrieben. Und das der K. bezeichnet als Hirschkopf, das der A. aber als "Elends-Hals" (= Elchsrumpf) mit rotem "Hörnern", wie die beiden Wappen genau so im alten Siebmacher 1605 abgebildet sind. Gut, aus dem "Elendstier" wurde allmählich der noblere Hirsch ;) Eine historische Schreibwise des Namens ist auch, wie der Kapitänleutnant Achatz von Abschatz zeigt (1647 Schutzwache zu Marktredwitz): „Abschütz“. Und wenn man hiernach folgt, ist das Geschlecht bereits 1722 mit dem Enkel des Barockdichters erloschen. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 16:10, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Der Stub ist online, das Stammwappen sowie Korrekturen, Ergänzungen etc. jeder Art sind wie zu vor willkommen. Dank & LG Lars Severin (Diskussion) 18:50, 26. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Lars, hier haben wir zwei Artikel zu einer Familie. Kannst Du aus Zwei Eins machen? Gruß --Rüdiger (Diskussion) 22:26, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Moin Rüdiger, leider kenne ich die Holsteiner nicht, auch das Wappen dieser spricht zwar für eine Verwandschaft, aber doch für eine andere Familie. Die Lage ist also schwieriger als sie zunächst scheint. Haben wir keinen Spezi für den holsteinischen Adel, der das lösen könnte? Was sagt der Siebmacher? LG Lars Severin (Diskussion) 05:17, 30. Apr. 2013 (CEST)
Moin Lars, besten Dank für die Ergänzungen bei den Lehwaldts, sehr schön geworden! Grüße -- Proxy (Diskussion) 10:56, 15. Mai 2013 (CEST)
- Freut mich wenn es auch deiner Meinung nach gut komplettiert. Es hat eben auch eine Weile gedauert, die Angaben zusammenzutragen bzw. Rückläufe von geneigten Kollegen abzuwarten, aber ist es wohl so jetzt ausgewogener und vor allem ergebnisoffen, was die Stammesverwandtschaft anbelangt. Hier ist noch eine Info (Boniecki, Bd. 14, S. 175) die ich nicht Einbindungen konnte, da ich nicht wusste welcher Branche die Probanden zu zuordnen sind:
- "Familie anscheinend aus der Lausitz, siedelten sich in Pommerellen an; schrieben sich auch Lewald von Elsen. Sie nannten sich auch Górski, Jezierski, Powalski und bedienten sich jedoch nicht mehr des Wappens Lewald, sondern Rogala.
- Frühe Vertreter:
- Antonin von Lehwald, Starost von Lyck, 1557 auf Ublik, Kr. Ryn, Masuren
- Fabian, 1673 auf Ublik
- LG Lars Severin (Diskussion) 11:14, 15. Mai 2013 (CEST)
Mahlzeit Lars ! - ...ähm, sind die "von Wo(t)zenitz" bekannt resp. gar (Lemma-) relevant ? - Ich frage deshalb, weil sie mir im Artikel Herrenhaus Vogelsang (imho fälschlich als ->Bürgerliche<-) auffielen ... und sie sich auch auf den Gütern meiner P-Ahnen "breitmachten" - wie folgt (Zitat): Am 30. November 1396 verkaufen ... an Otto und Heine von Wozenitz mit Wordland, Wegen, Holz, Wische, Weide und Acker. Die Rostocker Familie von Wozenitz ist auch im Besitz des Gutes Raden und wurde siebzehn Jahre zuvor von Lorenz von Werle außerdem mit dem benachbarten Vogelsang und einem Teil des Dorfes Lalendorf belehnt. In den Fußbodenplatten hinter dem Altar der Teterower Kirche befindet sich eine Grabplatte des Otto Wozenitz aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. (Zitat-Ende); Quelle : http://www.milhahnspurensuche.de/wokern2.html (...Am 30. November 1396...). - Sicherheitshalber frag ich halt mal einen Fachmann, namentlich Dich, Lars. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 12:11, 20. Mai 2013 (CEST)
- Moin Gordito, ich schau es mir mal an und spiegel dann hier die Quellen welche ich finden konnte, wenn ich welche finde, ok. Lars Severin (Diskussion) 12:33, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...aber gerne. - So ganz irrelevant & unbekannt scheinen die v. Wo(t)zenitz imho in M-V nicht zu sein, immerhin besaßen Sie zeitweise auch (z.B.) das Gut Remplin. - ->Hier<- steht auch noch was zum Wappen - wie folgt (Zitat) : Es ist möglich, daß die Querbalken wellig gezogene Querbänder und dann das Wappen der Wotsetsen (oder Wozenitz) darstellen sollen. Danach wäre also Martins Frau eine Wozenitz gewesen. (Zitat-Ende). - Merkwürdig ist imho auch, dass ein (offenbar namhaftes & begütertes) Rostocker Adelsgeschlecht keine Jungfräuleins als Konventualinnen in bestimmten Klöstern eingeschrieben hatte :-) - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 13:07, 20. Mai 2013 (CEST)
- Die Relevanzfrage stellt sich erst mal nicht, wenn sie auch kein anderer stellt, sehe ich da kein Problem. Es fängt aber leider nicht gut an: v. Weltzien hat die Familie nicht bearbeitet, im GHdA-Lex ist sie mE nicht aufgeführt, auch bei v. Leesten und Kneschke leider nichts, ebenfalls nichts bei ARIADNE - Archivverbund in Mecklenburg-Vorpommern :( Ein kleiner Hinweis im Johann Siebmacher (VI. Band, 10. Abteilung; Ausgestorbener Mecklenburgischer Adel, 1902), die Info wird nachgereicht. Immer hin hat ein Jürgen Wozenitz noch die Union mit gezeichnet und dann noch zwei Splitter über google books [33] und [34]. Nah, das sind doch einige kleine weitere Bausteine. Manchmal muss man mit Wenigem anfangen. Lars Severin (Diskussion) 17:08, 20. Mai 2013 (CEST)
- Hier Text und Abb. aus J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 10. Abteilung; Ausgestorbener Mecklenburgischer Adel; Verfasser: G.A. von Mülverstedt; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1902 . Quellenlage = mager! Relevanz? Gruß DORADO ☻ 17:23, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...herzlichen Dank für die zeitintensiven Bemühungen. - Stimmt leider, aller Anfang ist klein & schwer. - Vor etwa zwei Jahren waren ja z.B. auch die in Mecklenburg doch imho recht namhaften v. Zülow in Wikipedia noch gänzlich "ausgestorben" resp. "Rotlemma" ... bis sich Dorado dann aufraffte und einen ersten Stub anlegte, der sich zu einem recht schönen Artikel "gemausert" hat; mal von Deinen eigenen unzähligen Artikel-Neuanlagen ganz zu schweigen. - Ich denke mal, die v. Wo(t)zenitz sind vermutlich heute in M-V ausgestorben, waren aber gleichwohl über viele Jahrhunderte vor Ort präsent und zudem offenbar auch reich begütert; außerdem finden sich sich diverse Familienmitglieder unter zahlreichen ->"Gurgel-Treffern"<-. Erschwerend hinzu kommen hier allerdings - wie so oft - die unterschiedlichsten Namenschreibweisen der W. seit dem Mittelalter. - Nochmals besten Dank & MfG --Gordito1869 (Diskussion) 17:41, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...PS : ...falls mal ein M-V`ler in Teterow ist, mag er mal die Grabplatte des Otto (von) Wozenitz in der dortigen Stadtkirche Teterow hinter dem Altar knipsen ? (In den Fußbodenplatten hinter dem Altar der Teterower Kirche befindet sich eine Grabplatte des Otto Wozenitz aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. Quelle: http://www.milhahnspurensuche.de/frameset3.html) - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 17:58, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...herzlichen Dank für die zeitintensiven Bemühungen. - Stimmt leider, aller Anfang ist klein & schwer. - Vor etwa zwei Jahren waren ja z.B. auch die in Mecklenburg doch imho recht namhaften v. Zülow in Wikipedia noch gänzlich "ausgestorben" resp. "Rotlemma" ... bis sich Dorado dann aufraffte und einen ersten Stub anlegte, der sich zu einem recht schönen Artikel "gemausert" hat; mal von Deinen eigenen unzähligen Artikel-Neuanlagen ganz zu schweigen. - Ich denke mal, die v. Wo(t)zenitz sind vermutlich heute in M-V ausgestorben, waren aber gleichwohl über viele Jahrhunderte vor Ort präsent und zudem offenbar auch reich begütert; außerdem finden sich sich diverse Familienmitglieder unter zahlreichen ->"Gurgel-Treffern"<-. Erschwerend hinzu kommen hier allerdings - wie so oft - die unterschiedlichsten Namenschreibweisen der W. seit dem Mittelalter. - Nochmals besten Dank & MfG --Gordito1869 (Diskussion) 17:41, 20. Mai 2013 (CEST)
- Hier Text und Abb. aus J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 10. Abteilung; Ausgestorbener Mecklenburgischer Adel; Verfasser: G.A. von Mülverstedt; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1902 . Quellenlage = mager! Relevanz? Gruß DORADO ☻ 17:23, 20. Mai 2013 (CEST)
- Friedrich Crull fringt unter lfd. Nr. 603 noch einen knappen Hinweis. Das ist ja dann auch schon eine ganze Menge, ich plediere für ein Lemma Wozenitz (Adelsgeschlecht) und bin schon sehr gespannt auf deine Erstversion. Natürlich hoffen wir dann auch auf den Schwarm. Lars Severin (Diskussion) 18:25, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...wie ->Dorado bereits schrieb<- : Quellenlage=mager; Relevanz=fraglich (...und meine Zeit aus diversen Gründen leider absolut ebenfalls nicht vorhanden). - Aber trotzdem gut, dass wir über die alten Zeiten in Mecklenburg mal wieder "geklönt" haben. - Tschüss & alles Jute wünscht der olle --Gordito1869 (Diskussion) 20:16, 20. Mai 2013 (CEST)
- Es fing schon so an, "auf den Gütern meiner P-Ahnen" - da hätten vernünftige Teinehmer schon nicht mehr weitergelesen, das du nun quasi als Bonus noch Leute beschäftigst, wo du von vornherein weißt, dass deine "Zeit aus diversen Gründen leider absolut ebenfalls nicht vorhanden" ist, ermuntert mich mich nicht eben. Guten Abend. Lars Severin (Diskussion) 20:31, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...naja, Raden & Vogelsang & Lalendorf gehörte meinem Ur-Ur-Ur-Urgroßvater Christoph Leopold Hartwig v. P. und (zu anderen Zeiten) auch den v. Wozenitz ... und geschichtlich interessierte "vernünftige Teilnehmer" interessiert imho so etwas durchaus. - ...aber EOD von meiner Seite. --Gordito1869 (Diskussion) 20:41, 20. Mai 2013 (CEST)
- LOL, ich hab in der Tat einem Moment darüber nachgedacht. Lars Severin (Diskussion) 22:37, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...na, wer wie Du "in der Tat" die gemutmaßte ->AHNENGEMEINSCHAFT<- mit mir zum öffentlichen Disk.-Thema in Wikipedia macht, dem tut man halt den einen oder anderen kl. Gefallen; die ehrbaren (gemeinsamen) Ahnen sollte man doch bitte nicht "im Keller verstecken müssen", oder ?! - ...nu abba EOD, muss rechtschaffen a`bisserl Geld verdienen, um Frau & Kinder & Hund zu ernähren : Tschüss ! --Gordito1869 (Diskussion) 06:27, 21. Mai 2013 (CEST)
- LOL, ich hab in der Tat einem Moment darüber nachgedacht. Lars Severin (Diskussion) 22:37, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...naja, Raden & Vogelsang & Lalendorf gehörte meinem Ur-Ur-Ur-Urgroßvater Christoph Leopold Hartwig v. P. und (zu anderen Zeiten) auch den v. Wozenitz ... und geschichtlich interessierte "vernünftige Teilnehmer" interessiert imho so etwas durchaus. - ...aber EOD von meiner Seite. --Gordito1869 (Diskussion) 20:41, 20. Mai 2013 (CEST)
- Es fing schon so an, "auf den Gütern meiner P-Ahnen" - da hätten vernünftige Teinehmer schon nicht mehr weitergelesen, das du nun quasi als Bonus noch Leute beschäftigst, wo du von vornherein weißt, dass deine "Zeit aus diversen Gründen leider absolut ebenfalls nicht vorhanden" ist, ermuntert mich mich nicht eben. Guten Abend. Lars Severin (Diskussion) 20:31, 20. Mai 2013 (CEST)
- ...wie ->Dorado bereits schrieb<- : Quellenlage=mager; Relevanz=fraglich (...und meine Zeit aus diversen Gründen leider absolut ebenfalls nicht vorhanden). - Aber trotzdem gut, dass wir über die alten Zeiten in Mecklenburg mal wieder "geklönt" haben. - Tschüss & alles Jute wünscht der olle --Gordito1869 (Diskussion) 20:16, 20. Mai 2013 (CEST)
von Voß
Hallo, ich habe hier zwei Problemkinder Joachim Adam von Voss Todesjahr habe ich (1772) aber nicht viel mehr. Etwas besser sieht es bei Karl von Voss aus aber kein genaues Todesdatum (nur Jahr). Ich habe auch seine Frau (von Trebra)) aber keine Nachkommen. Irgendwas bei dir im Fundus ? -- A1000 (Diskussion) 21:13, 26. Mai 2013 (CEST)
- Moin, moin, also der GM wird vermutlich einfach, den kann ich dir so schnell wie möglich aus dem Priesdorff (Bd. 2, S. 223, Nr. 726) kopieren, der Oberst aber könnte schwieriger werden, nicht nur wegen dem Rang, sondern auch wegen der Zeit. Ich werde etwas versuchen und mich via e-Mail melden. LG Lars Severin (Diskussion) 13:49, 27. Mai 2013 (CEST)
- Leider zu beiden nichts Weiteres! Aber könntest du ggf. Adolf Friedrich Frhr v. Langermann (*1695; † 1757), Kgl. preuß. GenMajor u. Chef d. Stosch’schen Dragoner-Rgts (VIII), Erbherr auf Dambrowken, Rosenau, Rosachen u. Klermuschienen vorziehen bzw. überhaupt anlegen? Lars Severin (Diskussion) 14:05, 28. Mai 2013 (CEST)
- Klar, schicke einfach rueber was du hast -- A1000 (Diskussion) 15:05, 28. Mai 2013 (CEST)
- alles auf dem Weg :) Lars Severin (Diskussion) 21:10, 28. Mai 2013 (CEST)
- Eine erste Version ist fertig, hast du bestimmte Interessen ? -- A1000 (Diskussion) 10:23, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ja, es ging mir um den Eidam, Gf. Dönhoff, er war zuletzt kgl. preuß. Major a.D. Überhaupt sind die Döhnhoff in diesen Tagen bei mir noch mal Thema, aber eben nicht die Generale, die sind durch Priesdorff gut dokumentiert, sondern die Offiziere welche im Rang nicht soweit aufstiegen, zu diesen hoffe ich noch ein "My" zu erfahren. Der GM Langermann (bist du sicher das er von der Nobilitierung in den Freiherrnstand mit Namensvereinigung nicht betroffen war, sondern ausschließlich sein Sohn?) war hier nur Mittel zum Zweck, leider aber ohne Zugewinn, mir fehlt das Rgt. zu dem Döhnhoff um vll. doch noch mal mehr zu ihm zu erfahren. LG Lars Severin (Diskussion) 10:35, 30. Mai 2013 (CEST)
- zu den Dönhoffs empfehle ich diesen Link [35] da kann man wenigsten die Familie einordnen, wann/Warum der Name in Langermann-Erlencamp habe ich nur eine Quelle gefunden und die besagt 1776. Erwas irritieren ist die Eleonore von Langermann 3* verheiratet aber nur ein Hinweis auf einen Herren "von Boye" -- A1000 (Diskussion) 14:16, 30. Mai 2013 (CEST)
- Nein, die Dönhoff sind in kompletter Neubearbeitung und werden in diesem Jahr aufgelegt, erstmalig werden alle zugänglichen dt. und poln. Quellen zusammengefügt und nach bestem Ermessen alles Fabeln und Fehlschlüsse abgeschieden. Dies wird bisherige Einträge in den verschiedenen GHs oder den ES/NF aber auch andere, auf denen solche und ähnliche Weblinks basieren, erheblich korrigieren. Zu dem Langermann hatte ich dir den Priesdorff geschickt, du führst diesen jedoch nicht als Quelle und bleibst auch in deiner inhaltlichen Ausführung weit hinter diesem zurück (zumindest quantitativ). Ich schau mir aber die Sache, wenn du ihn in die Öffentlichkeit entlässt, eh noch mal an und geb mein bestes dazu. Danke!! 14:29, 30. Mai 2013 (CEST)
- Protest, Priesthoff steht unter Literatur, der Textblock unten sind Zitate aus Briefen des Königs, die M.E. keine neuen Informationen bringen -- A1000 (Diskussion) 15:42, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ja gut so, in dem was ich gesehen hatte war vieles noch so weit gediegen. Du hast den Entwurf sehr vorteilhaft entwickelt seit dem. Bei den Boye(n) kann es sich mE wohl um einer dieser beiden Familien (bis S. 608) handeln. Lars Severin (Diskussion) 08:05, 31. Mai 2013 (CEST)
- Protest, Priesthoff steht unter Literatur, der Textblock unten sind Zitate aus Briefen des Königs, die M.E. keine neuen Informationen bringen -- A1000 (Diskussion) 15:42, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe nur den eine kleinen Hinweis gefunden, denn ich auf als Quelle angegeben hatte. Ich bin bei meinen Quellen aber ziemlich am Ende (preußische Infanterie), d.h. ich wuerde jetzt etwas haeufiger kommen ist das ok ? -- A1000 (Diskussion) 18:41, 7. Jun. 2013 (CEST)
- Gern kann ich wenn vorhanden, aus dem Priesdorff je einen scann beibringen, ansonsten ist ggf. für Pommersche Familien, seltener andere auch hier und da mit einem Zufallstreffer bei mir zu rechnen. Gern also! Lars Severin (Diskussion) 19:17, 7. Jun. 2013 (CEST)
- Nein, die Dönhoff sind in kompletter Neubearbeitung und werden in diesem Jahr aufgelegt, erstmalig werden alle zugänglichen dt. und poln. Quellen zusammengefügt und nach bestem Ermessen alles Fabeln und Fehlschlüsse abgeschieden. Dies wird bisherige Einträge in den verschiedenen GHs oder den ES/NF aber auch andere, auf denen solche und ähnliche Weblinks basieren, erheblich korrigieren. Zu dem Langermann hatte ich dir den Priesdorff geschickt, du führst diesen jedoch nicht als Quelle und bleibst auch in deiner inhaltlichen Ausführung weit hinter diesem zurück (zumindest quantitativ). Ich schau mir aber die Sache, wenn du ihn in die Öffentlichkeit entlässt, eh noch mal an und geb mein bestes dazu. Danke!! 14:29, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wie steht es mit Carl Ludwig Gottlieb von Troschke ? einen Teil habe ich da schon. Jaque de Brion, habe ich auch was - erscheint mir aber sehr konfus und noch Philipp Ludwig Sigmund Bouton des Granges, was ich da habe ist recht dünn -- A1000 (Diskussion) 19:32, 7. Jun. 2013 (CEST)
- Ist raus, bitte für jeden Offizier ein eigenes Lemma anlegen, sonst archiviert das hier nie und es hat ja auch mit Voss kaum noch was zu tun, ok :) LG Lars Severin (Diskussion) 11:30, 8. Jun. 2013 (CEST)
Ist heute rein gekommen. Kannst du auch mal drüberschauen. Grüße --Alma (Diskussion) 12:08, 12. Jun. 2013 (CEST)
- Danke für den Hinweis und dein Vertrauen in mein potentielles fachliches Zutun. Leider geben zumindest die historischen Adelslexika nicht eben viel her, auf die Auslinkung der beiden Generalsbiographien bei Priesdorff habe ich verzichtet, das wäre mE eher etwas für die jeweiligen Personenartikel. So konnte ich insgesamt nur Formala beitragen, jedenfalls leider dieses Mal keine inhaltlichen Bereicherungen. LG Lars Severin (Diskussion) 08:56, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Ja ich konnte auch nicht allzuviel beitragen. Na ist halt so Grüße --Alma (Diskussion) 09:23, 13. Jun. 2013 (CEST)
Wunschliste
Hier meine Wunschliste fuer das Wochenende: Friedrich Leopold von Rüts (1736-1811), Gebhard Friedrich Gottlob von Ingersleben, Franz Georg Gneomar von Kunitzky, wenn du gerne den Fortgang beobachte moechtest kannst du das im Prinzip hier, einige Wenige habe ich schon vorbereitet zu den meisten der Verblieben habe ich bisher fast nichts (und wenn ich die Liste durch habe brauche ich eine Pause) -- A1000 (Diskussion) 17:01, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Wohl an, dann wollen wir mal:
- Friedrich Leopold von Ruits (* 1736; † 1811) → Bd. 2, S. 374, Nr. 863 Ok
- Gebhard Friedrich Gottlob von Ingersleben (* 1741; † 1801) → Bd. 3, S. 69, Nr. 984; vergl. auch bei v. Schöning → [36] Ok
- Franz Georg Gneomar von Kunitzky (* 1735; † 1799) → Bd. 2, S. 377, Nr. 864 Ok
- Wenn ich mir auch etwas wünschen darf, dann wäre dass Johann Christian von Zweiffel :) LG Lars Severin (Diskussion) 11:03, 14. Jun. 2013 (CEST)
- kein Thema, hier meine Liste fuer WE: Georg von Steensen, Dietrich Eugen Philipp von Bornstedt einen Teil von Carl Friedrich von Holwede habe ich schon der Rest waere nett :) -- A1000 (Diskussion) 21:28, 18. Jun. 2013 (CEST)
nah, schaun wir mal:
- Georg von Steensen Bd. 2, S. 254, Nr. 747 Ok
- Dietrich Eugen Philipp von Bornstedt Bd. 2, S. 226, Nr. 730 Ok
- Friedrich Christian Karl von Holwede Bd. 2, S. 353, Nr. 835 Ok
- Hans Joachim von Hagen Bd. 1, S. 66, Nr. 106 Ok
- Johann Christian von Zweiffel Bd. 3, S. 179, Nr. 1089 Ok
Melde mich, lg Lars Severin (Diskussion) 21:30, 18. Jun. 2013 (CEST)
- Damit ist eigentlich alles was ich bereits vorbereitet hatte abgeschlossen, da ich keine idee habe wie es im Preisdorff organisiert ist .. kannst du mir die Sachen frei nach meiner Todo liste Schicken ca. 3 pro WE ? Wird das dann einfacher fuer dich ? -- A1000 (Diskussion) 15:14, 19. Jun. 2013 (CEST)
- Es wäre mE das beste wenn du die Herren, welche noch vakant sind wie oben listest, und den Band und die Seite hinzu tust, dann könnte ich wesentlicher schneller reagieren, auch mal einen zwidu einschieben. Ansonsten kommen sie sukzessive, wie hier abgefordert, das sollten wir so beibehalten. Wohl an und beste Grüße Lars Severin (Diskussion) 06:27, 20. Jun. 2013 (CEST)
- wenn es fuer dich kein Problem ist .. ich weiß naehmlich nicht in welchen Band die Herren residieren ... nur so am Rande da ich noch Einige der nicht nachgefragten eingetragen habe kann dieser Herr ziemlich weit in die Vergangenheit blicken :) -- A1000 (Diskussion) 13:30, 21. Jun. 2013 (CEST)
- Werde mich gleich um ihn kümmern, beziehe meine Infos von hier und hier. LG & schönes WE Lars Severin (Diskussion) 13:51, 21. Jun. 2013 (CEST)
Derweil ich iK für einige Tage offline gehe, begrüße ich ausdrücklich deine Vorbereitung, das korrespondiert gut ;). Nunmehr habe ich der Einfachheit halber deine Probanden aus Bd. 2 versammelt und nach Seitenangabe sortiert. So sollte es möglich sein, morgen früh schnell im Vorgriff zu liefern. Wenn darüber hinaus dringende Fälle für die ersten beiden Juliwochen anstehen bitte ich hier um kurzfristige kurze Mitteilung.
- Philipp Albrecht/Adolph von Schwerin, Bd. 2, S. 296, Nr. 786
- Philipp Friedrich Lebrecht von Lattorff, Bd. 2, S. 357, Nr. 840
- Georg Bogislav von Köthen, Bd. 2, S. 357, Nr. 841
- Carl Ludwig Bogislav von Götze, Bd. 2, S. 412, Nr. 897
- Caspar Siegmund von Lüttwitz, Bd. 2, S. 434, Nr. 911
- Alexander Heinrich von Thile, Bd. 2, S. 435, Nr. 913
- Friedrich Wilhelm von Steinwehr, Bd. 2, S. 437, Nr. 914
- Friedrich Wilhelm von Schönfeldt, Bd. 2, S. 439, Nr. 916
- Carl Friedrich von Lange(n), Bd. 2, S. 453, Nr. 929
- Carl Philipp von Unruh, Bd. 2, S. 454, Nr. 930
- Georg von Hohenlohe-Ingelfingen, Bd. 2, S. 459, Nr. 935
Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:44, 25. Jun. 2013 (CEST)
- hallo, schoenen Urlaub dann, die Liste ist ok; einfach schicken - ich habe auch noch ein paar in der Hinterhand (so ist auch der Graf Pinto entstanden) - wenn was passt nehme ich es noch mit (mein Tempo kennst du ja etwa). BTW Carl Friedrich von Holwede scheint in einem neueren (>2000) Gotha drin zu stehen, kannst du da was nachtragen ? -- A1000 (Diskussion) 18:53, 26. Jun. 2013 (CEST)
Holwede
- Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser, 1999, vielleicht gibt es da noch was -- A1000 (Diskussion) 16:53, 28. Jun. 2013 (CEST)
- Wer mag, dem kann ich die ca. 10 Seiten über die Holwede aus diesem Band als Scan-PDF schicken. Gruß DORADO ☻ 13:43, 29. Jun. 2013 (CEST)
- Mir geht es nur um die Kinder von Friedrich Christian Karl von Holwede, wenn mehr Informationen drin stehen als im Artikel kannst du diese Nachtragen (oder sonst kannst du mir die Seiten auch schicken) -- A1000 (Diskussion) 20:24, 1. Jul. 2013 (CEST)
- So, bin zurück, @Dorado, wären Ergänzungen zu Eltern, Ehefrauen, Kindern aus dem GHdA möglich gewesen?, falls ja bitte ich nachträglich um den scann um es einzupflegen. LG Lars Severin (Diskussion) 13:45, 12. Jul. 2013 (CEST)
Klot
Hallo, danke für die Mitteilung betreffs deiner Artikel-Vorbereitung. Ich beabsichtige nicht, selber einen Artikel dazu anzulegen. Jedoch habe ich in verschiedenen Artikeln bereits einen (roten) Link zu Klot-Trautvetter (Adelsgeschlecht) eingebaut. Ich halte insgesamt einen Artikel unter dem Titel Klot (Adelsgeschlecht) für sinnvoll, würde aber vorschlagen, dass du dann unter Klot-Trautvetter (Adelsgeschlecht) eine Weiterleitungsseite anlegst. --Equord (Diskussion) 14:14, 17. Jul. 2013 (CEST)
- Danke für die Rückmeldung, das ist ein guter Vorschlag der uns beiden doppelte Arbeit erspart. --Lars Severin (Diskussion) 14:20, 17. Jul. 2013 (CEST)
hi, erinnerst du dich noch an dieses Artikel ? Ich denke ich habe die Vorfahren von seinem Schwiegersohn Ernst Friedrich Philipp von Kannewurf gefunden (Vater: Heinrich Gottlieb von Kannewurf ?), leider habe ich nichts handfestes, kennst du zufällig jemanden der sich in diesem Bereich auskennt? Das Internet gibt da nichts her. -- A1000 (Diskussion) 16:36, 22. Jul. 2013 (CEST)
- Nee, leider hab ich da gar nichts, Vll. magst du hier mal fragen? Lars Severin (Diskussion) 08:26, 23. Jul. 2013 (CEST)
- danke, ich habe schon ein Hobby das Zeit frisst :) ich habe nur zufällig noch diese Bemerkung gefunden [37] Litthauisches Intelligenzblatt No.49 S.741. Ich habe aber den Artikel schon hochgeladen, wer noch was findet mag es ergaenzen. Wenn alles klappt kann ich an WE wieder einen Schritt Richtung fertig machen. BTW interessant war Beckwith; ich habe eventuell sein Grab in Essex gefunden, ich hoffe die Leute melden sich noch bei mir -- A1000 (Diskussion) 18:15, 26. Jul. 2013 (CEST)
- Karl Friedrich von Beckwith → nur damit auch jeder weis von wem die Rede war ;) Lars Severin (Diskussion) 19:50, 26. Jul. 2013 (CEST)
- danke, ich habe schon ein Hobby das Zeit frisst :) ich habe nur zufällig noch diese Bemerkung gefunden [37] Litthauisches Intelligenzblatt No.49 S.741. Ich habe aber den Artikel schon hochgeladen, wer noch was findet mag es ergaenzen. Wenn alles klappt kann ich an WE wieder einen Schritt Richtung fertig machen. BTW interessant war Beckwith; ich habe eventuell sein Grab in Essex gefunden, ich hoffe die Leute melden sich noch bei mir -- A1000 (Diskussion) 18:15, 26. Jul. 2013 (CEST)
Lindeiner-Wildau
Weisst du zufaellig wann die Wappenvereinigung gekommen ist ? -- A1000 (Diskussion) 18:30, 26. Jul. 2013 (CEST)
- Bei Kneschke finde ich weder die einen noch die anderen, Hans-Erdmann von Lindeiner-Wildau hast du sicher schon gesehen. Vll. weiß Dorado mehr? Lars Severin (Diskussion) 19:47, 26. Jul. 2013 (CEST)
Hallo Lars, nach langer Zeit wieder eine Bitte. Ist der Text zur Wappendarstellung im Beitrag zum Schweriner Bischof Nicolaus I. Böddeker korrekt? Beste Grüße vom
- Hallo Klostermönch, von dir hinzugezogen zu werden ehrt und freut mich zugleich. Leider ist die Heraldik im speziellen eine sich sehr genau nehmende Wissenschaft, dich bisher nur tangiert habe. Sehr wahrscheinlich kann die LeoDavid weiterhelfen. Ob du es dort noch mal versuchen möchtest? Die Gelegenheit nicht verstreichen lassend, möchte ich noch für den August die Fertigstellung der lange versprochenen und überliegenden Familie v. Ferber ankündigen und danke dir für deine endlose Geduld. Grüße Lars Severin (Diskussion) 16:06, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, werde es mal bei Leo David versuchen. Nimm Dir Zeit, nur keine Hektik bei diesem Wetter ... Beste Grüße vom --Klostermönch (Diskussion) 14:42, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, dank für die schnelle Bearbeitung der von Ferber. Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 11:12, 8. Aug. 2013 (CEST)
Rhaden oder Rhade?
Hallo Lars, schön dass Du diesen Artikel in Abgrenzung zu den Rahden gleich mit erstellst! Ich werde in Kürze zu beiden die Wappen liefern können. Bei dem Lemma möchte ich hier für Rhade plädieren, da 1. im GHdA das "n" in Klammern gesetzt ist und ich 2. einige Mitglieder der Familie nur unter dem Namen Rhade kenne. Gruß DORADO ☻ 21:27, 18. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo, ich würde bei Rhaden(Adelsgeschlecht) außerdem für ein Leerzeichen plädieren ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:29, 18. Aug. 2013 (CEST)
- Liebe Kollegen, alle Anregungen wurden aufgenommen, das Ergebnis mit noch reichlich Raum für inhaltliche Ergänzungen ist hier zu finden → Rhade (Adelsgeschlecht). Bspw. ist mir unklar ob die schlesischen Besitzungen (ausgeblendet) der Familie zu zuschlagen sind. Auch könnten sicher einige präzisere Lebensdaten zu den gelisteten Probanden aus den beiden Stammreihen im GHdA ergänzt werden. Davon losgelöst hat die Familie in den Ländern wo sie lebte und Dienst tat, sich einige Spuren hinterlassen, die durchaus Erwähnung verdienten. Dank und Gruß Lars Severin (Diskussion) 08:37, 19. Aug. 2013 (CEST)
Hallo Lars. Das sind die Wappenvarianten dazu. Vgl. hier: → [38]
-
Ryś odmienny, Bąkowski III, Pantera, Jackowski I
-
Ryś, Bąkowski I, Jackowski III, według Ostrowskiego Bąkowski albo Ryś II
-
Ryś odmienny, Bąkowski Ia, Nostycz-Bąkowski, Jackowski IIIa, Nostycz-Jackowski
-
Ryś odmienny, Bąkowski Ib, Jackowski IIIb
-
Ryś odmienny, Bąkowski II, Pantera, Jackowski II
-
Ryś odmienny, Bąkowski IIa, Jackowski Ia
-
Ryś odmienny, Bąkowski IIb, Jackowski IIb, według Ostrowskiego Ryś I
-
Ryś odmienny, Bąkowski IIIa, Jackowski Ia
-
Ryś odmienny, Bąkowski IIIb, Jackowski Ib
-
Ryś odmienny, Bąkowski IIIc
-
Bąkowski IV, Jackowski IV
Allerdings bin ich des Polnischen nicht mächtig ;-) Gruß, LeoDavid (Diskussion) 19:48, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ja LeoDavid, ich weiß. Das ist ein weites Feld und auch ich habe keine Ahnung wie damit umzugehen ist. Deswegen habe ich bspw. bei den Jutrzenka nur ein Galerie und kein Stammwappen oben rechts. Mein polnisch tendiert im Übrigen ebenfalls gegen Null ;), lediglich mein sich immer wieder bahnbrechendes ungestümes Interesse lässt mich dies immer wieder überwinden. Allerdings habe ich ebenfalls auch einige sehr geschätzte und einschlägig kundige poln. Korrespondenzpartner. Es kommt aber u.a. hier bei den Jatzkow zu abweichenden nationalen Sichtweisen oder Forschungsständen. So sehen die Polen die Familie als Agnaten der Nostitz, bzw. eine Legende genügt ihnen als Legitimation, weswegen sie dort Nostycz-Jackowski heißen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:08, 19. Aug. 2013 (CEST)
Aha... und was hat es mit den Nostycz-Bąkowski (Nostitz-Bakowski) auf sich (die werden ja auch als an dem Wappen teilhabend bezeichnet)? Übrigens hatte ich diese vor einiger Zeit den Nostitz zugeordnet, aber das ist mglweise nicht ganz korrekt? Vgl. hier: → Plottnitz-Stockhammer (ziemlich oben). Gruß, LeoDavid (Diskussion) 18:44, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Übertrag aus Jatzkow (Adelsgeschlecht)
→ "Der Sage nach trug zu Beginn des 16. Jahrhunderts eine Erbtochter als letzte ihres Geschlechts das Gut Jatzkow dem Ordensritter Albrecht Nostitz als Mitgift zu, der sich daraufhin Nostitz-Jackowski nannte. Aus der Ehe gingen dann vier Söhne hervor, die sich je nach ihren Gütern Nostitz-Bąkowski auch Jackowski Bąkowskich, Nostitz-Choczowski, Nostitz-Lewartowski und Nostitz-Jackowski oder Nostycz-Jackowski nannten. Eine tatsächliche agnatische Verwandtschaft mit den schlesischen Nostitz konnte nie nachgewiesen werden."
→ Ein solcher DO-Ritter ist denkbar, das macht diese Geschlechter dann zu Agnaten der Nostitz, aber es ist nicht erwiesen. Die Abweichung zur deutschen Forschungsgeschichte darf wohl als Adäquat etwa zu den ebenfalls pomerellischen Lewald gesehen werden, ggf. dürfen im weiteren Sinn auch die Hutten-Czapski als Bsp. herangezogen werden, wobei dort die Sachlage klar ist und die Legende überführt. Diese Abstammungen sollten mE respektvoll Erwähnung finden, jedoch bei Raustellung der Ermangelung eines urkundlichen Beweises - so sind wir auf der sicheren Seite.
→ Ingenieur Werner von Nostitz-Bakowski ∞ 1915 Lilly Stockhammer wäre demnach vermutlich eher als ein Agnat der Jatzkow anzusprechen, kaum aber als ein gesicherter der Nostitz auszuweisen. Man könnte jedoch adäquat zu den Lehwaldt bei den Nostitz die pomerellischen Namensvetter-Linie unter berücksichtigung poln. Forschunsgansichten erwähnen. LG Lars Severin (Diskussion) 05:44, 21. Aug. 2013 (CEST)
Streiff von Lauenstein
Hi Lars, hast du zufällig etwas zu dieser Familie ? Ich versuche den Gouverneur von Marienburg einzukriesen, es ist vermutlich der General Johann Streiff von Lauenstein [39] Leider finde ich keine gute zweite Quelle und es steht nirgends das er ab 1627 auch für die Brandenburger gearbeitet hat. Auf der anderen Seite wäre es ein irrer Zufall wenn er einen Namensvetter gehabt hätte, der gleichzeigt (1632) in Marienburg gestorben waere. Es interessantes Dokument dazu ist auch das hier [40] nach den Eintrag ist das die Frau von Johann und die erste Frau von Reinhold von Rosen, die bisher noch unbekannt ist. Dieser Link will das unterstuetzen [41]. Hast du da irgendwas ? -- A1000 (Diskussion) 18:36, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Mein erster Gedanke bei Marienburg vor der preuß. Landnahme was das PSB, leider ist er dort nicht enthalten. Ich werde mich in der Sache noch mal auswärtig bemühen, hoffenlich ergibt sich etwas, was dich/uns hier weiterbringt. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:00, 21. Aug. 2013 (CEST)
- vielen dank, ich habe noch einige Links falls es interessiert, aber die beschaeftigen sich mehr mit der Familie im Elsaß -- A1000 (Diskussion) 10:06, 22. Aug. 2013 (CEST)
- was ich nicht ganz verstehe ist warum so wenig ueber ihn zu finden ist, Gustav Adolf hat sein Pferd nach seinem General benannt, das sollte doch einen Hinweis darauf geben, -- A1000 (Diskussion) 10:14, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Nun anstelle von Antworten bekomme ich erstmal Gegenfragen, jedoch kann sich das ja hintenheraus noch zum gegenseitigen Nutzen auflösen:
- (...) Sammlung graphische Bildnisse des Philipp Streuff von Lauenstein, Geheimer Rat des Pfalzgrafen und Kurfürsten Karl Ludwig, bevollmächtigter Gesandter zu den allgemeinen Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück. Dieser starb in Münster am 5. April 1647 in seinem Quartier als "Conseiller d'Estat du Prince Palatin et son Ambassadeur à Munster", und (war ein) Freund des französischen Gesandtschaftsmitglieds Théodore Godefroy († 1648/1649) (Q: Rainer Babel: Der westfälische Friedenskongreß in französischer Sicht. Ein Tagebuchfragment Nicolas Doulceurs aus den Jahren 1647/48, In: Francia., Forschungen zur westeuropäischen Geschichte, 16/2 (1989), S. 13-28, hier S. 18 Anm. 21) → Hast du ein Geburtsdatum/-Ort zu jenem oder Nebeninformationen zu seinem familären nächstem Umfeld? Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:30, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Nun ein wenig Nebeninformationen:
- [42] → sollte zur FG Rennekampff (PDF, mit Kopierschutz und Drucksperre) führen, dort S. 8 → Alt-Calzenau
- Siebmacher, russische Ostseeprovinzen → Streiff (Strafler) v. Lowenstein (Laueustein). Aus dem Pfalz-Zweibrück'schen stammende uradlige Familie. Aus Ahnentafeln sind bekannt: Christian Straffer, von Polen als altadlig anerkannt 1599. Johann Straffer v. Loewenstein (Streiff v. Lauenstein), uxor: Elis. v. Puttkammer. Deren Sohn Christian, uxor: Anna v. Boening. Deren Tochter war Barbara, vermählt an Johann v. Wrangel auf Jegol. Streiff v. Lauenstein, Rath und Oberamtmann der Grafschaft Nasaau-Saarbrück, uxor: v. Wurmbser. Deren Sohn Johann, Kurbrandenburgischer Oberst, uxor: Sophia, Tochter Albrechts v. Finck auf Hasenberg. Ferner: 1671 baute der Generalmajor v. Streift die Kirche zu Calzenau (in Livland). 20. October 1625 verlieh K. Gustav Adolph dem Obersten Johann Streiff v.Lauenstein: Calzenau, Fehteln, Odensee, Sanssen und Jummerdehn, der sie auf seinen Sohn, den Oberstlientenant, dann Landmarschall Johann Heinrich St. v. L. vererbte. Von diesem erbte sie seine Tochter Anna Catharina, verm. an Johann Albrecht Baron Mengden. Des Genannten Söhne waren der französische Rittmeister Otto Eberhardt und der schwedische Generalmajor Hans Heinrich St. v. L .; dieselben verkauften Jummerdehn 1678 für 3000 Thlr. Der Oberst St. v. L. besaß auch Sanssen (in Livland). Wappen: (Tafel 147). In Gold eine schwarz (graue) Krähe mit rothen Waffen und dgl. Kopfplatte (Schwanz und Flügelspitzen sind ganz schwarz). Auf dem Helme: dieselbe. Decken: schwarzgolden (so nach einer Ahnentafel). NB. Die Krähe kommt auch auf Baumstamm sitzend, auch widersehend und mit anderen Tinkturen vor.
- Kneschke; Gauhe; Ledebur
- Hoffe das bringt uns jetzt wenigstens etwas weiter? Grüße Lars Severin (Diskussion) 14:29, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Nun anstelle von Antworten bekomme ich erstmal Gegenfragen, jedoch kann sich das ja hintenheraus noch zum gegenseitigen Nutzen auflösen:
→ Was wir bis hierhin haben, hab ich mal eben angestubbt: Streiff von Lauenstein; Allerdings in Punkto Uradel, Freiherrnstand, Livländischer Landmarschall etc. sollte noch großflächig Raum sein für inhaltliche Ergänzungen. Die Wappenabbildung (Nebelkrähe war wohl doch falsch?) aus dem Siebmacher findet sich [[43]], ein tingiertes [[44]]. Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:15, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich habe ein Paar Ergänzungen dazu gepackt, dazu die Wappen von Siebmacher, die Kraehe macht m.E. Sinn die habe ich schon anderen Orts gefunden. Auf der Webseite die ich ergänzt habe gibt es auch Hinweise auf deutsche Literatur. Ironie ist, dass meine Ausgangs Frage ob dieser Johann gleich jenem Johann (auch:[45]) ist, bleibt wohl (vorlaeufig) in der Tiefe der Geschichte verborgen -- A1000 (Diskussion) 13:20, 24. Aug. 2013 (CEST)
Darf ich fragen, ob das ein Verwandter von dir war? ;) --Bomzibar (Diskussion) 09:50, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Ja darfst du ;) - Ich denke nicht, zumindest kein naher, wahrscheinlich überhaupt keiner. --Lars Severin (Diskussion) 10:00, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Ah sehr schade, ich habe mich schon auf einen umfangreichen Nachlass in Familienbesitz gefreut der vielleicht bei Wikisource hochgeladen werden könnte bzw. Bilder für die Commons. --Bomzibar (Diskussion) 10:07, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Tja, ich weiß nicht mal wo er geboren ist, rein gar nichts zu seine familiäre Einbindung. Severin ist eben auch ein (verdammt) häufiger Name in Deutschland, das war auch damals schon so, aber natürlich war die Namensvetternschaft meine spontane Inspiration, den Herrn GL einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. ;) --Lars Severin (Diskussion) 10:13, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Ah sehr schade, ich habe mich schon auf einen umfangreichen Nachlass in Familienbesitz gefreut der vielleicht bei Wikisource hochgeladen werden könnte bzw. Bilder für die Commons. --Bomzibar (Diskussion) 10:07, 30. Aug. 2013 (CEST)
Hallo Lars. Nahm gerade eine Ergänzung bzgl. dänisch-mecklenburgischen Erbfolgekriegs bei den Peccatel vor. Fiel mir auf, dass Albrecht mit Otto identisch sein müsste... bin jetzt jedenfalls irritiert. Diese Auslegung wird auch hierdurch unterstützt, wonach Albrecht auch Otto oder Otto genannt wurde... Dann sollten wir evtl. bei Albrechts Artikel diesen Alternativnamen ergänzen und im Peccatel-Artikel könnte meine Ergänzung, die Episode um den dänisch-mecklenburgischen Erbfolgekrieg, wieder raus. Was meinst Du? Gruß, LeoDavid (Diskussion) 21:55, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Moin LeoDavid, ich sende dir vorab mal via e-Mail den Latomus und den Weltzien dazu. Grüße Lars Severin (Diskussion) 06:44, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Moin Lars, danke dafür. Sehr interessant das, vor allem auch die postulierte Stammesverwandtschaft mit anderen alten Geschlechtern. Es sind da ja offenbar noch Resourcen vorhanden, um den Stub als solchen zu "vernichten" ;-) -leider habe ich in absehbarer Zeit nicht die Muse dazu. Der Crull ist übrigens nun hier verfügbar. Ich fände es sonst auch sehr schade, dass er online nicht mehr einsehbar wäre, da er ein wertvolles Dokument darstellt, der sicher allgemeineres Interesse versorgt. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 08:38, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für den Crull-Link, da wären einige Auslinkungen umzustricken. Ansonsten geht es mir wie dir, beruflich, im RL und Printmedienterminlich ist viel zu tun, so fehlt es nicht nur an Muße, sondern auch an Zeit ;) Ich hab den Ausbau mal den Kollegen vom Portal vorgeschlagen, insgesamt wird es wohl vorangehen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:26, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Moin Lars, nun hatte ich doch hier und da noch was beigesteuert; meinerseits aber vorerst abgeschlossen. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 01:49, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Moin LeoDavid, aber anständig, dafür das dir die Muse fehlte, hast du ganz schön angepackt, was könntest du erst leisten wenn du voll einsteigst ;) Herzlichen Dank das war sehr bereichernd. Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:21, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Danke. Na, das Interesse hatte mich dann doch gepackt und ich mir die Zeit eben genommen :) Freilich sind nach wie vor Bereicherungen willkommen. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 21:23, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Moin LeoDavid, aber anständig, dafür das dir die Muse fehlte, hast du ganz schön angepackt, was könntest du erst leisten wenn du voll einsteigst ;) Herzlichen Dank das war sehr bereichernd. Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:21, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Moin Lars, nun hatte ich doch hier und da noch was beigesteuert; meinerseits aber vorerst abgeschlossen. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 01:49, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für den Crull-Link, da wären einige Auslinkungen umzustricken. Ansonsten geht es mir wie dir, beruflich, im RL und Printmedienterminlich ist viel zu tun, so fehlt es nicht nur an Muße, sondern auch an Zeit ;) Ich hab den Ausbau mal den Kollegen vom Portal vorgeschlagen, insgesamt wird es wohl vorangehen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:26, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Moin Lars, danke dafür. Sehr interessant das, vor allem auch die postulierte Stammesverwandtschaft mit anderen alten Geschlechtern. Es sind da ja offenbar noch Resourcen vorhanden, um den Stub als solchen zu "vernichten" ;-) -leider habe ich in absehbarer Zeit nicht die Muse dazu. Der Crull ist übrigens nun hier verfügbar. Ich fände es sonst auch sehr schade, dass er online nicht mehr einsehbar wäre, da er ein wertvolles Dokument darstellt, der sicher allgemeineres Interesse versorgt. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 08:38, 1. Sep. 2013 (CEST)
Benutzer:Aka/viele Tippfehler
Das war richtig. LG --Frze (Diskussion) 10:05, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Joachim Erdmann von Kleist (* 1690; † 1745), Major [46]; [47]
- Hans Kaspar von Kleist (* 1698; † 1745), Kommandeur, Oberstleutnant [48]; [49]
- Zabel Georg von Kleist (* 1702; † 1762), Major [50]; [51]
- (Ernst) Erdmann Gottlieb von Kleist (* 1702; † 1758), Major [52]; [53] → bei seinem Schwiegervater Hans Joachim von Kleist mit FN (König) erstmal untergebracht.
- Die andern Drei schick ich ins Archiv, da sie wohl nach heutigen Kriterien, vermutlich die Relevanz der WP erfüllen, kaum aber das Interesse einer selbst interessierten Öffentlichkeit haben. Gern lass ich mich vom Gegenteil überzeugen, sollte jemand der ggf. Mitlesenden anderer Meinung sein. --Lars Severin (Diskussion) 09:51, 8. Sep. 2013 (CEST)
Hallo Lars, eben bin ich auf diese Benutzerseite gestoßen. Falls Du sie noch nicht entdeckt haben, solltest findest Du vielleicht noch nüztliches für den Artikel, allerdings leider alles ohne Belege oder Quellenangaben! Gruß DORADO ☻ 12:22, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Dorado, tja, der Benutzer scheint im Mai zuletzt aktiv gewesen zu sein, dennoch enthält sein auch von mir bis dahin übersehener Entwurf einiges bereicherndes in der Sache. Wegen der von dir selbst angemerkten Quellenvakanz in seinem Aufriss zur Familie, wäre es vll. dennoch das Beste, Ihn auf die nunmehr durch mich eingestellte Seite zur Familie einzuladen, anstelle das ich/wir uns dort bedienen? Er sollte wenn seine Benutzerseite geändert wird eine Nachricht via e-Mail erhalten, so dass es auch bemerken würde wenn er nicht auf die Wikipedia schaut. Grüße Lars Severin (Diskussion) 13:20, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Es stimmt übrigens nicht, dass die Sterne irrtümlich rot dargestellt worden seien. Vgl. in diesem Register → Wp 1 oder hier Wp 2. Vielmehr ist das Blau ein tradierter Irrtum, der aber auch von Otto Hupp erkannt wurde (als bläulich angelaufenes -oxidiertes- Silber). Wie ich bereits vermutete, waren -wie auch Hupps Grafik mit Stechhelm bestätigt- die Fahnen in der Helmzier eine spätere Zutat. Der Stern mit den Pfauenaugen könnte hingegen tatsächlich bereits im Mittelalter (Gotik) auf dem Helm gesessen haben. Vgl. Wp 3. Hier gesehen: [54]. Dies bestätigt ein kleiner Abriss im GHdA- Adelslexikon, der die Darstellungsgeschichte des Wappens aufgreift und erläutert. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:56, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Moin LeoDavid, nun mache ich ja keine große Sache daraus, in heraldischen Dingen der ewige Laie zu sein. Mit der konkreten Blasonierung hatte ich mich überhaupt nicht auseinander gesetzt, da Dorado diese eingefügt hatte und ich sozusagen Urvertrauen hatte. Bitte, leg doch Hand an und bring die Dinge iO wenn es erforderlich ist. Der Dank des interessierten Lesers und auch ausdrücklich meiner ist dir versichert. Zu diesem Anlass, vll. der Hinweis: Auch hier Ursin von Baer stimmen Wappen und Blasonierung wohl nicht überein. Der Bär ist mE mehr ein natürlicher Brauner, blasoniert ist jedoch allenthalben ein Schwarzer. Was ist verkehrt und muss etwas geändert werden? Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:21, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Nachtrag: Dorado ist an dem Thema bereits dran → hier. Insofern wird sich wohl bei den v. Gamm alles in Bälde in Wohlgefallen und Korrektheit auflösen. :) Lars Severin (Diskussion) 09:11, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ja so ist es, war schon auf der Spur - und ich habe hier in den Ferien ohne das GHdA etwas erschwerte Bedingungen. Schön, wenn Ihr die Tinkturen Rot auf Silber bei Hupp etc. bestätig fandet, da hat sich wohl O.T. von Hefner geirrt! Übrigens ist das Stammwappen hier ganz klein aber korrekt zu sehen. Nun wäre es schön, wenn LeoDavid das Wappen zeichnen könnte - oder nur den besteckten Stern für mich zum Erstellen des korrekten gotischen Wappens ohne Fähnlein. - Oder wir warten zunächst auf das von Christophvongamm angekündigte Wappenbild, vielleicht genügt es ja unseren Ansprüchen? Gruß DORADO ☻ 10:35, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Es steht ja auch einiges davon bereits in der aufgeführten Literatur am Artikel. Insbesondre Meding und Crull scheinen hier hilfreich, falls wir das über Dorados aufwertenden Edit an der Blasonierung noch im Artikel vertiefen wollen? Lars Severin (Diskussion) 11:09, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Mir fiel gestern schon auf, dass bei Crull kurioserweise hinter 20) Gamme, R. Heinrich, 1218, unter 21) Grube, R. Heinrich 1218 dessen Siegel mit den drei schrägrechten Sternen erscheint? agnatischer Zusammenhang? andere Schreibweise derselben Familie? Gruß DORADO ☻ 12:36, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das sieht jetzt vll. nach Trittbrettfahren aus, aber darüber hab ich mich auch schon gewundert. Einen dahingehenden Zusammenhang mit den mecklenburgischen Grube(n) zumindendes können wir mE aber ausschließen, denn diese waren zum Einem dt. Zuwanderer aus dem Bremischen und zum Anderen führten sie das hierzu völlig verschiedene Wappen der von der Decken! Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:58, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Mir fiel gestern schon auf, dass bei Crull kurioserweise hinter 20) Gamme, R. Heinrich, 1218, unter 21) Grube, R. Heinrich 1218 dessen Siegel mit den drei schrägrechten Sternen erscheint? agnatischer Zusammenhang? andere Schreibweise derselben Familie? Gruß DORADO ☻ 12:36, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Es steht ja auch einiges davon bereits in der aufgeführten Literatur am Artikel. Insbesondre Meding und Crull scheinen hier hilfreich, falls wir das über Dorados aufwertenden Edit an der Blasonierung noch im Artikel vertiefen wollen? Lars Severin (Diskussion) 11:09, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ja so ist es, war schon auf der Spur - und ich habe hier in den Ferien ohne das GHdA etwas erschwerte Bedingungen. Schön, wenn Ihr die Tinkturen Rot auf Silber bei Hupp etc. bestätig fandet, da hat sich wohl O.T. von Hefner geirrt! Übrigens ist das Stammwappen hier ganz klein aber korrekt zu sehen. Nun wäre es schön, wenn LeoDavid das Wappen zeichnen könnte - oder nur den besteckten Stern für mich zum Erstellen des korrekten gotischen Wappens ohne Fähnlein. - Oder wir warten zunächst auf das von Christophvongamm angekündigte Wappenbild, vielleicht genügt es ja unseren Ansprüchen? Gruß DORADO ☻ 10:35, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Es stimmt übrigens nicht, dass die Sterne irrtümlich rot dargestellt worden seien. Vgl. in diesem Register → Wp 1 oder hier Wp 2. Vielmehr ist das Blau ein tradierter Irrtum, der aber auch von Otto Hupp erkannt wurde (als bläulich angelaufenes -oxidiertes- Silber). Wie ich bereits vermutete, waren -wie auch Hupps Grafik mit Stechhelm bestätigt- die Fahnen in der Helmzier eine spätere Zutat. Der Stern mit den Pfauenaugen könnte hingegen tatsächlich bereits im Mittelalter (Gotik) auf dem Helm gesessen haben. Vgl. Wp 3. Hier gesehen: [54]. Dies bestätigt ein kleiner Abriss im GHdA- Adelslexikon, der die Darstellungsgeschichte des Wappens aufgreift und erläutert. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:56, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Ihr Beiden :-) Ich hatte mich auch gestern erst zu sehr später Stunde ein wenig näher damit auseinandergesetzt und hier umgehend darauf die Notiz gegeben. Dorado hat ja schon wirklich hilfreich dazu editiert. Wenn noch nichts Anderes in Planung ist, würde ich mich gerne um die gotische Wappendarstellung kümmern -nur würde ich vor Montag abends nicht dazu kommen -was kein Problem sein dürfte. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 17:35, 13. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Da das von Dorado verlinkte (sehr kleine, aber korrekte) Wappen ebenfalls in der von mir oben verlinkten Website von Dr. Christoph Frhr. v. Gamm vorkommt, wird Christophvongamm wohl die Hupp'sche Grafik meinen, die aber die zumindest Dorado bekannte Problematik mit sich bringen wird... LeoDavid (Diskussion) 17:47, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars. Nach meiner neuesten Ergänzung müsste man in der geschichtl. Einleitung evtl. etwas straffen (ggf. Redundanzen entf.). Wenn 1218 das Siegel mit der Umschrift lautet, dass des Henrich Grube zu sein, und aber an der selben Urkunde mit der ersten Erwähnung des Heinrich de Gamma haften würde, so würde das bedeuten, dass H. de Gamma und H. Grubonis doch ident seien. Zumal laut GHdA altslaw. "gaba" = Mulde heißt und m.E. "Mulde" mit auch "Grube" übersetzt sein könnte. Die Swartepape ("Niger Clericus" = "Schwarzpfaffen" ;-) sind vom GHdA eindeutig als stammesgleich ausgewiesen, sie führten drei Sterne im Schrägbalken: [55] -allerdings führt auch ein früher Angehöriger der Gamm dieses Bild: [56] (s. Text), so dass diese Abweichung kein Ausschlusskriterium sein kann. Ein frühes Siegel eines Klerikers Swartepape zeigt mit einiger Phantasie eine Sonne mit Gesicht, was ja auch ein Gestirn ist, im weiteren Sinne: [57]. Weiter zu den Swartepape: [58]; [59]; [60]. In Plau am See gibt es auch eine Swarte-Pape-Straße: [61] -falls Du für diese etwas zaubern möchtest. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 07:32, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Moin LeoDavid, durch dein Zutun ist mir inzwischen klar geworden, das der Text von Chr. v. Gamm weitestgehend auf Lisch fußt. Schon vor deinem straffenden letzten Zutun, wo ich gestern Abend schon flüchtig drüber schauen konnte, ist ja schon einige Redundanz weggeschafft. Da ich selber über das Zwischenspiel Clairon d’Haussonville nunmehr zurückgekehrt bin zu den Grafen von Gützkow um diese endlich zu Ende zu bringen und die fehlen Probanden anzulegen (hier und hier), weiterhin meine Veröffentlichung zu den Podewils in der Genealogie 2/2013 diese Woche erschienen ist, die zu den Nikerke unmittelbar bevorsteht, ich also diese Probanden (ebenfalls hier) ik Anlegen kann und werde, beabsichtige ich nicht inhaltlich zu den Gamm zurückzukehren, sondern würde mein Zutun dort gern auf formala wie zuletzt beschränken. Ich kann aber gleich im Anschluss versuchen, deinem berechtigten Anliegen ein wenig zu entsprechen, soweit ohne eine Vertiefung in die Materie, wie du sie allem Anschein nach in den letzten Tagen/Stunden durchlebt hast, möglich ist. Meine Gegenbitte an dich wäre ggf. selbst das Gebotene anzupassen. Beste Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:39, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nabend Lars -in der Tat, der Text entstammt großteils evident Lischs Bemühungen. Im Übrigen finde ich nach Deinen neuesten Edits den Artikel von den peripheren Redundanzen befreit, die mir augenfällig waren, ich auf die Schnelle heute Morgen aber keine besseren Vorschläge parat hatte. Zu den Swartepape, sie laufen uns ja nicht weg. Jedoch sind auch diese Sprossen aus dem selben Stamm wie die Gamm ein Geschlecht, das einige Beachtung verdient: "Die Familie Swartepapen war eine große, reiche und bedeutende Patrizierfamilie, die in „den Besitz vieler Landgüter und ungewöhnlicher Ehrenstellen gelangte und mit der Geschichte der Stadt [ Plau ] innig verflochten ist“ (Lisch 1852, 43). Der älteste bekannt gewordene Swartepapen ist der Plauer Bürger Heinrich Swartepapen. Am 28. September 1284 verpfändeten ihm ("Hinrico Nigro Clerico, burgensi in Plawe") die Fürsten von Werle für 200 Mark lübisch mehrere Hebungen aus der Mühle zu Plau (MUB III, Nr. 1754). Zwischen 1313 und 1338 wird in den Urkunden häufig der Bürger und fürstliche Vogt Bartold Swartepapen genannt, der eine der bedeutenden Persönlichkeiten in der mittelalterlichen Geschichte der Stadt Plau war (MUB V, Nr. 3254;MUB VI, 3660, 4219; MUB VII, Nr. 4376,4803; MUB VIII, Nr. 5110, 5372, 5569; MUBIX, Nr. 5827, 5910). In der Nachkommenschaft von Bartold Swartepapen und seinen Brüdern ((MUB VI, Nr.3660) wurde der Name Bartold/Bertold weitergeführt. So nennt die von Lisch publizierte Stammtafel der Swartepapen einen gleichnamigen Sohn und einen Enkel von Bartold Swartepapen (Lisch 1852, 46). Der Sohn Bartold II (1354–1380) war Knappe (famulus; MUB XVIII,Nr. 10362; MUB XIX, Nr. 10848). Bartold III (1386–1396) und dessen drei Brüder, alle Bürger zu Plau, veräußerten die vom Großvater erworbenen Güter (Lisch 1844, Nr. XIX, XX, XXII), mit ihnen erlosch zum Ende des 14. Jahrhunderts das Geschlecht." [62]. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 19:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- OK, damit hätte wir also bei den v. Gamm einvernehmen. Eine von zwei offenen Fragen an Chr. v. Gamm, nämlich die nach der Quelle wäre ebenfalls beantwortet, zumindest für den Textteil. Die Stammreihe wird dem GGT bzw. dem GHdA entnommen sein? Was für mich noch offen ist, wäre der beträchtliche Grundbesitz in Russland? Weiterhin nehme ich aus der wiedermal produktiven Debatte mit, dass die Swartepapen dir ein wirkliches Anliegen sind, sie einer interessierten Öffentlichkeit zu zuführen, du es aber gern sehen tätest, wenn ich damit erst mal vorlege. Nun gut, da lass ich mich dann doch gern drauf ein, jedoch ist es kausal nicht logisch, denn mir war die Familie bis zu deinen Beiträgen hier unbekannt, während du im Thema stehst. Na wir werden schon weitspringen, wenn wir erst mal Anlauf nehmen ;) also bis bald in dieser Angelegenheit. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:04, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nabend Lars -in der Tat, der Text entstammt großteils evident Lischs Bemühungen. Im Übrigen finde ich nach Deinen neuesten Edits den Artikel von den peripheren Redundanzen befreit, die mir augenfällig waren, ich auf die Schnelle heute Morgen aber keine besseren Vorschläge parat hatte. Zu den Swartepape, sie laufen uns ja nicht weg. Jedoch sind auch diese Sprossen aus dem selben Stamm wie die Gamm ein Geschlecht, das einige Beachtung verdient: "Die Familie Swartepapen war eine große, reiche und bedeutende Patrizierfamilie, die in „den Besitz vieler Landgüter und ungewöhnlicher Ehrenstellen gelangte und mit der Geschichte der Stadt [ Plau ] innig verflochten ist“ (Lisch 1852, 43). Der älteste bekannt gewordene Swartepapen ist der Plauer Bürger Heinrich Swartepapen. Am 28. September 1284 verpfändeten ihm ("Hinrico Nigro Clerico, burgensi in Plawe") die Fürsten von Werle für 200 Mark lübisch mehrere Hebungen aus der Mühle zu Plau (MUB III, Nr. 1754). Zwischen 1313 und 1338 wird in den Urkunden häufig der Bürger und fürstliche Vogt Bartold Swartepapen genannt, der eine der bedeutenden Persönlichkeiten in der mittelalterlichen Geschichte der Stadt Plau war (MUB V, Nr. 3254;MUB VI, 3660, 4219; MUB VII, Nr. 4376,4803; MUB VIII, Nr. 5110, 5372, 5569; MUBIX, Nr. 5827, 5910). In der Nachkommenschaft von Bartold Swartepapen und seinen Brüdern ((MUB VI, Nr.3660) wurde der Name Bartold/Bertold weitergeführt. So nennt die von Lisch publizierte Stammtafel der Swartepapen einen gleichnamigen Sohn und einen Enkel von Bartold Swartepapen (Lisch 1852, 46). Der Sohn Bartold II (1354–1380) war Knappe (famulus; MUB XVIII,Nr. 10362; MUB XIX, Nr. 10848). Bartold III (1386–1396) und dessen drei Brüder, alle Bürger zu Plau, veräußerten die vom Großvater erworbenen Güter (Lisch 1844, Nr. XIX, XX, XXII), mit ihnen erlosch zum Ende des 14. Jahrhunderts das Geschlecht." [62]. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 19:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Moin LeoDavid, durch dein Zutun ist mir inzwischen klar geworden, das der Text von Chr. v. Gamm weitestgehend auf Lisch fußt. Schon vor deinem straffenden letzten Zutun, wo ich gestern Abend schon flüchtig drüber schauen konnte, ist ja schon einige Redundanz weggeschafft. Da ich selber über das Zwischenspiel Clairon d’Haussonville nunmehr zurückgekehrt bin zu den Grafen von Gützkow um diese endlich zu Ende zu bringen und die fehlen Probanden anzulegen (hier und hier), weiterhin meine Veröffentlichung zu den Podewils in der Genealogie 2/2013 diese Woche erschienen ist, die zu den Nikerke unmittelbar bevorsteht, ich also diese Probanden (ebenfalls hier) ik Anlegen kann und werde, beabsichtige ich nicht inhaltlich zu den Gamm zurückzukehren, sondern würde mein Zutun dort gern auf formala wie zuletzt beschränken. Ich kann aber gleich im Anschluss versuchen, deinem berechtigten Anliegen ein wenig zu entsprechen, soweit ohne eine Vertiefung in die Materie, wie du sie allem Anschein nach in den letzten Tagen/Stunden durchlebt hast, möglich ist. Meine Gegenbitte an dich wäre ggf. selbst das Gebotene anzupassen. Beste Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:39, 18. Sep. 2013 (CEST)
Kaum angefangen, da geht es auch schon los: wie sollen denn die "Swartepape" Agnaten der wendischen "v. Gamm" sein, wenn sie von den unstrittig dt. Rittern "Pape" abstammen? Anderseits nimmt die "Swartepapenburg" (1223) kaum Bezug auf dt. Ritter? Auch zu dem Pelikan konnte ich mich nicht durchringen, da dieser tropische und subtropische Vogel im 14. Jh. im Mecklenburger Binnenland unbekannt gewesen sein dürfte. Die heraldischen Spezialbelange wirst du aber ohnehin besser wissen und sicher nicht nur diese Stelle noch inhaltlich aufwerten. Das war dann doch insgesamt, dank deiner umfassenden Vorbereitung eine, die offenen Fragen unberücksichtigt belassend, einfach anzulegende Familie. Dank und Gruß Lars Severin (Diskussion) 09:35, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Sehr schön geworden, der Artikel. Ich verstand lisch so, dass er dies als Möglichkeit betrachtete, aber auch war ihm bereits eine Theorie zur Stammesgleichheit mit den Gamm bekannt: "Nach Namen und Wappen werden also die Familien Pape und Swartepape stammverwandt sein. Ob die Pape und Swartepape in irgend einer Weise mit den Gamm zusammenhangen, ist nicht zu ermitteln; die Swartepape führen 3 Sterne auf einem linken Schrägebalken, die Gamm freie 3 Sterne, bald schräge links, bald schräge rechts, ohne einen Balken, im Schilde. Viel mag auf diese Aehnlichkeit nicht zu geben sein, da die Gamm ohne Zweifel einer alten wendischen Familie angehörten. Jedenfalls scheinen aber alle diese alten adeligen Familien in der nächsten Nähe der alten wendischen Burg Malchow mit dieser in einem alten, geschichtlichen Zusammenhange zu stehen. Möglich wäre es, daß auf dem Siegel der Stadt Malchow (vgl. unten) der Vogelkopf zwischen den beiden Thürmen Beziehung zu dem Wappen der Pape hätte." [63] Wenn dem GHdA allerdings nicht sichere Belege vorgelegen hätten (die Lisch wohl a.a.O. noch unbekannt waren), würden die Bearbeiter nicht mit Sicherheit im GHdALex. vermerkt haben, dass Stammesgleichheit besteht. -Zum Pelikan: Sicher ein berechtigter Einwand mit der geographischen Begründung, Lars. Allerdings kommt der [bereits in der Bibel] vor, und so ist es möglich, dass sogar uradlige christliche Geschlechter zur Helmzier ein solches Bild führen, wie etwa auch die lothringischen Pouilly oder es auch z.B. im Wappen der brandenburgischen Stadt Luckenwalde vorkommt. Das grafische Siegelbild der Swartepape liefere ich bei Gelegenheit nach. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 15:40, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das mit dem Pelikan möcht ich gelten lassen. Habe mir schon gedacht, wenn dann ist es erneut ieine heraldische Speziallage. Wahrscheinlich speist sich die Darstellung des heraldischen Pelikan auch weniger aus der natürlichen Anatomie, eben weil er tatsächlich unbekannt war, sondern aus der Symbolik Fütterung der Jungen im Nest mit Blut aus der Brust? Was aber die Abstammung anbelangt, da lässt Lisch keine Zweifel offen, ich sehe keinen Raum für Interpretationen:
- (1852), S. 43 Die Familie Swartepape stammte ohne Zweifel von der Familie Pape (...)
- (1867), S. 31 Von den Pape stammen ohne Zweifel die Swartepape (...) Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:23, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Lieber Lars. Da triffst Du ins Schwarze, mit der christlichen Symbolik und den daher zurücktretenden anatomischen Besonderheiten. Was Lisch mit den Pape ("Pape bedeutet einen Geistlichen, Pfaffen, im Mittelalter besonders einen vornehmen Geistlichen, daher noch: Dompfaffe") und Swartepape ("Schwarzepfaffen") anbelangt, da lässt er m. E. zwischen den Zeilen doch einigen Interpretationsspielraum, da er sich hier m. E. doch recht schwammig ausdrückt, um nicht zu sagen, dass er hier ziemlich, mit Verlaub, "rumeiert": "Noch eine alte, sehr verbreitete, jedoch bisher ziemlich dunkle Familie siedelte sich in und bei Malchow an, die Familie Pape (lateinisch "Clericus"), welche nach dem Zunamen und den gewöhnlichen Vornamen (Dietrich, Arnold, Heinrich, Johann, Nicolaus) ohne Zweifel aus den sächsischen Ländern eingewandert ist. [beachtlich, dass dies ein eindeutiger Beleg sein soll! : "Heinrich" und "Johann" sind Allerweltsnamen (wobei sie auch bei den Gamm vorkommen, und ebenso bei den mecklburgischen Fürsten, letzteres gilt auch für "Nikolaus", und daher sicher auch bei deren Vasallen beliebte Taufnamen waren. Anm. LD] Der Zuname Pape ist in alter Zeit, und noch jetzt, in Meklenburg ziemlich verbreitet. Die Pape [DIE Pape? Ich lasse gelten: ein Stamm Pape, da dieser Zuname doch all zu häufig war -Anm. LD] kommen urkundlich zuerst in der Grafschaft Berg, in den Bisthümern Münster und Osnabrück, demnächst in Bremen, Lübeck, Meklenburg und Rügen vor. Läßt sich nun freilich nicht mit Sicherheit nachweisen, daß alle diese Pape gleichen Stammes seien [!!!! Anm. LD], so ist es doch von vielen unter ihnen in hohem Grade wahrscheinlich [Vermutung? Anm. LD]. Die Rostocker Pape stammten wohl sicher [!!! wohl? oder wohl sicher? -oder eigentlich gar nicht sicher? -Anm. LD] aus Osnabrück (1284: "Johannes Pape de Osenbrugge") Am häufigsten ist der Vorname Dietrich und es lassen sich in den westelbischen Ländern während des ganzen 13. Jahrhunderts mehrere Ritter Pape mit dem Vornamen Dietrich nachweisen. Auch in und bei Malchow ließ sich im 13. Jahrhundert diese Familie Pape nieder und läßt sich hier ebenfalls auf einen Dietrich Pape zurückführen. Als im J. 1285 der Fürst Nicolaus von Werle und seine Brüder ihren "Vasallen" ("vasallis nostris fidelibus") in den Ländern ("terminis") Röbel, Malchow und Wenden (Wredenhagen) für die Uebernahme des dritten Theils ihrer Schulden ihre Rechte versicherten und vermehrten, waren viele Ritter und Knappen aus diesen Ländern gegenwärtig; nach den Rittern folgen viele andere Männer, von denen sich einige als Knappen erkennen lassen, andere aber sonst als Stadtbewohner in Malchow auftreten, z. B. die Erich und die öfter genannten Brüder Herder und Marquard. Mitten unter diesen steht nun 1285 Dietrich Pape ("Herderus et Marquardus, Tidericus Clericus, Ericus et Ericus"). Wenn nun auch am Schlusse gesagt wird, daß "noch mehr Ritter und Knappen" als Zeugen gegenwärtig gewesen seien, so läßt es sich doch von diesen letzt genannten nicht bestimmt nachweisen, daß sie zu den Knappen gehört haben; vielmehr ist es wahrscheinlich, daß sie reiche und angesehene Landbesitzer und Stadtbewohner [...]" Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 20:56, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das mit dem Pelikan möcht ich gelten lassen. Habe mir schon gedacht, wenn dann ist es erneut ieine heraldische Speziallage. Wahrscheinlich speist sich die Darstellung des heraldischen Pelikan auch weniger aus der natürlichen Anatomie, eben weil er tatsächlich unbekannt war, sondern aus der Symbolik Fütterung der Jungen im Nest mit Blut aus der Brust? Was aber die Abstammung anbelangt, da lässt Lisch keine Zweifel offen, ich sehe keinen Raum für Interpretationen:
Hi Lars, bist du sicher das die von Pöllitz eine von Pöllintz ist ? ich habe versucht eine Verbindung zu finden, aber nichts. Auch die Mutter Hermine von Lottum a.d.H. Schaum (Geldern) war eine Nullnummer. In die Richtung passt nur der hier Friedrich Wilhelm von Wylich und Lottum aber das war es schon. -- A1000 (Diskussion) 22:42, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Oha, da war ich wohl zu fix dabei, hielt es für einen der üblichen Schreibfehler. Aber du hast natürlich Recht die v. Pöllnitz hatten keinen Bezug nach Holland. Was du mit der Hermine von Lottum a.d.H. Schaum meinst, erschließt sich mir mom gar nicht, vll. bin ich noch zu verschlafen? Gruß Lars Severin (Diskussion) 05:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die Hermine steht nur als interner Kommentar und soll die Mutter von der Pöllitz, das ist aber schon alles, bei "Wylich" -Lottum taucht zwar der Name Hermine auf aber sonst kein Heinweis -- A1000 (Diskussion) 19:36, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Verstehe jetzt, na da werde ich die Tage bei Priesdorff mal nachschlagen. Wenn FWvWuL ein Tochter Hermine hatte, könnte dort am ehesten auch der Gatte verzeichnet sein, und dann sollte dann mit Glück ein v. Pöllitz sein, womit wir die Familie hoffentlich besser fassen, eingrenzen und ggf. zu ordnen könnten. Melde mich in der Sachlage. Gruß Lars Severin (Diskussion) 09:05, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, dort leider nur die beiden Söhne. Lars Severin (Diskussion) 19:06, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe eventuell was gefunden Karl Philipp von Pollitz, Führer eines Freibataillons, und er stammt aus Holland. Hat Priesdorff da was ? Ich habe sonst nur [diese] Anekdote gefunden und im Deutsches Geschlechterbuch, Band 143 steht och was zu Pollitz, aber das ist wohl mehr für jemanden der sich fuer Adelsfamilien interessiert ;) bi Siebmacher soll ein Wappen drin sein -- A1000 (Diskussion) 13:35, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Die Hermine steht nur als interner Kommentar und soll die Mutter von der Pöllitz, das ist aber schon alles, bei "Wylich" -Lottum taucht zwar der Name Hermine auf aber sonst kein Heinweis -- A1000 (Diskussion) 19:36, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Pollitz/Pöllitz → hm, ich bin dran, jedoch bisher ohne Erfolg, bzw. ohne tatsächlichem Ertrag: hier und hier. Mal sehen was sich noch ergibt, ich habe einige Kollegen hinzugezogen. Lars Severin (Diskussion) 12:32, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wo sich nun jüngst erfreulicher Weise mit Rüdiger und Dorado fast der ganze Kollegenkreis hier zur Diskussion eingefunden hat (s.u.), beide über den Siemacher verfügen, meine Bitte/Frage an euch, ob sich dort zur Familie Pollitz/Pöllitz eine Eintrag findet? Alternativ andere Quellen bekannt sind? Herzlichen Dank Lars Severin (Diskussion) 15:03, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars und Leo David, bei den Schweriner Bischöfen und Weibischöfen haben wir gerade Hermann I. von Schladen (1263-1291) und Ludolf von Schladen (1270-1289) bearbeitet. Im Artikel zum Adelsgeschlecht von Schladen werden die Grafen nicht erwähnt. Könnt Ihr uns mit Angaben und Daten zu dieser Grafenfamilie, die aus der Diözese Hildesheim, in der Nähen von Wolfenbüttel an der Ocker beheimatet waren, weiter helfen. Mit besten Grüßen und Dank im Voraus vom--Klostermönch (Diskussion) 17:07, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Da ich akut keine weitere Familie im Fokus habe, mich ausschließlich auf die Gfn v. Gützkow konzentriere, kann ich mich um mal andere Luft zu atmen gern an den Gfn v. Schladen versuchen. Wenn ich jedoch kein Material finde, ist diese gute Absicht natürlich abgestorben. Aber ich werde mich in der nächsten Woche mal voller Optimismus drüber beugen. Die niederadligen von Schladen hab ich ja vor einiger Zeit überarbeitet bzw. ergänzt, so ist mir das Thema nicht völlig fremd, wenn auch lokal nicht mein primäres Aktionsfeld. Schauen wir mal. Ich bin sicher LeoDavid könnte ebenfalls über das heraldische hinaus wie gehabt ebenfalls sehr bereichern. Dank für euer Ver- und Zutrauen, Grüße Lars Severin (Diskussion) 17:40, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Hier mein entwicklungs- und ausbaufähiger Stub zu eurer weiteren Verwendung: Schladen (Grafen) LG Lars Severin (Diskussion) 09:09, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, wie immer, für Deine schnelle Hilfe und Unterstützung unseren Dank (Kresspahl und Concord).--Klostermönch (Diskussion) 11:26, 23. Sep. 2013
- Hallo Zusammen, hier meinen bescheidenen Erkentnisse zu den Grafen von Schladen: "Edle und Grafen von Schladen, aus dem Geschlecht derer von Dorstadt, die seit Anfang des 12. Jh. Burg und Herrschaft Schladen innehatten und die mit Albert († 1353) erloschen. 1180 wurde Moritz von Schladen als Burgherr von Staßfurt und 1184 Burchard von Schladen als Domherr von Halberstadt erwähnt. Graf Ludolf I. von Schladen war Magdeburger Erzbischof und Bischof von Halberstadt (seit 1236 † 09.08.1241). Ebenfalls Bischof von Halberstadt war Graf Ludolf II. von Schladen (von 1253-1255 † 14.04.1287). 1263 war Hermann I. Graf von Schladen, Bischof des Bistums Schwerin." siehe auch: Neues preußisches Adelslexicon oder genealogische und diplomatische ..., Band 4 von Leopold von Zedlitz-Neukirch, s. 172 sowie DEUTSCHE GRAFEN-HAEUSER DER GEGENWART, s. 356-357 Vieleicht nützt es. Gruß --Rüdiger (Diskussion) 13:56, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, wie immer, für Deine schnelle Hilfe und Unterstützung unseren Dank (Kresspahl und Concord).--Klostermönch (Diskussion) 11:26, 23. Sep. 2013
- Hier mein entwicklungs- und ausbaufähiger Stub zu eurer weiteren Verwendung: Schladen (Grafen) LG Lars Severin (Diskussion) 09:09, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Rüdiger, na klar, das bereichert, herzlichen Dank! Wenn du nur bitte mit den Ergänzungen und Quellennachweisen direkt in den Artikel gehen könntest? Grüße Lars Severin (Diskussion) 15:03, 23. Sep. 2013 (CEST)
Derzeit sind wir dabei, nach der Liste der Schweriner Weihbischöfe auch die der Bischöfe zu vervollständigen. 1504 wurde der Dobbertiner Klosterpropst Johannes Thun (1491-1502) zum Bischof von Schwerin gewählt. Wenn Du uns bitte auch noch zur Adelsfamilie von Thun einen Beitrag erstellen könntest, das wäre prima, auch für meine Klosterdamen im Dobbertiner Einschreibebuch. Mit besten Grüßen und wieder Dank im Voraus--Klostermönch (Diskussion) 11:26, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Also zunächst einmal Danke ich für euer Zu- und Vertrauen. Dann bitte ich um Toleranz und Nachsicht wegen meiner strukturellen Umstellungen deiner Diskussionsbeiträge bei mir. Es dient weniger der Korrektur deines Beitrags, was auch völlig unnötig wäre, sondern meiner Übersicht und Systematik, was mir mE das Arbeiten erleichtert. Auch um die 'Thun will ich mich iK bemühen, ein erster Blick lässt uns jedoch schon feststellen, dass es mehrere Geschlechter dieses Namens gegeben haben muss bzw. gibt (bspw.: Thun (Adelsgeschlecht) → fehlt hier ein Wappen?) Mir sind gleich auf Anhieb noch einige v. Thunen bekannt, die nach einer ersten und zweiten Durchsicht ebenfalls unmöglich nur einer Familie angehört haben sollten. Also, bis bald und Beste Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:33, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, alles prima so ... unser Johannes von Thun soll aus einer mecklenburgisch-pommerschen Vasallenfamilie, die in der Gegend um Rostock/Ribnitz begütert war, stammen und am 13. April 1463 an der Uni in Rostock immatrikuliert worden sein. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 12:56, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Die Thun und Hohenstein seien hier der Übersicht halber erwähnt, kommen in Mecklenburg aber nicht in Frage... Gruß DORADO ☻ 13:20, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Ok, Danke - damit habe ich die richtigen v. Thun gefunden: Bagmihl (1846) II, S. 92, Tfl. 35 und Lehsten (1864) S. 268-269. Eventuelle komme ich erst Mittwoch dazu. Grüße Lars Severin (Diskussion) 15:03, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Die Thun und Hohenstein seien hier der Übersicht halber erwähnt, kommen in Mecklenburg aber nicht in Frage... Gruß DORADO ☻ 13:20, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, alles prima so ... unser Johannes von Thun soll aus einer mecklenburgisch-pommerschen Vasallenfamilie, die in der Gegend um Rostock/Ribnitz begütert war, stammen und am 13. April 1463 an der Uni in Rostock immatrikuliert worden sein. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 12:56, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Es lässt sich sehr gut an, mit den v. Thun, da ausreichend Material zV steht. Kann jemand mitteilen was sich hinter der Quelleangabe Jahrbuch III, B. 164 verbirgt? Auch Gauhe, Hefner III, und Meding II hab ich noch nicht zur Auslinkung gefunden, was aber der Masse an vorliegendem Material kaum Abbruch tut, der Vollständigkeit halber jedoch vll. von Interesse sein könnte. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:11, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Jahrbuch VIII, B. 164 als Quellenangabe wäre besser Mecklenburgisches Jahrbuch MJB VIII. (1838) Friedrich Lisch: Die Kirche zu Bützow S. 162-165. ...S. 163 unten ... Altar von Bischof Loste erbaut, unter seinem Nachfolger Johannes Thun (1504-1506) vollendet ... (klicke beim MJB dann bitte bei Publikation auf Digitalisate und Volltext und Du bist in den Jahrbüchern) Gruß vom--Klostermönch (Diskussion) 10:49, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Ah, danke - dort war ich gestern schon mal rausgekommen, kann aber auch nach der heutigen nochmaligen Durchsicht bis auf die Nennung des Gutes Poppendorf, was wohl das älteste in Mecklenburg bei den v. Thun war (vergl. Lehsten; Ledebur nennt es gar nicht?!) keine Relevanzen feststellen. Das ist aber auch nicht sehr tragisch, da wirklich ausreichend Material für einen Stub vorliegt. Eben bin ich dabei die pommerschen Güter nach Ledebur noch einzutragen, dann glätte ich noch mal und denke heute um den Mittag den Artikel der interessierten Öffentlichkeit bzw. dem Kollegenkreis zur Korrektur und Ergänzung vortragen zu können. Grüße Lars Severin (Diskussion) 11:07, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Das Lemma war nicht ganz leicht, ich habe mich für pommersches Adelsgeschlecht entschlossen, hoffe das trifft soweit auf wenig Wiederspruch, falls doch müssen wir eben verschieben, kp. Weiterhin ist bei den Gütern einiges im Unklaren. Denn 1856 war das Bearbeitungsende von Ledebur, nicht aber das Ausscheiden aus dem Besitz. Man hätte weiterhin auch hier und dort noch ins Detail gehen können, aber ich glaube die Quellen sind moderat verlinkt, so dass der interessierte Leser sich zurechtfinden wird. Wirklicher Klärungsbedarf besteht eigentlich nur über den zumindest denkbaren Ausgang (alternativ Fortbestand) des Geschlechts. Auffällig ist auch das späte dän. Indigenat, zudem ausschließlich für Töchter vs. massiver Einträge im DAA?! Auch die Wappenhistorie könnte durch sachkundige Hand (zu LeoDavid schiel ;) noch erheblich aufgewertet werden. Also, in der Hoffnung einen kleinen Beitrag geleistet zu haben verbliebe ich dankend und mit besten Grüßen, Lars Severin (Diskussion) 11:54, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Jahrbuch VIII, B. 164 als Quellenangabe wäre besser Mecklenburgisches Jahrbuch MJB VIII. (1838) Friedrich Lisch: Die Kirche zu Bützow S. 162-165. ...S. 163 unten ... Altar von Bischof Loste erbaut, unter seinem Nachfolger Johannes Thun (1504-1506) vollendet ... (klicke beim MJB dann bitte bei Publikation auf Digitalisate und Volltext und Du bist in den Jahrbüchern) Gruß vom--Klostermönch (Diskussion) 10:49, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, nochmals Dank für die schnelle Bearbeitung des Adelsartikel von Thun. Die Töchter der Familien von Thun im Dobbertiner Einschreibebuch kamen ab 1736 aus Borgfeldt und Schlemmin, ab 1884 bis 1901 aus Bielschowitz und Rokittnitz aus Oberschlesien. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 14:15, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Ahnentafel 1766 für Agnesa Eleonora von Thun aus Schlemmin ist im Artikel zum Dobbertiner Einschreibebuch eingestellt, könnte man auch beim Adelsartikel von Thun einfügen...--Klostermönch (Diskussion) 14:27, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, prima so und nochmls Dank--Klostermönch (Diskussion) 09:29, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, gleich wieder eine Bitte an Dich.
Beim Dobbertiner Einschreibebuch sind nur noch wenige Adelsfamilien nicht gebläut aufgelistet. Bei den eingeschriebenen Töchter der Adelsfamilien von Dessin, von Grabow, von Grambow und von Thomstorff konnte ich bisher die Konventualinnen nicht abschließend bearbeiten, da mir diverse Angaben und Zuordnungen zu den Familien fehlen. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn Du mir hier ebenfalls etwas helfen könntest. Wenn ja, nimm Dir aber Zeit, ich habe auch noch mit den mecklenburgischen Bischöfen und Klöstern zu tun. Dank wie immer im Voraus vom --Klostermönch (Diskussion) 15:06, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Also die Thomsdorff und die Dessin schreib ich mir mal oben rein, für Regentage. Die Grabow werden zwar bei Lehsten nur einmal geführt, wir wissen aber spätestens seit dieser Disku das es nicht so einfach wird. Aus Erfahrung (Bspw. Gloeden) weiß ich um meine Fähigkeit mich zu verzetteln und "kleben" zu bleiben. Da müsst ich vorher erstemal ein paar Baustellen abbauen. Die Grambow werden nicht einmal bei Lehsten geführt, bei der Union (1523) hab jetzt gar nicht erst nachgeschaut. Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:29, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, find ich toll, dass Du helfen kannst ...
- Bei den Thomstorff, auch Thomsdorfr und Dompsdorf war schon 1746 einer Provisor im Kloster Dobbertin. Das alte brandenburgische Adelsgeschlecht, welches in Mecklenburg begütert war (Bergfeld, Klaber, Rothspalk, Sophienhof, Dersentin, Carlsdorf, Neuhof, Gottin), ging später nach Holstein und Dänemark. Der Stammsitz soll seit 1407 unweit von Templin gewesen sein. Dobbertin hatte Kontakt zu Rothspalk (Einschreibungen 1724-1801), wo zuerst die von Moltzan/Maltzan waren. Wappen ist vorhanden.
- Bei den Dessin gibt es noch eine Grabplatte von der Domina Ilse (von) Dessin (1598-1608), die Einschreibungen 1725 ist aus dem Hause Wamckow (nördlich Sternberg)späterer Sitz von Bülow.
- Bei den Grabow hatten wir im Kloster vor der Reformation 1557 diese als Nonnen aus Suckwitz (nördlich von Dobbertin) und weiter bis 1735. Danach ab 1739 Einschreibungen aus Woosten (südlich von Dobbertin), mit Elar von Grabow kamen die Grabow's 1591 nach Lütten (Klein) Poserin und Woosten. Ab 1749 hatten die von Linstow den Landbesitz.
- Bei den Grambow haben wir vier Einschreibungen (1720-1744) aus dem Hause Wittkuhl, die Väter waren Oberst, Major oder Leutnant, einmal wurde das Einschreibegeld nicht angenommen, weil die Ahnen von der Mutter nicht beigebrachte wurden.
Exaktere Daten und Quellen können dann bei der Bearbeitung beigebracht werden. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 10:34, 25. Sep. 2013 (CEST)
Glaubst du…
…du wirst von Stepro eine Antwort erhalten?
Aber du kannst ihm antworten: Wikipedia_Diskussion:Adminwiederwahl/Stepro. Sich dort noch einzutragen lohnt sich nicht, aber die Wiederwahlseite sollte ab 02.Oktober entsperrt werden. Den Termin sollte man im Auge behalten! --≡c.w. 18:32, 29. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Charly Whisky, nein ich rechne nicht mit Antwort, hoffe aber eventuell zu ihm durchgedrungen zu sein, denn was ich ihm geschrieben habe, dürfte an 100% zutreffend sein. Deine Intention kenne ich nicht, aber ich bin sicher, dass Leute wie er bzw. mit der heute von ihm dargebotenen Vorgehensweise, die WP kaputtmachen, wenigstens in Ihren Grundsätzen erschüttern. Und dies erachte ich nicht für gut. An Adminwahlen und sonstigem systemischen Dingen habe ich mich bisher kaum beteiligt, mein Schwerpunkt liegt auf inhaltlicher Arbeit. Lars Severin (Diskussion) 20:41, 29. Sep. 2013 (CEST)
Wikipedia Diskussion:Redaktion Biologie/Qualitätssicherung
Moin Lars Severin, die Seite Wikipedia Diskussion:Redaktion Biologie/Qualitätssicherung wird kaum genutzt, daher achtet auch kaum jemand auf sie. Dass dir dort nicht geantwortet wurde, liegt schlicht daran, dass die betreffenden Personen von der Diskussion nichts mitbekommen haben; das ist keine böswillige Absicht. Effektiver ist es, die Benutzer direkt auf ihrer Diskussionsseite anzusprechen oder die Seite Wikipedia Diskussion:Redaktion Biologie zu nutzen. Gruß --Muscari (Diskussion) 16:11, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo Muscari, danke dass du dich sogar während deiner ausgewiesenen Abwesenheit hier an mich, zudem in sehr an der Sache orientiertem Ton, wendest. Dies ist aus dem Bereich Biologie leider eher unüblich, eine sehr sektiererische und nach außen abgrenze Gruppe innerhalb der Wikipediakommune. Ich habe fast durchgängig negative Erfahrungen gemacht. Bin aber dennoch weiterhin an bestimmten Gehölzen und Tiergruppen interessiert und werde mich auch weiterhin im Sinne der Idee von Wikipedia einbringen, wie ich sie verstehe. Der Sachstand mit der Publikation von 2011 ist von Anfang an bekannt und steht auch in der Disku am Artikel Brontornis. Dass Die Teilnehmer der Redaktion Biologie eine ihrer eigenen Redaktions-Disku nicht beobachten ist kaum meine Schuld, mehr ein Kuriosum ;). Schlussendlich habe ich wenig Lust bei Leuten um bessere Qualität/Inhalte anzubetteln die mich nicht als gleichberechtigten Teilnehmer sehen, sondern mich in Lesefragen belehren, einer Anwendung die sie selber nur eingeschränkt beherrschen ;). TAM hat mir ja dort abschmetternd geantwortet, ebenso wie heute Haplochromis. Das unterstreicht nur meinen Gesamteindruck. Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:45, 19. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Lars Severin!
Die von dir angelegte Seite Carl Laser Ladewig wurde zum Löschen vorgeschlagen, bitte lies dazu die Löschregeln. Möglicherweise mangelt es der Seite an Qualität und/oder vielleicht ist – im Falle eines Artikels – die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar oder es gibt andere Löschgründe. Ob die Seite tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der Löschdiskussion entscheiden, wo du den Löschantrag mit den konkreten Löschgründen findest. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär die zur Löschung vorgeschlagene Seite weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 21:19, 29. Okt. 2013 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)
→ siehe auch: Benutzer Diskussion:Dorado#Peter Engelbrecht aus Ilsenburg
Hallo Lars, beiläufig fand ich im Siebmacher (1701 bzw. 1703) (vgl. Geschichte d.Siebm.) noch folgende Wappen: einmal zum Elsässer Adel gehörend, dann unter "Beadelte". Interessant finde ich hierbei, dass es zwei Wappen sind, die -von den Symbolen und deren Anordnung her- mit zwei Wappen der Engelbrecht (Familie) verwandt sind. Das von mir erstgenannte explizit mit dem von 1728, da in beiden eine rot-goldene Schrägvierung und der blaue Turnierkragen gemein sind -selbst der Engel der Helmzier ist beiden gemein, nur hier zwischen zwei gestürzten Fischen, dort zwischen zwei Büffelhörnern, was doch formverwandt ist; während das andere von mir erwähnte Wappen ("Beadelte") dem von 1727 ähnelt, wenn man außer Acht lässt, dass ein Keilerkopf doch einem Engelskopf von der Symbolik sehr unähnlich ist, so ist doch das gemeinsame Andreaskreuz augenfällig. Im Übrigen ist auch eine Schrägvierung einem Andreaskreuz geometrisch verwandt. Blason zu 1: Von Gold und Rot schräg geviert, das Ganze oben von einem dreilätzigen blauen Turnierkragen überdeckt. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein rot gekleideter, wachsender betender Engel mit einem Kreuzchen auf dem Haupt zwischen zwei gestürzten goldenen Barben. Blason zu 2: In Gold ein rotes Andreaskreuz, im oberen Winkel begleitet von einem schwarzen Keilerkopf. Auf dem gekrönten Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsender schwarzer Keiler zwischen einem schwarzen Flug. Zu diesem Wappen passt übrigens diese hzgl.Limburg/Aachener/Kölner Familie bzw. Genealogie von Macco: S. 116/ S. 117 / S. 118 / S. 119. Da es mit der geographischen Herkunft der von Dir behandelten Nordhäuser Engelbrecht schwierig vereinbar ist, nehme ich an, dass die Diplomerwerber Georg Engelbrecht aus dem Nordhäuser Geschlecht (Dreyhaupt Geschlechtsregister (1750), S. 44, No. 40) 1727 bzw. dessen Bruder Gottlieb Ludwig 1728 bewusst mit den beiden doch verschiedenen Wappen anno 1727 kurzerhand an das aus dem Herzogtum Limburg stammende Uradels- bzw. Aachen/Kölner Patriziergeschlecht bzw. dann doch anno 1728 an das elsässische Uradelsgeschlecht (das Limburgische und das Elsässiche Uradelsgeschlecht aus einer -sehr alten- gemeinsamen Wurzel? (Vermutung meinerseits wegen der geometrischen Verwandtschaft von Andreaskreuz und Schrägvierung und den gemeinsamen Schildfarben Rot und Gold)) "optisch" anschließen wollten -genealogisch ernsthaft urkundlich nachweisen konnten sie es schließlich wohl nicht. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 20:37, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Nabend LeoDavid, Herzlichen Dank! Während deine Schaffenskurve heute noch ihre Spitze sucht, liegt meine hinter mir. Nur so viel: hätten das nicht hier diskutiert werden müssen? Aber wir sind ja auch so alle nah bei einander. Also im DGB, S. 70ff steht es fast genauso, wie du vermutest und ich auch übernommen habe: es war ein kaiserlicher Irrtum mit der Abstammung von den Elsässern. Der Wappenpart könnte aber vor diesem Hintergrund noch mal erheblich aufgewertet werden, wozu ich aber über zu wenig heraldischen Sachverstand verfüge, du hingegen, wie du erneut bravourös aufzeigst, schon! Jedoch weis ich natürlich um deine eingeschränkte Zeit. Vielleicht nach den Sundermann? LG Lars Severin (Diskussion) 21:19, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Nachdem ich das jetzt bei besserer Verfassung 2-3 Mal gründlich gelesen habe, erscheint es mir doch erforderlich die Achen-Köllner Familie ebenfalls mit einem Artikel zu versehen, um das für Außenstehende noch besser abzugrenzen. Aber sind diese Limburger denn den Elsässischen schon gleichzusetzen oder handelt es sich hier um noch eine weiter Familie? Ist mit deinem inhaltlichen Zutun in dem ganzen Engelbrecht-Komplex, wenigstens im Heraldischen (ggf. zzgl. graphisch) zu rechnen – ich wenigstens würde das dankend begrüßen :) Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:48, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Die Möglichkeit einer evtl. Stammesverwandtschaft begründe ich neben dem gemeinsamen Namen vorerst nur auf den Umstand gewisser Ähnlichkeiten im Wappen der Limburger (später Aachener bzw. Kölner) Engelbrecht und der Elsässer und dass der geographische Raum, in dem beide (erstmals) auftreten eine gemeinsame Wurzel nicht ausschließt. Dieser voreste Wissensstand reicht nicht für eine Gleichsetzung. Ihr Familienname Engelbrecht ist ja offenbar ein Patronym, also vom Rufnamen des (noch nicht urkundlich fassbaren) mittelalterlichen Stammvaters überkommen. Jedenfalls ist zu den Elsässern zu sagen, dass Ulrich Engelbrecht, Ritter, 1260 die erste Orgel im Straßburger Münster unter großen Unkosten fertigen ließ. Leider ist sie 1298 mit anderen Kirchenzierden verbrannt. [64] Weitere, leider nur alte Literatur: [65], [66]. Zu dem frühen Auftreten der Limburg-Aachener konnte ich noch nicht so viel eruieren, bin momentan aber auch noch sehr mit den Sudermann befasst, die immerhin schon 1230 mit Walter Sudermann urkundlich fassbar sind, und nachweislich schon damals, als Mitglieder des regierenden Rats der Reichsstadt Dortmund, vor Kaiser und Reich zum riterbürtigen Adel gerechnet wurden. In Kürze ist der Artikel fertig, dann habe ich den Kopf für die Engelbrecht freier ;) Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 07:16, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Super, sowie ich den kgl. preuß. GL Maximilian von Engelbrechten angelegt habe, werde ich die Limburger beginnen. Ob diese dann mit dem Elsässern identisch oder ebenfalls lediglich Wappenverwandt sind, wird sich zeigen oder nicht. Vielleicht müssen dann aber die Elsässer und gerechter halber auch die Kolberger Engelbrecht ebenfalls einen eigenen Artikel bekommen? Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:01, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Sollten sie. Zu den Ilsenburgern: kennst du dies? Zu den Limburg-Aachenern konnte ich zum Geschichtskontext ihrer Ansiedlung in Aachen den Kupferbergau in einem Manuskript finden -ich sende es Dir per mail. (offenbar teilten sich (Teile der) Limburger Ritterschaft und Aachen die dortigen Rechte. Ursprünglich waren wohl nur die von Walhorn mit einem Drittel der Einkünfte daraus belehnt, die Zahl der Familien wuchs durch Erbschaften). Vgl. auch [67] bzw. von hier dann dieses. Und vgl. S. 36 f., dass im Haus der Kölner Engelbrech(t) (die ja von den Limburg-Aachener abstammten) ursprünglich zu Anlass seines Besuches Kaiser Maximilian darin absteigen sollte. Es kam leider nicht dazu, da sich dann wohl doch noch ein "grandioseres" Haus im Angebot befand. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 18:16, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Super, sowie ich den kgl. preuß. GL Maximilian von Engelbrechten angelegt habe, werde ich die Limburger beginnen. Ob diese dann mit dem Elsässern identisch oder ebenfalls lediglich Wappenverwandt sind, wird sich zeigen oder nicht. Vielleicht müssen dann aber die Elsässer und gerechter halber auch die Kolberger Engelbrecht ebenfalls einen eigenen Artikel bekommen? Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:01, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Die Möglichkeit einer evtl. Stammesverwandtschaft begründe ich neben dem gemeinsamen Namen vorerst nur auf den Umstand gewisser Ähnlichkeiten im Wappen der Limburger (später Aachener bzw. Kölner) Engelbrecht und der Elsässer und dass der geographische Raum, in dem beide (erstmals) auftreten eine gemeinsame Wurzel nicht ausschließt. Dieser voreste Wissensstand reicht nicht für eine Gleichsetzung. Ihr Familienname Engelbrecht ist ja offenbar ein Patronym, also vom Rufnamen des (noch nicht urkundlich fassbaren) mittelalterlichen Stammvaters überkommen. Jedenfalls ist zu den Elsässern zu sagen, dass Ulrich Engelbrecht, Ritter, 1260 die erste Orgel im Straßburger Münster unter großen Unkosten fertigen ließ. Leider ist sie 1298 mit anderen Kirchenzierden verbrannt. [64] Weitere, leider nur alte Literatur: [65], [66]. Zu dem frühen Auftreten der Limburg-Aachener konnte ich noch nicht so viel eruieren, bin momentan aber auch noch sehr mit den Sudermann befasst, die immerhin schon 1230 mit Walter Sudermann urkundlich fassbar sind, und nachweislich schon damals, als Mitglieder des regierenden Rats der Reichsstadt Dortmund, vor Kaiser und Reich zum riterbürtigen Adel gerechnet wurden. In Kürze ist der Artikel fertig, dann habe ich den Kopf für die Engelbrecht freier ;) Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 07:16, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Nachdem ich das jetzt bei besserer Verfassung 2-3 Mal gründlich gelesen habe, erscheint es mir doch erforderlich die Achen-Köllner Familie ebenfalls mit einem Artikel zu versehen, um das für Außenstehende noch besser abzugrenzen. Aber sind diese Limburger denn den Elsässischen schon gleichzusetzen oder handelt es sich hier um noch eine weiter Familie? Ist mit deinem inhaltlichen Zutun in dem ganzen Engelbrecht-Komplex, wenigstens im Heraldischen (ggf. zzgl. graphisch) zu rechnen – ich wenigstens würde das dankend begrüßen :) Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:48, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Danke, LeoDavid! Ich habe bereits begonnen, in meinem Projekt2 und werde wohl in der nächsten Woche ein belastbares Grundgerüst haben. Jeder Hinweis ist natürlich bis dahin (und darüber hinaus) wertvoll – insbesondere in Bezug auf die denkbare Stammverwandtschaft zu den Elsässern. Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:45, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Hm. Zu den Elsässern Futter: Um 1350: Ein Brief, wie Herr Goß Engelbrecht von Straßburg 24 Pfund Gelds hatte uf den Hell- und den Rügelhof umb 200 Pfund Pfennig. Das hat Herr Johannes von Windeck, Herrn Bechtolds Sohn, wiedergekauft, und hat der vorgenannt Gosse den Herrn Johann gut, ledig und los geseit. Inseriertes Regest aus einer Urkunde vom 5. Februar 1415 — Der Hellhof und Riegelhof waren einst windeckische Besitzungen in der Gemarkung Kappelwindeck. → [68]. 2. Juni 1362: Vor Berschelin v. Rosheim, dem Meister, und dem Rat zu Straßburg entscheiden Goße Engelbrecht, Sigelman zu der Megde, Johannes Mosung und Meister Hermann in der Kirchgasse in der Ansprache des Abtes Wilhelm zu Schuttern gegen Georg v. Geroltzecke, daß der Vogt sein Gestüt und seine Schweine aus dem Wald der Gotteshausleute gen. Bruoch im Bann Schuttern tun soll, daß er dem Koster zwei Gärten zurückgeben und das dubhus in dem Garten und die Zäune darum herum abbrechen soll, daß das Geld, das der Junker wegen der Salmen geben sollte, an der Summe abgehen soll, die er für die Vogtei erhält, daß ferner die Parteien wegen 1½ F. Wein zu Schopfheim einen Tag leisten und daß der Vogt Johannes Fulkese dem Abt den Wein geben soll, falls der Tag nicht zustande kommt.→ S. 443. ||| 13. Oktober 1379: "Der Richter des Straßburger Hofes bekundet, dass vor ihm Gosso Engelbrecht, Ritter zu Straßburg, auf ein Jahr bis zum kommenden 11. November (Martini) dem Henselm Basler aus Ruprechtsau eine Fähre im Rhein, genannt das Niederfahr, gegen einen Zins von 40 Pfund Straßburger Pfennigen unter genannten Bedingungen verliehen habe." → StA Darmst., S. 134. ||| "Im Jahr 1396 nahmen der Herzog von Nevers, Prinz von Burgund und der Graf von Mömpelgard, viele Elsässer und Burgunder, darunter auch drey Herren von Zorn, sechs von Mühlenheim, einer von Heiligenstein, samt dem Ritter Engelbrecht waren, mit sich in den Türken-Krieg. [...] Der Prinz von Burgund wurde allein nebst fünf anderen bey Leben gelassen, die übrige wurden alle in Stücke gehauen." → S. 286 f. (Übrigens waren die hier auch in der Wikipedia dargelegten von Zorn (s. dort) in zahlreiche Linien untergliedert, darunter eine namens "Zorn-Engelbrecht" (Vgl. auch: "Johann von Ramstein, Edelknecht, seßhaft in Kolbotzheim, Sohn des Johann, und seine Gattin Dyna Zorn, Tochter des Nikolaus Zorn, genannt Engelbrecht, urkunden 1385.15.11. → [69]). ||| 9. November 1397: "Johann d.Ä. und Ludwig Herren zu Lichtenberg bekunden, dass Ritter Johann Engelbrecht, Sohn des Ritters Gozo Engelbrecht, "in der heidenschaft by dem strite gewesen und man vurwore nit weiß, wie eß umb yne stande". [er war also der oben genannte Ritter Engelbrecht in der Schlacht bei Nikopol 1396, und man wusste "fürwahr nicht, wie es um ihn steht") Für den Fall, dass beide dabei umkämen, will er den Heinrich, Sohn des genannten Johann, bei seinem Lehen bleiben lassen, wie sie bisher Gozo d.Ä. [Engelbrecht] von der Herrschaft Lichtenberg innehat. Heinrich war also der Sohn des Johann. Ist Johann gefallen, bleibt sein Sohn Heinrich so im Lichtenberger Lehen, wie es der Großvater Gozo war. ||| 1434: "Heinrich Engelbrecht bekundet, dass er den Gebrüdern Jakob und Ludwig Herren v. Lichtenberg für 35 Pfund Straßburger Pfennige 6 Mansmat Wiesen zu Riedheim und 4 Mansmat Wiesen zu "Grefelsmatten" verkauft habe." → [70]. ||| 25. Oktober 1437: "Jakob Herr v. Lichtenberg bekundet, dass ihm der feste Heinrich Engelbrecht die ihm zustehenden Lehen aufgegeben habe, namentlich auf der Rheinbrücke und in der Ruprechtsau bei Straßburg. Da er darum gebeten hat, diese Lehen an den festen Heinz v. Müllenheim, Sohn des † Heinrich genannt v. Landsberg, zu einem Mannlehen in Gemeinschaft auszugeben, hat er beide in die Gemeinschaft dieses Lehens gesetzt." ||| 1442 Mai 5, Zabern: "Bischof Ruprecht von Straßburg bekundet, dass er dem Jakob Herrn v. Lichtenberg, auch als Lehnsträger seines Bruders Ludwig, im Namen des Hochstifts Straßburg die folgenden Lehen verliehen habe: Die Burgen Lichtenberg und Schöneck mit Zubehör, die Stadt Görsdorf, die Burg Weisweil, die Dörfer Hördt und Bietlenheim, Gugenheim und Offweiler, den Laienzehnten zu Weyersheim, etliche (unbezeichnete) Lehnsgüter zu Epfig, die die v. Dahn als Epfiger Burglehen innehatten und von dem verstorbenen Johann v. Epfig heimgefallen waren, den Muswein zu Molsheim samt einer Gülte von 10 Schilling daselbst, einen Dinghof zu Hüttenheim mit einer Gülte von 150 Viertel Roggen und Gerste, wie sie die Mans von ihnen zu Lehen haben, eine Gülte von 7 Viertel Roggen zu Breuschwickersheim, einen halben Dinghof zu Osthofen mit einer Gülte von 9 Viertel Roggen und Gerste, die die Söhne des Bernhard v. Matzenheim von ihm zu Lehen haben, die Vogtei zu Straßburg, die Fähre auf dem Rhein zu Straßburg, wie sie die Erben des Goß Engelbrecht und dessen Mitgemeiner v. Grostein als lichtenbergisches Lehen innehaben, das Marschallamt zu Hüneburg, die Burg Wasenburg, Willstätt jenseits des Rheins samt den Dörfern Bodersweier, Zierolshofen, [Wüstung] Gundesweier, Holzhausen, Hausgereut, Linx, Hohbühn, die beiden Diersheim (Rhein-)Bischofsheim, Hohnhurst, die beiden Freistett, [Wüstung] Nülende, Querbach (Querge) und Renchenloch (heute Maienhof) mit allem Zubehör. Jakob habe zugleich den Lehnseid geleistet." → [71] ||| 1442 Dezember 20: "Jakob Herr v. Lichtenberg bekundet, dass er, zugleich für seinen Bruder Ludwig, dem Wendelin v. Müllenheim und dessen Schwager Hans v. Mombronn genannte Gülten auf der Meierei zu Dettweiler, den Kirchsatz zu Vendenheim, eine Wiesenmatte im Bann Kenle (Kehl) bei Straßburg, eine Gülte von einem Pfund 5 Schillingen auf der niederen Fähre, die Ritter Klaus v. Grostein und Heinrich Engelbrecht innehaben, genannte Gülten auf der Ruprechtsau (zu Straßburg), in der Schultheißengasse und im Bann zu Molsheim sowie genannte Ackerstücke daselbst zu einem Mannlehen verliehen habe, nachdem die Güter und Rechte ihm von Wendelin zu einem Lehen aufgetragen worden waren." → a.a.O. ||| 1445 Dezember 15: "Jakob Herr v. Lichtenberg bekundet, dass die Streitigkeiten zwischen seinen Lehnsleuten Ritter Heinz v. Müllenheim und Ritter Klaus v. Grostein betreffend die Lehen, die der verstorbene Heinrich Engelbrecht auf der Rheinbrücke und in der Ruprechtsau bei Straßburg innehatte und in die dieser den Heinz v. Müllenheim in Gemeinschaft gesetzt hatte, zur heutigen Manngerichtssitzung verglichen worden sind. Danach soll Heinz v. Müllenheim das halben Teil des Lehens, das Heinrich Engelbrecht innehatte, nicht in Gemeinschaft mit Klaus v. Grostein nutzen, während dieser das andere halbe Teil mit einer Matte jenseits des Rheins bei der neuen Mühle an der Kinzig innehaben soll." (a.a.O.) ||| 1467: "Meister und der Rat zu Straßburg an den festen Heinrich v. Altdorf gen. Wollschläger und den Hochbrand v. Hornberg: Antworten auf dessen im Namen des Ludwig Herrn v. Lichtenberg an sie gesandtes Schreiben betreffend ihren Ratsgesellen Veltin Knobloch und dessen Ehefrau, einer Tochter des † Heinrich Engelbrecht, um die von diesen beanspruchte Gülte in Höhe von zweieinhalb Fuder Wein, zur Hälfte aus Neuweiler, dass Veltin der Meinung sei, dass die Gülte wie bisher geleistet werden solle. Sie bitten darum, dafür zu sorgen, dass die Gülte weiter geleistet werde. Sie bitten außerdem um ihre Antwort." ||| 1468: Ritter Ludwig v. Müllenheim, Meister, und der Rat der Stadt zu Straßburg an Ludwig Herrn v. Lichtenberg: In einem Brief der Stadt an den Adressaten von 1467 Februar 20 (Freitag nach Invocavit) ist ihm mitgeteilt worden, dass ihr Bürger Veltin Knobloch und dessen Ehefrau, die Tochter des † Heinrich Engelbrecht, eine Gülte von zweieinhalb Fuder Wein zu Neuweiler innehaben. Obwohl sie den Adressaten danach mehrmals gebeten haben, die Auszahlung zu veranlassen, ist nichts geschehen. Sie bitten nun darum, die in den letzten beiden Herbsten fällig gewordenen Gülten auszuantworten." → alles ebenfalls StA Darmst. (wie oben). ||| 1472 Juli 7, Zabern: "Bischof Ruprecht von Straßburg, Landgraf im Elsaß, bekundet, dass er dem Grafen Philipp v. Hanau als Lehnsträger seiner Ehefrau Anna geb. v. Lichtenberg die hochstift-straßburgischen Lehen verliehen habe, und zwar wie folgt: Die Burgen Lichtenberg und Schöneck, die Stadt Görsdorf, die Burg Weisweil, die Dörfer Hördt und Bietlenheim, Gugenheim und Offweiler, den Laienzehnten zu Weyersheim, die Lehnsgüter der v. Dahn zu Epfig, die zuletzt der verstorbene Johann v. Epfig als Epfiger Burglehen innehatte, den Muswein zu Molsheim samt einer Gülte von 10 Schilling daselbst, einen Dinghof zu Hüttenheim mit einer genannten Gülte, wie sie die Mans von ihnen zu Lehen haben, eine Gülte von 7 Viertel Roggen zu Breuschwickersheim, einen halben Dinghof zu Osthofen mit einer genannten Gülte, wie sie die Söhne des verstorbenen Bernhard v. Matzenheim von ihm zu Lehen haben, die Vogtei Straßburg, die Rheinfähre bei Straßburg, wie sie die Erben des Goß Engelbrecht und dessen Mitgemeiner v. Grostein zu Lehen haben, das Marschallamt zu Hüneburg, die Burg Wasenburg, Willstätt jenseits des Rheins samt den Dörfern Bodersweier, Zierolshofen, [Wüstung] Gundesweier, Holzhausen, Hausgereut, Linx, Hohbühn, die beiden Diersheim, (Rhein-)Bischofsheim, Hohnhurst, die beiden Freistett, [Wüstung] Nülende, Querbach (Querge) und Renchenloch (heute Maienhof) mit allem Zubehör. Philipp habe zugleich den Lehnseid geleistet." (wie Urkunde von 1442 Mai 5 (s.o.), -war notwendig geworden, da die Lichtenberger im Mannesstamm erloschen und deren Besitz an Hanau, nun Hanau-Lichtenberg, kamen) ||| 1481 April 1, Zabern: "Bischof Albrecht von Straßburg, Pfalzgraf und Landgraf im Elsaß, bekundet, dass er nach Ableben des Grafen Philipp des Älteren v. Hanau, Herrn zu Lichtenberg, der mit den folgenden Lehen in Gemeinschaft mit Graf Simund Wecker v. Zweibrücken-Bitsch belehnt war, dem Grafen Philipp v. Hanau, Sohn des verstorbenen Philipp des Älteren, auch als Lehnsträger seines Bruders Ludwig, in Gemeinschaft mit den Grafen v. Zweibrücken-Bitsch die hochstift-straßburgischen Lehen verliehen habe, bestehend aus den Burgen Lichtenberg und Schöneck, der Stadt Görsdorf, der Burg Weisweil, den Dörfern Hördt und Bietlenheim, Gugenheim und Offweiler, dem Laienzehnten zu Weyersheim, den Lehnsgütern der v. Dahn zu Epfig, die zuletzt der verstorbene Johann v. Epfig als Epfiger Burglehen hatte, dem Muswein zu Molsheim samt einer genannten Gülte daselbst, wie es die Mans zu Lehen haben, einer Gülte zu Breuschwickersheim, einem halben Dinghof zu Osthofen mit einer Gülte, wie sie die Söhne des verstorbenen Bernhard v. Matzenheim von ihm zu Lehen haben, der Vogtei Straßburg, der niederen Rheinfähre bei Straßburg, wie sie die Erben des Goß Engelbrecht und dessen Mitgemeiner v. Grostein zu Lehen haben, dem Marschallamt zu Hüneburg, der Burg Wasenburg, Willstätt jenseits des Rheins samt den Dörfern Bodersweier, Zierolshofen, [Wüstung] Gundesweier, Holzhausen, Hausgereut, Linx, Hohbühn, den beiden Diersheim, (Rhein-)Bischofsheim, Hohnhurst, den beiden Freistett, [Wüstung] Nülende, Querbach (Querge) und Renchenloch (heute Maienhof) mit allem Zubehör (wie Urkunden von 1442 Mai 5 und 1472 Juli 7), außerdem dem Zehnten zu Prinzheim und dem Dorf Langensulzbach mit Zwing, Bann und allen Herrlichkeiten. Graf Philipp v. Hanau habe zugleich den Lehnseid geleistet." (a.a.O.) ||| 1484 Dezember 24: "Graf Simund Wecker v. Zweibrücken-Bitsch bekundet, dass er, auch im Namen der Grafen Philipp und Ludwig v. Hanau, dem Jakob v. Müllenheim, zugleich als Lehnsträger seines Bruders Wendelin, eine Wiesenmatte zu Kehl jenseits des Rheins, eine Gülte von einem Pfund und 5 Schilling auf der Niederfahr, die dem Gosse Engelbrecht und dem v. Grostein zustand, Gülten von 2 Pfund 5 Schilling und 8 Kappen von Gütern in Ruprechtsau und von 30 Schilling auf einem Hof zu Molsheim in der Swobesgasse an der Ringmauer sowie genannte Ackerstücke im Bann zu Molsheim, den Kirchsatz und Rechte zu Vendenheim daselbst und schließlich genannte Gülten auf der großen Meierei zu Dettweiler und der Meierei zu Ruprechtsau zu einem Mannlehen verliehen habe." (a.a.O. [72] (sind 2 Findbücher des StA Darmst.) |||Im Status Equestris Caesaris et Imperii Romano-Germanici weren die Engelbrecht unter vielen anderen elsässischen Rittergeschlechtern genannt. ||| In Peltzers "Geschichte der Messingindustrie und der künstlerischen Arbeiten in Messing (Dinanderies) in Aachen und den Ländern zwischen Maas und Rhein von der Römerzeit bis zur Gegenwart", 2. Teil, lässt sich von Grenzstreitigkeiten zwischen Aachen und Burgund im Spätmittelalter lesen. Insofern ist (wegen der Schlacht bei Nikopol 1396, an der der Prinz von Burgund (Johann Ohnefurcht), mit dem Straßburger Ritter Johann Engelbrecht teilnahm) immer noch nicht auszuschließen, dass zwischen den Elsass(-Straßburgern) und den Limburg(-Aachenern) eine Stammesverwandtschaft bestünde, da Prinz Anton aus dem Haus Burgund, der Bruder des Prinzen Johann Ohnefurcht von Burgund, 1396 die Anwartschaft auf das Herzogtum Limburg erhielt und 1404 Herzog von Limburg wurde, kurz später auch von Brabant und Luxemburg. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:46, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist wiedermal unglaublich was du alles ausgräbst und vor allem welchen Aufwand du betreibst in einer Disku. Das ist doch hintenheraus alles doppelte Arbeit - ich werde versuchen dem würdigend gerecht zu werden, aber es erscheint mir übermächtig und so zahlt sich dein inniges Mühen am Ende nicht aus - welch unbefriedigendes Szenario! Was mich aber darüber hinaus in Sachen Engelbrecht-Familienumtreibt ist der (ausgenommen die Kolberger) augenscheinlich gemeinsame Faden des Bergbaus bzw. der Erzverhüttung. Das reicht von Engelbrekt über Aachen nach Ilsenburg - ob doch mehr dahinter steckt als Zufall? Grüße Lars Severin (Diskussion) 10:00, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Sicher, der Wust da oben lässt sich sehr zusammenstutzen. Die Stammreihe der Straßburger ist ja im Grunde: Ritter Ulrich, (1260 urk.) -...- Ritter Gozo (Goß) - Ritter Johann ( in der Schlacht bei Nikopol (1396)) - Heinrich (nicht als Ritter, sondern nur noch mit Prädikat "fest") - Tochter × Ratsherr Veltin Knobloch. Erst haben noch die Gozo-Engelbrecht-Erben das Lehen der Rheinfähre inne, dann die Lichtenberger und in Folge Hanau-Lichtenberger bzw. Zweibrücken-Bitscher. ;) Interessant, mit dem Bergbau bzw. der Erzverhüttung. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 11:56, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist wiedermal unglaublich was du alles ausgräbst und vor allem welchen Aufwand du betreibst in einer Disku. Das ist doch hintenheraus alles doppelte Arbeit - ich werde versuchen dem würdigend gerecht zu werden, aber es erscheint mir übermächtig und so zahlt sich dein inniges Mühen am Ende nicht aus - welch unbefriedigendes Szenario! Was mich aber darüber hinaus in Sachen Engelbrecht-Familienumtreibt ist der (ausgenommen die Kolberger) augenscheinlich gemeinsame Faden des Bergbaus bzw. der Erzverhüttung. Das reicht von Engelbrekt über Aachen nach Ilsenburg - ob doch mehr dahinter steckt als Zufall? Grüße Lars Severin (Diskussion) 10:00, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Hm. Zu den Elsässern Futter: Um 1350: Ein Brief, wie Herr Goß Engelbrecht von Straßburg 24 Pfund Gelds hatte uf den Hell- und den Rügelhof umb 200 Pfund Pfennig. Das hat Herr Johannes von Windeck, Herrn Bechtolds Sohn, wiedergekauft, und hat der vorgenannt Gosse den Herrn Johann gut, ledig und los geseit. Inseriertes Regest aus einer Urkunde vom 5. Februar 1415 — Der Hellhof und Riegelhof waren einst windeckische Besitzungen in der Gemarkung Kappelwindeck. → [68]. 2. Juni 1362: Vor Berschelin v. Rosheim, dem Meister, und dem Rat zu Straßburg entscheiden Goße Engelbrecht, Sigelman zu der Megde, Johannes Mosung und Meister Hermann in der Kirchgasse in der Ansprache des Abtes Wilhelm zu Schuttern gegen Georg v. Geroltzecke, daß der Vogt sein Gestüt und seine Schweine aus dem Wald der Gotteshausleute gen. Bruoch im Bann Schuttern tun soll, daß er dem Koster zwei Gärten zurückgeben und das dubhus in dem Garten und die Zäune darum herum abbrechen soll, daß das Geld, das der Junker wegen der Salmen geben sollte, an der Summe abgehen soll, die er für die Vogtei erhält, daß ferner die Parteien wegen 1½ F. Wein zu Schopfheim einen Tag leisten und daß der Vogt Johannes Fulkese dem Abt den Wein geben soll, falls der Tag nicht zustande kommt.→ S. 443. ||| 13. Oktober 1379: "Der Richter des Straßburger Hofes bekundet, dass vor ihm Gosso Engelbrecht, Ritter zu Straßburg, auf ein Jahr bis zum kommenden 11. November (Martini) dem Henselm Basler aus Ruprechtsau eine Fähre im Rhein, genannt das Niederfahr, gegen einen Zins von 40 Pfund Straßburger Pfennigen unter genannten Bedingungen verliehen habe." → StA Darmst., S. 134. ||| "Im Jahr 1396 nahmen der Herzog von Nevers, Prinz von Burgund und der Graf von Mömpelgard, viele Elsässer und Burgunder, darunter auch drey Herren von Zorn, sechs von Mühlenheim, einer von Heiligenstein, samt dem Ritter Engelbrecht waren, mit sich in den Türken-Krieg. [...] Der Prinz von Burgund wurde allein nebst fünf anderen bey Leben gelassen, die übrige wurden alle in Stücke gehauen." → S. 286 f. (Übrigens waren die hier auch in der Wikipedia dargelegten von Zorn (s. dort) in zahlreiche Linien untergliedert, darunter eine namens "Zorn-Engelbrecht" (Vgl. auch: "Johann von Ramstein, Edelknecht, seßhaft in Kolbotzheim, Sohn des Johann, und seine Gattin Dyna Zorn, Tochter des Nikolaus Zorn, genannt Engelbrecht, urkunden 1385.15.11. → [69]). ||| 9. November 1397: "Johann d.Ä. und Ludwig Herren zu Lichtenberg bekunden, dass Ritter Johann Engelbrecht, Sohn des Ritters Gozo Engelbrecht, "in der heidenschaft by dem strite gewesen und man vurwore nit weiß, wie eß umb yne stande". [er war also der oben genannte Ritter Engelbrecht in der Schlacht bei Nikopol 1396, und man wusste "fürwahr nicht, wie es um ihn steht") Für den Fall, dass beide dabei umkämen, will er den Heinrich, Sohn des genannten Johann, bei seinem Lehen bleiben lassen, wie sie bisher Gozo d.Ä. [Engelbrecht] von der Herrschaft Lichtenberg innehat. Heinrich war also der Sohn des Johann. Ist Johann gefallen, bleibt sein Sohn Heinrich so im Lichtenberger Lehen, wie es der Großvater Gozo war. ||| 1434: "Heinrich Engelbrecht bekundet, dass er den Gebrüdern Jakob und Ludwig Herren v. Lichtenberg für 35 Pfund Straßburger Pfennige 6 Mansmat Wiesen zu Riedheim und 4 Mansmat Wiesen zu "Grefelsmatten" verkauft habe." → [70]. ||| 25. Oktober 1437: "Jakob Herr v. Lichtenberg bekundet, dass ihm der feste Heinrich Engelbrecht die ihm zustehenden Lehen aufgegeben habe, namentlich auf der Rheinbrücke und in der Ruprechtsau bei Straßburg. Da er darum gebeten hat, diese Lehen an den festen Heinz v. Müllenheim, Sohn des † Heinrich genannt v. Landsberg, zu einem Mannlehen in Gemeinschaft auszugeben, hat er beide in die Gemeinschaft dieses Lehens gesetzt." ||| 1442 Mai 5, Zabern: "Bischof Ruprecht von Straßburg bekundet, dass er dem Jakob Herrn v. Lichtenberg, auch als Lehnsträger seines Bruders Ludwig, im Namen des Hochstifts Straßburg die folgenden Lehen verliehen habe: Die Burgen Lichtenberg und Schöneck mit Zubehör, die Stadt Görsdorf, die Burg Weisweil, die Dörfer Hördt und Bietlenheim, Gugenheim und Offweiler, den Laienzehnten zu Weyersheim, etliche (unbezeichnete) Lehnsgüter zu Epfig, die die v. Dahn als Epfiger Burglehen innehatten und von dem verstorbenen Johann v. Epfig heimgefallen waren, den Muswein zu Molsheim samt einer Gülte von 10 Schilling daselbst, einen Dinghof zu Hüttenheim mit einer Gülte von 150 Viertel Roggen und Gerste, wie sie die Mans von ihnen zu Lehen haben, eine Gülte von 7 Viertel Roggen zu Breuschwickersheim, einen halben Dinghof zu Osthofen mit einer Gülte von 9 Viertel Roggen und Gerste, die die Söhne des Bernhard v. Matzenheim von ihm zu Lehen haben, die Vogtei zu Straßburg, die Fähre auf dem Rhein zu Straßburg, wie sie die Erben des Goß Engelbrecht und dessen Mitgemeiner v. Grostein als lichtenbergisches Lehen innehaben, das Marschallamt zu Hüneburg, die Burg Wasenburg, Willstätt jenseits des Rheins samt den Dörfern Bodersweier, Zierolshofen, [Wüstung] Gundesweier, Holzhausen, Hausgereut, Linx, Hohbühn, die beiden Diersheim (Rhein-)Bischofsheim, Hohnhurst, die beiden Freistett, [Wüstung] Nülende, Querbach (Querge) und Renchenloch (heute Maienhof) mit allem Zubehör. Jakob habe zugleich den Lehnseid geleistet." → [71] ||| 1442 Dezember 20: "Jakob Herr v. Lichtenberg bekundet, dass er, zugleich für seinen Bruder Ludwig, dem Wendelin v. Müllenheim und dessen Schwager Hans v. Mombronn genannte Gülten auf der Meierei zu Dettweiler, den Kirchsatz zu Vendenheim, eine Wiesenmatte im Bann Kenle (Kehl) bei Straßburg, eine Gülte von einem Pfund 5 Schillingen auf der niederen Fähre, die Ritter Klaus v. Grostein und Heinrich Engelbrecht innehaben, genannte Gülten auf der Ruprechtsau (zu Straßburg), in der Schultheißengasse und im Bann zu Molsheim sowie genannte Ackerstücke daselbst zu einem Mannlehen verliehen habe, nachdem die Güter und Rechte ihm von Wendelin zu einem Lehen aufgetragen worden waren." → a.a.O. ||| 1445 Dezember 15: "Jakob Herr v. Lichtenberg bekundet, dass die Streitigkeiten zwischen seinen Lehnsleuten Ritter Heinz v. Müllenheim und Ritter Klaus v. Grostein betreffend die Lehen, die der verstorbene Heinrich Engelbrecht auf der Rheinbrücke und in der Ruprechtsau bei Straßburg innehatte und in die dieser den Heinz v. Müllenheim in Gemeinschaft gesetzt hatte, zur heutigen Manngerichtssitzung verglichen worden sind. Danach soll Heinz v. Müllenheim das halben Teil des Lehens, das Heinrich Engelbrecht innehatte, nicht in Gemeinschaft mit Klaus v. Grostein nutzen, während dieser das andere halbe Teil mit einer Matte jenseits des Rheins bei der neuen Mühle an der Kinzig innehaben soll." (a.a.O.) ||| 1467: "Meister und der Rat zu Straßburg an den festen Heinrich v. Altdorf gen. Wollschläger und den Hochbrand v. Hornberg: Antworten auf dessen im Namen des Ludwig Herrn v. Lichtenberg an sie gesandtes Schreiben betreffend ihren Ratsgesellen Veltin Knobloch und dessen Ehefrau, einer Tochter des † Heinrich Engelbrecht, um die von diesen beanspruchte Gülte in Höhe von zweieinhalb Fuder Wein, zur Hälfte aus Neuweiler, dass Veltin der Meinung sei, dass die Gülte wie bisher geleistet werden solle. Sie bitten darum, dafür zu sorgen, dass die Gülte weiter geleistet werde. Sie bitten außerdem um ihre Antwort." ||| 1468: Ritter Ludwig v. Müllenheim, Meister, und der Rat der Stadt zu Straßburg an Ludwig Herrn v. Lichtenberg: In einem Brief der Stadt an den Adressaten von 1467 Februar 20 (Freitag nach Invocavit) ist ihm mitgeteilt worden, dass ihr Bürger Veltin Knobloch und dessen Ehefrau, die Tochter des † Heinrich Engelbrecht, eine Gülte von zweieinhalb Fuder Wein zu Neuweiler innehaben. Obwohl sie den Adressaten danach mehrmals gebeten haben, die Auszahlung zu veranlassen, ist nichts geschehen. Sie bitten nun darum, die in den letzten beiden Herbsten fällig gewordenen Gülten auszuantworten." → alles ebenfalls StA Darmst. (wie oben). ||| 1472 Juli 7, Zabern: "Bischof Ruprecht von Straßburg, Landgraf im Elsaß, bekundet, dass er dem Grafen Philipp v. Hanau als Lehnsträger seiner Ehefrau Anna geb. v. Lichtenberg die hochstift-straßburgischen Lehen verliehen habe, und zwar wie folgt: Die Burgen Lichtenberg und Schöneck, die Stadt Görsdorf, die Burg Weisweil, die Dörfer Hördt und Bietlenheim, Gugenheim und Offweiler, den Laienzehnten zu Weyersheim, die Lehnsgüter der v. Dahn zu Epfig, die zuletzt der verstorbene Johann v. Epfig als Epfiger Burglehen innehatte, den Muswein zu Molsheim samt einer Gülte von 10 Schilling daselbst, einen Dinghof zu Hüttenheim mit einer genannten Gülte, wie sie die Mans von ihnen zu Lehen haben, eine Gülte von 7 Viertel Roggen zu Breuschwickersheim, einen halben Dinghof zu Osthofen mit einer genannten Gülte, wie sie die Söhne des verstorbenen Bernhard v. Matzenheim von ihm zu Lehen haben, die Vogtei Straßburg, die Rheinfähre bei Straßburg, wie sie die Erben des Goß Engelbrecht und dessen Mitgemeiner v. Grostein zu Lehen haben, das Marschallamt zu Hüneburg, die Burg Wasenburg, Willstätt jenseits des Rheins samt den Dörfern Bodersweier, Zierolshofen, [Wüstung] Gundesweier, Holzhausen, Hausgereut, Linx, Hohbühn, die beiden Diersheim, (Rhein-)Bischofsheim, Hohnhurst, die beiden Freistett, [Wüstung] Nülende, Querbach (Querge) und Renchenloch (heute Maienhof) mit allem Zubehör. Philipp habe zugleich den Lehnseid geleistet." (wie Urkunde von 1442 Mai 5 (s.o.), -war notwendig geworden, da die Lichtenberger im Mannesstamm erloschen und deren Besitz an Hanau, nun Hanau-Lichtenberg, kamen) ||| 1481 April 1, Zabern: "Bischof Albrecht von Straßburg, Pfalzgraf und Landgraf im Elsaß, bekundet, dass er nach Ableben des Grafen Philipp des Älteren v. Hanau, Herrn zu Lichtenberg, der mit den folgenden Lehen in Gemeinschaft mit Graf Simund Wecker v. Zweibrücken-Bitsch belehnt war, dem Grafen Philipp v. Hanau, Sohn des verstorbenen Philipp des Älteren, auch als Lehnsträger seines Bruders Ludwig, in Gemeinschaft mit den Grafen v. Zweibrücken-Bitsch die hochstift-straßburgischen Lehen verliehen habe, bestehend aus den Burgen Lichtenberg und Schöneck, der Stadt Görsdorf, der Burg Weisweil, den Dörfern Hördt und Bietlenheim, Gugenheim und Offweiler, dem Laienzehnten zu Weyersheim, den Lehnsgütern der v. Dahn zu Epfig, die zuletzt der verstorbene Johann v. Epfig als Epfiger Burglehen hatte, dem Muswein zu Molsheim samt einer genannten Gülte daselbst, wie es die Mans zu Lehen haben, einer Gülte zu Breuschwickersheim, einem halben Dinghof zu Osthofen mit einer Gülte, wie sie die Söhne des verstorbenen Bernhard v. Matzenheim von ihm zu Lehen haben, der Vogtei Straßburg, der niederen Rheinfähre bei Straßburg, wie sie die Erben des Goß Engelbrecht und dessen Mitgemeiner v. Grostein zu Lehen haben, dem Marschallamt zu Hüneburg, der Burg Wasenburg, Willstätt jenseits des Rheins samt den Dörfern Bodersweier, Zierolshofen, [Wüstung] Gundesweier, Holzhausen, Hausgereut, Linx, Hohbühn, den beiden Diersheim, (Rhein-)Bischofsheim, Hohnhurst, den beiden Freistett, [Wüstung] Nülende, Querbach (Querge) und Renchenloch (heute Maienhof) mit allem Zubehör (wie Urkunden von 1442 Mai 5 und 1472 Juli 7), außerdem dem Zehnten zu Prinzheim und dem Dorf Langensulzbach mit Zwing, Bann und allen Herrlichkeiten. Graf Philipp v. Hanau habe zugleich den Lehnseid geleistet." (a.a.O.) ||| 1484 Dezember 24: "Graf Simund Wecker v. Zweibrücken-Bitsch bekundet, dass er, auch im Namen der Grafen Philipp und Ludwig v. Hanau, dem Jakob v. Müllenheim, zugleich als Lehnsträger seines Bruders Wendelin, eine Wiesenmatte zu Kehl jenseits des Rheins, eine Gülte von einem Pfund und 5 Schilling auf der Niederfahr, die dem Gosse Engelbrecht und dem v. Grostein zustand, Gülten von 2 Pfund 5 Schilling und 8 Kappen von Gütern in Ruprechtsau und von 30 Schilling auf einem Hof zu Molsheim in der Swobesgasse an der Ringmauer sowie genannte Ackerstücke im Bann zu Molsheim, den Kirchsatz und Rechte zu Vendenheim daselbst und schließlich genannte Gülten auf der großen Meierei zu Dettweiler und der Meierei zu Ruprechtsau zu einem Mannlehen verliehen habe." (a.a.O. [72] (sind 2 Findbücher des StA Darmst.) |||Im Status Equestris Caesaris et Imperii Romano-Germanici weren die Engelbrecht unter vielen anderen elsässischen Rittergeschlechtern genannt. ||| In Peltzers "Geschichte der Messingindustrie und der künstlerischen Arbeiten in Messing (Dinanderies) in Aachen und den Ländern zwischen Maas und Rhein von der Römerzeit bis zur Gegenwart", 2. Teil, lässt sich von Grenzstreitigkeiten zwischen Aachen und Burgund im Spätmittelalter lesen. Insofern ist (wegen der Schlacht bei Nikopol 1396, an der der Prinz von Burgund (Johann Ohnefurcht), mit dem Straßburger Ritter Johann Engelbrecht teilnahm) immer noch nicht auszuschließen, dass zwischen den Elsass(-Straßburgern) und den Limburg(-Aachenern) eine Stammesverwandtschaft bestünde, da Prinz Anton aus dem Haus Burgund, der Bruder des Prinzen Johann Ohnefurcht von Burgund, 1396 die Anwartschaft auf das Herzogtum Limburg erhielt und 1404 Herzog von Limburg wurde, kurz später auch von Brabant und Luxemburg. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:46, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Nun haben wir auch dafür die Bestätigung: die genannte Tochter hieß Agnes Engelbrecht -ihre ununterbrochene Stammlinie reicht bis zu Ritter Ulrichs Vater namens Johannes der Ältere. Drei Geschwister waren direkte Zeitgenossen von Meister Eckhart: Hugo, Adelheid und Katharina Engelbrecht/alias Engelberti. ([73]). Nicht wirklich zuordnen kann ich im Kontext Ulrich von Straßburg (alias Ulrich Engelbrecht/Engelberti), sowie Anton Engelbrecht. Konstruierte dieser Ordensbruder die Orgel im Straßburger Münster oder trat sein Namensvetter (und Zeitgenosse!) der Straßburger Ritter Ulrich Engelbrecht als Finanzier auf, wie in dieser alten Schrift zu lesen? Vgl. dazu S. 476. Es manifestiert sich die Frage in diesem Beitrag: "La légende attribue la construction des premières orgues de la cathédrale au Dominicain Ulrich ENGELBRECHT. Mais elle se trompe, en raison d'une homonymie entre cet Ulrich Engelbrecht, érudit reconnu, élève d'Albert-le-Grand, et un chevalier du nom d'Engelbrecht, qui finança l'instrument." → [74] Bekräftigt wird zudem hiermit, dass der Ritter Ulrich Engelbrecht der Finanzier war: [75] ("Strasbourg illustre", S. 407). Der Ritter Gosso Engelbrecht spielte bedeutende Rolle 1390 im Turnier zu Straßburg → [76] (!). Über diesen Gosse Engelbrecht weiß man in Frankreich zu berichten: 1380, 3 juillet. Devant l'official de Strasbourg, Johann Vetter, écuyer d'Erstein, vend pour 16 l. à Gosse Engelbrecht, chevalier de Strasbourg, une rente de 5 quartauts et 2 setiers de seigle due par Heinz Engerman et Claus Bertschin d'Erstein pour des biens à Erstein. Parch. latin déchiré ; fragment de sceau. Sehr interessant auch das ist: Entstehungsgeschichte der Namen der Straße in Straßburg, hier die, die in Verbindung mit einem Ritter Nicolas Engelbrecht 1345 ("Vicus quondam Nicolai Engelberti milits") bzw. schon um 1300 die Gasse des "Meisters" Johannes Engelbrecht ist. → S. 247 f. ("Domus magistri Engelberti" (Haus des Meisters Engelbrecht), "curia Engelberti" 1302, 1350 Hof des Ritters Nicolaus Zorn "genannt Engelbrecht (nach seiner Gattin)" [der Ritter Nicolaus war also kein Agnat der Engelbrecht, sondern hatte den Hof der Engelbrecht in dieser Straßburger Gasse durch Heirat an sich gebracht, erhielt aber dadurch den Genanntnamen "Engelbrecht" -dadurch wurde er der Begründer dieser namentlich gesonderten Zornlinie]. Diese Notizen sind alle noch Beifälligkeiten, weil ich auf der Suche nach einer Abbildung eines alten Siegels oder Wappenabbildung der Engelbrecht bin -aber immerhin: mangels einer gedruckten Genealogie fügen sich die bisher schemenhaften Elsässer doch zu einem Gesamtbild -eines zu Straburg ratsgesessenen ritterbürtigen Geschlechts: denn der Ritter Gosso Engelbrecht war 1349 auch einer der beiden adligen Stettmeister -als Repräsentanten Adels- im Rat von Straßburg ("Strasbourg illustre" S. 72) (Zwei weitere Stettmeisterposten waren von Bürgerlichen besetzt -diese Teilhabe hatte eine "Revolution" 1332 bewirkt, vgl. "Rituale der Ratswahl: Zeichen und Zeremoniell der Ratssetzung in Europa" → bzgl. Straßburg, S. 21). Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:33, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Diese Aussage hat es in sich. Wie valide sie in ihrer Gesamtheit ist, lasse ich anheimgestellt: "Engelbrecht, alsatian family noted in Strasbourg c.1200, of which a branch later moved to Braunsweig. The arms are usually quarterly per saltire. The label is faded into a bluish grey. Kneschke D 3:114; Hupp ARL 123n3" → "The St. Gallen – Haggenberg armorial, from Sankt Gallen Stiftbibliothek (Schweiz) Cod.sang. 1084", Nr. 1239, von dem Dänen Steen Clemmensen, 2012. ----- LeoDavid (Diskussion) 07:23, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Herzlichen Dank LeoDavid! Nun, wenn es eine Stammesverwandtschaft zwischen den Elsässern und dem Nordhausener bzw. Ilsenburger, also Braunschweiger (dann) Stamm gegeben hat, dann muss diese früher und direkt ansetzten. Unmittelbar, und das ist ja auch erkennbar und völlig unstrittig, besteht lediglich Wappenverwandtschaft zwischen den Elsässern und den sich aus Braunschweig ableitenden Zweigen (1727/1728). Es wäre zu prüfen, wobei das ggf. in unserere hiesigen Tätigkeit auf der Wikipedia, ggf. den Rahmen sprengt, inwiefern Elsässer Edelleute/Ratsleute im 13.-14. Jh. mit Bergbau- oder Hüttenwesenbezug nach Thüringen bzw. in den Harz abgewandert sind. Das wäre ja auch der ganz große Wurf so etwas nachzuweisen. Gehofft hatte ich vielmehr, der etwas naheliegender und greifbarer erscheinende Nachweis wäre zu führen, dass sich die Limburger Engelbrecht auf die Elsässer zurückführen lassen. Ansonsten dürfte das von dir zusammengetragene Material nunmehr auch für die Elsässer zu einem passablen Artikel hinreichen. Doch alles der Reihe nach. Ich warte noch auf Rückläufe zu einigen Generalen Engelbrecht, Dorado hat zu den Dessin (s.u.) relevante und bereichernde Inhalte nachgereicht und auch die Grafen v. Gützkow beanspruchen mich noch. Wenigsten hab für 2013 alle Manuskripte redaktionell fertig und abgegeben, so dass ich von daher nicht gebunden bin. Dennoch muss ein Schritt nach dem anderen gegangen werden. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
Sicher, immer der Reihe nach. Leider konnte ich bislang nur zusätzlich eruieren, wie und wann die Aachener Engelbrecht in Besitz des Gutes Hasselholz kamen, und ebenso, wie sie wieder davon kamen. → vgl. die gelben Lesezeichen unten. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 18:39, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Bzgl. den Limburg-Aachen-Kölnern Engelbrecht: In Belgien ist die Namensform Engelbrecht als "Inghelbrecht" -bis heute verbreitet. (Noch abenteuerlichere, historische Formen sind "Yngelbrecht" bzw. "Ynghelbrecht".) Ein Jacobus Inghelbrecht wurde 1490 in Aartrijke, Zedelgem, geboren (in Flandern). Er starb 1535 in Ichtegem, Groot-Ichtegem. War verheiratet mit Kateline van Ogierlande. Deren Stammlinie: [77]. Nicolaus Ynghelbrecht "dives" (reicher Mann), Mechelen (Diözese Cambrai), 1398 in Köln, 1401 von König Ruprecht der S.Peterskirche in Besa (Diözese Cambrai) auf ein Kanonikat und eine Präbende präsentiert. Im Jahr 1400 in Köln immatrikuliert: "Petr. Ynghelbrecht de Machelina Mechelen ? oder Herrlichkeit Mechelen ?], m. art. Col." (Die Matrikel der Univ. Köln, S. 564. 1449 ist zu Köln "Joh. Engelberti de Colonia; art.; s" immatrikuliert, als "Engelbrecht" ist er 1475-90 Ratsherr zu Köln [78]. Hierin wurde ich wohl nicht hinreichend fündig .... Aber ein Versuch war es wert. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 20:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Eben habe ich eine Spezialistin für Köln und einen für Amsterdam angeschrieben, mal sehen was ich bekomme. Mich stört noch das es ein einziger Flickenteppich ist, so erscheint mir überhaupt nicht einleuchtend das die Kölner Agnaten der Aachener waren. Ebenfalls lässt mich aufmerken das grade die beiden 1653 nobilitierten Bonaventura und Melchior, sonst in keinem Zusammenhang genannt werden. Momentan neige ich einem Stub zu der die Aachener im besonderen Fokus hat und dann Ausgebaut werden könnte. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:16, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Dazu möchte ich noch dieses Puzzleteil werfen: Felix Thürlemann (Uni Konstanz): "<23> Bei den Ausführungen zahlreicher Kenner – ob sie nun mit einer Vidicon-Kamera bewaffnet an die Arbeit gehen oder nicht – fällt auf, dass sie im Grunde für das, was die Bilder zeigen, was sie erzählen, blind sind. Schon lange konnte eines der beiden Wappen, das in der Mitteltafel des Mérode-Triptychons sichtbar ist, mit dem Wappen einer aus Köln stammenden Familie namens Engelbrecht identifiziert werden, von der sich ein Zweig in Mecheln niedergelassen hatte. Nun fällt auf, dass in der Mérode-Fassung der Engel als jener dargestellt wird, der die Frohe Botschaft in der Form des Evangelienbuches (es liegt auf einer Reisetasche) ›gebracht‹ hat: Engel-brecht. Wenn man nun erfährt, dass ein gewisser, ursprünglich in Köln wohnhafter, später nach Mecheln exilierter Peter Engelbrecht mit einer Margarete Schrinmechers verheiratet war, und der hl. Joseph als absolute ikonographische Premiere auf dem Mérode-Triptychon nicht als Zimmermann, sondern als Schreiner (›Schrinmecher‹) dargestellt ist, so kann daraus nur geschlossen werden, dass die besonderen, auf Wortspielen beruhenden Darstellungen sowohl der Verkündigung als auch des Josephsflügels für das Mérode-Triptychon erfunden worden sind (ob für die beiden Tafeln zeitgleich oder sukzessive, ob vom gleichen Maler oder nicht, ist vorerst nicht von Belang). Und wenn im Brüsseler Gemälde die Geschichte der Verkündigung einen Moment später, aber mit dem gleichen komplexen Bezug auf zwei Bücher, erzählt wird (Maria liest im Brüsseler Gemälde in dem vom Engel gebrachten Buch, das Beutelbuch liegt jetzt auf dem Tisch), so kann dies alles nur bedeuten, dass dem Mérode-Triptychon der Primat zukommt und dass die Brüsseler Verkündigung eine systematische inhaltliche Variation über die Mérode-Verkündigung darstellt. <24> Es gibt also keinen Grund, die traditionelle Abfolge – erstens Mérode-Triptychon, zweitens Brüsseler Verkündigung – umzukehren, im Gegenteil, um es klar und vielleicht etwas scharf zu sagen: Es ist schlichtweg absurd. Wenn die beiden Ausstellungsmacher die – selbst durch die Untersuchung der Unterzeichnungen nicht wirklich abgestützte – von Jeltje Dijkstra vorgelegte These noch immer vertreten, kann das nur bedeuten, dass sie sich gegenüber dem, was die Bilder mit aller Klarheit erzählen, blind stellen. Die Kennerschaft, die sie als Unterscheidung der malenden Hände auf rein stilistischer Grundlage praktizieren, ohne die durch die Köpfe der entsprechenden Maler entwickelten Konzepte zu berücksichtigen, läuft Gefahr – ich wage, mich zu wiederholen –, selbst zu einem kopflosen Geschäft zu verkommen." -- LeoDavid (Diskussion) 20:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- PS: Ich habe die Wappen in Augenschein genommen: weder das eine noch das andere Wappen im Mittelteil des Mérode-Triptychons (→ Fenster dort) ist mit dem Wappen der Aachenern ident... entweder gab es also zwei Engelbrecht-Stämme in Köln (und das Mérode-Triptychon stiftete eben der, der nichts mit den Aachenern gemein hatte) -oder wir haben es in Köln mit nur einem, aber einem ganz anderen Geschlecht zu tun - dem wiederspricht aber, das "Johann Engelbrecht von Herkenroide" (Hergenrath) 1469 in Köln Land kauft: Macco, S. 117. --- LeoDavid (Diskussion) 20:49, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Nun hab ich mal eben kurzen Prozess gemacht und angestubt. → Engelbrecht, So besteht für dich endlich auch die nachhaltige Möglichkeit direkt und unmittelbar die Frucht deiner Recherche einfließen zu lassen. Mit den Elsässern werde ich wohl ähnlich verfahren, gleichwohl ich mich am Ausbau aller Artikel zu den unterschiedlichen Engelbrecht Familien fortgesetzt beteiligen werde. Grüße Lars Severin (Diskussion) 22:23, 22. Okt. 2013 (CEST)
- PS: Ich habe die Wappen in Augenschein genommen: weder das eine noch das andere Wappen im Mittelteil des Mérode-Triptychons (→ Fenster dort) ist mit dem Wappen der Aachenern ident... entweder gab es also zwei Engelbrecht-Stämme in Köln (und das Mérode-Triptychon stiftete eben der, der nichts mit den Aachenern gemein hatte) -oder wir haben es in Köln mit nur einem, aber einem ganz anderen Geschlecht zu tun - dem wiederspricht aber, das "Johann Engelbrecht von Herkenroide" (Hergenrath) 1469 in Köln Land kauft: Macco, S. 117. --- LeoDavid (Diskussion) 20:49, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Dazu möchte ich noch dieses Puzzleteil werfen: Felix Thürlemann (Uni Konstanz): "<23> Bei den Ausführungen zahlreicher Kenner – ob sie nun mit einer Vidicon-Kamera bewaffnet an die Arbeit gehen oder nicht – fällt auf, dass sie im Grunde für das, was die Bilder zeigen, was sie erzählen, blind sind. Schon lange konnte eines der beiden Wappen, das in der Mitteltafel des Mérode-Triptychons sichtbar ist, mit dem Wappen einer aus Köln stammenden Familie namens Engelbrecht identifiziert werden, von der sich ein Zweig in Mecheln niedergelassen hatte. Nun fällt auf, dass in der Mérode-Fassung der Engel als jener dargestellt wird, der die Frohe Botschaft in der Form des Evangelienbuches (es liegt auf einer Reisetasche) ›gebracht‹ hat: Engel-brecht. Wenn man nun erfährt, dass ein gewisser, ursprünglich in Köln wohnhafter, später nach Mecheln exilierter Peter Engelbrecht mit einer Margarete Schrinmechers verheiratet war, und der hl. Joseph als absolute ikonographische Premiere auf dem Mérode-Triptychon nicht als Zimmermann, sondern als Schreiner (›Schrinmecher‹) dargestellt ist, so kann daraus nur geschlossen werden, dass die besonderen, auf Wortspielen beruhenden Darstellungen sowohl der Verkündigung als auch des Josephsflügels für das Mérode-Triptychon erfunden worden sind (ob für die beiden Tafeln zeitgleich oder sukzessive, ob vom gleichen Maler oder nicht, ist vorerst nicht von Belang). Und wenn im Brüsseler Gemälde die Geschichte der Verkündigung einen Moment später, aber mit dem gleichen komplexen Bezug auf zwei Bücher, erzählt wird (Maria liest im Brüsseler Gemälde in dem vom Engel gebrachten Buch, das Beutelbuch liegt jetzt auf dem Tisch), so kann dies alles nur bedeuten, dass dem Mérode-Triptychon der Primat zukommt und dass die Brüsseler Verkündigung eine systematische inhaltliche Variation über die Mérode-Verkündigung darstellt. <24> Es gibt also keinen Grund, die traditionelle Abfolge – erstens Mérode-Triptychon, zweitens Brüsseler Verkündigung – umzukehren, im Gegenteil, um es klar und vielleicht etwas scharf zu sagen: Es ist schlichtweg absurd. Wenn die beiden Ausstellungsmacher die – selbst durch die Untersuchung der Unterzeichnungen nicht wirklich abgestützte – von Jeltje Dijkstra vorgelegte These noch immer vertreten, kann das nur bedeuten, dass sie sich gegenüber dem, was die Bilder mit aller Klarheit erzählen, blind stellen. Die Kennerschaft, die sie als Unterscheidung der malenden Hände auf rein stilistischer Grundlage praktizieren, ohne die durch die Köpfe der entsprechenden Maler entwickelten Konzepte zu berücksichtigen, läuft Gefahr – ich wage, mich zu wiederholen –, selbst zu einem kopflosen Geschäft zu verkommen." -- LeoDavid (Diskussion) 20:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Eben habe ich eine Spezialistin für Köln und einen für Amsterdam angeschrieben, mal sehen was ich bekomme. Mich stört noch das es ein einziger Flickenteppich ist, so erscheint mir überhaupt nicht einleuchtend das die Kölner Agnaten der Aachener waren. Ebenfalls lässt mich aufmerken das grade die beiden 1653 nobilitierten Bonaventura und Melchior, sonst in keinem Zusammenhang genannt werden. Momentan neige ich einem Stub zu der die Aachener im besonderen Fokus hat und dann Ausgebaut werden könnte. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:16, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Bestens. Im Übrigen, vgl. meine Ergänzung im Artikel Mérode-Triptychon: Felix Thürlemann unterliegt doch einem eklatanten Fehler: darum: wenn der Stifter des Triptychons Peter Engelbrecht bereits im Jahr 1400 als "Petr. Ynghelbrecht de Machelinia" zu Köln immatrikuliert war, kann man nicht sagen, dass er ursprünglich zu Köln wohnhaft war und dann nach Mechelen exilierte: vielmehr kehrte er doch von seinem Studienort Köln in die Heimatstadt Mechelen zurück, wo er dann mit seiner Frau das Triptychon stiftete. Unterstützt wird dies dadurch, dass bereits Nicolaus Ynghelbrecht, aus Mechelen (Diözese Cambrai), dives, 1398 ebenfalls in Köln immatrikuliert war: "Nic. Johannis Engelberti de Mechlinia, cl. Cam. d.; art." (Die Matrikel der Universität Köln S. 76), 1401 von König Ruprecht der S. Peterskirche in Besa (Diözese Cambrai) auf ein Kanonikat und eine Präbende präsentiert (Christoph Fuchs, Dives, pauper, nobilis, magister, frater, clericus, S. 379). Im Übrigen treten in der Matrikel zu Köln verschiedene "Ynghelbrecht/Eng(h)elberti" mit dem Zusatz "de Machelinia/Mechlinia" bzw. "de Colonia" zeitlich nah nebeneinader (frühes 15. Jh.) auf [79], so dass man tatsächlich von zwei Stämmen Engelbrecht in Köln ausgehen kann: die einen kamen aus Mechelen, studierten nur in Köln, die anderen kamen bereits aus Köln, studierten auch dort (und hängen wohl mit den Aachenern zusammen, da beide aus Hergenrath im Limburgischen die Abstammung nehmen, lt. Macco. Die Gleichsetzung/Nichtunterscheidung von -brecht und -berti speist sich u.a. hieraus, wie sie allenthalben in der Frühen Neuzeit vorkam, so dass Albrecht Dürer zeitgenössisch auch als "Albert" vorkommt, gerade latinisiert: [80]. Bin gespannt, was Deine Anfragen zu Tage bringen. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 00:36, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ein (weiterer?) 1400 im Umfeld Uni Heidelbers Peter Engelbrecht aus Mechelen (alias "Peter von Mecheln") soll bereits 1409 verstorben sein → S. 443. Erhellender sollte der englischsprachige Artikel zum Tripychon sein, der entschieden informativer über den Stifter Peter Engelbrecht und seine Familie ist: Mérode Altarpiece. Vgl. dazu unbedingt [81] -offenbar sollen die Engelbrecht Ynghelbrecht als "Ymbrecht" zu Mechelen ebenso firmiert haben. .. LeoDavid (Diskussion) 07:43, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die Engelbrecht aus Mechelen sind also alo als weitere Familie anzusehen? Engelbrecht - ein Allerweltsnanme, fast wie Severin ;) Bonaventura und Melchior Engelbrecht hatten lokale Bezüge nach Hamburg, Lübeck, Wilna und Reval - dem sollten wir auch noch mal nachgehen, mir deutcht, das ist ebenfalls eine andere Familie, entgegen der Darstellung von Macco, oder Günstiger in unserem Sinne Dezendenten von Anton und Justian Engelbrecht, die wir aber in Achen ebenfalls nicht sicher einbinden können. Soweit, bin heute dann offlien. Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Veröffentlichungen, Band 10, Wirtschaftsgeschichtliche Forschungsstelle e. V., Hamburg 1954, S. 197ff – wie kommen wir an diese Information? Lars Severin (Diskussion) 10:19, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Da nunmehr nach v. Frank: Standeserhebungen und Gnadenakte (...) Bd. 1, 1967, S. 276 deutlich wird, dass es sich 1653 um eine Adelsbestätigung mit Wappenbesserung handelte, stellt sich die Frage, ob die geringe Abweichung dieses Wappens der Aachner zu dem der Elsässer, sich daraus erklärt, ferner: falls dies so ist, ob bei vorhergehender Wappengleichheit auch auf Stammesgleichheit geschlossen werden darf? Es wären Ohnehin im Artikel Engelbrecht (Limburgisches Adelsgeschlecht) beide Wappen zu nennen, das Stammwappen und das gebesserte von 1653. Welches der beiden nennt uns Macco? Selbst dort fehlen noch die Tingierungen der Decken. Grüße Lars Severin (Diskussion) 10:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ein (weiterer?) 1400 im Umfeld Uni Heidelbers Peter Engelbrecht aus Mechelen (alias "Peter von Mecheln") soll bereits 1409 verstorben sein → S. 443. Erhellender sollte der englischsprachige Artikel zum Tripychon sein, der entschieden informativer über den Stifter Peter Engelbrecht und seine Familie ist: Mérode Altarpiece. Vgl. dazu unbedingt [81] -offenbar sollen die Engelbrecht Ynghelbrecht als "Ymbrecht" zu Mechelen ebenso firmiert haben. .. LeoDavid (Diskussion) 07:43, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die beiden Wappen der Elsässer und Hergenrath-Aachener sind ja schon unterschiedlich: (Elsässer) vs. (Hergenrath-Aachener). Auf Grund der je gleichen Schildfarben Rot-Gold und der ähnlichen Schildteilung (schräg geviert vs. Andreaskreuz) könnte es einen gemeinsamen Ursprung geben -muss aber nicht. Die Elsässer führen oben als Beizeichen einen Turnierkragen (führten oftmals jüngere Söhne, oder auch ganze (jüngere) Linien eines Adelsgeschlechts), die Hergenrath-Aachener hingegen einen Keilerkopf (was ebenfalls zur Unterscheidung einer Linie ein Beizeichen darstellen kann). Wappenbesserungen waren bei Adelsbestätigungen gerne die Verleihung der Helmkrone, oder die "Öffnung des Helmes", was nichts weiter bedeutet, als dass statt des waffenhistorisch älteren Stechhelmes nun offiziell der zu dem dem Adel vorbehaltenen Kolbenturnier getragenen Bügelhelm im Wappen gezeigt werden durfte, der das Gesicht nur mit einigen Spangen verdeckte bzw. schützte, und eben offener war. Im Siebmacher ist bei der Abbildung des Wappens der Aachener aber noch ein Unterschied zur Beschreibung Maccos ersichtlich: Siebmacher zeigt den wachsenden Keiler zwischen einem Flug, was einen Zusatz darstellt -und nicht nur als Variante, sondern ebenso als Wappenbesserung aufgefasst werden kann bzw. muss, wenn dies bei v. Frank die Erweiterung des Wappens darstellt. Beste Grüße, LeoDavid (Diskussion) 18:58, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Hinweise
- [82]
- [83]
- [84] (eindeutige opt. Bezugnahme zu den Sraßburgern... aber auch zum Stammwappen) LeoDavid (Diskussion) 01:43, 1. Nov. 2013 (CET)
Das ist leider nur ein Stub im wahrsten Sinne des Wortes geworden, sehr dünne Quellen- und Datenlage, man müsste über das MUB gehen, um mehr zu erfahren. Unklar auch die Situation der Familie im Bezug auf Kurland und ggf. die Kapkolonie. Besonders merkwürdig erscheint mir das die Familie weder die Union noch den Erbvergleich mitgezeichnet haben, oder hab ich einfach nur nicht genau gelesen? Ergänzungen etc. sind wie zuvor erwünscht und erbeten. --Lars Severin (Diskussion) 10:46, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo Lars, find ich prima so ...zu den mecklenburgischen von Dessin werden wir die Einzugsgebiete östlich des Schweriner Sees (Görslow, Leezen, Langen Brütz), dann weiter südlich von Sternberg (Stieten I./II., Dessin, Wamckow, Hohen Pritz) und südlich zwischen Goldberg und Karow (Passow, Penzlin, Daschow) im Schlie und nach Ortschroniken (Landesbibo) mal sichten. Im Einschreibebuch, im Rechnungsbuch und in den Urkunden-Regesten zum Kloster Dobbertin sind einige von Dessin als Nonnen, aber auch Konventualinnen zu finden. Und im Kreuzgang des Klosters stand noch die älteste Grabplatte aus der Zeit nach der Reformation für eine Domina Ilse von Dessin mit Wappen. Denke schon, dass wir Deinen Artikel noch mit einigen Informationen bereichern können.--Klostermönch (Diskussion) 16:23, 17. Okt. 2013 (CEST)
- PS. Bei der Bearbeitung der Dorfkirche zu Wamckow ist bei mir vermerkt: Pfarrarchiv Prestin mit Wamckow enthält unter Bauten und Inventar eine Gedächtnistafel und das Wappen der von Dessin. Werde bei Regentagen auch in das Landeskirchliche Archiv zu Schwerin schauen müssen.--Klostermönch (Diskussion) 16:36, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Oha, da hast du aber schon gut reingelangt, bravo. Die Sache mit der mecklenburgischen Union und dem Erbvergleich konntest du aber auch nicht aufhellen. Da muss es Gründe gegeben haben, vll. war genau zu diesen Terminen kein volljähriger Angehöriger vorhanden oder zur stelle? Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:51, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Lars, wir bleiben dran.--Klostermönch (Diskussion) 21:56, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Es hat mir keine Ruhe gelassen und es war mir Erfolg beschert, denn zumindest die Mitzeichnung am Erbvergleich konnte ich jetzt doch finden. Die Schreibweise Deßin in Kombination mit einer eventuellen Fehlfunktion der SuFu hatte mich aufgehalten, aber nur kurz ;). Lars Severin (Diskussion) 08:25, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Die Siebmacherinhalte, ausschließlich der Wappengenese, werde ich iK einpflegen. Danke Dorado, für die aufmerksame und bereichernde Zusendung. Lars Severin (Diskussion) 09:53, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Es hat mir keine Ruhe gelassen und es war mir Erfolg beschert, denn zumindest die Mitzeichnung am Erbvergleich konnte ich jetzt doch finden. Die Schreibweise Deßin in Kombination mit einer eventuellen Fehlfunktion der SuFu hatte mich aufgehalten, aber nur kurz ;). Lars Severin (Diskussion) 08:25, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Lars, wir bleiben dran.--Klostermönch (Diskussion) 21:56, 17. Okt. 2013 (CEST)
- Oha, da hast du aber schon gut reingelangt, bravo. Die Sache mit der mecklenburgischen Union und dem Erbvergleich konntest du aber auch nicht aufhellen. Da muss es Gründe gegeben haben, vll. war genau zu diesen Terminen kein volljähriger Angehöriger vorhanden oder zur stelle? Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:51, 17. Okt. 2013 (CEST)
Sehr schön! Aber hier vielleicht ein Fehler? Zitat: „Die Dessin erscheinen als ritterliches mecklenburgisches Geschlecht erstmals im Jahr 1242 urkundlich mit Johann Düssin, Ritter, Vasall und Rat der Herren von Werle. Von seinen Kindern wurden die Geschwister Margarete als Klosterfrau, Ludolf, Johann und Nikolaus als Ritter, sowie Heinrich Konrad und Bernhard teilweise bis zum Jahr 1309 bzw. 1323 urkundlich genannt.“ - Johann 1242 urk. ca. 80 Jahre vor seinen Kindern, urk. 1323, ist eher unwahrscheinlich. Waren es vielleicht Enkel oder andere Jahreszahlen? Bitte überprüfen. Danke. Ich hoffe, Du bist mit meinen kleinen kosmetischen Veränderungen dieses Abschnitts ansonsten einverstanden. Gruß DORADO ☻ 16:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin immer einverstanden, die Wikipedia gehört uns allen und noch mehr. Außerdem hatte ich mich ja verhauen, die Korrekturen waren also sogar notwendig und nicht optional. Dieselben bedenke hatte ich auch, aber es steht so im von dir gescannten Siebmacher. Wie wäre es wenn Johann 1242 ein junger Mann war, vll. 20 Jahre und seine Kinder, insbesondre Ludolf (1309, 1323) ein sehr alter Mann. Wir können das alles noch ändern bis es weitestgehend stimmig ist und ein plausibles vor allem zutreffendes Abbild der Familie ergibt. Lars Severin (Diskussion) 19:36, 21. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Lars, nach dem ich gestern endlich einen Termin im Landeskirchlichen Archiv in Schwerin bekam, habe ich darufhin heute mal im Artikel die Wamckower Namen derer von Dessin auch mit Quellenangaben vervollständigt. Nieteshift hatte für unseren (noch nicht erstellten) Wamckower Kirchenartikel schon 2012 Fotos gemacht. Beim Dorf Kobrow findest Du unter Commens Chur in Wamkow auch die Ahnentafel (2012-10-11 446.JPG) derer von Dessin (links) und von Bülow von 1686- 1868. Vielleicht könnte das Foto den Dessin-Artikel bereichern ... Zum Wamckower Kirchenartikel werde ich dann vor Ort versuchen, die Inschriften der leider noch nicht restaurierten Ahnentafel zu entziffern. Denke mir, Dein Dessiner Adelsartikel mit der geschichtlichen Fülle von Namen und Daten ist nun nicht nur bei Mecklenburgern Ortschronisten angekommen ... Nochmals Dank mit Reformationsgrüßen vom--Klostermönch (Diskussion) 19:22, 31. Okt. 2013 (CET) (und auch die Klostertanten im Einschreibuch werden blauer ...)
- Nabend Klostermönch, es freut mich wenn du so nachhaltig zufrieden bist, selbst habe ich den Artikel lediglich angestoßen und hier oder dort etwas nachbearbeitet. Das Ergebnis ist ganz klar eine Teamleistung. Die Datei respektive Abbildung finde ich in Bezug auf das Adelsgeschlecht als Ganzes nicht so aussagekräftig, vll. Teile davon, oder die Abbildung erschließt sich mir nicht in dem Maße wie dir? LG Lars Severin (Diskussion) 22:15, 31. Okt. 2013 (CET)
- Ok, Lars, werde mir in der Wamckower Kirche die Dessiner Wappen und Inschriften im Detail anschauen müssen. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 09:10, 1. Nov. 2013 (CET)
Hallo Lars. "Grothaus ließ 1760 die ehemalige Wasserburg Haus Krietenstein als ein zweigeschossiges Herrenhaus [...] errichten" -ich denke (wird m.E. ersichtlich am Artikel Linne (Bad Essen) bzgl. Wasserschloss Haus Krietenstein), dass hier, bzgl. der Bautätigkeit, eine Verwechslung mit seinem Krietensteiner Vetter bzw. Neffen (dessen Mutter war eine seiner Schwestern) Friedrich Ernst Philipp von Grothaus († 1772) vorliegt, der wiederum Letzter seiner Linie war (Klicke Seite "50" an). Vgl. diese Ahnentafel vs. jene. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 05:31, 9. Nov. 2013 (CET)
- Moin, LeoDavid, herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit und dein Zutun! Wir wissen, nur so funktioniert WP. Mir selbst war das nicht so deutlich, dass es eine Verwechslung ist, ob du die Korrektur in den beiden Artikeln bitte gleich mit vornehmen könntest? Nebenher schicke ich dir via Mail ein anderes Thema vor ab zur Bewertung. Bevor ich es einpflege, möchte ich eine qualifizierte Meinung - Deine :) hören. Morgendliche Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:46, 9. Nov. 2013 (CET)
- Gesagt getan -zu Deinem Anliegen via email. Beste Grüße, OkLeoDavid (Diskussion) 07:10, 9. Nov. 2013 (CET)
Hi Lars, ich wollte mich eigentlich um etwas andere Themen kümmern, aber ich habe mal angefangen den Pauli abzuarbeiten, dabei ist mir Johann Christoph von Prignitz untergekommen. Interessanterweise habe ich zur Familie selber nichts gefunden und suchen macht da nicht wirklich Spaß, hast du zufaelllig was vorraetig ? -- A1000 (Diskussion) 18:43, 14. Nov. 2013 (CET)
- Moin A1000, schön das du den Pauli (Leben grosser Helden...) auch aufbereitest - die Wikipedia gewinnt! In der Sache auch bei mir leider wenig. Selbst habe ich gar keinen Probanden dieser Familie in der Datenbank, wohl aber ein paar versprengte bei Dirk gefunden. Weiterhin einige durchaus interessante Splitter im MJB 27/28 und sogar einen kurzen Beitrag bei Ledebur II. Also, wenn wir einen Familienartikel benötigen, wird es wohl nur ein Stubb. Es könnte aber sein, dass von unseren mit Mecklenburg befassten Kollegen (bspw. aus dem Kloster Dobbertin) oder den Kollegen aus dem Thema Geschlechter und Wappen (bspw.: aus dem Siebmacher) die hier zufällig mitlesen noch Hinweise kommen. Abwarten, dann entscheiden. Grüße Lars Severin (Diskussion) 13:50, 15. Nov. 2013 (CET)
- Hi, danke für die Hinweise, J.C. ist nach Ladebur der letzte Vertreter seiner Familie gewesen, ich finde es immer schoen wenn ich etwas Kontext zu den Leuten habe, ueber die ich schreibe. der Familienartikel hat keine Eile, -- A1000 (Diskussion) 16:38, 15. Nov. 2013 (CET)
- Support angefordert Lars Severin (Diskussion) 08:23, 22. Nov. 2013 (CET)
- Latomus führt die Familie nicht
- ebenfalls nichts bei der Union der Landstände (1523)??!
- Lehsten und Kneschke schreiben beide Priegnitz gehen aber über Ledebur kaum/nicht hinaus.
- Weltzin hat die Familie ebenfalls nicht ausgebreitet
- Gauhe nicht geprüft
- Pritzbuer führt die Familie zwar, leider habe ich jedoch keine Möglichkeit sein Werk einzusehen
- zu Meding hab ich nur den ersten Band zV, und der hat kein Register, also ungeprüft
- Zedlitz und Neukirch bringt die Familie nicht
- Friedrich Crull bringt ebenfalls nichts zur Familie
Verwandschaft läßt grüßen!--Kresspahl (Diskussion) 22:10, 3. Dez. 2013 (CET)
- Wunderbar und viel mehr als ich dachte, allerdings halte ich ihn und die seinen weniger für Verwandtschaft mehr für Namensvetter. Habe mal zur Familie ergänzt. Sind zu seinen Schwiegersöhnen ggf. Artikel zu erwarten? -- Lars Severin (Diskussion) 05:10, 4. Dez. 2013 (CET)
- Glaube eher nicht. Ich war aber auch erstaunt, was aus sechs Zeilen in der Ratslinie für Adde raus zu holen war.--Kresspahl (Diskussion) 20:40, 4. Dez. 2013 (CET)
- Was ist mit seinen Severins-Verwandten in Wismar und Lübeck? Zu denen habe ich lediglich Angaben wie Bürger, Brauer, Handelsmann resp. Kaufmann und einen in hessischen Militärdiensten, sicher kein höherer Offizier? Gab es in der Familie einen weiteren Ratsherrn? Hab mich immerhin von dir zu Johann von Reutern inspirieren lassen, durch deinen Stub - was dann auch ein, sogar ein knapperer Stub wurde. Also ich habe die Familie ohnehin im Auge, denke immer da geht noch was, auch wenn der Siebmacher sich mE irrt und diese Branche im 18. abgegangen ist. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:00, 4. Dez. 2013 (CET)
- Hab ich gesehen, es gibt da ja noch das Reutern-Haus als barockes Stadtpalais in Riga. Zu weiteren Severin in der Lübecker Ratslinie muss ich definiv passen. Vielleicht kannst Du die Ahnen aus der Trauerschrift von Adde mal mit Deinen Aufzeichnungen abgleichen. Lübeckisches Addreßbuch 1798 nennt zwei, Friedrich Arnold S. (Makler in der Fischergrube 328 MMQ), Georg Wilhelm S. (Gastwirt in der Traube und Pferdeverleiher in der Marlesgrube 502 MQ). Mehr gibt meine Literatur nicht her.--Kresspahl (Diskussion) 21:20, 4. Dez. 2013 (CET)
- Hm, Friedrich Arnold S. habe ich bisher nur einen (1832-1875), Agronom aus St. Petersburg in meiner Datenbank, dessen Vater Georg Ludwig Ferdinand S. (1796-1837) war allerdings Kaufmann in und aus Lübeck gehörte aber der anderen großen bürgerlichen Familie mit Ursprung aus Essen an, wo wir auch schon einige Herren in der Wikipedia haben. In derselben Familien gab es auch einen Georg Wilhelm S. (Hagen */† 1805) kann ebenfalls kaum der selbe sein. Aber vll. sind die von dir genannten diejenigen, auf welche sich der Siebmacher bezieht? Für alle Fälle schick ich dir mal meine Notizen zu den Wismar-Lübeckern via e-mail. es gab nebenher auch noch einen Joachim S. der 1555/56 als Rädelsführer in Greifswald auftrat bei den Unruhen wegen der Getreideexporte. Ganz entfernt könnte man meinen es ist derjenige Joachim aus Wismar, aber das wäre mE etwas weit hergeholt, so dass dieser ohne Familie in der Luft hängt. Die Angaben in der Totenrede des Abbe S. decken sich völlig mit meinen bisherigen Ergebnissen, wahrscheinlich haben genau dort alle vor mir abgeschrieben. Um die Reutern werde ich mich ik Kümmern, vll. kannst du das obige besagte Haus dazu machen? Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:38, 4. Dez. 2013 (CET)
- Für das Reuternhaus (Riga) fehlt mir derzeit noch deutsche oder englische Literatur. Im übrigen sind die von Reutern in der ru:WP ziemlich weit ausgebaut, mit Familienartikel. Aber Russisch ist meine Sache leider nicht... Die VIAF von Johann von Reutern linkt auf eine GND, die leider nicht so richtig funktioniert, warten wir zunächst ab, ob jemand das fixen kann.--Kresspahl (Diskussion) 09:54, 5. Dez. 2013 (CET)
- Moin Kresspahl, kein Problem, mir liegt die aktuelle Lit. (GHdBR/NF) zur Familie vor und russisch ist mir hingegen nicht so fremd, wie sagen wir mal französich oder spanisch ;). Mit den VIAF/GND usw. kenn ich mich dafür nun gar nicht aus, aber der Familienartikel Reutern ist schon ganz gut am werden. Andere Frage: hast du denn was zu den Reuter(n), Ryter, Rüter in Lübeck vor oder nach Mitte des 17. Jh. was den Artikel bereichern würde? Grüße Lars Severin (Diskussion) 10:12, 5. Dez. 2013 (CET)
- Für das Reuternhaus (Riga) fehlt mir derzeit noch deutsche oder englische Literatur. Im übrigen sind die von Reutern in der ru:WP ziemlich weit ausgebaut, mit Familienartikel. Aber Russisch ist meine Sache leider nicht... Die VIAF von Johann von Reutern linkt auf eine GND, die leider nicht so richtig funktioniert, warten wir zunächst ab, ob jemand das fixen kann.--Kresspahl (Diskussion) 09:54, 5. Dez. 2013 (CET)
- Aber Du hast Deine WP-Einstellungen so, dass Du die Normdatenzeile unten in den Biographien sehen kannst? Sie ist ja der eigentlich Gewinn bei der täglichen Arbeit.--Kresspahl (Diskussion) 10:17, 5. Dez. 2013 (CET)
- Mag sein, ich verstehs trotzdem nicht, erklährs mir pls wie das meine tägliche Arbeit bereichert. Lars Severin (Diskussion) 10:20, 5. Dez. 2013 (CET)
- Hm, Friedrich Arnold S. habe ich bisher nur einen (1832-1875), Agronom aus St. Petersburg in meiner Datenbank, dessen Vater Georg Ludwig Ferdinand S. (1796-1837) war allerdings Kaufmann in und aus Lübeck gehörte aber der anderen großen bürgerlichen Familie mit Ursprung aus Essen an, wo wir auch schon einige Herren in der Wikipedia haben. In derselben Familien gab es auch einen Georg Wilhelm S. (Hagen */† 1805) kann ebenfalls kaum der selbe sein. Aber vll. sind die von dir genannten diejenigen, auf welche sich der Siebmacher bezieht? Für alle Fälle schick ich dir mal meine Notizen zu den Wismar-Lübeckern via e-mail. es gab nebenher auch noch einen Joachim S. der 1555/56 als Rädelsführer in Greifswald auftrat bei den Unruhen wegen der Getreideexporte. Ganz entfernt könnte man meinen es ist derjenige Joachim aus Wismar, aber das wäre mE etwas weit hergeholt, so dass dieser ohne Familie in der Luft hängt. Die Angaben in der Totenrede des Abbe S. decken sich völlig mit meinen bisherigen Ergebnissen, wahrscheinlich haben genau dort alle vor mir abgeschrieben. Um die Reutern werde ich mich ik Kümmern, vll. kannst du das obige besagte Haus dazu machen? Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:38, 4. Dez. 2013 (CET)
- Wenn Du oben in Deiner Benutzerzeile unter "Einstellungen" "Dauerhaftes Einblenden von Metadaten wie beispielsweise der Personendaten und der GND-Info bei nicht-individualisierten GNDs." aktivierst, wird die GND (soweit vorhanden), die LCCN und die VIAF gezeigt. In der Zeile findest Du hinter der GND die Buchstaben "AKS", wenn Du drauf klickst, kannst Du sehen, was die Bibliotheken und Archive, die mit der GND arbeiten, zu der Person im Bestand haben. So war auch im Fall von Adde[85] das Digitalisat seiner Trauerschrift bei der SUB Göttingen schnell zu finden.--Kresspahl (Diskussion) 10:27, 5. Dez. 2013 (CET)
- Reuter[n] in Lübeck: Es gibt einen Ratsherrn Reuter vor der Auswanderung nach Riga. Ob verwandt, kann ich so nicht beurteilen, sein Eintrag ist recht schmal, ein- oder zwei Zeiler.--Kresspahl (Diskussion) 10:31, 5. Dez. 2013 (CET)
- Eine andere Suchmöglichkeit ist das Rostocker Matrikelportal für den akademischen Teil der Familien. Über die Suchmaske [86] gibt es Reuter aus Lübeck und Riga und Severin aus Wismar. Nur Nachnamen eingeben, geggfls trunkiert, also zB Reute* oder Severi*, das erhöht die Ausbeute.--Kresspahl (Diskussion) 10:43, 5. Dez. 2013 (CET)
- Das Reuternhaus wurde 1685 von Rupert Bindenschu (lv:Ruperts Bindenšū), einem wohl ebenfalls artikelwürdigen Herrn erbaut. Lars Severin (Diskussion) 17:48, 5. Dez. 2013 (CET)
Hi Lars, du moechtest eventuell auch was bei dieser Löschdiskussion beitragen ? Das sollte auch fuer dich interessant sein -- A1000 (Diskussion) 10:44, 23. Dez. 2013 (CET)
- Moin A1000, als ich heute früh das erste Mal reinkam, war der LA schon kassiert. Eher peinlich was da wieder gelaufen. Bei einem Oberst in seiner Position, hätte ich einem LA ebenfalls keine Erfolgsaussichten gegeben. Die erfolgreiche, weil belastbare und nachvollziehbare Argumentation jedoch kann späterhin wider als Bsp. dienen. Und so hatte es auch was Gutes. Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:00, 23. Dez. 2013 (CET)
- hi, ich wollte da gerne einen Praezendenzfall raus machen. Ich bin jetzt dabei die Luecken zu fuellen und habe auch die fehlenden Offiziere bei Pauli noch nicht vergessen. waere schade um die Arbeit wenn die Diskussion dann losgeht. -- A1000 (Diskussion) 22:12, 23. Dez. 2013 (CET)
diverses: Kielmansegg, Kolbielski
Hallo Lars, wahrscheinlich kennst du diese Seite monasterium.net. Hier ein link zu einer Urkunde http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-StiAHe/HerzogenburgCanReg/1640_III_08/charter?q=kielmanns* (leider keine Abbildung vorhanden), es sind dort noch weitere Regesten.
Hast du vielleicht Infos über Karl Kolbielski? lg --Hannes 24 (Diskussion) 20:26, 17. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Hannes, vielen Dank für deine Anfrage und den interessanten Hinweis. Jedoch nach meinen Recherchen bzw. den mir vorliegenden Unterlagen erfolgten lediglich 1723 und 1918 Hebungen in den Grafenstand, so dass 1640 ein Graf Kielmannsegg demnach nicht hätte existieren dürfen. Leider kann ich die Urkunde nicht anschauen, wohl auf Grund technischer Barrieren. Werde deinen Hinweis aber in die vorgehende Diskussion tragen. Ich bin sonst weniger mit Geschlechtern des k.u.k. Raum befasst, gelegentlich streife ich natürlich das Gebiet durch dorthin abgewanderte Linien von Geschlechtern aus Provenienzen die mehr in meinem Fokus liegen. Spontan fallen mir ein, die Fahrensbach in Böhmen, die Jutrzenka in österr. Schlesien und Wien, die Przebendowski in Galizien, ferner die Rottermund.
- Zu Karl Kolbielski vergleiche auch Straubel.
- Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:32, 18. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Lars, die Urkunde kann ich auch nicht sehen, vielleicht ist der "Graf" auch falsch im Regest. Danke für den link zum Straubel (den kannte ich aber schon). Wann entlässt du die Seite in die frei wp-Wildnis ;-) lg --Hannes 24 (Diskussion) 10:35, 18. Dez. 2013 (CET)
- Du hattest den Straubel, mE eine sehr verlässliche, jedenfalls gern von mir bemühte Referenz, nicht im Artikel erwähnt, so konnte ich nicht wissen, dass du ihn kanntest ;) Die Kielmannsegg sind bis auf die zahlreichen Blasonierungen soweit inhaltlich erst mal fertig. Es muss nun vor allem, ent- und verlinkt werden, ein Lektorat, Feinschliff eben, erfolgen. Ich fürchte es könnte sein, dass es Januar wird, auch wenn ich eigentlich noch dieses Jahr damit durch sein wollte. Es fehlt Momentan mehr an Zeit als an Muße. Grüße Lars Severin (Diskussion) 11:07, 18. Dez. 2013 (CET)
- mea culpa, ja mit den Literaturangaben war ich früher etwas schlampig. Zu den Kielm. wollte ich nur wissen, wann´s soweit ist, um Ö-bezogene links eventuell zu ergänzen. lg in den Norden --Hannes 24 (Diskussion) 09:08, 19. Dez. 2013 (CET)
- Das ist doch eine gute Inaussichtnahme, ich werde dich auf deiner Disk ansprechen, wenn die Familie öffentlich online geht, Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:22, 19. Dez. 2013 (CET)
- mea culpa, ja mit den Literaturangaben war ich früher etwas schlampig. Zu den Kielm. wollte ich nur wissen, wann´s soweit ist, um Ö-bezogene links eventuell zu ergänzen. lg in den Norden --Hannes 24 (Diskussion) 09:08, 19. Dez. 2013 (CET)
- Du hattest den Straubel, mE eine sehr verlässliche, jedenfalls gern von mir bemühte Referenz, nicht im Artikel erwähnt, so konnte ich nicht wissen, dass du ihn kanntest ;) Die Kielmannsegg sind bis auf die zahlreichen Blasonierungen soweit inhaltlich erst mal fertig. Es muss nun vor allem, ent- und verlinkt werden, ein Lektorat, Feinschliff eben, erfolgen. Ich fürchte es könnte sein, dass es Januar wird, auch wenn ich eigentlich noch dieses Jahr damit durch sein wollte. Es fehlt Momentan mehr an Zeit als an Muße. Grüße Lars Severin (Diskussion) 11:07, 18. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Lars, die Urkunde kann ich auch nicht sehen, vielleicht ist der "Graf" auch falsch im Regest. Danke für den link zum Straubel (den kannte ich aber schon). Wann entlässt du die Seite in die frei wp-Wildnis ;-) lg --Hannes 24 (Diskussion) 10:35, 18. Dez. 2013 (CET)
- Kielmansegg (Adelsgeschlechter) bei Ausblendung der quasi noch unbearbeiteten und sehr komplexen Heraldik angestubt. Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:14, 26. Dez. 2013 (CET)
Hi Lars, ich habe gerade Andreas Reveillas du Veyne in Arbeit, dabei bin ich auf folgenden Zusammenhang gestossen (alte Diskussion von dir):
- Carl von Mieg, Brandenburgischer Hofkammer- und Ravensburger Apellations-Gerichtsrat, ∞ Berlin (Dom) 25. Oktober 1670 Eva Maria Reinhardt. T.d. Johann Georg Reinhardt, Fürstlich sachsen-magdeburgischer Geheimer Rat → vgl.: (P. Bahl)
- Karoline-Maria von Mieg X (I) Kaspar Rademacher (II) Andreas Reveillas du Veyne
- Sibylla Ursula von Mieg (get. Berlin (Dom) 3. September 1671-1.9.1698) X Karl Adolf von Huss († 15. September 1743), Kammerrat und (1709–1725) Präsident der Stadt Magdeburg
- Marie Sibylle von Huss, (1699-24.12.1768) X Peter du Moulin († 1756), preuss. General d. Infanterie
- Charlotte Sophie von Huss, ∞ Christoph Ludwig von Stille († 1752), preuss. Generalmajor
ich moechte mich da nicht weiter verirren, aber eventuell hast du Interesse ? FW -- A1000 (Diskussion) 13:52, 22. Dez. 2013 (CET)
- Hallo A1000, die Mieg und die Huss das sind in der Tat sehr interessante Familien der Berliner Oberschicht des 17./18. Jh. Beide habe ich tangiert, als ich mich mit den Ursin von Baer auseinandergesetzt habe ohne tiefer einzudringen. Lediglich die v. Huss, welche wohn in Minden ihren Ursprung nehmen, auf die der Adel jedoch erst nach der Versippung mit den UvB gekommen ist habe ich kurzzeitig zu vertiefen versucht, jedoch bin ich dort nicht mit befriedigenden Erkenntnissen "zurückgekommen". Dennoch konnte ich mal oben fett einige wenige Ergänzungen aus meinen Unterlagen vornehmen - mögen diese dienlich sein. Es ist in jedem Fall aber sehr erfreulich, wie du immer wieder in diesen Speziallagen an mich denkst - herzlichen Dank und frohe Weihnachten. Grüße Lars Severin (Diskussion) 16:35, 22. Dez. 2013 (CET)
- Freud mich wenn es weiter hilft, ich versuche immer die Leute in die (Familien-)Netze einzubauen :) Leider kenne ich niemanden der sich fuer die Hugnotten und deren Verbleib interessiert, das waere sicher auch spannend zu sehen. -- frohe Weihnachten A1000 (Diskussion) 10:44, 23. Dez. 2013 (CET)
- ps: du hast dir ja richtig Muehe gegeben bei meiner Notiz, dabei war die nur als Gedaechnisstuetze gedacht :)
- Nun ich hoff doch, dass ich mir immer Mühe gebe ;) Es gibt ganz gute, zumindest eine ganze Menge Literatur auch und gerade zur großen Berliner Gemeinde. Dort gab es sogar eine oder mehrerer Familien Severin unter den Hugenotten :) Schau auch mal u.a. hier: Hugenottische Genealogie. Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:05, 23. Dez. 2013 (CET)
- Das du den Johann Georg Reinhardt noch gefunden hast, ist natürlich super und rundet das Bild gut ab. Also versuch ich mal den Karl Adolf von Huss eben anzustubben - vll. fällt dir zu dem dann noch was ein. Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:55, 26. Dez. 2013 (CET)
- Nun ich hoff doch, dass ich mir immer Mühe gebe ;) Es gibt ganz gute, zumindest eine ganze Menge Literatur auch und gerade zur großen Berliner Gemeinde. Dort gab es sogar eine oder mehrerer Familien Severin unter den Hugenotten :) Schau auch mal u.a. hier: Hugenottische Genealogie. Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:05, 23. Dez. 2013 (CET)
Hi Lars, der Herr koennte fuer dich von Interesse sein Adelgunde Tugendreich von Sack war nach dieser Seite seine Tante. -- A1000 (Diskussion) 18:08, 27. Dez. 2013 (CET)
- Nabend A1000, wir haben einen Lauf zum Jahresausgang, oder besser du hast einen und lässt dabei sein - Danke. Bei dieser Sack-Schöning ist für mich jedoch ausschließlich Bernd Friedrich v. Güntersberg, Oberst und Herr auf Groß Silber von Interesse, wie überhaupt die ganze Familie Güntersberg bei mir ein hochprioritäres Dauerthema ist. Was an diesen Güntersberg für mich besonders tragisch ist: …das er zu denjenigen Angehörigen der Familie gehört, die ohne jedwede familiäre Einbettung bei mir als lose Fragmente (jedoch immer hin) vorhanden sind. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:41, 27. Dez. 2013 (CET)
- Ich habe zufaellig was ueber Groß Weckow [87] gefunden, eventuell sind die Name interessant -- A1000 (Diskussion) 12:57, 28. Dez. 2013 (CET)
- Zufallsfund: Ilse von Güntersberg Mutter von Martin Maximilian von der Goltz, Obrist in 30J-Krieg, -- A1000 (Diskussion) 13:57, 29. Dez. 2013 (CET)
Frage
Hallo Lars, ich mach hier in wp "mein Ding", und bin in die "höheren" Ebenen der div Streitereien und disk (um Gott und die Welt) noch nicht vorgedrungen. Diese Dinge (Streit) interessieren mich auch nicht, da hab ich besseres zu tun. Meine Frage: Ist sowas: Ahlefeld (Adelsgeschlecht) sinnvoll? Gemeint ist die Anzahl der Personen, sind die wirklich ALLE relevant? Mir ist es eh egal, aber gibt´s da keine "Oberaufsicht"? Vielleicht naive Frage ;-) p.s. das ist keine Kritik am Autor dieser Artikel, ich wunder mich nur, dass sowas "durchgeht". --Hannes 24 (Diskussion) 15:23, 28. Dez. 2013 (CET)
- Moin, ich bin auch erst ein paar Jahre hier, habe mich jedoch ebenfalls schon über so Manches gewundert, war auch in den einen oder anderen Streit selbst verwickelt. Mein Eindruck ist, dass die Dinge sehr unterschiedlich gehandhabt werden und sehr wohl auch mit zweierlei Maß gemessen wird. Das schlimmste am Ganzen ist der Klüngel! Im konkreten Fall bin ich der Meinung, das etwas mehr weniger schadet als Falsches, es gibt zuviel zu tun, als sich da jetzt reinzuhängen. Der Ruf nach mehr Regeln, schärferer Auslegung selbiger, sowie Kontrolle geht sicher fehl und wird sich ausschließlich zum Nachteil am Thema auswirken. Ich selbst zieh mich lieber raus, auch aus selbst angelegten Artikeln, als Konflikte zu führen und zu pflegen. Für mich ist der Spaß und das Interesse am Thema vordergründig. Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:25, 29. Dez. 2013 (CET)
- Moin, siehe als weiteres Beispiel die lange Liste bei den Alvensleben (Adelsgeschlecht). Alle mit WP-Link (= eigener Artikel) sind m.E. relevant, sonst wäre ja der jew. Artikel längst entfernt worden. Gruß DORADO ☻ 12:54, 29. Dez. 2013 (CET)
- Ja der sieht genau so aus ;-) Ich versteh ja, wenn lebende Nachkommen dieser Geschlechter viel Zeit und Enthusiasmus haben, um solche Familien zu bearbeiten. Aber relevant ist das vieles nicht, besonders wenn nur aus EINEM 150-200 Jahre alten Buch abgeschrieben wird. Besonders schlimm find ich die "Legenden" (der Entstehung) solcher Geschlechter, das war zeitbedingt vll richtig (Mitte 18., 19. Jhdt), aber heute sollte man das doch mit Augenzwinkern betrachten (und weglassen).
- Zur Anmerkung: bin schon öfters auf widersprechende Angaben (Lebensdaten) gestoßen, was auch bei 300-500 Jahren zurückliegenden Ereignissen ja verständlich ist. Allein Abschreibfehler oder falsch gelesene oder anders interpretierte alte Handschriften ergeben solche "Ungenauigkeiten". --Hannes 24 (Diskussion) 16:49, 29. Dez. 2013 (CET) (bin selber nicht blaublütig)
- Moin, siehe als weiteres Beispiel die lange Liste bei den Alvensleben (Adelsgeschlecht). Alle mit WP-Link (= eigener Artikel) sind m.E. relevant, sonst wäre ja der jew. Artikel längst entfernt worden. Gruß DORADO ☻ 12:54, 29. Dez. 2013 (CET)
Meine Aenderung diente der Vereinheitlichung des Gesamtbildes im Artikel → [[Vorname Wrangel]] (Geburtsjahr - Sterbejahr), Bescheibung, ich kann nicht nachvollziehen warum Du sie rueckgaengig gemacht hast. --DVvD |D̲̅| 08:44, 4. Jan. 2014 (CET)
- Moin, die von dir den Lebensdaten vereinheitlichten Jahreszahlen waren Dienstzeiten. Ich habe revertiert, derweil ich der Meinung bin, deine Änderung führt den (unaufmerksamen) Leser in die Irre und natürlich auch weil es einfach nicht dasselbe ist. Ich hoffe wir können darin einvernehmlich auseinander gehen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 14:11, 4. Jan. 2014 (CET)
- Nunmehr muss ich im Nachgang feststellen, du ziehst einen editwar jeder Vernunft vor – bitte ich bin streitbar. Lars Severin (Diskussion) 14:13, 4. Jan. 2014 (CET)
- Ich habe hier geantwortet. --DVvD |D̲̅| 02:15, 5. Jan. 2014 (CET)
- Guter Abschluss! Der Artikel hat gewonnen. Eigenartig nur der Versuch die Sache so hindrehen zu wollen, dass es a) vorher unverständlich war und b) ich den Revert des verstandsfreien edits ja hätte kommentieren können. Hä - was ist das hier, ein Kindergarten? Wer Zeitabschnitte von um 10 Jahren gleich mehrfach für Lebensdaten von WP-relevanten Personen hält, der sollte vll. besser gar nicht editieren, oder wenigstens versuchen über einen schadensbegrenzenden Revert nachzudenken bevor er einen editwar anfängt, ne. Aus Kulanz schreib ich das nur hier hin, wo es in 10 Tagen archiviert und damit quasi verschwunden ist, und nicht in die Disku am Artikel Wrangel, obwohl dort beide Behauptungen (a & b) gemacht werden, man es mit der erlebten Leseoberflächlichkeit so verstehen könnte, als hätte ich einen Fehler gemacht und DVvD hätte ihn behoben. --Lars Severin (Diskussion) 05:57, 5. Jan. 2014 (CET)
- Whatever... --DVvD |D̲̅| 07:55, 5. Jan. 2014 (CET)
- Guter Abschluss! Der Artikel hat gewonnen. Eigenartig nur der Versuch die Sache so hindrehen zu wollen, dass es a) vorher unverständlich war und b) ich den Revert des verstandsfreien edits ja hätte kommentieren können. Hä - was ist das hier, ein Kindergarten? Wer Zeitabschnitte von um 10 Jahren gleich mehrfach für Lebensdaten von WP-relevanten Personen hält, der sollte vll. besser gar nicht editieren, oder wenigstens versuchen über einen schadensbegrenzenden Revert nachzudenken bevor er einen editwar anfängt, ne. Aus Kulanz schreib ich das nur hier hin, wo es in 10 Tagen archiviert und damit quasi verschwunden ist, und nicht in die Disku am Artikel Wrangel, obwohl dort beide Behauptungen (a & b) gemacht werden, man es mit der erlebten Leseoberflächlichkeit so verstehen könnte, als hätte ich einen Fehler gemacht und DVvD hätte ihn behoben. --Lars Severin (Diskussion) 05:57, 5. Jan. 2014 (CET)
- Ich habe hier geantwortet. --DVvD |D̲̅| 02:15, 5. Jan. 2014 (CET)
- Nunmehr muss ich im Nachgang feststellen, du ziehst einen editwar jeder Vernunft vor – bitte ich bin streitbar. Lars Severin (Diskussion) 14:13, 4. Jan. 2014 (CET)
Moin Lars! Erstmal wünsche ich frohe Weihnacht gehabt zu haben. Dank auch für die gute Zusammenarbeit im ablaufenden Jahr. Für 2014 wäre ich Dir zu Dank verbunden, wenn Du Dir den einen oder anderen der adligen Vertreter auf der Liste anschauen könntest. An den bürgerlichen bin ich dran. Gruß!--Kresspahl (Diskussion) 22:49, 28. Dez. 2013 (CET)
- Danke & dto, jo ich kann mal schauen aber nix versprechen. Lars Severin (Diskussion) 12:18, 29. Dez. 2013 (CET)
- Wenn ich das nun beim 2. Hinsehen richtig verstehe handelt es sich nur ausschließlich um nachstehende sechs Herren?
- Graf Friedrich von Oeynhausen auf Brahlstorf ([88])
- (ein früherer hannoverscher Regierungsrat) von der Decken auf Melkhof ([89])
- Georg Alexander Wolfgang von Rieben auf Galenbeck (Weltzien 1, PDF-S. 269)
- Ulrich Otto von Dewitz auf Milzow (JDA)
- Otto von Dewitz auf Krumbeck (JDA) nach Grewolls fertig...
- soweit jedoch nach OkJDA war die Tochter Auguste mit dem mecklenburgischen Staatsminister Wilhelm von Bernstorff († 1861) vermählt → eine Verwechslung? Die Ehe mit einem Minister sollte mE nicht unerwähnt bleiben, wenn klar ist, was nun zutrifft. Vll. war sie nach der Scheidung von Jenem mit einem v. Maltzahn vermählt? --Lars Severin (Diskussion) 08:04, 3. Jan. 2014 (CET)
- (einen) Baron von Maltzahn auf Lenschow ([90])
- Ok, dann will ich mich in 2014 um Kurzauftritte bemühen. Hast du Zugriff auf Grewolls und könntest mir bitte die Scans via mail senden?
- Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:30, 29. Dez. 2013 (CET)
- Erstmal ein Frohes Neues Jahr! Einen Dewitz habe ich angestubbt. Den Rest suche ich zusammen. LG.--Kresspahl (Diskussion) 13:58, 2. Jan. 2014 (CET)
- Ok, mit diesem Tempo kann ich kaum mit; zur Familie wäre aus dem JDA (oben bereits ausgelinkt), noch was zu ergänzen - kann ich machen. Grewolls ist in der hiesigen LB nicht vorhanden. Grüße und ebenfalls ein gesundes Neue Jahr Lars Severin (Diskussion) 14:09, 2. Jan. 2014 (CET)
- Wenn ich es richtig überblicke, dann haben wir bei Grewolls nur noch Otto von Dewitz nach, den mache ich dann nach Grewolls auch noch, so dass nur noch die ohne Grewolls zu machen und die anderen Adligen, die schon drin sind, nach Deinen Quellen zu ergänzen wären.--Kresspahl (Diskussion) 14:17, 2. Jan. 2014 (CET)
- Ja gut, bin noch dabei, zweiter edit folgt in wenigen Minuten, zwei der Herren sind ja noch genau zuermitteln, da bin ich aber bereits dran. Schreib bitte hier rein wenn es veränderungen gibt. Grüße Lars Severin (Diskussion) 14:20, 2. Jan. 2014 (CET)
- Erstmal ein Frohes Neues Jahr! Einen Dewitz habe ich angestubbt. Den Rest suche ich zusammen. LG.--Kresspahl (Diskussion) 13:58, 2. Jan. 2014 (CET)
- Es stecken noch welche in der Anmerkungsspalte der Tabelle:
- Gutsbesitzer Ewald C. Leonhard von Frisch auf Klocksin
- Landrat von Oertzen auf Jürgenstorf gewählt
Damit müssten wir aber alle haben... --Kresspahl (Diskussion) 15:03, 2. Jan. 2014 (CET)
- Nee, hier ist noch ein Dr. med. von Rußdorf der dem Adelsstand angehören könnte. Na schauen wir mal, wo wir rauskommen. Wenn die Personen klar zu identifizieren sind und Ihnen Lebensdaten, ggf. Familien, Dienstzeiten oder Güterbesitz etc. zuordenbar sind, denke ich, haben wir schon etwas gewonnen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 15:11, 2. Jan. 2014 (CET)
- Der Pastor Russdorf in Basse wurde 1801 in den Reichsadel erhoben. [91] vielleicht ein Ansatz zum Suchen.--Kresspahl (Diskussion) 18:24, 2. Jan. 2014 (CET)
- Nee, hier ist noch ein Dr. med. von Rußdorf der dem Adelsstand angehören könnte. Na schauen wir mal, wo wir rauskommen. Wenn die Personen klar zu identifizieren sind und Ihnen Lebensdaten, ggf. Familien, Dienstzeiten oder Güterbesitz etc. zuordenbar sind, denke ich, haben wir schon etwas gewonnen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 15:11, 2. Jan. 2014 (CET)
- Dr. med. von Rußdorf
- Hallo Lars, Euch allen erstmal ein gesundes neues Jahr. Nun noch einige Zutaten zu den von Maltzahn auf Lenschow an der Grenze zum Klosterdorf Sehlstorf mit der dortigen Klosterforst. Lenschow gehörte immer zu Herzberg. Herzberg mit seinem Gutshaus und der Patronatskirche war ab 1800 Sitz von Friedrich Burchrd von Maltzahn (1773-1837). Sein Sohn Friedrich Carl Albrecht von Maltzahn (1807-1888) als nachfolgender Gutsbesitzer spendete die 1840 von Hausbrandt gegossene Glocke in der Kirche zu Herzberg (hat noch keinen Artikel) mit seiner Aufschrift Friedrich Carl Albrecht, Baron von Maltzahn. Herzberg und Lenschow gingen 1873 in den Besitz derer von Treuenfels über. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 18:14, 2. Jan. 2014 (CET)
- Moin Klostermönch, Gesundes Neues Jahr auch dir :) Den Frhr. Maltzahn hab ich in der Tat am weitesten in der Recherche. Freiherr Friedrich Karl Albrecht von Maltzahn (* Herzberg 26. März 1807; † Gützkow 21. Oktober 1888) ist auch mein bisheriger Favorit, denn er war sowohl im Freiherrnstand als augenscheinlich auch in der betreffenden Zeit zu Lenschow besitzlich, denn mind. drei Kinder sind ebd. geboren (vgl.: hier). Hier wiederum sollten wir final fündig werden. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:04, 3. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Lars, Euch allen erstmal ein gesundes neues Jahr. Nun noch einige Zutaten zu den von Maltzahn auf Lenschow an der Grenze zum Klosterdorf Sehlstorf mit der dortigen Klosterforst. Lenschow gehörte immer zu Herzberg. Herzberg mit seinem Gutshaus und der Patronatskirche war ab 1800 Sitz von Friedrich Burchrd von Maltzahn (1773-1837). Sein Sohn Friedrich Carl Albrecht von Maltzahn (1807-1888) als nachfolgender Gutsbesitzer spendete die 1840 von Hausbrandt gegossene Glocke in der Kirche zu Herzberg (hat noch keinen Artikel) mit seiner Aufschrift Friedrich Carl Albrecht, Baron von Maltzahn. Herzberg und Lenschow gingen 1873 in den Besitz derer von Treuenfels über. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 18:14, 2. Jan. 2014 (CET)
Arbeitsliste
- Ulrich Otto von Dewitz auf Milzow (JDA)
- Otto von Dewitz († 1858 ?) (nee, laut JDA † 1864) auf Krumbeck (JDA) nach Grewolls fertig...
- soweit , jedoch nach OkJDA war die Tochter Auguste mit dem mecklenburgischen Staatsminister Wilhelm von Bernstorff († 1861) vermählt → eine Verwechslung? Die Ehe mit einem Minister sollte mE nicht unerwähnt bleiben, wenn klar ist, was nun zutrifft. Vll. war sie nach der Scheidung von Jenem mit einem v. Maltzahn vermählt? --Lars Severin (Diskussion) 08:04, 3. Jan. 2014 (CET)
- Laut Concord habe ich da wohl nach Grewolls den Falschen erwischt.--Kresspahl (Diskussion) 10:17, 3. Jan. 2014 (CET) Moin; der Minister war kein Abgeordenter - das war Otto Ernst Carl Hellmuth von Dewitz auf Krumbeck. --Concord (Diskussion) 06:02, 3. Jan. 2014 (MEZ) hierher kopiert von--Kresspahl (Diskussion) 10:19, 3. Jan. 2014 (CET)
- Literarische Berühmtheit erlangte durch eine Aufsehen erregender Ehe-Scheidungs-Affaire dessen Schwester, Auguste von Dewitz, verheiratete von Maltzahn (* 1812; † 1886). Der Stoff inspirierte Theodor Fontane zu seinem Roman "Unwiederbringlich", in welchem Auguste als Ebba von Rosenberg eine zentrale Rolle zukommt.
- das ist der Richtige! --Lars Severin (Diskussion) 13:19, 3. Jan. 2014 (CET)
- Jezt Otto Ernst von Dewitz - bitte mal drüberschauen und evtl. korrigieren und ergänzen. Dank und Gruss zum Neuen Jahr. --Concord (Diskussion) 22:34, 3. Jan. 2014 (CET)
- So, das war extrem verwirremd ;) aber ich glaube ich habs jetzt halbwegs für mich sortiert bekommen. Unter den Schwiegersöhnen ist auch ein Landrat v. Oertzen, s.u. Vll. ist das schon der, welchen wir suchen. Familie nach JDA wäre noch nachzutragen, würde ich aber soweit das kein anderer macht, erst Montag zu kommen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:26, 4. Jan. 2014 (CET)
- Das war ja ein umfassender Verschiebeexess, was nun noch fehlt ist die Einbinung der Auguste von Dewitz als Ebba von Rosenberg oder war die ganz und gar falsch angebunden bei den drei Herren? Im JdA finde ich sie jedenfalls nicht dort. Ansonsten sind die Herren v. Dewitz aus meiner Sicht oder besser nach meinen Möglichkeiten -- OkLars Severin (Diskussion) 09:44, 6. Jan. 2014 (CET)
- Graf Friedrich von Oeynhausen auf Brahlstorf
- [92] = Graf Friedrich Gustav Georg Ludwig von Oeynhausen (* Rederank 09.11.1801, † Brahlstorf 09.10.1875), kgl. han. Mj.; Herr auf Brahlstorf, Oeynhausen und Emmerbruch
- Ebenfalls mit meinen bescheidenen Mitteln, also dem was ich gefunden habe als Ultrastub Vermutlich ist es dem beteiligten Kreis möglich weitere Details und Ergänzungen vorzunehmen? Emmenbruch (= Emmenbrok) scheint eine Hoflage zu sein, die eindeutige besitzliche Zuordnung zu Friedrich v. Oeynhausen war mir so wenig möglich, wie bei Oeynhausen. Es muss ja auch nicht alles unbelegt übernommen werden, was iwie iwo aufzufinden ist. -- OkLars Severin (Diskussion) 09:44, 6. Jan. 2014 (CET)
- Georg Alexander von Rieben auf Galenbeck
- vgl.: Weltzien 1, PDF S. 269
- → was ich hatte ist drin, bin etwas in Zeitnot. -- OkLars Severin (Diskussion) 08:29, 7. Jan. 2014 (CET)
- Vielen Dank! Das ist mE eine zunächst völlig ausreichende Qualität, um die Leute erstmal auf der Liste zu haben. Die Ergänzungen kommen eh mit der Zeit, wenn es denn was zu ergänzen gibt.---Kresspahl (Diskussion) 09:23, 7. Jan. 2014 (CET)
- Baron von Maltzahn auf Lenschow
- Nun noch einige Zutaten zu den von Maltzahn auf Lenschow an der Grenze zum Klosterdorf Sehlstorf mit der dortigen Klosterforst. Lenschow gehörte immer zu Herzberg. Herzberg mit seinem Gutshaus und der Patronatskirche war ab 1800 Sitz von Friedrich Burchrd von Maltzahn (1773-1837). Sein Sohn Friedrich Carl Albrecht von Maltzahn (1807-1888) als nachfolgender Gutsbesitzer spendete die 1840 von Hausbrandt gegossene Glocke in der Kirche zu Herzberg (hat noch keinen Artikel) mit seiner Aufschrift Friedrich Carl Albrecht, Baron von Maltzahn. Herzberg und Lenschow gingen 1873 in den Besitz derer von Treuenfels über. --Klostermönch (Diskussion) 18:14, 2. Jan. 2014 (CET)
- Den Frhr. Maltzahn hab ich in der Tat am weitesten in der Recherche. Freiherr Friedrich Karl Albrecht von Maltzahn (* Herzberg 26. März 1807; † Gützkow 21. Oktober 1888) ist auch mein bisheriger Favorit, denn er war sowohl im Freiherrnstand als augenscheinlich auch in der betreffenden Zeit zu Lenschow besitzlich, denn mind. drei Kinder sind ebd. geboren (vgl.: hier). Hier wiederum sollten wir final fündig werden. --Lars Severin (Diskussion) 08:04, 3. Jan. 2014 (CET)
- kleiner Hinweis --Lars Severin (Diskussion) 08:39, 3. Jan. 2014 (CET)
- [93] → Es kann kein anderer sein, so die Besitzbezeichnung Lenschow zutrifft und es gibt keinen Anlass daran zu zweifeln. FG Bd. 4, S. 111–133 (5 Kinder S. 113ff) St.-Nr. 1140 - Die FG erwähnt 1848 nicht! Stub folgt iK --Lars Severin (Diskussion) 13:50, 6. Jan. 2014 (CET)
- Friedrich von Maltzahn mit der Bitte um Korrektur und Ergänzung -- OkLars Severin (Diskussion) 14:53, 7. Jan. 2014 (CET)
- Landrat von Oertzen auf Jürgenstorf gewählt
- [94] = [95] = der Drost, spätere Landrath Georg Ludwig von Oertzen zu Jürgenstorf, früher Domainenrath und Beamter zu Doberan. Jetzt auf Jürgenstorf
- Bei Lisch, wäre vermutlich noch was zu holen zu jenem, komm ich nicht ran. --Lars Severin (Diskussion) 11:42, 8. Jan. 2014 (CET)
- Ludwig von Oertzen soweit - erhält dieser auch die Kat als Abgeordneter, da er ja gewählt wurde? -- OkLars Severin (Diskussion) 13:22, 8. Jan. 2014 (CET)
- Jetzt habe den bei Grewolls (7210) gefunden und die hat einen anderen Abgeordneten, Ludwig Georg von Oertzen, mit biographischen Merkmalen der vita von Deinem, und zwar L v. O (* 11. Februar 1804 in Schwerin; † 27. September 1879 in Woltow), Sohn Friedrich v. O., Jurist. Er war 1867 auch Mitglied des konstituierenden Reichstags. Vielleicht eine Verwechslung bei Grewolls?--Kresspahl (Diskussion) 14:37, 8. Jan. 2014 (CET)
- Habe da vorher intensiv drüber nachgedacht, wegen der fast identischen Namen und Lebenszeiten, ganz ohne Grewolls, aber das Besitzgut (Jürgenstorf vs. Woltow) ist eindeutig, wenn also dann muss Wiggers die beiden verwechselt haben. Kommt Concord ggf. in die FG rein? Das könnt noch mal weiterführend sein. --Lars Severin (Diskussion) 20:20, 8. Jan. 2014 (CET)
- Der IV. Teil ist als Digitalisat der Russichen Staatsbibiothek verfügbar, aber nicht bei GBS: [96]. --Concord (Diskussion) 15:25, 9. Jan. 2014 (CET)
- Gutsbesitzer Ewald Cosmus Leonhard von Frisch auf Klocksin (* Sagan 6. Mai 1803), Mitglied im Bund der Kommunisten ... zu diesem Einiges: [97], [98], [99], [100], [101], [102] etc → sehr interessant!! --Lars Severin (Diskussion) 10:09, 6. Jan. 2014 (CET)
- Ewald von Frisch - aber sicher noch ausbaufähig, was seine politischen und sozialen Aktivitäten anbelangt. Ok
- (ein früherer hannoverscher Regierungsrat) von der Decken auf Melkhof
- [103]; das mecklenburgische Staatshandbuch weist für Melkhof als Eigentümer sinniger Weise die Gebrüder von der Decken aus [104], also wohl eine ungeteilte Erbengemenschaft.--Kresspahl (Diskussion) 19:21, 5. Jan. 2014 (CET)
- Hiernach sollte es sich bei dem gesuchten um Julius von der Decken (1827–1867) auf Melkof handeln. Dies bestätigt sich auch hier. Zur Familie sind hier erste Angaben zu finden. Hiernach war er auch Herr auf Dziwenthine bei Breslau. Seine Witwe vermählte sich in 2. Ehe mit Friedrich zu Solms-Baruth (1821–1904). --Lars Severin (Diskussion) 08:55, 13. Jan. 2014 (CET)
- Julius von der Decken angestubbt im Vorraus dankend, mit der Bitte um Ergänzung. -- OkLars Severin (Diskussion) 20:16, 13. Jan. 2014 (CET)
- Mich erreicht eben unerwartet und im Nachgang erschreckende Nachricht: Es gab nach dem Familienbuch der noch blühenden v.d. Decken einen kinderlosen Friedrich Christian Georg Burchard v.d.D., * 28. August 1791 in Stade; † 2. Dezember 1861. Ihm gehörten folgende Güter oder Höfe: Melkof, Langenheide, Jesow und Kl. Berkenthin, später auch Rittershausen, Wischhof, Feldhof und Eickhof. Kgl. Hann. Regierungsrat a. D. was nun Kollegen, haben wir, mehr ich den Falschen erwischt. Die vorhergehenden eingesehenen Quellen gaben einen weiteren Anteilseigner an Melkof nicht her. Ratlos dennoch Grüßend Lars Severin (Diskussion) 13:32, 17. Jan. 2014 (CET)
- Dr. med. von Rußdorf
- Der Pastor Russdorf in Basse wurde 1801 in den Reichsadel erhoben. [105] vielleicht ein Ansatz zum Suchen. --Kresspahl (Diskussion) 18:24, 2. Jan. 2014 (CET)
- Splitter zu v. Rußdorf: Lehsten, MJB, S. 311 --Lars Severin (Diskussion) 09:53, 14. Jan. 2014 (CET)<--Paul von Rusdorf ist ja gut!--Kresspahl (Diskussion) 10:14, 14. Jan. 2014 (CET)
- Beim Rostocker Matrikelportal tauchen einige auf: Suchergebnis: 7 Treffer, Seite 1 von 1 Semester Nr Vorname Nachname [Normalform] Herkunft [Normalform] 1572/1573 46 Ioannes Rosdorpius [Russdorf] Bardevicensis [Bardowick] 1694 37 Henrich Erdman Rustorff [Russdorf] Marchicus [Brandenburg] 1762/1763 (Bützow) 2 Nicol. Ieremias Petrus Rustorff [Russdorf] Sürkowia-Megapol. [Sürkow] 1788/1789 31 Ferdinandum Augustum Ludovicum Rustorff [Russdorf] Megapolitanum [Mecklenburg] 1788/1789 7 Ludolphum Wolfrath Henricum Rustorff [Russdorf] Megapolitanum [Mecklenburg] 1794/1795 7 Georg Ludewig Theodor Rusdorf [Russdorf] aus Basse [Basse] 1823/1824 24 Adolph von Russdorf [Russdorf] aus Anckers --Kresspahl (Diskussion) 10:08, 14. Jan. 2014 (CET)
- Ja, sie haben das Wappen des OM bei ihrer Nobililitierung erhalten und Basse scheint ein Lebensmittelpunkt der Familie gewesen zu sein. Jedoch Werden die v. Rußdorf in keinem Adels-Lex geführt, soweit ich geschaut habe. Ich werde noch weitere Recherchen anstellen, die Chance selbst auf einen Stub ohne VN bleibt aber mE gering. Vll. gibt es etwas Spezielles an Literatur zu Mecklenburger Pfarrfamilien oder Geistlichen, denn davon hatten sie einige. --Lars Severin (Diskussion) 10:22, 14. Jan. 2014 (CET)
- So, GHdA-Lex, XXII, 2001, S. 139-140 & GGT AB 1920 - hier wäre nach Literatur und Probanden zu schauen. mit Glück ist er im GGT enthalten oder wir finden im GHdA-Lex einen weiterführenden Titel. Das mit den geistlichen bitte ich dennoch mal eben kurz weiter zu verfolgen. --Lars Severin (Diskussion) 10:32, 14. Jan. 2014 (CET)
- Im GGT 1920 nur zwei Dr. nur einer davon med.: a) Adolf Friedrich Ludwig Nicolaus v. Rußdorf (* 1802, † Stavenhagen), Dr. jur utr. → das dürfte der oben zuletzt genannte aus den Rostocker Matrikeln sein (mein bisheriger Favorit) und b) Emil Christoph Ernst v. Rußdorf (* 1813, † 1868), Dr. med. in Berlin. → wann ist der nach Berlin geggangen? Wenn Wiggers nicht irrt und wir ausblenden, dass das GGT u.U. unvollständig ist, muss er das sein. Beides im Übrigen Söhne des Pastors Ludolf v. Rußdorf (* 1773, † 1822) und der Karoline Müller. Hat noch einer eine Idee? --Lars Severin (Diskussion) 15:04, 14. Jan. 2014 (CET)
- 1860 als Verfasser eines Beitrags über Physiologie? [106] --Kresspahl (Diskussion) 15:57, 14. Jan. 2014 (CET)
- 1855 hier ?: [107]--Kresspahl (Diskussion) 16:00, 14. Jan. 2014 (CET)
- Oder ist das ein anderer: Normdaten|TYP=p|GND=12107966X|VIAF=85768251
- Rußdorf in Ankershagen[108] leider ohne Abkömmlinge...--Kresspahl (Diskussion) 16:37, 14. Jan. 2014 (CET) Der Pastor v Rußmann in Ankershagen war der Amtsvorgänger des Vaters von Heinrich Schliemann und spukte wohl, den Tagebüchern von H. Schl. zur Folge, im Garten des Pfarrhauses herum... Es gibt für Ankershagen einen guten Geschichtsartikel im den Meckl. Jahrbüchern...--Kresspahl (Diskussion) 21:01, 14. Jan. 2014 (CET)
- Die Eltern, wie wir jetzt wissen, hatte ich oben (2. MJB, S. 311) schon mal ausgelinkt. These: gebe es zwei Dr. med. (Emil) v. Rußdorf, in derselben Zeit, zumal aus derselben Familie, hätten dieses sich selbst, und wären wohl auch von anderen, gegeneinander erkennbar abgegrenzt?! Ich werde den Stub morgen anfangen, ein Restrisiko bliebt zwar, jedoch sehe ich wenig Raum dafür, dass wir die falsche Person identifiziert haben. --Lars Severin (Diskussion) 19:02, 14. Jan. 2014 (CET)
- reinquetsch: Der 1836 promovierte Berliner v. Russdorff war aber Emil Ernst Heinrich und nicht Emil Christoph Ernst... --Concord (Diskussion)
- Wir nähern uns dem Ziel und Abschluss. Was uns helfen könnte (nach GHdA-Lex) ist dieser Aufsatz: Gustav Willgeroth, Die Mecklenburgischen-Schwerinschen Pfarren 1, Wismar 1924, S. 259-260 → kommt da jemand ran? --Lars Severin (Diskussion) 05:19, 15. Jan. 2014 (CET)
- reinquetsch: ist online auf GenWIKI --Concord (Diskussion) 15:46, 16. Jan. 2014 (CET)
- Emil von Rußdorf → als Ultrastub soweit von mir als Beitrag -- OkLars Severin (Diskussion) 09:49, 16. Jan. 2014 (CET)
- Danke! Ich fasse die Unsicherheit noch mal zusammen: Von Emil Christoph Ernst wissen wir (nach Volkszählung 1819), dass er am 16. August 1813 in Ankershagen als Sohn des Pastors Ludolf v.R. geboren wurde und dass das GGT 1920 sagt, er sei Dr.med. in Berlin gewesen und 1868 gestorben // von Emil Ernst Heinrich wissen wir (aus Stabikat bzw. GND), das dies die Namensform ist, unter der er 1839 in Berlin promoviert wurde und dass er 1816 geboren sein soll; wir wissen ferner, dass dieser Emil Ernst Heinrich 1851 die kgl. preußische Approbation erhielt (Amtsblatt der Regierung in Potsdam). Von E. von Rußdorf wissen wir, daß er der Abgeordnete war, 1852 in Berlin als prakt. Arzt, Chirurg und Accoucheur praktizierte (Titelblatt Eubiotik, 1852) und Autor nicht nur verschiedener populaärmedizinscher Schriften, sondern unter dem Pseudonym Emil Mecklenburg auch von Romanen und des dramatischen Gedichts Die Seherin (1845) war und in Gottfried Keller: Personenlexikon zu seinem Leben und Werk. (leider mit dem Vermerk (Daten nicht ermittelt)), vorkommt. Was schwer zu verstehen ist, daß kein Nachruf oder ähnliches aufzutreiben ist. Haben wir genug Gewissheit zu sagen, dass dies EINE Person ist? --Concord (Diskussion) 17:30, 16. Jan. 2014 (CET) Nachtrag: Bei einer Promotion 1839 halte ich ein Geburtsjahr 1816 für zumindest ungewöhnlich; schade, dass die Berliner Matrikel nich online sind wie die Rostocker ... --Concord (Diskussion) 17:42, 16. Jan. 2014 (CET)
- OK, wir kommen der Klärung näher: Die BSB hat die Berliner Diss. von 1839 digitalisiert; darin gibt es eine lateinische VITA. In der steht zwar, dass er MDCCCXVI geboren sei, doch dass muss ein Übertragungs/Druckfehler aus MDCCCXIII sein, zumal die anderen Daten ihn klar als Sohn des Pastors Ludolf v.R. aus Ankershagen ausweisen... Also: ich bin überzeugt, dass es nur EINE Person mit zwei Namensformen ist. Unklar bleibt das genaue Todesdatum und -ort sowie was er zwischen 1836 und 1848 gemacht hat; in Mecklenburg scheint er jedenfalls nicht wirklich praktiziert zu haben, sonst wäre er im Verzeichnis Die Mecklenburgischen Ärzte von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. zu finden. --Concord (Diskussion) 20:47, 16. Jan. 2014 (CET)
- Gute Beiträge!--Kresspahl (Diskussion) 09:59, 16. Jan. 2014 (CET)
- Auch ich möchte mich bedanken, für das in mich gesetzte Zutrauen und das starke Teamwork. Wir wissen, die entstandenen Personenartikel sind kaum mehr als ein Anfang, aber der ist immerhin hiermit getan! Grüße Lars Severin (Diskussion) 10:02, 16. Jan. 2014 (CET)
- Gute Beiträge!--Kresspahl (Diskussion) 09:59, 16. Jan. 2014 (CET)
Pauli
Hi Lars, ich bin mit Pauli fast durch, ich habe nur noch 3 Majore die keine Artikel haben. Ich bin mir aber nicht sich wie weit sie relevant sind von der Goltz war wohl als Spion unterwegs, Zantier war bei einem Kommandounternehmen in Elbing dabei, Chielinsky keine Idee warum der aufgenommen wurde. Fällt die ein Grund ein, warum die einen Artikel bekommen sollten - außer das sie bei Pauli auftauchen ? -- A1000 (Diskussion) 21:05, 17. Jan. 2014 (CET)
- Moin A1000, na bei König haben wir ja auch 3 Majore Kleist überliegen lassen. Wobei der Spion vll. noch Sinn machte, ich weiß es nicht, besonders wenig, nämlich gar nix kann ich zu dem Chielinsky sagen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 06:53, 18. Jan. 2014 (CET)
Nett das wir uns einig sind, manchmal muss man einfach mal notwendig eine Bestaetigung fuer seine Meinung bekommen :) ich vermute das Chielinsky sich spaeter in Zilinski gewandelt hat, aber bei meiner Suche bin ich jedenfalls nicht wirklich fuendig geworden. Ich werde mich dann bei Gelegenheit mal um Paulis Denkmale beruehmter Feldherren kuemmern, eventuell taucht da noch was interessantes auf, wo ich aber meine Zweifel habe. -- A1000 (Diskussion) 17:38, 18. Jan. 2014 (CET)
- Bei Paulis Denkmale beruehmter Feldherren fehlt auch nicht mehr viel, wir sind schon recht gut -- A1000 (Diskussion) 19:16, 26. Jan. 2014 (CET)
- Wenn ich einen abnehmen soll, oder was zureichen darf? Damit das wir in deinem Satz auch eine Berechtigung erhält, wobei dein Anteil am Ganzen ohnehin nicht zu toppen ist … Lars Severin (Diskussion) 06:22, 27. Jan. 2014 (CET)
Hi Lars, falls es die Langweilig ist, unter Hoverbeck finden sich einige von Hoverbecks aber der Familienartikel fehlt ;) -- A1000 (Diskussion) 19:16, 26. Jan. 2014 (CET)
- Ja, schau ich mir an, kann aber wie fast immer noch nix versprechen. erst die Quellenrecherche, dann die Zeit. Ein Stub sollte jedoch ebenfalls fast immer drin sein ;) Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:45, 26. Jan. 2014 (CET)
- Was ist mit Generalmajor Freiherr Georg Philipp Gottlob von Schönaich (* 1704; † 1790), Regimentschef des Kürassier-Regiment Nr. 6 ab 1753, dimittiert 1759 (vgl.: Priesdorff, Bd. 1, S. 371, Nr. 388) → gehört der hier zur Familie? Lars Severin (Diskussion) 15:30, 27. Jan. 2014 (CET)
- Bei Koenig ist nicht viel zu holen [109] Erbherr von Schlaupitz und Mellendorf, Schlesische Curiositäten, Band 1, Georg Philipp von Schönaich
- Nach gründlicher Überlegung, meine ich nunmehr, er sollte den Schoenaich-Carolath angehören, wo auch die Hoverbeck schon mehr als moderat angerissen sind. Denn letztere haben den Namen Schoenaich erst 1802 bzw. 1806 erhalten, da war jener bereits zur Ruhe gegangen. Unabhängig davon werde ich wohl die Tage, jedenfalls noch diese Woche einen Familienartikel Hoverbeck auflegen, meine Vorarbeiten sind recht fortgeschritten. Lars Severin (Diskussion) 20:07, 27. Jan. 2014 (CET)
- Georg Philipp von Schönaich (* 25. Juli 1704; † 14. Mai 1790), auf Mellendorf und Schlaupitz, Vater: Franz Leopold Freiherr v. Schoenaich (1664-1707) jüngerer Bruder von Hans Carl zu Carolath-Beuthen → Ich leg den mal eben nach Priesdorff an, ebenso den kgl. preuß. GL Reinhold Friedrich von Hoverbeck (1720–1770), welcher ein älterer Bruder von Christoph Ernst von Hoverbeck war. Lars Severin (Diskussion) 12:44, 28. Jan. 2014 (CET)
- Hi Lars, den Georg Philipp von Schönaich ueberlass ich dir gerne, da habe ich nichts, aber den Reinhold Friedrich von Hoverbeck habe ich schon aus Koenig uebernommen, der Artikel kann am WE in WP. nur bei den Nachkommen habe ich noch nichts -- A1000 (Diskussion) 17:13, 28. Jan. 2014 (CET)
- KP, ich schick dir den Auszug aus dem Priesdorff via Mail. Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:07, 28. Jan. 2014 (CET)
- Hi Lars, den Georg Philipp von Schönaich ueberlass ich dir gerne, da habe ich nichts, aber den Reinhold Friedrich von Hoverbeck habe ich schon aus Koenig uebernommen, der Artikel kann am WE in WP. nur bei den Nachkommen habe ich noch nichts -- A1000 (Diskussion) 17:13, 28. Jan. 2014 (CET)
- Georg Philipp von Schönaich (* 25. Juli 1704; † 14. Mai 1790), auf Mellendorf und Schlaupitz, Vater: Franz Leopold Freiherr v. Schoenaich (1664-1707) jüngerer Bruder von Hans Carl zu Carolath-Beuthen → Ich leg den mal eben nach Priesdorff an, ebenso den kgl. preuß. GL Reinhold Friedrich von Hoverbeck (1720–1770), welcher ein älterer Bruder von Christoph Ernst von Hoverbeck war. Lars Severin (Diskussion) 12:44, 28. Jan. 2014 (CET)
- Nach gründlicher Überlegung, meine ich nunmehr, er sollte den Schoenaich-Carolath angehören, wo auch die Hoverbeck schon mehr als moderat angerissen sind. Denn letztere haben den Namen Schoenaich erst 1802 bzw. 1806 erhalten, da war jener bereits zur Ruhe gegangen. Unabhängig davon werde ich wohl die Tage, jedenfalls noch diese Woche einen Familienartikel Hoverbeck auflegen, meine Vorarbeiten sind recht fortgeschritten. Lars Severin (Diskussion) 20:07, 27. Jan. 2014 (CET)
- Bei Koenig ist nicht viel zu holen [109] Erbherr von Schlaupitz und Mellendorf, Schlesische Curiositäten, Band 1, Georg Philipp von Schönaich
- Was ist mit Generalmajor Freiherr Georg Philipp Gottlob von Schönaich (* 1704; † 1790), Regimentschef des Kürassier-Regiment Nr. 6 ab 1753, dimittiert 1759 (vgl.: Priesdorff, Bd. 1, S. 371, Nr. 388) → gehört der hier zur Familie? Lars Severin (Diskussion) 15:30, 27. Jan. 2014 (CET)
........Alles da, ich werde ihn am WE hochladen (hoffentlich), btw: in Magdalene Heuser,Autobiographien von Frauen steht die Bemerkung Arbeitgeber von A. Rosa, kann jemand was damit anfangen ? -- A1000 (Diskussion) 09:20, 29. Jan. 2014 (CET)
- Nein leider erkenne erstaml ich überhaupt keinen Zusammenhang. Lars Severin (Diskussion) 10:23, 29. Jan. 2014 (CET)
- Moin! ;) Sicher interessant zu wissen: → Die Freiherren von Hoverbeck in NDB; Hoverbeck/Barranowen. Gruß! LeoDavid (Diskussion) 06:36, 28. Jan. 2014 (CET)
- HD LeoDavid. Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:07, 28. Jan. 2014 (CET)
Gerne. Zur Herkunft, auch als Schlaglicht interessant: Peter Bahl (2001), Der Hof des Grossen Kurfürsten: Studien zur hoheren Amtsträgerschaft, auch, dass der Stammvater Johann von Hoverbeck mit dem Erbtruchsessenamt der Kurmark belehnt wurde. Zunächst war er aber Kammerherr des polnischen Königs. Und behielt den Chargentitel auch, als er im kurbrandenburg. Dienst war. → [110] . Sowie Christoph Motsch (2001) Grenzgesellschaft und frühmoderner Staat: die Staroestei Draheim, deren Oberhauptmann Johann v. Hoverbeck 1669 wurde, als Entschädigung. → [111] . Vgl auch Detlev Schwennicke (Hg.) Europäische Stammtafeln: neue Folge. Brandenburg und Preussen 1 [112] . Eine Stammlinie, die ich für schlüssig halte, leitet die Vorfahrenschaft des Stammvaters Johann von Hoverbeck sogar zu dem Seigneur Gautier d'Overbeke (1435-1476). → [113] . Ob Bonaventura van Overbeke daher zum Geschlecht gehört? Als Stammsitz sehe ich Overbeke in Flandern → [114]. Dass das "H" erst später zur Orthographie des Familiennamens gehörte, beweist auch dieser heraldische Fundus ([115]) / (hier als kommerzieller Abklatsch unterster Güte). Vgl. daher auch → Aernout van Overbeke. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 20:03, 28. Jan. 2014 (CET)
- PS: Gesetzt den Fall, dass tatsächlich allein der schwarze Sparren auf Silber (mit oder ohne zusätzliche schwarze Merletten) das ursprüngliche Stammwappen der van Overbeke (von Hoverbeck) war, so müsste es ja zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Wappenvereinigung gegeben haben. Die Merletten weisen in der Regel auf französische oder englische Heraldik, französisch hier sehr weit gefasst, also auch der ganze burgundische Herrschaftskomplex, womit wir wieder bei Flandern landen. Dort gab es ein altadliges Geschlecht, dessen Stammwappen dem Inhalt der beiden anderen Viertel im gevierten Wappen der Hoverbeck entspricht: die de Baenst. → [116] (Variante hier -unter "Baenst") (als Plastische Darstellung → [117])... LeoDavid (Diskussion) 21:30, 28. Jan. 2014 (CET)
Ein Bildnis Brügge (um 1479) des "Willem van Overbeke" im Frankfurter Städelmuseum: Zum Werk. Am Mittelteil des Triptychons, mit der Mariendarstellung, ist das Overbeke'sche (resp. Hoverbeck'sche) Sparrenwappen (das erste) deutlich zu erkennen: [118] bei dem 2. Wappenschild taucht es auch auf, im vorderen Teil, dem Teil, der bei Ehewappen für den Ehemann reserviert ist. Es ist also der Wappenschild der im 3. Teil des Tryptichons dargestellten Ehefrau Johanna geb. de Keysere. Drei Lesezeichen in diesem Zusammenhang hier. (Das 3. bezeichnet die Probleme, die ein Overbeke bekam, weil er 1521 an einer protestant. Predigt teilgenommen hatte. → [119]. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 06:23, 29. Jan. 2014 (CET)
- Moin LeoDavid, Bist wieder voll eingestiegen :) Ich glaube nicht, dass wir die Wappenfrage geklärt bekommen, es wäre wohl sinnvoller anstelle dessen auf den Begriff Stammwappen zu verzichten. Der Artikel ist sonst mit deinen und meinen Vorrecherchen schnell "fertiggestellt". Eine kritische Restmenge bleibt meist. Momentan habe ich beruflich erheblich zu tun, so dass es nicht ganz so schnell vorangeht wie ich wollte - aber wie immer oder stets zuvor gilt: es wird :) also herzlichen Dank, nur weiter so, Grüße Lars Severin (Diskussion) 06:29, 29. Jan. 2014 (CET)
- Dass wir Willem van Overbeke als Sekretär des Großen Rates zu Mecheln sehen, → [120] rückt ihn also in patrizische Verhältnisse, was also passt, dass die (H)Overbeck sich auch im "Exil" zunächst eher dem patrizischen Konnubium zuwenden (Mutter des Johann von Hoverbeck), statt dem kurbrandenburg. (preuß.) Landadel, dem sie im 17. Jh. einwachsen. -Stammwappen gefällt mir da auch nicht. Es ist der Begriff Stammwappen hier dem GHdA-Lex entnommen, das offenbar zu der Zeit noch nicht über diese weiterreichenden Infos verfügte. (Obwohl allgemein, auch für die ehrenwerten Bearbeiter des GHdA damals, bekannt sein dürfte, dass ein geviertes Wappen als Stammwappen für ein altes Geschlecht eher äußerst unüblich ist.) Weiter so, genau. Muss nun auch bald aufbrechen. LeoDavid (Diskussion) 06:48, 29. Jan. 2014 (CET)
- Moin LeoDavid, Bist wieder voll eingestiegen :) Ich glaube nicht, dass wir die Wappenfrage geklärt bekommen, es wäre wohl sinnvoller anstelle dessen auf den Begriff Stammwappen zu verzichten. Der Artikel ist sonst mit deinen und meinen Vorrecherchen schnell "fertiggestellt". Eine kritische Restmenge bleibt meist. Momentan habe ich beruflich erheblich zu tun, so dass es nicht ganz so schnell vorangeht wie ich wollte - aber wie immer oder stets zuvor gilt: es wird :) also herzlichen Dank, nur weiter so, Grüße Lars Severin (Diskussion) 06:29, 29. Jan. 2014 (CET)
- Nur eins noch vorerst: Wir sehen auch hier, unten in der rechten Ecke, ein Overbeke Wappen, das der offenbar verehelichten Catharine de Overbeke. Es ist also davon, hiermit ergründet, auszugehen: 1. die Merletten gehören zum Sparrenwappen; 2. das Sparrenwappen ist das Stammwappen. Dementsprechend werde ich auch noch ein solches erstellen, bei Gelegenheit. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 07:09, 29. Jan. 2014 (CET)
- Wunderbar, dann hätten wir doch ein Stammwappen, welches mit Fug und Recht als solches anzusprechen ist. Unsicher bleibt dennoch mit welcher Familie, wann und zu welchem Anlass eine Wappenvereinigung stattfand. Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:28, 29. Jan. 2014 (CET)
- So, ich hab dann mal losgelassen. Als Stub sollte der Artikel der Familie vorerst gerecht werden. Selbst werde ich ggf. noch die Güter nach Ledebur hinzutun, was in jedem Fall fehlt sind die Blasonierung und Abbildung des Stammwappens sowie die Blasonierung des abgebildeten Wappens. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 10:43, 29. Jan. 2014 (CET)
- Wunderbar, dann hätten wir doch ein Stammwappen, welches mit Fug und Recht als solches anzusprechen ist. Unsicher bleibt dennoch mit welcher Familie, wann und zu welchem Anlass eine Wappenvereinigung stattfand. Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:28, 29. Jan. 2014 (CET)
Sehr schön. Gehen wir davon aus, dass im gevierten Wappen im 2. und 3. Feld das Stammwappen der de Baenst abgebildet ist, da es genau so aussieht. Den Beweis bin ich schuldig, Indizien kann ich darlegen. Allein, schließen wir uns dieser Stammtafel an, so kommen wir, als Gemahlin des Walther von Hoverbeck (Walther van Overbeke /franz. = Gautier d'Overbeke), zu einer dort angegebenen Amelberga de Braenst [sic!] (* um 1500). Abgesehen davon, dass ich kein (Adels)geschlecht de Braenst eruieren konnte, und ich wegen nachfolgendem Umstand von einem Schreibfehler ausgehe, kommt eine Amelberga de Baenst tatsächlich im Geschlecht der de Baenst vor: [121]. Allerdings war diese mit Jan van den Eechaute Angrelles verheiratet. ([122]); ([123]). Ob sie aber vorher oder nachher mit einem Overbeke vermählt war, ist fraglich. Es bliebe eher vorher, da dieser Jan van den Echaute angeblich 1577 verstarb. Natürlich könnte es aber auch eine in der alten Genealogie nicht erfasste "Namensvetterin" (bzw. tatsächliche Kusine) gewesen sein. Ein weiterer Umstand, dass man bei der Stammtafel wegen de Braenst/de Baenst von einem Schreibfehler ausgehen darf, ist der Umstand, dass auch der darin aufgeführte Eberhard T'Serclays nicht weiter zurückverfolgt wird, aber der Name nicht in der gewöhnlichen Form dargebracht wird. Er gehörte offenbar den T'Serclaes-(Tzerclas)-Tilly an: die mehrere Everharde hervorbrachte, darunter auch Everard ’t Serclaes, der m.E. in seinem Artikel fälschlich als Herzog tituliert ist, vielmehr wäre wohl Herr (Herrschaft (Territorium)) korrekt. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 06:30, 30. Jan. 2014 (CET)
- PS: Einen gewissermaßen Berührungspunkt beider Geschlechter (Guillaume d'Overbeke [= Willem van Overbeke; Stifter des o.g. Tryptichons ??/ & Paul de Baenst [Paul van Baenst]) finden wir hier, im Trophées tant sacrées que profanes du Duché de Brabant. → Paul de Baenst; Paul de Paenst. LeoDavid (Diskussion) 06:38, 30. Jan. 2014 (CET)
- Dies alles erscheint mir sehr schlüssig und nachvollziehbar, jedoch ist es kaum zu integrieren ohne sich den denkbaren Anwurf der Spekulation gefallen zu lassen. Wenn du das Stammwappen hinzutust, könntest du ja bitte neben der Blasonierung, bitte auch des gevierten Wappens, einen Absatz dazu formulieren? IM Übrigen bietet Ledebur (Lit) für beide Wappen, zumindest den Schild eine Blasonierung an, was hältst du davon? Morgendliche Grüße Lars Severin (Diskussion) 06:58, 30. Jan. 2014 (CET)
- PS: Einen gewissermaßen Berührungspunkt beider Geschlechter (Guillaume d'Overbeke [= Willem van Overbeke; Stifter des o.g. Tryptichons ??/ & Paul de Baenst [Paul van Baenst]) finden wir hier, im Trophées tant sacrées que profanes du Duché de Brabant. → Paul de Baenst; Paul de Paenst. LeoDavid (Diskussion) 06:38, 30. Jan. 2014 (CET)
Moin Lars. Ja, da hast Du natürlich Recht: es wäre schön, wenn die Fam.geschichte (mit der älteren Genealogie) bereits publiziert vorläge. Das mit dem Wappen werde ich übers WE erledigen. Übrigens habe ich bereits weitere Infos, nämlich dass das Wappen der Ehefrau, Johanna de Keysere (Jeanne de Keijser(e)) des Tryptichonstifters im Frankfurter Städel Museum, wie gesagt im vorderen Teil das Wappen ihres Overbeke-Ehemannes zeigt. → [124] (4 orangefarbene Lesezeichen) Die hintere Hälfte ist geteilt: oben ein roter Balken, darüber drei schwarze Merletten. Unten in Blau drei silberne Ringe, dazwischen in der Mitte eine goldene Rose. Eigentich ist nur das Wappen mit Ringen und Rose das der de Keysere. Der obere Teil (roter Balken, darüber Merletten) ist das der van Nieuwenhove. Johanna de Keysere war die Enkelin des Josse de Keysere und der Avezoete van Nieuwenhove. Bereits Josse de Keysere, Sohn des Adam de Keysere, war aber bereits der Sohn einer van Nieuwenhove, der Marguerite. Wegen dieser Verflechtung das vereinigte Wappen Keysere-Nieuwenhove. → [125] Dabei ist dann dieses Wappen Nieuwenhove nicht mit diesem Nieuwenhove-Wappen zu verwechseln. Das dargestellte de Keysere-Wappen mit (drei !) Ringen und Rose ist offenbar hiermit eines Herkommens: Rutger Keijser;Familiewapens Familie Keijzer. Aber auch bei den Overbeke gab es wohl ein glichnamiges Geschlecht, das ein anderes Wappen führte, aber so anders, das es ür die Hoverbeck nicht als Vorfahren in Frage kommt: [126] → [127] (Vorlage entnommen dem L'armorial dit de Gorrevod ([128]) (auch "Wapenboek van Gorrevod") (ca. 1450-1460). Gruß, LeoDavid (Diskussion) 06:45, 31. Jan. 2014 (CET)
- Moin LeoDavid, ich hab mal ein paar Kollegen hinzugezogen und folgende nicht uninteressante Information erhalten:
„Das gevierte Wappen entstand um 1520 aus einer Verbindung der beiden Familien Hoverbeck und De Baenst. Die Familie hiess ursprünglich van Overbeke und kam aus Petegem-Deinze in Ostflandern, wo es die Herrschaft Overbeke gab. "De heerlykheyd van Overbeke, gelegen tot Peteghem, by Deynze, heeft aen een oud edel geslacht, het welk eenen zwarten keper en dry zwarte merlaers zonder pooten op een zilver veld in deszelfs wapen droeg, haeren naem gegeven." In Silber ein schwarzen Sparren und drei schwarze Merlette. (such nach Overbeke) Möglich sind die Herren van Overbeke eine Seitenlinie der Herren van Walle, welche Familie viel älter ist und das gleiche Wappen führte. So finden wir das Wappen der Herren van Walle schon im Wappenbuch Wijnbergen von ca.1265 und einige andere mittelalterliche Wappenbücher. Das Wappen der Familie van Overbeke finden wir erst um 1500 in das Wappenbuch Goemanne-de Potter (Rijksarchief Gent, algemeen familiefonds Nr. 6724). Das älteste mir bekannte Siegel ist von Jan van Overbeke, 'procureur' der Rat von Flandern in 1502. Von der Historiker Pieter Donche wird dieses Jahr ein Buch über der Genealogie der Familie De Baenst herausgegeben. Er kann vielleicht weiter helfen. [129]“
- Darüberhinaus frag ich dich ob wir in der FG Schoenaich nicht ebenfalls mit wenigstens herleitenden Informationen rechenen dürften? Ich bleib weiter dran und warte auch noch mind. zwei Rückläufe von denen ich mir etwas erhoffe. Fest steht schon jetzt das du mal wieder den richtigen Riecher hattest - GW !! HG Lars Severin (Diskussion) 08:00, 31. Jan. 2014 (CET)
bin mal eben ... - jedoch vor Archivierung zurück, keine Anfrage wird also unbeachtet bleiben werden. --Lars Severin (Diskussion) 19:26, 31. Jan. 2014 (CET)
Hallo, fuer hier eine Fußnote sein ältester Sohn war wohl verheiratet mit einer Lojewski -- A1000 (Diskussion) 18:30, 1. Feb. 2014 (CET)
- ... hab ich übernommen! Dank und Gruß Lars Severin (Diskussion) 21:20, 1. Feb. 2014 (CET)
Diese Familie habe ich wegen einer alten Suche nach einer Ehe Auer∞Jutrzenka/Morgenstern um bzw. eher nach 1800 gestern eben mal angestubbt. Der v. Auer soll nach Rep. 176 (preuß. Heroldsamt) Hptm. bzw. Oberhofmarschall in Dessau gewesen sein. Diese Problematik ist natürlich für den Familienartikel eher sekundär, wobei ebenfalls natürlich ein Oberhofmarschall schon eine gewisse Relevanz hätte. Ich sehe jedoch sowohl die Ehe als auch den Oberhofmarschall als eher zweifelhaft an. Was mir jedenfalls nicht vorlag, war der GHdA-Lex-Eintrag. Da das Geschlecht u.a. auch Zweige in Estland und Russland hatte, sowie wegen dem Sachstand dass die Familie zunächst im GGT (AA = Uradel) dann aber im GHdA (AB = Briefadel) ausgebreitet ist - lässt vermuten das erheblicher Ausbaubedarf besteht. Über Zutun oder Hinweise wäre ich dankbar, die WP würde gewinnen. --Lars Severin (Diskussion) 07:47, 11. Feb. 2014 (CET)
Friedrich-Adolph von Dellingshausen
Bezüglich des Artikels Friedrich-Adolph von Dellingshausen gibt es gerade eine zugegebenermaßen in Teilen mal wieder bewusst unqualifizierte Löschdiskussion, die meines Erachtens aber keineswegs von Unwissenheit zeugt, sondern vor allem von den Schwierigkeiten, humorvolle Beiträge in Löschdiskussionen der de.wp zu leisten. --NearEMPTiness (Diskussion) 21:03, 17. Feb. 2014 (CET)
- Es ehrt mich das du mich hinzuziehst - ich habe mir die "Sache" bereits heute Nachmittag angesehen, bin jedoch zu der Meinung gelangt das sich die Löschung kaum verhindern lassen wird. Die Relevanz, und das ist nun mal für die Protagonisten der Dreh- und Angelpunkt, da hilft auch keine Führsprache oder Apelle, steht auf sehr wackeligen Beinen. Selbst habe ich mich Löschdiskussionen sehr schlechte Erfahrungen gemacht, so dass ich dich bitte, es mir nicht zu verübeln, wenn ich mich raushalte. Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:07, 17. Feb. 2014 (CET)
- Herzlichen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ich bin mir der Wackeligkeit durchaus bewusst, beobachte das ganze aber mit einem Schmunzeln. --NearEMPTiness (Diskussion) 21:50, 17. Feb. 2014 (CET)
- Es steht nirgends geschrieben, das ein Oberst zwingend zu Löschen ist, da erst der Generalsrang das Dasein in der WP sichert. Viel mehr gibt die Relevanz des Generals eine grobe Orientierung. Doch all das ist oft besprochen, die Radikalen suchen sich durchzusetzten. Es ermüdet nur noch. Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:53, 17. Feb. 2014 (CET)
- Herzlichen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ich bin mir der Wackeligkeit durchaus bewusst, beobachte das ganze aber mit einem Schmunzeln. --NearEMPTiness (Diskussion) 21:50, 17. Feb. 2014 (CET)
Michael Textor
hi, ich habe eine Anfrage bekommen, ob etwas ueber die Familie Textor in Preußen wuesste. Zwischen 1550 und 1600 soll eine Sohn besagten Michael Textor hoher Offizier in Brandenburg (Preußen) gewesen sein. Bist du zufaellig mal ueber den Namen gestolpert ? -- A1000 (Diskussion) 10:00, 27. Feb. 2014 (CET)
- Hi, spontan nicht, aber ich kann ggf. mittelbar mal schauen. Hoher Offizier, was meint das? Einen Obrist - das sollte zu finden sein, bspw. in der Quassowski-Kartei oder bei Mülverstedt: Die brandenburgische Kriegsmacht unter dem Großen Kurfürsten. Magdeburg 1888 - alles andere könnte u.U. schwieriger werden. Grüße Lars Severin (Diskussion) 11:17, 27. Feb. 2014 (CET)
- Der Rang ist voellig offen, der Michael Textor war aber nicht unbedeutend, so besteht die Chance, dass der Sohn recht hoch gekommen ist. Ich habe ihn bei Mülverstedt nichts gesehen (aber auch nicht intensiv gesucht), der Name sagt mir auch nichts, ich hatte nur die Hoffnung, dass die Nachkommen eventuell in Preußen nochmal auftauchen (so es den welche gab), bitte keine Energie darein stecken -- A1000 (Diskussion) 18:11, 27. Feb. 2014 (CET)
- Wenn er nicht wenigstens Major war, ist er nicht aufgeführt, nicht bei Mülverstedt und auch in keiner anderen Rangliste vor ca. 1750. Wenn die Familie in Preußen lebte und bedeutend war, wirst du entweder bei Quassowski was finden, oder kannst deinen Anfrager darauf verweisen. Eventuell kann auch in der Sammlung Gallandi etwas zu finden sein. Handelt es sich um zivile Beamte kann auch in der hier viel bemühten Dissertation von Dr. Bahl was zu finden sein. Blühte die Familie noch im 18. Jh. und konnte hohe Beamtenstellen besetzten würde ich unbedingt bei Straubel mal schauen. Soweit, das ist was ich ohne Energie reinzustecken beisteuern kann, in meinen Datenbanken kommt der FN Textor leider nicht vor. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:19, 27. Feb. 2014 (CET)
- Nachtrag: Wenn ich Textor google komm ich gar nicht in Preußen raus, sondern im Rheinland?! Das bestätigt sich bedingt bei Quassowski – kein Treffer. Das kann nur bedeuten, dass entweder ein Missverständnis vorliegt oder wahrscheinlicher, die Familie nicht in Preußen lebte und wirkte. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:29, 27. Feb. 2014 (CET)
- In den neuen Siebmachern kommen vier verschiedene Textor Familien vor, zwei davon bürgerlich, eine adelige in Preussen. Gruß DORADO ☻ 20:37, 27. Feb. 2014 (CET)
- Sehr gut! Ein (vermutl.) adliger Offizier Textor ist auf Seiten der Preußen vor Moys geblieben, ein ebenfalls (vermutl.) adliger Fähnrich Textor stand wenig später noch in der Légion Britannique. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:46, 27. Feb. 2014 (CET)
- In den neuen Siebmachern kommen vier verschiedene Textor Familien vor, zwei davon bürgerlich, eine adelige in Preussen. Gruß DORADO ☻ 20:37, 27. Feb. 2014 (CET)
- Der Rang ist voellig offen, der Michael Textor war aber nicht unbedeutend, so besteht die Chance, dass der Sohn recht hoch gekommen ist. Ich habe ihn bei Mülverstedt nichts gesehen (aber auch nicht intensiv gesucht), der Name sagt mir auch nichts, ich hatte nur die Hoffnung, dass die Nachkommen eventuell in Preußen nochmal auftauchen (so es den welche gab), bitte keine Energie darein stecken -- A1000 (Diskussion) 18:11, 27. Feb. 2014 (CET)
- Klasse, danke an Alle, ich werde den Anfragenden auf diese Diskussion hinweisen :) -- A1000 (Diskussion) 09:28, 28. Feb. 2014 (CET)
- Da ich diese Diskussion verbrochen habe. Es gibt in Freiburg Lehen ein Wasserschloß über dem ein Tafel hängt "Anno 1587 ist disi Behausung durch Herrn Michaelem Textorum I. V. Doctorem und seine eliche Hausfrawe Maria Prombacherin erkaufft und erneuert worden" er war vorderösterreichischer Amtmann in Freiburg und hatte zwei Söhne, einer soll davon in preussische Militärdienste gegangen sein, der andere ging auch ins Militär aber wo anders hin. Seine Frau ist hier in der Kirche im Chor begraben. Das ist das was ich dazu weiss. ich such Informationen zu dieser Familie. Danke Jörgens.Mi Diskussion 15:40, 28. Feb. 2014 (CET)
- Nun hab ich mal genauer geschaut: der FN Textor wird weder im Register zu Rep. 176 (preuß. Heroldsamt) noch bei Gallandi gelistet. Da es aber nachweislich zwei Adelsfamilien diesen FN gegeben haben sollte (Siebmacher s.o.), weiterhin Offiziere daraus in der preuß. Armee standen, muss die Familie wohl früh ausgegangen sein? Ich habe jetzt noch nicht bei Gauhe, Hellbach, Zedlitz, Ledebur und Kneschke geschaut, aber das wäre auch zu naheliegend, als das du das nicht bereits selbst getan hättest? Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:35, 2. Mär. 2014 (CET)
Neue Liste
Hi Lars, nach dem doch ziemlich durch sind, ist mir eine andere Liste entgegengelaufen (keine Preußen) aber eventuell hast du da noch Interessen, -- A1000 (Diskussion) 20:07, 2. Mär. 2014 (CET)
Moin A1000, danke das du mich in Vertrauen ziehst, also nachstehend diejenigen wo ich entweder Interesse oder (begrenzten) Quellenzugriff hätte:
- Anton Günter Pott
- Erhard Frederik von Wedell
- Friedrich Anton von Wedel-Jarlsberg
- Jakob Friedrich von der Osten
- Klaus von Oertzen
- Franz Joachim von Dewitz
- Wolf Diedrich von der Schulenburg
Bevor ich aber was neues Anfange, und meiner eigenen todo s.o. könnte ich auch wöchentlich wenn nicht täglich interessante PräLemma hinzufügen, möchte ich die Olberg (ebenfalls s.o.) fertigbekommen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:27, 2. Mär. 2014 (CET)
- Täglich, so schnell bin ich nicht :) aber die Wedel hatte ich mir bereits angeschaut und im Internet finden sich ihrer Familie recht gut dokumentiert. Ich bin dieses WE ausgebucht, aber ich habe zu vielen auf der Liste bereits den militärischen Werdegang z.T. auch mit rudimentaerer Familiengeschichte. Mein Vorschlag: ich bereite den militärischen Teil auf, lade alles Hoch und du kannst dann den Rest ergaenzen (z.Klären Artikel oder erste Userspace ?) ? Bei einigen gibt es bereist Eintraege in der Da.wiki das macht die Sache hoffentlich etwas einfacher. -- A1000 (Diskussion) 14:24, 3. Mär. 2014 (CET)
- Nicht täglich fertigstellen, sondern täglich etwas finden was noch fehlt, angelegt oder verbessert werden müsste oder sehr interessant ist. Ja gut, mach und informiere mich, ich schau dann drüber was da geht. Das kann auch erst im AR geschehen, kP. Grüße Lars Severin (Diskussion) 15:08, 3. Mär. 2014 (CET)
Eduard von Olberg (1800–1863), preuß. GM und Olberg (Familie)
...war als Autor reger, als ich erst dachte: [130] ; [131]. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 09:33, 22. Feb. 2014 (CET)
- OK danke, los gehts:
- GHdA-Lex, Bd. X, 1999, S. 10–11
- GHdA B 8, Bd. 41, 1968, S. 286–289
- GGT B 1907 (STR, ÄG) 1908–1940 (Fortsetzungen)
- (Der bei Priesdorff gen. Vater (Oberforstmeister) August Leopold Olberg ?) "Forstmeister Olberg" bei Zedlitz (Die Staatskräfte der preussischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm, Band 1, 1828)
- Herr von Olberg bei Zedlitz (1837)
- Wappen Herr von Olberg bei Zedlitz (1839)
- i.d. Helmzier verfälschtes Wappen der Olberg (in bekannter Weise kommerzialisiert -pfui!)
Gruß, LeoDavid (Diskussion) 17:47, 22. Feb. 2014 (CET)
- Es ist alles noch ein wenig Rohbau und unfertig, aber ein Gerüst ist schon zu erkennen. Insbesondre die Vita und auch Einleitungszeile bedürfen noch des Zutuns. Ich denke, spätestens Dienstag, eher schon Morgen, kann das Biogramm aus meinem Benutzerraum entlassen werden. Grüße Lars Severin (Diskussion) 23:15, 22. Feb. 2014 (CET)
- Sehr schön! Die Überlegung, dass Louis von Rothmaler auch ein Schwager von Eduard von Olberg gewesen sein könnte, hat m.E. was für sich -sollten wir auch in Betracht ziehen. Es gab übrigens 1820 zwei Forstbeamte Olberg, die als Vater v. Eduard von Olberg in Betracht kommen? [132]
- Olberg,NN, Forstinspektor zu Driesen, Kreis Friedeberg/Nm (auch bei bei Zedlitz gen., s.o. 1828
- Olberg,NN, Forstmeister zu Regenthin, Kreis Arnswalde
- aus der Ursprungsheimat der Olberg: Korrespondenz des Fürsten Leopold III, Friedrich Franz von Anhalt-Dessau mit dem Hofrat Dr. Olberg, 1792-1799 (Akte)
- 1798 im Handbuch über den Koniglich Preussischen Hof und Staat für das Jahr 1798 gen: Landjäger Olberg zu Regenthin
- 1803 genannt: Hr. Olberg, Forstbedienter zu Aken im Handbuch über den königlich preussischen Hof und Staat
- "Ein Schreiben vom 10. April 1810 gibt es, angefertigt vom Oberförster Olberg "an den Königl. Westphäl. Inspecteur der Gewässer und Forste, Herrn Freyherr von Stolzenburg Hochwohlgeboren", in dem der Gemeinde Lödderitz Dreiviertel Morgen Fläche befürwortet werden. Doch noch, so hat der Lödderitzer Heimatverein in seinen Recherchen in alten Kirchenbüchern herausgefunden, sollten zehn Jahre vergehen, bis der erste Lödderitzer dort beerdigt werden konnte. Und wohl, weil hier auch viele Forstleute und Waldarbeiter ihre letzte Ruhestätte fanden - auch nach 1858, als Lödderitz seinen neuen Friedhof an der Straße nach Kühren erhielt - kam der Friedhof zu seinem Namen: Försterfriedhof."
- Auch interessant: "Die Jäger Papke, ein Schneidergeselle, und Hinnerk, ein Bauernsohn, geben daraufhin auf und verlassen die Truppe, Kanonier Kuntz und die beiden Dragoner setzen sich dagegen heimlich ab. Nur zwei Husaren und drei Jäger – Oberjäger Rückert, der als Förster Erfahrung im Kampf gegen Wilddiebe hat, Jäger Borgmann, ein listiger Student, und Fahnenjunker Olberg – bleiben in der Stellung." → Eine Handvoll Helden
- Bzgl. Forstmeister Olberg zu Acken [133] (Der Forstmeister Olberg zu Acken. Bemerkung zu dem Aussatz über die Eichelsaat auf berastem Boden -1826) in: Erfahrungen und Bemerkungen beim praktischen Forst- und Jagdwesen, Band 1, von Georg Ludwig Hartig
- Das Forsthaus Olberg ist nach dem einstigen Ehrenbürger von Aken, Oberforstmeister Leopold Friedrich Olberg (1770-1854), benannt.
- Hier befindet sich unter anderen die riesige, mit Inschriften versehene Grabstätte des Königlichen Försters Otto Heinrich Smalian (1827-1874) und die Grabstelle des Königlichen Oberförsters des Kösliner Magistrats Friedrich Adolph Olberg (1805-1878). → unter Überschrift "Das Naturschutzgebiet "Buchenwaldhügel am Pyszne-See"
- Vier Jahre später starb Friedrich Adolph Olberg, der es bis zur Stelle des Königlichen Oberinspektors im Forstamt Köslin (heute Koszalin) gebracht hatte. In seinem Testament verfügte er, dass er neben seinem Freund Smalian beigesetzt wurde. Damit begann die Tradition des Försterfriedhofs, auf dem in den Jahren bis 1939 ingesamt 31 Personen hier begraben wurden. Die Mitte des Friedhofs bilden die Gräber der beiden Freunde Smalian und Olberg.
- Bei dieser "Förstertradition" innerhalb der Familie Olberg des 18./19. Jh. (auch gibt es heute noch einen Eberhard Olberg, pensionierter Forstamtsleiter in Hessen → [134], ist es kein Wunder, dass Eduard von Olberg sich 1829 5 Eichenblätter in sein Adelswappen malen ließ, und auf den Helm den Bären, den "König des Waldes" (wobei dies auch auf die vormaligen Dienstherren, die Fürsten v. Anhalt-Dessau als Askanier mit dem Bären als Wappentier, Bezug nehmen kann. -Das Schwert in dessen Pranken nimmt eindeutg Bezug auf sein Kriegshandwerk.) Gruß, LeoDavid (Diskussion) 14:18, 23. Feb. 2014 (CET)
- OK, ich hab dann erst mal den Abschluss zum GM gesucht: Eduard von Olberg. Das mit der Auguste v. Rothmaler habe ich durch eine FN darzustellen versucht, kann man ja ändern, wenn es jehin eruiert wird wie sie verwandtschaftlich zum GM anzusprechen ist. Angesichts der Fülle der Forstleute und dass es augenscheinlich auch eine fortbestehende brgl. Linie gab/gibt, kann sie genauso gut eine Nichte o.w. gewesen sein! Ich gehe damit in der Folgewoche unmittelbar zur Familie über. Vielleicht sollte aber das Wappen mit dem Forstbezug also den Eichenblättern auch die Biographie mit hinein? Auch zum Grundbesitz hattest du ja schon was, wobei das auch ein Deszendent gewesen sein könnte? Ich bin sicher, du wirst noch mal Hand anlegen und freue mich schon drauf. Bis hier hin also Dank und Grüße - weiter geht es Lars Severin (Diskussion) 17:52, 23. Feb. 2014 (CET)
Gabriele von Olberg - wird 4 x als Autorin in der de.WP bemüht - vll. auch eine Spur die es zu verfolgen lohnt? Lars Severin (Diskussion) 18:12, 23. Feb. 2014 (CET)
- Es sollte eigtl. klärbar sein, mit dem Frl. Olberg ;) zumindest, wenn das Geschlecht Olberg irgendwo schon mal familienkundlich abgehandelt wurde, wird es ja u.U. schon feststehen. Bzgl. des Wappens - das kann in die Biographie, muss aber nicht unbedingt. Ich denke, wenn man es im Fam.artikel hat, ist es ohnehin augenfällig. Wegen Gabriele von Olberg schaue ich mal gelegentlich. Ebenfalls Dank und Grüße, LeoDavid (Diskussion) 18:26, 23. Feb. 2014 (CET)
- Vater Aug. Leopold Olberg → Almanach für Freymaurer 1806 war offenbar ein Freimaurer. Ob er mit diesem identisch ist: Aken (Elbe)#Ehrenbürger. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 18:47, 23. Feb. 2014 (CET)
- Und der Oberforstmeister Friedrich Adolph Olberg (1803-1878) fasste eine publizierte Autobiographie ab. → S. 17 unter "O"; über [www.forstbuch.de/BendixBiographiensammlungLeseprobe.pdf Leopold Olberg] von von Albrecht Milnik → S. 15 unter "O" LeoDavid (Diskussion) 19:44, 23. Feb. 2014 (CET)
- Es sollte eigtl. klärbar sein, mit dem Frl. Olberg ;) zumindest, wenn das Geschlecht Olberg irgendwo schon mal familienkundlich abgehandelt wurde, wird es ja u.U. schon feststehen. Bzgl. des Wappens - das kann in die Biographie, muss aber nicht unbedingt. Ich denke, wenn man es im Fam.artikel hat, ist es ohnehin augenfällig. Wegen Gabriele von Olberg schaue ich mal gelegentlich. Ebenfalls Dank und Grüße, LeoDavid (Diskussion) 18:26, 23. Feb. 2014 (CET)
Nun hab ich mal mit dem üblichen Grundgerüst angefangen, und muss vorerst konstatieren, dass die Familie nach ihrem Stifter wohl "unauffällig" blieb. Zumindest die vier "Klassiker" (Zedlitz/Ledebur/Kneschke/GHdA-Lex) bieten über die Nobilitierung und die Blasonierung hinaus keine Informationen! Wobei natürlich Zedlitz und Ledbur noch zu Lebzeiten, Kneschke kurz nach dem Tode des Stifters erschienen, das GHdA-Lex ohnhin keinen Personen nennt, so sie nicht mit Veränderungen der Familie im Zusammenhang stehen. Das GGT ist hier noch am ausführlichsten - ich werde wohl eine Stammliste erstellen. Interessant wäre ggf. das GHdA (1968) - denn da die Familie bis 1940 im GGT ausgebreitet wurde, der Eintrag im GHdA jedoch über 3 Seiten geht, vermute ich, dass dort noch mal das Gesamtgeschlecht Abbildung findet. Soweit Lars Severin (Diskussion) 14:55, 25. Feb. 2014 (CET)
- Das wäre doch was: Olbergs Sohn Felix publizierte 1887 einen von ihm aufgestellten Stammbaum. 1891 erschien Das Deutsche Heer und die Marine mit Georg Arnould. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 23:13, 25. Feb. 2014 (CET)
- Es formiert sich :) Wunderbar, starkes Teamwork, ich bin begeistert. Eben war ich dabei aus dem GGT (Folgebände 1908-1940) alles "mühsam" zu eruieren, das Kommt Post von Dorado :). Nun Sind wir in der Tat einen ganzen Schritt weiter, jedoch ist ggf, zu überdenken ob Anstelle unter Olberg (Adelsgeschlecht) besser unter Olberg (Familie) anzulegen ist? Vgl. vll.: Engelbrecht (Familie)! Im Übrigen muss es innerhalb der AL Dudy im DGB Bd. 137, 1964, auf den Seiten 101-407 auch einen Strang Olberg geben. Soweit, Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:20, 26. Feb. 2014 (CET)
- Bin auch für Olberg (Familie). Zudem: Gabriele von Olberg(-Haverkate) → [135] ; [136] ; [137]. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 07:19, 28. Feb. 2014 (CET)
- Auch das nehme ich dankbar auf. Wegen dem Lemma hatte ich heute früh schon in der Überschrift hier geändert und in der Baustelle die entsprechende Kat zugetan - auch dort Konsenz. Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:29, 28. Feb. 2014 (CET)
- Bin auch für Olberg (Familie). Zudem: Gabriele von Olberg(-Haverkate) → [135] ; [136] ; [137]. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 07:19, 28. Feb. 2014 (CET)
Die Familie stand also 1968 auf nur zwei Augen: Axel v. Olberg (* 1963) - Frage in die Runde potentieller Mitlesender, sollte seine Generation und die vorhergehende ggf. ausgeblendet sein? Die Daten sind zwar alle bereits öffentlich zugänglich, dennoch?! Den Jürgen, Notar und Ortskurator könnte man ggf. auch oben im Text nennen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2014 (CET)
Notiz zu den Offizieren, welchen leider im GHdA und im GGT unterschiedliche Endränge zugewiesen werden:
- Alfred Patent als Major am 27.01.1915 erhalt. (Seite 17)
- Eduard Patent als Major am 15.07.1918 erhalt. (Seite 24)
- Hans-Walter Patent als Major am 18.04.1918 erhalt. (Seite 23)
Quelle: Dienstalters-Liste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps von 1919, abgeschlossen am 1. Januar 1919, Mittler und Sohn, Berlin 1919 --Lars Severin (Diskussion) 07:50, 1. Mär. 2014 (CET)
- Moin Lars. Anbei das Porträt von Franz Olberg. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 07:27, 10. Mär. 2014 (CET)
- Ja Danke, kommt iK. Grüße Lars Severin (Diskussion) 18:21, 13. Mär. 2014 (CET)
Folgenleiste schwedischer Feldmarschälle?
Hallo, so wie ich das verstehe, war der schwedische "Feldmarschall" kein Amt mit "Vorgänger" und "Nachfolger", sondern einfach der höchste militärische Dienstgrad und es konnte auch mehrere Feldmarschälle nebeneinander geben. Daher gibt eine solche ([138]) Folgenleiste, denke ich, keinen Sinn. Oder was meinst Du? Gruß, --Turpit (Diskussion) 13:35, 15. Mär. 2014 (CET)
- Moin Turpit, die Leiste war schön länger und unbeanstandet bei Lorenz von der Linde eingefügt. Selbst habe jetzt, wo ich jüngst drei, iK vier der Herren Feldmarschalle angelegt habe, lediglich konsequenter Weise übertragen. Auch nach meinem Dafürhalten war dies der höchste Rang in der schwedischen Armee, nur glaube ich er wurde gleichzeitig nur jeweils einmal vergeben. Dies wäre zu klären, bin da leidenschaftslos und an nichts weniger als den Tatsächlichkeiten interessiert. Anzumerken in dem Zusammenhang ist vll., dass unter Feldmarschall die Schweden einschließlich der Liste unerwähnt bleiben. Noch weiterhin wenigstens interessant, dass Reinhold Anrep hier und hier zwar als Feldmarschall bezeichnet wird, jedoch weder in der deutschen noch in der ümfänglicheren schwedischen Liste geführt wird, (mit wenigen anderen separiert haben ihn aber die Esten drin) die ich wollte den nach Artikelanlage nachtragen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 14:33, 15. Mär. 2014 (CET)
Tja, wenn ich mir die Liste schwedischer Feldmarschälle ansehe, so gibt es beispielsweise drei Ernennungen im Jahre 1655, vier im Jahre 1665 und vier im Jahre 1719. Schaut man sich auch die Lebensdaten näher an, dann sieht es insgesamt wirklich nicht so aus, als ob es gleichzeitig nur jeweils einen Feldmarschall gab. Gruß, --Turpit (Diskussion) 22:09, 15. Mär. 2014 (CET)
- Besteht in diesen Fällen auch die Möglichkeit, das ein je Feldmarschall seinen Abscheid nahm? Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:20, 16. Mär. 2014 (CET)
- Nach der Lektüre einer deutscher und schwedischer Artikel hat es für mich den Anschein, dass es zwar meist nur einen Feldmarschall gab, jedoch in Kriegszeiten auch mehrere gleichzeitig, die dann verschiedene selbständige Heere anführten. Ein Abschied z.B. aus gesundheitlichen Gründen war durchaus möglich, meist erhielten sie aber andere Posten z.B. als Generalgouverneur oder stiegen die politische Karriereleiter weiter nach oben. Ganz eindeutig ist die Sache bei vielen nicht, weil in den Artikeln und auch den Literaturstellen nur Jahreszahlen und selten genauere Datumsangaben stehen. Gruß --Erell (Diskussion) 11:27, 16. Mär. 2014 (CET)
- Nun, wie oben schon angedeutet, hänge ich nicht an dem Baustein resp. der Leiste. Da offenkundig Zweifel bestehen, nimmt die WP sicher keinen Schaden, wenn man die Leiste entfernt. Inhaltliche tut das mE nichts zu Sache und eine chronologische Abfolge ist auch über das Unterlemma siehe auch welches auf die Liste verweist erzielbar. Der Gesamtkontext wird dadurch sogar noch deutlicher. Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:35, 16. Mär. 2014 (CET)
- Nach der Lektüre einer deutscher und schwedischer Artikel hat es für mich den Anschein, dass es zwar meist nur einen Feldmarschall gab, jedoch in Kriegszeiten auch mehrere gleichzeitig, die dann verschiedene selbständige Heere anführten. Ein Abschied z.B. aus gesundheitlichen Gründen war durchaus möglich, meist erhielten sie aber andere Posten z.B. als Generalgouverneur oder stiegen die politische Karriereleiter weiter nach oben. Ganz eindeutig ist die Sache bei vielen nicht, weil in den Artikeln und auch den Literaturstellen nur Jahreszahlen und selten genauere Datumsangaben stehen. Gruß --Erell (Diskussion) 11:27, 16. Mär. 2014 (CET)
- Wie waere es mit einer Kategorie statt einer Folgeleiste ? -- A1000 (Diskussion) 15:22, 16. Mär. 2014 (CET)
Freese
Hi Lars, kannst du dir bitte mal diesen Artikel ansehen ? Eigentlich wollte ich Frese (Adelsgeschlecht) etwas ergaenzer aber inzwischen ist die Sachen etwas ausgeartet, danke -- A1000 (Diskussion) 20:18, 15. Mär. 2014 (CET)
- Moin A1000, leider weis ich aus Erfahrung, das es da oben mehrere nob. Familien Frese gab, unter denen keine Stammverwandtschaft bestanden hat. Das ist schwer zu durchblicken, man müsste sich tiefer einarbeiten. Nicht desdotrotz will ich natürlich prüfen, ob ich einen Beitrag leisten kann. Verbrechen kann ich nichts. Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:38, 16. Mär. 2014 (CET)
- Tatsächlich waren die Frese mit dem Helm im Schild auch im Westfälischen begütert, weshalb Spießen sie auch ins WWA aufnahm, aber als aus Ostfriesland stammend bezeichnet → [139]. Aber auch in Westfalen waren sie nicht die einzigen des Namens Frese/Vrese: [140]/[141] (wobei man hier die einen "Vrese" wohl mit den "Vreseler/Vrieseler" als eines Stammes betrachten sollte, da beide drei Jagdhörner im Schild führen; vgl. dazu ebenfalls S. 56/WWA)). Gruß, LeoDavid (Diskussion) 14:15, 16. Mär. 2014 (CET)
- hi LeoDavid; Ich danke man kann meine Überraschung nachvollziehen als der Artikel immer laenger wurde :) Ich bin mir nicht sicher was ich machen soll, moechte jemand den Artikel uebernehmen ? Soll ich ihn hochladen ? -- A1000 (Diskussion) 15:18, 16. Mär. 2014 (CET)
- Du hast Da sicher viel Mühe reingesteckt - ich würde mich aber enger hieran resp. daran orientieren und das Ganze nach Möglichkeit straffen, vor allem, um nicht -nicht verwandte- Familienstämme -unbeabsichtigt- zu vermengen. Grüße, LeoDavid (Diskussion) 18:43, 16. Mär. 2014 (CET)
Hier mal drei vll. weniger bekannte Beiträge zum Thema:
- Hans Mahrenholtz: Das Geschlecht Frese (Friso) im Stedingerlande, insbesondere um Neuenhuntorf bei Berne (Oldb), In: Oldenburger Balkenschild 10, 1955, S. 3-18
- André Köller: Die Grafen von Hoya und das niederadlige Geschlecht der Frese in spätmittelalterlicher Zeit In: Quellen und Forschungen zur ostfries. Familien- u. Wappenk. 55, 2006, S. 65-95
- Viktor v. Frese: Stammtafel der Familie v. Frese, Emden 1913
Und hier noch zwei o.J.
- Hermann Freese: Das Buch des Werdens der ostfriesischen Familie Friese, Frese, Freese aus Südenburg
- Änne v. Hugo: Die Familie von Frese
Die Frese welche im GGT und bei ELG ausgebreitet sind, saßen auf Weyhe. Diese sind, glaube ich mich zu erinnern, auch bei Mushard abgebildet. Aus GGT und ELG habe ich auszugsweise Kopien vorliegen, auch aus dem GHdA-Lex sowie eine Stammtafel der Familie Frese aus der Hand von Theodor Sohm (o.J. - sicher vor 1945, vermutlich älter), die mE eine ganz andere Familie behandelt. Obhin der Unübersichtlichkeit und der aus meinem speziellen Blickwinkel "Randständigkeit" der Familie hab ich das Thema nicht weiter verfolgt. Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:11, 16. Mär. 2014 (CET)
- Sicher auch sehr hilfreich, wenn man dies zur Hand hat → in Regesten von 1221 - 1599 und in Übersichtstafeln bis zur 13. Generation einschließlich dargestellt, + Register: Die Familie von Frese, sowohl die, die mit dem Helm im Wappen als auch die, die mit dem Nagelkreuz im Wappen siegelten (1977). Gruß, LeoDavid (Diskussion) 20:01, 17. Mär. 2014 (CET)
Liebe Kollegen, ich möchte eure Aufmerksamkeit kurz auf die unerledigten Herren Offiziere, insbesondre die preußischen dieses Geschlechts lenken.
- Johann Heinrich von Oldenburg, 1778–1779 Inhaber des 1. Stehenden Grenadier-Bataillons
- Julius Rudolf Christof von Oldenburg, 5. Dezember 1786 Pour le Mérite (Lehmann, S. 176)
Ob es wohl möglich wäre, hier das wenige Zusammen zutragen was auf einfachem Wege oder überhaupt eruierbar ist? Zu Ersterem finde ich nur eine kurze Notiz bei Eduard Lange, zum Zweitem ist ein wenig mehr vorhanden. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:58, 16. Mär. 2014 (CET)
- Ebenfalls ohne Anschluss (?): Georg Christoph v. Oldenburg, kgl. preuß. Major, Erbehrr auf Bexdritten, Kr. Königsberg i.Pr., zwei Töchter: * 1766 u. 1771 --Lars Severin (Diskussion) 05:07, 18. Mär. 2014 (CET)
- Auch neu: GL Friedrich Gustav von Oldenburg mit der Bitte um Prüfung zu denkbaren Ergänzungen. --Lars Severin (Diskussion) 09:40, 18. Mär. 2014 (CET)
Hallo, schau jetzt mal hier. --Wo st 01 (Di / ± / MP) 10:23, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Naja, formal hab ich damit kein Problem und danke dir für den Hinweis. Jedoch möchte ich auf Otto von Uexküll (Feldmarschall) verweisen, der mit seinem Lemma ja unbeanstandet durchgegangen war und worin sich auch meine Lemmawahl zur Abgrenzung begründet hatte. --Lars Severin (Diskussion) 11:05, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Ok, das war mir nicht klar. Dann wäre eine Begriffsklärung unter dem Lemma wohl besser. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 11:07, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Ja, gute Idee. Auch die Verweise hier und hier wären anzupassen, ne. --Lars Severin (Diskussion) 11:08, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Ok, das war mir nicht klar. Dann wäre eine Begriffsklärung unter dem Lemma wohl besser. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 11:07, 31. Mär. 2014 (CEST)
Hi Lars, ich habe diesen Herren nach Geschichte der Familie von Witzleben, ergaenzt, leider sind die Stammbaeume vermurkst, zwei von drei Kindern habe ich entziffern koennen, hast du zufaellig den fehlenden Namen in deinem Archiv ? -- A1000 (Diskussion) 18:48, 3. Mai 2014 (CEST)
- Danke für die Anfrage, erstmal leider nein, aber ich bemüh mich näheres herauszubekommen. --Lars Severin (Diskussion) 10:57, 4. Mai 2014 (CEST)
Haie Lars, gar nicht gesehen das du das geschrieben hast. ... aber wo du gerade hier bist :D - ich habe den "polnisch-verwaltungspart" gekürzt. Nicht weil das nicht korrekt wäre oder weil das geheim oder so wäre :D - sondern weil man wenn man das so angeht auch den "friedensvertrag" von 91 und vielleicht sogar die grenzanerkennungs-verträge der beiden deutschen staaten erwähnen müsste. IMO ein overkill für einen dorfartikel und für das Dorf und dessern einwohner völlig irrelevant?! ...Sicherlich Post 12:04, 20. Mai 2014 (CEST)
- Ja, wie schon zuvor bin ich dir natürlich dankbar für dein qualifiziertes zutun. Ich war ehrlich gesagt sehr unsicher und auch fast ein wenig unzufrieden mit der Darstellung dieses wiederkehrenden Zeitabschnitts resp. Themas. Ich wollte hier mit meiner zugegeben etwas unglücklichen Formulierung weder Tür und Tor öffnen für ein scharfes Revert noch irgendjemanden Betroffenen nicht gerecht werden, keines Wegs reaktionär auftreten. Wir wissen ja leider nur zu gut, das diese Dinge für viele Teilnehmer und Leser noch immer "unverheilte Narben" sind. Wo ich mich selber an einem für mich lebenslangen Istzustand orientiere und unbedingt bereit bin, diesen im historischen Kontext anzuerkennen, kann das für Dritte ganz anders aussehen und bewertet werden. Die Inspiration zum Artikel ergab sich für mich eh aus ferneren Gründen und so wollte ich nicht zu viel Energie in dieses Feld stecken, in das ich nicht eingearbeitet bin. Insofern ist es in der Tat für mich und die de.wp sehr erfreulich, dass du als Kenner der Materie, zudem natürlich sehr berechtigter Weise, Hand angelegt hast :) LG Lars Severin (Diskussion) 13:19, 20. Mai 2014 (CEST)
- ah okay. Ja das thema ist "heiß" und ich bin da auch zurückhaltend. Ich denke aber mit der Verlinkung auf Jalta (ich nehme meist die Potsdamer Konferenz) findet der interessierte die genaue erläuterung inkl. frieden. Viele Grüße ...Sicherlich Post 14:19, 20. Mai 2014 (CEST)
Hi Lars, nett das du meinen kleinen Artikel beachtet hast, ich habe ihn hochgeladen, mal sehen was daraus wird. Die Liste war natürlich nicht geplant, aber als ich erstmal angefangen war machte es irgendwie keinen Sinn aufzuhoeren :). Mein Plan ist mit dem dänischen Generälen weiterzumachen, du hast bei den Geheimräten also freies Feld. Ein Problem sind noch die Dankelmann die jemand in einem Artikel zusammengefasst hat. Ich bin am überlegen, ob man den Artikel Danckelmansches Siebengestirn so lassen sollte. Er ist schön, macht das verlinken aber sehr kompliziert. Von den Geheimräten gibt es viele im ADB, ich hoffe da erbarmt sich mal einer, obwohl ich schon viele Stubs gesehen habe, mit Verweiss auf ADB wo denn doch sehr viel mehr drin stand. -- A1000 (Diskussion) 18:54, 27. Mai 2014 (CEST)
- Moin A1000, danke das du meinen Eingriff positiv aufgenommen hast! Die von dir mE sehr bereichernde Liste enthält natürlich sehr viel Potential, was auch meine Interessen tangiert. Gut möglich da ich da noch mal den einen oder anderen Ergänze oder sogar anlege. Hier ging es mir vordergründig jedoch lediglich um Christian von Dönhoff, den ich eben angelegt habe, und der bis auf die QS von der wp-Gemeinde recht rege angenommen wurde. Eine Bitte: wenn du den General v. Pott(enstein) bedienst, könntest du, falls ich es verpasse mich hier informieren? Er gehört zur selben Familie wie Johann Balthasar Pott den ich auch aus außerwikipedianischen Gründen im Auge habe. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:07, 28. Mai 2014 (CEST)
Für Pott habe ich sogar eine Familien Seite gefunden [144]. ich habe auch schon viele der oldenburgisch dänischen Generäle fertig, aber halt noch nicht als Artikel. Bei den Geheimräten ist Biographisches Handbuch Der Preubischen Verwaltungs- und Justizbeamten als Quelle sicher interessant. Meine Liste endet leider, 1804 was zwischen 1804 und 1808 ernannt wurde, habe ich nirgendwo gefunden. -- A1000 (Diskussion) 09:26, 28. Mai 2014 (CEST)
- Ja den Straubel, wollte ich in der LB auch noch mal wegen Dönhoff bemühen, das ist wirklich ein ausgezeichnetes (wenn auch nicht alleingültiges) und in unserem Sinne auch relevanzstiftendes Werk. Für die Familie Pott habe ich in der Vergangenheit einiges an Material zusammengetragen, siehe auch hier, was mich aber mit Johann Balthasar Pott auch nicht weiterbrachte. Die Bielefelder KB haben leider Lücken, einzig die Heirat im Ratzeburger Dom 1733 könnte vll. noch den Anschluss bringen? Die zweite Ehe 1746 in Uthlede nennt die Brauteltern sehr wahrscheinlich nicht. Zu den dän. Generälen erneut meine Bitte an dich: sollten dir jehin Informationen zu Joachim Ulrich von Wopersnow († 1782) der sich ggf. auch Wobersnow, Wobersnau etc. schrieb, unterkommen, mich partizipieren zu lassen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 13:21, 28. Mai 2014 (CEST)
- Zur Info Anthon Günther Pott ist jetzt online, zu Wopersnow habe ich nichts im Angebot, aber das kann ja noch werden; von Anton Günther Ellebrecht hatte ich vorher auch nichts und nun habe ich 3 Generaele dieses Names :) -- A1000 (Diskussion) 15:37, 29. Mai 2014 (CEST)
- Danke herzlich, ich habe es bemerkt und schaue es mir baldigst an, arbeite eben an den Generälen Gfug (s.u.). Grüße Lars Severin (Diskussion) 15:39, 29. Mai 2014 (CEST)
- Zur Info Anthon Günther Pott ist jetzt online, zu Wopersnow habe ich nichts im Angebot, aber das kann ja noch werden; von Anton Günther Ellebrecht hatte ich vorher auch nichts und nun habe ich 3 Generaele dieses Names :) -- A1000 (Diskussion) 15:37, 29. Mai 2014 (CEST)
Hallo, insbesondere LeoDavid! Alle von mir, vor deinem unstrittig bereicherndem und nach wie vor dankbar aufgenommenen Zutun, bemühten Autoren (Sinapius, Zedlitz, Ledebur, GGT, Kneschke) nennen den nobilitierten Carl Christian. Selbst wenn man jetzt sagt, alle diese haben voneinander abgeschrieben, so bleibt eine Abwägung zwischen Gauhe und Sinapius zu treffen, wobei ich schon rein aus lokalen Gründen Sinapius den Vorrang geben möchte, wäre da nicht der von dir aufgeführte Heinsius!? Dies macht die Sache in der Tat ausgesprochen delikat. Meine Bitte wäre herzuleiten, warum die Abwägung zu Gunsten Gauhe/Heinsius erfolgen müsste und ob nicht der Dissens der Autoren abzubilden wäre? Darüber hinaus sind jedwede bereichernden Hinweise zum Geschlecht und dessen Angehörigen von allen Seiten natürlich willkommen! Bisher von mir ungesehen sind bspw. der Neue Siebmacher und das GHdA-Lex. Da ich davon ausgehen möchte das die Familie noch blüht (???), stellt sich ebenfalls die Frage nach einer Filiation im GGT oder im GHdA? Grüße Lars Severin (Diskussion) 13:07, 28. Mai 2014 (CEST)
- OK, ich hab das erneut nicht auf Anhieb verstanden, was bleibt ist aber der Widerspruch dass Georg Friedrich († 1746) ein Graf war, wenn doch Carl Christian († 1721) keine Nachkommen hatte? Lars Severin (Diskussion) 19:17, 28. Mai 2014 (CEST)
- Danke, lieber Lars. (Unbeschadet davon bin ich Dir noch eine Email anderen Themas schuldig ;-) -Sie blüht noch, allerdings ist mir eine weitere Behandlung der Genealogie über das GHdA-Adelslex. hinaus in einem Band des GHdA's nicht bekannt. Was dort zu entnehmen war, gab ich bereits bei. Auch dort der gefreite bzw. später gegrafte Carl Christian. Ich denke, dass der General Georg(e) Friedrich eine andere Person war. Warum aber Gauhe ihn als "Graf" tituliert, weiß ich freilich auch nicht... Wahrscheinlich halte ich z. B. einen Irrtum Gauhes, möchte aber auch eine gnadeweise Grafentitel"duldung" (ad personam ?) seitens des poln.-kursächs. Hofes nicht ausschließen. Dagegen spricht, dass das GHdA-Ad.Lex derartigen Personalgrafentitel nicht erwähnt. Michael Ranft nennt ihn 1733 (natürlich noch als Generalleutnant) untituliert: [145]. Übrigens, auf Schloss Gaußig ein Porträt von Karl Heinrich von Gfug (sächsischer Generalmajor) gemalt von Louis de Sylvestre, um 1730. Es war früher auf der Festung Königstein... Und abweichend gen. war ein George Heinrich General der Kavallerie, als ein "Kollege", Graf Rutowsky, Oberkommandant u.a. der Festung Königstein war (1745): [146]. Das "IDA" nennt allerdings in seinem Register der adeligen Ritterakademisten aus Liegnitz 1708-1811 namentlich George Friedrich (untituliert): [147]. Ein Carl Georg Friedrich (1741 - 1846) resp. seine Tochter Friederike Wilhelmine Charlotte Juliane von Gfug (1789 - 1831) übrigens Ahnen von Beatrix (Niederlande): [148]. Zur blühenden Familie: es gibt wohl mehrere Jürgen von Gfug (?) (einer ist offenbar "angeheiratet"). Vgl. hier: [149], [150], vermählt mit Christa. Ein anderer (?), geb. Jürgen Lausch, ist mit Petra v. Gfug vermählt und nennt sich Jürgen Lausch-von Gfug: [151]. Und: noch erst 2002, starb zu Berlin ein Dipl.-Ing. Dieter v. Gfug. Unter den Hinterbliebenen: Jürgen und Marlis von Gfug... → [152]. Beste Grüße, LEODAVID✉ 19:39, 28. Mai 2014 (CEST)
Hier ein umfassendes (leider dennoch offenbar ohne den Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu dürfen: der Grafenstand fehlt) Verzeichnis der Diplome des Adels der böhmischen Kronländer: S. 176. Dafür beide Standeserhöhungen erwähnt im ähnlich gearteten Register „Der Adel von Böhmen, Mähren und Schlesien. Genealogisch-heraldisches Repertorium sämtlicher Standeserhebungen, Prädicate, Beförderungen, Incolats-Erteilungen, Wappen und Wappenverbesserungen des gesamten Adels der böhmischen Krone, mit Quellen und Wappen-Nachweisen“: S. 68. Zumindest der Gotha (GGT Gräfliche Häuser, 1866) dürfte etwas mehr Erhellung bringen zur gräflichen Genealogie der v.Gfug. LEODAVID✉ 06:30, 29. Mai 2014 (CEST)
- Moin LeoDavid, danke - das GGT hab ich in FN 2 bereits ausgelingt, das bringt leider wenig, ich werde den Graf (Titel) rausnehmen und ohne viel weiteres Zutun den Artikel online bringen. LG Lars Severin (Diskussion) 06:41, 29. Mai 2014 (CEST)
- Moin Lars. Stimme ich Dir vollkommen zu, mach online ;-). Ja, der Gotha Gfl.Hs. bringt da nicht viel Neues, [153] -wurde damals wohl nicht weiter verfolgt, eben weil mit dem Diplomerwerber der Grafenstand auch wieder erlosch. Eine umfassende Genealogie in einem Band des GHdA wäre ein Desiderat. Das GHdA-Adelslex. bringt als weitere Literatur nur: Eugen Dombrowski, Ein Album des Rittmeisters Karl Ferdinand v. Gfug, in: Der Dt. Herold 49 (1918), S. 62 f. -der Aufsatz aber wohl auch nicht so spannend bzgl. der Genealogie der Familie im Ganzen... Sicher wird sich noch das ein oder andere einfinden, wenn der Artikel i.d. Wikipedia erst einmal steht, u.a. auch zum Grundbesitz. Grüße, LEODAVID✉ 06:59, 29. Mai 2014 (CEST)
- Ja, den Grundbesitz könnte man ja nach Ledebur noch auflösen, mal sehen, vll. geh ich doch noch mal drüber. Da du ja augenscheinlich (wie ich selbst auch) sehr inspirierbar bist, werde ich wohl iK wieder mit dir rechnen dürfen auf diesen Seiten. Oben hab ich zwar noch ein paar "östliche" Geschlechter in der Pipeline, aber die v. Liebenau bspw. hab ich als Rotlink gefunden, da werde ich demnächst auch mal schauen, was geht - so war es bei den Gfug auch, reine wp-Inspiration, ohne vorherigen persönlichen Bezug. Der tatsächliche Tag beginnt, dir einen schönen Feiertag. LG Lars Severin (Diskussion) 07:08, 29. Mai 2014 (CEST)
- Hallo LeoDavid, hoffendlich trifft meine FN-Vereinfachung bei dem sächs. GdK auf dein einverständis, die Quellenlage ist bei diesem übrigens sehr abweichend. Das du mit den Verlag Friedrich Severin, Weißenfels und Leipzig rot eingelingt hast darf ich wohl als Hinweis bzw. Arbeitsempfehlung verstehen? das nehme ich gern an, jedoch ist der Proband bei mir erstmal noch ein leeres Blatt. Zu noch weitestgehend vakanten Porträt-GM hab ich noch Erkundungen am Laufen, es erschleicht sich aber der Verdacht es könnte sich um eine Dopplung zu Georg Friedrich handeln? Gutsbesitz ist in Arbeit. Lars Severin (Diskussion) 15:58, 29. Mai 2014 (CEST)
- Ja, den Grundbesitz könnte man ja nach Ledebur noch auflösen, mal sehen, vll. geh ich doch noch mal drüber. Da du ja augenscheinlich (wie ich selbst auch) sehr inspirierbar bist, werde ich wohl iK wieder mit dir rechnen dürfen auf diesen Seiten. Oben hab ich zwar noch ein paar "östliche" Geschlechter in der Pipeline, aber die v. Liebenau bspw. hab ich als Rotlink gefunden, da werde ich demnächst auch mal schauen, was geht - so war es bei den Gfug auch, reine wp-Inspiration, ohne vorherigen persönlichen Bezug. Der tatsächliche Tag beginnt, dir einen schönen Feiertag. LG Lars Severin (Diskussion) 07:08, 29. Mai 2014 (CEST)
- Moin Lars. Stimme ich Dir vollkommen zu, mach online ;-). Ja, der Gotha Gfl.Hs. bringt da nicht viel Neues, [153] -wurde damals wohl nicht weiter verfolgt, eben weil mit dem Diplomerwerber der Grafenstand auch wieder erlosch. Eine umfassende Genealogie in einem Band des GHdA wäre ein Desiderat. Das GHdA-Adelslex. bringt als weitere Literatur nur: Eugen Dombrowski, Ein Album des Rittmeisters Karl Ferdinand v. Gfug, in: Der Dt. Herold 49 (1918), S. 62 f. -der Aufsatz aber wohl auch nicht so spannend bzgl. der Genealogie der Familie im Ganzen... Sicher wird sich noch das ein oder andere einfinden, wenn der Artikel i.d. Wikipedia erst einmal steht, u.a. auch zum Grundbesitz. Grüße, LEODAVID✉ 06:59, 29. Mai 2014 (CEST)
Hallo Lars. Ja, Friedrich Severin sollte einen Artikel auf Wikipedia haben. Seit 1785 bis 1800 entwickelte sich unter Friedrich Severin die Gymnasialdruckerei im ehemaligen Klaren-Kloster zur bedeutendsten Thüringens. Auch mit Novalis war er bekannt: [154]. Einige weitere Hinweise hier: [155], [156], [157] (eine Seite darüber: dort schreibt er selbst), [158], [159], [160], [161]. Grüße, LEODAVID✉ 19:11, 29. Mai 2014 (CEST)
- Danke!! Aufgrund der insgesamt aber doch dünnen Datenbasis zur Person selbst, erscheint mir einen Artikelanlage schwierig, wenn auch nicht unmöglich, ich habe mal begonnen. Möglicherweise hat sich dieser Friedrich Severin von Weißenfels respektive Leipzig nach Moskau begeben? Vgl.: Friedrich Kruse: Ur-Geschichte des Esthnischen Volksstammes und der Kaiserlich Russischen Ostseeprovinzen Liv-, Esth- und Curland überhaupt, bis zur Einführung der christlichen Religion. Moskau: Friedrich Severins Verlagsbuchhandlung 1846, S. 175–184. .. oder u.a. hier. Dies sollte bei Amburger zu finden sein. Zumal mir die St. Petersburger Severins nebst Familie von dort bereits gut bekannt sind. Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:55, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Einen Schritt weiter: Friedrich Magnus Severin, Buchhändler in Dorpat und Moskau ist (erst) 1807 in Lübeck geboren. Er war ein Verwandter von Emanuel Severin. In diesem Zusammenhang habe ich aber einen Karl Severin (kaiserlich russischer Senatsbeamter, Vizepräsident des Manufaktur-Kollegiums, Wirklicher Staatsrat, hat 1800 seinen Abschied genommen) gefunden. Abgesehen von der ebenfalls dünnen Datenbasis sollte das rein relevanztechnisch ebenfalls zu einem Artikel hinreichen, oder? ... Adlig war er also auch ;). Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:14, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Korrektur: Dieser Karl war kein Verwandter des Emanuel, sondern aus einer Helmstedter Familie Severin. Lars Severin (Diskussion) 09:26, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Einen Schritt weiter: Friedrich Magnus Severin, Buchhändler in Dorpat und Moskau ist (erst) 1807 in Lübeck geboren. Er war ein Verwandter von Emanuel Severin. In diesem Zusammenhang habe ich aber einen Karl Severin (kaiserlich russischer Senatsbeamter, Vizepräsident des Manufaktur-Kollegiums, Wirklicher Staatsrat, hat 1800 seinen Abschied genommen) gefunden. Abgesehen von der ebenfalls dünnen Datenbasis sollte das rein relevanztechnisch ebenfalls zu einem Artikel hinreichen, oder? ... Adlig war er also auch ;). Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:14, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Aus meinem Versuch, hier noch Näheres zuerfahren, der Hinweis auf Federico Severin. Lars Severin (Diskussion) 09:26, 1. Jun. 2014 (CEST)
Was lange währt ... bitte mal drüberschauen. Irgend eine Ahnung, welcher heutige litauische Ort sich hinter Lassen/Laschwen-Pomusch verbirgt? Dank und Gruss --Concord (Diskussion) 16:59, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Moin, nach einigen Tagen in MeckPom zurück am PC, werd ich schauen wie ich mich hier noch einbringen kann. Wegen Litauen muss ich auswärts fragen. Möglicherweise ist bei Bagmihl oder bei "Tessin: Die deutschen Regimenter der Krone Schweden 1645–1718. 2 Bände, 1965 und 1967" noch etwas Bereicherndes zufinden? Grüße Lars Severin (Diskussion) 17:39, 5. Aug. 2014 (CEST)
- Aus der kurländischen Ritterschaft wurden in einem Streifen von zirka 30 km südlich von der kurländisch-litauischen Grenze viele litauische Güter erworben, gepachtet oder in Pfandbesitz genommen. So auch Laschmen-Pomusch (bzw. Lassen-Pomusch nicht aber Laschwen-Pomusch!; polnisch = "Pomusz-Laszmen", litauisch = "????". Im 18. Jh. hatte das Gut zirka 440 ha; gehörte zur poln. Gemeinde Pokroj = lit. Pakruojis = 55° 59′ N, 23° 51′ O). Allerdings sind dort im 18. Jh. ausschließlich die von Hahn nachgewiesen. Aus dem Geschlecht der v. Fürstenberg werden nach poln.-lit.-kurl. Literatur (soweit auf die Schnelle überschaubar) lediglich zwei: Jost v. Fürstenberg, Kastellan von Wenden 1567-1583 (Ehefrau NN v. Plettenberg) und Jürgen v. Fürstenberg, Kastellan von Lemburg 1577 mit Litauen in Bezug gebracht. soweit, .. HG Lars Severin (Diskussion) 07:45, 10. Aug. 2014 (CEST)
Thomas Kerr († 1637)
Liebe Kollegen, die hier interessehalber oder auch vll. zufällig mitlesen, der kgl. schwed. Generalmajor Thomas Kerr sollte auch eine Herkunft und Familie gehabt haben. Erst recht sollte sich feststellten lassen mit welchen Gut der 1629 (vll. in Livland – jedoch nichts bei Stryk und Hagemeister) vom König bedacht wurde. Zwar habe ich einen Thomas Karr nebst Familie gefunden, der wohl auch Offizier war, jedoch erst 1641 verstarb. Wegen dem Gut könnte sich vll. noch eine dahingehende Urkunde im Reichsarchiv finden lasse?. Dies] (bzw. [162], [163]) könnte zwar den Artikel bereichern, gibt aber sich keine Auskunft zu 1629. Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass er aus schottischem Adel stammte, denn seine Familie war weder auf dem Ritterhaus introduziert noch konnte ich ein Nobilitierung finden, anderseits hatte er augenscheinlich Kontakte zu schottischen Akteuren . Wer also etwas Erhellendes ergänzen kann, der möge sind ungebremst entfalten. Auffällig ist auch, dass es zeitgleich einen GM Jacob Karr († 1637) gegeben haben soll - der selbe? Die Wikipedia gewinnt. :) Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:50, 17. Aug. 2014 (CEST)
Hallo Lars, bitte mal über den obigen Artikel drüberschaun. Dort wird Rudolf überall mit ph geschrieben. Artikel ändern oder verschieben? Gruß --Graphikus (Diskussion) 21:33, 29. Aug. 2014 (CEST) PS, leg Dir doch für Deine Werkstatt eine Unterseite an etwa so Benutzer:Lars Severin/Werkstatt :-)
- Moin Graphikus, bisher war das mit der Lage meiner Werkstatt ganz ok, aber danke für den Hinweis. Was J Rudolph vK anbelangt sind deine Bedenken mehr als berechtigt. Ursprünglich war ich ebenfalls von Rudolph ausgegangen, dieser hatte bereits mehrere Rotlinks, einer davon war jedoch mit f anstelle von ph. Als ich das bemerkte war es bereits zu spät, wie das immer so ist, ne. Daraufhin habe ich eine WL mit ph auf f angelegt und hier die Sache schon andiskutiert, jedoch ohne Reaktion im Detail. Es gibt ja auch wichtigere Probleme, insgesamt als auch in dem Thema. Jedenfalls würde ich eine Verschiebung auf ph und Korrektur des f-Restes, befürworten. Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:54, 30. Aug. 2014 (CEST)
- Moin Lars, ich kam zum v. Klingsporn weil mir ein Tool den Unterschied von Seitenlemma und Personendaten anzeigte. Da ich aber nicht selbst verschieben möchte, habe ich den Link nun auf meine Bearbeitungsseite gesetzt die das Tool dann von der weiteren Beobachtung ausnimmt. Damit bleibt der Status quo für das Tool erhalten, wird aber nicht mehr gelistet. Solche Diferenzen zwischen Lemma und Artikelinhalt sind eigentlich nicht selten, verwirren aber auch oft den Leser. Nun, ich kann damit leben. Irgendwann wird man schon Nachweise für die korrekte Schreibweise finden. Grüße --Graphikus (Diskussion) 14:33, 30. Aug. 2014 (CEST)
Kleinkram
hi Lars, kannst du mit bitte bei Gelegenheit Mützschefall, Friedrich Julius von Bd. 1,357 und Berrenhauer, Sigismund August von Bd. 2,351 zuschicken ? -- A1000 (Diskussion) 22:19, 31. Aug. 2014 (CEST)
- gern, ist auf dem Weg :) Lars Severin (Diskussion) 19:04, 1. Sep. 2014 (CEST)
Register Soldatisches Führertum
Hast du dir das SO vorgestellt ?
- ein interessanter Anfang! Die (Anfangs-)Seite ebenfalls in einer eigenen Spalte und vll. auch je eine weitere für Geburts- und Sterbejahr? ... wäre sicher dienlich, wenn man mit der Tabelle Arbeiten möchte. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:14, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Nur eine Frage der Datenbasis Liste, ich habe mir ein Skript gemacht, das die HTML Seite in wiki-syntax umbaut, die Seite einbauen ist einfach, bleibt nur die Frage nach den Lebensdaten -- A1000 (Diskussion) 22:12, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Verstehe. Lfd. Nr. vorweg wäre ebenfalls bereicherend. Dies wird dann wohl nur mit einer ganze Menge Handarbeit gehen? Zumal sowieso von Hand abgeprüft werden muss wer schon da ist. Da die Nrn. bis in den 4stelligen Bereich gehen, wird das wohl unverhätnismäßig viel Arbeit sein? -- Lars Severin (Diskussion) 06:39, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Viel Arbeit ja, ich kann [[ ]] um die Namen machen, das wird aber nicht in allen Fällen helfen. letztlich wird es wie in der Liste kaiserlicher Generale darauf hinauslaufen, die Liste mit der Hand zu ergänzen. Liste mit Band und Seite getrennt, dabei ist mit aufgefallen, das es einen Tippfehler gibt (im Orignal) daher ist ein Arnim nicht korrigiert, und Dinge wie "Prinz von Italien" kann das Programm natuerlich auch nicht kennen, daher muss man sowieso mit der Hand dabei. Bleibt die Frage moechtest du es so haben oder hast du eine andere Quelle die man wikifizieren kann ? (ich mache es dann morgen fertig) -- A1000 (Diskussion) 18:44, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Danke A1000, das ist schon ein guter Schritt nach vorn, aber da ohnehin von Hand anzupacken ist, bitte ich dich um vier Leerzeilen: eine vorab, für Titel wie Prinz, Marquis, Graf etc., eine hinter dem Namen für den Rang und zwei zwischen dem Namen und dem Band, für geboren und gestorben. Sortierbar in allen Spalten wäre natürlich formidabel ;) Ein besseres Verzeichnis kenne ich nicht, nur das Lexikon deutscher Generale, aber das geht über Priesdorff hinaus und dürfte uns hier nichts bringen, hat aber die Geburts- und Sterbedaten da. Wahrscheinlich wäre dies aber eine URV es von dort zu holen, ich wäre dagegen. Wenn wir aus dem Registerspiegeln und von Hand drüber gehen, was ich dann tun werde, glaub ich geht das iO. Was meinst du? Es ist ja auch nicht im öffentlichen Raum abgelegt. Das Lemma würde ich im Anschluss noch verschieben.
- Viel Arbeit ja, ich kann [[ ]] um die Namen machen, das wird aber nicht in allen Fällen helfen. letztlich wird es wie in der Liste kaiserlicher Generale darauf hinauslaufen, die Liste mit der Hand zu ergänzen. Liste mit Band und Seite getrennt, dabei ist mit aufgefallen, das es einen Tippfehler gibt (im Orignal) daher ist ein Arnim nicht korrigiert, und Dinge wie "Prinz von Italien" kann das Programm natuerlich auch nicht kennen, daher muss man sowieso mit der Hand dabei. Bleibt die Frage moechtest du es so haben oder hast du eine andere Quelle die man wikifizieren kann ? (ich mache es dann morgen fertig) -- A1000 (Diskussion) 18:44, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Verstehe. Lfd. Nr. vorweg wäre ebenfalls bereicherend. Dies wird dann wohl nur mit einer ganze Menge Handarbeit gehen? Zumal sowieso von Hand abgeprüft werden muss wer schon da ist. Da die Nrn. bis in den 4stelligen Bereich gehen, wird das wohl unverhätnismäßig viel Arbeit sein? -- Lars Severin (Diskussion) 06:39, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Nur eine Frage der Datenbasis Liste, ich habe mir ein Skript gemacht, das die HTML Seite in wiki-syntax umbaut, die Seite einbauen ist einfach, bleibt nur die Frage nach den Lebensdaten -- A1000 (Diskussion) 22:12, 8. Sep. 2014 (CEST)
Bsp:
Titel | Name | Rang | * | † | Band | Seite | Nr. |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Franz von Adler | GM | 1829 | 1898 | Bd. 10 | 7 | 3047 | |
Marquis | Luigi d' Angelelli de Malvezzi | GM | 1717 | 1797 | Bd. 1 | 487 | 499 |
Dank und Grüße -- Lars Severin (Diskussion) 20:23, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Folgendes Problem: bei meinem Vorschlag kann man nicht nach FN sortieren, das ist ein Manko wo ich mal eben keine Idee habe :( -- Lars Severin (Diskussion) 21:21, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Lösungsansatz nach Überschlafen: Mit Unterlemma nach Alphabet sortieren wie in der Quelle. So bleibt es halbwegs händelbar und ist besser auswertbar. Die Sortiermöglichkeit nach Titel, Rang und Geburtsjahr wäre mir wichtig zur Prioritätenbildung. Danke -- Lars Severin (Diskussion) 09:17, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Den Header anpassen ist kein Thema, das Verschneiden der Daten mit der Tabelle aus "Lexikon der Generale" aber schon. Der gemeinsame Teil ist der Name und dass ist nur bedingt zuverlaessig wie Luigi/Ludwig demonstriert. Den Titel automatisch zu bekommen ist auch nicht so moeglich, da das System natuerlich nicht weiss was ein Titel ist und was ein Name. das muesste man per Hand machen. Vom Rang wuerde ich inzwischen Absehen, da ein GM 1650 eine andere Qualität hat, als 1750 oder 1850. Das leistet nur den RK Fetischisten Vorschub. Kurz um, ich werde mir nochmal die Liste der Genraele ansehen und checken wieviele Fehler auftreten. Das Problem ist halt, dass man immer mehr Aufwand treiben muss mit immer weniger Gewinn, allerdings waere der Gewinn durch die LD akzeptabel, den Aufwand kennt man aber erst wenn man er mal probiert hat. -- A1000 (Diskussion) 14:04, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Da hast du natürlich mit dem Rang und seiner chronologischen Einordnung Recht. Ein Oberst des 17. Jh. ist an Ansehen, Einfluss und Befehlsgewalt (bald) höher einzustufen als eine GM des 19. Jh. Was auch die RK, welche ja erst beim GM beginnen schon mal unter historischen Aspekten zu Staub pulverisiert. Meine Absicht war halt Rang- und Titelhöchste sowie am weitesten zurückliegende zuerst zu bearbeiten. Manuelle Prüfung bleibt nicht erspart, im Grunde in jedem Einzelfall. Das kommt erst dann. Mach dir nicht zu viel Aufwand damit ;) -- Lars Severin (Diskussion) 14:13, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Die Webseite wird wohl aus einer DB gespeist, d.h. sie ist sehr schoen organiesiert, leider passen die Namen subtil nicht, C vs K, ein paar Titel dazu, nervig. ich werde also Priesdorff-Liste nur aus einer Seite machen, Frage: soll ich Platz lassen fuer die LD ? -- A1000 (Diskussion) 19:55, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Ja bitte. Btw. es sind 3359 Biographien! Schon der Buchstabe A offenbart welche Fehler sich in den Registern eingeschlichen haben. Das erste Bsp. ist Adolf Usedom, Detlev von bzw. Detlev von Adolf Usedom alias Adolph Detlef von Usedom, der natürlich hier gar nicht hingehört. -- Lars Severin (Diskussion) 19:57, 10. Sep. 2014 (CEST)
- habe ich bemerkt, da warten sicher noch andere ueberraschungen, ich werde mal die anderen Seiten runterladen, aufbereiten und sie dir dann hochladen -- A1000 (Diskussion) 21:15, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Ja bitte. Btw. es sind 3359 Biographien! Schon der Buchstabe A offenbart welche Fehler sich in den Registern eingeschlichen haben. Das erste Bsp. ist Adolf Usedom, Detlev von bzw. Detlev von Adolf Usedom alias Adolph Detlef von Usedom, der natürlich hier gar nicht hingehört. -- Lars Severin (Diskussion) 19:57, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Die Webseite wird wohl aus einer DB gespeist, d.h. sie ist sehr schoen organiesiert, leider passen die Namen subtil nicht, C vs K, ein paar Titel dazu, nervig. ich werde also Priesdorff-Liste nur aus einer Seite machen, Frage: soll ich Platz lassen fuer die LD ? -- A1000 (Diskussion) 19:55, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Da hast du natürlich mit dem Rang und seiner chronologischen Einordnung Recht. Ein Oberst des 17. Jh. ist an Ansehen, Einfluss und Befehlsgewalt (bald) höher einzustufen als eine GM des 19. Jh. Was auch die RK, welche ja erst beim GM beginnen schon mal unter historischen Aspekten zu Staub pulverisiert. Meine Absicht war halt Rang- und Titelhöchste sowie am weitesten zurückliegende zuerst zu bearbeiten. Manuelle Prüfung bleibt nicht erspart, im Grunde in jedem Einzelfall. Das kommt erst dann. Mach dir nicht zu viel Aufwand damit ;) -- Lars Severin (Diskussion) 14:13, 10. Sep. 2014 (CEST)
- erledigt -- A1000 (Diskussion) 23:22, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Danke! Werde damit arbeiten, ggf. wohl auch etwas rum modulieren, es ist ja noch Einiges an Handarbeit im tatsächlichen Abgleich zu tun, ganz zu Schweigen von der Dynamik auf der de.wp. Und 3,5 k Biographien werden schon allein in der manuellen Gegenprüfung nur auf Vorhandensein, nicht in einer Woche zu machen sein ;) -- OkLars Severin (Diskussion) 08:48, 11. Sep. 2014 (CEST)
- Schoen, das jetzt ein Anfang da ist, nun ist es wichtig am Ball zu bleiben, und die Liste zu nutzen -- 11:28, 11. Sep. 2014 (CEST)
- So, dann habe ich mich doch entschlossen, eine etwas umfangreichere Tabelle im Aufbau zu versuchen. Das mit dem Generalsrang und der damit verbundenen "Nichtvergleichbarkeit" wegen der großen Zeitspamme (16. bis 21. Jh.) in Bezug auf die Löschfetischisten halte ich für unbedenklich, wo im Grunde mittlerweile jedem klar ist, dass bereits jeder 3. Oberst relevant ist, und es hier auch immer wieder erfolgreich geführte Behaltensdiskussionen gegeben Dann hab ich mal den knapp besetzten Buchstaben U durchgecheckt, mit magerem Ergebnis was den Erledigungsstand anbelangt. Dafür aber nun den GL v. Usedom (s.o.) erstmalig korrekt eingeordnet. Alles Weitere wird sich sukzessive ergeben. -- Lars Severin (Diskussion) 09:43, 12. Sep. 2014 (CEST)
Ich habe bei meinen Notizen etwas gefunden. Der Herr Schuckmann war mit Leopoldine Margarethe von Röder (-1790) verheiratet. Ueberall steht Tochter des Generals von Roeder, leider nicht welcher, koennte es sich dabei um Friedrich Wilhelm von Roeder handeln ? leider habe ich keine Hinweis auf eine Tochter Namens Leopoldine gefunden, das Alter wuerde aber etwa passen. Weiss Priesdorff mehr ? (Bd.2, S.52). kannst du mal nachsehen und ggfs. eintragen ? -- A1000 (Diskussion) 17:53, 27. Sep. 2014 (CEST)
- könnte sein, P nennt eine Tochter dieses Namens (* 1769), aber nicht den Gatten. (e-Post) --Lars Severin (Diskussion) 07:19, 28. Sep. 2014 (CEST)
- Kinder inklusive Schuckmann sind nachgetragen -- A1000 (Diskussion) 17:19, 28. Sep. 2014 (CEST)
Weiterhin meine ich, dieser Heinrich von Uffeln aus Bd. 1. könnte ggf. für dich interessant sein, er war mE der (* 1615) Gouverneur von Berlin.
- Den Herren Uffeln habe ich bereits auf dem Radar, war aber erstmal mit den Landregimentern beschaeftigt, undankbare Aufgabe, die Offiziere bekamen nur halben Sold, daher sind keine Spitzen zu finden, d.h. auch Quellen lagen ist sehr duenn, nut der Herr Catz war mir vor die Fuesse gefallen. Zu Entspannen hatte ich einen General Köhler aus dem ADB abgearbeitet, da gab the ein Photo. Ob ich es am WE schon schaffe mit dem Herren Uffeln zu beginnen, ist zweifelhaft aber mal sehen -- A1000 (Diskussion) 23:42, 12. Sep. 2014 (CEST)
- Ich hatte einen kleinen Erfolg beim Herren Uffeln, Priesdorf endet 1666, danach ging er in dänische Dienste und er steht tatsaechlich im Daen. Bio. Lex., merkwuerdiger weise steht er nicht in den militaerlisten die ich habe (aber sein Onkel), hast du Interesse an der Familie ? -- A1000 (Diskussion) 14:18, 14. Sep. 2014 (CEST)
- Hm, ich hab hier mal einen thematischen cut gemacht. Also das mit dem Heinrich ist natürlich super, ich hab auch schon gesehen, was du alles vorrecherchiert hast. Damit wird die WP das vollständigste Bild zeichnen, wunderbar. Du meinst also ein Familienartikel wäre angezeigt? Na schauen wir doch mal, allerding müssen wir aufpassen nicht um 100sten ins 1000ste abzukommen und Begonnenes unfertig liegen zu lassen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 14:30, 14. Sep. 2014 (CEST)
- Hallo, genau daher moechte ich mich nicht in den Sumpf wagen :), auf der anderen Seite waere es nun schade die Ergebnisse der Recherche einfach fallen zu lassen. Um den 30jäaehrigen Krieg hat es aber wohl eine Reihe Offiziere dieser Familie gegeben, ich nehme an, dass zumindestens Kirchhain verdaechtig (interessant) ist, zumal auch ein Oberst Uffeln dort 1645 gefallen ist, das ist aber eine Arbeit fuer die Historiker -- A1000 (Diskussion) 15:09, 15. Sep. 2014 (CEST)
Hm, ich trag mal was zusammen, du könntest anschließend auch dein Links übetragen, dann wird es schon was:
- Johann Georg Frhr. v. Uffeln → In: Poten, Generale S. 253; s.a. bei Dr. Warlich
- Adelslexikon Bd 15, 2004, S. 107 = Uffel(n); S. 108 Uffeln (1707)
- Kneschke, Bd. 9, 1870, S. 326-327
- noch ein Heinrich († 1648)
- den noch: Georg Ludwig Freiherr von Uffeln († 1733), Feldmarschalleutnant
- Stammsitz: 1234 Burguffeln; dann: 13. u. 14. Jh. Uffeln (Vlotho)
- Braun Karl von Uffeln [164] 1618-1651 (nach: Der Dreissigjährige Krieg und der Alltag in Westfalen: S. 351)
- Die Herren von Uffeln (1997)
- Werner Wiegand: Drei Hamburgische Festungskommandanten aus der Zeit des 17. Jahrhunderts, In : VJH 18, 1890, S. 256-264
Mehrere Wappen
...finden sich zu "Uffeln" bei Max von Spiessen: [165] -> [166] / [167] , ein weiteres im Siebmacher von 1605: [168]. Grüße, LEODAVID✉ 18:01, 25. Sep. 2014 (CEST)
- Herzlich Dankend in meine Baustelle übertragen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:11, 25. Sep. 2014 (CEST)
Sonstiges
- http://www.kasselwiki.de/index.php?title=Freihaus_v._Uffeln
- Ahnentafel Genealogische Adels-Historie
- Familie Uffeln Gauhe, Adelslexikon
- Familie Uffeln Grosses vollständiges Universal Lexicon aller Wissenschaften und Künste, Band 48
- Uffeln Genealogie Hoch-Adelicher Eltern und Kinder, Band 1
- Uffeln Geschichte von Hessen, Band 5
- Hedwig Sophie Neuere Geschichte von Hessen, Band 5
- Johann Georg Zeitschrift des Vereins für hamburgische Geschichte, Band 3
- Jobst von Uffeln Generalleutnant [169]
- Johann Arnold von Uffeln
- Heresburg 3! Gebrueder von Uffeln plündern die Stadt (Wahrscheinlich Heinrich und Johann und ? )
Mehr find ich ohne mich reinzuknien erstmal nicht. -- Lars Severin (Diskussion) 15:39, 15. Sep. 2014 (CEST)
- push, geht gleich los ;) --Lars Severin (Diskussion) 05:15, 23. Sep. 2014 (CEST)
Liebe Interessierte und Unterstützer, bis auf ein paar Restfragen in der Filiation und dem vll. doch anzunehmenden Freiherrnstand der hess. Branche, hätte ich auch dank eures Zutuns jetzt das Grundgerüst eines Artikel fertig. Auch wenn sich nicht mehr alles erhellen lassen wird (für v. Frank und Siebmacher warte ich noch auf Rückläufe), könnte eine Einsicht bei Wiegand (1999) sicher noch einiges Bringen, jedoch scheue ich bisher den dahingehnden notwenigen den Aufwand. Was ich gern in die Hände der "üblichen Verdächtigen" :) übergebe ist die Wappenfrage (Abbd. Galerie, Derivate) - es ist aja uch dort einiges aufnotiert. Soweit am Sontag Morgen, sehr sonnig hier ;) Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:26, 28. Sep. 2014 (CEST)
- Waren die wohl aus Holland nach Hamburg bzw. ins Lauenburgische gekommenen v. Uffeln (vgl. auch hier ein weiteres für sich genommenes Geschlecht, oder ein Branche der obigen bzw. der vor 1700 abgegangen westfälischen Uffeln? --Lars Severin (Diskussion) 08:58, 30. Sep. 2014 (CEST)
- Zur allgemeinen Beachtung eine mE nicht unbedeutende Frage zum Gesamtkontext: S. 98 was stimmt nun? --Lars Severin (Diskussion) 07:44, 1. Okt. 2014 (CEST)
- Ich habe hier noch was [170], kann die Personen leider nicht recht einordnen -- A1000 (Diskussion) 12:06, 1. Okt. 2014 (CEST)
- Mir liegt zum WE hoffendlich die FG vor, dann wird sich die Filiation soweit möglich erhellen. Ist dem so, bleiben nur die Wappen, ggf. noch der Freiherrnstand zu berücksichtigen, dann kann der Artikel in den ANR übergeben werden. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:39, 1. Okt. 2014 (CEST)
- Hier ist einiges Neuzuordnen, es gab wohl nur eine Freiherrliche Linie und das war die Bastard-Linie Ufflen, eigentliche eine eigen Familie, augenscheinlich aber von den Uffeln und der Herrschaft er als ganzes und zusammenhängendes angesprochen. Ich werde, um Klarheit zu gewinnen, mich auch den v. Offen widmen wollen. Die Korrekte Filiation nach neuer Quellenlage bringe ich sobald als möglich in der Baustelle. --Lars Severin (Diskussion) 08:29, 4. Okt. 2014 (CEST)
- Mir liegt zum WE hoffendlich die FG vor, dann wird sich die Filiation soweit möglich erhellen. Ist dem so, bleiben nur die Wappen, ggf. noch der Freiherrnstand zu berücksichtigen, dann kann der Artikel in den ANR übergeben werden. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 12:39, 1. Okt. 2014 (CEST)
So, das ist nun mein Vorschlag zu den Uffeln, Ergänzungen, Korrekturen, Abbildungen, insbesondre eine Wappengalerie etc. sind erwünscht ;). --Lars Severin (Diskussion) 17:50, 4. Okt. 2014 (CEST)
2* Roëll , 1* Roehl Ok
- Beim Abschliessen ist mir noch etwas aufgefallen: Ernst Karl Gustav Wilhelm von Roehl (* 1. Mai 1825; † 19. September 1881) Sein Vater war der General der Infanterie von Roehl, Frage welcher ? Karl Ernst Ludwig ? Gustav Johann Ernst ? ein Idee ? -- A1000 (Diskussion) 13:32, 3. Okt. 2014 (CEST)
- Danke, gute Arbeit, starkes Teamwork. Persönlich wäre ich geneigt eher Priesdorff zu folgen, so die Familie aber bspw. im GGT (B) ausgebreitet ist, könnte man dies als bessere Grundlage annehmen. --Lars Severin (Diskussion) 08:18, 4. Okt. 2014 (CEST)
- ich habe den Herren Ernst Karl Gustav Wilhelm von Roehl mal hochgeladen -- A1000 (Diskussion) 18:28, 5. Okt. 2014 (CEST)
- Sehr interessant! Wenn du doch so weit an die Gegenwart heranarbeitest, darf ich dir diese nachstehenden Herren Offiziere noch rüberreichen und anempfehlen? ... wenigstens vll. die beiden im 18. Jh. geborenen?
- Karl Ernst Ludwig von Roell (1795–1885), preußischer Generalleutnant
- Karl Ernst Gustav Heinrich von Roehl (1819–1891), preußischer Generalleutnant
- Johann Ernst Gustav von Roehl (1799–1867), preußischer General der Infanterie
- Karl Ernst Ludwig von Roell (1795–1885), preußischer Generalleutnant
- --Lars Severin (Diskussion) 05:43, 6. Okt. 2014 (CEST)
- Sehr interessant! Wenn du doch so weit an die Gegenwart heranarbeitest, darf ich dir diese nachstehenden Herren Offiziere noch rüberreichen und anempfehlen? ... wenigstens vll. die beiden im 18. Jh. geborenen?
- mir einfach per Mail schicken :), ich habe zwar eigentlich keine Zeit aber da wird sich schon was finden, besonders Johann Ernst Gustav von Roehl (1799–1867) ist interessant da ich Vater und Sohn schon habe, und so ein Ausflug ist ja auch mal ganz nett. Ich habe uebrigends den Herren Moritz Christian von Schwandes hochgeladen, eventuell findest du ja noch was dazu. Im November habe ich wohl wider etwas mehr Zeit, da komme ich dann mit einer ganzen Liste von Kavallerieoffizieren die im König nicht mehr beschrieben sind ;) kannst ja schon mal gucken ob du Sonderwuensche hast -- A1000 (Diskussion)
Da hab ich mich, reichlich unzulänglich gewiss, selbst mal dran gewagt. Ob Du mal gelegentlich drüberschaust? Gruß, LEODAVID✉ 13:49, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Ausgezeichnet, dieser Artikel hat in der Tat gefehlt, ich bin ihm auch schonm mehrfach nahegekommen. Habe auf die Schnelle erstmal nur die andersprachigen Wikis eingelinkt, schaue aber gelegntlich noch mal im Detail. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 17:55, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Nun, da ist einfach nicht mehr viel zutun, und es haben ja nun auch schon ebenfalls qualifizierte Dritte mit zugepackt. Ich hätte gedacht, dass sich beim Herderinstitut noch was findet, aber dies scheint nicht der Fall zu sein. Btw: Matthäus Ostermann, ein Bochumer Anwalt (sicher die selbe Familie) heiratete Margarete Severin, Tochter des (1601) Rentmeister und Ratsherrn in Bochum Johannes Severin (* 1548), welcher Stammvater eines Weiverzweigten weitgehend brgl. Geschlechts war. ZU seinen Nachfahren gehörte u.a Emanuel Severin, der allerdings einen adligen Zweig stiftete. Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:42, 13. Okt. 2014 (CEST)
Hier ist uns beim Folgen der Tertiärliteratur einiges an Fehlern reingelaufen bei den Uffeln (Adelsgeschlecht). Diese hier (s.u.) sind mE keine Uffeln/Ufflen sondern angehörige der v. Offen. (vgl.: auch hier s.o.]. Ich bitte um Unterstützung.
- Jobst Bernhard von Uffeln (Offeln) († 1654), ∞ Hedwig Werpup († 1656)
- Anna Katharina von Uffeln (1624-1702), Oberhofmeisterin bei Prinzessin Elisabeth Charlotte von der Pfalz, ∞ Christian Freiherr von Harling (1631-1724), kurbraunschweigischer Oberstallmeister
- Anna Maria von Uffeln, Oberhofmeisterin in Mecklenburg
- Jobst Moritz von Uffeln (1635–1692), kurbraunschweigischer Generalleutnant, Erbherr auf Entrup, ∞I Anna Sabina von Schilder (1650–1680); ∞II Hedwig Sopie von Kracht (1633-1694) Tochter von Hildebrand von Kracht
- Sophia Caroline Eva Antoinette von Uffeln (1669–1726), ∞ Graf Ernst August von Platen-Hallermund (1674–1726), kurbraunschweigischer General-Erb-Postmeister, Oberkammerherr , Wirklicher Geheimer Rat, Oberhauptmann und Drost zu Grohnde u. Ohsen, Erbherr auf Linden
---
- Luneburg Mushard, S. 413 --Lars Severin (Diskussion) 08:29, 4. Okt. 2014 (CEST)
- nach der Quelle wuerde eher sagen, die nennen sich Offe, egal ich habe etwas gebohrt und gefunden das Rabe von Offen (sic!) 1683 das Gut Entrup (sic!) im Amt Brake an einen Christoph von Donop verkauft hat. Historisch-geographische Beschreibung der Fürstlichen Lippeschen Lande S.72. Wenn du tatsaechlich vor hast Uffeln/Uffele/Offen auseinander dividieren moechtest kannst du den Artikel sicher in einer Genealogischen Zeitschrift unterbringen
- Catharina Usula von Offen X Klaus von Post, Herr von Posthausen [171], Stammbaum "von Post"
- Catharina von Post (a.d.H. Entrup) X Ludwig von Sarazzin (-1645), Schwedischer Oberst Tyroff
- Das freiherrliche Geschlecht von Maydell S.190 Quelle
- Jost Bernhard von Offen, Erbherr von Entrup und Brunstrupp, Dorst zu Schier
- Anna Maria von Offen, Ober Hofmeisterin der Herzogin von Mecklenburg (!) X (I) Otto Johann Maydell (-1648) (II) Freiherr von Wördt -- hatte einen Bruder der General ist
- Allgemeines Teutsches Adels-Lexicon
- Anton Heinrich von Offen u.a.
- Weiter aus Krohne:
- Das sollte Arbeit sparen: Der deutsche Herold Das Geschlecht der von Offen
- Philipp de Lorrain [174] Passt hier: Guise (Adelsgeschlecht) sehr gut
Hier sind wir (wohl ?) noch nicht fertig, vgl.: hier --Lars Severin (Diskussion) 11:12, 12. Okt. 2014 (CEST)
- Der Artikel entwickelt sich, hast du einen Hinweis gefunden wie die Linie zusammen gehen ? Ich finde es offengestanden verdaechtig dass nicht mal heiraten zwischen denen zu finden sind. -- A1000 (Diskussion) 19:46, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Ja, der Artikel entwickelt sich gut, und daran hast auch du einen regen Anteil :) Meiner Meinung nach handelt es sich um zwei unterschiedliche Familien, die aber in der historischen Literatur konsequent vermengt werden. Deswegen sollten wir sie auch beisammenhalten aber eben ohne Fehler zu replizieren. Ich werde noch den GL Jobst Moritz von Offen anlegen und hoffe das Dorado und/oder LeoDavid das Radwappen beisteuern. Ansonsten habe ich keine Aktivitäten in der Richtung mehr auf dem Schirm, hoffe dennoch weiterhin die tatsächlichen Eltern bzw. sein Wappen (was ebenfalls Einiges erhellen würde) des FML noch iwie finden zu können. Zu beachten wäre auch dieser Beitrag in Sachen Offen noch. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 20:08, 15. Okt. 2014 (CEST)
Moin Lars! Den möchte ich Dir zur gelegentlichen Anlage "antragen" ;)
- → Carola L. Gottzmann, Petra Hörne, Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs (2007), S. 264
- → Neues Rheinisches Conversations-Lexicon, Band 2
- → Conversations-Lexicon
- → Johann Friedrich von Recke, Karl Eduard Napiersky, Theodor Beise, Allgemeines Schriftsteller- und Gelehrten-Lexikon der Provinzen ..., Band 3 (Seine Schwester, Gräfin Plater)
- → Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände
- → Erbauer von Schloss Warkland
- → vollständ. Name mit Anhang "-Lubeschitz" (gelegentl. "Lübschütz", "Lubeschütz" o.ä., rührt daher: Seiner Churfürstlichen Durchleucht zu Pfalzbaiern... Hof- und Staatskalender / [175] (Von der Borch (Adelsgeschlecht)) ([176]) → (Europäisches genealogisches Handbuch: In welchem die neuesten Nachrichten: S. 220 : Generallieutnant der poln. Truppen)
- → L. Schubert: Leben des Reichsgr. Georg von Browne, General-Gouverneur von Liefland (Schwiegervater)
- → Kinder: http://wwperson.informatik.uni-erlangen.de/cgi-bin/l1/LANG=germ/INDEX=I443322 resp.
- → http://butschal.de/butschal/herbbutschal/ahnen/pafg49.htm
- → In der Erik Amburger-Datenbank: http://dokumente.ios-regensburg.de/amburger/?id=2009
- → Digitale Textsammlung älterer Literatur Estlands
- → auf Geni
- Besten Gruß, LEODAVID✉ 06:34, 11. Okt. 2014 (CEST)
- Moin LeoDavid, Klasse Vorarbeit, mach ich gern. Dorado meinte inszwischen wo ich bei den Russen unterwegs bin könnte ich doch auch die Fürsten Sassaekin gleich hinterherschieben. Was ich natürlich ebenfalls mehr als erwäge. Leider, leider komme ich so nicht zu meinen Printsachen :( Na schauen wir mal, wo die Reise hingeht. Grüße Lars Severin (Diskussion) 06:41, 11. Okt. 2014 (CEST)
- Es hat ja Zeit :) LEODAVID✉ 06:46, 11. Okt. 2014 (CEST)
PS: In der poln. Wikipedia haben wir ihn schon: Michał Jan Borch (auch in der russ. & ukrainischen: → [177]), und hier das Schloss Warkland, in der engl.: Varakļāni Palace, resp. ein schönes Foto dieses Herrenhauses auch in der dt.sprachigen: Varakļāni. -- LEODAVID✉ 08:21, 11. Okt. 2014 (CEST)
da hab ich mal was zu dem Herrn versucht. Die Lebensdaten sind mir unklar, genau wie wir das bei Ostermann Diskutiert hatten, hinzukommen aber abweichende Lit/Web-Angaben. Noch weiterhin, wird mir die Entführungslithographie nicht dort angezeigt wo ich sie eigentlich sehen wollte, liegt das am jeweiligen Rechner oder kann man es optimieren? Darüber hinaus sind sicher einige Ergänzungen, insbesondere obnin seiner Korrespondenzen und Mitgliedschaften möglich wie wünschenswert. Soweit, Grüße OkLars Severin (Diskussion) 08:05, 18. Okt. 2014 (CEST)
- Als Beilage habe ich mal den Herren Schwiegervater Feldmarschall Georg Browne aufgehübscht. -- A1000 (Diskussion) 18:59, 18. Okt. 2014 (CEST)
- Sehr gut, hab auch gleich noch mal drangetan, glaube aber die beiden von mir eingelinkten Kriege sind zu spät, es muss jeweils ein Krieg früher sein, wegen Browns Alter. Lars Severin (Diskussion) 06:44, 19. Okt. 2014 (CEST)
- fixt, an sein leben habe ich mich gar nicht richtig ran gewagt, militärisch war er bei allem möglichen dabei, sein Leben als Generalgouverneur war auch nicht ohne, sein Vater war wohl FML Georg Graf von Browne de Camus (1656-1729) ueber seinen Sohn Johann Georg schreibe ich eventuell noch was, ich habe nicht viel aber etwas :) -- A1000 (Diskussion) 15:14, 19. Okt. 2014 (CEST)
Wer war der der Adjutant des polnischen Königs Stanisław August Poniatowskis in der Nacht vom 3. zum 4. November 1771 in Warschau, als dieser von polnischen Patrioten der Konföderation von Bar unter Führung von Stanisław Strawiński entführt wurde? Der Adjutant wurde in der Tür der Kutsche im Kampf durch einen Säbelhieb auf den Kopf verletzt. Er war der letzte von mehreren Begleitern, der zwischen den Entführern und dem König stand. Alle anderen waren entweder bereits geflohen, getötet oder durch Verletzungen kampfunfähig. Kann dieser bisher namentlich unbekannte Adjutant Michael Johann von der Borch gewesen sein? --Lars Severin (Diskussion) 10:38, 24. Okt. 2014 (CEST)
- [178]; [179], [180], [181], [182], [183], [184], [185], [186] -in Summe: es bleibt m.E. wohl unwahrscheinlich. Gruß, LEODAVID✉ 10:10, 25. Okt. 2014 (CEST)
Ist bei mir schon in Vorbereitung mit etwas Glueck am WE :) -- A1000 (Diskussion) 16:17, 20. Okt. 2014 (CEST)
- Na das passt doch gut, vll. schick ich dir noch was mit der e-post. -- Lars Severin (Diskussion) 18:38, 20. Okt. 2014 (CEST)
- bin soweit durch, nur ein Punkt stoert mich noch: sein Frau Henriette Wilhelmine von Möllendorff (* 24. November 1734; † 19. Februar 1786) angeblich Tochter eines Generals, den kann ich aber nicht identifizieren. Ich habe sie nochmal hier gefunden Dreissig Jahre am Hofe Friedrichs des Grossen, Band 3, damit sollte sie wenigstens echt sein. Hast du noch eine Quelle zur Katte/Moellendorff auf Lager ? -- A1000 (Diskussion) 13:12, 25. Okt. 2014 (CEST)
- War ein paar Tage offline, mit Familie in der Fränkischen Schweiz. Nach Priesdorff (Bd. 1, S. 263, Nr. 305) war Johann Adolf von Möllendorff sein Schwiegervater. --Lars Severin (Diskussion) 18:06, 28. Okt. 2014 (CET)
- Nach getragen bei Moellendorff, dort war bisher nur die Rede von zwei Soehnen, Katte kommt am WE mit einigen Roehls -- A1000 (Diskussion) 19:07, 30. Okt. 2014 (CET)
- So alles moegliche hochgeladen, naechste Woche habe ich vermutlich etwas Zeit, noch Wuensche ? Ich wuerde sonst anfangen die Luecken bei der Kavallerie zu fuellen (wozu ich ebenfalls den Priesdorf benoetigen taete :) -- A1000 (Diskussion) 13:38, 3. Nov. 2014 (CET)
- Alles Super, auch der Lückenschluss bei den Kavalleristen ist geboten wie auch willkommen. Gern unterstütze fortgesetzt mit Hinweisen oder weiteren Angaben, so es mir möglich ist. Noch heute früh dachte ich, wir könnten auch bei den noch vakanten v. Stutterheim (s.u.) Schnittmengen bilden, aber dort scheint nicht dabei zu sein, was auch bei dir auf den Tisch liegt oder erfahrungsgemäß dort hingehören könnte? Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 13:51, 3. Nov. 2014 (CET)
Hallo Lars, ist der Sterbeort von Johann Heinrich Behrens belegbar? Handelt es sich tatsächlich um die Stadt Braunschweig? Oder vielmehr um Wolfenbüttel im Fürstentum Braunschweig? Gruß. --Rilegator (Diskussion) 16:05, 3. Nov. 2014 (CET)
- Hallo Rilegator, danke für dein Zutun am Artikel, ich habe das aus dem Nekrolog so rauslesen wollen, das er in der Stadt Braunschweig für über 50 Jahre seinen Lebensmittelpunkt fand und diese Stadt nicht wieder verlassen hat, ergo auch dort gestorben ist. Einen Hinweis das er in Wolfenbüttel, also der Stadt gelebt habt, habe ich so nicht erkannt. Das Fürstentum heißt ja Braunschweig-Wolfenbüttel woraus nun die Irritation erwächst. Denn er hätte dann deinem Vorbehalt nach ja ebd. in jeder beliebigen Stadt leben können? Grüße Lars Severin (Diskussion) 16:22, 3. Nov. 2014 (CET)
- Meinst du den folgenden Satz?
- " ... in Wolfenbüttel bei Braunschweig freundliche Aufnahme fand. Diese Stadt nicht wieder zu verlassen war sein Vorsatz im 52. Lebensjahr und er hat andere 57 Jahre Wort gehalten."
- Also, ich lese Wolfenbüttel daraus. Gruß, --Rilegator (Diskussion) 18:59, 3. Nov. 2014 (CET)
- Wunderbar, wenn du den Satz dann noch geneigt bist so zu interpretieren wie ich es falsch in Bezugnahme auf Braunschweig tat, dann muss lediglich jeweils Braunschweig in Wolfenbüttel geändert werden, ggf. einschließlich der hinzugekommenen dahingehenden Kategorie. Es ist vll. nicht gar nicht so schlimm, dass ich einen augenscheinlichen Fehler gemacht habe, da dank deiner Aufmerksamkeit dieser schnell erkannt werden konnte und mit fortgesetzten guten Willen auch eliminiert werden kann. Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:49, 3. Nov. 2014 (CET)
- Genauso ist es. Es ist überhaupt nicht schlimm! Dafür sind Diskussionsseiten schließlich da. Gruß und frohes Schaffen. --Rilegator (Diskussion) 20:12, 3. Nov. 2014 (CET)
- Es ist der Wikipedia wenig gedient wenn jemand einen Fehler festellt und diesen trotz abgeschossener und erhellender Diskussion nicht behebt, anstelle dessen aber ein "moderates" Brimborium darum macht. Dies dient mE lediglich der Selbstdarstellung. Die zeitliche Abfolge der im Zusammenhangstehenden Beiträge, lässt leider keinen anderen Schluss zu. --Lars Severin (Diskussion) 07:52, 4. Nov. 2014 (CET)
- Genauso ist es. Es ist überhaupt nicht schlimm! Dafür sind Diskussionsseiten schließlich da. Gruß und frohes Schaffen. --Rilegator (Diskussion) 20:12, 3. Nov. 2014 (CET)
- Der älteste Deutsche seiner Zeit wa er wohl. Der älteste gebürtige Wiener aber war der 1703 geb. Johann Chiossich [187], der von 1710 bis 1820 (sic, nach Streffleur -nach Jurende etwas weniger: [188]) Soldat war und mit über 117 (118) [189] Jahren verstarb. vgl. Laibacher Zeitung (26. September 1820), S. 316, rechte Spalte. Ob man ihm auch einen Artikel widmen sollte? -Grüße, LEODAVID✉ 00:26, 4. Nov. 2014 (CET)
- Guter Einwurf! Es steht ja im Nekrolog (etwa): ältester Mensch/Mann seiner Zeit. Das hab ich schon abgeschwächt, weil die Welt ja damals schon eine große war und das Wissen im Detail nicht sehr verbreitet. Die Relevanz Behrens ergibt sich vor allem aus seiner schriftstellerischen Leistung, ggf. noch aus der Nennung in einem "Biographischen Sammelwerk" (= Nekrolog d.D.), jedenfalls weniger aus dem herausragenden Alter. Diese Alters-Artikel werden regelmäßig gelöscht, weil für unrelevant befunden. Nun hätte ich keine Hemmung auch dem Wiener Probanden einen Artikel zu spendieren, keines Falls aber wenn die Mühe es am Ende nicht wert war, weil die Autokraten es verwerfen. Wie sieht es aus LeoDavid, haben wir noch etwas "Butter bei die Fisch" zu geben, das es nachhaltig wird? LG Lars Severin (Diskussion) 05:58, 4. Nov. 2014 (CET)
- Wunderbar, wenn du den Satz dann noch geneigt bist so zu interpretieren wie ich es falsch in Bezugnahme auf Braunschweig tat, dann muss lediglich jeweils Braunschweig in Wolfenbüttel geändert werden, ggf. einschließlich der hinzugekommenen dahingehenden Kategorie. Es ist vll. nicht gar nicht so schlimm, dass ich einen augenscheinlichen Fehler gemacht habe, da dank deiner Aufmerksamkeit dieser schnell erkannt werden konnte und mit fortgesetzten guten Willen auch eliminiert werden kann. Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:49, 3. Nov. 2014 (CET)
- Moin Lars :-) Seinerzeit wurde sein Ableben im deutschsprachigen Raum von Hamburg [190] bis Ljubljana (Laibacher Zeitung) berichtet, und auch die Oesterreichische militärische Zeitschrift berichtete 1820 ausführlich (s.o.; seit 1859 war übrigens der Generalkriegskommissar im Kriegsministerium, Valentin von Streffleur [191], mit der Herausgabe dieses Organs betraut), so dass allein die mediale Präsenz ihn m.E. schon relevant macht -vor dem Hintergrund auch, dass 1820 die hier zur Betrachtung stehenden Medien sich noch etwas anders darstellten als heute. Grüße, LEODAVID✉ 07:29, 4. Nov. 2014 (CET)
Strahl
Lieber Lars, kannst Du hier weiter helfen ?--Zweedorf22 (Diskussion) 19:15, 13. Nov. 2014 (CET)
- Nabend Zweedorf22, ich habe dort geantwortet. --Lars Severin (Diskussion) 19:38, 13. Nov. 2014 (CET)
Eduard Lange
- Eduard Lange (Leutnant) (1808/1831–1861/1862), kgl. preuß. Sek-Lt → der Mann meines Hauptinteresses
- Eduard Lange (Pomologe) (1803–1868), Pädagoge und Pomologe vgl. auch: hier und bei Edmund Lange, dort aber († 1868), so auch: s:Eduard_Lange
- Eduard Lange (Pädagoge) → Eduard Reinhold Lange (1799–1850), Gymnasiallehrer → FN 26 → ADB
Werden hier einige Herren Eduard Lange gedoppelt oder verwechselt? War vll. nur der erste der Historiker und es gab tatsächlich zwei weitere Gymnasiallehrer, wovon einer Pomologe war, der andere sich aber der griechischen Mythologie verschrieben hatte. Es fehlen zum kgl. preuß. Sek-Lt vor allem die Lebensdaten und die Militärvita und dann das Zutreffende Lemma. Vermutlich ist auch eine Lemmakorrektur bei den anderen ELs erforderlich. Für Hilfe oder Hinweise wäre ich dankbar. --Lars Severin (Diskussion) 20:45, 14. Nov. 2014 (CET)
- Wie oben jetzt die Lemma umgestrickt sind will/werd ichs machen. --Lars Severin (Diskussion) 07:39, 16. Nov. 2014 (CET)
Wenden (Adelsgeschlecht)
- GHL 1, S. 387, 4. Frau von III. 2. u. S. 388, letzten 6 Zeilen des EN Textes; Wappen bei Klingspor; Urkundenbuch des Hochstiftes Hildesheim, Bd. III, Tfl. IV, Nr. 28 → Siegel; Das Geschlecht ist wohl in der 4. (livländischen) Generation mit dem GenMaj Karl Gustav v. W. († 1867) erloschen
- 1525 kaufte Ludolf von Wenden das Gut Rodersdorf. Das ehemalige Gutshaus, mit seinen barocken Stilelementen ist noch heute erhalten und in Besitz der Gemeinde Rodersdorf. Es dient heute als Dorfgemeinschaftshaus und wird in vielfältiger Weise genutzt. Nach der umfassenden Fassadenerneuerung bietet es einen ortsprägenden Anblick. Sehenswert ist auch der wertvolle Renaissancekamin aus dem Jahre 1575 mit seinem Wappen (Wenden-Bülow 1575), im Inneren des Hauses.
- Brotze; Stryk; Gritzner
- Leopold von Ledebur: Adelslexikon der preußischen Monarchie. Band 3, Berlin 1858, S. 96–97
- Friedrich von Wenden, Korntur zu Thorn ließ 1389 Wenden nach Kulmer Recht anlegen - ein früher Angehöriger?
- Julius Theodor Bagmihl: Pommersches Wappenbuch, Band 3, Stettin 1847, S. 150–152, Tfl. 44
- Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adelslexicon, Band 4, Leipzig 1837, S. 322
- Blühen die v. Wenden noch? Ich meine, wohl nicht? --Lars Severin (Diskussion) 15:50, 17. Nov. 2014 (CET)
- Ist angestubbt; eine Wappenabbilung wäre so willkommen wie jedewede Ergänzung oder Korrektur. Insbesondere die Kreisangaben bei Ledebur zu den Gütern erscheinen mir im einzelnen "ungenau"? --Lars Severin (Diskussion) 21:29, 17. Nov. 2014 (CET)
- Blühen die v. Wenden noch? Ich meine, wohl nicht? --Lars Severin (Diskussion) 15:50, 17. Nov. 2014 (CET)
Hallo Lars. -Deren Wappen anbei, mit beachtlicher Dateibeschreibung (Der polnische Adel (1900), S. 264): in silbernem oder blauem Feld drei schwarze oder silberne, mit den Spitzen nach oben gestellte, schwebende über einander stehende, also verschieden große Sparren; auf dem Helm drei Straußenfedern. Diefes Wappen führen auch die Rarogiewicz). Daneben als Lit. Kurlands alter Adel und dessen Landgüter, oder kurländische Adelsmatrikul: S. 17 (Nr. 58). Grüße, LEODAVID✉ 00:16, 14. Nov. 2014 (CET)
- Danke LeoDavid, so weit war ich noch gar nicht, aber im Grunde hast du natürlich Recht. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 05:21, 14. Nov. 2014 (CET)
- Hallo LeoDavid, bin jetzt inhaltlich eingestiegen, habe aber ein Problem mit dem Kleinod, vgl.: Klingspor. Könnt ich bitte auch diese Abbildung für den Artikel haben, dann entfiele auch deine "geschütze" Variante. Alternbativ könnte ich scann vom GHdBR/NF für die machen und via Mail zur Bearbeitung zusenden. Ansonsten wäre jetzt der Zeitpunkt günstig, für weitere Hinweise zum Geschlecht. Wie bereits gesagt, wäre die Kartei Quassowski der Bonus-Knaller xD --Lars Severin (Diskussion) 09:05, 20. Nov. 2014 (CET) Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:05, 20. Nov. 2014 (CET)
- Hallo Lars, habe Dir einfach mal das Wp. mit der alternativen Hz. erstellt (möglicherweise ist das auch die ältere). Grüße, LEODAVID✉ 19:28, 20. Nov. 2014 (CET)
- Danke, genau was wir brauchen :) Grüße Lars Severin (Diskussion) 05:27, 21. Nov. 2014 (CET)
- Hallo Lars, habe Dir einfach mal das Wp. mit der alternativen Hz. erstellt (möglicherweise ist das auch die ältere). Grüße, LEODAVID✉ 19:28, 20. Nov. 2014 (CET)
- Hallo LeoDavid, bin jetzt inhaltlich eingestiegen, habe aber ein Problem mit dem Kleinod, vgl.: Klingspor. Könnt ich bitte auch diese Abbildung für den Artikel haben, dann entfiele auch deine "geschütze" Variante. Alternbativ könnte ich scann vom GHdBR/NF für die machen und via Mail zur Bearbeitung zusenden. Ansonsten wäre jetzt der Zeitpunkt günstig, für weitere Hinweise zum Geschlecht. Wie bereits gesagt, wäre die Kartei Quassowski der Bonus-Knaller xD --Lars Severin (Diskussion) 09:05, 20. Nov. 2014 (CET) Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:05, 20. Nov. 2014 (CET)
- Ich bin mir nicht sicher, ob es genealogisch von weiterem Belang ist, aber Emilian von Źernicki-Szeliga erwähnt a.a.O., dass das Wappen (mit der Straußenfedern-Helmzier) auch die Rarogiewicz führen -die er auch aufführt, mit dem Wappen Rappe. -Zudem fällt mir, neben der Namensähnlichkeit, eine gewisse Wappenverwandschaft, im Sinne von -ähnlichkeit, zu den in Niedersachsen ihren Ursprung nehmenden, aber schon früh ins Baltikum (wo sie ihren Namen erhielten) gekommenen Ropp auf, die wiederum eines Stammes mit den wappenverwandten von Buxhoeveden sind. Jüngere Linien wandelten im frühen Wappenwesen oftmals ihr Wappen etwas ab. Daneben habe ich für eine Verwandtschaft aber keinen Anhaltspunkt. Ob einer evtl. irgendwo in der Literatur ebenfalls erwähnt wird? Gruß, LEODAVID✉ 06:33, 21. Nov. 2014 (CET)
- PS: Nicht zuletzt nebenstehendes Wappen aus dem Baltischen Wappenbuch -das aber den Ropp zugeordnet ist- gibt zu weiteren diesbezüglichen Mutmaßungen Anlass, wobei ich mich nicht an anderen Farben oder den von der Wiederholung der Helmzier rührenden Straußenfedern im Schild störe. Solche (absurde) "Einführung der Helmzier" in den Schild ist z.B. bei den Byern belegt, die zudem in der Folge ihr eigentliches Wappenbild, den Hund, als Helmzier führten, während die ursprüngliche Helmzier nurmehr im Schild zu sehen ist. LEODAVID✉ 06:51, 21. Nov. 2014 (CET)
- Moin LeoDavid, nun, ich denke der Sparren ist ein eher verbreitetes heraldisches Element und der Straußenbausch im Schild ist, wie du selbst schreibst, eine schon sonderlich anmutende Gestaltung. Trotz der zusätzlichen Namensähnlichkeit Rapp vs. Ropp würde ich hier nicht gleich auf Stammverwandtschaft spekulieren. Vielmehr ist es so, das insbesondere in der älteren Literatur der Anschluss an die völlig wappenverschiedenen thüringischen Rappen ge- bzw. versucht wurde. Was ebenfalls noch unklar ist, weil die Quellen wiedersprechen, ist der Weg und die Siedlungsabfolge im Baltikum. Erst nach Kurland und dann nach Preußen oder erst nach Preußen und dann nach Kurland, oder erst nach Livland und dann Preußen/Kurland bzw. Kurland/Preußen – hier wiedersprechen sich die gesehenen Quellen. Insofern ist auch unklar wann das erste urkundliche Auftreten (= erstes urkdl. Auftreten im Baltikum) war, das eindeutig den preuß.-krld. Rappe zugeordnet werden kann. Mir liegt glücklicher Weise der gesamte Gritzner-Siebmacher vor, den ich jedoch erst zH auswerten kann, iwann am WE. Bis dahin hoffe ich von Dorado noch das GHdA-Lex und die vermutlich zwei in Frage kommenden Bde. bzw. scanns jeweils daraus aus dem Siebmacher Preußen (Edelleute und erloschene) zu erhalten. Der Herr Źernicki-Szeliga, welchem man vll. für seine Publikationstätigkeit einen Artikel widmen sollte, war auch kein Historiker sondern Polizeibeamter, der während seiner Pensionszeit thematische einschlägig (Adel, Genealogie, Wappen) arbeitete. Wie wissen doch, das Sozialstrukturen des Adels in Polen und Preußen recht unterschiedlich waren und grade im Hinblick auf die Wappen kommt es hier häufig zu Irritationen. Aber ich werde auch der Frage nach den Rarogiewicz nachgehen, es gehört schon eher zum Gesamtbild als die v. der Ropp. LG Lars Severin (Diskussion) 08:02, 21. Nov. 2014 (CET)
- PS: Nicht zuletzt nebenstehendes Wappen aus dem Baltischen Wappenbuch -das aber den Ropp zugeordnet ist- gibt zu weiteren diesbezüglichen Mutmaßungen Anlass, wobei ich mich nicht an anderen Farben oder den von der Wiederholung der Helmzier rührenden Straußenfedern im Schild störe. Solche (absurde) "Einführung der Helmzier" in den Schild ist z.B. bei den Byern belegt, die zudem in der Folge ihr eigentliches Wappenbild, den Hund, als Helmzier führten, während die ursprüngliche Helmzier nurmehr im Schild zu sehen ist. LEODAVID✉ 06:51, 21. Nov. 2014 (CET)
Gut. Ein weiteres Detail: Ordensmeister Wolter von Plettenberg belehnt Statius Rape und seine Erben mit Johann Krusens Land und Gütern im Gebiet und Kirchspiel Grobin zu Lehngutsrecht. Wenden, 1528 Dez. 19. → Urk.text; [192]; dieser Statius Rap(p)e soll der Vater gewesen sein von Ernst Rappe, auf Sattikken, Roloff u. Tels /Kurland (um 1540), als Lehnsmann im Grobinschen gen. 1. Mai 1558, vermählt mit Catharina von Büldring (= Eltern des Christoph Rappe (Kanzler), und auch von Margarethe Rappe, Gemahlin des Christian von Schroeder, † 1601, Vasall des Deutschen Ordens in Kurland 1556, der (möglichen)Großmutter mütterlicherseits von Margarethe (von) Ringemuth nach dieser Ahnenreihe, aufgestellt von Jens Kirchhoff und Michael Kohlhaas im Rahmen der Ringemuth-Forschung. Wenn auch meine obigen Ausführungen zu (möglicher) agnatischer Verwandtschaft zu verwerfen sind, so ist eine Verschwägerung mit den →Ropp gegeben: Linie zu Zeydickau: Christoph Friedrich, kursächsischer Oberst, Erbherr auf Kombol und Antonosz in Samogitien (welche Besitzungen er 1675 an Gotthard Plater und dessen Gemahlin Hedwig Elisabeth geb. von Tiesenhausen verkaufte), und auf Klein-Salwen und Klein-Sussey in Kurland, war vermählt I) mit Katharina geb. von der Brüggen a.d.H. Stenden , und II) mit Ursula, Tochter des Christopher von Rappe, Erbherrn auf Satticken. -Bei v.Restorff kommt eine Ahnenreihe Rappe auch in der Ahnenreihe von Catharina Anna Elfriede v. der Groeben († 1941), Gemahlin des Landwirts und Gutsbesitzers Adolf von Restorff, auf Schwengels und Montitten / Ostpr. vor: Anna von Rappe, Gemahlin des Christoff v. Stoisloff auf Pankelow, geboren 1522, gestorben am 27. August 1622, Tochter von Christoph von Rappe auf Dietersbach und Eva v. der Lühe adH Trämig. Gruß, LEODAVID✉ 08:07, 22. Nov. 2014 (CET)
- Sehr gut, so kommen wir weiter. Inzwischen ist auch klar geworden, dass die Rappe mit dem Straußenfedern über dem Helm ein galizisches Geschlecht waren. Der Zusammenhang ist mir noch unklar, sollte aber, so keine reine Wappenadaption vorliegt, iwie gegeben sein. Das Ropp-Wappen weicht mE erheblich vom Stammwappen ab, allerdings müssen wir es wohl ernst nehmen, denn Klingspor war ein durchaus bedeutender Heraldiker. Ich rechne heute noch mit einigen Rechercherückläufen - mal sehen wir dann stehen. LG Lars Severin (Diskussion) 09:07, 22. Nov. 2014 (CET)
In Ermangelung weiterer Informationen, habe ich angestubt. Es bleiben wie immer Fragen: Herkunft, Erstauftreten im Balitkum, wo und wie war die Ausbreitungsabfolge, Galizien, Waisen etc., Falls Interesse zur Fortführung besteht fertige ich gern einen Scann aus dem GHdBR/NF. Möglichweise weiterführend, insbesondere für die preuß. Branche, könnte die dort quellentechnisch nicht einbezogene Kartei Quassowski und die Sammlung Gallandi sein. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:50, 23. Nov. 2014 (CET)
- Sehr gut. Über die Suchfunktion beim Herder-Institut gelangt man zu diesem Urk.Text: [...]„erstlich anzufangen an der Grisup, die Grisup uf zu folgen von kreutzen zu kreutzen biß an Ernst Rappen seiner schedunge Ernest, itzo herr Christophor Rappe, hat ein gut unnd stuck lanndes zue Grobin beim Liebawischenn wege, ann Jödenn ackher stoßende, so ihme vonn Wolter vonn Plettenbergk, zue Lieflandt des Deutschen ordenns meister, im 1501. jahr vorlehnet, zue lehnmans rechte.“[...] Ich verstehe den Text so, dass Wolter von Plettenberg bereits 1501 einem Ernst Rappe, jetzt (im Besitz von) Christopher Rappe, ein Gut zu Grobin verlehnte. Übrigens ist hiernach Statius die Kurzform von Eustachius, und so soll die Siedlung um 1460 aus Livland nach Preußen gekommen sein, und dem folgend Eustachius Heinrichs Sohn, und Schwiegersohn des Johann Krause, 1501 auf Trikaten, Tels und Roloff -weshalb W.v.Plettenberg den Statius Rappe 1528 mit Land des Johann Kr(a)use belehnte. Nach den Aussagen Otto Rappes vor der Ritterbank des Jahres 1620 ist das Geschlecht Rappe einst aus Tirol nach Kurland eingewandert. Ottos Großvater Eustachius Rappe sei zu Ordenszeiten ins Land gekommen und Hauptmann zu Frauenburg geworden (Ritterbanken Nr. 77 S. 36). (War er auch: [193]; [194]; und im Amt und Kirchspiel Frauenburg belehnt.) Grüße, LEODAVID✉ 23:20, 23. Nov. 2014 (CET)
Wir kreisen ein, alles deckt sich was du bringst mit dem GHdBR/NF. Demnach ist die Stammfolge:
- Heinrich, urkdl. 1543, ∞ Elisabeth v. Berloen (Berlohen)
- Eustachius (Statius), 1528 belehnt, urkdl. 1543, ∞ (Freiin) Elisabeth v. Krause, Erbin v. Telsen u. Rolof
- Ernst, † 1582, ∞I Catharina v. Nettelhorst; ∞II Catharina v. Büldring
- (exI) Otto, † 1634 → Stifter der krld. Linie
- (exII) Christoph, † 1619 → Stifter der preuß. Linie
- Ernst, † 1582, ∞I Catharina v. Nettelhorst; ∞II Catharina v. Büldring
- Eustachius (Statius), 1528 belehnt, urkdl. 1543, ∞ (Freiin) Elisabeth v. Krause, Erbin v. Telsen u. Rolof
Die Töchter/Schwestern hab ich sämtlich weggelassen. Die Herkunft aus Tirol erscheint mir nach Urkundenlage wahrscheinlich als die in älterer Literatur postulierte thüringische Abstammung. Zu den Rarogiewicz durfte ich aus pln. Quellen erfahren, dass diese sich zum Ende des 18. Jh. aus unbekannten Gründen das Wappen Rappe zugelegt hatten und so wurde sie nach der ersten Teilung Polen in Galizien 1782 während des Adelsnachweis bei dem Bezirksgericht in Przemysl registriert und unter der Bezeichnung Rarogiewicz herb. Rappe geführt (Michal Rarogiewicz). LG Lars Severin (Diskussion) 08:17, 24. Nov. 2014 (CET)
- Hallo LeoDavid, könntest du bitte bei den schwedischen Rappe einmal über die Blasonierungen schauen, ich habe (fast) frei improvisiert, insbesondere bei den frhrl. fehlt noch einiges. Die Abbilungen kannst du unter Weblinks im Artikel finden. ggf. könnte auch Commons gebildet werden, zumidnest zu Signe gibt es ein Porträt. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:47, 26. Nov. 2014 (CET)
Hi, kannst du bitte mal in Bd. 2, S.266 Nr.758 nach sehen wer der geheimnisvolle N.N. von Kraft war ? -- A1000 (Diskussion) 18:36, 16. Nov. 2014 (CET) → war Bezug Georg Dietrich von der Groeben --Lars Severin (Diskussion) 08:53, 24. Nov. 2014 (CET)
- Nabend, das steht auch nur heiratete General von Krafft. August Christian Lebrecht von Krafft (Bd. 3, S. 45, Nr. 962), August Friedrich Erdmann von Krafft (Bd. 3, S. 197, Nr. 1110) oder Karl August Adolf von Krafft (Bd. 4, S. 172, Nr. 1278) sind es jedenfalls nicht, denen weißt Priesdorff andere Ehefrauen zu. Die beiden verbleibenden aus Bd. 5 sind wahrscheinlich zu später Geburt um in Frage zu kommen. Hm. --Lars Severin (Diskussion) 20:40, 16. Nov. 2014 (CET)
- Klasse :) scheint wohl nur ein Geruecht zu sein, oder einer der Generaele Kraft hat nochmals geheiratet, was aber bei Priesdorff nicht beruecksichtigt wurde. -- A1000 (Diskussion) 09:57, 17. Nov. 2014 (CET)
- oh, noch eine Moeglichkeit, eventuell war der General kein Preuße ?
- Ich war überrascht, einer der Herren Generale v. Krafft war mit einer Karolina v. Podewils vermählt, die mir bisher noch gänzlich unbekannt war und daher auch der elterlichen Zuordnung harrt. Zu den v. Krafft haben wir im Übrigen, trotz der fünf Priesdorffschen Generale, auch noch keinen Artikel. Wohl aber die Krafft von Festenberg, welche sich von einem ulmer Geschlecht herleiten und drei Probanden der Krafft von Dellmensingen. Die Dönhoff-Linie der Freiherren von Krafft ist 1962 erloschen, diese kommen hier aber sehr wahrscheinlich nicht in Frage. Antonio Schmidt-Brentano nennt keinen K.u.k. General dieser Familie, wo ich doch bei Fremdländischen zuerst an Österreich dachte. Der ist aber lückenhaft wie ich bereits feststellen durfte, also keine Gewissheit dort. Vll. darf man auch Schweden, Dänemark oder Russland in dem Zusammenhang denken? Sonst hätte auch ich eine Priesdorff unbekannt gebliebene vorhergehende oder zweite Ehe eines der oben genannten Herren präferiert. In Frage kämen aber dann doch alle für eine Braut (* 1788).
- August Christian Lebrecht von Krafft (* 1740; † 1813), kgl. preuß. GM
- August Friedrich Erdmann von Krafft (* 1748; † 1822), kgl. preuß. GL ∞ 1782 Karoline von Podewils (* [17. Oktober] 1763; † 9. April 1836) → Friedrich Wilhelm von Podewils (Vater ?) → Was spricht dafür? Wie oben schon angemerkt, kannte ich die Dame nicht, kann also auch keinen Vater zuzuordnen. Es fehlt (mir) an jedweden Anhaltspunkten. Nichts desto trotz wäre grade das am ganzen Thema für mich bald am interessantesten. --Lars Severin (Diskussion) 15:52, 24. Nov. 2014 (CET) → So, hab noch mal in meine Datenbank und Unterlagen geschaut, die These das FWvPs Tochter Sophie Karoline Albertine Antonie 2x vermählt war gefällt mir. Neben dem Vornamen war auch das Geburtsjahr identisch, es passte zudem gut ins Bild. Aber wie will man das rausbekommen. Beim Vater sind keine weiteren Informationen zu erwarten, bei v. Krafft vermutlich ebenfalls nicht, der v. Dreßler war eben nur Kpt. da ist die Informationslage auch sehr dünn. Sein Sterbejahr wäre allerdings schon hilfreich. --Lars Severin (Diskussion) 20:31, 24. Nov. 2014 (CET)
- Eventuell hilft das Dreßler und Podewils hatten einen Sohn, geboren in Gogelau [195] mehr habe ich im Internet aber nicht gefunden, wenn du jemanden findest der Zugriff auf die das Buch mit der Genealogie hat koennte nach was kommen -- A1000 (Diskussion) 13:29, 25. Nov. 2014 (CET)
- Ja, das ist sogar sehr hilfreich, denn nun wissen wir, so es denn die selbe Karoline von Podewils war muss die Ehe zu dem v. Krafft geschieden worden sein. hierher erhalten wir die Lebensdaten ihrer Tochter Helene. Nehmen wir nun an, das entgegen der Reihenfolge ihrer Kinder bei Priesdorff der kgl. preuß. Lt. aus 1806, August Friedrich v. Krafft der älteste Sohn war, dann muss die Scheidung zw. 1788 und 1796 erfolgt sein. Bis hier hin kein Wiederspruch in sich. Lars Severin (Diskussion) 21:00, 25. Nov. 2014 (CET)
- Eventuell hilft das Dreßler und Podewils hatten einen Sohn, geboren in Gogelau [195] mehr habe ich im Internet aber nicht gefunden, wenn du jemanden findest der Zugriff auf die das Buch mit der Genealogie hat koennte nach was kommen -- A1000 (Diskussion) 13:29, 25. Nov. 2014 (CET)
- Karl August Adolf von Krafft (* 1764; † 1840), kgl. preuß. GdI
- Freiherr August George Heinrich von Krafft (* 1782; † 1855), kgl. preuß. GL
- Freiherr Karl Lebrecht Friedrich von Krafft (* 1784; † 1857), kgl. preuß. GL, ∞ 30. September 1805 in Königsberg, Wilhelmine Friederike Charlotte Luise (* 29. November 1788 in Berlin; † 21. Januar 1865 in Dietrichswalde [= Ciemna Wola oder Podlessje] im Kreis Friedland) Nekrolog
- Also schlage ich die beiden fehlenden Freiherrn noch mal nach. --Lars Severin (Diskussion) 15:32, 17. Nov. 2014 (CET)
- Ich war überrascht, einer der Herren Generale v. Krafft war mit einer Karolina v. Podewils vermählt, die mir bisher noch gänzlich unbekannt war und daher auch der elterlichen Zuordnung harrt. Zu den v. Krafft haben wir im Übrigen, trotz der fünf Priesdorffschen Generale, auch noch keinen Artikel. Wohl aber die Krafft von Festenberg, welche sich von einem ulmer Geschlecht herleiten und drei Probanden der Krafft von Dellmensingen. Die Dönhoff-Linie der Freiherren von Krafft ist 1962 erloschen, diese kommen hier aber sehr wahrscheinlich nicht in Frage. Antonio Schmidt-Brentano nennt keinen K.u.k. General dieser Familie, wo ich doch bei Fremdländischen zuerst an Österreich dachte. Der ist aber lückenhaft wie ich bereits feststellen durfte, also keine Gewissheit dort. Vll. darf man auch Schweden, Dänemark oder Russland in dem Zusammenhang denken? Sonst hätte auch ich eine Priesdorff unbekannt gebliebene vorhergehende oder zweite Ehe eines der oben genannten Herren präferiert. In Frage kämen aber dann doch alle für eine Braut (* 1788).
- Krafft-Ebing -- zur Info A1000 (Diskussion) 17:14, 17. Nov. 2014 (CET)
- Ha, ein ungeahnt weites Feld. Ehemann gefunden, s.o. --Lars Severin (Diskussion) 17:56, 17. Nov. 2014 (CET)
- Ich noch die Lebendaten mitgenommen, .. nur aus Neugierde was war die Quelle ? -- A1000 (Diskussion) 13:46, 18. Nov. 2014 (CET)
- Versteh ich die Frage richtig? Lebendaten der einzig aufgeführten Dame stammen aus Priesdorff Bd. 5 zum Ehemann; Lebensdaten der fünf Herren Generale habe ich hier generiert. --Lars Severin (Diskussion) 14:59, 18. Nov. 2014 (CET)
- im prinzip ja, ich war neugierig weil so erst hieß in priesdorff findet sich nichts, egal problem erledigt -- A1000 (Diskussion) 09:19, 19. Nov. 2014 (CET)
- August Friedrich Erdmann von Krafft wuerde passen - Dragonerregiment D XI -- A1000 (Diskussion) 10:18, 21. Nov. 2014 (CET)
Es gab ein Familie Krafft in Ulm [196] da kommen wohl die Krafft von Dellmensingen her
- Ja, wie ich oben schon schrieb. Der Link ergänzt natürlich inhaltlich, danke. Sollte es sich bei DEN Krafft um EINE Familie handeln, wäre ich geneigt, das zusammengetragene noch fortzuführen und einen Familienartikel zu erstellen. Wenn das aber zuweit aufspreizt, konzentriere ich lieber auf die Familien und Probanden oben in meiner Werkstatt. --Lars Severin (Diskussion) 08:53, 24. Nov. 2014 (CET)
- Nur als Hinweis. Es gibt mehrere Familien "von Krafft" die nicht miteinander verwandt sind und auch verschiedene Wappen führen. u.a.
- von Krafft, die Krafte, Kreffte, thüringisch-anhaltisches, ritterliches, später auch freiherrliches, noch heute blühendes Uradelsgeschlecht. Gehörte zu den Querfurter Vasallengeschlechtern und war in den Stiften Naumburg und Merseburg in Benndorf, Dornstedt, Gleina (1467-1497, Nickel Krafts), Lodersleben, Obhausen (1525-1602), Ingersleben, Tinkendorf, Gr. und Kl. Goddula und Delitz am Berge (bei Halle a.d.S) begütert. Wappen: auf Blau drei 2:1 gestellte, goldene (natürliche oder schwarze) Bärentatzen. Helm: schwarzer Federbusch. Decken: Blau Gold.
- von Krafft, Crafft, altbayerisch-steiermärkisches Geschlecht, Wappen: auf Gold ein linker (oben eingebogener) schwarzer Ständer, gestürzter Keil, bzw. Triangel. Helm: ein wie der Schild tingierte Flug. Decken: Schwarz Gold. Die oberöstereichischen Krafft führen in Silber einen blauen Ständer. --R.B. (Diskussion) 09:30, 24. Nov. 2014 (CET)
- Danke Rüdiger, damit bekommen wir schon mal Licht ins Thema, vermutlich waren die ulmer den zweiten von dir genannten zugehörig. Die vier obengenannten Generale, gehörten die wenigstens alle einem Geschlecht an? --Lars Severin (Diskussion) 09:52, 24. Nov. 2014 (CET)
- Nur als Hinweis. Es gibt mehrere Familien "von Krafft" die nicht miteinander verwandt sind und auch verschiedene Wappen führen. u.a.
- habe ich leider keinen Hinweis, August Friedrich Erdmann von Krafft war wohl nicht verwandt mit August Christian Lebrecht von Krafft (der war aber Vater von Karl August Adolf von Krafft) Hellbach, Zedlitz, Zedlitz-II, Genealogie ohne Vorschau
- Noch eine Familie v. Krafft --Lars Severin (Diskussion) 14:48, 26. Nov. 2014 (CET)
- Otto Hieronymus von Stutterheim (1625–1702), Oberamtsregierungspräsident und Konsistorialdirektor der Niederlausitz, Geheimer Rat, Domherr zu Magdeburg
- Heinrich Otto von Stutterheim (1659–1714), Amtshauptmann der Ämter Forst und Spremberg
- Heinrich Gottlieb von Stutterheim (1718–1789), kurfürstlich-sächsischer Staats- und Kabinettsminister, Generalleutnant der Kavallerie Kurzinfo [197]
- Johann von Stutterheim (1805–1870), k.u.k. Generalmajor
- Leopold August von Stutterheim (1808–1868), preußischer Generalmajor Band 7, Nr. 2246, S. 205
- Hallo, in Gotha Uradel 1902 S.826 sollen seine Nachkommen stehen, hast du da einen Links greifbar ?
- Schwierig [198], soll aber über US-Proxy einsehbar sein.
- leider nichts, die Kinder des Herren Leopold muessen wohl noch warten -- A1000 (Diskussion) 11:54, 6. Dez. 2014 (CET)
- Schwierig [198], soll aber über US-Proxy einsehbar sein.
- Zufallsfund: [199] Hans Heinrich von Schlieben X Eva von Stutterheim (Eventuell mal zu was nuetzlich) -- A1000 (Diskussion) 15:18, 7. Dez. 2014 (CET)
- Wilhelm von Stutterheim (Feldmarschallleutnant) → QS :→[200], [201] 1776 in Berlin (!) noch eine Variante
- Ja danke, sehr gut, schreib das doch bitte Jberger auch gleich in QS, das ist doch keine Verbesserung mehr sondern schon Beziehungspflege zu bestimmten Autoren. Ich habe bei fast allen Verlinkungen jeweils in der Zusammenfassungszeile auf die Wiedersprüche und Übereinstimmungen hingewiesen, da hat niemand reagiert und nun schon wieder diese Show - ich weiß nicht ob das zielführend sein wird, oder nur Bühne bietet. Mehr noch, ich unterstelle die Intention ist mehr Bühne als Verbesserung. --Lars Severin (Diskussion) 17:28, 8. Dez. 2014 (CET)
- [202] Smith, Digby. Compiled by Leopold Kudrna. Bibliographical Dictionary of all Austrian Generals during the French Revolutionary and Napoleonic Wars 1792-1815:
- Nervt ganz gut, nicht ? :) Das ist einer der Gruende warum ich meine eigenen Artikel nicht mehr auf der Beobachtungsliste habe. Ich denke aus dem GB sollte man eine Fußnote machen, was ich nicht verstehe wo der Fehler herkommt, wenn er sich aelter genacht haette als er zum Militaer ging, das passierte haeufiger aber juenger ? -- A1000 (Diskussion) 18:50, 8. Dez. 2014 (CET)
- Habe jetzt erstmal die QS und den FML von der eigenen Beobachtung genommen. Der Nachweis ist mE geführt, länger an den Fäden der frustrierten Jbergner zu tanzen, darf nicht sein. Die Forderungen welche sie aufmacht bzw. wie sie sie aufmacht, sind durchsichtig, das Spiel würde nicht enden. --Lars Severin (Diskussion) 06:17, 9. Dez. 2014 (CET)
- Nervt ganz gut, nicht ? :) Das ist einer der Gruende warum ich meine eigenen Artikel nicht mehr auf der Beobachtungsliste habe. Ich denke aus dem GB sollte man eine Fußnote machen, was ich nicht verstehe wo der Fehler herkommt, wenn er sich aelter genacht haette als er zum Militaer ging, das passierte haeufiger aber juenger ? -- A1000 (Diskussion) 18:50, 8. Dez. 2014 (CET)
- Otto Ludwig von Stutterheim → Verbessern ... und auch grade dies macht insbesondere und erneut deutlich, dass es Jbergner ausschließlich um eine Bühne zur Selbstdarstellung gehen kann, keines Falls könnte eine derart zur Schau getragene Arroganz und Besserwisserei, vordergründig der Wikipedia in ihrem Vorankommen und Gedeihen dienlich sein. Wer derart Aufwand bereit ist zu treiben, die Arbeit anderer zu diskreditieren, wo es mit weniger Aufwand des inhaltlichen Zutuns getan wäre, ist mE in seiner Intention entlarvt. Um mich derartigen Spielchen nachhaltig zu entziehen, nehme ich auch den GL von meiner Beobachtung. --Lars Severin (Diskussion) 07:48, 9. Dez. 2014 (CET)
Groß-Baudiß war der gesuchte Ort, nicht Groß-Baudis. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:06, 9. Dez. 2014 (CET)
- Ah ja, na dann herzlich Danke! Hauptsache wir replizieren hier keine Individualschreibweisen von Ortschaften. Besteht denn über die historische Schreibweise hinaus ein tatsächlicher Unterschied? Handelt es sich tatsächlich um unterschiedliche Orte? Vgl. auch hier oder hier (mE sein "potentieller" Vater, in jedem Fall wohl ein Verwandter). --Lars Severin (Diskussion) 15:45, 9. Dez. 2014 (CET)
- Petzolds Gemeinde- u. Ortslexikon des Deutschen Reiches, Verlag von E.H. Petzold, Bischofswerda (Sa.), Oktober 1911. Seite 365, linke Spalte, zweiter Eintrag: Groß-Baudiß Df. u. Gbz., Prß. (Schles.), Lkr. u. AG Liegnitz, E. Lohnig, 595 u 64, P. Langform: Dorf und Gerichtsbezirk, Königreich Preußen (Schlesien), Landkreis und Amtsgericht (in) Liegnitz, Eisenbahnstation Lohnig, 595 Einwohner, 64, Postanstalt. Buch liegt mir gedruckt vor, eben daraus abgeschrieben. Eigentlich müßte da noch ein - zwischen Groß und Baudiß, aber das ist nun wirklich nicht meine Aufgabe. Im übrigens steht bei Wądroże Wielkie auch Baudiß, nicht von mir. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:22, 10. Dez. 2014 (CET)
- Groß Baudiß, Groß Baudiß, Groß Baudiß etc. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:28, 10. Dez. 2014 (CET)
- Oha, ok, der umgekehrte Fall also. -Baudis wurde zwar in jüngerer wie auch schon älterer Literatur verwendet, richtig jedoch ist -Baudiß. Du schriebst es zwar nicht, genau dies ist aber damit ebenfalls klar, es muss der selbe Ort gemeint sein. --Lars Severin (Diskussion) 12:53, 10. Dez. 2014 (CET)
- Möglicherweise stimmt beides. Das von mir genannte Pelocke-Buch ist nicht amtlich, aber wurde natürlich auf Grund amtlicher Angaben erstellt. Um es genau sagen zu können bräuchten wir natürlich ein amtliches Dokument. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:27, 10. Dez. 2014 (CET)
- Oha, ok, der umgekehrte Fall also. -Baudis wurde zwar in jüngerer wie auch schon älterer Literatur verwendet, richtig jedoch ist -Baudiß. Du schriebst es zwar nicht, genau dies ist aber damit ebenfalls klar, es muss der selbe Ort gemeint sein. --Lars Severin (Diskussion) 12:53, 10. Dez. 2014 (CET)
- Groß Baudiß, Groß Baudiß, Groß Baudiß etc. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:28, 10. Dez. 2014 (CET)
- Petzolds Gemeinde- u. Ortslexikon des Deutschen Reiches, Verlag von E.H. Petzold, Bischofswerda (Sa.), Oktober 1911. Seite 365, linke Spalte, zweiter Eintrag: Groß-Baudiß Df. u. Gbz., Prß. (Schles.), Lkr. u. AG Liegnitz, E. Lohnig, 595 u 64, P. Langform: Dorf und Gerichtsbezirk, Königreich Preußen (Schlesien), Landkreis und Amtsgericht (in) Liegnitz, Eisenbahnstation Lohnig, 595 Einwohner, 64, Postanstalt. Buch liegt mir gedruckt vor, eben daraus abgeschrieben. Eigentlich müßte da noch ein - zwischen Groß und Baudiß, aber das ist nun wirklich nicht meine Aufgabe. Im übrigens steht bei Wądroże Wielkie auch Baudiß, nicht von mir. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:22, 10. Dez. 2014 (CET)
- Es ist müßig darum zu streiten was nun richtig ist, da beide Schreibweisen recht offiziell belegt sind: s u.a. aus dem Amtsblatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz (1811) und ß u.a. aus Petzolds Gemeinde- u. Ortslexikon des Deutschen Reiches (1911). Weitere Bespiele ließen und lassen sich problemlos finden, inhaltlich tut es der Sachlage ebenfalls keinen Abbruch, daher sollte hier mE keine weitere Mühe drauf verwendet werden, da es sich zweifellos ohnehin um den identischen Ort handelt. Danke noch mal für für dein Zutun und deine Ausführungen. Grüße Lars Severin (Diskussion) 07:48, 11. Dez. 2014 (CET)
Ich habe den Artikel etwas ausgebaut, der Herr war in Pommern wohl recht beliebt, Zeitalter Napoleons, hast du eventuell nach was in einer Schublade ? Btw. die Familie Ingersleben fehlt auch noch ,) -- 22:16, 1. Jan. 2015 (CET)
- Moin A1000, ich habe ich Feiertage zu etwas weniger Aktivität genutzt (klingt komisch, ne). den v. Ingersleben aber auf Beobachtung genommen und werde auch schauen, ob etwas zu ergänzen ist. Da der Artikel aber schon recht alt und umfangreich, dank dir noch kompletter ist, wird wohl wenig Hebelfläche sein, wo ich noch Zutun dürfte. Seine Familie ist mir bisher nicht vordergründig untergekommen, dennoch könnte man einen Familienartikel mittelfristig im Auge behalten, ein guter Hinweis. Es muss sich nur Zeit und Muße finden. Grüße Lars Severin (Diskussion) 09:20, 2. Jan. 2015 (CET)
- Also eben habe ich festgestellt, dass die v. Ingersleben doch schon vorhanden sind, ich sogar dortn früher schon mal reingewirkt habe. --Lars Severin (Diskussion) 17:41, 2. Jan. 2015 (CET)
Mögliche Hochstapler unter den v. Plessen und v. Oertzen (?)
Hallo Lars, es gibt hier >Diskussions- resp. Klärungsbedarf<, was die (imho rechtmäßigen !) Freiherrentitel der Staatsminister Leopold Freiherr von Plessen und August Freiherr von Oertzen anbelangt. --- Ehe die Disk. in der Redaktion Geschichte in wilden Mutmaßungen und Gerüchten mündet, möchte ich Dich bitten, dort auf Basis Deines Fachwissens Klärung herbei zu führen. - MfG Gordito1869 (Diskussion) 19:22, 6. Jan. 2015 (CET)
- Habe dort geantwortet. --Lars Severin (Diskussion) 08:06, 7. Jan. 2015 (CET)
- Besten Dank ! - Ich habe dort auch die Disk. fortgesetzt sowie den Familiengenealogen Benutzer:Ovrandow um 3M gebeten. (Gerne mögen sich dort auch weitere Adelsexperten i.R.v. 3M an der Disk. beteiligen.) - MfG Gordito1869 (Diskussion) 18:44, 7. Jan. 2015 (CET)
Hallo Lars, eine Änderung an den PD resultierte ausschließlich daraus, weil im Artikel keine Datum genannt ist. An der von Dir genannten Quelle habe ich überhaupt keinen Zweifel. Bitte setzt doch das Datum mit Quellenangaben in den Einleitungssatz. Danke und Gruß --Pelz (Diskussion) 18:03, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ja du hast Recht, es wäre wahrscheinlich besser gewesen, ich hätte das damals gleich komplett gemacht, mein Fehler, danke für dein Zutun. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 18:27, 14. Feb. 2015 (CET)
Benutzerseite
Guten Abend Lars. Ähm, heißt es nicht „Alumnus“ (Singular)? Grüße --212.118.216.43 20:58, 16. Feb. 2015 (CET)
- Ah, danke. Jetzt richtig? Einem wie mir, der nicht ganz so schlau ist, muss man es klar und deutlich sagen und nicht so gerafft, zwei Sätze in einem, wie soll ich das verstehen? ;) Grüße LS
- Ja, siehst Du, einer wie ich, der auch nicht ganz so schlau ist, bekommt eben auch nur geraffte Sätze hin. Aber jetzt stimmt ja dafür auch alles. Noch Grüße --212.118.216.43 17:28, 17. Feb. 2015 (CET)
- Siehe auch hier
Hi Lars, eventuell kannst du als Podewils Experte helfen:
- Heinrich Peter von Podewils (1749-1809) X Friederike Wilhelmine Henriette von der Recke
- Peter Heinrich von Podewils (1780-1838) X 1807 Freiin Friederike Wilhelmine Henriette Julie von der Recke (1783–1827) mE -- OkLars Severin (Diskussion) 09:13, 10. Feb. 2015 (CET)
Fuer meinen Geschmack etwas zu viel Zufall oder ist das tatsaechlich so ?
- BTW [203] Jurust ?
- -- A1000 (Diskussion) 17:55, 8. Feb. 2015 (CET)
- Herzlichen Dank für die Hinweise, du weißt wie es ist, kleine Fehler wie Jurust schleichen sich schnell mal ein, das werde ich beim nächsten Upload verbessern. Wegen der in der Tat auffälligen beiden vornamenidentischen aber nicht vornamenreihenfolgenidentischen Ehen Podewils ∞ Recke, das kann ich sicher prüfen und verifizieren bzw. verwerfen, nur komme ich für noch mind. eine Woche weder an mein Archiv noch meinen eigentlichen Computer, da wir renovieren. So lange wird es warten müssen, so niemand anderes vorher dran geht. Soviel vorab: Die Ehefrau des Peter Heinrich heißt bei mir Friederike Henriette Wilhelmine von der Recke (1783–1827), was es natürlich nur geringfügig unterscheidbarer macht. Aber das hast du sicher ebenfalls längst selbst bemerkt? Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:18, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe versucht die von der Recke zu finden aber vergeblich, dafür sind die Artikel Hohenmocker und Eberhard von der Recke groeßer geworden ... :) -- A1000 (Diskussion) 19:41, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ja, habe auch gleich bei den genannten Artikel noch mal reingewirkt. Lars Severin (Diskussion) 19:54, 8. Feb. 2015 (CET)
- Herzlichen Dank für die Hinweise, du weißt wie es ist, kleine Fehler wie Jurust schleichen sich schnell mal ein, das werde ich beim nächsten Upload verbessern. Wegen der in der Tat auffälligen beiden vornamenidentischen aber nicht vornamenreihenfolgenidentischen Ehen Podewils ∞ Recke, das kann ich sicher prüfen und verifizieren bzw. verwerfen, nur komme ich für noch mind. eine Woche weder an mein Archiv noch meinen eigentlichen Computer, da wir renovieren. So lange wird es warten müssen, so niemand anderes vorher dran geht. Soviel vorab: Die Ehefrau des Peter Heinrich heißt bei mir Friederike Henriette Wilhelmine von der Recke (1783–1827), was es natürlich nur geringfügig unterscheidbarer macht. Aber das hast du sicher ebenfalls längst selbst bemerkt? Grüße Lars Severin (Diskussion) 19:18, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe was Friederike Wilhelmine Henriette (Julie) von der Recke (* 12. Juli 1783; † 28. November 1827) merkwuerdig starb als Witwe ? Eventuell 1872 ?
- Den Eberhard habe ich gleich mal ergaenzt, war glatt noch ein Link dabei
- Wenn sie als Witwe starb und das Sterbejahr korrekt ist, wovon man vll. erstmal ausgehen sollte, dann kann sie nur die Gattin des Heinrich Peter von Podewils (1749–1809) gewesen sein, was allerdings von den Lebensdaten weniger wahrscheinlich, wenn auch gleichwohl möglich ist. Die Quellen für beiden Ehen sind je Priesdorff und Straubel, bei beiden habe ich bereits vereinzelt Fehler bzw. fragwürdige Angaben gefunden. Mal sehen was sich noch ergibt. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich mal ins GHdA schauen, ob dort einer der beiden Herren mit aufgeführt ist. Die Linie Demmin ist recht ordentlich dokumentiert, da sie in einem freiherrlichen Zweig im Württembergischen noch blüht. Es sollte sich also unbedingt etwas finden lassen über die genannten Autoren hinaus. --Lars Severin (Diskussion) 08:03, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich bin mal gespannt, was da rauskommt -- A1000 (Diskussion) 12:25, 9. Feb. 2015 (CET)
- Also, was ist offline möglich: im GGT 1912, S. 615 bestätigen sich die Angaben zu Peter Heinrich Karl Wilhelm von Podewils (* 12. Januar 1780; † 26. August 1838 in Demmin), Herr auf Vorwerk und Santzkow, ∞ 1807 Freiin Friederike Wilhelmine Henriette Julie von der Recke (12. Juni 1783 in Berlin; † 28. November 1827). Nach Priesdorff Nr. 1541 lässt sich dieser Sachstand wie folgt ergänzen: Peter Heinrich Karl Wilhelm von Podewils (* zu Demmin), Herr auf Haus Demmin, ∞ 8. Mai 1807 in Berlin Dreifaltigkeitskirche Freiin Friederike Wilhelmine Henriette Julie von der Recke († in Berlin; beigesetzt am 1. Dezember 1827 auf dem Friedhof vor dem Hallischen Tor); drei Kinder: Rudolf (* 1809; 27. August 1812 in Potsdam), Mathilde (* 1810; † 3. September 1811), Anna (* 1812; † 1832). Damit sollten die Angaben in der FG Recke und im Artikel als bestätigt gelten. Lediglich die Angabe starb als Witwe ist/wäre wiederlegt. Es sind also die Angaben bei Straubel welche genauerer Prüfung bedürfen. Soweit, Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:06, 10. Feb. 2015 (CET)
- Weiterhin wird auch Peter Heinrich von Podewils als Sohn des Sohn des Peter von Podewils (1709–1778), Erbherr auf Sanzkow und der Magdalena Louise von Kneitlingen († 1758) im GGT 1912, S. 617 genannt. Allerdings nur mit der Berufsangabe Landschaftsrat, sonst kwA (auch keine Lebensdaten und keine Ehefrau). Aber eine Tochter wird aufgeführt: † Juliane Sophie Auguste Wilhelmine (* 10. August 1776 in Santzkow; † 9. März 1840 in Parsewalk), ∞ Friedrich von Trebra († 23. März 1820 in Treptow an der Tollense). Mit ihr erlischt also der 2. Zweig des (1.) Ast (Demmin) der (2.) Linie Crangen. Vielleicht ist es möglich, mit diesen Angaben, vll. über den v. Trebra etwas zu finden? Soweit, Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:33, 10. Feb. 2015 (CET)
- Peter Heinrich von Podewils - Ergänzt
- Friedrich von Trebra -- Nachommen in Jahrbuch des deutschen Adels, als Fußnote angehaengt -- A1000 (Diskussion) 19:13, 10. Feb. 2015 (CET)
- Na ja, es fügt sich langsam :) --Lars Severin (Diskussion) 20:39, 10. Feb. 2015 (CET)
Mögliche weiterführende Quellen, wo die tatsächliche Gattin des Heinrich Peter von Podewils (1749-1809) mit Glück aufgeführt sein könnte:
- GHdA A 17, 1983, S. 463-479 (v. Trebra)
- Beginnt leider erst mit den Stiftern der einzelnen Linien Sittig (1846-1898, Braunsroda), Johannes (1813-1892, Tr.-Lindenau), Bartholomäus (1802-1860, Bretleben), Robert (1800-1865, Wolferstedt) und Karl v. Trebra (1802-1849, Gehofen). :( --Lars Severin (Diskussion) 13:06, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ernst Hubert von Michaelis (Heimatkreisausschuss Schlawe, Hrsg.): Kirchspiel Wusterwitz Kreis Schlawe in Pommern. Siegen 1988, Band 19 der Schriften der Herder J. G. Bibliothek Siegerland e. V., im Selbstverlag, S. 25–38.
- 10. Geschlechtstafeln der Familie Podewils, S. 25 → 10.2. Felix von Podewils Descendenz (Vorpommersche Linie), S. 27ff --Lars Severin (Diskussion) 08:38, 13. Feb. 2015 (CET)
- Dort leider nur der Stifter des 2. Zweiges Demmin Peter v. Podewils (1709–1778) mit beiden Ehefrauen v. Kneiblingen, sowie der Anmerkung 6 Söhne, 3 Töchter, eine Generation weiter erlischt dieser Zweig --Lars Severin (Diskussion) 20:46, 23. Feb. 2015 (CET)
- 10. Geschlechtstafeln der Familie Podewils, S. 25 → 10.2. Felix von Podewils Descendenz (Vorpommersche Linie), S. 27ff --Lars Severin (Diskussion) 08:38, 13. Feb. 2015 (CET)
- Dirk Schleinert: Haus Demmin im Wandel der Zeiten - Zur Geschichte einer Herrenhausanlage in Pommern. In: Pommern - Zeitschrift für Kultur und Geschichte, Heft 1, 2002, XL. Jahrgang, S. 2-9
- Ebenfalls nur der Peter v. Podewils (1709–1778) mit vier Söhnen namentlich. --Lars Severin (Diskussion) 20:46, 23. Feb. 2015 (CET)
- Franz Gebhard: Geschichte des Geschlechtes derer von Trebra, Druck von Moriz & Kummer, Berlin 1891 --Lars Severin (Diskussion) 13:11, 12. Feb. 2015 (CET)
- Friedrich v. Trebra wird unter StmNr. 60 einschließlich eines Nachtrags knapp erwähnt, dazu seine Ehefrau, Juliane Sophie Auguste Wilhelmine v. Podewils a.d.H. Sanzkow († 9. März 1840 in Pasewalk), dazu drei Töchter und ein Sohn, sowie dass er selbst als Offizier in der Pasewalker Garnison stand. kwA, auch keine Brauteltern :( --Lars Severin (Diskussion) 07:58, 13. Feb. 2015 (CET)
- DAA, 1925, Band 42, S. 476–477 → auch hier ist die Linie des Felix v. Podewils ausgebreitet. --Lars Severin (Diskussion) 08:52, 14. Feb. 2015 (CET)
--Lars Severin (Diskussion) 08:05, 12. Feb. 2015 (CET)
priesthoff-II
vgl.: Register Soldatisches Führertum
Hi du hast das ja schon entdeckt. War das die Idee, ich kann noch Aenderungen machen:
- links -- Name als link - eventuell mehr verwirrend als Hilfreich, das der Name natuerlich nicht den Eintrag im wiki reflektiert (bei vielen)
- Tabelleneintraege -- Leben/Sterben (Stellt sich die Frage nach der Zielsetzung der Tabelle)
-- A1000 (Diskussion) 14:20, 23. Feb. 2015 (CET)
- Hallo A1000, also ich denke diesmal sind wir auf einem besseren Weg. Weniger ist mehr! So können wir endlich auf einfache Weise chronologisch erfassen und abgleichen. Zunächst sollten wir vll. die Neuanlage des Registeres nutzen und auf Priesdorff anstelle von priesthoff verschieben. Das nächste Problem sind die Namen, hier sind die Titel oft enthalten, die aber in kein Lemma gehören von Herrschaften die vor 1920 verstarben bzw. Das muss manuell gemacht werden, aber nicht wie ich es beim letzten Mal versucht habe - das wäre zwar schön, ist aber sau aufwändig. Der Gleichen für den Rang, dem du ja schon beim letzten Mal abgeraten hast, auszuweisen, wegen der mangelnden Vergleichbarkeit durch die Jahrhunderte. Was bleibt sind die Lebensdaten - hier trifft im Grunde das gleiche zu wie beim Titel, anderseits würden die schon Sinn machen. Nun man könnte sie nach der manuellen Auslinkarbeit ggf. nachtragen. Belasten wir uns damit nicht und konzentrieren uns auf die Koordinaten (Seite von/bis und Nr.). Das auf allen Bänden Band 1 erscheint, ist sicher dem unabgeschlossenen Arbeitsfortschritt geschuldet? Dank und Grüße --Lars Severin (Diskussion) 15:12, 23. Feb. 2015 (CET)
- Ich frage mich immer noch wie ich zu dem priesthoff gekommen bin, das nur Band 1 da ist liegt natuerlich daran das es nur ein Probelauf war, an der Handarbeit kann ich leider nichts machen, aber ich sehe das so das du mit dem Ergebnis sonst zu Frieden bist ? -- A1000 (Diskussion) 23:21, 23. Feb. 2015 (CET)
- Ja lass uns das so machen, es ist genau was und wie wir es brauchen. Das alte Verzeichnis kann dann mE bis auf Buchstabe A gelöscht werden. A würde ich gern als Optimalfall zur Anschauung vorerst behalten, vll. finde ich ja doch mal so umfängliche Zeit, es aufzubereiten ;) --Lars Severin (Diskussion) 06:34, 24. Feb. 2015 (CET)
- Ich wuerde mir da erst mal keine Gedanken machen, beide listen haben ihre berechtigung und verbrauchen nun wirklich keinen speicher, -- A1000 (Diskussion) 13:55, 24. Feb. 2015 (CET)
- von [204] sind die Seiten jetzt erreichbar, ich habe doch noch die Links eingbaut, es sieht doch besser aus als es zuerst aus sah, ein paar Sachen sind noch von Hand zu korrigieren, z.T. Tippfehler im Original, z.T. Leerzeichen wo sich nicht hingehoeren -- A1000 (Diskussion) 15:14, 24. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe noch etwas experimentiert, ich fand die Liste zu lang und habe sie daher in stucke a 100 geteilt, das hat recht gut geklkappt. -- A1000 (Diskussion) 21:23, 24. Feb. 2015 (CET)
- Ich frage mich immer noch wie ich zu dem priesthoff gekommen bin, das nur Band 1 da ist liegt natuerlich daran das es nur ein Probelauf war, an der Handarbeit kann ich leider nichts machen, aber ich sehe das so das du mit dem Ergebnis sonst zu Frieden bist ? -- A1000 (Diskussion) 23:21, 23. Feb. 2015 (CET)
Comtes de Saint-Sévérin d'Aragon
sind ja Abzweiglinge von den italienischen Sanseverino. Wahrscheinlich des Zweigs der Grafen von Colorno, da eben der mit Erlaubnis des Königs von Neapel den Beinamen d’Aragona annahm, zweitweilig auch in französischen Diensten stand. Auch Ferdinando (Ferrante) Sanseverino, Fürst von Salerno, starb in Frankreich im Exil. Ebenso lebte einer des Zweigs der Grafen von Tricarico, Herzöge von San Marco und ersten Fürsten von Bisignano, Bernardino Sanseverino († 1516?), 3. Fürst von Bisignano, 5. Herzog von San Marco, 8. Graf von Tricarico und Chiaromonte, 4. Graf von Altomonte, im französischen Exil. Gruß, LEODAVID✉ 21:31, 23. Feb. 2015 (CET)
- Herzlichen Dank für den fortgesetzt straken Informationsfluss. Leider werde ich wohl nicht so schnell dazu kommen, bis hier archiviert wird, aber dann ist es ja auch noch verfügbar. Vll. kann ich diese Familie gleich nach den mind. halbfertigen Grabow (Adelsgeschlecht) angehen. Der Zeit liegt mein Hauptfokus aber noch auf den St. Petersburger (v.) Severin und mein Nebenfokus auf einer zu 98% abgeschlossenen Drucksache den Sippenkreis Morgenstern-Wagner-Linde in Pommerellen betreffend (Im Grunde nur heraldische Restbelange). Ab April wollte ich dann in das Thema Fahrensbach wieder voll einsteigen - du weißt ja auch dort bin ich sicher mind. halbfertig ;) Dank und Grüße --Lars Severin (Diskussion) 06:46, 24. Feb. 2015 (CET)
vgl. auch: → alte Disku - bei mir und alte Disku - bei Dorado --Lars Severin (Diskussion) 14:38, 2. Mär. 2015 (CET)
Hallo Lars, nun scheint bei mir wieder die Sonne und ich möchte Dir nochmals Dank für die schnelle Erarbeitung sagen. Derzeit befasse ich mich nach Woosten und Groß Poserin mit der Kirche in Kuppentin. Vom Woostener Pastor Baneck bekomme ich nicht nur die Kirchenschlüssel, auch in den Kirchenakten auf dem Dachboden im Pfarrhaus darf man stöbern. Beste Grüße vom --Klostermönch (Diskussion) 13:29, 24. Feb. 2015 (CET)
- Ja gern geschehen und gern auch wieder :) Im Konkreten möchte ich aber noch mal auch an dieser Stelle darauf hinweisen, das hier in der Literatur viele Vermengungen der einzelnen Familien Grabow erfolgt sind und eine saubere Trennung und Unterscheidung (auch) heute mit wenig Aufwand kaum möglich ist. Noch weiterhin in diesem Zusammenhang meine Vermutung, dass die Grabow zu Bandekow und Wusterhausen eben nicht die mit dem Balken(stern)wappen waren sondern die Prignitzer, nachmalige Freiherrn mit dem Löwenwappen. Eben beim Auslinken in der Wikipedia habe ich noch einige Interessante Informationen gefunden, die wohl jeweils auch durch dein Zutun hier herkamen, das ist also noch Ausbaupotential, nicht nur bei den Nonnen, sondern auch bei einigen Patronaten und anderen Kirchenbezugnahmen. Blüht die Familie noch? Grüße --Lars Severin (Diskussion) 13:40, 24. Feb. 2015 (CET)
- Lars, zu den Grabow's hatte ich bisher keinen Kontakt. 1820 war in Dobbertin eine Eveline von Grabow a.d.H. Bandekow zu Wusterhausen eingeschrieben, wurde aber wegen fehlendem Nachweis der Ahnen nicht angenommen. Interessant noch, von 1720-1744 gibt es im Dobbertiner Einschreibebuch auch vier Töchter von Grambow a.d.H. Wildkuhl. Beste Grüße--Klostermönch (Diskussion) 15:40, 24. Feb. 2015 (CET)
- Ungesehene Quellen
- Gerhard Claus: Die Familie von Grabow
- Schultze: Geschlecht von Grabow, In: Archiv für Stamm- und Wappenkunde 20, 1919-20, S. 57-58
- Adelslexikon Bd 4, 1978, S. 220; 17, 2008, S. 280 → nach Dorado eine der anderen Familien v. Grabow
- Danmarks Adels Aarbog 11 (1894) → dies dürften mE die mecklenburgischen v. Grabow sein
- Gothaisches Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser A 1921 (ÄG) 26 31 36 41
- Witzendorff: Stammtafeln Lüneburger Patriziergeschlechter, 1952, S. 44-45, 160-161 → dies dürften die lüneburger-hoslteinischen Grabow (Balken-Rosen-Wappen) sein
--Lars Severin (Diskussion) 09:04, 25. Feb. 2015 (CET)
Habe heute früh dem Siebmacher eingefügt (Dank an Dorado) und ein wenig bei den Angehörigen und Quellen optimiert (wie ich hoffe). Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:17, 26. Feb. 2015 (CET)
Dank an Concord→ Grabow (brandenburgisches Adelsgeschlecht) --Lars Severin (Diskussion) 11:09, 27. Feb. 2015 (CET)
Guckst du mal bitte hier: WD:NKK#Dmitri Petrowitsch Sewerin? --AMGA (d) 20:14, 1. Mär. 2015 (CET)
- Danke, für die Einladung zu dieser Diskussion, in der Hoffnung im Verlauf des Tages Zeit zu finden, werde ich dort meine Argumente vortragen. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 06:43, 2. Mär. 2015 (CET)
Hoerschelmann
Moin, hättest du evtl infos zu Hoerschelmann als Angehörge der estländischen Ritterschaft, oder eine Wappenbeschriebung oder so (für Benutzer:Concord/Hoerschelmann)? Herzlichen Gruss --Concord (Diskussion) 00:06, 24. Mär. 2015 (CET)
- Moin Concord, danke das du mich hinzuziehst, ich will sehen was ich tun kann. Obwohl die Hoerschelmann unter Nr. 272 bei den Baltischen Ritterschaften (mit Verweis auf Estland) noch immer immatrikuliert sind und blühen, konnte ich sie erstmal bei Gritzner, Adel des Ostens I (Ritterschaft) nicht finden (mein Fehler?), wohl aber in Bd. II. (nicht immatrikulierte!?) in dem knappen Beitrag den ich dir als Scann via Mail senden könnte (wenn du möchtest schickst du mir eine wikimail und ich antworte) wird die Blasonierung nicht ausgeführt. Bei Klingspor werden sie überraschend ebenfalls in keiner der 3 Klassen genannt!? Wir finden Sie aber (leider nicht online) im GHdA, Adelslexikon Bd. 5, 1984, S. 261-262; Bd. 95 d. GR, B 18, 1989, S. 224 und Bd. 36 d. GR, B 7, 1965, S. 168-170. Da die Familie also im Teil B ausgebreitet ist, muss es ein Diplom gegeben haben. Möglicherweise ist demnach zu den Wurzeln der Hoerschelmann hier mehr zu erfahren: DGB 14, 1908, S. 187-217; 109, 1940, S. 149-220 (ferner hier (wohl andere Familie?): DGB 14, 1908, S. 219-222). In den genannten Werken wird sich auch ohne Zweifel mind. eine Blasonierung des Wappens finden. Soweit erstmal, wenn mir noch etwas einfällt schreib ich hier hin. Sowohl beim Siebmacher als auch beim A-Lex könnte vermutlich auch Dorado helfen. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:17, 24. Mär. 2015 (CET)
- Nachtrag → sieh mal, im BBLd sind einige Probanden aufgeführt. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:23, 24. Mär. 2015 (CET)
Hallo Lars, wir benötigen wieder mal Deine Hilfe. Uns fehlen Angaben zu den Dobbiner Gutsfamilien von Brocken und von Witzendorff, weiter Fragen dazu befinden sich auf der dortigen Diskussionsseite. Besten Dank im Voraus und ein sturm- und schneefreies Ostern wünscht der --Klostermönch (Diskussion) 13:41, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Klostermönch, nach dem Reinfall mit Concord siehe oben, will ich mal nicht gleich soviel Arbeit investieren. Bei den Witzendorff hast du aber auch so Glück, denn Proxy ist eben gut eingearbeitet in das Thema, er wird dir sicher schneller helfen können. Brocken sagt mir erstmal nichts und ich habe auch kein Material zu dieser Familie. Auf die Schnelle hab ich auf der Disku ein paar Hinweise hinterlegt. Vermutlich wird der Link zur Familie im GGT schon die meisten deiner Fragen beantworten. Grüße und ebenfalls beste Wünsche zu Ostern. --Lars Severin (Diskussion) 16:20, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Lars, danke für Deine schnellen Infos, auch zu Proxys Artikel von Witzendorff. Nach Ostern werde ich mir in der Landesbibliothek unter Mecklenburgica in den von Dir angegebenen Bänden die Angaben und Daten raussuchen. Danach schaue ich mal in die Dobbiner Kirchenbücher im Landeskirchenarchiv, denn dort bin fast Stammgast. In Vorbereitung der 800 Jahre Kloster Dobbertin bin bei Erfassung der Lebensdaten aller Pröpste und Pastoren bis zur Jetztzeit. Concord als Lübecker Pastor bearbeitet mit Kressphal die Lübecker Bischöfe und Domherren, von mir kam Zuarbeit von Schweriner Geistlichen. Von Witzendorff soll nach der Quelle (Graf von Oeynhausen: Ritterschaftliches Gut Dobbin) Domherr des Stiftes Lübeck gewesen seien, was noch zu prüfen wäre. Wie immer, besten Dank--Klostermönch (Diskussion) 19:57, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Klostermönch, ich antworte auch gleich hier - hoffe Lars Severin hat nix dagegen. Also erst mal zu den (dem) Witzendorff, der von dir erwähnte Dietrich Wilhelm von Witzendorff (* 27. Januar 1661 in Lüneburg; † 2. August 1712 in Groß Zecher) (er wird im Artikel von Schloss Dobbin Dieter Wilhelm genannt, ich denke Dietrich Wilhelm wäre besser) wird im Gotha Briefadel 1912 Seite 1046 [205] als Pfandbesitzer auf Dobbin genannt. Leider ohne Jahr. Er konnte auch den Witzendorffer Grundbesitz 1697 stattlich vermehren mit u.a. dem Kauf von Seedorf (Lauenburg) und weiteren dazugehörigen Gütern. Er war außerdem bisch. lübecker und schlesw.-holst. Geheimrat, brauschweig-lüneburger Hofgerichtsassesor, Landrat in Lauenburg und Domdechant zu Lübeck. Seine Söhne teilten dann die Witzendorffer Stammlinie in drei Linien. Zum Schloss Dobbin fand ich diesen Link vom Schlosssarchiv mit div. Besitzern - [206] dort sind auch weitere Lit.-Verweise die eventuell helfen könnten. Hoffe der ist noch bekannt gewesen. ;-) Grüße aus der Hauptstadt von -- Proxy (Diskussion) 23:29, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Lars, danke für Deine schnellen Infos, auch zu Proxys Artikel von Witzendorff. Nach Ostern werde ich mir in der Landesbibliothek unter Mecklenburgica in den von Dir angegebenen Bänden die Angaben und Daten raussuchen. Danach schaue ich mal in die Dobbiner Kirchenbücher im Landeskirchenarchiv, denn dort bin fast Stammgast. In Vorbereitung der 800 Jahre Kloster Dobbertin bin bei Erfassung der Lebensdaten aller Pröpste und Pastoren bis zur Jetztzeit. Concord als Lübecker Pastor bearbeitet mit Kressphal die Lübecker Bischöfe und Domherren, von mir kam Zuarbeit von Schweriner Geistlichen. Von Witzendorff soll nach der Quelle (Graf von Oeynhausen: Ritterschaftliches Gut Dobbin) Domherr des Stiftes Lübeck gewesen seien, was noch zu prüfen wäre. Wie immer, besten Dank--Klostermönch (Diskussion) 19:57, 2. Apr. 2015 (CEST)
Klostermönch, wenn du ohnehin in die Landesbibliothek gehst, dann möchte ich dir noch drei Titel zu den v. Witzendorff empfehlen, die im gewohnt hochqualitativem Artikelentwurf von Proxy (noch) nicht berücksichtigt(?)/genannt werden, jedoch ggf. weiterführend sein könnten.
- Stammtafeln Lüneburger Patriziergeschlechter, 1952, S. 148–150
- Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser B 1, Band 9 der Gesamtreihe, 1954, S. 489–494; B 11, Band 57 der Gesamtreihe, 1974, S. 482–488
Grüße --Lars Severin (Diskussion) 07:24, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Lars Severin und Proxy, nochmals Dank an Euch für die umfassende Auskunft und die Hinweise für die Bibliothek. Für Proxy, der Besitzstand von Witzendorff in Dobbin lt. mir vorliegender Quelle: Graf von Oeynhausen: Geschichte des ritterschaftlichen Gutes Dobbin, Amts Goldberg. Schwerin 1903 S. 24-28, war vom 18. Dezember 1694 bis zum 25. November 1699. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 10:45, 3. Apr. 2015 (CEST)
Weiterleitungen
Wo wir es doch mit Weiterleitungen hatten was haelst du den vor der hier ? Ich spendiere dann den Herren Christian Heinrich Wilhelm von Arnstedt (1713-1785) dazu -- A1000 (Diskussion) 12:37, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das mit der Weiterleitung war mE schon eine halbgute Lösung, selbst hatte ich vorher einen Redundanzbaustein gesetzte, und Alma hat das dann so aufgelöst. Folgt man Kneschke ist es wieder ziemlich unbefriedigend, wenn nicht sogar wahrscheinlich falsch. Ich hatte mich da nicht so tief eingegraben, sondern die sich nur knapp einlassenden wp-Vorautoren so interpretiert, dass beide Geschlechter als Agnaten auf die Burg Arnstein zurückzuführen sind. Während die Gfn Arnstein nun bereits im Mittelalter ausgingen, bzw. in der relevanten Nebenlinie auf der Herrschaft Lindow-Ruppin 1524 erloschen, wären nun die dann Edelfreien v. Arnstedt ein ganz eigenes Geschlecht, das noch wenigstens bis ins 19. Jh. blühte? Also ich gebe zu, auf Grund von Missinterpretationen eine erhebliche Mitschuld an der Situation zu haben. Jemand müsste die v. Arnstedt also aufgreifen und ausbauen. Vielleicht waren deren Verhältnis zu den v. Arnstein ähnlich dem der v. Dassel zu den Gfn v. Dassel deren Ministerialen sie waren, was aber bis in jüngere Literatur immer wieder verrührt wird? Grüße --Lars Severin (Diskussion) 14:34, 3. Apr. 2015 (CEST)
Aeehh Lars, das ganze war eigentlich nur als unverbindlicher Hinweis gedacht, dass es in der de.wiki noch andere verwirrende Weiterleitungen gibt ... aufgefallen ist es mir ueberhaupt nur wegen des besagten Herrens oben. Um die Sache voranzubringen ... darf ich empfehlen aus Arnstedt_(Adelsgeschlecht) eine BKL zu machen ? Rüdiger hat jetzt schon mehrere Familien dieses Namens aus dem Hut gezogen, das sollte man erwähnen, eventuell tauchen auch noch mehr aus dem Dunkel auf (und hier reicht erstmal die Erwaehnung das es sie gibt). -- A1000 (Diskussion) 10:58, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ok, ich hab jetzt an beide Geschlechter erneut gröbste Hand angelegt und diese getrennt. Wegen hinlänglich vorhandener anderer Interessen und Baustellen möchte ich mich jedoch nicht tiefer in den Sachverhalt einarbeiten. Insbesondere die Arnstedt bedürfen umfassenden Ausbaus, aber auch die Arnstein lassen noch Fragen offen. Vielleicht kann man hier Rüdiger gewinnen, der ja für Thüringens Adel ein Experte ist? Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:16, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Es gibt die Thüringer v. Arnstadt, Arnstedt, die mansfeldischen v. Arnstein die sich bis 1166 ebenfalls v. Arnstedt nannten und die noch heute blühenden Familie v. Arnstedt. Welche meint Ihr? Viele österliche Grüße --R.B. (Diskussion) 09:44, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Gute Frage, schau bitte mal auf die beiden Links (Arnstedt; Arnstein). Als Zweites stellt sich die Frage wo der Eingangs von A1000 genannte Proband hingehört. Ferner wäre noch interessant, ob beide Familien nun Agnaten waren oder nichts. Danke --Lars Severin (Diskussion) 10:29, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Es gibt die Thüringer v. Arnstadt, Arnstedt, die mansfeldischen v. Arnstein die sich bis 1166 ebenfalls v. Arnstedt nannten und die noch heute blühenden Familie v. Arnstedt. Welche meint Ihr? Viele österliche Grüße --R.B. (Diskussion) 09:44, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ok, ich hab jetzt an beide Geschlechter erneut gröbste Hand angelegt und diese getrennt. Wegen hinlänglich vorhandener anderer Interessen und Baustellen möchte ich mich jedoch nicht tiefer in den Sachverhalt einarbeiten. Insbesondere die Arnstedt bedürfen umfassenden Ausbaus, aber auch die Arnstein lassen noch Fragen offen. Vielleicht kann man hier Rüdiger gewinnen, der ja für Thüringens Adel ein Experte ist? Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:16, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich wollte es eigentlich nicht ...
- Hellbach [207]
- Seifert [208]
- König [209]
- Gauhe [210]
- Zedlitz-Neukirch [211]
- Hefner, [212], der kennt 5 Arnstein
- Sonstige [213]
- Ja A1000, das gleiche gilt für mich ... Vorschlag zur Güte: An den Arnstein ist das Nötigste getan, die Arnstedt hingegen sind in diesem Zustand kaum als Artikel zu bezeichnen. Vermutlich genau zu diesen kommt nun durch dich ein Angehöriger dazu. Es bringt mE weniger, die ganzen älteren A-Lex hinzu zutun, besser wäre zuvor in den augenscheinlich vorhandenen GHdA-Lex Artikeln zusehen. Dies ist vor allem wegen der sauberen Trennung oder korrekten Darstellung des Zusammenhangs von/mit den ggf. weiteren vorhandenen Familien Arnstedt/Arnstein geboten. Ich habe mich darum bemüht, werde ich Erfolg haben, mach ich mich noch mal dran. Es bleibt aber dennoch eine Familie mit wenigstens thüringischem Ursprung, so das vll. doch auch Rüdiger noch mal drüber schauen möchte? Frohe Ostern --Lars Severin (Diskussion) 14:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- → soweit mir auf die Schnelle und nebenher möglich, habe ich sowohl OkChristian Heinrich Wilhelm von Arnstedt als auch v. Arnstedt erg. Dank und Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:03, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ja A1000, das gleiche gilt für mich ... Vorschlag zur Güte: An den Arnstein ist das Nötigste getan, die Arnstedt hingegen sind in diesem Zustand kaum als Artikel zu bezeichnen. Vermutlich genau zu diesen kommt nun durch dich ein Angehöriger dazu. Es bringt mE weniger, die ganzen älteren A-Lex hinzu zutun, besser wäre zuvor in den augenscheinlich vorhandenen GHdA-Lex Artikeln zusehen. Dies ist vor allem wegen der sauberen Trennung oder korrekten Darstellung des Zusammenhangs von/mit den ggf. weiteren vorhandenen Familien Arnstedt/Arnstein geboten. Ich habe mich darum bemüht, werde ich Erfolg haben, mach ich mich noch mal dran. Es bleibt aber dennoch eine Familie mit wenigstens thüringischem Ursprung, so das vll. doch auch Rüdiger noch mal drüber schauen möchte? Frohe Ostern --Lars Severin (Diskussion) 14:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
Hi, der Zusatz Andreas Kaspar Friedrich Busch ist vor allem aus dem Grunde wichtig, weil "Friedrich" nicht der Erstname, aber laut GND der gebräuchliche Name ist. Deshalb sollte er gemäß Namenskonventionen als Lemma "Friedrich Busch (...)" erhalten, der abweichende Name sollte in der BKL angegeben werden. Bei dem von dir "konsequenterweise" eingefügten Friedrich Carl Ferdinand Busch ist das nicht erforderlich (schadet aber auch nicht). Gruß -- Jesi (Diskussion) 14:57, 14. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Jesi, ich gebe zu, mich geärgert zu haben, weil ich es nicht verstanden habe. Danke, dass du es mir erklärt hast. Sollte ich zu einer Artikelanlage des Andreas Kaspar Friedrich Busch nach BBLd bzw. BBLd vorrücken, werde ich das von dir vorgebende Lemma verwenden. Grüße Lars Severin (Diskussion) 15:08, 14. Apr. 2015 (CEST)
- Hmm, ich habe mich erst einmal nur an der GND bzw. dem VIAF orientiert. Ob das der in der gesamten wissenschaftlichen Welt übliche Name (z.B. bei Buchtiteln, Zitaten usw.) ist, weiß ich nicht. Sollte es sich erweisen, dass "Andreas Kaspar Friedrich Busch" die übliche und gebräuchliche Namensform ist, kann man das ja wieder ändern (ich habe ihn übrigens auch in Andreas Busch eingetragen, aber mit Verweis auf das Klammerlemma). Sollte er andererseits das Klemmerlemma erhalten, dann wird natürlich von "Andreas Kaspar Friedrich Busch" eine Weiterleitung darauf angelegt. -- Jesi (Diskussion) 16:13, 14. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, nein! Friedrich Busch sollte schon richtig sein, denn so firmiert er ebenfalls bei seinem (wahrscheinlich) bedeutendsten Titel zur Universität Dorpat. Genau deswegen bin ich ja überhaupt nur an die BKL Friedrich Busch rangegangen. Zugegeben Andreas Kaspar Friedrich Busch erscheint wenigstens mir dennoch um einiges wirklichkeitsnäher als Friedrich Busch (Theologe, 1798). Wenn es aber dann so festgelegt ist, sollten wir es vermutlich auch so machen. Wir machen hier bei wp, wie dir sicher nicht entgangen ist, einiges denkwürdiges ;) Grüße Lars Severin (Diskussion) 16:25, 14. Apr. 2015 (CEST)
- Prima, dann sind die Grundsätze ja geklärt. Er erhält also das Klammerlemma, von "Andreas Kaspar Friedrich Busch" wird eine Weiterleitung angelegt. (Die wird dann allerding nicht in Andreas Busch verlinkt, weil eben in Begriffsklärungsseiten die Linkziele grundsätzlich nicht versteckt werden.) Gruß -- Jesi (Diskussion) 16:42, 14. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, nein! Friedrich Busch sollte schon richtig sein, denn so firmiert er ebenfalls bei seinem (wahrscheinlich) bedeutendsten Titel zur Universität Dorpat. Genau deswegen bin ich ja überhaupt nur an die BKL Friedrich Busch rangegangen. Zugegeben Andreas Kaspar Friedrich Busch erscheint wenigstens mir dennoch um einiges wirklichkeitsnäher als Friedrich Busch (Theologe, 1798). Wenn es aber dann so festgelegt ist, sollten wir es vermutlich auch so machen. Wir machen hier bei wp, wie dir sicher nicht entgangen ist, einiges denkwürdiges ;) Grüße Lars Severin (Diskussion) 16:25, 14. Apr. 2015 (CEST)
- Hmm, ich habe mich erst einmal nur an der GND bzw. dem VIAF orientiert. Ob das der in der gesamten wissenschaftlichen Welt übliche Name (z.B. bei Buchtiteln, Zitaten usw.) ist, weiß ich nicht. Sollte es sich erweisen, dass "Andreas Kaspar Friedrich Busch" die übliche und gebräuchliche Namensform ist, kann man das ja wieder ändern (ich habe ihn übrigens auch in Andreas Busch eingetragen, aber mit Verweis auf das Klammerlemma). Sollte er andererseits das Klemmerlemma erhalten, dann wird natürlich von "Andreas Kaspar Friedrich Busch" eine Weiterleitung darauf angelegt. -- Jesi (Diskussion) 16:13, 14. Apr. 2015 (CEST)
Jetzt bleibt nur noch Oberst "Adrian Gottlieb von Rhein" zu dem habe ich nicht mehr als [214] und [215] gefunden. (Übertrag des Beitrags von A1000 s.o.)
- Zu Oberst Adrian Gottlieb von Rhein, 1805–1806 Chef/Kommandeur des Dragonerregiment D VII hab ich was versucht (warte auf Rücklauf), es scheint aber keine/kaum gedruckte Lit. zur Familie zu geben, sind wohl dann bald erloschen? --Lars Severin (Diskussion) 07:13, 17. Apr. 2015 (CEST)
- Adrian Gottlieb von Rhein, (* 1745 [err.]; † 31. Oktober 1805 in Tilsit), kgl. preuß. Oberst/Generalmajor ?? und 1805–1806 Chef/Kommandeur des Dragonerregiment D VII, PLM oo Friederike Wilhelmine Albertine Ernestine, Gräfin Finck von Finckenstein (* 21. August 1761) → Zedlitz → Bd. 4, S. 112
- Carl Friedrich Wilhelm von Rhein, († 28. September 1859), kgl. preuß. Rittmeister → Bagmihl → Bd. 2, S. 42 u. Brüggemann, Bd. 2, div. Seiten
- ??? Tochter oo v. der Osten-Sacken ??? Wappenvereinigung Rhein/Osten Sacken
Abschluss:
- sein Endrang war GM
- 3 Töchter († jung), weder Carl Friedrich Wilhelm v. Rhein noch die vermählte v. der Osten-Sacken waren seine Deszendenten
- Sterbedatum der Gattin war der 01. Juli 1835
- Vita und seine Eltern ergeben sich aus den Anlagen der e-Mail :)
- zum PLM findet sich wahrscheinlich bei Lehmann etwas (wenn denn diese Angabe bei Zedlitz überhaupt zutrifft) → trifft zu: 15. Juni 1802 S. 417
Grüße --Lars Severin (Diskussion) 09:58, 17. Apr. 2015 (CEST)
danke fuer die Uebernahme :) ich habe noch ein paar Kleinigkeiten (links) mitgegeben, die ich bei mir noch hatte. Kleine Bemerkung: bist du dir beim Geburtsdatum sicher ? m.m. sollte es 1744 sein da es kein 0. Lebensjahr gibt -- A1000 (Diskussion) 13:41, 19. Apr. 2015 (CEST)
- Recht hast du, danke ebenfalls. Lars Severin (Diskussion) 14:03, 19. Apr. 2015 (CEST)
Blomberg
Hi Lars, ich habe hier einen Karl August von Blomberg (* 1726 auf Groß-Sernathen (Sergemieten) in Kurland; († 1793 ?)) hier. Sein Todesdatum ist *sehr* wackelig, sein Sohn Julius ist aber wenigstens verzeichnet (Gotha 1939) Wenn du zufaellig was hast, waere ich sehr interessiert -- A1000 (Diskussion) 21:01, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Kurland ist immer gut, recherchetechnisch mein ich, hier möchte ich optimistisch sein und werde ich etwas versuchen, melde mich dann zurück, wenn ich was habe. Halte bitte den Artikel noch so lang zurück. --Lars Severin (Diskussion) 07:55, 16. Apr. 2015 (CEST)
- Die Familie ist ausgbereitet, in: GHdA B 16, 1985, S. 98-104; FA 17, 1994, S. 21-45; FA 25, 2011, S. 25-45; FA B 2, 1957, S. 37-47; FA B 7, 1978, S. 8-19; sowie im GGT FA B 1935 (ÄG), 1939 und FA 1857-1882, 1900 (STR), 1902-1939 --Lars Severin (Diskussion) 08:23, 16. Apr. 2015 (CEST)
- Schon gesehen → Blomberg (Adelsgeschlecht)? --Lars Severin (Diskussion) 12:57, 16. Apr. 2015 (CEST)
- yep, die Legitimation von 1771 gilt fuer Julius von Blomberg, (illegitimer) Sohn von besagtem Karl August, mir fehlen elementare Details zum Karl August, z.B. wann gestorben, Verwandte. Das wichtigste sind fuer mich jetzt die Todesdaten, mein 1793 kommt aus einer ganz schlechten Quelle, dann kann der Artikel hoch -- A1000 (Diskussion) 13:25, 16. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe Karl August mal hochgeladen - irgendwann muss man halt durch den Reifen springen - sollte sich noch was ergeben einfach den Artikel anpassen. -- A1000 (Diskussion) 11:01, 25. Apr. 2015 (CEST)
- Das war richtig, ich hab ihn auf meine Beobachtung genommen, und sollte etwas ergeben, werde ich ergänzen. Dank und Gruß --Lars Severin (Diskussion) 16:40, 26. Apr. 2015 (CEST)
2. Meinung
Hi Lars, ich benoetige eine zweite Meinung zu folgendem Thema: Diese Stammliste verzeichnet einen Carl von Dokum, fein; dieses Buch sagt m.M. dass Chef von Dragoner-Regiment 6 gleich Chef von Husaren-Regiment 1, was wurde bedeuten der Carl war ein Arend -- wie ließt du das ? -- A1000 (Diskussion) 21:10, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Hm, schwierig. Ich finde weder beim DR Nr. 6 bzw. hier noch beim HR Nr. 1 dafür aber hier einen v. Dokum unter den Regimentschefs?! Kannst du mir ranhelfen? Ich schau der weil noch mal ob ich was zur Familie finde, aber ein erster dahingehender Versuch verlief ohne Befund. Weißt du wo die Familie v. Dokum herstammt? Das würde möglicherweise den Fokus verengen und die Trefferquote erhöhen. --Lars Severin (Diskussion) 08:47, 16. Apr. 2015 (CEST)
- Ok, ich hab was: Die Familie hieß korrekt v. Dockum, vgl.: Kneschke, Ledebur und Zedlitz → Bd. 1 u. Bd. 2 sowie Martin Arend von Dockum. --Lars Severin (Diskussion) 09:03, 16. Apr. 2015 (CEST)
- Aeh danke die Frage ob man den Carl von Dokum noch irgendwo findet ist damit wohl geklaert, wie stehst du zu der Idee das Martin Arend von Dockum Chef besagten Husaren-Regiments war ? -- A1000 (Diskussion) 09:23, 16. Apr. 2015 (CEST)
- Hierzu hatte ich den betreffenden Auszug aus Priesdorff geschickt, demnach er Chef des Dragonerregiment Nr. 6 (Womit sich auch die Frage nach seiner Funktion als Regimentschef im Dragonerregiment Nr. 7 aufwürft und mich persönlich auf diese Frage zurückwürft.) und des Husarenkorps Nr. 1 (? = Husarenregiment Nr. 1), mehr kann ich auch nicht beitragen. Es bleibt nur festzustellen, die Sachlage ist delikat und verworren ;) --Lars Severin (Diskussion) 12:16, 16. Apr. 2015 (CEST)
- Aeh danke die Frage ob man den Carl von Dokum noch irgendwo findet ist damit wohl geklaert, wie stehst du zu der Idee das Martin Arend von Dockum Chef besagten Husaren-Regiments war ? -- A1000 (Diskussion) 09:23, 16. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe mich durchgerungen, dass er Chef von zwei Regimentern war. Jetzt bleibt nur noch Oberst "Adrian Gottlieb von Rhein" zu dem habe ich nicht mehr als [216] und [217] gefunden.
Toll, die Kavallerie fast erledigt! :) ... aber was ist mit denen:
- Jakob von Bülow, 1672–1675 Chef/Kommandeur des Leibregiment/Kürassierregiment K 3 Glückstreffer
- Hans Christian von Rhoeden, 1709–1713 Chef/Kommandeur des Kürassierregiment K 2 -> Hans Christian von Rhedern Noch Ohne LD, Idee ?
- Wenn es nicht einmal in der FG steht, wüst ich nicht wo ich es herholen sollte. Mit Glück sind die LD im GGT AA 1915 (STR, ÄG) bzw. 1917 (Erg. ÄG) abgebildet, ansonsten bringt Poten noch die beiden Generale August Friedrich v. Rhoeden und Karl Ludwig v. Rhoeden, aber das dürfte uns hier mit Hans Christian kaum weiterhelfen. --Lars Severin (Diskussion) 16:11, 18. Apr. 2015 (CEST)
- Ich bin da auch am Ende, wenn keine Wunder passiert werde ich ihn mal morgen hochladen ...
- Wenn es nicht einmal in der FG steht, wüst ich nicht wo ich es herholen sollte. Mit Glück sind die LD im GGT AA 1915 (STR, ÄG) bzw. 1917 (Erg. ÄG) abgebildet, ansonsten bringt Poten noch die beiden Generale August Friedrich v. Rhoeden und Karl Ludwig v. Rhoeden, aber das dürfte uns hier mit Hans Christian kaum weiterhelfen. --Lars Severin (Diskussion) 16:11, 18. Apr. 2015 (CEST)
- Ludwig von Oppen, 1756–1758 Chef/Kommandeur des Kürassierregiment K 2 --> Der letzte Mohikaner (Beitraege willkommen)
- Auch zu jenem habe ich gleich wohl im Nachgang zu v. Rhein und auch (noch im Vorgriff) zu v. Rhoeden einen wp-Kollegen und Bibliothekar angesprochen. Sollte sich zu den Dreien aus ausgewählten Bdn. des GGT/GHdA Ergänzungen ergeben, bin ich sicher diese werden mittelfristig an Ort und Stelle ihren Platz finden :) --Lars Severin (Diskussion) 09:49, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe noch die Charpentier Spur verfolgt aber nichts gefunden -- A1000 (Diskussion) 19:38, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Ludwig von Oppen ist jetzt auch dabei, ich haette gerne noch etwas mehr gehabt aber ich denke so muss es reichen, damit ist die komplette preußische Armee bis 1806 fast vollstaendig vertreten, -- A1000 (Diskussion) 11:14, 25. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht ergibt sich ja noch mal was, auch diesen hab ich auf meine Beobachtung genommen, sollte sich etwas ergeben, wird ergänzt. Dank und Gruß --Lars Severin (Diskussion) 16:40, 26. Apr. 2015 (CEST)
- Ludwig von Oppen ist jetzt auch dabei, ich haette gerne noch etwas mehr gehabt aber ich denke so muss es reichen, damit ist die komplette preußische Armee bis 1806 fast vollstaendig vertreten, -- A1000 (Diskussion) 11:14, 25. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe noch die Charpentier Spur verfolgt aber nichts gefunden -- A1000 (Diskussion) 19:38, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Auch zu jenem habe ich gleich wohl im Nachgang zu v. Rhein und auch (noch im Vorgriff) zu v. Rhoeden einen wp-Kollegen und Bibliothekar angesprochen. Sollte sich zu den Dreien aus ausgewählten Bdn. des GGT/GHdA Ergänzungen ergeben, bin ich sicher diese werden mittelfristig an Ort und Stelle ihren Platz finden :) --Lars Severin (Diskussion) 09:49, 20. Apr. 2015 (CEST)
Gottlob Georg Karl Ludwig von Corvin-Wiersbitzki, 1806 Chef/Kommandeur der 1. Husarenbrigade → Recherche eingeleitet Gottlob Karl Ludwig von Corvin-Wiersbitzki
--Lars Severin (Diskussion) 07:13, 17. Apr. 2015 (CEST)
- meine Ergebnisse sind unter Generaele -> Sonstige -- A1000 (Diskussion) 10:46, 17. Apr. 2015 (CEST)
Hier ist ein erster Entwurf du kannst hier gerne weitermachen -- A1000 (Diskussion) 19:05, 12. Mai 2015 (CEST)
- Fänd ich eher unglücklich gelöst, würde ich dort weitermachen, ich schicke dir den Auszug dazu, bist ja ohnehin fast fertig damit. Habe gestern den Rudolf Friedrich von Lattorff und heute den Louis de Montolieu aufgelegt. Vll. magst du noch mal drüber schauen? Ansonsten werde ich mich bemühen die Lücken zu schließen, stelle auch gern weitere Auszüge zV. Im Grunde sind wir ja in guter Sichtweite der Ziellinie. Der Abschnitt 200-299 ist noch nicht zu Ende durchgeprüft, sonst müssten mE alle noch Roten auch wirklich Rot sein. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 09:26, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich mache dann Gschray fertig. zu Montolieu habe ich noch was, interessanterweise taucht er bei Koenig nicht auf, zu Lattorff finden sich die eltern der braut -- A1000 (Diskussion) 11:47, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ok, ich hab eben gesehen, das ich heute wahrscheinlich noch die Herren Generale Sommerfeld und Niemricz anstubben kann. Die sind beide bei Priesdorff ausgesprochen Knapp gehalten, schau eben ob sich bei Bahl zu beiden noch was findet. --Lars Severin (Diskussion) 11:50, 13. Mai 2015 (CEST)
- Kannst du dir die Heyden mal ansehen sie sind beide da aber sind ohn zusaetzlich infos nicht zu unterscheiden -- A1000 (Diskussion) 13:57, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich mache dann Gschray fertig. zu Montolieu habe ich noch was, interessanterweise taucht er bei Koenig nicht auf, zu Lattorff finden sich die eltern der braut -- A1000 (Diskussion) 11:47, 13. Mai 2015 (CEST)
- Mach ich, bin zu nix mehr gekommen, wird vll. alles erst nächste nächste Woche. Grüße --14:35, 14. Mai 2015 (CEST)
- Johann Siegmund von Heyden, S. 52, Nr. 85 (* 1655; † 1738) = Johann Siegmund von Heyden
- Johann Sigismund Freiherr von Heyden, S. 65, Nr. 104 (* 1656; † 1730) = Johann Sigismund von der Heyden
- Doch gefunden, aber es gibt bei Nr. 85 deutliche Abweichungen bei den Lebensdaten, die jeweilige Vita lässt jedoch den unbedingten Schluss zu, es handelt sich um den selben. --Lars Severin (Diskussion) 12:28, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ich denke 1724 ist korrekt, das konkreteste was ich habe ist leider nur das hier, das Archiv von Drente hat leider nur diesen Treffer ausgespuckt, irgendwo findet sich aber da auch ein Stammbaum
- Die Genealogie hier bezieht sich auf das Archive Drente und der General stirbt hier 1724 [218] S.8 der Rest passt auch :)
- http://www.archieven.nl/nl/zoeken?mivast=0&mizig=210&miadt=34&miaet=1&micode=0185&minr=1003364&miview=inv2&milang=nl und wenn man alles hat findet es sich auch im archiv, leider kein permalink aber immerhin alles wieder da -- A1000 (Diskussion) 18:02, 16. Mai 2015 (CEST)
- Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass Priesdorf irrt, aber warum? ME sollte die abweichende Quellenlage zu den LD über eine FN oder auf der Disku am Artikel offengelegt werden. --Lars Severin (Diskussion) 18:56, 16. Mai 2015 (CEST)
Johann de Bruce
Nachdem Jetzt Rudolf Friedrich von Lattorff da ist habe ich mal versucht was zu finden Lattorff was leider ein Blindgaenger aber Bruce ist interessant [219] , besonders [220] ist dir die Familie schon mal untergekommen ?
- Hm, ja, interessant aber langt es zu einem Personenartikel? Bisher habe ich keine Probanden Bruce in meinen Unterlagen. --Lars Severin (Diskussion) 14:37, 14. Mai 2015 (CEST)
- Johann de Bruce, wahrscheinlich nicht, für seinen Neffen Heinrich schon, ich habe aber weder die Personen (außer Lattorf) noch die Orte identifizieren koennen die dort angegeben sind. Bruce-Wald kennst sonst keiner. Er ist aber mit dem Jacob Daniel Bruce verwandt ich habe einen Bericht eines Bruce gefunden der einen Großneffen (Heinrich) für besagten Bruce nach Rußland abwirbt. -- A1000 (Diskussion) 17:35, 14. Mai 2015 (CEST)
- Siehe auch Robert Bruce, Bruder des obigen Jacob Daniel. Mit Roberts Enkel Jacob (1732-1791), sind die (russ.) Grafen Bruce erloschen.--Lars Severin (Diskussion) 06:58, 17. Mai 2015 (CEST)
- Johann de Bruce, wahrscheinlich nicht, für seinen Neffen Heinrich schon, ich habe aber weder die Personen (außer Lattorf) noch die Orte identifizieren koennen die dort angegeben sind. Bruce-Wald kennst sonst keiner. Er ist aber mit dem Jacob Daniel Bruce verwandt ich habe einen Bericht eines Bruce gefunden der einen Großneffen (Heinrich) für besagten Bruce nach Rußland abwirbt. -- A1000 (Diskussion) 17:35, 14. Mai 2015 (CEST)
- Cuauhtémoc († 1525), 1520–1525 Tlatoani
- Diego Velázquez Tlacotzin, 1520–1525 Cihuacóatl; 1525–1526 von Cortés eingesetzter Tlatoani
- Andrés de Tapia Motelchiuh, 1526–1530 Gouverneur von Tenochtitlan, in Ermangelung fürstlicher Abstammung nicht als Tlatoani i.e.S. anerkannt
- Pablo Xochiquentzin, 1532–1536 Gouverneur von Tenochtitlan, in Ermangelung fürstlicher Abstammung nicht als Tlatoani i.e.S. anerkannt
- Diego de Alvarado Huanitzin, 1539–1541 Tlatoani
- Diego de San Francisco Tehuetzquititzin († 1554), 1541–1554 Tlatoani
- Esteban de Guzmán, 1554–1556 Regent de jure
- Cristóbal de Guzmán Cecetzin († 1562), 1557–1562 Tlatoani
- Luis de Santa María Nanacacipactzin († 1565), 1563–1565 Tlatoani
- Nigel Davies: Die Azteken: Meister der Staatskunst – Schöpfer hoher Kultur. Econ, Düsseldorf 1979, S. 372, ISBN 3-499-16950-9.
- Berthold Riese: Das Reich der Azteken: Geschichte und Kultur, München 2011, S. 327-333, ISBN 978-3-406-61400-2.
- siehe auch: Fürstenhaus der Tenōchca
--Lars Severin (Diskussion) 13:15, 4. Jun. 2015 (CEST)
Habe ich auf Engelbrecht (thüringisches Adelsgeschlecht) verschoben, da es drei Adelsgeschlechter gibt. Gibt es einen Grund, warum es so nicht bleiben kann?
Siehe:
- Engelbrecht (elsässisches Adelsgeschlecht)
- Engelbrecht (limburgisches Adelsgeschlecht)
- Engelbrecht (thüringisches Adelsgeschlecht) (jetzt)
MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 07:40, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Moin Informationswiedergutmachung, nun ich halte das in der Tat für etwas unglücklich. Die Familie war im Unterschied zu den anderen von dir gelisteten Familien bürgerlich. Lediglich einzelne Glieder sind verschiedentlich nobilitiert worden. Nach meinem Dafürhalten blüht das Geschlecht sowohl im Adels- auch auch im bürgerlichen Stand. Hinzukommt jetzt, das die Berührungspunkte der Familie nach Thüringen sehr marginal sind, keine einzige Nobilitierung die an die Familie kam, Thüringen tangiert. Aus diesem Grund hatten ich mich bei der Anlage des Geschlechts auch mit thematisch eingearbeiteten Kollegen auf den Lemmazusatz (Familie) verständigt. Ich gebe zu, das wirkt auch nicht wie der Weisheit letzter Schluss, ist aber in der Sache vermutlich weniger falsch als Adelsgeschlecht. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 08:58, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Nun, ich hatte verschoben, weil es ja doch ein paar Nobilitierungen gab, aber einem Rückverschub stelle ich mich nicht in den Weg. Ich fand den Begriff "Familie" nur nicht so angebracht, und ich kenne den Unterschied zwischen "Familie" und Geschlecht (Genealogie). Aber tu dir keinen Zwang an zurückzuverschieben. Oder vielleicht auf Engelbrecht (thüringische Familie)? Aber (mir) egal. Vielleicht war ich auch etwas vorschnell. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:06, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Lol, wie ich schon schrieb, die Bezüge nach Thüringen sind marginal. Es gibt kein und gab kein Adelsgeschlecht Namens Engelbrecht(en) das in Thüringen blüht/e. Auch sonst finde ich die Einstellung Ich war vielleicht vorschnell - aber mach mal, wenn es nicht gefällt bemerkenswert ;) Ich werde nichts dahingehendes tun - was du tust, ist natürlich dir belassen. Ein schönes Wochenende, wünscht Lars Severin (Diskussion) 13:48, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Und wieder zurück, damit hat sich das geklärt. Dir auch ein schönes Wochenende - mir isses zu heiß... MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:01, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Lol, wie ich schon schrieb, die Bezüge nach Thüringen sind marginal. Es gibt kein und gab kein Adelsgeschlecht Namens Engelbrecht(en) das in Thüringen blüht/e. Auch sonst finde ich die Einstellung Ich war vielleicht vorschnell - aber mach mal, wenn es nicht gefällt bemerkenswert ;) Ich werde nichts dahingehendes tun - was du tust, ist natürlich dir belassen. Ein schönes Wochenende, wünscht Lars Severin (Diskussion) 13:48, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Nun, ich hatte verschoben, weil es ja doch ein paar Nobilitierungen gab, aber einem Rückverschub stelle ich mich nicht in den Weg. Ich fand den Begriff "Familie" nur nicht so angebracht, und ich kenne den Unterschied zwischen "Familie" und Geschlecht (Genealogie). Aber tu dir keinen Zwang an zurückzuverschieben. Oder vielleicht auf Engelbrecht (thüringische Familie)? Aber (mir) egal. Vielleicht war ich auch etwas vorschnell. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:06, 6. Jun. 2015 (CEST)
Christoph Friedrich v. Schlichting
Bei Kowalski habe ich gefunden: * Christoph Friedrich von Schlichting (1745–1799), Oberst im Infanterie-Regiment Nr.1, eventuell ein Verwandter dieses Christoph Friedrich v. Schlichting [221] ? -- A1000 (Diskussion) 18:05, 2. Jul. 2015 (CEST)
- Moin, ich hatte mich seiner Zeit für die poln. Probanden interessiert und dazu gibt es hier wohl am ehesten Antworten. Der Herr v. Roy ist ein ausgezeichneter Kenner der Familie, jedoch nicht eben sehr auskunftsfreudig in Detailfragen. Eventuell ist die Namensgleichheit auch eher "Zufall" und lässt nicht auf unmittelbare Verwandtschaft schließen? Der Herr in preuß. Diensten dürfte naheliegend doch eher aus Ostbrandenburg oder Schlesien stammen, als aus Polen? Vll. komm ich kurzfristig dazu zH noch mal in meine sehr begrenzten Unterlagen zu schauen. Viel Hoffnung würde ich darauf nicht verwenden. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 09:31, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Falsche Richtung :) ich dachte eher, dass ist eventuell noch fuer dich von Interesse. die gleich Person ist es hoechst wahrscheinlich nicht, aber da Namen die Tendenz haben in bestimmten Familien zu bleiben, ist eine Verwandtschaft nicht auszuschliessen. Wenn nicht ist auch gut.
- Oh, na dann - ich weiß heute gar nicht mehr warum das damals für mich interessant war. Es ging sicher um die verwandtschaftliche Peripherie eines im eigentlichen Fokus stehenden Probanden, wo ich mir Rückkopplungen erhoffte. --Lars Severin (Diskussion) 12:44, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Falsche Richtung :) ich dachte eher, dass ist eventuell noch fuer dich von Interesse. die gleich Person ist es hoechst wahrscheinlich nicht, aber da Namen die Tendenz haben in bestimmten Familien zu bleiben, ist eine Verwandtschaft nicht auszuschliessen. Wenn nicht ist auch gut.
- Anderes Thema, ich hoffe du hast bemerkt, dass ich Priesdorff etwas aufgeraeumt habe und die Anzahl der Rotlinks etwas reduziert habe -- A1000 (Diskussion) 12:29, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Ja, mit Wohltuen sehe ich uns dort schon auf der Ziellinie! Ich hatte dir ja zwischenzeitlich zu v. Hutten bzw. dessen Gattin etwas von LeoDavid zugereicht. Er hat sich nun im Artikel präzisierend noch mal eingebracht - fehlt von mir noch der Freiherr Schmertzing, dann haben wir es bald. :) --Lars Severin (Diskussion) 12:44, 3. Jul. 2015 (CEST)
- ich erinnere mich an Huet/Hutten, ich habe faktisch nichts gefunden, nichts in der Schweiz, Schweden, nirgendwo, naja eventuell findet jemand den Artikel und kann was ergaenzen, leiden sind wohl die meisten, die jetzt noch fehlen, von dieser Qualität -- A1000 (Diskussion) 17:47, 3. Jul. 2015 (CEST)
Horcker a.d.H. Glasow
Hi, ich bin mal wieder in einer Sackgasse: der Generalmajor Horcker, stieg sehr schnell auf und wurde nach seiner Demission noch Generalmajor (warum ?). Ein Tyde von Horcker [222] (Großvater ?) war Berater (?) des Kurfürsten. Ist dir die Familie schon mal untergekommen ? -- A1000 (Diskussion) 17:24, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Ich habe eine einzige Sophie v. Horcker a.d.H. Glasow im neumärkischen Kreis Soldin ∞ Adam v. Damitz, Herr auf Rostin u. Herrendorf (15. Jh.) als Vorfahren des Georg v. Podewils auf Podewils († 1550).
Rostin und Glasow könnte auf den neumärkischen Kreis Soldin hinweisen, wobei wahrscheinlich doch eher das "hintere" Hinterpommern gemeint sein dürfte. Jedenfalls vermute ich, dass Horcher und Horcker zwei Schreibweisen einer Familie sind.vll. nütz das etwas. --Lars Severin (Diskussion) 19:35, 9. Jul. 2015 (CEST) - Sonst noch:
- Fähnrich v. Horcker, 1713, im Rgt. Kameke zu Fuß
- Sekondeleutnant v. Horcker, 1716, Garnison in/bei Salzwedel [= Kürassier-Regiments Nr.7, Dragoner-Regiments v. Albe oder Infanterie-Regiments Nr. 27]
- Friedrich Wilhelm von Dossow hatte eine v. Horcker zur Mutter
- GM Karl Reinhold v. Horcker → um den geht es?
- Christian Georg Achatz v. Horcker (* 1753? Glasow/Neum.), luth., Leutn. im InfRgt Nr. 24, 1785 Leutn. a. D., Herr auf Glasow bei Soldin; a. 2.8.1777, 29.10.1777-4.4.1778 2. Stew., 1780-1784/85 Redner, 6.4.1782 Präparateur, Gold u. Rosenkreuzerorden: 1780-1784 Zirkel Homerus, 1788 Doechimus [223]
- Die Familie blühte wenigstens bis in die Mitte des 19. Jh. Ich finde mehrer Probanden in der Rangliste und auch Versippungen mit anderen Geschlechtern bis in diese Zeit. --Lars Severin (Diskussion) 09:40, 10. Jul. 2015 (CEST)
hi, danke fuer die Liste, ich bin natuerlich bei Karl Reinhold von Horcker -- manchmal vergessen ich einfach das nicht alle am selben Problem arbeiten wie ich :) -- das die Mutter von Dossow eine Horcker war, ist mit tatsaechlich entgangen, -- A1000 (Diskussion) 12:29, 11. Jul. 2015 (CEST)
- Nur so:
- Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher, 2* Horcker auf Voightsdorf [224]
Zur Familie:
Leider finde ich nichts zum in Rede stehenden GM, für einen knappen Familienartikel sollte es aber hinreichen. --Lars Severin (Diskussion) 07:38, 13. Jul. 2015 (CEST)
So, hier noch eine Tochter als Generalsgattin von Adam Wilhelm von Sydow, ... ansonsten mein Versuch zu einem Familienartikel → Horcker (Adelsgeschlecht). Ergänzungen, Korrekturen etc. sind wilkommen, eine Wappenabbildung ist angefragt. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 15:28, 16. Jul. 2015 (CEST)
Ich habe mal einige Links gesetzt, da ist mir aufgefallen, dass ich beim konvertieren Nr.848 vernudelt habe, kannst du das bitte korrigieren ? zu ein Paar Leuten habe ich noch was, ansonsten mal sehen was ich uebersehen haben -- A1000 (Diskussion) 15:53, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Also zwei ??? waren ok, dem Dritten habe ich einen (zwei) Vornamen spendiert. Die ersten drei rotlinks → Bayar (567), Behr (558) und Gourcy (575) würde ich mir als erste Maßnahme auf den Tisch ziehen. --Lars Severin (Diskussion) 09:53, 19. Jul. 2015 (CEST)
Ich habe noch 699, 933 und 934 auf Lager, 848 ist eventuell Heinrich Ludwig (Nassau-Saarbrücken) dort ist er aber Oberst. eventuell sein Vater ? bei 846 tippe ich mal auf Hermann (Hohenzollern-Hechingen), ich bin mir aber da unsicher, mangels Details. -- A1000 (Diskussion) 11:25, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Ok. nicht ganz, aber immerhin zwei weniger oder mehr, wie man es auffassen möchte. Darf ich dich so verstehen, dass die Herren 699, 933 und 934 in der Artikelanlage übernimmst? Weiterhin dürfte auch u.a. 767 für dich im Fokus sein. Denn vermutlich ist er identisch mit dem bei König genannten sowie mit dem letzten Inhaber des VII. Stehenden Grenadier-Bataillon --Lars Severin (Diskussion) 11:42, 20. Jul. 2015 (CEST)
699, 933 und 934 sind meine. Es gibt noch ein paar mehr die Interessant sind, aber ich will nichts ueberstuerzen (wenn du noch einen oder so hast der dringend ist, kannst du es ruhig sagen). Ich habe bei König noch einige aus dem 30jährigen Krieg und ein ganze Reihe von nicht-generälen, z.B. Tempsky war jetzt am WE dran :) -- A1000 (Diskussion) 12:03, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Ok, nah das finde ich schon vordergründig interessant wenn du den Nikolaus Albrecht von Baehr einschieben könntest, es ist wieder so einer der seine Laufbahn als bgl. Gemeiner begann. Ich werde auch vorziehen → Wilhelm Christian Karl Fürst zu Solms-Braunfels. Der eine oder andere ist vll. noch immer unentdeckt bereits vorhanden oder wird ganz unerwartet zwischendurch von irgendwem anderes angelegt. Es wird schon :) --Lars Severin (Diskussion) 13:10, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Nikolaus Albrecht von Baehr sieht nicht kompliziert aus, Rütger de Teyler ist soweit fertig, bei Siebmacher stehen zwei Söhne leider ohne konkreten Namen -- A1000 (Diskussion) 13:38, 20. Jul. 2015 (CEST)
- Baehr hat verborgene Tiefen, nach [228] starb er unverheiratet, nach Priesdorff, verheiratet und er hatte einen Sohn. du hast nicht zufaellig was zu seiner Adelserhebung oder seiner Familie ? -- A1000 (Diskussion) 09:14, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Eventuell Interessant Kritik an Ladebur (A-B) mit einige Korrekturen [229]
Oha, das ist ja hochinteressant. Natürlich wissen wir beide wie jeder andere inhaltlich befasste um die Fehler oder Unschärfen in den jeweiligen Lexika, keines ist vollkommen, fehlerfrei oder frei von Auslassungen. Der wirklich rigorose Verriss sowohl an Zedlitz als auch an Ledebur ist aber dennoch Allerhand ;) - ich werde die Rezension in beide Artikel einfügen. Zudem kann ich sofort noch eine FN bei den Ursin von Baer ableiten - großartig. Aber jetzt wird es noch interessanter: hat also der Historiker Ernst August Wilhelm Hoerschelmann (1743–1795) etwa ebenfalls ein unfertiges Adelslexikon hinterlassen - ich kenne es nicht, aber auf wen sonst sollte sich Mülverstedt beziehen? Das ist ein Thema!* Wegen der Nobilitierung des v. Bähr könnte wenn überhaupt bei Gritzner etwas zu finden sein. btw: GM Henning Ernst von Behr ist heute online gegangen. --Lars Severin (Diskussion) 10:03, 21. Jul. 2015 (CEST)
- *Friedrich Ludwig Anton Hoerschelmann war es, der 1772 eine genealogische Adelshistorie bzw. Genealogische Adelshistorie, Bände 1-2 begann, das Konzept jedoch 1775 verwarf bzw. nicht vollendete, dafür aber einige andere themenverwandte Titel aufsetzte. --Lars Severin (Diskussion) 11:06, 21. Jul. 2015 (CEST)
Peter Graf von Gourcy (Lemma mit Graf, mist gepennt) angelegt, dort geht aber in sämtlicher (gesehener) Literatur einiges durcheinander, augenscheinlich gab es zwei gleichnamige Brüder die beide wenigstens österr. Generale waren. Derjenige den bspw. Priesdorff aufnimmt war ein ausgezeichneter Feldmarschallleutnant. Kaum zu glauben dass dieser den Dienst bei den Preußen, wo in zwei Kriegen gegen diese gefochten hat, als GM wieder aufnimmt. --Lars Severin (Diskussion) 09:26, 27. Jul. 2015 (CEST)
Nicht ganz unmoeglich, es in Preußen sind insbesondere nach Friedrich II. viele nicht preußische Offizieren kommen, da die Armee nun einen gut Ruf hatte. Auch aus Oesterreich sind viele gekommen, insbesondere Protestanten die in der k.k. Armee keinen leichten stand hatten -- 22:06, 29. Jul. 2015 (CEST)
- Eventuell gibt es hier noch was: https://books.google.de/books?id=dDcMAQAAMAAJ&q=Gourcy&dq=Gourcy&hl=de&sa=X&ved=0CD0Q6AEwCDgyahUKEwjKyOvak4HHAhWhKnIKHeGyAXg
Mittelstaet
hi, ich weis du hast mal 100jaehrige gesammelt, hier ist ein Artikel zu einem Herren Mittelstaet der 1795 als 116jahriger starb [230]. Er muss in der Naehe von Filehne gewohnt haben. -- A1000 (Diskussion) 15:42, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Naja, ich hatte mal Johann Heinrich Behrens (1735–1844) als Person in Lübben angelegt, wurde dann im Zuge dessen von LeoDavid zu Johann Chiossich (1703–1820) inspiriert. Beides Soldaten, was schon alles gut zu Mittelstadt passen würde. Von gesammelt haben würde ich da nicht reden. Es gab auch dafür wie so oft keinen Beifall, sondern Tadel. Xquenda hatte mich als Holzspezialisten tituliert, was mir wohl deuten sollte, von Dingen von denen ich seiner/ihrer Meinung nach nichts verstehe, die Finger zu lassen - und die beiden obigen Probanden ins Reich der Mythen verbannt. --Lars Severin (Diskussion) 05:51, 25. Jul. 2015 (CEST)
- [[Kategorie:Mythische Hundertjährige]] :) der Herr war ein Zufallsfund, wissenschaftlich finde ich es schon spannend zu zeigen das auch von 200 Jahren Personen bereits ueber 100 Jahre alt wurden. Das ihr Lebenslauf angreifbar ist, ist logisch, da der ganze bürokratische Überbau den wir heute haben nicht existiert hat. -- A1000 (Diskussion) 12:07, 25. Jul. 2015 (CEST)
- Sicher ist das interessant, auch hinlänglich im Sinne von wp:Belege dokumentiert, man könnte ihn als NN auch nachhaltig auf dieser Kategorie anlegen, aber das wird der historischen Person Mittelstaet an sich nicht gerecht und in diesem Spannungsrahmen möchte ich dann auch nicht arbeiten. Die Pyramiden wurden auch tatsächlich gebaut und obwohl keine Bauakte bekannt ist, kein einziges Dokument im heutigen Sinne existiert, werden sie als Rekordbau angesehen. Alles quatsch, … Supercentenarians hat es natürlich zu allen Zeiten gegeben. --Lars Severin (Diskussion) 15:22, 25. Jul. 2015 (CEST)
- [[Kategorie:Mythische Hundertjährige]] :) der Herr war ein Zufallsfund, wissenschaftlich finde ich es schon spannend zu zeigen das auch von 200 Jahren Personen bereits ueber 100 Jahre alt wurden. Das ihr Lebenslauf angreifbar ist, ist logisch, da der ganze bürokratische Überbau den wir heute haben nicht existiert hat. -- A1000 (Diskussion) 12:07, 25. Jul. 2015 (CEST)
Hallo, ich hab die Cobenzl jetzt einmal in den ANR geschoben, der Artikel passt jetzt so einigermaßen (kleine Fehler wird man noch finden). Die Wappen mach ich morgen noch, Literatur könnte man auch noch ergänzen. Die beiden fehlenden Personenartikel mach ich auch noch. Lg --Hannes 24 (Diskussion) 17:48, 27. Jul. 2015 (CEST)
- Hey, das ist doch recht umfassend. Super! Wenn das Wappen jetzt noch kommt, wobei ja mehrere Wappen (Stammwappen bis Grafenwappen) sich anbieten würden (optimal oben das Stammwappen und eine Galerie), ist es doch gut! Für meinen Geschmack gehört noch erwähnt, dass sie eben 1809 im Mannesstamm erloschen sind, das erschließt sich zwar, mE aber nur mittelbar, oder hab ich es überlesen? Dank und Grüße --Lars Severin (Diskussion) 19:16, 27. Jul. 2015 (CEST)
- Der letzte Schliff fehlt noch, ich wollte es gestern aber einmal einstellen und dann überarbeiten. War schon ein bisschen betriebsblind. ;-) Lg--Hannes 24 (Diskussion) 08:53, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Sicher, aber dennoch ist es eine sehr solide Basis. Leider hab ich das mit dem „ ` “ nicht gleich gelesen, wodurch einige dieser Zeichen abhanden gekommen sind :(. Nochweiterhin könnte/sollte die Familie, da sie das Böhmische Inkolat im Herrenstande erfur, doch auch bei Procházka (Genealogisches Handbuch erloschener böhmischer Herrenstandsfamilien) ausgbereitet sein? Grüße --Lars Severin (Diskussion) 10:18, 28. Jul. 2015 (CEST)
- hast du da einen link bei der Hand, ich such schon 10 Minuten vergeblich (in den books.google link komm ich nicht rein) LG --Hannes 24 (Diskussion) 17:50, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Nee, des würde aber im GHdA-Lex bei der Familie vermutlich unter Lit. stehen, wenn sie dort enthalten sind. Gibt nicht alles online :( --Lars Severin (Diskussion) 07:21, 29. Jul. 2015 (CEST)
- hast du da einen link bei der Hand, ich such schon 10 Minuten vergeblich (in den books.google link komm ich nicht rein) LG --Hannes 24 (Diskussion) 17:50, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Sicher, aber dennoch ist es eine sehr solide Basis. Leider hab ich das mit dem „ ` “ nicht gleich gelesen, wodurch einige dieser Zeichen abhanden gekommen sind :(. Nochweiterhin könnte/sollte die Familie, da sie das Böhmische Inkolat im Herrenstande erfur, doch auch bei Procházka (Genealogisches Handbuch erloschener böhmischer Herrenstandsfamilien) ausgbereitet sein? Grüße --Lars Severin (Diskussion) 10:18, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Der letzte Schliff fehlt noch, ich wollte es gestern aber einmal einstellen und dann überarbeiten. War schon ein bisschen betriebsblind. ;-) Lg--Hannes 24 (Diskussion) 08:53, 28. Jul. 2015 (CEST)
Zur Aufheiterung: Dieser Herr sollte diesen Eintrag ergänzen [231] -- A1000 (Diskussion) 15:29, 30. Aug. 2015 (CEST)
hi lars, ich vermute es handelt sich um Friedrich Ludwig zu Putlitz aus dem Füsilier-Bataillon Nr. 22, in der Wikipedia beginnt seine Laufbahn leider erst mit Napoleon. hast du Lust die Lücke mit Hilfe von Priesdorff zu füllen ? -- A1000 (Diskussion) 18:52, 28. Aug. 2015 (CEST)
Könnte er die Nr.1180 sein ?
- Habe eben abgeglichen, es ist in der Tat die Nr. 1180, und die Laufbahn sollte nach Priesdorff bereits 1763 als Gefreiterkoperal im IR 34 beginnen. Nun ist das nicht der unvollständigtse Artikel (vgl. bspw.: Ernst August von Wintzingerode) und wir haben ja auch gerade genug an der Backe, aber ich kann natürlich nächste Woche mal drüber gehen. ... btw das mit dem Arnim hat im ersten Anauf leider nicht gekpappt, das mit dem Puttkamer sehr wohl, der kommt auch sp. nächste Woche blau, FG-Auszug liegt vor :) wäre gut wenn du mir in der Liste mal den König einlinken könntest. --Lars Severin (Diskussion) 19:04, 28. Aug. 2015 (CEST)
Ich will gerne helfen, bin aber etwas verwirrt: in der Liste mal den König einlinken ?? Der Herr Winzgerode ist bereits als Dünn gekennzeichnet :) Es wird sicher noch einige mehr geben, die mir beim überfliegen einfach nicht aufgefallen sind. Putlitz war mir mehr dadurch aufgefallen das doch einiges zu ihm drin steht aber das FB22 nun gerade nicht, da kann man mit relativ wenig Aufwand auch den Link bläuen. Am WE plane ich den Herren Bernd Eckard von Bonin, Joachim Friedrich von der Hardt ist in Arbeit, Karl Philipp von Pollitz und Ernst Albrecht von Köckritz, von letzterem war in den Stammbüchern kein Eintrag zu finden, seltsam, fast fertig -- A1000 (Diskussion) 19:51, 28. Aug. 2015 (CEST)
Der Herr Putlitz ist erweitert, und in der Liste der Regimenter habe ich gleich mal die leichte Infanterie nachgetragen -- A1000 (Diskussion) 16:48, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Super, der Wintzingerode steht aber noch aus, kann ich mich eben über den morgen rüber beugen und dass "Dünn" aus dem Register streichen. Der Puttkamer ist da, der Bonin ebenfalls, war doch ein sehr produktives WE, trotz bestem Wetter. Hängst du den Kriegskommissar Wedig von Bonin noch hintendrin? Und was ist eigentlich mit Obrist Philipp von Braunschweig-Lüneburg - der sollte doch bekannt sein? Werde als nächstes den Autor Günther Gieraths anlegen und mir dann den PLM-Obristen Hans Leberecht Ehrentreich von Rohr alias Hans Albrecht Friedrich von Rohr vornehmen, der ist auch gleich 2x in der Liste habe genug für einen Personenartikel recherchiert. --Lars Severin (Diskussion) 21:45, 30. Aug. 2015 (CEST)
Der Wedig ist fast fertig und bereits beim Abklingen, bei Philipp von Braunschweig-Lüneburg ist die Beschreibung zu dünn um genau entscheiden zu koennen, ich werde am WE bei Heinrich Leopold von Forcade ansetzen der hat einen Eintrag bei en.wiki, ich wollt mich dann wieder auf die garnisonen stuerzen, da ist die Welt aber duenn. -- A1000 (Diskussion) 11:29, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Ja, ich denk mal auch, Philipp II. (Braunschweig-Grubenhagen) (1533–1596) ist der einzig zeitlich passende, wenn er auch nicht Herzog von Braunschweig-Lüneburg war. Bei den Garnisonen fehlen nur noch Vier Offiziere (Franz Thuro von Groscreutz, Christian Friedrich von Berner, Karl von der Reck, Philipp Lambert de Bauvrye), das wäre doch wirklich schön, wenn an dieser Stelle abschließen könnten. --Lars Severin (Diskussion) 11:52, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Schoen, schon, aber ... Bauvrye konnte ich nur eine Textstelle finden der ihn als Oberst in Emden benennt, König hat gar nichts, Bei den Anderen wie gesagt duenn, -- A1000 (Diskussion) 19:04, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Karl von der Reck, da habe ich die Familie gefunden, merkwürdigerweise aber weder Geburt noch Tod
- Franz Thuro von Groscreutz, Schwedischer Edelmann dort finden ich aber nichts ?, sonst wenig aber wenigstens Lebensdaten
Besten Dank für die Verbesserungen bei meinem unvollständigen Wedel Artikel. Gruß --Colin Pelka (Diskussion) 09:26, 3. Sep. 2015 (CEST)
- Der Dank gilt ganz dir, wo du den Fehler mit der Tafel entdeckt hast und mit dem Artikel eine wichtige Lücke geschlossen hast. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 09:28, 3. Sep. 2015 (CEST)
letzte offene Chefs der Garnisonregimenter
(... s.o.) ...ich wollt mich dann wieder auf die garnisonen stuerzen, da ist die Welt aber duenn. -- A1000 (Diskussion) 11:29, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Bei den Garnisonen fehlen nur noch Vier Offiziere (Franz Thuro von Großkreutz, Christian Friedrich von Berner, Karl von der Recke, Philipp Lambert de Bauvrye), das wäre doch wirklich schön, wenn an dieser Stelle abschließen könnten. --Lars Severin (Diskussion) 11:52, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Schoen, schon, aber ... Bauvrye konnte ich nur eine Textstelle finden der ihn als Oberst in Emden benennt, König hat gar nichts, Bei den Anderen wie gesagt duenn, -- A1000 (Diskussion) 19:04, 31. Aug. 2015 (CEST)
- PLM, Nr. 610, S. 106 Barner (Adelsgeschlecht)
- LD könnten in GGT A 1902 (Stammreihe)
oder 1904 (Stammreihe, ältere Genealogie), S. 38-44enthalten sein. --Lars Severin (Diskussion) 07:34, 8. Sep. 2015 (CEST)
- LD könnten in GGT A 1902 (Stammreihe)
da habe ich die Familie gefunden, merkwürdigerweise aber weder Geburt noch Tod
Schwedischer Edelmann dort finden ich aber nichts ?, sonst wenig aber wenigstens Lebensdaten
Versuch einer Recherche ...
- [232] ... 1. S., linke Sp. Kommandeur der Artillerie = Leonhard =? nachmaliger GM? - sein Vater/Großvater? Siehe auch hier = Oberstleutnant Bernhard von Bauvrye (am Pariser Platz in Berlin) ein Grundstück zugesprochen. Der Artillerieoffizier hatte sich für die preußische Armee durch die Entwicklung von Geschützen besonders verdient gemacht und wurde 1745 zum Generalmajor befördert = Bernhard von Beauvryé
- 14.06.1787: 14.06.1787: Oberstlieutenant Philipp Lambert de Bauvrye GR Nr. 12
- Rangliste 1796 → Depotbataillon Ob. U. Com. v. Bauvrye
- Wohl der gemeinte?
- Familie
- Gieraths
- dünn
- Oberstleutnant [233]
Nicht gesucht [234] und doch gefunden [235] -- A1000 (Diskussion) 20:36, 5. Sep. 2015 (CEST)
- Das ist Sehr gut, herzlichen Dank. Die Podewils sind bei mir ein Dauerthema, und insofern sind Ergänzungen (wie schon oben versucht bei Karl Ernst August von der Groeben) immer willkommen. Zwar werde ich mich, so ich dazu komme, als nächstes den preuß. Podewils auf Penken widmen, Witzleben ist Schwiegersohn einer anderen Linie, doch wer weiß, vll. finde ich ja die Muße auch die dann noch ausstehenden Linien noch mal anzufassen. --Lars Severin (Diskussion) 07:27, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Wollt mich noch mal bedanken! …sein Bruder war mit ihrer Schwester vermählt, so konnte ich also 4x die kompletten LDs und 2x den letzten Dienstgrad ergänzen. So etwas nenn ich einen Guten Tag :) --Lars Severin (Diskussion) 07:04, 8. Sep. 2015 (CEST)
Wie sicher ist die Interpretation von Felix Friedrich von Flemming als Vater von Eva Charlotte von Flemming (1684–1743) ?. ich denke sie passt mit ihrem Geburtsjahr da nicht rein. ich vermute der Vater war Heino Heinrich von Flemming Q: [236] [237] ? -- A1000 (Diskussion) 16:33, 6. Sep. 2015 (CEST)
- Sophia Eva Charlotte, get. Dresden 18. Januar 1685, † 1742 (1748); ∞I Buckow 17- Oktober 1701 Leberecht von dem Busche zu Haddenhausen, russ. Gouverneur von Riga, † Reval 14. April 1715; ∞II um 1737 Friedrich Wilhelm von Schack zu Radibor/OL; Tochter von Heino Heinrich von Flemming und der Dorothea Elisabeth von Pfuel († 1740) (3. Ehefrau). Q: Europäische Stammtafeln, 2005, Band XXII, Tafel 110 → So auch im Artikel Heino Heinrich von Flemming. Insofern hast du uneingeschränkt Recht, ich weiß jetzt auch gar nicht wie sich der Fehler einschleichen konnte, hab ich wohl gepennt. Danke! --Lars Severin (Diskussion) 07:20, 7. Sep. 2015 (CEST)
Steht in den ST auch was von Anne Sophie Frederike von Flemming X Hans Ernst von Plötz (†1782) X II. N.N. von Berg ? Gefunden
- Jawoll, Tfl. 112, einzige Tochter, Scann kommt via Mail. --Lars Severin (Diskussion) 07:29, 8. Sep. 2015 (CEST)
Lücken bei Priesdorff
Was wollen wir machen wenn Generäle auftauchen die bei Priesdorff nicht verzeichnet sind ? Ich habe jetzt zwei
- Clemens August von der Wenge
- Johann Sylvius von Rothkirch (fraglich aber ich habe wenigstens einen Text der ihn als GM beschreibt) → bei Lange?
Es ist wirklich selten, aber gerade deshalb sollte man es festhalten -- A1000 (Diskussion) 16:19, 12. Sep. 2015 (CEST)
- Unbedingt! Es gibt für einen oder zwei Bde. Priesdorff unveröffentlichte, aber erhaltene Manuskripte. Dort würden sich ggf. diese Lücken schließen. Aber es gilt natürlich auch Priesdorff, was für alle anderen, einschließlich uns (was ich ausdrücklich nicht auf eine Stufe stellen möchte) wp-autoren gilt: kein Werk ist perfekt, frei von Fehlern oder Auslassungen. --Lars Severin (Diskussion) 16:42, 12. Sep. 2015 (CEST)
ebenfalls nicht bei Priesdorff gelistet
- Johannes Severin GL
- Ernst von Redern GL
- Alexander von Arentschildt GL
- Hermann von Doetinchem de Rande GM
- Ernst von Hoeppner GdK
- Albert von Bülow GM
- Ulrich von Etzdorf, GdI
Bleibt immer noch die Frage: Was tun ? Wie steht es mit "Band 0 - Ergänzungen" ? -- A1000 (Diskussion) 14:13, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Hier müsste man mal sehen was Priesdorff in den Manuskripten der Bd. 11-15 vorgesehen hatte. Von den ersten beiden sind wohl nur wenige Druckfahnen erhalten, von den letzten beiden komplette Manuskripte, diese sollen sich sämtlich in Freyburg (Unstrut) befinden. --Lars Severin (Diskussion) 10:01, 16. Sep. 2015 (CEST)
- Da die Liste noch ergänzt wird, vorerst halten. --Lars Severin (Diskussion) 09:09, 22. Sep. 2015 (CEST)
- Wir sollten Kriterien definieren, welche aufgenommen werden. -- A1000 (Diskussion) 12:42, 22. Sep. 2015 (CEST)
- a) Generalsrang b) in preuß. Diensten ??
- Ich dachte an weniger offensichtliches, wie Sterbedatum oder Ernennung -- A1000 (Diskussion) 22:44, 22. Sep. 2015 (CEST)
- Welches (End-)Datum soll ausschlaggebend sein 1806/1807, 1871, 1918, 1932 oder 1947? -- Lars Severin (Diskussion) 05:38, 23. Sep. 2015 (CEST)
- für mich waere es 1806, sonst nimmt das kein Ende mehr :) Wo Priesdorff aufgehoert hat weiss ich wirklich nicht, aber 1918 waere m.M. ein markanter Punkt, mit dem man arbeiten kann. -- +A1000 (Diskussion)
- Ja, 1806 ging die alte Armee unter, (...), 1918 die neue, (...), 1947 erst wurde Preußen aufgelößt. --Lars Severin (Diskussion) 14:57, 23. Sep. 2015 (CEST)
Format von Benutzer:Lars Severin/Priesdorff
Wie soll denn die Tabelle aufgebaut sein? Bisher gibt es ja zwei verschiedene Tabellenköpfe im alphabetischen Teil:
Titel | Name | Rang | * | † | Band | Seite | Nr. |
---|
Name | Band | Seite | Nr. | Geboren | Gestorben |
---|
Ich glaube es ist sinnvoll, sich erst auf ein Format zu einigen, so dass nicht später ein Format mühsam in das andere geändert werden muss. Es ist zum Beispiel äußerst zeitaufwändig und fehleranfällig zwei (gefüllte) Spalten zu tauschen (leere Spalten gehen noch). Mir gefällt ja das erste Format besser, dass ich allerdings gerne noch um zwei Spalten ergänzen würde: Eine Spalte "General" mit dem Jahr, in dem der Beschriebene General wurde (das ist ja das Sortierkriterium von Priesdorff gewesen) zwischen gestorben und Band. Und eine Spalte "Bild" ganz rechts, in dem vermerkt wird, ob Priesdorff ein Porträtbild gedruckt hat (nur als "ja"/"nein" oder "Bild"/leer lassen).
Titel | Name | Rang | * | † | General | Band | Seite | Nr. | Bild |
---|
Meinungen? --Ephraim33 (Diskussion) 15:50, 23. Sep. 2015 (CEST)
Dein Vorschlag ist ok und deinem Zutun auch der Würdigung allemal angemessen, aber … Wir hatten das im kleinen Kreis schon mal diskutiert. (hier und hier) Alles jeweils rauszusuchen ist sehr aufwändig, das Projekt aller Voraussicht nach und ohne hinzukommende Kollegen erst in Jahren abgeschlossen. Wobei meine Interessen im Wesentlichen bei der alten Armee also vor oder meinetwegen bis in die Koalitionskriege reichen. Es gibt aber sicher Kollegen die sich auf eben die Befreiungskriege oder die WKs eingeschossen haben, ist eine Frage der Aufgabenstreuung. Hinzukommt, dass die Rubrik Titel nur eingeschränkt zielführend ist, in Teilen sogar komplizierter als es zunächst scheint. Noch schwieriger wird es in der Vergleichbarkeit von Rängen in der frühen Neuzeit mit dem Industriezeitalter. Am Aufwändigsten stelle ich mir vor, dass jeweilige Jahr zu ermitteln, wo der Proband General wurde. Das wird im Zweifelfrei, auch nicht durchgängig klar sein. Soweit. Dank und Grüße --Lars Severin (Diskussion) 16:42, 23. Sep. 2015 (CEST)
Nachtrag: Anstelle von "Bild" würde sich ggf. "Porträt" besser machen? Die Weglassung der Rubrik "Titel" würde ebenfalls vereinfachen. Ab wann der "Generalsrang" vorhanden war, sollte in seiner Notwenigkeit noch mal bedacht werden. --Lars Severin (Diskussion) 19:59, 23. Sep. 2015 (CEST)
- Was wollt ihr mit der Liste erreichen ? mehr als ein Inhaltsverzeichnis ? -- A1000 (Diskussion) 22:18, 23. Sep. 2015 (CEST)
Dargestellter Vorschlag, bevor das im Archiv versackt:
Name | Rang | * | † | Band | Seite | Nr. | Porträt |
---|
Nach meinem Dafürhalten soll es nicht mehr als ein besseres Register als das vorhandene sein, dem gegenüber ja bereits Korrekturen möglich wurden, bei den bis hierhin gediegenen Arbeiten am Entwurf. --Lars Severin (Diskussion) 07:17, 29. Sep. 2015 (CEST)
2. Meilenstein erreicht
Mit Wolfgang Heinrich Ernst von Klüx ist jetzt der letzte aus Band 2 wikifiziert. Bald sind auch 1-1000 fertig. -- A1000 (Diskussion) 19:18, 29. Okt. 2015 (CET)
Ist der Name der Schwiegertochter Johanna Wartenberg korrekt ? nach [238] sollte sie Wattendorf heißen -- A1000 (Diskussion) 19:31, 6. Nov. 2015 (CET)
- Interessant, nun aber ich denke Wattendorf ist falsch. Sowohl Priesdorf (Bd. 6, S. 225) als auch die FG (Bd. 5, Tfl. 34) nennen sie Wartenberg. Ich habe dir dazu ein e-Mail mit Auszügen geschickt und nehme den GL unverbindlich auf die Liste. -- Lars Severin (Diskussion) 06:56, 7. Nov. 2015 (CET)
- Habe zwei Endnoten wegen abweichender Familiennamen eingefügt. Übertrage das dann bei der Artikelanlage. -- OkLars Severin (Diskussion) 07:28, 8. Nov. 2015 (CET)
Schwiegermutter und ggf. Schwäger des GL Friedrich Georg Ludwig von Sohr
Die mir bisher unbekannte Schwiegermutter des kgl. preuß. GL Friedrich Georg Ludwig von Sohr (1775–1845) war die Gattin des kgl. preuß. Oberst Friedrich Siegmund von Brünnow († 1801). Sohr selbst beschließt seinen Stamm. Dies könnte früheren Autoren ein Anlass gewesen sein, neben seiner gut dokumentierten Vita auch seine Familienverhältnisse ausführlicher zu dokumentieren. Das GHdA-Lex Bd. 13, 2002, S. 399 dürfte mE keine Hinweise zu weiterführender Literatur bereithalten. Selbst habe in den ADB/NDB, bei Priesdorff Bd. 4, [1937], S. 379-382,, König usw. nichts gefunden. Können vielleicht weiß jemand Rat? Vll. A1000 oder LeoDavid oder Ephraim33 - ich würde mich über Informationen Gattin des v. Brünnow sehr freuen. Seine Eltern sind übrigen auch unbekannt, nach König gehörte er zu den Kurländern, nicht zur pommerschen Linie, zumindest würde ich das so auslegen, was er schreibt … und zu seinen drei Söhnen hab ich nur ein Rudiment. Vll. gibt es eine Offiziersstammliste zum Leibhusarenregiment?
Friedrich Siegmund von Brünnow, † 15. Mai 1801, preußischer Oberst und Kommandeur eines Grenadierbataillons im IR Prinz Heinrich, war verheiratet und hatte vier Kinder:
- Friederike Dorothea Philippine (* 28. Mai 1777 in Spandau; † Stargard i. Pom.) 1. Juni 1831) ∞ 9. November 1811 in Berlin Friedrich Georg Ludwig von Sohr (* 22. März 1775 in Berlin; 10. September 1845 in Stargard i. Pom.) preußischer Generalleutantnant
- Alexander, 1820 preußischer Rittmeister
- Heinrich, preußischer Leutnant im Leibhusarenregiment
- Friedrich, preußischer Kornett im Leibhusarenregiment
Q: GHdBR/NF (2011), Bd. 1, S. 244–245
Überhinweise jeder Art, würde ich mich freuen. Dank und Grüße -- Lars Severin (Diskussion) 17:34, 22. Nov. 2015 (CET)
- Nicht genau das, aber Bertha von Luck verwitwete General von Sohr
- Die soldaten Friedrich's des Grossen [239] Ok
- Stammliste der Königlich Preussischen Armee seit dem 16ten Jahrhundert bis 1840 Oberst Brünnow → einer der Söhne? s.u. Ok
Ah, Danke. Seyfart und Gieraths scheinen ihn nicht zu erwähnen. Dafür findet er aber bei Straubel erwähnung: S. 108 und S. 412–413. Hierbei ist zu beachten, dass er dort wie auch oben bei Lange unter Friedrich von Brünau firmiert. Bei Priesdorf (Schwiegervater des GL v. Sohr s.o.) hingegen heißt er Friedrich Sigismund von Brünnow. Hier noch ein passender Schnippel. Mal sehen was noch geht. -- Lars Severin (Diskussion) 06:53, 23. Nov. 2015 (CET)
schon bekannt ? Hans von Brünnow († 1814) [240], 1806 Leutnant im Leibhusarenregiment (sic!)
- Ja: * Hans Karl Friedrich von Brünnow († 1814), preußischer Premierlieutenant und Chef einer Husaren-Eskadron im Schill’schen Freikorps, verfasste ein Kriegstagebuch in Form einer Autobiographie (vgl.: Georg Bärsch: Ferdinand von Schill’s Zug und Tod im Jahre 1809. Berlin 1860, S. 328–331.); 1804 Ritter des Ordens Pour le Mérite. Der hängt aber Filiationsmäßig genauso in der Luft. Der Eintritt in die Russisch-Deutsche Legion könnte ebenfalls ein Hinweis auf Bezüge nach Kurland sein, vll. war er ein Sohn des FSvB? --Lars Severin (Diskussion) 10:23, 23. Nov. 2015 (CET) Geschichte des Ostpreussischen Ulanen-Regiments
- PLM bei: Gustaf Lehmann: Die Ritter des Ordens pour le mérite. Band 1, Mittler, Berlin 1913
- Johann Kasimir v. Brunnow (Kurländer), Kapitän im Rgt. Vietinghoff z.F., PLM 11. Dez. 1793 S. 299, Nr. 576 → ergänzt GHdBR/NF, S. 199 = Johann George Casimir v. Brunnow preuß. Lt. Ok
- Gustav Heinrich (Friedrich) v. Brünnow, SekLt. im Rgt. Eben-Husaren (= Leib-Husaren), PLM 7. Jun. 1794 S. 317, Nr. 661 = 2. Sohn des Friedrich Siegmund v. Brünnow Ok
- Philipp Wilhelm Gottlieb v. Brünnow, SekLt. im Rgt. Franckenberg z.F., PLM 23. Jan. 1795 S. 393, Nr. 972 s.u. Ok
- Hans Karl Friedrich v. Brünnow, SekLt. Chef einer Husaren-Eskadron im Schillschen Freikoprs, bisher im Rgt. Rudorff-Husaren (= Leib-Husaren), PLM 21. Apr. 1804 S. 468, Nr. 155
Und wer war das: 1797 als Stabskapitän zum 3. Bataillon versetzt? s.u. Ok
[241] Constancia Gotthardine von Brunnow, geb.Denffer gen. Jensen kauft Spahren, ein Gut in Kurland Ok
- Auch sie ist bekannt, erst ab ihrem Großvater fehlt der Filiationsanschluss. weiteres folgt iK. --Lars Severin (Diskussion) 06:50, 24. Nov. 2015 (CET)
Weiter gehts: nachstehende waren Brüder
- Ernst Vincent Ewald v. Brünnow (* Dez, 1759; † 16. April 1803) = 1797 als Stabskapitän zum 3. Bataillon versetzt → Stifter der brgl. Linie [Großvater von Franz Friedrich Ernst Brünnow (1821–1891)]
- Friedrich Franz Gotthilf v. Brünnow (* 1761; † um 1833), preuß. Obst. [1814 Major; 1820 mit Charkter eines Oberst d. Abschied bekommen] u. Kdr. des 4. Liegnitzer LWR = Stammliste der Königlich Preussischen Armee seit dem 16ten Jahrhundert bis 1840 → Oberst Brünnow s.o. → GHdBR/NF, S. 199
- Philipp Wilhelm Gottlieb v. Brünnow († 8. September 1800), preuß. PrmLt. IR v. Zenge, erhielt als SekLt. im Rgt. Franckenberg z.F. am 23. Jan. 1795 den PLM S. 393, Nr. 972 (s.o.) → GHdBR/NF, S. 199
--Lars Severin (Diskussion) 08:37, 24. Nov. 2015 (CET)
- Johann Ernst von Brunnow (1751-1822) X Philippine von Lieven, [242] -> Eltern von Philipp von Brunnow Ok
- Erbfolge auf Gut Brüggen [243] Michael v.B. -> Gotthard v.B, -> (Johann Ernst und Gotthard Wilhelm) verkaufen Gut an Oberst Johann Heinrich von Plater S. 201f Ok
- Karl Wilpert, * Siuxt 5. 5. 1785, f ebd. 11. 10. 1861, Pastor in Siuxt, Gen.-Superintendent von Kurland; X Mitau 28. 12. 1810 Eleonora (Laura) v. Brunnow, * 5. 11. 1793, f Siuxt 10. 10. 1846, T. d. Kais. russ. Majors Otto v. B [244] S.493, Sohn Schnipsel S. 213 Ok
- Sigmund Friedrich Otto v.Brunnow B339, getauft 11.4.1754 → Er und seine Schwester Dorothea nicht in Bd. 1 gelistet !! :) Ok
- Schwedische Brunow → wohl keine Agnaten, auch Wappenverschieden! Ok
- Schwedische Brünnow → leicht fehlerhaft und unvollständig, im Großen und Ganzen aber deckungsgleich mit dem pomm. Stamm. Ok
Moin, Danke A1000, schau mir die Probanden gleich im Detail an und gleich ab. An offenen Fragen zu Friedrich Siegmund von Brünnow sind im Grunde nur noch zwei vordergründig:
- Wer waren die Eltern der Amalie von der Drössel, war sie vll. eine Schwester des kgl. preuß. GM August Friedrich von der Droessel, ist sie vll. im GGT AA, 1917, S. 275ff gelistet?
- Hier ?
- Hm finde weder August Friedrich von der Droessel noch Amalie von der Drössel († 1805)
- FRIEDERIKE AMALIE von der DRESSEL called von der DROESSEL (Ohne LD, wuerde aber etwa passen)
- Ich weiß nicht, habe mal losgelassen und bin zu nachstehendem übergegangen. --Lars Severin (Diskussion) 08:05, 26. Nov. 2015 (CET)
- FRIEDERIKE AMALIE von der DRESSEL called von der DROESSEL (Ohne LD, wuerde aber etwa passen)
- Hm finde weder August Friedrich von der Droessel noch Amalie von der Drössel († 1805)
- Hier ?
- Ist Hans Karl Friedrich von Brünnow († 1814), Leib-Husar, PLM, russ.-dt. Legionär und kgl. preuß. Major oo Clar und Vater zweier Söhne (* 1807/1808) in Fürstenwalde identisch mit Friedrich von Brünnow, Kornett bei den Leib-Husaren, Sohn von Friedrich Siegmund von Brünnow? Oder war er eins von 11 Kindern des Josias Christoph von Brünnow, kgl. preuß. Rtmstr. u. Arrendator des Kammeramtes Waldau, Kr. Rosenberg/WP?
-- Lars Severin (Diskussion) 07:36, 25. Nov. 2015 (CET)
Nr 1000
hi, ich hoffe es wurde bemerkt, dass nun die ersten 1000 (1004) komplett aus Priesdorff übernommen sind :) Wir können also feiern. -- A1000 (Diskussion) 10:52, 22. Nov. 2015 (CET)
- Jawoll, gut gemacht!!, wir sind sogar schon (durchgängig) bis 1004 von 3359. Damit ist insgesamt weit über ein Drittel erledigt. Das Register wird jetzt iK auch noch mal angefasst und dann dem ANR übergeben. Sicher hast du bemerkt das bei König auch etwa passiert. Der Friedrich Siegmund von Brünnow ist mein nächster Kandidat zur Anlage, habe einiges zu seiner Familie vorliegen. Die Listen schmelzen insgesamt und heute früh habe ich durch deine Inspiration beim Pauli-Verzeichnis noch mal Hand angelegt. Alles wird gut :) Grüße -- Lars Severin (Diskussion) 11:57, 22. Nov. 2015 (CET)
- Die Kavallerie ist auch wieder vollständig. Ich weiß noch nicht genau wie ich weiter mache, ich denke die Artillerie sollte mich noch etwas beschäftigen (Johann Heinrich von Holtzmann ist in Arbeit), Valentini etc. sind bereits transscribiert, d.h. noch nicht wikifiziert, viel fehlt nicht mehr. -- A1000 (Diskussion) 12:28, 28. Nov. 2015 (CET)
- Nur zu, der Listenabbau sollte vorrang haben, denke ich, dennoch hab ich schon geschaut welche Lücken ich dir als nächstes rausuchen könnte :) --Lars Severin (Diskussion) 14:06, 28. Nov. 2015 (CET)
- Nur zu :), ich bin bis Weihnachten zwar ausgebucht aber danach habe ich etwas Zeit auszuspannen, m.a.W. es kann etwas dauern bis ich damit fertig bin. -- A1000 (Diskussion) 15:28, 28. Nov. 2015 (CET)
- KP, es kommen also sukzessive, einige lückenfüllende Splitter auf dem e-post-weg zu dir. Ich konzentriere mich derweil bei der Artikelanlage auf Probanden von hier. btw - nicht wundern, sowie das neue Register (welches in den ANR geht) steht, wird das alte gesperrt Wes natürlich kein Problem ist, weil wir dann dort problemlos weiterarbeiten können wie bisher, lediglich unter neuer Adresse. --Lars Severin (Diskussion) 15:34, 28. Nov. 2015 (CET)
- Nur zu :), ich bin bis Weihnachten zwar ausgebucht aber danach habe ich etwas Zeit auszuspannen, m.a.W. es kann etwas dauern bis ich damit fertig bin. -- A1000 (Diskussion) 15:28, 28. Nov. 2015 (CET)
- Nur zu, der Listenabbau sollte vorrang haben, denke ich, dennoch hab ich schon geschaut welche Lücken ich dir als nächstes rausuchen könnte :) --Lars Severin (Diskussion) 14:06, 28. Nov. 2015 (CET)
- Die Kavallerie ist auch wieder vollständig. Ich weiß noch nicht genau wie ich weiter mache, ich denke die Artillerie sollte mich noch etwas beschäftigen (Johann Heinrich von Holtzmann ist in Arbeit), Valentini etc. sind bereits transscribiert, d.h. noch nicht wikifiziert, viel fehlt nicht mehr. -- A1000 (Diskussion) 12:28, 28. Nov. 2015 (CET)
Franz Schultz
Hi Lars, du gibt in deinem Artikel über Franz Schultz (Heimatforscher) (* 1841) als Quelle "Frankfurter Literaturwissenschaftler - Franz Schultz Auf den Seiten der Universität Frankfurt" an. Wenn du sie anklickst, steht dort: "Franz Schultz wurde am 4. Mai 1877 in Culm an der Weichsel (heute: Chelmno, Polen) geboren." Die Tätigkeit als "ordentlicher Professor" kannst du auf jeden Fall streichen. --Kolja21 (Diskussion) 20:00, 1. Dez. 2015 (CET)
- Nun, vorausgesetzt das ist erst gemeint, versteh ich es nicht gleich ganz, was gemeint ist. Der Vater Franz Schultz (Heimatforscher) (* 1841) war Lehrer und der Sohn Franz Schultz (* 1877) war ordentlicher Professor. Das hat mE absolut seine Richtigkeit. Sollte ich etwas übersehen oder verwechselt habe, bitte ich um Korrektur. Grüße -- Lars Severin (Diskussion) 21:00, 1. Dez. 2015 (CET)
- Stimmt, mein Fehler. Ich habe nur die Nachweise überprüft und dachte, du hast die beiden Personen verwechselt. (Da ich den "Fehler" nicht selbst korrigieren wollte, bin ich gar nicht mehr auf die naheliegende Idee gekommen, den Satz noch mal in Ruhe zu lesen. Ich weiß noch, dass ich ihn mehrmals kopfschüttelnd angeschaut habe.) Klassischer Fall von Tunnelblick. Gruß --Kolja21 (Diskussion) 22:35, 1. Dez. 2015 (CET)
Hallo Lars Severin, darf ich Dich bitten Deine Dritte Meinung Abschuss einer Suchoi Su-24 der russischen Luftwaffe 2015 auch dort zu platzieren? Danke und Gruss --MBurch (Diskussion) 21:33, 3. Dez. 2015 (CET)
- Moin MBuch, ich mach es, halte es aber für wenig sinnvoll. Diese Instrumente sind weder nachhaltig noch zielführend, auch erzeugen sie keine höhere Akzeptanz. Der Artikel ist in Nuancen hart umkämpft, da gibt es die Transatlantiker, die Russlandversteher, auch noch pro Türkische und ggf. auch noch Islamisten. Es ist sehr schwer zu überblicken wer gerade welche Ziele verfolgt. Ein gemeingültiges konsensfähiges Verständnis von Objektivität scheint es nicht zu geben. Für die einen war es eine hochriskante und ausgesprochen außergewöhnliche Maßnahme der Türken als volleingebundenes Mitglied der NATO (so sehe ich das iÜ auch), die die Welt wie wir sie kennen in den Abgrund hätte reißen können, für die anderen war es eine legitime Maßnahme auf dem Niveau von Tagesgeschäft und sogar Selbstverteigung eines einzelnen Staates, der Türkei. Da ich unter Klarnamen agiere, versuche ich mich auf das gröbste und aller notwenigste zu beschränken. Grüße --Lars Severin (Diskussion) 07:00, 4. Dez. 2015 (CET)
Podewils Fundstück
Hab es gefunden: bspw.: hier - es handelt sich demnach um das Haus Woitzel, welches von allem pommerschen Linien ebd. am längsten blühte (bis ins 21. Jh.) und daher recht gut erschlossen ist. Dennoch fehlen die Töchter allenthalben, herzlichen Dank also, ich nehme es auf uns verknüpfe es mit bereits vorhanden. Der Zielinsky auf Dyck, Kreis Dt. Krone, Gatte von a) und c) ist identisch, vgl. Kartei Quassowski: Band Z, Seite 66, 5) v. Zilinsky z. Dyck b. Dt. Krone, oo I. N. v. Podewils , oo II. mit deren Schwester Berta v. Podewils. Womöglich ist er mit Carl von Zychlinski identisch, der Dyck 1782 erwarb? die Zychlinski welche ich für eine ander Familie halte/hielt schreiben sich auch Żychliński. -- Lars Severin (Diskussion) 21:07, 30. Nov. 2015 (CET)
Auch bei Ledebur sind es die Zychlinski welche auf Dyck saßen! So auch auf Geni, sogar erfreulich mit Klarnamen. -- Lars Severin (Diskussion) 12:36, 1. Dez. 2015 (CET)
- Es ist wahrscheinlich nicht der General Karl von Zi(ch)linski (1772-1817) er stammt aus der Linie Schwentainen (Kreis Oletzko) Zedlitz, Zychlinski bringt mich etwas eventuell weiter hier finde ich jedenfalls mal ein paar "von Zychlinski", ich hoffe mal auf eine Fehlschreibung
- Ganz augenscheinlich gab es zwei häufiger miteinander vermengte Familie Zielinski herb Doliwa und Żychliński herb Szeliga. Da muss also kritisch prüfen, wer tatsächlich wo hingehört. Je weiter ein Autor vom preußisch-polnischen Adel thematisch entfernt war, desto eher sind Fehler denkbar. Für mich sind hier vordergründig zwei Fragen offen:
- Wer waren die tatsächlichen Eltern der Berta (2. Gattin des Zychlinski)? Denn von dem ausgewiesenen Geburtsdatum kollidiert sie mit ihren mutmaßlichen vor- und nachfolgenden Geschwistern. Es kann natürlich auch das eine oder andere Datum in der Reihe falsch sein, hm!
- Es fehlen nähere Angaben zur Paarung Cecilie ∞ von Heyden!?
- Grüße -- Lars Severin (Diskussion) 07:21, 4. Dez. 2015 (CET)
- Zychlinski<-->Zielinski geht in der Tat durcheinander, ich bin inzwischen sogar der Meinung das besagter General in Wirklichkeit ein Zychlinski ist, da ich bei Zielinski nichts finde. Ich fuerchte, das hier tatsaechlich an den original Quellen (d.h. auch dem Gut Schwentainen) noch realer Forschungsbedarf ist, das geht deutliche über die Wikipedia hinaus. Die Witwe des General taucht nochmal auf [245], sonst finde ich nichts -- A1000 (Diskussion) 10:49, 4. Dez. 2015 (CET)
- Kleine Korrektur, zu einem Bruder habe ich noch was gefunden (Nekrolog) findet sich im Artikel -- A1000 (Diskussion) 20:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- Zychlinski<-->Zielinski geht in der Tat durcheinander, ich bin inzwischen sogar der Meinung das besagter General in Wirklichkeit ein Zychlinski ist, da ich bei Zielinski nichts finde. Ich fuerchte, das hier tatsaechlich an den original Quellen (d.h. auch dem Gut Schwentainen) noch realer Forschungsbedarf ist, das geht deutliche über die Wikipedia hinaus. Die Witwe des General taucht nochmal auf [245], sonst finde ich nichts -- A1000 (Diskussion) 10:49, 4. Dez. 2015 (CET)
- Ganz augenscheinlich gab es zwei häufiger miteinander vermengte Familie Zielinski herb Doliwa und Żychliński herb Szeliga. Da muss also kritisch prüfen, wer tatsächlich wo hingehört. Je weiter ein Autor vom preußisch-polnischen Adel thematisch entfernt war, desto eher sind Fehler denkbar. Für mich sind hier vordergründig zwei Fragen offen:
Moin Lars, magst Du evtl. gelegentlich einen Artikel zu Fürst Seweryn Czetwertyński-Światopełk anlegen? Dieser russich-polnische Politker war der Enkelsohn von → Graf Seweryn Uruski. In diversen Wikis gibt es bereis Artikel: [246], [247], [248], [249]. Der Almanach de Gotha (EN s. bei Seweryn Uruski) nennt hebt übrigens allein den ersten Taufnamen (Seweryn, bzw. dort franz. Sévérin) als Rufnamen hervor. Grüße, LEODAVID✉ 07:41, 4. Dez. 2015 (CET)
- Mach ich gern, danke für den Hinweis :) Grüße Lars Severin (Diskussion) 08:07, 4. Dez. 2015 (CET)
- @LeoDavid: - kannst bitte noch mal drüber gehen, ich denke da könnte man hier und dort noch etwas genauer werden bzw. ins Detail gehen, der Mann war ja sehr vielseitig und geschäftig. Außerdem bin ich nicht sicher ob die OkRurikiden-Nebenlinien (Wo die Czetwertyński btw. gar nicht genannt werden!!??) als Titularfürsten zu bezeichnen sind. Obwohl ich anderseits sicher bin, dass diesen durch Senatsukas das Führen des Fürstentitels bestätigt oder genehmigt wurde. Soweit, Grüße Lars Severin (Diskussion) 14:16, 7. Dez. 2015 (CET)
Sie sind in: Genealogisches Handbuch des Adels, Fürstl. Häuser, Band 75, Limburg an der Lahn 1980, S. 389-397, behandelt. Zudem ist zu sagen, dass der Kunstfotograf Tinko Swiatopelk-Czetwertynski (* 1978) und sein Bruder Alexandre Wladimir Swiatopelk-Czetwertynski (* 1975) zusammen mit ihrer legitimen Deszendenz per Adelsdiplom von 17. April 2007 mit dem Prinzentitel in den belgischen Adel aufgenommen wurden. Historisch war der russische Titel eher als „Fürst“ übersetzt. Auch die Encyclopedia Britanica weist sie als Rurikiden aus, und zwar als Nachkommen des Großfürsten Swjatopolk II. von Kiew (daher auch der Familien-Zuname): Czetwertyński family. Im Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon II, Limburg a.d. Lahn 1974, sind sie ebenfalls abegehandelt: S. 396 f., abstammendin männl. Linie von Rurik, dem Gründer des russ. Reiches (862). Sie waren als Fürsten v. Turow souverän bis zum 14. Jh., poln. Anerkennung des Fst.standes Lublin 1569, russ. Bestät. des Fst.standes 1843, 1859, 1860, 1875 und 1886. Die Nachgeb. führen den Titel Prinz bzw. Prinzessin. (Seweryn war der Erstgeborene). Grüße, LEODAVID✉ 19:19, 7. Dez. 2015 (CET)
- Danke für deine aufhellenden Ausführungen. Nicht den Fürstenstand an sich habe ich angezweifelt, sondern ob die Kategorie Fürst oder Titularfürst anzuwenden ist, war die Frage. Ersteres scheint der Fall zu sein. Jetzt konnte ich sie (die Familie) auch bei den Rurikiden zuoderden und einlinken → Swiętopełk - ja die poln. Namensnomenklatur ist für Aussenstehende, oft schwierig, da nehme ich mich ausdrücklich nicht aus ;) Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:08, 7. Dez. 2015 (CET)
- Augenscheinlich war er auch Diplomat. -- Lars Severin (Diskussion) 19:22, 8. Dez. 2015 (CET)
Nach der Website der Familie war er auch, eng verbunden mit der kath. Kirche, Träger des Ehrentitels päpstlicher Kammerherr („Chamberlain to the Pope“). Im KZ Auschwitz war demnach auch sein jüngerer Bruder, Prinz Ludwik, inhaftiert, und er war im Gegensatz zu Fst. Seweryn schon dort ums Leben gekommen (ermordet worden). Grüße, LEODAVID✉ 00:23, 9. Dez. 2015 (CET)
- "Beides" sollte ggf. noch in den Artikel. -- Lars Severin (Diskussion) 05:56, 9. Dez. 2015 (CET)
(Für explizit Diplomatenstatus habe ich leider keinen Einzelnachweis...) -Du evtl? Grüße, OkLEODAVID✉ 07:22, 9. Dez. 2015 (CET)
- Moin :) Es wird ja leider auf der Seite nur eine konkrete Quelle genannt: "Krzysztof Szczepanik, Anna Herman-Łukasik, Barbara Janicka: Poland. Ministerstwo Spraw, Zagranicznych. Archiwum, Stosunki dyplomatyczne Polski: Europa 1918-2006 Wydawn. Askon, 2007; 584 S." und da ein konkretes Akkreditierungsdatum (29. Okt. 1918) verzeichnet ist nehme ich mal an, es kann nur dort herstammen? HG -- Lars Severin (Diskussion) 07:31, 9. Dez. 2015 (CET)
2. Meinung
In den Listen der Artillerie taucht ein Johann Friedrich von Moller auf vlg. hier. Ich habe immer wieder gesucht und nichts über ihn gefunden. Ich vermute, dass es sich um diesen Herren handelt. Wie waere deine Meinung, hast du irgendwo was anderes gesehen/lesen ?? -- A1000 (Diskussion) 15:27, 9. Dez. 2015 (CET)
- Nun, Sterbejahr und -Ort, einer von zwei VN, der FN sowieso, und Artillerist stimmen über ein - das sind mE überzeugende Schnittmengen, die eine Konfusion zulassen! Hat nur Lange den VN Johann? Malinowsky/Bonin bringen leider nur seinen "mutmaßlichen" Bruder namentlich, hm. Was spricht denn dagegen, das es ein und der selbe ist? -- Lars Severin (Diskussion) 20:43, 9. Dez. 2015 (CET)
Es taucht nirgendwo der Name Karl auf. Eventuell ist Karl von Moller der Fehler oder doch Jemand anderer ? Auch finde ich es seltsam, dort wo ich ihn finde wird er nie als Chef des 1.Bataillons beschrieben [250], die Autor umgeht das Problem [251] in dem er nur einen Vornamen nennt. -- A1000 (Diskussion) 23:21, 9. Dez. 2015 (CET)
- Also zumindest steht dort recht unmissverständlich das Karl v. Moller Chef des 2. Artillerie-Regiments war. -- Lars Severin (Diskussion) 06:49, 10. Dez. 2015 (CET)
Ich habe es geändert und den alternativen Namen in der Fußnote verewigt, ich will mal sehen ob ich das Buch Martin Guddat in der lokalen Bibliothek finden kann, eventuell kommen von dort noch ein paar Informationen. -- A1000 (Diskussion) 18:35, 10. Dez. 2015 (CET)
Bild
Herzlichen Danke, Artikel kommt ik, hab noch einen Major v. Bandemer eingeschoben. --Lars Severin (Diskussion) 17:51, 10. Dez. 2015 (CET)
Ich habe das Geburtsdatum (* 1816) mal auf Todesdatum geaendert :)
- Sorry, versteh ich nicht. dortn stand vor und nachher: (* 1725 in Gurnen, Kreis Goldap; † 28. Oktober 1807 in Rathenow) -- Lars Severin (Diskussion) 05:50, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ehefrau
- Danke Ok
- Ehefrau
- Problem
Wenn Ludwig von Buddenbrock 1720 geboren ist und wie in den GGTs übereinstimmend ausgewiesen aus 1. Ehe des Vaters stammt (vgl.: hier u. hier), dann kann Wilhelm Ernst von Buddenbrock nicht gleichzeitig 1715 geboren sein (König) und aus 2. Ehe stammen (GGT u. König). --Lars Severin (Diskussion) 08:25, 14. Dez. 2015 (CET)
- Eventuell einfach die falsche Ehefrau ? gibt es einen Hinweis (z.B. Diensteintritt) das er jünger ist ? -- A1000 (Diskussion) 09:35, 14. Dez. 2015 (CET)
- Na sicher, entweder das GGT irrt und er stammt aus 1. Ehe des Vaters, oder König irrt sich beim Geburtsdatum. König irrt sich aber in jedem Fall, zumindest wenn das bei Ludwig ausgewiesene Geburtsdatum (1720) und dessen Mutter (Buddenbrock, 1. Gattin) stimmt, denn 2. Gattin (Hülsen) und * 1715 das geht dann nicht. Nun ist das GGT aber die jüngere Quelle, wo ich davon ausgehe, dies ist fundierter recherchiert. also folge ich dem und ignoriere das bei König genannte Geburtsjahr (1715). Spätestens 1734 (König) stand er bei der Truppe, andere Angaben habe ich nicht finden können. --Lars Severin (Diskussion) 12:48, 14. Dez. 2015 (CET)
- Wenn man annimmt, dass er 1734 zu Truppe kam, ist 1720 als Geburtsjahr plausible (schließt 1715 nicht aus aber ..) einfach eine Fußnote, -- A1000 (Diskussion) 14:25, 14. Dez. 2015 (CET)
- Wenn es hilft, ich hatte Eduard von Bonin am WE gefunden, da habe ich 3 verschiedene (ADB, NDB, Gotha) Daten ;) -- A1000 (Diskussion) 14:31, 14. Dez. 2015 (CET)
- Naja, so einfach ist es nicht, auch auf die Gefahr hin das ich redundant wirke. Wilhelm Ernst kann ja meinetwegen 1715 geboren sein, dann ist er aber entweder Sohn der ersten Gattin des Vaters oder das Geburtsdatum seines Bruders Ludwig (* 1720) ist falsch. Letzter wurde 1740 Leutnant, da möchte man einerseits annehmen, dass er schon vorher bei der Truppe stand (etwa als Junker oder/und Fähnrich) anderseits, dass sein Bruder Wilhelm Ernst, der 1734 zuerst bei der Truppe genannt wurde, älter war. Nun finden wir hier aber keine Theorien. Und das GGT und König stimmen darin überein, dass er aus 2. Ehe des Vaters stammt, also bleibt mir quasi nichts übrig, als das Geburtsjahr 1715 zu verwerfen. Über ein FN die den komplexen Sachverhalt zumutbar versammelt denke ich noch nach ;) -- Lars Severin (Diskussion) 14:48, 14. Dez. 2015 (CET)
Hi, ich bin über einen Hinweis gestolpert, kannst du bitte mal nachsehen ob Ludwig Ernst Philipp von Toll (1775-1851) mit Elisabeth Friederike Ernestine Karoline Barbara von Owstin (Bülow) verheiratet war ? -- A1000 (Diskussion) 23:02, 21. Dez. 2015 (CET)
- Moin, also bei einer ersten Durchsicht habe ich ihn im GHE nicht (übersehen?), dafür aber im GHOe gefunden. Dort war er auch 2x vermählt, jedoch nicht mit einer Ostwien/Bülow. Das Soldatisches Führertum, Bd. 5, [1938], S. 358-359 muss ich später prüfen, Meldung kommt dann. Ob das hier seine Tochter war, muss ich ebenfalls noch prüfen, aber vermutlich handelt es sich um einen anderen General v. Toll. Das dem älteren GGT (FA) insbesonder den Bdn. 1879 (E) 1913 (STR) genaueres zu entnehmen ist, bezweifle ich, derweils die baltischen GHs jüngeren Datums sind. -- Lars Severin (Diskussion) 07:41, 22. Dez. 2015 (CET)
- Alles Möglich meine Quelle ist ja bei Owstin als Fußnote und da steht die Witwe Below heiratete den General Toll (so viele gab es ja nicht), es kann durchaus sein, dass der Schreiber der Familiengeschichte hier eine Offizier zum General befördert hatte (weshalb ich immer gerne eine zweite/dritte Quelle habe), bitte nicht alles auf dem Kopf stellen, wenn es im Artikel so bleibt ist es auch ok (immerhin ein N.N. weniger) -- A1000 (Diskussion) 14:14, 22. Dez. 2015 (CET)
- Die v. Toll haben schon einige Generale hervorgebracht, des obigen Sohn Karl v. Toll bspw. hat wohl bei Priesdorff die Nr. 2135? Da könnte man auch noch mal nach der Mutter schauen. Karl Wilhelm von Toll (1777–1842) würde zeitlich passen, stand aber nicht in preuß. Diensten. Johan Christopher Toll (1743-1817) war schwed. General, auch über seine familiären bzw. ehelichen Verhältnisse gibt die de.wp nicht preis. Wichtig und erklärungsbedürftig erscheint mir aber, dass bei General Owstin der Schwiegersohn ein v. Bülow war, der Link der FN 3 jedoch zur Familie v. Below führt. Wir schauen mal, das spontane Interesse überwiegt doch stets dem potentiellen Arbeitsaufwand, zumindest ersteinmal ;) -- Lars Severin (Diskussion) 14:34, 22. Dez. 2015 (CET)
- Alles Möglich meine Quelle ist ja bei Owstin als Fußnote und da steht die Witwe Below heiratete den General Toll (so viele gab es ja nicht), es kann durchaus sein, dass der Schreiber der Familiengeschichte hier eine Offizier zum General befördert hatte (weshalb ich immer gerne eine zweite/dritte Quelle habe), bitte nicht alles auf dem Kopf stellen, wenn es im Artikel so bleibt ist es auch ok (immerhin ein N.N. weniger) -- A1000 (Diskussion) 14:14, 22. Dez. 2015 (CET)
Jawoll, du hast erneut eine gute Spur aufgenommen, nur Bülow muss in Below geändert werden, Scann kommt mit der e-Post. -- OkLars Severin (Diskussion) 16:37, 22. Dez. 2015 (CET)
- Kleines UPS, aber Bülow stand schon vorher da :) spannend finde ich, das meine innere Autokorrektur das so korrigiert hat ... , xps->pdf bereits erfolgt, der Herr Holtzmann muss nun doch noch etwas warten, Toll kommt sobald ich etwas Platz gemacht habe -- A1000 (Diskussion) 22:49, 23. Dez. 2015 (CET)
- Johann Georg Leopold von Versen (1791-1868), preuß. Major war in zweiter Ehe mit der obigen Adoptivtochter von GL v. Toll vermählt. Vgl. dazu: Egmont und Friedrich von Versen: Geschichte des Geschlechts v. Versen und v. Fersen, Band 1, Berlin 1885, S. 489 (Digitalisat). -- Lars Severin (Diskussion) 07:19, 28. Dez. 2015 (CET)
- → Toll (Adelsgeschlecht) -- Lars Severin (Diskussion) 07:19, 28. Dez. 2015 (CET)
- Eingebaut, ist dir bei der Durchsicht des Stammbaums Toll der Ludwig Ernst Philipp untergekommen ? -- A1000 (Diskussion) 22:45, 28. Dez. 2015 (CET)
- Ja klar. hier, s. o. -- Lars Severin (Diskussion) 06:02, 29. Dez. 2015 (CET)
- Nachgetragen und Hochgeladen, der Name der zweiten Frau bei von Essen ist bemerkenswert Foslien, ich vermute da hat jemand beim Diktieren die Zaehne nicht auseinander bekommen ,) erstaunlich nur das es bis 1935 nicht korrigiert worden ist, aber dafür sind wir ja da. Klasse war auch die von Versen, sie wird nirgendwo erwähnt und wer die Mutter von Ferdinand (* 1809) gewesen sein soll ist auch unklar, aber dass überlasse ich gerne den Familienforschern -- A1000 (Diskussion) 18:29, 29. Dez. 2015 (CET)
- Ja klar. hier, s. o. -- Lars Severin (Diskussion) 06:02, 29. Dez. 2015 (CET)
- Eingebaut, ist dir bei der Durchsicht des Stammbaums Toll der Ludwig Ernst Philipp untergekommen ? -- A1000 (Diskussion) 22:45, 28. Dez. 2015 (CET)
Er war mit Charlotte Agnes Friederike Brandt von Lindau ( 25. Januar 1763; † 28. November 1832) aus den Haus Schmerwitz verheiratet. Sie war vorher mit einem von Rohr verheiratet. Leider habe ich nicht rausbekommen welcher Rohr das war. Das ist insofern spannend als das der Kriegsminister Ferdinand von Rohr (General, 1782) ihr Sohn ist, aber dort nur steht Über Kindheit und Herkunft ist nur wenig bekannt. Gibt es bei Priesdorf einen Hinweis (Nr.1443) ? -- A1000 (Diskussion) 21:33, 13. Jan. 2016 (CET)
- gefunden: Ferdinand Johann Ernst Adolf von Rohr (1752-1819)
- erledigt!? -- Lars Severin (Diskussion) 07:37, 14. Jan. 2016 (CET)
- Ich denke ja, aber bei Ferdinand koennte man nochmal vergleichen ob meine Informationen mit den denen von Priesdorf uebereinstimmen -- A1000 (Diskussion) 14:38, 14. Jan. 2016 (CET)
- Da war nicht viel zu machen, Heiratsdatum eingefügt, Geburtsjahr korrigiert und Priesdorff als Quelle nachgetragen. Weiter gehts :) -- Lars Severin (Diskussion) 06:57, 15. Jan. 2016 (CET)
- So ein Check ist doch auch was Wert, ich hatte zwar auf ein paar Nachkommen spekuliert, aber so ist das doch auch ok. Immerhin ist jetzt zu seiner Familie zugeordnet -- A1000 (Diskussion) 16:18, 15. Jan. 2016 (CET)
- Da war nicht viel zu machen, Heiratsdatum eingefügt, Geburtsjahr korrigiert und Priesdorff als Quelle nachgetragen. Weiter gehts :) -- Lars Severin (Diskussion) 06:57, 15. Jan. 2016 (CET)
- Ich denke ja, aber bei Ferdinand koennte man nochmal vergleichen ob meine Informationen mit den denen von Priesdorf uebereinstimmen -- A1000 (Diskussion) 14:38, 14. Jan. 2016 (CET)
- erledigt!? -- Lars Severin (Diskussion) 07:37, 14. Jan. 2016 (CET)
Hallo Lars, du hast eine Änderung von mir mit folgender Begründung rückgängig gemacht: „( Die Frühe Neuzeit endete in Deutschland 1806 Strampff übernahm als Chef 1794 die schlesische Festungsartillerie. Sonst danke für die Korrekturen :))“
- Es geht um die Kategorie Regimentsinhaber der Frühen Neuzeit. 1794 war der gute Mann Oberleutnant! Damit ist man äußerstenfalls Kompaniechef. Regimentsinhaber kann er erst weit nach 1806 geworden sein. Gruß --Malabon (Diskussion) 21:31, 13. Jan. 2016 (CET)
- Moin Malabon, es ist zunächst erfreulich dass du dir um der Sache Willen so viel Mühe machst. So denke ich, wird es uns hoffentlich auch gelingen, es so aufzulösen das stimmt. Dann wir beide und auch jeder Weitere damit zufrieden sein können. Meine Begründung war genauer: Die Frühe Neuzeit endete in Deutschland 1806 Strampff übernahm als Chef 1794 die schlesische Festungsartillerie. Davon abgesehen, dass sich grammatikalisch zwischen 1806 und Strampff ein Punkt gut gemacht hätte, kam es mir vor allem auf die Links an. Unstrittig ist vermutlich das Ende der Frühe Neuzeit im deutschen Sprachraum - 1806. Bei Regimentschef dürfen wir nachlesen, dass es der Oberstleutnant war, der allerdings gekoppelt mit dem Aufstieg zum Oberst das Regiment übernahm. Hier gab es nun auch Patente, die diesen Schritt ebneten, aber auch im tatsächlichen Vollzog mitunter etwas streckten - wir wissen es im konkreten Fall nicht genau. Den Eintrag bei der schlesische Festungsartillerie, der mich überhaupt erst zur Artikelanlage geführt hat, wiederum interpretiere ich so, dass er von 1794 bis 1797 Chef des Regiments war. Die Kategorie Regimentsinhaber der Frühen Neuzeit ist bei Strampff nicht systemimmanent, dennoch sollte klar sein ob die in Anschlag zu bringen ist oder nicht. Bspw. bei seinem Vorgänger Rudolph Heinrich von Winterfeldt, wie ich es lese war er zu diesem Zeitpunkt (1762) ebenfalls Oberstleutnant, wird sie ebenfalls gelistet, jedoch nicht bei Heinrich Otto von Scheel. Für mich ist es offen was nun richtig ist, bekommen wir es gemeinsam heraus? Dank und Grüße -- Lars Severin (Diskussion) 07:36, 14. Jan. 2016 (CET)
- Vielen Dank für die freundliche Antwort, das ist bei WP ja leider nicht selbstverständlich. Erkenntnisquellen, wie die Kategorie zu verstehen sind, sind der Artikel Regimentschef und die Kategoriebeschreibung Kategorie:Regimentsinhaber der Frühen Neuzeit. Was dort steht, deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich halte es daher für ausgeschlossen, dass ein Offizier, der 1798 Stabshauptmann und 1805 Major wurde, in der Frühen Neuzeit Regimentsinhaber war. In dem erwähnten Artikel heißt es: „Spätestens zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Inhaberschaft für ein Regiment in den deutschen Ländern abgeschafft, im Königreich Preußen mit der Heeresreform 1807-1814.“ Strampff wurde 1809 Kompaniechef! Damit dürfte alles gesagt sein. Gruß --Malabon (Diskussion) 20:37, 15. Jan. 2016 (CET)
- nur um die Sache zu verwirren, die Artillerie-Regimenter hatten z.T. keinen Inhaber nur Kommandeure, damit waren diese etwa gleich. Auch war der Umbau des Heeres erst 1807 begonnen, welche Übergangformen da bestanden haben mögen, ist vermutlich ein eigenes Forschungsgebiet -- A1000 (Diskussion) 22:38, 15. Jan. 2016 (CET)
- „keinen Inhaber nur Kommandeure“: Völlig d’accord. Im Artikel Regimentschef wird die Entwicklung vom Inhaber zum Kommandeur (knapp) beschrieben. In die Kategorie sind übrigens viele Personen aufgenommen worden, die nur Kommandeure waren. Aber das ändert nichts daran, dass der Dienstgrad Strampffs in der Frühen Neuzeit nicht zu dieser Dienststellung passt. Strampff wurde erst 1813 Oberstleutnant. --Malabon (Diskussion) 09:37, 16. Jan. 2016 (CET)
- Es zeichnet sich sehr deutlich ab, dass die Kategorie zumindest i.e.S. von mir falsch verwendet wurde. Diese wäre dann aber konsequenter Weise bei allen Artilleristen (Hier) zu entfernen. Vielen Dank für die zielführende, an der Sache ausgerichteter Diskussion. Grüße -- Lars Severin (Diskussion) 15:50, 16. Jan. 2016 (CET)
- „keinen Inhaber nur Kommandeure“: Völlig d’accord. Im Artikel Regimentschef wird die Entwicklung vom Inhaber zum Kommandeur (knapp) beschrieben. In die Kategorie sind übrigens viele Personen aufgenommen worden, die nur Kommandeure waren. Aber das ändert nichts daran, dass der Dienstgrad Strampffs in der Frühen Neuzeit nicht zu dieser Dienststellung passt. Strampff wurde erst 1813 Oberstleutnant. --Malabon (Diskussion) 09:37, 16. Jan. 2016 (CET)
- nur um die Sache zu verwirren, die Artillerie-Regimenter hatten z.T. keinen Inhaber nur Kommandeure, damit waren diese etwa gleich. Auch war der Umbau des Heeres erst 1807 begonnen, welche Übergangformen da bestanden haben mögen, ist vermutlich ein eigenes Forschungsgebiet -- A1000 (Diskussion) 22:38, 15. Jan. 2016 (CET)
- Vielen Dank für die freundliche Antwort, das ist bei WP ja leider nicht selbstverständlich. Erkenntnisquellen, wie die Kategorie zu verstehen sind, sind der Artikel Regimentschef und die Kategoriebeschreibung Kategorie:Regimentsinhaber der Frühen Neuzeit. Was dort steht, deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich halte es daher für ausgeschlossen, dass ein Offizier, der 1798 Stabshauptmann und 1805 Major wurde, in der Frühen Neuzeit Regimentsinhaber war. In dem erwähnten Artikel heißt es: „Spätestens zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Inhaberschaft für ein Regiment in den deutschen Ländern abgeschafft, im Königreich Preußen mit der Heeresreform 1807-1814.“ Strampff wurde 1809 Kompaniechef! Damit dürfte alles gesagt sein. Gruß --Malabon (Diskussion) 20:37, 15. Jan. 2016 (CET)
- Moin Malabon, es ist zunächst erfreulich dass du dir um der Sache Willen so viel Mühe machst. So denke ich, wird es uns hoffentlich auch gelingen, es so aufzulösen das stimmt. Dann wir beide und auch jeder Weitere damit zufrieden sein können. Meine Begründung war genauer: Die Frühe Neuzeit endete in Deutschland 1806 Strampff übernahm als Chef 1794 die schlesische Festungsartillerie. Davon abgesehen, dass sich grammatikalisch zwischen 1806 und Strampff ein Punkt gut gemacht hätte, kam es mir vor allem auf die Links an. Unstrittig ist vermutlich das Ende der Frühe Neuzeit im deutschen Sprachraum - 1806. Bei Regimentschef dürfen wir nachlesen, dass es der Oberstleutnant war, der allerdings gekoppelt mit dem Aufstieg zum Oberst das Regiment übernahm. Hier gab es nun auch Patente, die diesen Schritt ebneten, aber auch im tatsächlichen Vollzog mitunter etwas streckten - wir wissen es im konkreten Fall nicht genau. Den Eintrag bei der schlesische Festungsartillerie, der mich überhaupt erst zur Artikelanlage geführt hat, wiederum interpretiere ich so, dass er von 1794 bis 1797 Chef des Regiments war. Die Kategorie Regimentsinhaber der Frühen Neuzeit ist bei Strampff nicht systemimmanent, dennoch sollte klar sein ob die in Anschlag zu bringen ist oder nicht. Bspw. bei seinem Vorgänger Rudolph Heinrich von Winterfeldt, wie ich es lese war er zu diesem Zeitpunkt (1762) ebenfalls Oberstleutnant, wird sie ebenfalls gelistet, jedoch nicht bei Heinrich Otto von Scheel. Für mich ist es offen was nun richtig ist, bekommen wir es gemeinsam heraus? Dank und Grüße -- Lars Severin (Diskussion) 07:36, 14. Jan. 2016 (CET)
Hallo Lars Severin!
Die von dir angelegte Seite Daniel Albrecht von Burghagen wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 09:52, 22. Jan. 2016 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Ich habe hier etwas gefunden was dir Gefallen könnte:
- Philipp Wilhelm war Besitzer eines Teils von Lupow
- Seine Tochter Friederike ∞ N.N. von Podewils
- Ernst Friedrich Otto von Bonin erhält Lupow von seiner Frau Albertine Friederike Sophie von Podewils (* 1772; † 23. August 1828)
- Tochter von Leutnant Carl Alexander von Podewils (1742-1778) und der Frederike von Grumbkow (†1806) Haus Lupow
- Es gab noch eine Schwester zur Frederike verheiratet mit einem Czarnowski
- Das N.N. == Carl Alexander liegt nahe, aber leider finde ich (bisher) nichts konkretes dazu -- A1000 (Diskussion) 18:47, 31. Jan. 2016 (CET)
Ja danke, ich müsste mal mein Material sichten und die erloschenen Häuser, insbesondere Woitzel und Demmin (ausschließlich der blühenden und titulierten Linie Leinstetten), komplett in meine Datenbank aufnehmen. Dann ist auch übersichtlicher wo wirklich (noch) Lücken bestehen. Aber dank deiner Aufmerksamkeit konnte ich tatsächlich schon das eine ums andere Mal Probanden addieren oder vervollständigen. Momentan liegt mein Schwerpunkt halt auf dem Haus Penken (ausschließlich der stammgleichen, blühenden und ebenfalls titulierten Linie Wildenreuth), obwohl ich auch eben wegen der Artikelarbeit auf der Wikipedia bei den Manuskripten (s.o.) annähernd inaktiv bin. Also bitte nur weiter die Augen aufhalten, spätestens in der kommenden Woche werde ich mir den kgl. preuß. Major Carl Alexander v. Podewils und sein familiäres Umfeld mal genauer vornehmen. Dank und Grüße Lars Severin (Diskussion) 10:35, 4. Feb. 2016 (CET)
- Kein Thema, ich werde den Herren Bonin hochladen, bei Grumbkow kannst du dann den N.N. entfernen -- A1000 (Diskussion) 16:40, 4. Feb. 2016 (CET)
- Oh man, was für eine harte Nuss, ich schwimme. Habe jetzt im Zuge der Recherche schon zahlreiche Änderungen und Ergänzungen vorgenommen (Bspw. Grumbkow oder Albrecht Siegmund von Seeguth-Stanisławski, nebst einigem Kk) aber den oben in Rede stehenden Leutnant v. Podewils konnte ich bisher nicht finden. Davon unberührt ist die Zuordnung mE eindeutig, was ja auch schon mal ein weiterer bzw. eher grundlegender Gewinn in der Sache ist. Es ist natürlich enorm aufreibend und unbefriedigend in so einer wichtigen Frage nicht weiter zu kommen. Sein Geburtsort oder sein Regiment könnten schon eine wertvolle zielführende Spur sein. Ich bleib mal dran. Grüße Lars Severin (Diskussion) 21:09, 5. Feb. 2016 (CET)
- Positiv sehen, nach all den Jahren des Sammelns gibt es doch noch Ecken, wo keiner nachgesehen hat (ich erlaube mir den Hinweis, ich selber bei Trenck letztens ein N.N. entfernt habe) -- A1000 (Diskussion) 11:49, 6. Feb. 2016 (CET)
Wratislaw von Mitrowitz
Hallo Lars, falls Du Dich auch bei den Wratislaw von Mitrowitz einbringen möchtest, kann ich Dir einen Scan des umfangreichen Artikels im GHdA-Lex schicken. Gruß DORADO ☻ 19:20, 7. Feb. 2016 (CET)
- Moin Dorado, da wäre aber noch Einiges zu tun. Auch die allgemeine Form könnte noch Anpassungen erfahren. Erstmal habe ich lediglich Kk gemacht, Weiteres folgt ggf. bei Zeit und Muße. Was den Böhmischen bzw. KK-Adel anbelangt haben wir auch Autoren unter uns, die thematisch sehr viel besser eingarbeitet sind. Gruß --Lars Severin (Diskussion) 08:49, 8. Feb. 2016 (CET)
Hallo Lars Severin!
Die von dir angelegte Seite Daniel Albrecht von Burghagen wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 19:17, 14. Feb. 2016 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Dein SLA auf deine Benutzerseite
Hallo, diese Seite hat mit mehr als 5.000 Versionen eine sehr lange Versionsgeschichte. Das Löschen solcher Seiten wurde eingeschränkt, um eine versehentliche Überlastung der Server zu verhindern. Du musst dich an einen Wikipedia:Steward (z.B. Benutzer:DerHexer) wenden, um die Seite löschen zu lassen. MfG --Doc.Heintz (Diskussion) 07:59, 22. Feb. 2016 (CET)
- Danke, zwei Seiten sind ja heute schon mal rausgegangen. DerHexer habe ich gestern bereits via e-Mail angeschrieben, noch ohne Reaktion, denke aber mal das läuft. -- Lars Severin (Diskussion) 08:27, 22. Feb. 2016 (CET)
Du wirst vermisst!
Hallo Lars Severin,
ein Wikipedianer hat Dich auf Wikipedia:Vermisste Wikipedianer eingetragen, weil einer oder mehrere Benutzer Dich vermissen. Falls Du wieder aktiv bist, würden sich diese Benutzer sicherlich über eine kurze Rückmeldung dort freuen. Vielen Dank, TaxonBot (Diskussion) 03:00, 30. Okt. 2017 (CET)
Fragen zu den von Berg
Hallo, ich hab mich gerade durch die von Berg aus dem Baltikum durchgekämpft (wollte nur die Wappen in commons ergänzen/kats anlegen). Dabei hab ich gesehen, dass da in den versch wikis ein ziemliches Durcheinander herrscht. Vll kannst du mir da ein bisschen helfen. lG --Hannes 24 (Diskussion) 20:02, 14. Feb. 2018 (CET)
- Moin Hannes, ja das mit den Berg war damals (wie heute) nicht so einfach aufzudröseln. Vor allem die Zuordnung der Angehörigen war uns ist mitunter schwierig. Häufig half es wenn ein Gut bekannt war. Die drei (?) baltischen Berg sollten aber zumindest vom Wappen her gut zuordnen bar sein. Hier helfen auch die GHs bzw. das GHdA-Lex. Ich bin und war jedenfalls nicht tiefer eingearbeitet, die Notwenigkeit ergab ich über damals über die Zusammenarbeit mit dem Autorenkreis um Dorado. Wenn du konkrete Fragen hast, werde ich gern versuchen zu helfen. Grüße Lars
-
Oesel
-
Livland (Kattentack)
-
Estland (Kandel)
Stammlisten
Ich möchte kurz auf eine Diskussion bezüglich folgender Seite aufmerksam machen: Diskussion:Stammliste des Hauses Schönburg. Hier hat ein Übereifriger "alle Geburten und Eheschließungen nach 1918 wegen fehlender Relevanz entfernt" und nach meiner (etwas reduzierten) Wiederherstellung erneut revertiert. Darauf folgte ein Editwar zwischen ihm und Dritten, die Stammliste ist jetzt für eine Woche gesperrt, inzwischen läuft die Diskussion weiter. Aber sämtliche Stammlisten sind nun in Gefahr, 1918 amputiert zu werden. Die Argumente dafür erscheinen eher von Ressentiments getrieben als stichhaltig. Eine unterstützende Beteiligung an der Diskussion wäre deshalb wünschenswert. Viele Grüße --Equord (Diskussion) 16:34, 19. Jan. 2020 (CET)