Wikipedia:Café/Archiv 2015 Q1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Max Mustermann in Abschnitt Zwangsbekehrung für Knasties in New South Wales
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Töröö!

Erster! StephanGruhne (Diskussion) 00:03, 1. Jan. 2015 (CET)

Zumindest hier :) Frohes Neues Jahr! Ich dachte auch, ich wäre erster, aber dann irgendwie doch nich O.o Beim aktualisieren der letzten Änderungen kurz nach dem Speichern war da noch kein anderer neuer Artikel. Aber die Wege der Server sind wohl unergründlich ... ;) --Don-kun Diskussion 00:22, 1. Jan. 2015 (CET)
Ich wünsch euch auch ein frohes neues! Ich bin gerade sturzbetrunken (ja, der Champagner) deswegen halte ich mich etwas kurz, ich kann nicht so toll tippen gerade... -- Liliana 00:43, 1. Jan. 2015 (CET)
Euch allen ein schönes 2015! Frohes neues Jahr! Gruß, BHC (Disk.) 00:51, 1. Jan. 2015 (CET)
(bk) Hey – Keine Macht den Drogen! Pfuigitigitt! Und Böller zünden ist auch doof. Finden jedenfalls meine Hunde ;-), aber die wünschen Euch trotzdem auch ein gutes nues Jahr. StephanGruhne (Diskussion) 00:54, 1. Jan. 2015 (CET)
Frohes neues euch auch. Hab 45 Minuten geknallt^^. --etrophil44 00:58, 1. Jan. 2015 (CET)
Nun, Stephan, mein Hund stimmt dir zwar zu, ich habe dann aber wie Metrophil44 trotzdem gut 45 Minuten lang gezündelt. ;-) (Der einzige Tag des Jahres, wo ich meinem Hund nicht gehorche.^^) --BHC (Disk.) 01:05, 1. Jan. 2015 (CET)
+1: Euch auch allen ein nicht mehr ganz nüchternes fröhliches neues Jahr! Allohol + Internet = schlechte Kombi @Liliana: immer noch eingeschneit mit den Verwandten? Hoffe nur, das endet nicht wie bei Shining … Grüße -- HilberTraum (d, m) 01:17, 1. Jan. 2015 (CET)
Naja, es ist schon soweit geschmolzen, dass man Auto fahren kann. (logischerweise nicht in meinem aktuellen Zustand) Es liegt zwar noch überall Schnee, aber der verschwindet langsam. -- Liliana 01:24, 1. Jan. 2015 (CET)
╠╣._██_ .... E I N
╠╣‹(•¿•)›..F R O H E S
╠╣..(█)... N E U E S
╠╣.../ I .... J A H R
wünsche ich Euch allen. Komme grade leicht angeschickert wieder nach Haus und chille etwas. Gruß --Stefan1973HB Disk. 02:40, 1. Jan. 2015 (CET)
Der Schornsteinfeger ist echt originell. Gibts das auch mit roter Nase? --Giftmischer (Diskussion) 08:21, 1. Jan. 2015 (CET)
╠╣._██_ .... E I N
╠╣‹(•¿•)›..F R O H E S
╠╣..(█)... N E U E S
╠╣.../ I .... J A H R
So? --Rôtkæppchen₆₈ 13:13, 1. Jan. 2015 (CET)
Genau, Danke! Jetzt weiß ich auch, wie das geht. --Giftmischer (Diskussion) 15:36, 1. Jan. 2015 (CET)
╠╣._██_ .... E I N
╠╣‹(••)›..F R O H E S
╠╣...(▒)... N E U E S
╠╣..(▒▒).... J A H R
Oder so? Schneemann oder Kaminkehrer? Dem einen würde die Karotte gut, dem anderen eher der Glühwein bei dieser Farbwahl gut stehen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Hans Haase (有问题吗) 16:32, 1. Jan. 2015 (CET)

 Info: Benutzer:Lantus schaffte es 2015 mit diesem Edit der Erste unter den Ersten zu sein. --112.198.83.31 02:22, 1. Jan. 2015 (CET)

Sicher? Es dürfte doch eher Benutzer:M(e)ister Eiskalt mit dieser Bearbeitung sein (siehe Screenshot). Oder war Lantus schneller und die Bearbeitung wird nur nicht gelistet? --BHC (Disk.) 03:05, 1. Jan. 2015 (CET)
Ich meine das so gesehen zu haben, dass Lantus als frühester Edit aufgeführt wurde. Oder meine Augen täuschten mich echt gewaltig. Ist es nicht mehr technisch nachzuvollziehen? --112.198.83.139 04:39, 1. Jan. 2015 (CET)
In der Liste aller Änderungen ± 1 Minute um Mitternacht taucht die Bearbeitung von Lantus nicht auf. Das liegt aber daran, dass er den Artikel um 2014-12-31T23:00:01Z in seinem BNR erstellt hat und sich dann noch eine Minute mit dem Verschieben Zeit nahm: [1] --Schnark 11:04, 1. Jan. 2015 (CET)
Heißt es dann, dass die Zeitangabe in der Weltzeit erfolgte? Ich kann dem nicht ganz folgen. Aber es ist auch egal. Dass Lantus einen guten Rutsch hatte, sollte die Hauptsache sein. --112.198.83.38 14:17, 1. Jan. 2015 (CET)
UTC ist doch üblich. Auf Hawaii hättest Du nochmal Feiern können, das wäre von Manila aus bei Zeit erreichbar gewesen. Nur solltest Du die übrigen Knaller nicht mit ins Flugzeug nehmen, sonst vergeht etwas mehr Zeit bis wir wieder von Dir lesen. --Hans Haase (有问题吗) 23:45, 1. Jan. 2015 (CET)
Hans Haase, ich denke mal, dass du wieder im "Spiegel" nachgeschaut hast. --112.198.77.55 00:28, 2. Jan. 2015 (CET)
Au shit! Sieht so aus als ob Du mal wieder aufräumen solltest. --Hans Haase (有问题吗) 00:11, 4. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasen sollen Möhren knabbern. --Figugegl (Diskussion) 14:37, 2. Jan. 2015 (CET)

Alte Vorsätze für 2015

Moin, Service bitte einen dreifachen Espresso und zwei Rollmöpse. Wer von Euch hat den schon einen Vorsatz für 2015 gebrochen? --Stefan1973HB Disk. 12:48, 1. Jan. 2015 (CET)

Mein Vorsatz: a) keine Vorsätze!
b) schon gebrochen! Siehe a) -- Ilja (Diskussion) 14:42, 1. Jan. 2015 (CET)
Wenn Du nur den unter a) genannten Vorsatz brichtst, hältst Du ja die unter b) subsumierten (und nicht im Detail mitgeteilten) Vorsätze ein. Dann kann's ja noch was werden mit 2015... was ich Dir auch wünsche.--Ratzer (Diskussion) 15:19, 1. Jan. 2015 (CET)
Moin, ca. 10:00 erste Fluppe und jetzt eben schon wieder geistige Getränke nach dem Essen. Aber ich hab' niemandem was von Vorsätzen erzählt. Noch nie war es so einfach... 91.41.163.234 15:31, 1. Jan. 2015 (CET)
Vorsätze scheitern daran, dass sie ein erzwungener Ansatz sind, der den Alltag nicht effektiv bewältigt. Sie sind keine zielführende Änderung. Ob eine Änderung sinnvoll ist, ist nicht Sinn eines Vorsatzes. Er stört nur das Vorgehen und kehrt den vorhandenen Dreck noch nicht einmal unter den Teppich, sondern bezichtigt den Anspruchsnehmer der Ursche, und verweist ihn auf seine angeblichen Defizite. Dies ist auch die Praxis der meisten Rankings, die nicht im Konsens eingeführt wurden. Sie sind eine nicht nachhaltige Bewertung, die teil relevantes ausblendet. --Hans Haase (有问题吗) 16:19, 1. Jan. 2015 (CET)
Den ersten Satz verstehe ich noch... aber dann? Hans, was zur Hölle willst Du, in diesem Zusammenhang, damit sagen? 91.41.163.234 17:13, 1. Jan. 2015 (CET)
Ich tippe auf multiple Autokorrekturfehler. --79.242.83.6 20:49, 1. Jan. 2015 (CET)
:-) Hans Haase wie er leibt und lebt … --87.163.83.167 21:51, 1. Jan. 2015 (CET)
Paste error. – sollte nun korrigiert sein. --Hans Haase (有问题吗) 23:40, 1. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasen sollen Möhren knabbern. --Figugegl (Diskussion) 13:52, 2. Jan. 2015 (CET)

Christliche Nächstenliebe?

So sieht sie aus! Das ist wahre christliche Nächstenliebe. *ironie aus* --112.198.77.20 04:20, 2. Jan. 2015 (CET)

Wir hören doch sonst nur, dass Nordkorea das Haus des Bösens sei. Aber solche Fundis sind ganz allgemein, egal wo, wann und welche Religion, meistens schwierige Nachbarn. In Neuem Jahr wird es aber bestimmt besser. -- Ilja (Diskussion) 06:11, 2. Jan. 2015 (CET)
Ach, die philippinische Anheizer-IP mal wieder.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Es langweilt nur noch. --Wassertraeger  12:20, 2. Jan. 2015 (CET)
Progaganda? War das in Nord- oder Südkorea? Es waren aber viele Flammen zu sehen! Vielmehr gelciehn die Bilder dem nordkoreanischen Dreckhaufen, den die Regierung der Bevölkerung hinterlässt. --Hans Haase (有问题吗) 12:38, 2. Jan. 2015 (CET)
@ Hans Haase:Das war eher in Südkorea. --112.198.77.53 12:58, 2. Jan. 2015 (CET)
@Ilja: Was Verbrennen anderer Gebetshäuser mit Nächstenliebe zu tun hat, dürfte diesen christlichen Fundis schon schwerfallen zu erklären. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern ging die Christianisierung in Südkorea zwar eher friedlicher vonstatten, aber nach Erreichen einer zahlenmäßig kritischen Masse scheinen die Christen jetzt mit etwas weniger lieben Methoden zu versuchen, sich dort breit machen zu wollen.
Auf der koreanischen Halbinsel hat man es offenbar noch nicht geschafft, den Mittelweg zu finden.
Es wird auch 2515 werden und auch in der Zeit wird sich der eine oder andere Fundi finden. --112.198.77.53 12:58, 2. Jan. 2015 (CET)
Bla, bla, solche Fundis gibt es leider in jeder Religion - oder war die Zerstörung buddhistischer Tempel durch die Taliban (der Koran erlaube keine Darstellung von Menschen) oder die Tötung von Muslime durch Buddhisten oder die Vertreibung von Christen in Indien durch Hindus ein Akt der Nächstenliebe? Du kannst Dich ja auch mal in den Artikel Diskriminierung von Atheisten hineinlesen - die werden - oh, Wunder - nicht nur in chistlich geprägten Ländern diskriminiert - in einigen islamischen Ländern droht ihnen sogar die Todesstrafe. Wie tolerant nun aber wiederum diejenigen Regierungen waren, die sich von den Religionen abgewandt haben (z. B. SU, China) brauche ich hier auch nicht weiter zu erörtern. Du siehst - Dein Ansatz ist nicht nur einseitig, sondern entbehrt auch einer weiteren Diskussion. Daß Du das Christentum nicht magst, wissen wir alle hier inzwischen, da brauchst Du nicht immer wieder nachzutreten: "you don't have to tell me message received loud and clear, loud and clear".--IP-Los (Diskussion) 13:42, 2. Jan. 2015 (CET)
Heute führen uns andere Führer und Völker oder Religionen vor, wie sich die Europäer und Christen in Namen ihrer Zivilisation, ihres Gotteswahns und Gier zwei Jahrtausende benommen haben. Wie viele Tempel, Kirchen, Synagogen und Moscheen haben die Christen in ihrer Geschichte zerstört? Es hat damals wohl noch nicht heutigen Medien, die es alles online rund um die Welt auf jeden Smartphone bringen würden. Aber nur in der jüngsten Geschichte: es waren ja doch Christen, wenn sie dazu auch noch Kommunisten oder Nazis waren, welche im 20. Jahrhundert europaweit gebrandschatzt haben. So lange Menschen behaupten, dass nur ihr Glaube der einzig richtige ist, so lange werden solche Schandtaten folgen. In einer globalen Welt muss doch endlich der Respekt vor dem anderen Menschen und jeder Lebensform zum ersten Glaubesprinzip werden, wichtiger alle 10 (oder 613) Gebote und Verbote, wichtiger als alle Feste und frohe Botschaften der Welt. -- Ilja (Diskussion) 03:50, 3. Jan. 2015 (CET)
"Europaweit"? Da die Mehrzahl der Europäer Christen waren, ist das ja auch keine Überraschung. Der Dreißigjährige Krieg, der Siebenjährige Krieg sowie die meisten anderen europäischen Kriege im nachfolgenden 19. Jh. wurden von mehrheitlich christlichen Staaten geführt. Es fiele ja eher schwer einen europäischen Staat zu nennen, der nicht christlich war. Da könnte man allenfalls das Osmanische Reich nennen. Schaut man nun nach Asien, da fällt auf: hier waren vor der Kolonialpolitik der Europäer gar keine Christen an Kriegen beteiligt - wie sollte das auch möglich gewesen sein? Der Ansatz ist also europazentrisch und sagt fast gar nichts über das Wesen der jeweiligen Religionen aus. Zum 20. Jh.: Nur waren z. B. die kommunistischen Führer gerade kirchenfeindlich, ebenso einige führende Nazis. Die als Christen hinzustellen, halte ich schon für verwegen. Sonst könnte man ja auch die osmanische Expansion anführen, da waren die Christen nicht Angreifer. Sinnvoller wäre es also überhaupt, außerhalb Europas zu suchen (es sei denn Du beziehst Dich auf Judenverfolgungen und Holocaust), z. B. in der Kolonialpolitik, die fast immer auch mit Missionierung einherging.
In einer globalen Welt muss doch endlich der Respekt vor dem anderen Menschen und jeder Lebensform zum ersten Glaubesprinzip werden Das ist schön geschrieben und läßt sich ja auch aus religiösen Geboten ohne weiteres herleiten, z. B. für Christen- und Judentum: "Du sollst nicht töten." Da es aber zumeist nicht einzig um Glaube, sondern um handfeste politische Interessen geht (die lassen sich auch an den Kreuzzügen durchaus ablesen), können Religionen immer wieder als Vehikel dafür genutzt werden. Das beginnt mit der Umdeutung solcher Gebote (siehe hier wieder Kreuzzüge: remissio peccatorum, d. h. hier wurde das fünfte Gebot ja gerade ins Gegenteil verkehrt). Der Nordirlandkonflikt, aber auch andere Konflikte (Naher Osten) veranschaulichen das immer wieder, denn da geht es nicht immer nur einfach um Glaube, das höhere Ziel des Glaubens wird aber immer wieder vorgeschoben (du darfst nicht töten, aber gegen böse Ungläubige/Andersgläubige schon).
Gleiches kannst Du auch bei bei nichtreligiösen Ideologien ausmachen: der Kommunismus predigte stets Frieden und Humanismus, doch auch hier fanden - unter Rechtfertigung des höheren Ziels (klassenlose friedliche Gesellschaft) - Kriege und Gewaltverbrechen statt. Für den Irakkrieg dienten sowohl ideologische (wir bringen euch Freiheit) als auch religiöse Motive als Vehikel. Das läßt sich immer wieder feststellen in der Weltgeschichte (z. B. im Kolonialzeitalter die Rolle als "Zivilisatonsbringer" [wir bringen Kultur und damit Zivilisation, damit auch den rechten Glauben] oder die als des Beschützers [Panslawismus: Rußland als Beschützer aller Slawen und der dazugehörigen orthodoxen Kirche]).--IP-Los (Diskussion) 18:03, 4. Jan. 2015 (CET)
Ist doch erl. --112.198.83.142 18:29, 4. Jan. 2015 (CET)
Wie du siehst, IP-Los, margaritas ante... Eine Provokation wird in den Ring geworfen, dann gibt es die vorhersehbaren Hahnenkämpfe, und dann ist es Zeit für den nächsten Aufreger. Trotzdem schön, zwischenzeitlich mal die Stimme der Vernunft zu vernehmen. :) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2015 (CET)

So, wie ich dann IP-Los verstehe, sind dann technischer und wirtschaftlicher Fortschritt Triebfeder für Massentötungen. Da sind dann doch "primitive" Gesellschaften die Garanten des Friedens. --112.198.83.17 20:52, 4. Jan. 2015 (CET)

wenn das jungfernhäutchen trotz wiederholter penetration intakt bleibt, kann man es operativ entfernen lassen

Ich wollte gern rausfinden, wieviele Frauen in Deutschland diese Operation gemacht haben. Leider finde ich mit Google nur zahlen, wieviele Frauen wieder ein Jungernhäutchen wiederherstellen liesen. Da aber es anscheinend solche (hartnäckige?) Fälle gibt und auch diese operationsmöglichkeit, müssten Zahlen vorgelegt werden können... liebe Grüße :) --Ipadair3 (Diskussion) 12:23, 2. Jan. 2015 (CET)

Stört es denn wenn es vorhanden ist? --Hans Haase (有问题吗) 12:41, 2. Jan. 2015 (CET)
@Hans Haase: Hasen sollen Möhren knabbern. --Figugegl (Diskussion) 13:29, 2. Jan. 2015 (CET)
@Ipadair3: Über Troll-Socken freut sich das Dr.-Sommer-Team ganz bestimmt. --Figugegl (Diskussion) 13:29, 2. Jan. 2015 (CET)
Pssst: Es mag eine mögliche Antwort der Natur sein, den „Dreck vom Stecken” zu wischen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-) --Hans Haase (有问题吗) 13:32, 2. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Figugegl (Diskussion) 13:29, 2. Jan. 2015 (CET)

Wieso jetzt erledigt? --MannMaus 15:57, 2. Jan. 2015 (CET)

Figugegl hat sich bereit erklärt, abzuräumen. Aber von dem Karottensalat, den ich angeblich bestellt habe, sehe ich noch nichts. Das Reibeisen ist wohl noch im Einsatz.[2] --Hans Haase (有问题吗) 18:43, 2. Jan. 2015 (CET)
Also ich weiß nicht. Ob eine Karotte oder ein Reibeisen bei obiger Fragestellung wirklich weiterhelfen? Man könnte vielleicht besser mal Hymenektomie verlinken … -- HilberTraum (d, m) 19:14, 2. Jan. 2015 (CET)

Arbeitsvermittler

Da möchte eine Frau einen Job als Putzfrau und findet bei der Jobbörse eine schöne Vollzeitstelle. Sie macht einen Termin aus und stellt sich vor. Der nette junge Mann sagt, er ist nur Arbeitsvermittler, und die Frau braucht entweder einen Vermittlungsgutschein von der Arbeitsagentur oder muss im Vermittlungsfall 750 Euro bezahlen. Davon stand in dem Stellenangebot aber nichts drin. Ja, das hätte er leider vergessen und würde das in den nächsten Tagen noch ändern.

Was für eine Leistung erbringen diese HalsabArbeitsvermittler eigentlich, die so viel Geld wert ist? Und warum muss der Arbeitssuchende das bezahlen und nicht der zukünftige Arbeitsgeber? Was für ein kaputtes System ist das denn? --Plenz (Diskussion) 21:31, 1. Jan. 2015 (CET)

Die vermitteln Arbeitslose in Arbeit. Die wollen die zukünftige Putzfrau nicht ausnehmen, sondern die Jobcenter. Tja, wenn man genug Arbeitgeber kennt, die oft genug Personal brauchen, dann kann man für fast nichts, also so tun, als wäre man privater Arbeitsvermittler, der die Arbeit vermittelt hat, sich anständig bezahlen lassen. Wenn man allerdings von Arbeitgeber zu Arbeitgeber zieht, um Arbeitslose zu vermitteln, die keiner haben will, und diese Arbeitgeber brauchen sowieso niemanden, dann kann man für sehr viel (wenn auch leichte) Arbeit sehr schlecht bezahlt werden. --MannMaus 21:43, 1. Jan. 2015 (CET)
Und der Arbeitssuchende muss das nur dann bezahlen, wenn er keinen Vermittlungsgutschein bekommt, aber trotzdem gerne die Stelle hätte. Der Arbeitgeber muss das nicht bezahlen, weil es gerne das Jobcenter bezahlen möchte, um den Arbeitslosen zu vermitteln, ohne den Arbeitgeber zu belasten. --MannMaus 21:47, 1. Jan. 2015 (CET)
Ich suche bereits nach reputablen Quellen für die internen Vermittlungsprämien. Bisher habe ich nur Ralph Boes auf YouTube davon reden hören. Es ist aber eindeutig, dass einen solche Praxis Auswirkungen auf den Arbeitsfrieden von Beschäftigten hat. Die Skrupellosigkeit, eine Prämie zu kassieren treibt die Fluktuation in den Unternehmen mit an. Ebenso ist eine Vermittlung auf Dauer nicht gewünscht, da sonst keine Prämie mehr anfällt. Also bringe die richtigen Leute an den falschen Platz und Du kassierst eine Prämie nach der anderen. Ob Du damit Familien zersetzt, Burnouts und Existenzängste förderst, ist Dir als Arbeitsvermittler egal. Und besonders: nicht ernsthaft Qualifizieren, sonst bleiben die Arbeitssuchenden aus. --Hans Haase (有问题吗) 23:13, 1. Jan. 2015 (CET)
Ach ja, natürlich! Und wie soll das funktionieren? Arbeitgeber stellen plötzlich Mitarbeiter ein, die man bitteschön bis zur zweiten Prämie für den Vermittler ertragen kann, und dann rausschmeißen muss? Das alles, damit der Vermittler mir noch so einen präsentieren darf? --MannMaus 00:57, 2. Jan. 2015 (CET)
Es wurde bereits Aufstockern geraten zu kündigen. Danach werden sie irgendwie nach irgendwo hinvermittelt, Hauptsache vermittelt, ob der Bedarf zuvor bestand ist etwas anders. (Auch durch ARD-Magazine belegt). --Hans Haase (有问题吗) 02:37, 2. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasen sollen Möhren knabbern. --Figugegl (Diskussion) 00:06, 4. Jan. 2015 (CET)

Konzert durch Crowdfunding

Hat es das schon mal irgendwo gegeben: ein Konzert mit Hilfe von Crowdfunding? Die Idee: Karten werden von Interessenten vorgekauft, wenn genug Karten verkauft werden, wird das Konzert organisiert, anderenfalls bekommen die Leute ihr Geld zurück.

Konkret geht es darum, Veronika Fischer auch mal im Westen auftreten zu lassen. Die üblichen Organisatoren lassen sie nur im Osten auftreten, weil sie dort sehr bekannt ist und weil sie ihr im Westen keinen ausreichend hohen Bekanntheitsgrad zutrauen. --Plenz (Diskussion) 22:09, 3. Jan. 2015 (CET)

Wer hat denn bitte auf commons die Kategorien für die Bilder im Artikel Veronika Fischer gemacht? --Hans Haase (有问题吗) 22:20, 3. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasen sollen Möhren knabbern. --Figugegl (Diskussion) 00:05, 4. Jan. 2015 (CET)
Figugegl langweilt. --Plenz (Diskussion) 10:13, 4. Jan. 2015 (CET)
In manchen Ohren (Köpfen, Herzen und anderen Organen) lebt die Mauer scheinbar) fort, nicht alle Stars des Osten haben es wie der Karel Gott geschafft sich auch im Westen den Markt zu erschließen und auch West-Omas Ohren anzuknabern … -- Ilja (Diskussion) 06:06, 4. Jan. 2015 (CET)
Meinst Du so etwas? --TheRunnerUp 16:51, 5. Jan. 2015 (CET)

Ein gutes neues Jahr!

Man beachte mal diese Begrüßung Benutzer Diskussion:Buess-leben. Mehr geht nicht für einen neuen Benutzer! Oder gibt es noch etwas, was man dem Neuen schreiben sollte? --Timecrimes (Diskussion) 17:55, 1. Jan. 2015 (CET)

Mir scheint eher, als ob da ein unkontrollierter Bot gewütet hat. --Plenz (Diskussion) 21:34, 1. Jan. 2015 (CET)

Spendenverteilung

Gerade habe ich gelesen, dass gerade mal 2% der Spendengelder je für "Kommunikation" und "Zusammenarbeit" ausgegeben werden. Einen Posten "Hardware", "Servermiete" oder irgendwas in die Richtung gibt es hingegen gar nicht. Das erklärt vielleicht, wieso man es sich so umfassend mit der Community verkacken kann. Ach Moment, der Bereich "Zusammenarbeit" meint explizit nur die Zusammenarbeit innerhalb des Vereins. Bezahlen die sich gegenseitig fürs Zuhören?? --92.202.106.69 21:14, 3. Jan. 2015 (CET)

Ja, Bilanzen lesen und verstehen sollte identisch sein. Auch hier zeigt sich der Unterschied von Theorie und Praxis oder WP:ALV. --Hans Haase (有问题吗) 21:43, 3. Jan. 2015 (CET)
Äh, Hans, daß gerade Du auf WP:ALV v erweist, ist... bizarr. Dich versteht kaum jemand jemals. 79.204.204.246 22:11, 3. Jan. 2015 (CET)
Nein ich heiße nicht Alan Greenspan. --Hans Haase (有问题吗) 22:18, 3. Jan. 2015 (CET)

Jetzt bekommt die EU eine mächtige Rivalin

Soll sich die Ukraine zur EU oder zu Euroasien bekennen? -- Ilja (Diskussion) 10:14, 1. Jan. 2015 (CET)

Die EU deckt 43% der Fläche Europas ab. Selber schuld, wer dort mitmachen will. Aber die EU könnte sich als Juniorpartner in die EAWU einbringen. --92.107.198.114 12:04, 1. Jan. 2015 (CET)
Die Eurasische Wirtschaftsunion deckt gut 43% der Fläche Asiens ab. So what? Es gibt relevantere Kriterien als Fläche.--Ratzer (Diskussion) 14:14, 1. Jan. 2015 (CET)
EA: Fläche 20.229.248 km², Einwohnerzahl 183.100.495, Bevölkerungsdichte 8,65 Einwohner pro km², Bruttoinlandsprodukt 3.915,7 Milliarden USD, Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 12.031 USD
EU: Fläche 4.381.324 km², Einwohnerzahl 505,73 Mio, Bevölkerungsdichte 116 Einwohner pro km², Bevölkerungsentwicklung ▲ +0,218 % (2013), Bruttoinlandsprodukt Total (PPP): 15.247 Mrd. USD, Total (Nominal): 18.394 Mrd. USD, BIP/Einw. (PPP): 30.494 $, BIP/Einw. (Nominal): 36.788 USD, Human Development Index 0,867 - was immer es auch bedeutet. -- Ilja (Diskussion) 14:38, 1. Jan. 2015 (CET)
Da war ja die Sowjetunion größer - und zwar ganz ohne RGW. Na ja, vielleicht kommt die ja mal irgendwann wieder. Der Artikel über die Eurasische Wirtschaftsunion ist zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia schon halb auf Russisch verfaßt. Also von wegen Denglisch - alles nur noch Drussisch!--IP-Los (Diskussion) 14:58, 1. Jan. 2015 (CET)
Gut recherchiert. Außer in der Fläche könnte die EA noch in der Anzahl der Mücken vorn liegen, zumindest im Sommer. Andere Kriterien fallen mir momentan nicht ein. Sorry, klingt etwas arrogant, aber das soll es auch.--Ratzer (Diskussion) 15:16, 1. Jan. 2015 (CET)
Punkto Rohstoffe wird die EA der EU wohl überlegen sein und als Markt auch nicht zu verachten, ich lese gerade im Spiegel wie ein führender Seilbahnbauer hoffnungsvoll in Richtung Osten blick, denn in den Alpenländern ist ja der Markt bereits übersättigt. Als Wachstumregion ist das Eurasien wahrscheinlich sehr begehrt, die Chinesen sehen es sicher ähnlich und Japaner, Koreaner, Taiwanesen und andere Tiger sowieso. Und die Transsibirische Eisenbahn bringt ja die Waren zu uns und umgekehrt. -- Ilja (Diskussion) 15:29, 1. Jan. 2015 (CET)
SU: Fläche 22.402.223 km², Einwohnerzahl 290.100.023 (1991), Bevölkerungsdichte 13 Einwohner pro km² -- Ilja (Diskussion) 15:36, 1. Jan. 2015 (CET)
Die EAWU wird genauso scheitern wie die Vorgänger GUS, UdSSR, RGW und wie sie alle hießen. Außerdem halte ich es für sehr mutig, eine Wirtschaftsunion ausgerechnet während einer zumindest teilweise selbstverschuldeten Wirtschaftskrise zu gründen. Wenn da die EU als Vorbild gedient haben soll, haben die EAWU-Protagonisten die wirtschaftspolitischen Grundlagen einer Wirtschaftsunion irgendwie nicht ganz verstanden. Von Nichts kommt nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 15:51, 1. Jan. 2015 (CET)
Zumindest tut die russische Regierung derzeit viel, damit diese Union möglichst unattraktiv für westliche Unternehmen wird. Das einzige, was für die Chinesen wiederum interessant ist, sind die Rohstoffvorkommen, die sie jetzt auch noch billiger von Rußland bekommen können, weil es mit der EU im Clinch liegt. Für Rußland könnten die Chinesen in naher Zukunft zu einem Problem werden: a) weil sie zu sehr abhängig von ihnen werden (z. B. Gaslieferungen) und b) die Chinesen wirtschaftlich noch stärker im vermeintlich russischen Einflußgebiet (z. B. Kasachstan) wildern könnten. Damit hätte es sich auch mit der Eurasischen Union, es sei denn Rußland würde dann militärisch etwas dagegen unternehmen.--IP-Los (Diskussion) 18:54, 1. Jan. 2015 (CET)
Ist die GUS damit jetzt entgültig beendet und ist die GUAM jetzt zwischen EU und EA in der Zerreißprobe? Einen Vorteil haben sie ja alle, von der bisherigen Geschichte der EU können sie schon etwas lernen und zumindest die Fehler nicht wiederholen. Man darf nie vergessen, Russland selbst ist kein Einheitsland, da sind noch viele Völker drin, die ebenfalls leicht auf die Idee kommen könnten, das Moskau für sie nicht unbedingt das neue Rom sei. Es isnd noch viele Nationen, Sprachen, Religionen, die alle auch ihre Reschichte haben und nach ihrer Zukunft suchen. Wenn sie über den Teich schauen, dann wollen sie sicher auch nicht so enden, wie ihre roten Brüder in den Vereinigten Staaten. Zumindest das Feuerwasser hätte man für sie in Russland schon bereit. -- Ilja (Diskussion) 08:42, 3. Jan. 2015 (CET)
Für die GUAM ist das doch keine Zerreißprobe. Deren Mitglieder sind alle eher pro-europäisch und anti-russisch eingestellt. Vielleicht noch mit Ausnahme Aserbaidschans, das zwischen beiden taktiert und sich nicht festlegen will (und wird). --Don-kun Diskussion 12:31, 3. Jan. 2015 (CET)
Das Problem für Rußland ist eher, daß die Regierungen immer wieder den alten Fehler machen, nämlich einen totalen Anspruch auf die Nachbarländer auszuüben. Die Chinesen sind da viel geschickter. So äußerte Putin mal ganz nebenbei im September, Kasachstan sei Teil der großen russischen Welt (ein paar Monate später sagte er das auch über die Völker der damals schon annektierten Krim), was die Kasachen nicht unbedingt freundlich aufnahmen, wie selbst Sputniknews zu berichten wußte. Da ist wohl klar, daß solche Äußerungen über Mitgliedsländer andere potentielle nicht unbedingt animiert, der Union beizutreten.--IP-Los (Diskussion) 16:34, 5. Jan. 2015 (CET)

Aaaaaaaaaaarrrrgggghhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dieser "&%§(!"/§&%$" Medienbetrachter ist nach jeder Cache-Leerung wieder da. Der Bettel-Balken der letzen Wochen sowieso. Und jetzt auch noch die Weihnachtsansprache vom GröWMaZ (naja, Ihr könnt's selber aufdröseln)....? WP nervt, aber tierisch!

Und nebenbei ein Frohes Neues allemiteinander! --2003:6B:848:9899:25A3:B0C6:7CD:9B65 00:44, 2. Jan. 2015 (CET)

Wow, hast Du aber ne schöne MAC-Adresse in der IP. --Hans Haase (有问题吗) 02:38, 2. Jan. 2015 (CET)
Ich ärgere mich auch endlos über das, was die WMF den unangemeldeten Benutzern zumutet, vor allem den unsäglich nervigen Bettelbalken (mein Tablet verliert regelmäßig seine Cookies und dann krieg ich diesen Schrott auch wieder). Den WP:Sandsackraum kennst du? --Neitram  10:58, 2. Jan. 2015 (CET)
Nein, den kannte ich bisher nicht. Danke für den Hinweis! :) --2003:6B:848:9899:25A3:B0C6:7CD:9B65 11:22, 2. Jan. 2015 (CET)
Ich kann es mir nicht verkneifen! Dann meldet euch doch an! Mit solcherlei o.ä. Problemen (Bettelbalken etc. pp.) habe ich schon seit Jaaaahren nix mehr zu tun! --Giftmischer (Diskussion) 13:27, 2. Jan. 2015 (CET)
Ich bin seit 1000 Jahren angemeldet. (Naja, gefühlt.) Das Problem, wie gesagt: Alle Naselang verliert mein Tablet seine Cookies und dann ist man eben beim nächsten Aufruf von Wikipedia wieder abgemeldet -- und kriegt nach 5 Sekunden das Bettelfallbeil von oben runtergelassen. --Neitram  20:32, 5. Jan. 2015 (CET)

„Lesen Sie unsere Dankesbotschaft“

Warum ist denn niemand im Fundraising-Team so ehrlich, den beworbenen Spendern offen zu erklären: Bitte beachten Sie: Die Autoren kriegen keinen Cent von Ihrer Spende! Das wäre wohl unpopulär. -- 87.160.124.82 13:02, 4. Jan. 2015 (CET)

ich denke das sei sooooooooooo selbstverständlich, dass man im 14. Jahr der Wikipedia wahrscheinlich nur den Kopf schütteln würde, wenn man auf dieses Thema zu reden käme. Übrigens: über die genaue Verwendung der Spenden kann man es ziemlich genau über die ganze Laufzeit mitverfolgen, wenn so viel Transparenz überall wäre, hätte man die Glasnost gar nicht erfinden müssen. Ganz klar, die Wikipedia ist gratis aber nicht umsonst, jede Anfrage, jede Zeile, auch diese, die ich gerade schreibe, muss von irgendjemanden finanziert werden. Im Internet ist wie im wirklichen Leben nichts kostenfrei, irgendwann, irgendwo, irgendjemand zahlt irgendjemandem auch die Hardwarekosten und den Datenfluss. Beim Facebook oder Google, Youtube & Co. zahlt es der User über die Werbung. Das hat die Wikipedia zum Glück nicht und es möge auch so bleiben. -- Ilja (Diskussion) 13:22, 4. Jan. 2015 (CET)
Viel wichtiger als die Unterstützung der Autorenschaft ist doch beispielsweise die Bezuschussung der Gender-Forschung im oberen sechsstelligen Bereich. Dass es weit mehr als zwei Geschlechter gibt (vgl. Z.B. [3], dessen Thesen per WP unter Ausblendung jeglicher Kritik gerade gesellschaftsfähig gemacht werden), ist der Welt noch viel zu wenig bekannt, drum müssen die ForscherX in dieser Richtung unbedingt weiter gefördert werden! --Sakra (Diskussion) 22:39, 4. Jan. 2015 (CET)

Fragezeichen: ?

Klickich Zufälliger Artikel, kommt das hier: Elke Hermann. Wie jetzt? Verstehe ich Wikipedia nicht, oder versteht sich Wikipedia selbst nicht, versteht der Artikel die Suchroutine nicht, oder ist das die weltweite Dudenverschwörung der Wikipedia? StephanGruhne (Diskussion) 01:29, 5. Jan. 2015 (CET)

Der Vorname schreibt sich mit einem r (1R), der Nachname mit zwei r (2R). --Rôtkæppchen₆₈ 03:52, 5. Jan. 2015 (CET)
Der Vorname??? Bitte einen Kaffee für Rotkäppchen. --Giftmischer (Diskussion) 08:06, 5. Jan. 2015 (CET)
Ja eben, genau Das. Denn jemand wird seines Freunde Hammer, den diejnigen… StephanGruhne (Diskussion) 12:48, 5. Jan. 2015 (CET)

Verhandlungen...

Ob das wohl hilft?

Wer führt eigentlich (als Vermittler) die Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine? Meine Hochachtung hat er (oder sie?) auf jeden Fall.

Wenn man ein wenig bei den Ukraineartikeln mitmacht hat man manchmal den Eindruck, als würde man gemeinsam mit der Presseabteilung der Nato und dem PR-Team der russischen Regierung einen Text ausarbeiten müssen. Wenn die einen gerade kurz am Klo sind, versuchen die Anderen schnell mal ein paar Änderungen vorzunehmen.

Aber natürlich ist das nur ein minimaler Abklatsch zu den richtigen Verhandlungen. Ich will ja gar nicht wissen wieviel graue Haare der (letztens erfolgte) Gefangenenaustausch dem Chefvermittler gekostet hat. Jean Cartan (Diskussion) 16:19, 2. Jan. 2015 (CET)

Der Job als Russland-Ukraine-Vermittler ist noch vergleichsweise einfach, schau dir mal die Lage in Syrien an. Da ist oft nicht mal klar wer da jetzt auf wen schießt, sogar unsere POV-Warrior wissen nicht immer wer da jetzt der Gute und der Böse sind. --NCC1291 (Diskussion) 17:45, 2. Jan. 2015 (CET)
Stimmt. Syrien geht auch schon länger. Ich kann mich da noch an den Waffenstillstand hier erinnern. Aber hier in der Wikipedia hab ich immer das Gefühl gehabt, dass die Diskussionen nicht ganz so anstrengend waren (zumindest bis die IS in die Median kam). In der Ukraine werden die entsprechenden Artikel teilweise ausschließlich von Leuten "gepflegt" die mit ihrer politischen Ausrichtung nicht hinterm Berg halten (Es kann natürlich sein, dass ich inzwischen auch schon eine Paranoia entwickelt habe und überall nur Propaganda sehe.). Am Anfang war mehr Ostfans vertreten aber aktuell hat die "West"-Fraktion ein klares Übergewicht...aber das kann sich schnell ändern. Jean Cartan (Diskussion) 18:32, 2. Jan. 2015 (CET)

Es wird nicht zwischen Russland und Ukraine vermittelt. Sondern zwischen der ukrainischen Zentralregierung, die verfassungswidrig an die Macht gekommen ist, und der ukrainischen Separatistenregierung, die verfassungwidrig an die Macht gekommen ist. --Figugegl (Diskussion) 17:57, 2. Jan. 2015 (CET)

Und dann wäre da noch die Sache mit der Krim, die verfassungswidrig -- völkerrechtswidrig an die russische Macht gefallen ist. --NCC1291 (Diskussion) 18:51, 2. Jan. 2015 (CET)
@Figugegl Theoretisch ja, praktisch sitzt hier aber Rußland mit im Boot und steuert. Kurz: ohne Rußland geht es nicht - schon deshalb nicht, weil die russischen Soldaten, die gerade ihren Urlaub in der Ostkraine verbringen, ja wohl russische Angelegenheit sind. Da wird die russische Regierung also nicht so einfach zuschauen.--IP-Los (Diskussion) 20:10, 2. Jan. 2015 (CET)
am besten wäre, die USA und Russland würden sich direkt in einem Gipfeltreffen, etwa in Reykjavik, treffen und das verhandeln, denn alle anderen sind ja doch nur deren Handlanger und Marionetten. Die EU als politischer Player existiert praktisch nicht, nicht einmal vor unserer eigenen Haustür gibt es eine selbstbewusst auftretende EU-Außenpolitik, die sich an den eigenen Interessen orientiert und nicht an denen des Marionettenspielers. Die Lady Ashton war ja eine Witzfigur sondergleichen und wer ihr Nachfolger ist, weiß ich nicht einmal, so unwichtig ist der Posten. --El bes (Diskussion) 20:57, 2. Jan. 2015 (CET)
Die Nachfolgerin ist eine recht attraktive junge Frau, die man als Hiwi oder Assi im Seminar gerade mal bemerken würde. Nur hat sie nicht die geringste politische Erfahrung. Man hat dort gerade alle Politiker ausgesetzt (wenige auf abgelegenen Inseln, leider, etliche wohl nur für ein paar Monate, den obersten Boss dem öffentlichen Gelächter, das er aber weiter als anerkennendes Schmunzeln empfindet...) und nun hat man Leute, die vielleicht anständig sind, aber eben keine Politiker. Hummelhum (Diskussion) 16:28, 7. Jan. 2015 (CET)

Wieso setzen sich Katzen immer in Kreise, wenn welche da sind?

[4] 88.73.205.89 11:07, 4. Jan. 2015 (CET)

Weil sie Angst haben vor Hasen. In Kreisen wachsen keine Möhren. --Figugegl (Diskussion) 11:56, 4. Jan. 2015 (CET)
War da nicht was mit Grashalmen, die dadurch umgeknickt werden und dann nicht mehr die arme müde Katzen pieksen können? Hunde machen das ja nun auch so... --Wassertraeger  12:36, 4. Jan. 2015 (CET)
Corioliskraft? Oder sind es die Würmer? -- Ilja (Diskussion) 13:25, 4. Jan. 2015 (CET)
Weil sie glauben, dass sie dann in einem Hexenring sitzen (sind halt so dämlich, dass sie da auch drin sitzen wollen, weil vielleichtPilze drumrum wachsen könnten und wupp ...!. Katzen sind nun mal eng verbandelt mit Hexen (eine Freundin von mir hieß bei uns »Katze«, die war auch so hexistisch, oder doch mit »s« am Anfang, egal mit 14 ahnte man zu meinen Zeiten so was nur andeutungsweise?), scheint mir das eine logische Erklärung. --Gwexter (Diskussion) 14:09, 4. Jan. 2015 (CET)
Hat eine/r von Euch ne Katze zuhause? fz JaHn 22:28, 7. Jan. 2015 (CET)
Ja, warum ? Möchtest du es ausprobieren ? --RobTorgel 11:57, 8. Jan. 2015 (CET)

Ist das so, dass sich Katzen gerne in Kreise setzen? Ich hab auch das Video gesehen, aber: Es kann durchaus sein, dass die gemeldeten Fälle alle zufällig entstanden sind, also einfach eine Menge Leute es ausprobiert haben, einen Kreis auf dem Boden zu machen und zu schauen, ob die Katze sich draufniederlässt, und da waren halt dann auch ne Menge dabei bei denen das zufällig geklappt hat. --Distelfinck (Diskussion) 12:13, 8. Jan. 2015 (CET)

Eine Frage der Landesverteidigung

Gestern gab es einen Cyber-Angriff auf Kanzleramt und Bundestag zu dem sich die Gruppe Cyber-Berkut bekannte, siehe hierzu auch den Artikel in der en.wikipedia. Der stern schreibt zwar Über die Struktur von CyberBerkut ist nicht viel bekannt, die Mitglieder agieren weitgehend anonym. Aber dafür weiss die Welt: Art und Umfang der Angriffe weisen auf hochprofessionelle, in die Kommandostruktur der russischen Kriegsführung eingebundene Kräfte hin und Unsere Sicherheitspolitiker aber müssen endlich zur Kenntnis zu nehmen, dass bei Angriffen auf inländische Infrastruktur ein Ende solcher Debatten erreicht ist und die Angelegenheit zu einer Frage der Landesverteidigung geworden ist. Vor einem halben Jahr wurde in den Medien noch ein Krieg der Bilder geführt, heute wird Deutschland angegriffen und das ist logischerweise eine Frage der Landesverteidigung. --Oberbootsmann (Diskussion) 22:19, 7. Jan. 2015 (CET)

Genau! Die Bundesrepublik wird auf kino.to verteidigt! StephanGruhne (Diskussion) 00:37, 8. Jan. 2015 (CET)
Und jetzt? --112.198.99.88 08:25, 8. Jan. 2015 (CET)
JEtzt nehmen wir uns kinox.to vor, ist doch klar. --Wassertraeger  09:02, 8. Jan. 2015 (CET)

Herr Jazenjuk weiss auch ganz genau Bescheid (ab 2:05).--Oberbootsmann (Diskussion) 11:43, 8. Jan. 2015 (CET)

So so, die Reklameseiten des Bundestages wurden gehackt, was für ´ne tolle Aktion. Herr Ober, bitte ein Hacker-Pschorr. --Optimum (Diskussion) 14:45, 8. Jan. 2015 (CET)
ein supperl bitte
Es soll eh schon ein paar Cyberkrieger bei der Bundeswehr geben..... [5] wir haben sogar einen Artikel Computer Networks Operation (Einheit).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:08, 8. Jan. 2015 (CET)
Wer lesen kann. Dieser Cyberangriff galt nur den Websites von Kanzleramt und Bundestag, nicht deren hausinternen Rechnersystemen. Das ist so, als wenn ich Dein Klingelschild klaue und behaupte, ich hätte Dich entführt. Oder auch xkcd.com/932. Es besteht keinerlei Grund zur Sorge, Krieg geht anders, richtiger Cyberkrieg auch. --Rôtkæppchen₆₈ 15:51, 8. Jan. 2015 (CET)
Halten wir fest: It was believed to be the first successful prolonged attack on German government websites, which intelligence agencies say face about 3,000 such assaults daily. About five of the daily attacks come from foreign intelligence agencies, the head of the BfV domestic intelligence agency said recently. Das ist doch wohl mindestens mal ein Meilensteinchen im hochprofessionellen Cyberkrieg- und somit eine Flasche Nemiroff Wodka wert... --Oberbootsmann (Diskussion) 15:56, 8. Jan. 2015 (CET)
Die Suppe hätt ich auch gern zum Sekt eins drunter. Ich glaube, in Vietnam heißt die Phở, oder verwechsel ich was?--Olag (Diskussion) 19:18, 8. Jan. 2015 (CET)
frisches brot dazu?
keine ahnung aber mir war nach suppe und die sah lecker aus ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:40, 9. Jan. 2015 (CET)

80 - Happy Birthday

--79.242.89.135 23:09, 8. Jan. 2015 (CET)

Jemandem fast 40 Jahre nach seinem Tod einen schönen Geburtstag zu wünschen, hat was, find' ich. --RobTorgel 11:56, 9. Jan. 2015 (CET)
Halllooo?? Der is nisch tot! Der King lebt noch! weiss doch jeder! --92.202.13.41 15:08, 9. Jan. 2015 (CET)
Nein, der ist tot: siehe hier! --78.51.22.35 18:19, 9. Jan. 2015 (CET)
Nope der ist nicht tot; he just went home ab 1:16 --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 21:27, 9. Jan. 2015 (CET)

Liebe Tagesschau

Beides macht tot,
aber nur eins passt in ein Auto.

Nicht das wichtigste Detail in der Berichterstattung, gewiss, aber, weil Ihr seid doch Journalisten: Oben ein Maschinengewehr und unten eine Maschinenpistole. Unterschied wird klar? --92.202.13.41 07:56, 9. Jan. 2015 (CET)

Guxtu unter Maschinengewehr#Modelltypen: Leichte Maschinengewehre passen durchaus ins Auto, da sie sich äußerlich kaum von üblichen Sturmgewehren unterscheiden. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 9. Jan. 2015 (CET)
Das mit dem Auto war nur ne Denkhilfe. --92.202.13.41 15:10, 9. Jan. 2015 (CET)

Sekt

Sekt im Sektglas

Heute bin ich 10 Jahre bei Wikipedia. Insgesamt gesehen ein wunderbares Projekt. Eine Runde Sekt für alle! Danke für die gute Zusammenarbeit.--Pacogo7 (Diskussion) 14:26, 8. Jan. 2015 (CET)

Gratulation. Ein Altfall mehr... -- 188.109.15.147 14:36, 8. Jan. 2015 (CET)
Na denn mal PROST!MfG Arieswings (Diskussion) 14:39, 8. Jan. 2015 (CET) P.S wenn ich jetzt noch versuche meine 5 Stunden arabisch ins Gedächtnis zu rufen...gefährlich, gefährlich! MfG Arieswings (Diskussion) 14:50, 8. Jan. 2015 (CET)
Ach das, was jetzt seit gestern auf meiner Benutzerseite steht? Das ist nur "JE SUIS CHARLIE" auf Arabisch.--Pacogo7 (Diskussion) 17:19, 8. Jan. 2015 (CET)
ebenfalls eine Gratulation - und danke für das Glas, darauf trinke ich gern mit! -jkb- 17:22, 8. Jan. 2015 (CET)
Wenn's genehm ist, trinke ich auch virtuell ein Schlückchen und gratuliere (selbstverständich unabhängig davon, ob Du nun meinen Kontrahenten entsperrst - oder es nicht tust;-).--Olag (Diskussion) 19:10, 8. Jan. 2015 (CET)
Prost, :) --Pacogo7 (Diskussion) 19:16, 8. Jan. 2015 (CET)
Prost und Gratulation zu Deiner Geduld, auf die nächsten Jahrzehnte bei der Wikipedia! -- Ilja (Diskussion) 19:59, 8. Jan. 2015 (CET)

Herzlichen Glückwunsch, das flenst:) Ein lautes Plopp! und Skål auch von --Nordmensch (Diskussion) 15:53, 10. Jan. 2015 (CET)

Als die Religionsfanatiker noch christlich waren

Mit Buch und Schwert: Hong Xiuquan - heute in Der Spiegel. Kommt jetzt schon am Samstag, schönes Wochenende! -- Ilja (Diskussion) 15:02, 10. Jan. 2015 (CET)

So wie Breivik? PοωερZDiskussion 15:16, 10. Jan. 2015 (CET)
Nein, etwa wie IS, aber evangelisch - christlich, etwa wie zuvor im Münster. Sie schnitten auch gerne die Köpfe ihrer Gegner ab und haben China in den Chaos gebracht. Prädigte auch Wasser und trank gerne Wein, mit seinen 88 Frauen, der Hong Xiuquan. Spannende Geschichte, wenig bekannt, in der gleichen Zeit, als in Amerika der Bürgerkrieg herrschte, doch die chinesischen Gotteskrieger waren damals noch bisschen brutaler! Und das war nur der Anfang. Die zwei Großmächte haben scheinbar bereits seit Generationen über den großen Teich gewissen Wettbewerb in Sachen Humanität, Toleranz und Nächstenliebe auszutragen. -- Ilja (Diskussion) 23:01, 10. Jan. 2015 (CET)

Rohstoffprobleme gelöst

Antarktis: Forscher vermuten großen Meteoriten unterm Eis, wie es schon Hans Dominik voraussagte - Ein Stern fiel vom Himmel --  Palitzsch250  14:07, 9. Jan. 2015 (CET)

Sehr cool, aber immer schön aufpassen, vielleicht wartet das Ding in Kryobiose schon auf eine warme Mahlzeit.;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:41, 9. Jan. 2015 (CET)
Siehe auch dieses und da&da. Hoffentlich wird das weiter erforscht. Was auch interessant ist das „praktisch neue Flugzeug“ das da geflogen wird. ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:10, 10. Jan. 2015 (CET)
Vielen Dank Advanceddeepspacepropeller!

Wohin das führen kann: Fräulein Smillas Gespür für Schnee (Film) - aber nicht zum Aussterben der Mammuts auch +++ nigelnagelneu +++ (wobei nicht viel wert ?) --  Palitzsch250  20:00, 10. Jan. 2015 (CET)Ich bin dann mal weg

Frühstück
Da wird sich noch viel supra-interessantes unter dem Eis finden und nicht nur Rohstoffe. Wo genau liegt der aktuelle Fundort? Da irgendwo. Das ist kein ASPA oder?? less talking more walking? :) alles gute&happy walking, Palitzsch250 --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:27, 11. Jan. 2015 (CET)

Tenor-Viola

Guten Tag,ich habe gestern eine Tenor-Viola erworben,kann mir jemand sagen um was für ein Instrument handelt, wie sie gestimmt wird, viele Grüße w

Hilft → Tenor-Viola weiter? Grüße   • hugarheimur 14:20, 11. Jan. 2015 (CET)
Könnte auch die hier sein Viola Profonda im Größenvergleich ♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 14:23, 11. Jan. 2015 (CET)

Der Breivik

Der Breivik kostet den norwegischen Steuerzahler also 3500 Euro pro Tag, wie hier zu lesen ist. Also für diesen Preis müsste m.E. schon jeweils die aktuellste Playstation inbegriffen sein, und nicht ein veraltetes Modell, über das er sich beschwert hat. 3500 Euro. Ich glaube, eine schöne Suite (nicht die größte) im Burj al Arab mit Vollpension dürfte auch nicht mehr kosten. Andererseits bin ich sicher, dass die meisten US-amerikanischen Gefängnisdirektoren eine Unterbringung wesentlich kostengünstiger anbieten können. Aber vielleicht ist dann keine Playstation dabei. Und das Essen schmeckt auch nicht so gut. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.--Ratzer (Diskussion) 12:02, 9. Jan. 2015 (CET)

Zitat aus dem Artikel: <<(...)Jeden Tag beschäftige der Terrorist mindestens 20 der besten Gefängnismitarbeiter(...)>>
Es ist also nicht allein Kost und Logis, was die Unterbringung von B so teuer macht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:15, 9. Jan. 2015 (CET)
Ja, das meiste wird wohl für die Überwachung draufgehen, das wäre wohl auch in den USA so. Allerdings würde man in den USA wohl z.B. die zahl der Briefe, die er schrieben darf + eventuell auch deren Umfang begrenzen, was die Überwachung wohl etwas weniegr aufwendig machen würde. Eventuell wären die Kosten für ihn in den USA auch deshalb niedriger, weil es dort einfach mehr Leute gibt, die im Hochsicherheitstrakt sitzen, womit er pro Insasse gerechnet (auch bei Isolationshaft) billiger werden könnte.--MrBurns (Diskussion) 12:20, 9. Jan. 2015 (CET)
Vielleicht sind die Euros ein gut angelegtes Geld, wenn man dadurch endlich auch begreifen würde, wie so ein Wahn entsteht, der A. B. Breivik sollte als abschgreckendes Anschauungsbeispiel gelten, wohin der Hass und wohin Gewalt noch führen kann. Man sollte ihm gut zuhören, so schwer, so unerträglich, wie es auch fällt. Alle die, die glauben, die Mörder sind immer nur „die Anderen“. Jemand sollte einmal mit dem Aufhören beginnen, sonst liegt unsere Welt, 70 Jahre nach dem Weltkrieg II, plötzlich wieder in Trümmern. -- Ilja (Diskussion) 12:51, 9. Jan. 2015 (CET)
In den USA ist es darum billiger, weil man dort ein probates, menschenrechtswidriges Mittel in Form einer Billiginjektion für solche Fälle bereithält. Einmal spritzen, nie mehr füttern. --83.77.91.22 21:10, 9. Jan. 2015 (CET)
Aber nur in bestimmten Bundesstaaten. Außerdem dauerts bis die Injektion durchgeführt wird oft Jahrzehnte oder die Verurteilten sterben vorher ohne Zutun des Henkers. Diese Hinauszögerung geschieht mit juristischen Mitteln und erzeugt daher auch für den betroffenen Bundesstaat wiederum zusätzliche Kosten. --MrBurns (Diskussion) 22:24, 9. Jan. 2015 (CET)
Korrekt, die Todesstrafe ist häufig teurer als lebenslange Haft. Die müsste vereinfacht werden, dann würde es sich finanziell lohnen. Meiner Meinung nach, sollte man seine Internierung aussourcen, nach China oder Russland zum Beispiel. Das wäre billig und effektiv (das er lebend die Haft übersteht, bezweifle ich...). --BHC (Disk.) 23:22, 9. Jan. 2015 (CET)
>Meiner Meinung nach, sollte man seine Internierung aussourcen, nach China oder Russland zum Beispiel.
Ja, das erproben die USA gerade an Snowden. --Grip99in memoriam Ahmed 02:34, 13. Jan. 2015 (CET)
Das tun die USA seit Jahrzehnten. Es ist sogar teils so gewesen, dass Washington gerne mal anderen die Schlachtarbeit überlässt. --112.198.99.229 03:05, 13. Jan. 2015 (CET)
>Vielleicht sind die Euros ein gut angelegtes Geld
Als Norweger würde ich Geld aber nicht in Euro anlegen.;-) --Grip99in memoriam Ahmed 02:34, 13. Jan. 2015 (CET)
Die sind ja auch nicht in der EU. --112.198.99.229 03:05, 13. Jan. 2015 (CET)
Mit der Todesstrafe kann man die meisten Mörder nicht abschrecken, im Gegenteil. Dort wo die Todesstraffe abgeschaft wurde, sank auch die Kriminalität und Gewaltbereitschaft. Zwar kann man wahrscheinlich nicht alle Täter wirklich resozialisieren, doch ohne es zu versuchen, wird man die Ursachen auch nie behenben können. China und USA sind wirklich nur abschreckende Beispiele diesbezüglich. Da sind und die Skandinavier bereits weit vorraus, aber gegen solche Breiviks im Zeitalter der Globalisierung offenbar auch nicht mehr ganz immun. Wir haben das Deutschland der Henker noch gut in Erinnerung, das war wohl nicht etwa die Lösung - oder habe ich es falsch verstanden? -- Ilja (Diskussion) 07:27, 10. Jan. 2015 (CET)
Meine Fresse, hatte da die Frau Le Pen wieder eine Idee, die so daneben ist, dass sie diskutiert wird? War Charlie nicht bereits von der Polizei bewacht? Und 3 bewaffnete schaffen es anfangs zu entkommen. Da ist doch einiges schief gegangen. In Deutschland kostet jeder hinter Gittern 98,-- € am Tag, laut Artikel. Da konnte man sich auch einen Mollath leisten. Ich frage mich wie die Amerikaner das machen. Nahezu jeder kann eine Waffe kaufen und passieren tut auf die Zahl der Waffenbesitzer umgerechnet weniger als in Europa. Allerdings staut sich auch der Neid auf sie. Nur wie kann man so dumm sein und nicht davon lernen. Auch die Skandinavier konnten es, wenn auch auf ihre Weise. Wer ein Auge für Bildung, Kunst, Recht und Demokratie hat wird doch auch Lebensstandard und Vollbeschäftigung erreichen. Statt dessen machen sie eine Reise nach Jerusalem aus den Arbeitsmärkten und einige, die dabei stehenbleiben treten auch eine Reise, so ungefähr in diese Richtung an. Passender wäre es, diese Damen und Herren nach ihrere Rückkehr auf Schritt und Tritt zu überwachen. Stattdessen beschneiden sich die Angsthasen selbst wieder die Freiheit und wundern sich, warum sie sich teils selbst nicht mehr vertrauen. Neid und Angst, damit beginnt es. Und hinterher wundern sie sich warum sie hinterher gemeinsam im Dreck leben. --Hans Haase (有问题吗) 23:21, 10. Jan. 2015 (CET)
Heute könnte ich meinen, Breivik habe doch Internet gehabt. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 10. Jan. 2015 (CET)
Ich nehme auch an, dass er sich sein „Manifest“ aus dem Internet zusammenplagiiert hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:45, 11. Jan. 2015 (CET)
Immerhin hat er für sein Plagiat keinen Doktortitel bekommen. --112.198.99.9 10:15, 12. Jan. 2015 (CET)
Auch wenn ich vom Herrn Breivik natürlich nichts halte, so finde ich es doch etwas lächerlich, bei einem politischen Papier Plagiatismus vorzuwerfen. Das, was politiker veröffentlichen sind doch fast immer nur Plagiate und zitiert wird da selten, ist ja auch nicht verwunderlich, es kommen in der Politik ja auch kaum noch neue Ideen bzw. Ideen, die nach ca. 1950 entstanden sind, vor (m.E. sind z.B. auch die meisten Ideen der 68er-Bewegung schon damals nicht neu gewesen, allerdings wurden viele vorher nicht von so einer großen Masse verfolgt und wahrgenommen, bei den rechtsradikalen Ideen kenn ich mich nicht so genau aus, aber ich habe dort auch den Eindruck, dass der Großteil von vor 1945 recycled wurde und vielleicht manchmal noch etwas anders verpackt ist oder auf neu Feindbilder übertragen (Islam, früher waren glaub ich die Feindbilder "nur" die Juden, Personen aus nicht-arischen Rassen, diverse Randgruppen und politisch anders gesinnte). --MrBurns (Diskussion) 13:46, 12. Jan. 2015 (CET)
Anders Behring Breivik#„Manifest“ und Video --Rôtkæppchen₆₈ 16:28, 12. Jan. 2015 (CET)
Ich bezog das eher auf meine Beiträge. --Hans Haase (有问题吗) 00:20, 13. Jan. 2015 (CET)

Klexikon

Hat sich jemand bereits das Klexikon angeschaut? Warum ist dazu in der Wikipedia kein Artikel zu finden? Oder wurde es bereits als noch zu wenig relevant gelöscht? Das Café wie hier müsste dort wohl Krabbelecke heißen! Bitte eine Ovomaltine für alle unter 10! -- Ilja (Diskussion) 15:39, 11. Jan. 2015 (CET)

Hat einen Kurierartikel vom 7.1., mit sehr ausfühlicher, kritischer Rezeption auf der zugehörigen Disk. Außerdem gibbet am 22.1. in der WMDE-Geschäftsstelle in Berlin einen Workshop zum Thema. Darf's auch Kaba sein?
Trinkschokolade
♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 16:09, 11. Jan. 2015 (CET)

Ich fände es gut, wenn wir einen Klexikon-Eintrag in unserer internen "Schattenenzyklopädie" hätten: Wikipedia:Enzyklopädie/Klexikon (so wie bspw. Wikipedia:Enzyklopädie/Marjorie-Wiki usw., siehe Wikipedia:Enzyklopädie). Da könnte das Wissen zum Projekt knapp zusammengefasst zur Verfügung stehen, für alle Wikipedianer die sich jetzt zum neuen "Startup" informieren wollen (die Kurierdiskussion zeigt Wissensdurst ;-) , und wenn das Projekt in ein paar Monaten oder einem Jahr vielleicht bekannter ist inklusive medialer Rezeption - dann muss ein Wikipedia-Artikel nicht bei null anfangen, sondern kann auf die Seite aufbauen. Win-win, ohne Löschhölle! --Atlasowa (Diskussion) 17:52, 11. Jan. 2015 (CET)

Ich freue mich persönlichs ehr, dass es sowas gibt, ich bin aber nicht ganz sicher, ob die Zielgruppe es auch so sieht, als Kind hätte ich es sicher kaum beachtet, denn für mich war der Große Meyers Konversationslexikon viel interessanterer (5. Auflage in 21 dicken Bändern), die alte deutsche Schrift musste ich dazu noch erlernen, aber die Inhalte waren es mir wert. Mit irgendeinem Kinderlexikon hätte man mich wahrscheinlich jagen können. Anderseits erfahre ich immmer wieder, dass unsere Wikipedia und andere vergleichbare Nachschlagewerke vielen bereits zu umfangreich und in der Sprache zu hochgeschraubt ist. Es sind halt doch nicht nur (angehende) Akademiker, die über Beeren und Bären etwas mehr erfahren wollen und warum der 30-jahrige Krieg 30 Jahre dauerte, das 1000-jährige Reich aber nur 12. -- Ilja (Diskussion) 23:12, 11. Jan. 2015 (CET)
Ich freu mich auch über das Projekt :-) Die Kern-Zielgruppe ist ziemlich jung: "Das Klexikon richtet sich an Kinder ungefähr im Alter von sechs bis zwölf Jahren."[6] Für die sind bspw. Tier-Artikel von Wikipedia, die auch Biologen gerecht werden sollen, verdammt harte Kost. Vielleicht liest der sich für Kinder dann aber besser, nachdem sie den Tier-Artikel im Klexikon gelesen haben. Mal zum Vergleich:
  • Wikipedia Bienen: "Die Bienen (Apiformes) sind ein Taxon, in dem mehrere Familien aus der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden. Umgangssprachlich wird der Begriff Biene meist auf eine einzelne Art, die Westliche Honigbiene (Apis mellifera) reduziert, die wegen ihrer Bedeutung als staatenbildender Honigproduzent, aber auch wegen ihrer Wehrhaftigkeit besondere Aufmerksamkeit erfährt. ..."
  • Klexikon Bienen: "Bienen gehören zu den Insekten und haben sechs Beine, vier Flügel und einen Panzer. Der Panzer besteht aus einem Material names Chitin. Er ist sozusagen das Skelett der Bienen. Die Honigbiene zum Beispiel ist dunkelbraun und am Körper behaart. Sie wird etwa 1,5 Zentimer groß und fliegt bis zu 25 Kilometer pro Stunde schnell. Das ist also ungefähr so schnell, wie ein Mofa fährt. ..."
Tolle Sache! Ich glaube ich lese auch besser beides :-) --Atlasowa (Diskussion) 23:36, 11. Jan. 2015 (CET)
"Der Artikel „Klexikon“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Anleitung). ..." Also, als Erstes: Da sollte ein normaler Wikipedia-Artikel her. Wie schon ein gewisser Jimmy Wales gesagt hat: "Es gibt WP-Artikel noch zu der xten Linux-Variante. Dann doch wohl auch einen zum Brautkleid von Kate Middleton." Pardon -- zum Klexikon. --Delabarquera (Diskussion) 14:18, 12. Jan. 2015 (CET)
Ja danke. Wau! Und was für ein Artikel, ich wusste gar nicht, dass das Fräulein M. geheiratet hat, geschweige denn, wer sie ist, aber jetzt weiß ich es endlich, es war sicher schon Zeit. Und die 58 Knöpfe! Wie hat man es bloß geschafft? Es gibt ja Wikipediaartikel, die ersetzen ein Hochschulstudium, ich finde es beruhigend, man muss es selbst nicht mehr wissen, man kann einfach die Wikipedia fragen. Aber auch die Artikel zu allen Linuxvarienaten wird man sicher eines Tages historisch in einer Dissertation auswerten. Leider ist schon viel aus der Entwicklungsgeschichte der IT verschollen, die kurze Geschichte ist kaum dokumentiert und wir wissen fast mehr über das Privatleben der Urmenschen als über das Arbeiten und Leiden an Monitoren der Computersteinzeit. Doch zum Klexikon, ich freu mich und werde zuerst versuchen, die 100 Artikel (mit Kindesaugen) zu lesen. -- Ilja (Diskussion) 15:05, 12. Jan. 2015 (CET)

Stromverbrauch / 1 Google-Abfrage (realistisch)

Gestern, ein Gespräch während des Aufenthalts in der Bundeshauptstadt. So nebenbei gibt mein Gesprächspartner mal wieder der Hinweis, wieviel Strom doch eine einzige Google-Abfrage kostet! Ich habe so etwas oft gelesen, es waren immer unterschiedliche, doch stets erschreckend hohe Werte. Heute habe ich noch einmal nachgesehen. 1 Fund: "Wie viel Strom verbraucht zum Beispiel eine Google-Anfrage? // Eine Suche bei Google verbraucht in den paar Millisekunden, die sie läuft, nach Angaben des Unternehmens 0,3 Wattstunden. Das ist etwa hundert Mal weniger als die Energie, die eine 60-Watt-Glühbirne in dieser Zeit benötigt. [...] Aber das Problem ist natürlich die Masse: Eine Milliarde Anfragen werden pro Tag über Google gestellt [...] Google allein verbraucht mehr Strom als eine Stadt mit 200.000 Einwohnern, und alle Rechenzentren und Leitungen, die das Internet insgesamt ausmachen, verbrauchen zusammen mehr Strom als ein Land wie Deutschland. Also ist es ganz schön wichtig, woher die einzelnen Unternehmen ihren Strom beziehen." (radiobremen.de) -- Ich denke, erst müsste man mal unterscheiden, was Google-Server und Mitarbeiter im Dienst sozusagen im Ruhebetrieb verbrauchen. Das müsste dann durch die Anzahl der Anfragen dividiert und als "Ruhewert" das Ergebnis auf die einzelne Anfrage addiert werden. Denn ohne Anfragen kein Google. Dann noch, was die reale Einzelabfrage so an Strom zieht. Mein PC, die verschiedenen Zwischenstationen, immer schön anteilig. -- Ich habe mich mal versucht, aber das Ergebnis will ich lieber nicht sagen. Es war so hoch, dass auf jeden Fall ein Denk- oder Rechenfehler oder beides drin stecken muss. -- Nun denn, ist hier jemand, der mit mehr Wissen und Geschick die Sache mal vorrechnen kann? Ein für allemal. Vorläufig. Mit einem halbwegs realistischen Ergebnis. Es reicht natürlich auch eine gute Rechnung anderer. Eine Rechnung, die nicht älter als, sagen wir: 3 Jahre ist. -- P. S. Einer der schönen Denkfehler: "mehr Strom als ein Land wie Deutschland". Aber da in Deutschland sind die deutschen Google-Abfragen mit drin! Die werden also hier schon mal doppelt gerechnet. --Delabarquera (Diskussion) 14:06, 12. Jan. 2015 (CET)

Zum PC: der braucht inkl. Monitor bei google selten mehr als 150W. Wenn die Such nicht sehr kompliziert ist und schon das erste Ergebnis das ist, was man sucht, braucht suchbegriff überlegen, eingeben, auf Suchbutton drücken, warten is die Suchergebnisse erscheinen, erstes Ergebnis finden und draufklicken vielleicht zusammen 30 Sekunden. Also wären das dann ca. 150W*1h/120 = 1,25 Wh. Wenn mans das Richtig nicht gleich findet verbraucht man natürlich mehr, wenn man einen sparsameren PC oder Laptop verwendet weniger. Da beim Durchschnitt (genauer: arithmetischen Mittel aber bei so Größenordnungabschätzungen die hohen Werte eher stärker Gewicht fallen als die niedrigen, ist wohl davon auszugehen, dass der Drruchschnittsverbrauch pro Google-Suche höher ist. Wenn z.B. nur eine von 100 Google-Suchen 2 Stunden dauert, dann erhöht so ein e Suche im Vergleich zu einer mit 30 Sekunden die Durchschnittliche zeitdauer um 1,195 Minuten = 71,7 Sekunden, dazu kämen noch bei realistischen Verteilungen viele Suchen im ein- und zweistelligen Minutenbereich, das lässt sich beim durchschnittlichen Energieverbauch im Vergleich zu meinem Beispiel kaum durch die Laptop-User ausgleichen. jedenfalls sind schon die 1,25W deutlich mehr als diese 0,3Wh. Übrigens stimmt der Vergleich mitd er Glühbirne auch nicht, eine 60W-Glühbirne verbraucht pro Sekunde 60W/3600s ~ 0,017 Wh. Für 30Wh (Faktor 100 vom Radio Bremen Zitat) müsste sie also 60W/30Wh = 0,5h = 1800s rennen. So lange dauert eine Googlesuche im Schnitt wahrscheinlich nicht mal annähernd, wenn man die Zeit zwischen "ich würde gerne ... wissen" und wann man die richtige Website gefunden hat, verwendet (natürlich vorausgesetzt die Person, die sucht ist in der Nähe von einem PC). --MrBurns (Diskussion) 14:46, 12. Jan. 2015 (CET)
In der Tat wissen wir kaum, was wir heute so ganz nebenbei an Energie oder Strom verbrauchen, wieviel Energie steckt etwa in einer AAA-Batterie (Produktion, Verkauf und Entsorgung) bevor wir das bisschen Strom davon in der Computermaus auch noch nutzen. Eine Googleabfrage ist ja damit meistens auch verbunden, wenn man nicht bereits am Touchscreen fummelt. Das ist sicher auch sehr von dem einzelnen Fall abhängig, aber WLAN und Internet brauchen nicht gerade wenig, die neuen Notebooks deutlich weniger, als ihre grauen Vorfahren noch vor etwa 10 oder 20, 25 Jahren, als die Mäuse zu laufen begannen. Aber um im Rahmen zu bleiben, könnte man irgendwo zusammenfassen, was etwa die Wikipedia für uns unsichtbar am Strom (und Kosten) so etwa pro Jahr, Monat, Tag und Stunde bedarf? Was wir mir unserer Hardware dann am Ende selbst verbrauchen ist da sicher nur ein kleiner Teil. -- Ilja (Diskussion) 14:50, 12. Jan. 2015 (CET)
Richtig, den Energieverbrauch von einer google-Suche nur durch den Engergieverbrauch von google berechnen zu wollen ist in etwa so, wie wenn man den Energieverbauch pro Tankfüllung aus dem Energieverbrauch der Tankstelle berechnet. --MrBurns (Diskussion) 14:54, 12. Jan. 2015 (CET)
Die psychologische Wirkung der Aussage ist: „Du sollst nicht suchen“. Gleichzeitig werden Suchergebnisse ausgeblendet, die Du nur durch eine andere neue Suche findest. Tatsächlich sind viele Suchergebnisse bereitgestellt und sind teils in Echtzeit nicht in dieser Geschwindigkeit zu bekommen. Die Thematisierung des Energieverbrauchs bei dieser Berichterstattung soll Dir Kosten suggerieren. Das ist ganz einfach falsch. Real ist nur der Stromverbrauch der Rechenzentren von Google (aus welcher Quelle auch immer) durch die Zahl der Klicks auf den Knopf „Suche“ oder der äquivalente Druck der Taste Enter auf der Seite von Google. Das gefährliche an derartiger Berichterstattung wird dasselbe sein wie mit der Öko- und Kfz-Steuer. Es gibt sie heute beide, dabei sollte die eine die andere ablösen, damit weniger gefahren wird. In Frankreich wurde eine Internetsteuer diskutiert. Bei der Suche im Internet wird es dann so kommen: Als Internetbenutzer zahlst Du mit Geld und mit Deinen Daten. Die Suchergebnisse werden davon nicht besser. Nur nimmt der Staat das Geld und der Suchanbieter die Auswertung der Suchanfragen. --Hans Haase (有问题吗) 23:31, 12. Jan. 2015 (CET)
Wer schon beim Erbsenzählen ist kann ausrechnen, was die Alternative und deren Energieverbrauch zur Suchabfrage wäre. --Hans Haase (有问题吗) 00:18, 13. Jan. 2015 (CET)

Wikipedia:Unwort des Jahres 2014

Kein Interesse? Keine Aufreger? Vergessen? Noch 24 Stunden. --Tommes  23:45, 12. Jan. 2015 (CET)

Überschnelle Arschivierung. --112.198.99.229 02:52, 13. Jan. 2015 (CET)

Egal wo ich hingehe, ich werde gehasst.

Es ist doch nicht zu fassen. Ich fühle mich einsam, und versuche das zu ändern. Aber egal, wo ich hingehe, egal ob real oder virtuell, wann immer ich versuche, einer Gruppe oder einer Community beizutreten, werde ich sofort gehasst und verjagt. Ich verstehe es nicht. Was ist denn an mir falsch, dass mich gleich alle hassen?

So langsam glaube ich, ich kann es mit anderen Menschen vergessen. Niemand versteht mich. Ich bin dazu verdammt, in Einsamkeit und Isolation zu leben, für den Rest meines Lebens... -- Liliana 23:29, 2. Jan. 2015 (CET)

Ich weiss nicht, welches Spiel du hier mit uns spielst. Ich würde dafür plädieren, dich auch hier zu ignorieren. *Kopfschüttelnd* --Nightflyer (Diskussion) 23:33, 2. Jan. 2015 (CET)
Du glaubst also nicht, dass es Leute gibt, die es, warum auch immer, irgendwie schwerer haben als andere? --112.198.99.17 08:40, 3. Jan. 2015 (CET)
Das Gefühl kennen Millionen von Menschen nur allzugut, vor allem Nichtreligiöse in sehr religiösen Gegenden. --112.198.83.22 01:11, 3. Jan. 2015 (CET)
Ist die Welt um Liliana vielleicht einfach nur transphob? --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 3. Jan. 2015 (CET)
Das Gefühl von @Liliana haben schon sehr viele Menschen. Gerade um die Jahreszeit. Große Literatur, mit entsprechend vielen Verfilmungen oder Theaterstücken, Opern usw. ist aus solchen oder ähnlichen Empfindungen entstanden. Und ganze Zunft von Psychologen und Psychiatern, Richtern und Anwälten leben auch ganz gut davon. Ich weiß nicht, was der Arzt oder Apotheker da empfehlen würde, ich würde es zuerst einmal mit Lächeln versuchen. Wie man in den Wald ruft ... Es tröstet ja nicht gerade, wenn man weißt, dass man mit solchen Gefühlen nicht alleine ist. Aber es ist gut zu wissen, dass es schon vielen Verzweifelten gelungen ist, aus derartigen Tief herauszukommen. Mut Liliana, liebe Du (auch Dich selbst) und Du wirst auch geliebt werden. Es ist natürlich noch ein bisschen komplizierter als der eine banale Satz, aber die Richtung stimmt. -- Ilja (Diskussion) 04:14, 3. Jan. 2015 (CET)
Voreingenommenheit und Erwartungen sind eine Ursache davon. Manchmal möchte ich vermuten, die praktische Ernährung gehört ebenfalls dazu. So laufen im Moment laut DLF Forschung aktuell Versuche oder Studien mit Autisten, die zum Ziel haben, herauszufinden, ob autistische Neigungen mitverusacht werden durch die Zusammensetzung der Bakterien im Darm. Aufgefallen was das Autistische Menschen häufiger Darmprobleme haben als Nichtautisten. Ärger kann hingegen auch auf den Magen schlagen, wobei den Mühen um die Wissenschaftlichen Erkenntnisse eine für sozial bedürftige Menschen »gewagte Investition« kurzfristige Besserung in Aussicht stellen könnte, für wohlhabende hingegen Standard ist. --Hans Haase (有问题吗) 21:54, 3. Jan. 2015 (CET)
Hmm, ich hatte bis zu meinem 21. Geburtstag (also letztes Jahr) nie Probleme mit dem Magen, dann ging es wie aus dem Nichts los, mir ging es nur noch schlecht, ich lief die komplette Prozedur durch, inklusive Magen- und Darmspiegelung, aber niemand konnte bei mir etwas finden. Und damit kämpfe ich bis heute. Ich will jetzt aber nicht spekulieren, was zuerst kam, das werde ich wohl nie wissen. -- Liliana 22:00, 3. Jan. 2015 (CET)
Ich wäre auch am Neujahrsvorabend fast an einer Lebensmittelvergiftung gestorben. Das war etwas unschön und hatte ich so auch noch nie. -- Liliana 22:06, 3. Jan. 2015 (CET)
Oh, dann lag wohl ich näher als ich dachte. So mag Dein Umfeld wohl dem der Figur „Daria Morgendorffer“ bedauerlich nahe kommen. Vllt. solltest Du ihren kühlen Kopf dabei bewahren und ihre Reaktionen studieren. --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 4. Jan. 2015 (CET)
Fast gestorben, dann hat das Jahr für Dich ja ganz glücklich angefangen, denn es gibt sogar Menschen, die sind bereits am Neujahrstag ganz gestorben. Lerne daraus und iss nie Kartoffelsalatresten aus dem Vorjahr auf! Moses, Herakles, Jesus und viele anderen - fast alle Auserwählten in der Geschichte sind einmal aus der Gefahrenzone durch Gottesgunst errettet worden. Das ist doch ein Wink des Glücks, ich wünsche, dass Du auf der Glückswelle weiter durch das Jahr reiten kannst, immer den Kopf hoch halten! -- Ilja (Diskussion) 07:46, 4. Jan. 2015 (CET)
So was, einen Champagnerrausch umschreibt man heutzutage mit Lebensmittelvergiftung? --TheRunnerUp 21:19, 4. Jan. 2015 (CET)
Nee, ich glaube, mir hat der rohe Fisch nicht bekommen. -- Liliana 21:59, 4. Jan. 2015 (CET)
Hast du schon erwägt, einen Psychologen aufzusuchen? Persönliche Probleme via Internet zu lösen, ist eine fürchterlich schlechte Idee. Gruß --Sakra (Diskussion) 21:58, 4. Jan. 2015 (CET)
Ich hab einen, er hilft mir aber nicht wirklich. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich zu einem Psychiater gehen - ich habe die ernste Vermutung, dass mit mir etwas nicht stimmt, will aber keine Selbstdiagnose stellen. -- Liliana 22:48, 4. Jan. 2015 (CET)
Du schreibst: Ich fühle mich einsam, und versuche das zu ändern. Soweit, so gut. Deine Strategie um das zu ändern: ich versuche, einer Gruppe oder einer Community beizutreten ist allerdings ganz offenbar zum Mißerfolg verdammt. Das dann immer wieder zu versuchen, bringt nix. Ändere lieber Deine Strategie. Die Alternative ist: Lerne, Dich nicht mehr einsam zu fühlen. Klingt blöd, geht aber durchaus. Frage Dich, warum Du Dich einsam fühlst, was Du vermißt und dann überlege Dir, welche Alternativen Du hast, dieses Bedürfnis auf andere Art zu befriedigen. Wenn Du Dich mit Dir selber gut fühlst, Dir das wichtigste an Halt und Zuwendung auch selber geben kannst, wird aus schmerzhaftem einsam ein neutrales alleine. Erwachsen werden bedeutet vor allem anderen zu lernen, alleine sein zu können.
Wenn Dir das gelungen ist, wenn Du mit Dir selbst im reinen und entspannt bist, andere nicht benötigst, dann macht Dich das attraktiv für Freundschaften und die anderen wollen bei Dir sein. --178.6.175.166 22:25, 4. Jan. 2015 (CET)

Meditation und sowas ersetzt in der Regel keine Psychotherapie, aber es wird oft empfohlen zum Einstieg die Aufmerksamkeit auf den Körper zu richten. Am einfachsten geht das vielleicht mit Sport. Von mentalfixierten Freizeitbeschäftigungen wie Wikipedia würde ich dagegen eher abraten... --Gamma γ 20:12, 5. Jan. 2015 (CET)

Nur ganz kurz, dann geh ich wieder zurück in den Urlaub: Oben fiel ja schon das Stichwort "transphob". Man kann vielleicht auch nur sagen, dass es viel Unverständnis gibt. Für dich ist das letztlich ein Vorteil: Denn du merkst, wes Geistes Kinder die Leute sind und kannst dich dann ganz schnell zurückziehen, weil du sicherlich nicht zu einer Gruppe gehören willst, in der solches Unverständnis (oder schlimmer) vorherrscht. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe sollte auch (für dich wie für jeden anderen Erdenbürger) kein Wert an sich sein, nichts, was du unbedingt haben wollen solltest. Geh deinerseits mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt und irgendwann wird jemand dich (also dich als Menschen, nicht weil du äußerlich irgendwie definierbar wärest, als "blond" oder als "Anhänger von Fußball 1880" oder als "sexuell so und so einzuordnen" oder als auch was immer) schätzen. Wenn dir dann ein näherer Kontakt vorgeschlagen wird ("Freundschaft" ist ja jetzt etwas inflationiert), dann schau dir die Leute noch mal an und sag eventuell ja. Hummelhum (Diskussion) 14:27, 6. Jan. 2015 (CET)

Nur eine Frage: Bei den Bekannten (Verwandten?) zu denen du zu Weihnachten "geflüchtet" bist, scheint das anders zu sein, d.h. die "hassen" dich offenbar nicht oder du hast zumindest nicht diesen Eindruck. Was ist bei denen anders ? --RobTorgel 17:51, 6. Jan. 2015 (CET)

Eine Verwandte dort arbeitete ihr Leben lang in einer psychiatrischen Klinik. Ich vermute mal, nach all dem, was sie da erlebt hat, gibt es nichts mehr, was sie noch schocken kann. -- Liliana 18:54, 6. Jan. 2015 (CET)
Du schockst andere und dann "hassen" die Dich, verstehe ich dass richtig? --94.219.23.69 22:38, 6. Jan. 2015 (CET)
@94.219.23.69: YMMD :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:48, 7. Jan. 2015 (CET)
Die Prämissen der Frage stimmen ja nicht: Wie der Thread zeigt, bist Du jederzeit in der Lage einen Thread loszutreten, den man viermal scrollen muß, nur so strotzend vor empathischen, mitfühlenden, liebenswerten, bedauernden und sorgsamen, kuscheligen und harmonischen, ernstgemeinten Posts |o|P --217.84.117.25 18:33, 7. Jan. 2015 (CET)

@Liliana Hier siehst Du was ich meine, hehehe. --Hans Haase (有问题吗) 10:04, 13. Jan. 2015 (CET)

Kurier oder Café

Kann mir jemand bisschen näher erklären, den (Haupt-)Unterschied zwischen hier und da? -- Ilja (Diskussion) 13:11, 7. Jan. 2015 (CET)

Würde sagen, dass im Café über alles mögliche diskutiert wird und auf der Disk vom Kurier doch mehr über die Wikipedia. Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 15:06, 7. Jan. 2015 (CET)
... bzw. über die dortigen Artikel ... –ðuerýzo ?! SOS 15:38, 7. Jan. 2015 (CET)
Danke! Der praktische Unterschied ist nach meiner Beobachtung nur graduell, es sind aber fast ganz andere Gäste bei dem Kurier als hier im Café. Eigentlich ist es Schade, wenn die Wikipedia dadurch auch immer unübersichtlicher wird, auch auf den „Täterseiten“. Und je länger ich bereits dabei bin, um so weniger habe ich noch das Gefühl, dass ich mich hierdrin auskenne: Nicht einfach nur wegen den vielen Usern, Themen, Begriffen, Bausteinen, Abkürzungen und fantastisch vielen Möglichkeiten, aber auch wegen den endlosen versprittelten Diskussionen, dann was auf dem einem Ort besprochen wird, wird oft anderswo auch ganz eigenwillig interpretiert. Natürlich sind wir hier auf einer Baustelle, doch es wird nicht nur gebaut. Unter das bereits Erstellte braucht auch immer mehr und dringend Unterhalt. Gruß -- Ilja (Diskussion) 15:42, 7. Jan. 2015 (CET)
Über die Wikipedia im Allgemeinen wird in diesem, ebenfalls recht gut besuchten Debattiertclub diskutiert. Kennt übrigens jemand ein anderes Nachrichtenorgan, außer dem "Kurier", wo die Kommentare in den Leserbriefen länger (und wichtiger) sind, als die kommentierten Nachrichten? Geoz (Diskussion) 16:54, 7. Jan. 2015 (CET)
Hier und da erklären Krümel und Lulatsch sehr gut: [7] 93.215.156.243 00:24, 8. Jan. 2015 (CET)
Beim Kurier gibt's nicht so viele IP-Einzeiler wie diesen --Plenz (Diskussion) 08:26, 8. Jan. 2015 (CET)
Wichtigster Unterschied: Das Diskussionsniveau im Café liegt weiter über dem im Kurier. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:27, 11. Jan. 2015 (CET)
Hier gibt's was zu trinken, beim Kurier nicht. --Grip99in memoriam Ahmed 02:42, 13. Jan. 2015 (CET)
Im Kurier gibt es immerhin Buchstabensalat mit i-Tüpfelchen inklusive exotischer Bandwürmer an Sätzen. --112.198.82.2 16:58, 13. Jan. 2015 (CET)

Wie wird hier eigentlich der Kaffee zubereitet?

Wohl bekomm's! Und denk dir nichts bei der Farbe... Geoz (Diskussion) 11:19, 10. Jan. 2015 (CET)

Bill Gates neue Wundermaschine. Bitte ein Bier! -- Ilja (Diskussion) 09:14, 10. Jan. 2015 (CET)

Sonst noch was? fz JaHn 13:12, 10. Jan. 2015 (CET) PS Im Übrigen wird der Kaffee hier überwiegend mentaltechnisch virtuell zusammengebraut und das alles ohne derzeit nachweisbare, ähm, ungünstige Rückstände und Nebenwirkungen in betroffenen wirklichkeitsverbrauchenden Entitäten zu hinterlassen ... das is, na klar, nix im Vergleich mit dem ollen Bill Gates seinem neuen Ding da. fz JaHn 13:25, 10. Jan. 2015 (CET)
Danke! Die Linux-Version von der Machine wäre wohl klarer, Abwasser reinigen, den Klärschlamm nutzen und aus jedem Wasser wieder Trinkwasser gewinnen. Im Weltall wird es wohl schon lange so gemacht, was machen die Astronautem mit dem Rest?. Die Idee ist großartig und wenn man die Kosten vergisst, gibt es auch einen großartigen Markt dafür, wer soll es aber bezahlen? Die Windows-User? -- Ilja (Diskussion) 14:58, 10. Jan. 2015 (CET)
Zitat aus o.g. Link: Die Fäkalien werden auf der einen Seite in den Prototyp gepumpt. Heraus kommen sauberes Trinkwasser, Elektrizität und Asche. Für die wundersame Verwandlung wird der Abwasserschlamm zuerst einmal aufgekocht. Dabei wird der Wasserdampf von den Rückständen getrennt, in trockener Form wandern diese in einen Ofen und werden bei extrem heißen Temperaturen verbrannt. Mit der Wärme erzeugt die Maschine Dampf, der wiederum einen Generator antreibt. Mit der Energie, die so gewonnen wird, lässt sich das Abwasser aufbereiten und in sauberes Trinkwasser verwandeln. Überschüssige Energie könne zudem noch ins Netz eingespeist werden, so der Ingenieur. Wenn ich das richtig verstehe also eine Weiterentwicklung des Perpetuum mobiles? --79.242.89.135 21:31, 10. Jan. 2015 (CET)
"Neiiin, Bill, nicht trinken! Das ist die Ausgangssubstanz!" --Optimum (Diskussion) 21:58, 10. Jan. 2015 (CET)
Haben die Menschen hier jetzt etwa eine Bakterien-Infektion bekommen?
Nein, nur die Software von unserer Wasseraufbereitunganlage hat momentan scheinbar einen Virus erwischt!
... Und am Ende ist dann alles braun! -- 22:20, 10. Jan. 2015 (CET)
@Ilja Microsoft ist ja gar nicht beteiligt. Wäre es das, dann funktionierte die Maschine natürlich hervorragend, allerdings nur unter diesen Umständen:
1. Die Maschine scheint für 30 Tage zu funktionieren, dannach muß jeder, der sie nutzen will, nachweisen, daß er für das Wasser bezahlt - und das dann jeden Monat.
2. Zwar dringen Sand und Insekten in die Maschine ein, dafür wird sie aber auch jeden Monat gewartet, wobei aus unerfindlichen Gründen jedes Mal die Schläuche ab- und wieder angeschraubt werden müssen, Fachleute nennen das dann "Reboot". Allerdings gibt es immer wieder undichte Stellen, so daß die Gefahr, aus Versehen Sand oder Insekten im Wasser zu haben immer gegeben ist.
3. Manchmal kann es sein, daß statt Wasser Wein aus der Maschine kommt - jedenfalls behaupten das die Techniker, die das als neues "Feature" anpreisen. Einige Benutzer wollen darin aber eher Rostwasser erkennen. Manchmal aber kommt auch gar nichts mehr hinaus oder allenfalls Sand. Dann müssen die Schläuche der Maschine wieder ab- und angeschraubt werden, und während die Nutzer fluchen, daß sie mal wieder kein Wasser bekommen, werden lustige Smilies verteilt, darunter wird der Grund der Störung angegeben: "Bad fault error in Segment 077ffe34f1." Ein Nachfragen bei einem Techniker schafft dann Abhilfe: "Das ist ein Fehler. Mal sehen, ob das An- und Abschrauben hilft. Drücken Sie die Daumen."
4. Sollte es kostenlose Alternativen wie z. B. Brunnen geben, dann wird Microsoft folgendes verlauten lassen: "Brunnen sind immer dreckig und haben keine Qualität. Sie sind kompliziert zu bedienen und haben ihre ganze Technik bei uns geklaut. Bitte nutzen Sie nur unsere Maschine, denn Brunnen kosten Arbeitsplätze und damit Leben! Wollen Sie dazu beitragen, daß viele Tausend Menschen verdursten?"
5. Ab und zu muß die Maschine aber auch ganz und gar bis auf das letzte Schräubchen auseinandergenommen werden, da das Wasser immer langsamer fließt. Das ist einfach eine Notwendigkeit. Brunnen, die auch nach mehreren Jahren immer noch die gleiche Menge Wasser liefern, werden von Microsoft dagegen als Teufelswerk und Hexerei abgetan.
6. Zwar sieht das Wasser nicht wirklich durchsichtig aus, dafür verspricht Microsoft aber mit jeder überarbeiteten Version, daß dies bald erreicht werde. Dafür erhält die Maschine immer mal wieder eine andere Anordnung der Knopfe und das Wasser wird mit diversen Farbstoffen versetzt, damit es nicht einfach wie Gülle aussieht.--IP-Los (Diskussion) 22:42, 10. Jan. 2015 (CET)
Macht Euch bloß keine Sorgen wegen der Brunnen - die kauft doch Nestlé eh alle nach und nach. Macht Euch lieber Gedanken, woher wir alle verarmenden Menschen - das Flaschenwasser, bei der Abfüllung reichlich kontaminiert und preislich zu Preziosen veredelt, nicht mehr uns leisten könnend - die Feuchtigkeit werden bekommen können, aus der Bill dann das ganze schöne Wasser für den guten Kaffee gewinnen möchte. Was wird der arme Bill bloß machen, wenn wir dann nur mehr mehlig brunzen und Brösel scheißen? Und wie werden wir das Kaffeepulver "trinken", das Bill uns statt schwarzer Brühe nur mehr wird liefern können? Ach! --Machtjan X 23:13, 10. Jan. 2015 (CET)
Microsoft ist in dem Sinn beteiligt, da irgendwo das Geld herkommen muss, das für solche Projekte gebraucht wird, ich finde es gut angelegt, man muss es ja nicht aus dem Windows schmeißen, doch hoffentlich wird Bill Gates seine Wundermaschine unter freie Lizenz der Gemeinschaft schenken, als Stiftung. Es war ja schon immer ein Traum der Menschheit aus der Kakke Geld zu machen, jetzt wird sie zum Strom und damit auch verwertbar. Die Mikrofilterungs der Abwässer wurde schon vor 30 Jahren vorgeschlagen, das ist nicht neu und Biogas auch nicht. Das Wasser daraus auch noch Trinkwasser zu nennen, das ist gut für die Raumstation, doch die Natur macht es besser. Wer in London oder Amsterdam das Wasser aus der Leitung trinkt, trinkt heute schon Wasser, das bereits durch viele Nieren passierte. -- Ilja (Diskussion) 08:53, 11. Jan. 2015 (CET)
Bill Gates ≠ Microsoft. Die Bill & Melinda Gates Foundation hat mit Microsoft wenig zu tun und hat ganz andere Unternehmensziele. --Rôtkæppchen₆₈ 10:02, 11. Jan. 2015 (CET)
"Ziele" ja, "ganz andere" ja, "Unternehmensziele" nein, da kein Unternehmen. Hummelhum (Diskussion) 17:35, 12. Jan. 2015 (CET)
Rotkäppchen kann das ja in einem viel weiteren Rahmen gedacht haben, dann kann diese Stiftung ein Unternehmen sein, ein Vorhaben, ein Unterfangen. Solch ein Unternehmen kann dann gelingen oder scheitern bzw. aufgegeben werden.--IP-Los (Diskussion) 13:34, 13. Jan. 2015 (CET)

Unwort des Jahres 2014

Die Lügenpresse, kaum bei der Wikipedia - trotz mehrheitlich ganz anderer Meinung - gelöscht, ist jetzt das Umwort der Jahres, als ob da jemand an der Löschdiskussion mitgelauscht hätte. So kommt das Wort als Unwort wieder in die Wikipedie, durch den Haupteingang, nach dem es durch den Dientbotenausgang und Entsorgungstor gefeurt wurde. Lügen haben schöne lange Beine! -- Ilja (Diskussion) 11:11, 13. Jan. 2015 (CET)

„Aber meine Wahrheit ist furchtbar, denn man hieß bisher die Lüge Wahrheit. – Umwortung aller Worte, das ist meine Formel für einen Akt höchster Selbstbesinnung der Menschheit, der in mir Fleisch und Genie geworden ist.“ (Ecce Homo, Warum ich ein Schicksal bin, 1, KSA 6, 365)– Wie vorausblickend der Schnauzbart doch schon war! --Machtjan X 14:57, 13. Jan. 2015 (CET)

Wo finde ich hier eigentlich die dunkle Seite der Macht?

Datei:Darth Vader (10585267443).jpg
Auch DU, mein Sohn…

Während Artikel aus der Champions League oder zumindest mit Bundesliganiveau leicht zu finden sind, fristet die andere Seite der Medaille ein Schattendasein. Oder, um mit der alten Lebensweisheit Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts zu sprechen: Wo ist die dunkle Seite der Macht? Entsprechende Kategorien à la Hartz-IV-Artikel oder zumindest ALG-II-Artikel suche ich vergeblich. Jetzt soll kein Schlaumeier auf SLA oder LA verweisen: Die schickt das Löschimperium in den Todesstern oder verbannt sie auf ewig in die Qualitätssicherung. Wo finde ich denn hier aber das so richtig schlechte? In welcher Ecke versteckt es sich denn? Gruß --Offenbacherjung (Diskussion) 09:13, 13. Jan. 2015 (CET)

Ö, aber hier ist doch alles auf der hellen Seite der Macht, ich weiß gar nicht, was du noch willst ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:22, 13. Jan. 2015 (CET)
Siehe: WP:UBZ --Hans Haase (有问题吗) 10:06, 13. Jan. 2015 (CET)
Suchst du Uncyclopedia? --Neitram  13:41, 13. Jan. 2015 (CET)
Dunkle Seite der Macht --112.198.82.2 16:59, 13. Jan. 2015 (CET)
Hier haben sich vor einiger Zeit mal einige Autoren geoutet. Ansonsten gilt wohl, was überall gilt: Denn die einen sind im Dunkeln, und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. Geoz (Diskussion) 17:16, 13. Jan. 2015 (CET)

Erhellende Ausführungen! Danke.--Offenbacherjung (Diskussion) 08:37, 15. Jan. 2015 (CET)

Von wegen Stromverbrauch

Wiedermal eine Glühbirne zu ersetzen, also neue LED-Birne gekauft, 5,5 W, bisschen mehr als bessere Taschenlampe. Sind schon relativ teuer diese LED-Dinger, gerade im selben Laden kann man zum gleichen Preis einen dicken Kerzenvorrat für die ganze Polarnacht erwerben. Das letzenmal, vor etwa 4 Monaten, war eine ähnliche LED noch ~ 20% teuer. Die neue Lampe leuchtet jetzt aber sofort, "instant full light", sie strahlt auch noch deutlich heller, obwohl die ältere ganze 11 W braucht. Also aus der halben Energiemenge fast doppelte Lichtausbeute, POV geschätzt, denn die neue ist weißer, wenn auch laut Angaben beide "worm white (2700 K)" sein sollten. 470 Lumen steht auf der Verpackung. Das Einkaufen von Leuchtmitteln und die Wahl der passenden Lampen ist nicht gerade einfacher geworden, es wird bald zum Studienfach: „Beleuchter“, staatlich diplomiert. Die Verpackung ist immerhin aus FSC-Mix-Karton (das muss ich noch in der Wikipedia nachlesen) und soll mit Altkarton entsorgt werden, die Lampe nach 15'000 Stunden mittlerer Lebensdauer als Elektronikschrott zum Recycling, 0,0 mg Hg - i.O. - das habe ich auch gar nicht gewollt. Ich sehe, auf Wikipedia kommen in der Zukunft noch große Aufgaben: das Licht ins Dunkel der Unwissenheit zu bringen. Ich bin froh, das es seit 14 Jahren dazu unsere Wikipiedia gibt. Mit den Kerzen ist es übrigens einfacher, der Wikipedia-Artikel über Kerzen ist trotzdem für alle zu empfehlen. -- Ilja (Diskussion) 14:39, 13. Jan. 2015 (CET)

Ich trau den versprochenen 15 000 Stunden nicht so recht, gibt doch Osram nur 3 Jahre Garantie. Das ist ja selbst bei Dauerbetrieb nur die Haelfte. Meine letzten Heizbirnen hatten nicht mal 6 Monate gehalten, 3 Stueck (gleich alt, weil vorher gabs das gleiche Schauspiel) machten innerhalb von 2 Wochen die Muecke. Und diesen LED-Dingern trau ich auch nicht recht ueber den Weg. Moecht Wetten, die zaehlen irgendwie die Zeit mit und gehen dann absichtlich kaputt... Ja, Glühlampenkartell kenne ich... Und einen stattlichen Preis haben die auch. Da haette der Strom noch ne ganze Ecke teurer werden koennen, ehe die sich gegen die Heizbirnen oekonomisch durchgesetzt haetten... Aber mit mir koenn ses ja machen--Nurmalschnell (Diskussion) 17:24, 13. Jan. 2015 (CET)
Also bei mir laufen etliche 0,46€-"teure" 1W-LED seit 15 Monaten je 12h/d unter erschwerten Bedingungen (auf dem Aquarium neben der Leuchtstofflampe), also etwa 5500h bisher. Degradation oder Defekte: nicht erkennbar bzw. keine. Eine vergleichbare Leuchtstoffröhre hätte 20% mehr Energie gefressen, was sich durchaus in den Energiekosten niederschlagen würde. LEDs sind kein Allheilmittel, aber auch kein Teufelszeug, sondern eine Alternative, die ihre Berechtigung hat. Besser als Energiesparlampen z.B. sind sie an so einigen Stellen.
Gerade für kleines Geld gekauft habe ich mir noch einen 10W-LED-Baustrahler, der ist schon ätzend hell und nimmt gegenüber den klassischen Stab-Halogenleuchten einen kräftigen Stoß nicht übel und bleibt angenehm kalt. Mit 13,50€ auch nicht wirklich teuer, kleine Baustrahler mit Halogen kosten ähnlich viel, werden aber unangenehm teuer. Die Pendants mit ESL sollte man auch nicht übermäßige Vibrationen zumuten und die brauchen einige Zeit zum wach werden. --Wassertraeger  15:19, 14. Jan. 2015 (CET)
Danke für den Hinweis zum Glühbirnenbuch und Phoebuskartel, ich denke, die LED wird die ESL bald ersetzen, ich habe zwei gleichgorße ESL Birnen mit 4 W, die 5,5 W LED ist jedoch viel heller und startet sofort. Ausserdem sind die Energiesparlampen (ESL) inzwischen teuerer und entsorgungsmäßig wohl noch problematischer (Hg). Schade, dass man da jedesmal die ganze Elektronik mitentsorgen muss, aber die Entwicklung geht schnell weiter. Die alte Glühlampe wird wahrscheinlich einmal wieder als teurer Nostalgieobjekt wiederkommen, die Wärme, die sie ausstrahlt (und die vertraute Optik) ist ja manchmal sehr willkommen. Wie die Kerzen! -- Ilja (Diskussion) 08:27, 15. Jan. 2015 (CET)
Bei den Heizbirnen sind ja auch nur 1.000 Stunden angegeben. Um die innerhalb von 6 Monaten zustandezubekommen, muss man sie täglich im Schnitt ca. 5,5 Stunden lang brennen lassen. Was die Garantie angeht: die Angaben sind auch nicht als Minimalwerte gedacht, sondern als Durchschnittswerte. Die Ausfallswahrscheinlichkeit folgt dabei soviel ich weiß meist einer Badewannenkurve, daher es gibt recht viele Frühausfälle, die dann durch die Garantie ab gedeckt sind, dann ist die Ausfallsrate relativ gering und erst wenn die durchschnittliche Lebensdauer deutlich überschritten ist, steigt sie wieder an. Allerdings ist den Herstellerangaben nicht ganz zu trauen, weil sie üblicherweise (wahrscheinlich eher optimistisch) aus kurzen relativ Tests exrapoliert werden. Ein Dauertest würde die Markteinführung des Produktes ja um Jahre verzögern... --MrBurns (Diskussion) 14:04, 15. Jan. 2015 (CET)

Gewicht =|= Masse

Mir ist schon mehrmals in diversen Artikeln aufgefallen, dass bei Maßangaben Gewicht und Masse verwechselt werden, also z.B. "Gewicht in Tonnen" statt "Masse in Tonnen". Hier ein Beispiel, wo ich es geändert habe: Liste der größten Monolithen der Welt. Vielleicht liest ja hier jemand mit entsprechenden Interessen mit, der das systamatisch ändern möchte. Oder bin ich zu pingelig?--LdlV (Diskussion) 09:33, 7. Jan. 2015 (CET)

Wie kommst du denn üblicherweise an die Masse wenn nicht über das Gewicht? Fragst du Leute auch, wie viel sie messen anstatt wie viel sie wiegen? -- Alt 10:07, 7. Jan. 2015 (CET)
Gewicht ist ja eine Kraft (eigentlich Gewichtskraft) mit der Einheit Newton, während Masse eine inhärente Eigenschaft on Materie ist. Ist alles im Artikel Gewichtskraft erklärt. Aber wie gesagt, vielleicht bin ich einfach zu pingelig.--LdlV (Diskussion) 10:11, 7. Jan. 2015 (CET)
Ich glaube, du bist zu pingelig. "Die Masse wird außerhalb der Physik auch als Gewicht bezeichnet", steht im Artikel, und jedenfalls ich werde es einstweilen weiter so halten. Welcher Arzt käme auf die Idee, einem Patienten vorzuschlagen, zur Gewichtsreduktion einfach einen Ort mit Gravitationsanomalie aufzusuchen? ;) Wo es allerdings konkret physikalisch wird, gebe ich dir Recht. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:19, 7. Jan. 2015 (CET)
Ein guter Arzt. Der dauerhafte Aufenthalt in der Schwerelosigkeit würde die Lebenserwartung eines 300-kg-Mannes erheblich verlängern. PοωερZDiskussion 10:25, 7. Jan. 2015 (CET)
„Gewicht in Tonnen“ impliziert „Gewicht in Tonnen x Erdbeschleunigung“. PοωερZDiskussion 10:21, 7. Jan. 2015 (CET)
Das ist schon richtig, man müsste da schon genauer unterscheiden, auch etwa von kp statt von kg sprechen, in der Schule mussten wir es, doch irgendwie hat sich das nicht durchgesetzt. -- Ilja (Diskussion) 10:24, 7. Jan. 2015 (CET)
Streng genommen ist die Gleichsetzung von Gewicht und Masse ja falsch, also die Angabe "Gewicht in kg, t usw." ist falsch. Diese Konvention funktioniert überhaupt nur für Objekte und Personen auf der Erdoberfläche. Naja, spätestens wenn das Sonnensystem besiedelt wird, wird man die WP dann entsprechend umschreiben müssen :D--LdlV (Diskussion) 10:38, 7. Jan. 2015 (CET)
(BK)Kilopond ist schon seit Jahren verboten. Das war es nämlich schon, als ich 1979 den ersten Physikunterricht bekam und der Lehrer auf Newton, Joule, Pascal bzw Bar und Kilowatt statt Kilopond, Kalorie, Atmosphäre oder Pferdestärke bestand. Aber findige Ingenieure haben genau deswegen das Dekanewton und Bar erfunden, um Einheiten wenigstens in derselben Größenordnung wie zuvor zu haben. --Rôtkæppchen₆₈ 10:40, 7. Jan. 2015 (CET)
Der arme Kilopond, niemand mochte ihn, zuerst angeordnet und schon wieder verboten, das wusste ich gar nicht. Wie ist es eigentlich mit den gängigen Waagen, müssten die nicht für jede Meereshöhe neu eingestellt werden? (eine Waage mit intergrierten GPS-Teil?) Klar, so etwa zwischen Hamburg, Berlin und Stuttgart, München ist es noch nicht so arg, aber so etwa zwischen Basel und Davos würde so eine Goldwaage schon einen (kleinen) Unterschied anzeigen müssen? Bei bestimmten Dingen des gehobenen Bedarfs würde sich das schon deutlich machen. Nicht bei Kartoffen! -- Ilja (Diskussion) 11:26, 7. Jan. 2015 (CET)
Deswegen weden Präzisionswaagen immer als balkenwaagen, z.B. nach Art der römischen Schnellwaage, ausgeführt. Die sind dann so präzise, dass sogar der Auftrieb der Referenzmassenstücke („Gewichtssteine“) in Luft kompensiert werden muss. Aber diese Waagen würden mit derselben Präzision auch auf dem Mond funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 11:40, 7. Jan. 2015 (CET)

Ja, diese Gewichtssteine müssen vor Verschmutzung und Abnützung bewahrt werden die Waage ist im Glaskasten, Husten darf man auch nicht, Vacuum wäre wohl noch besser! Genaue Masse statt Klasse? - ich habe natürlich die bequemen elektronischen Waagen gemeint, die heute wirklich fantastisch und schnell sind. Mit allen möglichen Schnittstellen, Speichern und sonst Raffinessen ausgestattet. -- Ilja (Diskussion) 12:00, 7. Jan. 2015 (CET)

Gewicht und Masse sind a) normal- und alltagssprachliche Wörter und b) Termini der Physik. Unter diesen Vorzeichen würde ich mich auch als Physiker nicht weiter grämen, wenn da mal Gewicht steht, wo der Physiklehrer auf Masse besteht. Wo die Sache ohne Missverständnisse möglich ist - let it be. Manchmal geht es auch gar nicht anders. Ich würde jedenfalls komisch gucken, wenn ich sage: "Ich habe gestern abend noch gearbeitet." und mein Gegenüber antwortet: "Aha, Arbeit! und Wieviel Kraft hast du auf welcher Wegstrecke aufgewandt?" --Delabarquera (Diskussion) 15:38, 7. Jan. 2015 (CET)
Die breite Masse misst diesem Unterschied wohl kein Gewicht bei. --84.144.119.90 18:33, 7. Jan. 2015 (CET)
Ein schöner Spruch, wie wahr! Also in dem Zustand der Schwerelosigkeit ist das Gewicht zwar nicht vorhanden, doch die Masse voll da. Nur merkt man es nicht so genau, also ist das Gewicht auch „die gefühlte Masse“, wie man es oft entsprechend im Wetterbericht gerne berichtet. -- Ilja (Diskussion) 11:04, 8. Jan. 2015 (CET)
Masse = Gewicht im Alltagsleben, Masse ≠ Gewicht in den Naturwissenschaften. Ich kann gut damit leben. Wenn ich mir vorstelle ich würde sage: "Ich habe eine Masse von 100 kg" komm ich mir gleich noch dicker vor, als wenn ich "nur" 100 kg wiege -- Jogo30 (Diskussion) 22:52, 14. Jan. 2015 (CET)

Zum 569.342. Male

Und eine neue Trinkrunde --112.198.99.60 12:07, 18. Jan. 2015 (CET)

Wikipedia:Auskunft

Wie kann man einen archivierten Abschnitt der Wikipedia:Auskunft wiederbeleben, um daran weiterzuschreiben?--N'Djamena (Diskussion) 15:16, 17. Jan. 2015 (CET)

Einfach neuen Abschnitt mit gleichem Titel anfangen, eventuell noch in Klammern Teil 2 oder Fortsetzung oder sowas in der Art dahinter semmeln und womöglich auch noch mit dem archivierten Abschnitt verlinken, für alle neu Mitlesenden, damit die da nachlesen können, um was es ging bzw geht. Jedenfalls würde ich das so machen. Verstehste? fz JaHn 15:50, 17. Jan. 2015 (CET)
Ja, danke!--N'Djamena (Diskussion) 15:53, 17. Jan. 2015 (CET)
Da ist er!--N'Djamena (Diskussion) 15:59, 17. Jan. 2015 (CET)
Nachträgliche Lösungen trage ich, sofern ich an den Abschnitten mitgearbeitet habe mit eindeutigem Vermerk im Archiv nach. Zu Wiederbeleben, stelle die Frage nochmal und verlinke mit Hinweis auf den archivierten Abschnitt. --Hans Haase (有问题吗) 08:18, 18. Jan. 2015 (CET)
Tja. Der/die das da wech gemacht hat, hat da anscheinend die Krise gekriegt. Oder so. Was soll man sagen ... man musses halt immer wieder versuchen. fz JaHn 19:30, 18. Jan. 2015 (CET)
Soll ich den Abschnitt wiederbeleben?--N'Djamena (Diskussion) 10:20, 19. Jan. 2015 (CET)
Das wäre jetzt etwas übereilt, ich würde raten erstmal hier vorstellig zu werden und dann in Ruhe weitersehen. --79.242.89.135 20:40, 19. Jan. 2015 (CET)

Jimbos Ranzen wächst...

Eben entdeckt.

Der Ranzen war früher auch mal deutlich kleiner... Der Kontostand passt offensichtlich. hilarmont 12:07, 18. Jan. 2015 (CET)

Du meinst der Kontostand wächst proportional mit dem Körpergewicht? Muß ich mal ausprobieren. --Sakra (Diskussion) 12:15, 18. Jan. 2015 (CET)
Es gab ja Herrscher, die haben sich jährlich von ihren Untertanen im Gold aufwiegen lassen, weiß nicht ob es in Deutschland auch so möglch war, aber ein gewisser FJS und sein H.K. haben zumindest optisch deutlich den Eindruck geweckt! Ich denke: dem Jimbo schmeckt's auf jeden Fall und ein Fahrrad (ohne Elektromotor) könnte ihm vielleicht auch noch gut tun ..., doch das ist alles nur blinder Neid! Haben wir denn das Recht über sein Speck zu spotten? Hauptsache gesund! Lang soll er leben! Bitte Herr Ober eine sonntäglich Schlachtplatte mit Knödeln und ein großes Bier für den Herrn. -- Ilja (Diskussion) 13:20, 18. Jan. 2015 (CET)
Anderseits gilt Übergewicht ja mittlerweile als arme-Leute-Krankheit. Vielleicht kommt bei den Spendenaufrufen doch nicht so viel für Jimbo rüber? Wir könnten ja mal für ihn sammeln... Geoz (Diskussion) 14:06, 18. Jan. 2015 (CET)
These: Die T-Shirtsgrößen in der Ukraine sind wohl bisschen anders als in USA oder ist es sogar eine schusssichere Veste unter dem Leibchen? -- Ilja (Diskussion) 19:47, 18. Jan. 2015 (CET)
So viel geballte Intilligenz will halt auch beschützt werden ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . -- Allan D. Mercant Diskussion 20:09, 18. Jan. 2015 (CET)
Alles Muskeln. --178.194.131.117 21:58, 18. Jan. 2015 (CET)
Quatsch. Der ist schwanger. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 18. Jan. 2015 (CET)
Aber ich find's schön, dass dieser Thread ganz nebenbei die gängige Lehrmeinung widerlegt, Chauvinisten-Machos (wie wir es ja größtenteils alle sind), würden nur Frauen nach ihrem Aussehen beurteilen (und bei weniger vorteilhaftem darüber lästern), aber niemals nicht ihre Co-Chauvinisten-Machos ;-) Geoz (Diskussion) 23:41, 18. Jan. 2015 (CET)
aus einem anderen Winkel gesehen
Ich fand das Bild nur ganz lustig, da ich mir Jimbo völlig anders vorgestellt habe... Auch wenn ich dieses Jahr auf der Wikimania war, hielt ich mich von diesen Jubelperser-Zeremonien eher fern und habe Jimmy eben nie so richtig gesehen. Der schlich dann zum Ende hin, ab und zu mit Lila durch die Flure ohne die Welt um sich zu beachten. Die Sue (man hätte sie auch als Kühlschrank benennen können) war auch noch dabei. Ach ja, ich weiß, ich bin viel zu oberflächlich. ;) hilarmont 00:01, 19. Jan. 2015 (CET)
Und wer hat jetzt den Bauch? -- Ilja (Diskussion) 09:11, 19. Jan. 2015 (CET)
Das ist ein Sixpack-Protector. --79.242.89.135 09:48, 19. Jan. 2015 (CET)
Also eure Sorgen möcht ich haben! Demnächst reimt hier noch einer, von wegen sehr lustig, Jimbo auf Bimbo. Im übrigen gehen in puncto Leibesfülle die Meinungen selbst im deutschen Liedgut auseinander, wie der erfahrene Kulturkritiker weiß. 1, 2, 3, 4. --Delabarquera (Diskussion) 11:07, 19. Jan. 2015 (CET)

Gehört denn Jimbo zu den reichsten 1%, die ab 2015/2016 mehr als 50% des Weltvermögens besitzen werden? --112.198.83.116 12:34, 19. Jan. 2015 (CET)

  • A Mann ohne Bauch is a Krüppl (k.a.
  • Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, mit glatten Köpfen, die des Nachts gut schlafen. (Shakespear)
  • Alles, was a Mann schöner ist wie a Aff', is a Luxus (Torberg) --RobTorgel 12:51, 19. Jan. 2015 (CET)
Klugscheisserei am Abend ist erquickend und erlabend: Beim Shakespeare-Zitat stehen die "Wohlbeleibten" (im Original weniger freundlich "Fetten") für wohlstandsträge Nutzniesser des Systems, die der Tyrann Cäsar nicht zu fürchten braucht, im Gegensatz zu den Dünnen und Bleichen wie Cassius. Darauf eine Cervisia ;) --King Rk (Diskussion) 22:31, 19. Jan. 2015 (CET)

Irgendwie, erklärt das Ganze doch, warum die Zahl der Autoren abgenommen hat..... er hat sie alle gefressen. --112.198.83.27 14:54, 19. Jan. 2015 (CET)

Tupac rückwärtsbotschaft

Hi, 2001 kam das Lied "Pac´s Life" von Ashanti heraus, auf der 2Pac vorwärts gesungen "everybody needs to chill" singt, Rückwärts angehört hört man jedoch (undzwar wirklich so, als wäre das rückwärts aufgenommen worden) YOU SHOULD SEE I WILL BE BACK. praktisch so als ob alles dafür sprechen würde, dass er tatsächlich in der WÜste von Arizona (irgend ein Lied soll Fans darauf gebracht haben) bzw in Kuba (seine Mutter war direkt nach der Beerdigung in Kuba und 2 mal an seinem Geburtstag ohne offensichtlichen Grund) noch am leben wäre. Es gab überzeugende Beweise dass dieses Autopsie Foto falsch wäre und Tupac 2014 zurück kommen sollte an die Bildoberfläche. Ich hab das irgendwie geglaubt, wegen dieser oben genannten Rückwärtsbotschaft. Jetzt ist 2015. Er ist immer noch nicht da. Warum wurde so eine Rückwärtsbotschaft von ihm Aufgenommen und in einem Lied 2001 gespielt um weiter die Meinung am leben zu erhalten, er würde in der Wüste leben? (er soll ja angeblich wirklich soviel verdient haben, dass er ohne probleme bis 2014 überleben könnte) --Ipadair3 (Diskussion) 04:06, 10. Jan. 2015 (CET)

Himmel, schon wieder eine Verschwörungstheorie mehr. Ich vermute mal, er mixt mit Elvis, Kurt Cobain und Jim Morrison Cocktails an einer Strandbar. Nein, im Ernst, der ist hin, den haben die Würmer längst aufgefressen. Keine Rückwärtsbotschaften, keine Auferstehung, kein inszenierter Tod und keine gefakte Autopsie. Die Beweise sind genauso belastbar wie die, das die Amis nie auf dem Mond waren (alternativ ist Elvis übrigens auf dem Mond, wurde durch eine Panne aber leider nicht gefilmt, deswegen hat die NASA das verschwiegen). Kann es übrigens sein, das Du recht, mit Verlaub, naiv bist? Erst die Nummer mit der Telefonnummer, jetzt noch VT? --Wassertraeger  07:53, 10. Jan. 2015 (CET)
Das war doch klar, daß er nicht wiederkommen wird, schließlich hat er eine sehr deutliche Botschaft hinterlassen - und zwar auf Latein und Deutsch, wenn auch rechtschreiblich nicht ganz richtig (aber das ist ja in der Musik schon seit den 60er Jahren üblich, vgl. z. B. Beatles, Monkees): Tupac > caput, also: lateinisch caput = Kopf und deutsch caput, d. h. kaputt > Kopf kaputt. Rückkehr also ausgeschlossen.--IP-Los (Diskussion) 18:07, 20. Jan. 2015 (CET)
Der hat sich bloß nach Tupaq Amaru II. benannt, nix da humanistisch gebildete tfahcstobsträwkcüR. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 20. Jan. 2015 (CET)
Ja, ja, das wollte er jedem glauben machen, das ist ja das diabolische daran, denn der hat eben auch seinen Hamlet gelesen.--IP-Los (Diskussion) 20:14, 20. Jan. 2015 (CET)

Kalender-Wahnsinn

Seit heute gibt es bei meinem Feinkost Albrecht Osterhasen aus Schokolade und Marzipaneier. Ist in meinem Kalender das Osterdatum falsch eingetragen? *Verzweifelte Grüsse* --Nightflyer (Diskussion) 23:42, 15. Jan. 2015 (CET)

Die Zeit drängt. Am Ende der Sommerferien muß wieder Platz für Weihnachtsartikel in den Regalen sein. Stichtag 1. September. --79.242.89.135 00:07, 16. Jan. 2015 (CET)


Das Endziel scheint zu sein, die Saisonartikel zu desaisonieren. Mit dem beinahe unmittelbaren Anschluss des Osterhasen an den Weihnachtsmann deckt man aber nur knapp zwei Drittel des Jahres ab. Weihnachtsartikel erschienen bei Aldi bekanntlich am Ende des letzten August. Damit hatte man knapp vier Monate Weihnachssaison, nun hat man nach einer kurzen Pause (die wohl nächstes Jahr verschwinden wird) drei Monate Ostersaison. Das ist schon sehr gut, aber eben nicht optimal. Daher heißt es entweder, die Weihnachtssaison nochmal fünf Monate früher loszutreten, also in den frühen Morgenstunden des Osterdienstags, oder aber eine dritte Jahreszeit einzuführen. Dabei müssen die beiden bekanntesten im zwanzigsten Jahrhundert eingeleiteten Versuche in der Richtung als weitgehend dilettantisch zurückgewiesen werden - weder der Valentinstag noch der Muttertag können der Branche wirklich weiterhelfen; denn wer kauft schon heilige Valentine oder gar wülstige Mütter als SHK (Schokoladenhohlkörper)? Das Fest müsste ja auch etwa im August liegen; in Deutschland käme eventuell noch ein Einschulungstag in Frage; ein Schulheiliger fände sich wohl auch. Nur müsste das Schulsystem mental und rituell doch weitgehend umgestellt werden, wenn jeder Schüler am Beginn jedes Schuljahres wieder neu eingeschult werden soll, was natürlich nicht ohne Fest und SHK vor sich gehen kann. Wenn man die Familien der Schüler, Studenten und Lehrlinge mit einbezieht, wäre die Bevölkerung wenigstens zu weiten Teilen abgedeckt. Verhandlungen mit den beiden großen Kirchen sollen dazu aufgenommen worden sein. Für die nicht kleine muslimische Bevölkerungsminderheit wird rasch das "Zuckerfest" ins "Schoggifest" umgewandelt, womit eigentlich auch nur ein Lesefehler Mohammeds korrigiert wird, der damals gerade keine Schoggi zur Hand hatte, obwohl Erdogan die Schokolade ja bereits auf dem amerikanischen Kontinent erfunden hatte. Es versteht sich, dass der Verzicht auf den Mondkalender das Fest zeitlich zuverlässiger einzuordnen hätte.
Anerkennend erwähnt werden kann im Kontext noch der Versuch der Firma "Kinderüberraschung", das Osterei zu einem Ganzjahresei zu machen. Nur wurde er eben inzwischen Opfer seines eigenen Erfolgs, weil zunächst in bis zu 100 % der Fälle das Ei entsorgt wurde, weil nur die fiesen kleinen Überraschungen interessierten, diese aber auch inzwischen fast ausnahmslos Hehlerware vom Produktfälscher sind. Hummelhum (Diskussion) 00:16, 16. Jan. 2015 (CET)
Jetzt schon Osterhasen zu speisen - das ist halt Optimismus, das Wetter ist auch wechselhaft (heute sieht es nach Frühling aus) und man muss die Gelegenheit nutzen, wozu schon Kalender, dann man lebt ja nur einmal. Vorfreude ist die schönste Freude, man bringe also Bikini und Zelte aus der Reinigung und Kataloge aus dem Reisebüro! Auf welcher Salmoneleninsel ist man bisher noch nicht gewesen? Im Grunde ist es egeal was man feiert, die Freude ist wahrscheinlich der Sinn, nicht der Stand des Mondes oder sonst irgend ein heiliges Ereignis. Das Leben als Fest! Denn die Höhepunkte und Täler machen doch das Gebirge, nicht das Flachland. Es geht auch vorbei! Viel zu schnell ... -- Ilja (Diskussion) 08:54, 16. Jan. 2015 (CET)
Man muss sie ja auch nicht gleich essen. Die Dinger halten nach meinen Erfahrungen min. 9 Monate ab Kaufdatum. Wirkliche Schnäppchen macht man mMn aber, wenn man die Osterhasen am Karsamstag kauft, da sind sie schon oft im Abverkauf und um 50% reduziert... --MrBurns (Diskussion) 15:57, 20. Jan. 2015 (CET) PS: Die Osterhausen im Abverkauf nach Ostern fürs nächste Ostern kaufen geht aber nach meinen Erfahrungen vom Mindesthaltbarkeitsdatum nicht, ob das MHD von den Herstellern bewusst so gewählt wird? --MrBurns (Diskussion) 16:01, 20. Jan. 2015 (CET)
Nein. Schokolade hält sich ein Jahr ab Herstellung. Meistens werden die Hohlkörper aber schon ein paar Monate vor Ostern bzw Weihnachten produziert, sodass das MHD am nächsten Oster- bzw Weihnachtsfest dann abgelaufen ist. Gerade die Weihnachtsartikel stehen oft schon Anfang September im Laden. Da bleibt nicht mehr viel Reserve. --Rôtkæppchen₆₈ 16:10, 20. Jan. 2015 (CET)
Auch hartgekochte bunte Eier gibt's seit einigen Jahren schon das ganze Jahr über im Supermarkt deines Vertrauens. Und das, wenn ich mich recht erinnere, ungekühlt, obwohl hartgekochte Eier doch schneller verderben als rohe... --Neitram  17:52, 20. Jan. 2015 (CET)
Die bunten Eier aus dem Supermarkt haben eine dichte Lackschicht, die ungefärbten Eiern fehlt. So wird das Eindringen von Keimen und Verdunsten von Wasser verhindert. Rohe Eier haben stattdessen Lysozym. --Rôtkæppchen₆₈ 18:03, 20. Jan. 2015 (CET)

Preis des griechischen Wein im Café

Gibt es den griechischen Wein im Café seit neuestem zu Ramschpreisen oder muss man als deutscher Staatsbürger noch ordentlich draufzahlen vor allem für bestimmte Wein-Jahrgänge (etwa1940 herum)? Und muss der deutsche Kunde dann für jede heruntergefallene Flasche auch noch draufzahlen, auch wenn der griechische Kellner sie herunterfallen ließ? --112.198.99.213 16:37, 28. Jan. 2015 (CET)

Es gibt keinen Wein im Café, darum heißt es so. --Figugegl (Diskussion) 17:46, 28. Jan. 2015 (CET)
Klar gibts griechischen Wein hier. Pay What You Want :). --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:34, 28. Jan. 2015 (CET)
die Frage ist derart mit Provokation verquickt, dass man sie besser unbeantwortet lässt. - andy_king50 (Diskussion)
Seit Anfang des Jahres kein Ausschank von Alkohol an IPs. Und das aus gutem Grund. Hinten steht 'ne Jukebox, J12 bringt dir für 50 Cent Udos Version von dem was du suchst. Kann aber dauern, bis dein Wunsch drankommt. Ich habe gerade für 50 Euronen A11 (Marsis Absynth) gedrückt. -- Ian Dury Hit me  20:41, 28. Jan. 2015 (CET)
Klar gibt's hier griechischen Wein. --MannMaus 15:23, 29. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Figugegl (Diskussion) 20:41, 28. Jan. 2015 (CET)

Hach, diese Griechen. Wollen ihre Schulden nicht zurückzahlen, immer neue Kredite und jetzt wollen sie auch noch Geld für ihren Wein haben. --Optimum (Diskussion) 21:09, 30. Jan. 2015 (CET)

Als der Feind noch über dem großen Teich war

1917 - das waren noch Zeiten!

Die gute alte Schule! Im Islam hatte ja noch seinen Bildverbot und die zivilisierten Völker hauten sich damals gerade selbst die Köpfe ab - und wie, da konnte man was erlernen. Das mit dem Bild, das angeblich mehr sagt aus Tausend Wörter: Ja was sagt uns erst so ein Youtube-Video! Ich denke, die Menschen, die kaum Lesen gewohnt sind, nur auswendig lernen, die müssen die Bilder- und Nachrichtenflut heute vielleicht ganz anders verstehen, denn auch ich kommen da heute manchmal an den Rand meiner Wahrnehmungsfähigkeit, im Web ganz besonders. Nicht bei der Wikipedia, die ist ja fast altbacken. Gut so! -- Ilja (Diskussion) 16:43, 16. Jan. 2015 (CET)

Und wenn man will, machen sich die Deutschen inzwischen freiwillig zum Affen. --112.198.77.59 22:45, 16. Jan. 2015 (CET)
heute sollte die Frau Europa sein und der Gorilla mit dem "Militarism" auf der Mütze die USA... - andy_king50 (Diskussion) 19:39, 18. Jan. 2015 (CET)
Ach, bei Europa war es doch ein Stier und der hatte keine Keule in der Hand gehabt, Europa hat es scheinbar genossen und es geht ihr immerhin auch heute noch nach Boteros Zeugnis ganz gut dabei.
Doch wer läuft so gerne in unseren Tagen mit den Baseballschlägern herum? Und solche gefährdete Blondchen gibt es jetzt überall, wo es auch TV und YouTube gibt. -- Ilja (Diskussion) 08:22, 21. Jan. 2015 (CET)

warum sind diese Bücher und Filme wie Feuchtgebiete und Shades of Grey so angesagt?

Und kann man shades of grey durchlesen oder sich anschauen, ohne dass man seine Ansichten über hohe Moralvorstellungen verliert? --Ipadair3 (Diskussion) 23:54, 19. Jan. 2015 (CET)

Was um Himmels willen sind denn hohe Moralvorstellungen, und Ansichten über selbige? Die Güte von Kunst hängt gar nicht an ihrem Sujet. Homers Ilias beschreibt, wie Männer, angetrieben von psychopathischen Gottheiten, sich gegenseitig abschlachten. Das Hohelied Salomonis ist ein Klassiker der erotischen Literatur. Gustav Freytag schrieb ein Kunstwerk über die doppelte Buchführung. Dem Reinen ist alles rein. Warum, wenn es denn so wäre, aktuell Unterleibsliteratur besonders angesagt ist, darüber kann man ein literaturwissenschaftliches Kolloquium veranstalten (und so etwas wird bestimmt allenthalben veranstaltet). Man wird dann Soziologie (Eskapismus?), Psychologie (Narzissmus?), Ökonomie (Vermarktung?), Philosophie (Sinnsuche?) und viele, viele andere Ansätze heranziehen und angeregt diskutieren. Während anderswo andere Menschen echten Spaß haben. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 00:27, 20. Jan. 2015 (CET)
Das kann man auch kürzer sagen: Sex sells. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 20. Jan. 2015 (CET)
Kannst auch fragen, warum erwachsene Frauen die Twilight-Saga kaufen. Hint, hint. -- Janka (Diskussion) 03:37, 20. Jan. 2015 (CET)
Ist halt ein kurzweiliger Trend...genauso wie Bubble Tea, Leggings, Kleinröstereien für Kaffee, Totenkopfmode oder Vampirfilme. ;) Ich bin noch gespannt, wie lange Regionalkrimis wie Kluftinger im Trend bleiben, vermarktet werden die auf jeden Fall sehr gut. hilarmont 09:05, 20. Jan. 2015 (CET)
50 Shades of Gray ist ein Twilight-Fanfic. Erklärt so manches, oder? -- Janka (Diskussion) 15:04, 20. Jan. 2015 (CET)
Das Verborgene, Verschweigte, Verbotene ist gleichzeitig immer auch das Verlockende! Das Begehrte. Wozu gibt es denn sonst den Schleier, Kopftuch oder Schador bis Burka? Was man nicht darf, das macht ja erst richtig scharf. Und bestimmte Medien hat man scheinbar nur dafür erdacht! -- Ilja (Diskussion) 08:04, 21. Jan. 2015 (CET)
Mhm, Burka/Schador würde ich so ziemlich als letztes Kleidungsteil zum scharf machen ansehen (was ja auch genau der Zweck der Teile ist). Ansonsten gebe ich Dir aber recht. --Wassertraeger  13:43, 21. Jan. 2015 (CET)

Gehört N-TV jetzt zur Marketingabteilung von google?

Ich hab heute nachmittag auf N-TV einen beitrag über den geplanten kauf von spaceX durch google sowie die pläne für weltweite internet über satellit gesehen. Da wurde behauptet, dass durch viele menschen das erste mal die möglichkeit für einen internetzugang haben. Dabei gibts weltweites satelliteninternet schon seit mindestens 15 jahren... --MrBurns (Diskussion) 22:10, 20. Jan. 2015 (CET)

Auf tagesschau.de das gleiche. Nein, es geht um erschwingliches Internet für alle, also nicht schweineteures Schmalbandinternet, so wie heute. Facebook und Google haben eben gigantische Wachstumsmöglichkeiten, wenn auch der Teil der Weltbevölkerung, der heute noch offline ist, ihr Leben bei Facebook und Google abgeben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 20. Jan. 2015 (CET)
Wie teuer ist denn heute satelliteninternet? Ich weiß, iridium ist sehr teuer, aber fast überall gibts auch irgendein anderes netzwerk, das internet pber sat anbietet und soviel ich weiß sind diese anbieter nicht mal annähernd so teuer wie iridium. --MrBurns (Diskussion) 22:27, 20. Jan. 2015 (CET)
Diese Dienst werden nur in lokal eng begrenzten Gebieten angeboten. Für eine vernünftige Abdeckung werden sehr viele Downlinks mit jeweils kleinen Fußabdrücken benötigt, was die Sache sehr verteuert. Außerdem ist das extrem wetterabhängig. Vor LTE war Satelliteninternet mit fester Bodenstation – Iridium ist mobil – tatsächlich eine Alternative für den ländlichen Raum. In Deutschland gibt es jetzt stattdessen LTE. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 20. Jan. 2015 (CET)
Ist LTE in deutschland wirklich schon so weit verbreitet im ländlichen raum? In österreich bringen die netzbetreiber noch nicht mal in Wien eine ordentliche LTE-Abdeckung zustande, das meiste ist noch immer 3G und EDGE...--MrBurns (Diskussion)
Ich kenne einige, die das nutzen. Wenn die Alternative nur ISDN ist, dann fällt die Entscheidung leicht. -- Liliana 01:39, 21. Jan. 2015 (CET)
Du kannst selbst auf telekom.de (Netzausbau 77%) nachschauen. Mein Arbeitgeber ist bei Vodafone (Netzausbau 70 %). Daneben gibt es noch Telefonica (60 %) und Eplus (10 %). --Rôtkæppchen₆₈ 08:11, 21. Jan. 2015 (CET)
Auch 77% ist nach meinen Erfahrungen nicht sehr viel, weil sich das auf die Bevölkerung bezieht, nicht auf die Fläche. Bei 77% sind daher dünner besiedelte Gebiete mMn großteils noch nicht abgedeckt. Außerdem halte ich die Zahlen generell für unzuverlässig, sie gehen wohl kaum in Privathäuser und messen dort und man hat oft auf der Straße LTE, aber wenn man dann in ein Gebäude reingeht nicht mehr. Die Flächen "nur außerhalb von Gebäuden" kommen mir auch eher klein vor im Vergleich zu den anderen Flächen, ich nehme an die gehen von Holzhütten o.Ä. aus, nicht von den im urbanen Bereich weit verbreiteten Stahlbetonhäusern. Eine ordentlich Netzbadeckung hat man mMn erst bei über 90%. Trotzdem gehts Telekom und Vodafone erstaunlich schnell voran, vor 2 Jahren war die Situation in Deutschland nicht viel besser als in Österreich. Liegt da an hohen Bundesförderungen in Deutschland? --MrBurns (Diskussion) 11:09, 22. Jan. 2015 (CET)
Für LTE braucht es in sehr vielen Fällen eine Außenantenne. Dann ist es unerheblich, woraus das Haus besteht. Mein Arbeitgeber hat Glück: 70 Meter neben dem Funkmast hat er sogar um Untergeschoss besten LTE-Empfang. --Rôtkæppchen₆₈ 14:22, 22. Jan. 2015 (CET)
Brauchbares Satelliteninternet (10MBit/s) kostet hierzulande unter 100€/Monat. -- Janka (Diskussion) 14:16, 21. Jan. 2015 (CET)
100€ pro Monat ist aber für die meisten Leute auf der Welt noch immer ziemlich viel, aber in Österreich gibts z.B. schon 6 Mbit/s für €19,90, 12 Mbit/s für €29.90 und 20 Mbit/s für €49,90 (alles Flatrate). Und ich weiß nicht, ob das der billigste Anbieter ist, es ist nur der erste, den ich gefunden habe. 6 Mbit/s reicht eigentlich zum Surfen und für die meisten SD-Videos. 20€ pro Monat ist natürlich z.B. in Enmtwicklungsländern für die Meisten noch immer sehr teuer, aber ob das bei Google billiger sein wird, steht soviel ich weiß noch nicht fest. --MrBurns (Diskussion) 11:09, 22. Jan. 2015 (CET)

Median oder Durchschnitt?

Bei Kent Nagano (Erwarten Sie Wunder!) las ich kürzlich, hinsichtlich des Alters der Konzertbesucher habe der Median irgendwann bei 30 Jahren gelegen und sei einige Jahre später auf 38 gestiegen. Kann mir, der ich von Statistik keine Ahnung habe, jemand in schlichten Worten erklären, was der Gewinn ist, wenn der Autor hier den Median nimmt und nicht den Altersdurchschnitt? User:Bavarese (Diskussion) 21:59, 23. Jan. 2015 (CET)

Das eine klingt lateinischer und vermeintlich gebildeter, gemeint ist vermutlich das andere, Rosenkohl (Diskussion) 22:08, 23. Jan. 2015 (CET)
Der Median ist das 0,5 Quantil der Verteilungsfunktion. Der Median ist derjenige Wert, der größer als 50% und kleiner als 50% der Gesamtzahl aller Elemente ist. Würde man alle Elemente in einer Reihe aufsteigend anordnen, so stünde der Median genau in der Mitte. In diesem Fall war die Hälfte der Besucher jünger und die andere Hälfte älter als 30 bzw. 38 Jahre. Der Durchschnitt ist eigentlich der Erwartungswert, d.h. der Wert, den man erhalten würde, wenn man ein Element aus der Gesamtmenge zieht. Der Durchschnitt ist anfällig für Verzerrungen, z.b. wenn im genannten Fall einzelne Gruppen stark und andere nur schwach vertreten sind. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 00:45, 24. Jan. 2015 (CET)
Etwas abseits vom Thema, aber welche Formel wird eigentlich für die Quantilsberechnung wiederholter Daten verwendet? --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 00:57, 24. Jan. 2015 (CET)

Die Welt ohne Papier

Hier Papier! - die digitale Zukunft hat manchmal noch ganz kleinliche Grenzen! -- Ilja (Diskussion) 15:15, 19. Jan. 2015 (CET)

Papier hat aber durchaus auch im Büro und im Haushalt auch außerhalb vom WC seine Zukunft: ein Blatt Papier ist halt doch im Handling (sorry, mir fällt kein gutes deutsches Wort dafür ein) flexibler und platzsparender als ein Tablet. Versuch mal ein Tablet zu falten und in eine Hemdtasche zu stecken oder auf den Kühlschrank zu kleben. Und man kann auch locker 5 Blatt Papier nebeneinander legen und z.B. die Inhalte vergleichen, mit einem Tablet ist das deutlich schwieriger und 5 Tablets wären eine ziemliche Geldverschwendung (und auch ziemlich schwer, wenn man sie mitschleppen muss). Und was den Bürobereich betrifft: bis ca. 2000 ist der Papierbedarf durch die Digitalisierung sogar gestiegen, seit dem ist er etwas rückläufig, weil bei vielen Firmen nicht mehr jede relevante e-Mail ausgedruckt werden muss. Das papierlose Büro wird aber wahrscheinlich keiner von uns noch erleben. --MrBurns (Diskussion) 17:02, 19. Jan. 2015 (CET)
Das schöne Wort "Handhabung" hat nur zwei Buchstaben bzw. eine Silbe mehr als das von Dir benutzte, ist in den meisten Fällen exakt richtig und... deutsch. 91.41.170.128 17:59, 19. Jan. 2015 (CET)
Dass mir dieses Wort nicht eingefallen ist kommt wohl davon, dass ich viel mehr technische Texte auf Englisch als auf Deutsch lese. --MrBurns (Diskussion) 18:02, 19. Jan. 2015 (CET)
Neudeutsch sagt man auch Haptik dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 18:04, 19. Jan. 2015 (CET)
Sicher, das? 91.41.170.128 19:08, 19. Jan. 2015 (CET)
Beinhaltet Haptik auch solche Sachen wie falten? --MrBurns (Diskussion) 18:13, 19. Jan. 2015 (CET)
Das Papierlose Büro war immer eine Fiktion und wird sie auch bleiben. Heute habe ich Fehler in Schaltschränken gesucht. Da hab ich mir die Liste der zu überprüfenden Baugruppen ausgedruckt, die Schaltschränke inspiziert, handschriftliche Notizen aud den Ausdruck gemacht und das Ergebnis dann in den Büro-PC getippt. Anders wäre das nicht gegangen. Auf einem Tablet kann man keinen Text eingeben, nur einzelne Wörter und mit dem Laptop den Schaltschrank debuggen wäre doch etwas umständlich gewesen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:08, 19. Jan. 2015 (CET)
Das Papierslose Büro kommt dann, wenn wir alle kleine Computer in unseren Köpfen implantiert haben und Realität und digitale Welt nicht mehr zu trennen sind.--Lars (Diskussion) 18:14, 19. Jan. 2015 (CET)
Und das Zerreissen eines Briefes ist sicher beruhigender, als das Löschen einer Mails. -- Ilja (Diskussion) 08:54, 20. Jan. 2015 (CET)
Die Szene im „Club der toten Dichter“, in der die Schüler “Understanding Poetry” von “Dr. J. Evans Pritchard” aus ihren Englischbüchern rausreißen, wäre mit Tablets irgendwie nicht darstellbar. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 23. Jan. 2015 (CET)
Der erste Astronaut, der auf dem Mars war, wird auch ziemlich dumm gucken, wenn während der Konfettiparade geschredderte Tablets auf ihn herabrieseln. --Optimum (Diskussion) 16:39, 24. Jan. 2015 (CET)
Und eine aus einem Tablet gefaltete Schwalbe fliegt bei weitem nicht so gut wie eine aus Papier. Und überhaupt, würden sich die Ig-Nobelpreisträger schön bedanken, wenn sie während der Zeremonie mit Tablets beworfen würden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 25. Jan. 2015 (CET)

Das Consumer-Laptop gibt den Geist auf...

...mein Laptop gibt nach rund 5 Jahren so langsam den Geist auf. Nun sollte ich mich umsehen, was so in Frage käme. Nun habe ich auch völlig den Überblick verloren, was der Markt so bietet:

  • Schneller Prozessor (i5?)
  • Gute GraKa
  • RAM mind. 8 GB bzw mind. erweiterbar von 4 GB auf 8 GB oder höher
  • mind. 15,6" Bildschirm mit guter Auflösung
  • mind. 1x USB 3.0
  • SSD (aber nur wenn sie langlebiger als HDD sind)
  • HDMI-Anschluss
  • Preis: möglichst niedrig natürlich
  • SDHC, DVD-Brenner, WLAN sehe ich als Standards

Betriebssystem: relativ egal, würde aber gerne bei W7 bleiben. Ansonsten möchte ich das mit meinem alten Laptop so weit wie möglich hinauszögern bis W10 auf dem Markt ist... Das Gerät sollte nicht für den Consumerbereich bestimmt sein, da dort eine Kurzlebigkeit geplant ist. Laptops aus dem Massenmarkt sind für Reparaturen kaum vorgesehen. Verwendung hauptsächlich für Bildbearbeitung, Textverarbeitung, Surfen mit mehreren Fenstern/Tabs und natürlich Wiki....

Was hält Ihr eigentlich von Leasingrückläufern? Die Geräte da sind ordentlich bestückt, meistens zwar schon 2 Jahre alt, aber werden mit 2 Jahren Gewährleistung angepriesen. hilarmont 08:53, 20. Jan. 2015 (CET)

Das was oben steht hat (fast) jeder Laptop aussm Bloed-Markt, und die sind nicht schlecht. Habe einen Asus 700nochwas, 8 GB Ram hatter mitgebracht, nochmal 8 hab ich reingebaut. Ne NVidia-irgendwas hatter auch. Ich mach damit Bildbearbeitung von riesigen Mikroskop-Bilder-Stacks, bin zufrieden. Vorher hatte ich einen (damals 3x so teuren) Dell XPS17, aber dem ist das Gehaeuse ums Klappdeckel-Scharnier zerbroeselt, da steht er jetz nur noch unzuklappbar auf dem Schreibtisch (soviel zu Nicht-Consumer-Bereich). Sieh dir aber auch unbedingt das Touchpad an (wenn du, wie ich, vom Wohnzimmertisch lieber mit Touchpad als mit der Maus arbeitest): mit dem tollen Riffeldesign von hp kann ich nicht praezise arbeiten, und wegdesignte Tasten (stattdessen kann man das ganze Touchpad ueber die Ecken kippen) verreissen jedes Mal des Mauszeiger beim klicken. Ja, nicht so ganz was du eigentlich wissen wolltest, aber nur ein paar Ideen von mir dazu.--Nurmalschnell (Diskussion) 11:36, 20. Jan. 2015 (CET)
Also gute Grakas haben die meisten Laptops vom Blödmarkt nicht. Was die SSD betrifft: Siehe hier bzw. Übersetzung. Also Demnach haben Samsung, Intel und Sandisk die niedrigsten RMA-Raten (weiter unten stehen dann noch ein paar konkrete Modelle). Generell sollte man aber SSDs periodisch auf HDD sichern, da die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Ausfalls viel höher ist. Außerdem wären min. 240GB zu empfehlen, wenn man mit Windows 7 oder später gut arbeiten will. Wenn man bei W7 bleiben will ists eher schwer, noh einen neuen Laptop zu finden, auf dem das vorinstalliert ist, daher man sollte sich vorher erkundigen, ob die Treiber vorhanden sind, dann kann man formatieren und Win 7 installieren. ein Upgrade auf Win 10 wird aber wahrscheinlich bei den meisten Geräten mit allen benötigten treibern möglich sein. Als "gute Auflösung" würde ich heute nur mehr 1920x1080 oder höher betrachten, wegen HD-Videos etc. Bei sehr hohen Auflösungen wie 2560x1600 oder mehr wäre ich aber eher skeptisch, weil bei Windows dann die Schriften schon sehr klein sind und man kann zwar die dpi höher stellen, aber dann hat man heute noch immer Darstellungsprobleme. Nur bei 3840x2160 gehts wieder, weil dann kann man ohne Qualitätsverluste 1920x1080 einstellen. Ansonsten habe ich mal die Kriterien hier eingegeben, wobei ich als Grafikkarten nur "AMD (dezidiert)" und "NVIDIA (dezidiert)" ausgewählt habe, weil sonst hat man mMn keine gute Graka (was natürlich noch lange nicht bedeutet, dass sie z.B. für jedes Spiel ausreicht, das wird sich der Fragesteller schon noch selber genauer anschauen müssen). Auch sind da auch Geräte mit 15,4" dabei, das geht vom Filter her nicht anders. Geräte mit "Blu-ray (BD-ROM)" sind auch dabei, weil soviel ich sehe sind das Combolaufwerke, die auch DVD-Brenner enthalten, aber das sollte auch noch einzeln überprüft werden. Ich würde auch empfehlen, einen Laptop zu nehmen, der zusätzlich zur SSD noch eine HDD hat, weil einerseits hat man dann mehr Speicherplatz und andererseits kann man dann nur die Anwendungen auf der SSD haben und wichtige Daten auf der HDD, wo die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen und unvorhersehbaren Ausfall wie erwähnt viel höher ist. Dann würde noch folgendes übrig bleiben: [8]. --MrBurns (Diskussion) 12:08, 20. Jan. 2015 (CET)
PS: wenn man mit dem Laptop auch im freien oder auch in einem Gebäude wo die Sonne hin scheint arbeiten will, sollte man noch den Displaytyp auf "non-glare" einschränken: non-glare mit SSD, non-glare mit SSD + HDD. --MrBurns (Diskussion) 12:19, 20. Jan. 2015 (CET)
-nach bk- Mein Problem war bisher immer (egal ob Tower oder Laptop), dass die Teile nach zwei Jahren anfingen zu murksen. Fing bei meinem Tower mit dem Netzteil an, ging dann mit einer kratzenden HDD weiter, danach ist das Motherboard durchgebrannt. Dann will man sparen, kauft preiswerte Teile, wo dann alles noch langsamer ist, weil die Technik nicht abgestimmt ist. Wenn einmal was defekt ist, kommt das nächste Problem auch bald. Was Blöd-Markt & Co verkauft, sind nur große Zahlen und Ausrufezeichen, die billig eingekauft und wild zusammengeschustert werden. hilarmont 12:33, 20. Jan. 2015 (CET)
Genau, gerade beim Netzteil sollte man nicht sparen, bei dem Billigschrott, der da in Fertig-PCs teilweise eingebaut wird, besteht manchmal sogar Feuergefahr. Wenn man selber einkauft, kann man sich ein höherwertiges Produkt kaufen. Ich würde bei einem Desktop ein Netzteil von einer Marke, die hier (Übersetzung) <2% hat, nehmen (am besten sollte das Modell auch aufgelistet sein mit <2%, bei manchen Marken wie z.B. Be Quiet!, das bei der übersetzten Version fälschlicherweise (aus dem französischen!) mit "Ruhig sein!" übersetzt wird, gabs in der Vergangenheit starke Qualitätschwankungen zwischen verschiedenen Modellen, was laut der Liste noch immer jedenfalls bei Cooler Master, Akasa und Be Quiet! zutrifft). --MrBurns (Diskussion) 12:44, 20. Jan. 2015 (CET) PS: aber hier gehts natürlich um einen Laptop, die kann man leider nicht selber zusammenbauen. --MrBurns (Diskussion) 12:45, 20. Jan. 2015 (CET)
@MrBurns: Was sagst Du zu solchen Angeboten? hilarmont 13:02, 20. Jan. 2015 (CET)
Generell hab ich mit Refurbished-Geräten noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber refurbished-Laptops und -Monitore hatte ich noch nicht. Es gibt zwar die volle Garantie + Gewährleistung, aber ich wäre mir nicht sicher, ob es nicht z.B. Kratzer am Bildschirm geben könnte, die vielleicht noch nicht als Mangel gelten, aber subjektiv doch stören. Zum konkreten Gerät: es hat nur 120GB SSD und keine HDD also nur sehr wenig Speicher. Bist du dir sicher, dass das ausreicht? Nach einiger Zeit kann Windows wen du Pech hast schon ca. die Hälfte belegen (am Anfang noch nicht, aber Windows "wächst" mit der Zeit). Ansonsten scheint es die Anforderungen zu erfüllen. Die Grafikkarte ist eine professionelle, die unterscheiden sich von Spielgrafikkarten durch andere Treiber und einen höheren Preis, die Hardware ist identisch, außer dass manchmal mehr Speicher verbaut ist (in dem Fall aber sinds 2GB, was heute auch schon bei Spiele-Grakas normal ist). Die anderen treiber führen dazu, dass sie für gewisse professionelle zwecke deutlich shcneller laufen und zusätzliche Features freigeschaltet werden. Wenn man nur spiele spielt und/oder Videos schaut, braucht man das nicht, ob die Performance für die auchsreichtw eiß ich nicht, aber hier gibts Benchmarks für diese Graka (hier weitere Spiele-Benchmarks, die Quadro 2000M ist an 188. Stelle). --MrBurns (Diskussion) 13:18, 20. Jan. 2015 (CET) PS:die Akkulaufzeit könnte jedenfalls schon reduziert sein: "Für den Akku wird eine Laufzeit von 30 Minuten garantiert. Der Akku kann tatsächlich jedoch deutlich länger halten." Bei falscher Benutzung können Laptop-Akkus schon sehr früh altern und das Gerät wurde vorher für "Leasing" verwendet, bei geliehenen Geräten achtet man wohl weniger auf Sowas. Andererseits kostet ein neuer Akku, falls überhaupt notwendig, knapp über 100€. --MrBurns (Diskussion) 13:26, 20. Jan. 2015 (CET)
Ich würde zu einem Thinkpad raten. Äußerst robust und langlebig. Zumindest, wenn man sie ordentlich behandelt. Ich habe 5 Stück im Dauereinsatz und erst einmal einen Schaden gehabt, das Modell war aber zu dem Zeitpunkt schon 9 Jahre alt. Die Consumer-Geräte halten bei mir keine 4 Jahre, die habe ich aufgegeben. Weiterer Vorteil der Thinkpads: Bei Eingabe der genauen Modellbezeichnung kannst Du auf der HP von Lenovo sofort alle zu Deinem Gerät passenden Treiber runterladen und brauchst nicht lange suchen. Die Ersatzteilversorgung funktioniert ebenfalls völlig problemlos, auch bei älteren Modellen. --79.242.89.135 13:59, 20. Jan. 2015 (CET)
Leider ist die Auswahl von Lenovo bei den Vorgaben vom Fragesteller sehr gering und die haben alle ein glare-Display und nur eine SSD, keine HDD. Das mit den Treibern auf der Homepage bieten auch andere Hersteller an, ich habs gerade mit Acer probiert. Da finde ich für mein mittlerweile >4 Jahre altes Gerät auch noch alle Treiber für das original-Betriebssystem Windows 7 x64, aber auch für 7 x32 und XP (und natürlich auch Dokumente, BIOS-Updates und einige der vorinstallierten Anwendungen). Es funktioniert übrigens auch noch einwandfrei funktioniert abgesehen davon, dass der (allerdings austauschbare) Akku nicht mehr so lange hält, allerdings hab ichs immer gut behandelt und nie fallen gelassen, wütend zugehaut, o.Ä. Es sind auch noch alle Teile orginal. Acer hat mittlerweile eigentlich auch den Ruf, recht haltbar zu sein, auch wenn der Ruf diesbezüglich nicht ganz an Lenovo rankommt. --MrBurns (Diskussion) 15:11, 20. Jan. 2015 (CET)
Das T440s bietet ein non-glare-Display und eine SATA-HDD: [9]. Es erfüllt meines Erachtens alle Voraussetzungen, oder habe ich was übersehen? --79.242.89.135 16:30, 20. Jan. 2015 (CET)
Ups, 15" übersehen, dann muß man das nehmen: [10]. Man kann übrigens neben der HDD im Ultrabay noch zusätzlich eine SSD unterbringen. --79.242.89.135 16:34, 20. Jan. 2015 (CET)
Die wurden bei meinen Filtern offensichtlich rausgefiltert, man müsste nachschauen warum. Folgende Filter habe ich immer verwendet: [11]. Nur-HDD-Modelle wurden also bei allen von mir verlinkten Listen raugefiltert, nur-SSD-Modelle nur bei einigen. Es könnte auch sein, dass eines dieser Modelle alle Voraussetzungen erfüllt, aber bei keinem auf geizhals.at gelisteten Händler verfügbar ist. Bei Amazon was apssendes rauszusuchen tu ich mir nicht an, da fehlt mir die zeit, weil da müsste ich schon für diese Variante 4 verschiedene Filtervarianten anwenden (einmal NVIDIA, einmal AMD, einmal DVD-Laufwerk, einmal blu-ray) und dann wären noch unpassende dabei (ev. mit optischen Laufwerken, die nur lesen können, falls es das bei Laptops noch gibt und jedenfalls mit nicht-dezidierten Grakas von NVIDIA oder AMD). Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wenn man nur Bildbearbeitung machen will eine dezidierte Grafikkarte wirklich viel bringt... --MrBurns (Diskussion) 17:08, 20. Jan. 2015 (CET)
Ich kenne Software, die zeigt einem die reale Akkukapazität ungefähr an. Meistens hing mein Laptop eh am Netz, Steckdosen lassen sich einfach finden. Der fehlende HDMI-Anschluss ließe sich mittels Adapter kompensieren. 120 GB....meine höchste Speichernutzung liegt bei 70 GB, weil ich das wichtigste an einer externen Festplatte an der Fritzbox hängen habe. Für Spiele bin ich gefühlt zu alt, aber so eine Leistung kann man für Fotobearbeitungen schon gut brauchen. :) hilarmont 15:20, 20. Jan. 2015 (CET)

Die Thinkpads haben eigentlich alle ein mattes Display. Wenn noch keine SSD verbaut ist, dann kann man diese entweder vom Händler einbauen lassen oder dies auch selber machen. Demnächst (wohl Februar/März) kommen die neuen Modelle (*50er-Serie) raus. Die haben eigentlich alles was du brauchst, lediglich der Kaufpreis wird kurzfristig vielleicht nicht als möglichst niedrig eingeordnet (an einem Thinkpad wird man in aller Regel aber wohl deutlich länger seine Freude haben als an einem Consumer-Notebook, was letztlich eben vielleicht doch nicht teurer ist!?). Beim Prozessor ist nicht nur die Zahl wichtig (i7 vs. i5), sondern auch die Prozessor-Generation (ein i7 der ersten Generation wird wohl langsamer sein als ein i5 der mittlerweile fünften Generation. Für Bildbearbeitung braucht es denke ich auch nicht unbedingt eine dezidierte Grafikkarte. Onboard wird in der Regel wohl auch gehen (aber natürlich gibt es Thinkpads auch mit Grafikkarte). Und da kommt man dann auch mit 8 GB Ram gut hin. Die Thinkpads sind in der Regel auf 16GB Ram erweiterbar. Wenn du nicht immer eine Maus hast, bzw. nicht mit dieser arbeiten möchtest, dann haben Thinkpads wohl den, nach Apple, zweitbesten Mausersatz (Mousepad bei Apple, Trackpoints bei den Thinkpads). Für Consumer- vs. Business-Laptops fand ich diese Übersicht nicht schlecht. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 23:39, 23. Jan. 2015 (CET)

Ähm? Was verstehst Du unter „guter Grafikkarte“? Zuverlässig gut? Grafikgeschwindigkeit gut? Sprechen wir nochmal über „gut“? --Hans Haase (有问题吗) 19:37, 24. Jan. 2015 (CET)
Zu "länger siene Freude haben": mMn halten auch consumer-Laptops, wenn man ordentlich mit ihnen umgeht, zu 90% so lange, bis sie performancemäßig obsolet sind (auch wenn man berücksichtigt, das Speicher udn Festplatte/SSD leicht aufrüstbar sind). Allerdings ist in der Zeit meistens 1-2x Akku tauschen notwendig, was bei Originalakkus ca. 100-200€ ausmacht, bei Nachbauakkus deutlich weniger. Aber nachdem der Fragesteller schon verlautbaren hat lassen, dass der Laptop wohl meistens am Netz hängt, kann er eventuell darauf auch verzichten. --MrBurns (Diskussion) 20:30, 24. Jan. 2015 (CET)
PS: Ich hab mir jetzt die von Pustekuchen2014 verlinkte Website halb durchgelsen und habe dazu einige kommentare: das mit den schlechten Eingabegeräten stimt leider bei manchen connsumer-Laptops, aber nicht bei allen (z.B. mein Acer Travelmate, der laut der verlinkten Webste Consumer ist, hat eine recht gute Tastatur, zum Touchpad kann ich nich wirklich was sagen außer dass es nach über 4 Jahren noch immer funktioniert, weil ich es kaum benutze, ich bin Maus-User). Im Blödmarkt kann man schauen, ob es ein Modell aus der Serie dort gibt und falls ja die Eingabegeräte ausprobieren. Die Unterscheiden sich zwischen verschiedenen Modellen der selben Serie meist nicht, die Unterschiede sind bei CPU, Grafikkarte, HDD, SSD, Speicher, usw. Dass man an den Lüfter nicht rankommt stimmt bei consumer-Geräten leider, aber m.E. hat sich das mit den Überhitzungsproblemen in den letzten 10 Jahren im Consumerbereich verbessert und falsl es doch welche gibt, reicht es meist, den Lüftungsschlitz mit einem sog. Druckluftspray (in Wirklichkeit meist Bhutan-propan-Gemsich) auszublasen. Allerdinsg sollte man davor ausstecken und den Akku rausnehmen und danch min. ein paar Stunden (ich empfehle sicherheitshalber min. 24 Stunden) warten, bis man dne Akku wieder reingibt und das Gerät wieder in Betrieb setzt, da durch die Ausdehnung der Gase beim Austritt aus dem Spray die Temepratur auf bis zu ca. -40°C fallen kann. Und da bei dieser Website auch Garantieverläöngerungen erwähnt werden: die rentieren sich statistisch gesehen nicht, weil der Preis ist üblicherweise deutlich höher als Ausfallsrate*Neupreis, daher erwartungsgemäß zahlt man drauf. --MrBurns (Diskussion) 21:09, 24. Jan. 2015 (CET)
PPS: ich habs doch fertig gelesen. Interessant ist der erste Satz im Fazit: "Natürlich ist das Ganze etwas tendenziös formuliert; [...]" --MrBurns (Diskussion) 21:20, 24. Jan. 2015 (CET)

Hasenfleisch wie Hundefleisch

Darf man denn Hasenfleisch überhaupt essen? Oder ist es verboten, sowas zu essen wie im Falle von Hundefleisch? --112.198.83.79 03:42, 30. Jan. 2015 (CET)

Zur Abwechslung mal ein Hinweis auf fremde Inhalte: Google:hasenbraten. Guten Appetit. --Rôtkæppchen₆₈ 06:33, 30. Jan. 2015 (CET)
Christen und Ungläubige dürfen alles essen, was ihnen bekommt, auch den Dachhasen, sie müssen aber nicht. Schokoladenhasen sind auf jeden Fall sehr beliebt, der Feldhase dagegen in Europa fast ausgerottet, nicht durch die Flinte, sondern vor allem durch den Verkehr und landwirtschaftliche Monokulturen. -- Ilja (Diskussion) 08:20, 30. Jan. 2015 (CET)
In Österreich und Deutschland ist lediglich der Genuß von Affen, Hunden und Katzen verboten. Dazu kommen noch einzelne geschützte Arten usw. --Sakra (Diskussion) 12:16, 30. Jan. 2015 (CET)
Man darf Häschen vernaschen, na klar. --Figugegl (Diskussion) 12:11, 30. Jan. 2015 (CET)
In der Schweiz darf der Waldi noch auf den Tisch, der Felix auch! Ja warum ist das eigentlich scheinbar so schwierig? Ein Häschen, Meerschweinchen oder Osterküken sind doch mindestens genau so lieb und kuschelig, ein Glücksferkel am Silvester soll uns sogar noch mehr bereichern. Gegessen will kein Tier auf dieser Erde werden, aber im Gnadenhof landen eigentlich auch nicht. Dass man die geschützten Tiere nicht kocht, das sollte doch selbstverständlich sein, doch was mancher Tierfreund seinem Hund oder Kater aus lauter Liebe so antut ist sicher weit schlimmer PDF, als ihn zu verspeisen. Liebe geht durch den Magen! Hut ab vor allen Vegetariern und Veganern, aber ganz konsequent gelebt würden wir auch auf alle unser fleischfressende Haustierchen verzichten müssen und die Berge wieder den Wäldern (und Skifahrern!) überlassen, den ganzen Norden verlassen und uns mit den Leuten des Tropengürtels um deren Reisschüsseln streiten... Und auch die drei Jerusalem-Religionen gründlich umschreiben. Denn auch eigene Söhne kommen in der Zukuft nicht mehr auf den Spieß Vater Abraham! Was hat er damals bloß geraucht? -- Ilja (Diskussion) 12:57, 30. Jan. 2015 (CET)

Kommt drauf an, ob der Hase zuvor tot ist. Beim lebenden fassen wohl diverse Tierschutzparagraphen. - andy_king50 (Diskussion) 00:23, 31. Jan. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der Hase hat alle Möhren ausgeknabbert. Somit ist der satt. --112.198.79.112 12:17, 31. Jan. 2015 (CET)

Kein Hase kann soviel Möhren knabbern, wie er gern kotzen möchte

Mit diesem Schritt garantiert doch Barack Obama, dass der Ölpreis demnächst die 250$-Marke pro barrel knacken wird. Das ist doch hirnverbrannt. Was hat die US-Volkswirtschaft davon? --112.198.77.216 06:11, 30. Jan. 2015 (CET)

Lies doch bitte bitte endlich mal den Abschnitt über die Ernährung der Hasen und vergiss Dein vorurteilsbehaftetes Kinderbuchidyll. --Rôtkæppchen₆₈ 06:29, 30. Jan. 2015 (CET)
Wenn das Erdöl noch in der Erd bleibt, dürfen vielleicht auch spätere Generation der Erdhörnchen und Hasen an der Rübe knabbern, gar nicht so übel diese Idee von Onkel Obama: USA exportiert wieder Öl und zwar hauptsächlich aus Texas, denn die neue Technologie fördert weit mehr aus dem Boden als bisher - und billiger! -- Ilja (Diskussion) 08:27, 30. Jan. 2015 (CET)
Es mag ein Armutszeichen sein, den Sprit zu verteuern. Die US-Wirtschaft läuft wieder. Wer den Treibstoff als Schmierstoff der Wirtschaft versteht, erkennt warum die Chinesen den Festbetrag auf -,84 €/L festgesetzt haben. Billiger bekommt die chinesische Regierung in die Steuerkasse, teurer subventioniert sie. Schau mal wie weit es die EU-Vordenker gebracht haben. Wegelagerei war im Mittelalter schon recht einträglich. Jedenfalls sank seit der Erfindung des Fahrrades die Inzestrate. Vllt wirds's heute was mit meinen Karottensalat, denn Ober Figugegl hat heute Dienst, wie ich oben gesehen habe. Sollten die Karotten eine Kunstdüngerzucht sein, bestelle ich ab, denn diesen »Treibstoff« überlasse anderen. Um auf die Frage der 112 zurückzukommen. Laut FHM-Magazin bekommt man seinen fahrbaren Untersatz damit 3 m/Tag bewegt. Wer sich einen Elefant im Porzellanladen hält kann dessen Ausdünstungen auffangen und 40 m damit fahren. --Hans Haase (有问题吗) 13:01, 30. Jan. 2015 (CET)
Erst, wenn die letzte Ölbohrplattform abgewrackt und die letzte Tankstelle geschlossen wurde, werdet ihr merken, dass man Nachts im Wald kein Sixpack kaufen kann! --Optimum (Diskussion) 20:58, 30. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pferd sticht Hase --112.198.99.154 11:41, 1. Feb. 2015 (CET)

Buddhismus in Japan

Im obigen Artikel bekomme ich das >-Zeichen vor der letzten Fußnote im Abschnitt "Nichiren-Buddhismus" nicht weg. Das war aber auch schon vor meinem Edit dort. Übersehe da wohl etwas.--Catflap08 (Diskussion) 11:32, 1. Feb. 2015 (CET)

Aber ich. --Rôtkæppchen₆₈ 11:34, 1. Feb. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 11:34, 1. Feb. 2015 (CET)

Oh vielen Dank! Ging aber fix --Catflap08 (Diskussion) 11:35, 1. Feb. 2015 (CET)

Die taz über eine Löschdiskussion in der Wikipedia

Die renommierte Die Tageszeitung (taz) berichtet über den Relevanzstreit des neuen Gesichts aus der Hauptstadt der (Pegida)-Bewegung, hier Dresden [12].

taz.de/Eintrag zur Pegida-Sprecherin

Das Foto in der taz zeigt schonunglos die ganze geschminkte Wahrheit. Das ist keine Puffmutti, das ist nicht die Direktorin einer Justizvollugsanstalt für weibliche Strafgefangene, sie spricht für das Volk. Sie ist das Volk! ein lächelnder Smiley  Der Artikel der taz über den Streit in der Wikipedia über die entzückende Dame, die bereits jetzt die Herzen Tausender Männer höher schlagen lässt ist, ist wahrscheinlich ein Fake, ein Hoax, eine reine Erfindung der Lügenpresse! Hier geht es direkt zur Löschdiskussion. ein lächelnder Smiley  ein lächelnder Smiley  ein lächelnder Smiley  --Eulenspiegelchen (Diskussion) 13:31, 22. Jan. 2015 (CET)

Also wenn ich mir so die Auflage und die Reichweite ansehe...verstehe ich unter renommierte Zeitung etwas anderes. --Giftmischer (Diskussion) 17:24, 22. Jan. 2015 (CET)
Überregional, sie erreicht etwa 400.000 Leserinnern und Leser + die online Ausgabe. Ist doch nett, wenn mal über Wikpedia berichtet wird. --Eulenspiegelchen (Diskussion) 19:05, 22. Jan. 2015 (CET)
Alles unbelegte Behauptungen. --Giftmischer (Diskussion) 20:11, 22. Jan. 2015 (CET)
Artikel bitte umgehend löschen und bei Teilnahme im RTL-Dschungelcamp wiederherstellen. Danke! ;) hilarmont 22:40, 22. Jan. 2015 (CET)
Löschtroll mit Artikeltod
Ach je, keine Gelassenheit, nirgends. Schon gar nicht in der Wikipedia. Ich habe, was Frau Kathrin Oertel angeht, im Moment keinerlei Relevanz-Meinung. Ehrlich. Als Inklusionist bin ich ja der Auffassung, dass auch die Sternschnuppen der Relevanz in die Wikipedia gehören. Für den Fall, dass in 30 Jahren mal jemand über Polit- und sonstige Sternschnuppen wissenschaftlich arbeiten möchte. Und überhaupt! Jeder Mensch ist nicht nur ein Künstler, sondern darüber hinaus auch wichtig! Aber ich weiß, ich stehe damit fast allein auf weiter Flur. :'-(( Was die Frau Oertel angeht: ein schöneres Bild von ihr als das in der taz, hab ich schon gesehen. Merke: Leute runtermachen durch doofe Bilder ist immer unfein, egal wo die Leute politisch stehen. --Delabarquera (Diskussion) 19:43, 23. Jan. 2015 (CET)
Die ganze Seite: Wikipedia:Löschkandidaten/19. Januar 2015 ist traurig und symptomatisch. Aber die Wahrheit ist am Siegen. --  Palitzsch250  15:31, 24. Jan. 2015 (CET)

Oops, die TAZ versucht wohl mit dem Artikel eine Diskussion unter Wikipedianern zu provozieren zwecks besserem eigenem Bekanntheitsgrad ??? - andy_king50 (Diskussion) 23:44, 23. Jan. 2015 (CET)

Auf die LD verlinkt! Und was ließt man da: Haases lose Klappe. --Hans Haase (有问题吗) 16:41, 24. Jan. 2015 (CET)

Da redet die Pegida nicht mit der Presse, weil sie glaubt, dass sie von den Medien verarscht wird, und wenn dann doch mal jemand ein Interview gibt, wird er (sie) von den Medien verarscht. Q.e.d. --Optimum (Diskussion) 19:19, 24. Jan. 2015 (CET)

Und es war nicht nur die TAZ. Die hat es sich auch nur einfach gemacht und eine DPA-Meldung verbraten, die auch von zahlreichen anderen Zeitungen aufgenommen wurde. Was mich mal interessieren würde: Hat die Berichterstattung über die LD zu Oertel tatsächlich zusätzliche Relevanz für Oertel erzeugt (WP-relevant war sie IMHO schon vorher)?--Chief tin cloud (Diskussion) 20:59, 26. Jan. 2015 (CET)
Die ganze Seite: Wikipedia:Löschkandidaten/19. Januar 2015 ist traurig und symptomatisch: 90% der Wikipedia:Löschkandidaten ist traurig und symptomatisch. Ich mag schon gar keine Artikel mehr schreiben.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:03, 26. Jan. 2015 (CET)

arabische Texte auf Computern

Ist es immer noch so, dass es kein Computerprogramm gibt, dass arabische Texte rechtsbündig darstellen kann (so wie man Texte mit lateinischer Schrift defaultmäßig linksbündig schreibt)? Kopiert mal einen arabischen Text auf de.wiki., da gibt es irgendwie ein Problem mit der Bündigkeit). --112.198.77.143 04:25, 1. Feb. 2015 (CET)

Versuch's mal mit <div class="mw-content-rtl">, in der css-Klasse (rtl = right-to-left, also für Rechts-nach-Links-Schriften) ist Standard-Rechtsbündigkeit vordefiniert:

حرب الوردتين هي حرب أهلية دارت معاركها على مدار ثلاثة عقود (1455م-1485م)، حول الأحق بكرسي العرش في إنجلترا بين أنصار كل من عائلة لانكاستر وعائلة يورك المنتميتين إلى عائلة بلانتاجانت بسبب نسبهما إلى الملك إدوراد الثالث، وقد كان شعارهما الوردتين المختلفتين في اللون (الأبيض والأحمر) فكان أول من أطلق على هذه الحرب مسمى "حرب الوردتين" هو ويليام شكسبير في مسرحيته الشهيرة هنري السادس، وبسبب ذلك سُميت بحرب الوردتين؛ حيث كانت الوردة الحمراء شعار أسرة لانكاستر والوردة البيضاء شعار أسرة يورك. كانت نتيجة هذه الحرب الأهلية بين الطرفين المنتميين لعائلة بلانتاجانت بفوز هنري تيودور من أسرة لانكاستر على آخر خصومه من أسرة يورك وهو الملك ريتشارد الثالث وتزوجه من الأميرة إليزابيث ابنة الملك إدوارد الرابع لوضع نهاية لحرب الوردتين. يُذكر أن أسرة تيودور حكمت إنجلترا وويلز لمدة 118 سنة (1485-1603).

(heute auf der Hauptseite der arabischen WP, es geht um die Rosenkriege). --AMGA (d) 13:15, 2. Feb. 2015 (CET)

drückst du im Notepad/Editor <Ctrl>-<Shif> (<Strg>-<Umschalt>) --84.134.2.107 16:01, 5. Feb. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Danke! --112.198.83.22 00:18, 4. Feb. 2015 (CET)

öff.-rechtlicher Rundfunk und Wasserkopf

Die ARD hat 23000 und das ZDF 3600 Mitarbeiter, dazu kommt noch das Deutschlandradio. Man produziert Hörfunk und Fernsehen in deutscher Sprache. Die SRG SSR hat 6077 Mitarbeiter und produziert dasselbe, in den vier Landessprachen der Schweiz. Wie geht das auf? --Figugegl (Diskussion) 13:35, 25. Jan. 2015 (CET)

Wie soll man zwei so ungleiche Sachen überhaupt vergleichen? Die Schweiz ist etwa 10% von Deutschland und kooperiert in vielen Sendungen noch mit anderen Ländern (auch das ist möglich!), man müsste da schon sehr genau schauen, was wirklich am Ende rauskommt und auch dann wäre der Vergleich immer noch sehr oberflächlich, denn die freien Mitarbeiter werden wohl kaum erfasst sein und die machen am Ende die meiste Musik! Wer lieber in die Kanäle von RTL & Co. schaut, dem ist so ein Vergleich so wie so wahrscheinlich ziemlich schnuppe, „Die Dritten“, sowie 3sat oder Arte (die einzigen deutschsprachigen TV-Programme, die sich heute wirklich auch noch sehen lassen) werden dabei auch noch kaum erwähnt. -- Ilja (Diskussion) 15:32, 25. Jan. 2015 (CET)
Die Schweiz hat wesentlich weniger öffentlich-rechtliche Rundfunkprogramme als Deutschland und darüberhinaus nur etwa ein Zehntel der Einwohnerzahl. In Deutschland kommen 3000 Einwohner auf einen Rundfunkmitarbeiter, in der Schweiz 1350. --Rôtkæppchen₆₈ 15:40, 25. Jan. 2015 (CET)
Ich sehe nicht wirklich eine "Kooperation mit anderen Ländern" im Schweizer Rundfunk. Die anderen Länder sprechen z.B. nicht Schweizerdeutsch und werden kaum über Schweizer Ereignisse berichten. Freie Mitarbeiter gibt es im Schweizer öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch kaum. Also viermal soviel Arbeit, und etwa ein Viertel Mitarbeiterbestand. Da die Schweizer Journalisten nicht 16 mal so schlau sind wie die deutschen, und auch nicht 16 mal so lange arbeiten oder 16 mal schneller sprechen, bleibt es mysteriös. Wenn ich alle Regionaljournale zusammenzähle und berücksichtige dass ich in in jedem Landesteil diverse Programme des Tessiner Radios hören kann, bin ich auch mit der Anzahl Programme nicht so sicher. --Figugegl (Diskussion) 15:44, 25. Jan. 2015 (CET)
Weißt Du wieviele öffentlich-rechtliche Regionalprogramme es im deutschen Hörfunk und Fernsheen gibt? Allein für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz produziert der SWR acht Hörfunkvollprogramme und ein Fernsehprogramm und darüberhinaus zwei Regionalfernsehprogramme und 13 Regionalradioprogramme. Außerdem arbeitet der SWR an einigen bundesweiten Fernsehprogrammen (Das Erste, 3sat, arte, KiKA, Phoenix, tagesschau24, Einsfestival) und einem fremden Landesprogramm (SR-Fernsehen) mit und ist darüberhinaus federführend beim ARD-Jugendfernsehen Einsplus. Bei den anderen ARD-Mitgliedsanstalten ist das ähnlich. Kommt die SRG SSR auf derart viele Programme? --Rôtkæppchen₆₈ 15:52, 25. Jan. 2015 (CET)
Vielleicht haben die Schweizer zuwenig arbeitslose Journalisten für solche Ideen. Oder die Deutschen gehen lieber wegen zuwenig Radioprogrammen auf die Straße, als wegen zu hohen Steuern. --Figugegl (Diskussion) 16:05, 25. Jan. 2015 (CET)
Vergleichen wir mal die deutschsprachige Schweiz, die ist etwa so groß wie die Region Groß-München. Dann kann man anfangen Schäfchen zu zählen, das stimmt aber auch wieder nicht, denn die Schweiz hat ja ihre 26 Kantone und jedes Tal ist ein wenig anders. Ich würde sagen. Das Unglück fängt meistens mit dem Vergleichen an! Wie viel Badestrände hat Grönland und wieviel Australien? -- Ilja (Diskussion) 16:10, 25. Jan. 2015 (CET)
Setzt man die Zahl der Mitarbeiter mit der Bevölkerungszahl ins Verhältnis, dann "versorgt" je ein ÖR-Mitarbeiter in D 3017 Einwohner, in der CH hingegen nur 1351. Demnach wäre der dt. ÖR also doppelt so effizient wie der Schweizerische. --Sakra (Diskussion) 17:35, 25. Jan. 2015 (CET)
Der schweizerische tut es aber in viermal soviel Sprachen. Ich weiss nicht, was Ilja mit Groß-München meint, aber der deutschsprachige Teil der Schweiz hat deutlich mehr Einwohner und Fläche als Oberbayern. Dafür weniger Rundfunkjournalisten. Wie auch immer. --Figugegl (Diskussion) 17:43, 25. Jan. 2015 (CET)
Nur weil die Schweiz viersprachig ist, wird nicht jede Sendung vier Mal produziert ;) --Sakra (Diskussion) 17:49, 25. Jan. 2015 (CET)
Aber der Steuerzahler kriegt an jedem Ort Programme in allen vier Landessprachen, was ceteris paribus viermal soviel Aufwand bedeutet wie in einer Sprache, auch weil es keine viersprachigen Journalisten gibt. Zudem braucht man für jedes Einzugsgebiet vier Sender, vier Antennen usw. --Figugegl (Diskussion) 17:52, 25. Jan. 2015 (CET)
Nein, bedeutet es nicht. --Sakra (Diskussion) 17:56, 25. Jan. 2015 (CET)
Das ist intersesant. Warum nicht? --Figugegl (Diskussion) 17:57, 25. Jan. 2015 (CET)
Wie ich bereits sagte: Das wäre nur der Fall wenn jede Sendung in jeder der 4 Sprachen produziert werden würde, also ein vierfacher Aufwand betrieben werden müßte. Das ist aber nun mal definitiv nicht der Fall. --Sakra (Diskussion) 18:03, 25. Jan. 2015 (CET)
Meinst du denn, die italienischsprachigen Programme würden im französischsprachigen Teil des Landes, wo sie ohnehin verbreitet werden, über die franzöischssprachigen Sender recycled? --Figugegl (Diskussion) 18:07, 25. Jan. 2015 (CET)
Keine Ahnung was du damit meinst, aber die wenigen ital.sprachigen Sendungen werden nicht 1:1 in den 3 anderen Sprachen produziert. Sie sind halt landesweit empfangbar, das ist aber kein personeller Mehraufwand. Sendungen in rätoromanischer Sprache gibt es nur ganz ganz wenige, und auch die werden nicht nochmal in dt., frz. und ital. produziert. Umgekehrt werden dt. Sendungen nicht in rätoromanischer Sprache neu proziert. Das wäre ja auch ein totaler Overkill (0,5% Sprecher, die alle deutsch können). Es gibt diesen von dir suggerierten vierfachen Aufwand schlicht und ergreifend nicht. --Sakra (Diskussion) 18:13, 25. Jan. 2015 (CET)
Das ist doch der Punkt. Es werden nicht Programme übersetzt, sondern in vier Sprachen ganz unterschiedliche Programme gemacht. Wenn man 24 Stunden in zwei Sprachen gleichzeitig sendet, braucht es ca. zweimal soviel Aufwand an Manpower und Hardware wie wenn man 24 Stunden in einer Sprache sendet. Und so weiter. --Figugegl (Diskussion) 18:19, 25. Jan. 2015 (CET)
Des Pudels Kern dürfte in der Antwort von Rotkäppchen 15:52 Uhr liegen: In Deutschland werden offenbar mehr Programme gesendet. Zwar sind die im Gegensatz zur Schweiz alle in derselben Sprache und werden nicht deutschlandweit verbreitet, was am Aufwand (Anzahl Mitarbeiter pro Programm) aber nicht viel ändert. --Figugegl (Diskussion) 18:40, 25. Jan. 2015 (CET)
Es gibt aber auch noch sorbischsprachige Programme, also ist nicht alles deutsch. --Rôtkæppchen₆₈ 18:51, 25. Jan. 2015 (CET)
Und bayrische. --Figugegl (Diskussion) 18:55, 25. Jan. 2015 (CET)
Wenn Du das so siehst, sendet SRG SSR sogar in fünf Sprachen. Da hab ich doch echt mal die Quizsendung Die Millionen-Falle (Schweizer Version von Rette die Million!, im selben ZDF-Studio produziert) gesehen, in der die Moderation auf Schwyzerdütsch und die Fragen auf Schriftdeutsch waren. Das hat auf mich extrem störend gewirkt, sodasds ich die Sendung exakt ein Mal gesehen habe. Und auch bei den Schweizer Tatorten gibt es die Schwyzerdütsche Originalversion und die hochdeutsche Exportversion für Österreich und Deutschland. Auch bei Aktenzeichen XY ungelöst hat Konrad Toenz seine Fahndungsergebnisse der SDpätausgabe immer zweimal bekanntgeben müssen, in Schwyzerdütsch und Hochdeutsch. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 25. Jan. 2015 (CET)
Der Hinweis zu den Sorben bringt mich zum Grübeln. Es gibt in Deutschland 3 Mio. Türkischstämmige, die Hälfte davon eingebürgert. Warum kriegen die nichts ab vom deutschen Rundfunkprogrammproduktionseifer, dafür aber die 60 000 Sorben? --Figugegl (Diskussion) 19:10, 25. Jan. 2015 (CET)
"İlk Alman Televizyon, TV kanalı Baden-Württemberg" wäre "ARD-Kanal Baden-Württemberg" auf Türkisch. Ich sehe den Kirchenmusiker Harald Schmidt als Intendanten. --Figugegl (Diskussion) 19:15, 25. Jan. 2015 (CET)

"Vier Sprachen bedeuten vierfachen Aufwand", das erscheint absolut stichhaltig. Als das Schweizer Fernsehen letztens die Lauberhornrennen übertragen hat, standen auch überall am Berg die vierfache Anzahl an Kameras (für die deutsch-/italienisch/sonstwiesprachigen Bilder). Nur die armen Schifahrer müssten sich einen Weg um die viele verschiedensprachig-schweizerische Technik fahren. --NCC1291 (Diskussion) 20:36, 25. Jan. 2015 (CET)

Vier Reporter sprachen in vier Mikrophone, übertragen wurde es in vier Studios, vier Sender sendeten es über vier Antennen. Dass man sich die Aussenkameras geteilt hat, hoffe ich. Im alltäglichen Betrieb, wenn jeder über seine Gegend berichtet, entfällt aber auch dieser Synergieeffekt. --Figugegl (Diskussion) 20:47, 25. Jan. 2015 (CET)
Hast du noch was von dem Zeug übrig, das du heute eingenommen hast? --Sakra (Diskussion) 21:04, 25. Jan. 2015 (CET)
Was ist dein Problem? Es kann nicht ein Reporter gleichzeitig viersprachig reden. --Figugegl (Diskussion) 21:08, 25. Jan. 2015 (CET)

Wieviele Sprachen hat wohl Indien und wie machen sie das? Jetzt wissen wir auch, woran Jugoslawien gescheitert ist und warum es in Österreich-Ungarn noch kein Radio und TV gab - wegen der vielen Sprachen! Armer Vlad Vladimir, in seinem großen kalten Reich werden an die 100 Sprachen gesprochen, wie soll das nur ausgehen, wenn es bei ihm bereits am Südrand brennt? Ein EU-TV machen wir nicht! -- Ilja (Diskussion) 07:39, 26. Jan. 2015 (CET)

Also ich verstehe die Fragerichtung so: Würden wir sehr viel an Qualität verlieren, wenn wir drei öffentlich-rechtliche Anstalten hätten? (Sagen wir mal: Hamburg - Berlin - München. Ok, der WDR würde einen Bürgerkrieg anfangen, schon klar.) Dazu noch sehr kleine Regionalstudios, da wo jetzt selbständige Sender ihr Unwesen treiben. Antwort von mir: Nein, würden wir nicht. Also, an Qualität verlieren, meine ich. Aber wir haben schon genug arbeitslose Journalisten! (Letzter SPIEGEL, S. 132: "Eine Couch von Kisch. Karrieren. Ein Topjournalist ist nicht mehr gefragt – und landet als Verkäufer in einem Möbelhaus. Nun beschreibt er seinen Abstieg in einem Roman." Allein vom WDR kämen dann 1.038 Romane auf uns zu!) Also mein Vorschlag zur Güte: Lassen wir es, solange die Gebühren nicht über 50€ / Monat steigen, so wie es ist. --Delabarquera (Diskussion) 20:08, 26. Jan. 2015 (CET)
Wie wäre es mit einer einzigen Anstalt bundesweit, mit einer kleinen Lokalredaktion pro Land für den Input? Fünf Programme Hörfunk, drei Programme TV, alle bundesweit, plus etwas für die Sorben, meinetwegen. Die freiwerdenden journalistischen Fachkräfte werden zur Observation der NSA-Leute eingesetzt, die sich in Dtl. tummeln. --Figugegl (Diskussion) 20:58, 26. Jan. 2015 (CET)
Mit der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft hat man schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen gab es nach dem zweiten Weltkrieg für jede Besatzungszone bzw in der amerikanischen Besatzungszone für jedes Land einen eigenen Sender. Das Konzept mit einem Sender pro Besatzungszone ist nigendwo aufgegangen: Der britische Zonensender NWDR hat sich in NDR, WDR und SFB aufgespalten. Der französische Zonensender SWF hat mit dem württembergisch-badischen Landessender SDR fusioniert. Der sowjetische Zonensender hat sich vor 24 Jahren wiedervereinigungsbedfingt aufgelöst. Lediglich das von den Amerikanern verfolgte Konzept eines Senders pro Bundesland ist weitgehend intakt geblieben: Von den von der US-Bsatzungsmacht installierten Sendern BR, HR, RB und SDR existieren heute noch BR, HR und RB. Nur der SDR wurde effektiv vom von der französischen Besatzungsmacht gegründeten SWF geschluckt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:14, 26. Jan. 2015 (CET)
70 Jahre später, hat sich nicht nur die Technik geändert :) --Figugegl (Diskussion) 21:33, 26. Jan. 2015 (CET)
Den NWDR gab es bis Ende 1955, DFF bis Ende 1991, SWF und SDR bis Ende 1997, SFB und ORB bis 2003. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 26. Jan. 2015 (CET)
Ein elefantöser administrativer Aufwand. Wenn man den Mitarbeiterbestand auf 6077 reduziert, werden die Programme viersprachig. Zehnmal mehr Zuschauer als in der Schweiz bedeutet nicht dass es mehr Angestellte brauchen würde, sondern dass es zehnmal soviele Fernsehgeräte braucht. --Figugegl (Diskussion) 13:18, 27. Jan. 2015 (CET)
Eine gute Sparmöglichkeit wäre das alles etwa in Billiglohnland auszulagern, z.B. nach Indien, die haben doch so tolle Produktionen! Oder nach Nordkorea, denn die haben gute Erfahrungen mit Einheitsbrei. Und wenn man sie nachher nicht verstehen sollte, merkt es sowieso niemand, denn alle sind schon eigeschlafen. Was gar nicht so schlecht wäre. Wir könnten aber auch auf YouTube umstellen oder einfach sonst Hausgemachtes schauen. Das würde sicher weit mehr Spass machen, als immer nur die Fertignahrung. -- Ilja (Diskussion) 14:00, 28. Jan. 2015 (CET)
Indien! Ein hervorragender Gedanke. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk dort hat 26322 Mitarbeiter, also in absoluten Zahlen etwa gleich viel wie in Deutschland. Damit sendet man in 27 Sprachen für 1,2 Milliarden Inder, unter anderem 35 TV-Programme über Satellit. Grübel, grübel... --Figugegl (Diskussion) 14:54, 28. Jan. 2015 (CET)
Nö, Auslagern wäre langweilig. Kuck dir die Privatsender an, da ist fast alles im Ausland produziert und dann lieblos synchronisiert oder gevoiceovert. Da macht das Fernsehkucken keinen Spaß. --Rôtkæppchen₆₈ 15:47, 28. Jan. 2015 (CET)
Wenn es so weiter geht mit dem Euro, werden die Inder die TV-Produktion nach Deutschland auslagern. --Figugegl (Diskussion) 20:55, 28. Jan. 2015 (CET)

Wiederauferstehung alter Geister

Oh mein Gott, Andreas Papandreou ist auferstanden und hat uns die Querfront mitgebracht. Auf den Schreck eine Flasche Tsikoudia! --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 15:30, 26. Jan. 2015 (CET)

Totgesagte leben länger. --112.198.83.101 01:22, 29. Jan. 2015 (CET)

Alter der daß-Schreiber

Also ich komme auf diese Frage spontaneamente, weil ich oben mich durch das mit "Männer lange Haare - bisexuell?" gelesen habe. Und dann auch gleich noch das mit Median und Mittelwert. (Schön erklärt da übrigens! Übernehm ich für den Statistik-Grundkurs.) Gemeinsame Kategorie der Frage: practical reasoning und Statistik. Also jetzt! Ist der Schluss zulässig, dass die, die daß und so daß statt dass und sodass schreiben vor dem Jahr 1986 geboren sind (Formel: 1996 (RSR) +5 (Durchsetzung der RSR) -15 (Schreibalter)) und mit einer 57%igen Wahrscheinlichkeit sogar vor dem Jahr 1970? Und weil ich schon dabei bin: ist es richtig, dass sich 58% der deutschen Bevölkerung (= einschließlich der naturalisierten Deutschen) der Unterschied zwischen krank feiern / krankfeiern bzw. schwerbehindert / schwer behindert eh nicht erschließt und darum zu vernachlässigen ist? --Delabarquera (Diskussion) 19:52, 26. Jan. 2015 (CET)

Dir ist aber schon klar, daXXX man auch "so dass" schreiben kann?--Kmhkmh (Diskussion) 00:46, 27. Jan. 2015 (CET)
wer in einer von einer sprachprofessorengesteuerten Zwangssneurechtschreibung schon seit Schulzeiten indoktriniert wird, oder diese in der Firma von oben aufgedrückt bekam, wird diese wohl als "normal" akzeptieren. Ein bewußtes Ablehnen der Reform als Diktatur der deutschen Sprache durch einige wenige selbsterklärte Gurus oder auch nur reines Beharren beim Alten ist bei den +/- nach 1986 geborenen eher weniger wahrscheinlich. Daher ist og. Aussage schon plausibel. - andy_king50 (Diskussion) 19:58, 26. Jan. 2015 (CET)
Ich denke, dass das dass, das daß oder das das oft falsch geschrieben wird, liegt daran, dass das dass, das daß und das das das größte Rechtschreibproblem ist, das einige haben. Außerdem: Lieber krank feiern als gesund arbeiten! -- HilberTraum (d, m) 20:17, 26. Jan. 2015 (CET)
Das kommt drauf an, was das für n Job ist. fz JaHn 20:25, 26. Jan. 2015 (CET)
es ist eben kein "Problem". Das Problem haben die, die meinen sich von einigen wenigen Professoren die Sprache diktieren lassen, und noch in vorauseilendem Gehorsam alles andere als "flach" ansehen. Die Sprachentwicklung folgt eigenen Gesetzmässigkeiten, nicht dem Gusto einiger Germanisten. - andy_king50 (Diskussion) 21:22, 26. Jan. 2015 (CET)
Das ist bei vielen keine Frage des Alters. Es kommt auf den Anfangsbuchstaben des Wortes an, dass dem dass oder daß folgt. Wenn man für diesen den rechten Finger eh schon in der Nähe des ß hat, so beim p oder o zum Beispiel, dann schreibt man das daß schonmal mit ß, weil man im Gegensatz zum ss einen Anschlag spart. Wenn man mit dem rechten Finger eher weiter unten beim m oder gar h weiter tippen muß, dann schreibt man das dass mit ss, weil der linke Finger schon in der d-a-s-Ecke ist und dann ein zusätzlicher Anschlag mit dem linken Finger bequemer ist als mit dem rechten Finger die Tastatur großräumig überqueren zu müssen. --79.242.89.135 20:40, 26. Jan. 2015 (CET)
mal abgesehen davon, daß zwei "ss" immer 100% mehr Anschläge als ein "ß" sind.andy_king50 (Diskussion) 21:20, 26. Jan. 2015 (CET)
Als Schweizer muss ich das "ß" eigentlich gar nicht kennen. Ich mache aber deutliche Fortschritte.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:36, 26. Jan. 2015 (CET)
Als Schweizer brauchst du für ß 100% mehr Anschläge und 100% mehr Hände als für ein "ss" (Alt drücken, 2, 2, 5, Alt loslassen) --Figugegl (Diskussion) 21:42, 26. Jan. 2015 (CET)
Ich will Dir nicht Deine Illusionen rauben, Andy, aber mit Sprachentwicklung hat die Rechtschreibung, die wir beide noch nutzen, ebenso wenig zu tun wie die neuen Regeln. Die alten gehen auf die Orthographiekonferenz von 1901 zurück, danach haben dann die Dudenredaktionen einfach mal nach Gusto bestimmt, was maßgeblich ist - ein paar Beispiele: Waagen - Wagen ist im Grunde von Preußen durchgesetzt worden, die Trennung Heliko-pter wie die zahlreicher anderer Fremdwörter (entgegen den Regeln von 1901) vom Duden zur einzig gültigen erklärt worden, ebenso radfahren vs. Auto fahren (regelloser geht's nimmer, Devise: Wozu gibt's das Wörterverzeichnis?). Kurz: früher haben zwei Verlage bestimmt, wie man schreiben sollte, heute tut's ein Rat.--IP-Los (Diskussion) 21:47, 26. Jan. 2015 (CET)
Das Problem (pro-blema, das Vorgeworfene ;)) ist halt, dass deutsche Rechtschreibung immer für etwas anderes herhalten muss als für reibungslose Kommunikation, nämlich als Nachweis höherer Bildung. Per Rechtschreibung muss man belegen, dass man Altgriechisch kann, sich in Etymologie und Lautgeschichte auskennt, einen Relativsatz von einem Objektsatz spontan unterscheiden kann usw., beziehungsweise, dass man den Professores, die sich da auskennen, unbedingte Folgschaft zu leisten gewillt ist. Das Englische hat kein Problem damit, dass that Pronomen und Konjunktion ist. Dass die RR ss und ß strikt phonetisch einteilt, halte ich (weit vor 1986) da für eine ausgesprochen sinnvolle Vereinfachung. Deshalb schreibe ich gerne muss und dass, gehe aber weiter in die Schenke. Und meine Blumen haben Stengel. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:22, 26. Jan. 2015 (CET)
schrieb ich doch, irgendwelche wenige Experten wollen uns diesmal nicht das Maul verbieten, sondern reglementieren, wie man ihrer privaten Ansicht nach zu schreiben habe. Rechtschreibung, bzw. das was man für "recht" hält, entwickelt sich aber schon - vergleiche einfach die Texte aus verschiedenen Zeiten. -andy_king50 (Diskussion) 22:26, 26. Jan. 2015 (CET)
Alle mosern über die Rechtschreibreform. Warum wird die eigentlich immer schlecht gemacht? --Optimum (Diskussion) 23:38, 26. Jan. 2015 (CET)
Die, von denen sie schlechtgemacht (!) wird, sagen halt, sie sei schlecht gemacht. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 23:59, 26. Jan. 2015 (CET)
(BK)Wenn mutwillige Falschschreibungen und Volksetymologien wie „Quäntchen“ oder „Stuckateur“ zur Regel erhoben werden, ist das ein rechtschaffen veritabler Grund zum Mosern. So etwas gehört sich nicht. Quentchen kommt von denar quintus und nicht von quantum. Stukkateur kommt von it. stucco und nicht von Stuck. Die sog. Rechtschreibreform hat noch weitere Böcke geschossen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 27. Jan. 2015 (CET)
Darf man das im Café auch: +1?
Als Schweizer brauchst du für ß 100% mehr Anschläge und 100% mehr Hände als für ein "ss" (Alt drücken, 2, 2, 5, Alt loslassen): Der mechanische Vorgang macht mir weniger zu schaffen, als das Regelwerk dahinter...--Chief tin cloud (Diskussion) 00:14, 27. Jan. 2015 (CET)
Kann man das nicht auch per Copy&Paste oder Suchen und Ersetzen lösen? Für einige nicht auf meiner Tastatur vorhandenen, aber häufig benutzten Zeichen hab nich mittlerweile den Code im Kopf oder das Tastenbetätigungsmuster auswendig. Bei × (Alt halten, 0, 2, 1, 5 auf dem Zehnerblock, Alt loslassen) geht das mittlerweile automatisch. Beim Halbgeviertstrich – (Alt halten, 0, 1, 5, 0 auf dem Zehnerblock, Alt loslassen) kommt es ab und zu vor, dass ich stattdessen das feste Leerzeichen (Alt halten, 0, 1, 6, 0 auf dem Zehnerblock, Alt loslassen) tippe. Und natürlich habe ich wie zu alten Zeiten eine ASCII-Tabelle an der Wand hängen, in den Geschmacksrichtungen 1252, 850 und 437. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 27. Jan. 2015 (CET)
@Rotkäppchen 00:01: Man muss den Reformern zugutehalten, dass sie ganz verschiedene Prinzipien berücksichtigen wollten, und im Sinne eines Konsenses sicher auch mussten: das historische, das etymologische, das morphologische, das pragmatische und einige andere. Da kommt dann nur im Einzelnen viel Willkür heraus. Ich finde gar nicht, dass man das etymologische Prinzip um jeden Preis durchsetzen muss (Kärker, Tämse?). "Wenn's alle falsch machen, ist es richtig" ist ein ganz vernünftiger Ansatz. Aber wie viele denken bei Schänke/Schenke an Schank, wie viele an einschenken? Warum umgekehrt nicht auch stämmen statt stemmen, was bestimmt oft (falsch) mit Stamm assoziiert wird? Beim Quäntchen kommt halt noch die Volksetymologie dazu. Man darf den Reformern zutrauen, dass sie das natürlich wussten, aber warum die Änderung? Es im Zweifel so lassen, wie es war, hätte das Grundprinzip sein müssen, denn jeder ärgert sich, wenn er seine Lesegewohnheiten umstellen muss. Beste Grüße Dumbox (Diskussion) 07:59, 27. Jan. 2015 (CET)
Ich fand die Nörgelei der Anhänger der alten Rechtschreibung auch oft übertrieben. Oft wurden ja rein ästhetische Befindlichkeiten angeführt: "Drei Konsonanten hintereinander! Wie sieht das denn aus?" Viele alte Schreibweisen waren auch wirklich Quark, wie: "Du hast recht." Entweder hat man (das) Recht (auf seiner Seite), oder man ist recht (= richtig). "Du hast richtig!" klingt doch irgendwie nach italienstämmigen Fußballtrainern. Geoz (Diskussion) 08:58, 27. Jan. 2015 (CET)
Herr Ober, bitte einmal Pommes mit Ketschup und Majonäse. --Optimum (Diskussion) 13:07, 27. Jan. 2015 (CET)
Bidde, guhnabbediet! --Nurmalschnell (Diskussion) 14:13, 27. Jan. 2015 (CET)
Also dass man mit so einer Nebenbeifrage noch immer eine veritable Rechtschreibdiskussionslawine lostreten kann, hätte ich nicht gedacht! Jetzt nur zur Ehrenrettung der -- gut: einiger Professoren und @"...Das Problem haben die, die meinen sich von einigen wenigen Professoren die Sprache diktieren lassen, und noch in vorauseilendem Gehorsam alles andere als 'flach' ansehen. Die Sprachentwicklung folgt eigenen Gesetzmässigkeiten, nicht dem Gusto einiger Germanisten." Erst mal: Ganz vorsichtig mit "der Sprache" und folglich auch "der Sprachentwicklung"! Das ist auch so ein Professorengedanke, dass die Sprache was tut! Nein, es machen die Sprecher und Schreiber, nach nicht zu durchschauenden Gesetzen! (Sind es dann überhaupt Gesetzmäßigkeiten?) Ich muss hier nicht zur Verteidigung des GermLing-Professorenstandes antreten, aber ein paar, z. B. Rudi Keller mit seinem Wiesenweg - pardon, der These von der "Unsichtbaren Hand" (vgl. Adam Smith und seine Preisfindung), also Keller hat schon ein Bild gefunden, das zeigt, wie die Masse der Sprechenden / Schreibenden alles in "der Sprache" verändert (oder verändern?). Insgesamt stimme ich zu, dass die RSR 1996 eine Wichtigtuer-Aktion war. Die von 1901 eher ein echtes Vereinheitlichungsunterneghmen. Und unterm Strich und ganz praktisch: Es sind die Journalisten der großen Zeitungen, die rechtschreiblich (sach ich jetzt mal so) das Sagen haben. Wenn SPIEGEL, WELT und FAZ gemeinsam zur alten RS zurückgegangen wären -- niemand hätte es verhindern können. Und die KuMiKo mitsamt der RS-Professoren hätte ganz schön dumm aus der Wäsche geguckt. (Ob allerdings der Theodor Ickler, der alte Kämpe, ein angenehmerer Zeitgenosse ist als die RSR-Helden, möchte ich mal fragen. Muss keiner beantworten. Wir nennen es dann eine rhetorische Frage.) Hier, das kommt schon eher hin. Und auch der Professorenstreit hier kann beachtet werden.) --Delabarquera (Diskussion) 13:41, 27. Jan. 2015 (CET)
Der Duden hat sich kontinuierlich der Entwicklung der Schriftsprache angepaßt. Die Hauruckaktion der KMK war nichts anderes als Wichtigtuerei. Was sie erreicht haben, ist eine Zerschlagung der Schriftsprache. Außerhalb der Schule schreibt seitdem jeder nach eigenem Gusto. Ich auch. Meine Variante ist die beste. --178.0.193.89 20:58, 27. Jan. 2015 (CET)
Mein Chef schreibt nur noch Schweizer Rechtschreibung. Das nervt besonders. --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 28. Jan. 2015 (CET)
@IP178.0.193.89 Der Duden hat sich kontinuierlich der Entwicklung der Schriftsprache angepaßt. YMMD! Der Witz war richtig gut. Wenn dem wirklich so gewesen wäre, hätten wir diese Diskussion hier gar nicht mehr führen müssen, weil dann der dusselige Unterschied daß/dass - das längst aufgehoben worden wäre (im Mittelhochdeutschen gab es den nämlich auch nicht).--IP-Los (Diskussion) 15:56, 28. Jan. 2015 (CET)

Das Männerimperium schlägt zurück

Während man(n) in Deutschland sich alles gefallen lässt, was die Gendermonsterinnen so ablassen, haben japanische Männer offenbar ihren Samurai-Mut nicht ganz abgelegt und kämpfen gegen die Benachteiligung von Männern (im Bildungssektor). Ja, gibt es denn noch reine Männerunis? --112.198.79.55 16:38, 19. Jan. 2015 (CET)

Würde auch Conchita Wurst dort studieren können? -- Ilja (Diskussion) 08:49, 20. Jan. 2015 (CET)
Nein, weil der Herr Neuwirth es in seiner (noch nicht lange zurückliegenden) Jugend verabsäumt hat, die Matura/das Abitur abzuschließen. Ohne dem kann man nirgends studieren. Er hat als 18-Jähriger lieber bei so einer Castingshow mitgemacht und dann eine Medienkarriere eingeschlagen, als Full-Time-B-Promi sozusagen. --El bes (Diskussion) 02:46, 23. Jan. 2015 (CET)
Nach österreichischem Recht könnte er trotzdem studieren, siehe Studienberechtigungsprüfung (Österreich). --MrBurns (Diskussion) 14:22, 29. Jan. 2015 (CET)
Naja, zumindest bei uns macht letzteres schneller relevant und ist mit deutlich weniger Aufwand verbunden.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:22, 26. Jan. 2015 (CET)

Mieter dürfen im Stehen pinkeln

Mieter dürfen im Stehen pinkeln: »Trotz der in diesem Zusammenhang zunehmenden Domestizierung des Mannes ist das Urinieren im Stehen durchaus noch weit verbreitet. Jemand, der diesen früher herrschenden Brauch noch ausübt, muss zwar regelmäßig mit bisweilen erheblichen Auseinandersetzungen mit - insbesondere weiblichen - Mitbewohnern, nicht aber mit einer Verätzung des im Badezimmer oder Gäste-WC verlegten Marmorbodens rechnen.«  --BHC (Disk.) 09:05, 22. Jan. 2015

Einmal O-Saft naturtrüb bitte.
Oh je, oh je. Mit was sich Gerichte so alles beschäftigen müssen... Auf den Schreck erst mal eine O-Saft bitte. --Wassertraeger  12:26, 22. Jan. 2015 (CET)
Gilt das in Österreich jetzt auch in den eigenen vier Wänden?
In Österreich dürfte es noch schlimmer sein: da kann man nicht nur wegen jedem Scheiß vor Gericht klagen, sondern bekommt auch oft noch recht: Gericht verbietet Nachbarn Rauchen. Ich bin Nichtraucher, aber jemandem zu verbieten, zuhause zu rauchen halte ich trotzdem für ziemlich übertrieben... --MrBurns (Diskussion) 13:16, 22. Jan. 2015 (CET)

„Höllenglut, Schwefel stink nochmal, der Urinstein…“ hätte Otfried Preußler seinen Figuren um Kalle Wirsch herum in dieser Situation im den Mund gelegt. --Hans Haase (有问题吗) 16:39, 24. Jan. 2015 (CET)

Bereits klares Mineralwasser mit Kohlensäure oder Softdrinks können einen kalkhaltigen Naturstein angreifen, übliche Badreiniger auf jeden Fall, wer im WC Marmor verlegt, der muss auch wissen, wie man so was Edles und Heikles versiegelt und reinigt ... oder einfach wieder Linoleum darüber legen. -- Ilja (Diskussion) 16:57, 24. Jan. 2015 (CET)
In der Drogerieabteilung des Supermarktes gibt es geeignete Mittel, die den Marmorboden so versiegeln, dass man auch mal Spritzer von Urin, Erbrochenem oder Mineralwasser keine bleibenden Flecken auf dem Marmor hinterlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 30. Jan. 2015 (CET)

Globale Erwärmung fällt (wieder) aus

Die fünfte Jahreszeit

Mojib Latif hätte mit sowas nach 2010 nicht mehr gerechnet. --112.198.83.1 00:58, 26. Jan. 2015 (CET)

"Wir erwarten, dass sich diese Extreme häufen werden", sagte Latif 2010, [13], Rosenkohl (Diskussion) 09:23, 26. Jan. 2015 (CET)
irgendwas scharfes, gschmackiges bitte
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Die Reisschüssel ist aber so voll wie man sie nur auf den Ahnenaltar stellt! Das Gemüse und Fleisch sind hier aber im nahrhaferten Verhältnis. --Hans Haase (有问题吗) 14:19, 26. Jan. 2015 (CET)
Die Zunahme der extremen Wetterphänomene könnte eine Folge der globalen Erwärmung sein; das sagen Forscher schon einige Zeit.... [14],[15], fällt offenbar nicht aus...--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 12:58, 26. Jan. 2015 (CET)
Früher haben die nächste Eiszeit gefürchtet, jetzt droht uns das Extremwetter, die vier größten Feinde der Menschheit bleiben: Frühling, Sommer, Herbst und Winter!
Gut, dass es auch noch die fünfte Jahreszeit gibt! Wir sind gut gerüstet. -- Ilja (Diskussion) 14:11, 26. Jan. 2015 (CET)
& Safranreis extra
gerüstet könnte ein gutes Stichwort sein...;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:20, 26. Jan. 2015 (CET)
Nationale Sicherheit? Einsperren auf Gitmo, den Wettergott. Wenn ihn Waterboarding nicht beeindruckt, muss er non-stop Frau Merkels Telefongespräche auf Englisch übersetzen. Das wird ihn zum Aufgeben zwingen. --Figugegl (Diskussion) 18:52, 27. Jan. 2015 (CET)
Vielleicht müssten sich zuerst die sterblichen Erdbewohner einig werden, wie sie das Wetter und Klima eigentlich gerne hätten. Ich wette, dass bereits die Diskussion bei der Wikipedia dazu elenlang wäre, Meinungsbidung, Abstimmung, und wenn es erst die EU oder UNO beraten würde, würde es sicher ein paar Kommisionen, Forschungsinstitute und PR-Abteilungen brauchen. Also die Skiliftbauer haben sicher andere Wünsche, als die Maisanbauer. Winzer wollen es sicher anders haben, als die Reisebüros. Gummischuhhersteller würden mit den Sonnenmilchanbietern wohl auch nicht so leicht einig werden. -- Ilja (Diskussion) 07:00, 28. Jan. 2015 (CET)
Ja da gibt es schon ein paar weniger gute & ganz schlechte Ideen -->Geoengineering.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:01, 29. Jan. 2015 (CET)

Bezeichung Gott und Götter

Bei einer Diskussion kam mal die Aussage auf, dass Gott nichts weiteres als ein Edeltitel ist, den ebenso auch Menschen haben können (es heißt ja in der Bibel "das Wort war ein Gott" - obwohl von Jesus die rede ist, welcher nicht der allmächtige Gott ist, oder Jesus sagte in einer Predigt, dass Moses ein Gott war und Aron sein Prophet was ja "Gottesfürchtige" als Beleidigung/ Gotteslästerung sehen könnten) und es deshalb auch nicht überheblich oder moralisch verwerflich wäre, wenn sich jemand als Gott sieht oder betiteln lässt, weil, wie gesagt, das war jahrtausende ursprünglich ein Edeltitel, der Gott, den man anbeten wollte, hatte man mit Namen angeredet (zum Beispiel Jehova) anstatt wie heute "Herr, Herr" oder "lieber Gott" zu schreien / zu rufen / zu beten. Ist dem wirklich so? Ist das Wort "Gott" nur ein lächerlicher "Adelstitel", den früher ganz normal Menschen (z.B. Pharaonen) getragen haben, während die selbst an einen allmächtigen (Schöpfer-)Gott geglaubt haben? --Ipadair3 (Diskussion) 16:11, 26. Jan. 2015 (CET)

Wir haben Gottkönig und da steht: Die meisten monotheistischen Religionen wie das Judentum, das Christentum oder der Islam lehnen Gottkönige ab. Heute ist keine Kultur bekannt, in der ein Gottkönig Anerkennung erfährt. Auch würde es evtl. das Konzept ad absurdum führen und es funktioniert ja so gut seit langer Zeit mit Schöpfung etc. blabla und so. Aber Gott ist auch ein schöner Famillienname .... what if......--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:14, 26. Jan. 2015 (CET)

Liegt wohl in der Ansicht des Betrachters: Vom Atheisten, der alle Götter für puren Unfug hält, über den Gläubigen, bis zum Extremisten, der "für seinen Gott" Massenmorde begeht, gibt es ja ein weites Feld. Beweist mehr oder weniger nur, dass der Mensch nicht objektiv urteilen kann (denn die vielen Alternativen schließen sich ja gegenseitig aus). - andy_king50 (Diskussion) 21:26, 26. Jan. 2015 (CET)

Genaues wissen wohl nur die Götter selbst - oder Karel Gott. Auf alle Fälle schufen und schaffen sich die Menschen ihre eigenen Götterbilder nach ihren Wünschen und Vorstellungen, Ängsten und Bedürfnissen in ihren Köpfen, die genaue Anzahl liegt so etwa irgendwo zwischen 0 und ∞ − ganz grob geschätzt! Aber keine Gottheit des Himmels hätte es sicher nötig, dass man wegen ihr hier auf Erden anderen Menschen was antut, denn ein Gott kann sich sicher auch selbst zum Wort melden und braucht die Schreckenstaten der Sterblichen in seinem Namen gottseidank nicht. Herr Ober, bitte ein Runde Götterspeise zum Frühstück! -- Ilja (Diskussion) 08:30, 27. Jan. 2015 (CET)
(BK)Wenn sich Gott aber mal zu Wort meldet, glauben das immer nicht alle. Gott müsste sich ja in allen Religionen gleichzeitig oder zeitnah äußern, damit das einen brauchbaren Eindruck hinterlässt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:40, 27. Jan. 2015 (CET)
Vielleicht überhören wir es nur, weil die Gottesjünger hier so Heidenlärm machen. -- Ilja (Diskussion) 09:15, 27. Jan. 2015 (CET)
Überhören tut eigentlich nur Gott - undzwar das Haleluja gesinge in der Kirche und das tägliche Beten des gleichen Zeugs. Was bringt es einem Muslim jeden tag genau das selbe zu beten Adhān#Wortlaut (alleine der Text "ch bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Gott" lässt mich lachen, vor allem bei dem Gedanken, dass Gott nur ein jämmerlicher Adelstitel ist den auch ein Mensch annehmen konnte) oder einem Katholiken jedentag das Mustergebet aufzusagen? Mir würde als Gott persönlich schlecht werden, jeden Tag das selbe zu hören. Und dann nicht mal mit Namen angeredet zu werden. Euch nicht?
Mir gings aber wirklich nicht um einen Nachnamen sondern um den Titel! Dass es irgendwie absolut üblich war, statt sich Kaiser zu nennen oder König oder was weiß ich, dass man halt Gott war. Ehe ein Tempel gebaut war, war man als Mann wohl "Gott des Hauses" statt "Herr des Hauses" bis dann der Titel Gott überlassen wurde.--Ipadair3 (Diskussion) 21:47, 27. Jan. 2015 (CET)
zum Frühstück,auch für Götter&innen
--> Gebet zur Frage was es bringt... aber ja man stelle sich vor die vielen Gebete die bei den diversen Gottheiten täglich abgearbeitet werden müssen, sofern sie in die aktuellen göttlichen Pläne passen; thats a lot of work... (tf) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:28, 28. Jan. 2015 (CET)
Wenn ich es richtig verstanden habe, war damals Kaiser oder Ceasar dem Gott gleich, es herrschte ja zuerst zu Beginn noch kein Monotheismus. Durch das Christentum kam ja noch der ewige Streit zwischen Kaiser und Kirche. Die antiken Götter hatten noch sehr menschliche Züge, positive und auch negative. -- Ilja (Diskussion) 06:48, 28. Jan. 2015 (CET)
eine heiße schokolade bitte mit Schlag&echter Vanille
Haben das die aktuellen Gottheiten der abrahamitischen Religionen nicht auch? zornig, liebend usw. Etwas Ambiguitätstoleranz könnte ihnen & uns evtl. gut tun, aber sie sind vermutlich zu beschäftigt.... was solls --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:39, 28. Jan. 2015 (CET)
Ja, aber die olympischen Vorbilder in der Antike hatten irgendwie noch mehr bodenhaftung, besuchten die irdischen Damen auch regelmässig und hatten sonst ihre Teilbereiche, die sie dann auch genauer überwachen konnten, Hades, Südwind, Ernte usw. Ein Team, oft verstritten aber zum fröhlichen Umtrunk bereit, fast wie im wirklichen Leben! Na ja, die Welt war damals noch deutlich kleiner, vor allem flacher und die menschlichen Escapaden wurden streng bestraft. -- Ilja (Diskussion) 08:43, 29. Jan. 2015 (CET)
Siehe DIVA --Brahmavihara (Diskussion) 09:21, 29. Jan. 2015 (CET)

Zwischenfrage, weils aufgepoppt ist: Können Gläubige einen Heidenlärm machen ? --RobTorgel 09:26, 29. Jan. 2015 (CET)

Zwischenantwort: laut Duden ist „Heidenlärm“ - ein sehr großer, als äußerst störend empfundener Lärm - und das machen sogar die Kirchenglocken regelmäßig. Es ist halt relativ, wer sich davon wann und wie gestört fühlt und wer sich als „gläubiger Mensch“ bezeichnet. Auch tiefgläubige und sehr fromme Menschen können den Ungläubigen oder schlicht Andersgläubigen sehr auf den Fuß treten. Das ist eben das größte Problem des menschlichen Zusammenlebens. Gruß -- Ilja (Diskussion) 11:24, 29. Jan. 2015 (CET)

Flüchtlinge, Arbeitsmarkt, Politik der Regierung, Lohndumping, PEGIDA

Hallo, ich bin nur gegen Flüchtlinge und Immigranten wenn sich meine Sorgen als wahr herausstellen. Ich denke nicht das die Bundesregierung Flüchtlinge aus moralischen Gründen aufnimmt, sondern aus dem Grund das sie die Eingewanderten bei gleicher Qualifikation für weniger Geld arbeiten lassen können. Hier sind zwei Indizien das dies richtig ist: Das Märchen vom Fachkräftemangel(Videolink auf Mediathek von ARD) und die Aussage von Cem Özdemir hier bei ca. 20:45 minuten MaibritIllnerVom11Dezember14(Videolink zur Mediathek vom ZDF). Wieso wird das von keiner Pressestelle aufgegriffen? Die Motivation von PEGIDA ist total ungerechtfertigt, Islamisierung und Terrorgefahr existiert doch gar nicht in Deutschland, man sollte sich eher Sorgen um das Problem mit dem Lohndumping machen oder nicht? Wenn fehlintegrierte Flüchtlinge/Immigranten dann Ghettos aufbauen, schüttet das dann natürlich noch mehr Öl in das Feuer.--85.181.220.205 03:35, 28. Jan. 2015 (CET)

Terrorgefahr existiert doch gar nicht in Deutschland - Wirklich nicht? Man muß schon ziemlich naiv sein, um das zu leugnen. --Sakra (Diskussion) 17:11, 28. Jan. 2015 (CET)
Wurde PEGIDA nicht schon verboten? --112.198.83.101 01:26, 29. Jan. 2015 (CET)
Nein, Pegida ist gerade dabei, sich selbst im Streit zu zerlegen und in der Bedeutungslosigkeit zu versenken. --Rôtkæppchen₆₈ 08:07, 29. Jan. 2015 (CET)
"Bedeutend" waren die paar tausend Demonstranten nie. Ihr wurde durch ein paar hyperventilierende Politiker und Journalisten Bedeutung beigemessen. Aus welchen Gründen auch immer. --Sakra (Diskussion) 11:06, 29. Jan. 2015 (CET)
Andere als Nazis zu diffamieren, ist ein Versuch, sich von jeglichem rechtem Gedankengut demonstrativ abzugrenzen. Eine Art Dextrophobie dürfte dahinter stehen. --178.0.193.89 20:36, 29. Jan. 2015 (CET)
Islamisierung des Abendlandes sehe ich weit und breit nicht, eine Terrorgefahr aber durchaus. Allerdings muss es sich dabei keineswegs um islamistischen Terror handeln (siehe Breivik, NSU). Aber die Minderheiten können machen, was sie wollen, es ist immer verkehrt. Heute wirft man den Türken vor, sie wanderten in Scharen in unser Sozialsystem ein, würden kein Deutsch lernen, ihre Kinder nicht zur Schule schicken und sich mit ihrer islamischen Parallelkultur in Ghettos zurückziehen. Vor 150 Jahren warf man hingegen besonders den "Ostjuden" vor, sie würden ihre zahlreichen Söhne alle an deutsche Universitäten schicken, sich taufen lassen und sich in die deutsche Kultur assimilieren, um dann von den Schlüsselpositionen in Politik, Justiz, Wirtschaft und Presse aus die deutsche Gesellschaft zu dominieren. Damals wurde gefordert, die Juden sollten doch gefälligst weiter Jiddisch sprechen, nicht so viel lernen (Zugangsquoten für Juden an den Unis entsprechend ihrem tatsächlichen Anteil an der Bevölkerung) und sich in Ghettos zurückziehen, damit man sie weiter als Juden erkennen kann, und nicht aus Versehen mit Deutschen verwechselt... Geoz (Diskussion) 15:58, 29. Jan. 2015 (CET)
Den Wirtschaftsflüchtlingen ins zaristische Rußland wurde ihr Festhalten an deutscher Tradition und Sprache, sprich die Integrationsverweigerung, hoch angerechnet, selbiges wird von fast der gleichen Klientel den türkischen Mitbürgern vorgeworfen. Selstsame Gestalten da am rechten Rand, nicht so ganz kohärent in ihrer Denkweise. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 16:09, 29. Jan. 2015 (CET)
Nunja, die Deutschen haben Schwierigkeiten mit dem Patriotismus. Wenn dann die kulturelle Identität von Einwanderern gefördert wird, streut das Salz in die Wunde. --178.0.193.89 20:36, 29. Jan. 2015 (CET)

Katar und die WM

Da kann das ZDF echt froh sein, daß es sich das Geld für diese Farce gespart hat. Ich denke, die Preise für die Fernsehrechte für Sportveranstaltungen in Katar sind massiv gesunken. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 15:04, 29. Jan. 2015 (CET)

Wie? Was? --112.198.77.223 15:56, 29. Jan. 2015 (CET)
Handball-WM: Deutschland unterliegt Katar im Viertelfinale. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 17:00, 29. Jan. 2015 (CET)
Das was da vorgeworfen wird, gabs im Fußball früher einmal, aber obs 2022 wieder sowas geben wird ist eine andere Frage, immerhin dürfte die WM für die Katarer (laut Wikipedia nennt man die so) finanziell schon schwer zu stemmen sein (nach diversen Schätzungen kostet sie möglicherweise mehr als 1/4 vom BIP von Katar), ob sie dann noch Geld übrig haben, die Wettmafia zu überbieten? Das dürfte also nur funktionieren, wenn die Wettmafia und die Katarer an einem Strang ziehen, wenn ich von der Wettmafia wäre würde ich aber nicht auf Katar setzen und das Ergebnis in die Richtung manipulieren, weil wenn andere Mannschaften bevorzugt werden erregt das wahrscheinlich gerade in so einem Land weniger Verdacht... --MrBurns (Diskussion) 20:21, 29. Jan. 2015 (CET)

Ja oder Nein?

Hat die Bundesrepublik die DDR unrechtmäßig annektiert? --79.242.89.135 17:42, 28. Jan. 2015 (CET)

Nein. Aber die USA Texas. --92.107.66.54 17:52, 28. Jan. 2015 (CET)
Es war schon ein Husarenstück, und es ist sicher auch recht viel Glück dabei gewesen, dass niemand echt die Nerven verloren hat, wie es ein paar Jahr zuvor hätte passieren können. Der Spiegel hat dazu kürzlich noch einige Beiträge gebracht und die sind immer noch voll von Überraschungen und Rätseln, Schwamm darüber, sieht man die Variante Ukraine oder Jugoslawien dann muss man sagen: Schwein gehabt. Aber „rechtmäßig“ war es sicher gewesen. Das war die Mauer aber auch, denn was heißt denn so ein Wort schon! -- Ilja (Diskussion) 18:04, 28. Jan. 2015 (CET)
die Duma als unbeteiligte Dritte haben darüber überhaupt nicht zu diskutieren oder zu befinden. Das grenzt schon an eine klare Einmischung in innere Angelegenheiten Deutschlands und ist sicher als Provokation in Vergeltung für ungeliebte Sanktionen gedacht. Russland ist weder Rechtsnachfolger noch Rechtsbeistand der Ex-DDR. - andy_king50 (Diskussion) 19:14, 28. Jan. 2015 (CET)
Gilt das Umgekehrte auch? Die Russlandboykotteure sind weder Rechtsnachfolger noch Rechtsbeistand der Ukraine? --92.107.66.54 19:22, 28. Jan. 2015 (CET)
…aber vor 25 Jahren war die Sowjetunion die Besatzungsmacht in der DDR, Sieger des Weltkrieges II und so etwas wie der Vormund der DDR. Aber es war noch nicht der Vlad Vladimir sondern der wohlbesonenne Bürger Michail Sergejewitsch an der Macht, wäre jedoch bereits der Zar Boris am Steuer gewesen, wäre es vielleicht ganz anders geworden. Natürlich ist heute die kluge Duma schon weg vom Fenster, aber es ist für sie sicher ein gefundenes Fressen, jetzt mitten im russischen Winter. -- Ilja (Diskussion) 19:32, 28. Jan. 2015 (CET)
(BK)Na ja, die russische Regierung bezeichnet ja auch Kiew als faschistisch, obwohl Putins Politik gerade der Hitlers von 1938 gleicht, nebst den ähnlichen Begründungen für die Annexionen (Ersetze deutsch durch russisch, tschechisch durch ukrainisch - vielleicht sollte Bayern auf Urheberrechtsverletzung klagen?). Natürlich hat es in der DDR eine Art Referendum gegeben, das war die Wahl zur Volkskammer 1990. Im Wahlprogramm der Alternative für Deutschland, die mit großer Mehrheit gewann (48 %), stand z. B.: "Wie die CDU der Bundesrepublik, wie Bundeskanzler Helmut Kohl wollen wir: Wohlstand für alle und die Einheit unseres Vaterlandes." Der Bund Freier Demokraten (5,3 %) ließ auf eines seiner Wahlplakate verkünden: "Die deutsche Einheit sichert uns richtige Renten." Wohin die Politik der CDU (Ost), der DSU, DA und des BFD also führen würde, war jedem klar, der sie gewählt hat: die Einheit Deutschlands. Die PDS, die den Status quo erhalten wollte, erreichte 16,4%, das Bündnis 90, das keinen Beitritt nach Art. 23 GG wollte, 2,9%. Diejenigen Parteien, die sich deutlich für ein vereintes Deutschland ausgesprochen hatten, bildeten also eine Mehrheit. Damit mußte man auch kein separates Referendum mehr durchführen, da der Regierungsauftrag ja u. a. Wiedervereinigung lautete.--IP-Los (Diskussion) 19:34, 28. Jan. 2015 (CET)
Dass die Swoboda, die im Kabinett Jazenjuk I u.a. den Verteidigungsminister stellte, eine "rassistische, antisemitische und ausländerfeindliche" Gruppierung ist, kam nicht zuerst von den Russen, sondern stand in der "Entschließung des Europäischen Parlaments vom 13. Dezember 2012 zur Lage in der Ukraine". Der Kreml hat also die Propaganda der EU übernommen. --92.107.66.54 21:28, 28. Jan. 2015 (CET)
Nein, hat er nicht, denn er hat die ganze Regierung zu Faschisten erklärt. Das ist ein riesiger Unterschied. Außerdem können auch Nationalisten rassistisch, antisemitisch und ausländerfeindlich sein, ohne daß es sich um Faschisten handelt. Historisches Beispiel: die DNVP. Und komischerweise werden ähnliche russische Gruppierungen in Rußland nicht als Faschisten bezeichnet, siehe z. B. Liberal-Demokratische Partei Russlands. Der Kreml hat im Fall der Ukraine also einfach mal alles in einen Topf geworfen (ganz nach der Devise: wer gegen Rußland ist, der ist ein Faschist), weil's eben wunderbar in den Kram paßt (solche Reflexe sind ja allbekannt: In den USA wird politischen Gegnern einfach vorgeworfen, sie seien Sozialisten, und schon sind die diskreditiert, im alten Rom zog die Masche mit der angeblichen Königsherrschaft - siehe Caesar - immer wieder.). Kurz: klar gibt's da Swodoba, aber das ist eben nicht die ganze ukrainische Regierung.--IP-Los (Diskussion) 22:32, 28. Jan. 2015 (CET)
(nach BK) Die DDR wurde durch die BRD ohne Referendum annektiert, da hat der Russe recht. 78.35.208.236 22:34, 28. Jan. 2015 (CET)
Und Indien wurde ohne Referendum in die Unabhängigkeit entlassen. Wie kommen die Leute eigentlich auf die Idee, im internationalen Recht gäbe es soetwas wie ein Gebot zur Demokratie, geschweige denn zur Basisdemokratie? PοωερZDiskussion 00:51, 29. Jan. 2015 (CET)
Irak 2003. --112.198.83.101 01:25, 29. Jan. 2015 (CET)
Eigentlich lieben die Russen den Westen, nicht zuletzt, weil sie im Osten immer Ärger hatten. Sie haben in Deutschland und anderswo viel gelernt und zeitlang haben die Adelsleute mehr Französisch und Deutsch als Russisch gesprochen. Sie haben aber aus dem Westen einigemal unliebsame Besucher bekommen und das macht sie ängstlich. Deswegen wollen sie auch groß und stark werden, respektiert. Demokratie und Freiheit, das kommt erst nachher dran, denn zuerst kommt das Fressen und dann kommt die Moral, und das ist aus der deutschen Dichtkunst! -- Ilja (Diskussion) 08:20, 29. Jan. 2015 (CET)
@23PowerZ +1 Ganz abgesehen davon wurde im Falle der DDR ja demokratisch gewählt (also ohne Druck wie z. B. das Umstellen, Verzeihung "Beschützen", von Wahlräumen, nee, da konnte man sich frei, unabhängig und geheim entscheiden mit mehreren Auswahlmöglichkeiten). Das habe ich ja oben bereits geschrieben.
@IP78.35.208.236|78.35.208.236 Service: Annexion oder Duden Dt. Universalwörterbuch, danach is eine Annexion eine "gewaltsame u. widerrechtliche Aneignung fremden Gebiets". Nichts davon trifft auf den Beitritt der DDR zu Bundesrepublik zu, da die DDR nach Art. 23 GG rechtlich dem Gebiet der alten Bundesländer beigetreten ist (also war es nicht widerrechtlich) und gewzungen wurde weder die Regierung (die hat nämlich darauf hingearbeitet), noch das Volk (das hat nämlich diese Regierung, die die Wiedervereinigung als Ziel vor den Wahlen verkündet hatte, demokratisch gewählt). Hingegen ist es vollkommen plausibel von einer Annexion der Krim zu sprechen (Besetzung der Halbinsel durch russische Streitkräfte vor den Wahlen, d. h., sie haben ukrainisches Territorium widerrechtlich betreten und hielten sich nicht mehr in ihren Kaserenen auf, darüber hinaus wurden ukrainische Straßen gesperrt und öffentliche ukrainische Gebäude umstellt und erstürmt = Gewalt. Die nachfolgenden Wahlen boten keine Entscheidungsmöglichkeit für den Status quo, Wahllokale wurden umstellt, Wahlwerbung fand nur für den Betritt statt usw. = keine demokratischen Wahlen. Ganz abgesehen davon, daß jenes Referendum zudem illegal war, da es gegen die ukrainische Verfassung verstieß = widerrechtlich. Kurz: Diese Vorgänge beschreiben haargenau eine Annexion.)--IP-Los (Diskussion) 13:20, 29. Jan. 2015 (CET)
Wobei natürlich zu berücksichtigen ist, dass die Ukraine ihrerseits verfassungswidrig im August 1990 aus der UdSSR ausgetreten ist (ohne Referendum übrigens) und zum Zeitpunkt des Krim-Referendums in Kiew keine Ukraineverfassungs-mäßige Regierung vorhanden war. Sondern eine Regierung von kriminellen Putschisten bzw. heldenhaften Freiheitskämpfern, das kommt auf den Standpunkt an. Jedenfalls nicht verfassungsmäßig. --92.107.66.54 18:05, 29. Jan. 2015 (CET)
Dann solltest Du aber auch anmerken, daß das für alle Sowjetrepubliken galt, inklusive Rußland, das sich nämlich mal kurzerhand für souverän erklärte - auch ohne Referendum.
zum Zeitpunkt des Krim-Referendums in Kiew keine Ukraineverfassungs-mäßige Regierung vorhanden war Das Problem war vielmehr, daß etwas eingetreten war, wofür es gar keine Handhabe in der ukrainischen Verfassung gibt: Der Präsident war geflüchtet, übte also sein Amt nicht mehr aus, wurde schließlich auch abgesetzt. Das Parlament hat laut Art. 85 die Aufgabe, mit dem Präsidenten den Ministerpräsidenten zu ernennen. Nur fehlte ja gerade ein Teil der Staatsmacht und irgend jemand mußte regieren. Also wurde eine Übergangsregierung gebildet, was immer wieder vorkommt (vgl. z. B. in jüngster Zeit in Griechenland). Du könntest nun zu Recht einwerfen, daß sie nicht demokratisch legitimiert war, aber das sind solche Regierungen per se nicht.--IP-Los (Diskussion) 22:41, 29. Jan. 2015 (CET)
@IP-Los: Es hätte schon ein in der Verfassung vorgesehenes Verfahren gegeben, den Janukowitsch abzusetzen. Man hat sich einfach nicht daran gehalten. --92.107.66.54 14:59, 30. Jan. 2015 (CET)
Na klar, aber die Verfassung hat nicht vorgesehen, daß der Präsident vorher flüchtet und deshalb seine Amtsgeschäfte nicht mehr ausübt. Das ist der Punkt, den ich meinte.--IP-Los (Diskussion) 20:33, 30. Jan. 2015 (CET)

Macht nichts, ich bin Aschenputtel II.

Ich bin verlobt! Ja! Da schaut man in sein Postfach und was findet man? Den lange ersehnten Heiratsantrag. Eine Email auf Knien, man kann die Rosenblätter riechen, der Ring klirrt im Champagnerglas, die Tränen kullern. Gut, nachdem der erste Heiratsantrag schon staubtrocken war (Wollmer eigndlich heiern? - Äh, ja, könnmer), hatte ich mir beim zweiten Versuch etwas mehr Glitzer, Regenbogen und Romantik erhofft. Aber was soll's? Wie viele Heiratsanträge kriegt man denn schon im Leben? Eben. Der zweite Heiratsantrag, im Wortlaut wie folgt:

Mein Name ist kostbar. Ich bin eine Frau, ich war beeindruckt, als ich sah Ihr Profil heute und ich werde wie eine langjährige Beziehung mit Ihnen festgelegt. darüber hinaus werde ich wie Sie, mich durch meine private E-Mail-Box zu beantworten; ************@gmail.com ), so kann ich Ihnen mein Bild für Sie zu wissen, wem ich bin und ich glaube, wir können von hier aus! warten darauf, von Ihnen zu hören bald (erinnere mich an die Entfernung oder die Farbe spielt keine Rolle, aber die Liebe eine Menge Fragen im Leben) und ein Business-Verlobung für beide us.please kontaktieren Sie mich hier. **********@gmail.com )

... ist vom Umfang her zwar etwas ausführlicher als der erste und schon auch irgendwie total romantisch, aber ... ich sehe da ein paar Probleme. 1. Ich bin selbst eine Frau und wollte eigentlich lieber einen Mann heiraten. 2. Wie soll ich das meinem noch angetrauten Kerl erklären? (Wollnmer uns mal scheidn lassn? - Äh, nein? Wie kommste denn jetzt darauf?) 3. (und das ist der ganz entscheidende Nachteil) Diese, in unendlicher Liebe zu mir und der bei mir vermuteten Kohle entflammte, Dame ist nicht Scott Caan, nicht Jensen Ackles und schon gar nicht Bruce Willis. Und zu guter Letzt: 4. Wann wurde ich eigentlich für die Rolle des Osgood Fielding III. gecastet?

Wie meine Verehrerin so unendlich weise und romantisch formulierte: Aber die Liebe eine Menge Fragen im Leben.

Herr Ober? Eine Runde Champagner, die Verlobungsringe und für jeden eine eigene Tube Zahnpasta, bitte. --Tröte just add coffee 23:42, 29. Jan. 2015 (CET)

Ja, da bleibt nur ein herzlicher Glückwunsch für das junge Glück + Nervenstärke beim Gespräch mit dem Nochgatten. :-) --Alraunenstern۞ 23:56, 29. Jan. 2015 (CET)
Ach, ist die Nigeria-Connection jetzt auf Heiratsschwindel umgestiegen? --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 30. Jan. 2015 (CET)
Man möchte es fast meinen, oder? Ich warte dann halt weiterhin auf den Heiratsantrag der oben genannten Herren (oder einem vergleichbaren Modell derselben Preisklasse). ;-) --Tröte just add coffee 00:08, 30. Jan. 2015 (CET)
Was ist dein Kriterium? => Alter, Schönheit (subjektiv), Kohle? ein lächelnder Smiley  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:12, 30. Jan. 2015 (CET)
All das. Plus Intelligenz. ;-) Ich bin ein anspruchsvolles Aschenputtel. --Tröte just add coffee 07:13, 30. Jan. 2015 (CET)

Wenigstens scheinen die Scammer ihren Sinn für Romantik wiederentdeckt zu haben. Die letzten E-Mails, die ich so zu sehen bekommen habe, kamen nur noch vom Anwalt eines Bankiers, der in seiner Heimat eine Fantastilliarde Steuern hinterzogen und ins Ausland verbracht hatte, oder so. "Früher" ging es noch um die Diamanten eines exilierten Diktators aus Zentralafrika, der sein unvorhergesehene Ende in den Armen seiner libanesischen Geliebten gefunden hatte. Das hatte noch Flair! Geoz (Diskussion) 09:48, 30. Jan. 2015 (CET)

Mist! Meine ganzen Anträge lesen sich genau so. Jetzt müsste ich nur noch die Emailadresse der Tröte kennen. Konnt' ja nun nicht wissen, dass ausgerechnet sie da drauf steht. -- Janka (Diskussion) 16:00, 30. Jan. 2015 (CET)

Wikimail, Liebelein! *flöt* --Tröte just add coffee 16:07, 30. Jan. 2015 (CET)
Oh, Cinderella-Tröte hat eine Avance erhalten? Pikant. Champagner für alle? Ringe im Glas? Tränen, Romantik und das bei diesem Wetter? Soll ich jetzt eifersüchtig werden? Nein, denn auch ich bekomme solche Anträge, ha! schließlich sehe ick sowas von jut aus, da kracht de Schwarte. Wat sachste nu? Frollein, bitte 'nen Kurzen für mir! --Schlesinger schreib! 16:28, 30. Jan. 2015 (CET) :-)
Dett weeß ick doch, desderwechen hatte ich ja noch nie ne Schangse bei dich. Ick will och 'nen Schnaps. Der Trötengatte war übrigens genauso staubtrocken wie beim Heiratsantrag: "Ne Frau, häh? Aha." (Tonfall nur so mäßig interessiert, ein Gähnen unterdrückend.) In die Scheidung willigt er aber nicht ein. Und das Theo Rossi-Poster überm Bett hat er auch verboten. Männer! --Tröte just add coffee 16:36, 30. Jan. 2015 (CET)
Es könnte sich dabei um den Versuch von Flüchtlingsfrauen (aus nicht EU-Ländern) handeln, die mit einer Scheinehe versuchen, eine Arbeits- oder zumindest Aufenhaltserlaubnis zu bekommen. Vielleicht ist es auch nur Prostitution. Alles eine eher traurige Sache. Prösterchen. Jetzt bitte einen Mümmelmann-Jagdbitter! --Schlesinger schreib! 16:52, 30. Jan. 2015 (CET)
Ich glaub, es geht eher um Geld. --Tröte just add coffee 17:28, 30. Jan. 2015 (CET)
Achwas, Geld spielt keine Rolle. Ich habe für heute Abend Theaterkarten für uns besorgt. Man gibt passend zur Situation Cinderella. Ich werde mich dafür etwas fein machen, nehme heute Abend keinen Cut, sondern den Frack, putze das Monokel und lasse den Zylinder bürsten. Mademoiselle (Sie sehen übrigens bezaubernd aus, wie Sie so hinter der Theke stehen)! Bitte zwei Rosé zum Einstimmen. Nach der Aufführung dann den nicht zu stark gekühlten Champagner. --Schlesinger schreib! 18:16, 30. Jan. 2015 (CET) :-)
Herzliche Glückwünsche zum trauten Glück. Ich sag’ immer: Man muß die Netzbekanntschaften nehmen, wie sie kommen. ;-) --Richard Zietz 18:12, 30. Jan. 2015 (CET)

Looking for feedback on my funding proposal to work with UNESCO

Transferred from Auskunft by GEEZER… nil nisi bene 08:33, 30. Jan. 2015 (CET)

Hi all

Firstly please excuse that this message is in English and if I have put this in the wrong place. I’m looking for feedback and endorsement for my Wikimedia Foundation PEG grant to be Wikimedian in Residence at UNESCO. I’d very much appreciate if you would have a look, I want to include as many different languages as possible and connect editors in each country with local UNESCO partners. The most relevant goals to Wikipedia are:

1. Train UNESCO and its partner organisations to contribute to Wikimedia projects: Provide UNESCO and its partners with the skills, tools, resources and connections to contribute to Wikimedia projects in a meaningful, measurable and sustainable way. To integrate into the Wikimedia community both online and by matching them with local Wikimedia organisations and volunteers for in person support and collaboration. The project will create and improve content receiving 100,000,000 views per year on Wikimedia projects, educate 1000 people in over 200 organisations to learn more about Wikimedia projects. This will include 500 newly registered users trained to contribute to Wikimedia projects and 500 articles formally reviewed by experts.
2. Make content from the archives of UNESCO and its partners available on Wikimedia projects: This project will facilitate the upload of 30,000 images, audio files, videos, data and other content to Wikimedia projects from UNESCO archives (24,000 images), UNESCO Institute for Statistics (UIS) and other sources including 10 organisations changing their content license to be Wikimedia compatible, a completed pilot project is outlined in the Goal section.

I ran a pilot project that resulted in the images found in the Wikimedia Commons category Images from the archive of UNESCO, here are a few examples relevant to Wikipedia:

If you think this is a worthwhile project please click this link and then click the endorse button.

Many thanks

Mrjohncummings (Diskussion) 06:57, 30. Jan. 2015 (CET)

Berufsberater anzeigen oder vor das sozialgericht bringen

Hallo, ich wollte fragen ob ihr mir erklären könnt, wie das abläuft mit dem Sozialgericht - gibts da auch Staatsanwälte zu denen ich direkt ohne Rechtsanwalt gehen kann um eine Klage vorzubringen? Und die Frage 2: kann ich meinen Berufsberater wegen Nötigung vor das sozialgericht bringen, wenn er mich zwingt, mich auf Druckerhelfer- und Verpackungshelferjobs zu bewerben, obwohl ich mich dagegen mit Worten vor ihm geweht habe, unter anderem mit der Begründung, ich wäre überqualifiziert für diese Arbeitsstellen, da ich einen Schulabschluss und eine fertige Ausbildung besitze und er mir mit einer Sanktion gedroht hat, wenn ich mich nicht auf die 5 Druckerhelfer/Verpackungshelfer jobs bewerbe? Es wäre nicht der einzige Grund wegen dem ich vor das Sozialgericht gehen würde. --Ipadair3 (Diskussion) 14:02, 28. Jan. 2015 (CET)

zu Frage 1: Zitat aus dem Wiki-Artikel:
"Der Staatsanwaltschaft obliegt die Leitung des Ermittlungsverfahrens („Herrin des Ermittlungsverfahrens“), die Erhebung der Anklage beim Strafgericht, die Vertretung der Anklage und nach einem Urteil im Erwachsenenstrafrecht die Strafvollstreckung. (Ausnahme bilden hier Verurteilungen nach Jugendstrafrecht, für welche das Amtsgericht Vollstreckungsbehörde ist.)"
Also: nein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:23, 28. Jan. 2015 (CET)
Lies mal die Artikel Sozialgericht, Staatsanwalt und Berufsberatung durch, formuliere Deine Frage um und komme dann wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 14:25, 28. Jan. 2015 (CET)
lass Dich erst mal dahingehend beraten, ob Du nicht tatsächich gesetzlich verpflichtet bist, Dich auch auf weniger qualifizierte Jobs zu bewerben und diese auch anzunehmen oder aber die Bezüge verlierst. Der Rückzug auf "Überqualifikation" zieht nicht mehr so recht heute, voe allem bei längerer Arbeitslosigkeit. Es kann durchaus sein, die "Nötigung" war völlig rechtskonformes Verhalten des Beraters, auch wenn es Dir natürlich so nicht gefällt. Der Berater wird Dir dann sicher den Paragrafen sofort nennen können, aus dem Deine Verpflichtung resultiert. Also erst mal Ball flach halten mit Anschuldigungen von vermeintlichen Straftaten. - andy_king50 (Diskussion) 19:21, 28. Jan. 2015 (CET)
Er will nicht vor das Strafgericht, sondern vor das Sozialgericht. Das ginge dann in Richtung Unzumutbarkeit o.ä. Das wird aber schwierig werden, bei der beschriebenen Sachlage. Er kann versuchen, einen Beratungshilfeschein beim Amtsgericht zu bekommen und damit zu einem Rechtsanwalt zu gehen, der das prüft. --178.0.193.89 20:41, 29. Jan. 2015 (CET)
In der ersten Instanz der Sozialgerichtsbarkeit kann der Fragesteller ohne Amtgericht, ohne Beratungsschein, ohne Rechtsanwalt klagen. Er richtet die Klage aber nicht gegen den Sachbearbeiter oder Berufsberater, sondern gegen die Behörde des Ausstellers des fraglichen Bescheides, also gegen die Arbeitsagentur, die Arge oder das Sozialamt, je nachdem. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 29. Jan. 2015 (CET)
Diese Auskunft wird ihm nicht effektiv weiterhelfen. --178.0.193.89 23:11, 29. Jan. 2015 (CET)
die vermeintliche "Nötigung" ist eher was für's Strafgericht. Den "Fall" wird man aber da sicher nicht annehmen. - andy_king50 (Diskussion) 23:03, 31. Jan. 2015 (CET)
Nochmal: Er will nicht vor das Strafgericht. Außerdem paßt seine Fallbeschreibung auch eher zum Sozialgericht, vor das er will. Hier auf einem einzelnen Wort ("Nötigung") herum zu reiten ist unsinnig und soll offenbar allein dazu dienen, den Fragesteller lächerlich zu machen. --94.219.14.225 23:25, 31. Jan. 2015 (CET)
lies die Überschrift "anzeigen" ODER vors Sozialgericht bringen. Lächerlich find ich so was nicht, eher abstoßend, dass man auf Kosten der Beitragszahler lieber durchklagen und gar nicht arbeiten will, als einen aus privater Sicht "unterqualifizierten" Job "herabzulassen", den zehntausende Andere jeden Tag ausführen. - andy_king50 (Diskussion) 23:32, 31. Jan. 2015 (CET)
Lies den Text, da stellt er klar auf das Sozialgericht ab. Er weiß offenbar nicht, daß Staatsanwälte dafür nicht zuständig sind. Jemanden als "abstoßend" darzustellen ist übrigens nicht besser, als ihn lächerlich zu machen. Du kennst weder den Fall, noch die Hintergründe. Da ist es voll daneben, den Fragesteller zu verurteilen und zu diskreditieren. --94.219.14.225 00:52, 1. Feb. 2015 (CET)

Wenn der Brite Geld sparen konnte ...

Ich teile dieses englische Autoversicherungs-Commercial (läuft derzeit dauernd) (a) mit Euch und (b) mit den Hinweisen, dass Dave fast ein bissl wie ... welcher bekannte Mann? ... aussieht und dass eine deutsche Autoversicherungsgesellschaft wahrscheinlich einen anderen Weg einschlagen würde, um an neue Kunden zu kommen.
Noch eine Frage: Wer ist die Zielgruppe? Frauen oder Männer? GEEZER… nil nisi bene 10:23, 31. Jan. 2015 (CET)

Wenn man mit solchen Bildern um Kunden wirbt, mit was für Mitteln wird man sie dann erst abstoßen wollen? -- Ilja (Diskussion) 10:28, 31. Jan. 2015 (CET)
Hmmmm... Mit wem hat der Ähnlichkeit? Kurzes, eher feines und schütteres Haar, bartlos, schmallippig, mit halb geschlossenen Schlangenaugen... Kann der auch Judo und reitet zuweilen halb nackt durch den Kaukasus? Die Zielgruppe ist mir allerdings auch völlig schleierhaft... Geoz (Diskussion) 10:43, 31. Jan. 2015 (CET)

Die Briten haben halt eine solide Tradition des Cross-Dressing als Humorelement, man denke nur an die Christmas Pantos. Das ist uns Kontinentalen eher fremd, mal abgesehen vom einst populären Männerballett. Die Ähnlichkeit mit dem, dessen Namensnennung hier im Café offenbar Anathema ist, gibt dem Ganzen natürlich den entscheidenden ironischen Kick. Ich denke, die Zielgruppe ist die urbane, jüngere Mittelschicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:14, 31. Jan. 2015 (CET)

Im vorhergehenden Spot war es ein anderer Kerl, der mit wehenden Haaren (aber mit Hemd an) am Steuerrad - auf dem Rücken eines Elefanten! (welcher groovy mit dem Hinterteil wackelte - Hollah!! Ein verbindendes Element!) den Boulevard hinunterritt.
Ich sehe es mittlerweile mehr als "Gehirn-Klebenbleiber" statt als Zielgruppen-Commercial. Die Situation(en) sind so absurd - da kann einfach nur der Gag zählen. Wäre Dave eine Dame, käme beinahe wieder Realität in die Geschichte. Drama, Baby, Drama! GEEZER… nil nisi bene 11:42, 31. Jan. 2015 (CET)
Ja, Hinterteil-Wackler, man nennt es Twerking, sind angesagt, habe ich mich neulich von meiner Brut belehren lassen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:48, 31. Jan. 2015 (CET)
So ist es. Ich könnte jetzt noch auf das Selfie-Video einer jungen russischen "Twerkerin" verlinken - aber nicht so kurz vor dem Mittagessen.
CAVE: Never - NEVER - twerk in white pantyhoses... GEEZER… nil nisi bene 12:01, 31. Jan. 2015 (CET)

Ich sehe überhaupt keine Ähnlichkeit zu Putin. Beide haben wenig Haare, mehr aber auch nicht. Die Proportionierung der Gesichter ist völlig unterschiedich, bspw. Augenabstand, Nasenlänge und -breite, Abstand Nase/Oberlippe, die gesamte Kinnpartie usw. Da muß schon eine seeehr breite Autobahn in den synaptischen Verschaltungen bestehen, daß eine Ähnlichkeit suggeriert wird. Echte Ähnlichkeiten sehe ich eher noch auf diesem Zeitungsbild von "his doppelganger dog". Das wäre dann auch mein Beitrag zum Thema Heldenverehrung und Pressefreiheit. --94.219.14.225 14:11, 31. Jan. 2015 (CET)

Ja, hast schon Recht. Das könnte auch irgendein britischer Fußballer sein. Aber offenbar hat Putin uns schon so weit, dass wir ihn überall sehen. Geoz (Diskussion) 15:06, 31. Jan. 2015 (CET)

Vorteile von Ehescheidungsverbot

Was sind denn eigentlich die Vorteile eines Ehescheidungsverbotes? --112.198.83.45 15:10, 16. Jan. 2015 (CET)

Die Straende?
Oder all die andern amazing things?
Ja, manchmal muss man halt auch im Paradies Abstriche machen... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:55, 16. Jan. 2015 (CET)
Für Polizisten kein Paradies --112.198.77.223 16:02, 29. Jan. 2015 (CET)

In Vatikan kennt man z. B. keine Scheidung und die meisten Bewohner sind damit bisher zufrieden, woher kommt es? Auch für die Krimiautoren ist das auch ein dankbares Thema. -- Ilja (Diskussion) 16:22, 16. Jan. 2015 (CET)

Warum die Vatikan-Bewohner kein Problem mit der Scheidung haben? Vermutlich weil sie nicht verheiratet sind?! --Wassertraeger  13:24, 19. Jan. 2015 (CET)
Ehen und Scheidungen sind das Business der Familiengerichte. Eine Scheidung kann den Steuervorteil beim Einkommen aufzehren. Selbst schuld, wer sich gegeneinander ausspielen lässt. Genügt das nicht, hilft die Bundesagentur für Arbeit beim zerrütten von Familien nach. Man nennt das Sanktionspraxis. Die DDR machte dies nicht besser und vergleichbar schnell. Der Trabant hatte bis zu 18 Jahre Lieferzeit. Toilettenpapier war wohl kaum Mangelware. Wie denn auch, wenn man es für die Staatsziele benötigte. Das schaffte es selbst über den Atlantik.[16] --Hans Haase (有问题吗) 23:08, 1. Feb. 2015 (CET)

ich habe keine Ahnung von Steuern oder Gedichtanalysen. Aber ich kann ein Bier bestellen. In 4 Sprachen.

darauf eine "klassiche Margarita" (sic.)

}}Ich wüsste gerne, ob man sehen kann, wer die 3000 Follower waren, die Naina vor diesen Post hatte, geht das irgendwie? Ich würd nämlich gern wissen ob RTL, Handelblatt, Pro7 oder welcher Sender / Zeitung dies als erstes entdeckt hat, heute ist das nicht nachvollziehbar, 30 Fernsehsender (oder programme wie z.B. Punkt 12) folgen ihr sowie 10 Tages- oder Wochenzeitungen. Warum auch immer.
Die Frage 2: warum sind die Medien so geil auf diesen unbedeutenden Tweet von ihr? Woran lag das, dass es den Medien wichtiger war, über Unge-Ungefilmt zu berichten auf Seite 1 oder über die 4-Sprachen-Naina als wie über interessantere Themen, wie zum Beispiel dass der CHF nicht mehr an den Euro gekoppelt ist? Ich habe sehr oft per Twitter gesellschaftkritische Meinungen gepostet, nicht einmal wurde das retweetet, höchtens 1 mal pro Post favorisiert obwohl mein Posting meiner Ansicht nach auf Seite 1 der Bild stehen sollte. (ich hab übrigens 10.000 Follower) Wehe ich poste aber den günstigen Anbieter für Strom, sofort min. 5 Retweets... --Ipadair3 (Diskussion) 06:21, 21. Jan. 2015 (CET)

lecker Rhabarberkompott
Dazu passt ein lecker Rhabarberkompott. Guten Appetit! --Rôtkæppchen₆₈ 08:15, 21. Jan. 2015 (CET)
Dafür bekommst Du bei Twitter auch einige Sternchen. --Kalima (Diskussion) 18:33, 30. Jan. 2015 (CET)
Und sonst gibts keine andere Antwort?--Ipadair3 (Diskussion) 09:08, 24. Jan. 2015 (CET)
Dann frage Peggy aus Dresden wie das geht: „No, als doh pohschde isch'n Dwiet und donn ruf isch'n Redoktör von dor Bresse ohn und erzöhl ihm vohn dehm Dwiet“. Kein Wunder können die Kinder nicht still sitzen bleiben, wenn ihnen klar wird, dass sie nicht auf ihre Zukunft vorbereitet werden. „Genossin, holn se mal den Stasifraß für diese ungezogene Göre.“ – „Hier bittesehr eine Methylphenidat.“ --Hans Haase (有问题吗) 16:49, 24. Jan. 2015 (CET)
Wer ist denn diese Peggy? --Ipadair3 (Diskussion) 16:04, 26. Jan. 2015 (CET)
ein Grund zum Trinken: Peggy--> Meggy -->Margareta-->Margarita -andy_king50 (Diskussion) 21:32, 26. Jan. 2015 (CET)
Nö, nisch wohr, die Peggy da ous Dräsdn, weeest doch, ihre besdn Froinde gommen'se nisch möhr besuchn. --Hans Haase (有问题吗) 23:15, 1. Feb. 2015 (CET)

Mir ist gerade ganz schlecht geworden

Dabei habe ich nur einen Artikel in der Zeit gelesen. Woran kann das nur liegen? --79.242.89.135 12:27, 31. Jan. 2015 (CET)

... gilt als verlässlicher Partner der Waffenlobby und war ein standhafter Vertreter der Todesstrafe. Das wird sicher ein Erfolg werden! 1.91 m. -- Ilja (Diskussion) 12:37, 31. Jan. 2015 (CET)
Auf jeden Fall. Ein Verfechter der Demokratie durch und durch. Gut, 2000 hat er mal kurzerhand die Auszählung in seinem Staat stoppen lassen, als sich abzeichnete, daß Al Gore doch noch mehr Stimmen erhalten und so George W. schlagen könnte, aber wer nimmt das noch so genau? Letzten Endes kam doch eine tolle Präsidentschaft dabei heraus (jedenfalls für die Nachrichtensender: Krieg, Immobilienkrise, Bushisms, nicht zu vergessen, die tolle Politik für seine Basis, die "haves" und die "have-mores").--IP-Los (Diskussion) 13:44, 31. Jan. 2015 (CET)
Wenn dir bei Jeb Bush schon schlecht wird, dann kennst du ganz offensichtlich die anderen republikanischen Kandidaten nicht. Verglichen mit denen ist Bush ein Traum, ein vergleichsweise liberaler sogar. Rick Perry, Rick Santorum, Michele Bachmann und die anderen Kandidaten der religiösen Rechten versuchen einander mit möglichst biblisch-fundamentalistischen gesellschaftlichen Positionen zu übertrumpfen. Scott Walker gilt als Gewerkschaftsfeind Nr. 1, Rand Paul würde wie sein Vater das Land zurück ins Jahr 1900 führen, zumindest was den Sozialstaat angeht, Paul Ryan ebenso. Mike Huckabee und Marco Rubio sind zwar, was Einwanderungsfragen angeht, relativ moderat, dafür aber außenpolitisch locker doppelt so neokonservativ wie Bush. Ted Nugent dürfte nach eigener Auffassung gar nicht mehr am Leben sein (da Obama Präsident ist) und von Sarah Palin fange ich gar nicht erst an, der Hardcore-Waffen-Fetischistin, die hat wohl eh genug damit zu tun, ihre „nordkoreanischen Verbündeten“ zu unterstützen. --BHC (Disk.) 14:38, 31. Jan. 2015 (CET)
Ist denn Mrs Clinton eine gute Alternative für Amerika? --112.198.99.245 20:44, 1. Feb. 2015 (CET)
Hm, was heißt „gute Alternative“? Clinton ist gewissermaßen Obama, nur weiß und weiblich. Programmatisch gibt es da nur wenige wichtige Unterschiede, sie ist z.B. etwas konservativer, was Strafrecht etc. angeht, unterstützt beispielsweise die Todesstrafe. Was die beiden wirklich unterscheidet, ist ihre größere Erfahrung. Sie entstammt einer der großen Politik-Dynastien und ist lange genug aktiv, um nicht so idealistisch anzufangen wie Obama, was auch heißen dürfte, dass sie keine Versprechen macht, die sie nicht halten kann (z.B. Guantanamo schließen). Ob sich in Amerika wirklich was ändern würde, ich glaube nicht. Auch Clinton würde wohl einem republikanischen Kongress gegenüber stehen. Damit es in Amerika nicht weitergeht, wie bisher, bräuchte es schon eine kleine Revolution, und die ist nur mit den Republikanern möglich, den Demokraten fehlt dazu das Personal. Ted Cruz und Rand Paul würden die Politik auf jeden Fall stark ändern, speziell in der Außenpolitik. Das ginge dann jedoch auf Kosten der Sozialpolitik. Ich weiß nicht, ob das gut für Amerika wäre, aber interessant wäre es allemal. Wenn die Demokraten gewinnen, geht es weiter wie bisher, bei den Republikanern kommt es drauf an, wer das Rennen macht – spannend wird es auf jeden Fall. --BHC (Disk.) 23:08, 1. Feb. 2015 (CET)
Unsterblich, wie Charlie Hebdo? --Hans Haase (有问题吗) 22:46, 1. Feb. 2015 (CET)

NPD, NOWKR, AfD und schwul

Wenn man sowas liest, bekommt man den Eindruck, die NPD ist zu dumm zum demonstrieren. Vielleicht hätte sich die NPD stattdessen für schlappe 25 Euro pro Stunde die 48 Busse mit den NOWKR-Demonstranten mieten sollen. Offenbar hat der Arbeitskreis Schwule in der NPD innerhalb der Parteihierarchie noch zu wenig zu sagen. Wahrscheinlich sind alle Schwulen aus der NPD aus- und in die AfD eingetreten, um die Bundesinteressengemeinschaft Homosexuelle in der AfD (keine(sic!) Satire) zu stärken. --84.143.203.136 12:58, 1. Feb. 2015 (CET)

Filterkaffee

Wow, man kann in diesem Café keinen Filterkaffee bestellen. So eitel? --112.198.77.251 18:19, 7. Feb. 2015 (CET)

Wieso - ist doch alles da. Timm Thaler (Diskussion) 19:22, 7. Feb. 2015 (CET)
Den Rest findest du hier, dort und da hinten. --Stefan1973HB Disk. 19:31, 7. Feb. 2015 (CET)
Und nach Gebrauch die Verbrauchsmittel bitte hierhin. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 7. Feb. 2015 (CET)
Solltest du auf dem Land wohnen, geht auch das --Timm Thaler (Diskussion) 09:52, 8. Feb. 2015 (CET)
Alternativ Muckefuck. Da brauchst du keinen Filter. --Kharon 10:01, 8. Feb. 2015 (CET)
Und serviert wird es von Benutzer:Filterkaffee. --BHC (Disk.) 12:41, 8. Feb. 2015 (CET)
Zu ihren Diensten. --Filterkaffee (Diskussion) 12:42, 8. Feb. 2015 (CET)

Nun, Problem ist nur, dass Kaffee dunkelbraun ist. Dessen Konsum kann als politisch brisant angesehen werden. Nichtsdestotrotz, danke an Benutzer:Michael32710. --112.198.83.180 15:38, 8. Feb. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Danke für die Zubereitung! --112.198.83.180 15:38, 8. Feb. 2015 (CET)

Europäische Union eine Bananen-Union?

Nachdem die Schweizer Nationalbank den EU-Franken-Wechselkurs freigegeben hat, kam es zum Absturz des Eurowertes. "Sogar in Schwellenländern sind solche Abstürze kaum denkbar. Auch als die argentinische Regierung Anfang 2014 ihren Peso abwerten musste, ging es für die Währung um gerade einmal 15 Prozent nach unten. Und in der Asienkrise von 1997/1998 erlebte der thailändische Baht einen Schwächeanfall um "lediglich" 24 Prozent. Allenfalls Währungen von Bananenrepubliken, die sich in einer Hyperinflation befinden, kennen derart drastische Abstürze wie die des Euro am "Schwarzen Donnerstag"." (welt.de, 15. Januar 2015)

Dass sogar die sonst eher EU-freundliche Springerpresse zu einem nicht ganz subtilem Vergleich zwischen EU und den Bananenrepubliken greifen muss spricht Bände über den Zustand des Euroraums. Ob die Litauer jetzt nicht doch nach nur etwas mehr als zwei Wochen den Euro-Beitritt bitter bereuen? --112.198.83.177 06:45, 16. Jan. 2015 (CET)

Was ein Glück, dass der Philippinische Peso nicht betroffen ist. --91.51.242.55 07:14, 16. Jan. 2015 (CET)
Alles nur relativ, der Kurs wurde lange künstlich eingefrohren, gestern aber plötzlich frei gelassen, es ist die Krise des Franken, nicht des Euros. Es fließen jetzt halt viele Millarden aus Russland und anderen unsicheren Regionen nach CH, was den Frankenpreis nur unsinnig nach oben treibt, für Schweizer Tourismus und Arbeitspläze eine (kleine) Gefahr, für Euroländer bleibt alles beim Gleichen nur das Kontöli im Ländli ist bisschen weniger lustig. -- Ilja (Diskussion) 09:03, 16. Jan. 2015 (CET)
Das ist ja toll: Die halbe Welt will den Franken, niemand will den Euro, und laut Wikipedia ist es "die Krise des Franken, nicht des Euros". --178.199.82.180 13:00, 16. Jan. 2015 (CET)
Die Schweiz hat den Franken jahrelang billig gemacht, um die Exportwirtschaft zu fördern. So etwas kann nicht dauerhaft gut gehen. In Russland war es ähnlich. auch da war die Zentralbank mit den Devisenreserven am Ende. Jetzt die Schweiz. Da wird die Schweizer Exportwirtschaft halt mal kleinere Brötchen backen müssen. Den Tourismus trifft es auch: Jetzt kaufen die Schweizer wieder mehr in der EU ein und die EU-Europäer weniger in der Schweiz. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 16. Jan. 2015 (CET)
Und warum hat sie den Franken billig gemacht? Weil die EZB ihre Währung an die Wand gefahren hat, indem sie Pleitestaaten unterstützt. Der Rotkäppchenspruch mit den "Devisenreserven am Ende" zeugt von totalem Unverständnis. Die Devisenreserven sind wegen dem Mindestkurs explodiert. --178.199.82.180 16:28, 17. Jan. 2015 (CET)
>Die Schweiz hat den Franken jahrelang billig gemacht
Das stimmt so nicht, der Franken ist im Gegenteil aufgrund seiner Rolle im Weltfinanzsystem gegenüber dem Euro nach Kaufkraft schon seit langer Zeit überbewertet (vgl. auch [17]), wovon (wie Du ja selbst schreibst) die Händler im deutschen Grenzgebiet zur Schweiz massiv profitieren. Nur wäre er ohne die Interventionen der SNB noch stärker überbewertet. Aber mit dem künstlichen Verbilligen beispielsweise des Dollars durch die Fed kann man das nicht vergleichen.
>In Russland war es ähnlich. auch da war die Zentralbank mit den Devisenreserven am Ende.
Gut, theoretisch kann die Zentralbank nie ans Ende der Devisenreserven kommen, weil sie die Geldmenge ja selbst steuern kann. Nur hätte eine Fortsetzung der bisherigen Strategie andere Nachteile/Risiken gehabt, die die SNB offensichtlich als gravierender als die Vorteile ansah. --Grip99in memoriam Ahmed 01:34, 3. Feb. 2015 (CET)
Es ist ja gar keine richtige Krise, ein Sprung ins Wasser, doch Schwimmen ist eine vertraute Kunstfertigkeit. Die Schweizer Schokolade und der Käse werden noch bisschen schwieriger im Ausland zu verkaufen, die Schweizer Uhren verkaufen sich ja gerade, weil so teuer sind! Aber die CH-Hersteller werden noch einmal mehr über neue noch billigere Produktionsstandorte nachdenken. Und die bepelzten russischen Millionäre unter den Touristen werden noch weniger arme Schlucker auf der Skipiste in Davos oder so antreffen. Dumm vielleicht für die, die schon gebucht haben, ihnen steht jetzt 20% weniger Taschengeld für die Ferien zur Verfügung. Und die demokratischen Schweizer können im Ausland bisher mehr Könige sein. Das ist keine Krise! -- Ilja (Diskussion) 14:13, 16. Jan. 2015 (CET)
Klar ist die Schweiz jetz voll in der Krise, die nagt jetzt am Hungertuch. Denn die schweizer "Nationalbank hat 60 Milliarden Franken verloren". Sagt die Tagesschau: [18]. war das hier der Abschnitt mit der Luegenpresse...?--Nurmalschnell (Diskussion) 14:18, 16. Jan. 2015 (CET)
Journalisten und Ökonomie, das ist so eine Sache. Die Schweizer Nationalbank hat nicht einen einzigen Euro verloren. Die Euroberge, die man angekauft hat weil man den Euro stützten musste, sind jetzt in der SNB-Bilanz einfach weniger Franken wert. Ein Buchhaltungsproblem. Und umgekehrt hat die Kaufkraft des Frankens im Euroraum zugenommen. Soviel zum Thema Hungertuch. --178.199.82.180 16:49, 17. Jan. 2015 (CET)
So ist es mit den News, man muss gegenüberstellen, was die Nationalbank in den Jahren ausgegeben hat, umd den künstliche Frankenkurs einzufrieren. Das spart sie jetzt bald wieder ein und wir müssen uns keine Sorgen um sie machen, ein paar Notgroschen haben die Banken schon in der Portokasse. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 16. Jan. 2015 (CET)

"Bananenrepublik" würde bedeuten, man wird von Negern regiert (das Wort ist unverdächtig: "But one hundred years later, the Negro still is not free." - Martin Luther King, 1963). Die EU wird aber von einem Ex-Bademeister aus Würselen regiert, der sich als Exalkoholiker bezeichnet, und bis letztes Jahr noch von einer niemals für irgendetwas gewählten, nach Österreich eingeheirateten Baroness Ashton of Upholland. Zu behaupten, dass die beiden oft Bananen essen, wäre beleidigend. --Ubam (Diskussion) 21:38, 17. Jan. 2015 (CET)

Die EU ist nicht perfekt, aber es ist die beste EU, die wir je hatten. Das gilt genauso für die EZB. Wenn du, Ubam, in deiner beruflichen Tätigkeit so etwas auf die Beine stellst, das in der Geschichte völlig neu ist, und für das du keine Anleitung, kein Handbuch besitzt, und das Produkt dann mit so kleinen Fehlern so gut funktioniert, dann, werter Ubam, Hut ab auch vor dir!
Wer hier dilettantisch gehandelt hat, um einige Schweizer Branchen zu schützen, das ist die Schweizer Notenbank. Nun hat sie es gelernt PA entfernt. --Filterkaffee (Diskussion) 13:11, 18. Jan. 2015 (CET) und den Quatsch aufgegeben. Auch das hätte sie vielleicht vorsichtiger machen können - ein gelernter Möbelpacker lässt ja die chinesische Vase auch nicht einfach fallen, wenn er an der vorgesehenen Stelle steht. Aber so sind sie, die Schweizer. Ein bisschen grobklötzig, wie vom Hodler gemalt. Daran ist nun aber nicht die EU schuld.
Übrigens ist den guten Politiker nicht wert, wer den Bademeister nicht ehrt. Die Arroganz gegenüber Nichtakademikern sollten wir heute nicht mehr so kultivieren (bin selbst unverdächtig). Hummelhum (Diskussion) 21:52, 17. Jan. 2015 (CET)
Ich habe zu erklären versucht, dass diese Exotenorganisation (die EU deckt 43 % des Territoriums von Europa ab) mit obskurem Finanzgebaren (der Rechnungshof hat noch keine einzige vorgelegte Jahresrechnung akzeptiert) trotz allem keine Bananenrepublik sei. Hummelhum meint, es sei "die beste EU, die wir je hatten". Soweit würde ich allerdings nicht gehen. Dann hätte sie nicht von der Schweiz ihre Währung stützen lassen müssen. --Ubam (Diskussion) 03:38, 18. Jan. 2015 (CET)
"die beste EU, die wir je hatten" (Hummelhum) --112.198.83.139 12:27, 18. Jan. 2015 (CET)
Ein böses Bild, aber gelungen! Könnte auch von der AfD sein, oder von der SVP! ... da fehlt unten noch die Hälfte der Bautafel! -- Ilja (Diskussion) 13:25, 18. Jan. 2015 (CET)
Aber bitte Eurozone nicht mit EU gleichsetzen. Das ist ein Fehler, der immer wieder gemacht wird. Die EU ist vom Grundsatz her gut und hat sich mit Vorläufern seit ca. 60 Jahren bewährt, auch wenn die Erweiterungen z.B. in Form von Griechenland, Rumänien oder Bulgarien überhastet waren. Das Hauptproblem ist der Euro, nicht die EU. --Grip99in memoriam Ahmed 01:34, 3. Feb. 2015 (CET)

"Bananig" geht es z.B. der deutschen Stadt Essen: Mit über 3 Milliarden Euro verschuldet (auch eine Leistung), hat sie Kredite in Franken aufgenommen, weil dort die Zinsen geringer sind. Die Währung ist halt solider. Das Wechselkursrisiko ignorierte man. Jetzt sind die Franken-Schulden teurer geworden. Den Schweizer Banken ist das egal. Sie haben Franken verliehen, und sie werden Franken zurückbekommen. --Ubam (Diskussion) 13:56, 22. Jan. 2015 (CET)

Besser wird es nicht mehr. Gestern und heute hat ein älterer Notenbanker aus Italien den Euro ganz zur Schnecke gemacht. Der Dollarkurs ist auf Elfjahresrekord, dafür haben die Griechen wieder jemanden, der ihnen Geld gibt. Und wenn die Pegidisten auf die Idee kommen, es sei eine abendländische Errungenschaft nicht mehr Kohle auszugeben als man hat, dann kann Frau M aus B ihm ihr vollstes Vertrauen aussprechen. --Ubam (Diskussion) 19:46, 23. Jan. 2015 (CET)
Alles nur relativ, der Kurs wurde lange künstlich eingefrohren, gestern aber plötzlich frei gelassen, es ist die Krise des Franken, nicht des Euros. Es fließen jetzt halt viele Millarden aus Russland und anderen unsicheren Regionen nach CH, was den Frankenpreis nur unsinnig nach oben treibt, für Schweizer Tourismus und Arbeitspläze eine (kleine) Gefahr, für Euroländer bleibt alles beim Gleichen nur das Kontöli im Ländli ist bisschen weniger lustig. Dankeschön aus der Schweiz. Das Stützen des CHF war notwendig, damit unsere Arbeitslosenquote nicht in EU-Regionen hochschnellt und Tourismus und Export nicht völlig zusammenbrechen. Export bezieht sich übrigens weniger auf Käse und Schokolade, da kommen wir mit der Massenware aus dem EU-Raum preislich schon längst nicht mehr mit. Frag mal einen Konstanzer oder Weiler, wann er zuletzt in der Schweiz eingekauft hat. Und umgekehrt. Die "kleine" Gefahr ist eine ziemliche Untertreibung. Diese Entwicklung ist auch nicht in der CH-Notenbankpolitik begründet, die hat damit nur auf den Vertrauensverlust in den Euro reagiert. Wahrscheinlich ist ihr jetzt die Puste ausgegangen.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:46, 26. Jan. 2015 (CET)
Moooment mein Lieber. Nicht der CHF wurde von der Schweizer Nationalbank gestützt, sondern der Euro. --Ubam (Diskussion) 21:03, 26. Jan. 2015 (CET)
Ups, ja Du hast recht. Ziel war es, den Kurs bei 1.20 zu halten, damit eben der Export nicht zusammenbricht. Diese Stützungskäufe sollen 60 Mia CHF gekostet haben.--Chief tin cloud (Diskussion) 23:39, 26. Jan. 2015 (CET)
@Chief tin cloud: Nein, die 60 Mrd. waren die nicht realisierten Buchverluste, nachdem man den Mindestkurs aufgegeben hatte. Die gekauften Euros sind seither weniger Franken wert. --Ubam (Diskussion) 00:16, 27. Jan. 2015 (CET)

Ich bin zu dumm, um einen PC zusammenzubauen

Ganz ehrlich... ich habe mir gedacht, das würde garantiert ganz einfach sein, aber Pustekuchen... ich bekomme gar nichts hin, es ist alles viel zu schwer und anstrengend, und z. B. der Lüfter kann anscheinend nur zu zweit eingebaut werden - wer bitte hat sich sowas denn ausgedacht?

Ich glaube, ich sollte einfach aufgeben, alle Teile zurückschicken und ab jetzt nur noch Fertig-PCs kaufen. Ich kann es nicht. -- Liliana 21:01, 16. Jan. 2015 (CET)

Ich will ja nix sagen, aber mit 2 min Googlesuche findest du eine Fantasillionen Tutorials. So oder so Fiddelkram ist es immer.--Lars (Diskussion) 21:05, 16. Jan. 2015 (CET)
Es gibt manche CPU-Kühler, die wirklich eher schwer einzubauen sind, teilweise sogar für Leute die das professionell machen. Such mal nach einem Review vom entsprechenden Kühler, in professionellen Reviews werden die Schwierigkeiten beim Einbau meistens beschrieben wenn welche vorhanden sind (ich würde aber bei google eher den begriff Roundup verwendet, weil wenn man nach Review sucht, findet man meist zu viele Userbewertungen, ein Roundupü ist in dem Zusammenhang ein professionelles Review, bei dem mehrere Produkte auf einmal getestet wurden, CPU-Kühler gibts extrem viele und die werden eher selten einzeln getestet). Bei manchen Kühlern findet man eventuell auch ein Einbaututorial genau zu diesem Modell (natürlich leicht bei Boxed-Kühlern, z.B. für Sockel 1150/1155/1156, bei 0:58 ist zu beachten, dass "a little bit" wörtlich zu nehmen ist, wenn man viel Kraft braucht liegt die CPU nicht richtig im Sockel und wird wahrscheinlich beschädigt). Etwas Kraft braucht man aber meistens, für Frauen kann das daher eventuell eher schwierig sein (z.B. 300N Kraft gezielt anwenden ist für die meisten Männer kein Problem, für viele Frauen aber schon). Der Grund warum man Kraft braucht ist natürlich, dass man für eine gute Wärmeleitung zwischen Heatspreader und Kühler ausreichend Anpressdruck braucht. Allerdings gibts auch Kühler, bei denen man den Druck erst nach dem Aufsetzen erzeugt, indem man Schrauben anzieht (die haben dann meist einen Federmechanismus, der verhindert, dass der druck zu groß wird). --MrBurns (Diskussion) 21:22, 16. Jan. 2015 (CET)
Es kommt wirklich auf die CPU an. Sockel-A-Kühler sind schwer zu montieren, mit Motherboardbeschädigungsgefahr. Die Boxed-Kühler für 775 und 1150 sind Pipifax, einfach CPU in den Sockel, Kühler ausrichten und vier Plastikstöpsel eindrücken. Die boxed FM1- und FM2-Kühler haben gegenüber den Sockel A-, 754-, und 940-Monstern mit Blattfedermechanismus stark dazugelernt. Man muss das nur noch einfädeln und Hebel umlegen. Bei Boxed-Kühlern ist auch immer eine Montageanleitung dabei. Bei separat erworbenen Kühlern kann das alles schwierig sein. Was ist es denn für eine CPU und ein Kühler? --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 16. Jan. 2015 (CET)
CPU ist eine Intel Core i5-4570, und der Kühler soll eine be quiet! Shadow Rock TopFlow werden. Und da komme ich ins schwitzen, weil ich gleichzeitig auf der Vorderseite halten und auf der Hinterseite schrauben muss, und wie soll das alleine gehen? -- Liliana 21:58, 16. Jan. 2015 (CET)
Ich hatte einen ähnlichen Kühler für einen alten AMD-Rechner, ich weiß nicht mehr, ob das Sockel A oder 940 war. Das ist genau so motherboardruinierendes Blattfedermonster. Du brauchst eine ruhige Hand und einen Schraubenzieher, der genau in die Aussparung der Blattfeder passt. Damit die Feder einhängen. Und bloß nicht abrutschen, sonst hast Du teuren Elektroschrott. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 16. Jan. 2015 (CET) Sieht ähnlich aus, hat aber anderen Befestigungsmechanismus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 16. Jan. 2015 (CET)
Keine Ahnung obs hilft: Aber versuch erst die alles zu montieren und erst danach den Einbau ins Gehäuse zu unternehmen.--Lars (Diskussion) 22:40, 16. Jan. 2015 (CET)
Ich hab auch mal einen Kühler mit so einem Backplate montiert. War eigentlich nicht schwer: Backplate auf einen Tisch legen, Motherboard so drauf, dass es von den Löchern her passt und Kühler montieren. Halten muss mans dann üblicherweise nicht, weils dann von den Schrauben in Position gehalten wird, in dem Fall werden sogar die Schrauben schon vor der Kühlerinstallation mit O-Ringen fixiert, wenn man youtube glauben darf.[19] Natürlich ist es am besten, CPU, Kühler und Arbeitsspeicher einzubauen, bevor man das Mainboard ins Gehäuse einbaut. Den Rest erst danach, vor allem die Steckkarten. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 16. Jan. 2015 (CET)
Na dann weiß ich ja zumindest, dass ich alles falsch gemacht habe, was man falsch machen kann. Ich schaue mal morgen, ob das Teil noch zu retten ist oder ob es nach zu viel Abrutschen mit dem Schraubendreher schon im Eimer ist. -- Liliana 00:25, 17. Jan. 2015 (CET)
Das Mainboard kann eventuell im Eimer sein, wenn man mit dem Schraubenzieher abrutscht, muss aber nicht sein, hängt davon ab, ob man eine Leiterbahn oder einen Chip oder nur das PCB erwischt und wie stark man anstoßt. --MrBurns (Diskussion) 00:46, 17. Jan. 2015 (CET)

Jetzt hassen dich nicht nur die Menschen, nun auch die Technik??? Auch wenn ich mich wiederhole: "Ich weiss nicht, welches Spiel du hier mit uns spielst. Ich würde dafür plädieren, dich auch hier zu ignorieren." --Nightflyer (Diskussion) 00:31, 17. Jan. 2015 (CET) Sebst die wenigsten Handwerker wissen, das ein Schraubenzieher offiziell Schraubendreher genannt wird. Wer also bist du wirklich?

Hunger?
Am Eingang dieser edlen Hütte steht: Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was der Entspannung, Kommunikation und Kreativität dient. Wenn sie mag soll sie quatschen - love&peace bro ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:37, 17. Jan. 2015 (CET)
Hut ab für Deinen Mut @Liliana! So ein Computer ist auch nur ein Mensch, hat auch seine Macken, ich würde dabei am besten jemanden bitten, der sich mit so was bereits auskennt, meine Empfehlung. Viel Glück, draussen schneit's wieder, da kann man zuhause mit den Schrauben die Geduld erlernen, aber ein Metallbaukasten zum Üben wäre da auch nicht so schlecht. -- Ilja (Diskussion) 10:09, 17. Jan. 2015 (CET)
Verschwörungstheorie bei der Benutzung des Wortes Schraubendreher? Ehrlich jetzt? Bei uns würde niemand auf die Idee kommen, das Teil Schraubenzieher zu nennen. Da werden doch keine Schrauben gezogen. Ist der selbe Käse wie mit dem armen Nilpferd. --Alix (Diskussion) 11:32, 17. Jan. 2015 (CET)

Ich hab es wieder nicht hingekriegt. Wenn das Mainboard doch auf dem Tisch liegt, dann sind die Schrauben unten und da komme ich nicht ran, ohne das Mainboard hochzuheben und dann fliegt gleich wieder alles auseinander. Oder soll ich das Mainboard auf dem Kopf auf den Kühler drauflegen, aber das ist dann schon sehr gefährlich wenn das runterfliegt... nee, wenn sonst keine guten Tipps kommen gebe ich besser alles auf den Schrottplatz. Dann bin ich halt 1000 € ärmer und eine Erfahrung reicher. -- Liliana 21:28, 17. Jan. 2015 (CET)

Ich habe jetzt nicht die ganze Diskussion verfolgt, finde aber schon den Titel sehr nervig. Wozu dieser Jargon der tiefsten Betroffenheit? Wenn das Zusammenbauen seine Schwierigkeiten aufweist, kann man sich hier doch sachkundigen Rat holen, indem man fragt, wie man es denn machen könne. Und technische Vorgänge, für die zwei Hände nicht reichen, gibt es viele. Einige wenige davon schafft man mit der Dritten Hand (Fahrradreparatur), sonst muss man sich eben mal zu zweit ranstellen oder -setzen. Den Zweiten muss man auch nicht gleich heiraten, sondern eben einfach nur um einen Gefallen bitten. Soviel Offenheit muss dann doch sein. Als mitmenschlicher Schmierstoff kann auch mal eine bestechende Tasse Kaffee oder (zum Kaffee) ein Stück selbstgebackener Kuchen dienen, bei größeren Arbeiten auch ein ganzer Kuchen. Ist für alle Seiten erträglicher als das Rumheulen hier. Hummelhum (Diskussion) 21:37, 17. Jan. 2015 (CET)
Falls Mainboard, CPU und Kühler (oder auch nur eines davon) bei einem lokalen Händler gekauft wurde, dann baut ers dir eventuell für ein paar € zusammen, vielleicht sogar wenn du nur eines davon oder gar nichts dort gekauft hast. Sonst benutz halt den boxed-Kühler und schick nur den Kühler zurück. Oder tausch ihn um gegen einen, der leichter zu installieren ist. --MrBurns (Diskussion) 22:33, 17. Jan. 2015 (CET)
Mach das so stecke die Schrauben in die Backplate, fixiere sie mit Tesafilm, drehe das Board so, dass es auf der Kante steht. Dann von der einen Seite die Backplate durchstecken und von der anderen Seite den Kühlkörper mit angeschraubten Montagebrücken dagegenhalten. Dann festschrauben. Wärmeleitpaste nicht vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 17. Jan. 2015 (CET)
@Liliana-60: Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Es gibt einige Händler, die dir für ein paar Euro einen hervorragenden Service anbieten, in Berlin z.B. JE-Computer. Das Geld ist sicherlich gut angelegt. ;-) --Sinuhe20 (Diskussion) 23:36, 19. Jan. 2015 (CET)

Und ich glaube immer noch, das wir hier verar... werden: Da hat jemand Ahnung von OS/2 und späteren Betriebssystemen: [20], [21], [22], [23], [24], [25], [26], [27], [28] und will mich Glauben machen, nichts von der Montage der Technik eines PCs zu wissen. Wie alt ist OS/2 und wie alt will Liliana sein? Das passt hinten und vorne nicht zusammen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:51, 18. Jan. 2015 (CET)

Ich denke @Nightflyer, Du machst Dir ganz unnötige Sorgen, Hardware und Software, insb. Betriebsysteme sind ganz andere Probleme und vor allem hier im Café soll die Gelassenheit möglich sein. Trink zuerst mal Deinen Lieblingsgrog am Sonntagmorgen. -- Ilja (Diskussion) 08:42, 18. Jan. 2015 (CET)
Nein, das ist keine bewusste oder gar vorsätzliche Verarschung. Das ist ein Mensch, der mit sich selbst nicht zurechtkommt, dies aber (ich übergebe mal an die Küchenpsychologie) mehr oder weniger verdrängt und immer neue Kriegsschauplätze findet. Da ist mal ihr Auto kaputt (was ihre Existenz bedroht), dann fliegt sie aus der Schule, wo sie schon massiv gemobbt wurde, nun bekommt sie den Zusammenbau eines Geräts nicht auf die Reihe, zwischenzeitlich hatte sie mal lange das Essen praktisch eingestellt und wunderte sich über die Folgen davon. Allgemein hassen sie alle... Ganz früher hat man ja auch die Transsexualität als Problem mit sich selbst definiert. Das ist heute nicht mehr politisch korrekt - ob aber die menschliche Seele, kaum hat sie von den politischen Neuorientierungen gehört, sich auch so geändert hat? Liebe Kinder, die beiden vorstehenden Sätzen fallen unter "reaktionär". Sie hat eine Therapeutin, antwortet aber hier auf die Frage danach, was denn die Therapeutin zum einen oder anderen Problem sage, davon habe sie doch der Therapeutin nichts erzählt! Kurz, wir hier haben auch Fehler gemacht, weil wir ihr ein bisschen Lebenshilfe gegeben haben, was aber hier nicht funktionieren kann. Aber Verarschung ist es nicht, was sie da macht. Sie klammert sich nur an den falschen Strohhalm. Hummelhum (Diskussion) 12:25, 18. Jan. 2015 (CET)
Hm. Ganz ehrlich. Die Windows-Edits hätte ich auch noch zustandebekommen und das komplette zerlegen eines PCs beim Versuch ihn zusammenzubauen, auch :-) -- southpark 19:34, 18. Jan. 2015 (CET)
Liliana ist seit 2006 angemeldet, hat 33.587 Edits in 92 Projekten. Hier macht sie einen auf Schülerin, hier ist sie wohl schon etwas älter und hier möchte sie an einer FH studieren. Wir sind vermutlich ein Studienobjekt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:45, 19. Jan. 2015 (CET)
Ein Sammelacount wäre auch möglich (bzw. eventuell nur einer, der zwischen Mutter und Tochter geteilt wird). Ich weiß nicht, ob es auf Wikipedia/Wikimedia generell üblich ist, sowas bekannt zu geben. Benutzer:Grey Geezer hats jedenfalls bekanntgegeben. Was die 92 Projekte angeht: die meisten Beiträge in anderen Sprachen als Deutsch und Englisch sind nur das Erstellen einer Weiterleistung auf m:wikt:User:Liliana-60 auf der Benutzserseite. Wäre ja auch unwahrscheinlich, dass jemand so viele Sprachen kann. --MrBurns (Diskussion) 16:19, 19. Jan. 2015 (CET)
Ich schau mir nur die ersten 50 Edits des Benutzers Prince Kassad an. Allein die Zusammenfassungszeile zeigt eine tiefe Kenntnis der Wikipedia-Struktur. Das war nach meiner jetzigen Meinung schon damals eine Socke. "Prince Kassad" wurde am 6. Juli 2011 in Liliana-60 umbenannt.Grund: Please change my username, because it carries quite a bad stigma across multiple WMF projects due to stuff I've done in the past, and I'd like to drop it
OK, ihr könnt weiterhin den Seelendoktor spielen, ich lach jetzt über alle Antwortenden. Bestimmt aber werde ich meinen Senf manchmal dazugeben.
Ping @Liliana-60:, sag mal was... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:56, 19. Jan. 2015 (CET)
Benutzer:Grey Geezer hats jedenfalls bekanntgegeben.
@MrBurns&Geezer: Seid Ihr Euch sicher, dass das nicht nur ein sich wiederholender Scherz ist? Grey Geezers Stil ist ja schon sehr eigentümlich und konsistent. --Grip99in memoriam Ahmed 01:30, 3. Feb. 2015 (CET)

STOPP! Lieber Nightflyer, Liliana verar... dich/euch ganz sicher nicht – ich kenne sie schon seit ein paar Monaten durch einen ziemlich intensiven E-Mail-Kontakt! Sie ist vielleicht nicht ganz so wie ihr, aber sie ist auf ihre Art und Weise brilliant! Und für alle, die es immer noch nicht ganz begreifen, hier mal was auf die Augen: Irre sind die "Normalen" Wie wär's, wenn ihr eure "Normalität" mal hinterfragt? Tolerante Grüße – ganz ohne jeglichen Zynismus! --Merrie (Diskussion) 01:29, 20. Jan. 2015 (CET)

Ich bin zu dumm, um einen PC zusammenzubauen: Ich auch. Weil ich das weiss, ärgere ich mich nicht damit herun und kaufe sowas in fertig, Das reicht allemal für meine Zwecke. So what?--Chief tin cloud (Diskussion) 23:43, 26. Jan. 2015 (CET)

Frauengeschmack: Lange Haare bei Männern - [verschoben aus Auskunft]

Sind Frauen, die auf lange Haare bei Männern stehen, leicht bisexuell veranlagt? Gibt es dazu Untersuchungen? 85.212.17.126 22:07, 23. Jan. 2015 (CET)

Eine Untersuchung kenne ich nicht, aber ich bezweifle es. Ich kenn einige Frauen, die auf langhaarige Männer stehen, und die meisten davon sind hetero. --Eike (Diskussion) 22:30, 23. Jan. 2015 (CET)
quetsch -- ".. die unter anderem auf langhaarige Männer stehen" .. und neben anderen -vielleicht wichtigeren, vielleicht weniger wichtigen - Kriterien. Will sagen: alles nich' so klar!! --217.84.84.210 23:31, 23. Jan. 2015 (CET)
Klar, sonst würden sie nicht auf Männer stehen. Nur äußert sich leichte Bisexualität üblicherweise nicht im Alltag, also wenn du diese Frauen nicht sehr gut kennst, wäre ich vorsichtig mit Aussagen wie "die sind 100% hetero" (es können auch nur 95% sein!). 85.212.28.57 22:51, 23. Jan. 2015 (CET)
quetsch - die können sein, was sie wollen .. das mußt Du nicht immer wissen können: Vorurteil. Und "Aussagen" über Leute, die man nicht sehr gut kennt und deren Intimleben Dich überhaupt nix angeht, sind schnell 'mal 'ne Verleumdung oder üble Nachrede und strafbar. - Wie hier Traatsch zum abschließenden Urteil - möglichst mit Studie dazu - verkehrt wird bei so 'nem Thema .. also echt! --217.84.84.210 23:47, 23. Jan. 2015 (CET)
Bisexualität ist sehr viel verbreiteter als Heterosexualität, daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch das eine Frau die eine solche Vorliebe hat leicht bisexuell sein könnte, das gilt aber auch für Frauen die auf Glatzen oder Bierbäuche stehen--Markoz (Diskussion) 22:42, 23. Jan. 2015 (CET)
So begründet - mit "Wahrscheinlichkeit" - hätte das eine mit dem anderen ursächlich gar nix zu tun. Das ist auch falsch. Vorlieben kommen ja nicht aus dem Nichts .. nur kann man wegen der Vielfalt, Unbestimmtheit und Komplexität der Motive und Werdegänge und beteiligter Faktoren es nicht sinnvoll wissenschaftlich untersuchen und zu keiner vernünftigen Aussage kommen. Also: alles falsch, hier .. die Frage, die Antworten, die Auskunft für Wissensfragen, das Café für Schieben .. oje. --217.84.84.210 23:53, 23. Jan. 2015 (CET)
"Bisexualität ist sehr viel verbreiteter als Heterosexualität" ist a G'schichtl. Was aber stimmt: Frauen sind mehr/öfter bisexuell, Männer sind mehr in den exklusiven "Extremen" zu finden. --Franz (Fg68at) 00:34, 24. Jan. 2015 (CET)
Antwort 1) Deswegen nich'.
Antwort 2) Auch kurze Männer? .. Auch Frauen ohne langhaarigen Vater? .. Auch große, dicke, Männer mit außerdem Vollbart? .. Wenn er gleichzeitig X-Beine hat??
Antwort 3) Vorlieben (optisch-aüßerliche oder sexuelle (("stufenlose Vielfalt")) ) sind höchst unterschiedlich und höchst unterschiedlich begründet und lassen sich nicht wissenschaftlich (Gleichung mit nur Unbekannten) untersuchen.
Antwort 4) Der nötigen zwingend nötige Unernst zur Beantwortung von "find'-ich"-Fragen findet sich im WP:Café. --217.84.84.210 22:48, 23. Jan. 2015 (CET)
(BK) Gegenfrage: Ist Heay Metal betont weiblich? Oder auch weitergedacht: Sind langhaarige Männer leicht transsexuell veranlagt? Untersuchungen gibt es dazu nicht, weil niemand zu so einer Frage eine Studie durchführen würde. --94.219.18.139 22:55, 23. Jan. 2015 (CET) <flöt>Tri, tra, trollala … </flöt>

Frauen fügen Männern Schmerzen zu, wenn sie auf deren Haaren stehen. ♡ --80.187.108.168 22:59, 23. Jan. 2015 (CET)

Ja, genau! .. und sehr privat ist die Frage außerdem . . :~o --217.84.84.210 23:06, 23. Jan. 2015 (CET)
So langsam verkommt das WIKIPEDIA-Café zur Müllhalde ... jetz werden hier sogar schon die Grumpen aus der Auskunft einfach so mir-nix-dir-nix reingesemmelt. Irgendwie isses hier nich mehr schön. Echt ma jetz. fz JaHn 23:07, 23. Jan. 2015 (CET)
o)) °lacht aus laut und herzlich° .. ja. löschen wär' wohl besser gewesen. .. aber jetz' ham'n ja schon 'paar angebissen .. --217.84.84.210 23:13, 23. Jan. 2015 (CET)
Kanns' ja zurückschieben ;o|P --217.84.84.210 23:16, 23. Jan. 2015 (CET)
Die Frage war ernstgemeint. Aber ich ziehe sie hiermit zurück, das ist mir zu kindisch. 85.212.28.57 23:15, 23. Jan. 2015 (CET)
zu spät! - Ich präzisiere mein obig nachträglich verlinktes Link: Sexuelle_Orientierung#Grenzziehung_zwischen_den_Kategorien (sinngem.: "nichtmal die Begriffe (bisexuell; Studie; sexuelle Ausrichtung; "Frauen"; "Männer"; alle eigentlich) sind definierbar, immer künstlich - geschweige denn ein solcher Allgemeinplatz irgendwie °untersuchbar°. --217.84.84.210 23:23, 23. Jan. 2015 (CET) .. oder hier: Präferenz (als Warenkunde ausgedrückt für °material girls°). --217.84.84.210 23:26, 23. Jan. 2015 (CET)
Jetzt gibt es das Werk "Was ist Homosexualität?" ISBN 9783863001636 :-) --Franz (Fg68at) 00:34, 24. Jan. 2015 (CET)
Nix gegen die Frage, Meister Numero 85.212.28.57. Man kann ja über, fast, alles palavern, hier, im WIKIPEDIA-Café. Aber daß die da von nebenan aus der Auskunft den Kram, mit dem die anscheinend selbst nicht mit klar kommen, einfach, wie selbstverständlich, hier in s WIKIPEDIA-Café reinsemmeln, ne ... also, ma ehrlich: DAS MUSS DOCH NICHT SEIN. Oder? fz JaHn 23:26, 23. Jan. 2015 (CET)
WP:Sei mutig .. und wußte mir nich' anders zu helfen :o)) .. so Fragen gehörn halt nich' ins Auskunft und café is' extra dafür da .. Hätt' ich erst nett anfragen sollen, ob Ihr sie hier nehmt? °mpfh° --217.84.84.210 23:35, 23. Jan. 2015 (CET)
Fühltest Du dich bedroht? fz JaHn 23:41, 23. Jan. 2015 (CET)
ne, "angesprochen" .. "reinsemmeln" könnt' ich mich übrigens punktgenau für beömmeln, .. für das Wort so bildlich, gegenständlich .. an der Stelle ;o])) --217.84.84.210 23:56, 23. Jan. 2015 (CET)
Angesprochen? Von WP:Sei mutig? fz JaHn 23:59, 23. Jan. 2015 (CET)
nee, von "die da". Muß jetzt aber los, sry. exit IP --217.84.84.210 00:09, 24. Jan. 2015 (CET)
Dieser langhaarige Mann z.B. ist meines Wissens bei manchen Frauen besonders beliebt. Ob das am Äußeren liegt, sei dahin gestellt. --91.2.75.88 00:41, 24. Jan. 2015 (CET)
@217.84.84.210&Jahn: Ich fanz gut & finz gut. Viele Editwars in der Auskunft ließen sich vermeiden, wenn man rechtzeitig ins Cafe verschieben würde. --Grip99in memoriam Ahmed 02:08, 3. Feb. 2015 (CET)
Zeitlich und geographisch gesehen ist der kurhaarige Mann eher eine Ausnahme, die deutschen Glatzköpfe hoffentlich auch. Man(n) könnte die Frage auch umdrehen und die kurzhaarigen Frauen hinterfragen, ich denke, alles ist möglich und auch sehr abhängig von der jeweiligen Zeit. Auch Soldaten trugen früher lange - oft sogar sehr lange - Haare. Das kurze Haar ist auf jeden Fall praktischer, der Bürstenschnitt bei den Militärs bis heute beliebt, doch was die Frauen bevorziehen, ob den langhaarigen Krieger oder kurzhaarigen Pazifisten, das müsste man am besten mit einer größern Hochschulfoschungsgruppe in den brennenden Krisengebieten der Erde genauer unter die Luppe nehmen. Die werden sich sicher alle riesig freuen, wenn dort StudentInnen mit Fragebögen, Kameras und Notebooks auftauchen. -- Ilja (Diskussion) 09:31, 24. Jan. 2015 (CET)
Solange die Haare nicht auf den Zähnen wachsen… --Hans Haase (有问题吗) 16:42, 24. Jan. 2015 (CET)
"... die deutschen Glatzköpfe hoffentlich auch". Gefallen dir denn Flugschneisen und Lichtungen besser? ;) --King Rk (Diskussion) 17:01, 24. Jan. 2015 (CET)
Ich weiß ja selbst, wie brutal die Natur sein kann, einfach ein glatter Kopf ist nicht genau identisch mit dem braunen deutschen ideologischen Glatzkopf, einige Extremexemplare verstecken sich sogar unter dicken langen Haaren, der eine mit dem Schnurrbart war auch nicht gerade glatt! -- Ilja (Diskussion) 18:26, 24. Jan. 2015 (CET)
Naja, aber vor allem sind doch umgekehrt die meisten deutschen Glatzköpfe keine Nazis. Das ist sone Allerweltsfrisur. --King Rk (Diskussion) 18:27, 26. Jan. 2015 (CET)
Der Friseur verdient meistens schlecht. Die deutschen bekommen ihren Flughafen nicht gebaut. Es sollte nicht verwundern, falls sie wieder auf die Idee kommen, durch Tugend die abhanden gekommen Kunst des Haareschneidens pragmatisch zu umgehen. --Hans Haase (有问题吗) 19:30, 24. Jan. 2015 (CET)
na ja vielleicht würden die deutschen (Friseure) noch eher einen funktionierenden Flughafen hinbekommen. Mein Dorffriseur hat zum Gück keine Pleitefiliale im Nicht-Flughafen und bleibt daher wohl erhalten. - andy_king50 (Diskussion) 21:35, 26. Jan. 2015 (CET)
Als die männliche Haartracht noch nicht Wurst war. -- Ilja (Diskussion) 09:41, 27. Jan. 2015 (CET)
tollster langhaariger Mann (obwohl ich ja einen ähnlichen kenne, über den ich mal bei Pluspedia schrieb) ist eindeutig.. Christian Spannagel, signiert von Nazareth. Also rein äußerlich finde ich ihn schon recht attraktiv :-) 62.226.70.235 20:52, 31. Jan. 2015 (CET) achso ja die Frage. Ich bin bisexuell, allerdings mit deutlicher Tendenz zu Männern..

der, die, das Wirrwarr --> Hermann Paul

Wirrwarr ist für mich eines der treffsichersten und auch gut klingenden deutschen Wörter geworden, seit es mir in den letzten Monaten immer öfter durch den Kopf geht, zum Beispiel, wenn ich morgens die Tageszeitung aufschlage und das große Stirnrunzeln kriege, sobald ich lese, wie unsere deutschen Politiker nicht mehr ganz so richtig mit der immer aufmüpfigeren Bevölkerung fertigwerden. Was ich Euch aber eigentlich fragen wollte: Kennt jemand ein weiteres deutsches Wort, das wahlweise in gleich drei Singularen in den Mund genommen werden kann? Grüßle --Hedwig Storch (Diskussion) 09:57, 30. Jan. 2015 (CET)

Der Elefant war früher das Elephant und kommt etwa zu 50% auch weiblich vor, aber noch nicht als Wort, das haben die Emmas bisher nicht geschafft, Schade! -- Ilja (Diskussion) 10:34, 30. Jan. 2015 (CET)
Hier mehrere... GEEZER… nil nisi bene 13:04, 30. Jan. 2015 (CET)
Googlen liefert noch Dingsbums, Dingsda, Dschungel, Joghurt, Queue, Triangel. --Grip99in memoriam Ahmed 01:08, 3. Feb. 2015 (CET)

Nutella. "In den Mund nehmen" ist jedenfalls definitiv möglich. :-) Wem das nicht deutsch genug vorkommt: Pirat Eichhörnchen. Deutscher geht nicht. --212.23.103.132 07:11, 31. Jan. 2015 (CET)

Der Betrug geht weiter – Qatar wird Handball-Weltmeister

Nach Österreich und Deutschland wurden nun auch die Polen aus dem Turnier gepfiffen und die durch einige Spanier verstärkte Balkanmannschaft unter qatarischer Flagge ins Finale gehievt. Diese ganze WM ist und bleibt eine Farce. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 15:24, 31. Jan. 2015 (CET)

Farce (Küche): Farce (französisch für „Füllung“) oder Füllsel ist eine Masse aus hochbezahlten, im Fleischwolf bezahlten, im Kutter Qatar bezahlten oder im Mörser bezahlten Sport-Fleisch-Spieler, ..., die kräftig eingebürgert und mit z. B. Kohle gebunden wird. <= Sowas?
Warte, bis sie unter die franz. Gullytine kommen... GEEZER… nil nisi bene 15:34, 31. Jan. 2015 (CET)
Und dieser Betrug wird höchstwahrscheinlich dieses Jahr auch noch durch die Wiederwahl dieser Person unter großem Pomp bestätigt werden. Der DFB wird auch diesmal wieder den Schwanz einziehen und dann auf Jubelperser des Schweizers machen. --112.198.77.218 16:19, 31. Jan. 2015 (CET)
Das FIFA-Exekutivkomitee wird die WM zu 99% nicht neu vergeben, egal wer Präsident bei der FIFA wird. Die meisten Exekutivkomitee-Mitglieder sind recht lange dabei und nicht dafür bekannt, Fehler einzugestehen. Und falls sie wie oft angenommen korrupt sind, werdens erst recht nichts neu vergeben, weil sie sonst ihren Wert am "Bestechungsmarkt" deutlich reduzieren würden... --MrBurns (Diskussion) 17:46, 31. Jan. 2015 (CET) PS: die einzige Abhilfe wäre wohl, dass die Delegationen der FIFA-Mitglieder beim nächsten FIFA-Kongress eine Statutenänderung beschließen und das Exekutivkomitee wieder abschaffen und danach die Austragungsorte für Weltmeisterschaften wie früher bis zur WM 1982 wieder selbst wählen. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich... --MrBurns (Diskussion) 17:54, 31. Jan. 2015 (CET) PPS: seit 2009 wurden zwar 15 von 25 Exekutivkomitee-Mitgliedern ausgetauscht, trotzdem glaub ich nicht, das sie eine WM neu vergeben würden... --MrBurns (Diskussion) 17:57, 31. Jan. 2015 (CET)
Da muss ich Matthiasb ausnahmsweise recht geben. Habt ihr das gesehen, wie der unseren Spieler faulte? Und nix.. gar nix ist passiert. --62.226.70.235 21:25, 31. Jan. 2015 (CET)
Fast so schlimm wie 2007. Hab damals nach dem offensichtlich verpfinnenen Halbfinale aufgehört, mich für Handball zu interessieren. --NoCultureIcons (Diskussion) 11:57, 1. Feb. 2015 (CET)
La FRANCE a gagné! Das ist kein Witz!
Der Handballgott heisst Karabatic!
Katar - das sag' ich mit Verlaub,
schluckt diesmal Handballwüstenstaub.
Wie jede Frau in Frankreich weiss:
Männer in Frankreich - die sind heisssssss!
Frankreich ist die Grande Nation!!!
...doch ich glaub', das sagt' ich schon... :-)
<hüstl> GEEZER… nil nisi bene 19:06, 1. Feb. 2015 (CET)
Irgendwann erwischt´s jeden... --Optimum (Diskussion) 17:39, 2. Feb. 2015 (CET)

Was kommt eigentlich nach der Postmoderne?

Diversen Meinungsblättern und auch Webpublikaktionen zu entnehmen, kommt jetzt die Po(po)moderne auf uns zu. Eigentlich wäre zum Beispiel auch Neuzeit und Moderne und nur so ein Termin, das immer wieder neu definiert werden müsste, denn irgendwann wird unsere Zeit zwangsweise auch als Mittelalter gelten. Oder folgt der Zukunft einmal die Postzukunft? -- Ilja (Diskussion) 10:54, 2. Feb. 2015 (CET)

Das kann man logisch ableiten.
Was macht man, wenn etwas ausgedient hat? Man macht Recycling.
Ergo: Modere (out), Postmoderne (out) => => Kompostmoderne !
Beleg... Easy. GEEZER… nil nisi bene 11:31, 2. Feb. 2015 (CET)
Lustich, aber *2007*. Was die Frage aufwirft, was *nach* der Kompostmoderne kommt kam... --AMGA (d) 12:06, 2. Feb. 2015 (CET)
Neotraditionalistische Rückbesinnung auf die Revival der Post-Neozeitgenössischen Recyclingmoderne. Dieser Artikel dürfte so in 400 Jahren angelegt werden. --MannMaus 12:12, 2. Feb. 2015 (CET)
Nach der Postmoderne kommt die Faxmoderne und danach die Emailmoderne. --Rôtkæppchen₆₈ 12:57, 2. Feb. 2015 (CET)
Moderne Post, sozusagen. Ist mir auf jeden Fall lieber als modernde Post. --Turnstange (Diskussion) 13:05, 2. Feb. 2015 (CET)
Na, die Antwort ist doch sonnenklar, wie man hier sieht: Nach der Postmoderne kommt die Wortspielmoderne. --Delabarquera (Diskussion) 13:44, 2. Feb. 2015 (CET)
Ich habe erlicherweise die Postmoderne bis heute nicht ganz verstanden oder verdaut, für mich gibt es eigentlich entweder moderne oder unmoderne, egal wie alt. Die neuesten Häuser sehen manchmal gegenüber so manchen Bauhausbauten recht alt aus. Kommt nach der Moderne als Stil, Kunst oder Idee einfach wieder das ewig Gestrige? Die Unmoderne, sozusagen die Pegida für die gute Stube? Die Post wird vielleicht bald ganz verschwinden, Fax sowie so. Die Kompostmoderne finde ich schon heute, der Kompost aus allen Stilrichtungen, fehlen oft nur noch die Würmer. Ürigens, der klassische Kompost- und Missthaufen ist heute auch schon unzeitgemäss, jetzt kommt die Biogasanlage: damit wir nicht ewig Putins Gas verheizen müssen. -- Ilja (Diskussion) 14:58, 2. Feb. 2015 (CET)
"Pegida für die gute Stube" - zusammen mit den Ytong-Huetten-Siedlungen, die in saechsischen Doerfern aus dem Boden gesprossen sind - und ihren Bewohnern... wie waers mit Neobiedermeier? --Nurmalschnell (Diskussion) 15:48, 2. Feb. 2015 (CET)
Soderle, nach gründlicher Reschärsche kann ich jetzt folgendes postulieren: Nach der Moderne folgt die zweite Moderne, dann die dritte, vierte usw. Die Postmoderne muß zwangsläufig dazwischen liegen, um die jeweils herrschende Moderne zu zersetzen - deswegen zutreffend auch als Kompostmoderne bezeichnet - und so den Boden zu bereiten für die jeweils nachfolgende Neuauflage der Moderne; denn ohne Humus kein Humanismus!
So ergibt sich ein ganz natürlicher Kreislauf von Entstehen und Vergehen. --88.68.83.16 15:41, 2. Feb. 2015 (CET)
Das ist unter anderem Ecos Theorie gewesen, dass es immer schon eine Art Postmoderne gegeben hat, die mit der "neuen Kunst" vor ihr abgerechnet hat, vor allem durch Ironisierung, etwa Manierismus (zur Renaissance), Rokoko (zum Barock), Fin de siecle (zur Romantik) etc. Es gab aber auch ironiefreie radikale Brüche, etwa Romantik zur Klassik. Was war/ist die Postmoderne, epigonal oder neu? Schwer zu sagen, und Epocheneinteilungen kommen ja sowieso meist erst nachträglich zustande. Und was kommt/kam als Nächstes? Mal sehen: allgemeine Verrohung des Diskurses, Shitstorms, fette SUV's als Designikonen, Kunst als Provokation, "künstlerische" Antwort per Kalaschnikow... vielleicht "Brutalismus"? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:29, 2. Feb. 2015 (CET)
Brutalismus - schon belegt.
Zwergigantismus? Trivialimportantismus? GEEZER… nil nisi bene 16:46, 2. Feb. 2015 (CET)
Brutalismus schon gelebt, brutal ist der Mensch, dazu braucht er keine Kunst. Wie die Früchte und das Gemüse ihre Saison verloren haben, werden die Stille vielleicht auch alle zum Birchermüesli gemixt, der damals befohlene Einheitbrei vor 70 bis 82 Jahren ist der Menschheit nicht bekommen. Wie zeitlos ist dagegen die klassischen Moderne geblieben, Hut ab! Aber der Mensch braucht auch Kitsch, Fasching, Muttertag und Weihnachtsbäume rund ums Jahr, Skifahren im Sommer, Baden in Winter und Ostereier jeden Tag zum Frühstück, am Abend zum Chinesen oder vielleicht wieder einmal griechisch? Globalisieung nicht nur geographisch, sondern auch in der Zeitlinie. Wie soll das Kind dann aber heissen? In der Wikipedia wird das Lemma wohl zuerst einen SLA bekommen. -- Ilja (Diskussion) 16:53, 2. Feb. 2015 (CET)
(BK) Indifferentialismus? --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 2. Feb. 2015 (CET)
@GG: Schade! ;) Deine Vorschläge leuchten mir ein. Man (Wer eigentlich nochmal?) hat ja schon literarischen Epochen ihre Modekrankheiten zugeordnet, die als "Lösungen" zu existentiellen Problemen dienten: in der Moderne die Schizophrenie (Wenn es keine absolute Wahrheiten gibt, lebe ich halt mit mehreren gleichzeitig), in der Postmoderne die Paranoia (Wenn nichts einen Sinn ergibt, schaffe ich mir meinen Lebenssinn, indem alle gegen mich sind). Da würde sich für unsere Zeit, da man dauernd damit konfrontiert ist, dass man nur einer von 7 Milliarden (allein hier, von erdähnlichen Planeten und Paralleluniversen ganz abgesehen) ist, die alle die Dinge ein wenig anders sehen, durchaus narzisstischer Cäsarenwahn als Ausweg anbieten. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:28, 2. Feb. 2015 (CET)

Stadtbahn Köln - Mein Vorschlag

Hallo,

das ist meine Vorstellung von einem guten Stadtbahnnetz in Köln und das wollte ich euch gern mal zeigen. Legende: Rote Textabschnitte: Hochbahn (13) oder Stadtbahn auf Eisenbahnstrecke (10, 17) (Tram-Train), Blaue Textabschnitte: U-Bahnstrecke. (Teilweise auch aus Stadtbahn_Köln#Weitere_Planungen übernommen):

Verlauf Länge Hochflur/Niederflur
1 Weiden – Junkersdorf – Braunsfeld – Rudolfplatz – Neumarkt − Heumarkt – Deutz – Kalk – Brück − Refrath – Bensberg – Herkenrath – Kürten-Spitze 34,4 km
19,9 km in Köln
Niederflur
2 Flittard – Stammheim – Mülheim – Höhenberg – Ostheim – Gremberghoven – Porz – Zündorf – Niederkassel 26,1 km Niederflur
3 Thielenbruch – Holweide – Buchforst – Koelnmesse – Deutz – Severinstraße – Neumarkt – Friesenplatz – Ehrenfeld – Bocklemünd – Mengenich 21,5 km Hochflur
4 Schleebusch – Höhenhaus – Mülheim – Koelnmesse – Deutz – Severinstraße – Neumarkt – Friesenplatz – Ehrenfeld – Bocklemünd – Widdersdorf 24,4 km Hochflur
5 Ossendorf Butzweilerhof – Neuehrenfeld – Friesenplatz – Dom/Hauptbahnhof – Heumarkt – Severinstraße – Chlodwigplatz – Marktstraße 15,4 km Hochflur
7 Niederkassel – Zündorf – Porz – Poll – Heumarkt – Neumarkt – Rudolfplatz – Braunsfeld – Lindenthal – Marsdorf – Frechen – Grube Carl 37,2 km Niederflur
8 Brück – Kalk – Deutz – Heumarkt – Neumarkt – Zülpicher Platz − Rudolfplatz – Friesenplatz – Hansaring – Ebertplatz – Nippes − Weidenpesch – Longerich 20,7 km Niederflur
9 Rösrath – Königsforst – Ostheim – Kalk – Deutz – Heumarkt – Neumarkt – Zülpicher Platz – Universität – Sülz 22,6 km Niederflur
10 Bensberg – Refrath – Brück – Kalk Bf. Deutz − Hauptbahnhof – Hansaring 16,2 km Hochflur
12 Merkenich – Niehl – Weidenpesch – Nippes – Ebertplatz – Friesenplatz − Rudolfplatz – Barbarossaplatz – Zollstock 17,0 km Niederflur
13 Holweide – Mülheim Nippes – Neuehrenfeld – Ehrenfeld – Braunsfeld – Lindenthal – Sülz – Zollstock – Bayenthalgürtel 20,2 km Hochflur
14 Holweide – Buchforst – Koelnmesse – Severinstraße – Barbarossaplatz – Klettenberg ? km Hochflur
15 Chorweiler – Heimersdorf – Longerich – Weidenpesch – Nippes – Ebertplatz – Friesenplatz – Rudolfplatz – Barbarossaplatz – Chlodwigplatz – Ubierring 15,2 km Niederflur
16 Niehl Sebastianstraße – Ebertplatz – Breslauer Platz/Hauptbahnhof – Heumarkt – Severinstraße – Chlodwigplatz – Bayenthalgürtel – Rodenkirchen – Sürth – Wesseling – Bonn 43,0 km Hochflur
17 Hansaring – Hauptbahnhof – Bf. Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf – Sankt Augustin Bonn 39,6 km Hochflur
18 Thielenbruch – Holweide – Mülheim Ebertplatz – Breslauer Platz/Hauptbahnhof – Dom/Hbf. – Neumarkt – Barbarossaplatz – Klettenberg – Hürth – Brühl – Bonn 48,4 km
18,1 km in Köln
Hochflur

--Mosellaender (Diskussion) 17:45, 29. Jan. 2015 (CET)

Ei dat sieht ja jut aus. Entsprscht et auk dem? Unn wie lang sinn nu die Abschnitte von Halt su Halt? --Hans Haase (有问题吗) 00:48, 30. Jan. 2015 (CET)
Zur Linie 1: Ein Projekt für eine Verlängerung der Straßenbahn von Bensberg nach Spitze wurde schon Anfang der 1950er Jahre im Rheinisch-Bergischen Kalender als gescheitert betrachtet.
Zur Linie 8: Wie willst du am Zülpicher Platz um die Ecke Richtung Rudolfplatz kommen? Häuser abreißen? Spitzkehre?
Zur Linie 9: Warum nicht auf Vollbahn-Gleisen bis Rösrath? Oder willst du parallel zur Eisenbahn noch eine Straßenbahn bauen?
Zur Linie 10: Da beißt sich aber deine Hochflur-Linie 10 größtenteils mit der auf gleichem Gleis verkehrenden Niederflur-Linie 1. Willst du da am jeder Haltestelle noch zusätzliche Bahnsteige für Hochflur bauen, oder soll diese Linie nicht barrierefrei sein?
Zur Linie 16: Warum nicht mehr bis Godesberg (wie seit 1978)?
Zur Linie 17: Hamwer schon, zumindest bis Troisdorf (nennt sich S13); für die Verlängerung Richtung Bonn-Oberkassel werden gerade die Gelder bereitgestellt.
Gruß --Loegge (Diskussion) 15:18, 30. Jan. 2015 (CET)

Hallo Loegge,
- Linie 1: Das wusste ich nicht, aber siehe: Stadtbahn_Köln#Weitere_Planungen
- Linie 8: Entweder scharfe Kurve oder eine Häuserblockschleife (wie ehemals bei der L. 13)
- Linie 9: Möglichkeit 2
- Linie 10: Möglichkeit 2
- Linie 16: vergessen, fährt natürlich weiter bis Bad Godesberg
- Linie 17: Bei der Verlängerung nach Oberkassel (S 13) wird aber an Bonn Hbf. vorbeigebaut, bei der Linie 17 könnte dagegen eine umsteigefreie Verbindung (Flughafen - Bonn Hauptbahnhof) erfolgen. Ich bin übrigens nicht der einzige, der dies gutheiße würde: [29]
--Mosellaender (Diskussion) 18:39, 3. Feb. 2015 (CET)

Ubuntu - Windows Dualboot

Bei mir steht der Kauf eines neuen Laptops an, der alte macht seltsame Geräusche, die wohl sein baldiges (und auch wohlverdientes) Ende ankündigen. Ich verwende fast ausschließlich Ubuntu - ganz selten brauch ich für ein paar Sachen, die Ubuntu nicht unterstützt (vor allem Auslesen von Geodaten Windows). Früher war eine Selbstinstallation eines Dualbootsystems relativ einfach, seitdem UEFI das alte BIOS abgelöst hat, gibt's Schwierigkeiten und auf manchen Rechnern geht's überhaupt nicht mehr. Frage: Hat jemand in letzter Zeit ein Dualsystem installiert und auf welchem Rechner.

Herzlichen Dank und liebe Grüße

up (Diskussion) 12:23, 2. Feb. 2015 (CET)

Um Windows 8.1 mit MBR-Partitionstabelle zu installieren, musste ich bei meinem Rechner (MSI B85-G41) auf Uefi-Bios-Parallelbetrieb schalten und die Bootreihenfolge so einstellen, dass zuerst von der Nicht-Uefi-Festplatte gebootet wird. So müsste sich auch eine MBR-basierte Dualboot-Konfiguration einrichten lassen. Studiere mal die Einstellungen Deines Uefi bzw Bios. Manchmal verbirgt sich die Abschaltung des Uefi kryptisch hinter einem “Windows 8 Mode”. Daneben gibt es noch eine Einstellung “Boot Mode Select”, die sich auf “Uefi” oder “Legacy+Uefi” einstellen lässt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 2. Feb. 2015 (CET)
Als Alternative zum Dualboot kannst du die Virtualbox nehmen. Bei 8.1 soll es (d.h. Hörensagen) noch Probleme mit den Gasterweiterungen geben, daher hab ich noch Windows 7 für die wenigen Fälle, wo ich mal etwas auprobieren möchten. Das Ubuntu-Filesystem (14.04) hab ich über die Virtualbox auch zur Verfügung, lasse von Windows aber vorsichtshalber nur read-only zu. Gruß --Howwi (Diskussion) 13:10, 2. Feb. 2015 (CET) Nachtrag: Auf einem etwas älteren Rechner (2 Jahre alt oder so) hab ich testweise Ubuntu 14.04 und Windows 8.1 als Dualboot-System völlig ohne Probleme installiert (d.h. erst 8.1, dann Ubuntu hinterher). Nutze ich aber nicht, da mir das Dualbooten zu umständlich ist und die Virtualbox doch recht viele Vorteile bietet)
Ich habe schon mehrere dutzend mal Ubuntu über Windows installiert und bisher war das eigentlich eine automatische Option von Ubuntu, quasi die Normalinstalation neben dem Windows. Man kann auch Ubuntu auf ein USB-Stick (probeweise) installieren, schneller wird es dadurch aber nicht unbedingt. Da Du fast ausschließlich Ubuntu anwenden möchtest, kannst Du als Dich trotzdem getrost auf die Partitionierung und Bootmanager von Ubuntu verlassen, doch notfalls doch zuerst eine Windows-Boot-DVD erstellen, denn es wird bald eine Gratis-Update auf Windows 10 geben, wer weiß, was dann auf uns noch alles zukommt. -- Ilja (Diskussion) 14:45, 2. Feb. 2015 (CET)
Wubi (Ubuntu) ist nicht sonderlich empfehlenswert. Auch läuft Ubuntu unter Windows 8.1 mit Hyper-V nicht, es kriecht. Es sollten also schon zwei Partitionen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 15:25, 2. Feb. 2015 (CET)
(BK)Ich verstehe die Frage so, dass gezielt nach erprobten Modellen gefragt wird, aus denen dann eins ausgewählt wird. Das ist imo nicht zielführend. In der Sache wie Rotkäppchen. Installation ist mit UEFI komplizierter bzw. nicht grundsätzlich möglich, aber via "Legacy" meist durchführbar - seperate Partitionen sind wünschenswert. Auf die Masse an Angeboten bezogen ist Dualboot immer noch so verbreitet einrichtbar, dass es als Hauptkriterium nahezu irrelevant ist. Grundsätzlich hilft nur Ausprobieren bei dem exakten Gerät, da das auch von der Bios/UEFI Version abhängig sein kann. Bessere Chancen hat man mit Modellen der Business Klasse, Thinkpads, Dell Latitude, HP Elite/ProBook. Empfehlenswert sind Geräte die ohne (Windows)Betriebssystem verkauft werden, da gibts einen großen Shop im www der so etwas anbietet[30]. Noch besser solche die mit Linux verkauft werden. Zum einen macht es den Rücktritt vom Kaufvertrag einfacher, da man kein Gerät mit zugesicherter Eigenschaft WIN 8.1 (aber evtl. ohne Linux) gekauft hat, zudem geht man eben einem beschnittenem UEFI auf das installierte OS aus dem Weg. Aldi Laptops fallen da wohl immer wieder negativ auf. Wenn WIN noch nicht vorhanden ist, dann empfehle ich trotzdem den seperaten Kauf, da a)Windows dann nicht via Chip auf dem Mainboard lizensiert ist ("live and die with OEM hardware") folglich legal umgezogen werden kann, b) es preislich kaum einen Unterschied macht und c) weitere Vorteile wie saubere Installation ohne Bloatware, vollen HDD Platz ohne Recovery Partition, etc bietet. Bei den beiden großen Elektronik Märkten wird man da aber eher nicht fündig.--Simius narrans 17:13, 2. Feb. 2015 (CET)
Theoretisch könntest Du das TPM mit dem Windows-8-Key aus dem alten Rechner aus- und in den neuen Rechner einstöpseln. --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 2. Feb. 2015 (CET)
Praktisch wirds wohl auf das Auslesen des keys aus dem TPM hinauslaufen, wobei die Rechtmäßigkeit da eben ungeklärt ist.[31] So oder so, wer jetzt auf Win 8.1 setzt (-en muss) und mit der Support Phase bis 2023 rechnet, hat noch 8 Jahre um mit Urteil oder Hardwareänderung "überrascht" zu werden. Ausserdem wird für die Neuinstallation ein iso benötigt, was aber seit November zu haben ist.[32] mit Bing ist eine Option und wies mit Windows weitergeht ist akut Thema[33]. Mir ist da zuviel Musik drin als dass ich jetzt auf ne abgespeckte Version setzten würde, "prinzipiell ja, ausser..." wäre bei MS jetzt auch nicht ungewöhnlich. Eine Vollversion mit Datenträger bot bei MS in der Vergangenheit die meisten Optionen und kostet bei 8.1 100€. Muss man im Einzelfall abwägen.--Simius narrans 20:04, 2. Feb. 2015 (CET)
Wäre Wine eine Alternative für Dich? --Rôtkæppchen₆₈ 16:57, 2. Feb. 2015 (CET)
Ich hab mir im Januar einen Asus UX303LN Laptop zugelegt und wurde dort das erste mal mit einem EFI-only System konfrontiert. Ich habe mein Debian neben Windows installiert, ein paar Schwierigkeiten gab es, da der Installer (noch) nicht perfekt dafür ausgelegt war. Die SSD hatte eine GPT Partition Table, in einer 100MB FAT32 Partition am Anfang sind EFI-Images für Windows hinterlegt, dahin muss auch ein grub EFI Image installiert werden. Danach kann man im BIOS EFI auswählen welches Betriebssystem auf der Festplatte gestartet werden soll, d.h. es wird bei der Installation nichts überschrieben, die beiden Betriebssysteme kommen nicht in Berührung (im Gegensatz zum alten MBR).
Zu der Installation an sich, Secure Boot und Fast Boot müssen im EFI deaktivieren werden. Dann das ISO-Image vom Betriebssystem deiner Wahl auf einen USB Stick entpacken und vom dem starten. Der Ubuntu-Installer von 14.04 scheint mit EFI und Installtion neben Windows dann ohne Probleme zu funktionieren: http://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Installieren . Ich musste noch grub-efi erst manuell installieren, da Debian da etwas hinterherhinkt. Das wars eigentlich schon, in Windows 8 muss noch Schnellstart deaktiviert werden, sonst wird dessen NTFS Partition unter Linux nur als read-only eingebunden wird. Grüße sitic (Diskussion) 17:41, 2. Feb. 2015 (CET)
Unter Ubuntu müßte die Installation laut der Website ab Version 12.04.2 (Precise Pangolin) auch mit Secure Boot funktionieren.--IP-Los (Diskussion) 01:03, 3. Feb. 2015 (CET)
Ich danke Euch sehr für die Antworten, sie haben mir geholfen und mir den nötigen Schubs gegeben, eine Installation doch wieder zu wagen. Ich bin schon ein etwas älteres Semester und nicht mehr so EDV-fit. Ich kenn natürlich das Ubuntu-Forum - die sind alle sehr nett und hilfsbereit, aber manchmal halt in der Vorstellung überfordert, was einer alles nicht wissen kann. Noch ist ja mein uralt-Laptop am Leben und genügt meinen Ansprüchen; es ist ein ASUS, und da ich mit dieser Firma sehr gute Erfahrungen gemacht habe und machte, denke ich, dass ich wieder ein Gerät dieser Firma kaufe. Mehr als 1000 € möchte ich nicht ausgeben, aber da gibt es ja einiges.
Danke nochmals - up (Diskussion) 07:01, 3. Feb. 2015 (CET)

Hilfe: Rötegewächse

Hilfe! Ich bearbeite seit einiger Zeit den Artikel Rötegewächse. Ich hab ein technisches, kein thematisches Problem (deshalb frag ich nicht in der Diskussion der Redaktion Biologie). Seit einem Bearbeitungskonflikt (deshalb hab leider erst danach inuse baustein gesetzt) hab ich ein Problem. Immer ein Teil des Artikels fehlt. wenn ich das fehlende stück wieder reinkopieren geht ein noch viel größeres Stück verloren. wie man in der Artikelversionsgeschichte sehen kann. In der Version ohne das fehlende stück ist ein falsches stück an der falschen stelle eingebaut. ich kann mir nicht erklären was da abläuft. ob es nur etwas ist was nur auf meinem PC oder Browser abläuft oder ob es tatsächlich so in der WP zu sehen ist. ich hab von beiden Versionen screenshots gemacht (weis aber nicht wie ich sie hier zeigen kann). man kann in den Versionen das einfach oben im inhaltsverzeichnis sehen unter „Systematik“ gibt einmal nur bis 4.2 (der dann 4.3 ist eigentlich 4.4) im anderen fall 4.3 + 4.4 und entsprechend fehlt im text der ganze abschnitt. Aber wenn im anderen fall der 4.3 abschnitt da ist dann ist der 4.2 abschnitt mit einem völlig falschen textteil am Ende. Will sagen im einen fall ist das ende von „Unterfamilie Ixoroideae“ falsch im anderen fehlt der ganze Abschnitt „Unterfamilie Rubioideae“. Ich hab schon hin und her editiert (selbstverständlich zigfach nur in der Vorschaufunktion) sonst wär jetzt in der Artikelversionsgeschicht ein + 48.000 und - 48.000 immer und immer wieder. ich hab auch versucht kleine edits zwischendurch zu machen, aber der große Fehler bleibt. es gibt nur die beiden falschen Ergebnisse. Ich glaub schon an Geister ;-) wer kann helfen und sich mal die Versionen anschauen. Was könnte da passieren. Ist der Abschnitt zu groß den ich versuche wieder einzufügen? Hilfe Hilfe Hilfe! --BotBln (Diskussion) 13:09, 10. Feb. 2015 (CET)

Das ist eine hervorragende Frage für "Fragen zur Wikipedia". Da antworten ein paar nette, coole, alte Techniker, die beantworten das mit der rechten Hand auf den Rücken gebunden. GEEZER… nil nisi bene 13:12, 10. Feb. 2015 (CET)
Danke. ok ich stell die Frage dort nochmal. *Verzweiflung* --BotBln (Diskussion) 13:27, 10. Feb. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: BotBln (Diskussion) 16:21, 10. Feb. 2015 (CET)

Pegida und § 189 StGB

Ist die heutige Pegida-Heucheldemo ein Verstoß gegen § 189 StGB (Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener)? Immerhin hat Pegida letzte Woche noch über die „Lügenpresse“ gehetzt und heute müssen sie Trauer über die Ermordung von 17 Menschen, davon zwölf „Lügenjournalisten“ heucheln. Eigentlich müsste da jeder einzelne Demonstrant einen Strafbefehl bekommen. --91.51.224.177 16:58, 12. Jan. 2015 (CET)

Wer anderen Hetze unterstellt, hetzt ;). Wie kommst Du darauf, daß mit der Lügenpresse auch religionskritische Satiriker gemeint sein könnten? Absurd. --Tommes  23:47, 12. Jan. 2015 (CET)
Ja, wenn man den Deppen das Dummsein gerichtlich verbieten könnte …   • hugarheimur 00:05, 13. Jan. 2015 (CET)
Dein Einwand kam sinngemäß auch im heutigen Kommentar der Tagesthemen vor und wurde ja auch schon in den Tagen zuvor erhoben, aber äußerst skurril ist er trotzdem. Denn ich glaube kaum, dass Peg i da letzte Woche ausgerechnet gegen eine Zeitschrift gehetzt hat, die durch den I slam lächerlich machende Karikaturen besonders bekannt war. Übrigens waren nur 9 der 17 Opfer der Anschläge im weitesten Sinn Journalisten. --Grip99in memoriam Ahmed 02:46, 13. Jan. 2015 (CET)
Opportunismus nennt sich sowas. --112.198.99.229 02:57, 13. Jan. 2015 (CET)
Traurig, dass beim solchen Schreckensbrand immer wieder welche Leute ihr armseliges Würstchen wärmen wollen. -- Ilja (Diskussion) 09:05, 13. Jan. 2015 (CET)
Dass Journalisten empfindlich auf Leute, die etwas gegen sie haben, reagieren ist ja nichts neues. Wenn man über den Journalismus schimpft oder gar von "Lügenpresse" spricht, dann ist die Reaktion in den Medien immer viel heftiger, als wenn man irgendeine andere Berufsgruppe beschimpft oder sie als Lügner bezeichnet. Dabei ist bei dem von der Lügenpresse teilweise durchaus etwas dran. Es gibt durchaus einen Trend, über gewisse Themen einseitig zu berichten und gewissen Themen aufzubauschen. Lustig ist es auch, dass die Journalisten einen verbalen Angriff auf sie auch oft als Angriff auf die Pressefreiheit oder die Demokratie allgemein bezeichnen, obwohl es ja gerade zum Wesen einer Demokratie gehört, dass man alles und jeden kritisieren darf. --MrBurns (Diskussion) 11:37, 13. Jan. 2015 (CET) Nachtrag: das Wort "Lügenpresse" bedeutet nicht, dass jeder Journalist ein Lügner ist, sondern nur dass in der Presse (viel) gelogen wird. --MrBurns (Diskussion) 12:03, 13. Jan. 2015 (CET)
Das liegt aber an der alten Weisheit:"Only bad news are good news", z.B.:[34] Vielleicht liegt es aber auch einfach am schlechten Umgang ("Niemand hat vor eine Mauer zu bauen", "Blühenden Landschaften", "brutalstmöglicher Aufklärer", "alternativlos" z.B. beim Grexit etc. pp.). --Wassertraeger  12:53, 13. Jan. 2015 (CET)
es gab 2010 eine wiss. Studie und 2013 eine Umfrage unter Politjournalisten, wobei jeweils auch die eigene politische Einstellung gefragt wurde. Ergebnis: 2/3 aller Politjournalisten bekennen sich zu Rot-Grün, zu CDU/FDP nur ca. 10%. Da muß man sich über den politischen Einheitsbrei, der in den Medien dargeboten wird, nicht wundern. Frau Merkel macht sich diesen Umstand zu nutze, indem sie linke Positionen besetzt und sich damit kaum noch Angriffsfläche bietet. Das rechte Lager bedient sie gar nicht mehr, muß sie auch nicht, denn sie kann sich drauf verlassen, daß sich beim leistesten Aufkommen konservativer Regungen - ob im politischen Lager oder im Volk - die rot-grüne Journalistenschar lauthals gegen die "Naaaahtziis" hetzt. --Sakra (Diskussion) 13:10, 13. Jan. 2015 (CET)
So ein Unsinn. Grüße   • hugarheimur 14:25, 13. Jan. 2015 (CET)
Wie meinen? --Sakra (Diskussion) 14:33, 13. Jan. 2015 (CET)
Ich denke mal deine Verschwörungstheorie war gemeint. Auch ein "linker" Schreiberling kann übrigens gute Artikel über das rechte Spektrum schreiben (und vice versa). Dass die CxU einen Linksruck gemacht haben sollte, das streite ich ab. Es gilt immer noch:"Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben". Ich erinnere da einfach mal an den Stuss der Bazis von wegen nur noch deutsch reden. Ich kann aber gerne Dutzende Beispiele für nicht mehr ganz demokratisch/freiheitliche Sprüche und Positionen liefern. --Wassertraeger  16:49, 13. Jan. 2015 (CET)
+1. Hab vor kurzem eine Liste Statements gesehen, wo der Leser fuer jeden Punkt entscheiden sollte, ob dieser von der CSU oder der Pegida kam. Uiuiui, ich kann euch sagen... Das meiste war uebrigens von der CSU. Ich habs leider auf die Schnelle nicht gefunden, aber dieses Beispiel zeigt doch klar, wie sich "die Presse" zu sowas positioniert, je nachdem wos herkommt. --Nurmalschnell (Diskussion) 17:54, 13. Jan. 2015 (CET)
Diese Website war neulich beim Postillon auf der Hauptseite verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 13. Jan. 2015 (CET)
Ich hab nur 3 erraten (2x CSU, 1x AfD). Das letzte finde ich besonders skurril: „Der Weihnachtsmarkt in Berlin heißt nun ‘Wintermarkt’… es wird nicht mehr lange dauern, dann wird der Weihnachtsmann verschwinden.“ Der Weihnachtsmann war vor 100 Jahren (bzw. wahrscheinlich bis die amerikanischen Besatzer kamen) in Deutschland wohl noch unbekannt. Ich frag mich, ob der AfDler, der das behauptet ist, so ungebildet ist, er glaubt, dass die Deutschen es sind oder er einfach der Meinung ist, dass amerikanischer Einfluss ok ist, weil die ja auch Christen sind und nur nichtchristlicher Einfluss böse ist. --MrBurns (Diskussion) 00:10, 14. Jan. 2015 (CET)
>Ich frag mich, ob der AfDler, der das behauptet
Das war (jedenfalls laut angegebener Quelle) kein AfDler, sondern jemand von Pegida. Vermutlich (wenn auch nicht wörtlich in der angegebenen Form) Lutz Bachmann. Aber der fiel möglicherweise auch nur auf die Lügenpresse rein, vielleicht nicht Bild-Zeitung, aber Berliner Boulevard. --Grip99in memoriam Ahmed 02:26, 3. Feb. 2015 (CET)
@Nurmalschnell: Und was beweist Rotkaeppchens Link jetzt? Wenn man z.B. die Aussagen "2+2=4", "3+3=6" und "4+4=8" betrachtet, dann wird man feststellen, dass sie alle drei sowohl von der NPD als auch von der Linkspartei als auch von den Grünen vertreten werden. Beweist das nun, dass sowohl Grüne als auch Linkspartei Vereinigungen rechtsradikaler Dumpfbacken sind? Oder könnte diese auffällige Übereinstimmung eventuell auch daraus resultieren, dass ganz, ganz vielleicht in gewissen der obigen drei Aussagen ein winziges Körnchen Wahrheit steckt? Oder wenigstens eine im Rahmen des Rechtsstaats legitime und mit anderen gleichberechtigte Meinung, die vielleicht nicht mit Deinen oder meinen Prinzipien übereinstimmt, aber nicht einfach deshalb, weil sie auch von Nazis vertreten wird, in den Topf des Nazistischen, moralisch Untragbaren oder Dämlichen geworfen werden darf? Wäre das Deiner Ansicht nach in einem solchen Fall zumindest denkbar? Eine Aussage ist nicht allein deshalb falsch, weil sie von einem NPD-Mitglied, einem Verbrecher oder einem Schwachsinnigen vertreten wird. Man muss sich, wenn man sie falsifizieren will, mit der Aussage als solcher auseinandersetzen, egal wer sie (neben anderen Personen) äußert. --Grip99in memoriam Ahmed 02:24, 3. Feb. 2015 (CET)
@Wasserträger: >Dass die CxU einen Linksruck gemacht haben sollte, das streite ich ab.
Transferunion Eurozone, Abschaffung der Wehrpflicht, doppelte Staatsbürgerschaft (Wegfall der Optionspflicht), Atomausstieg, Mindestlohn, Frauenquote in Aufsichtsräten. Wenn man mit dem (allerdings nie ansatzweise umgesetzten) wirtschaftsliberalen Programm vom Leipziger Parteitag 2003 vergleicht, kann man zu dem Schluss Die 180-Grad-Drehung der CDU kommen. Und das ist nur der Vergleich mit 2003. Wenn man mit 1990 oder 1995 vergleicht, fällt es wohl noch mehr auf. Natürlich sind diese Veränderungen teilweise durch Sachzwänge (z.B. Fukushima) und teilweise durch Anpassung an eine veränderte Stimmung unter den Wahlberechtigten (bei unpopulären Parteien würden viele Journalisten eine solche Anpassung als "populistisch" abqualifizieren) bedingt. Aber das ändert nichts an der Richtung Links.
>Es gilt immer noch:"Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben". Ich erinnere da einfach mal an den Stuss der Bazis von wegen nur noch deutsch reden.
Das eine sind die Reden beim Sonntagsstammtisch oder im Bierzelt, insbesondere im Wahlkampf, das andere ist die Regierungspolitik. --Grip99in memoriam Ahmed 02:24, 3. Feb. 2015 (CET)
@Sakra: Ich glaube, du hast schon ganz gut verstanden, was ich gemeint habe. Falls nicht, hat es Wassertraeger ja dankenswerterweise nochmal ausführlich dargestellt. Gruß   • hugarheimur 18:51, 16. Jan. 2015 (CET) PS: If it looks like a duck, walks like a duck and quacks like a duck, then you might as well stick an orange in its bottom and eat it with green peas. (Pratchett)
Richtig, von wegen Einheitsbrei. IMHO haben BILD und FOCUS bei der letzten Bundestagswahl maßgeblich zum schwachen Abschneiden der Grünen beigetragen, indem sie durch permanentes Hochpuschen der Themen "Veggie-Day" und "Pädophilie" alle anderen, eigentlich viel wahlrelevanteren Themen aus dem Bewusstsein der Leser verdrängten. --Plenz (Diskussion) 08:23, 21. Jan. 2015 (CET)
Was nicht unerheblich dadurch gefördert wurde, dass die Grünen den Stuss (Veggie Day) tatsächlich gefordert haben. Ich bin weiß Gott kein Freund von BILD und den FOCUS kenne ich kaum aber normalerweise freut sich eine Partei, wenn ihre Thesen breit aufgegriffen werden. Und zum andern... nun ja, da fehlen mir irgendwie die richtigen Worte...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:50, 25. Jan. 2015 (CET)
Im vorliegenden Fall wurde die These aber breit verrissen. Das ist ein großer Unterschied. Und die Pädogeschichte wird den Grünen wohl noch öfters vorgeworfen werden. Das ist leider ein Teil ihrer Geschichte. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 25. Jan. 2015 (CET)
Da ist noch der Link zu dem erwähnten Tagesthemen-Kommentar von Oliver Köhr. Siehe auch Zeitungsverleger instrumentalisieren „Charlie Hebdo“-Anschlag für Kampf gegen Pegida von Stefan Niggemeier, der als schwuler Linksliberaler wohl kaum zu den Pegida-Sympathisanten gezählt werden kann. --Grip99in memoriam Ahmed 03:26, 3. Feb. 2015 (CET)
Hat sich Broder eigentlich schon über Niggemeiers Meinung beschwert? -- Janka (Diskussion) 23:17, 4. Feb. 2015 (CET)

Rotkäppchen und das Kopilot-Dilemma

http://www.sueddeutsche.de/medien/dschungelcamp-nachlese-tag-rotkaeppchen-und-das-kopilot-dilemma-1.2328246

:-)

--Turnstange (Diskussion) 09:45, 31. Jan. 2015 (CET)

@Grip99: Schau her, Grip. --112.198.77.218 16:48, 31. Jan. 2015 (CET)

Wir sollten über die RK nachdenken. Wenigstens ist bestätigt, dass ich nichts verpasst habe. War aber eigentlich eh klar.--Chief tin cloud (Diskussion) 10:28, 4. Feb. 2015 (CET)

Neulich im Bordell...

"Ich muß leider darauf hinweisen, dass ungeschützter Geschlechtsverkehr im gewerbsmäßigen Bereich eine Ordnungswidrigkeit darstellt und mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Die Benutzung eines Kondoms ist daher dringend anzuraten." hauchte sie in das Ohr ihres Freiers, als plötzlich die Tür mit einem lauten Knall aufgetreten wurde, das SEK "Lümmeltüte" hereinstürmte und einen Kontrollblick unter die Bettdecke warf... --79.242.80.47 21:47, 4. Feb. 2015 (CET)

Seit wann sind SEKs für Ordnungswidrigkeiten zuständig? Hier wäre die Gewerbeaufsicht oder das Ordnungsamt zuständig. --84.143.203.136 21:51, 4. Feb. 2015 (CET)
Es ist natürlich ein SEK vom Ordnungsamt... --79.242.80.47 22:28, 4. Feb. 2015 (CET)
Träum weiter. EOD. --84.143.203.136 22:38, 4. Feb. 2015 (CET)
--79.242.80.47 23:00, 4. Feb. 2015 (CET)
Ich verstehe nur Bahnhof: SEK = Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund, da hieß es früher doch: Gott verhüte! Wofür man also die Kirchensteuer zahlt, na ja immerhin, sie schlafen nicht! -- Ilja (Diskussion) 23:51, 4. Feb. 2015 (CET)
Na endlich mal einer mit Durchblick! --79.242.80.47 00:19, 5. Feb. 2015 (CET)

Nachrichten selber machen

Hallo,
ich hab ne Frage: Wie kann man so eine eigene Nachrichtensendung machen (sowas wie Postillon24)? Es gibt ja überall im Internet Parodien von Tagesschau, heute etc. Wie machen die das? Weiß das jemand von euch? --Mosellaender (Diskussion) 18:47, 3. Feb. 2015 (CET)

Ist denn die echte Tagesschau nicht oft genug bereits Realsatire? Sonst kann man ein großes Studio mieten oder erwerben, ein Team von 20 bis 200 Fachleuten anstellen, Bier und belegte Brötchen bestellen, Kaffee kochen und dann geht es los: das Wetter nicht vergessen! -- Ilja (Diskussion) 19:04, 3. Feb. 2015 (CET)
Wie man das macht? Mit Kamera, Mikrofon, geeigneter Wand für den Hintergrund, Youtubekanal, Mut und Ideen. Oder mit einem Internet-Webspace-Anbieter, bei dem man seine geschriebenen Ideen veröffentlichen darf, oder bei einer der zahlreichen WP-Parodien, bei denen man anfragt, ob man nicht vielleicht mal Wikinews parodieren sollte. --MannMaus 19:18, 3. Feb. 2015 (CET)
Damals in den 1990ern war die tagesschau mit Susan Stahnke echt toll anzuschauen. Die ARD war leider spießig damals und hat sie wegen paar Superfotos rausgesch(m)issen. Oder einige Damen in der Redaktion waren einfach nur neidisch. Vielleicht auch einige Ehefrauen der tagesschau-Kollegen. --112.198.77.42 11:58, 5. Feb. 2015 (CET)
Man nehme einen Kopp Verlag, eine handelsübliche Eva Herman, ein Fernsehstudio und heraus kommt solcher Unrat. --79.242.80.47 23:54, 3. Feb. 2015 (CET)

Der neue Computer läuft.

(Nein, hier geht es nicht um Lebenshilfe, macht euch keine Sorgen.)

Der neue Computer läuft nun tatsächlich, und damit mache ich auch meine ersten Schritte mit Windows 7 (außerhalb der Schule und so). Außerdem nahm ich das auch gleich zum Anlass, zum Firefox zu wechseln.

Gibt es irgendwelchen ganz wichtigen Dinge, die ich unbedingt beachten sollte? Adblock Plus und NoScript kann ich gerade noch so aus dem Stehgreif, aber sonst habe ich eher geringe Erfahrungen mit Win7 + FF, deswegen frage ich... -- Liliana 19:37, 31. Jan. 2015 (CET)

Wenn du ein bisschen Ahnung hast (keinen totalen Blödsinn machst): Benutzerkontemsteuerung ausschalten. --Lars (Diskussion) 19:46, 31. Jan. 2015 (CET)
Eventuell Antivirus. Wenn man weiß, wie man sich verhalten muss um sich keine Viren einzufangen kann man aber ev. darauf verzichten. Treiber sollte man lieber direkt beim Hersteller herunterladen als über Windows Update. --MrBurns (Diskussion) 20:12, 31. Jan. 2015 (CET)
Die Treiber musste ich sowieso von der beiliegenden CD installieren, Windows hat von sich aus gar nichts erkannt, nicht mal die Netzwerkkarte, sodass ich kein Internet hatte.
Ansonsten hab ich noch den automatischen Neustart nach den Windows-Updates ausgestellt, weil das ziemlich unschön werden könnte wenn sich Windows einfach während eines Spiels ausmacht. Die Benutzerkontensteuerung muss ich mal schauen, in Windows 7 finde ich sie gar nicht nervig, das hatte ich in Vista viel schlimmer in Erinnerung. -- Liliana 20:20, 31. Jan. 2015 (CET)
Windows 7 ist einfach nur nervig, ich sag dir das aus Erfahrung. Ich muss es beruflich nutzen. Zuvor hatte ich Linux, das war viel besser. Ich musste wieder umsteigen, weil sonst meine neuen Programme nicht funktionieren würden. Jedenfalls ist es ganz wichtig, dass du weißt, dass du nur runterscrollen kannst, wenn du einmal auf die Seite geklickt hast, bei Linux war das nicht nötig. Also voll der Scheiß. Aber du kriegst das schon hin, wie ich dich einschätze. Außerdem helfen dir ja all die netten Onkels hier bei Wikipedia.. Grüßle, 62.226.70.235 21:03, 31. Jan. 2015 (CET)
Wo genau kann man in Windows deiner Meinung nach nur runterscrollen? Bei allen Systemprogrammen gehts in beider Richtungen, beim Internet hängts natürlich davon ab, was für einen Browser man verwendet, aber ich kenne auch für Windows keinen, wo man nur runterscrollen kann... --MrBurns (Diskussion) 21:54, 31. Jan. 2015 (CET)
@MrBurns. Ja komisch, hier auf meinem privaten Laptop (hab da auch windows 7 drauf) geht es auch ohne einen Klick mit der Maustaste, dass ich runter- und raufscrollen kann. In der Arbeit ist es so, dass ich erst einmal mit der linken Maustaste auf (egal welche) Seite klicken muss u. erst dann kann ich mit der Maus, d.h. mit dem Rädchen, runter- oder auch hochscrollen. Wenn ich also z.B. in einem Programm die Anzahl der Ausdrucke von 1 auf 3 erhöhen möchte, muss ich mit der linken Maustaste in das Feld klicken, erst danach kann ich die Zahl verändern, früher bei Linux schrieb ich die 3 einfach nur drüber.  :-) Bin leider nicht so der Technik- oder Computerfreak. Als Hilfestellung für Liliana bin ich sicher nicht geeignet.. --84.142.93.81 21:30, 4. Feb. 2015 (CET)
Einer Windows-7-Anfängerin Ausschalten der Benutzerkontensteuerung und der automatischen Updates zu raten und nur „eventuell“ Antivirensoftware ist nicht zielführend. @Liliana-60:: Schalte automatische Updates und Benutzerkontensteuerung bitte wieder ein und installiere eine Antivirensoftware. google:testsieger+antivirus kann Dir bei der Auswahl helfen. Automatische Updates werden üblicherweise morgens um drei und beim Herunterfahren installiert. Updates, die einen Neustart des Rechners erfordern, werden automatisch nur beim Herunterfahren des Rechners installiert, oder aber manuell. Da Windows nach sieben Wochen (232 Millisekunden) sowieso automatisch abstürzt, verpasst Du im Dauerbetrieb nur jeden zweiten Updatetermin (immer jeden zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr MEZ/MESZ). Bei der Erstinstallation des Rechners wiederholst Du Windows Update so lange, bis keine neuen Updates mehr gefunden werden, denn bei Microsoft gibt es auch Updates für Updates. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 31. Jan. 2015 (CET)
Ich dachte, dieser Absturzbug trifft nur in früheren Windowsversionen auf. Ich lasse mein Win 7 auch öfters ohne Herunterfahren rennen (nur Ruhezustand), ob ich da schon mal eine Gesamtlaufzeit von >7 Wochen zustandebekommen habe, weiß ich aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 21:54, 31. Jan. 2015 (CET) PS: echter Dauerbetrieb ist bei Desktopsystemen für 99% aller Benutzer nur Stromverschwendung. Der Ruhezustand funktioniertbei Windows 7 nach meinen Erfahrungen sehr zuverlässig wenn man keine 3D-Anwendungen laufen hat, Spiele vorher beenden kann aber sinnvoll sein um die Stabilität zu erhöhen, aber ein Spiel neu zu starten dauert ja üblicherweise nicht ewig... --MrBurns (Diskussion) 21:58, 31. Jan. 2015 (CET)
@Rotkaeppchen: Antivirus und Updates müssen schon sein, solange man sich jedoch immer durchliest was die Knöpfe machen die man drückt kann man die Benutzerkontensteuerung ruhig ausschalten. Wer mit XP zurechtkommt sollte auch ohne die sicher sein. Ist halt unglaublich nervig, wenn man was installieren oder als Admin ausführen will (oder unnötigen Ballast aus seinem Windoof rauswerfen will, ist aber ne andere Geschichte) --Lars (Diskussion) 22:14, 31. Jan. 2015 (CET)
Muss man das einer Informationstechnischen Assistentin wirklich alles erklären? --TheRunnerUp 22:22, 31. Jan. 2015 (CET)
Bei Windows Vista ist Benutzerkontensteuerung bei mir aus, bei Windows 7 und 8.1 lasse ich sie an. Nur wenn man hauptsächlich alte XP-Software laufenlässt, die auf Adminrechte beharrt und wo dauerndes Abklicken unpraktikabel ist, ist es sinnvoll, die Benutzerkontensteuerung auszuschalten. Ich habe auf Arbeit eine Überwachungskamera aus der XP-Ära, deren Software unter Windows 7 beim Systemstart automatisch starten soll. Mit Benutzerkontensteuerung geht das nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 1. Feb. 2015 (CET)

Jemand hat mir noch gesagt (das ist für mich völlig ungewohnt) dass der RAM standardmäßig im BIOS falsch erkannt wird und man tatsächlich die Taktfrequenz und die Timings manuell setzen muss. Da musste ich mich erstmal schlau machen wie das dort geht und dann den RAM auf 1600 MHz und CL9-9-9-24 setzen, das musste ich bisher noch bei keinem PC machen.

Ansonsten ist der PC eher eine Klimaanlage, wenn man der Temperaturanzeige Glauben schenken mag. Ich hab ihn aber noch nicht bei Volllast ausprobiert. -- Liliana 14:38, 1. Feb. 2015 (CET)

Was hast denn für einen Baukasten oder Überraschungsei eigentlich erworben und zusammengeschraubt? Klingt schon ein wenig ungewöhnlich, aber bei den Computern und Russen gibt es immer wieder Überraschungen. -- Ilja (Diskussion) 10:57, 2. Feb. 2015 (CET)
Dass das BIOS andere (meist höhere) timings einstellt als der Riegelhersteller angibt ist nicht so ungewöhnlich. Ich vermute dass einfach manche Hersteller nicht für jede Variante ein eigenes SPD verwenden. Macht auch nichts außer dass die Performnace minimal geringer ist (in Spielen vielleicht 1%, eher weniger). Niedrige CPU-Temperaturen im Leerlauf sind bei neuen CPUs auch üblich, da dies recht viele Stromsparfeatures, die bei niedriger Auslastung aktiv sind, haben. Man sollte quf jeden Fall die temperatur unter volllast ermutteln. Ich schreib später vielleicht noch mehr darüber, welche test für einen neuen PC mpfehlenswert sind (egal ob gekauft oder selbst zusammengebaut) um hardwareprobleme jeglicher art auszuschließen, aber die CPU sollte man mMn am besten mit Prime95 (einstellung "low FFT size" oder so ähnlich) und einem LINPACK-Frontend testen (ich empfehle Linx), je nach CPU erreicht man mit einem von beidem die höchsten temperaturen. Prime95 hat auch eine fehlerüberprüfung sollte mMn min. 24h rennen, für LINPACK reichen mMn 6h. Bei LINPACK wüde ichs auf mal ohne fehlerpberprüfung laufen lassen, weim dann höhere temperaturen erzielt werden und man noch immer überprüfen kann, ob das ergebnis bei jedem durchlauf gleich ist (wenn nicht, sit bei der berechnung irgendein fehler aufgetreten).--MrBurns (Diskussion) 04:47, 3. Feb. 2015 (CET)
TL;DR
Ich hab auch nen tollen Link: testsieger+antivirus+schlangenöl – das gibts auch für paketfilter schlangenöl
Wennschon, dann sucht man sich Virenscanner/Wächter nach den AV-Comparatives aus.
Nach der offline Erstinstallation des Rechners installiert der paranoide offline ein Update Pack; da läßt sich sogar die .ini, etc. per Analogieschluß individualisieren.
Danach die Classic Shell installieren.
Stört dich irgendwas am FF, z.B. die Adresszeilendarstellung, die allwissende Müllhalde wird entsprechende add-ons bzw. about:config Einstellungen ausspucken.
Administrative Programm/Skript-starts ohne Benutzerinteraktion lassen sich allgemein einfach per Aufgabenplanung(Taskplaner) mit explizit angegebenem “[x] als Administrator ausführen” realisieren. Ggf. muß das dann unter einem Konto, bei dem das Passwort nie abläuft, laufen. Ist halt nervig, das alles erstmal rauszufinden und auszuprobieren.
--84.134.2.107 15:54, 5. Feb. 2015 (CET)
Der Philippinische Anheizer eins drunter sucht nen Browser mit Scrolleiste links und gespiegelten Symbolleisten. --84.134.11.196 21:50, 6. Feb. 2015 (CET)

Endlich pc-neutrale Seife beim HalALDI

Achtung: Thema mit (nicht signierter Beitrag von 112.198.77.121 (Diskussion) 13:04, 3. Feb. 2015 (CET))

Bzw. das p ist falsch, es geht ja um Theologie. Also tc-neutrale Seife. Wurde auch wirklich Zeit. Mancher Pegida- und SVP-Anhänger musste in der Vergangenheit angeblich schon auf Bimsstein ausweichen, weil er den Kauf einer minarettverzierten Seifenlotion nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Da ergänzen sich Interessen von fundamentalistischen Moslems und fundamentalistischen Moslem-Gegnern aufs Vortrefflichste. Eine Hand wäscht die andere. Und der tolerante Rest interessiert nicht, weil die Minderheit der Spießer und Fanatiker sowie deren Mitläufer das Kommando übernehmen. --Grip99in memoriam Ahmed 02:32, 3. Feb. 2015 (CET)

Nichtmal auf Weihnachtsartikeln sind Kirchen, Christuskinder oder gar der Gekreuzigte abgebildet. Das wäre einfach unpassend. Auf einem Shampoo mit Weihraucharoma würde ich keinen Typ mit komischem Hut sehen wollen, selbst wenn mir der Duft vielleicht gefällt. Offensichtlich ist es auch jemandem mit Verstand bei Aldi aufgegangen, dass eine Moschee nicht als Werbemittel taugt. Dafür braucht man keinen Kurs in interkultureller Sensibilität zu absolvieren. Eine Karawanserei ohne Minarett und ein paar Wüstenschiffe davor gehen doch wohl auch. -- Janka (Diskussion) 02:56, 3. Feb. 2015 (CET)
Related: [35] [36] etc. etc. -- Janka (Diskussion) 03:03, 3. Feb. 2015 (CET)
Mag sein Janka, aber die Österreicher scheinen das ja noch ganz locker zu sehen mit ihrem Alpenkräuter von Gurktaler, der "Dom zu Gurk im Gurktal" jedenfalls ziert das Etikett noch sehr auffällig, obwohl hier ein Getränk gepriesen wird, das bei zuviel Genuß doch etwas wirr im Kopf machen könnte. Und das dann in Verbindung mit dem katholischen Glauben - au weia! Mal sehen, wann der Papst da einschreitet oder wenigstens ein Bischof... Gerade im Bereich Bier gibt es auch in Deutschland mehrere Abbildungen von kirchlichen Sakralbauten, z. B. Ducksteiner, die bilden nämlich den Kaiserdom (Königslutter) ab, das Domkölsch den Kölner Dom, Paulaner bildet einen Mönch ab, die Klosterbrauerei Scheyern bildet ziemlich deutlich das dortige Kloster ab, ein Kreuz verwendet z. B. die Klosterbrauerei Weltenburg, nebst Klosterabbildung usw. All diese Gbäude sind heilig, werden aber abgebildet.--IP-Los (Diskussion) 03:20, 3. Feb. 2015 (CET)
Bei einer Klosterbrauerei ist es ja auch verständlich, dass da das Kloster drauf ist, aus dem das Zeug irgendwann mal kam. Den "Dom zu Gurk im Gurktal" muss man sich vermutlich mit eben jenem Gesöff schöntrinken - oder ist es der Probst, der dermaßen viele Umdrehungen erfordert? Jedenfalls ist das vornehmlich Touristenwerbung. Niemand käme aber auf die Idee, eine anonyme Kirche abzubilden, um damit Seife mit Weihrauchgeruch zu verkaufen. -- Janka (Diskussion) 04:46, 3. Feb. 2015 (CET)
<dazwischenquetsch> Aber darum geht es ja. Du schriebst: Dafür braucht man keinen Kurs in interkultureller Sensibilität zu absolvieren. Es ist doch ganz egal, woher das Bier kommt, es werden nun einmal Sakralbauten abgebildet. Daß da mal ein Kloster war, spielt keine Rolle. Aber selbst wenn: eine ähnliche Assoziation wollte Aldi ja auch hervorrufen. Und wenn Du schon von Weihnachten schreibst: Hier kannst Du einen Adventskalender mit diversen Kirche bestellen, aber auch mit Krippenstall. Und natürlich gibt's auch das Schoko-Osterlamm "als Symbol für Christus, der den Tod überwunden hat".--IP-Los (Diskussion) 14:50, 3. Feb. 2015 (CET)
Immerhin hat sich die St.-Christophorus-Quelle in Aqua Römer umbenannt und den St. Christophorus aus dem Logo gekickt. Der Klosterfrau Melissengeist hat aber die Nonnen und das Kirchenfenster immer noch im Logo und die Klosterfrau im Namen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:39, 3. Feb. 2015 (CET)
@Janka: >Nichtmal auf Weihnachtsartikeln sind Kirchen, Christuskinder oder gar der Gekreuzigte abgebildet.
Kirche auf Weihnachtsartikel, Christuskind auf Weihnachtsartikel. Vom klassischen Weihnachtsartikel Weihnachtskrippe, der kaum ohne Christuskind auskommen dürfte, mal ganz zu schweigen. Ich lege auch keinen Wert auf eine Moschee auf der Seife und will auch nicht dem Aldi in seine Geschäftspolitik reinquatschen. Ist ja schön, wenn man Wünschen nachgeben kann, ohne andere zu beeinträchtigen. Aber es ist schon bezeichnend, wie schnell selbst bei nach üblicher Lesart nicht religiös verletzenden Abbildungen die Schere im Kopf arbeitet, sobald die minimale Wahrscheinlichkeit eines Märtyrerbesuchs im Raum steht. Da hört man selbst im Winter das Gras wachsen. Wenn irgendein Buddhist auf Aldis Facebook-Seite käme und vortrüge, dass er aus religiösen Gründen die Seifenverpackung lieber in blau statt in lila hätte, dann würde man ihm mehr oder weniger höflich die Klapsmühle empfehlen, anstatt servil unverzüglich die Verpackung zu ändern. --Grip99in memoriam Ahmed 01:05, 4. Feb. 2015 (CET)
Die Frauenkirche ist wieder nicht anonym, sondern gehört zum Stadtbild Dresdens einfach dazu. Ist schließlich Dresdner Christstollen, kein Radebeuler. Dass man, wenn man explizit eine Christuskindfigur für die Krippe oder Weihnachtspost kaufen will, diese auch bekommt ist auch logisch. Allerdings suchst du auf dem Dresdner Christstollen entgegen des Namens den Christ vergeblich. Obwohl man ja auch das innere der Frauenkirche mit ihm da drin hätte abbilden können. Macht aber keiner. -- Janka (Diskussion) 03:49, 4. Feb. 2015 (CET)
<dazwischenquetsch> Ich verstehe Deine Argumentationsweise beim besten Willen nicht, Janka. Natürlich ist die Frauenkirche nicht anonym und gehört zum Stadtbild Dresdens, aber es ist eine Kirche. Man hätte die Frauenkirche auch weglassen können - die Semperoper, der Zwinger, das Blaue Wunder - all das sind auch bekannte Dresdner Sehenswürdigkeiten. Warum hat man die nicht abgebildet? Was würdest Du schreiben, wenn die Yenidze abgebildet würde? Oder soll die gleich abgerissen werden, schließlich ahmt es einen Sakralbau nach. Du mißt hier mit zweierlei Maßstäben. Daß man das Osterlamm aus Schokolade bestehend verspeisen kann, könnte ebenfalls als Affront empfunden werden.
Obwohl man ja auch das innere der Frauenkirche mit ihm da drin hätte abbilden können. Nur kennt man die Frauenkirche von außen eben besser also von innen. Und darum geht es ja - um Werbung, Wiedererkennungswert etc. Genausogut hättest Du fragen können, warum man nicht Eingang D der Frauenkirche abgebildet hat. Was meinst Du, warum Aldi eine Moschee von außen abgebildet hat und nicht von innen?
Dass man, wenn man explizit eine Christuskindfigur für die Krippe oder Weihnachtspost kaufen will, diese auch bekommt ist auch logisch. Mal polemisch: Und was ist, wenn ich Seife mit der Abbildung einer Moschee möchte?--IP-Los (Diskussion) 00:29, 5. Feb. 2015 (CET)
Die Tabakfabrik ergäbe auf einem Nicht-Tabakprodukt außerhalb Dresdens keinen Sinn, weil sie eben nicht als diese spezielle Tabakfabrik, sondern als Moschee identifiziert werden würde. Selbst auf dem Tabakprodukt wäre der Wiedererkennungswert fraglich. Das ist mit der Frauenkirche eben nicht der Fall, diese wird nach dem Medienrummel darum vermutlich sogar weltweit wiedererkannt, zumal im Dresdner Ensemble und auf einem typischen Dresdner Produkt.
Aldi hat die Moschee von außen abgebildet, weil der Betrachter das Produkt mit dem Morgenland identifizieren soll, wo ja bekanntlich viele Moscheen herumlungern. Und eben nicht mit Sarajewo, wo es solche Gebäude bekanntlich auch gibt. Und genau da liegt der Unterschied zur Frauenkirche auf dem Christstollen, bei der eben ganz klar ist, dass diese Abbildung nicht für eine X-beliebige Kirche, sondern für diese bestimmte Kirche in dieser bestimmten Stadt steht, aus der zudem noch das Produkt kommt. Die Kirche auf der Stadtansicht auszulassen wäre ja blödsinnig.
Das ist nicht polemisch, sondern genau der Punkt, wo du den offensichtlichen Unterschied nicht erkennst: Warum sollte man nun ausgerechnet eine Seife mit Moschee-Motiv kaufen wollen? Gibt es dafür einen validen Anwendungsfall - wie bei Krippenfiguren oder Aufklebern für Weihnachstpost? Würde es dir umgekehrt nicht komisch vorkommen, wenn plötzlich auf alltäglichen Gebrauchsartikeln der Gekreuzigte auftauchen würde? -- Janka (Diskussion) 15:02, 6. Feb. 2015 (CET)
Wieso der Gekreuzigte? Wurde da Mohammed abgebildet? Du vergleichst also Äpfel mit Birnen. Auf Bier und Likör findest Du aber Kirchen. Warum sollten die da abgebildet werden? Oder ist Alkohol für Dich nicht mehr alltäglich? Das kommt Dir aber nicht komisch vor? Das ist doch auch nur einfach eine Werbestrategie und hat aber dieselbe Qualität, die Du hier anprangerst. Aber wenn es Dir darum geht - hier, Jesus auf einer Seife. Du willst mir jetzt nicht allen Ernstes sagen, daß das etwas völlig anderes ist. Hier wird Jesus auf einem profanen Alltagsgegenstand abgebildet, noch nicht mal eine Kirche. Daher beantworte ich mal Deine Frage: Würde es dir umgekehrt nicht komisch vorkommen, wenn plötzlich auf alltäglichen Gebrauchsartikeln der Gekreuzigte auftauchen würde? Nö. Ich frage mal weiter: Jesus auf dem Feuerzeug? Kein Problem. Kriegst Du auch mit Heiligen oder mit einer Kirche oder einer anonymen Kirche, oder dann doch lieber eher symbolisch mit Maria? Wie wär's mit diesem Designer-Mauspad? Klar, ist ein Rembrandtgemälde, aber Jesus sticht da sehr prominent hervor. Sind Führerscheinhüllen Dein Fall? Oder doch lieber eine Zigarettenschachtelhülle? Wie wär's mit Servietten? Die bekommst Du natürlich nicht nur zur Weihnachtszeit, ganz wie die Aldi-Seife nicht nur zum Ramadan. Wo ist in all diesen Fällen ein Zusammenhang zum Christentum erkennbar? War Jesus Raucher? Hat er gerne Feuer gemacht? Machte er gerne sauber? Halten wir fest: Du kannst bewußt Jesus-Artikel kaufen, findest aber auch genügend sakrale Abbildungen, ohne daß Du einen christlichen Akzent setzten möchtest (besonders bei Spirituosen). Damit dürfte Deine Frage zur genüge beantwortet sein.
Die Kirche auf der Stadtansicht auszulassen wäre ja blödsinnig. Nö, wäre es nicht, denn es gibt zahlreiche bekannte Stadtansichten ohne Frauenkirche. Zu DDR-Zeiten war da eine Ruine, da war also nix mit Frauenkirche. Genausogut könnte ich schreiben: Zwinger und Semperoper gehören zum Stadtbild, die müßten da zu sehen sein. Hier wird natürlich ein Zusammenhang Christstollen - Kirche hergestellt, so wie bei Aldi 1001 und eine Nacht - Orient - Moschee. Daß beim Dresdner Christstollen nun eine Dresdner Kirche abgebildet wird, dürfte auch selbsterklärend sein. Dementsprechend muß ich also folgern: Wäre auf der Aldi-Seife z. B. eine Düsseldorfer Moschee (oder die Hagia Sophia, um bei 1001 und eine Nacht zu bleiben) abgebildet worden, dann wäre es in Ordnung?--IP-Los (Diskussion) 18:08, 6. Feb. 2015 (CET)
Jesus Seife Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen: sensationeller Holzpenis Penis als Flaschenöffner, absolutes Kultteil ... da kann sie dir die Bierflasche aufmachen, ohne das du ran mußt. Der Traum von Al Bundy. --84.134.11.196 21:46, 6. Feb. 2015 (CET)
Die Marketingstrategen stehen da sicher noch vor großen Herausvorderungen, sie müssen ihre Produkte aber auch noch für Veganer und andere Phobiker anpreisen. Für das knappe Verkaufspersonal ist es jedoch auf die Dauer recht mühsam immer wieder neu zu erklären ob das Osterei oder der Riegel auch wirklich ganz ohne Schweineteile zubereitet wurden. Aber spätestens beim bayerischen Bier wird wohl niemand auf solche Ideen kommen. Oder gibt es zukünftig auch noch ein Halal-Bierzelt mit Schaf vom Grill statt Schweinshaxen? Und die Bedienung mit Dirdl und Kopftuch! Auf meiner vorweihnachtlichen Datelnpackung war dieses Jahr noch eine Moschee abgebildet. -- Ilja (Diskussion) 08:34, 3. Feb. 2015 (CET)
Das ist ja gerade das böse am Apfelsaft: Er ist weder koscher, noch halal, noch vegetarisch, geschweige denn vegan, aber nichts auf der Flasche weist darauf hin, dass dieser Saft unter Zuhilfenahme toter Schweine hergestellt wurde. Ich wäre für die einführung genormter Piktogramme für die verschiedenen Eigenschaften (koscher, halal, vegetarisch, vegan, glutenfrei, lactosefrei, …). Allergene müssen ja mittlerweile gekennzeichnet werden. Auf religiöse oder ideologische Gefühle nimmt aber niemand Rücksicht. --Rôtkæppchen₆₈ 10:03, 3. Feb. 2015 (CET)


Man könnte den geklärten Apfelsaft mit einem großen roten Warnsymbol versehen … „Kann Spuren von Nüssen und Schweinen enthalten.“ Schöne Grüße   • hugarheimur 10:19, 3. Feb. 2015 (CET)
Und erst noch das Wasser, niemand warnt uns vor dem versteckten Wasser in den vielen Lebensmitteln, neulich Fleischtomaten, Blutorangen und Leberwurst gekauft, ich bin aber nicht sicher, ob wirklich auch kein Wasser drin war. Stilles Wasser ist einfach zu gefährlich, es sind schon so viele Menschen ertrunken! Und manche bekommen Wasserkopf. Wasser mit Kohlensäure, am besten als Bier ist viel sicherer. Und irgendjemand muss ja auch diese gefährliche Kohlensäure aus der Luft entfernen helfen. Prost! -- Ilja (Diskussion) 10:25, 3. Feb. 2015 (CET)
das heisst doch jetzt Dihydrogenmonoxid --Nurmalschnell (Diskussion) 11:57, 3. Feb. 2015 (CET)
danke, ganz meine Meinung: Weltweit werden jedes Jahr etliche hundert – unbestritten – durch DHMO verursachte Todesfälle nachgewiesen. -- Ilja (Diskussion) 14:04, 3. Feb. 2015 (CET)
Seifenmizelle in DHMO
Die pH, PC-, tc- und wasweißichneutrale Seife bei Feinkost Schwarz – oder war es Albrecht? – funktioniert aber nur in Verbindung mit einem Überschuss DHMO wirklich richtig gut, siehe Bildchen im Artikel Tenside. Seife ohne DHMO taugt eigentlich zu nichts wirklich richtig. --Rôtkæppchen₆₈ 15:13, 3. Feb. 2015 (CET)
Am Barbie-See hat man wenigstens versucht das lebensgefährliche DHMO-Element einheitlich pink zu kennzeichen. Ob das auf die Dauer wirklich hilft und anderswo auch bald Schule macht? -- Ilja (Diskussion) 15:29, 3. Feb. 2015 (CET)
Und Mozart? Der Typ hat haufenweise Kirchenmusik komponiert, und Die Entführung aus dem Serail ist ja wohl ganz klar eine antimuslimische Karikatur. Und dann grinst der Typ auch noch von Millionen Marzipankugeln auf die verletzten Gefühle der Muslime herunter. Da können sich die Ösis schon mal einen pc-konformeren Namen überlegen. Vielleicht nach irgendeinem neutralen Politiker? "Waldheim-Kugeln"? "Haider-Bällchen"? --Optimum (Diskussion) 22:41, 3. Feb. 2015 (CET)
Prinz Eugen Gegen die Islamisierung Des Abendlandes
Ich bin nicht sicher ob die Kaffee trinkenden Österreicher wirklich echte Antimuselmanen waren, klar, sie haben die Wien-Belagerer 2x abgewehrt und sie erweiterten ihr Territorium fleißig auf Kosten der Osmanen aus, gleichzeitig waren sie vom Orient doch stark fasziniert. Gerade die Wiener Süßspeisen erinnern recht stark an die Mensa in Serail und erwirken auch solche orientalische Körperfülle, die sogar auch noch in der Südsee gute Figur machen würde. Wer sich beleidigt fühlen möchte, der wird die ganze abendländische Kultur als eine einzige Kränkung empfinden. Der Mozart lässt immerhin die Janitscharen im Chor schön singen und den alten Pascha als einen weisen Gutmenschen aus der Geschichte raus. Könnten wir es heute noch nachvollziehen? Versuchen wir doch mal heute einen Musical über die IS zu machen, da lacht sich doch die Welt auf YouTube zum Tode dabei! -- Ilja (Diskussion) 23:01, 3. Feb. 2015 (CET) Ich habe da noch paar Opern-Bilder ergoogelt, das ist fast wie die Urvorlage für die heutige Tagesschau
Manche der Mozartkugel haben äußerst zweifelhafte Herstellungsverfahren.

Meine Mitschüler in der Volksschule (in der Stadt in der die Mozartkugeln erfunden wurden und schon mehr als 30 Jahre her) haben behauptet, dass Mozartkugeln ursprünglich gar nicht rund sondern eckig sind. Die - und damit meinten sie natürlich die bekanntesten Mozartkugeln von Mirabell - werden in der Fabrik in Grödig eckig hergestellt...

...und dann von alten türkischen Frauen rundgelutscht!!!

Diese Geschichte wird nur noch schräger wenn man sich durchliest was unter Mozartkugel #Österreich dazu steht. Jean Cartan (Diskussion) 23:43, 3. Feb. 2015 (CET)

btw hierbei fällt mir auf, dass wir gar keine Bilder von alten türkischen Frauen in der deutschen Wikipedia haben. Jean Cartan (Diskussion) 23:49, 3. Feb. 2015 (CET)

Das Lustige an der ganzen Sache ist, daß es sich bei dem Gebäude um die Hagia Sophia handelt,[37], also praktisch Kirche, Moschee und profanes Gebäude in einem. Politsch korrekter geht eigentlich gar nicht :-) --Sakra (Diskussion) 03:32, 4. Feb. 2015 (CET)

Die Mozartkugel im Schnitt habe ich mir immer ungefähr so vorgestellt
Der Prinz Eugen ist gut: ein Lipizzaner mit einem Gastarbeiter drauf - ein schönes Logo für einen Pizza-Kurier. Lippiza ist auch nicht (mehr) in Österreich. Der millionste Gastarbeiter hat dann deshalb aus lauter Dankbarkeit ein Mofa erhalten, das war aber in Deutschland, sicher ein Zeichen, dass Europa sich zur Multikultur bekennt. Hagia Sophia als Muster für europäische Multifunktionhalle, am Freitag für Osmanen, am Samstag für Juden und Adventuisten, am Sonntag für Christen, Mo-Do für Touristen, am Abend Mutter-Kind-Turnen und Pilzkontrolle, Feuerwehrball im Februar. Warum denn streiten? -- Ilja (Diskussion) 07:00, 4. Feb. 2015 (CET)
Haaach ja, Dankbarkeit in Bergdeutschland. Kennt ihr den Bergdeutschen Willkommensdienst? [38] --Nurmalschnell (Diskussion) 15:53, 4. Feb. 2015 (CET)

BVB

Die wollen wohl mit Macht in Liga 2.? Danke BVB, Grüße aus Augsburg. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:55, 4. Feb. 2015 (CET)

Was wollt ihr eigentlich? Der BVB hat eine bessere Rückrundenbilanz als der große FC Bayern München. Wie jener einen Punkt aus zwei Spielen, aber weit weniger Gegentore.--Ratzer (Diskussion) 10:52, 5. Feb. 2015 (CET)
Da könnte - in beiden Fällen - nur noch Lattek helfen. GEEZER… nil nisi bene 11:26, 5. Feb. 2015 (CET)
Damit könnte man auch die "Wer ist schuld?"-Frage klären. Man lässt zwei Teams von demselben Trainer trainiert. Eines gewinnt, das andere verliert. Da der Trainer ja derselbe ist, muss die Schulkd beim Team liegen. qed. GEEZER… nil nisi bene 11:31, 5. Feb. 2015 (CET)
Bald wird der FC Ingolstadt und der Karlsruher SC noch vor dem BVB liegen und Letzterer bekommt ganz andere Gegner. Dann klappt es auch wieder, dass hin und wieder mal ein Unentschieden oder gar ein Sieg drin ist. Grüße aus der Nähe von Gelsenkirchen. --79.242.80.47 13:29, 5. Feb. 2015 (CET)
Aaach, komm' jez' ... Schaaaalke ohne dem BVB is' doch wie Don Camillo ohne Peppone oder Gysi ohne Kapitalismus.
Wennet BVB wech is', dann tun die doch nur noch ins Leere treten tun. GEEZER… nil nisi bene 10:05, 6. Feb. 2015 (CET)

Charlie Hebdo

Warum greift hier nicht § 130 (Absatz 1.2) des Strafgesetzbuchs? --Giftmischer (Diskussion) 17:31, 22. Jan. 2015 (CET)

Artikel 5 Grundgesetz: (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. --Brahmavihara (Diskussion) 18:23, 22. Jan. 2015 (CET)

Weil 1. mit Mohammed-Karrikaturen verhetzt man nicht Einzelne oder eine Bevölkerungsgruppe, sondern einen toten Propheten und 2. die Charlie-Hebdo-Redaktion in Paris nicht im Geltungsbereich des deutschen StGB liegt. --92.107.66.54 18:49, 22. Jan. 2015 (CET)

@Benutzer:Giftmischer, einschlägig wäre allenfalls nicht der von dir ztierte §130 (Volksverhetzung) sondern der §166 StGB (Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen). Natürlich greift auch dieser Paragraph in Bezug auf die in Deutschland nachgeruckten Charlie Hebdo-Karikaturen und andere Karikaturen mit satirischer Darstellung Göttern und Propheten nicht, weil Satire in diesem Stil in Deutschland durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt ist: Art. 5 Abs. 1 GG (verkürzt):

„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

Nous sommes Charlie. --Eulenspiegelchen (Diskussion) 19:26, 22. Jan. 2015 (CET)

Eine Zensur findet durch staatliche Stellen statt, also kann sich die Presse nicht selbst zensieren, sie ist nicht staatlich. Auf das Recht, meine Meinung in Wort usw. usw....verzichte ich gerne, sonst bin ich hier weg vom Fenster. Da muss ich halt die Freiheit des anderen achten und schützen, und dass sollten sich die Medien auch mal zu Herzen nehmen. Alles andere ist ein Missbrauch des Begriffs "Pressefreiheit". Echte Freiheit bedeutet, auch mal etwas NICHT zu berichten oder zu karikieren. Übrigens: Hitler ist auch tot. Wie war das vor Monaten, als bei irgendeinem großen Kaufhaus Kaffeetassen mit alten Briefmarken als Dekor - darunter eine Briefmarke mit Hitlerbild - angeboten wurden? --Giftmischer (Diskussion) 20:24, 22. Jan. 2015 (CET)

Das war sicher ein Irrtum des Herstellers. Die Nazibriefmarke wird durchgerutscht sein. Die Zielgruppe für Hitler-Andenken ist in Deutschland Gott sei Dank vernachlässigbar klein. Die Unbelehrbaren haben eigene Versandhäuser. Hätte man die Kaffeetassen so dekoriert angeboten hätte es keinen Ärger gegeben. --Eulenspiegelchen (Diskussion) 20:42, 22. Jan. 2015 (CET)
Die Pressefreiheit schtonk! -- Janka (Diskussion) 02:59, 23. Jan. 2015 (CET)
Gutes Stichwort: wie würde es einem ähnlichen Blatt wohl damals in der Nazizeit ergehen? Und wir können bis heute - 70 Jahre später - mit dem Thema noch nicht richtig umgehen. Diktatoren und Religionen müsste man doch gar nicht erst karrikieren, über die lacht man doch direkt. Wenn's erlaubt ist. -- Ilja (Diskussion) 12:21, 23. Jan. 2015 (CET)
Mit [39] und [40] gäbe das ein homogenes Service.;-) --Grip99in memoriam Ahmed 01:53, 3. Feb. 2015 (CET)
Also, so ziemlich ultimativ nachdenklich-gut ist das, was heute, Freitag, Andreas Zielcke auf der ersten Seite des SZ-Feuilletons schreibt. Ich bin jetzt extra mal in mein E-Paper gegangen. Auszug:
"Was soll Satire? Was darf sie? // Nach den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“ war sich ein großer Teil der Welt einig, dass Meinungsfreiheit heilig ist. In Frankreich werden nun allerdings viele verhaftet, die den Tod der Satiriker verhöhnen /// [...] nichts scheint so einfach zu sein wie die unbegrenzte Freiheit des Satirischen. Wie oft wurde nicht seit dem 7. Januar Tucholsky zitiert mit seiner berühmten Antwort auf die Frage: „Was darf die Satire?“ „Alles.“ Genauso argumentierte die Zeitung Jyllands-Posten im Jahre 2006: „Wenn wir sagen, ,Freiheit der Rede, aber‘, haben wir das Grundprinzip der Demokratie schon aufgegeben.“ Bestärkt wurde sie durch Anders Fogh Rasmussen, der damals der dänische Ministerpräsident war: „Die Redefreiheit ist absolut und nicht verhandelbar.“ Oder Anette Gehrig, die Leiterin des Cartoonmuseums Basel, jüngst in einem Interview: „In einem satirischen Produkt wie Charlie Hebdo sollte es keine Grenzen geben, die nicht überschritten werden dürfen.“ // Man weiß nicht, was in solchen Bekundungen größer ist: der berechtigte Stolz oder die historische Verdrängungsleistung? Tucholskys lakonisches Statement kann man ausklammern, es stammt von 1919. Aber nach den Erfahrungen der Zwanziger- und Dreißigerjahre, nicht zuletzt nach den Exzessen des Stürmer noch von totaler Freiheit der Karikatur und Satire zu sprechen, ist seltsam. Es kann nicht ernst gemeint sein, und doch ist es das erklärte Credo der Zunft. Diese Kluft bringt die nicht aufzuhebende innere Disparität der demokratischen Lizenz zur Satire zum Ausdruck."
Ja, der flotte Tucholsky-Spruch geht, wie die meisten gutgemeint-flotten Sprüche, auf die sich die flotten Zeitgeistigen so schnell einigen, an der Widerspruchslogik von Allaussagen kläglich zugrunde. Wenn jemand sagt: "Eine wirkliche Freiheit muss auch beinhalten, die Freiheit abschaffen zu dürfen", dann hat er das Ende der Fahnenstange schon überklettert. Hier, mit Tucholsky Satire / alles, ist es nicht anders. Frankreich ist gerade dabei, das herauszufinden. --Delabarquera (Diskussion) 20:02, 23. Jan. 2015 (CET)
Achwas, der Scharia-Zielcke [41], Rosenkohl (Diskussion) 21:06, 23. Jan. 2015 (CET)
Prima Antwort. Weil: so unglaublich differenziert und auf Inhalte bezogen! --Delabarquera (Diskussion) 01:02, 24. Jan. 2015 (CET)
Broder ist halt so differenziert [42].
Der weiß gestern schon nicht mehr, was er vorgestern für einen Mist seibadert hat. -- Janka (Diskussion) 16:22, 24. Jan. 2015 (CET)
Wenn ich richtig verstehe soll laut Scharia-Zielcke doch bitte niemand ein treffliches Bildnis von Mohammed veröffentlichen; und zwar um die Gefahr abzuwehren, daß Mohammed-Karikaturen dem vorgeblichen Satire-Weltmeister Stürmer nicht den gebührenden "Ernst" zollen und das 1945 eingestellte Blatt aus seiner angeblichen Ausnahmestellung "historisch verdrängen" könnten (der bis 1945 immer nur borniert, bräsig und pornographisch hetzen konnte, aber trotz exzessiver Anstrenung keine einzige witzige Karikatur oder funktionierende Pointe je hingekriegt hat), Rosenkohl (Diskussion) 17:30, 24. Jan. 2015 (CET)
Genau deshalb habe ich Broders Beschneidungs-Text verlinkt. Die Argumentation ist genau dieselbe wie bei Zielcke. Weil das Recht bei den Nazis missbraucht wurde, darf es heute nicht billig sein. Idiotisch! -- Janka (Diskussion) 23:17, 24. Jan. 2015 (CET)
Augenblick, der hier so genannte Salbader schreibt ausdrücklich: "Es gibt bestimmt gute Gründe, die gegen eine Beschneidung im nicht einwilligungsfähigen Alter sprechen, so wie es gute Gründe gegen das 'Waterboarding' gibt, dem christliche Kinder schon bald nach der Geburt unterzogen werden"; weist jedoch auf die unfreiwillige Ironie hin, daß ausgerechnet hunderte deutsche Ärzte (unter ihnen nebenbei der notorische Wolff Geisler) und Juristen, deren Berufstände bis 1945 nichts gegen die Ermordung jüdischer Kinder unternahmen oder daran mitwirkten, nun meinen, Kinder vor der angeblichen "Beschädigung" durch ihre jüdischen Eltern schützen zu müssen, Rosenkohl (Diskussion) 23:00, 25. Jan. 2015 (CET)
Broders einziges Argument ist: Diese Leute stehen in der Tradition von blablabla. Das ist deckungsgleich mit Zielkes Argument. Es ist die glatte Verweigerung einer inhaltlichen Auseinandersetzung durch die Beschuldigung des Boten. Dass Broder salbadert (danke!) erkennt man eben gerade daran, dass er schreibt Es gibt bestimmt gute Gründe, ohne diese aber nun zu benennen. Er will sich eben mit der Besprechung dieser Gründe nicht beschäftigen, weil er dann nicht mehr glaubhaft den Boten beschuldigen könnte. -- Janka (Diskussion) 20:17, 27. Jan. 2015 (CET)
Wie es im französischen Recht ist, weiß ich nicht genau. Aber es gibt im deutschen schon einen Unterschied zwischen Freiheit der Kunst (§ 5 Abs. 3 GG) und Freiheit der Meinung (§ 5 Abs. 1 Satz 1 GG), vgl. z.B. den vom AG Berlin-Tiergarten abgewiesenen Fall bzgl. "Stress ohne Grund" ("Ich schiess´ auf Claudia Roth und sie kriegt Löcher wie ein Golfplatz"), auch [43]. Und im Übrigen hat Charlie Hebdo meines Wissens nie das Abmurksen vom Muslims gutgeheißen oder gar propagiert, sich allenfalls über Selbstmordattentäter lustig gemacht. Zwischen der Abbildung von Mohammed und selbst seiner Lächerlichmachung einerseits und der Billigung eines allein durch diese Wahrnehmung der Kunstfreiheit motivierten gezielten Mordes andererseits besteht ja schon ein gewisser qualitativer Unterschied. Jedenfalls nach mitteleuropäischem Verständnis, und die Scharia ist in Frankreich (noch?) nicht eingeführt.
Trotzdem fände ich spontan auch, dass sowas (weitere Beispiele hier) eine Überreaktion ist, wo ich die Kritik an der Staatsanwaltschaft und vor allem an der Polizei teilen würde. Es gab allerdings am 13. November 2014 sogar eine Verschärfung des Code pénal, nach der die Rechtfertigung/Verherrlichung terroristischer Akte in sozialen Netzwerken mit 7 Jahren Gefängnis und 100.000 Euro Geldstrafe sanktioniert werden kann. Insofern ist das Agieren der Behörden vermutlich schon im Rahmen der Gesetze. Die Frage wäre dann (ähnlich wie beim Verbot der Holocaust-Leugnung), ob diese gesetzliche Einschränkung der Meinungsfreiheit noch verfassungskonform und im Rahmen des EU-Rechts ist. --Grip99in memoriam Ahmed 01:53, 3. Feb. 2015 (CET)
Vergessen wir bitte nicht unseren heimischen Chefclown: den Hitler haben so manche Deutsche - und nicht nur Deutsche - lange nur für eine Satire, für einen Komiker gehalten - für einen billigen Charlie Chaplin-Imitator, wie es damal sehr viele gab. Satire darf vielleicht alles sagen, spielen, zeichnen, singen, aber nicht unbedingt auch verwirklichen. Nicht alles was man darf sollte man auch machen. Aber irgendwann ist der Aschermittwoch! Die Freiheit wird immer an dem gemessen, wieviel Freiheit sie auch selbst verträgt und den anderen zubilligt. -- Ilja (Diskussion) 07:41, 24. Jan. 2015 (CET)
Das Kabarett ist leerer geworden und über die Mitte hinausgeschossen. Vornehmlich studiert will er haben, aber so spitz wie der »Wöchentliche Karl-Heinz« zeichnet, spricht der Doktor tabulos bis und dringt bis in die Kreise der Verschwörer ohne politischen Anstand vor: Dr. Alfons Proebstl – Alles muss raus! Nun weis es auch die Wikipedia. --Hans Haase (有问题吗) 16:34, 24. Jan. 2015 (CET)

Man kann davon ausgehen, dass sich Charlie Hebdo denkt: legal, illegal scheiß egal, kann uns mal. --112.198.77.208 15:37, 25. Jan. 2015 (CET)

Ich brauch hier mal ne “Je suis Charlie” Sichtung. --84.134.14.196 21:25, 27. Jan. 2015 (CET)

Da hat jemand halt nicht ganz verstanden, wozu ein Absatz "Geschichte" da ist...--Chief tin cloud (Diskussion) 12:48, 7. Feb. 2015 (CET)

Hund im Käfig

Aus der Auskunft transmongrifiziert von GEEZER… nil nisi bene 11:52, 7. Feb. 2015 (CET)

Was passiert, wenn man den Pawlowschen Hund in einen Faradayschen Käfig sperrt! --178.189.248.124 16:38, 6. Feb. 2015 (CET)

Mit oder ohne Schrödingers Katze...? GEEZER… nil nisi bene 16:43, 6. Feb. 2015 (CET)
Hempels Rabe will auch noch mit rein. --Optimum (Diskussion) 16:51, 6. Feb. 2015 (CET)
Zusammen mit Buridans Esel hätte man schon fast die Besetzung der Bremer Stadtmusikanten. Geoz (Diskussion) 17:35, 6. Feb. 2015 (CET)
Da darf Dürers Hase auch nicht fehlen... GEEZER… nil nisi bene 17:56, 6. Feb. 2015 (CET)
Dürers Rhinocerus und einer von Hannibals Elefanten dürfen da dann auch mit. --Rôtkæppchen₆₈ 18:30, 6. Feb. 2015 (CET)
Das ist dann schon Noahs Käfig, oder? (Im Kino die gagige Werbung mit der Arche und den beiden Einhörnern gesehen???) GEEZER… nil nisi bene 11:56, 7. Feb. 2015 (CET)

Der Hase Hans muss auf jedenfall mit rein. --112.198.77.98 14:55, 7. Feb. 2015 (CET)

Zurück zur Frage: Was wird wohl passieren? Pawlowscher Hund und Faradayscher Käfig - wenn der vom Blitz erschlagen wird, merkt der das gar nicht, und tut so, als würde er weiterleben. --MannMaus 16:28, 7. Feb. 2015 (CET)
Ein pawlowscher Hund gehört sowieso nur in eine Skinner-Box. Aber was passiert, wenn man einen Zitteraal in einen faradayischen Käfig steckt? Sobald der durch die Stäbe durchflutscht und Kontakt macht, hilft ihm wohl auch kein Aluminiumhut mehr... A propos "Bremer Stadtmusikanten": Haben solche Käfige für Musiker keinen Namen? Geoz (Diskussion) 17:32, 7. Feb. 2015 (CET)
Maschendrahtzaun Rôtkæppchen₆₈ 17:34, 7. Feb. 2015 (CET)
Einfach chicken wire. Scheint es in den guten alten Tagen wirklich gegeben zu haben. Besonders, wenn das Konzert in einer Scheune war und die Landbevölkerung relativ unbefangen in "rustikaler" Meinungsäusserung. GEEZER… nil nisi bene 17:45, 7. Feb. 2015 (CET)
Zurück zum Hund. Die Glocke klingelt, der Hund speichelt und sabbert, der Speichel rinnt durch den F.K. und wenn ein Blitz kommt, geht er über den leitenden Speichel direkt in den WauWau (HotDog). Daher kommt auch der Ausdruck Grinsekatze. GEEZER… nil nisi bene 17:49, 7. Feb. 2015 (CET)

Qualität der WP?

Früher war alles besser!

Fällt eigentlich noch jemandem anderen auf das die Qualität der Arbeit an WP Artikeln stetig abnimmt?--O omorfos (Diskussion) 23:59, 29. Jan. 2015 (CET)

Wie sollte es anders sein? Die Vandalismusmeldungen sind da nur eine Eisspitze des Berges. Am besten machen wir das wie in der Politik: Friede, Freude, Eierkuchen, Diskussionen für Schauspieler und am besten den mobben, dem es um inhaltliches geht. Und wenn wir schon bei der Politik sind: Es wird erst dann zugehört, wenn genügend Leute auf der Straße sind oder scharf geschossen wird. PEGIDA? Islamisten? NSU? RAF? Am bestem gleich mit an den Tisch setzen. Genau so ist es! Frei nach dem Motto: Kennst Du Wayne? --Hans Haase (有问题吗) 00:38, 30. Jan. 2015 (CET)

Das ist wohl das generelle Problem an der Gesellschaft. Bin dennoch enttäuscht das Ich immer häufiger erleben muss wie WP zu eigenen Zwecken missbraucht wird.--O omorfos (Diskussion) 00:52, 30. Jan. 2015 (CET)

Das heißt, Wikipedia weißt einfach nicht mehr, wie und wo der Hase läuft. --112.198.83.79 03:39, 30. Jan. 2015 (CET)

Die Wikipedia ist besser als ihr Ruf: > 1,8 Mio. Artikel, Du kannst schon anfangen sie zu verbessern, etwa bis Ostern (2050) bist Du sicher daran, viel Spaß! -- Ilja (Diskussion) 08:33, 30. Jan. 2015 (CET)
Masse statt klasse. Autorenmangel? Die Reichsbürger und NPD wären bestimmt gerne bereit ihre Sicht der Dinge einzubringen. Natürlich nur das was sich aus den Ausrutschern, vergessenen Takeouts und Schlagzeilen der Öffentlichrechtlichen rauszuholen ist, es gibt ja noch Richtlinien im Projekt. --Hans Haase (有问题吗) 09:46, 30. Jan. 2015 (CET)
Ja, die sinkende Qualität ist mir auch aufgefallen, besonders nach einer längeren Pause. Oft eine Folge der Über Bearbeitung der Artikel das. Es werden Absätze und Belege kommentarlos wieder herausgenommen(das grenzt oft schon an Vandalismus), Auzählungen anstelle von Fließtext eingefügt (soll wohl rationeller sein) u. ä.. Die Artikel werden immer schlanker und magerer. Das macht dann auch keinen Spaß mehr als Autor,wenn man vorher recherchiert und Energie und Spaß hineingesteckt hat. Gruß --Kalima (Diskussion) 11:29, 30. Jan. 2015 (CET)
"Ja, die sinkende Qualität ist mir auch aufgefallen, besonders nach einer längeren Pause." Wie kann die Qualität denn auch steigen wenn du in der Zeit nicht mitgeschrieben hast? Ist ja quasi ein Naturgesetz. :-) Jean Cartan (Diskussion) 16:56, 30. Jan. 2015 (CET)

Also zumindest länger werden die Artikel weiterhin -- southpark 11:45, 30. Jan. 2015 (CET)

Stimme zu, Quantität vor Qualität zu setzen löst das Problem nicht. Lieber habe Ich 10 gute ausgearbeitete Artikel statt 20 schwamige spekulative.--O omorfos (Diskussion) 11:53, 30. Jan. 2015 (CET)
Am Offline-Export 2012 brach die Größe ein. War das nur WP:AI? --Hans Haase (有问题吗) 13:04, 30. Jan. 2015 (CET)
Ich wollte eigentlich nicht die Artikelzahl der Qualität gegenüberstellen, sondern nur zeigen, dass es bei solcher Menge immer schwieriger wird, sie auch zu pflegen. Neben den Autoren braucht die Wikipedia offensichtlich auch den Hüttenwart und sehr viele, fast unsichtbare gute Geister, die immer fort diese freie Enzyklopädie auch warten, frei von Unsinn und Vandalismen. Die Tendenz eindeutig steigend. Das gute Team zu erhalten und pflegen ist weit wichtiger als viele elenlange Diskussionen und Meinungsbilder. Wichtiger sogar als viele tolle Artikle, die hat es inzwischen ja auch, und die Bilder! Die andere Frage wäre, was der Otto-Normal-Benutzer von der Wikipedia und damit von uns eigentlich erwartet. Wahrscheinlich weniger literarisch hochstechende Werke sondern eine schnelle und praktische Antwort, wenn es sein muss, vielleicht auch auf dem Smartphone unterwegs. Oder in der Schulpause. Oder beim Lesen eines Romas aus dem 18. Jahrhundert. Oder beim Fahrradkauf, sollten wir es nicht endlich auch mal erfahren, was man in der Wikpedia sucht, wer, was wie wozu? Und das natürlich alles im Verbund mit anderen Sprachen und Wikipediaprojekten, das betrachte ich persönlich z.B. als das allerwichtigste. Das ist ganz einmalig, unvergleichbar. Aber verbesserungswert. Unsere Wikipedia ist auf jeden die beste Wikipedia, die es je gab! -- Ilja (Diskussion) 14:23, 30. Jan. 2015 (CET)
Ich bewundere und begrüsse deinen Optimismus. Wir haben sicher die umfangreichste WP aller Zeiten, ob es die beste ist, möge sich jeder selbst sein Urteil bilden.--O omorfos (Diskussion) 14:42, 30. Jan. 2015 (CET)
Wobei sich schon überraschend viele Leute die Zähne daran ausgebissen zu werden, für "Qualität in der Wikipedia" einen neutraleren und besseren Maßstab zu finden als "ich meine aber.." - bei der Frage wie man die wirklich objektiv misst, haben sich schon viele die Zähne ausgebissen. -- southpark 16:56, 30. Jan. 2015 (CET)

Früher war allgemein alles besser :-) Und ich war damals auch noch viel schöner als jetzt. Ich hab mal gehört, dass es da einem Mechanismus im Hirn gibt der dafür sorgt, dass man sich die guten Dinge von früher besser merkt als die schlechten. Jean Cartan (Diskussion) 16:56, 30. Jan. 2015 (CET)

Ja früher war wirklich alles besser. Du magst zwar früher hübscher gewesen sein als jetzt. Bei mir ist es umgekehrt, Ich reife wie eine flasche Wein und werde Jahr für Jahr einfach nur noch hübscher :)--O omorfos (Diskussion) 18:34, 30. Jan. 2015 (CET)
Beim Test auf Wissen fürs Überleben sind wir jedenfalls durchgerasselt, siehe WP:Pressespiegel. --Hans Haase (有问题吗) 17:09, 8. Feb. 2015 (CET)

Hausmann

Wieso baut man einen Gebäudekomplex, der aussieht wie ein nackter Mann der mit ausgebreiteten Armen auf dem Bodem liegt? --79.242.87.146 21:05, 7. Feb. 2015 (CET)

Das ist ein Krankenhaus. Da drin liegen viele Männer so auf ihren Betten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 7. Feb. 2015 (CET)
Hinweis: Als reales Satellitenbild sieht es noch realistischer aus... :-))) GEEZER… nil nisi bene 23:55, 7. Feb. 2015 (CET)
Siehe auch Penis-Kirche usw. --Optimum (Diskussion) 00:19, 8. Feb. 2015 (CET)
Besser ist die google:penis+bridge. --Rôtkæppchen₆₈ 02:26, 8. Feb. 2015 (CET)
@#2: Da kann mal wieder jemand Vulva und Vagina nicht auseinanderhalten. --Rôtkæppchen₆₈ 02:54, 8. Feb. 2015 (CET)
Ja, so sehen es nur die Götter und den Sauberen ist sowieso alles rein und das Schwein bleibt am liebsten für immer ein Schwein ..., bitte vergisst nicht die Tausenden von Leuchttürmen, denn die wurden auch zeitlang alle von den Jugenschutzfiltern fürs Web blockiert, ich habe keine Ahnung, ob es so was heute noch gibt. Bitte auch nicht vergessen, dass wir allen diesen angeblich so unziemlichen Dingen, den primären Geschlechtsmerkmalen, unsere irdische Existenz verdanken und manche haben auch ihre wahre Freude daran. Gibt es für die Bauten auch Bikini oder gar Burka? -- Ilja (Diskussion) 06:37, 8. Feb. 2015 (CET)
Das hat mich schon in den 60er Jahren gewundert. Schock (!) durfte mit Quetschgesicht in der Hitparade "Dein ist mein ganzes Herz" singen, aber "Dein ist mein ganzer Sir Lancelot" - und alle gucken schräg. GEEZER… nil nisi bene 09:49, 8. Feb. 2015 (CET)

Latte macchiato

Guten Morgen, bitte einen Latte macchiato aus fairgehandelten, entkoffeinierten Bioespresso mit nicht gentechnisch veränderter, fettarmer, fairgehandelter Biosojamilch. --46.115.138.156 11:54, 8. Feb. 2015 (CET)

Ist es aber nicht schrecklich sich vorzustellen, dass „Latte macchiato“ eigentlich schmutzige Milch bedeutet? Wo ist dann das Gesundheitsamt, wann kommt endlich die Putzfrau? Am Ende darf man gar nichts mehr essen, und schon gar nicht genießen, einen „Wodka Putin“ pur bitte! -- Ilja (Diskussion) 15:34, 8. Feb. 2015 (CET)
Die Sojamilch ist leider aus. Die nicht gentechnisch verändertern, fettarmen, fairgehandelten und handgemolkenen Biosojamilch-Kühe sind in dem ihnen gesetzlich zustehendem Wellness-Urlaub auf Mallorca. --Stefan1973HB Disk. 16:34, 8. Feb. 2015 (CET)
Was Kühe genmanipuliert? --Hans Haase (有问题吗) 16:47, 8. Feb. 2015 (CET)
Bei Gen-Soja-Milch-Kühen soll so etwas vorkommen. --Stefan1973HB Disk. 17:04, 8. Feb. 2015 (CET)

Zur allgemeinen Aufklärung: Kühe fressen Soja, das als besonders eiweißreicher Bestandteil der TMR beigemischt wird und produzieren so besonders eiweißreiche Milch, die dann als Sojamilch in den Handel kommt. Schweine werden auch mit Soja gefüttern, um dann aus ihrem Fleisch Sojaschnitzel herzustellen. --84.58.127.133 17:16, 8. Feb. 2015 (CET)

Wenn das so ist, nehme ich gern einen Ristretto, bitte.--Chief tin cloud (Diskussion) 23:58, 8. Feb. 2015 (CET)
Wenn man es nicht als rassistisch versteht, nehme ich meinen Espresso biite mit 3 S: schwarz, stark und süß! Ohne Schweinfleisch und Aromat oder sonstige be- und unbewilligte Lebensmittelzusätze. -- Ilja (Diskussion) 00:04, 9. Feb. 2015 (CET)

Wikipedia lesen

Jetzt in den langen Winterabenden kommt man vielleicht auf die Idee die Wikipedia endlich mal in Ruhe zu lesen: wenn man aber ganz schnell liest, schafft man etwa 18 Artikel pro Stunde (sehr schnell!) und wenn man 12 Stunden am Tag dabei bliebe, bräuchte man mehr als 23 Jahre. Bis dann wird die Wikipedia wahrscheinlich wieder bisschen umfangreicher, das heißt, man braucht noch einmal so lang, und dann wieder ... -- Ilja (Diskussion) 08:41, 31. Jan. 2015 (CET)

Lass mal alle C-bis-Z-Prominenten-, Sänger-, Model-, Sportlerartikel weg. --112.198.99.245 20:47, 1. Feb. 2015 (CET)
Wenn du jeden Tag einen lesenswerten oder exzellenten Artikel liest, wirst du damit auch in 23 Jahren fertig, und davon kommen jeden Monat nur etwa 15 neue hinzu.--Sinuhe20 (Diskussion) 12:49, 9. Feb. 2015 (CET)

Irgendwie verstehe ich folgendes Bild nicht ganz

Die anderen Länder sind noch verständlich, aber Deutschland mit "dirty porn" zu assoziieren? Ist Deutschland wirklich Pornoweltmeister? --112.198.83.40 04:21, 4. Feb. 2015 (CET)

https://www.youtube.com/watch?v=MaeHQxNdMBw (ab 2:00m)
Das einzig Bemerkenswerte an dieser Karte ist, dass gemeine Amerikaner wissen (sollen), dass Korsika zu Frankreich gehört. -ZT (Diskussion) 04:49, 4. Feb. 2015 (CET)
Edit: Ah, er war noch nie in Amerika. Das erklärt auch was. -ZT (Diskussion) 04:53, 4. Feb. 2015 (CET)

Das ist genauso ein Running Gag wie die schwedische Penispumpe von Austin Powers. -- Janka (Diskussion) 22:55, 4. Feb. 2015 (CET)

Meine Vermutung ist, dass damit ein für allemal verhindert werden soll, dass der gemeine Amerikaner Sweden und Switzerland verwechselt.--Chief tin cloud (Diskussion) 00:52, 10. Feb. 2015 (CET)

Gruppenzwang

Hallo, ich bin heute zufällig auf den Artikel Gruppenzwang gestoßen, und hab mir so gedacht, sind Moden nicht auch so Gruppenzwänge oder so ähnlich? Das Wort Mode steht aber jetzt nicht in dem Artikel, aber umgekehrt steht bei Mode unter siehe auch Gruppenzwang. Sollte man jetzt nicht das auch umgekehrt machen? Und weil sich das "Problem" so philosophisch anhört, dachte ich mir, ich lasse euch mal hier diskutieren. Herr Ober, was trinkt man denn hier so? --MannMaus 23:26, 8. Feb. 2015 (CET)

Prosit!
Benutzer:Rotkaeppchen68 isst gerade Kuchen und trinkt Wein dazu. --23:38, 8. Feb. 2015 (CET)
Die Frage isst nicht, ob es das isst, sondern ob du ess belegen kannst.
Kannst du! GoogleBooks => mode und gruppenzwang <=
Und dann => Mode Konformitätsdruck <= noch nahrreicher! GEEZER… nil nisi bene 23:43, 8. Feb. 2015 (CET)
Mode ist nicht unbedingt mit einem Zwang gleichzusetzen, größtenteils ist bei der Mode zum Glück das Mitmachen ziemlich freiwillig, der Mensch kann ja bekanntlich (meistens) machen was er will, er kann bloß nicht immer wollen, was er will. Aber die freie Enzyklopädie und ähnlich Verschwörungen arbeiten langsam auch an diesem Problem. -- Ilja (Diskussion) 23:54, 8. Feb. 2015 (CET)
Wenn ich (die Einleitung von) Gruppenzwang richtig verstehe, dann ist der auch nicht immer wirklich streng genommen Zwang. --MannMaus 00:59, 9. Feb. 2015 (CET)
In der Tat, bisschen schwach der Gruppenzwang-Artikel, aber die Mode machen wir in der Regel freiwillig mit, damit wir auch im Trend sind, damit wir zu der Gruppe gehören, durch den Gruppenzwang wird man dagegen erbarmungslos unterworfen, wer nicht mitmacht, der wird klar sanktioniert. Der Übergang mag ja vielleicht auch fließend sein, die Wirkung ist hingegen enorm anders. Manchmal ist es ja auch direkt Mode nicht modisch zu sein, vom Gruppenzwang könnte man so was nicht zu sagen wagen, da ist es riskant und heldenhaft sich nicht zu unterwerfen! Nehmen wir als krasse Extrembeispiele islamische Kleidungszwänge als Gruppenzwang und Oben-ohne-Bademode am christlichen Familienstrand. Ich habe nie erlebt oder davon gehört, dass man Oben ohne hätte mitmachen müssen, höchstens in einer geschlossenen Gruppe, aber dann war es keine Mode mehr, dann war es eben auch Gruppenzwang, wer sich jedoch im islamischen Jagdrevier nicht dem dortigen Gruppenzwang unterwirft, der/die riskiert dafür beworfen zu werden und das kann auch tödlich werden -- Ilja (Diskussion) 01:22, 9. Feb. 2015 (CET)
Mode ist ein seltsames Thema. Was mich besonders interessiert, sind Leute, die sich diesem Gruppenzwang nicht unterwerfen, sondern etwas anderes machen als alle anderen. Die einen nennt man Modemuffel, die anderen nennt man Trendsetter. Aber wie kommt es zu diesem Unterschied? --Plenz (Diskussion) 07:44, 9. Feb. 2015 (CET)
Wurde untersucht. Literatur zu den Begriffen "connector" (Person) und "tipping point" (Buch). Auch typisches Beispiel: Warum wird ein (erster) Song ein Hit, ein anderer wird nicht beachtet.
Hinweis: Klappt nur bei Menschen (und auch bei Walen => z.B. Walgesang, da gibt es Trendsetter), würde mit Ameisen nicht klappen. GEEZER… nil nisi bene 08:28, 9. Feb. 2015 (CET)
Und Was uns ein Klassiker zu diesem Thema sagen konnte. -- Ilja (Diskussion) 08:59, 9. Feb. 2015 (CET)
Erich sagt hier: „Will ich ihr in die Augen schauen, erlebe ich die Wunder, blauen!“ GEEZER… nil nisi bene 09:16, 9. Feb. 2015 (CET)
Igitt, das ist doch gar nicht Mode, das ist ja ekelhaft, wie kann man nur? Weg damit! --MannMaus 13:30, 9. Feb. 2015 (CET)
Wie ich lesen kann, versteht ihr mich doch, ich war jetzt mal mutig und habe in der Zusammenfassung geschrieben, dass hier im Café diese Diskussion läuft. --MannMaus 13:47, 9. Feb. 2015 (CET)

To be comprised of

Im Hinblick auf Hilfe:Kleine Änderungen ganz interessant: Ein besonders fleissiger grammar nazi wurde fachkundig eingesenkelt (Achtung: Link geht zu Springer) --MBq Disk 18:38, 10. Feb. 2015 (CET)

Statt zu warnen, könntest du doch gleich auf den Link verzichten und auf den Guardian verlinken. Der Welt-Artikel hat offenbar überhaupt kein kritisches Bewusstsein und kann nur Phrasen über natürliche Sprachen nachplappern. „Wer würde schon den Gedanken ertragen, dass er acht Jahre lang Sonntag für Sonntag 47.000 völlig unnötige Aufgaben bewältigt hat?“ Nein, es ist eben nicht „völlig unnötig“, was da getan wurde. Wenn man sich auf eins einigen kann: Es lohnt sich durchaus, bei „comprised of“ genau hinzuschauen, es gab zahlreiche stilistische Verbesserungen. Mir geht der Essay von Giraffedata auch ein wenig zu weit in seinem Anspruch, die Wendung als „falsch“ einzuordnen, aber es steckt doch deutlich mehr Problembewusstsein dahinter, als der Guardian und erst recht die Welt uns glauben machen wollen. Ja, mir gefällt die ein oder andere Formulierung in dem Essay auch nicht – und? Ich kann nachvollziehen, dass sich Leute über die „Korrektur“ ärgern, aber alles in allem werden damit die Artikel verbessert, und die Fälle, in denen „comprised of“ zu ersetzen tatsächlich eine Verschlechterung wäre, sind in enzyklopädischen Texten wohl kaum anzutreffen. --Chricho ¹ ² ³ 19:29, 10. Feb. 2015 (CET)
(BK, auch wenn's etwas gedauert hat) Ach, ich weiß nicht. Der Titel des Zeit-Artikels ist reißerisch, und die "fachliche" Widerlegung bringt altbekannte Argumente. So einfach lassen sich falsch und richtig in einer Sprache nicht bestimmen. Wenn's alle sagen, ist es richtig, wenn's keiner sagt, ist es falsch. So weit, so gut. Aber dazwischen liegt ein weites Feld. Wenn's einige sagen, die meisten aber nicht, ist es immer noch ziemlich falsch. Wenn es viele sagen, gebildete Sprecher aber nicht (in meinem Lexikon heißt das "careful speakers"), dann mag man es für richtig durchgehen lassen, sollte aber etwa einen Schüler darauf hinweisen, dass er sich in manchen Kreisen mit diesem Ausdruck womöglich als weniger gebildet outet. Comprise heißt umfassen, gebildete Sprecher wissen das, compose heißt zusammensetzen. "Is comprised of", "umfasst sich aus..." ist eine Kontamination, und das tut manch einem eben noch weh. Und solange es manchen noch wehtut, muss man nicht, aber kann man es falsch nennen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:47, 10. Feb. 2015 (CET)
+1 --Chricho ¹ ² ³ 19:55, 10. Feb. 2015 (CET)

T-FDP

Jetzt weiß ich auch wieder, woher ich die Farbkombi kenne.
FDP-verwandt?

[44] [45]Warum sponsort die Deutsche Telekom eigentlich die FDP? Glaubt die DTAG, damit den derzeit stattfindenden Untergang der FDP aufhalten oder verhindern zu können? Warum wendet sich die FDP von ihrer traditionellen Klientel, dem Mittelstand, ab und wendet sich halbstaatlichen Großkonzernen zu? --Rôtkæppchen₆₈ 15:11, 6. Jan. 2015 (CET)

Schon alleine wegen dem Logo würde ich die nicht wählen. Wenn ich denn schon wählen dürfte ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeif  -- Allan D. Mercant Diskussion 15:13, 6. Jan. 2015 (CET)
Die Internetseite sieht aus, also wären Post und Telekom zusammengegangen und würden jetzt einen Handy-Online-Shop betreiben. [46] --84.144.113.100 15:15, 6. Jan. 2015 (CET)
Den Verdacht habe ich ja auch. Vielleicht nur ein weiterer Schritt zur Umbenennung in Fraktion Deutsche Post.--IP-Los (Diskussion) 15:20, 6. Jan. 2015 (CET)
"Lila! Der letzte Versuch", pflegte meine Mutter immer zu sagen, über reifere, aber unverheiratete Damen in ebensolcher Gewandung. Geoz (Diskussion) 15:22, 6. Jan. 2015 (CET)
Vielleicht ist das auch nur ein übler Hacker-Angriff. Ich wollte gerade angesichts des neuen Outfits aus Mitleid etwas spenden, da bekam ich das hier zu Gesicht. --84.144.113.100 16:08, 6. Jan. 2015 (CET)
Vielleicht har Firefox auch Geschmack ein lächelnder Smiley . Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 16:10, 6. Jan. 2015 (CET)
Ich nehme an, die FDP will sich die Dopingerfahrung des Team Telekom zunutze machen. Wenn also demnächst FDP-Ergebnisse von 10% und mehr erzielt werden, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat. Aber sie werden behaupten, es sei nur Birnensaft. --Grip99in memoriam Ahmed 02:41, 13. Jan. 2015 (CET)
Mit Birne hatte die FDP ja schon 16 Jahre gesessen. --112.198.99.229 02:55, 13. Jan. 2015 (CET)
Fiel mir gerade mal so auf: Ist das vielleicht nur ein Zwischenschritt. Zur späteren zielgruppenorientierten Umbenennung in FTP, der Freien Timokratischen Partei? --84.144.113.100 17:26, 6. Jan. 2015 (CET)

Ob die selber noch wissen, daß die alten Farben Bedeutung hatten? Bei uns können sie es ja nicht lesen. Magenta verbinde ich mit „Kleinaktionärsverarsche“. Typisch FDP? Wettet jemand ein Bier auf die? Da ich mich als Liberale(n) bezeichnen würde, macht mich dass wütend und nicht mutig. Die spinnen, die „Möchtegern-Partei-der-Besserverdienenden“ --  Palitzsch250  17:46, 6. Jan. 2015 (CET)

Ergänzung: bzgl. Mut- und Wut(spiel) FDP setzt auf Mutbürger statt Wutbürger Ein Bier ist zuviel, bzw. hat zuviel. Wikipedia-Effekt: War mir gar nicht bewußt, daß alle Welt Radler dazu sagt... Aber in Hamburg ist es ein Alsterwasser mit 2,5%. Bekommt die FDP dort mehr? http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/hamburg.htm In der Tischdecke macht sich das Magenta schon bemerkbar. --  Palitzsch250  20:41, 6. Jan. 2015 (CET)

„Orange statt Gelb“

„Selbst die herkömmlichen Symbole der Partei werden verschwinden. Die Farben Blau-Gelb, so fanden von Uecker beauftragte Motivforscher, entsprechen "nicht der oppositionellen Linie und dem politischen Willen der FDP ... Blau vor allem in tieferer Tönung hat dämpfende Wirkungen". Künftig sind Weiß und Orange vorgesehen.“ Spiegel 1968. Die scheinen es wirklich nicht mehr zu wissen (oder der Spiegel-Link suggeriert eine falsche Geschichte): Laut: http://www.bpb.de/apuz/29753/farben-als-wegweiser-in-der-politik?p=all „Dass in Deutschland noch heute Liberale mit Gelb identifiziert werden, geht auf die baden-württembergische Landtagswahl im Jahr 1972 zurück. Nachdem in den Wahlkämpfen zuvor unter anderem mit Orange geworben wurde, wurde damals von einer Werbeagentur die Kombination Blau-Gelb als Signalfarbe eingebracht. Der Erfolg war so groß, dass die Farben auch im Bundestagswahlkampf desselben Jahres benutzt wurden. Bis heute prägen sie das Logo und die Werbeauftritte der Partei.

Zur Erklärung der Entscheidung im Jahr 1972 heißt es offiziell von Seiten der Partei: "Warum ausgerechnet die Farbwahl auf blau-gelb fiel, ist nicht begründet, denn in den hier vorhandenen Untersuchungen erhält eben diese Farbkombination keine hervorragenden Werte, daß eine zwingende Notwendigkeit zum Einsatz gegeben wäre.“ --  Palitzsch250  21:12, 6. Jan. 2015 (CET)

Ergebnisse für T-FDP
Meintest Du: TFTP?

--Hans Haase (有问题吗) 03:10, 7. Jan. 2015 (CET)

Kämpferisch, mutig, modern, jetzt auch mit Magenta. War noch was? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:37, 7. Jan. 2015 (CET)
Vllt noch ein tiefergelegter rosaroter Suzuki Vitara --Hans Haase (有问题吗) 03:18, 9. Jan. 2015 (CET)
Wer am 10. Januar Pinar Atalay in den Tagesthemen gesehen hat, könnte ahnen was mit dem alten Logo passiert ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:53, 11. Jan. 2015 (CET)

Ist ja noch nicht erledigt, sondern interessant bis Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015. Aber müßte das nicht schon archiviert sein? --  Palitzsch250  18:29, 25. Jan. 2015 (CET)

Die FDP wurde nicht nur arschiviert, sondern ist längst in den Orkus der Geschichte verschwunden. Ist man dort einmal drin, kommt man nicht wieder raus. --112.198.83.101 01:30, 29. Jan. 2015 (CET)
Denkste, die Ukraine brauchte das alte Logo für den Euromaidan. --Hans Haase (有问题吗) 14:12, 30. Jan. 2015 (CET)
Nach der Basler-Konvention ist es doch verboten, Schrott zu exportieren. --112.198.99.245 20:42, 1. Feb. 2015 (CET)

Der berühmte Dimitri hatte schon damals die richtig coole Reaktion auf den FDP-Rausch(m)iss. --112.198.77.100 10:13, 10. Feb. 2015 (CET)

Bitte um Hilfe: Antikes Athen > Parteinahme wurde eingefordert

Also das ist jetzt einfach eine Bitte um Hilfe: Vor langer Zeit, im Altgriechisch-Unterricht, meine ich aufgeschnappt zu haben, dass es im alten Athen diese erstaunlich Regel gab: Wenn es eine Auseinandersetztung, gar Bürgerkrieg zwischen zwei Parteien gab und die Sache war so oder so ausgestanden, dann wurden die, die sich "ganz rausgehalten" hatten, in die Verbannung geschickt. Grundgedanke: Man muss in der Demokratie Position beziehen! Opportunisten sind nicht gefragt! -- Ich hab rumgesucht und keine Informationen zu dieser Sache gefunden. Vielleicht spielt mein Gedächtnis mir auch einen Streich. Oder unser alter Griechischlehrer Michael F. hat uns was vom Pferd erzählt. --Delabarquera (Diskussion) 11:42, 10. Feb. 2015 (CET)

Das ist eine hervorragende Frage für die Auskunft. Da lesen ein paar nette, coole, alte AltphilologINNen mit, die beantworten sowas mit der rechten Hand auf den Rücken gebunden... GEEZER… nil nisi bene 13:10, 10. Feb. 2015 (CET)
Ehrlich gesagt erinnert mich das ja mehr an die mittelalterliche Darstellung der neutralen Engel, die nach dem Sturz Luzifers auch nicht im Himmel bleiben durften. Allerdings scheint niemand zu wissen, woher diese Vorstellung stammt. Gäbe es da irgendwelche antiken Vorbilder, dann wäre das den Germanisten und Altphilologen doch sicher schon aufgefallen, oder nicht? Geoz (Diskussion) 13:23, 10. Feb. 2015 (CET) P.S.: Älteste den Germanisten bekannte Erwähnung ist wohl eine kurze Andeutung bei Clemens von Alexandria über Engel, die "wegen Gleichgültigkeit" gefallen seien. Geoz (Diskussion) 13:51, 10. Feb. 2015 (CET)
Es handelt sich um das sog. Stasisgesetz des Solon. Inwieweit es auf Solon zurückgeht ist nicht recht geklärt. Gemeint ist jedenfalls nicht Bürgerkrieg auf Seiten einer der feindlichen Parteien, sondern Teilnahme an Abstimmungen, was ja Diskussion (Volksversammlung!) und politische Willensbildung - staatsbürgerliches Verhalten also - voraussetzt. - Bavarese (Diskussion) 14:04, 10. Feb. 2015 (CET)
Wir haben sogar einen Artikel zur Stasis (Polis). Zitat: Die Anhänger der unterlegenen "Partei" mussten, sofern sie überlebten, zumeist ins Exil gehen, was die große Zahl an Verbannten in der griechischen Welt erklärt. Davon, dass auch die Neutralen die Polis verlassen mussten, steht da nichts. Geoz (Diskussion) 14:48, 10. Feb. 2015 (CET)
Großes DANKE! Mit euren Hinweisen, auch dem mit den Engeln, komme ich hervorragend weiter. Und im Zweifelsfall wende ich mich dann auch noch an die Auskunft. --Delabarquera (Diskussion) 14:48, 10. Feb. 2015 (CET)
Der Gedanke ist offensichtlich überzeitlich. Mir hat hier der Kollege X schon mehrfach Freundschaft und Respekt aufgekündigt, weil ich nicht Partei ergriffen habe und hinsichtlich der Beurteilung von Kollegen Antipathien nicht teilen wollte. Enthaltungen werden in der Wikipedia nicht wirklich gern gesehen, erst recht keine begründeten. --JosFritz (Diskussion) 12:15, 11. Feb. 2015 (CET)
Eine ganz neue Idee zur Linderung der angespannten Wohnungssituation in Großstädten: Nach einer Wahl müssen die Wähler der zukünftigen Opposition und alle Nichtwähler die Stadt verlassen. --Optimum (Diskussion) 16:51, 11. Feb. 2015 (CET)
Merkel bekaeme dann wohl "alternativlose" 98%, wuerde an der Wohnsituation nicht viel aendern... --Nurmalschnell (Diskussion) 18:38, 11. Feb. 2015 (CET)

Wikipedia ist sozialistisch

Beendet:
Wahl zum 31. Schiedsgericht Nach erfolgreicher Wahl für 2 Jahre: Achim Raschka, DomenikaBo, Emergency doc und Wüstenspringmaus
Nach erfolgreicher Wiederwahl für 2 Jahre: Ghilt

Die Wahlergebnisse sprechen Bände.

Sozialismus. --Komischn (Diskussion) 16:23, 10. Feb. 2015 (CET)
Ich kann in jenen Bänden Nichts lesen; naja in zwischen den Zeilen lesen war ich nie gut; geht ja auch gar nicht - man meint es nur man könnte - dabei steht zwischen den Zeilen wirklich gar Nichts. Das Universum in seinen unendlichen Weiten enthält selbst im Vakuum mehr. --BotBln (Diskussion) 16:27, 10. Feb. 2015 (CET)
Immerhin nicht mehr als 100%. Sowas solls auch schon gegeben haben, weil ein paar Übereifrige mehr Wahlzettel in die Urne warfen, als es Stimmberechtigte gibt. In allen diesen Fällen sind die Wahllisten von vornherein kurz oder die Gegenkandidaten sterben recht schnell eines unnatürlichen Todes. In USA hat sogar schnon mal ein toter Kandidat die Wahl gewonnen. Der Kandidat starb kurz nach dem Druck der Wahlliste und noch vor der Wahl, so dass die Unterlagen nicht mehr neu erstellt werden konnten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:06, 11. Feb. 2015 (CET)

Und ...

... es fing alles so gut an - wie bei Sankt Obama - und jetzt das.

Merke: Es gibt keine Heiligen ... es gibt nur ... Menschen - und wie die sind, wissen wir ja. :-) GEEZER… nil nisi bene 10:51, 6. Feb. 2015 (CET)
Soll man jetzt sagen, der Franzl kommt aus Südamerika, die sehen die Dingen bisschen anders? Ist man dann gleich Rassist oder so was. Ich denke, hier in Mitteleuropa ist die Körperstrafe zum Beispiel in der Schule noch gar nicht so lange weg und in den Familien schon gar nicht! Schon gar nicht im Süden rund ums Mittelmeer! Die Religionen waren und sind selbst voller Gewalt, sie versuchen sie vielleicht zu bändigen, manchmal aber auch nur zu rechtfertigen oder zu banalisieren. Oder gegen die Ungläubigen zu lenken. Ich finde es gut, dass er das so ausspricht, so weißt man wenigstens, was man hat und vielleicht kann man darüber auch mit ihm reden. das mit der unfehlbarkeit lassen wir mal bei Seite, aber klar, Vatikan ist nicht wie Wikipedia. Wann trifft er eigentlich den Kollegen Tendzin Gyatsho? Vielleicht lernt er von dem medien- und welterfahrenen Nebenpapst noch was dazu! -- Ilja (Diskussion) 11:05, 6. Feb. 2015 (CET)
Gibt es nicht auch - bei der andern Mafia - solche Regeln, wohin man - ich glaube Frauen - schlagen soll, damit man die blauen Flecken nicht so sieht? GEEZER… nil nisi bene 11:13, 6. Feb. 2015 (CET)
Deswegen tragen die Ordensleute und Priester so lange dicke Faschingskostüme, deswegen dürfen Päpste auch nicht heiraten - dürfen sie auch keine Kinder haben? -- Ilja (Diskussion) 11:20, 6. Feb. 2015 (CET)
errare humanum est
Er hat sich sicher nur versprochen er wollte sagen: Die Welt braucht mehr Liebe[47], die Kirche braucht dieses und der Vatikan ratifiziert jenes,... ein schnitzer, ganz bestimmt. ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:58, 6. Feb. 2015 (CET)
Der große Pädagoge Comenius soll gesagt und geschrieben haben: „Wer seine Kinder liebt, der züchtigt sie“ und auch die Bibel findet zum Thema: „Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er dann wäret ihr nicht wirklich seine Kinder, ihr wäret nicht seine Söhne.“ Wollen wir also hoffen, dass die Kirchen in der Erziehung bald weit weniger zu sagen haben. Vor dem 18. Lebensjahr sollte man Kinder und Jugendliche sowieso von allen Religionen befreien, wer nicht autofahren darf, und auch nicht rauchen soll, der soll auch von Weihrauch frei bleiben. Lieber ein bisschen mehr Bewegung unter freien Himmel als zu viel Gedanken an den Himmel verschwenden. Paradies auf Erden und nicht im Jenseits. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 12:23, 6. Feb. 2015 (CET)
Ich ziehe meine Statements ein bissl zurück: Es gilt für Kinder katholischer Eltern - und da scheint das OK zu sein.
Das mit dem "Kinder züchtigen" ist OK, wenn man es so versteht, dass man ihnen alles nicht immer leicht machen soll. Also: Sei realistisch mit ihnen, bringe ihnen bei, wie das Leben funktioniert und dass sie sich nicht auf andere verlassen sollen, sondern sich eine eigene Meinung bilden sollen. Dann führen sie auch ein züchtiges Leben, die kleinen Bastarde... GEEZER… nil nisi bene 13:16, 6. Feb. 2015 (CET)
Es hat auch bildliche Anleitungen für die Erziehung nach der Bibel -- Ilja (Diskussion) 14:01, 6. Feb. 2015 (CET)
Nee, das kam später :-)) Wollte ich als Bebilderung in J.v.N. aber man hat mich nicht gelassen. ;-) GEEZER… nil nisi bene 16:38, 6. Feb. 2015 (CET)
J.v.N.? ...aber arbeiten die nicht oft mit Traumatisierung?? siehe auch hier. love&peace brothers&sisters.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:02, 6. Feb. 2015 (CET)
Eine Papst/Katholiken-Diskussion im Café, die nicht von unserem philippinischen Freund angelegt wurde??? … * verwundert Augen reib * -- HilberTraum (d, m) 22:08, 6. Feb. 2015 (CET)
Ich komm' jez nich' mehr mit: Schiesst der sich - und seine Kumpels - damit selber ins Bein???
Und was war mit JC? Auch keine Kinder! Mutter T.: Egoistin! Klöster voller Egomanen - shocking! 50 SHADES … nil nisi bene 08:41, 12. Feb. 2015 (CET)

Schadware und Windows

Moin! Ich lese immer wieder in halbseriösen Magazinen und Testberichten, das windows-schadware eine bedrohung für meinen rechner sei. Allerdings habe ich den eindruck, dass das ganze extrem gehyped wird. Schließlich lebt eine ganze industrie davon. Ich möchte deshalb einmal meine erfahrungen zur diskussion stellen und wissen, welche ihr gemacht habt.

Mein erster recher lief mit einem kostenneutral erworbenen vista, das 2 jahre lang problemlos lief. damals hatte ich von "computern und so" keine richtige ahnung was dazu führte, dass ich die benutzerkontensteuerung deaktivierte. Sicherheitstechnisch suboptimal, aber es lief ganz gut. zumindest 2 jahre lang, bis es mich erwischte. rückblickend weiß ich, dass es ein drive by war, mein java JRE war veraltet. Eine entfernung mit dem ach so tollen AV-Programm (avira) war nicht mehr möglich. Er meldete und löschte zwar, aber nach einer weile war die schadware wieder da.

Nach dem neuaufsetzen war win7 drauf, offizielle volumenlizenz. Das verwende ich seitdem, das sind schon etwa 7 jahre, ohne das geringste problem. es gibt zwei konten, die UAC ist auf voller möhre, und ich schreibe gerade als standardnutzer. MSE ist pflichtschuldig installiert, obwohl ich diese programme für eher nutzlos halte. Ich musste nur vor knapp über einem jahr neu aufsetzen, weil meine HDD (der rechner ist fast 10 jahre alt) die grätsche machte. Seitdem läuft eine SSD und erfreut mich täglich ob ihrer geschwindigkeit.

Ich bin kein mensch, der nur linksversiffte mainstreamseiten wie SPON ansurft. Böse seiten <hust>lichtspielhaus.to oder so ähnlich<hust> werden von mir fast regelmäßig besucht. auch zur recherche für wiki-artikel muss ich heftigst mit google arbeiten, bilder anklicken, dateien aus dem internetz öffen usw. Ich würde mich deshalb, im gegensatz zu meinen eltern, als "gefährdet" einstufen. Diese bewegen sich meist zwischen adac, faz, focus, spon und amazon, also nichts riskantes. Sie haben nur ein konto, keine UAC und erst recht keine ahnung von "computern". Einmal im jahr folgt das obligatorische deinstallieren von 2/3 aller programme durch die lieben kinder, um die last durch adware, crapware, nicht mehr genutze programme, software die als beigabe mitinstalliert wurde (ja, ja ja, ja, ja , weiter, ja, fertig!) zu entfernen. Trotzdem blieben auch sie seit 4 jahren (da wurde der rechner angeschaft, als der alte XP den geist aufgab) schadwarefrei.

Mein neuer laptop, den ich gerade zärtlich streichle, hat win8.1 drauf. das ding ist, abgesehen von 1/2 aller programme, die ich wegen nutzlosigkeit deinstallieren musste (bloatware), vanille. Der defender tut seine pflicht, obwohl ich av-programme generell für ziemlich nutzlos halte. Seit beginn des win10 insider programmes teste ich fleißig mit, melde bugs und surfe gezielt schadwareseiten an. leider ist meine win10-vm auch nach 500+ malwarelinks immer noch nicht infiziert. das höchste der gefühle war ein chinesisches programm, das mit standardnutzerrechten lief und meinen firefox hijackte, indem es eine zweite <text>.default anlegte. Sonst wird etwa 1/3 von der URL-blacklist geblockt, 1/3 vom smartscreen-filter, und 1/3 vom defender kassiert. Das liegt nicht an win10 selbst, die features (url-blacklist, smartscreen-filter, defender als av) sind auch in jedem win8 und win8.1 1:1 vorhanden. bei der verwendung des chrome ist die ausbeute noch geringer, da dieser einen av-downloadscanner integriert hat, der nochmal ca 50% abfischt. inzwischen verwende ich chrome auf dem laptop und in der win10 vm, quasi als versuch und langzeittest.

Mein bruder hat, seit er eine tastatur bedienen kann einen win7 rechner, wobei er vor etwa 2 jahren auf win 8(.1) wechselte, als er einen neuen mini-pc und ein tablet anschaffte. Er saugt seit mehreren jahren alles was nicht bei 3 auf der platte ist, und das recht aktuell und in guter qualität. Trotzdem waren seine rechner, egal welcher, egal wann, noch nie infiziert.

Mein fazit ist deshalb, das schadware für windows nur ein randgruppenphänomen ist. Welche erfahrungen habt ihr gemacht? Gibt es tatsächlich eine möglichkeit den rechner zu infizieren, ohne wie ein kompletter idiot zu handeln? Und was haltet ihr von den medienberichten zu av-progammen und betriebssystemsicherheit? Gruß vom Segelboot polier mich! 14:35, 6. Feb. 2015 (CET)

Fasse ich deinen ellenlangen Text mit Also, abgesehen von dem ganzen Dreck, den ich da ständig von den Rechnern runterhauen muss, sind die eigentlich blitzeblank. Achja, in die Ecken gucke ich nicht wirklich! korrekt zusammen? -- Janka (Diskussion) 15:42, 6. Feb. 2015 (CET)
Danke, aber du musst dich nicht an der Diskussion beteiligen, wenn du dich an der Textlänge störst. Deine Erfahrungen mit Schadware unter Windows fände ich aber trotzdem interessant. --Segelboot polier mich! 16:28, 6. Feb. 2015 (CET)
Hab vergleichbare Beobachtungen gemacht: Ich nutze Chrome und Avast auf Windows 7 und 8.1, vorher XP. Ich surfe viel, schaue Pron (auch abseits der bekannten Youtube-irgendwas Seite). Selten blockt Chrome eine Seite. Ich schau nur Streams, irgendwelche dubiosen Torrentmanager ("klicken sie hier um Super-Film herunterzuladen: super-film.avi.exe") nutz ich nicht. Das einzige wo Avast bisher gelegentlich anschlagen musste, sind USB-Sticks von irgendwelchen Bekannten/Freunden, die irgendwelchen Schei* im Autostart hatten und wo mich entsprechende Personen immer ganz entgeistert angeguggt haben - "Wie, auf _meinem_ USB-Stick? Ich mach doch garnichts" - Ausser vielleicht die an irgenwelche Freunde/Internetcafe-Computer/Fotodruckterminals/... anzustoepseln. Einmal hatten wir auch einen auf ner SD-Karte - "Was??? Die war doch ihr ganzes Leben nur in der Kamera!" - Ja klar, deswegen sind hier auch nur so 20 Bilder auf der Karte... Aber Windows 8 macht wohl keine ungefragten Autostarts von USB-devices mehr. Selten, vielleicht 2x im Jahr, check ich meine Rechner-Platten uebers Netzwerk mit Avast auf Windows 7 in ner VM auf Linux-Mint ;) Da hat Avast ausser "falschen" Alarm in archivierten Adobe- oder ICQ-Installationsdateien oder sowas ("putative_generic_XYZ...") noch nie einen Virus gefunden.
Und sonst hab ich nur das Admin-Konto, installier nicht jeden Mist von irgendwelchen ergoogelten Seiten, klick bei kostenlosen Programmen brav zusaetzlichen Bullshit weg (Zeug wo der Bullshit nicht abgeklickt werden kann wird nicht installiert). Aber ok, Online-Banking mach ich trotzdem nur vonner Arbeit aus ;)
Die neue Art von Viren sind eh in "ganz normalen" Programmen eingebaut und schnorcheln unbemerkt Daten ab (so wies Adobe oder ICQ oder Konsorten probiert haben, oder, wie ganz aktuell die Outlook-App [48]). Die Werbungseinblender sind da eher die Amateurdinger... --Nurmalschnell (Diskussion) 16:18, 6. Feb. 2015 (CET)
Es kommt wirklich drauf an, was Du auf dem Rechner draufhast und was Du mit dem Rechner machst. Mein Windows-XP-Freund, dem ein guter(?), aber computermäßig halbgebildeter Freund geraten hat, das Antivirenprogramm zu deinstallieren und stattdessen nur ein Antimalwareprogramm zu installieren, hat innerhalb von nicht einmal zwei Jahren eine profund verwunschene (Rootkits etc) XP-Installation entwickelt. Er surft allerhand Gratispornoseiten an und tauscht Porno- und alte Spielfilme illegal über Emule und schlägt alle Sicherheitshinweise in den Wind. Ich hab dem Herrn schon vor fast zwei Jahren geraten, sein XP endlich in die Tonne zu treten und Windows 7 zu installieren. Ich hab ihm sogar angeboten, die Virenschleuder für ihn zu sichern und zu entseuchen. Er vertraute lieber einem Computerdienstleister, der beschied, für reine Büroanwendungen sei Windows XP noch zu gebrauchen. Diesem Computerdienstleister wurde aber nicht mitgeteilt, dass Pornographiekonsum der Hauptzweck des Rechners ist und die installierte Sicherheitssoftware nutzlos ist. Beim letzten telefonischen Hilferuf hab ich abgelehnt, irgend etwas anderes als einen Umstieg auf Windows 7 zu machen.
Ach ja, Microsoft Security Essentials ist so schlecht, dass selbst Microsoft von der Benutzung abrät. Nimm stattdessen Avast, Avira, Panda, oder einen anderen Testsieger.[49][50] Persönlich bin ich gestern wieder von Avira zu Panda gewechselt, weil mich die Avira-Popups nerven. Davor hatte ich lange Zeit Avast, hab es aber wegen der Scareware„fehler“meldungen deinstalliert. Panda hatte bei mir vor zwei Wochen einen größeren Systemabsturz verursacht, nachdem ich versucht hatte, einen Treiber für ein USB-Gerät zu installieren, dessen Inkompatibilität von Windows nicht erkannt wurde. Danach war ich bei Avira, bin aber jetzt wieder bei Panda.
--Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 6. Feb. 2015 (CET)
Kleiner einschub: Das soll keine diskussion über das "beste" av-programm werden. Ich möchte zb wissen, welches sicherheitskonzept ihr einsetzt (welcher av-scanner (wenn überhaupt), getrennte benutzerkonten, schaltet noch jemand die UAC ab, oder den SmartScreen-Filter, wer verwendet Sandboxie usw.) und wie gut ihr damit fahrt. wie häufig erwischt es euch, wenn überhaupt, und vor allem wie? Mein Problem ist, dass mir die presseberichte so vorkommen, als würden wir immer noch auf XP-Niveau stehen. Da wird suggeriert, dass (nur) ein gutes AV programm "schutz" bietet. Schadware wird (korrekt?) als bedrohung vorgestellt, und schutz bietet nur der Testsieger™. Über die Hintergründe, zb wie der dreck auf den rechner kommt (zb drive by), was man dagegen tun kann, quasi ein defense-in-depth, wird nie geredet. deshalb hatte ich oben auch den download-scan des chrome ins spiel gebracht, UAC, Smartscreen, getrennte konten usw. Gruß vom Segelboot polier mich! 17:10, 6. Feb. 2015 (CET)
SmartScreen-Filter ist entbehrlich. Bei Windows bis einschließlich Windows 7 gibt es den sowieso nur beim Internet Explorer und den nutzt eh niemand. Unter Windows 7 und 8.1 habe ich UAC eingeschaltet, unter Windows Vista nicht, da viel zu nervig. Die Nervigkeit von UAC hängt aber auch von der installierten Grafikkarte ab oder ob der Rechner per Remote Desktop verwendet wird. Bei geeigneter Grafikunterstützung dunkelt der Bildschirm in Nullkommanichts ab, bei schlechter Unterstützung dauert das erst einmal ein paar Sekunden, bis der Bildschirm dunkel ist. Da schaltet man UAC lieber ab. Eine defense-in-depth ist IMHO nicht möglich, da es durchaus auch schadsoftwareverseuchte Werbebanner gibt und sich manche Websites mit aktiviertem Werbeblocker nicht nutzen lassen. Auf Adobe Flash kann man für manche Inhalte kaum verzichten und solange das BSI vor der Verwendung von Flash warnt, gibt es da auch Möglichkeiten, per Drive-by irgendwelche Zero-Day-Exploits auszunutzen. Mit Java gab es mal ähnliche Probleme. Es ist also möglich, sich Schädlinge einzuhandeln, wenn man renommierte Software renommierter Hersteller verwendet und nur auf renommierten Websites surft. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 6. Feb. 2015 (CET)
mal ne frage: warum hältst du den SmartScreen-Filter für entbehrlich? Wenn du den IE nicht nutzt, ok, aber hast du ein win8(.1) gerät? --Segelboot polier mich! 14:28, 7. Feb. 2015 (CET)
Mich würde als Laie mal interessieren, woher Du weißt, daß Dein Rechner frei von jeglicher Schadsoftware ist, Segelboot.--IP-Los (Diskussion) 02:30, 7. Feb. 2015 (CET)
@Los-IP: Das kann kein mensch wissen, da es 100%ige trefferquoten nicht gibt. Solange ein rootkit nie entdeckt und in die signaturdatenbank eines herstellers eingepflegt wird, hat man da auch keine chance. Sonst schaude ich etwa einmal im monat den rechner komplett von hand durch. Das reicht mir. Inzwischen weiß ich, wo welche datei, welcher ordner liegt, welche prozesse laufen und für was diese gut sind. 7 Jahre lang win 7 haben auch ihren vorteil xD. Aus diesem Grund bin ich auch intensiv mit win10 beschäftigt, da ich hier dasselbe wissen haben möchte. Und, der Process Explorer hat in meinem win7 den taskmanager ersetzt: beim öffnen des procexp werden - wenn eingestellt - alle laufenden prozesse zu virustotal hochgeladen und gecheckt, und das ergebnis dargestellt [51]. Dropbox.exe wird von der heuristik eines noname-scanners als trojaner gemeldet, das mein vertrauen in "kommerzielle" av-"lösungen" auch nicht fördert. Ich hatte im win10 feedbackprogramm auch schon vorgeschlagen, das virustotal-feature in den taskmgr von win10 zu integrieren. Defense in depth eben. Gruß vom Segelboot polier mich! 14:28, 7. Feb. 2015 (CET)
Leute, die als Anleitung statt zwei Screenshots bzw. Sätzen ein Filmchen brauchen, zerschießen früher oder später ihr System mit einem mächtigen Wekzeug wie dem Process Explorer. --62.176.241.219 14:31, 11. Feb. 2015 (CET)
Solche „Features“, bei denen Websites und ausgeführte Programme zu Microsoft oder sonstwem gemeldet sind, sind genau das, was die Leute nicht wollen. Microsoft oder den Hersteller irgendwelcher als nützlich angepriesener Spionagesoftware wie Process Explorer geht es einen feuchten Kehricht an, auf welchen Seiten ich surfe und welche Programme ich nutze. Smartscreen habe ich nicht nur deswegen deaktiviert. Es macht den Rechner auch langsam, wenn erst das OK von Bill Gates abgewartet werden muss, bevor sich eine Website öffnet. Bei der neuen Spionagefunktion von Facebook gab es große Aufregung. Wenn ein Internetbrowser oder eine scheinbar nützliches Hilfsprogramm das tut, interessiert das niemanden. --Rôtkæppchen₆₈ 14:42, 7. Feb. 2015 (CET)
dh du würdest aus datenschutz- und leistungsgründen nicht den smartscreen-filter einsetzen, wenn du ein win8.1 bzw win10 hättest? Gruß, Segelboot polier mich! 15:17, 7. Feb. 2015 (CET)
Ja. Da ich aber überwigend mit Windows 7 und Firefox arbeite, betrifft mich das noch nicht wirklich. Unter Windows 8.1 lässt sich Smartscreen aber abschalten.[52] --Rôtkæppchen₆₈ 15:22, 7. Feb. 2015 (CET)
Darf ich meine Überlegungen aus der Sicht eines Anwenders aus der Altersgruppe der über 70jährigen anfügen. Das ist eine vielleicht gar nicht so kleine Gruppe, für die ein funktionierender PC Lebensqualität, oft auch neben dem Telephon die letzte, aktiv wahrnehmbare Kommunikationsmöglichkeit bedeutet, die jedoch mit den vielen sowohl positiven als auch negativen Entwicklungen im Rahmen dieses sich so rasend schnell verändernden Bereiches heillos überfordert ist. Sie will Mails schreiben und empfangen, die gewohnten Seiten aufrufen, Bestellungen tätigen, Bankgeschäfte erledigen und mit den Kindern, Enkelkindern und Bekannten (video)telephonieren können. Meist werden Geräte von der Stange benutzt, mehr schlecht als recht gegen Schadware geschützt. Probleme mit Viren und Malware können weder verstanden noch selbstständig gelöst werden, verursachen neben Ärger also auch noch Kosten. Für viele Betrugsattacken sind diese User die Zielgruppe und häufig auch die Opfer.
Trotz bescheidener Kenntnisse bin ich innerhalb dieser Gruppe wohl eher überdurchschnittlich EDV-bewandert. Meine PCs waren ordentlich aufgesetzt und konfiguriert und sauber geschützt. Betriebssysteme waren die üblichen Windows OS, angefangen von 3.1 bis zuletzt Vista. Obwohl mein Surfverhalten nicht als risikobehaftet einzuschätzen ist, fing ich mir zwar selten, aber doch Viren und Schadware ein, die den PC lahmlegten und zum Neuaufsetzen zwangen. Zusätzlich wurden die PCs im Laufe der Zeit immer langsamer und neigten zum Heißlaufen. Vor sechs (oder sind es schon sieben Jahre?) war es mal wieder so weit. Beim Besuch einer wissenschaftlichen Seite schrillte plötzlich der Virenwächter. Ich wollte die Seite schließen, aber das war nicht möglich; am Festplattengeräusch war zu erkennen, dass der PC gut beschäftigt war. So blieb mir nur die Notabschaltung. Nach Wiedereinschalten erfuhr ich zwar den Namen des Schädlings, sein Entfernen war aber nicht möglich. Jetzt hatte ich von dem ganzen Bedrohungsszenario genug, ich hatte einfach nicht mehr das Gefühl, ein Windows-System trotz Umsicht und risikoarmen Surfverhalten einigermaßen virenfrei halten zu können und sah mich nach Alternativen um.
Ich glaube, sie in Ubuntu gefunden zu haben, wohl wissend, dass auch Linux-Distributionen keine Inseln der Seligen sind. Jedenfalls installierte ich ein Dual-Boot System mit Windows-Vista und Ubuntu, das ich seither nutze. Windows verwende ich sehr selten. Mit Ubuntu kam ich nach kurzer Eingewöhnung gut zurecht. Es erfüllt meine Anforderungen vollkommen. Nur Skype ging mir, nachdem Microsoft es für Linux mehr oder weniger abgedreht hatte, anfangs ziemlich ab – aber auch dazu gibt es sehr gute Alternativen. Der Laptop ist unter Ubuntu bedeutend flotter als unter Windows, der übliche Datenmüll sammelt sich nicht an. Virenscanner verwende ich nur unter Windows und – es gab seit damals trotz täglicher Nutzung keinen einzigen Systemabsturz! Einmal im Monat scanne ich das System auf Rootkits, das ist alles – und bisher war auch alles in Ordnung.
Ich habe nicht den Eindruck, dass sich Microsoft seiner Verantwortung bewusst ist, und seine Systeme entsprechend entwickelt und sichert. Dasselbe gilt für Java und Adobe. Linux ist wahrscheinlich aufgrund seines Nischendaseins noch nicht ins Visier der Kriminellen gekommen; solange das so ist, sollten sich gerade ältere Menschen, die ja nicht zur Gamer-Klietel gehören dürften, einen Umstieg überlegen. Liebe Grüße up (Diskussion) 15:35, 7. Feb. 2015 (CET)
Hallo Ulrich! Meine schwester nutzt ubuntu auf dem laptop, und ist zufrieden damit. mich interessieren aber hier nur die erlebnisse mit schadware unter windows. Dass microsoft sich seiner Verantwortung bewusst ist sehe ich schon, die meisten änderungen sind aber eher im hintergrund, und für die meisten menschen nicht sichtbar. unter XP wurden dienste zb vom superuser SYSTEM ausgeführt der alles darf, ab vista durch localservice und networkservice, welche nur eingeschränkte rechte haben. ab win 8 kam mit localserviceandnoimpersonation und anderen weitere maßgeschneiderte "benutzer" dazu, welche die dienste ausführen und nur die rechte haben, welche der dienst auch benötigt. Unter win XP war es für schadware sehr attraktiv sich als dienst anzumelden, um systemrechte zu bekommen. Das macht ab vista eigentlich keiner mehr, statt dessen bettelt man per UAC um adminrechte. Die windows-apps laufen sowiso in ihrer eigenen umgebung (WinRT), und sind durch individuelle SIDs vom rest des rechners abgeschnitten. Das sandboxing von android funktioniert etwa ähnlich. aber windows ist ein öltanker, und bis der den kurs ändert.....Liebe Grüße, Segelboot polier mich! 16:06, 7. Feb. 2015 (CET)

@Rotkaeppchen68: Schaltest du auch die URL-Blacklist des firefox ab, welche die daten an google sendet, da dieselbe liste (Google’s Safe Browsing) verwendet wird [53]? Dateinschutzseitig ist es eben so, dass jede URL die du abrufst zuerst an gurgel (chrome, fx) oder mikroweich (IE) gesendet wird, um mit einer schwarzen liste abgeglichen zu werden. erst nach dem ok surft dein browser die seite an, sonst siehst du den blockscreen. Würde mich interessieren. Gruß, Segelboot polier mich! 16:06, 7. Feb. 2015 (CET)

Selbstnatürlich. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 7. Feb. 2015 (CET)
gut, und jetzt kommt die folgefrage: warum richtest du keinen globalen vpn zur anonymisierung ein, so wie hier oder hier? das leitet den ganzen traffic, auch von windows update, smartscreen, browser etc um. Oder hast du angst, dass du trotzdem identifizierbar bist? --Segelboot polier mich! 16:58, 7. Feb. 2015 (CET)
„Linksversifften Seiten“? Es mag wohl sein, dass Du Dir einiges durch Surfverhalten eingefangen hast. Vllt. waren die von Dir abgerufenen Seiten ganz anders versifft. Auch Mainstreamseiten sind beliebtes Ziel inflitiert, wennauch durch darin geschalteter Werbung zu werden. So ist im Dunstkreis der Betreiber bei einigen dubiosen Seiten festzustellen, dass aus rechtsextremistischen und finanziellen Interessen sowie ideologisch bedingtem Wahn heraus handeln. Vllt. solltest Du derartiges meiden und mit einem Klick auch überlegen, was Dich zu diesem Klick bewegt oder ob Du weich zu diesem Klick verleitet wurdest. Jedenfalls habe ich aufgehört, der Schadsoftware auf meinen Rechnern eine Laufzeitumgebung bereitzustellen. Dann kann auch diese schaden wem sie möchte, aber mir nicht. --Hans Haase (有问题吗) 16:55, 8. Feb. 2015 (CET)
wenn du mit der deutschen sprache nicht so auf kriegsfuß stehen würdest hättest du "linksversiffte mainstreamseiten wie SPON" nicht nur gelesen, sondern auch verstanden. ich hatte früher mal ein Abo, aber seit Augstein, Sibylle & Co den ton angeben, und mit fleischhauer noch ein quoten-pseudokonservativer ("haha, guckmal wie komisch die linken sind") dabei ist, verzichte ich doch gerne. trotzdem würde es mich interessieren, welche erfahrungen du unter windows mit schadware gemacht hast. Gruß vom Segelboot polier mich! 20:38, 9. Feb. 2015 (CET)
Ist lange nichts passiert und erscheint das Konzept ausgereift, kann die eigene Selbstzufriedenheit und Selbstgewissheit zur größten Gefahr werden. Irgendwann wird im mentalen Multitasking dann so schnell nebenbei doch der falsche Prozess im administrativen Konto gestartet. --84.134.14.166 19:32, 12. Feb. 2015 (CET)
Nein, wir beziehen unser Wissen aus anderen Quellen als Youtube Filmchen oder der Wikipedia. --84.134.14.166 19:32, 12. Feb. 2015 (CET)
Dein Bruder ist also derjenige, der per online Blacklistabfrage, all die geilen Downloadlinks verpetzt!? --84.134.14.166 19:32, 12. Feb. 2015 (CET)

Busengrapschen nun höchstrichterlich ein Mal am Arbeitsplatz erlaubt

Ein Mal Busengrapschen am Arbeitsplatz ist nun höchstrichterlich laut dem Bundesarbeitsgericht erlaubt und kein Grund für eine Kündigung.[54][55]

Wie steht ihr zu dem Urteil? --Stefan1973HB Disk. 20:09, 10. Feb. 2015 (CET)

Was für ein Würschtl muss das sein, dass sowas macht (also Grabscher und Richter).
In meiner Jugend - das mag man nun nicht glauben - wurde eine ältere Dame mal bei mir zudringlich (grabschen, Tür verstellen etc.) Das war ein Scheissgefühl. Das gönne ich jedem mal - für "Perspektive"... GEEZER… nil nisi bene 20:14, 10. Feb. 2015 (CET)
Das Urteil wäre anders ausgefallen wenn es eine Richterin gefällt hätte. Wie schön das unsere Welt keine anderen Probleme hat.--O omorfos (Diskussion) 20:17, 10. Feb. 2015 (CET)
Die Überschriften sind höchst irreführend, ein Grundsatzurteil, dass man einen Freischuss hätte, ist das nicht. --Chricho ¹ ² ³ 20:27, 10. Feb. 2015 (CET)
Ich gebe zu, die Überschrift ist sehr knapp und provozierend. --Stefan1973HB Disk. 20:31, 10. Feb. 2015 (CET)
Das Urteil in diesem konkreten Fall ist für mich nachvollziehbar. Die Überschrift ist hingegen blanker Unsinn. --Sakra (Diskussion) 20:42, 10. Feb. 2015 (CET)
Das sind nur sehr populistische Schlagzeilen, klar ist, dass solche Übergriffe nicht erlaubt sind und dass aber eine fristlose Kündigung nicht unbedingt die Folge sein muss, wahrscheinlich fürchtet man die ganze Wirtschaft lahmzulegen, wenn es Schule machen würden. -- Ilja (Diskussion) 05:44, 11. Feb. 2015 (CET)
Ähnlich wie bei Begatell-Diebstählen sind solche Vorkommnisse sehr häufig nur ein willkommener Anlaß, unliebsame Mitarbeiter loszuwerden. Danach sieht es mir in diesem Fall auch aus. Der Beschuldigte hat sich längst beim Opfer entschuldigt und ihr Schmerzensgeld gezahlt, für die Betroffene ist der Vorfall längst erledigt und trotzdem besteht die Chefin auf Kündigung... --Sakra (Diskussion) 09:11, 11. Feb. 2015 (CET)
Umschulung? Kosmetischer Chirurg? GEEZER… nil nisi bene 09:59, 11. Feb. 2015 (CET)
Onkologe. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 11. Feb. 2015 (CET)
Typische Fälle, wenn man jemand was anhängen muss, damit man ihn rauswerfen kann. Solche unerwünschten Annäherungen können auch das Resultat einer falsch verstandenen Sympathiebezeugung oder mehrdeutiger Kommunikation sein. Auch Frauen, die zuerst ihrem Kollegen Hoffnung machen und dann den paarungswilligen Kandidaten öffentlich bloßstellen, wenn er sich drauf einlässt, solls geben. Diese Geschichten von Betriebsfeiern, wo sich die Belegschaft auf Betriebskosten bis zur Halskrause mit Schnaps abfüllt und manches dann in wüstem Geknutsche und Gegrabsche endet, halte ich größtenteils für Märchen oder Klischees, aber wer weiß? Sexuelle Belästigung sollte aber ein Management nicht dulden und dazu genügt das Ausschöpfen der Rechtslage völlig.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:51, 11. Feb. 2015 (CET)

Das Gericht hat die Übertretung nicht nur nicht "erlaubt", sondern auch nicht gebilligt. Es war nur der Ansicht, dass sie in diesem Fall mit einer Abmahnung statt der fristlosen Kündigung zu ahnden gewesen wäre.--Chief tin cloud (Diskussion) 23:47, 12. Feb. 2015 (CET)

Ich werde noch vollends zum Misanthrop -.-

Eben im Supermarkt legt sich doch tatsächlich so ein **** an der Kasse mit mir an, weil ich ihm angeblich nicht genug Platz auf dem Band gelassen hätte. Heute waren auch ungewöhnlich viele Menschen auf der Bank. Das könnte so manches erklären... Manchmal ärgere ich mich dermaßen über Menschen, dass ich mich frage, warum ich überhaupt noch potenzieller Organ- oder Stammzellenspender bleiben soll, oder mich ehrenamtlich für irgendwas engagieren soll. Am Ende beherrschen doch die Dummen die Welt, wie in Idiocracy. --Turnstange (Diskussion) 14:10, 30. Jan. 2015 (CET) Hierher verschoben, da vor lauter innerer Unruhe in der Auskunft gepostet. --Turnstange (Diskussion) 14:30, 30. Jan. 2015 (CET)

Nach einer Nacht siehst Du wahrscheinlich "Anderes" anders. GRINS Wobei ich Dich gut verstehen kann. :-) --89.204.138.158 14:13, 30. Jan. 2015 (CET)
ich teile die Ansicht von Turnstange. Wozu sich noch die Mühe machen, Eine Hand voll Kluge lenkt die breite Masse an Dummen die sich wie ferngesteuerte Objekte lenken lassen. Mach es wie die Klugen und lenke sie oder ignoriere sie. Sich mit Diskussionen mit denen einzulassen ist es einfach nicht wert.--O omorfos (Diskussion) 14:35, 30. Jan. 2015 (CET)
Sich über solchen Pillepalle aufzuregen ist nun aber auch keine intellektuele Glanzleistung, oder? Denn so steuern die "Dummen" Dich. --88.66.216.6 15:03, 30. Jan. 2015 (CET)
Ach komm 88..., noch nie was von emotionalem Verhalten gehört? --Turnstange (Diskussion) 15:54, 30. Jan. 2015 (CET)
Stelle dir solche Personen einfach als stehengebliebene 13-Jährige vor (dann lächelt man sie verständnisvoll an); oder als einen, der eine furchtbar nörgelnde Frau zuhause hat (mitfühlend lächeln); oder er hat ein Magengeschwür/eingewachsenen Zeh/Zahnschmerzen/... (... lächelnd mitfühlen ...); oder man hat gerade seinen Artikel gelöscht (... wissend lächeln....). :-) GEEZER… nil nisi bene 16:16, 30. Jan. 2015 (CET)
Hast du ihm denn genügend Platz gelassen? Ich bekomme immer Zustände, wenn ich noch einen halben Einkaufswagen abzuladen habe und der Mensch hinter mir per Warentrennstab souverän beschließt, dass dafür 20 cm reichen. Ich lege mich dann allerdings nicht an, sondern baue halt kleine Kunstwerke aus aufgetürmten Yoghurtbechern und gucke furchtbar vorwurfsvoll. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:30, 30. Jan. 2015 (CET)
Typisch weibliches Verhalten? --Kalima (Diskussion) 18:14, 30. Jan. 2015 (CET)
An mich gerichtet? Hm, der Spruch hätte von meiner Frau sein können... ;) Dumbox (Diskussion) 18:19, 30. Jan. 2015 (CET)
Dumbooox, da war die Hölle los und der Kerl hat seinen Wagen an das Ende des Bandes gestellt und die Sachen teilweise mit 15–20 cm Abstand aufgelegt. Als er dann nach vorne fuhr, durfte ich annehmen, dass er die Lücken und den Raum daneben mit den restlichen Waren füllt. Stattdessen fragte er mich frech, ob ich ihm denn nun auch die noch im Einkaufswagen befindlichen Waren zahlen würde, da er sie ja jetzt zu meinen drei Waren legen müsse. Ich habe da gelassen drauf reagiert, wohingegen er mit denunzierenden/beleidigenden Äußerungen reagierte. Der Mensch hatte Glück, dass ich ihn nicht zur Sicherung etwaiger Ansprüche im Laden festgenagelt und blamiert habe. Am Ende beharrte er beim Kassierer darauf, mich zuerst zu kassieren, weil er andernfalls Schläge meinerseits befürchte. Ich stand dann da erst mal konsterniert, weil ich das alles kaum fassen konnte. Lächerlich. --Turnstange (Diskussion) 17:25, 30. Jan. 2015 (CET)
Gibts bei den ICD Listen auch einen Eintrag für "Deppat" ? --RobTorgel 17:38, 30. Jan. 2015 (CET)
Ich würde so etwas ganz ernsthaft unter mögliche Persönlichkeitsstörung abheften und nicht weiter darüber nachdenken. Prinzipiell sind volle Supermärkte allerdings ohnehin kein Hort guter Laune. Der Jäger und Sammler mag es halt nicht, wenn ihm andere Jäger und Sammler in den Weg kommen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 18:14, 30. Jan. 2015 (CET)
@Turnstange: Hatte dein Mitmensch an der Kasse denn Leukämie oder eine kaputte Niere?--Sinuhe20 (Diskussion) 12:56, 9. Feb. 2015 (CET)
@Sinuhe20: Das weiß ich nicht. Es geht dabei auch nicht nur um ihn. Mir fällt einfach immer wieder auf, dass ein großer Teil meiner Artgenossen sch... ist. Ein paar Beispiele: unsägliche Tierquälerei durch die Nahrungs- und Bekleidungsindustrie, Umweltverschmutzung durch Förderung und Verbrennung fossiler Brennstoffe, Lagerung von Atommüll, Arzneimittelzulassungsverfahren, Organspendeskandale, Terrorismus, Krieg, Religionen allg., religiöser und sonstiger ideologischer Extremismus, Dotationen, Reparationszahlungen, Rundfunkbeitrag, Steuerverschwendung, Haftung für Schulden anderer Staaten, allg. Lobbyismus, Tabak-, Arneimittel-, Ärzte-, Automobillobby, Vetternwirtschaft, Versicherungswirtschaft (Makler usw.), Banken, Verbrauchertäuschung, Lebensmittelskandale, Rodung, Biosprit, EEG-Umlage, unwirtschaftliche Bahn, Journalismus, Industrieabfälle, (sinnlose) Subventionen, Schwarzarbeit, allg. Steuerbetrug, Straftaten gegen das Leben, die Freiheit, das Eigentum, sexuelle Selbstbestimmung, Diskriminierung, Parallelgesellschaften, Artenvernichtung durch den Mensch (nächster Kandidat Breitmaulnashorn), Raser, allg. Rücksichtslosigkeit, Opportunismus usw. usf. C'est la vie, je sais. --Turnstange (Diskussion) 11:17, 13. Feb. 2015 (CET)

Es gibt Leute, die fühlen sich vom Leben ungerecht behandelt, weil sie nicht erreicht haben, was sie sich vorgenommen haben. Sie können aber nichts dagegen tun. Wenn ihnen dann aber im Alltag "Unrecht" widerfährt, dann kosten sie dies richtig aus, es endlich jemandem heimzahlen zu können. Im allgemeinen sind Menschen aber nicht so, zumindest nicht in meinen Supermärkten ;) --King Rk (Diskussion) 19:31, 30. Jan. 2015 (CET)


@Turnstange Zu Deiner Frage oben wg. emotionalem Verhalten: Klar kenn ich das. In manchen älteren Ausgaben vom Brockhaus steht ein Photo von mir daneben. Irgendwann mußte ich mich entscheiden zwischen Amoklauf und "nicht mehr ärgern". Fazit: Das ist es nicht wert!
Frage Dich, was Dir wichtiger ist: Deine Nerven zu schonen oder Dich "völlig zu recht" zu ärgern? Du hast immer die Möglichkeit, zu denken: Dafür sind mir meine Nerven zu schade, darauf lasse ich mich nicht ein. Das klappt viel öfter, als man im ersten Moment vermutet. Strafe sie mit Nichtachtung, anstatt eine emotionale Reaktion an sie zu verschwenden und schone Deine Ressourcen. Innere Ruhe und Zufriedenheit sind das höchste Gut, bewahre es Dir. Leseempfehlung. --88.66.216.6 00:44, 31. Jan. 2015 (CET)

Es rieselte mir gerade richtig kalt den Rücken runter

Aber – leider – nicht aufgrund der gerade herrschenden Außentemperaturen, sondern weil der seit Jahrzehnten zu Ende geglaubte Kalte Krieg endgültig zurück ist.

http://vineyardsaker.de/analyse/frau-merkel-und-der-frieden/ verweist auf den Duma-Abgeordneten Fjodorow, der erläutert wie Putins Aussage zu Nato-Legionen in der Ukraine zu interpretieren ist: https://www.youtube.com/watch?v=hbTt7gKoWbY

Das ist jetzt wirklich überhaupt nicht mehr lustig. Auch wenn das "nur" säbelrasselnde Rhetorik ist, wie sie bis vor 24 Jahren gang und gäbe war. Das allein ist schon höchst alarmierend.


U.S. House Resolution 758, mit 411:10 angenommen, ist da auch nicht sonderlich hilfreich. Hat jemand von der in deutschsprachigen Medien bislang je etwas gehört oder gelesen? Die gibt es immerhin schon seit 4. Dezember des Vorjahres.

Selbst der Republikaner Ron Paul meint, das seien 16 Seiten Kriegspropaganda, für die sich sogar die Neokonservativen schämen sollten, wenn sie dazu überhaupt in der Lage wären.

Darin werden in erschreckend gewohnter Weise Tatsachen verdreht, die zahllosen, unbewiesenen Behauptungen wiedergekäut und:

  • die Wichtigkeit der NATO als Eckstein der kollektiven euro-atlantischen Verteidigung unterstrichen
  • die Verpflichtungen aus Artikel 5 („Bündnisfall“) nochmals beteuert
Ergänzung:
--Geri, ✉ Mentor in Pause 12:18, 12. Feb. 2015 (CET)

Mir ist es, ehrlich gesagt, jetzt scheißegal, wer Putinhasser oder -versteher, wer Antiamerikanist oder transatlantischer Brückenbeschreiter ist. Wer wem vorwirft, wo er angefangen oder wer das tatsächlich hat. Wer wen womit und weshalb finanziell, militärisch oder sonstwie unterstützt hat. Wer für oder gegen wen eine False-Flag angezettelt hat oder wer wen dessen bezichtigt. Ad infinitum.

Ich möchte nicht, dass die letzten Worte die wir hören „Das traut der sich nie!“ sind.

Damit endlich wieder Ruhe einkehren kann:


USA RAUS AUS EUROPA! – EUROPA RAUS AUS DER NATO!


Wir Europäer haben auch so schon genug Aufgaben zu meistern. Wir brauchen diesen militärisch-industriell komplexen Scheiß nicht!

An den Verhandlungstisch! Sofort! Und komme ja keine(r) mit „alternativlos“ oder „Lösung weit entfernt“ daher!

--Geri, ✉ Mentor in Pause 06:56, 10. Feb. 2015 (CET)

Es gibt offensichtlich noch Menschen, die haben Sehsucht nach den angeblich so guten alten Zeiten der Mauer und des Stacheldrates, wo das Gute und das Böse so klar definiert wurde, wie in einem 007-Film oder im Kasperl-Theater. Ich denke, im Moment ist NATO und EU noch der beste denkbare Schutz für das alles, was wir hier im alten Europa so schätzen. Denn die fast 70 Jahre Frieden sind sicher keine Selbstverständlichkeit und eigentlich auch nur ein kleines Lokalereignis, denn rundherum um uns wird weiter gemordet und geraubt. In einer globalisierten Welt kann man sich davon wohl nirgendwo mehr verstecken, nur in Wünschen, Träumen und Phantasien - vielleicht finden deswegen neue & uralte Kulte sowie Religionen wieder so starken Zulauf. -- Ilja (Diskussion) 07:53, 10. Feb. 2015 (CET)
Die NATO ist ein Relikt aus dem – damaligen, muss man schon sagen – Kalten Krieg und ihr miltärischer Zweig hätte mit dem Ende des Warschauer Paktes zum großen Teil ebenso eingemottet oder wenigstens angepasst gehört. Frieden herrschte hier – rundherum eh nicht, da hast Du recht – m.E. trotz der NATO, nicht wegen. Der der dort das ausschließliche militärische Sagen hat, hat sich in den letzten Jahrzehnten, in Verfolgung der ausschließlich eigenen Ziele, immer mehr geleistet und ist damit immer durchgekommen. Jetzt ist Europa, inklusive Russland, dran. Ganz nach Plan des Herrn Brzeziński. Wollen wir das? --Geri, ✉ Mentor in Pause 11:49, 10. Feb. 2015 (CET)
Seit wann bringt ein Machtvakuum Frieden? Die Ukraine ist ein Machtvakuum. Mir scheinen die Parallelen weniger im Kalten Krieg zu liegen (ausser der Rhetorik natürlich) als in den Dreissigerjahren. Gab es da nicht schon mal einen, der Forderungen stellte? Und neue, wenn die alten erfüllt waren?--Chief tin cloud (Diskussion) 10:32, 10. Feb. 2015 (CET)
Eine Parallelle Kubakrise: Jemand will keinen Anderen mit Atomwaffen in seinem Hinterhof und Ukrainekrise: Jemand will keinen Anderen mit Atomwaffen vor seiner Haustür, siehst Du also nicht? Na vielleicht jetzt, wo ich's erwähnte.
Dass die Nazikeule irgendwann mal kommt war ja klar. Dass sie so schnell kommt, überrascht doch ein wenig. Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion mit Dir. --Geri, ✉ Mentor in Pause 11:49, 10. Feb. 2015 (CET)
Man muss vielleicht realisieren, dass die Russen und natürlich auch der Oberrusse es nicht verschmerzen können, dass Ukraine nicht mehr zu Russland gehört. Im aktuellen Spiegel steht es auch, aber auch Gorbatschow hat es in einem gespräch kürzlich sehr zutreffend formuliert. Und jemand muss ja daran Schuld sein, an der Schmähung, die man dem Russenreich angetan hat. Einfach Anworten sind gefragt, nicht komplexe Traktate. Der Westen ist schuld oder die Faschisten, vielleicht auch die Rothaarigen? Die üblichen Verdächtigen! In einer Krise - und die haben wir offenbar - muss eine äussere Bedrohung her um im Inland die Macht und Einheit zu sichern und um Maßnahmen durchzusetzen, die sonst wahrscheinlich nicht so leicht durchzusetzen wären. Wie schon so oft in der Geschichte, auch 1933. -- Ilja (Diskussion) 11:56, 10. Feb. 2015 (CET)
Kannst Du mir bitte ein Quelle nennen, aus der aus einer seiner Aussagen überzeugend hervorgeht, dass Putin an der Ukraine als Ganzes interessiert sei. Bis dahin erlaube ich mir, das, gelinde gesagt, stark zu anzuzweifeln.
Im Spiegel? Tut mir leid, aber die Vetrauenswürdigkeit deutscher Zeitungen und Magazine steht bei mir persönlich im Moment diesbezüglich generell nicht sehr hoch im Kurs. Insbesondere nach der, auch vom Dt. Presserat missbilligten, Titelseite genau des Spiegels. Du meinst vermutlich nicht dieses Gespräch mit Gorbatschow, in dem er ziemlich eindringlich vor einem Krieg in Europa warnt. Hast Du einen Link zu dem von Dir angesprochenen?
Mit der Krise, die wir offenbar haben, meinst Du die der EU bzw. des Euro? (Es gibt ja deren mehrere in oder nahe Europas.) Die immer wieder gern praktizierte Methode mit äußeren Bedrohungen von inneren Um- oder Missständen abzulenken, ist mir bekannt. Du meinst, unsere ehrenwerten Volksvertreter treiben gerade dieses Spiel und die USA spielen da "bündnisgefällig" mit, weil es ihnen natürlich auch sehr zu pass kommt, wenn die beiden anderen Parteien sich dabei gegenseitig aufreiben und damit schwächen? --Geri, ✉ Mentor in Pause 12:51, 10. Feb. 2015 (CET)
Ja, ja, der Westen ist böse, der ewige Aggressor, Putin will sich bloß verteidigen. Können wir es dann bei der Diskussion bewenden lassen? Nein? Dann mal Tacheles: Du vergleichst das mit der Kuba-Krise. Hat die Nato Atomwaffen in unmittelbarer Nähe der russischen Grenze stationiert? Das passierte nämlich damals, als auf Kuba Atomwaffen stationiert wurden. Vorwarnzeit: einige Minuten. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Chief tin cloud hat exakt den richtigen historischen Vergleich gezogen. Was ist damals passiert? Ich kürzen mal sehr stark ab und beziehe mich nur auf 1938. Hitler hat im September einen Vertrag, in dem er sich doch nun endlich mit seiner "letzten" Forderung an Europa zufrieden gibt, unterzeichnet, Chamberlain verkündet den Frieden. Hitler marschiert daraufhin in Prag ein. Als es dann Richtung Polen ging, erklärte Großbritannien den Krieg, da es einsehen mußte, daß Hitler sich nicht besänftigen ließ und die Diplomatie lediglich als Hinhaltetaktik mißbraucht hatte.
Was ist denn nun in den letzten anderhalb Jahren passiert? Der Präsident in der Ukraine wird abgesetzt. Eine prowestliche Regierung kommt an die Macht. Rußland zündelt auf der Krim, in der Ost- und Südukraine (Lesetip zum Vergleich: Sudetenkrise), schickt Soldaten auf ukrainisches Gebiet (Krim). Putin behauptet, nicht an der Krim interessiert zu sein. Russische Soldaten nehmen wichtige öffentliche Gebäude auf der Krim ein oder umstellen sie. Dann findet eine absurde Wahl statt. Rußland annektiert die Krim - Verzeihung, die Krim entscheidet sich, Rußland beizutreten. Rußland schickt Soldaten in die Ostukraine - Verzeihung russische Soldaten machen Urlaub in der Ostukraine. Ein Russe (d. h. ein russischer Staatsbürger) steht an der Spitze der Donezker "Volksregierung", deren Kämpfer sich beschweren, daß die Bevölkerung nicht so recht mitmachen will. Wieder wird eine absurde Wahl abgehalten (Krim: 98 % Zustimmung, Ostukraine 98 % Zustimmung - ja, das ist wahre Demokratie!). Die Ostukraine, d. h. deren Regierung, möchte - welch Wunder - zu Mütterchen Rußland. Natürlich ohne die Bevölkerung zu fragen, aber wozu auch. Sei ja schließlich quasi in der Wahl enthalten gewesen. Rußland zögert bislang. Nun überlege mal warum! Nein, nicht weil man das eigentlich nicht haben möchte, das Geschwafel von Neurußland zeigt ein anderes Bild. Warum schwafelt man über Neurußland? Weil das die Südukraine ist und - wieder welch Wunder - die nötige Landverbindung zur Krim und Transnistrien schüfe. Du erinnerst Dich noch an Odessa? Dort, wo Faschisten unschuldige Demonstranten verbrannt haben? Da hat die russische Presse nur vergessen zu erwähnen, daß diese unschuldigen Demonstranten vorher recht gewalttätig waren. Nur dieses Mal ging die Rechnung nicht so auf wie in Donezk, denn ebenso gewaltbereite ukrainische Nationalisten waren diesmal - auch Dank des Internets - in der Überzahl. Auch wird vergessen, daß diese friedlichen prorussischen Demonstranten selbst Molotow-Cocktails hatten und Passanten draußen versucht haben, den Eingeschlossenen zu helfen. Gerade an diesem Beispiel siehst Du aber auch, wie toll Propaganda funktioniert, denn in diesem Fall gab es kein eindeutig Gut und Böse. Das ist im ganzen Konflikt so.
Nun zur Nato. Angesichts dieser Entwicklung fahr mal in die baltischen Staaten und erzähle den Menschen dort, wie nutzlos die Nato sei. Die würden nur mit dem Kopf schütteln. Warum? Na, weil die Angst haben, daß Putin auch in ihren Ländern anfangen könnte zu zündeln, da ja dort recht große russische Minderheiten leben. Die interessieren Putin nicht? Mag sein. Aber wie sehr würdest Du als Nachbar jemanden vertrauen, der vorher verkündet hat, Rußland habe kein Interesse an der Krim? Du meinst, das sei paranoid? Na, wir hier in Deutschland sind ja auch noch relativ weit weg. Die baltischen Länder haben aber nun einmal ihre Erfahrungen gemacht, und da ist Vorischt besser als Nachsicht. Wenn wir also über Empathie reden, die ja allenthalben für die russische Seele eingefordert wird, dann bitte auch für diese kleineren Staaten. Übrigens, um wieder den Bogen zu 1938 zu spannen, gab es da mal eine Karte von 1934, in der dargestellt wurde, wie sehr doch das Deutsche Reich durch die Tschechoslowakei bedroht sei ("Ein Kleinstaat bedroht Deutschland", auf der Karte wird die Reichweite der tschechoslowakischen Luftwaffe angegeben, angeblich "ca. 550 km", so daß nahezu das gesamte Deutsche Reich bedroht gewesen wäre, zu finden in: Rupert von Schuhmacher, Zeitschrift für Geopolitik 10, 1934, S. 645, wieder abgedruckt in Christina Böttcher: Die Karte, in: Hans-Jürgen Pandel; Gerhard Schneider [Hrsg.]: Handbuch Medien im Geschichtsunterricht, 6. Aufl. Schwalbach/Ts. 2011, S. 202, Abb. 11). Da kann man natürlich Empathie empfinden, aber eine Bedrohungslage will ich beim besten Willen nicht erkennen, zumal, wenn man das Ende kennt. Ähnlich Putins Argumentation heute: Die Nato an der Grenze sei eine Bedrohung für Rußland. Nur: die Nato hatte in den baltischen Staaten gar keine größeren Einheiten stationiert, das kommt jetzt aber, weil eben jene Staaten das so wollen. Kurz: Diese ganzen Aktionen der russischen Regierung führen ironischerweise dazu, daß da jetzt vermehrt Truppen an der Grenze stehen werden und jene die Oberhand gewinnen, die nach Aufrüstung schreien.
Wie kann man diese Krise lösen? Recht einfach: Putin verkündet eine Urlaubssperre für die russische Armee und damit auch ein Ausfuhrverbot für russische Waffen. Dann würden die "Volksmilizen" recht schnell zusammenbrechen. Aber wahrscheinlich wäre der Papierkram für solch eine Maßnahme einfach zu groß, und außerdem muß jeder mal entspannen können. Und sei's auch nur eine Angeltour mit Panzer.--IP-Los (Diskussion) 18:33, 10. Feb. 2015 (CET)
tl;drbdna. Die Mühe hättest Du Dir sparen können. Du gibst das wieder, was auch seit Monaten der "Qualitätspresse" zu entnehmen ist. Dass der US-amerikanische Kongress auf Krieg getrimmt ist – und das in eben der deutschsprachigen "Qualitätspresse" seit nunmehr zwei Monaten keinen Niederschlag findet – blendest Du aus. Genauso wie den Umstand, dass es schon die längste Zeit eine Blaupause für das, was gerade eben passiert, gibt. --Geri, ✉ Mentor in Pause 23:29, 11. Feb. 2015 (CET)
Ah, ja Du nimmst also Aussagen russischer Duma-Abgeordneter und hältst das für Fakten.
Dass der US-amerikanische Kongress auf Krieg getrimmt ist – und das in eben der deutschsprachigen "Qualitätspresse" seit nunmehr zwei Monaten keinen Niederschlag findet. Aha, was lese ich in der FAZ: "Obama rüstet in Osteuropa auf" Oder hier mal eine Äußerung McCains, der für Waffenlieferungen ist, Senatsabgeordneter. Über die Position der Republikaner und Demokraten in Senat und Repräsentantenhaus kann man sich also schon noch informieren. Ach, Du meinst Resolution 758? Das hast Du doch schon selbst beantwortet, indem Du den Focus zitiert hast. Oder gehört der nicht zur deutschen "Qualitätspresse"?
Du gibst das wieder, was auch seit Monaten der "Qualitätspresse" zu entnehmen ist. Ja, weil es das ist, was Du gefordert hast - Fakten.--IP-Los (Diskussion) 01:42, 14. Feb. 2015 (CET)
Nazikeule: Sollte ich gemeint gewesen sein, verwahre ich mich entschieden gegen diesen Ausdruck! Ich wollte daran erinnern, was für Folgen ein Machtvakuum hat, nämlich das Gegenteil von Frieden. Die Dreissigerjahre bieten sich an, weil exemplarisch und weil gut dokumentirt. Hitler war weder der erste nch der einzige, der solche Methoden angewendet hat.--Chief tin cloud (Diskussion) 23:30, 10. Feb. 2015 (CET)
Ja, damit warst Du gemeint. Das geht doch aus der Einrückung hervor, oder nicht?
Du brauchst Dich gar nicht zu verwahren, schon gar nicht entschieden. Du brauchst nur nochmal zu lesen was Du geschrieben hast: „in den Dreissigerjahren. Gab es da nicht schon mal einen“. Du vergleichst also Putin mit Hitler. Mir fällt im Moment kein Wort ein, mit dem ich das benennen könnte, ohne ausfallend zu werden. --Geri, ✉ Mentor in Pause 23:29, 11. Feb. 2015 (CET)

@Geri: Putin ist ja schon klug genug um nicht auszusprechen, was er wirklich meint, leider kann man Spiegelbeiträge erst nach einem Jahr verlinken. Wenn man aber über Jahre seine Äusserungen beobachtet, dann ist es klar, dass er nach einem Russland in den Dimensionen der ex-UdSSR strebt. Er ist ja im Kalten Krieg aufgewachsen, Karriere gemacht, Russland ist für ihn mit der Sowjetunion vergleichbar und jede Einschränkung ist eine Kränkung! Die meisten Russen sehen die Ukrajine als ein Teil von Russland und viele Ukrainer halten sich für die wahren Russen. Es ist wahrlich zu komplex für diese kurze Diskussion, aber ich versuche es mal bisschen zusammen zu fassen. Ganz nebenbei - Na ja? Gruß -- Ilja (Diskussion) 08:25, 11. Feb. 2015 (CET)

[eingeschoben] Als "gelernter" Wikipedianer WP:Belege verpflichtet, kann ich das nicht gelten lassen: Eine Aussage treffen und sich dann auf ein „leider ... nicht verlinken. ... über Jahre ... beobachtet“ zurückziehen. Deine Meinung nach einem Streben nach einer "Neu-UdSSR" teile ich überhaupt nicht. Wie Du richtig sagst, ist Putin nicht dumm, und auch kein Träumer, eher ein beinharter Realist. Auf meine sonstigen Nachfragen gehst Du leider auch nicht ein. Ich gebe Dir allerdings recht, dass das in der Gesamtheit von länger zurückliegender Geschichte, kürzlicher Geschichte und Gegenwart wahrscheinlich wirklich zu komplex für hier ist. --Geri, ✉ Mentor in Pause 23:29, 11. Feb. 2015 (CET)
In der Tat: ein wirklich vielzugroßes Thema für diesen kleinen Kaffeetisch, aber ich habe es nicht vergessen und komme darauf in geeigneter Form zurück, Gruß -- Ilja (Diskussion) 08:25, 12. Feb. 2015 (CET)
Putin als Getriebener seiner eigenen Gelüste? Das scheint mir doch eher Kreml-Astrologie zu sein. Der Mann ist ein Spieler, und zwar ein guter. Für den ist die SU vor allem als geschichtliches Kontra zum aktuell gerade wiederholten Alleinherrschaftsanspruch der USA interessant. Deswegen wird er auch - meine Prophezeihung - bald wieder lieb sein, jetzt wo die Angela und der Hollande bei ihm waren. Das hätten die beiden auch schon vor einem Jahr haben können, ging vermutlich wegen der NSA-Affäre nicht, hätte zu sehr nach Seitenwechsel ausgesehen. Jedenfalls ist die Ukraine für Putin nur ein Spielzeug. Was er wirklich haben will, ist, dass Deutschland und Frankreich sich zu Russland als europäischer Ordnungsmacht bekennen. Das Foto vom Dreiergespräch am Katzentisch sprach da Bände - normalerweise pflegt Putin seine Gespräche ja an 50-plätzigen Tafeln zu halten, selbst wenn nur drei Mann kommen. -- Janka (Diskussion) 14:22, 11. Feb. 2015 (CET)
Wenn dem so wäre, Janka, hätte er nicht die Krim annektiert und schwafelte auch nicht von Neurußland. Das Problem ist, daß viele glauben, der meine das nicht ernst, das mache man heute nicht mehr. Das hat man auch bei Bush gedacht, auch da mußte sich die Welt eines besseren belehren lassen. Hier geht es auch weniger um die Wiederbelebung einer SU - das macht sich Putin lediglich zunutze, um die Kommunisten hinter sich zu bringen. Das klappt selbst bei einigen Linken in Deutschland recht gut, die übersehen, daß Putin eigentlich der Held der nationalistisch-konservativen Anhänger (um es freundlich auszudrücken) ist. Bevor Gysi nämlich nach Moskau reiste (was ist dabei herausgekommen - nichts), hatte Putin Marine Le Pen empfangen. Selbst in den USA sprechen Konservative in gewisser Bewunderung über diesen doch so starken Mann.
Die Politik der russischen Regierung erinnert - wenn man einen historischen Vergleich anstellen möchte - eher an die des zaristischen Rußlands im 19. Jh. (einschließlich bis 1914). Genau diese imperialistische Politik (die Bush vordem bereits auf seiten der USA zelebrierte), irritiert eben. Die Vorstellung, daß man mal so eben in ein anderes Land einmarschiert, ist uns fremd geworden. Waren wir schon beim Irakkrieg ohnmächtig, so ist das im Fall der Ukraine noch viel schlimmer, denn da geht es jetzt plötzlich um die europäische Ordnung.
Es ist Putin daher auch herzlich egal, was Frankreich und Deutschland wollen, er spielt einfach auf Zeit, schickt in den Urlaub verabschiedende Soldaten (die ihre Waffen praktischerweise gleich mal selbst mitbringen), bis er das erreicht hat, was er eben will - und das ist mindestens eine Landverbindung zur Krim. Daß das eben keine absurde Phantasie ist, kannst Du schon daran erkennen, daß viele auch der Überzeugung waren, Putin wolle ja gar nicht die Krim und dann, als die Annexion geschah und die "Unruhen" in der Ostukraine begannen, wiederum meinten, Putin habe ja gar kein Interesse an der Ostukraine. Doch um seine militärischen Ziele zu erkennen, braucht es eben nur ein wenig imperialistisches Denken und ein Blick auf die Landkarte (ohne Landverbindung wäre die Krim von der Ukraine abhängig; Verbindungen über Wasser herzustellen brauchen noch Jahre). Ob die Südukraine dann russisch wird oder ein "unabhängiger" Staat sei jetzt mal dahingestellt. Wie es dann weiter geht - wer weiß.--IP-Los (Diskussion) 15:47, 11. Feb. 2015 (CET)
Die Krim zu annektieren was strategisch sinnvoll, denn ein Großteil der russischen Flotte ist nunmal dort stationiert, und dass sich der Putin ausgerechnet dort von einem wirschaftlich völlig abhängigen Satelliten der U*S*A auf der Nase rumtanzen lässt, war nicht zu erwarten. Und die U*S*A brauchen da unten wen zum Stänkern, die Türkei ist ja trotz Nato-Mitgliedschaft selbstbewusst genug, sich nicht instrumentalisieren zu lassen.
Die Ukraine wird Putin nichtmal dann annektieren, wenn die USA tatsächlich auf eigene Faust offen Waffen hinliefern und die EU auf deutsch-französisches Drängen offen sagt, dass sie dabei nicht mitmacht. Denn damit hätte er schon einen wichtigen Punktsieg erreicht, Oberfalke Polen wäre in offener Opposition zu Deutschland und müsste bitterlich den Schwanz einziehen, mit ihnen die gesamte Westukraine, die wieder auf ihr Normalmaß zurechtgestutzt wären. Danach kann er die Demarkationslinie als Grenze festnageln und sich auf das Ende der EU-Sanktionen freuen. Dass die demnächst enden werden, bezweifelt doch wohl niemand ernsthaft, oder? -- Janka (Diskussion) 16:04, 11. Feb. 2015 (CET)
Die Ukraine auf Normalmaß stutzen? Du weißt aber schon, daß es hier um Menschenleben geht, oder? Und natürlich war die Annexion strategisch sinnvoll, genauso sinnvoll wie der Überfall der Wehrmacht auf Polen (Korridor zu Danzig, Verbindung zu Ostpreußen). Den Irak zu besetzen war für die USA auch strategisch sinnvoll (Öl). Aber: Kriegt sollte niemals eine Lösung sein. Was nun Deine Zukunftsperspektive angeht: Das ist alles in der Schwebe. Im Zweifel werden sich aber USA und EU zusammenraufen, schon wegen TTIP. Außerdem wird es selbst für Dtl. und Frk. schwierig, die anderen Mitgliedsstaaten bei einer immer stärker werdenen "Volksmiliz" davon zu überzeugen, keine Unterstützung zu leisten, denn neben Polen sind auch die baltischen Staaten in der EU, und die drängen massiv; die USA werden auch nicht mehr lange still halten. Unternehmen werden letztere auf jeden Fall etwas. Selbst in Deutschland dreht die Stimmung langsam, wenn selbst die Grünen solche Lieferungen nicht mehr kategorisch ausschließen. Und dann gibt es ja noch ein Mittel: statt offen Waffen zu liefern, macht man es eben verdeckt - fertig. Meine Meinung: das wird sich noch hinziehen, da Putin nicht offen Armee schicken kann und deshalb keine große Übermacht auf separatistischer Seite kämpft, das langsame Zurückweichen ukrainischer Streitkräfte aber wird eben nicht zum Einlenken des Westens führen, sondern eher die Diskussion nach Waffenlieferungen verstärken.
P. S.: Die USA brauchen da unten niemanden zum Stänkern, die Ukraine wollte schon mehrfach in die Nato (zuletzt 2005), was aber abgelehnt wurde. Hätte man stänkern wollen, wäre die Ukraine schon vor dem Krieg (Krise ist nur ein Euphemismus) Nato-Mitglied gewesen. Die Wahrheit ist: viel interessanter für die USA ist Asien.--IP-Los (Diskussion) 22:47, 11. Feb. 2015 (CET)
P. P. S. Das habe ich noch vergessen: Apropos Falke Polen (wie Du es nennst). Die Polen waren in den 1930er Jahren auch Falken. Es lag aber nicht an ihnen, daß der Zweite Weltkrieg ausgebrochen ist. Die Reaktion heute dürfte da verständlich sein: "Nam tua res agitur, paries cum proximus ardet."--IP-Los (Diskussion) 22:58, 11. Feb. 2015 (CET)
Wer möchte schon Russland als Nachbarn? Da kann man noch so lange drum herum diskutieren: Die Anexion der Krim war völkerrechtswidrig, die Einmischung in die Ostukraine ist es auch. Dass eine Destabilisierung des souveränen Staats Ukraine verfolgt wird, ist offensichtlich und ebenfalls klar völkerrechtswidrig. Man kann natürlich mit dem Finger auch auf die USA zeigen. Das beweist vor allem, dass die UNO hoffnungslos überfordert ist, Was die Ukrainer selber wollen, interessiert eh niemanden.--Chief tin cloud (Diskussion) 01:12, 12. Feb. 2015 (CET)
Eins könnte stimmen, die USA sind vielleicht tatsächlich mehr an Asien interessiert. Und damit ihnen dort keiner von hier, EUropa oder Europa+Russland oder auch nur Russland, in die Quere kommt, zündeln sie hier auf Teufel komm raus um uns zu beschäftigen, binden damit unsere Ressourcen, blockieren uns dabei, die Herausforderungen, von denen wir in Europa wahrlich genug haben, anzugehen. Und unserer Europapolitiker sind nicht selbstbewusst genug oder/und in der Lage, dem Einhalt zu gebieten oder auch nur den Anschein zu vermitteln das auch nur zu wollen. Wie vertrauensselig und naiv kann man denn nur sein? Die USA verfolgen einen skrupellosen geopolitischen Kurs der ausschlileßlich an ihrem eigenen Vorteil ausgerichtet ist.
Eins ist schon klar. Putin ist auch kein Waisenknabe. Der hat sicher auch jede Menge Dreck am Stecken, den man mal beleuchten könnte, und auch sollte. Hier und jetzt ist er aber nicht der Feind, der Feind ganz Europas nämlich. --Geri, ✉ Mentor in Pause 18:55, 12. Feb. 2015 (CET)


Nein, es geht in der internationalen Politik niemals um Menschenleben und auch nicht um Menschenrechte, es geht immer nur um Macht. Wer etwas anderes behauptet, hat entweder die rosarote Brille auf oder deklariert den nächsten Krieg zur "humanitären Intervention" um. Es ist doch wohl klar, dass Kriege nur verhindert werden können, wenn man Ross und Reiter beim Namen nennt. Und da ist in der Ukraine natürlich Russland am Zug, aber eben auch die "Fuck the EU". -- Janka (Diskussion) 19:08, 12. Feb. 2015 (CET)
Genau das wollte ich herausstellen. Weil solche Dinge von den deutschsprachigen Qualitäts-/Leit-/oder-was-auch-immer-Medien nicht zur Sprache gebracht werden. Und wenn man dann solche Fakten, inklusive seiner Meinung, dort äußern möchte, wird sie unterbunden, nicht veröffentlicht. Von wegen Vierte Gewalt, die den anderen dreien kritisch und wachsam auf die Finger guckt. Das Unwort des Jahres hat schon seine Berechtigung. Zensokratie gibt's als Wort zwar nicht, aber wenn ich das hiermit theoriegefunden habe, soll's mir auch recht sein. --Geri, ✉ Mentor in Pause 19:49, 12. Feb. 2015 (CET)
@Janka: Natürlich ist Politik so gestrickt, das heißt doch aber nicht, daß man hier so zynisch sein muß. Lies Dir Deinen Satz bitte noch einmal durch, dann solltest Du erkennen, daß er menschenverachtend ist.
@Geri Oh Mann, ich kann's nicht mehr hören. Ja, die USA sind böse. Aber darum geht es hier nicht. Rußland hat ebenfalls Mrd. in die Ukraine gepumpt (25 Mrd. US-$ laut Putin, siehe seine Rede zur Nation 2014), wahrscheinlich war das altruistisch, genauso als Rußland die Grenzen dann 2013 zur Ukraine dicht gemacht haben, um Janukowitsch zu motivieren, die richtige Entscheidung bezüglich der Eurasischen Union zu treffen. Über die USA habe ich oben etwas geschrieben. Die kannst Du verurteilen, verteufeln, aber das ändert alles nichts: Rußland führt hier einen Krieg, hat diesen Krieg auch angefangen, weil ihnen die Machtverhältnisse in der Ukraine nicht gepaßt haben. Rußland ist der Aggressor. Du verfällst da ganz einfach in das altbekannte Schema: alles, was antiamerikanisch ist, ist toll. Kleiner Tip: man kann auch amerikakritisch sein, ohne gleich fragwürdige Aktionen eines anderen Landes zu verteidigen.
Und damit ihnen dort keiner von hier, EUropa oder Europa+Russland oder auch nur Russland, in die Quere kommt, zündeln sie hier auf Teufel komm raus um uns zu beschäftigen Natürlich, denn die Bundesregierung kann sich ja auch nur mit einer Sache beschäftigen. Was für Ressourcen sollen denn da gebunden werden? Wahrscheinlich behauptest Du in Deinem nächsten Kommentar dann, die USA hätten den Krieg in der Ukraine auch noch angefangen. Ich habe Dir oben die Analogie zu 1938 aufgezeigt. Dann hat also wahrscheinlich auch Großbritannien den Krieg gegen Deutschland angefangen, schließlich hat es den Deutschen ja den Krieg erklärt, obwohl Chamberlain versprochen hatte, daß beide Staaten nie wieder Krieg gegeneinander führen werden. Nach Deiner Logik müßte man den Briten also Vertragsbruch vorwerfen. Nicht die USA zündeln, die haben weder die Krim besetzt, noch ihre Soldaten in die Ostukraine geschickt, das war Rußland. Da wird also im wahrsten Sinne des Wortes gezündelt! Natürlich kannst Du Zbigniew Brzeziński anführen, aber soll ich dann Juri Michailowitsch Luschkow anführen, der die Krim schon 2008 als russisch bezeichnet hat oder soll ich Schirinoswki anführen? Der scheint schon weitergehende Pläne nach der Ukrainekrise gefaßt haben, nämlich in Kasachsatn (damit Du nicht glaubst, es handele sich um Propganda "westlicher Mainstream-Medien", zitere ich Sputniknews: "Besonders empörend klang aber seine Äußerung, dass Russland keine Ansprüche bezüglich Kasachstans habe, solange die Ukraine-Krise nicht geregelt sei. „Warten wir erstmal ab. Zunächst müssen wir uns mit der Ukraine auseinandersetzen“, so Schirinowski.). Die USA müssen also Rußland gar nicht von einer Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen in Asien abhalten, das schafft der Kreml angesichts solcher Äußerungen schon ganz allein. Aber nein, die einzig Bösen sind hier die USA. Rußland will ja nur Frieden.
Erinnere ich mich da im Völkerrecht an eine Nicht-Einmischung in Angelegenheiten eines anderen Staates Ah ja. Dann war die Besetzung der Krim durch russische Truppen (nebst schwachsinniger Lügen Herrn Putins zuvor) wohl ein Akt der Nächstenliebe. Außerdem gilt diese Nichteinmischung nur, wenn der Staat nicht darum gebieten hat, das wäre eine Einmischung. Wenn die ukrainische Regierung die USA jedoch um Unterstützung bittet, dann ist das keine Einmischung. Wenn die USA jedoch einfach so die Ukraine besetzten (so wie den Irak), dann wäre das eine Einmischung. Nun rate also mal, wer gegen das Völkerrecht mit der Annexion der Krim verstoßen hat? Ich gebe Dir einen Tip, das Land fängt mit R an und ist das flächenmäßig größte der Erde.
Hier und jetzt ist er aber nicht der Feind, der Feind ganz Europas nämlich. Jeder der durch Krieg Grenzen in Europa verschiebt, ist ein Feind Europas, weil er dadurch diplomatisch unbrechenbar wird. Zumal er eine Spur der Verwüstung hinterläßt. Nochmals: Geh in die baltischen Staaten und stelle Dort solch eine Behauptung auf. Du wüßten nicht, ob sie ob einer solchen Äußerung lachen oder weinen sollen. Hitler war auch kein Feind Europas, als er Polen überfiel - wie konnten Franzosen und Briten das nur nicht erkennen? Der wollte doch nur Frieden, hat er jedenfalls bei jeder Gelegenheit gesagt.
Und wenn man dann solche Fakten, inklusive seiner Meinung, dort äußern möchte, wird sie unterbunden, nicht veröffentlicht. Dann geh nach Rußland und äußere Dich dort über negativ über Herrn Putin! Da werden sie Dir sicher einen Orden für Qualitätsjournalismus verleihen, nebst einer Einladung ins nächste Gefängnis. Lies doch einfach mal die Kommentare im Spiegel über die Ukrainekrise, da findest Du ein weites Meinungsspektrum, inklusiver Deiner Die-USA-sind-die-Gefahr-These. Diese Pauschalisierung, die Du hier machst, ist einfach nur schwachsinnig - ja, Gerold, ich muß dieses Wort gebrauchen, denn ich kann es nicht mehr hören. Schau einfach mal in die FAZ, da findest Du auch kritische Beiträge über EU und USA in puncto Ukraine-Krise; der Spiegel hat schon im Sommer 2013 auf Swodoba in der Maidan-Bewegung aufmerksam gemacht. Entweder überliest Du so etwas, oder Du hast einfach nur Vorurteile. Übrigens: einige Zeitungen haben in ihren Onlineausgaben die Kommentarfunktion deshalb ausgeschaltet, weil die Flut der putinischen Propagandaabteilung vielen Lesern auf den Keks ging. Klar waren darunter auch einige, die diese Meinungen wirklich vertreten haben und nicht irgendeiner Agentur angehörten, aber bei vielen Kommentaren handelte es sich um einfache 1:1-Übernahmen russischer Medien. Dennoch: Deine Meinung kannst Du nach wie vor in vielen Onlinezeitungen kundtun. In Rußland auch, aber mit anderen Konsequenzen.
Und da Du den Nato-Nazi-Bezug herstellst - muß ich hier wirklich Äußerungen Putins über die Ukraine und Hitlers über das Sudetenland nebeneinanderstellen, um Dich auf deren Ähnlichkeiten aufmerksam zu machen? Reicht Dir die Propagandakarte von 1934 wirlich nicht?
Also gut. Hitlerrede vom 12. September 1939:
"Das Elend der Sudetendeutschen ist ein namenloses. Man will sie vernichten. Menschlich werden sie in unerträglicher Weise unterdrückt und entwürdigend behandelt. Wenn 3½ Millionen Angehörige eines Volkes von fast 80 Millionen kein Lied singen dürfen, das ihnen paßt, nur weil es den Tschechen nicht gefällt, oder wenn sie blutig geschlagen werden, bloß weil sie Strümpfe tragen, die die Tschechen einfach nicht sehen wollen, oder wenn man sie terrorisiert und mißhandelt, weil sie einen Gruß grüßen, der den Tschechen unangenehm ist, obwohl sie damit nicht die Tschechen, sondern nur sich selbst untereinander grüßen, wenn man sie wegen jeder nationalen Lebensäußerung wie das hilflose Wild jagt und hetzt – dann mag dies den würdigen Vertretern unserer Demokratien vielleicht gleichgültig, möglicherweise sogar sympathisch sein, weil es sich hier ja nur um 3½ Millionen Deutsche handelt. Ich kann aber den Vertretern dieser Demokratien nur sagen, daß uns dies nicht gleichgültig ist, und daß – wenn diese gequälten Kreaturen kein Recht und keine Hilfe selbst finden können, sie beides von uns bekommen werden. Die Rechtlosmachung dieser Menschen muß ein Ende nehmen! Ich habe dies schon eindeutig in meiner Rede vom 20. Februar ausgesprochen. Es war eine kurzsichtige Konstruktion, die sich die Versailler Staatsmänner einst leisteten, als sie das abnorme Gebilde der Tschecho-Slowakei ins Leben riefen. Der Auftrag, hier die Millionenmassen anderer Nationalitäten zu vergewaltigen und damit zu mißhandeln, war nur so lange durchführbar, als die Brudernationen noch selbst unter den Folgen der allgemeinen Weltmißhandlung zu leiden hatten. Zu glauben aber, daß ein solches Regime unbegrenzt und ewig weitersündigen kann, heißt sich einer kaum faßbaren Verblendung hingeben. Ich habe in meiner Rede vom 20. Februar vor dem Deutschen Reichstag erklärt, daß das Reich eine weitere Unterdrückung und Verfolgung dieser dreieinhalb Millionen Deutschen nicht mehr hinnehmen wird, und ich bitte die ausländischen Staatsmänner, überzeugt zu sein, daß es sich hier um keine Phrase handelt."
Putins Äußerungen über die Ukraine bzw. Krim:
"Doch die Situation begann sich anders zu entwickeln. Schritt für Schritt wurden Versuche unternommen, die Russen ihres historischen Gedächtnisses zu berauben, manchmal sogar ihrer Muttersprache, und sie zum Objekt einer Zwangsassimilierung zu machen. Und natürlich litten die Russen, wie auch andere Bürger der Ukraine unter einer permanenten politischen und staatlichen Krise, in der sich die Ukraine seit über 20 Jahren befindet. [...] Klar ist auch, dass es immer noch keine legitime Exekutive in der Ukraine gibt, es gibt keine Ansprechpartner. Viele Staatsorgane sind von Hochstaplern usurpiert, dabei kontrollieren sie kaum etwas und stehen selbst, und ich möchte das unterstreichen, oftmals unter der Kontrolle der Radikalen. Selbst einen Termin bei manchen Ministern zu bekommen kann man nur mit Zustimmung der Maidan-Kämpfer. Das ist kein Witz, das sind die heutigen Realitäten. Diejenigen, die sich dem Putsch widersetzten, werden mit Drohungen von Repressionen und Strafaktionen konfrontiert. Und die erste Region, die auf der Liste stand, war natürlich die russischsprachige Krim. Deswegen haben sich die Bewohner der Krim und Sewastopols an Russland gewendet, mit dem Aufruf, ihre Rechte und ihr Leben zu schützen und nicht zuzulassen, was in Kiew, Donezk und Charkow passierte und immer noch passiert. Selbstverständlich konnten wir diese Bitte nicht ignorieren, wir konnten die Krim und ihre Bewohner nicht im Stich lassen, das wäre schlichtweg Verrat." Daneben herrscht in Rußland die Auffassung, die Ukraine sei eh nur ein "künstliches Gebilde". Ich verweise mal auf die Äußerungen Hitlers über die Tschechoslowakei. Putin stellt dabei die Bedeutung der Krim heraus: "Auf der Krim ist buchstäblich alles von unserer gemeinsamen Geschichte und unserem gemeinsamen Stolz geprägt. Hier liegt das alte Chersonesos, wo sich der Hl. Wladimir, Großfürst der Rus, taufen ließ. Seine geistige Heldentat, die Hinwendung zur Orthodoxie, hat die gemeinsame kulturelle, wertmäßige und zivilisatorische Grundlage definiert, die die Völker Russlands, der Ukraine und Weißrusslands verbindet. Auf der Krim befinden sich die Gräber der russischen Soldaten, durch deren Mut die Krim 1783 Bestandteil Russlands wurde. Die Krim, das ist auch Sewastopol, eine legendäre Stadt, eine Stadt des großen Schicksals, eine Festungsstadt und die Heimat der russischen Schwarzmeerflotte. Die Krim, das ist Balaklawa, Kertsch, Malachow-Kurgan und der Sapun-Berg. Jeder dieser Orte ist für uns heilig, das sind Symbole des russischen Militärruhms und des Heldenmuts." Weiter führt er aus, wie willkürlich doch die Angliederung der Krim an die Ukraine gewesen sei: "Für uns ist etwas anderes wichtig: diese Entscheidung wurde mit offensichtlichen Verletzungen der damals geltenden Verfassungsnormen getroffen. Die Frage wurde intransparent und willkürlich entschieden. Natürlich hat in einem totalitären Staat niemand die Bewohner der Krim und Sewastopols gefragt, sie wurden vor vollendete Tatsachen gestellt. Sicherlich fragten sich damals Menschen, warum die Krim plötzlich Bestandteil der Ukraine wurde. " In der Verfassung des Protektorats Böhmen-Mähren liest sich das ähnlich: "Ein Jahrtausend lang gehörten zum Lebensraum des deutschen Volkes die böhmisch-mährischen Länder. Gewalt und Unverstand haben sie aus ihrer alten historischen Umgebung willkürlich gerissen und schließlich durch ihre Einfügung in das künstliche Gebilde der Tschecho-Slowakei den Herd einer ständigen Unruhe geschaffen." (16. 3. 1939) Hitlers Aussage kann wohl auch für das arme Rußland gelten: "Wenn jemand 20 Jahre lang eine solche Schande, eine solche Schmach und so ein Unglück erduldet, wie wir es getan haben, dann kann man wirklich nicht bestreiten, daß er friedliebend ist. Wenn jemand diese Geduld besitzt, wie wir sie an den Tag gelegt haben, kann man wirklich nicht sagen, daß er kriegslüstern sei." Fragt sich also, wer hier faschistisch ist, die ukrainische Regierung oder die Politik Putins.--IP-Los (Diskussion) 06:32, 13. Feb. 2015 (CET)
Bist Du wirklich so naiv oder wirst Du für den Sermon, den du hier ablässt, nach Wörtern bezahlt? Einen Diskussionspartner als „schwachsinnig“ hinzustellen ist natürlich ganz großartiger Stil. Gratuliere! Dieser Selbstentlarvung ist nichts mehr hinzuzufügen. --Geri, ✉ Mentor in Pause 16:50, 13. Feb. 2015 (CET)
So viel zur Sache... Ich glaub, hier wird besser bald abgeräumt ehe es Scherben gibt. Gegen so viel Ideologie ist natürlich kein Kraut gewachsen. Achso, anderen die Nazikeule zu unterstellen ist natürlich viel besserer Stil. Na Danke. Ich habe hier fertig.--Chief tin cloud (Diskussion) 17:02, 13. Feb. 2015 (CET)
Was heißt hier Stil? Du stellst einfach absurde Behauptungenn auf. Wie sollte man das denn bitte schön sonst bezeichnen? Ach ja, und lies bitte genau! Ich habe nicht Dich als schwachsinnig bezeichnet, sondern die haltlosen Pauschalisierungen, die Du hier von Dir gibst. Das ist ein großer semantischer Unterschied. Oder sollte ich schreiben: Natürlich hast Du recht, Gerold, die westlichen Zeitungen berichten einseitig, obwohl das nicht stimmt? Du hast doch geschrieben, Fakten sollten berücksichtigt werden. Warum aber hältst Du Dich nicht selbst daran? Das ist ganz, ganz schlechter Stil. Erinnert mich irgendwie an das hier. Prost!--IP-Los (Diskussion) 19:04, 13. Feb. 2015 (CET)
dass er menschenverachtend ist. Tut mir leid, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Erstmal sprach ich von Staaten und nicht von Menschen. Und zweitens ist es im Moment ja wohl das beste für die Menschen in der Ukraine, wenn dieser Staat wieder in einen Zustand der geringen Bedeutung zurückfällt. Gerechter und lebenswerter war er bereits vor Beginn der Kämpfe gegen die russophilen Rebellen nicht geworden. Was Polen angeht fühlen sich ja höchste Regierungsvertreter schon seit Jahren dazu berufen, mit Alleingängen in Sachen Raketenschild Russland zu provozieren und gleichzeitig die EU dumm dastehen zu lassen. Ohne die Ergebenheitsadressen der beiden Kartoffelköppe an die U*S*A wären wir nicht an der Stelle, an der wir jetzt sind, sondern würden bei Donezk am ehesten noch an die Fussball-EM denken. -- Janka (Diskussion) 20:56, 13. Feb. 2015 (CET)
Gerechter und lebenswerter war er bereits vor Beginn der Kämpfe gegen die russophilen Rebellen nicht geworden. Nein, es wurde nur noch schlimmer.
Ohne die Ergebenheitsadressen der beiden Kartoffelköppe an die U*S*A wären wir nicht an der Stelle, an der wir jetzt sind, sondern würden bei Donezk am ehesten noch an die Fussball-EM denken. Wirklich? Hier mal ein Zitat aus dem Jahre 2007, das ein anderes Bild aufwirft: "Neoimperiale Hardliner dagegen wie der Chefkommentator des staatlichen Ersten Fernsehkanals Michail Leontjew träumen schon vom Auseinanderbrechen der Ukraine. Das Land sei "nur noch ein geografischer Begriff und kein Staat mehr". Der "prorussische Teil der Ukraine", so Leontjew, "wird mit uns verschmelzen. Das ist unvermeidlich. Wir sind ein Volk". Leontjew, heißt es in Moskau, sei der Lieblingskommentator von Präsident Wladimir Putin." Oder gehen wir ins Jahr 1997: "Die Moskauer "Sewodnja" aber warnte vor dem anderen Aspiranten, der für einen Anschluß der ukrainischen Krim an Rußland trommelt und die russische Hauptstadt wie ein Bojar regiert: "Mit Luschkow als Präsident wird die Meinungsfreiheit der Freiheit weichen, die Behörden zu loben." Nun rate mal, in welcher Partei der später war. Tip: Putin ist Vorsitzender. Oder nehmen wir ein Zitat von 1995 "Rußlands Außenminister Andrej Kosyrew sprach davon, die Russen in anderen GUS-Staaten notfalls mit Waffen zu schützen." Die Krim geriet seit dem Zerfall der SU immer wieder in den Blick vieler Duma-Abgeordneter. Dementsprechend fürchtete Kutschma bereits 1995, daß Radikale in Rußland "Gebietsansprüche auf die Krim und das Kohlerevier Donbas zu erheben. Deshalb wünsche ich mir von ganzem Herzen ein reiches, mächtiges und demokratisches Rußland." Darum betrieb er auch eine Politik relativer Anlehnung an Rußland. Interessant dürfte für Dich auch folgender Spiegelartikel aus dem Jahre 1993 sein: "Nationalisten in Rußland wiederum betreiben die Rückgabe der Krim im Moskauer Parlament, das jetzt Sewastopol schon zur russischen Stadt erklärt hat. Sie versuchen, den Streik der Bergarbeiter im Donbass für den Anschluß des ukrainischen Ruhrgebiets an Rußland auszunutzen. Die Schwarzmeerflotte ist für sie unteilbar." Kurz: Das, was wir heute erleben, hat nichts mit dem unsinnigen Raketenabwehrschirm zu tun, das ist - wie das ganze angebliche Bedrohungsszenario für Rußland - lediglich ein Vorwand, um jetzt zuschlagen zu können. Rußland hatte bislang die Füße stillgehalten, weil zumeist eine russophile Regierung an der Macht war bzw. die eher westlich orientierten relativ schnell wieder verschwanden. Auch wirtschaftliche Gründe sprachen gegen ein militärisches Eingreifen. Schaut man sich die vergangenen 25 Jahre an, dann wird eben deutlich, daß viele russische Duma-Abgeordnete die Ukraine nie als souveränen Staat betrachtet haben, schon gar nicht die Krim als Teil dieses Landes.
Erstmal sprach ich von Staaten und nicht von Menschen. Und zweitens ist es im Moment ja wohl das beste für die Menschen in der Ukraine, wenn dieser Staat wieder in einen Zustand der geringen Bedeutung zurückfällt. In Staaten leben aber Menschen. Wenn man über Gebiete spricht, dann auch über Menschen. Die große Bedeutung des Staates ist ja nun auch nicht unbedingt Verdienst der jetzigen Kiewer Regierung, hätte Rußland rein diplomatische Mittel genutzt, dann würde man heute kaum eine Schlagzeile über die Ukraine finden.--IP-Los (Diskussion) 01:13, 14. Feb. 2015 (CET)

= Vom faulen Hund zum Arbeitstier

Fauler Hund...
fauler hund aktiv
fauler hund vor dem burnout

Ist es denn überhaupt möglich, dass ein ganz fauler Mensch nach einer gewissen Phase zu einem fleißigen Arbeiter werden kann, oder ist es so, dass, wenn man sich erstmal eine Faulheit angewöhnt hat, dass man dann einen point of no return erreicht hat? --112.198.83.52 09:50, 11. Feb. 2015 (CET)

Klasse! Du willst anfangen WP zu schreiben ?!?!?! GEEZER… nil nisi bene 09:56, 11. Feb. 2015 (CET)
Es kostet manchmal wahrhaft sehr viel Mühe wirklich nichts zu tun. Und wer heute noch selbst arbeitet, der ist oft doch nur zu faul um zu schnorren! Es gibt ja Leute - und nicht zu wenige - die sehen den Tüchtigen sehr kritisch zu und machen sie sogar für das Unglück in ihrem Leben oder gar in der ganzen Welt verantwortlich. Nach ca. 50 Jahren Arbeitsleben fange ich bald an, ihnen langsam sogar bisschen Recht zu geben, aber nur sehr langsam, ich bin auch nicht mehr der Schnellste! -- Ilja (Diskussion) 11:05, 11. Feb. 2015 (CET)
--> Das Recht auf Faulheit. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 12:36, 11. Feb. 2015 (CET)
Sich zu ändern ist immer möglich, nur nicht zuviel auf einmal vornehmen, das frustriert nur. Kleine Ziele stecken, Erfolge genießen, weitermachen, Lebensqualtität dazugewinnen, weitermachen, mehr Erfolge erzielen, weiter steigern und beim gewünschten Fleißigkeitslevel aufhören. Nicht übertreiben und immer auch Freizeit einplanen. Klingt einfach, ist es nicht, aber wenns beim ersten Anlauf nicht klappt, dann wieder und wieder versuchen. Hängt auch ein wenig vom Alter ab... Eingenversuch -- > mit 17 keine Chance, mit 25 erste Erfolge, mit 30 mitten im Leben und so fleißig wie es notwendig ist :-) -- 80.122.23.174 13:24, 11. Feb. 2015 (CET)
Vor gar nicht so vielen Jahrhunderten hat man den Hund noch vielfältig als Arbeitstier für alle möglichen Aufgaben eingesetzt. Dessen Jobs wurden aber im Lauf der Zeit durch Bewegungsmelder, "Cabelas Dangerous Hunts u.ä. wegautomatisiert, der Hund zum Faulsein gezwungen. --Sakra (Diskussion) 13:38, 11. Feb. 2015 (CET)
Faule Hunde der Sorte Canis sind in Wirklichkeit ganz arme Hunde, sie werden träge, krank und dick und beneiden den Wolf in ihren Genen, der zwar vielleicht auch Hunger und Kälte leidet, aber noch sein tierisches Leben führen darf. Die menschlichen Faulenzer sind eigentlich nicht viel besser dran, nur haben sie kaum noch echte Wölfe als Vorbilder, denen sie auch noch nachträumen dürften und so kommen da ganz andere Dinge raus, manchmal wird es sogar als (Lebens-)Kunst anerkannt, oft jedoch endet's echt tragisch. -- Ilja (Diskussion) 08:34, 12. Feb. 2015 (CET)
Das ist jetzt ein interessanter Gedanke: Für einen menschlichen Faulenzer gilt nicht mehr Homo homini lupus ? Dann lebe er hoch, der unwölfische Faulpelz !
Is' ja auch klar: Man darf sich ja praktisch auch keinen Wolfsmenschen mehr als Vorbild nehmen.
Was die fetten und kranken Hunde angeht: Das ist Psychokontrollerei von Katzen über Menschen. Schon mal gehört, wie die nachts laut lachen ("MeahahahaOOOOOOH!" ≈ MUUUUAHAHA!), wenn sie sich davon erzählen? 50 SHADES … nil nisi bene 10:34, 12. Feb. 2015 (CET)
Und dann gibt es noch die absoluten Faulpelze (canis & homis !), die ein Pelz von fleißigen Schafen sichtbar tragen, in Wirklichkeit aber ganz andere Haustiere für sich zur Arbeit schicken - die nennt man dann übrigens nicht mehr faul, sondern smart! -- Ilja (Diskussion) 10:44, 12. Feb. 2015 (CET)
Nicht faul sondern einfach gut organisiert --RobTorgel 10:42, 12. Feb. 2015 (CET)
und belesen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:52, 13. Feb. 2015 (CET)

= Macht Tsipras den Brüning?

Reichskanzler Brüning hatte 1930 zwei große Probleme: die Kriegsschulden und eine durch Bankenkrisen, Deflationsspirale und Schuldendeflation getriebene schwere Wirtschaftskrise. Was machte er? Deflationspolitik nach dem Motto schön tief rein in die Krise. Nach Anton Erkelenz war dies zwar „ein gerechtfertigter Versuch Deutschland aus dem Griff der Reparationszahlungen zu befreien, der in der Realität aber nichts anderes bedeutet als einen Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Die Deflationspolitik richtet viel mehr Schaden an als 20 Jahre Reparationszahlungen ... Der Kampf gegen Hitler ist der Kampf gegen die Deflation, gegen die enorme Zerstörung von Produktionsfaktoren.“

Alexis Tsipras hat heute zwei große Probleme: die Staatsschulden und eine durch Außenhandelsdefizite und Kapitalflucht getriebene schwere Wirtschaftskrise. Was macht er? In einer Zeit in der selbst griechische Kleinsparer aus Angst vor dem Grexit ihre Euros im Ausland deponieren und sich niemand mehr traut griechischen Unternehmen Kredit zu geben erzählt er überall rum dass Griechenland zahlungsunfähig ist und keine Einmischungen von den Gläubigerstaaten mehr akzeptiert. Wird dies die Kreditklemme lindern, die jedes Wirtschaftswachstum erstickt? Die Staatsschulden sind das weit kleinere Problem: würde das griechische Bruttoinlandsprodukt wieder auf Vorkrisenniveau gesunden, also um ca. 30% steigen, würde die Staatsverschuldung in % des BIP von ca. 180% auf ca. 130% sinken. Einfach so, ohne dass ein einziger Schuldeneuro zurückgezahlt worden wäre.

In Griechenland sind die etablierten Parteien gescheitert. Wenn jetzt auch die Linken scheitern, dann droht die braune Morgenröte. Noch eine Parallele zu Weimarer Republik. --Pass3456 (Diskussion) 20:25, 11. Feb. 2015 (CET)

Nur als Info, in Griechenland hat Europa das Land in den letzten fünf Jahren regiert nicht die griechische Regierung. Die Troika kam alle drei Monate überreichte ihre Vorgaben und die Regierung hatte diese Umzusetzen ohne auf sie Einfluss nehmen zu können. Griechenland regiert sich schon lange nicht mehr selbst--O omorfos (Diskussion) 20:35, 11. Feb. 2015 (CET)
Noch eine Parallele zur Weimarer Republik. --Pass3456 (Diskussion) 20:52, 11. Feb. 2015 (CET)
Und Tsipras wird das trotz aller Wahlkampfparolen nicht ändern können. Entweder er setzt die Sparpolitik in Kooperation mit EU-Kommision, EZB und IWF fort, oder er darf den Grexit machen und mit superweichen Drachmen seine Euro-Auslandsschulden abzahlen, was ihm bei weiter zusammenbrechender Volkswirtschaft nicht gelingen wird. Damit hätte er Wirtschaftkrise, Staatsbankrott und Zusammenbruch des Öffentlichen Lebens gleichzeitig erreicht, die er in Kooperation mit EU-Kommision, EZB und IWF abwenden hätte können. Das Geld ist aus meiner Sicht nicht das Problem, sondern die Kooperation auf griechischer Seite. Von Nichts kommt Nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 11. Feb. 2015 (CET)
Irgendwas ist da seltsam: Im Wahlkampf will man die Sparpolitik aufgeben und diesen Scheißdeutschen mal erklären, dass man von der Troika nichts wissen will, einen Schuldenschnitt ... und drei Tage nach der Wahl will man einen weiteren Kredit. Irgendwas passt da nicht zusammen. Wenn der wirklich was durchsetzen will, dann soll er halt einfach mal den Mut haben und die Zahlungen komplett aussetzen und den Staatsbankrott erklären, seine Beamten und Rentner von Staatsverpflichtungen enteignen. Dieses ganze Gewimmer von wegen Welt geht unter und die Welt muss Griechenland stützen kann ich schon längst nicht mehr hören. Die Griechen ... ähm die reichen Griechen ... und die Investoren haben sowieso schon längst ihr Geld in Sicherheit und der Staatsbankrott wäre nach dieser Ansage nun wirklich nicht mehr überraschend. Das ist doch die einzig wirklich akzeptierte Sozialisierung: Die Mulitmilliardäre sind steuerfrei und die verlorenen Staatsanleihen gehen zu Lasten des europäischen Arbeitnehmers.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:58, 11. Feb. 2015 (CET)
Hier muss man wohl doch noch mal intervenieren. Ich meine das jetzt echt nicht Böse, aber wenn ihr etwas über Griechenland wissen wollt hört auf die Schlagzeilen der Bild zu lesen. Tsipras hat nicht angekündigt das Sparen zu beenden und in saus und braus zu leben, sondern das es unter ihm keine weitere Renten und Lohnkürzungen geben wird und auch keine weitere Massenentlassungen. Er wird weiter Reformen umsetzen aber nicht mehr unter den selben Bedingungen. Was er will ist mehr Zeit für die Reformen. Griechenlands Schulden sind im Moment höher als zu Beginn der Krise und das trotz zweier Hilfspakete die keine Hilfen sind sondern Bürgschaften sind und einem Schuldenschnitt von privaten Gläubigern. Ja darunter waren auch deutsche Banken und Unternehmen, den Grossteil stemmten aber griechische Bürger selbst sowie griechische Unternehmen und vorallem zypriotische Banken was sie ebenfalls in grosse Probleme brachte. Man erkennt also vieles läuft falsch und das wird angeprangert. Inzwischen hat es in Griechenland eine Arbeitslosenquote von knapp 30% also mehr als jeder vierte im erwerbsfähigem Alter. Bei den unter 25jährigen eine Arbeitslosigkeit von fast 70%, mehr als jeder zweite Jugendliche hat keinen Job, der qualifizierte Nachwuchs verlässt das Land mangels perspektiven was sich in späteren Jahren bitter rächen wird für die Griechen wenn es keine fachkräfte mehr hat. Ich weiss die Zahl nicht aus dem Kopf aber weit mehr als tausende von Haushalten leben ohne Strom, weil die Steuern durch die Stromrechnung eingetrieben wurden. Die Selbstmordrate ist in den letzten Jahren um mehr als 30% gestiegen. Kinder gehen hungrig in die Schule, Eltern können ihre Kinder nicht mehr ernähren und geben sie an SOS Kinderdörfer ab. Die griechische Kirche versucht Essen an die notleidensten zu verteilen und muss dafür Steuern zahlen. Diese alle Opfer und noch mehr und die Schulden sind höher als zu vor. Griechenland hat mehr Reformen in kürzester Zeit umgesetzt als je ein Land zuvor. das Resultat jeder zehnte hat keine Krankenversicherung, kranke können sich keine Medizin leisten. Das alles versucht Tsipras zumindest zu stoppen und nichts anderes, dafür wirbt er für mehr Zeit. Er will keine weiteren Einschnitte mehr, darum geht es ihm. Die Regierung Tsipras ist nichteinmal einen Monat im Amt und soll sofort Pläne hinlegen wie es weiter geht was die anderen in fünf Jahren nicht geschafft haben. Der User vor mir schreibt Griechenland will neue Kredite. Griechenland hat keine neuen Kredite beantragt, hier geht es um tranchen aus den Hilfspaketen. Griechenland muss dieses Jahr 15,6 Mrd an Schulden zurückzahlen davon sind 8,6 Mrd Schulden aus den Hilfspaketen. Woran , und dazu gibt es auch deutsche Quellen, Deutschland verdient weil sie die Zinsen geringer bekommt als sie an Griechenland weitergibt. Für die deutsche Presse ist Tsipras ein gefundenes Fressen umso Böser er dargestellt wird umso mehr Auflagen kann man verkaufen. Mehr will Ich nicht zu dem Thema sagen, es soll hier keine Grundsatzdiskussion geben, aber im Leben ist nun mal nicht alles Schwarz und Weiss.--O omorfos (Diskussion) 23:40, 11. Feb. 2015 (CET)
Griechenland spart sich kaputt. Ich habe von Seglern gehört, dass viele Strände voller Müll liegen. Und in etlichen Häfen hat man die Mülltonnen einfach entfernt - wer Müll zu entsorgen hat, dem wird gesagt, er solle es mal auf der nächsten Insel versuchen. --Plenz (Diskussion) 23:48, 12. Feb. 2015 (CET)
Das Meer ist nicht nur in Griechenland vermüllt.... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:38, 13. Feb. 2015 (CET)

= TF, Ontologie: Warum ist das Universum kein °Verrecker° ?

hi folks, .. habe bewußt "ist" und nicht "war, weil: man weiß es ja nich'. .. Die Frage präzisiert: Von unzähligen theoretischen Möglichkeiten, ein Universum zu erdenken, das im Keim erstickt, bevor es zu Existenz gelangt und fruchtbar(!) Bestand haben kann - warum haben wir es dennoch mit keinem Verrecker zu tun? Sind irgendwelche (onto)logischen Gründe / Prinzipien / Anforderungen / Zustände denkbar? Gibt es (onto)logisch-systemische Gründe / Voraussetzungen dafür, daß das U. zB kein simples Billiard-Universum oder ein vor sich hindümpelnder universeller Einzel-Neutronenstern (ggf mit weniger Masse als U._Index:echt) oder ein langweiliger diffuser dünner Nebel zu verstreut, um zu gravitieren? - Man kann - wer will - der Einfachheit halber annehmen, daß es zu einem seienden Universum nie eine Alternative gibt. Hilfreich könnte auch sein, daß ein hommogener, isotroper beobachtbarer Bereich mit (darin) universell gültigen Naturgesetzen und~konstanten erlaubt sein muß. .. Weiter weiß ich nicht .. Darf man in so einem Fall überhaupt von °Zufall° sprechen? Vielleicht gab es niemals eine Entscheidungssituation für Verzweigung des Universums in verschiedene Möglichkeiten? Die Entstehung von Etwas aus völligem Nichts, kommt mir jedenfalls fremd vor O.-o Kann man rein theoretisch-logisch-systemisch Notwendigkeiten für ein seiendes Universum ausmachen? Kann man Regeln schieren Vorhandenseins postulieren und durchspielen? Ist ein ontologisches Kalkül logisch möglich? .. Alldieweil ein Chilli und 'ne große Cola, bitte, Bot-Kellner! --217.84.85.159 22:38, 11. Feb. 2015 (CET)

Ist die Antwort nicht selbstverständlich? In einem "Verrecker" hätte kein Leben entstehen können und Du könntest diese Frage hier nicht auf Wikipedia posten. Es gibt ja die Idee, dass zu jeder Zeit unendlich viele Universen entstehen wie Blasen in einem Schaum, jedes mit etwas abgewandelten Naturkonstanten. In manchen davon sind die Naturkonstanten zufällig so, dass Leben entstehen kann, in anderen passieren andere Sachen oder gar nichts (interessantes). --Optimum (Diskussion) 00:24, 12. Feb. 2015 (CET)
a) Das ist die Wirkung, nicht die Ursache. b) Also Zufall, daß wir uns in einem tatsächlichen Multiversum aus vielen möglichen Universen im bewohnbaren Bereich befinden? Spuren oder Schatten oder Schnittstellen zu solchen andersartigen Universen beobachten wir in unserem Bereich aber nicht, soviel ich weiß. Tatsächlich beobachten wir aber kaum bis gar nicht veränderliche Naturkonstanten & ~gesetze, großräumig Homologie und Isotropie. --217.84.85.159 01:39, 12. Feb. 2015 (CET) Und die Betonung auf Leben hab' ich extra vermieden, da es kein notwendiges Kennzeichen eines Universums zu sein scheint. Gegenüber den theoretischen Verreckern, dachte ich mehr an ein °funktionierendes°, bestandhabendes, evoluierendes Universum, wie wir es beobachten. (Leben hin oder her, erstmal). --217.84.85.159 01:57, 12. Feb. 2015 (CET)
Anthropisches Prinzip wird das genannt. --Geri, ✉ Mentor in Pause 03:00, 12. Feb. 2015 (CET)
--> The ultimate fate of the Universe is dependent on the shape of the Universe.... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 04:23, 12. Feb. 2015 (CET)
Die Singularität (Omnipräsenz, Omnipotenz, Omniscientia) ist ja der Pickel im hübschen Gesicht der Gesamttheorie.
Na, dann - kam gestern gerade herein - nimmt man eben ägyptisch-kanadische Quanten-Creme und alles wird gut. Herr Ober! Bitte ein Schwarzes Loch mit Strohhalm. 50 SHADES … nil nisi bene 08:13, 12. Feb. 2015 (CET)
(Bohm'sche Trajektorien im Kontext der ART) - Hier: researchgate.net/../Ahmed_Farag_Ali/publications sind (°.pdf) Publikationen zum Thema. researchgate.net/../Ahmed_Farag_Ali/../_Emergence_of_cosmic_space_and_minimal_length_in_quantum_gravity/../publication_detail - 16,12,2014
de.arxiv.org/pdf/1411.5675 - "Discreteness of time in the evolution of the universe" - 11/2014, dürften die in Frage kommenden sein. Kaum älter auch: researchgate.net/../Ahmed_Farag_Ali/publication/261598026_Cosmology_from_quantum_potential/../0f317539723d3992a4000000.pdf..publication_detail - "Cosmology from quantum potential" bzw "Cosmic coincidence or graviton mass?" - (Saurya Das) 11,06,2014researchgate.net/../Ahmed_Farag_Ali/publication/235763176_1107.3164/../09e415134a8dec6358000000.pdf..publication_detail - Effects of quantum gravity on the inflationary parameters and thermodynamics of the early universe - 31,05,2014. °Wie aufregend!° ;o])

.. nur geht jegliche naturwissenschaftliche Theorie eher induktiv von Beobachtungen aus (darf man so sagen?), während mir die Gegenrichtung fehlt,, von ausgesuchten (onto)logischen Prämissen allgemeinster Art auf irgendein "Vorhandensein von irgendetwas" auf ein (irgendein ((theoretisches; Verrecker)) & das tatsächlich beobachtete) seiendes Universum zu schlußfolgern .. hoffentlich so, daß sich eine °Theorie des Existierens von irgendetwas im Allgemeinen, wie auch des Beobachteten im Besonderen° ergibt, die paßt / überlappt / übereinstimmt mit gängigem natWi Bild des Universums.   Alles, was auf Erden, im Universum entsteht,   (eine Wolke gravitiert zur Hypernova; ein neuartiges Spiel wird erfunden mit Spielern, Regeln, Spielmaterial oder Aussagen & Fragen; ein Samen keimt und wird zum Baum, Regen läßt eine Oase aufblühen; eine Revolution gebiert eine ganz neue Gesellschaftsordnung; ..)   .. alles entsteht in einem gegebenen Rahmen unter gegebenen Umständen, herrschenden Naturgesetzen .. beim Universum besteht die Schwierigkeit, daß es einen solchen Rahmen nicht gibt (nicht geben kann - da ist nichts mehr um alles, was ist, °drumrum°). Ein Universum muß irgendwie °sein eigener Rahmen° sein. Da ist es mE angebracht, dem Begriff "existieren" unter solchen Umständen von der Pike auf auf den Grund der Begrifflichkeiten, hoffentlich irgendwelcher Notwendigkeiten, conditiae sine quae non, unumgänglichen Prämissen zu Leibe zu rücken.   zB Wenn Begriffe, wie Raum (für Energien und Felder) oder Zeit (regelmäßiges Ereignis für Dingliches und seine Interaktionen) in der Physik lokal an der Realität scheitern (im Quantenschaum und Singularitäten oder in der Planck-Skala ihre Grenze finden), dann können sie als Grundgrößen nur bedingt dienen. Andere °Ausgangsgrößen°, Grundbegriffe, "Ding, Etwas, nichtdingliches (diffuses) Phänomen, Bewegung, Möglichkeit(?), Entstehende Wirklichkeit, .. " könnten °primärere° Voraussetzungen, vielleicht Regeln, systemisch-ontologisch-theoretische Notwendigkeiten oder Regeln oder Urlogik von Vorhandensein enthüllen (die nicht tautologisch, vielleicht trivial-offensichtlich(?) sind) .. vielleicht findet erst, wenn ein Abstand zwischen Zwei existiert, ein Begriff, wie "Raum" überhaupt Anwendung, vielleicht erst, wenn "Ereignisse" überhaupt °an etwas°, °an° einem oder mehreren Etwassen, stattfinden können, kann überhaupt von "Zeit" gesprochen werden .. ? Irgendetwas, das ist, sollte vielleicht eine "Eigenschaft" haben, vielleicht ist es als "Entität" zählbar, .. vielleicht muß es sich von "gar nichts" oder von "anderem" "unterscheiden", um als seiend gelten zu können, vielleicht sind "Eigenschaft" und "Unterscheidbarkeit" Voraussetzungen(!) für "Raum" und oder "Zeit" .. Das müßte doch irgendwie auf die Reihe zu kriegen sein .. O.-o .. Vielleicht läßt es sich sogar in ein abstraktes Kalkül fassen oder mit selbstschreibenden Zufalls-Algoritmen simulieren, daß man gucken kann, ob 'was entsteht und unter welchen Bedingunge / Vorraussetzungen / Prämissen und unter welchen nicht oder Verrecker entstehen, die nicht die Kriterien eines "bestandhabenden und dynamisch evoluierenden, Entstehung von Komplexität erlaubenden Universums" erfüllen .. --217.84.124.248 17:19, 12. Feb. 2015 (CET) Allererste Dynamik ergibt sich zB bereits alleine daraus, daß manche dingliche Etwasse (Dinge/Entitäten/Objekte/Irgendwasse)- noch unbestimmten - Raum einnehmen und diesen °blockieren°, während andere es vielleicht nicht tun, da sie die °Eigenschaft: Überlappen haben°. So kann an solchen noch unbestimmten "Orten" (die selbst erst entstehen müssen, vielleicht mit einem "dinglichen Etwas" zusammen als Eigenschaft dessen) kein "Zufalls-Etwas das Raum einnimt" entstehen .. schon haben wir Scheinkräfte .. da geht doch 'was! --217.84.124.248 17:38, 12. Feb. 2015 (CET)

Das hat bestimmt viel Spaß gemacht, so volle Kanne mit allen möglichen Formatierungen zu spielen - aber lesen were ich das ganz bestimmt nicht. Da kriegt man bestimmt Augenkrebs von. 84.153.89.182 18:46, 12. Feb. 2015 (CET)
>sMalL<Happ kAINE Lußt zu'm °°ZaNCken°°~ ~ ~ :o|P Das Gegenteil ist der Fall. >SmALl<--217.84.101.128 19:51, 12. Feb. 2015 (CET)
hier bitte ein Donnergurgler?
Herr Ober, ich möchte gerne dasselbe, was der Herr hier zu sich genommen hat. --Optimum (Diskussion) 19:52, 12. Feb. 2015 (CET)
Ähm ... Prost! „Nichts ist phantastischer als die Wirklichkeit“. Hab ich mal irgendwo gelesen. Oder gehört. So genau weiß ich das nicht mehr. Is ja auch schon n Weilchen her, nich wahr. fz JaHn 09:58, 13. Feb. 2015 (CET)
Laif is sträindjer thän fickschn? 50 SHADES … nil nisi bene 10:38, 13. Feb. 2015 (CET)
Das kann man wohl so sagen. Glaub ich. fz JaHn 10:55, 13. Feb. 2015 (CET)

= PCB / , überzählige

Hallo! Heute habe ich 12 statt 6 Leiterplatten bekommen. Die sind zwar unbestückt, aber wenn man sie bestückte, könnte man damit leicht ne Stromquelle für n paar Ampere basteln (mindestens 10A)... Mag die jemand abholen oder von nem Versanddienst abholen lassen oder mir ne Briefmarke zum Ausdrucken schicken? Bilder:

Bye. :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:36, 13. Feb. 2015 (CET)

= Putin kann sich als Sieger feier

Pressestimmen zum Friedensplan für die Ostukraine. Einmal eine Runde Krimsekt bitte, von der roten, der blutigen Sorte! Aber alles ist doch besser als der Krieg, ich würde am liebesten den Onkel Vladimír dafür für den Friedensnobelpreis vorschlagen, zumindes bis Herbst wäre er dadurch (vielleicht) auf seinen Schafsmantel verpflichtet. -- Ilja (Diskussion) 12:41, 13. Feb. 2015 (CET)

Ich habe es schon mal gesagt: Obama und Kissinger, Rabin, Peres und Arafat – in die Reihe würde Putin perfekt passen. Grüße   hugarheimur 13:44, 13. Feb. 2015 (CET)
Dass sich Geschichte wiederholt, ist nicht wirklich etwas Neues. hoffentlich geht es diesmal besser aus. Ich habe mir überlegt, hier die Frage zu stellen, wieviel Sinn es macht, völlig übermüdet solche Entscheidungen zu treffen. Das hat sich erübrigt...--Chief tin cloud (Diskussion) 15:00, 13. Feb. 2015 (CET)
Das da

„Dass sich Geschichte wiederholt, ist nicht wirklich etwas Neues“

Chief tin cloud: Café, 15:00, 13. Feb. 2015
find ich super! Diese Weisheit muss unbeding in meine Sammlung philosophischer Zitate ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 15:29, 13. Feb. 2015 (CET)
Die hat Dir noch gefehlt? Dann wurde es wirklich Zeit.--Chief tin cloud (Diskussion) 16:53, 13. Feb. 2015 (CET)eit.

= Holografisches Universum

Also meine "Zwischenfrage" neulich in der Auskunft hinsichtlich der Entstehung des Universum aus einer nackten Singularität heraus, deckt sich ein wenig mit der Idee, dass ein vierdimensionales Schwarzes Loch der Ursprung unseres dreidimensionalen beobachtbaren Universums ist.

Höherdimensionales "Suprauniversum" oder Branuniversum → vierdimensionale Sterne oder Galaxien (höherdimensionale Strahlungsquellen) verbrauchen ihren Brennstoff → kollabieren zu vierdimensionalen Schwarzen Löchern → dreidimensionaler Ereignishorizont → Kosmische Zensur resp. Nackte Singularität ≈ Urknall → dreidimensionales Universum → hydrodynamische (dreidimensionale) Supernova → kollabiert zu zweidimensionalem Schwarzen Loch → zweidimensionaler Ereignishorizont.

Ist immerhin gerade Titelthema eines anerkannten Wissenschaftsmagazins. Lohnt sich also immerhin einmal drüber nachzudenken. --Turnstange (Diskussion) 16:49, 13. Feb. 2015 (CET)

Dieses Gebiet, wie auch "Entstehung des Lebens", ist interessant in der Hinsicht, die Grenzen unserer Vorstellungskraft immer wieder zu testen.
Was wirklich passiert (ist), dürfte wohl - mangels Reproduzierbarkeit des Experiments (oder mangels fehlender erneuter Beobachtung des gleichen Vorgangs) - für die der Wahrscheinlichkeit sehr abgeneigte Denkweise unseres Apparates für immer verschlossen bleiben.
Quasi so, wie Haushundis und -katzis nie die Funktionsweise eines nahrungsspendenden Kühlschrankes begreifen werden. 50 SHADES … nil nisi bene 17:15, 13. Feb. 2015 (CET)

= Ruler / Regla phänomen

Hi, das Wort "lineal" in englisch enthält das Wort RULE(R) in sich, was ja Regel / Gesetz bedeutet und im Spanischen sagt man zwar auch Regla aber man muss dazu sagen "Regla para medir" damit man weiß, dass man nicht über Gesetze oder Regeln redet, sondern über ein Lineal. Nun ist meine Frage ob das irgendwie nen Grund hat oder ob die Etymologie der beiden Sprachen so ausgelegt ist, dass ein Lineal früher ein Objekt war, welches "gerichtet" oder "geregelt" hat, dass diese Wörter so gleichgestellt sind. Zwischen unserem Wort Lineal und dem Wort Gesetzt liegen Welten. --185.51.85.65 15:50, 14. Feb. 2015 (CET)

Oberflächlich ist der Grund recht einfach: beides geht auf das lateinische regula zurück: Spanisch ist wie Französisch und Italienisch eine romanische Sprache. Das Vokabular des Englischen ist wiederum stark durch (normannisches) Französisch geprägt. Das lateinische Wort regula kann sowohl „Lineal“ als auch „Regel“ oder „Richtschnur“ bedeuten. Wenn man „Richtschnur“ wörtlich nimmt, hat man einen gewissen logischen Übergang vom einen zum anderen Bedeutungsextrem. Grüße   hugarheimur 16:06, 14. Feb. 2015 (CET)

=

Wo Milch und Honig fließen

Da freut man sich als Studi nach der Klausur mal einen Tag frei zu haben und mit netten Menschen zu verbringen - und dann wird man von einem Schnupfen dahingerafft wie die Demokratie in den Vereinigten Staaten. Liebes Servicepersonal, bitte eine heiße Milch mit Honig und eine heiße Folienkartoffel - möchte meine Sorgen darin einwickeln und wegschmeißen. --Medici (Diskussion) 23:48, 11. Feb. 2015 (CET)

Datei:Vodka museum.jpg
Einmal Milch und Honig für Studenten...
Bist Du Kanaaner oder studierst Du nur da? --2003:76:E44:FB27:8166:F438:DF31:FC1D 00:05, 12. Feb. 2015 (CET)
Nutze den Schnupfen, um die netten Menschen zu necken! .. Dann wirst Du auch gewahr werden, daß der Schnupfen Dein Verbündeter, ein Sieg Deines Körpers über den Angriff der Mikroben bedeutet. Du kannst Dich füttern lassen, weil Du nix anfassen darfst und als Gegenleistung verteilst Du Atemschutzmasken. Und auf keinen Fall darfst Du Dich irgend anstrengen .. echte Freunde müssen Dich dann auch 'mal ein Stück tragen, wenden, das Bein überschlagen etc. --217.84.85.159 02:02, 12. Feb. 2015 (CET)

„Wie schnell versöhnen wir uns mit einem Schnupfen, wenn wir uns erinnern, wo wir uns ihn geholt haben“

Was für eine schöne Gelegenheit einen Ruhetag ohne schlechten Gewissen zu machen. Schönen Tag! -- Ilja (Diskussion) 08:21, 12. Feb. 2015 (CET)
Hat die Kur und Ruhepause gewirkt? Wie ist es eigentlich mit Milch und Honig für Veganer oder umgekehr: gibt es auch „Rahm und Met“ oder „Butter und Honig“? Magermilch mit Sacharin? Ach da sehe ich gerade, dass es noch gar keinen eigentlichen Milch und Honig-Wikipediaartikel hat, nur Milch und Honig-Film ...! Wozu oder wogegen wird eigentlich Milch und Blut angewendet? Gute Besserung weiterhin. -- Ilja (Diskussion) 16:42, 12. Feb. 2015 (CET)
Wie oben steht, kommt da ja von der Touristikindustrie von Kanaan... Aber Studenten... wären da nicht Äpfel der Erkenntnis praktischer...? 50 SHADES … nil nisi bene 16:58, 12. Feb. 2015 (CET)
Du meinst sicher Calvados~. -- Ilja (Diskussion) 17:40, 12. Feb. 2015 (CET)
Au ja. Wo gibt's den? Ich kann Erkenntnis grad gut gebrauchen, mein Artikel versteht mich nämlich nicht.--Chief tin cloud (Diskussion) 19:55, 12. Feb. 2015 (CET)
Ach ja, Kanaan. Hat da nicht sogar schon Moses mit der ganzen Familie Wellnessurlaub gemacht? --Optimum (Diskussion) 19:57, 12. Feb. 2015 (CET)
Der hatte bestimmt weder Laktoseintoleranz noch Diabetes, Fruktosemalabsorption oder gar Milchallergie. --Rôtkæppchen₆₈ 20:29, 12. Feb. 2015 (CET)
Liest man AT genauer merkt man, dass Papa Moses selbst gar nicht bis Kanaan kam, was folgte war dann auch kein Erholungsurlaub, sondern Action! ... na ja: Die römische Besatzung ersetzte „Kanaan” durch die Bezeichnung Syria. (Zitat aus Wikipedia). Nein, AT ist kein Stoff für Kinder und Jungen, schlicht wegen bisschen zu viel Mord, Raub und Sex der „verbotenen Art“ (dagegen ist „Shades of Grey“ reines Familienkino) und heute nennt man so was Jihad. -- Ilja (Diskussion) 07:35, 13. Feb. 2015 (CET)
Kennt ihr schon das neue Buch von Jan Assmann? siehe auch da. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:47, 13. Feb. 2015 (CET)
<seufz> ... wir könnten alle so supertoll miteinander leben und umgehen - wenn nicht jeder diese verdammten Illusionen im Kopf produzieren würde ... und keinen Schnupfen gäbe.... 50 SHADES … nil nisi bene 09:59, 13. Feb. 2015 (CET)
Tatsächlich bin ich mittlerweile etwas gesundet, dank Milch, Honig und nicht zu vergessen der Pharmaindustrie. Ein Hoch auf Nasenspray! --Medici (Diskussion) 22:54, 15. Feb. 2015 (CET)

Islamistischer Terror als Thema in der Wikipedia

Siehe Benutzer:Wartungsstube/Islamistischer Terrorismus#Statistik. Artikel über Anschläge, Täter, Opfer, Kriegsverläufe haben im Moment einen hohen Stellenwert. -- Korkwand (Diskussion) 09:37, 14. Feb. 2015 (CET)

Und dazu braucht es eine Top Ten nach Aufrufzahlen?--O omorfos (Diskussion) 12:38, 14. Feb. 2015 (CET)
Der Auswertungsdienst erzeugt anhand der genannten durchschnittlichen täglichen Zugriffszahlen eines Monats eine Top 100 und nicht eine Top 10. Haben die Griechen immer so viele Probleme mit den Zahlen? -- Korkwand (Diskussion) 12:38, 15. Feb. 2015 (CET)
Nein, nur mit so dummen Aussagen wie deinen haben Griechen Probleme--O omorfos (Diskussion) 13:31, 15. Feb. 2015 (CET)

Where the Fuck is Cameron?

Da nimmt er doch vor einigen Monaten den Mund ganz voll wg. EU und so und jetzt, wo es vorne und hinten brennt, ist nix zu sehen von dem Corgy-Verschnitt. Merkel jettet kreuz und quer durch die Welt, selbst ihr Schößhündchen aus dem Elysée hechelt ihr eilfertig hinterher, aber von den Briten ist nichts zu sehen auf dem internationalen Parkett. Syrien, Griechenland, Ukraine, fuck, haben die Briten denn nicht einmal mehr ihre blöden Kommentare? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:31, 14. Feb. 2015 (CET)

Die Briten unternehmen nur dann etwas wenn die Amerikaner voran gehen. --O omorfos (Diskussion) 00:26, 15. Feb. 2015 (CET)
Splendid isolation ...? 50 SHADES … nil nisi bene 10:44, 15. Feb. 2015 (CET)
Die sind gerade im Wahlkampf und streiten sich lieber darum, ob man dicken Menschen die Sozialhilfe kürzen soll. --sitic (Diskussion) 14:45, 15. Feb. 2015 (CET)
Und der ganze HSBC-Skandal, der jetzt ziemliche Probleme bereitet. Hätte man sich bloß nicht den Chef von damals in die Regierung geholt... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 02:32, 16. Feb. 2015 (CET)

Ist die Wikipedia gut?

Wie gut ist die Wikipedia? Nein, ich möchte jetzt nicht die alte Suppe wieder aufwärmen, wie gut die Artikel und deren Inhalte in der Wikipedia sind, die sind so, wie die Wikipedianer, ich meine, ob die Wikipedia als Ganzes, als Projekt und Gemeinschaftswerk wirklich gut ist. Die Kritiker werfen der Wikipedia oft vor, das sie die Gratis-Unkultur gefördert hat, dass man mit gespendeten Geld die bezahlten Arbeitsplätze von Autoren, Journalisten und Redaktoren gefährdet, dass sie die gedruckten Nachschlagewerke vom Markt verdrängt. Lehrer kritisieren, dass die Schüler ganz bequem ganze Themenbereiche aus der Wikipedia kopieren, dass sie kein Buch mehr bemühen sondern nur noch googeln - und da kommt sowieso meistens als erstes die Wikipedia. Fast wie eine Verschwörung. Und noch etwas, nicht alle Personen und Firmen oder Körperschaften haben auch Freude daran, was über sie alles in der Wikipedia steht. Manche haben irgendwann mal Probleme oder Ärger gehabt oder gemacht und jetzt steht es für alle Zeiten in der freien Enzyklopädie. Viele wollen nicht immer erinnert haben, was sie wann gesagt oder publiziert haben oder was man über sie gesagt und publiziert hat. Ich würde gerne wissen, was die Weltda draussen von der Wikipedia so hält. -- Ilja (Diskussion) 12:40, 6. Feb. 2015 (CET)

Vergiss Moralisierendes wie "gut" oder "schlecht"/"böse".
Die Frage könnte sein: Wie funktioniert WP ausserhalb der WP-"Gemeinde"?
Welche Funktion hat WP für Klaus Kowalski und Inge Iller ? Und Brockhaus, und Schüler und Studenten und Allgemeinwissen und so.
Gibt Wissen Macht? Und wenn ja, Macht wozu?
Hilft WP dem eigenen Nachdenken. Oder blockiert sie es? GEEZER… nil nisi bene 13:22, 6. Feb. 2015 (CET)
Die Frage ist etwa vergleichbar mit der Frage eines Journalisten: "Ist das Internet gut?" Wer als Mensch oder Unternehmen über ein komplexes, unüberschaubar umfangreiches, und dann auch noch ständig in Veränderung befindliches Ding wie Wikipedia nur eine Meinung hat, dessen "Meinung" kann man getrost ignorieren. --Neitram  15:59, 6. Feb. 2015 (CET)
Es hat mal jemand den Spruch geprägt: "Das Fernsehen macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer" und das soll ja auch fürs Internet gelten. Bleibt die Frage, ob Wikipedia das arte tv des Internets ist oder eher das SuperRTL oder beides. --Atlasowa (Diskussion) 16:26, 6. Feb. 2015 (CET)
und dann "... Fernsehen zementiert soziale Ungleichheit." Das ist 'ne starke Aussage!
so wie "Wikipedia polymerisiert soziale Dingsbums...GEEZER… nil nisi bene 16:36, 6. Feb. 2015 (CET)

Iljas Einwände kann Ich verstehen und stimme ihnen zum grossteil zu. Vorallem dann wenn in WP Behauptungen auftauchen die irgendwo abgeschrieben aber nicht wirklich recherchiert werden.--O omorfos (Diskussion) 16:24, 6. Feb. 2015 (CET)

Ilja, wenn Du wissen willst "was die Welt da draussen von der Wikipedia so hält", bist Du hier drinnen ja eigentlich an der falschen Adresse :-)
A) Für die Aussensicht lies mal den Wikipedia:Pressespiegel, da gibt es ein ganzes Spektrum der veröffentlichten Meinungen. Und vergleich mal über die Zeit, Wikipedia:Pressespiegel/2014 und Wikipedia:Pressespiegel/2004, das ist ganz interessant.
B) Aus Innensicht: Wikipedia ist gut für die Welt :-) Die Erklärung, etwas vereinfacht: Wikipedia macht Wissen leicht zugänglich, und dadurch die Welt besser. Es gibt eine kluge Maxime namens Hanlon’s Razor: “Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” („Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“) Das heißt: Die Welt ist nicht deshalb schlecht (teilweise ;-)), weil die Menschen böse sind, sondern weil Menschen dumm sind und zu faul um klüger zu werden. Mein Umkehrschluss daraus: Wenn die Menschen bequem und leichtverständlich klüger und wissender werden können, werden sie weniger schlechte Entscheidungen treffen und dadurch wird die Welt besser. Dadurch dass Wikipedia Wissen leicht zugänglich macht, werden die Menschen wissender und die Welt besser. Na ja, insgesamt halt, nicht in jedem Einzelfall :-) Ja, das glaube ich tatsächlich. --Atlasowa (Diskussion) 17:15, 6. Feb. 2015 (CET)
Das würde AfD und Pegida erklären: Das poppt hoch, WP schreibt darüber, die Leute verstehen es und dann schlappert es wieder ins Nirvana.
Das würde aber auch heissen, dass AFD- und Pegida-Leute vorher nicht lange genug WP gelesen haben.
Wie wäre es, wenn wir mit den Spendengeldern von 2014 WP-Monitore in Kneipen, auf Kirchen/Moscheenparkplätzen und im Bundestag aufstellen liessen? GEEZER… nil nisi bene 18:09, 6. Feb. 2015 (CET)
Ja, der Gedanke, dass alles Unheil nur aus unzureichendem Wissen erwächst, stammt ja schon aus der Antike (Ich glaube, da war irgendwas bei Platon, wie: "Oh, wenn die Menschen nur wüsten, dass sich die Idee des höchsten Gutes außerhalb ihrer Höhle befindet, dann würden sie nichts anderes mehr anstreben, als nur das höchste Gut", oder so). Auch Aristoteles hielt kleine Kinder für eine Tabula rasa. Denen bräuchte man nur solche oder solche Infos einzutrichtern und dann würden die solche oder solche Menschen werden (wohl noch heute der feuchte Traum aller Sozialpädagogen ;-). Falls es nun doch grundsätzlich "böse" Menschen geben sollte (wie auch immer man das im Einzelfall definieren will): Sind sie gefährlicher, wenn sie dumm und ungebildet sind, oder wenn sie klug und (durch die Wikipedia) gut informiert sind? Geoz (Diskussion) 19:46, 6. Feb. 2015 (CET)
Die einen sind wohl kurzfristig gefährlich, die anderen langfristig.
Und dann gibt es noch das Recht auf Nichtwissen (wollen). GEEZER… nil nisi bene 22:21, 6. Feb. 2015 (CET)

Mir geht es primär darum: wie geht es Leuten, Organisationen oder Firmen, die in der Wikipedia stehen - oder ihre Bücher, Werke, Taten - oder andere Verwandte? Ja, manche möchten unbedingt in der Wikipedia sein (Ich bin in der Wikipedia, also bin ich!), manche aber auch unbedingt nicht. Wir wissen so gut wie nichts darüber und das macht mich am meisten nachdenklich. Und wir wissen sehr wenig darüber, wie die Wikipedia im Alltag auch tatsächlich benutzt wird, z.B.: Lehrer, die die Wikipedia selbst täglich ganz selbstverständlich benutzen, warnen gleichzeitig ihre Schüler vor der Wikipedia, Leute, die sich der Wikipedia bedienen sprechen zugleich abschätzig vom „Wikipedia-Wissen“, oder sagen: „Ach die Wikipedia!“ Firmen geben sehr viel Geld aus um im Facebook und Twitter zu stehen, die Wikipedia scheint manchen aber irgendwo zwischen unwichtig bis lässtig zu liegen. Und die neue Welle der Oposition gegen Google meint zugleich auch die Wikipedia, die oft an der erste Stelle im Google erscheint. Anderseits wird Facebook und Wikipedia oft auch verwechselt und die Kritik an Facebook sofort auch an die Wikipedia angewandt. Das nur am Rande. Nach 14 Jahren ist die Wikipedia Alltag, sie ist aber gar nicht alltäglich. Und das große Unwissen über die Wikipedia und Wikipedianer entspricht zugleich dem großen Unwissen uns Wikipedianer über die Wikipediabenutzer. -- Ilja (Diskussion) 06:54, 7. Feb. 2015 (CET)

Lass uns ein Meinungsbild machen, die WP eine Woche im Jahr "abzuschalten". Dann kriegst du den Feedback.
Könnte auch sein, dass sowas passiert, wie beim Stromausfall in New York ... GEEZER… nil nisi bene 10:53, 7. Feb. 2015 (CET)
Die letzten Tage war Wikipedia tatsächlich mal ein paar Minuten down, Reaktionen auf twitter: "#Wikipedia ist down. Wie soll ich nur mein Studium jetzt schaffen? #ahhhh", "#Wikipedia Server sind down und ich fühl mich 100% dümmer! ;)" "HELP WIKIPEDIA IS OFFLINE" usw. Ich glaube das ist nur halbironisch. Überhaupt sind wikipedia-tweets eine interessante Aussenperspektive (nicht nur aussen)... --Atlasowa (Diskussion) 11:42, 7. Feb. 2015 (CET)
Kennt Ihr auch das Gefühl, wenn im Urlaubshotel plötzlich kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt? Kein Mensch kümmert sich darum, woher das Wasser und zum welchen Preis (z.B. auf Teneriffa) her kommt, solange es kommt… -- Ilja (Diskussion) 11:58, 7. Feb. 2015 (CET)
Twitter - Klasse! Da mach' ich mit! GEEZER… nil nisi bene 12:01, 7. Feb. 2015 (CET)
Ich denke, manchmal ist sie WP ein lernen 2.0. Jemand stellt gute, aber nicht ganz vollständige Artikel ein, die anschließend von einer sich damit oberflächlich beschäftigender Meute versifft werden. Hinterher läuft Big Data drüber und es kommt raus wer die Artikel wie versifft hat. --Hans Haase (有问题吗) 17:02, 8. Feb. 2015 (CET)
Anders formuliert: Wer sind die Menschen, die sich über Wikipedia ärgern und warum? Meine Gedanken kreisen um Menschen, die sich von der Wikipedia irgendwie geschädigt fühlen könnten oder so. Ein Journalist, der seinen Job verloren hat oder jemand, dessen Firma in der Wikipedia „keine gute Presse bekommt“ und deshalb um sein Job fürchtet. Auch das gibt es. Ich will nicht unbedingt mein Aufenthalt im Fegefeuer unberechtigt verkürzen, doch ich habe bisher immer gedacht, dass wir mit der Wikipedia grundsätzlich was Gutes tun. War es selbstgefällig und naiv? -- Ilja (Diskussion) 17:18, 8. Feb. 2015 (CET)
Wikipedia ist an sich eine gute Sache. Also ist auch die (konstruktive) Mitarbeit "grundsätzlich" etwas Gutes. Und wenn etwas Negatives in WP steht, dann ist das ein Abbild dessen, was nachvollziehbare Quellen schon vorher gesagt haben, So naiv bin ich schon auch. Aber ich hab ja auch gut reden, meine Artikel tun ja auch niemandem weh...--Chief tin cloud (Diskussion) 23:52, 8. Feb. 2015 (CET)
Hier wird über das Aus des TV Astro Shop und auch das Aus von Wetten Dass... geschrieben. Wikipedia wird in diesem Zusammenhang zwar nicht erwähnt ... aber man hat natürlich so seine Gedanken... GEEZER… nil nisi bene 08:36, 9. Feb. 2015 (CET)
Die Welt wird durch WP nicht besser oder schlechter sondern anders. Schulbildung läuft heute anders, Studium läuft anders und die Art, wie Wissen zugänglich ist. Anno Toback 1990 rum sollte ich eine Seminararbeit zu einem speziellen Thema schreiben, ein bestimmter Streit zwischen zwei Autoren, der zwar bekannt war, aber nicht im Detail erforscht, also teilweise "original research". Dazu brauchte ich Literatur von 17XX, die in Marburg unter den sogenannten "Salzbänden" zu finden war. Diese Bände waren irgendwann zu Adolfs Zeiten in einem Salzstollen und brauchten ob ihres Salzgehaltes ein spezielles Raumklima, um nicht durch Salzausblühung zerstört zu werden. Man kam nur mit Hilfe des Bibliothekars in dieses Magazin, Bestellungen nach Katalog waren eher Glückstreffer. Ich habe dort mehrere Tage zugebracht, die vorhandenen Bände zu durchforsten. Teilweise waren diese Sachen nur mit uralten hangeschriebenen Zettelkatalogen zugänglich, Publikationen zu Sammelbänden gebunden, wobei die weiter hinten liegenden Schriften bei der Katalogisierung übersehen wurden etc. Kopieren konnte man nichts, nur abschreiben und exzerpieren. Diese komplette Literatursuche würde man heute mittels Internet und Online-Kataloge erledigen und einen guten Teil der Literatur könnte ich mir heute zucki als Digitalisat runterladen, ich wüsste binnen Minuten in welcher Bib es Explare dieser Schriften gibt, Zitate und mühsam zusammengetragene Literaturangaben wären heute mittels C&P in einem halben Tag erledigt, wofür ich damals zwei Wochen gebraucht habe. Wird eine Seminararbeit dadurch heute einfacher? Einesteils wahrscheinlich ja, andererseits wird heute auch wieder anderes verlangt, was vielleicht anspruchsvoller war als damals. Es wird nicht einfacher, weil die Anforderungen und die Anzahl der möglichen Quellen mitgestiegen sind. Es wird anders. Darüber kann man sich freuen oder weinen, der richtige Weg dazu ist aber die veränderte Situation akzeptieren und angemessen damit umgehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:52, 9. Feb. 2015 (CET)
Die Digitalisierung der Archivbestände und Bibliotheken wird die Information zukünftig auch sicher demokratisieren, wie die Wikipedie es auch tut. Man frang sich nur, ob die Menschen es auch schätzen werden und was Sinnvolles damit anfangen. Ich hoffe sehr. Mich wurmt, dass wir so wenig erfahren, wie die User, nicht die Presse oder Medien, die Wikipedia nutzen, sehen, einschätzen. Da sitzen wir bisschen mit Google in einem Boot, alle googeln und reden gleichzeitig über die schreckliche Macht, die Google über uns angeblich hat. Alle nützen Wikipedia und wenn sie nur irgendwas bisschen Krummes finden, statt es einfach still zu verbessern, rufen sie manchmal begeistert und siegreich Siehe da! Ich habe leider in meiner eigenen Umgebung noch niemanden überzeugen können, etwas in der Wikipedia auch beizutragen, ausser vielleicht Geld zu spenden. -- Ilja (Diskussion) 17:38, 9. Feb. 2015 (CET)
Mitteleuropa zählt zu den gut alphabetisierten Ländern, wo es außerdem möglich ist für vergleichsweise wenig Geld zu studieren. Auch Bibliotheken sind seit Jahrhunderten dem Publikum offen, auch für Nichtakademiker. Wer also will, dem standen schon zuvor die Möglichkeiten offen. Es liegt nicht daran, dass die Informationen nicht zur Verfügung stehen, sondern daran, dass sich Millionen für Sport und Unterhaltung interessieren, aber weit weniger für die Wissenschaften und Fachliteratur. Google hat tausende von Büchern digitalisiert und doch findet man sie nicht über die Google-Suche, auch nichts im Internetarchiv, dafür jeden Buchhändler und jeden Flohmarkt zwischen Mittelmeer und Atlantik… --Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:31, 11. Feb. 2015 (CET)
"Die Welt wird durch WP nicht besser oder schlechter sondern anders." Hm, ich finde es aber tatsächlich besser, für eine Recherche nur einen halben Tag statt zwei Wochen zu brauchen, um die selben Informationen zu bekommen. Ich würde das Fortschritt nennen. Früher haben die Menschen nur 30 Jahre statt 75 Jahre gelebt, und einen Großteil davon haben sie gehungert und gefroren - war das auch "nicht besser oder schlechter sondern anders"? --Atlasowa (Diskussion) 12:18, 16. Feb. 2015 (CET)

Reformfaulheit ist gut

Deutschland macht auch alles falsch. Mal heißt es, Deutschland wäre mit den Reformen zu übereifrig, jetzt gilt Deutschland auf einmal als reformfaul. Vor paar Monaten kritisierte man die Exportstärke Deutschlands. Ist das der Dank dafür, dass Deutschland der größte Einzahler in den EU-Topf ist? Höchstens für die Linksautonomen mag dieses Gebashe lustig sein. --112.198.99.195 15:27, 10. Feb. 2015 (CET)

Die Kritik am Außenhandelsüberschuss lässt sich nicht durch an harte Bedingungen geknüpfte Almosen, also letztlich eingesetzte Machtmittel, die das kritisierte Problem nicht angehen, ausschalten. Wen wunderts? --Chricho ¹ ² ³ 19:59, 10. Feb. 2015 (CET)
Wir Schweizer haben uns für ein System entschieden, das so schwerfällig ist, dass manche Reformen gar nicht erst angestoßen werden. Was dann gut ist, wenn sich inzwischen andernorts herausstellt, dass besagte Reform ein Flop ist ;).--Chief tin cloud (Diskussion) 18:27, 16. Feb. 2015 (CET)

TV ist die sinnfreie Zeit zwischen zwei Werbeblöcken

Drum muss man auch die Lautstärke runterdrehen wenn die Werbung anfängt. Übersehe ich etwas?--Chief tin cloud (Diskussion) 19:53, 12. Feb. 2015 (CET)

ARTE gucken ... zum Beispiel gerade JETZT! ;-) 50 SHADES … nil nisi bene 20:03, 12. Feb. 2015 (CET)
Früher mussten alle in den Werbepausen ganz hektisch zum Pinkeln gehen und sich mit neuen Erfrischungsgetränken versorgen. Zum Glück sind einige Sender inzwischen dazu über gegangen, Werbung während des laufenden Films einzublenden, daher kann man das nun den ganzen Film über machen. --Optimum (Diskussion) 20:06, 12. Feb. 2015 (CET)
Entlang in demselben Gedankengang habe ich mir überlegt, wie die ARD es rechtfertigen kann, das ältere Publikum bei auch stressreichen Sendungen (Tatort) solange vom Abort fernzuhalten. Werden da Hilfsmittel eingesetzt, von denen ich nicht weiss? 50 SHADES … nil nisi bene 09:14, 13. Feb. 2015 (CET)
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 18:06, 13. Feb. 2015 (CET)
Zzt. glotze ich ZDF Infokanal. Da läuft gerade was über Steinzeitastronomie, ganz ohne Werbung. --Rôtkæppchen₆₈ 20:25, 12. Feb. 2015 (CET)
Auf den Einwand mit Arte hatte ich gehofft. Ein Hoffungsschimmer - aber: Ich interessiere mich brennend für Steinzeitastronomie. Und Spielfilme, in denen man der Hauptdarstellerin 5 Minuten lang zusieht, wie sie am regennassen Fenster steht und nachdenkt. Und Berichte über Leute, die aus sportlichen Erwägungen über die Dächer anderer Leute kraxeln und deren Häuser wasserundicht machen, Ich mag aber nicht nur Bildungsbürger sein. Ist mir zu anstrengend. Außerdem gibt es noch gefühlt 2753 weitere Sender, von den wahrscheinlich 2743 nicht vermisst würden, wenn es sie nicht mehr gäbe...--Chief tin cloud (Diskussion) 20:53, 12. Feb. 2015 (CET)
Hast du am 27. Februar 2015, abends "nach der Tagesschau", schon 'was vor...? 50 SHADES … nil nisi bene 09:18, 13. Feb. 2015 (CET)
<quetsch>weiss ich noch nicht, aber das ist eine echte Möglichkeit. Danke für den Tipp.--Chief tin cloud (Diskussion) 22:02, 13. Feb. 2015 (CET)</quetsch>
Die Werbung während des Filmes hält sich gottseidank noch eher in Grenzen, ich finde es extrem nervig, wenn während einem Film irgendein riesiges buntes Logo von irgendeiner Sendung, die mich meist ohnehin nicht interessiert, auftaucht. Aber was mMn im Moment oft schlimmer ist ist das Product Placement, also die Werbung, die Teil vom Film ist. Das nimmt teilweise schon sehr skurrile formen an, z.B. wenn man in Star Trek (2009) ein Nokia Nokia-Handy von 2009 mit einem Interface von 2009 sieht. Hingegen habe ich es bei Filmen oft sogar lieber, wenn es Werbepausen gibt: da kann man in den >2 Stunden, die ein Film oft dauert, auch mal aufs Klo gehen ohne etwas zu versäumen...--MrBurns (Diskussion) 22:11, 12. Feb. 2015 (CET)
In Deutschland wurde der gewerbliche Rundfunk hauptsächlich wegen der Werbeeinschränkungen der öffentlich-rechtlichen Sender eingeführt. Damit ist die Werbung primärer Daseinszweck dieser Sender, das Programm ist nur dazu da, dass die Leute nicht nach kurzer Zeit abschalten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 12. Feb. 2015 (CET)
Das ist mir durchaus bewusst, aber es interessiert mich als TV-Konsument eigentlich nicht, wenn ich mir irgendeinen Film oder irgendeine Serie anschauen will, mich interessiert mehr, dass ich die Filme und Serien gratis schauen kann (übrigens halte ich es für eine Frechheit, dass noch immer jeder Gebühren zahlen muss, es wäre ja technisch kein Problem, den ÖR-Rundfunk zu verschlüsseln und die Smartcards nur den Gebührenzahlern zur Verfügung zu stellen, aber da hat man wohl Angst, dass man dann nicht genug Gebührenzahler hätte). Ich werde aber sicher von deren Werbung weniger beeinflusst, weil ich einerseits wenn ich etwas kaufe meistens rational entscheide und dabei die Werbeaussagen nicht einfließen lasse und andererseits während der Werbepause meist etwas anderes als zuschauen mache. Historisch ist es übrigens so, dass jede Form des Rundfunks zuerst in den USA als kommerzielles, werbefinanziertes Programm ausgestrahlt wurde (außer vielleicht Digital TV, das möglicherweise zuerst als abofinanziertes Pay-TV zur Verfügung stand). In Europa wollte man das nicht und führte statt dessen den Rundfunk und auch das Fernsehen ursprünglich als staatlich kontrollierten ÖRR ein. Übrigens haben trotz der angeblichen Staatsferne in Deutschland, Österreich und wahrscheinlich auch in allen anderen Ländern, in denen es ÖRR gibt, Politiker direkten Einfluss auf diesen (mir ist kein Land bekannt, wo keine Personalbesetzungen im ÖRR durch Politiker ernannt werden). Somit wären die Privatsender bei politischen Inhalten wohl ein Ausgleich, da diese nur durch ihre Werbepartner beeinflusst werden. Besser wäre es wohl, wenn es mehr offene Kanäle gäbe, die mehr oder weniger unabhängig von politischen Interessen und Konzerninteressen sind, aber sowas ist in Europa (im Gegensatz z.B. zu den USA) großteils unerwünscht. --MrBurns (Diskussion) 12:55, 14. Feb. 2015 (CET)
Was ich komisch finde ist, dass die Werbeleute nicht gemerkt haben, dass die Zuschauer in der Werbepause sowieso nur zum Kühlschrank gehen oder auf die Toilette oder auf den Balkon eine Rauchen. Oder sie zappen wild und blöd durch die Kanäle. Wenn sie nicht längst bereits tief eigeschlafen sind. Die schöne Werbung bringt das TV genau so um, wie sie auch den Web, von dem sie jetzt lebt, umzubringen versucht. Und die gute alte Presse sowieso. -- Ilja (Diskussion) 07:45, 13. Feb. 2015 (CET)
Ich schaue nur höchstens zweimal pro Woche Kommerzfernsehen und das im Prinzip ohne Werbung. Zu Beginn des Werbeblocks schalte ich den Ton ab und zocke etwas auf dem PC oder suche die Wikipedia heim. Im Hintergrund schaue ich nebenher, ob die Werbung noch läuft. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen konsumiere ich nur zu werbefreien Zeiten oder auf komplett werbefreien Sendern und im Radio höre ich nur einen produktwerbungfreien Sender. --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 13. Feb. 2015 (CET)
Anregung von @MrBurns finde ich richtig und wichtig, man müsste nur eine Methode finden, wie man in den Filmen die beworbenen Produkte jeweils auch noch aktualisiert, das wäre doch noch eine neue Geldquelle, Lizenz zum Drucken: mach Dich doch auf die Socken und sag's den Leuten in Hollywood, da kannste dabei noch reich werden! Genial. -- Ilja (Diskussion) 08:48, 13. Feb. 2015 (CET)
Mit Chroma Key geht das bestimmt. Einfach knallblaue oder -grüne Stellen in den Filmen lassen, wo dann tagesaktuelle Werbebanner eingeblendet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 10:50, 13. Feb. 2015 (CET)                    
Oder die Szene in Bei Anruf Mord mit einem Smartphone nachdrehen und der 007 jagt die alten Schurken in einem Tesla ... -- 11:08, 13. Feb. 2015 (CET)

Ich frage mich immer wieder, wieso die Einschaltquoten derart niedrig sind, wo doch jeder, ausnahmslos jeder, den man fragt, hauptsächlich Arte und 3sat schaut. --Sakra (Diskussion) 11:16, 13. Feb. 2015 (CET)

Ja, vielleicht kommt das wirklich irgendwann, dass man per Blue/Greenscreen ständig aktualisertes Product Placement einführt, technisch wäre es ja bei den heute digital gespeicherten Filmen recht einfach zu realisieren. Mein Kommentar war aber eher so gemeint, dass es sehr anchronistisch ist, wenn man im Jahre 2258 ein Smartphone von 2009 verwendet. Im Verglecih dazu: 1760 (=249 Jahre vor 2009) war noch nicht einmal der Morsetelegraf erfunden, bzw. gab es noch gar keinen praktischen Nutzen für die Elektrizität, weil auch die galvanische Zelle noch unbekannt war. --MrBurns (Diskussion) 13:14, 14. Feb. 2015 (CET)
Angeblich kann man am Wasserverbrauch und Stromverbrauch ziemlich genau feststellen, was die Menschen wirklich schauen und wann die Werbepausen sind. Und angeblich gibt es bereits Software, die anhand des Stromverbrauchs (dunkle Bilder brauchen weit weniger Strom als helle) ziemlich genau herausfinden können, was für Film, auch von DVD, über die Mattscheibe läuft, sogar mehrer Stromverbraucher oder Bügeleisen können da nicht täuschen, denn jeder Film hat seine ganz einmalige Kurve und auch mehrer Überlagerungen kann man voneinander wieder genau trennen. Ich kenne nur wenig Leute, die es tatsächlich schaffen würden, bei den werbefreien Angeboten zu bleiben, wozu auch, die Werbung kann auch mal Spass machen und unterhalten und fast alle Menschen glauben gegen die mögliche Manipulation persönlich natürlich ganz resistent zu sein. Es sind doch immer nur die Anderen, die auf so was reinfallen. -- Ilja (Diskussion) 12:12, 13. Feb. 2015 (CET)
Du wervechselst da etwas. So kann man nur feststewllen, was bei den Leuten gerade läuft, nicht aber, ob die Leute wirklich hinsehen oder nur mit abgeschaltetem Ton das Ende der Werbepause abwarten. Aber Strom- und Wasserlastspitzen in der Werbepause sind bekannt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 13. Feb. 2015 (CET)
Das ist ja klar, es gibt natürlich noch sehr viele Haushalte, da läuft die Kiste oder gleich mehrere ganz ohne Pause 24 Stunden am Tag, ob jemand schaut oder nicht schaut, diese fast geniale Erfindung des Ausschaltknopfes ist noch nicht überall bekannt. Und ob nur 1 oder 11 und mehr Personen anwesend, ob sie dabei schlafen oder Hausaufgaben machen oder gar die nächste Generation, das kann man auch nicht so herausfinden. Aber Umfragen bringen natürlich auch nur selten die Wahrheit ans Licht. -- Ilja (Diskussion) 13:20, 13. Feb. 2015 (CET)
Das mit dem Stromverbrauch gilt aber soviel ich weiß nur für Röhren- und Plasmafernseher sowie für LCDs mit "intelligenter" Hintergrundbeleuchtung, bei LCDs mit herkömmlicher Hintergrundbeleuchtung ist der Stromvberbrauchsunterschied zwischen hell und dunkel wohl eher gering und soviel ich weiß verbrauchen sie dunkel meist sogar etwas mehr Strom, aber da haben wohl andere Faktoren mehr Einfluss auf den Stromverbrauch, z.b: die Lautstärke, die relative Häufigkeit, mit der sich ein Pixel ändert und wie viel die CPU vom Fernseher für das Postprocessing, das jedes moderne LC-Dipslay hat, verbraucht. --MrBurns (Diskussion) 16:11, 16. Feb. 2015 (CET)
Weil oben gesagt wurde, das die ganze Zeit Bildungsbuerger sein ziemlich anstregend ist:
Ich habe bei einem laengeren Auslandsaufent einen kalten Glotzenentzug durchgemacht (eigentlich war nur die erste Woche etwas seltsam). Das ist etwa 7 Jahre her. Irgendwann, nicht so lange Zeit danach, habe ich dann durch Zufall Fernsehkritik.tv entdeckt und immer interessiert geschaut, um zu sehen, was fuer Muell ich eigentlich verpasse. Aber irgendwann hat das Interesse daran auch nachgelassen, weil es ja doch immer nur der selbe Muell war. Und eine neue Glotze hab ich seit dem nicht mehr, auch wenn ich in meiner neue Wohnwand einen grossen Platz dafuer eingeplant hatte. Wenn ich bei Freunden abundzu nebenbei fernsehe, und Filme "an den besten Stellen" fuer schrecklich infantile (sorry, war die frueher auch schon soo schlecht?) Werbung unterbrochen wird, bin ich froh, so einen Bruellkasten nicht in meiner Wohnung haben zu muessen.
Und die oeffentlich-rechtlichen ohne Werbung... Vornweg. ich halt mich eigentlich nicht fuer eine sonderlich anspruchsvolle Persoenlichkeit, ich mag auch seichtere Sachen. Aber ich hasse Bullshit. - Also, wir hatten an langweiligen Abenden mal versucht, ARD-Reportagen on-the-fly fuer unsere nicht-deutschsprachigen Freunde zu uebersetzen. Wenn man sich direkt auf den Text konzentriert, hab ich gemerkt, wie "schwach" so eine Reportage eigentlich ist: Die Info von drei Saetzen kann man in einem zusammenfassen, und viele Sachen widersprechen den Statements die 10 Minuten vorher gebracht wurden. Und das zeigt eigentlich (mir jedenfalls), dass die Reportage in erster Linie nicht dazu gemacht wurde irgendwie Wissen zu vermitteln, sondern nur um Zeit totzuschlagen. Ja, natuerlich, lieber Zeit mit ARD als mit RTL totschlagen. Aber generell, muss man Zeit "totschlagen"? Dann kann ich auch in ne Kneipe gehen und mich vollduedeln, hab ich mehr Spass dabei (nein, ich gehe ausgesprochen selten in Kneipen). Momentan hab ich nicht viel Zeit uebrig zum totschlagen, ich vermute, auch grade weil ich keine Glotze habe. --Nurmalschnell (Diskussion) 15:18, 13. Feb. 2015 (CET)
Ich hatte auch jahrelang keine Glotze in Betrieb, auch, weil mein Beruf es nicht zuließ, das Abendprogramm zu glotzen. Nach einem Krankenhausaufenthalt, bei dem absehbar wurde, dass ich danach noch einige Wochen die Wohnung nicht hätte verlassen können, war das allererste, was mir ans heimische Bett gebracht wurde, ein Fernsehapparat mit ARD, ZDF, Südwest 3 und R.TV Böblingen. Seither glotze ich wieder regelmäßig öffentlich-rechtliches Fernsehen. Privatfernsehen hab ich noch nie viel geglotzt. Zzt läuft bei mir nur zwei Stunden die Woche RTL, die restliche Zeit ÖRR. --Rôtkæppchen₆₈ 17:02, 13. Feb. 2015 (CET)
Bildungsbürger sein ist manchmal anstrengend, aber Benutzer:Nurmalschnell hat völlig Recht: Das ist kein Grund, um sich Bullshit anzutun. Bei uns läuft die Glotze halt, aber meist ohne mich... Als Schweizer müsste ich eigentlich SF DRS sehen, aber da sind eigentlich nur die Nachrichten einigermaßen erträglich (huch, schon wieder ein richtig gesetztes "ß"! Passiert mir in letzter Zeit häufiger...) Die Werbung war übrigens früher nicht besser oder schlechter. Nur anders schlecht. Highlights gibt es dabei immer mal, aber der beste Witz nutzt sich mit der Zeit ab. Eins war früher sicher besser: Comedy. Als sie noch "Kabarett" hieß und was zu sagen hatte. Gerne auch oberhalb der Gürtellinie. Ich könnte jetzt einen Düdeln gehen aber hier gibt's ja sicher auch was Feines, oder?--Chief tin cloud (Diskussion) 21:41, 13. Feb. 2015 (CET)
Was erfrischendes, weil Freitag ist? Was fruchtiges zur Feier des Tages? Oder was starkes, weils einfach nur spät ist? Oder gleich alle drei? Nimm dir, Scheffe bezahlt.
Prost. Ooooh, tut gut... So, nun muss ich aber nach Hause. --Nurmalschnell (Diskussion) 00:53, 14. Feb. 2015 (CET)
Ich hatte gestern noch einen B52. Vielen Dank!--Chief tin cloud (Diskussion) 08:54, 14. Feb. 2015 (CET)

Was schenkt man 2015 zum Valetinstag?

Laut Reklame in der aktuellen Zeitung sind im Moment vor allem Seile, Kabelbinder, Kleberolle aus dem Baumarkt gefragt und im Angebot. Und in der Tat: das Blumenangebot ist heuer wirklich mager und die süßen Sünden ist schon ganz auf die Ostern ausgerichtet. Man verurteilt empört (und mit Recht) die Saudis und Mulas wegen Prügelstrafe und kauft sich aber zugleich Peitsche fürs Schlafzimmer. Dass die Schlafbrille noch zum Erfolg wird, das ist irgendwie doch nicht ganz zufällig, die Handschellen kam man sich sparen, man wird schon vom Film gefesselt und zwei weitere Folgen sind bereits in Planung; kann man denn soviel Lust überhaupt noch steigern? -- Ilja (Diskussion) 11:29, 13. Feb. 2015 (CET)

Kann man. Sie wird schreien vor Lust... 50 SHADES … nil nisi bene 11:34, 13. Feb. 2015 (CET)
warum ganz zum baumarkt fahren, wenn es auch die drogerie an der ecke tut -- southpark 11:47, 13. Feb. 2015 (CET)
Neben „After Shave“ kommt jetzt also auch „After Shades“ in den Handel, fehlt noch das „After Chèvre“. Und wie soll man es den Kindern vernüftig erklären bevor sie ihre Anwort im Facebook suchen? FSK 16. Hat eigentlich der Paps auch schon was Weises dazu gesprochen, ausser das mit der Ohrfeige? -- Ilja (Diskussion) 11:59, 13. Feb. 2015 (CET)

Zum Valentinstag erhielt ich als Geschenk eine 2-jährige Haftstrafe. Scheiße, Haftantritt ist spätestens ab März. Also, Leutz, von mir werdet ihr eine ganz lange Zeit nichts hören. Muss schon mal Sachen packen. --112.198.99.162 22:18, 16. Feb. 2015 (CET)

Rechtsbeispiel

Hallo,

ich habe mir heute morgen eine Frage gestellt:

  • Eine Person (Peter) begeht in Land A eine Straftat (Banküberfall mit Waffe - in Land A und Land B: zw. 5 J. Haft und 15 J. Haft).
  • Dann flieht Peter aus Land A in Land B, ohne dass die Grenzbehörden von Land A oder B etwas davon mitbekommen (Peter war zur Zeit der Geiselnahme maskiert - und konnte (ohne Maske) legal die Grenze überqueren).
  • Land A hat mit Land B kein Auslieferungsabkommen.
  • Banküberfall mit Waffe ist in Land A und in Land B eine Straftat mit gleichem Strafmaß (5 - 15 J. Haft).

Frage: Darf Peter in Land B verhaftet und angeklagt werden? Oder gibt es dafür keine allgemeingültigen Regeln?

Grüße, --Mosellaender (Diskussion) 11:47, 14. Feb. 2015 (CET)

Land B kann ihn nicht verhaften. Denn Land B so wie derer Gerichtsbarkeit erstrecken sich auf das eigene Terretorium und nicht über die ganze Welt. Land B kann "Peter" dann erst verhaften wenn Land A einen internationalen Haftbefehl ausstellt. Müsste ihn dann aber auch ausliefern weil sie ihn ja nicht verurteilen kann. Wobei, das natürlich ohne Gewähr, wenn Peter aus Deutschland kommt und du sagtest er fährt über die Grenze, also müsste es sich um ein Nachbarland handeln, wird er sehr wahrscheinlich ausgeliefert. In Kuba oder Venezuela, hätte er mehr Chancen. Wie heis der eine berühmte Bankräuber aus England der glaube Ich einen Zug überfallen hatte, dabei mehrere Millionen ergatterte und sich nach Südamerika absetzte, welches er nicht mehr verlassen durfte um nicht verhaftet zu werden und bedauerte das er nie wieder in sein Land zurück kann?--O omorfos (Diskussion) 12:22, 14. Feb. 2015 (CET)
Ronald Biggs? --MannMaus 12:49, 14. Feb. 2015 (CET)
genau den meinte Ich,danke. Er ging kurz vor seinem Tod nochmal zurück in sein Mutterland zurück--O omorfos (Diskussion) 12:50, 14. Feb. 2015 (CET)
Tja, ich konnte mich eigentlich nur noch erinnern, dass Horst Tappert da irgendwie in dem Film mitgespielt hat, meinte sogar, er hätte den gespielt. --MannMaus 13:00, 14. Feb. 2015 (CET)
Ja genau, wird ja auch im Artikel von Biggs erwähnt. Gab ja noch mehr Filme zu dem Thema--O omorfos (Diskussion) 13:11, 14. Feb. 2015 (CET)

Will da jemand eine Bank in Deutschland und Paraguay überfallen oder wie? --185.51.85.65 15:52, 14. Feb. 2015 (CET)

Biggs hatte Glück, weil er in England schon für seine Tat verurteilt worden war. Andernfalls hätte er vielleicht nicht ausgeliefert, aber in Brasilien angeklagt werden können - Raub ist auch in Brasilien eine Straftat. Sonst könnten Brasilianer ja in Europa straflos Banküberfälle begehen, wenn sie es danach zurück in ihre Heimat schaffen, und umgekehrt. --Optimum (Diskussion) 16:05, 14. Feb. 2015 (CET)
Biggs wurde zwar verurteilt da er aber geflohen ist hat er ja nicht die gesamte Strafe abgesessen und Gefängnisausbruch ist ja auch eine Straftat und dennoch war er in Brasilien nicht wieder im Gefängnis. Brasilien Gerichte sind sicherlich nicht zuständig für Straftaten in Europa.--O omorfos (Diskussion) 17:23, 14. Feb. 2015 (CET)
Gefängnisausbruch ist in vielen Ländern – auch Deutschland – keine Straftat. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:36, 14. Feb. 2015 (CET)
Gefängnisausbruch ist keine Straftat? Also wenn ein Verbrecher flieht oder versucht zu fliehen aus einer JVA wird er nicht dafür belangt?--O omorfos (Diskussion) 00:20, 15. Feb. 2015 (CET)
Nein, die Mitnahme der Gefängniskleidung ist allerdings Diebstahl, siehe Gefängnisausbruch#Recht. Weil bei uns nichts über England, pardon, das Vereinigte Königreich, in dem Artikel steht, weiß ich jetzt aber nicht, wie das im hier besprochenen Fall war. --MannMaus 00:31, 15. Feb. 2015 (CET)
Sorry, Ich muss schmunzeln. Gefängnisausbruch ist straffrei aber wehe man klaut den die Klamotten? Kopfschüttel. Nun in den USA ist Ausbruch strafbar, aber darüber hinaus ist das ja irrelevant. Ich bezweifle nach wie vor das mich ein brasilianisches Gericht für einen Banküberfall in England verurteilen kann.--O omorfos (Diskussion) 00:40, 15. Feb. 2015 (CET)
Ja, und das Durchsägen der Gitterstäbe ist Sachbeschädigung. Naja, wenn du den Schaden rechtzeitig ersetzt und die Klamotten beizeiten zurückschickst, entsteht dir daraus kein Schaden ;-). Auch die Flucht vor Verhaftung ist keine Straftat, sofern du dabei niemanden schädigst oder verletzt. Daß Middelhoff aus dem Fenster sprang, hatte für ihn keine strafrechtlichen Folgen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 19:58, 15. Feb. 2015 (CET)

verbesserungsfähig: Auslandsgeltung des Strafrechts; dort steht auf jeden Fall nichts von Banküberfall. -- southpark 13:16, 15. Feb. 2015 (CET)

Was wäre wenn Ich Italienischer Staatsbürger bin, meinen Wohnsitz seit zwei Jahren in Deutschland habe und einen Zweitwohnsitz in Belgien weil Grenznah und meine Frau dort herkommt, Ich über die Grenze nach Frankreich fahre und dort eine Niederländische Bank überfalle aber der Kassiererin sage Ich möchte nur Schweizer Franken haben welche Ich dann über die Grenze nach Luxemburg schmuggle um sie dann in US Dollar wechsle. Mich nach Spanien absetze weil Ich von dort nach Afrika will, werde aber dort geschnappt. Wo sitze ich im Knast?--O omorfos (Diskussion) 13:39, 15. Feb. 2015 (CET)
Spanien :-) -- southpark 14:44, 15. Feb. 2015 (CET)
Wahrscheinlich würde Frankreich einen EU-Haftbefehl ausstellen und Spanien würde dich dann nach Frankreich ausliefern. Auch Deutsche können inzwischen zum Zwecke der Strafverfolgung aufgrund der Rechtsangleichungen innerhalb der EU ausgeliefert werden, was früher dem Grundgesetz widersprach. Wer also als Deutscher auf die Idee kommt, in Rumänien eine Bank zu überfallen, und dann nach Deutschland zurückkehrt, könnte die Untersuchungshaft trotzdem in Rumänien absitzen, darf dann aber zur Verbüßung der Strafe in ein deutsches Gefängnis. --Optimum (Diskussion) 16:14, 15. Feb. 2015 (CET)
In Japan wurde ein deutscher Tourist wegen Drogenhandels zu 10 Jahren Haft verurteilt. Nach Zwei einhalb Jahren und zig Anträgen darf er nun nach Deutschland verlegt werden damit er näher bei seiner Familie ist. Die Bedingung ist aber das er in einem deutschen Gefängnis die restliche Strafe verbüst. Es hat eine geraume Zeit gedauert bis seine Anträge durch waren und er zurück nach Deutschland durfte. Innerhalb der EU geht das sicher schneller aber ausserhalb kann das gegebenfalls dauern.--O omorfos (Diskussion) 16:43, 15. Feb. 2015 (CET)
Bertrand Cantat: Verurteilung 2004 kurz vor EU-Beitritt Litauens, Überstellung nach Frankreich kurz danach, 6 Monate später, Entlassung nach gut 4 (inkl. U-Haft) von 8 Jahren wg. "guter Führung"). Obwohl evtl. mit "Promi-Bonus". --AMGA (d) 08:59, 16. Feb. 2015 (CET)

Bundesdingskampagne

Ich hatte heute nacht eine Idee. Diese Sache mit "... gehört zu Deutschland". Ich weiss zwar nicht so genau, was das bedeuten soll, aber das ist ja wohl auch egal. Das weiss ja auch sonst keiner...

Also erstmal prinzipiell: Nur Positives!
Mohammed - da würde ein richtig spannendes TV-Casting vorausgehen (Klum, Bohlen, Naido, Özdemir, Sarrazin etc.) - beim Karneval in Köln. Dann Mohammed auf Schalke mit Schal. Mohammed lässt es mit Dittsche in Hamburg perlen. Und bei irgend so einem bayerischen Gartenfestgesang kommt er als Überraschungsgast plötzlich auf die Bühne gesprungen. Vielleicht auch ein Besuch bei den Truppen in Afghanistan? Oder besser nicht?
Mit so einer Kampagne würde alles doch ganz anders aussehen.
Jesus, Buddha und Ganesha sind auch schon in Planung... Wenn wir wollen, können wir die Welt verändern!
Die kleinen gelben Pillen ...? Weiss jemand, wo die sein könnten...? 50 SHADES … nil nisi bene 10:58, 15. Feb. 2015 (CET)
Karneval ist etwas sehr Katholisches, was in den evangelischen Gegenden Deutschlands aufgesetzt wirkt. Mohammed wäre da sicher fehl am Platze. --Rôtkæppchen₆₈ 12:52, 15. Feb. 2015 (CET)
Hm, im protestantischen Braunschweig wollten immerhin 250.000 Leute feiern, lese ich. Kann mir irgendwer erklären, was einen potentiellen Terroristen nun ausgerechnet auf Braunschweig kommen lässt? Grüße Dumbox (Diskussion) 13:00, 15. Feb. 2015 (CET)
Warum nicht in Braunschweig? Schrecken/Terror ist dann am effektivsten, wenn er dort angetroffen wird, wo man ihn nicht vermutet. 50 SHADES … nil nisi bene 13:34, 15. Feb. 2015 (CET)
Wer sagt denn, dass auf einen der unzähligen Rosenmontagszüge nicht auch ein Anschlag geplant ist? Tatsächlich ist es wohl so, dass in Braunschweig der größte Sonntagsumzug stattfindet. Sprengt man den in die Luft, können die Montagsumzüge aus Pietät nicht stattfinden.
Ich persönlich halte Karneval ja selbst schon für Terrorismus. -- Janka (Diskussion) 13:51, 15. Feb. 2015 (CET)
Um's kurz zu machen: Der Islam gehört mitsamt seinen negativen Ausprägungen inzwischen schon zu Deutschland, der Karneval offensichtlich nicht mehr. Helau, Alaaf und Ahoi! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 19:39, 15. Feb. 2015 (CET)
Organisiertes Besäufnis und unlustiger Frohsinn, das ist so urdeutsch, da kann auch der Mullah nix gegen tun. -- Janka (Diskussion) 22:32, 15. Feb. 2015 (CET)

Das angeregte Konzept hat einen kleinen Schönheitsfehler: Mohammed darf nicht abgebildet werden. Niemalsnimmernicht. und noch nicht mal positiv. Oder ist das Folklore?--Chief tin cloud (Diskussion) 18:50, 16. Feb. 2015 (CET)

Plastikmüll in den Weltmeeren

Es sollen bei uns die Plastiktüten verboten werden, um die Weltmeere sauberer zu kriegen, lese ich. Nun habe ich gar nichts gegen ein Plastiktüten-Verbot, wenn man sagt, wie man die Dinge vom Supermarkt nach Hause bekommt, wenn man eben mal die Tasche vergessen hat oder von der Arbeit kommt.

Was mich stört, dass die Gruppen in unserer Bevölkerung, die immer auf der richtigen Seite stehen und auf die anderen zeigen, nicht sehen, dass die Plastik-Verschmutzung der Weltmeere mit uns und unserem Plastikmüll relativ wenig bis gar nichts zu tun hat.

Hier erst mal die wohlfeil gutmenschliche Stimme: "Der Plastikmüll wird dabei hauptsächlich in Industrienationen produziert. Müll aus weniger entwickelten Ländern ist weit weniger schädlich, weil er oft aus natürlichen Materialien besteht [!? Die Legende vom edlen Wilden mal wieder?], die sich schnell zersetzen und dem Meeresökosystem keinen Schaden zufügen."

Dagegen steht, gut nachlesbar, ein Wikipedia-Abschnitt: "Lt. der Anfang 2015 von Science veröffentlichten Studie sind die Hauptverursacher des jährlichen Mülleintrags die Länder China, Indonesien, Vietnam und die Philippinen. In den Ländern mit den untersuchten 192 Küstenregionen seien 2010 275 Mio. t Plastikmüll produziert worden, 99,5 Mio. t davon seien aus der Bevölkerung gekommen, die innerhalb eines 50-Kilometer-Streifens an der jeweiligen Küste lebe und woher vermutlich der größte Teil der Kunststoffreste stamme, 31,9 Mio. davon seien unsachgemäß entsorgt worden, was schließlich zum errechneten Ergebnis führe. „Die 20 Länder mit der höchsten Verschmutzungsquote seien für 83 % aller unsachgemäß behandelten Plastikabfälle verantwortlich“."

Wie seht ihr die Sache? (Langfassung meiner Überlegungen hier.) --Delabarquera (Diskussion) 14:38, 15. Feb. 2015 (CET)

Plastiktüten findet man an Stränden eher selten, und auch auf Fotos sind kaum welche zu sehen. Hauptsächlich findet man festere Platikbehälter für Öl, Chemikalien oder Getränke, Kunststofftaue und Reste von Kunststoffnetzen. Kann natürlich sein, dass die leichteren Plastiksachen auch leichter zerfallen oder vom Wind weggetrieben werden, aber dann müsste es Windsituationen geben, bei der der Strand besonders voll mit Plastiktüten liegt, und die sind mir nicht bekannt. Effizienter als ein Plastiktütenverbot wäre wohl eine Verbesserung des Rücknahmesystems und eine fortschrittlichere Müllvermeidung. Sonst muss am Ende für die statt der Plastiktüten dann benötigten Papiertüten tropischer Regenwald abgeholzt werden. --Optimum (Diskussion) 15:49, 15. Feb. 2015 (CET)

Antwort zur Frage, wie man die Dinge vom Supermarkt nach Hause bekommt, wenn man eben mal die Tasche vergessen hat: Da liegen jede Menge Kartons aller Größen herum; bei Aldi Süd oder Lidl eignen sich vor allem die Milchpackungskartons ganz gut, die sind stabil und geräumig genug, um den Halbwochenbedarf für einen Singlehaushalt nach Hause zu tragen. Ansonsten bieten viele Discounter inzwischen auch Papiertüten an. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 19:44, 15. Feb. 2015 (CET)

Die Plastiktüte ist nur ein Symbol für das Wegwerfen, doch trotzdem, es gibt Bilder, wo Meeresschildkröten diese Folien fressen, weil sie es für Quallen bzw. Medusen halten. Inzwischen sind sogar die Kuschelstoffe aus recycleten PET unter Generalverdach, das die Nanofasern alle Waschmaschinen und Abwasserklärwerke passieren können und es gibt heute scheinbar kein Strand und kein Gewässer mehr, wo man die Microfaser angeblich nicht findet. Abfälle im Meer sind vor allem wegen ihrer Dauerhaftigkeit ein Problem und Dauerhaftigkeit ist doch genau das, was wir von den meisten Kunststoffen erwarten. Aber es schwimmen auch Stahlfässer und ganze Schiffscontainer in den Weltmeeren herum, die Zeiten der romantische Flaschenpost sind scheinbar vorbei. -- Ilja (Diskussion) 13:55, 16. Feb. 2015 (CET)

OGI AG oil & Gas

wer kann mir etwas zu der Firma und dieser 9% rendite die die Versprechen sagen, ist das ganze Zertifikat mehr wert als das Papier auf dem es gedruckt wurde? --185.51.85.65 17:25, 16. Feb. 2015 (CET)

1.: Googeln hilft... hier z.B. deren Flaggschiff/Werbeträger: Guido Maria Kretschmer. 2.: 9%? Her damit! Ich kaufe sofort für drölf Fantastilliarden Anteile, äh Nachrangdarlehen. Dann bin ich bald so richtig reich, also in, äh, 11 jahren doppelt so reich wie jetzt. Glaube ich. 91.41.172.185 18:53, 16. Feb. 2015 (CET)
danke für die Info. Ich habe sowieso von anfang an geglaubt, nur die albanische Mafia könnte mir so einen Zinssatz auf meine "Anlage" bezahlen, eventuell noch ein Waffenschieber / bzw Waffenhändler, aber kein Erdölkonzern. --185.51.85.65 19:40, 16. Feb. 2015 (CET)

Die Wikipedia wird in der Bedeutungslosigkeit verschwinden!

Schreibt die Transatlantiker-Gazette Zeit. --79.242.89.135 14:17, 15. Jan. 2015 (CET)

Ich hab den Zeit-Artikel nicht gelesen, aber zur grundlegenden Behauptung fällt mir nur ein Zitat ein: "Prognosen sind schwer, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen". --MrBurns (Diskussion) 14:25, 15. Jan. 2015 (CET)
Das ist erstens nicht die Zeit, sondern Zeit Online, und zweitens mit Torsten Kleinz ein wikipediaweit bekannter und durchaus geschätzter freier Journalist. --NoCultureIcons (Diskussion) 14:28, 15. Jan. 2015 (CET)

Recht hat der Mann--O omorfos (Diskussion) 14:36, 15. Jan. 2015 (CET)

Welcher Mann?--Kmhkmh (Diskussion) 14:40, 15. Jan. 2015 (CET)
Trollen (als IP) ist halt einfacher als Lesen. Zum einen steht da nichts Bedeutungslosigkeit und zum anderen liefert Kleinz, da nur eine Zusammenfassung, der zum Teil schon seit Jahren diskutierten Probleme und Herausforderungen.--Kmhkmh (Diskussion) 14:40, 15. Jan. 2015 (CET)
den Autor meinte Ich.--O omorfos (Diskussion) 15:06, 15. Jan. 2015 (CET)
Und womit soll Kleinz nun Recht haben? Im gegensatz zur IP stellt er eigentlich keine steilen Thesen auf, sondern liefert nur eine Beschreibung der bekannten Probleme.--Kmhkmh (Diskussion) 10:33, 16. Jan. 2015 (CET)
Wer ist Torsten Kleinz? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:02, 15. Jan. 2015 (CET)

Kleinz hat, meist bei heise online, immer in Bezug auf Wikipedia eine neutrale Darstellung geboten, im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern der Journaille, obwohl sich das bessert. Sein Text auf Zeit online ist nichts weiter, als die Beschreibung einer Entwicklung, die diese Community genauso seit langem beobachtet und nun bewertet: Der Wikipedia-Hype ist nach einem Jahrzehnt ganz einfach vorbei. Alle Achtung, 13 Jahre Hype sind doch was. jetzt pendelt sich alles auf den ersehnten Normalzustand ein. Kein Grund zur Sorge, eher zur Erleichterung. --Schlesinger schreib! 17:38, 15. Jan. 2015 (CET)

@Schlesinger: Journaille? Lügenpresse? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  Und wo warst du am Wochenende? Du bist doch aus Flughafenfunktioniertnichtlingen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:58, 15. Jan. 2015 (CET)
Es gibt keine Bedeutungslosigkeit. Es gibt Geschichtsbücher, Museen, Gedenkstätten.
Wo ist heute die FDP? Eben dort, in den Geschichtsbüchern und Museen.
Wo ist heute Ronald Reagan? Wo ist Stalin? Wo Steffi Graf?
Wo ist heute die Berliner Mauer?
Und wie prominent sie dort (in den Geschichtsbüchern und so) sind, hat wenig mit ihrer damaligen Bedeutung im echten Leben zu tun. Sie sind nun reine Mythen. Wussten Odysseus' Zeitgenossen um seine Bedeutung? Wissen wir, dass der BER schon in wenigen hundert Jahren neben der Cheopspyramide stehen wird, diskursiv natürlich? Die Wikipedia hat das Zeug dafür, ein mittelgroßer Mythos zu werden. Um so geistig aufzuerstehen, muss sie allerdings erst hier sterben (wie man vor wenigen Wochen in einem Weihnachtsliede hören konnte). Und da ist sie doch auf dem besten Weg zu. Hummelhum (Diskussion) 17:54, 15. Jan. 2015 (CET)

Ist sie denn jemals wirklich daraus aufgetaucht? --178.199.82.180 20:00, 15. Jan. 2015 (CET)

klick
All we are ... fz JaHn 21:23, 15. Jan. 2015 (CET)

Wikipedia wird sicher verschwinden: in 10, 100 oder 100 Jahren sicher. Der Artikel versteift sich sehr auf das allenfalls von der WMF forcierte WP-Zero, das ist aber nicht "Wikipedia", sondern ein für die Gesamtheit der User stark entbehrliches Einzelprojekt. andy_king50 (Diskussion) 21:28, 15. Jan. 2015 (CET)

Totgesagte leben länger. --112.198.77.76 00:55, 16. Jan. 2015 (CET)

Gerade musste ich etwas schlucken, als ich diesen Satz las: „"Der feindliche Tonfall, dem viele Nutzer auf unserer Plattform, ausgesetzt sind, schadet uns allen", schreibt Fabrice Florin, der nun die Kommunikation mit der Community vorantreiben soll.“ Wenn das ein Problem mit den neuen Nutzern ist, kann er sie und ihre Artikel / Bearbeitungen ja komplett unter Superschutz stellen lassen. Dann schreibt ihnen keiner böse Sachen oder löscht die eingekippte Werbung und den Vandalsimus neuen Artikel. --Wassertraeger  08:09, 16. Jan. 2015 (CET)
Gut zu lesen und darüber nachzudenken, doch bitte: was ist genau WP Zero! Wikipedia ist nicht in Granit gerizt und dann wäre sie nicht von Wahnsinnigen sicher. Wikipedia ist was Lebendiges, wenn die Wikipedianer sich verstritten abwenden oder sich nur noch an öden Löschdiskussionen und Meinungsbilder betätigen, dann wird die Wikipedia für die Benutzer irgendwann mal langweilig. Klar ist ein Projekt nach 15 Jahren anders, als am Anfang, aber deswegen sicher nicht schlechter. -- Ilja (Diskussion) 09:14, 16. Jan. 2015 (CET)
Nur mal so am Rande und nur zur Wortwahl: "... im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern der Journaille..." Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Journaille und Lügenpresse? --Delabarquera (Diskussion) 10:39, 16. Jan. 2015 (CET)
@Delabarquera: Das habe ich Schlesinger schon weiter oben gefragt, aber er geruhte bisher nicht zu antworten. Mir dünkt, er mag nicht... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:05, 17. Jan. 2015 (CET)
Neues Wort für die hier Tätigen: "Wikipedaille". --2A02:200:1055:2:159B:CC1E:5325:A9D9 10:59, 16. Jan. 2015 (CET)
Und zwischen WMF und Zedler passt auch noch eine "Wikimedallie" ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 14:08, 16. Jan. 2015 (CET)
Die Überschrift des ZEIT-Artikels hat deutlich mehr versprochen als der Artikel dann gehalten hat, der sich fast ausschließlich mit WP-Zero befasst (wen schert's?). "Der feindliche Tonfall, dem viele Nutzer auf unserer Plattform, ausgesetzt sind, schadet uns allen" - Das ist viel eher ein relevanter Punkt. Aber vielleicht ist es ja schon unzeitgemäß, im Internet gesittete Formen der Kommunikation einzuklagen... Von denen kann in WP in der Tat nicht die Rede sein. Und hier geht es nicht nur um den Umgang mit den "Neuen". --Brahmavihara (Diskussion) 11:13, 16. Jan. 2015 (CET)
Stimmt, das ist auch für mich das Wichtigste des Zeit-Artikels, jedoch muss ich einwenden, die Ton in der Wikipedia ist noch deutlich besser als anderswo im Web! Und das darf auch weiterhin so weiter bleiben. -- Ilja (Diskussion) 11:33, 16. Jan. 2015 (CET)
Das Bessere ist der Feind des Guten. Es gibt noch immer viel zu tun. --Brahmavihara (Diskussion) 12:02, 16. Jan. 2015 (CET)
Mit welchem "anderswo im Web" vergleichst Du da? Die WP hat ja ein anderes Ziel als ein Chat oder ein x-beliebiges Diskussionsforum und ist deshalb besonders auf qualifizierte Leute angewiesen. Deswegen kann der Ton in den Schmutzecken des Internets kein Maßstab sein. --Grip99in memoriam Ahmed 02:09, 3. Feb. 2015 (CET)
Den Unterschied erkennt man am Difflink. Er muss wohl so ähnlich wie der Unterschied zwischen Karl Kraus und Joseph Goebbels sein. --Grip99in memoriam Ahmed 02:09, 3. Feb. 2015 (CET)
Schadet es der Wikipedia eigentlich, wenn die Inhalte auch von anderen Webseiten „recyclet“ und werbebegleitet auch hoch kommerziell verwendet werden? -- Ilja (Diskussion) 14:20, 16. Jan. 2015 (CET)
Kann ich nicht beurteilen aber der rüde Umgangston, gerade gegenüber Neuautoren, schadet ganz sicher. Das trifft ja nicht nur Werber, Spammer und Vandalen, sondern auch solche, die ein Gewinn sein könnten.--Chief tin cloud (Diskussion) 16:36, 26. Jan. 2015 (CET)
Ich kann mir schon denken wie das am Ende aussieht. Wikipedia wird kommerzialisiert und an irgendein Unternehmen verkauft das dann in angeblicher Neutralität Artikel schreibt *gähn*, so wie immer.--92.227.204.23 02:22, 1. Feb. 2015 (CET)
Dann müssen wir wohl nach PlusPedia emigrieren. Ich hab was dagegen, dass jemand aus uns unbezahlten Schreiberlingen Kapital schlägt...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:36, 9. Feb. 2015 (CET)
Dann müsstest Du wohl sofort auswandern. WP:LB sagt ausdrücklich: "Diese Lizenzen gestatten auch die kommerzielle Nutzung, solange sie mit den Lizenzbestimmungen in Einklang steht." Jedermann und jedefrau dürfen aus uns "Kapital schlagen", solange dabei die Quellen lizenzkonform angegeben werden. --Zerolevel (Diskussion) 13:52, 17. Feb. 2015 (CET)

Aus dem Amerikanischen

Gibt es „Das Amerikanische“ überhaupt? Seriöse Fachleute wehren sich seit Jahrzehnten immer wieder gegen diese neumodische Unsitte der deutschsprachigen Verlage, das „Aus dem Amerikanisch übersetzt von …“ in das Impressum der Bücher zu drucken. Schreibt denn jemand in anderen Sprache auch so etwas wie: Aus dem Österreichischen …? Vom Schweizerdeutschen fangen lieber nicht an, das ist wieder eine andere Baustelle, aber wer heute in dem großen Nordkanton die Schweizer AutorInnen ließt, oder die Österreicher, Südtiroler usw. hat er etwa wirklich das Gefühl, es sei in einer anderen Sprache als in Deutsch geschrieben? -- Ilja (Diskussion) 09:37, 27. Jan. 2015 (CET)

Gibts glaub ich nicht. Auf jedenfall wäre es besser für die Wikipedia, weil wir uns sonst überlegen müssen, ob die Bücher der Nobelpreisträger Gabriel García Márquez oder Alice Munro auch aus dem Amerikanischen übersetzt wurden oder aus dem Kolumbianischen (?), bzw. aus dem Kanadischen... Es leben die kleinen Unterschiede! ;-) Aber wo ich das gerade schon schreibe, fürchte ich, dass in irgendeinem Archiv ein paar Megabyte Diskussion zu dieser Frage schlummern.-- OlagDiskussionOne man, one vote! 09:46, 27. Jan. 2015 (CET)
Naja, das Posting erinnert (wohl auch nicht ganz unabsichtlich) an die US-amerikanische-versus-amerikanisch-Endlosdebatte.--Kmhkmh (Diskussion) 10:57, 27. Jan. 2015 (CET)
Amerikanisches Englisch --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:17, 27. Jan. 2015 (CET)
Interessant, dass das Kanadische Englisch kein Amerikanisches Englisch ist, obwohl es zu den "nordamerikanischen englischen Standardsprachen" zählt, oder?-- OlagDiskussionOne man, one vote! 10:24, 27. Jan. 2015 (CET)
Wenn man Margaret Atwood sucht stößt man übrigens sowohl auf "übersetzt aus dem amerikanischen" wie auch auf "übersetzt aus dem englischen". Wobei meiner Einschätzung nach Middle-West-English näher am kanadischen als am Südstaaten-Englisch ist. Und wenn ich mal nach bekannten Lateinamerikanischen Autorinnen suche, finde ich sowohl "übersetzt aus dem spanischen" wie auch "übersetzte aus dem argenitinischen spanischen" oder so. -- southpark 11:03, 27. Jan. 2015 (CET)

Die Vergleiche sind falsch gestellt. Denn das Analogon wäre die Frage, ob ein im anglosächsischen Sprachraum veröffentlichtes Buch so etwas schreiben würde wie "translated from Austrian/Swiss" oder immer nur "translated from German".--Kmhkmh (Diskussion) 10:57, 27. Jan. 2015 (CET)

Wobei zumindest die Differenzierung "translated from Swiss German" iSv Schwitzerdütsch bei Mundartdichtung durchaus sinnvoll wäre. Aber sowohl bei Kanadischem Englisch als auch bei Amerikanischem Englisch geht es um die wie gesagt um nordamerikanische Standardsprachen. Insofern könnte ich auch nachvollziehen, wenn bei Die Abenteuer des Huckleberry Finn stünde, dass das Buch aus dem Amerikanischen (Englisch) übersetzt sei.-- OlagDiskussionOne man, one vote! 11:08, 27. Jan. 2015 (CET)
Der Einwand von Kmhkmh scheint mir treffend und die Antwort darauf hinge sicherlich mit Gepflogenheiten und Wahrnehmungsweisen der jeweils anderssprachigen Marktakteur*nnen und ihren Einschätzungen des jeweiligen Rezeption s-/Kaufverhaltens zusammen.
Nur würden Antworten darauf ebenfalls nicht Iljas Frage beantworten können, in meiner Formulierung: ob Leute, die meist sogenanntes Standardhochdeutsch lesen, bei der Lektüre von Schweizer, Österreicher, Südtiroler Autor*nnen "wirklich das Gefühl [haben], es sei in einer anderen Sprache als in Deutsch geschrieben". Meine Variante lautet: Ich habe wie etwa beim benachbarten Niederländischen das Gefühl, ja schon, nicht selten geht es mir so, aber ich weiß nicht wie "wirklich" ;-) also: ich könnte noch nicht benennen, womit es bei mir zusammenhängt. Stelle ich Unterschiede erst her, weil ich nach ihnen suche? Vorinformationen (Verlagsort etc.) können mich da beeinflussen, neugieriger zu sein. Aber ich habe mich und mein Empfinden da noch nicht genauer beobachtet. Nächste Frage dieser Art bitte, Ilja. --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:02, 27. Jan. 2015 (CET)
Na ja, ich lese gerne z.B. Martin Suter oder Friedrich Dürrenmatt, merkt man etwa den beiden das CH an? Merkt man Mark Twain das US an? Und wie ist es mit den Australien- und NZ-Autoren? Merkt man denen an, dass sie nicht aus GB schrieben/schreiben? Ich meine, wir lesen im Deutschen schon den Unterschied etwa zwischen Kafka und Böll, aber das ist doch immer noch dieselbe Sprache - oder? Oder schreiben die ausländischen Verleger bei Kafka: Aus dem Pragerdeutsch übersetzt von ... -- Ilja (Diskussion) 20:48, 27. Jan. 2015 (CET)
Oh ja, Twain merkt man das amerikanischen an und Faulkner die Südstaaten und das sehr deutlich :-) Ich vermute, dass der Unterschied im deutschen aber zwischen Österreichern und Deutschen größer ist als zwischen Schweizern und Deutschen. "Schriftdeutsch" ist für Schweizer ja eh schon eine halbe Fremdsprache, die haben ja noch Schweizerdeutsch um ihre Kultur auszutoben und können dann im Schriftdeutschen eher standardisieren. Ich würde aber wetten, dass man jeden Österreicher als solchen erkennt, der mehr als eine halbe Seite schreibt. (außer es ist jetzt persönlicher Stil Hyperkorrekt bundesdeutsch schreiben zu wollen) -- southpark 20:52, 27. Jan. 2015 (CET)
@C. Klotzenburg: Klar, man kann teilweise Unterschiede zwischen den Standardvarietäten feststellen, z. B. wenn Peter Handke vom "Stiegenhaus" schreibt oder in Schweizer Texten kein <ß> steht, aber mit dem Niederländischen würde ich das nicht einmal ansatzweise vergleichen wollen. Dagegen sind die Unterschiede dann doch marginal.
@Ilja Die Unterschiede kann man schon noch erkennen. Auffällig ist da vor allem das Vokabular, vgl. z. B. (BE - AE): boot - trunk, bonnet - hood, windscreen - windshield, gearbox - transmission, number plate - licence plate, driving license - driver's licence, car park - parking lot, lorry - truck. Das war jetzt nur mal eine recht kleine Auswahl aus dem Bereich Automobil. Es gibt noch weitere (man schaue sich z. B. die Pommes frites an: im AE french fries, im BE chips, nur die länglich-dünnen, wie es sie z. B. bei Fastfoodketten gibt, heißen bei den Briten fries). Weiterhin lassen sich Unterschiede in der Rechtschreibung ausmachen, am auffälligsten -our und -re vs. -or und -er (colour - color / centre - center). Daher fällt relativ leicht ins Auge, ob der Text in Nordamerika gedruckt worden ist oder z. B. im Vereinigten Königreich.--IP-Los (Diskussion) 15:50, 28. Jan. 2015 (CET)
Die Schweizer haben auch einen Haufen nicht-idiomatischer Ausdrücke, die im Standarddeutschen nicht vorkommen, am prominentesten wohl Velo für Fahrrad. Sagt man außerhalb der Schweiz schon seit mindestens 100 Jahren nicht mehr. Außerdem wird das Velo parkiert und nicht einfach irgendwo abgestellt. Ordnungsfanatiker halt. -- Janka (Diskussion) 14:06, 29. Jan. 2015 (CET)
Schön zu wissen, dass es neben den deutschen Beamten noch größere Wasserköpfe gibt. --112.198.99.245 20:50, 1. Feb. 2015 (CET)
Danke für die Blumen. Wahrscheinlich ist Velo (wie auch Trottoir) nur ein Ergebnis der Mehrsprachigkeit. Was heisst eigentlich Spaghetti auf Italienisch?--Chief tin cloud (Diskussion) 02:07, 9. Feb. 2015 (CET)
Trottoir, Portemonnaie, Guggomer und noch ein paar andere französische Begriffe kennt man auch im Schwäbischen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:55, 9. Feb. 2015 (CET)
Ach so: Alles außer Hochdeutsch? ;-)--Chief tin cloud (Diskussion) 11:10, 10. Feb. 2015 (CET)
Nein, nicht wirklich. Meine Großeltern waren gebürtige Hochdeutsche ;-) und hatten Buffett, Chauffeur, Trottoir, Portemonnaie, Chaussee sowie sich echauffieren etc. im Alltagsvokabular. Im Vorkriegsdeutschland war das Englische noch nicht so omnipräsent wie heute, dafür hatten nicht nur die "bildungsnahen" Klassen eine größere Affinität zum Französischen; siehe auch "Berlinfranzösisch"- nanu, noch rot? (Beispiele)  --Zerolevel (Diskussion) 15:10, 17. Feb. 2015 (CET)

Nette Geschichte über einen englischen Wikipedia Autoren

Ich habe geschmunzelt.

Englischer Artikel auf medium.com One Man’s Quest to Rid Wikipedia of Exactly One Grammatical Mistake

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:48, 3. Feb. 2015 (CET)

Hat ... nicht jeder seine kleineren und grösseren Marotten... ?
Seine Arbeit erinnert an die (ungemein wichtige) "Arbeit" einiger Enzyme, die permanent DNA-Stränge rauf und runter scannen und Minimalstfehler beseitigen. Ohne das wären zukünftige Generationen nur noch zuckende Schleimhäufchen. Und diese Analogie erinnert mich wiederum an Wikipedia. GEEZER… nil nisi bene 08:42, 4. Feb. 2015 (CET)
Ob das wirklich ein Fehler ist oder nur ein abweichender Sprachgebrauch wie "wegen dem" im Deutschen? --Ochrid (Diskussion) 11:37, 11. Feb. 2015 (CET)
Hmmm *kopfkratz* - was ist denn da der Unterschied? --Zerolevel (Diskussion) 15:19, 17. Feb. 2015 (CET)

Worum es Tsipras geht (Doku)

Hier 2 Trailer zu einem Dokumentarfilm auf den Ich durch eine IP aufmerksam gemacht wurde. Da in den letzten Tagen dieses Thema des öfteren angesprochen wurde will Ich die Trailer hierzu posten. Zwei Minuten die sich für jeden lohnen. Für all diejenigen die genervt sind übergeht einfach dieses Thema--O omorfos (Diskussion) 19:56, 13. Feb. 2015 (CET)

Tsipras' Tage als Ministerpräsident sind schon gezählt. Ich tippe auf Neuwahlen im zweiten Quartal 2015. Hält jemand dagegen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:39, 14. Feb. 2015 (CET)
Nö.--Chief tin cloud (Diskussion) 00:16, 15. Feb. 2015 (CET)
Wenn Tsipras fällt gibt es nur noch zwei alternativen. Kommunismus oder die Nazipartei. Im schlimmsten Fall, Bürgerkrieg. Der Vergleich weiter oben zur Weimarer Republik trifft es wohl auf dem Punkt --O omorfos (Diskussion) 00:24, 15. Feb. 2015 (CET)
Gäbe es jetzt Neuwahlen, bekäme Tsipras eher um die 70-80%, glaubt man den Menschen auf der Strasse. Die Kommunisten und die Nazis spielen in der täglichen Politik keine Rolle, rechnerisch schon aber ernstgenommen werden sie nicht. Was Varoufakis und Tsipras bringen, ist ein bizarrer Vergleich, denn in GR und anderen Ländern des Südens, sind eher Linkspopulisten im Vormarsch. (in Italien sieht es natürlich anders aus, da sind die Nazis gross aber dann vor allem im reichen Norden) --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 10:59, 15. Feb. 2015 (CET)
Die Theorie war das es in einem halben Jahr Neuwahlen gäbe und nicht heute. Neuwahlen in einem halben Jahr würde es nur geben wenn Tsipras komplett scheitert. Wäre das der Fall bleibt eben nicht viel mehr übrig. Das die Rechten keine Rolle spielen ist so nicht ganz richtig unter Samaras wurden Gesetze verabschiedet die von rechts beeinflusst wurden. Selbst Varoufakis merkte das an und sprach von sehr bedenklichen Handeln. Stand heute ist das 70-80 % Prozent den Verhandlungsversuch in Brüssel unterstützen. Ob dabei was raus kommt zeigt sich jetzt in den nächsten Wochen. Man darf sehr gespannt sein.Spannender als jeder Politthriller. --O omorfos (Diskussion) 12:39, 15. Feb. 2015 (CET)
Es kann auch Neuwahlen geben wenn ANEL nicht mehr mitspielt, da muss Tsipras mit seiner Politik garnicht gescheitert sein. --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 17:21, 15. Feb. 2015 (CET)
Wenn Anel geht könnte "to Potami" noch einspringen. Anel und Syriza werden irgendwann sowieso Unstimmigkeiten zu klären haben, wie diese dann ausgehen kann wohl niemand wissen.--O omorfos (Diskussion) 18:57, 15. Feb. 2015 (CET)
Ich wette um eine Flasche Tsipouro mit dir: Syriza wird in absehbarer Zeit (dieses Jahr) nicht mit Potami koalieren, eher Neuwahlen und hoffen auf die absolute Mehrheit. Hier noch ein wirklich schöner, kleiner Film und dann gute Nacht. Herr Ober, bitte noch einen Kaffee und die Rechnung bitte auf meinen Deckel.--MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 00:33, 16. Feb. 2015 (CET)
Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung. Misiks Videos sind mir allesamt bekannt. Dennoch danke für den Link. Die absolute Mehrheit wird Syriza bekommen wenn sie in ihrem Vorhaben erfolgreich sind. Wie gesagt es bleibt spannend. Die Wette würde Ich ja annehmen Ich denke aber in diesem Jahr wird die Koalition keine Zeit haben um sich zu streiten. Erst wenn sicher ist wie es weiter geht kann und wird die Koalition brechen und Neuwahlen wären für Syriza dahin gehend logisch weil man die Chance hat auf die absolute Mehrheit sollte diese aber scheitern kann man immer noch mit Potami koalieren. Wichtig wäre das Samaras und Venizelos endlich gehen. Am besten beide aus dem Land ausweisen. --O omorfos (Diskussion) 00:00, 16. Feb. 2015 (CET)
Ja, Dämmerung. Ich freue mich auf die Wahlen in Spanien: Podemos und Co.: Spaniens neue Linke - --79.223.0.240 05:05, 17. Feb. 2015 (CET)

Die Islamisten haben gewonnen

Die Braunschweiger Fastnacht wurde wegen einer Terrordrohung abgesagt.

Damit haben die Islamisten doch erreicht, was sie wollen: uns Angst machen. Wenn jetzt schon traditionelle Volksfeste abgesagt werden nur weil jemand "TERRORANSCHLAG!" schreit, wo kommen wir da noch hin? Ich sehe schon kommen, dass bald wegen Terrorismusgefahr Ausgangssperren verhängt werden. Dann schließen wir uns alle in unsere Wohnungen ein und zittern und hoffen dass uns kein Islamist umbringt.

Das ist schlimmer wie bei jedem Angstpatienten. -- Liliana 14:40, 15. Feb. 2015 (CET)

Nee. Ich habe keine Angst. Die Polizisten des kleinen Dänemarks auch nicht. Und ich kenne eine Familie in Braunschweig: Auch keine Angst.
Aber wenn halt ein tollwütiger Hund über die Dorfstrasse läuft, lasst man erstmal den Polizisten und den Tierarzt ihren Job machen. Keine Angst für niemand! 50 SHADES … nil nisi bene 15:26, 15. Feb. 2015 (CET)
Wann wohl die ersten Logos JEG ER KRUDTTØNDEN erscheinen?
Oder ICH BIN BRAUNSCHWEIGER FASTNACHT? --Dansker 16:35, 15. Feb. 2015 (CET)
Und dabei ist Fasching schon Terrorismus, keiner braucht die Saufspektakel.... Achtung:Ironie. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:43, 15. Feb. 2015 (CET)
Na ja, das sehen die, die gerne Karneval / Fasching / Fastnacht feiern und/oder viel Alkohol trinken naturgemäß anders. So ist der Mensch wenn er in die Menschen zerfällt: Er ist sich in nix einig. Die Karnevalisten denken über die Nicht-Karnevalisten in Kategorien wie "Spielverderber" und "Spaßbremsen". --Delabarquera (Diskussion) 16:53, 15. Feb. 2015 (CET)
Sei nicht ungerecht. Sowas "spaßig" zu finden, muss einem gegeben sein. Dabei muss man einfach nur an den Stellen lachen, wo ein Tusch gespielt wird. --RobTorgel 17:20, 15. Feb. 2015 (CET)
Ich habe einmal diese Saufveranstaltung in Meeeenz erlebt und einmal - absolutes Desaster - den Mist auf der Domplatte zu Köln. Ich bin geflüchtet und war froh, als um 2 Uhr der erste Zug Richtung Heimt ging. Spaßbremsen? Spielverderber? Das denken die Ultras wohl auch über die Polizei, und wie gemütlich es da zugeht, haben die BMG- und FC-Fans am Wochenende ja erst gezeigt. Rheinische Fröhlichkeit? Uhh, mir wird schlecht bei den Spaßvögeln... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:25, 15. Feb. 2015 (CET)
Man muss es ja nicht das ganze Jahr machen.
Als ich am Freitagabend aus Mainz über die indianische Herkunft des Wortes Veganer gelernt habe, war das schon ganz amüsant. 50 SHADES … nil nisi bene 17:31, 15. Feb. 2015 (CET)
Du meinst aber jetzt nicht das mit "zu dumm zum jagen" ? das hat der Jesus seinen Jüngern schon am Ölberg erzählt --RobTorgel 17:43, 15. Feb. 2015 (CET)
Ich denke Urlaub in Kabul ist entspannender als Rosenmontag in Köln. Wenigstens letzteres ist so gemütlich wie freihändig mit 180 Sachen über die Autobahn mit 2 Promille zu rasen (um 3 Uhr nachts bei Glatteis). --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:34, 15. Feb. 2015 (CET)
Leute, Leute! Ihr verkennt völlig, dass es auf den Spaß (sic) an sich doch gar nicht ankommt. Karneval ist a) Tradition, wenn man aus Köln, Mainz usw. kommt oder b) Event, wenn man da aus der Fremde kommend hinfährt. (Anderes Event-Ereignis: das Oktoberfest, das Australier, USAler, Japaner und wen auch immer nach München holt.) Ich habe vorgestern über Innsbruck Österreicher getroffen, die zuerst nach Venedig und dann nach Köln fahren. Begründung: Man muss das einmal im Leben erlebt haben! Wer das nicht abkann, ja der bleibt halt in seinem kuschelige Wohnzimmer oder mietet sich auf einer Hütte in Tirol ein. Geht doch. Ist dasselbe Argument wie: Dein Fernseher hat einen Aus-Knopf, Menschenskind! Schon bemerkt?! --Delabarquera (Diskussion) 18:30, 15. Feb. 2015 (CET)
Karneching soll also das Leben sein, dass man erlebt haben muss? Nö. Schnupfen, AIDS und Krieg gehören auch zum Leben, aber darauf kann ich ebensogut wie auf Fascheval verzichten. Ach ja: ich habe diesen Scheiß ja erlebt, es war keine Bereicherung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:47, 15. Feb. 2015 (CET)
1. „schlimmer als“... oder ist das jetzt auch anders? 2. „die Islamisten“? war es nich so, dass der Islam bei richtiger Anwendung Terror verbietet? und den Terror schieben „die Islamisten“ eigentlich dem Teufel in die Schuhe...? so wie die Christen auch...? --Heimschützenzentrum (?) 18:31, 15. Feb. 2015 (CET)
Wenn das so schön klappt, passiert das demnächst bestimmt öfter. Vielleicht bei großen Kirmes- oder Musikveranstaltungen? Ich tippe auf ein Fußball-Länderspiel. --Optimum (Diskussion) 18:33, 15. Feb. 2015 (CET)
Nee, noch viel besser: die Neujahrsfeier am Brandenburger Tor. Einmal ein 1. Januar ohne Raketen und Böller! -- Liliana 18:52, 15. Feb. 2015 (CET)
Eher weniger. Der Braunschweiger Polizeipräsident meinte nämlich, dass es sich nicht um eine anonyme Drohung handelte, sondern um eine Warnung eines zuverlässigen Informanten. Davon gibbet nicht so viele. -- Janka (Diskussion) 18:53, 15. Feb. 2015 (CET)
Das war der verzweifelte Versuch der Gutmenschenfraktion, zu verhindern, daß ihre Träume einer Integration aller (sic!) Muslime sich in einen Triumpfzug der Pegida verwandelt. Ich habe es schon gesagt, und ich wiederhole es: Sobald Attentate in Deutschland stattfinden, werden an den Pegidademonstrationen hunderttausende mitlaufen, also muß verhindert werden, daß es soweit kommt. Nicht wegen des Schutzes von Menschenleben, sondern um jeden Preis, damit sich die Integrationsträumereien nicht in Rauch auflösen. Wie auch immer: was passieren soll, wird früher oder später auch geschehen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 19:51, 15. Feb. 2015 (CET)
Ach du, fahr doch mitm blauen Phaeton ausser Schwulenbar nach Hause ... --84.134.18.51 22:02, 17. Feb. 2015 (CET)
Mein Wort zum Rosenmontag. -- Hier und heute gebe ich ZU PROTOKOLL: Die WP muss unbedingt eine X-Analyse ihrer selbst durchführen! (Wer es schafft, der finde einen Terminus X, der dem Begriff Tiefenpsychologie auf Wikipedianisch entspricht.) Zu prüfende Hypothese: Hier bei der WP sind nicht etwa (wie manchmal vermutet) Linke am Werk, sondern in der Mehrheit (Achtung, statistische Wahrheit!) verkniffene Spaßbremsen, die nur RATIONAL und LANGWEILIG können. Das Leben aber besteht aus: Vernunft, Emotion, Liebe und Hass, Irrationalität, Lachen, Weinen, höherem und tieferem Blödsinn, Karneval, Aschermittwoch und Tod. BTW: Wer von den veehrten Herrschaften, die dieses Café besuchen, hat eigentlich Das Fest der Narren von Harvey Cox gelesen? Das Gelächter ist der Hoffnung letzte Waffe. Wenn nicht: Nachholen! Schnell! Bis Aschermittwoch! Wenn es sein muss, auf der Prunksitzung morgen Abend. --Delabarquera (Diskussion) 23:27, 15. Feb. 2015 (CET)
Ich sehe es so: Im Sitzungskarneval wird der Humor umgebracht und im Umzugskarneval zu Grabe getragen. -- Janka (Diskussion) 00:23, 16. Feb. 2015 (CET)
Genau. Deshalb braucht es unbedingt mehr Terrordrohungen. Damit wir Faschingshasser uns eins ins Fäustchen lachen können. --Sakra (Diskussion) 00:33, 16. Feb. 2015 (CET)
Mich verwirrt, dass es für diese wilde, tabulose Zeit so viele Regeln braucht. Und die meisten dieser Regeln von Wilden und Tabulosen für sich selber aufgestellt werden, obwohl sie doch gerade in dieser Zeit keinen Regeln nachleben wollen. Was war aber gleich das Thema? Ach so: Der abgesagte Karnevalsumzug. Sowas wird es öfter geben. Ernst nehmen muss man die Drohungen ja, weil es tatsächlich Irre mit einem Bombengürtel unter dem Hemd gibt. Auch solche, die tatsächlich am Auslöser ziehen. Was sollen die Behörden also tun? Was kann man überhaupt tun? Trotzdem ist der Titel falsch. Die Islamisten bekommen etwas PR, mehr nicht.--Chief tin cloud (Diskussion) 14:02, 16. Feb. 2015 (CET)
Ich denke nicht, dass die Islamisten jetzt gewonnen haben, doch Vorsicht ist immer besser. Man wird sich wohl ganz neu einrichten müssen, um mit diesem offensichtlichen Wahnsinn zu leben. Zu lange hat man fromm gedacht, es gehe uns nicht an, das sei alles weit weg. Doch heute ist alles irgendwie sehr nah! Die Terrorangst könnte uns alle total verändern, denn bedroht sind wir ja plötzlich alle. Tornados, Kugelblitze und Lawinen sind natürlich auch noch immer da, doch die Vorstellung, dass der Mord & Krieg aus dem Nahen Osten (oder Ukraine) bis zu uns reicht, dass ist jetzt eine ganz neue Dimension. Und bestimmte Politiker wittern dabei auch noch ihre einmalige Chance und das macht noch mehr Sorgen! -- Ilja (Diskussion) 14:21, 16. Feb. 2015 (CET)

Es lebe der Staatssch(m)utz

Möglicherweise hat sich der Staatssch(m)utz auch nur mal wieder wichtig getan, weil die sonst glatt in Vergessenheit geraten, diese unbesungenen Helden des Nichts.... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:52, 16. Feb. 2015 (CET)

Ganz bestimmt war es so! Mal eben eine Veranstaltung mit 300k Leuten absagen, nur um sich zu profilieren. Gut, daß du diesen Skandal ansprichst. von der Religion des Friedens geht keine Gefahr aus, das predigen seriöse Politiker doch Tag für Tag, wie kann dieser doofe Staatsschutz nur auf derart absurde Gedanken kommen. --Sakra (Diskussion) 01:53, 16. Feb. 2015 (CET)
Und wie kommst du auf die Idee, ich wäre ein Freund jedweder Religion? Gehören für mich alle in die Kategorie:überstflüssig. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:03, 16. Feb. 2015 (CET)
Wie kommst du auf die Idee, ich hätte das behauptet? Die absurde Idee, Islamisten hätten einen Anschlag geplant, kam von dieser Narrentruppe namens Staatsschutz. Das verurteile ich genau so wie du. Wir alle wissen, daß vom Islam keine Gefahr ausgehen kann. --Sakra (Diskussion) 02:13, 16. Feb. 2015 (CET)
Du meinst also, der Staatsschutz sollte geschlossen zum Islam übertreten? Achtung: Ironie. Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin in einer Welt am Draht und dann staune ich über meine Fantasie... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/oh  Ganz unironisch: der Islam gehört nicht zu Deutschland. Murksel hin oder Wie-hieß-der-Bundespräsident-gleich-nochmal? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:20, 16. Feb. 2015 (CET)
Wie kommst du auf die Idee, daß ich das meine? Du sagtest eingangs, "hat sich der Staatssch(m)utz auch nur mal wieder wichtig getan", und dem pflichtete ich doch nur bei. --Sakra (Diskussion) 02:23, 16. Feb. 2015 (CET)
sollten die nich endlich auch mal aufhören, Schtusswaffen unter den unzufriedenen Bürgern zu verteilen? --Heimschützenzentrum (?) 07:25, 16. Feb. 2015 (CET)

Watzke, du nervst

Watzke, diesen Blödsinn glaubst Du doch wohl selber nicht. Hör auf, gegen den FC Bayern München zu giften, sonst ist es mit der Sympathie, die viele Bayern-Anhänger angesichts des BVB-Tiefpunktes die letzten paar Wochen durchaus empfanden, ziemlich schnell vorbei.--Ratzer (Diskussion) 12:11, 16. Feb. 2015 (CET)

Ach so, Fussball. Gehört sowieso in die Rubrik "Wirtschaftsnachrichten"...--Chief tin cloud (Diskussion) 13:49, 16. Feb. 2015 (CET)
Wirtschaftsnachrichten? Dann nehm ich alles zurück. Denn der Tsipras nervt noch wesentlich mehr.--Ratzer (Diskussion) 14:23, 16. Feb. 2015 (CET)
+1. Wird Zeit, dass mal das Bundeskartellamt usw. usf. --AMGA (d) 14:32, 16. Feb. 2015 (CET)
  • FC Bayern riss Dortmunder "Herzstücke heraus"
  • Wolfsburg (und aus so'n englischer Club) riss Bayern "Herzstücke heraus"
Usw. usf. Ein Reissen und Zerren und Stechen und Treten ... und das Universum Leder ist wieder im Gleichgewicht. 50 SHADES … nil nisi bene 14:34, 16. Feb. 2015 (CET)
Inzwischen findet sich der Name Tsipras wohl in jedem Abschnitt wieder sogar wenn es um Fußball geht. Wahrscheinlich ist er auch daran Schuld das Dortmund verliert.--O omorfos (Diskussion) 14:37, 16. Feb. 2015 (CET)
  • Erstens verliert Dortmund nicht mehr, momentan jedenfalls.
  • Zweitens war für den FC Bayern München das einzige erwähnenswerte Herzstück der Toni Kroos. Aber auch der ist nicht rausgerissen worden, der ist freiwillig gegangen.--Ratzer (Diskussion) 14:45, 16. Feb. 2015 (CET)
Können ja nicht alle für die Bayern spielen.--O omorfos (Diskussion) 14:47, 16. Feb. 2015 (CET)
Is schon klar, aber wieso hat sich Dortmund nicht den Toni Kroos geholt, anstatt rumzujammern? Billig genug war er ja. Dann wäre er wenixtens in der Bundesliga geblieben.--Ratzer (Diskussion) 14:55, 16. Feb. 2015 (CET)
Ohne deinen verlinkten Artikel gelesen zu haben. Ich vermute weil Real Madrid immer noch die lukrativere Adresse ist. Zumal jede Medaille immer Zwei Seiten hat. Von daher geniesse doch als Bayern Fan den Neid der anderen.--O omorfos (Diskussion) 15:00, 16. Feb. 2015 (CET)
Richtung wie vorher: Ablöse ist nicht gleich Festgehalt + Erfolgsprämien. Da war Kroos' neuer Verein sicherlich wesentlich spendabler als es Dortmund je sein könnte. P. S. @Ratzer: Wie stellt man es denn an, dass man mit dem Herrn Watzke so tabulos auf Du ist? --Delabarquera (Diskussion) 15:04, 16. Feb. 2015 (CET)
Das beruht auf Gegenseitigkeit, er darf mich auch duzen. Wenn er nicht geduzt werden will, dann sag ich halt Sie, Herr Watzke. Als Beleidigung ist dieses Du sicher nicht aufzufassen.--Ratzer (Diskussion) 15:39, 16. Feb. 2015 (CET)
Unbedingt vermeiden: "Sie Watzke..." Unbedingt vermeiden. Am besten garnicht sagen oder schreiben. 50 SHADES … nil nisi bene 16:22, 16. Feb. 2015 (CET)
Schon gut. Ich sag nix mehr, und schreib nix mehr.--Ratzer (Diskussion) 17:21, 16. Feb. 2015 (CET)
War Spässchen! Karneval...!
Morgen abend sieht die Welt schon wieder besser aus...! (Na ja, der super-grosse Hingucker war es ja nicht...)
Den mit dem neuen HSV-Sponsor gehört? After Eight ? :-) 50 SHADES … nil nisi bene 21:07, 16. Feb. 2015 (CET)

Hm, Bayern-Fan sein ist im Grunde dasselbe wie in der DDR BFC-Fan. Die Mittel der Dauermeistermacherei waren/sind vielleicht (geringfügig ;-) andere, der Eindruck für Außenstehende derselbe. Duck und wech... --AMGA (d) 10:33, 17. Feb. 2015 (CET)

Wer

... zieht denn da abends um sechs bei Amazon immer den Stecker? Dumbox (Diskussion) 18:41, 16. Feb. 2015 (CET)

Das ist sicher die Putzfrau, sie muss wohl am Abend die Festplatte8n) reinigen und damit sie dabei kein Stromschlag bekommt, schraubt sie zuvor die Sicherungen gleich aus. Ist das nicht die Vorschrift bei Nassreinigung? -- Ilja (Diskussion) 22:23, 16. Feb. 2015 (CET)
Häh? Abends um sechs - was ist da bei euch los? --AMGA (d) 06:42, 17. Feb. 2015 (CET)
Amazon hatte Sonntagabend einen Ausfall in größeren Teilen Europas, und gestern um sechs war schon wieder dicht. Eine knappe Stunde später ging's aber wieder -- ich neige zu Übertreibungen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 07:50, 17. Feb. 2015 (CET)
Ach so. Ich brauche Amazon *bei weitem* nicht so oft wie die WP, daher... --AMGA (d) 08:10, 17. Feb. 2015 (CET)
Hmmmmm ... Du kennst nicht die (für Amazon) goldene Regel: 3-7 Bücher = 1 WP Artikel ? Hmmmm... 50 SHADES … nil nisi bene 08:31, 17. Feb. 2015 (CET)
Wozu sollte man bei Amazon ausgerechnet Bücher kaufen? (Oder ich verstehe jetzt nicht ganz...) --AMGA (d) 10:24, 17. Feb. 2015 (CET)
Na jeder wie er will. Wenn ich da bestelle und dann erhalte, brauche ich fast nicht vom Drehstuhl aufzustehen. Jede Sekunde zählt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:48, 17. Feb. 2015 (CET)

Die FAZ, Herr Bubka und die Wikipedia

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat (laut Wikipedia) eines der größten Korrespondentennetzwerke der Welt und gilt als bürgerlich-konservatives Medium. Nun hat einer der Sportredakteure der Zeitung heute in einem Artikel über Serhij Bubka ausdrücklich auf die "deutsche Wikipedia" als Quelle für das Herrn Bubka zugeschriebene Vermögen von 350 Millionen Dollar verwiesen. Diese Summe soll er 2009 bei der Verstaatlichung einer ukrainischen Bank "eingestrichen" haben, Bubka dementiert dies laut dem FAZ-Artikel. Sein Personenartikel in der de.wikipedia gibt als Quelle für sein 2009 vermeintlich erlangtes Vermögen wiederum einen Artikel bei liga.net (eine ukrainische Nachrichtenagentur) an.

Liegt hier diese Konstellation vor?

Die FAZ hatte bereits im September 2013 (und ohne jedwede Quellenangabe) darauf verwiesen, dass Herr Bubka ...im Rahmen der Verstaatlichung einer Bank so viel Geld verdient haben (soll), dass er seine Funktionärskarriere ohne Zwänge verfolgen kann. Andere Medien hatten später diese Angabe der FAZ aufgegriffen: (Bubka habe) die Aktienmehrheit, die er mit Partnern hielt, für einen drei­stelligen Millionenbetrag an den Staat verkauft, wie die «Frankfurter Allgemeine» berichtete. Alles nicht uninteressant- aber was haben die Kollegen der FAZ (das ist die Zeitung die über eines der größten Korrespondentennetzwerke der Welt verfügt) denn überhaupt selbst recherchiert? Und was haben sie einfach nur aus der Wikipedia abgeschrieben? --Oberbootsmann (Diskussion) 12:07, 17. Feb. 2015 (CET)

...und was macht man daraus, wenn man Herr Bubka ist?--Chief tin cloud (Diskussion) 12:15, 17. Feb. 2015 (CET)
Laut der FAZ hat Bubka ja jedwede Bereicherung abgestritten: „Das ist nicht wahr“, sagt Bubka zu diesen Spekulationen. „Ich habe dort nichts verdient, keinen Pfennig.“ Der Posten des (Bank)Präsidenten, als der er genannt wurde, sei ein Ehrenamt gewesen. „Das einzige Geld, das ich je verdient habe, stammt aus meiner Zeit als Athlet“, versichert er. Und das habe er, mehr aus Verantwortungsbewusstsein denn aus Profitdenken, in der Ukraine investiert. Das mag so sein...oder auch nicht. Die NZZ glaubte schon 2008 zu wissen: ...wenn man die Zeichen aus dem ehemaligen Sowjetreich richtig deutet, dann ist Bubka als Vorstandschef der Bank Rodovid gegenwärtig drauf und dran, Anteile zu verkaufen und dafür einige Dutzend Millionen Dollar zu kassieren. Und 2011 konnte man hier lesen: Sergey Bubka, head of the National Olympic Committee and sports legend, tarnished his honor and conscience with the fact that he had not only representative functions, but he was a real person in charge of the bank, who took over the decision and signed documents. He was also an active participant in the advertising campaigns and promotions, who has received for his work solid gains. These three officials for some reason have not yet become persons involved in the criminal case. The extent of their liability has not been determined. Eventuell gehört Herr Bubka ja (und schon seit vielen Jahren) zu den "Untouchables" in der Ukraine. Mein Rat an die FAZ: Selber recherchieren, am besten gleich nach Kiev fahren und dort mit ein paar Taxifahrern mal über den Herrn B. sprechen, ich habe dortselbst (allerdings schon vor etlichen Jahren) ein paar interessante Stories über ihn gehört. --Oberbootsmann (Diskussion) 14:38, 17. Feb. 2015 (CET) --Oberbootsmann (Diskussion) 14:38, 17. Feb. 2015 (CET)
Ob Taxifahrer generell vertrauenswürdig sind, sei einmal dahingestellt. Ansonsten, Sportler halt... ist ja auch irgendwie nachvollziehbar, wenn sie aus ihren *guten Beziehungen* was machen (ru: weiß zu *Frau Kabajewa* noch einiges mehr als unser Artikel). Und selbst in D ist man ein-bißchen-weniger-touchable, wenn man Herr Hoeneß ist... --AMGA (d) 15:35, 17. Feb. 2015 (CET)
Es kommt immer auch darauf an wo das Taxi gerade herkommt...bzw. wo es gerade hinfährt. Abgesehen davon hatte Herr Bubka nun mal zu mehreren früheren Präsidenten der Ukraine einen guten Draht...und er kommt scheinbar auch mit der neuen Staatsführung ganz gut klar. Es gibt eben Menschen die werden vor und nach Revolutionen gebraucht. --Oberbootsmann (Diskussion) 16:17, 17. Feb. 2015 (CET)
...oder zur Schönfärberei in Quasi-Diktaturen. --AMGA (d) 22:24, 17. Feb. 2015 (CET)
vor und nach Revolutionen ... denkst Du dabei auch an Joseph Fouché? --Zerolevel (Diskussion) 22:26, 17. Feb. 2015 (CET)
Gerade die französische Geschichte kennt etliche solcher Fälle, etwa Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord oder Bertrand Barère. Aber der Opportunist als solcher ist nicht interessant. Interessant ist schon eher, dass die vermeintlich revolutionären Bewegungen sich dann doch immer wieder dieser Opportunisten bedienen um sich kurzfristig Vorteile zu verschaffen.--Oberbootsmann (Diskussion) 22:43, 17. Feb. 2015 (CET)

Gruselig

Irgendjemand muss so eine Liste ja mal anlegen, aber es ist echt eine gruselige Arbeit. Auch bei den einzelnen Artikeln hierzu: Da kann einem tagelang schlecht bleiben. -- Korkwand (Diskussion) 00:54, 8. Feb. 2015 (CET)

Na, wirklich gruselig ist, dass Obama nicht nur die verbrecherische Außenpolitk seines Vorgängers Bush nahtlos fortführte, er hat einen draufgesattelt und mehr als 3000 Menschen durch den Beschuss von Drohnen exekutieren lassen. Graphisch was war on terror brachte. Obama weist um die Rolle der saudischen Monarchie und schlägt dort mit einer 27-Mann Delegation auf: http://www.theguardian.com/world/2015/jan/27/barack-obama-27-strong-delegation-pay-respects-saudi-arabias-new-king. (Immerhin haben wir nur den unwürdigen Wulff hingeschickt) Gibt es eine Liste der Drohnengemordeten? Gibt es es eine Liste der ermordeten Kinder? Ach, noch nicht mal die Namen kennen wir!? --91.10.41.69 04:23, 8. Feb. 2015 (CET)
Es ist eben Aufwand, eine weitere Liste zu machen über bekannt gewordene Drohnenangriffe und die jeweiligen "Kollateralschäden". Oder etwa über die Hinrichtungen in den USA (elektrischer Stuhl, Gift, Gas etc.) samt deren "Pannen". Oer Hinrichtungen in China. Ich empfinde so eine Erstellung aber auch als seelisch sehr belastend. -- Korkwand (Diskussion) 09:40, 8. Feb. 2015 (CET)
Ich hatte mich bei deinem Link verlesen. Statt
habe ich
So etwas in den USA mag sein. Der elektrische Stuhl ist auch kaum etwas als eine Verbrennungsmaschine.
Die letzte Hinrichtung per Scheiterhaufen in Deutschland fand 1813 statt. Von Kriegs- und NS-Greueltaten mal abgesehen. Eine Liste von Massakern ist in der Wikipedia ja eh nicht gewollt.
Allemal finde ich es aber nicht so leicht, sich als Hobby-WP-Autor mit Leichenbergen auseinanderzusetzen. -- Korkwand (Diskussion) 10:10, 8. Feb. 2015 (CET)

Allemal erscheint es mir doch recht wilkürlich, zu welchen Hinrichtungen Listen angelegt werden und zu welchen nicht. Ich empfinde dieses selektive Vorgehen als entwürdigend für alle übergangenen. BTW: Kategorie:Liste (Opfer) wäre die korrekte Zuordnung, nicht Kategorie:Liste. --84.58.127.133 16:11, 8. Feb. 2015 (CET)

Ich vermisse auch Kategorie:Opfer (Kirchlicher Terrorismus) oder Kategorie:Opfer (Religiöser Terrorismus) mit entsprechenden Differenzierungen. --Bötsy (Diskussion) 23:48, 8. Feb. 2015 (CET)
So, wie ich den Laden hier kenne, wird das wohl mit Relevanzkriterien gelöst. Dann brauchen wir nur noch darüber zu streiten, ab wie vielen Opfern "Relevanz" automatisch dargestellt ist und welche zusätzliche Grausamkeiten notwendigerweise Relevanz stiften können. Tschuldigung, wenn ich etwas zynisch klinge, aber solche Listen haben nun mal diese Wirkung auf mich.--Chief tin cloud (Diskussion) 00:21, 9. Feb. 2015 (CET)
Nun, die einen sagen "wir brauchen keine Einzelartikel, sondern eine Liste" und im nächsten Schritt heißt es dann vielleicht, man brauche keine Liste. Das ist schon klar. Selektiv ist übrigens jede Artikelneuanlage, weil man sich 1 Thema vornimmt. -- Korkwand (Diskussion) 09:34, 9. Feb. 2015 (CET)

Wir haben eine Kategorie:Opfer der Hexenverfolgung, auch Kategorie:Opfer einer Christenverfolgung, wobei dann zu klären ist, wann man den Begriff "Terrorismus" verwenden will und wann der Ausdruck "Extremismus" verwendet werden sollte. -- Korkwand (Diskussion) 10:38, 12. Feb. 2015 (CET)

Hinrichtung per Drohne gibt es immer Dienstags - am Terror Tuesday. Obama zeichnet persönlich Drohnenschläge ab. Nicht pauschal alle zusammen. Jeden einzelnen: »Obama has launched over 250 drone attacks during his three years in office, more than six times as many as the lawless yahoo Bush ordered during his entire presidency. And to say Obama launched them is not merely a figure of speech; a lengthy New York Times story last week detailed how the president personally approves the target of every attack at cozy little White House meetings known as Terror Tuesdays.« Terror Tuesday! Diese zynischen Zombies haben die Stirnn anderen Terrorismus vorzuwerfen!!
Greenwald diese Woche: Mohammed’s older brother Maqded said he “saw all the bodies completely burned, like charcoal” – undoubtedly quite similar to the way the Jordanian combat pilot looked after he was burned alive last month by ISIS. That’s not an accident: the weapons the U.S. military uses are deliberately designed to incinerate people to death. The missiles shot by their drones are named “Hellfire.” Of his younger, now-deceased 13-year-old brother, Maqded told the Guardian: “He wasn’t a member of al-Qaida. He was a kid.”--91.10.25.239 12:46, 12. Feb. 2015 (CET)
We dream about drones, said 13-year-old Yemeni before his death in a CIA strike:
[...]The drone hit the car carrying the teenager, his brother-in-law Abdullah Khalid al-Zindani and a third man.[...]
Die waren schon tot, durch Gasschlag und Splitter, bevor sie verbrannten. In Guantanamo wurde auch noch keiner lebendig verbrannt nur beim Folterverhör unbeabsichtigt totgeschlagen.
Das ist der kleine, aber feine Unterschied.
AGM-114N Metal Augmented Charge (MAC) Thermobaric Hellfire
We dream about drones, said 13-year-old Yemeni before his death in a CIA strike:
[...]Mohammed’s father, Saleh Tuaiman, was killed in 2011 in a drone strike that also killed Mohammed’s teenage brother, Jalil. Saleh Tuaiman left behind three wives and 27 children.[...]
Mit ~8 jährigen Mädchen im Hidschāb; siehe im eingebundenen Video.
Würden wir noch auf den Bäumen leben, währen wir, und der Planet, sicher glücklicher. Aber der Zug ist abgefahren.
Dann frag mal die Jesiden, wovon sie nachts träumen! Oder die Mittelamerikaner.
--84.134.14.166 19:20, 12. Feb. 2015 (CET)
Es steht dir frei, eine Liste der bekannt gewordenen Drohnen-Angriffe zu erstellen. Welche WP-Artikel beschäftigten sich denn mit dem Thema bereits?
Wir haben:
Es fehlt:
Also nur zu. Quaken ist leicht. Eine solche Liste zu erstellen schwerer. Manchmal hat man Glück und die englischsprachige Seite ist schon weiter. Es gibt da auch was, aber (noch) nicht als eigenständige Artikel: en:Operation_Enduring_Freedom_–_Horn_of_Africa#Drone_attacks und en:Terrorism_in_Yemen#US_air_attacks. -- Korkwand (Diskussion) 13:03, 15. Feb. 2015 (CET)
Ab wann dürfen wir dann mit Drohnenangriffen in Deutschland rechnen? --112.198.83.9 11:50, 18. Feb. 2015 (CET)
Wie gesagt, du kannst gerne eine Liste für Jemen und Somalia erstellen.
Oder mal eine Liste von Hinrichtungen in den USA. -- Korkwand (Diskussion) 16:20, 18. Feb. 2015 (CET)

Neuer Name für die Troika

Wie ich gerade gelernt habe gibt es für die Troika (EUKom-EZB-IMF) keine offiziellen Namen. Was wäre denn ein guter Name? MiniGro (Ministry for Growth) oder "Ständige Kommission für Angelegenheiten Griechenlands"?--192.166.53.202 12:55, 17. Feb. 2015 (CET)

Europäisches böswillig-timokratisches Hegemonialamt. --91.51.248.245 12:58, 17. Feb. 2015 (CET)
Die Wohlgesinnten? --Zerolevel (Diskussion) 13:13, 17. Feb. 2015 (CET)
Triumvirat? Dumbox (Diskussion) 14:41, 17. Feb. 2015 (CET)
Aus griechischer Sicht: The Expendables - mal sehen, wie lange sie ohne Taschengeld auskommen, die Enkel von Sokrates, Aristoteles und Demokrit. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:17, 17. Feb. 2015 (CET)
Wenn die Herrschaften aus Israel gekommen waeren, haette man die dann eigentlich Perestroika genannt? --Nurmalschnell (Diskussion) 15:38, 17. Feb. 2015 (CET)
Ministerium für Produktivität? --Medici (Diskussion) 17:28, 17. Feb. 2015 (CET)
Ministerium für Compliance (Minipli). --195.71.149.206 09:51, 18. Feb. 2015 (CET)

im Mail-Archiv entdeckt:

verschickt am 17.10.2004 um 17:55 Uhr:

Zitat aus ihrem Artikel bei Exsudo - Wissen & Mehr über „Wikipedia“:

"Wikipedia ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Es ist gleichzeitig der Name für im Rahmen dieses Projekts im Aufbau befindliche Enzyklopädien in zahlreichen Sprachen. Wikipedia verwendet die Wiki-Technik als Werkzeug für die Zusammenarbeit zwischen Autoren. Wikis sind Websites, die es jedem Internetnutzer erlauben, ohne weitere Anmeldung mitzuarbeiten. Jeder kann darin neue Artikel schreiben oder bestehende verbessern. Die erste Wikipedia-Fassung auf englisch entstand im Januar 2001. Sie wird ebenso wie das deutschsprachige Schwesterprojekt von der amerikanischen Wikimedia Foundation betrieben. Die deutschsprachige Variante der Wikipedia ist unter http://de.wikipedia.org verfügbar und wurde im Mai 2001 ins Leben gerufen. Zur Zeit enthält die deutschsprachige Wikipedia 0 Artikel."
Kann es sein, dass Ihr Artikel nicht mehr auf dem allerneuesten Stand ist?
Mit freundlichen Grüßen

und ich warte bis heute auf Antwort! -- Ilja (Diskussion) 22:45, 17. Feb. 2015 (CET)

Ich finde jedenfalls bei Exsudo keinen Artikel mehr über Wikipedia und google auch nicht. --MrBurns (Diskussion) 22:55, 17. Feb. 2015 (CET)
Ja, wahrscheinlich wurde bei Exsudo der Wikipediaartikel gelöscht, es sucht auch kein Mensch ib Exsudo nach der Erklärung: Was ist Wikipedia? Komisch, in der Wikipedia ist aber auch kein Artikel, der uns erklärt, was eigentlich Exsudo sei, wahrscheinlich ist es auch nicht (mehr) relevant, es heißt ja auch: „Wissen & Mehr“. Das „Mehr“ ist „nicht mehr“ & das „Wissen“ ist jetzt in der Wikipedia. Lustig ist nur, dass der Malte Landwehr (Einzelunternehmer) weiter fröhlich die Wikipedia zitiert! Doch: ~ Meer ~ darüber! -- Ilja (Diskussion) 05:08, 18. Feb. 2015 (CET)
Die paar Euro/Jahr für Domain und Webspace dürften sich durch die Werbung in den Artikeln locker reinspielen lassen. Vielleicht nutzt er das Ding auch zu Demo- oder Schulungszwecken o.ä., ist angesichts seines beruflichen Werdegangs sogar naheliegend. --Sakra (Diskussion) 06:31, 18. Feb. 2015 (CET)
Fein! Danke für den Hinweis, mit Marketing ist heute leicht alles zu rechtfertigen, der Neil Postman hätte seine helle Freude daran. „Berater für digitale Strategie bei einer Unternehmensberatung in Düsseldorf“. Wenn ich einmal groß werde, möchte ich Unternehmensberater werden, keine Ahnung, was man da machen muss und was man dafür können muss, aber man verdient sicher viel Kohle dabei! - Ach nein, ich bin sowieso für mehr für die Photovoltaik. -- Ilja (Diskussion) 06:55, 18. Feb. 2015 (CET)

Was passiert denn jetzt wohl?

Es heißt ja am Aschermittwoch sei alles vorbei. Ist das dieses Jahr vielleicht etwas später? --2003:76:E44:FB27:545C:1BD4:28B7:32E 08:20, 18. Feb. 2015 (CET)

Nun ja, der Rheinische Karneval wurde ins Weltkulturerbe aufgenommen, die Wikipedia nicht, und der Euro auch nicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:33, 18. Feb. 2015 (CET)
Mein Gott, diese Assoziationen: Die Welt liegt in Trümmern, es ist kalt und gelbliche Schwaden wabern über den grauen Himmel. Das letzte Wasser trocknet aus und in der Ferne sieht man bunt gekleidete Gestalten, die Alaaaaf!!! rufen und mit Ascheflöckchen um sich werfen.
Dann erschallt die Trompete der dreifache Tusch des Herrn... Dann ... Stille... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:36, 18. Feb. 2015 (CET)
Das Bild da....
Also man soll sich ja nicht von Äusserlichkeiten leiten lassen...
Aber gab es nicht mal den Test-Satz für die Akzeptanz von Politikern: "Würden Sie von dieser Person einen Gebrauchtwagen kaufen...?"
"Wie kommst du jez' da drauf?" "Keine Ahnung! Das flasht einfach so hoch..." "Aha .... Einfach so... Vorsicht, Bürschchen Vorsicht..!" FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:56, 18. Feb. 2015 (CET)

Päpstlicher Valentinstag

Neue Kardinäle wurden ernannt, die Europäer sind im Kardinalskollegium nach gaaanz langer Zeit in der Minderheit. Europäer werden sich wohl darauf einstellen müssen, weniger Bedeutung zu haben. Gruß @HilberTraum: --112.198.83.9 11:45, 18. Feb. 2015 (CET)

Muss ich gerade verstehen, warum du genau mich angepingt hast? -- HilberTraum (d, m) 13:47, 18. Feb. 2015 (CET)
Die Arbeitsplätze werden in die Billiglohnländer verschoben, man sollte zukünftig aber auch mehr Frauen anstellen und nicht immer nur die Katholiken bevorziehen, das ist doch einfach ungerecht, die praktische Arbeitskleidung, die sie tragen, die würde doch allen passen. -- Ilja (Diskussion) 12:14, 18. Feb. 2015 (CET)

Cannabis - pro/kontra

Cannabis-Gegner?

Hallo, ich will mich mal in der Wikipedia-Community so umhören, was haltet ihr denn so von einer möglichen Legalisierung von Cannabis? Eher Pro oder eher Kontra? --Mosellaender (Diskussion) 20:42, 8. Feb. 2015 (CET)

Wird das Café dann zum Koffieshop? (Manchmal mutet es mich an, das wäre es längst.) Die Argumente, man muss sie hier nicht wiederholen, sind schlagend: Klar Pro. Ich würde das mit noch größerer Inbrunst sagen, wenn ich nicht in meinem nächsten Umfeld sehen müsste, wie das Zeug jungen Leuten die Zukunft versaut. Aber das ist wohl nur eingeschränkt durch staatliche Verbote zu verhindern. Außerdem müsste sich die Polizei für ihre Statistik dann mehr um gefährliche Kriminelle kümmern als um harmlose Kiffer; und das wünscht man ja keinem. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:00, 8. Feb. 2015 (CET)
Pro Da Nikotin (140.000 Tote pro Jahr in Deutschland) und Alkohol (42.000 Tote pro Jahr in Deutschland) legal sind, gibt es keinen Grund, Haschisch zu verbieten. --Plenz (Diskussion) 21:33, 8. Feb. 2015 (CET)
Ich wär' ja für eine Legalisierung aller derzeit illegalisierten Drogen. Und das aus verschiedenen medizinischen, gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Gründen. Nee, ich will nicht, dass Schore und Crystal am Kiosk an 16jährige übern Tresen gehen! Über Rezeptpflicht sollte von Substanz zu Substanz entschieden werden und selbstverständlich wäre eine derart liberale Drogenpolitik einzubetten in sachlichere, interdisziplinärere und unabhängigere Drogenforschung, bessere Drogenaufklärung und entsprechende Nachqualifizierungen von Ärzten, Lehrern, Pädagogen....- Okin (Diskussion) 21:59, 8. Feb. 2015 (CET)
Pro für lizensierten Verkauf in speziellen Geschäften mit hoher Steuerbelegung. Dazu noch eine starke Straferhöhung für den unlizensierten Verkauf. Das unterbindet den Verkauf an Jugendliche (meinetwegen auch ab 16, wie Bier), nimmt der Polizei viel unnütze (da vom Gericht verworfene) Arbeit ab, und es gibt schön hohe Steuereinnahmen. --BHC (Disk.) 22:20, 8. Feb. 2015 (CET)
Pro Keine Molekül-Diskriminierung! Natürlich auch beim Doping. Ich will endlich wissen, was wirklich wirkt und welche Langzeitwirkung es auf Organismen hat. GEEZER… nil nisi bene 23:20, 8. Feb. 2015 (CET)
Es sollte ja klar verboten sein etwas zu verbieten, bei den Drogen hört der Spass jedoch endgültig auf, keine Ahnung, was man dagen real machen könnte, am besten gar nicht anfangen, denn ein klarer Kopf macht am meisten high! -- Ilja (Diskussion) 01:27, 9. Feb. 2015 (CET)
Kontra, mag weder Tabak- noch Cannabisrauch. Ich will kein Passivaucher sein. Falls es Fälle gibt, wo das jemand aus medizinischen Gründen nehmen will oder sollte, wäre ich mit Formen einverstanden, bei denen die Mitmenschen nicht selber zum Konsumenten werden. Cannabis ist eh eine Droge, die zugleich über- und unterschätzt wird, während der Alk fast immer unterschätzt wird und das Suchtpotential von Tabak an das von harten Drogen heranreicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:07, 9. Feb. 2015 (CET)
Pro Das die eine Droge verboten (z. B. THC) und die andere (Alkohol, Nikotin) erlaubt ist, ist absolut sinnlos und mir kommt die Galle hoch, wenn ein im Weinbau tätiger CSU-Funktionär was von der Gefährlichkeit von Marihuana schwafelt. Die einzig faire (und eigentlich verantwortungsbewusste) Alternative wäre eine vollständige Prohibition von allen Suchtstoffen. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Mensch den Rausch will - und dann sollte das besser kontrolliert und gesteuert geschehen. Holstenbär (Diskussion) 16:21, 9. Feb. 2015 (CET)

is doch egal, wer baut den Nächsten? --JosFritz (Diskussion) 22:32, 9. Feb. 2015 (CET)

Bisschen mickrig, deine Tüte, is ja wieder nüscht drin. --Schlesinger schreib! 22:39, 9. Feb. 2015 (CET)
Pro, weil Kiffer dann endlich entkriminalisiert sind. Canabiskonsumenten sind keine Verbrecher. Die Meisten führen ein „normales“ (Was auch immer das normal heißt.) Leben. Das System der niederländischen Drogenpolitik mit den Coffeeshops ist dort seit Jahren bewährt und wäre ein Modell für Deutschland. (Leider macht die niederlndische Politik hier momentan mehr Rück- als Fortschritte.) --Stefan1973HB Disk. 22:44, 9. Feb. 2015 (CET)
Pro. Holländische Lösung mit Coffeeshops plus legalisiertem Kleinhandel. Vollständige Entkriminalisierung von Kiffer(inne)n (anstatt lediglich partiell wie derzeit). Ansonsten: Einbau eines eigenständigen Fachs Lebensorientierung im dreigliedrigen Schulsystem sowie an den Universitäten. Vielleicht noch: gesetzliches Verbot wahrheitswidriger, rein an Ängste und Ressentiments appellierender Anti-Drogen-Propaganda. --Richard Zietz 09:04, 10. Feb. 2015 (CET)
DAS ist endlich mal ein guter Vorschlag! Statt Religion "LOL" (Lebensorientierung leichtgemacht) und Mathe/Deutsch kriegt einen kleinen Bruder "PLD" (praktisches, logisches Denken). GEEZER… nil nisi bene 10:07, 10. Feb. 2015 (CET)
Neutral Legal, illegal, scheiß egal! --112.198.83.52 09:36, 11. Feb. 2015 (CET)
Pro: Inhaltlich im Prinzip die gleiche Begründung wie bei den anderen pro-Argumenten, nur bin ich der Meinung, dass man alle Drogen (auch "harte") legalisieren sollte: wer konsumieren will tut dies auch bei einem Verbot (ich weiß, dass der Konsum theoretishc nicht verboten ist, aber Konsum ohne Besitz im juristischen Sinn ist fast unmöglich), aber bei einer Legalisierung könnte man besser auf die Gefahren hinweisen (anstatt hauptsächlich die Verbotskeule zu schwingen, was mMn wenig bringt), überprüfen, ob wirklich das drin ist was angegeben (und nicht z.B. ein Streckmittel, das manchmal gefährlicher ist als die Droge selbst, so wurde z.B. auch schon Strychnin als Streckmittel verwendet), eine Menge Steuergelder sparen (da die teure Bekämpfung der Drogenkriminalität großteils wegfallen würde) und wenn man diese Drogen ähnlich wie Tabak besteuert (also so, dass die Steuern einen Großteil vom Endpreis ausmachen) auch eine Menge einnehmen. --MrBurns (Diskussion) 19:46, 12. Feb. 2015 (CET)
Pro, für alle Drogen, mit der Einschränkung, dass dadurch kein anderer gestört werden darf (also z.B. bei Rauchen auf einem nicht-leeren öffentlichen Platz). Die Einschränkung aber natürlich auch für Alkohol und Nikotin. Bessere und unabhängigere Informationen braucht es (wie auch bei allen anderen Themen) ebenfalls. (Also wie Giftzwerg 88, Okin) --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:35, 17. Feb. 2015 (CET)
Was das Stören betrifft, bin ich der gleichen Meinung, aber nur wenn das gestört fühlen auch nachvollziehbar ist. Wenn sich jemand allein dadurch, dass jemand öffentlich z.B. Bier trinkt, gestört fühlt, ist das mMn nicht nachvollziehbar und daher sein Problem. Wenn sich jemand durch Rauchen unter freiem Himmel gestört fühlt kann ich das in den meisten Fällen auch nicht nachvollziehen, weil wenn der Rauch wirklich stört, reicht es dann meistens, einen Schritt weg zu gehen, was mMn für jeden zumutbar ist ist (ich bin übrigens Nichtraucher). --MrBurns (Diskussion) 19:45, 17. Feb. 2015 (CET) PS: das mit dem "freien Himmel" meine ich nicht im juristischen Sinne, sondern in dem Sinn, dass der Rauch wirklich ungehindert abziehen kann. Ein überdachtes, aber offenes Bushaltestellenhäuschen ist zwar im juristischen Sinne unter freiem Himmel, aber mMn sollte man dort das Rauchen verbieten... --MrBurns (Diskussion) 19:49, 17. Feb. 2015 (CET)

Kontra Mag ich nicht, will ich nicht, brauch ich nicht. Was andere zu Hause tun, ist mir eher egal, es sei denn, sie setzen sich anschließend hinters Lenkrad.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:38, 19. Feb. 2015 (CET)

Pro Ist ja tatsächlich eine altdeutsche Tradition! Siehe Knaster#Rauschmittel. --Kharon 03:11, 20. Feb. 2015 (CET)

LEGIDA - und Wikipedia als Vorbild nehmen!

Großes Drama in Leipzig: die LEGIDA-Demo wurde mangels ausreichender Anzahl von Polizisten verboten. Große Aufregung wegen angeblicher Beschneidung der Meinungsfreiheit. Verstehe ich aber eigentlich nicht, denn LEGIDA hat bereits mehrere Demos veranstaltet und hinreichend die Meinung geäußert. Und da es immer die gleichen, sattsam bekannten Meinungen sind und da nichts Neues zu erwarten ist, wissen wir bereits im voraus, was sie morgen hätten sagen wollen. Somit muss man sich fragen, ob das Demonstrationsverbot in diesem Falle praktisch gesehen tatsächlich eine Beschneidung der Meinungsfreiheit darstellt. Ich würde sagen: nö.

Darüber hinaus muss man sich fragen, welchen Sinn es macht, allwöchentlich die selben Sprüche zu skandieren. Denn angesichts ihrer Minderheit können sie sowieso nicht erwarten, dass die Politik auf ihre Forderungen eingeht. Eigentlich sind diese Demos nur eine riesige Geldverschwendung für die Polizeieinsätze.

Woran erinnert uns das? An die Löschdiskussionen bei Wikipedia. Um sinnlose Diskussionen zu vermeiden, gibt es die Regel, dass man bei einem erneuten Löschantrag nicht die Argumente des vorherigen Löschantrags wiederholen darf, sondern man muss neue Argumente ambringen. So etwas sollte man auch ins Demonstrationsrecht hinzufügen: wer eine wiederholte Demonstration beantragt, muss dort neue Meinungsäußerungen kundtun und darf nicht die Meinungsäußerungen von der vorigen Demonstration wiederholen. --Plenz (Diskussion) 21:57, 8. Feb. 2015 (CET)

Du setzt so etwas wie reflektive Kreativität und eine Lernkurve voraus ? GEEZER… nil nisi bene 23:16, 8. Feb. 2015 (CET)
Mannmannmann, hast Du aber eine Meinung über Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Ohne inhaltlich oder politisch Legida nahezustehen halte ich das Verbot der Legida-Demo für ein Armutszeugnis des Rechtsstaates Freistaat Sachsen. Die grundgesetzlich verbrieften Grundrechte Versammlungs- und Meinungsfreiheit sind keine Verfügungsmasse des sächsischen Innenministeriums. Soll Sachsen bitte auf eigene Kosten Polizeikräfte in anderen Bundesländern anfordern, wenn sie aus Versehen ihre eigene Polizei kaputtgespart haben, denn darauf läuft es laut MDR wohl hinaus. Ich halte das Verbot für ein Unding. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 8. Feb. 2015 (CET)
Beschneidung bei der Meinungsfreiheit? Ist das überhaupt erlaubt? Wie geht es und was schneidet man(n) dabei der Meinungsfreiheit ab? -- Ilja (Diskussion) 23:58, 8. Feb. 2015 (CET)
Ich sehe das wie Rôtkæppchen₆₈ Es wäre interessant zu sehen, wie ein Verbot von 1. Mai Kundgebungen mit dieser Begründung aufgenommen würde. Im Prinziip weiss man da ja auch, was gesagt wird. Und dass es Randale geben wird...--Chief tin cloud (Diskussion) 00:08, 9. Feb. 2015 (CET)
Eingriff (Grundrechte). --Chricho ¹ ² ³ 00:54, 9. Feb. 2015 (CET)
Womit du nur Prinzipien wiederholt hast, ohne zu begründen, worin der konkrete Schaden besteht.
Ein Armutszeugnis für Sachsen? Würde ich nicht sagen. Ich halte es nicht für sinnvoll, so viele Polizeibeamte einzustellen, dass man eine große Demo absichern kann, falls eine stattfindet - und wenn nicht, sitzen die Beamten einfach zu Hause rum. Sachsen WOLLTE Beamte aus anderen Bundesländern anfordern, aber diese werden dort selbst gebraucht. Das Problem liegt eher daran, dass die Leute in vielen Städten gleichzeitig demonstrieren. Für die Polizei wäre es bedeutend einfacher, wenn die vielen Demos auf die Wochentage verteilt würden, dann klappt das auch mit dem gegenseitigen Ausborgen von Beamten zwischen den Ländern. --Plenz (Diskussion) 00:19, 9. Feb. 2015 (CET)

Naja, eine Demonstration, aus der heraus die Presse angegriffen wird, muss halt damit rechnen, dass sie nicht jede Woche erlaubt wird. Die Pressefreiheit ist ein wichtiger Bestandteil der Meinungsfreiheit, was auch oft von der AfD vergessen wird, wenn sie die Presse von öffentlichen Versammlungen ausschließen will.

Allerdings würde ich dein Argument, lieber Plenz, nicht für Demonstrationen gelten lassen. Ich fände es gut, wenn es für Werbung angewendet würde. Man sollte nur einmal im Rundfunk sagen dürfen, dass Seitenbacher ein tolles Müsli ist. Naja, nicht ganz ernst gemeint. Aber wenn das Wikipedia-Prinzip woanders angewendet werden sollte, dann eher für Werbung als für Demonstrationen. ;-) -- S.F. talk discr 00:27, 9. Feb. 2015 (CET)

Vor allem verdreht es Ursache und Wirkung. Nicht die Demonstranten müsen sich nach den verfügbaren Polizisten richten, sondern der Staat die öffentliche Sicherheit gewährleisten. Das muss nicht mal einen politischen Hintergrund haben, das können auch Hochrisikospiele im Fussball sein. Bei uns in CH fordern die die Ordnungsmacht auch ganz schön.--Chief tin cloud (Diskussion) 00:33, 9. Feb. 2015 (CET)

Großes Drama in Leipzig: die LEGIDA-Demo wurde mangels ausreichender Anzahl von Polizisten verboten. Richtig. Die Anti-LEGIDA-Demo wurde genehmigt. Denn dafür war genügend Polizei vorhanden. Obwohl Teilnehmerzahlen wie auch Gewaltbereitschaft ungleich höher waren. Ein Schelm... Mit solchen Aktionen liefert man Rechtsaußen so richtig Nahrung. Das ist ein großes Problem. --Sakra (Diskussion) 22:45, 9. Feb. 2015 (CET)

Die willkür, ausgrenzung und diffamierung linksgrüner politiker gegenüber andersdenkenden ist schon lange ein problem, nicht erst seit dem fantasiebegriff "polizeinotstand". Was soll das überhaupt sein? wer definiert das? Ist das wie "systemrelevanz" bei banken, und liegt die entscheidung in der laune des politikers? Das geht wie "nazis in nadelstreifen" voll nach hinten los. Gruß vom Segelboot polier mich! 12:22, 10. Feb. 2015 (CET)
Mir kommen die Tränen. Wenn das der Seehofer hört, der ja "nicht alle Tassen im Schrank hat"! Ob das stimmt, mag ich nicht beurteilen aber darf denn ein linksgrüner Politiker Andersdenkende so ausgrenzen und diffamieren?--Chief tin cloud (Diskussion) 11:18, 19. Feb. 2015 (CET)

Griechenland: Der Zwangskredit für die Reichsbank ...

Das liest man ja immer mal wieder, so oder so ähnlich (hier bei n24):

"Griechenland | Alexis Tsipras besteht auf Reparationen von Deutschland | Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras verlangt eine Neuverhandlung der Rettungsmaßnahmen und mehr Geld für Sozialausgaben. Finanzieren sollen das Reparationen aus dem Zweiten Weltkrieg."

Etwas genauer natürlich die ZEIT:

"Zwangskredit für die Reichsbank | Um ihr Sozialprogramm zu finanzieren, will die neue Links-Rechts-Regierung die Staatseinnahmen erhöhen. Neben mehr Steuereinnahmen versucht sie, Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg an Berlin durchzusetzen. Eine von den griechischen Behörden ausgearbeitete Studie über den Umfang der Forderungen liegt bereits dem Parlament vor. Die obersten griechischen Juristen prüfen zurzeit, wie mögliche Reparationsforderungen an Deutschland erhoben werden können. Die Ergebnisse werden als streng geheim eingestuft. Widerstandsorganisationen nennen seit Jahren einen Gesamtbetrag von 162 Milliarden Euro ohne Zinsen für alle Reparationsforderungen. | Neben Entschädigungen für Sachwerte und Menschenleben geht es um einen Zwangskredit in Höhe von ursprünglich 476 Millionen Reichsmark, den die Bank von Griechenland 1942 der Deutschen Reichsbank zur Deckung der Besatzungskosten gewährt hatte."

Jetzt sind hier mal die Meinungen von Völkerrechtsexperten, Wirtschaftshistorikern oder auch Analogie-Kreativen gefragt. --Delabarquera (Diskussion) 11:58, 9. Feb. 2015 (CET)

Na dann mal rechnen: Reichsmark wurden 10:0.65 bis 10:1 in Deutsche Mark umgetauscht[1]. Bleiben 33.3 Mio DM fuer den komischen Kredit. Das macht laeppische 17.0 Mio Euro [2]. Das ist ein Kaffeekassenbetrag, der waere ja so schnell am versickern[3], da lohnt sich ja schon fast der Schriftwechsel dafuer nicht. Und Reparation in Euro? Muessten die nicht auch in Reichsmark berechnet werden? Deswegen wurde ja extra jedesmal die Waehrung gewechselt[4]. Also rechnen wir nochmal: 162 Mill EuroZahl vom Abschnitt drueber (wie auch immer die auf die Summe kommen) - das waren nach Kaufkraft 37 Millard RM [5], die wurden umgetauscht zu 2.59 Millard DM und wiederum in 1.3 Millard Euro. Und das ist etwa 1% vom Schuldenschnitt[6]. Meint Ihr, ich sollt ins Finanzministerium wechseln? Vielmehr sollten die Griechen eine ordentliche Ordnungsstrafe zahlen, dass die damals ihre Wirtschaftszahlen frisiert haben[7]. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:45, 9. Feb. 2015 (CET)
  1. Währungsreform 1948 (Westdeutschland)#Umstellung der Reichsbankkonten
  2. Deutsche Mark
  3. Kastelli#Wirtschaft und Infrastruktur
  4. Deutsche Währungsgeschichte
  5. Reichsmark#Kaufkraftumrechnung
  6. Griechische Staatsschuldenkrise#Maßnahmen der griechischen Regierung
  7. Europäische Wirtschafts- und Währungsunion#Durchsetzung des Stabilitäts- und Wachstumspakts
  8. Du solltest definitiv ins Finanzministerium wechseln. Du schnappst dir irgendwelche Zahlen auf, rechnest sie ein wenig hin und her und stellst irgendwelche nichtssagende Aussagen auf. Forderst sogar eine extra Strafe. Ja du gehörst wahrlich ins Finanzministerium.--O omorfos (Diskussion) 15:20, 9. Feb. 2015 (CET)

    "Irgendwelche Zahlen" ;) - hab meine Zahlen jetzt ordentlich bequellt, bestimmt besser als die griechischen es je waren. --Nurmalschnell (Diskussion) 16:05, 9. Feb. 2015 (CET)

    Du errechnest also in einer viertel Stunde Summen für die Experten Jahre brauchen. Mit deinem Griechenlandbashing bist du voll im Trend. Ich bin wahrlich beeindruckt. Die anderen haben sich um 150 Milliarden verrechnet, lass mich raten, waren sicher Griechen nicht wahr?--O omorfos (Diskussion) 16:10, 9. Feb. 2015 (CET)

    Oder der Seehofer: [56] --Nurmalschnell (Diskussion) 16:20, 9. Feb. 2015 (CET)

    `Danke fürs das Video kannte Ich noch garnicht, da bleibt einem echt die Luft weg--O omorfos (Diskussion) 16:25, 9. Feb. 2015 (CET)

    Die griechische Regierung kann ja versuchen, das Geld von den Reichsbürgern einzutreiben. Putziges Ansinnen jedenfalls. -- Janka (Diskussion) 16:55, 9. Feb. 2015 (CET)

    Oder ... gibt es nicht diese symbolischen Übernahmen mit 1 € ? Die Chinesen machen das bestimmt gerne, die Regierung ist da wie dort sowieso eher links. Dann ziehen die Chinesen in 1/10 der Zeit, in der es Europa könnte, das Land wieder straff und 2025 werden dann Griechenland und China in die Eurasische Gemeinschaft aufgenommen. Das hilft doch allen. GEEZER… nil nisi bene 17:14, 9. Feb. 2015 (CET)
    OOOH, MEIN GOTT: Die Griechen lesen hier mit! "Tsipras: Griechenland kann Chinas Tor zu Handel in Europa sein". FIFTY SHADES … nil nisi bene 22:42, 19. Feb. 2015 (CET)
    Schreibst du deine Meinung Klein weil die du dich dafür schämst?--O omorfos (Diskussion) 18:28, 9. Feb. 2015 (CET)
    Nein, weil sie nicht auf der Hauptlinie der Disk. liegt.
    Ich denke mir immer gerne funktionelle Lösungen aus, die dann aber - aus was weiss ich für Gründen - von Politikern - vermutlich aus Schubkladendenken - nicht umgesetzt werden. Na, dann rollt Griechenland halt weiter unkontrolliert und phantasierend durch die Gegend, bis sie an die Tischkante kommen... GEEZER… nil nisi bene 08:29, 10. Feb. 2015 (CET)
    Die Rückzahlung eines Zwangskredits ist keine Reparation. Wenn Deutschland hier noch Rechnungen offen hat, sollten sie beglichen werden, finde ich.
    Was die Griechen selbst angeht: Es gehört zum guten Ton eines Staats, seine Staatsschulden auch zu bedienen. -- Korkwand (Diskussion) 18:52, 9. Feb. 2015 (CET)

    Bisher wurden alle Schulden bedient. Der einzige Schuldenschnitt wurde zum Grossteil von griechischen Bürgern und Unternehmen getragen sowie vom Staat Zypern was sie anschliessend ebenfalls in die Krise drückte. Das aber die Schulden jetzt grösser sind als vor der Krise muss doch zu denken geben. Vorallem wenn Portugal auch mehr Schulden hat als zuvor. Allen anderen würde Ich bitten sich mal in die Thematik einzuarbeiten und nicht immer dieses Stammtischgeschwätz aufzufahren. Sonst ist eine Diskussion darüber nur Zeitverschwendung. Schönen Abend wünsche Ich.--O omorfos (Diskussion) 19:01, 9. Feb. 2015 (CET)

    Das Stammtischgeschwätz hat doch der Tsipras aufgefahren. Wie man in den Wlad hineinruft, -- Janka (Diskussion) 19:49, 9. Feb. 2015 (CET)
    ...und darauf einen doppelten Ouzo - für meine besten Freunde aus Deutschland 😎 --JosFritz (Diskussion) 20:14, 9. Feb. 2015 (CET)

    Danke Janka, jetzt verstehe Ich es erst. Die Schulden Griechenlands sind die Berechtigung dafür das Land und die Leute täglich durch den Dreck zu ziehen während die Menschen dort langsam nichts mehr zu Essen haben und die Schulden Deutschlands welche durch die Londoner Schuldenkonfenz zum grössten teil erlassen wurden sind Stammtischgeschwätz von Tsipras. Danke für diese Aufklärung.--O omorfos (Diskussion) 21:07, 9. Feb. 2015 (CET)

    Wer zieht die Griechen durch den Dreck? Das muss dann wohl ein anderer Stammtisch sein. Dass es wie immer die Falschen trifft, ist eine ganz andere Baustelle. tsipras kann jetzt beweisen, dass er es besser macht als die Regierungen vor ihm. Zumindest das dürfte nicht allzu schwer sein. Ich mag keinen Ouzo, aber ein Calvados wär mir jetzt sehr recht...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:18, 9. Feb. 2015 (CET)
    Heute nur Ouzo. Fünf Male, wer zahle? - Macht 50 Milliarden € (ohne Trinkgeld)...
    Es geht doch nur um Kreditwürdigkeit. Man wird aber nicht dadurch kreditwürdig, dass man einen reichen Onkel hat, der einem angeblich noch was schuldet. Da kann ich dann gleich zum reichen Onkel gehen und gucken, dass ich dem das Geld für mein Projekt aus dem Ärmel leiere, ohne diesen lästigen Neffen, der mitverdienen will. Genau das passiert seit Beginn dieser Krise!
    Das richtige Signal wäre, genau im Gegenteil zu behaupten, dass man diesen Batzen Geld vom Onkel gar nicht nötig hat, weil man jeden Kredit aus eigener Arbeitsleistung abzahlen kann. So hat es zum Beispiel Irland gemacht. -- Janka (Diskussion) 23:15, 9. Feb. 2015 (CET)

    Sorry, verstehe Ich nicht. Wieso geht es auf einmal um Kreditwürdigkeit und den Vergleich mit dem Onkel und dem Neffen habe Ich leider auch nicht richtig vestanden. Wer soll der Neffe sein der mitverdienen will wenn du zu deinem Onkel gehst und ihm um Geld fragst. Nun denn Gute Nacht--O omorfos (Diskussion) 00:21, 10. Feb. 2015 (CET)

    Griechenland muss nur seine Kreditwürdigkeit wiederherstellen, um mehr geht es bei dieser Krise gar nicht! Das EU-Rezept dazu, durchgesetzt von Merkel und Schäuble, ist sparen, sparen, sparen. Ob das nun das richtige Rezept ist, wird diskutiert und das ist auch gut so, denn alternativlos, wie immer behauptet, ist es ganz sicher nicht.
    Gänzlich kontraproduktiv ist es hingegen, wenn man zu verstehen gibt, die wesentliche Möglichkeit, die aktuellen Schulden zurückzuzahlen, sähe man darin, dass man ja seinerseits noch offene Rechnungen hätte und die nur eintreiben müsse. Dadurch wird man nicht kreditwürdig. Einerseits sieht der Kreditgeber, dass Griechenland offensichtlich 70 Jahre lang nicht in der Lage war, dieses Geld einzutreiben, und warum sollte sich daran nun plötzlich was ändern? Andererseits sieht der Kreditgeber aber nun auch, dass außer diesem in den Wolken hängenden Geld offensichtlich kein vernünftiger Plan da ist, wie zukünftige Kredite abgezahlt werden sollten. Folglich gibt es diese zukünftigen Kredite nicht. Und der Kreditgeber wird ganz sich nun nicht in Griechenland einsteigen und darauf spekulieren, dass die Deutschland doch noch irgendwelches Geld aus dem Ärmel leiern, da kann er direkt in Deutschland anfragen, welchen Wert er der Ablösung dieser "Schulden" beimisst. Das ist nämlich ein zusätzliches Geschäft.
    Ganz praktisch sehe ich die Grenze bei der Jewish Claims Conference, die hat ca. 20 Milliarden Euro in heutigem Wert bekommen. Nur damit du verstehst, welche Summe dem deutschen Staat, der deutschen Industrie und den deutschen Banken Ruhe im Karton ungefähr Wert ist. Im Falle von Griechenland, das ja jetzt schon relativ wenig Freunde hat, sähe ich die Grenze bei 1/10 dieser Summe. Inwieweit man damit das zerschlagene Geschirr kitten kann, müsste man erst ausrechnen. -- Janka (Diskussion) 13:59, 10. Feb. 2015 (CET)
    Griechenland kann seine Kreditwürdigkeit nicht wiederherstellen. Über die Kreditwürdigkeit entscheiden einzig und allein drei Ratingagenturen mit Sitz in den USA. Die Aussage es sei den Griechen nicht gelungen siebzig Jahre das Geld einzutreiben ist falsch. In der Londoner Schuldenkonferenz hiess es das werde geklärt in einem Friedensvertrag. Den es bis heute nicht gab. Die 2+4 Verträge einfach als Friedensverträge zu deklarieren geht nicht. Griechenland akzeptierte diesen nicht als Ersatz. Und selbst in Deutschland gibt es Experten die die Forderungen für gerechtfertig halten. Also die Sache einfach unter den Teppich zu kehren ist viel zu einfach. Zumal es auch extreme Reformantrengungen gab seinen haushalt zu sanieren. So wie du das erzählst ist das einzige worauf die Griechen hoffen die Schulden einzukassieren und alles ist gut. In einem Punkt sind wir uns einig, es muss noch viel mehr passieren und das wurde ja auch angekündigt, aber das braucht mehr Zeit. Nur Leute zu entlassen und zu kündigen ist nicht des Rätsels Lösung.--O omorfos (Diskussion) 14:16, 10. Feb. 2015 (CET)
    Deine fehlende Einrückung ist sehr verwirrend.
    Selbstverständlich kann ausschließlich Griechenland selbst seine Kreditwürdigkeit wiederherstellen. Dafür Ratingagenturen verantwortlich zu machen ist die Beschuldigung des Boten, der die schlechte Nachricht überbringt.
    Es ist völlig egal, was Griechenland bisher alles schon angestellt hat oder tun wollte, um das ihnen angeblich zustehende Geld einzutreiben. Tatsache ist jedenfalls, dass bisher in der Angelegenheit gar nichts erreicht wurde, und das wird vermutlich auch für immer so bleiben. Wer etwas anderes behauptet, kann ja auf Tsipras Wettangebot eingehen, *jetzt* griechische Staatsanleihen kaufen und nach der Durchsetzung der Reparationen eine Traumrendite einstreichen. (Ich wette prinzipiell nicht, aber du solltest es unbedingt tun. Ich gönne dir den Gewinn!) -- Janka (Diskussion) 17:21, 10. Feb. 2015 (CET)
    Das System ist falsch. Hat nichts mit der Verunglimpfung des Boten zu tun. Europa braucht eine eigene unabhängige Ratingagentur die die Kreditwürdigkeit Europas und deren einzelner Staaten und Unternehmen wertet. Die Amis handeln eher in ihrem Eigeninteresse. Das wäre für Gesamteuropa gut und nicht nur für Griechenland. Und du scheinst nicht zu verstehen das es hier nicht um Reparationszahlungen geht sondern um einen Zwangskredit das ist ein grosser Unterschied. Aber nett von dir das du mir einen entsprechenden Gewinn gönnen würdest, rechne Ich dir hoch an--O omorfos (Diskussion) 19:59, 10. Feb. 2015 (CET)
    Wenn du vermutest, dass die drei New Yorker Ratingagenturen ihre Bewertungen im Interesse der USA abfassen, wie schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass eine "unabhängige" europäische Ratingagentur ihre Bewertung nicht im Interesse der EU abfasst? Welchen Wert hätte eine solche "Bewertung" und welche Bank würde auch nur einen Pfifferling darauf geben? Was ist eigentlich das Eigeninteresse der USA an Griechenland, wo da doch praktisch nur deutsche Banken Geld hintransferiert haben, weswegen Deutschland sich überhaupt genötigt sah, Griechenland zu "retten" (Pustekuchen, die haben das Geld der Kommerzbank "gerettet", die uns ja seltsamerweise jetzt allen gehört.)
    Der Zwangskredit waren zudem "nur" 476 Mio RM. Selbst wenn man die 1:1 in Euro umtauschen würde, was angesichts des RM-DM-Tausches von 10:1 lachhaft ist: Wie genau hilft diese "läppische" Summe Griechenland nun bei einem Entschuldungsproblem in 900-facher Höhe weiter? -- Janka (Diskussion) 23:46, 10. Feb. 2015 (CET)
    Nun um es kurz zu machen. Es geht hier um den Zwangskredit und die Ressourcenentwendung. Dazu gibt es verschiedene Berechnungen. Niemand sagte es löse das entschuldungsproblem. Wenn du glaubst das US ratingagentur interessenlos handeln, dann leb in dieser Welt. Niemand sagte das ein europäisches Pendant nicht ähnlich durchgreifen würde aber es geht hier um die Unabhängigkeit der Märkte. Lass uns dieses Gespräch hier beenden, du bringst zuviele Dinge durcheinander und es ist nicht einfach sie zu entwirren. Ich danke dir für das Gespräch und wünsche dir weiterhin eine schöne Zeit hier in der WP.--O omorfos (Diskussion) 00:46, 11. Feb. 2015 (CET)
    Zuvor schriebst du noch, es ginge um die Zwangsanleihe. Dann habe ich dir nachgewiesen, dass die Rückzahlung der Zwangsanleihe das griechische Schuldenproblem nicht lösen würde und es sich daher um Tsipras Stammtischgeschwätz handelt (der eigentliche Aufhänger meiner Einmischung). Dann geht es dir plötzlich wieder um Zwangsanleihe *und* Ressourcenentwendung (also die Reparationen). Was denn nun?
    Ist aber eh egal, denn da habe ich dir schonmal einen Richtwert gegeben, wieviel die JCC bekommen hat und mehr kriegt Griechenland garantiert nicht, dafür haben die zu wenige und vor allem zu einflusslose Freunde. Die USA deiner Ansicht nach ja z.B. schonmal nicht. Die Begründung bist du allerdings schuldig geblieben.
    Könntest natürlich auch mal überlegen, *warum* in der deutschen Regierung niemand auf diesen Schwachsinn eingeht und auch der Blätterwald wenig rauscht und es selbst dem Stammtisch ziemlich egal ist. Weil: Griechenland ist das Furunkel am Arsch des Kapitalismus. Unangenehm, aber nicht lebensgefährlich. Es interessiert eigentlich so richtig keine Sau, ob Griechenland nun in die Staatspleite geht oder nicht. Sie haben eh nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Wählen sie die gewohnte Pest, müssen Sie nett zu Deutschland sein. Aber vielleicht hofft man in Griechenland ja noch auf den Putin oder vielleicht will man sogar irgendwann ins Osmanische Reich zurück, das der Erdogan ja gerade neu aufstellt. Jedenfalls sind die Fußlahmen da in bester Gesellschaft. -- Janka (Diskussion) 03:53, 11. Feb. 2015 (CET)
    Zumindest sprichst du das aus was die meisten deutschen wohl denken. Es war mein Fehler überhaupt sich auf diese Diskussion einzulassen. Ja du hast Recht es interessiert keine Sau was mit Griechenland passiert. 500 Jahre war das Land assimiliert, Menschen starben damit es wieder frei kommt und jetzt soll es ins Osmanische Reich zurück? Sie sind Fusslahm? nicht Schlecht liebe Janka. Daumen hoch für soviel Intoleranz, mangelndes Geschichtswissen und Gleichgültigkeit. Zum Glück hat Deutschland keine Schulden, zum Glück waren nicht zig deutsche Manager in Griechenland in Bestechungsaffären involviert, zum Glück gibt es hier keine Staeuercds aus der Schweiz. Zum Glück würgt ihr nicht die Wirtschaft im gesamten Süden ab um noch mehr Exportüberschüsse abzusezten. Zum Glück hilft euch nicht der Euro dabei und DANKE das ihr einfach bessere Menschen seid. --O omorfos (Diskussion) 12:18, 11. Feb. 2015 (CET)
    Ich schrieb, dass die Griechen statt gute Beziehungen zu Deutschland zu pflegen vielleicht selbst irgendwann in ein neues Osmanisches Reich zurückwollen. Nicht dass sie meiner Meinung nach dahin "sollen". Ein Riesenunterschied. Dass in Deutschland die "besseren Menschen" lebten habe ich nicht nur nicht behauptet, sondern vielmehr geschrieben, dass Deutschland mitnichten Griechenland, sondern von deutschen Banken in Griechenland investiertes Geld "gerettet" hat. Dass die aktuelle Situation die Pest ist, schrieb ich in meinem letzten Beitrag.
    Wo ist das bitte intolerant? Wo fehlt mir das Geschichtswissen, wenn ich die Rückkehr Griechenlands in ein neues Osmanisches Reich auf die Seite der Cholera stelle?
    Oder bedeutet Toleranz für dich etwa, dass man das Dahinfabulieren von Herrn Tsipras selbst auf direkte Nachfrage großmütig ignoriert, anstatt darauf hinzuweisen, dass Griechenland in der Realität aufgrund dieser Forderungen maximal einen einstelligen Milliardenbetrag erhält, dabei schlechte Beziehungen zu Deutschland erzeugt und vermutlich dann erst recht in die Staatspleite geht? Wenn das deine Definition von Toleranz ist: solche Dummheit kann ich einfach nicht tolerieren, dagegen muss man einfach anschreiben. -- Janka (Diskussion) 13:32, 11. Feb. 2015 (CET)
    Solche Dummheit kannst du nicht tolerieren? Ich sagte lediglich Forderungen sind legitim. Mehr nicht. Du wickelst das Thema weiter auf. Was du nicht verstehst ist, das der Euro die Reichen immer Reicher macht und die Armen immer Ärmer. Das gilt für Griechenland wie auch für Deutschland. Aber verteidige du das ruhig weiter und beleidige Mitautoren. Entweder bist du Reich oder hast einfach keine Ahnung. Ich steige aus dem Gespräch aus. wenn jetzt der Punkt kommt an dem direkt beleidigt wird, macht es doch keinen Sinn.--O omorfos (Diskussion) 13:43, 11. Feb. 2015 (CET)
    Ich habe dich nicht beleidigt, denn ich habe ja von den Äußerungen des Herrn Tsipras gesprochen.
    Und richtig, Forderungen zu erheben, die man niemals erfüllt bekommen wird ist dumm. Besonders dumm, wenn man in einer Position ist, wo die Leute für Bare Münze nehmen, was man sagt. Und ganz besonders dumm wenn derjeninige, dem man damit ans Bein pinkelt zufällig genau derselbe ist, mit dem man später (natürlich nur mangels Alternativen) wieder kuscheln will. Wird Griechenland mit Tsipras zur Diva der EU?
    Dass der Euro auch meiner Meinung nach die Reichen reicher und die Armen ärmer macht, hättest du ohne Schaum vorm Mund vermutlich anhand meiner bisherigen Äußerungen bemerkt. Nur wird Herr Tsipras mit seiner Krawallpolitik nichts daran ändern, da kann er sich wie ein Rumpelstilzchen im Kreise drehen. Italien und Spanien werden den Teufel tun, es sich mit Deutschland zu verscherzen und die anderen EU-Länder haben da noch weniger interesse dran. Diese Fehlentwicklung wird wenn überhaupt zwischen Berlin und Paris abgestellt, wer einen konstruktiven Beitrag dazu vorbringen kann, muss dort vorsprechen. -- Janka (Diskussion) 22:07, 11. Feb. 2015 (CET)
    Langer Dialog kurzer Sinn, egal ob Recht oder Unrecht, verscherze es dir nicht mit den Grossen, denn so wird das Spiel gespielt. Und wenn du dem Grossen mal geholfen hast als es ihm nicht gut ging, selber Schuld.--O omorfos (Diskussion) 19:36, 12. Feb. 2015 (CET)
    Nö. Man sollte es sich nicht mit "den Großen" verscherzen, sondern man sollte es sich nicht mit den Leuten verscherzen, die einem noch die beste der möglichen Optionen anbieten können. Das ist einfach eine Frage von Klugheit. Und die würde ich doch gerade auch in Griechenland verorten. Nur vielleicht nicht unbedingt bei Herrn Tsipras. -- Janka (Diskussion) 20:16, 13. Feb. 2015 (CET)


    Also -- hmmm! Ich wollte da keine solch heftige Auseinandersetzung lostreten! Und erst heute habe ich gesehen, dass es ja tatsächlich einen eigenen WP-Artikel zu dieser Sache gibt (Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland). Man sollte vielleicht seine Kraft und Energie in die Verbesserung dieses Artikel stecken.
    Anyway. Im Moment scheinen mir drei Fragen mit einigen Unterpunkten relevant:
    • Warum wird die Forderung von Seiten der griechischen Regierung erst jetzt gestellt und nicht, sagen wir: 1970? (Anders herum: Gibt es nicht -- jenseits der Frage, ob die Sache einklagbar ist -- so etwas wie eine 'Verjährung' solcher Forderungen?)
    • Gibt es eine reale Chance eine solche Forderung vor einem Gericht / einer Institution durchzusetzen oder ist das einfach ein Teil der politischen Auseinandersetzungen, Abt. Stimmungsmache? (Ok, das Wort Stimmungsmache ist zu negativ, denn so etwas gehört ja zum 'politischen Geschäft' wohl einfach dazu.)
    • Wäre es nicht besser, die Sache "Zwangskredit" etwas gelassener anzugehen? (Wir (= die EU) setzen einen kleinen, feinen Ausschuss von Fachleuten ein, der sich die Angelegenheit anschaut und dann sein -- bindendes! -- Schiedsurteil verkündet?)
    --Delabarquera (Diskussion) 11:06, 10. Feb. 2015 (CET)

    Zu deinen Fragen, die Forderungen bestanden auch in den 1970er genauso wie heute. Im Rahmen der Friedensbemühungen in Europa welches im kalten Krieg zwischen Zwei Frontan gefangen war, stellte man diese Forderungen zurück. Dieses Thema wird alle paar Jahre in Griechenland besprochen nur die deutschen Medien nahmen es nicht auf. Es ist keine neue Forderung die ausgegraben wurde. Bisher hat sie nur keine Regierung eingeklagt aber wenn wir im Europa des einundzwanzigsten Jahrhunderts leben, in dem in Europa es ein Land gibt wo jeder zehnte keine Krankenversicherung hat, wo kranke Menschen sich ihre Medikamente nicht mehr leisten können, wo die Selbstmordrate um das zigfache Ansteigt weil die Menschen aus ihrer Verzweiflung keinen Ausweg mehr sehen, immer mehr Kinder hungrig in die Schule gehen dann muss man sich eingestehen das nicht alles richtig läuft. Da Griechenland jetzt aktuell häufiger in den Medien ist, beachtet die deutsche Presse auch diese Forderungen. Zu deinen beiden anderen Fragen. Ja gibt es und nein ist es nicht.--O omorfos (Diskussion) 13:25, 10. Feb. 2015 (CET)

    Ich denke, Europa tut gut daran, Griechland aus der Euro-Zone herauszuwerfen, wenn Griechenland nicht freiwillig geht. Ein stabiler Euro ist mit Ländern wie Griechenland nicht zu machen. -- Korkwand (Diskussion) 13:51, 10. Feb. 2015 (CET)
    So platt darf man sich eigentlich nicht mal in Dresden äußern. Wenn man Kork nur an der Wand hat und nicht im Kopp. --JosFritz (Diskussion) 17:43, 10. Feb. 2015 (CET)
    Griechenlands Schulden sollten erlassen und das Land die Drachme wieder einführen dürfen, damit es den Wechselkurs an seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit anpassen kann. Dann wäre die griechische Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig. --Ochrid (Diskussion) 11:49, 11. Feb. 2015 (CET)
    Das bringt es auf den Punkt, war aber nie eine offizielle Alternative. Dem Volk noch mehr Lasten aufzubürden, ist definitiv keine, hingegen hat die neue Linksrechtsregierung die geradezu historische Chance, mit der alten Korruption aufzuräumen. Die Einrichtung eines funktionierenden Steuersystems wär schon mal ein Anfang. Ich bin aber skeptisch.--Chief tin cloud (Diskussion) 14:19, 11. Feb. 2015 (CET)
    Tsipras labert doch nur. Die "reichen Griechen" sind mit ihrer Kohle längst in London. --JosFritz (Diskussion) 15:33, 11. Feb. 2015 (CET)
    Für die Aufnahme in die EURO-Zone waren mal Stabilitätskriterien zu erfüllen? Die sollten auch Bedingung sein für den Verbleib. Ein Austritt/Ausschluss aus der EU wäre eigentlich noch besser, um das Thema Subventionsbedarf mal zu stoppen. -- Korkwand (Diskussion) 10:12, 13. Feb. 2015 (CET)

    Mal ehrlich. Deutschland hat in der Vollbeschäftigung und mit ganz viel Schummeltricks (notwendige Reparaturmaßnahmen an Straßen und öffentlichen Gebäuden, Beamtenpensionen usw. in die Zukunft verschoben) gerade mal die schwarze Null erreicht. In Griechenland kämpft man momentan mit einer Arbeitslosenquote von 25%. Egal was die Griechen machen, glaubt ihr wirklich, die könnten die 175% vom BIP jemals zurückzahlen? Wie soll das denn funktionieren?
    Erstens sind die ganzen Milliarden nur zu einem geringen Teil bei den Otto-Normal-Griechen angekommen. Gut, sie haben keine Steuern bezahlt, aber was passiert denn auf Steuerzahlerseite, wenn in D plötzlich niemand mehr Steuern zahlen müsste? Der nächste Großkonzern würde sagen "prima, da kann ich meine Waren billiger anbieten und die Konkurrenz ausstechen. Und meinen Mitarbeitern zahle ich 25% weniger, die haben dann trotzdem so viel wie früher mit Steuern." Die anderen müssen nachziehen und über kurz oder lang sind Preis- und Lohnniveau genauso wie heute.
    Zweitens muss Griechenland (wie auch Deutschland) ab und an alte Schulden tilgen und dafür neue aufnehmen. Da Griechenland aber heftig nach unten geratet wurde, heißt "höhere Zinsen" eigentlich "höhere Schulden", und von dieser Differenz sieht definitiv kein einziger Grieche jemals einen Cent. Wenn man dann auch noch berücksichtigt, dass US -Banken die Griechen zuerst in den Euro hineingeschummelt und dann auf griechischen Staatsbankrott spekuliert haben, und dann guckt, wem die Ratingagenturen in Wahrheit gehören... aber ich höre schon den Ruf "Verschwörungstheorie, Verschwörungstheorie".
    Die spannende Frage ist: warum tut man dann trotzdem so, als hätte Griechenland mal eben einen Kleinkredit zu 1000 Euro aufgenommen und könnte den spielend demnächst (in 30 Jahren, hihi) zurückzahlen? --Optimum (Diskussion) 00:04, 12. Feb. 2015 (CET)

    Doch noch mal dazu, in Sachen 'differenziert argumentieren': "Die ganzen Milliarden [sind] nur zu einem geringen Teil bei den Otto-Normal-Griechen angekommen." -- "Die 'reichen Griechen' sind mit ihrer Kohle längst in London." Usw. Was es heißt, dass die Milliarden bei den Normalgriechen ankommen, ist die Frage. Eigentlich eine charmante Idee, dass man die Hilfen zur Ankurbelung der Wirtschaft konsequent als einen Pro-Kopf-Betrag ausgibt. Davon werden aber nicht die Schulden getilgt. (Nur mal so als Anhaltspunkt: Wenn wir 100 Mrd. Euro, ein immerhin ' 'übsches Sümmchen' (Volker Pispers) pro Kopf verteilen, dann bekommt jeder Grieche und jede Griechin knapp 10.000 Euro, oder? Ist das eine Hilfe, wenn die Normalgriechen davon schöne Importwaren kaufen? -- Und die Reichen: Wenn diese Reichen ihre Steuern wie die Reichen in Deutschland oder in den USA zahlen würden, würde davon die griechische Wirtschaft gesunden? Vermutete Antwort: Das Wirtschaftsfieber würde von 39,7 auf 39,6 sinken, wenn die reichen Griechen ordentlich Steuern zahlen. Außerdem habe ich festgestellt, dass die 'reichen Griechen' -- natürlich eine Definitionsfrage, wer da dazu gehört --, oft eine ziemlich internationale Herkunft haben, um es mal so auszudrücken. Ist der in jeder Hinsicht interessante John Paul DeJoria, geboren 1944 in Los Angeles, ein Grieche? ("Vom Obdachlosen zum unangefochtenen Anführer der Liste der reichsten Griechen: John Paul DeJoria ist Sohn einer griechischen Mutter und eines italienischen Vaters. Mit einem Startkapital von 700 Dollar, das er sich von seiner Mutter borgte, gründete er 1980 eine Firma für Haarpflegeprodukte. Heute ist DeJoria 4 Milliarden US-Dollar schwer.") -- Unterm Strich: Ich habe hier gelernt, dass jeder seine Überzeugungen erst mal aus dem Bauch heraus holt, um dann ein paar Gründe dranzuhängen. Das reicht für eine differenzierte Sicht der Dinge aber nicht aus. Es müsste darum gehen, eine "Task-force Griechenland-Argumentation" zu gründen. Aber die wäre dann, wie die Troika, heftigsten Anfeindungen ausgesetzt, weil sie als Erstes das Aus-dem-Bauch-heraus-Reden verbieten würde. Bevor es soweit ist, noch einmal mein Bauchgefühl: Weder die Steuern der 'reichen Griechen' noch deutsche 150 Milliarden Zwangskredit-Rückzahlungen würden Griechenland auf Dauer helfen. Was notwendig wäre, wäre ein Umsteuern der Sichtweisen und des Lebensgefühls in Griechenland. Und das zu erreichen ist schwer, dort wie anderswo auch. Daraus ergäbe sich das, wonach gestrebt werden müsste: Die Erkenntnis, dass ein Land nicht mehr ausgeben kann als es selbst erwirtschaftet. Und ich werde jetzt mal in aller Ruhe den WP-Artikel "Griechische Staatsschuldenkrise" durchlesen. Was sage ich! Durchstudieren! Erst dann rede ich weiter. (Ach so, ja: "Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite." Aber egal.) --Delabarquera (Diskussion) 09:00, 12. Feb. 2015 (CET)
    Mit "reiche" Griechen sind diejenigen gemeint die die griechische Staatsbürgerschaft besitzen und vorallem die, die ihr Geld in Griechenland gemacht haben. Zb Reedererfamilien.Aber auch Nicht Griechen. Das das Geld dem Volke nicht zu Gute kam bedeutet nicht das man jedem Griechen 10.000 Euro in die Hand drücken soll damit er sich ein deutsches Auto kauft, sondern das das Geld nicht in Infrastruktur oder wirtschaftsstärkende Projekte geflossen ist sondern fast ausschliesslich zur Tilgung anderer Schulden diente. Was dieses ironische mit dem Neutralitätsbaustein soll, weisst wohl nur du alleine.--O omorfos (Diskussion) 12:03, 12. Feb. 2015 (CET)
    @omorfos Ich antworte immer wieder gerne, wenn etwas nicht klar ist. Vorab: Ironie ist nix Böses, glaub ich. Sie hilft manches Schwierige besser zu ertragen. Und: "Liebenswerte Träumer und Ironie vertragen sich gut." (Sigi Zimmerschied) Das mit dem Neutralitätsbaustein soll nur heißen: Schade, auch da wird gezankt, und ich muss mir das, was Sache ist, doch wieder selbst mühsam zusammenreimen. -- Und nur damit das klar ist: Ich bin, bis hin zu οὐ-τόπ-ischen Ideen, auf der Seite der Griechen! --Delabarquera (Diskussion) 17:44, 12. Feb. 2015 (CET)
    @Delabarquera, Ironie ist sicher nichts schlimmes, möglicherweise aber missverständlich für jene die unter der Situation leiden, allgemein gesprochen. Der Artikel Griechische Finanzkrise beruht zu 90% auf deutschsprachige Quellen und von griechischen kaum welche. Logisch weil die wenigsten griechisch verstehen, aber englisch können doch die meisten. Auch wenn es hier natürlich auch englische Quellenangaben im Artikel gibt, sind es doch leider zu wenige. Bei einer so komplexen Sachen wären "neutralere" Quellen sehr sinnvoll gewesen. Und auch wenn wir hier im deutschsprachigen Raum sind bezieht sich der Artikel viel zu sehr auf Deutschland. Eine deutschsprachige WP ist aber keine Deutsche WP die ausschliesslich die Sichtweise Deutschlands erklären soll sondern die gesammte Thematik auffassen sollte. Dazu wurden viele Diskussionen geführt welche alle in den Archiven der Diskussionsseite zu lesen sind, um den Artikel wenigsten vom gröbsten Bashing und von Vorurteilen frei zu halten. Diese Diskussionen finden sich auch bei den Artikel wie Grexit oder auch bei Artikel zu einzelnen Minister wieder. Und jetzt allgemein und nicht speziell auf dich gemünzt, also nicht falsch verstehen. Ich höre des öfteren, eigentlich bin Ich Griechenlandfreundlich, aus der Erfahrung heraus sind das die Leute mit den man aber am meisten diskutieren muss um Vorurteile aus Artikeln rauszuhalten.--O omorfos (Diskussion) 18:33, 12. Feb. 2015 (CET)

    O omorfos kennst Du den Film namens "Wer rettet wen?", klingt ganz spannend: http://whos-saving-whom.org/index.php/de/ --91.10.6.125 19:20, 13. Feb. 2015 (CET)

    Nein kannte Ich noch nicht, danke für den Link. Bestätigt das was Ich seit Jahren prädige, die Reichen werden Reicher, egal ob Deutscher, Grieche oder was auch immer und die Armen gehen aufeinander los weil sie nicht verstehen das die grossen die Medien beherrschen und lenken. Ich bin sehr gespannt wie dieser Film gemacht ist, vielversprechend klingt er.--O omorfos (Diskussion) 19:39, 13. Feb. 2015 (CET)
    Nachtrag Ich poste den Trailer in einem neuen Abschnitt damit er hier nicht überlesen wird.--O omorfos (Diskussion) 19:51, 13. Feb. 2015 (CET)

    Die Zukunft hat schon begonnen

    Grüne Zukunft der Bahn

    So gerne man über die Bahn und auch über EU und Europa schimpft, ein Blick in die Welt - oder Wikipedia - zeigt, dass das gute alte Europa (nicht überall und nicht immer) auch noch seine guten Seiten hat. Denn so wie in Montevideo (im Bild) stelle ich mir die (grüne) Zukunft des ÖV doch nicht vor. Es mag zwar romantisch aussehen, aber eine funktionierende Bahn ist auch im 21. Jahrhundet ein Stück Lebensqualität. Für uns gottlob irgendwie fast selbstverständlich. Und wie fahren die Züge in Griechenland, wenn sie fahren? -- Ilja (Diskussion) 07:02, 14. Feb. 2015 (CET)

    Von links nach rechts und von rechts nach links fahren sie in Griechenland.--O omorfos (Diskussion) 12:34, 14. Feb. 2015 (CET)
    In den beiden Amerikas wurde der Zugverkehr großteils durch Überlandbusse verdrängt, und, ehrlich gesagt, fand ich da die Busreisen doch eigentlich auch immer ganz komfortabel. Ob das in DACH nicht auch noch einmal so kommt, ist übrigens noch noch gar nicht ausgemacht. Geoz (Diskussion) 12:45, 14. Feb. 2015 (CET)
    Persönlich finde ich das Reisen im Bus auf langen Strecken eher Qual, hingen im Zug kann eine lange Reise zum eigentlichen Erlebnis werden. Es braucht nicht unbedingt den Luxus des Orientexpress, aber solche auch die ICE Züge oder ihre alpinen Verwandten sind den Busfahren haushoch überlegen, ein Besuch im Speisewagen sowieso, auch wenn heute die Verpflegung leicht nach Fastfood schmeckt, die Züge sind auch meistens schneller. Nach meiner ganz privaten Überzeugung sagt der Zustand der Bahnen und Bahnhöfe viel über eine Gesellschaft - auch die Fahrpläne und die Toiletten oder die Umgebung der Strecken und die Bahnhofsviertel. Wenn der Zug die Schweiz verlässt, hat man immer das Gefühl, dass man ganz wo anders ist, auch wenn die Grenze heute unsichtbar und sonst alles ziemlich gleich ist. Wir sind unglaublich verwöhnt im Bahnland Schweiz, aber auch im Mitteleuropa und ich freue mich, dass auch im 21. Jahrhundert dem Schienenverkehr immer noch oder schon wieder mehr Zukunft vorhergesagt wird. -- Ilja (Diskussion) 15:15, 14. Feb. 2015 (CET)
    Ach, was! Ein richtiges Reiseerlebnis hat man, wenn man nach Mitternacht auf dem Busbahnhof von Antofagasta sitzt und Stunden lang auf den Überlandbus wartet, der einen durch die Atacama-Wüste fahren soll, während ein Angestellter der Busgesellschaft seelenruhig eine Animita bastelt (einen kleinen Totenschrein, ähnlich unseren Unfallkreuzen) und in den Farben der Busgesellschaft anstreicht... ;-) Da hat man nachher wenigstens was zu erzählen. Geoz (Diskussion) 16:41, 14. Feb. 2015 (CET)
    Bahnfahren an sich ist ja kein Abenteuer, wenigstens nicht hierzulande. Das Abenteuer ist, ob die Bahn überhaupt fährt. Wie lange sich das Reisende noch antun wollen?--Chief tin cloud (Diskussion) 11:30, 19. Feb. 2015 (CET)

    Untouchables in der Ukraine

    Stichwort "Untouchables", wenn gehört Burisma Holdings? Die Deutsche Welle schrieb: Die Namen der Eigentümer des Unternehmens werden wie ein Staatsgeheimnis gehütet. In der Ukraine heißt es immer wieder, es gehöre zum Kolomojskyj-Imperium. Es ist schon unwürdig, wie die Leser informiert werden!--79.223.18.231 00:04, 18. Feb. 2015 (CET)

    Was genau ist dein Problem? --AMGA (d) 01:54, 18. Feb. 2015 (CET)
    Siehst Du vielleicht einen Zusammenhang zwischen dem und dem? Du Schelm. --2003:76:E44:FB27:545C:1BD4:28B7:32E 08:12, 18. Feb. 2015 (CET)
    Ja, wie gesagt: was genau wäre das Problem? Besser eine mittelgroße amerikanische Firma (9 % der ukrainischen Gasförderung, omg) mit Unterstützung eines Politikers der zweiten Reihe, als die von (professionellen?), sich feige hinter IPs versteckenden Ukraine-Bashern offenbar favorisierte Quasi-Staatsmonopolisten wie Gazprom von des Präsidenten Putin Gnade (oder umgekehrt). Die auch schon mal Konkurrenten/Kritiker per fabriziertem Schauprozess ausschalten oder gleich ermorden lassen... --AMGA (d) 08:40, 18. Feb. 2015 (CET)
    Der Vizepräsident Joe Biden ist ein Politiker der zweiten Reihe? Interessant. Der Nepotismus und die Korruption in der Obama-Administration, besonders von US-Außenminister Kerry und des Vizepräsident Biden, unsere "Wertegemienschaft", ist schon kurios. Und es ist lustig zu lesen, was für einen größeren Eiertanz: http://www.dw.de/wei%C3%9Fes-haus-nimmt-biden-in-schutz/a-17640019 die DW da betreibt. Da werden Morgan Williams, Direktor des "US-Ukrainian Business Council" und Michael Sawkiw vom "Ukrainian Congress Commitee of America" zitiert, echt lustig. Aber warum tut die DW so, als seinen Die Namen der Eigentümer des Unternehmens Burisma geheimn? Wieso darf Kolomojskyj nicht benannt werden? --91.10.37.159 12:16, 18. Feb. 2015 (CET)
    Das fing ja in der Ukraine alles damit an, dass die Sicherheitskräfte massiv die friedlichen Demonstranten angegriffen haben, wie man hier, hier, oder hier gut sehen kann. Die USA hatten auch gar kein Interesse daran, in die Situation dort politisch irgendwie einzugreifen oder irgendetwas zu beeinflussen. Auch hierfür gibt es Beweise. Man muß einfach sagen, dass Russland schäbige Propaganda betreibt. Alle die sich kritisch der Ukraine gegenüber äußern, müssen gekauft sein. Die sind automatisch prorussisch und bekommen obendrein Geld für das, was sie da schreiben. Als hätte die Familie Biden oder sonst jemand aus der US-Regierung da irgendwelche Interessen! --2003:76:E44:FB27:545C:1BD4:28B7:32E 15:16, 18. Feb. 2015 (CET)
    Fragt doch einfach bei der DW nach, woher sollen wir das hier wissen? Natürlich können wir auch verschwörerisch spekulieren - USA hat die ganze Krise geplant, Rußland den Krieg aufgezwungen, damit Biden seinen Gasanteil bekommt. Aber natürlich erst, wenn er seine Spielschulden an Elvis bezahlt hat, der verdient nämlich auch noch mit.--IP-Los (Diskussion) 21:15, 18. Feb. 2015 (CET)
    Was soll denn der Unsinn? Jeder weiß, dass Elvis einen Stehimbiss in Wanne-Eickel betreibt und ein überzeugter Gegner von Glücksspielen ist. --79.242.82.84 22:51, 18. Feb. 2015 (CET)

    Ihor Kolomojskyj, nicht Elvis interessiert mich ;-) DW steht nur als eine Beispiel für "Presse" oder Medien in Deutschland. --79.223.14.73 10:09, 19. Feb. 2015 (CET)

    Also Elvis mischt ja gerade in der Ukraine kräftig mit...und was Kolomojskyj betrifft, der soll (laut Wall-Street Journal) ein shark-aquarium in seinem Büro haben...das Aquarium kann man nur leider auf dem Bild nicht erkennen. --Oberbootsmann (Diskussion) 11:49, 19. Feb. 2015 (CET)
    Hast Du ein Abo beim WSJ? Ich kann Dein Link leider nicht lesen. Dieser Elvis ist im Donbas Battalion, nicht im Dnipro-1 Battalion von Kolomojskyj ==> https://medium.com/@Hromadske/ukraines-shadow-army-b04d7a683493 - Wieso gibt es nix substanzielles über Kolomojskyj in deutschen Medien? --79.223.14.73 13:17, 19. Feb. 2015 (CET)
    Ein Abo hab ich nicht, aber den Artikel aus dem WSJ kannst du z.B. hier lesen. Und immerhin berichten Medien aus der Schweiz immer mal wieder über den Herrn. --Oberbootsmann (Diskussion) 13:40, 19. Feb. 2015 (CET)

    Kartell-Preisabsprache oder einfach nur Selbstüberschätzung?

    "Tiefpreisgarantie: Sollten Sie den Artikel woanders billiger erhalten, erstatten wir Ihnen den kompletten Kaufpreis". Meine einfache Frage: warum riskiert ein Geschäft sowas? Die einzige logische Erklärung für mich wäre: die Preise sind abgesprochen. Andere Vorschläge / Einwände? --185.51.85.65 12:19, 18. Feb. 2015 (CET)

    Recnnung: sie verdienen durch zusätzliche Käufe mehr als sie durch die Garantie verlieren.. zumal viele Menschen das Angebot wahrnehmen werden ohne dann gezielt nach billigeren Produkten zu suchen. -- southpark 12:21, 18. Feb. 2015 (CET)
    In der Regel wird nicht der Kaufpreis, sondern die Preisdifferenz erstattet. --Komischn (Diskussion) 12:23, 18. Feb. 2015 (CET)
    Der Kunde soll sofort zugreifen ohne viel zu überlegen oder lange zu zappeln. Oder sich auf ein Schnäpchensafari zu begeben, die Beweislast liegt dabei voll bei dem Kunden und der Anbieter erfährt dadurch noch zusätzlich, was seine Mitbewerber etwa verlagen, allein das macht die ev. Kosten wieder gut. Die Kunden haben zusätzlich das Gefühl, dass ihnen dabei nichts entgeht und kaufen zuerst einmal, nur selten kommen sie dann tatsächlich mit ihrem Kassenzettel und Prospekt aus einem anderen Laden. Es nervt ja schon enorm, wenn sich etwa ein Kunde (etwa vor Weihnachten) im Fachgeschäft ausgiebig mit einer Wunschliste beraten lässt (immer freundlich bleiben!) und sich dann nach fast einer Stunde mit einem Notizblock dankend verabschiedet um zuhause im Web dies zu bestellen oder zu einem Supperdiscounter kilometerweit zu fahren (ich bin doch nicht b...!). Dann lohnt es sich schon ihm auch die Differenz, nicht etwa den Preis (!) zu erstatten. Erstaunlicherweise kommt so was aber nur ganz selten vor, wahrscheinlich kommt dann doch so etwas wie Schamgefühl noch in Aktion oder man findet kein Parkplatz oder die Kinder wollten schon endlich nach Hause statt im Stau zu warten oder der Hund will Gassi gehen. Hingegen kommt es deutlich vor, dass solche Kunden irgendwann mal zufrieden wiederkommen und lassen sich nochmals vergewissern, dass dieses Angebot für sie immer noch gilt, auch wenn es nirgendwo mehr geschrieben ist. Natürlich sagt man ja. -- Ilja (Diskussion) 12:55, 18. Feb. 2015 (CET)
    Auch muss man oft das kleingedruckte lesen. z.B. hatte Saturn in Österreich mal eine Tiefpreisgarantie, die (was wenn überhaupt nur in einer Fußnote ersichtlich war), die nur gegenüber Media-Markt gilt und umgekehrt. Was natürlich besonders lächerlich war, weil da beide schon zum selben Konzern gehörten. Mittlerweile haben sies ausgeweitet, ob Online-Angebote akzeptiert werden, hängt aber soviel ich mitbekommen habe von der Willkür des Verkäufers ab. Jedenfalls sollte man dann zur Beweisführung ein Smartphone oder Tablet dabei haben (eventuell wird auch ein Ausdruck akzeptiert, falls das Datum darauf ersichtlich ist und er nicht zu alt ist). Beim Vergleich mit anderen Offline-Händlern braucht man wohl einen Katalog, ein Foto vom Preisschild o.Ä. Wenn ich Preise vergleiche, tu ich mir das alles nicht an, sondern kaufs einfach dort, wos billiger ist, die Tiefpreisgarantie ist eher ein Lockmittel für die, die naiv genug sind um zu glauben, dass es wenn es so eine Tiefpreisgrantie gibt die Preise wirklich niedrig sind. Diese Leute vergleichen üblicherweise auch nicht. --MrBurns (Diskussion) 14:35, 18. Feb. 2015 (CET)
    "Wenn Sie den selben Artikel irgendwo billiger finden, dann gilt dieser Preis auch bei uns" ist einfach nur Kundenverarsche. Denn das heisst zwischen den Zeilen: wir sind zu faul nachzuguggen was das Ding bei der Konkurenz kostet und versuchen erstmal so viel Gewinn wie moeglich mitzunehmen. Viele Kunden werdens uebersehen, der Rest wird keinen Nachweis bringen koennen, der Rest vom Rest keine Diskussion am ueberfuellten Service-Schalter wollen, und dem Rest vom Rest vom Rest koemmer das Ding dann auch etwas mit etwas Nachlass verscherbeln. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:57, 18. Feb. 2015 (CET)

    Und wie gerufen: ein aktueller Artikel im Economist zum Thema: By promising to match any discounts, the dealership can persuade its customers that they need not shop around: they will always pay the lowest price available. As a result, cutting prices no longer wins the competitor new business; buyers stay loyal and invoke the guarantee instead of switching. All that price cuts achieve for the competitor is the erosion of profits on existing sales. It will probably conclude that prices—and margins—are better left high. The result is “tacit collusion”: the maintenance of high prices, without any explicit communication between firms. -- southpark 18:13, 18. Feb. 2015 (CET)

    Also es ist nie ein Hinweis auf eine Preisabsprache (Kartell), wie jetzt neulich bei Edeka, Lidl, Norma, Aldi und Rewe? Ich mein wenn ich bei einem Konkreten exakt den selben Artikel zum exakt selben Preis sehe, aber ohne sein "Tiefpreisgarantie-Versprechen" kann man stutzig werden--185.51.85.65 19:09, 19. Feb. 2015 (CET)

    Enzyklopädie oder Presseecho

    Ist Wikipedia eigentlich eine Enzyklopädie oder ein Presseecho, bei manchen Artikel stellt sich mir diese Frage.--O omorfos (Diskussion) 22:41, 18. Feb. 2015 (CET)

    Irgendwo meine ich diese Frage kürlich schonmal gelsen zu haben? --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:10, 18. Feb. 2015 (CET)

    Von mir oder allgemein?--O omorfos (Diskussion) 11:54, 19. Feb. 2015 (CET)

    Kürzlich in einer LD?--Chief tin cloud (Diskussion) 14:53, 19. Feb. 2015 (CET)
    Dann bin Ich zumindest nicht der einzigste der sich diese Frage stellt.--O omorfos (Diskussion) 14:56, 19. Feb. 2015 (CET)
    Weiss nich'. Die Frage war jedenfalls sehr ähnlich, ahnlicher als der Abschnitt zu "schlechten Artikeln" auf FzW. LDs lese ich nur, wenn auf der Seite auch ein von mir beobachteter Artikel ist, also "kürzlich" nicht :-)
    BTT: Lass mich die Frage mal so beantworten: Ich meide Artikel zu aktuellen Themen, wenn ich sie nicht anstelle eines Newstickers auf meiner Beo habe. --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:39, 19. Feb. 2015 (CET)

    Brainal storming

    Wir brauchen neue Worte und Unworte (eigentlich Wörter und Unwörter) der Wikipedia für 2015 !!

    Ich bitte um Vorschläge von Neologismen, Kofferworten, Akronymen etc., die auf Artikel, Arbeitsweisen oder WP-Situationen (nicht auf Autoren) angewendet werden können, um punktgenau einen komplexen Umstand zu beschreiben. Yes, you can! Ich lege mal vor:

    • Begeiermeier
      • Ist ein Artikel, dessen Prosastil die Spartenbegeisterung des Autoren deutlich widerspiegelt und sich sprachlich ebenso in einer bunten Kioskschrift fuer Enthusiasten wiederfinden koennte. Ob es sich dabei ums Bergwandern im Kontext eines geographischen Artikels ("gleich nach der naechsten Biegung bietet sich ein herrlicher Rundblick auf die umliegenden Bergdoerfer"), Amateurfunk ("Schon am naechsten Morgen gingen die Campteilnehmer qrz und konnten hierbei unter anderem Verbindungen zu BV9P/DL8FCB und FT8ZEU herstellen"), Rockmusik ("Am Tag danach rief Pete bei Bradley an und fragte ihn, ob er nicht abends fuer eine gemeinsame Testaufnahme ins Tonstudie kommen koennte") oder was auch immer handelt - wer nach dem Lesen dieses Artikels nicht ins Traeumen kommt, hat offenbar an gar nichts mehr Freude im Leben! sorry wegen alphabetsalgorithmischer Konformitaetsbegeisterung dazwischengedraengelt -- 83.167.60.90 12:26, 27. Feb. 2015 (CET)
    • Bestof
      • ist ein irgendwie übergreifender Artikel, der vom Text her auf andere Artikel zurückgreift, die zur Erklärung auf ihn verweisen. Bestofs lassen sich sich leicht Bot-generieren, weshalb sie in der deutschsprachigen Wikipedia auch scherzhaft Cycloholländer genannt werden.
    • Bichlchen
      • bezeichnet einen Buch-Artikel, der praktisch nur aus Einleitung ("ABC ist ein Buch von XYZ.") und einer holperigen Inhaltsbeschreibung besteht, in der nur die Vornamen der Protagonisten verwendet werden.
    Nur der Anfang der Inhaltsbeschreibung, wir wollen ja nichts vorweg nehmen. Denn der Artikelleser soll ja auch das angepriesene Buch lesen, und das Geld was man fuer den Artikel bezahlt hat muss ja auch irgendwie wieder rein. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:22, 24. Feb. 2015 (CET)
    Is' klar! Aber man verallgemeinert anfangs immer - damit hier im Café auch alle mitkommen können... ("Betreutes Lesen"...)
    Der Fachmann unterscheidet noch zwischen Schwarzbichlchen (oder Schwärzlchen - wo der Leser eher im Dunklen gelassen wird) und Weissbichlchen (oder Weisslchen wo der Leser ALLES mitkriegt ("weiss" ... get it?) FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:45, 24. Feb. 2015 (CET)
    • Edzilla
      • ... ist ein riesiger, furchteinflössender, ausser Kontrolle geratener Artikel. Hunderte Autoren werkeln unabhängig voneinander daran herum. Keiner liest, was der andere schreibt. Hier noch'n Unter-Unter-Unter-Paragraph, dort die 980. Fussnote (Das gibt es!). Keiner kann Edzilla stoppen, Er ist wie Frankensteins Monster: Sollte mal das Allerbewundernswerte werden, ist aber ungeliebt und zu einem grausam-brutalen Monster mutiert. Unter der Hand werden Geschichten erzählt, dass bereits mehrere Dutzend Leser dabei zu Tode gekommen sind, als sie versuchten einen Edzilla zu lesen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:56, 24. Feb. 2015 (CET)
    • Franzk
      • ist stilistisch das genaue Gegenteil des => Hämmingwäi: Artikel mit unendlich laaaaaaaangen, verschluuuuuuungenen Sätzen, bei denen man sich in den Gedankengängen des Autors (meist junge Männer, "die irgend etwas zu sagen haben" - aber noch nicht wissen, was...) verirrt. Häufig in Architektur- oder Jura-Artikeln zu finden.
    • Hämmingwäi
      • (in Österreich Öhrnestl genannt) eine stilistisch interessante Form des Artikels, in der Hinsicht, dass kaum Nebensätze und Adjektive verwendet werden. Die kurzen Sätze wirken wie hingeschossen (Bemerkung eines nicht mehr aktiven Admins). Der Hämmingwäi wird von älteren Autoren bevorzugt, deren Restzeit absehbar ist. Siehe auch => Franzk. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:55, 24. Feb. 2015 (CET)
    • Hättich
    Du meinst: Warum tat ich nicht denken ans Konsultieren der englische-Sprache-Wikipedia sofort? -- 83.167.60.90 12:55, 27. Feb. 2015 (CET)
    • Hrwtzqtrnn
      • Ein Hrwtzqtrnn (sprich Hur-witz-qua-ter-nion) ist ein formal einwandfrei sauber geschriebener Fachartikel, den aber nur der Autor selber, sowie 47 Menschen in Deutschland, sowie insgesamt 7 Österreicher und Schweizer verstehen können. FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:14, 23. Feb. 2015 (CET)
    • Konsumartikel
      • wie in "Schatz, noch einen Konsumartikel, dann komm' ich auch ins Bett!" bezeichnet einen Artikel, dessen Thema einen eigentlich überhaupt nicht interessiert, den man aber - ohne zu wissen warum - trotzdem liest. FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:14, 23. Feb. 2015 (CET)
    • Mephitida mortua
      • wie in "Gestern bin ich doch beim Stöbern über ein Mephitida mortua gestolpert!" ( auch kurz MM) bezeichnet einen Artikel, bei dem man sich sehr unbehaglich fühlt, eigentlich einen Löschantrag stellen müsste, aber keiner der dieses Erlebnis bisher hatte, wollte sich da rantrauen - und man selber will ihn auch nicht wegmachen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:14, 23. Feb. 2015 (CET)
    • Nochnbach
      • Liebevoll gestalteter, fundiert recherchierter kleiner Geographie-Artikel, über den man zufällig gestolpert ist. Ohne jegliche persönliche Relevanz, aber: Was wäre, wenn man dieses Wissen eines Tages nonchalant in ein Gespräch einbringen könnte ("Der Nochnbach mündet übrigens nach exakt 4,343 Kilometern in die Plörre.")! Unterkategorie zum Konsumartikel. Dumbox (Diskussion) 17:48, 23. Feb. 2015 (CET)
    • PPS
      • Gruppen-Kürzel für Personal (oder Papal, Politician, oder Popsternchen) Peep Show bezeichnet einen Artikel über eine von der dort schreibenden und inbrünstig schützenden Autorengruppe tief verehrte Person. In solch einem Artikel finden sich mindestens sieben (7) - meist aber mehr - Photos dieser Person, häufig am selben Tag, nur mit minimalen Winkeländerungen und oftmals von unten aufgenommen.
    • Quallität
      • wie in "Der Artikel hat massig Quallität!" bezeichnet einen aufgeblähten, unnötig vollgeschriebenen Artikel, dessen nichtsagende Textfülle den Blick auf das wenige Essenzielle verhindert. Und ... so ein Artikel tut weh! FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:44, 23. Feb. 2015 (CET)
    • Schaumi (auch Showme oder SM)
      • ist ein von einem Autor über sich selber geschriebenener Artikel. Fehlen dem Autor Kapazitäten, beauftragt er auch schon mal Agenturen, die ihm gegen Bares einen Bodysuit editieren. Schaumis können umkämpft sein, da - sagen wir mal - gewisse Fakten über diese Person nicht in seinem, wohl aber im Interesse anderer liegen können. Schaumis sind nicht leicht zu konsumieren; ihre Lektüre erinnert an den Verzehr von abgelaufenen Marshmellows. Gelegentlich werden Schaumis nach dem Tod der betroffenen Person so richtig knackig.
    • Tofulemma (auch Tofutitel)
      • ist ein Lemma, bei dem man auch bei dreimaligem Lesen nicht verstehen kann, worum es eigentlich in dem Artikel gehen soll, also farbloser, blockartiger Lemma-Quark, der mentale Blähungen erzeugt. Tofulemmas sind meist länger und enthalten Wörter wie Inhalt, Bedeutung, allgemein, bedeutend etc.
    • Warmal
      • War mal ein enorm aufregendes Thema, interessiert mittlerweile kein Schwein mehr, einschließlich den Autor. Gekennzeichnet durch Ausdrücke wie "Für das Jahr 2008 ist geplant..." Dumbox (Diskussion) 17:06, 23. Feb. 2015 (CET)
    • Zedlerwedler
      • sind tiefgründige, wuchtige, Menschheitsfragen behandelnde Artikel, die ein Minimum von 60.000 kB und 120 Fussnoten haben. Zedlerwedler sind das literarische Äquivalent der kulinarischen Gänseleberpastete.

    Diskussion/Disputation

    Dein Definitionsversuch für Hrwtzqtrnn ist sowas von 50-shades-of-helvetophob! Es wären dann nämlich fünf Schweizer! --188.61.231.44 16:14, 23. Feb. 2015 (CET)

    Auch dieser plumpe Anbiederungsversuch nützt dir gar nichts. Ich meine es muss ja immer jemanden geben, der ein Plus in der Flagge hat, und jemanden mit einem Minus. Aber jetzt bist du habsburgophob! --188.61.231.44 16:19, 23. Feb. 2015 (CET
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:31, 25. Feb. 2015 (CET)


    Schade! Ich hätte gern mehr über Begeiermeier und Edzilla erfahren...--Chief tin cloud (Diskussion) 13:45, 27. Feb. 2015 (CET)

    HP-Drucker und gefälschte (?) Patronen

    Kennt sich jemand aus? Oder hat eine Meinung? Da kaufe ich einen HP-Drucker (Office-Jet 4630e um genau zu sein), die beigegebenen Patronen sind natürlich schnell leer. Also kaufe ich über Amazon "Original-HP"-Ware. Der Drucker mit dem üblichen Schnickschnack ("HP Officejet 4630 e-All-in-One Tintenstrahl Multifunktionsdrucker (A4, Drucker, Scanner, Kopierer, Fax, Wlan,... von Hewlett-Packard") kostete 139 Euro, das Pärchen Tintenpatronen 32,99 Euro. Mit allen Patenten und mit allen Tricks wird von HP versucht, den Nachbau von Patronen zu verhindern. Das Geld wird ja mit dem Zubehör gemacht. Das ist schon klar. Nun aber! Weil die Überwachungstechnik an der Grenze segelt, kommt nach ein paar Seiten bei einer der beiden Patronen, der mit Schwarz, der Hinweis, diese sei "Gebraucht oder gefälscht". Hätte die Kiste das gleich gesagt, hätte ich die Patronen zurückgeschickt. -- Anschließend frage ich, auf Empfehlung des Verkäufers, bei HP nach. Versuche es zumindest. Telefonmenüs und Warteschleifen, schier endlos. Am Schluss eine Frau: Da sei ich bei ihr falsch. (Wahrscheinlich versehentlich Bereich Geschäftskunden.) Das kostet eine Stunde alles in allem, eine einfache Mail-Adresse gibt es natürlich nicht. Da würden ja zu viele schreiben. -- So, jetzt die Frage: Muss man eine Gesetzesinitiative beim Bundestag ans Laufen bringen, dass Drucker und Verbrauchsmaterialien in eine vernünftige Preisrelation gebracht werden? Einfach indem die Patronen frei sein müssen? Dann würde man ja sehen, was die Drucker wert sind. Oder auf Youtube eine Schimpferei plazieren (sic)? Oder einfach resignieren und Bildschirminhalte mit der Hand abschreiben? --Delabarquera (Diskussion) 12:42, 5. Jan. 2015 (CET)

    Das so eine Meldung kommt muss nicht unbedingt bedeuten, dass die Patron gefälscht ist, es kann auch sein, das der Chip nicht gelesen werden kann, weil die Patrone nicht richtig sitzt oder der Chip oder der Drucker schadhaft ist. Google mal nach der Fehlermeldung und deinem Druckermodell im Internet, dann könntest du zumindest einen Eindruck bekommen,w as bei dir die wahrscheinlichste Ursache ist. --MrBurns (Diskussion) 12:49, 5. Jan. 2015 (CET)
    Hast Du den Klebestreifen von der Patrone abgezogen? StephanGruhne (Diskussion) 12:52, 5. Jan. 2015 (CET)
    Nachtrag: dass die Originalpatronen überteuert sind stimmt natürlich, gut Nachbaupatronen schneiden in diversen Tests teilweise sogar besser ab, was die Druckqualität betrifft und haben verursachen nicht wirklich mehr Probleme mit den Druckköpfen und sind viel billiger und meist besser gefüllt. Schlechte Nachbaupatronen können allerdings zu schlechten Ausdrücken führen und teilweise auch zu einem frühen Ausfall des Druckkopfes führen, was je nach Drucker teuer kommen kann (falls der Druckkopf überhaupt ohne viel Aufwand wechselbar ist). Wenn man Nachbaupatronen von bekannte Marken wie Pelikan oder Peach, kauft, ist man aber mMn auf der sicheren Seite. --MrBurns (Diskussion) 13:08, 5. Jan. 2015 (CET)
    Dank für eure Antworten und die darin enthaltenen Hinweise! Zur Klarstellung (Klebestreifen usw.): Die Patronen haben ein paar Tage lang einwandfrei funktioniert; erst dann ist diese Meldung plötzlich und eben nur für die Schwarz-Patrone aufgetaucht. --Delabarquera (Diskussion) 14:18, 5. Jan. 2015 (CET)
    Dann musst Du den Chip möglicherweise neu beschreiben. Oder einfach eine Bahn unterbrechen. Die allwissendie Müllhalde könnte helfen. StephanGruhne (Diskussion) 19:01, 5. Jan. 2015 (CET)
    Du bist doch noch in der Gewährleistung?! Werfe dem Händler den Drucker vor die Füße, soll der sich in die Warteschleife hängen. Du hast einen Drucker gekauft und nach bestem Wissen und gewissen eine originale Patrone. Die arbeiten nicht zusammen? Dann darfst Du als Kunde davon ausgehen, dass nach Ausschluss der üblichen Bediener-Fehler (Klebestreifen etc. pp.) das Gerät defekt ist. Diese dummdreiste Masche der Verkäufer, Dich an den Hersteller zu verweisen ist nur der Versuch, auf die gesetzliche Gewährleistung zu verzichten. Das einfachste dürfte sein, die "kaputten" Patronen beim Händler in einem anderen Drucker gegen zu checken. Sind sie wirklich kaputt, ist es Dein Problem, die beim Onlinehändler (?) zu reklamieren, wenn nicht, dann muss der Drucker auf Kosten des Händlers repariert oder getauscht werden. Wenn die Patronen hinüber sind ist auch das reklamierbar, Du hast eine Patrone gekauft, nicht eine 3%-Patrone (oder wieviel Du auch immer verbraucht hast). --Wassertraeger  10:39, 6. Jan. 2015 (CET) P.S.: Schon mal die Kontakte der Patrone und des Druckers gereinigt? Ein Wattestäbchen mit Alkohol sollte dabei helfen.
    Ich dachte, Tintenpartonen sind Verbrauchsmaterial und daher von der gesetzlichen Gewährleistung ausgeschlossen. Es kann aber sein, dass es eine Herstellergarantie für die Patrone gibt (die gilt dann natürlich nur, so lange noch genügend Tinte in der Patrone ist, die genauen Garantiebedingungen muss man nachlesen). --MrBurns (Diskussion) 08:11, 7. Jan. 2015 (CET)
    <quetsch>@MrBurns: Ad 1: Patronen sind Verbrauchsmaterial (der Pedant in mir sagt: nur die Tinte ^^), ad 2: sie sind ganz klar nicht ausgeschlossen. Wie kommst du auf diese merkwürdige Auffassung? ad 3: die Patronen verhalten sich (Drucker ist ok mal angenommen) nicht wie vernünftigerweise vom Kunden zu erwarten (drei Blätter sind keine Lebensdauer für eine Patrone und eine Anzeige als Fake ist sowieso nichts was passieren darf). --Wassertraeger  08:58, 8. Jan. 2015 (CET)
    Es gibt viel Ärger mit den Druckern, die Erstkäufe oder Angebote sind oft so sensationell billig, dass da etas nicht stimmen kann, wenn ich für Nachfüllpatronen mehr zahlen muss, als für den neuen Drucker, muss ich doch kritisch werden. Beim Druckerkauf sollte man immer sehr genau nach den Folgekostenfragen und ein guter Händler und Berater ist da schon Gold wert. -- Ilja (Diskussion) 10:30, 7. Jan. 2015 (CET)
    Deswegen drucke ich immer noch mit einem Nadeldrucker. Ich hatte drei verschiedene Tintenstrahldrucker, einen Laserdrucker und zzt. den dritten Nadeldrucker. --Rôtkæppchen₆₈ 10:34, 7. Jan. 2015 (CET)
    Vatikan verwendet Mamortafeln, wegen der Haltbarkeit! -- Ilja (Diskussion) 12:04, 7. Jan. 2015 (CET)
    Mit CNC-Fräsrobotern lassen die sich sogar automatisiert beschriften. --Rôtkæppchen₆₈ 17:05, 7. Jan. 2015 (CET)
    Nadeldrucker sind sicher eine gute Alternative für bestimmte Aufgaben. Aber eben nur für bestimmte Aufgaben. Wenn man hauptsächlich Dokumente druckt und keine Farbe braucht, sind S/W-laserdrucker die beste Möglichkeu8t, wenn man auch Farbe braucht und genug druckt, dass sich die Investition rentiert Farblaserdrucker, außer man will auch Fotos o.Ä. drucken. Ich bin nicht so auf dem Laufenden, aber soviel ich weiß ist das Verbrauchsmaterial pro Seite für Laserdrucker billiger als für Tintenstrahl und die Drucker halten üblicherweise insgesamt länger, während die Zahl der druckbaren Seiten bei modernen Tintenstrahldruckern begrenzt ist (siehe geplante Obsoleszenz, Beispiel). Nadeldrucker haben wohl die niedrigsten Druckkosten (zumindest von den Druckern, mit denen man Normalpapier verwenden kann, wies diesbezüglich bei Thermodruckern ausschaut weiß ich nicht), sind aber wohl nur für Textdokumente mit niedrigen Anforderungen an das Schriftbild geeignet, z.B. für Rechnungen oder inoffizielle Dokumente. --MrBurns (Diskussion) 15:12, 8. Jan. 2015 (CET)
    Das Schlimme an Nadedruckern ist der Lärm, viele Jahre war so ein Monster für den Rechnungsdruck (wegen den Durchschlägen) in meinem Büro, am Monatsende eine echte Qual! Irgendwann habe ich es geschafft und durchgesetzt, dass man statt Durchschlag (teuere Garnituren!) die Dokumentkopien auch aus dem Laser haben kann, doch dann kam wieder Ozon raus. Aber das sind viele Epochenschritte dazwischen gewesen. Der Gehörschaden aber blieb! Man muss ja auch nicht mehr alles hören! Michelangelos CNC-Mamordrucker arbeitet heute relativ leise sogar mit Laser, nur das Umblättern ist noch relativ aufwändig. -- Ilja (Diskussion) 20:15, 8. Jan. 2015 (CET)
    Wenn man viel mit Laserdruckern druckt sollte man die aus Gesundheitsgründen am besten in einem Raum in dem man sich nicht länger aufhält stehen haben, wenn das nicht geht zumindest oft lüften. Ozon ist nur eines der Probleme, das andere ist Feinstaub (allerdings haben manche neuere Laserdrucker Feinstaubfilter, bei anderen kann man sie für maximal zweistellige Eurobeträge nachrüsten). --MrBurns (Diskussion) 01:14, 9. Jan. 2015 (CET) PS: Thermodrucker sind auch nicht wirklich gesund und bei Tintendruckern sollte man beim Patronentausch und manchmal auch beim Papierstaubeseitigen aufpassen, dass man keine Tinte auf die Finger bekommt, obwohl das bei manchen Modellen aber fast unmöglich ist. Thermopapier soll auch manchmal gesundheitsschädliche Stoffe zu enthalten. Also Druckertechnologien ganz ohne Gesundheitsgefahren scheint es nicht zu geben, am gefährlichsten sind aber nach dem was in den Medien so berichtet wird Laserdrucker... --MrBurns (Diskussion) 01:20, 9. Jan. 2015 (CET)
    Weil sich der Kollege Wassertraeger gerade nach der Sache erkundigt hat, kopiere ich das Folgende mal von meiner Benutzerseite hierher: "Um jetzt mal ganz ehrlich zu sein: Wir haben mehrere Drucker, und das blöde Ding steht noch immer herum. Und geht nicht! Auch nicht nach diversen (befolgten) Ratschlägen und Versicherungen, dass Patrone echt und original. Ich nehme deine Nachfrage mal zum Anlass, um jetzt Nägel mit Köpfen zu machen und Verkäufer / Drucker / Patronen mit dem Sachverhalt zu konfrontieren. Meine Erklärung im Moment: Die Originale-Erkennung ist überzüchtet und so empfindlich, dass ein Husten neben dem Drucker eine Fälschung suggeriert." --Delabarquera (Diskussion) 16:01, 21. Jan. 2015 (CET)
    Das Problem können auch die Kontaktstifte sein. Einer meiner Drucker ist mal eingegangen, weil kurz nach dem Ablauf der Garantiezeit von 12 Monaten durch den Drucker, der zum Einsetzen der Tintenpatronen notwendig ist, einer der Kontaktstifte für den ChipDruckkopf nachgegeben hat. Dabei habe ich bei diesem Drucker insgesamt nur 3 oder 4 mal die Patronen gewechselt. Bei anderen Druckern gibts das Problem, dass die Kontaktstifte korrodieren. Das ist einfach billiges Klumpat, das nicht viel länger als die Garantiezeit halten soll (deshalb kaufe ich jetzt nur mehr Drucker mit 3 Jahren Garantie), wenn man Pech hat gehts schon vorher ein und der Support versucht manchmal, dem Kunden die Schuld zuzuschieben... --MrBurns (Diskussion) 22:54, 26. Jan. 2015 (CET) Inhaltlich nicht bedeutsame Korrektur: es waren die Kontaktstifte für den Druckkopf, nicht für den Chip auf der Patrone. --MrBurns (Diskussion) 21:42, 28. Jan. 2015 (CET)

    Also ich weiß nicht, ich bin da ganz skeptisch - ich hab mir das schon den halben Boden in meinem Arbeitszimmer versaut, weil ich volle (HP)- Patronen, die laut meinem HP Officejet 6100 angeblich leer sein sollen wieder raus und wieder reingesteckt habe (Mehrere Sätze natürlich). (Gleichzeitig zeigt mir unter Windows der Drucker gleich an, ich solle doch online neue kaufen!!!) Eine Reset für die Merkfunktion im Drucker hab ich bisher nicht gefunden (wäre wohl die einzige Lösung). Ich hatte mir den Drucker gekauft, weil ich mit meinem alten HP- Drucker recht zufreiden gewesen war - so kann man sich täuschen. Persönlich finde den Umgang von HP mit den Kunden bei sochen Problemen unfair, denn der Drucker kostet (ist ja kein freies Muster zum Verbrauch der Patronen) und insgesamt will man da offensichtlich unendlich viele Patronen verkaufen. Leider ist die gerade Garantie abgelaufen. Ich weiß mir da auch keinen Rat - naja, ich bau das unsinnige Teil jetzt mal auseinander - funktieren tut er eh nicht, also kann ich nichts verschlimmbessern. Und kauf mir sicherlich keinen HP mehr. Viele Grüße Redlinux···RM 15:17, 8. Feb. 2015 (CET)

    Wobei ich mir da nicht sicher bin, ob das bei anderen Firmen besser ist. Ich hatte vor meinem aktuellen Brother einen Canon und einen Epson, sind beide trotz mäßiger Verwendung kurz nach der Garantiezeit eingegangen (beim Canon nur der Druckkopf, aber der kostete als Ersatzteil mehr als der ganze Drucker). Der Hauptgrund warum ich jetzt einen Brother habe ist weil Brother auch auf Tintenstrahldrucker 3 Jahre Garantie hat, die anderen Hersteller nur 1-2 Jahre auf Tintenstrahldrucker. --MrBurns (Diskussion) 13:44, 17. Feb. 2015 (CET)
    Furchtbare Entwicklung. Mein Drucker funktioniert übrigens wieder - einmal komplett zerlegt und wieder zusammengebaut - hatte mehr sportlichen Charkter. ... schau ma mal, wie lange. Viele Grüße Redlinux···RM 23:14, 20. Feb. 2015 (CET) Was mich allerdings sehr irritiert ist, daß in den Hilfeseiten zum Drucker sehr wohl erwähnt wird, daß der Drucker auch mit einer leeren Patrone funktioniert. Tut er aber nicht - und soll er wohl auch nicht [57]. Das ist sehr unschön.

    9.300.000.000.000

    Laut diesem und anderen Artikeln werden die deutschen immer mehr reicher und reicher. Darüber hinaus beschimpfen wir noch die Südländer. Haben sie vielleicht doch recht wenn sie anmerken der Euro bringt uns deutschen am meisten und daran leidet dann der gesammte Süden? 9,3 Billionen wenn auch ungerecht aufgeteilt ist eben auch das was den anderen dann fehlt.(nicht signierter Beitrag von 95.115.137.190 (Diskussion) 11. Feb. 2015, 17:10:31)

    Eine Antwort dazu gibt Heiner Flassbeck in diesem Vortrag. --Geri, ✉ Mentor in Pause 17:21, 11. Feb. 2015 (CET)
    Ich halte das für Neokolonialismus. Vielleicht is' D. insgesamt etwas fleißiger, als wo's tagsüber zu heiß zum arbeiten is' .. aber nicht 9,3 Bio. --217.84.85.159 22:45, 11. Feb. 2015 (CET)
    Is es so einfach?. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 04:30, 12. Feb. 2015 (CET)
    Hier von gestern auch zum Lesen.
    In Stichworten kurz die Kette, eigentlich eine Spirale: Flächendeckende Niedrig- oder Dumpinglöhne (Agenda 2010) → geringere Produktionskosten → niedrigere Preise → Waren fürs Ausland billiger → hohe Exporte („Weltmeister“) → der Saldo der weltweiten Außenhandelsbilanz ist null (was einer ausführt, MUSS ein anderer einführen), d.h. → hohe Importe bei anderen, vielfach auf Pump → bringt auf Dauer die Wirtschaft der Importländer um (sowohl Export-, als auch Binnen-) → Schulden UND Arbeitslosigkeit steigen dort → genau das sehen wir aktuell in Südeuropa
    Nun ist das nach der Marktwirtschaft durchaus legitim: Ein profitableres Unternehmen verdrängt ein weniger profitableres vom Markt. Und die derart freigesetzten Arbeitskräfte finden u.U. sogar beim "Sieger" neue Anstellung. Blöd nur, dass Volkswirtschaften nicht wie Marktwirtschaft funktionieren. Oder wer will, beispielsweise 46 Mio. Spaniern, sagen: „Tut uns furchtbar leid, aber euer Unternehmen Staat Spanien hat ausgedient. Sucht euch doch bitte einen anderen.“.
    Eine weitere Konsequenz der übermäßigen Exportorientierung: Der innerdeutsche Einzelhandel stagniert seit Jahren. Wie auch anders. Bei sinkenden Reallöhnen – man sehe an den Beginn der Spirale – kann einfach nur weniger ausgegeben, weniger konsumiert werden. --Geri, ✉ Mentor in Pause 16:21, 12. Feb. 2015 (CET)
    Fisch zum Frühstück, geht oder?
    by the way; der Spanier spart auch ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:24, 13. Feb. 2015 (CET)
    Der link über Spanien geht doch voll an der Sache vorbei.--O omorfos (Diskussion) 17:25, 14. Feb. 2015 (CET)
    bitte ein Vollkornkaisersemmerl
    Ja? [58] na ja, in Zeiten wie diesen ist eine Monarchie schon irgendwie Luxus. Hätten wir nicht alle gerne so einen König? oder eine -in. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:46, 18. Feb. 2015 (CET)
    Der Artikel aus der "Welt" ist Zwei Jahre alt. Ja wir hätten alle gerne eine repräsentativen König der unser Land in der Welt präsentiert mit wunderschönen Königstöchter die jungen Mädchen als Vorbild dienen können, solange es nicht die aus Monaco sind. Aber wie du sagst ist wohl Luxus. Ich vermute mal aber dennoch das Thema ging um das Privatvermögen der Bürger und nicht um die Staatsschulden einiger Staaten.--O omorfos (Diskussion) 12:22, 19. Feb. 2015 (CET)
    Aber vielleicht gäbe es da eine Verbindung?? Wenn Staatschuldenetcblabla unhandlebar werden, kommt evtl.sowas und das gabs auch schon, da zb und da wäre der Zusammenhang?:=) Ja ein König, der auch keine Angst vor gr0ßen Viechern hat so wie der alte Spanier[59]? Oder besser doch nicht;).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:57, 19. Feb. 2015 (CET)
    Was Ich immer predige, die Reichen werden immer Reicher und die Armen immer Ärmer. Trotz der 9,3 Bio der deutschen gibt es zur Zeit soviele Arme wie nie zuvor in Deutschland. Aber was solls wir können uns auch weiterhin belügen und sagen das alles okay ist.--O omorfos (Diskussion) 14:07, 19. Feb. 2015 (CET)
    Predigen kann u.U. auch sehr einträglich sein, wie man gelegentlich liest.... Aber irgendwie ist alles relativ; cause the world is an orange.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:59, 20. Feb. 2015 (CET)
    Was mir an dir gefällt ist, du hast zu jedem Blödsinn einen passend Artikel parat. Ein Erzbistum alleine besitzt schon 3 Mrd Euro? Wieviel haben die dann wohl alle zusammen. Wow, das sind Summen da legst die nieder. Das die globale Verschuldung wächst ist logisch, immer mehr Kredite immer mehr Zinsen. Ein Ballon der aufgeblasen wird und eben irgendwann platzen muss. Meist haben Kriege dafür gesorgt das die Uhren auf Null gestellt wurden. Als würden Deutschland jeh 2,2 Billionen Euro Schulden zurückzahlen oder die USA 15 Billionen, gar China mit 29 Billionen. Da erscheinen Griechenlands Schulden von 300 Mrd fast wie ein kleiner tropfen. Verrückte Welt. Vor allem wenn man bedenkt Putins Privatvermögen wird auf über 200 MRD geschätzt--O omorfos (Diskussion) 00:31, 21. Feb. 2015 (CET)
    Deutschland hat nicht so viele Arme wie je zuvor. Das Märchen wird von der Sozialindustrie gerne erzählt, was soll sie auch sonst sagen. Jede Putzfrau hat heutzutage ein Smartphone in der Tasche und einen Flatscreen zuhause rumstehen. Soll jeder seine Prioritäten setzen, wie er mag. 85.212.17.126 00:37, 21. Feb. 2015 (CET)
    Dummes Zeug. --AMGA (d) 00:53, 21. Feb. 2015 (CET)
    Die Frage ist ab wieviel die Armutsgrenze beginnt.Zu mal ein Smartphone gibts heutzutage ab 50 Euro und einen Flat ab 300 Euro--O omorfos (Diskussion) 00:42, 21. Feb. 2015 (CET)

    Die CDU erlebt einen schwarzen Wahltag

    Die CDU erlebt einen schwarzen Wahltag? So, tut sie das nicht immer? Und die Grünen müssen sich über den Einzug der AfD freuen, sonst wären sie nicht beim Regieren dabei. Seltsame Welt... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:44, 15. Feb. 2015 (CET)

    Der schwarze Tag war noch nicht schwarz genug – Murksel wird sich dadurch kaum in ihrer Politik irritiert fühlen. Erst wenn die AfD mehr Stimmen erhält als die Union, dann erst wird sie anfangen umzudenken. Naja, in ein paar Wochen in Bremen gibt es eine neue Chance. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:47, 15. Feb. 2015 (CET)
    Pest mit Cholera austreiben also? Nicht so mein Ding. Die AfD brauche ich so nötig wie einen Kropf. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:49, 15. Feb. 2015 (CET)
    Wählt mich zum Kanzler, und es gibt weder Pest noch Cholera… aber, ihr habt ja net mal den Mut, mich zum Admin zu machen ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:45, 15. Feb. 2015 (CET)
    Reichs- oder Bundeskanzler? Darf es auch Narrenkanzler sein? Weil Wikipedia ja ein großes Narrenhaus ist... hehe --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:48, 15. Feb. 2015 (CET)
    @Informationswiedergutmachung "Die AfD brauche ich so nötig wie einen Kropf." Das hättest du besser nicht gesagt! Wer weiß, wofür ein Kropf gut sein wird? --Delabarquera (Diskussion) 23:38, 15. Feb. 2015 (CET)
    @Delabarquera: Um hübsch auszusehen? Achtung: ist echt nicht schön anzusehen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:40, 15. Feb. 2015 (CET)
    Wenn man bei einer Firma arbeitet, bei der man Anzug und Krawatte tragen muss, kann man so einen kropf wohl doch bruachen, falls man keine Lust hat zur Arbeit zu gehen: mit so einem Kropf kriegt man den Hemdkragen nicht zu und ist daher, wenn amn bei so einer Firma arbeitet, wohl arbeitsunfähig. --MrBurns (Diskussion) 14:56, 17. Feb. 2015 (CET)
    Was heißt es schon „schwarz“ bei der Union, das ist doch für sie was Gutes, schwarz war es doch für uns alle, dass es am rechten Flügel wieder derart Zulauf gibt, doch das ständige Gedränge um die extreme Mitte bleibt. Ich denke, dass die AfD sich in dem politischen Alltag schnell verbraucht, aber jetzt kriegen sie endlich Staatsknete vom Steuerzahler und dann wird es für die Protest-Aktivisten wie ein Besuch in der Schokoladefabrik. -- Ilja (Diskussion) 17:22, 16. Feb. 2015 (CET)
    Wieso erinnert mich dieser Titel an eine uralte Sportberichterstattung: "Die Zuschauer stanen an den Hängen und Pisten"?--Chief tin cloud (Diskussion) 20:50, 19. Feb. 2015 (CET)
    siehe auch => Heinz Maegerlein. --Zerolevel (Diskussion) 19:04, 20. Feb. 2015 (CET)

    Was ist alles zu beachten, wenn man ein nettes Mädel kennengelernt hat, von welchem man "mehr" möchte?

    Transfer by 50 SHADES … nil nisi bene 19:31, 16. Feb. 2015 (CET)

    1. ob sie bereits einen Freund hat
    2. ob sie auch an mir interessiert ist
    3. wie wichtig sind gleiche Hobbies/Interessen?
    4. muss alles 100% passen?

    Wie geht man das am besten an?--89.144.213.240 17:41, 16. Feb. 2015 (CET)

    Komplettiere die Frage mit der Erklärung des "mehr".--Wikiseidank (Diskussion) 17:46, 16. Feb. 2015 (CET)
    Kommt drauf an, siehe Flirt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:48, 16. Feb. 2015 (CET)
    ist sowas nich n Selbstläufer? Reiz-Reaktions-Modell... und am Ende stupst das Weibchen mit der Nase auf das Nest, damit das Männchen seinen Vorratstank genau dort entleeren kann... --Heimschützenzentrum (?) 19:18, 16. Feb. 2015 (CET)
    Und auch wenn’s zurzeit gerade in zu sein scheint: nicht gleich mit Kabelbinder, Klebeband und Seilen daherkommen … :P -- HilberTraum (d, m) 19:49, 16. Feb. 2015 (CET)
    Das kommt nun wirklich auf die Interessen- und Bedürfnislage des netten Mädels an. "Gehst du zum Weibe, vergiss die Peitsche nicht!". --Saloa (Diskussion) 00:01, 17. Feb. 2015 (CET)
    Nette Vorgesetzte werden ganz schnell stinkig, wenn man noch in der Probezeit eine Gehaltserhöhung fordert. Ich wäre da vorsichtig.--Sakra (Diskussion) 20:06, 16. Feb. 2015 (CET)
    Sei nicht zu "needy" also geh ihr nicht auf die Nerven, lass durchblicken, dass du auch ein eigenes Leben hast. Verstell dich nicht, nur um ihr zu gefallen. Geb Komplimente, aber auch Dämpfer, also übe auch mal Kritik. Kombiniere das geschickt. Wenn du zu nett bist wirst du meist nur ein guter Kumpel und mehr nicht. Nehm dir irgend ein Event vor, wo du unbedingt hingehen willst. Schwärme davon, und lad sie nur beiläufig dazu ein. Du wolltest sowieso dahingehen. Lass es nicht so aussehen, dass du extra für sie was unternehmen. --93.218.167.207 19:44, 16. Feb. 2015 (CET)
    Und das klappt dann? Das mit dem "mehr", mein ich. fz JaHn 22:09, 16. Feb. 2015 (CET)
    Jetzt habe ich doch tatsächlich zuerst „Sei nicht zu "nerdy"“ gelesen … das wäre allerdings auch ein ganz, ganz wichtiger Ratschlag! … eigene Erfahrung und so … -- HilberTraum (d, m) 22:29, 16. Feb. 2015 (CET)
    Wieso jetzt genau? --2003:76:E44:FB27:640D:947D:7FD2:C173 23:32, 16. Feb. 2015 (CET)
    Lerne sobald wie möglich - d.h. vorher - ihre Mutter kennen.
    Denn: Wenn du "mehr" möchtest ... da wirst du aber ihrer Mutter kennenlernen! 50 SHADES … nil nisi bene 08:34, 17. Feb. 2015 (CET)
    Vor allem das beachten. --178.194.189.47 18:48, 17. Feb. 2015 (CET)

    Also ich mach das immer so und sage fröhlich: Na Mausi, darf ick dir mal meine Briefmarkensammlung zeigen? Herr Ober? Noch 'ne Molle, bitte! --Schlesinger schreib! 19:28, 17. Feb. 2015 (CET)

    Und ich fall jedes einzelne Mal drauf rein. Weil er so charmant-fröhlich-errrrrodisch is, mein Schnuckel, der @Schlesinger:. --Tröte just add coffee 19:47, 17. Feb. 2015 (CET)
    Och Tröte, nun beklag dich mal nicht. Sonderstempel, Ersttagsbriefe, das schwarze Leder der Alben, und die weichen Schnüre, mit denen sie zusammengebunden werden. Also das ist doch auch mal ganz nett, oder? --Schlesinger schreib! 21:55, 17. Feb. 2015 (CET) :-)
    Schmotz ja gar ned. Is immer nett mit dir, @Schlesinger:. Auch ohne Leder und Schnüre *scnr* --Tröte just add coffee 22:24, 17. Feb. 2015 (CET)
    Ich würde statt Briefmarkenalbum oder Großmutters Kochrezeptebuch zusammen Frühstück bei Tiffany anschauen, da sieht man gleich, was man alles falsch machen kann und was dabei rauskommt, aber ist ein Klassiker und schön anzusehen und es gibt auch in Youtube. Übrigens das komische Ding, das dort scheinbar eine große Nebenrolle spielt, das ist ein Dampftelefon mit Wählscheibe und Telefonschnur. Und hinterher weißt man auch, wo man (zusammen) bei dem nächsten NY-Besuch zuerst hingeht. -- Ilja (Diskussion) 07:09, 18. Feb. 2015 (CET)
    Gemeinsam Briefmarkenalben ansehen???
    Die noch härtere Variante ist dann, gemeinsam Wikipedia - politische und religiöse Themen - korrigieren??? Ihr verwirrt den Frager doch nur... FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:54, 18. Feb. 2015 (CET)
    Wer ist das nicht bei solchen Fragen? Vll könnte ja die Auskunft?...--Chief tin cloud (Diskussion) 14:51, 19. Feb. 2015 (CET)
    Romantik 2.0: Liebste komm zu mir mit Deinem Tablet, wir besuchen dann zusammen „Wikipedia-Cafe“! - Bitte zweimal Taubenfutter für das jungen Glück! -- Ilja (Diskussion) 05:50, 20. Feb. 2015 (CET)

    Schweizer Hochzeit

    Die gute alte Schweizer Uhr hat das gute alte Schweizer Militärmesser endlich geheiratet. Telefonieren kann diese Uhr nicht, aber ein Auto darf über sie fahren - sogar unter Wasser. Und Hitze verträgt sie auch! -- Ilja (Diskussion) 08:10, 17. Feb. 2015 (CET)

    ist ja gut für die Erben, wenn eine Uhr ihren Besitzer überlebt auch unter Umständen, die dessen sicheren Tod bedeuten. - andy_king50 (Diskussion) 22:44, 20. Feb. 2015 (CET)

    Quotenfrau oder nicht?

    Es ist ja Fasching, da kann man schon mal solche Fragen stellen: Der Posten einer Quotenfrau ist zu besetzten und es bewirbt sich, sagen wir mal Conchita Wurst. So, und was jetzt? Amtsärztliche Untersuchung?--Antemister (Diskussion) 16:04, 17. Feb. 2015 (CET)

    Überflüssig! Der Nachname verrät die Lüge! Gruß Thogru HELAU! 16:15, 17. Feb. 2015 (CET)
    Die neuen Quoten würden dann aber heißen müssen: 33% für Männchen, 33 % Weibchen und 33% für alles, was dazwischen ist. Die restlichen 1% für Roboter! -- Ilja (Diskussion) 05:56, 18. Feb. 2015 (CET)
    Kräbbel gefällig?
    Eher 49,5/49,5/1/0. --Rôtkæppchen₆₈ 09:47, 18. Feb. 2015 (CET)
    Bloß nicht, sonst wird noch der Kopf von Richard Nixon Präsident. -- Janka (Diskussion) 14:11, 18. Feb. 2015 (CET)
    Dank Genderama lautet die Antwort: NEIN. Wenn ich mich als Frau fühle, dann haben andere das zu akzeptieren und dürfen mich deshalb auch nicht wegen meines natürlichen Geschlichts diskriminieren, falls es vom gelebten (noch) abweichen sollte. Das natürliche Geschlecht ist hier überhaupt nebensächlich (und unter uns: Brüste hab ich, halfway there). Es fanden schon entsprechende Umdeutungen des ersten Paragraphen des deutschen Grundgesetzes statt. Ich weiß nicht, ob das gerichtsfest ist, aber würdet ihr euch mit einer lautstarken, gut vernetzten Gruppe auf einen imageschädigenden Gerichtsstreit einlassen wollen? -- 32X 13:16, 20. Feb. 2015 (CET)
    Wenn man das mal weiterdenkt: Wie definiert man das gelebte Geschlecht, ohne in Stereotypen zu verfallen? Ich habe alle männlichen Körpermerkmale und lebe mit einer Frau. Aber was hindert mich daran, mich z.B. bei einer Bewerbung als Frau zu bezeichnen? 89.14.3.175 13:46, 20. Feb. 2015 (CET)
    Nichts hindert dich daran. Und wenn du Genderama auf deine Seite zu ziehen vermagst, kannst du auch gegen das Unternehmen klagen, das dich in deiner Rolle als Frau diskriminierte, weil es die Bewerbung mit „offensichtlich keine Frau“ ablehnte.
    Du siehst, uns eröffnen sich vollkommen neue Möglichkeiten. Ein Freundin, gebürtige Asiatin und seit frühester Kindheit in einer christlichen deutschen Familie aufgewachsen, stellte kürzlich erst fest, dass sie gar keine weiße Cis-Frau ist, sondern zur Gruppe der People of Colour zählt. Dadurch kann man plötzlich viel Spaß haben. -- 32X 14:52, 20. Feb. 2015 (CET)

    Wie halten wir's mit Rechtschreibfehlern?

    Gestern hab ich im Vorbeigehen in einer Diskussionsüberschrift gelesen: "Ethymologie". (Klingt irgendwie griechisch, dieses Wort, und da macht man gerne reflexhaft ein th. Hier aber mal nur t. Findet sich relativ oft.) Ich habe nix unternommen, erinnernd, dass ich mal vor längerer Zeit aus einem "Wehement" in einer Überschrift ein "Vehement" gemacht habe und dafür böse angeraunzt wurde. Von wegen Recht am eigenen falsch geschriebenen Wort und so. In einem Artikel hätte ich natürlich geändert, aber in einer Diskussion? Sollte man da ändern oder leise grinsend weitergehen und das Recht auf Fehler hochhalten? --Delabarquera (Diskussion) 08:59, 18. Feb. 2015 (CET)

    Hinterm Vorhang: Ändr'es nimmer!
    Vor dem Vorhang: Tu es immer!
    Visuelle Umsetzung...
    FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:39, 18. Feb. 2015 (CET)
    Lass es lieber. Klugscheisser mögen die wenigsten, schon gar nicht, wenn sie recht haben --RobTorgel 10:17, 18. Feb. 2015 (CET)
    <sigh>Die Deutschen sind fein raus! Doppel-s ist schweizbezogen... :-))) FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:34, 18. Feb. 2015 (CET)
    Die Ethikkommision würde wegen der Würde auch die Ethymologie wohl durchgehen lassen, kommt vom Ethylen, der kommt von Äpfeln (Pomologie) und lässt die Bananen schneller reifen ... -- Ilja (Diskussion) 11:29, 18. Feb. 2015 (CET)
    Bei mir darf man gerne, vor allem das "ß". Ich tu's bei anderen aber nicht. Seltsam, eigentlich...--Chief tin cloud (Diskussion) 11:38, 19. Feb. 2015 (CET)
    Laß den Menschen ihre Fehler,
    Die kleinen und die großen,
    Magst Dich daran auch noch so stoßen,
    Sie erinnern als Denkmäler
    Den Erwachsenen als auch das Kind
    Daran, daß sie bloß Menschen sind!--IP-Los (Diskussion) 16:29, 19. Feb. 2015 (CET)
    Bei Licht betrachtet, IP-Los,
    Beweisen solche Fehler bloß,
    Dass andere nur Menschen sind.
    Der Oberlehrer war als Kind
    Schon orthographisch hochbeflissen
    Und läßsst die andern das auch wissen!
    Grüße ;) Dumbox (Diskussion) 16:50, 19. Feb. 2015 (CET)
    Das war er wohl, das glaub ich Dir,
    Auch nervte er damit die Pauker schier,
    Doch kamen ihm auch Fehler unter,
    Die dann sein Lehrer korrigierte munter,
    Ja, so weiß er heute immer noch,
    Jeder macht - auch er - 'n Fehler doch.
    Und ganz ehrlich, jeder weiß,
    Auch Lehrer sind nur Menschen, ohne Sch... (Über jenes letzte Wort legte sich ein Schleier, denn er hatte gesehen, daß dass er sich einen Fehler im Ausdruck eingehandelt hatte, den er sonst bei anderen wohl immer moniert.)--IP-Los (Diskussion) 19:32, 19. Feb. 2015 (CET)
    Hiehr imm Caffe sint Rechtschraipfeler jedennphalls fölig wursht. --MrBurns (Diskussion) 19:53, 19. Feb. 2015 (CET)
    Die hier vorherrschende Poesie tut dem Café gut. Ich geb einen aus.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:14, 19. Feb. 2015 (CET)
    Allein schon, dass die Anfrage die Poeten aus ihren Stuben gelockt hat, macht mich glücklich, Freunde! Und dann nur noch ein Querverweis (vgl. weiter unten): "Im Internet gibt es letztlich nur Meinungen und Fakten. Meinungen erkennt man an den Rechtschreibfehlern, Fakten an der Wikipedia-Verlinkung." (Sascha Lobo, §3 seiner "Verfassung" zur Diskussionskultur im Internet) Dann sind, ein wohl naheliegender Schluss, Wikipedia-Beiträge mit Rechtschreibfehlern: Versuche, Meinungen wie Fakten aussehen zu lassen. --Delabarquera (Diskussion) 12:49, 20. Feb. 2015 (CET)
    von denen *Autor* meint, dass sie Fakten seien? --Zerolevel (Diskussion) 18:58, 20. Feb. 2015 (CET)

    Dümükratie

    Wenn sich Studenten nicht ganz einig sind, das mag noch gut ausgehen, wenn aber die Kukidentliga streitet, dann muss der Notfallarzt kommen. -- Ilja (Diskussion) 06:13, 20. Feb. 2015 (CET)

    Mich würde interssieren, ob bei denen, die zugeschlagen haben, auch welche dabei waren, die für den Gesetzesentwurf gegen gewalttätige Demonstrationen waren... --MrBurns (Diskussion) 06:52, 20. Feb. 2015 (CET)
    Vor allem wollen uns die alten Knaben beweisen, dass Prügelei weder auf Erotikstunden, noch auf die Dekadenz des Westens beschränkt sein muss, wie mit der Entdeckung Amerikas: Das können wir doch auch und sogar besser! Sie sollen zusammen lieber eine Runde Tee trinken und für ihre Herzschrittmacher ein Update mit Beruhigungs-App bestellen. -- Ilja (Diskussion) 08:49, 20. Feb. 2015 (CET)

    Da denkt man

    Schäuble und die CSU blieben hart, aber Nein, schon kommt eine gegenteilige Anordnung von oben. Verrückte Welt. Ich schlage "is over" vorsorglich schonmal zur Unbemerkung des Jahres vor. --2003:76:E44:FB27:52E:36FD:FF06:E47D 09:03, 20. Feb. 2015 (CET)

    Schön dass aus Übersee einmal auch die Vernunft empfohlen wird, denn Europa braucht den Frieden und dazu gehört auch die NATO-Ostflanke, besser das schöne Geld den griechischen Rentnern zu schicken als für Waffen auszugeben, lieber nach Griechenland baden gehen, als ein Blutbad. -- Ilja (Diskussion) 09:23, 20. Feb. 2015 (CET)
    Zustimmung. Wobei es leider nicht wegen der Vernunft, sondern aus Angst vor Auswirkungen auf die Weltwirtschaft angeordnet wird. ;) --2003:76:E44:FB27:52E:36FD:FF06:E47D 09:27, 20. Feb. 2015 (CET)
    Einmal sagte mir ein Gastwirt: Ob die Gäste zu mir wegen meiner Kochkunst kommen, oder wegen der Beine meiner Bedienung ist mir Wurst, Hauptsache sie kommen, sind fredlich und zufrieden und bezahlen bevor sie gehen. Frieden ist so wertvoll, dass man die Motive gerne übersieht. -- Ilja (Diskussion) 09:40, 20. Feb. 2015 (CET)
    Ich überlege seit Tagen, ob der Spruch: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende aus dem Griechischen kommt... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:13, 20. Feb. 2015 (CET)
    Wenn Psalm 73 in Griechenland gedreht wurde, könnte das sein. --2003:76:E44:FB27:52E:36FD:FF06:E47D 10:17, 20. Feb. 2015 (CET)
    Und ich sage dir, mein Sohn, das ist der Unterschied zwischen glauben und wissen ;-) FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:41, 20. Feb. 2015 (CET)
    Ich denke an die Zeit der Militärdiktatur und zuvor ..., auch an die schrecklichen Ereignisse auf Zypern, an die ständigen Reibereien entlang der langen und komplizierten Grenze zur Türkei, an die hoch empfindlichen Nachbarschaft Mazedonien, Bulgarien und Albanien. Nein, ich denke, eine Lösung, die Griechenland aus der EU oder Eurozone brächte brächte auch jede Menge weitere Problem, die wir uns gar nicht ausmalen können. Lieber schauen, dass man in Exjugoslawien endlich stabile Situation erreicht und Griechenland dabei als Nachbarsland einbeziehen. Niemand hat uns versprochen, das die EU ein Sonntagsnachmittagtanzteekränzchen sein wird. Europa hat viele Problemzonen, einige sitzen auch in der Bundesrepublik fest drin! Lieber mühsam daran weiter schaffen als etwas vorschnell fallen lassen. -- Ilja (Diskussion) 10:33, 20. Feb. 2015 (CET)

    Sacha Lobos Parodie über Diskussionskultur im Internet

    Sascha Lobo schätzt die Wikipedia als neutral ein.

    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/online-foren-kommentarverfassung-nach-sascha-lobo-a-1019098.html

    Auszüge:

    §3 seiner "Verfassung: "

    "Im Internet gibt es letztlich nur Meinungen und Fakten. Meinungen erkennt man an den Rechtschreibfehlern, Fakten an der Wikipedia-Verlinkung. Die einzige Ausnahme aus dieser Zweiteilung stellen Sie selbst dar.

    § 6 Das Internet sei Ihr Schlachtfeld, die Diskussion Ihr Kampf, der Kommentar Ihr Schwert. Definieren Sie Diskussion als Kreuzzug für die richtige Meinung gegen die falsche Meinung. Falls Sie nicht instinktiv wissen, wie sich richtige und falsche Meinungen unterscheiden lassen, sind Sie als Internetkommentator ungeeignet.

    § 7 Häme, Herablassung und Hochmut lassen Sie klüger und überlegener erscheinen.

    § 14

    Niemand darf Sie gleich als Antisemit beschimpfen, bloß weil Sie Antisemit sind.

    § 15

    Frauen sind ganz normale Leute, die ganz normal kommentieren dürfen, vorausgesetzt, sie verstehen ein bisschen Humor und fühlen sich jetzt nicht von jeder kleinen Pimmligkeit angegriffen, mein Gott. Achten Sie allerdings auf die Guerilleras der feminazistischen Weltverschwörung und deren Kastrationspläne des Weltmanntums...

    § 17

    Kraft souveräner Willkür sind Sie jederzeit in der Lage, zwei nicht miteinander zusammenhängende Sätze kausal miteinander zu verbinden, indem Sie das Wort "weil" dazwischensetzen. Intensivieren Sie bei Bedarf die Kausalität mit einem "weil nämlich".

    § 18

    Suchen Sie Verbündete durch die gefühlvolle Verwendung von Internet-Folklore wie "ROFL", "GRÖxAZ" oder "Godwin's Law". Schrecken Sie niemals davor zurück, den naheliegendst möglichen Gag in Ihre Kommentare einzubauen, den Sie jedoch zur Sicherheit mit einem Zwinkersmiley markieren sollten. Beweisen Sie im Notfall Ihren Witz durch die Feststellung, alle anderen seien humorlos..."


    Zitat beendet. Den Rest der Verfassung für Verfasser (Sascha Lobo) bitte selber lesen. Findet Ihr nicht auch, dass man einen Großteil seines ironischen Regelwerkes auf die "Diskussionskultur" übertragen könnte, die auch auf unseren WP-Diskussionsseiten, speziell auf VM, in Löschdiskussionen und vielen Artikeldiskussionen herrscht? --Weltverschwörung (Diskussion) 10:47, 20. Feb. 2015 (CET)

    ich sehe hier nur eine sehr persönliche Meinungsäusserung, die darüber hinaus keinerlei Aussage oder Wertung erlaubt. - andy_king50 (Diskussion) 22:25, 20. Feb. 2015 (CET)
    § 6 kommt mit Sicherheit vor, § 7 sogar massiv, vor allem gegenüber Autoren.--Chief tin cloud (Diskussion) 00:07, 21. Feb. 2015 (CET)

    Geschäftsführer mit hohem Einkommen...

    Hi, ich habe neulich gelesen, dass der Gewinn von Apple 2.000 Euro pro sekunde betragen hat um die Weihnachtszeit und als vergleich wurde gesagt: "Wenn Tim Cook einen haufen 100er versehentlich fallen lassen würde, wäre das Geld schneller wieder auf seinem Konto, als Tim sich bücken kann, um das Geld wieder aufzuheben". Da er sicher nicht der meistverdiende Mann der Welt ist, wollte ich mal von euch spontan wissen, ob euch ein Geschäftsführer einfällt, der ebenfalls auf dieses "Beispiel" passt, dass sein Unternehmen locker 1000 Euro in der Sekunde verdient. Gehört der Chef von Amazon schon zu diesen? Oder der von Facebook? der von Google? der Von Mercedes? Oder müssen die Geschäftsführer der FImren die ich nannte, das Geld bedauerlicherweise noch aufheben? Liebe Grüße --185.51.85.65 16:40, 13. Feb. 2015 (CET)

    Bezüglich der Länge der Existenz des Unternehmens, dem Leistungs/Kosten-Verhältnis, der Bezahlung der Mitarbeiter und dem Vergütungsplan für die Kunden - fällt mir nur ein älterer, freundlich lächelnder Südamerikaner ein. 50 SHADES … nil nisi bene 17:27, 13. Feb. 2015 (CET)
    Das Geld bekommt doch nicht der Geschäftsführer … Ansonsten schaust du unter Liste der größten Unternehmen der Welt. --Chricho ¹ ² ³ 17:56, 13. Feb. 2015 (CET)
    Sein Gehalt sind wohl nur ein paar Millionen, aber wenn er 10 Jahre als Apple-Chef durchhält, bekommt er Aktienpakete im Wert von 550 Millionen US-$. Das wären dann zusammen etwa 60 Millionen $ im Jahr / 365 / 24 / 60 / 60 = leider nur 1,90 $ pro Sekunde. Da müsste er sich schon in Zeitlupe bücken, um in der Zeit 100 $ zu verdienen. --Optimum (Diskussion) 19:55, 13. Feb. 2015 (CET)
    Genau so ist es, die Aussage trifft aber auf andere Leute zu, vor allem auf welche, die schon viel Vermögen haben und davon Zinsen oder Dividenden bekommen, z.B. Bill Gates: Der hat laut Forbes 72,7 Mrd. US$, wenn er davon moderate 2% Rendite bekommt, sind das 1,454 Mrd. $ pro Jahr, also pro Sekunde 1.454.000.000$/365/24/60/60 = 46,10$. Daher er müsste sich in weniger als 2,17 Sekunden bücken um schneller zu sein als sein Einkommen. Jetzt schafft er das vielleicht noch, aber wenn er mal >70 ist wahrscheinlich nicht mehr... --MrBurns (Diskussion) 14:39, 14. Feb. 2015 (CET)
    Und bei dieser wirklich moderaten 2%-Rendite verdient er das Jahresgehalt eines Arbeiters mit 8,50 Euro Mindestlohn in ungefähr 7 Minuten. Für das, was dieser Arbeiter in seinem ganzen Leben verdient, müsste Bill ungefähr 4 1/2 Stunden lang nichts tun. --Optimum (Diskussion) 15:22, 14. Feb. 2015 (CET)
    Heute die Zahlen des Erzbistums Köln gelesen? ABER HOLLAH !!! FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:47, 18. Feb. 2015 (CET)
    auf xkcd gabs lesenswertes zu diesem thema: [60] lg, --kulacFragen? 00:02, 22. Feb. 2015 (CET)

    Archivierter Abschnitt in der Wikipedia:Auskunft bearbeiten

    Ist es erlaubt, einen bereits archivierten Abschnitt der [[Wikipedia:Auskunft] zu bearbeiten?--N'Djamena (Diskussion) 12:25, 14. Feb. 2015 (CET)
    Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

    Das ist kein Thema für das Cafe und nein darfst du nicht --O omorfos (Diskussion) 12:32, 14. Feb. 2015 (CET)
    Warum ist das kein Thema für das Café, wo sollte ich die Frage sonst stellen und Warum darf man nicht das Archiv bearbeiten? In der französischen Wikipedia darf man das und in der englischen vielleicht auch. Ich habe aus versehen eine falsche Verlinkung in einem archivierten Abschnitt gemacht und deswegen wollte ich das im Archiv korrigieren.--N'Djamena (Diskussion) 12:47, 14. Feb. 2015 (CET)
    N'Djamena, das Cafe ist sowas wie eine Philosophierunde, einfach nur eine Kommunikationsseite wo du deine Meinung zum Ausdruck bringst. Du stellst aber eine korrekte Frage zur WP. Also wäre der richtige Ort dafür Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Stelle deine Frage dort und sie soll dir beantwortet werden. Und merke dort an das es dir nur um eine linkkorrektur geht und das du nicht den Gesprächsverlauf verändern willst, das ist ein Unterschied--O omorfos (Diskussion) 13:02, 14. Feb. 2015 (CET)
    Was wäre die Logik bei der Bearbeitung einer archivierten Disk.?
    (a) Sie ist "abgeschlossen".
    (b) Sie ist archiviert.
    (c) Wer - ausser dir - wird wissen, ob der (dein) letzter Beitrag im intellektuellen Gefecht oder ohne Widerspruchchance geändert wurde?
    Usus: Kommt eine neue Info zu einem alten Thema, öffnet man/frau eine neue Frage und macht Ref. auf die vorherige Diskussion. 50 SHADES … nil nisi bene 14:27, 14. Feb. 2015 (CET)
    Wer's aber so genau erklärt bekommen muss, sollte die de-WP doch lieber noch ein Weilchen im „Nur Lesen Modus“ benutzen. --87.163.87.113 19:33, 14. Feb. 2015 (CET)
    N'Djamena, lass Dich von der IP da, gleich ober mir, nicht ins Bockshorn jagen - es gilt noch immer: sei mutig! --Machtjan X 18:37, 21. Feb. 2015 (CET)

    Warum können im Film Reifen auch auf Schotter quietschen?

    Das interessiert mich schon lange.--Chief tin cloud (Diskussion) 11:21, 19. Feb. 2015 (CET)

    Aus demselben Grund, aus dem Raumschiffe im Vakuum mit Getöse vorbeifliegen. --RobTorgel 11:25, 19. Feb. 2015 (CET)
    Gummischotter? Ich weiss es nicht, aber es ist bereits erfasst. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:38, 19. Feb. 2015 (CET)
    Danke für den Link. Jemand hat mal gezählt, dass Steve McQueen in der Bullitt-Verfolgungsjagd 19 (!) Radkappen verloren hat. Mag jemand nachzählen?--Chief tin cloud (Diskussion) 12:27, 19. Feb. 2015 (CET)

    Weil das vom Geräuschemacher kommt. --84.134.16.194 13:12, 19. Feb. 2015 (CET)

    Weil der Zuschauer endlich geweckt werden soll, damit er die eigeblendete Werbung nicht versäumt! -- Ilja (Diskussion) 15:13, 19. Feb. 2015 (CET)
    Das liegt an den amerikanischen Autoreifen. Amerikanische Autos können ja sogar beim Sturz von einer Klippe explodieren, kurz nachdem die Reifen die Bodenberührung verloren haben. --Optimum (Diskussion) 17:41, 19. Feb. 2015 (CET)
    >quetsch<Naja, es soll Amifahrer geben, die ziehen runderneuerte Chinareifen mit Billigstgarantie aus dem Netz. Ich hab einschlägige Erfahrung, aber ich hätte damals eher auf die Butter aufs Brot verzichtet, als am Reifen gespart. Außerhalb vom Kino neigen sie nicht zum Explodieren, zumindest ist mir das nie passiert...>/quetsch<
    Und amerikanische Lastwagen können nur hupen, aber nicht bremsen. Jedenfalls halten sie nie an, nachdem sie den Hauptdarsteller beinahe übergemangelt haben. Geoz (Diskussion) 17:53, 19. Feb. 2015 (CET)
    Die höchste Zeit, dass die Autos endlich autonom (nicht automatisch) fahren, was der Name Automobil eigentlich auch verspricht, Google & Co. ich danke Euch! -- Ilja (Diskussion) 09:59, 20. Feb. 2015 (CET)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Humorarchiv/Liste_typischer_Filmklischees Lieber spät als garnicht. 91.41.167.153 16:59, 20. Feb. 2015 (CET)

    Nein. Das heisst: Doppelt gemoppelt hält besser ... ;-)) FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:04, 21. Feb. 2015 (CET)
    Technische Erklärung: *quietschREIFEN* Weil: Unterm Schotter liegt der Asphalt! --Delabarquera (Diskussion) 11:35, 21. Feb. 2015 (CET)

    Wäre Russland eine Lösung?

    Wäre Russland eine Lösung des griechischen Finanzproblems? Russland übernimmt sämtliche Staatsschulden Griechenlands und der griechischen Banken, Griechenland tritt aus EU und Euro aus und tritt stattdessen der EAWU bei und übernimmt den Russischen Rubel als Währung. Damit würde Russland die Auslandsschulden Griechenlands aus der Portokasse zahlen, hätte einen verlässlichen Obst- und Gemüselieferanten, den es nicht mit Devisen zahlen muss und die Russen und sonstigen EAWU-Bürger könnten preiswert am Mittelmeer Urlaub machen. Die Griechen hätten einen dankbaren Abnehmer für ihre Obst- und Gemüseproduktion und bekämen eine florierende Obst- und Gemüseanbau- und Tourismuswirtschaft. Dazu gäbe es für die Griechen preiswert sibirisches Erdgas, sodass kein griechischer Haushalt mehr den Strom abbestellen muss, weil er sich ihn nicht leisten kann. Religiös und schrifttechnisch sind Griechenland und Russland sowieso näher beisammen als Griechenland und Westeuropa, denn die in Russland genutzte kyrillische Schrift geht auf die griechische Schrift zurück und dazu gehören beide Länder mehrheitlich orthodoxen Kirchen an. Wär’ das was? --91.51.253.252 00:15, 20. Feb. 2015 (CET)

    Wie wäre es wenn Griechenland den Euro behält und alle anderen treten aus dem Euro und gründen einen neuen Euro sowas wie Euro 2.0 . Der Testlauf scheint ja gescheitert zu sein.--O omorfos (Diskussion) 00:34, 20. Feb. 2015 (CET)
    Der Euro ist keineswegs gescheitert. Dei Finanzpolitik Griechenlands und der Schweiz sind gescheitert und die Russlands wurde gescheitert. Die EWS-Gründungsmitglieder haben kein Finanzproblem, aber einige der später hinzugekommenen Länder. Was Du vorschlägst, wäre obendrein nur die AfD-Idee Nord-Euro und Süd-Euro unter anderem Namen, also keineswegs eine Verbesserung des Status quo. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 20. Feb. 2015 (CET)
    Hätte wohl in Klammern schreiben müssen das meine Aussage ironisch gemeint war. Es ist wohl klar das nicht ein Land den Euro behält und alle anderen austreten. Die Idee von Nord und Südeuro ist sicher auch keine Idee die von der AFD ins Rennen geschickt wurde. Nun denn, es ist spät. Wünsche eine Gute Nacht.--O omorfos (Diskussion) 01:02, 20. Feb. 2015 (CET)
    Sicher doch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 20. Feb. 2015 (CET)
    Als Griechenland noch jung war, hatten die Russen oder ihr Zar schon einmal eine ähnliche Bieridee, oder war es mehr Wodka? Jedenfalls gab es danach den Krimkrieg, der eigentlich nur eine Übung für den Weltkrieg war, Russland hat damals verloren und entschloss sich danach aufzurüssten und Weltmacht zu werden, die Folgen dauern an. Auch wenn die Russen und Griechen einer ähnlichen Kirche angehören, sie verstehen sich nicht gerade gut und dann sind noch die Bulgaren, Serben, Mazedonier und und und, die man im gleichen Abwasch auch noch einbeziehen könnte und Grund genung für Tausendjährigen Krieg fände. Russland verstehen ist noch bisschen komplizierter als Hellas zu verstehen, Olymp passt nicht in die russische Steppe. Ich denke persönlich, dass Russland auch in die EU müsste, aber dann wäre daraus eine WU = Wodka-Union, die die russische Peitsche anders als jetzt im Kino zu spüren bekäme. Russen lieben übrigens Deutschland und Frankreich und Europa überhaupt, nur fürchten sie mit Recht solche traumahaften Verwandschaftsbesuche wie etwa 1812, 1855, 1914ff, 1940ff, wie kann man ihnen diese Angst endlich nehmen? Persönlich habe ich es schon über Jahrzehte versucht, aber sie sind halt sehr viele, diese Russen und so viel Wodka schaffen meine Nieren einfach nicht! Und Griechenland ist in der EU sicher am besten vor den Konflikten mit den türkischen Freunden und Nachbarn geschützt, das ist für sie und Europa sehr wichtig. Denn die EU ist nicht DIE Lösung, EU ist ein Work in progress, ein Kunstwerk an dem wir und nachfolgende Generationen noch ewig arbeiten dürfen (!), eine ewige und wunderbare Baustelle und der Kollege Sisyphos war übrigens ein Grieche! Ein Europa ohne eigene innere Probleme könnte leicht ein großes Problem für die ganze Welt werden. Das hatten wir ja schon! -- Ilja (Diskussion) 05:00, 20. Feb. 2015 (CET)
    "Wie kann man ihnen diese Angst endlich nehmen?" Wollen "sie" sie sich denn überhaupt nehmen lassen? Ist doch ein vortrefflicher Rechtfertigungsgrund/Anlass für eigene Verwandtenbesuche (und nicht nur Verwandten-) in der Nachbarschaft, an denen es seit dem 19. Jahrhundert auch nicht mangelte, zuletzt 2014 ("Faschisten in Kiew", logo, da gibt es natürlich keine andere Lösung als die Okkupation der Krim). Die genannten Daten sind übrigens zumindest teilweise so als Illustration nicht haltbar: den "Besuch" 1855 hat Russland zumindest militärisch 1853 selbst begonnen. 1914ff. ist nicht so einfach (Einzelheiten würden hier den Rahmen sprengen; jedenfalls stand Russland gerade kurz nach Beginn des Krieges für einen "sauberen" *Verteidigungskrieg*, gelinde gesagt, *ganz schön weit* im Westen/auf fremdem Territorium. 1940ff muss heißen 1941ff: 1939 (Polen, Finnland) und 1940 (Rumänien/Bessarabien + Bukowina, Baltikum) war die Sowjetunion noch selbst der Aggressor (jaja, die Rechtfertigungen sind bekannt). --AMGA (d) 08:44, 20. Feb. 2015 (CET)
    Danke, die Daten habe ich leider nur zu schnell geschrieben, die Korrekturen sind korrekt, doch in der Tat ist Russland und die SU immer noch in ständiger Angst, die jetzt wieder kräftig genährt wird, vor einer neuen Agression, das haben übrigens die Russen und Ukrainer gemeinsam. Und das flächenmässig größte Land der Erde fühlt sich von den Weltmeeren isolliert und eingeschlossen. Die alte Bedrohung durch die asiatischen Steppenkrieger hat über Jahrhunderte die ganze russische Kultur, Kunst, Literatur (Märchen, Sagen) und Religion sehr deutlich geprägt und wahrscheinlich auch den Charakter (... wenn es so was gibt, wie einen „Volkscharakter“?), der Westen war lange Zeit für Russland mehr Vorbild, Ideal oder gar Hoffnung statt Gegner, höchstens Konkurenz, für das Volk, wie für die Eliten, nicht aber für die Kirche (!) - und gerade diese bekommt jetzt wieder starken Wind in die Segeln, die Kirche heizt jetzt leider Gottes kräftig ein statt den Frieden und die Versöhnung zu prädigen. -- Ilja (Diskussion) 08:59, 20. Feb. 2015 (CET)
    das flächenmässig größte Land der Erde fühlt sich von den Weltmeeren isoliert und eingeschlossen - YMMD ;-) Und wenn ein Land mal die ganze Welt erobern sollte, dann ist es *völlig* isoliert. Dann will kein Nachbar mehr etwas von ihm wissen, echt jetzt. --AMGA (d) 09:24, 20. Feb. 2015 (CET)
    Klar, hatten wir in der Zeit des Kalten Krieges beinahe schon erreicht, doch schau heute auf die Landkarte, es ist wirklich ein großes nationals Trauma, denn überall sitzt jemand im Weg, wenn die russiche Flotte irgendwo zum Ozean will. Und ohne Handelsmarine und Flotte auf den Weltmeeren bleibt eine Großmacht nur in der Landsliga und nicht bei der WM! Zumindest die Militärs denken so. Und die haben z.Z. leider das Sagen. -- Ilja (Diskussion) 09:32, 20. Feb. 2015 (CET)
    Ich meinte eher die missverständliche Formulierung: "von den Weltmeeren isoliert und eingeschlossen" => die Weltmeere haben das Land isoliert und eingeschlossen ;-) Aber auch, wie du es meinst: ich sehe da keinen prinzipiellen Unterschied zur "Zeit des Kalten Krieges": Pazifischer und Arktischer Ozean stehen Russland offen wie eh' und je, am Zugang zu Ostsee und Schwarzem Meer saß die NATO auch damals schon. Wenn die innerrussischen Zugänge zu Pazifik und Arktik intfrastrukturell zu wünschen offen lassen, täte Russland gut daran, sich mal verstärkt darum (wie auch um andere innere Probleme) zu kümmern, anstatt immer aufs Ausland zu zeigen und dort Mittel zu verpulvern (militärisch und überhaupt). Im Übrigen gibt es kein Recht (ich hätte fast geschrieben, "Menschenrecht") auf (günstigen) Zugang zu Meeren, vor allem nicht auf Kosten anderer. --AMGA (d) 10:09, 20. Feb. 2015 (CET)
    Ich habe mich leider wiedereinaml falsch ausgedrückt, klar: in den Zeiten des Kalten Krieges hat sich die Weltkarte immer mehr mit den Verbündeten Bruderländern gerötet ... Das Problem des Zugangs zum Meer hat mal Zar Peter I. (der Große) gelöst, das lernen die russichen Kinder fleißig in der Schule und der Katherina der Großen hat man zu gerne die deutsche Herkunft verziehen, wenn sie dank Potemkin Russland ans Schwarze Meer anschloss, da dachte sicher niemand an Badeferien in Jalta. Murmansk ist nicht so problemlos, Wladiwostok ist sehr weit und da sind ja noch die Kurilen, gar nicht so einfach. Es gibt in der russischen Literatur immer wieder Beispiele, welche Rolle das grosse weite Meer für die russische Seele spielt(e). Die schier endlose Steppe ist da kein Ersatz, für mich eher unbegreiflich, aber auch die wird noch besungen. Wenn man im Web blättert, sprürt man eine Art Belagerungszustand in Russland, die Menschen möchten endlich leben und auch reisen und Paris oder LA nicht nur auf der Landkarte anschauen. Millionen von Russen (angeblich 230 000 junge Russinen im Jahr - habe ich mal gelesen - verlassen das Land) leben im Ausland und unterstützen auch kräftig ihre Verwandten in der Heimat. Das macht die Menschen doch irgendwie auch abhängig, das will man auch nicht verlieren und wenn da jetzt jemand dauernd erzählt, dass Russland niemanden auf der ganzen Welt braucht, dann muss man den Russen auch eine massive Bedrohung aus dem Ausland und im Innland einreden können, anders geht es nicht! Denn ohne Importe läuft in Russland heute so gut wie gar nicht und da liegt der Wurm, die Wirtschaft ist unten und die Großmacht Russland exportiert heute nur noch seine Rohstoffe und Dewotschki. Ist das noch das Land, was man sich erträumte, wofür der Großvater gegen Hitler kämpfte? Und diese Birken, welche die Russen so lieben, Symbol der russichen Heimat, verwandeln sich immer schneller in Ikea-Möbel. -- Ilja (Diskussion) 11:01, 20. Feb. 2015 (CET)
    schrifttechnisch sind Griechenland und Russland sowieso näher beisammen als Griechenland und Westeuropa, denn die in Russland genutzte kyrillische Schrift geht auf die griechische Schrift zurück Und worauf geht unsere heutige lateinische Schrift zurück? Richtig, auch auf die griechische, siehe Lateinisches Alphabet#Geschichte (siehe noch deutlich zu erkennen z. B. bei "A" [alpha]). Ich verweise auch mal auf den Einfluß antiker Autoren auf die westeuropäische/mitteleuropäische Kultur. Lesetips (nur als kleine Auswahl): Iphigenie auf Tauris (P. S.: Tauris = Krim!), Faust II: II. und III. Akt oder kürzer: Die Bürgschaft.
    und dazu gehören beide Länder mehrheitlich orthodoxen Kirchen an. Die unterscheiden sich aber dennoch. Die protestantischen Kirchen gehen auf die katholische Lehre zurück, dennoch gibt es immer wieder Probleme in Nordirland.
    übernimmt den Russischen Rubel als Währung Gute Idee, da die Währung im freien Fall ist und diese nur durch massive Stützung durch die russische Staatsbank abgefedert wird, sprich Geld ausgegeben wird. Da können die Griechen auch die Drachme wieder einführen.--IP-Los (Diskussion) 19:55, 20. Feb. 2015 (CET)
    Eins haben die Russen und Griechen und Ukrainer jedoch gemeinsam, die uralte Freude am Schießgewehr. Allein auf Kreta soll es mehr Schusswaffen in Privathaushalten geben, als Einwohner. In den zahlreichen Karshöhlen und Privatkellern des ganzen Balkans schlummern ganze Arsenale. Da würde sich auch noch die IS darüber freuen - und die ist nicht so weit davon! Lassen wird die griechiche und russiche Ostkirche lieber draussen, die streiten ja miteinander immer noch, wer von ihnen der einzig wahre Erbe der Bizanz sei. Und die wehrhaften Mönche können auch beim Bedarf richtig zuschlagen, das mussten sie auch in den letzten Jahrhunderten erlernen und üben. -- Ilja (Diskussion) 07:54, 21. Feb. 2015 (CET)
    Na, da hast Du dann aber die USA vergessen. Vielleicht sollte die NRA eine Niederlassung in Athen aufmachen...--IP-Los (Diskussion) 20:12, 21. Feb. 2015 (CET)

    Helau!

    Jetzt braucht unsere Spaßgesellschaft nur noch Fregatten für den Einsatz in den Citys deutscher Großstädte! --2003:76:E44:FB27:200D:93C:90BA:ACE2 12:49, 21. Feb. 2015 (CET)

    Obwohl, wenn man die Helis strategisch günstig positioniert, fällt das vielleicht gar nicht auf. --2003:76:E44:FB27:200D:93C:90BA:ACE2 12:51, 21. Feb. 2015 (CET)
    So ein militärisches Fluggerät ist doch ohnehin für den Abschuss innerhalb der ersten 500 Flugstunden bestimmt, länger muss das Material nicht halten. Dann lieber mehr davon bauen. Die Frage ist doch wohl eher, warum so ein Mist wie ein Marinehubschrauber überhaupt noch beschafft wird, unbemannte Fluggeräte sind billiger und inzwisschen auch technisch ausgereift. Wenn der Soldat gar nicht erst in die Luft steigt, ist das Einsatzrisiko doch am geringsten.
    Vermutlich brauchen die aber den Heldentod als Soldatenmythos, und da muss es der Feind sein, der einen per Blattschuss umlegt, und nicht einfach die bloße Wahrscheinlichkeit. Aber darüber hatte sich ja schon Vauban bei seinem König bitterlich beklagt - die bekloppten Ritter wollten einfach in den Kampf ziehen, obwohl die Festung drei Tage später eh gefallen wäre... -- Janka (Diskussion) 14:54, 21. Feb. 2015 (CET)

    Das ist jetzt verwirrend...

    ... eigentlich habe ich mir eine Politikwissenschaftlerin immer ganz anders vorgestellt. Wer hilft? FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:53, 25. Feb. 2015 (CET)

    Die CSU stellt eben gerne Frauen mit interessantem Profil an. --188.61.231.44 12:55, 25. Feb. 2015 (CET)
    NeeNeeNeeNeeNee! Ich habe gerade eine GoogleBildersuche zu "Politikwissenschaftlerin" gemacht - die hören alle kurz unterhalb der Schultern auf - ALLE! FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:13, 25. Feb. 2015 (CET)

    Wahrscheinlich gibt es von den meisten Politikwissenschaftlerinnen solche und solche Bilder. Ein Portraitfoto reicht m.E. bei einer Politikwissenschaftlerin. Bei einem Foto, das die Rundungen und Schönheiten des weiblichen Körpers betont, dürft es eher weniger um Politik gehen, so etwa wie in dieser Zeitung mit den vielen Bildern.--Ratzer (Diskussion) 13:54, 25. Feb. 2015 (CET)

    Ach so. Die Gute verkauft ab nächste Woche ihr neues Buch über beruflichen Aufstieg in Stöckelschuhen und sexy Feminismus oder so ähnlich (bisschen spät; dass heiße Blondchen die wahren Überflieger sind, wissen wir doch schon seit Legally Blonde). Warum sind solche Bild-Berichte denn nur nicht als "-Anzeige-" gekennzeichnet? In ihrem Buch schimpft die Politologin aber nicht über die männlichen ehemaligen Kollegen, lese ich, sondern über ihre Geschlechtsgenossinnen, die "Bitches". Nun gut. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:47, 25. Feb. 2015 (CET)
    Vermutung: Selfie-Vermarktungsstrategie. Da wollte jemand bekannt werden. "Politiker verfallen doch alle Journalistinnen [/ Politikwissenschaftlerinnen]." Das nennen wir mal das Brüderle-Syndrom, und wenn sich jetzt ein Psychologe findet, der einen wissenschaftlichen Artikel dazu schreibt, dann kann das Brüderle-Syndrom auch, weil streng wissenschaflich belegt und analysiert, ein 'Lemma' in der Wikipedia werden. --Delabarquera (Diskussion) 15:10, 25. Feb. 2015 (CET)
    Aaaaah, jetzt lüftet sich der Nebel. Mehrfachstudium. Politikwissenschaften, Foografie und Medienkrempel. OK. Case closed. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:17, 25. Feb. 2015 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thema mit Einblick durch Durchblick erledigt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:54, 26. Feb. 2015 (CET)

    Sowas gibt es in Deutschland? Und dann auch noch in der CSU? Ich denk immer, dass weltweit deutsche Männer eher auf Arbeit fixiert sind. Selbst wenn eine ganz hübsche Nachtigall an eine Gruppe Männer vorbeiläuft, würde kaum einer der Deutschen den Kopf umdrehen. Der typische deutsche Mann ist pflichtbewusst, immer der Arbeit verpflichtet und staatstreu. --112.198.99.143 03:42, 27. Feb. 2015 (CET)

    ... und von Nachtigallen und ähnlichem Ge-Lerch nur gelangweilt. Ornithologen (zu deutsch = Vögelkundler) sind hierzulande doch eine kleine radikale Minderheit. --Zerolevel (Diskussion) 22:32, 28. Feb. 2015 (CET)

    Und unter welchem Namen?

    Frank Riebert? / Ribberle? / Riebenhuber? Frank von Ribbenrobb? Egal! Willkommen !!! FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:11, 26. Feb. 2015 (CET)

    ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? -- 83.167.60.90 09:22, 26. Feb. 2015 (CET)
    Oh...! FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:27, 26. Feb. 2015 (CET)
    Wenn er seinen deutschen Namen frei waehlen kann - vielleicht Karl-Heinz Beckenbauer? -- 83.167.60.90 09:34, 26. Feb. 2015 (CET)
    Der Erwerb der Bayerische Staatsangehörigkeit ist für gebürtige Nichtbayern aber gar nicht so einfach. --Sakra (Diskussion) 09:35, 26. Feb. 2015 (CET)
    Fußball-Weltmeisterschaft 2018, Finale Deutschland-Frankreich. 89. Minute...
    "Beim Stand von 0:0 ist die Spannung unerträglich! Da! Özil, auf der linken Seite! Ja, was macht er denn?? Er flankt! Flankt quer über das ganze Feld - auf Robben! Robben, ein Schlenker, das kennt man ja von ihm, dem hochgewachsenen Deutschen, noch ein Schlenker, dann schlenkert er, und macht dann einen Kurzschlenker - zurück auf Ribéry, dieses germanische Urgestein! Jetzt - aus dem Hintergrund müsste Ribéry schießen. Ribéry schießt. Tor, Tor, Tor, Tor! DOITSCHLAND IST WELTMEISTER!!!"
    Diese Glaskugel würde ihnen gebracht von FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:31, 26. Feb. 2015 (CET) Where anything goes...!
    Sollten wir mit Blick auf 2022 nicht noch ein paar wuestentaugliche Suedlaender einbuergern? -- 83.167.60.90 12:57, 26. Feb. 2015 (CET)
    Algerier ! Kampferprobt ! - ABER, ob die bei uns spielen wollen, nachdem, was wir bisher mit denen angestellt haben?
    Elfenbein-Küstler! Stark, technisch perfekt, französische Arroganz - die würden prima passen, die reissen was! FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:35, 26. Feb. 2015 (CET)
    Klappt nicht, da sowohl Frank Ribbeck als auch K.-H.-Robben zuvor für andere Nationalmannschaften gespielt haben. -- Janka (Diskussion) 14:15, 26. Feb. 2015 (CET)
    Das muss die FIFA absegnen. Die FIFA - Hahahahaha! - Da ist das doch nur eine - Hahahahaha! - Frage des - Hahahahahahahahaha! FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:27, 26. Feb. 2015 (CET)
    Verstandes oder Aussehens? --83.167.60.90 17:21, 26. Feb. 2015 (CET)
    ... ¥€$ ! FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:35, 26. Feb. 2015 (CET)
    Ich wäre für Frank Heinrich Peter Riberie oder Bilal Joseph Mohammed. Jedenfalls darf man meines Wissens seinen Namen nicht komplett ändern: Ein mir bekannter eingebürgerte elsässischer Franzmann mit Namen Thierry wollte den Namen seiner Vorfahren, Meyer, annehmen, durfte es aber nicht und heißt nun Thiemeyer. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 15:35, 26. Feb. 2015 (CET)

    Darf man eigentlich Namen wie "Grip99", "Altsprachenfreund" annehmen oder ist da Teutonia in der Hinsicht immer noch eine der intolerantesten Länder der Welt? --112.198.99.143 03:49, 27. Feb. 2015 (CET)

    Ich bin eigentlich ganz froh, dass auf meinem Ausweis nicht „Altsprachenfreund“ steht. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 15:25, 27. Feb. 2015 (CET)

    achwas, der gute Frank Ribery will also die Deutsche Staatsbürgerschaft haben, der Gangbanger ? VIelleicht kann man ihn dann endlich irgendwie verurteilen, wegen Sex mit dieser einer Minderjährigen Prostituierten. Schlimm genug, dass diese Prostitution auf europäischem Festland stattgefunden hat, aber was den Vogel abschießen lässt ist die Tatsache, das Ribery einer Verlobte hatte und sich als Muslim öffentlich bekennt und damals schon bekannte hatte - und die Prostituierte bedauerlicherweise auch.--185.51.85.65 05:33, 27. Feb. 2015 (CET)

    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Damit wurde das Thema von allen Seiten - auch von unten - beleuchtet. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:30, 27. Feb. 2015 (CET)

    Arbeiten für BND, Bundesdruckerei, Online-casino, ...

    Hi, was sagen diese oben erwähnten Leute, welche in ihrem Arbeitsvertrag unmissverständlich zum Schweigen verpflichtet sind (über ihre Arbeit und ihren Arbeitsplatz), jemand anderem, welcher Arbeit sie nachgehen? Was ist überhaupt das beste was man sagen kann, wenn man zum Beispiel für Bwin arbeitet und nicht mal engsten Familienangehörigen mitteilen darf, was man arbeitet, um eine zufriedenstellende Antwort auf die Frage "was arbeitest du?" abzugeben? --185.51.85.65 15:07, 20. Feb. 2015 (CET)

    Versuch es mit „ich arbeite im Call-Center, da rufen nur Idioten an.“ -- 32X 15:16, 20. Feb. 2015 (CET)
    die saucen bitte nur für den dienstgebrauch
    Wenn sie sehr langweilig sind sagen sie sie seien Geheimnisträger blabla Verschwiegenheitspflicht etc. oder sie sagen alles ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:20, 20. Feb. 2015 (CET)
    Üblicherweise haben derartige Arbeitnehmer eine Legende, schon um zu verhindern, dass sich der Geheimnisträger verplappert. --Rôtkæppchen₆₈ 18:19, 20. Feb. 2015 (CET)
    Ehrlich, mir würde doch ohnehin keiner glauben, dass ich für den BND arbeite. Also kann ich das auch freiheraus so erzählen. Eine Legende hat den unangenehmen Nachteil, dass sie irgendwo immer erlogen ist, und wenn jemand das spitzkriegt, weiß er, dass da ganz bestimmt was faul ist. -- Janka (Diskussion) 15:07, 21. Feb. 2015 (CET)
    Meine Arbeit ist so geheim, dass mich sogar der Chef neuchlich fragte: „Mensch Meier, was machen Sie eigentlich den ganzen Tag?“. -- Ilja (Diskussion) 06:48, 22. Feb. 2015 (CET)
    WP-eyes only
    und was hast geantwortet: Sorry Chef/in du hast kein need2know und falls was schief geht, eine glaubhafte Abstreitbarkeit einfacher macht? und nochwas hey boss .... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:14, 23. Feb. 2015 (CET)

    Sex und die Deutschen

    Finden die Deutschen Sex inzwischen uninteressant? --112.198.77.13 18:58, 21. Feb. 2015 (CET)

    Ich habe sowas noch nie gemacht und kann mir nicht vorstellen, was man daran finden könnte. --2003:76:E44:FB27:28DE:FAC5:6D16:50EE 19:36, 21. Feb. 2015 (CET)
    Der große Zuspruch, den Sexthemen z. B. hier im Café immer auslösen, dürfte die Frage wohl eindeutig beantworten … -- HilberTraum (d, m) 20:42, 21. Feb. 2015 (CET)
    Definiere "inzwischen" und "uninteressant". FIFTY SHADES … nil nisi bene 21:07, 21. Feb. 2015 (CET)

    aus der Existenz einiger Millionen Deutscher resultiert schon mal ein gewisses Mindestinteresse und das seit Jahrhunderten. Aber sinkende Geburtenraten sind z.B. andererseits auch kein Zeichen für weniger Interesse an "Sex" wie auch immer Du das genau definierst. Über die katholische Sexualmoral sind die Meisten ja zum glück hinweg und es gibt Verhutungsmittel. Also wäre die Frage dann eher "warum wollen statistisch relativ wenige Deutsche Kinder und wenn dann nur wenige? Rationale Gründe gab es früher sicher eher noch mehr als heute, aber es gab nicht das Wissen und die Mittel. - andy_king50 (Diskussion) 21:16, 21. Feb. 2015 (CET)

    Neben der marktkonformen Demokratie brauchen wir demnächst sowieso den marktkonformen Sex. Also nur noch zur Zeugung von Kindern, ansonsten kann die Zeit produktiver genutzt werden. --2003:76:E44:FB27:BD9F:A182:A314:3EC2 21:36, 21. Feb. 2015 (CET)

    Früher hieß es, andere Völker hätten ein Sexualleben, aber die Engländer hätten Wärmflaschen; und Mick Jagger erkannte, dass Sex die langweiligste Sache der Welt ist, außer wenn man es selbst tut - anscheinend gleicht sich Europa auch schlafzimmermäßig immer mehr an. Und man muss zugeben, die Produktion von Nachkommen ist intellektuell nicht besonders anspruchsvoll. --Zerolevel (Diskussion) 00:07, 22. Feb. 2015 (CET)

    Laut deren Luder ist der Mick doch sowieso ein Poser. Nur Keith ist wirklich Rocker. -- Janka (Diskussion) 02:05, 22. Feb. 2015 (CET)

    Diese Frage ist unangebracht! Wenn es in Deutschland so wäre, wie in Vietnam oder Nepal, dass Frauen durchschnittlich mit 19-20 Jahren Ihre Jungfräulichkeit verlieren, (OMG! Was für Spätzünder! Stirbt man nicht mit 21 Jahren an Jungfräulichkeit?) dann könntest du sowas fragen. Aber Deutschland ist ein Land, in dem schon 13 Jährige Mädchen mit Stolz und Ehre (!) ihre erbärmnliche Jungfräulickeit loswerden. Diese neumodische Trenderscheinung wird sogar absolut toleriert und aktzeptiert in der Gesellschaft. Sogar RTL und die Bild Zeitung feiert es, wenn Mädchen mit 13 Jahren endlich Sex haben. Dass das 13 jährige Mädchen oft 2 Wochen nach dem Sex ihren Entjungferer nie mehr wieder sieht, steht auf einem anderen Blatt Papier, das kaum einen interessiert. Wer lernt schon gern aus den Fehlern anderer? Wer will sich etwas ersparen, was jemand anderes, der genau diesen Fehler, den man vorhat zu tun, von Herzen bereut? Niemand. --185.51.85.65 00:42, 22. Feb. 2015 (CET) *ironie Schild hochhalt*

    Hört Ihr jetzt bitte mal mit den unkeuschen Gedanken auf? Das verletzt meine religiösen Gefühle! --2003:76:E44:FB27:B052:C43B:FA80:AACE 13:01, 22. Feb. 2015 (CET)

    Man sollte für die einzelnen Altersgruppen bzw. Generationen unterscheiden. Wir haben durchaus Effekte wie Pornofizierung. -- – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:57, 22. Feb. 2015 (CET)

    Ist doch nur ein Kampfbegriff. Schon 1985 waren Pornos problemlos zugänglich, war schließlich das erste, für das einige Väter (Mütter?) 'nen Videorecorder angeschafft hatten. Allerdings war der Junge, der das Ding zwischen Dirty Harry eins und zwei "einschob", danach als etwas komisch bekannt. Jedenfalls war uns klar, dass es sich dabei genau wie bei Clint Eastwoods Geballer um einen Film handelt und nicht um die Realität. Aber es soll ja auch Leute geben, die denken, Dirty Harry bilde den Polizeidienst ab. -- Janka (Diskussion) 14:58, 22. Feb. 2015 (CET)
    Clint Eastwood konnte übrigens auch ganz anders. Ob sowas der menschlichen Psyche wirklich weniger schadet, als ein bisschen Geballer? Geoz (Diskussion) 18:52, 22. Feb. 2015 (CET)
    Die Parodie darf nicht fehlen. -- Janka (Diskussion) 19:40, 22. Feb. 2015 (CET)
    Nochmal auf Anfang.
    Das Thema da - das da in den unteren Regionen ... könnte mal bitte jemand - ja, ihr beiden da! Am Tisch neben den Toiletten! - die Diaprojektionswand holen und aufstellen? Ich habe einen kleinen Lehrfilm aus Frankreich mitgebracht, wo man sowas etwas ... entspannter angeht.
    Gut ... danke Jungs! Ihr könnt euch wieder setzen.
    Jetzt noch Licht aus! und los gehts! FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:34, 23. Feb. 2015 (CET)

    "Die Deutschen sind kalt, da kann man nichts machen"

    Behauptet dieser Fußballspieler. Warum lädt diesen Mann niemand zum Essen ein?--O omorfos (Diskussion) 03:16, 22. Feb. 2015 (CET

    Bei den Immobilenpreisen, die der BVB zahlt, kann Ciro sich doch wohl selbst eine warme Mahlzeit in einem Imbiss seiner Wahl leisten. Hat er denn schon jemanden eingeladen? --2003:76:E44:FB27:B052:C43B:FA80:AACE 11:26, 22. Feb. 2015 (CET)
    Keine Ahnung, bin kein Dortmund Interner. Mich überraschte nur, was für Probleme manche Leute haben.--O omorfos (Diskussion) 13:08, 22. Feb. 2015 (CET)
    Wir wissen doch, wo das hinführt, wenn man die Kollegen nach Hause einlädt. Plötzlich geht die eigene Frau mit dem Effenberg mit und man darf ihn auf dem Platz nicht umholzen, weil er im selben Team ist. Neeeneee, wenn Immobile mal eingeladen werden will, soll er den Lewandowski fragen. -- Janka (Diskussion) 15:21, 22. Feb. 2015 (CET)
    Die vom gegnerischen Team darf man umholzen? *treudoofguck Dumbox (Diskussion) 15:46, 22. Feb. 2015 (CET)
    Manchmal muss man sogar und wird vom Manager dafür insgeheim sogar belobigt. Wenn du einen aus deinem eigenem Team umholzt, auwei, Karriere vorbei. -- Janka (Diskussion) 19:51, 22. Feb. 2015 (CET)
    Ciro, das Leben in der germanischen Provinz ist hart. Italien hat die besseren Frauen, Autos, Strände, Bunga-Bunga-Partys, abgesägten Schrotflinten, Oliven und Erfinder. Alessandro Volta war schliesslich auch ein Österrei Italiener. Dafür gibt es in Deutschland hervorragendes Eisbein mit Sauerkraut. Aber willst du dir das wirklich antun? --188.61.231.44 13:07, 23. Feb. 2015 (CET)

    Putin und die bunten Hunde

    Weil es doch irgendwie lustig ist, soll das hier auch einen eigenen Abschnitt bekommen: [61] Einige der typischen bezahlten Propaganda-Accounts des Kremls hier in der Wikipedia sind in der Wikipedia für ihre Putin-Propaganda mittlerweile bekannt wie bunte Hunde. Das ist schon mal richtig schön anschaulich formuliert, siehe hierzu auch Bunter Hund (Begriffsklärung). Und: Ein großer Teil davon, die im deutschsprachigen Raum aktiv sind, sind russischstämmige Einwanderer in Deutschland, die sich mit Ihrer bezahlten Online-Aktivität für die "russische Sache" ein kleines Zubrot neben ihrem Job oder neben ihrer Arbeitslosenhilfe verdienen. Früher verdiente sich der Russe als solcher sein Zubrot vielleicht mit selbstgebranntem Wodka, heute muss sich der Iwan durch bezahlte Online-Aktivität seinen Lebensunterhalt verdienen, die Zeiten sind nicht leichter geworden. Herzig sind auch die Sätze Mittlerweile wurden mir sogar in Kooperation mit einigen anderen die Klarnamen einer Reihe derartiger Putin-Forentrolle und Account-Betreiber zugetragen und Klarnamen werde ich hier aber nicht nennen - zumindest nicht öffentlich - da dies gegen WP:ANON verstößen würde. Das ist doch mal ein richtig netter Zug! Vor einem halben Jahr hiess es ja noch, die Wikipedia werde direkt aus dem Büro des russischen Sicherheitsdienstes FSO manipuliert, heute sollen es deutschsprachige Studenten in Russland sein die hier in der Wikipedia Putin-Propaganda betreiben sollen. Na Sdarowje! --Oberbootsmann (Diskussion) 17:38, 22. Feb. 2015 (CET)

    Die Manipulatoren sitzen alle im Dagger Complex. Aber pssst, nicht weitersagen. --188.61.231.44 19:13, 22. Feb. 2015 (CET)
    Ja, mit Hunden gibt's halt so einige Sprüche... zum Beispiel noch "Getroffene Hunde bellen"... --AMGA (d) 20:16, 22. Feb. 2015 (CET)
    Yep, und das trifft wahrscheinlich und vor allem auf die bunten Hunde zu  :-) Aber abgesehen davon- in der Wikipedia ist ohnehin jeder kleine Hund ein grosser Löwe. --Oberbootsmann (Diskussion) 20:27, 22. Feb. 2015 (CET)
    Durchbruch, Meilenstein, Quantensprung! Auch Bild nutzt die Wikipedia als Quelle!! --Kharon 22:29, 22. Feb. 2015 (CET)
    Genau wie die FAZ: [62]. Aber dies sagt wohl vor allem etwas über den Niedergang des Print-Journalismus aus... --Oberbootsmann (Diskussion) 22:37, 22. Feb. 2015 (CET)
    Jeder benutzt Wikipedia, egal ob Journalist, Schüler, Student oder Richter: Das ist eine enorme Verantwortung für uns alle, eine Enzyklopädie zu schreiben, von der die korrekte Funktion vieler unabhängiger Einrichtungen abhängt, denn zumindest Journalisten und Richter sind zumindest dem Anspruch nach unabhängig. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 22. Feb. 2015 (CET)
    Wenn "wir" uns mit der "enormen Verantwortung" nur nicht allzu wichtig nehmen. Ich habe schon ein Urteil eines Richters bekommen, das ein Textplagiat aus einem Wikipedia-Artikel enthielt, der dazu noch sachlich falsch war. Das habe ich ihm dann bei der Berufung um die Ohren gehauen. Der Mechanismus ist aber nicht anders als wenn ein fauler Hund von Richter aus einem Printmedium abschreiben würde. --188.61.231.44 10:27, 23. Feb. 2015 (CET)
    Um mal die alte Tante aus Zürich zu zitieren: "Die Schwächen von Wikipedia bieten aber Chancen für eine neue, wissenschaftliche Lexikografie. Mängel sind etwa die Zufälligkeit und Willkür der angebotenen Information, der Umstand, dass Wikipedia-Artikel in wissenschaftlichen Arbeiten nur eingeschränkt zitierfähig sind, oder der Mangel an Wissenschaftlichkeit (keine Peer-Review-Verfahren) und die Anonymität der Artikelverfasser und Administratoren." --Oberbootsmann (Diskussion) 11:08, 23. Feb. 2015 (CET)
    Wollen wir ihm ihm so richtig 'was anhängen? Schweizer Bankkonto oder so...? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:53, 23. Feb. 2015 (CET)
    Wer es für einen Mangel hält, dass Wikipedia nicht zitierfähig ist, der hat nicht begriffen, was eine Enzyklopädie ist. Keine Enzyklopädie ist zitierfähig. Wikipedia will und soll auch nicht zitierfähig sein, denn alles, was in Wikipedia steht, muss anderswo zuerst nachzulesen gewesen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 23. Feb. 2015 (CET)
    Natürlich sind die meisten Enzyklopädien zitierfähig. Die WP zitiert andauernd das HLS, wenn wir hier schon über Hr. Jorio schreiben. --188.61.231.44 12:45, 23. Feb. 2015 (CET)

    Was Kleiner Stampfi da schreibt, ist zu aller erst einmal eine Behauptung und seine persönliche Sichtweise. Das muss nicht unbedingt tatsächlich der Realität entsprechen. Es gibt im deutschen Sprachraum einfach einen relativ großen Teil der Bevölkerung, der eher russophil ist, oder zumindest nicht auf den Zug einer anti-russischen Propaganda aufspringt. Das hat auch historische Gründe. Viele Menschen meinen, eine wichtige Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg wäre, dass ein friedliches Europa nur dann existieren kann, wenn keine Konfrontation mehr mit Russland gesucht wird (Stichwort: zwei von uns angezettelte Weltkriege gegen Russland sind genug; reiz den russischen Bären nicht schon wieder, etc). Dass von den so denkenden Menschen auch einige auf Wikipedia aktiv sind, ist keine Überraschung. Diesen Personen quer durch die Bank zu unterstellen, sie wären bezahlte Schreiberlinge, halte ich ehrlich gesagt für eine ziemlich freche Unterstellung. --El bes (Diskussion) 16:19, 23. Feb. 2015 (CET)

    Hm, woran sieht man, dass "diese Personen" gemeint sind? Wieso sollten Russophile die russische Regierung(spolitik) *verteidigen*? Was tun, wenn sich die "Lehren aus zwei Weltkriegen" und die "Lehren aus der Nachkriegszeit und/oder der jüngsten Vergangenheit" bzgl. "Russland" kollidieren? Und/oder offensichtlich wird, das einige in Russland offenbar keine Lehren aus irgendwas ziehen/können/wollen? Wieso "Konfrontation mit Russland suchen" - sucht nicht vielmehr Russland andauernd die Konfrontation mit (fast) allen anderen, bevorzugt Nachbarn (und *immer* sich die Nachbarn Schuld)? Fragen über Fragen... SCNR und apropos, Russland/russisch und weil hier das Café ist: immer, wenn ich deinen Benutzernamen sehe... bes → бес/бес → s. Interwikis → hm...?!?! --AMGA (d) 17:34, 23. Feb. 2015 (CET)
    mein Benutzername stammt aber nicht aus dem Slawischen, sondern ist der bairisch-österreichischen Sprache entnommen. Witzigerweise bedeutet es etwas, das einer Eigenschaft des russischen Gnoms entspricht. Ob Zufall oder nicht, weiß ich nicht. Irgendwie sind unsere Sprachen ja doch weitschichtig verwandt. --El bes (Diskussion) 17:52, 23. Feb. 2015 (CET)

    Wird Hollywood immer unkreativer?

    Ich schaue gerade die Vorberichterstattung zur Oskarverleichung und kommt es nur mir so vor, dass Hollywood immer unkreativer wird? Gut, Grand Budapest Hotel war sehr kreativ, aber die Filme über Stephen Hawking und Alan Turing (Die Entdeckung der Unendlichkeit bzw. The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben) kommen mir nach Remakes von filmen, die ich über diese Herren schon mal gesehen habe vor einiger Zeit gesehen habe (Ich glaub der über Hawking war Hawking – Die Suche nach dem Anfang der Zeit (2004), bei dem über Turing weiß ich den Titel nicht mehr), allerdings habe ich von den aktuellen filmen über Hawking und Turing nur Trailer gesehen. Ich meine, Remakes gibts bei Hollywood schon lange, aber m.E. werden s immer mehr und das die massenweise zu Oskars nominiert werden kommt mir auch eher ungewöhnlich vor. --MrBurns (Diskussion) 02:08, 23. Feb. 2015 (CET) PS: auf die SF- und Actionfilme, die immer unkreativer und stereotyper werden, will ich jetzt gar nicht eingehen. --MrBurns (Diskussion) 02:09, 23. Feb. 2015 (CET)

    Ich habe über Alan Turing schon zwei Filme gesehen -- Breaking the Code und noch einer -- und fühle mich auch ohne Imitation Game gut informiert über ihn -- aber vielleicht liegt es nur daran, dass ich schwuler Informatiker bin. --84.143.202.110 03:01, 23. Feb. 2015 (CET)
    Wieviele Geschichten gibt es?
    Alles wird heute permutiert - Sherlock Holmes (Dr. Watson als Frau; auch Thor (Marvel) hat eine Geschlechtsumwandlung erfahren - schwingt aber immer noch den Hammer), Shakespeare, Jesus ( wer weiss, in 30-80 Jahren, wenn sich mehr und mehr Matriachate durchsetzen ...., und aus Maria und Josef wird Marius und Josepha) - und der jeweiligen Zeit "neu" präsentiert.
    The Imitation Game ist grossartig. Nicht nur, was die Darstellung betrifft, sondern auch die Message, wie Menschen mit Menschen umgingen - und noch umgehen. Ich weiss nicht mehr, wie vielen Bekannten ich den Film empfohlen habe... (am besten im Original [soweit ich weiss, sprach Turing Englisch...]) FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:22, 23. Feb. 2015 (CET)
    Ich behaupte nicht, dass der Film schlecht ist, nur dass er nichts neues ist. Und das bezieht sich nicht nur darauf, dass die Turing-Story schon mal verfilmt wurde (und damit die Handlung zwingend ähnlich ist wie bei einem anderen Turning-Film), auch der Stil vom Film (Kameraführung etc.) scheint laut Trailer sehr ähnlich zu sein wie bei dem Turing-Film, den ich gesehen habe. Und ich glaube nicht dass die ständige Wiederholung von bei Hollywood daher kommt, dass es keine neuen Geschichten mehr gibt, sondern eher damit, dass man herausgefunden hat, dass eine Story, die sich früher gut verkauft hat, wenn man ca. 1 Jahr wartet wieder gut verkauft. Die Fimstudios sind ja auch kommerzielle Unternehmen. Und es gibt Filmindustrien, die kreativer sind als die Amerikanische. Das mit den Remakes ist ja nur ein Teil eines allgemeinen Trends, z.B. werden auch SF- und Actionfilme mit unterschiedlicher Handlung immer ähnlicher (und immer mehr auf die Special Effects reduziert, weil man bei denen vorher weiß, dass sie sich gut verkaufen, bei einer neuen Handlung weiß man das vorher nie so genau, siehe z.B. erster Star Trek Film: der war zwar kein kompletter kommerzieller Fehlschlag, lief aber nicht so gut wie vorher erwartet). Gut, jetzt bin ich doch näher auf Action und SF eingegangen, aber Geezers Post hat mich dazu gebracht, meine Meinung zur Gesamtsituation von Hollywood auszuformulieren. --MrBurns (Diskussion) 17:41, 23. Feb. 2015 (CET)
    In der Blütezeit Hollywoods konnten sie auf das Talent ganz vieler europäischer Emigranten zurückgreifen, von Billy Wilder bis Otto Preminger. Heute kochen sie meist im eigenen Saft und wärmen altbekanntes wieder auf (mit Ausnahmen). Wer sich nicht so intensiv mit den Interna der US-amerikanischen Gesellschaft beschäftigt hat, findet viele Anspielungen und Schmähs fad oder versteht sie gar nicht. Das ist das Problem, denn wer wandert heute noch aus, um in den USA eine Filmkarriere zu machen? Hollywood ist nicht mehr so international wie es einmal war. Anderseits schwächelt auch das europäische Kino. Dann schaun die Leute halt Fernsehen oder gar nichts mehr. Kommt auch vor. --El bes (Diskussion) 01:18, 24. Feb. 2015 (CET)
    Seit 3D massenfähig geworden ist gehen sogar wieder mehr Leute ins Kino. natürlich hauptsächlich bei Effektfilmen. mMn ist das aber nur eine Verstärkung eines schon vorher bestehenden Trends: für Effektfilme gibts immer ein Publikum, dessen Interessen sehr einfach sind (eben möglichst tolle Effekte. Aber solche Filme zu drehen bringt viel Profit. Das gleiche Modell wird auch bei weniger effektlastigen Genres angewandt: Remakes von erfolgreichen Filmen bringen (fast) garantierten Erfolg. Der 3D-Hype wird sicher wieder irgendwann abflauen, aber dann gibts halt den nächsten technischen Hype, z.B. 100-Kanal-Sound oder 8k, 16k, 32k usw. Auflösung oder vielleicht irgendwann eine 360°-Leinwand. Ob diese Hypes alle so erfolgreich sind wie der von3D weiß ich nicht, sonst schrumpft die Kinolandschaft halt wieder etwas, aber Hollywood macht das meiste Geld ohnehin schon längst mit Home Video. Ich glaube daher nicht, dass sich in absehbarer Zeit etwas an der Strategie von Hollywood ändern wird, außer die Konsumenten haben selbst irgendwann die ewigen Remakes und Effektfilme satt... --MrBurns (Diskussion) 01:29, 24. Feb. 2015 (CET)

    Gutaussehende bringen Stimmen

    Das hat die Hamburger FDP gezeigt. Also weg mit den hässlichen Kandidaten. --112.198.77.151 19:46, 15. Feb. 2015 (CET)

    Naja, Herr Scholz ist sicherlich kein Schönheitsideal. Irgendwas stimmt an deiner Theorie net. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 19:52, 15. Feb. 2015 (CET)
    Auf den Philippinen und in Hamburg gelten sicher andere Schönheitsideale. --Rôtkæppchen₆₈ 19:58, 15. Feb. 2015 (CET)
    Könnte auch nach hinten losgehen. Nach dem Motto: Die verbraucht ihre ganze Zeit, um sich schön zu machen und hat daher keine Zeit mehr für Politik. --Optimum (Diskussion) 20:09, 15. Feb. 2015 (CET)
    Hört mal, das war doch schon seit Ole bekannt. Glaubt ihr etwa, den hätte irgendwer gewählt, weil er die Elbphilharmonie nach Hamburg geholt hat? Olé, oléoléolé. -- Janka (Diskussion) 22:36, 15. Feb. 2015 (CET)
    Zwergengebrabbel...
    Nicht das gute Aussehen sondern die Grösse gewinnt Wahlen (ma' Gysi fragen...). 50 SHADES … nil nisi bene 10:06, 16. Feb. 2015 (CET)
    Schön wäre es, wenn es so wirklich wäre, schön einfach und plausibel, doch ich sehe nach jeden Wahlen, dass es genau das Gegenteil sein kann. Der „Herr aus Braunau“ wurde mal gewählt, obwohl er nach allen vernüftigen Aspekten ziemlich bes... aussah. Was genau bei den Wahlen in den Leuten vorgeht, das bleibt wahscheinlich für ewig ein großes Geheimniss. Aber ein schöner Landesvater oder hübsche Landesmutter, das würden sich auch die gelben Blätter gut finden. Ich wäre dafür, doch wichtig ist doch primär, was dabei rauskommt. -- Ilja (Diskussion) 14:31, 16. Feb. 2015 (CET)

    Rotkäppchen, ich redete von der liberalen Katja. Aber wenn du schon Philippinen ansprichst (wie du wieder auf das Land kommst): Olaf Scholz hätte bei philippinischen Frauen schon dreimal mehr Chancen als seine philippinischen Pendants, allein deswegen, weil er ein Weißer ist. Dort werden Europäer immer noch mit Wohlstand assoziiert. --112.198.77.149 05:52, 24. Feb. 2015 (CET)

    Anti-Virenprogramme: mal anders gefragt

    Aus gegebenem Anlass (Wartung): Die Meinungen gehen ja, was die Qualität der Virenjäger angeht, weit auseinander. Es gibt manche -- wie mich --, die sogar Microsofts Security Essentials für gut halten. (Dazu wenn möglich keine Stellungnahmen. Wie gesagt, die Meinungen gehen, auch in Tests, auseinander.) Mich würde nur interessieren: Gibt es hier jemanden, der seit 01.01.2014 von einem echten Virenschaden -- welchen Ausmaßes? -- betroffen war? Also nicht: "Bei mir wurde der Virus XY gefunden!", sondern: "Der Virus XY hat meine Festplatte formatiert / wollte Schutzgeld erpressen / usw." Meine These: Die Virenprogramme sind besser als ihr Ruf! (Sollte in diesem Zusammenhang jemanden meine sicherlich etwas von der Mehrheit abweichende Meinung zum Thema offizielle Trojaner / Datenschutz interessieren: Hier steht sie.) --Delabarquera (Diskussion) 09:40, 24. Feb. 2015 (CET)

    Virenprogramme oder Anti-Virenprogramme? ;-) FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:50, 24. Feb. 2015 (CET)
    Die Schutzgelderpressungvariante kommt häufig vor, nach meiner Meinung hat es in letzen Jahren deutlich zugenommen, einigemal wurde ich deswegen schon zur Hilfe gerufen und mit Antivirus vom externen Laufwerk den Schaden auch behoben. Oft empfehle ich dabei den Betroffenen einfach Linux, bzw. Ubuntu. Jedoch nicht immer mit Erfolg. -- Ilja (Diskussion) 09:55, 24. Feb. 2015 (CET)
    Ich nutze das Netz jetzt seit ungefähr 20 Jahren, damals mit dem Kombipaket T-Online/BTX angefangen und hatte trotz teils intensiver oder gar exzessiver Nutzung noch nie einen Virus. Liegt vielleicht auch mit daran, dass ich brain.exe im Autostart habe :D --2003:76:E44:FB27:4977:5712:6B8D:DB13 10:03, 24. Feb. 2015 (CET)
    Ok, Anti-Virenprogramme! Geändert. (Weil ich auch immer sage: "Dass der andere schon weiß, wie´s gemeint ist, ist ein schlechtes Argument bei Sprachschlamperei." :-) --Delabarquera (Diskussion) 11:02, 24. Feb. 2015 (CET)
    Jahrelang ist bei mir auch nie irgendein Schad-Virus aufgetreten (heimlich werkelnde Trojaner kann man natürlich nie ausschließen), aber vor zwei Monaten habe ich mir erstmal einen richtig lästigen Virus eingefangen, den Polizeivirus (gibt mehrere Versionen davon, der Virus blockiert den ganzen Computer, man kommt nicht mehr ins Betriebssystem, nur über das Boot-Menü hat man noch Macht über den eigenen Computer). Ohne die Hilfe eines IT-kundigen Freundes, wäre ich ihn nicht mehr losgeworden (man kann ja selber auch keine Hilfeseiten im Internet mehr aufrufen, weil gar nichts geht). Seitdem bin ich etwas sensibilisierter. --El bes (Diskussion) 12:19, 24. Feb. 2015 (CET)
    Für solche Fälle ist es ratsam, z.B. mit Clonezilla die eigene Festplatte auf eine externe zu spiegeln. Wenn dann nix mehr geht, tauscht man die einfach um und kann weiterarbeiten. Datensicherung sollte natürlich separat erfolgen und beim Auftreten so eines Problems dann lieber nicht die neueste Sicherung wieder aufspielen, sondern die erst checken. --2003:76:E44:FB27:E9D5:4B67:903F:4990 15:13, 24. Feb. 2015 (CET)

    Lügenpresse mal anders

    Lügenpresse ist ja Unwort des Jahres, aber anbetracht solcher Manupulationen zweifele ich inzwischen am Sinn, das Wort als Unwort zu bezeichnen. Kein Wunder, daß Verschwörungstheoretiker Hochkonjunktur haben. Wohl bekomms und bitte was zu trinken, nüchtern ist das ja nicht mehr zu ertragen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:32, 13. Jan. 2015 (CET)

    Dein Link funktioniert nicht mehr, aber ich seh am Linktext worauf du hinaus willst. Verstehe aber ehrlich die ganze Aufregung darum nicht. Dass solche Pressebilder inszeniert werden, gerade bei Politikern, ist doch üblich, schon aus Sicherheitsgründen. An der eigentlichen Aussage ändert das garnichts. Wo ist denn da die Manipulation, wenn der Leser oder Zuschauer die Botschaft davon übermittelt wird, was auch passiert ist? Ich habe eher das Gefühl, viele reden sich jetzt im Nachinein ein, ihnen wäre irgendwas vorgetäuscht worden, woran sie vorher keinen Gedanken verschwendet haben (genauer Ort und Umstände solcher Symbolbilder sind eh wurscht) - Nur, um sich dann drüber aufregen zu können. --Don-kun Diskussion 23:00, 13. Jan. 2015 (CET)
    Sollte jetzt wieder funktionieren, da fehlte ein L im html. Nö, Inszenierung solcher Pressebilder ist nicht üblich. Eigentlich verbietet es der Pressekodex, solche Bilder zu veröffentlichen. Das ist mit Verlaub gesagt mutwillige Täuschung. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:08, 14. Jan. 2015 (CET)
    Natürlich ist das üblich. Ist dir nicht klar, dass eine Demonstration schon an sich eine Symbolhandlung ist? Wer wurde denn da über was getäuscht? --Don-kun Diskussion 06:46, 14. Jan. 2015 (CET)
    Naja, wenn sie das zweite Bild auch gezeigt haben, dann war es keine Täuschung durch die Tagesschau. Aber wenn sie das zweite tatsächlich nicht gezeigt hätten (wovon zunächst ausgegangen wurde), dann würden auch Gniffkes Aussagen (sinngemäß "Berichterstattung kann immer nur einen Teil zeigen") nichts helfen. Denn es ist ja gerade Aufgabe insbesondere der öffentlich-rechtlichen Medien, einen die Realität möglichst umfassend beschreibenden Teil der Wirklichkeit zu transportieren, also in Nachrichtensendungen Inszenierungen aufzudecken. Das muss nicht über Bilder geschehen, sondern kann auch per Kommentar gemacht werden.
    Trotzdem war die Absicht natürlich eine gute (bzw. wäre gewesen), und sie hat die Aussage der Demonstration nicht verzerrt. Von "Lügenpresse" könnte man in diesem Fall also sowieso nicht reden. Das wäre maximal ein weiteres Beispiel für die bekannte Nonchalance, mit der (siehe die Umfrage-Manipulationen beim ZDF) selbst öffentlich-rechtliche Sender den Zuschauer wie ein Kind bevormunden und ihm quasi die Existenz des Christkinds weismachen wollen. Auch das sicher irgendwie in guter Absicht, aber sicher nicht immer in der Absicht, Fakten neutral rüberzubringen. Es ist mehr die Mentalität mancher "Journalisten", die Angst macht, als der tatsächliche Schaden. --Grip99in memoriam Ahmed 02:12, 3. Feb. 2015 (CET)

    Naþürlich lügþ die Presse --112.198.99.104 02:06, 14. Jan. 2015 (CET)

    Getroffene Hunde bellen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:12, 14. Jan. 2015 (CET)
    +1 zu Gniffke, auch wenn es etwas weniger beleidigt und "Verschwörungstheorie" sein könnte. --Don-kun Diskussion 07:23, 14. Jan. 2015 (CET)
    Obiger Vorwurf der Manipulation ist etwa so, als würfe man mir bei Kontrollen am Flughäfen oder an Landgrenzen angesichts meines Reisepasses vor, das Foto (ich kann es jetzt nicht durchschicken, aber ihr könnt es euch ja etwa vorstellen; inzwischen habe ich aber ein paar Kilo weniger drauf) wirke gestellt und sei wohl gar nicht spontan entstanden... Hummelhum (Diskussion) 10:11, 14. Jan. 2015 (CET)
    Es gab aber offenbar auch mindestens ein für die Presse verfügbares Foto, auf dem man gesehen hat, wie die Politiker wirklich positioniert waren. Da dieses offenbar nicht überall abgedruckt wurde, halte ich den Vorwurf der Manipulation/Propaganda durchaus für nicht unbegründet. --MrBurns (Diskussion) 10:29, 14. Jan. 2015 (CET)
    Wie bzw wo waren die Politiker wirklich positioniert?
    Sie waren in einer Stadt positioniert, die Paris heißt und in Frankreich (Europa) liegt, also an einem Ort, der aus mehreren Gründen in dieser Sache eine besondere Bedeutung hat. Sie waren nach Art einer Demo auf einer Straße positioniert, also nicht etwa (was ja bei Politikern auch vorkommt) in einem schönen Saal eines schönen Hotels um einen elegant gedeckten Tisch. Sie waren zusammen positioniert, darunter Politiker, die ein gutes Verhältnis zueinander haben, aber auch andere, die einander sonst nicht treffen oder einander gar ausweichen; hier war die gemeinsame Haltung wichtiger als jeder Streit (der ansonsten übrigens legitim sein mag). Sie waren positioniert für Charlie, also für die Freiheit der Presse und der Meinung insgesamt (damit übrigens auch für die Freiheit der Presse, die nun sinnloserweise von Manipulation spricht), für die Demokratie. Sie waren positioniert als Politiker und als Menschen gegen Gewalt und gegen den Missbrauch religiöser Gefühle durch Gewalttäter. Mehr Position und Positionierung ist kaum denkbar und schon lange nicht mehr zu sehen gewesen, vielleicht noch nie; da ist es (für die Positionierung) völlig egal, ob zwischen denen und den übrigen zwei Millionen Menschen der Demo ein paar Hundert Meter Sicherheitsabstand lagen oder nicht. Hummelhum (Diskussion) 10:49, 14. Jan. 2015 (CET)

    Die abschließende Begründung der Wahl: Eine solche pauschale Verurteilung verhindert fundierte Medienkritik und leistet somit einen Beitrag zur Gefährdung der für die Demokratie so wichtigen Pressefreiheit[ ...]. Leuteleuteleute. Die Verdrehungen, Auslassungen und Falschbezeugungen der gängigsten Presseerzeugnisse werden *täglich* dokumentiert und sind von überallher nachzulesen. Nur kratzt das die Medienmacher offensichtlich überhaupt nicht. Man korrigiert eigene Fehler wenn dann nur verstohlen irgendwo ganz hinten im Blatt - meistens gar nicht -, man berichtet nicht über die Fehler der anderen, denn die würden es ja dann auch genauso tun. Man übt sich in Hofberichterstattung und nutzt Euphemismen, wo es nur möglich ist. Wenn es mal klare Kante gibt, dann natürlich nur gegenüber Menschen und Gruppen, die sich nicht wehren können. Wenn es irgendein Wort so nötig hat, immer wieder gebraucht zu werden, dann ist das Lügenpresse. Weil es offensichtlich trifft. Und das muss einfach sein, weil jede andere Kritik an den aalglatten Medienmachern abperlt. -- Janka (Diskussion) 08:25, 14. Jan. 2015 (CET)

    Wer glaubt, die Presse spiegele die Wirklichkeit 1:1, ist naiv. Wer die Presse jedoch pauschal als "Lügenpresse" denunziert, ist ebenso naiv und mehr: undifferenziert und äußerst unsensibel in der Wortwahl. Goebbels-Vokabular gehört nicht in politische Debatten. Der Begriff "Lügenpresse" hat eine lange Geschichte, die laut der Gesellschaft für deutsche Sprache bis an die Anfänge des 20. Jh zurückzuverfolgen ist. Immer wieder wurde er von der extremen Rechten verwendet, um die angebliche "Systempresse" zu verunglimpfen. --Brahmavihara (Diskussion) 09:28, 14. Jan. 2015 (CET)
    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie dümmliche Verschwörungstheoretiker das gesamte Pressespektrum von der rechtsaußen Welt bis zur linksaußen taz über einen Kamm scheren, und von einer "Mainstreampresse" faseln. Das zeugt imho vor allem von deren Verhältnis zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wenn sie in diesem weiten Spektrum ihren eigenen POV nicht antreffen. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 09:32, 14. Jan. 2015 (CET)
    In der Tat vor allem da die entsprechenden Leute eigentlich fast immer (auch) über Publikationen reden, die sie nie gelesen haben. Noch surrealer wird es wenn sie mit einem Schlag gleich von der westlichen Presse reden.--Kmhkmh (Diskussion) 13:50, 14. Jan. 2015 (CET)
    Die Begründung ist mMn überhaupt merkwürdig: z.B. der Verweis auf die "Sprachgeschichtliche Aufladung": laut Wikipedia ist das Wort Lügenpresse viel älter als die NSDAP/DAP und die ersten Verwender waren keine Nationalisten. Das geht also in die Richtung "wenn etwas mal von den Bösen benutzt wurde, wird es dadurch böse und darf daher nicht mehr von den Guten benutzt werden". --MrBurns (Diskussion) 10:10, 14. Jan. 2015 (CET)
    Da hast du Recht. Da sollten wir Normalos etwas großzügiger sein und die Verwendung solcher leicht tendenziöser Begriffe nicht an "Nazi" oder "Linki" festmachen, sondern einfach allen Idioten zur geflissentlichen Weiterbenutzung überlassen. Etwa wie beim "Fremdarbeiter", der ja auch schon von Arschlöchern beider Seiten verwendet wurde - und jeder wusste, wie es gemeint war. Hummelhum (Diskussion) 10:16, 14. Jan. 2015 (CET)

    Und natürlich gehört die TAZ und der Spiegel nicht zur Lügenpresse. Die schreiben ja von den manipulierten Bildern. Wenn ich hier das so lese, dann haben wir einen Haufen Pegiden in der Wikipedia. Im Grunde können wir ja die ganzen Weblinks und Referenzen die auf Presseartikel verweisen, aus den Wikipedia-Artikeln werfen. Die sind ja alle verlogen und stammen von der Lügenpresse. Ja noch schlimmer, ein Großteil der Wikipedia ist auf den Fundamenten der Lügen der Lügenpresse errichtet. Somit ist die Wikipedia nichts anderes als eine große Lüge. Die Pegiden müssen "Weg mit der verlogenen Wikipedia" fordern um ihre Glaubhaftigkeit wiederherzustellen. Liesel 10:24, 14. Jan. 2015 (CET)

    Und wenn es keine Pressequellen sind, sind es akademische. Also Quellen, die aus dem großen und von bösen Staaten finanzierten Manipulationskomplex "Unis und Wissenschaftsverlage" stammen, in dem ja ganze Generationen bezahlter sogenannter "Wissenschaftler" die Weltsicht von Merkel & Wikipedia reproduzieren. Tja...
    Eigentlich ist es viel schlimmer. Diese Rotfaschisten (dem aufrechten SPD-Politiker Kurt Schumacher hier ein kurzer Gruß) können nur deswegen von einer "Lügenpresse" reden, weil sie selbst einen nichtdialektischen, festzementierten und letztlich völkischen Wahrheitsbegriff besitzen. Hummelhum (Diskussion) 10:37, 14. Jan. 2015 (CET)
    In der Wahrheit wird viel gelogen! Doch das Unwort „Lügenpresse“ ist jetzt von Leuten besetzt worden, die es mit der Information sehr einseitig halten, auch in der Wikipedia steht schon manchmal Unsinn, fahrlässig oder auch mit Absicht geschrieben, wir sind deshalb aber keine „Lügenpedia“! Oder habe ich was falsch verstanden? -- Ilja (Diskussion) 11:00, 14. Jan. 2015 (CET)
    Ja. Hummelhum (Diskussion) 11:03, 14. Jan. 2015 (CET)
    Bei Wikipedia ist beim Unsinn aber keine generelle Tendenz zu beobachten (außer bei manchen Randthemen wie z.B. Open Source Software, die mMn auf Wikipedia tendenziell zu positiv beschrieben wird bzw. wo oft nur die Vorteile erwähnt werden und selten auch die Nachteile), bei der Presse bei manchen Themen schon... --MrBurns (Diskussion) 11:18, 14. Jan. 2015 (CET)
    Wie schon (mehrfach) gesagt: Wer bei dem weiten Spektrum von rechtsaußen (Welt) bis linksaußen (taz) seinen persönlichen POV vermißt, der steht halt vermutlich außerhalb des demokratischen Spektrums. Wer da gar einen Einheitsbrei liest, der ist des Lesens und Verstehens ganz offensichtlich nicht mächtig. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 16:58, 15. Jan. 2015 (CET)
    Ich bezog mich auf die Massenmedien, klar gibts auch die taz und natürlich auch linksradikale und rechtsradikale Zeitschriften. Nur hat die taz laut Wikipedia gerade mal 0,39 Mio. Leser. Und es gibt durchaus auch Tendenzen, die generell allgemein zu beobachten sind und eventuell gar keinen politischen Hintergrund hat, das Aufbauschen kommt wohl eher von "Only bad news are good news", die einseitige Berichterstattung teilweise von Faulheit (Beispiel: Auseinandersetzung zwischen Demonstranten oder Fußballfans und Polizei -> Agenturmeldung schreibt einfach Polizeibericht ab -> alle Zeitungen schreiben Agenturmeldungen ab -> es wird nur die Sichtweise der Polizei dargestellt. Sowas hab ich selber erlebt: Ich hab live gesehen, dass Polizisten mit Kampfmontur auf einige Fußballfans eingedroschen haben, nur weil diese Fußballfans es bei einer Feier lustig gefunden haben, auf einen Brunnen zu klettern. Es wurden sicher einige Fußballfans dabei ernsthaft verletzt, die Polizisten hatten maximal blaue Flecken. Am nächsten Tag stand in jeder Zeitung, im ORF Teletext und teilweise sogar in ausländischen Medien, dass es am Rande der Feier Ausschreitungen gab und 12 verletzte Polizisten. Der Text war meist identisch mit der Agenturmeldung, die wohl nur den Polizeibericht übernommen hat. Auch liest man Kapitalismuskritik und Berichte über Vorschläge zu alternativen Wirtschaftssystemen (damit meine ich andere als den Kapitalismus und den real existierenden Sozialismus) eher selten in Massenmedien, wohl weil die Medienunternehmen selber kapitalistisch sind. Über Krisen wird natürlich schon ausführlich berichtet, aber die lassen sich auch schwer totschweigen, weil man sie ja auch an Ratings und Zahlen wie Aktienindizes sieht. --MrBurns (Diskussion) 19:13, 15. Jan. 2015 (CET)

    Ich verstehe vor allem nicht, warum es aufrechten Medienmachern ganz offensichtlich so schwer fällt, einfach zu sagen Das trifft uns nicht, denn wir lügen ja nicht. Wenn wir uns irren, schreiben wir das auch hin, bzw. entschuldigen uns dafür genauso auffällig wie wir zuvor Unsinn geschrieben haben. Das wäre ja einfach. Wenn man denn aufrichtig sein wollte. -- Janka (Diskussion) 11:25, 14. Jan. 2015 (CET)

    Gegendarstellungen und Korrekturen erscheinen doch ständig in der Presse. Nur halt mit einer weniger dicken Überschrift und meist nicht auf Seite 1.--Kmhkmh (Diskussion) 13:11, 14. Jan. 2015 (CET)
    P.S.: Oder etwas poetischer ausgedrückt: https://www.youtube.com/watch?v=Yg0vILS0Cjg --Kmhkmh (Diskussion) 13:42, 14. Jan. 2015 (CET)
    Das ist doch nicht nötig, wenn irgendwo was brennt, läuft man auch nicht unbedingt durch die Landschaft und ruft, „ich rauche gar nicht und schon gar keine Häuser!“ Die Presse unter Generalverdacht ist wie „alle Rothaarigen sind ...“ oder Männer mit Glatze sind ..., von den Blondinen ganz zu schweigen! Wer will denn schon so was? Und die Wahrheit ist nicht immer gleich das Gegenteil der Lüge, es gibt die Deine Wahrheit, die meine Wahrheit, die tausendfache Wahrheit der anderen. Wahrscheinlich ist es mit der Unwahrheit und Lüge ähnlich. -- Ilja (Diskussion) 11:47, 14. Jan. 2015 (CET)
    Dieser Vergleich stimmt nicht, weil es ja tatsächlich die Pressefritzen sind, die den Unsinn verzapfen. Es geht hier ausschließlich darum, mit welchen Mitteln die Presse diese Auseinandersetzung führt - nämlich nicht mit denen der Aufrichtigkeit, sondern erneut mit Unterstellungen und Selbstbeweihräucherung. Selbst in der Kür dieses "Unwortes" erklärt sich Stephan Hebel eben nicht - wie es jeder vernünftige Mensch tun würde - für befangen und lässt sein Mandat in dieser Jury ruhen. Ganz unabhängig davon sollten sich aufrichtige Journalisten fragen, was sie falsch machen, wenn sie ausgerechnet von Politikern so vehement in Schutz genommen werden. -- Janka (Diskussion) 17:18, 14. Jan. 2015 (CET)
    Und wieder diese verschwörungstheoretische Dumpfbackengleichmacherei von Sachen die völlig verschieden sind, nur aus extremer Perspektive sehr nahe: "Die Politiker" ist natürlich genau solch ein Blödsinn wie "die Presse", wer solch Sachen absondert, hat a) keine Ahnung, ist b) böswillig und/oder c) weit jenseits des demokratischen Spektrums. So wie die Presse von rechtsaußen Welt zu linksaußen taz nicht mal ansatzweise irgendwie einheitlich ist, so sind dies auch die Politiker nicht. Aber für populistische Dumpfbacken ist jedwede Unterscheidung natürlich viel zu kompliziert und paßt nicht in das Simpelweltbild. Dieses Weltbild ist allerdings nicht im mindesten realitätskompatibel. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 17:38, 14. Jan. 2015 (CET)
    Kein Blödsinn. "Die Politiker", "die Presse" oder auch (schon eine Weile her) "das System" sind die Nasenringe, an denen man den geistigen Kleinbürger führert, wohin man ihn gerne hätte... Hummelhum (Diskussion) 18:09, 14. Jan. 2015 (CET)


    Schön, dass du dir so sehr die Differenzierung wünschst wie die "Unwort"-Jury. Selbst bist du zu dieser Differenzierung aber offensichtlich nicht fähig. Und genau das ist, was ich schon zu Beginn angemerkt habe: In dieser Unwort-Wahl gipfelt nur die mangelnde Selbstreflexion und die Verachtung des Publikums durch die Medienmacher. Und darin ist sich die Presse auch gerade sehr wohl mit Politikern - nicht "die Politiker", sondern mit "Politikern" - einig. Wem das aktuelle laute Tuten in dieses Ochsenhorn nun nicht die Ohren hat schlackern lassen, leidet unter erheblicher Benebelung der Sinne.
    Heute las ich in meinem lokalen Käseblatt (warum ich das immer noch abonniert habe: Ich habe so irrsinnigen Spaß daran, die Fehler im Lokalteil zu finden) einen Kommentar "jeder Journalist hat seine eigene Meinung zu der Frage, wie weit er mit der Selbstreflexion gehen muss" und "Manche Medien haben auch einen Ombudsrat, der dies [Umgang mit Fehlern] begleitet" - da hab ich mir erstmal an den Kopf gefasst und an einen Qualitätszirkel gedacht oder an die Ethikkommission der FIFA - Mensch, Maus! (so heißt der nunmal) Eure Selbstzweifel, euer Selbstverständnis gehören in euer Blatt rein! Früher gab's für den schlecht recherchierten Käse extra ein N.T. Dann habt ihr's weggelassen und wir haben gesehen "siehe da, alles testiert und tipptop." Nee, doch nicht. Ihr habt bloß nicht mehr drangeschrieben, wenn's Käse war. Und mit der Zeit ist es dann immer mehr Käse geworden und dummerweise kann das Publikum das ja heutzutage alles nachprüfen. In so einer Situation hilft nur Aufrichtigkeit. Die Schmähung des Publikums hat jedenfalls noch nie etwas positives bewirkt.
    (Zu Besprechen dass insbesondere die Nachrichtenteile von ARD und ZDF wieder nach anderen, noch viel schlimmeren Regeln funktionieren, sprengte hier den Rahmen. Nicht dass die Privaten besser wären, die haben nur andere Prioritäten. Man denke da nur mal an den Panzersender N24.)
    Im Übrigen ist die Lügenpresse bereits mit der Ukraine-Berichterstattung und nicht erst durch Pegida neu geprägt worden. Daran ist der hiesige Haufen brauner Ewiggestriger ganz sicher völlig unbeteiligt gewesen, sind ja schließlich die Brüder im Geiste, die in der Berichterstattung durchgehend harmlosgeschrieben wurden und werden. Nunja, die Schlagzeile Wer stoppt Putin? trifft auch sicher einen anderen Nerv als Wer stoppt Banderas Erben? Bei letzterem müsste der Leser sich ja erstmal informieren, wer dieser Typ eigentlich war und warum Putin mit der Faust auf den Swoboda-Haufen draufhaut. Wer stoppt die Hetze? hätte mir auch gefallen.
    Abschließend geistern natürlich die anderen Schmähungen wie Systemmedien oder etwas harmloser Qualitätsmedien seit Jahren durch die Forenkommentare. Nur kann man daraus natürlich kaum ein Unwort zaubern, weil der Buhmann fehlt. Denn ohne den Nazivergleich kapiert der deutsche Michel ja nicht, was böse ist und wo er sich wehren müsste den guten Schutzmann rufen und sich selbst unter der Bettdecke verstecken müsste. In diesem Sinne: Gute Nacht! -- Janka (Diskussion) 22:49, 14. Jan. 2015 (CET)
    Ergänzend: Ich halte es übrigens nicht für eine Verschwörungstheorie, wenn ich behaupte: Der Durchschnittsjournalist, den interessiert der Gegenstand seiner Arbeit gar nicht. Der ist froh, dass er davon leben kann, was aus seinem Computer kommt, dass die Teamassistentin noch nicht eingespart ist und der Kaffee noch schmeckt. Dieses ganze Gefasel von Aufrichtigkeit und Selbstreflexion, das ist was für den Chefredakteur oder den Ombudsrat, wenn's schiefgegangen ist. Mensch, einmal 'ne tolle Story machen und nicht immer diese blöden Polizeiberichte lesen, dass wieder einer mit 3g Drogen aufgegriffen wurde. Man wird ja noch träumen dürfen... -- Janka (Diskussion) 23:05, 14. Jan. 2015 (CET)
    Vielen Dank, Janka. Zustimmung in allen Punkten. Und noch zum Kaeseblatt: durfte ueber Weihnachten ein paar Ausgaben des lokalen Kaeseblattes meiner alten Heimat lesen, da haette ich mir so einen Satz regelrecht gewuenscht ;) . Da gabs stattdessen auf einer Seite (halbe Seite der "Politik"-Sparte, die andere halbe Seite waren Leserbriefe, und halbe Seite der "Panorama"-Seite, neben Netto oder Aldi-Werbung) die weltpolitischen Ereignisse vom Vortag zusammengefasst. Der Rest der etwa 30 Seiten waren eigentlich nur datumsunabhaengiger Inhalt aus eigenem Saft: "Das wuenschen sich unsere Redakteure fuer 2015"- Ohne Mist! Oder "So feiern unsere Leser Silvester" oder "Erfolgreiche Menschen aus unserem Bundesland" oder "In Hinteroberunterdingsen wurde der Fussweg neu gepflastert. Wir sprachen mit dem Buergermeister" (auf einer halben Seite!). Aber wenigstens regt sich die Oma dann nicht so doll auf wenn sie das morgens lesen muss. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:04, 15. Jan. 2015 (CET)
    Naja, Käseblatt halt. Aber ich finde regelmäßig lustige Fehler. Zum Beispiel einen Artikel, die ewig im Bau befindliche Zufahrtsstraße zu dem Kaff, in dem ich wohne, sei heute morgen fertiggestellt worden. Hmm, komisch, gestern hatten die noch nicht mal angefangen. Na ok, die Absperrungen hatten sie schon vor Monaten aufgestellt. Immerhin kamen sich wohl so viele Leser verarscht vor, dass sie es tatsächlich schon am nächsten Tag mit Entschuldigung korrigiert haben. Aber das örtliche Baudezernat scheint ohnehin einen besonders guten Draht zu dieser Zeitung zu haben. Schrieb sie doch, es würden nun in der Fussgängerzone der Kreisstadt die Glühlampen gegen LEDs ausgetauscht und es sei mit 75% Energieersparnis zu rechnen. Hmm, komisch, Glühlampen hab ich da noch nirgendwo gesehen, nur HQI-Lampen mit 50lm/W. Wie kommen die da auf 75% Ersparnis, müssten die LED-Lampen ja 200lm/W haben oder die HQIs vorher den Nachthimmel angestrahlt haben (haben sie nicht, hatten auch einen Reflektor.) Hab ich nachgefragt. Die Antwort hat mich von den Socken gerissen: Wir müssen doch dem Bauhof glauben, wenn die uns das so sagen. Nee, müsst ihr nicht. Solltet ihr nicht einmal. War ja vor 6 Wochen auch Käse, was man euch da erzählt hat. Die Liste lässt sich fortsetzen.
    Und dann stellt sich deren Chefredakteur auch noch hin und lobt den ach so tollen Regionalteil - weil lokale Berichterstattung ja nur von Regionalzeitungen geleistet werden könne - und schimpft auf die Kostenlos-Kultur im Internet. Ach übrigens, den kann man jetzt auch im Internet lesen - na klar, hinter einer Paywall, die die Papier-Abonnenten natürlich nicht freigeschaltet bekommen. Wär ja Kostenlos-Kultur, alles klar. Nunja, ich kann darauf verzichten. Ist eh Quatsch, was da drin steht. Wenn die schreiben, dass irgendein Brauchtumsverein nun 75 Jahre existiert, war's in Wirklichkeit der Vorstand, der 75 Jahre alt geworden ist oder sonstwas, was keine Sau interessiert. -- Janka (Diskussion) 21:28, 15. Jan. 2015 (CET)
    Gegenüber HQI und Leuchtstofflampen haben LEDs kaum Effizienzvorteil, lohnen sich aber in der Straßenbeleuchtung aufgrund der Lebensdauer. LEDs halten unter Umständen achtmal so lang wie klassische Leuchtstofflampen (T8/640) und sparen so erheblich an den Arbeitskosten für den Leuchtmitteltausch. Ich halte die ganzen Energiesparerwägungen bei LED-Beleuchtung seit Jahren für Milchmädchenrechnung, auch, da oftmals der Lichtstrom vom LED-Leuchtmittel niedriger ist als der der ausgetauschten HQI- oder Leuchtstofflampe. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 16. Jan. 2015 (CET)
    Mehr als die von Janka genannten 50W/lm sind bei LED-Birnen schon drin, einige schaffen schon >150l/W, allerdings dürften die 106 lm bei dieser Lampe kaum für eine Fußgängerzone ausreichen, in der Leistungsklasse ab 3000lm gibts aber auch noch >130lm/W. --MrBurns (Diskussion) 23:43, 16. Jan. 2015 (CET)
    Mit EVG erreichen normale T8-Leuchtstofflampen über 100 lm/W, soviel wie gute LED-Leuchtmittel. Gute HQIs erreichen 90 lm/W. Gute Kompaktleuchtstofflampen haben 76 lm/W. Meine Selbstbau-LED-Leuchte hat 78 lm/W. Glühlampenförmige LED-Leuchtmittel haben höchstens 72 lm/W. Der Unterschied liegt also in der Qualität der Leuchtmittel, nicht in der Technologie. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 16. Jan. 2015 (CET)
    Bei den Glühlapenförmigen LED-Lampen gilt das mit max. 72W/lm nicht mehr ganz: 123 lm/W, 74 lm, 110lm/W, 880lm. Beide sind fürn Sockel E27 und sollten eingeschaltet wie eine matte bzw. wie eine durchsichtige Glühlampe ausschauen. --MrBurns (Diskussion) 00:24, 17. Jan. 2015 (CET)
    Und für alle, die gerne einen anderen Boten für unangenehme Neuigkeiten suchen, hat der Niggemeier das ganze schon vor 10 Wochen zusammengeschrieben. Da hätte man vor Pegida noch die Kurve kriegen können. -- Janka (Diskussion) 21:00, 15. Jan. 2015 (CET)


    Die Aktion erinnert aber trotzdem irgendwie an Helmut Schmidts Besuch in Güstrow. --Optimum (Diskussion) 12:57, 14. Jan. 2015 (CET)

    Mit der "Lügenpresse" ist das nicht viel anders als mit der "Lügenwikipedia".--Kmhkmh (Diskussion) 13:11, 14. Jan. 2015 (CET)

    Die Natopedia.

    Mir hat vor ein paar Tagen jemand in einem Nachrichtenforum erzählt, dass die Wikipedia von der Nato geschrieben wird und er sie deshalb als Natopropaganda betrachtet. Sozusagen eine Natopedia. Jean Cartan (Diskussion) 13:14, 14. Jan. 2015 (CET)

    Na bitte! :-) Die Pegida-Anhänger werden es ähnlich sehen, da schreiben lauter Leute mit Migrationshintergrund oder gar echte Ausländer.--Kmhkmh (Diskussion) 13:41, 14. Jan. 2015 (CET)
    Die NATO hat seit Jahrzehnten weniger echte Geheimnisse als Aldi. Hummelhum (Diskussion) 13:48, 14. Jan. 2015 (CET)
    Cool, gleich mal Albrecht-Verschwörung oder ALDI-Verschwörung anlegen, wer hilft mit? --Wassertraeger  15:21, 14. Jan. 2015 (CET)
    Beruf dich dabei aber nicht auf meinen kurzen Beitrag. Bei Aldi geht es um keine Verschwörung. Aldi hat einfach alle möglichen legalen Tricks benutzt, um so wenig Informationen rauszugeben wie möglich. So konnte jahrelang selbst der Umsatz nur geschätzt werden. Auch die NATO ist keine Verschwörung, aber gibt natürlich nicht wirklich alle Interna raus. Hummelhum (Diskussion) 15:54, 14. Jan. 2015 (CET)

    Die LD zu "Lügenpresse" kann man sich hier noch mal antun. Als sie dann zum Unwort des Jahres gewählt wurde, musste das Lemma zähneknirschend wiederhergestellt werden. --112.198.77.87 15:40, 14. Jan. 2015 (CET)

    Danke für den Link, gut zum Nachlesen! Das mit NATO & ALDI stimmt, ich bekomme meine Anweisungen regelmäßig von ALDI und das Bier von der NATO. Brrrrrrr! -- Ilja (Diskussion) 16:02, 14. Jan. 2015 (CET)
    Du Glücklicher. Ich bekomme meine Anweisungen regelmäßig von der NATO und das Bier von ALDI. --79.242.89.135 10:13, 15. Jan. 2015 (CET)
    Was mir auffällt zu PEGIDA: In D gibt es rund 9% Ausländer. Wir haben in CH deutlich über 20% - nachdem schon einiges rausgerechnet wurde. Es gibt tatsächlich auch bei uns einen PEGIDA-Ableger, aber der lockt wirklich niemanden hinter dem Ofen hervor, geschweige denn auf die Straße. Wie wird das im Einwanderungsland D aussehen, wenn es auch da auch gegen 20% geht? Ist dann das Ende des Abendlands zu erwarten?--Chief tin cloud (Diskussion) 21:18, 26. Jan. 2015 (CET)
    Die Presse kann jetzt lügen, so viel wie sie will, und wer das laut sagt, benutzt das Unwort des Jahres, und das wurde von der PEGIDA erfunden. Gute Nacht! --MannMaus 01:20, 10. Feb. 2015 (CET)
    Ja, gut, das war jetzt krass formuliert, aber ich sehe es wenigstens ein! --MannMaus 01:31, 10. Feb. 2015 (CET)

    Da versucht sich jemand zu wehren. Etwas zu weinerlich, für meinen Geschmack, aber bitte:

    • „Gleich zwei Panels beschäftigten sich damit, wie die Kakophonie im Netz die Fundamente des Westens unterhöhlt.“„Kakophonie im Netz“? Amüsant, er postet doch auch in selbigem. Respekt für dieses Maß an Selbstkritik. „Fundamente des Westens unterhöhlt“? – Das würde doch glatt jedem Verschwörungstheoretiker zur Ehre gereichen.
    • „Wer gewählten Eliten misstraut, lehnt schnell auch Medien ...“ – Ja, so ist das Leben. – „... und selbst Gerichte ab.“ – Ob derart Kriminialisieren das Vertrauen wieder herzustellen vermag? --Geri, ✉ Mentor in Pause 13:35, 10. Feb. 2015 (CET)

    Glaubt bloß der Lügenpresse nicht! Die neuen Euro-Scheine sind in Wirklichkeit gar nichts wert, das ist nur buntes Papier! (Ich spare nur noch in echten DM-Scheinen aus Omas Matratzenbunker.) --Zerolevel (Diskussion) 13:42, 17. Feb. 2015 (CET)

    Ich kann mich der ersten Antwort von Don-kun voll und ganz anschließen. Viele Leute haben ein verfehltes Verständnis für das, was Presse ist. Die Presse ist keine Institution, die die reine Wahrheit verbreiten soll, sondern die Presse besteht aus Menschen (Journalisten), die eigene Meinungen haben und diese zu Papier bringen, oder die im Auftrag anderer Personen eine bestimmte Meinung vertreten. Diese Meinungen können grob fehlerhaft, oder objektiv unzutreffend sein. Man braucht doch nur in den Blätterwald zu sehen um festzustellen, welches große Spektrum an Meinungen existiert. Wenn einem die Berichterstattung der einen Zeitung nicht gefällt, soll man doch eine andere lesen, wo ist das Problem? Gerade das Beispiel von Matthiasb zeigt doch, dass das möglich ist. Man muss nicht immer alles glauben, nur weil es gedruckt ist oder im Internet steht. Da ist einfach kritisches Abwägen nötig. Der Begriff „Lügenpresse“ suggeriert aber, dass es da so eine Verschwörung in der Journalistengemeinde gäbe, die der Bevölkerung die „Wahrheit“ (ob es die eine einzige Wahrheit bei jedem Thema überhaupt gibt ?) vorenthalten will. Das ist ein groteskes und zugleich lächerliches aber auch diffamierendes Verschwörungsdenken. So stelle ich mir in etwa das Denken von Wladimir Putin vor. --Furfur Diskussion 16:23, 19. Feb. 2015 (CET)
    Das Problem ist, dass es bei uns gerade mal noch eine einzige lokale Tageszeitung gibt, diese von sich behauptet, unabhängig und neutral zu sein, beides aber nicht zutrifft.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:25, 19. Feb. 2015 (CET)
    Naja, klar, das ist in vielen Gebieten so, dass eine Zeitung quasi eine Monopolstellung hat. Aber dann kann man sich ja über Internet, Radio, Fernsehen, etc. informieren. Ich lese keine Tageszeitung regelmäßig und fühle mich trotzdem ausreichend informiert. Ich verstehe die Empörung, die sich in dem Wort „Lügenpresse“ ausdrückt, nicht. Diese Vorstellung dass wir organisiert belogen werden, finde ich abwegig und naiv. --Furfur Diskussion 11:59, 20. Feb. 2015 (CET)
    Organisiert und systematisch ganz bestimmt nicht. Ich stelle mir vor, dass das Gebilde von der "Lügenpresse" die Wahrnehmung widerspiegelt, dass die PEGIDA-Sicht nicht oder nicht richtig wiedergegeben wird. Ergo lügt die Presse (immer aus PEGIDA-Sicht) oder unterschlägt zumindest die "Wahrheit".--Chief tin cloud (Diskussion) 22:56, 22. Feb. 2015 (CET)
    Ich hatte so verstanden, dass angeblich die Presse aus Gründen der vermeintlichen political correctness nicht oder beschönigend über bestimmte Themen berichtet (z. B. muslimischer Extremismus, Parallelgesellschaft, Masseneinwanderung, etc.). Wenn die Mehrheit der Presse nicht gut über PEGIDA schreibt, könnte ich die Empörung direkt noch verstehen, wobei der Begriff „Lügenpresse“ absolut daneben liegt, gleich als ich das Wort zum ersten Mal hörte, hatte ich die Assoziation zur Terminologe von Joseph Goebbels. Mir geht irgendwie auch dieses sogenannte „Wut-Bürgertum“ auf die Nerven, die sollen sich mal etwas beruhigen und ihre Ansichten sachlich vorbringen. Es gibt ja in der Tat einiges zu kritisieren an der gegenwärtigen Politik, aber das kann man dann in besserer Form tun. --Furfur Diskussion 10:42, 25. Feb. 2015 (CET)

    Sollten wir -- _könnten_ wir sprengen?

    Das ist ein Job für .... SUPERMÜLLER !!! (Genial! Der Doppeladler als M. Einfach genial!)

    Keine Angst, nur zwei Assoziationen:

    "370 Meter Durchmesser! | Super-Asteroid bedroht die Erde bald alle drei Jahre | Sollte dieser Asteroid jemals auf die Erde treffen, die Folgen wären katastrophal: Über 300 Meter misst 2014 UR116 im Durchmesser. Jetzt haben Astronomen errechnet, dass dieses kosmische Ungetüm die Erde immer wieder bedrohen wird - in regelmäßigen Abständen. || Sollte dieses kosmische Ungetüm irgendwann die Erde treffen, die Folgen wären wohl katastrophal. Die schlechte Nachricht: Astronomen haben jetzt errechnet, in welchem Intervall die Umlaufbahn des Asteroiden der Erde gefährlich nahekommt. | Das Ergebnis: Alle drei Jahre könnten sich der Gesteinsbrocken und unser Planet theoretisch auf Kollisionskurs befinden." (FOCUS)

    Die Assoziationen: Armageddon, der Film. Und: Philae, punktgenaue Landung. Bekämen wir das hin? --Delabarquera (Diskussion) 10:38, 2. Feb. 2015 (CET)

    Raumanzug Modell "Asteroid-Ex" (Prototyp)
    Vielleicht eine Einheit Al-Qaida-Aktivisten mit speziell entwickelten Raumanzügen hochschicken? Wäre doch eine Win-Win-Strategie. --Sakra (Diskussion) 11:02, 2. Feb. 2015 (CET)
    Vielleicht landet er ja genau im Yellowstonepark und verstopft den Yellowstone-Supervulkan, der dort bald ausbricht. --Optimum (Diskussion) 17:36, 2. Feb. 2015 (CET)
    sweeeeeet
    Das Objekt war bislang nicht in der Sentry-Tabelle gelistet, da gibts andere die "gefährlicher" sind. Aber vermutlich ja, wenn wir genug Zeit haben würden wir das hinbekommen. -> NEOShield, [63],& da. Aber besser wäre wir würden damit anfangen.... :).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:02, 2. Feb. 2015 (CET)
    Noch 'ne Idee: Wenn das Ei wirklich kommt, schicken wir Malcolm Butler, um es ganz kurz vorher abzufangen... !?! GEEZER… nil nisi bene 08:23, 3. Feb. 2015 (CET)

    Bei entsprechendem Zeithorizont per Ionentriebwerk oder Sonnensegel (Raumfahrt) die Bahn des Fremdkörpers verändern. Andererseits kann Mensch wegen eingebildeten Gefahren globale Ressourcen auch effektiver mittels Frontex oder Mauerbau verbrennen ... für die Schwanzprothesen der Männchen ... --84.134.2.107 16:22, 5. Feb. 2015 (CET)

    mit extra Kapern&Ziegenkäse bitte
    Sooo far out,ist das Szenario gar nicht; es gibt sogar ein paar Mücken für sowas dieser Tage: "The asteroid mission will also demonstrate advanced high-power solar electric propulsion, critical for future NASA and commercial uses. The mission will test asteroid deflection techniques and may provide information to inform future work to help us protect our own home planet. We have identified several asteroids that could be good candidates and will make a decision soon on a capture option." better safe than sorry ? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:12, 6. Feb. 2015 (CET)
    Nehmen wir mal an...
    • SuperMüller sei in der Xhuul-Galaxis missionarisch unterwegs ("An doitschem Wesen soll das Xhuul genesen!")
    • Malcolm Butler sei immer noch betrunken.
    • Und Advanceddeepspacepropellers Ingenieure trinken immer noch Kaffee (Latte - Ingenieure trinken Latte) und kauen an ihren Bleistiften...
    ... und der Asteroid käme in genau 21 Tagen !!!
    Wie lange hätte dann das Café noch auf ... und was wäre der letzte Artikel der in der de:WP hochgeladen würde?
    Eins wäre so sicher wie das Atmen in der Kirche: Jürgen Klopp würde sein entspanntes Lachen wiederbekommen...
    Wer das Thema vertiefen will: Heute abend VOX, 20:15h (Auf der Suche nach einem Freund für das Ende der Welt). GEEZER… nil nisi bene 10:07, 7. Feb. 2015 (CET)
    Sub-Etha Sens-O-Matic? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:40, 7. Feb. 2015 (CET)
    Die Dudes und Dudeinnen aus dem Büro für nonkonformistische Denkweise, (die trinken Matcha&kauen Schnittlauchbrote) meinen 21 Tage wären schon ok, da könnten wir was machen. Z.b. die s.g. Leute aus den US&A höflich fragen, ob sie uns ein paar davon borgen, "Nutzlast" gäbe es vielleicht auch schon.Die s.g. Leute die sowas gebaut haben, haben vielleicht noch mehr davon und günstigerweise vielleicht auch schon im All? Dann könnte man noch freundlich in Groom Lake und anderen Einrichtungen anklopfen und fragen ob sie in den letzten Jahrzehnten mit all der Kohle irgendwas für diesen "Notfall" entwickelt haben und es zur Verfügung stellen möchten. Oder wir machen einfach nix und .... schaun was passiert. Mit 400m ist es kein Global Killer und am Weg her kann ja noch einiges passieren.:) Vielleicht helfen die Xhuul? agf u know .--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:38, 10. Feb. 2015 (CET)
    SuperMüller sagt: "Deuutscher Geist und Butterrrbrrrot hilft auch in der grrrössten Not! (Er hat einen leichten, angeborenen Sprachfehler, ist aber durchaus gesinnungsliberal...)
    Das sind aber jetzt nicht dieselben, die vorher den Irak-Krieg durchdacht haben? Oder die an der Nahostkrise dran sind? Oder die dan der Challenger oder dem Mars Climate Orbiter rumgedoktort haben???? ;-)
    Falls es klappt: Cha.....Peau!
    Falls es nicht klappt: Der oben erwähnte, doch sehr biedere Film hat beim Überdenken zu folgendem Schlusse geführt:
    Sollte man - bei der Ansage einer solchen unabweichlichen Katastrophe in der letzten Tagen "sein Leben ändern", liegt der Schluss sehr nahe (CAVE: Wortspiel!), dass man schon vorher nicht "richtig gelebt" hat.
    Also Männer: HEUTE ist "vor dem Asteroiden"..!!! GEEZER… nil nisi bene 13:52, 10. Feb. 2015 (CET)
    Reden wir mal drüber ... ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:52, 10. Feb. 2015 (CET)
    • "Gerade auf der Analyse-Ebene könnten auch kleine Länder wie Österreich signifikante Beiträge leisten."
    • "Dass für die Weltraumagenden hierzulande aber drei Ministerien zuständig sind, sei oft nicht unbedingt hilfreich."
    Zwei Sätze, die num nachmittäglichen Nachdenken anregen (bei 3 Ministerien, hat man den Vorteil, dass Abstimmungen immer eindeutig sind...). GEEZER… nil nisi bene 16:31, 10. Feb. 2015 (CET)
    Das ist alles noch Neuland, in Ö. gibts erst seit Kurzem ein Weltraumgesetz aber das Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen ist in Wien. Aber könnte das nicht d e r Grund sein, die Erde zu retten? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:12, 10. Feb. 2015 (CET)
    Im April gibt es eine Planetary Defense Conference in Frascati. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:27, 18. Feb. 2015 (CET)
    nur der frühe vogel findet pudding
    Neue Studie [64] der Global Challenges Foundation und des Future of Humanity Project an der Uni Oxford, pdf zum Frühstück? nur 12 fehlt da nix? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:37, 25. Feb. 2015 (CET)

    Sie sind dabei, 791 Tabs zu schließen. Soll dieser Vorgang wirklich fortgesetzt werden?

    Okay, ich weiß, daß ich so ziemlich alles offenhalte, was ich irgendwann irgendwie noch verarbeiten will, ganz abgesehen von den hunderten von Webseiten, die ich jährlich ausdrucke, aber ich bin dann dch neugierig: Wie geht das euch? Kann das jemand toppen? Regt es euch auf, wenn Firefox alle paar Wochen total abstürzt und alle offenen Tabs weg sind? Und: Wann endlich werden jedem Wikipedianer zwei Schreibsklaven zugeteilt, die bedingungslos Aufgaben der Recherche und des Schreibens erfüllen, auf daß uns Wikipedianern mehr Zeit für Metadiskussionen bleibt? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:43, 15. Feb. 2015 (CET)

    Da das noch nie passiert ist, kann ich mich wohl kaum darüber aufregen. Allerdings hatte ich auch noch nie 791 Tabs offen. Höchstens so 50. Wozu gibt es Lesezeichen und History? -- Janka (Diskussion) 22:45, 15. Feb. 2015 (CET)
    @Matthiasb: Und wahrscheinlich 10.000 Seiten auf deiner Beo, nicht? :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:46, 15. Feb. 2015 (CET)
    Ich schalte meinen Computer nachts aus. --MannMaus 22:49, 15. Feb. 2015 (CET)
    Ich nie. Das Ding läuft 24/7, year around (was net heißt, daß ich 24/7 online bin – mein Gott, so fanatisch kann doch niemand sein), und, @IWG, ich beobachte nur 5.013 Seiten… (ich muß aber mal wieder die Kats rausschmeißen, die ich automatisch beobachte, weil ich sie angelegt habe). @Janka: Lesezeichen verwende ich nicht, gar nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:55, 15. Feb. 2015 (CET)
    Also bist du eigentlich der Benutzer Matthiasbot, du hast nur die letzten beiden Buchstaben weggelassen... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:04, 15. Feb. 2015 (CET)
    Hihi, mein Browser hat unter "Chronik" die Funktion "Vorherige Sitzung wiederherstellen" und mit einem Klick öffenen sich 791 Tabs ;-) --79.223.1.254 23:49, 15. Feb. 2015 (CET)
    Ja, das kenne ich auch :-/ Zumindest 500–600 Tabs hatte ich schon mal auf, über mehrere Fenster verteilt. Die „Sitzung wiederherstellen“-Funktion funktioniert ja leider nicht immer, z. B. bei einer BEO, die nach irgendwas gefiltert war, oder wenn der Browser beim Neustart merkt, daß er jetzt doch lieber ungefragt ein Update installiert.
    Mein Rechner läuft eigentlich auch 24/7 (zumindest im Stand by) und wird nur alle 2 Wochen oder so durchgestartet.
    Matthias, kennst du Benutzer:Schnark/js/notizen? Damit klebt man sich einfach einen virtuellen Post-it an die Seite und muss sie nicht ewig offenhalten. Eine Erinnerungsfunktion ist auch dabei.
    Bzgl. Schreibsklave: Hat nicht Liesel immer so signiert? *duckundweg*
    Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:01, 16. Feb. 2015 (CET)
    Ich habe letztens mal ausgemistet und jetzt „nur noch“ 112 Tabs (nach neuester Zählung). Statt mehrerer Fenster benutze häufig ich Tab Groups. Allerdings scheint Firefox – subjektiv – unter Linux auch erheblich stabiler zu laufen als unter Windows. Ich hatte schon lange keinen Absturz mehr, obwohl ich früher die Aurora- und jetzt die Beta-Version verwende. Grüße   hugarheimur 00:17, 16. Feb. 2015 (CET)

    Meiner Erfahrung nach bringt "viele Tabs offen" arbeitstechnisch nix (die Zeit für das Auffinden eines bestimmten Tabs von bspw. 791 übersteigt dann i.d.R. die für das Wiederfinden und Neuöffnen einer Seite bei Bedarf). Bei 30 oder so angekommen mache ich die ohne Rücksicht auf Verluste (ohne nachzusehen, was das eigentlich ist) zu, gewöhnlich mit "Andere Tabs schließen". "Sitzung wiederherstellen" oder sowas mache ich nie (ist was für Nostalgiker ;-) und lösche auch die Chronik relativ oft *ganz*. Ich schließe auch den Browser eigentlich immer "richtig" (*ohne* Tab-Wiederherstellung) und fahre den Rechner oft (nicht immer) ganz runter.

    Zu der anderen oben aufgeworfenen Frage: auf der Beo habe ich unlängst die 10.000 geknackt, aktuell 10.189. Aber ich miste auch manchmal aus, bspw. fliegen Benutzerseiten oder sowas wie das Café ;-) wieder raus. Da kann ich auch auf Eigeninitiative bei Bedarf hingehen. --AMGA (d) 08:38, 16. Feb. 2015 (CET)

    Bei Safari gibt es eine Leseliste, so etwas wie "Später ansehen" auf youtube. Dort füge ich die Seiten hinzu, die für mich temporär von Interesse sind. In die Favoriten (= Lesezeichen) kommen die Seiten, die ich täglich frequentiere. So habe ich in der Regel nur 3–5 offene Tabs pro Gerät. Über iCloud Tabs kann ich von jedem Gerät aus auf alle offenen Tabs der anderen Geräte zugreifen. 549 beobachtete Seiten (nach stundenlangem Aussortieren) --Turnstange (Diskussion) 08:43, 16. Feb. 2015 (CET)
    Ach, @Matthiasb, wir beide mit dem immer gleichen Problem. Allerdings habe ich mir, nach Empfehlung, das Add-on Sitzungs-Manager installiert, ohne dann die FF-Sitzungswiederherstellung zu benutzen, weil FF ja ab mehreren kritischen Punkten gar nicht mehr richtig protokolliert. Jetzt kann ich alle Fenster sichern, ich muss nur daran denken, das auch zu tun. --Emeritus (Diskussion) 01:14, 17. Feb. 2015 (CET)
    Das kenne ich auch. 791 waren es bei mir noch nicht, aber 200-300 könnte hinkommen. Von einem Tab gehts zum nächsten, dan öffnet man von da aus wieder 4 Seiten, schafft aber an dem einen Tag nur, sich 2 davon anzuschauen. Also Rechner runtergefahren und am nächsten Tag die Sitzung wiederhergestellt. Dabei öffnen sich gleich auch die anderen 50 Tabs von vorher wieder. Wenn man dann so beschäftigt ist, dass man 4 Wochen keine Zeit hat, mal auszumisten, ist die 800er-Grenze sicher schnell erreicht. Zum Glück gibt es auch noch diese netten haarsträubenden Firefoxabstürze aller paar Wochen, wo dann auf einmal alles weg ist. Da freut man sich natürlih riesig, weil FF einem die Tabschließarbeit abgenommen hat! Witzigerweise schmiert Chrome schon deutlich eher ab bzw. belegt soviel Arbeitsspeicher, dass beim Erreichen der 8GB-Grenze gar nix mehr geht. Dann mag mein Rechner nämlich nicht mehr. FF belegt selbst bei 300 offenen Tabs nur etwa 3GB RAM, aber dafür hat er nicht für jeden Tab einen eigenen Prozess. Man wäge Vor- und Nachteile ab ;) --149.205.109.6 10:55, 17. Feb. 2015 (CET)
    +1. Und meine Erfahrung ist auch, dass es mit Linux deutlich stabiler läuft. Ich kann gar nix am PC repafixen, das ist hochgerechnet aus der Strichliste zum Aufgebot meines persönlichen Auskenners. Verhältnis Windows - Linux locker 5 : 1. auf daß uns Wikipedianern mehr Zeit für Metadiskussionen bleibt: Ja, da geht ganz viel Artikelzeit drauf. Aber es muss sein, da müssen wir durch. Nur hier ist es schön inspirierend. Herr Ober, bitte einen Ristretto!--Chief tin cloud (Diskussion) 12:27, 17. Feb. 2015 (CET)
    Ristretto, bitteschön!

    Also bei 791 offenen Tabs ist noch Luft, bei einer firefox Studie von 2010 mit 27,000 Teilnehmern gab es schon einen Benutzer mit 1,103 offenen Tabs.

    Hmm… Aktuell >1500 offene Tabs, nachdem ein Firefox-Update (das mit den runden Tabs) nicht mehr mit so vielen wie vorher klar kam und ich fast alle verloren hatte :-D --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:58, 17. Feb. 2015 (CET)

    Mir ist es schon unangenehm, wenn nicht mehr alle Tabs in die Leiste oben passen. Bin ich wahrscheinlich noch vom IE 6 und älter gewöhnt, die kannten Tabs noch nicht. Ansonsten habe ich über den Tabs noch eine Schnellzugriffsleiste mit vier Einträgen, den Rest mache ich über Lesezeichen oder ich tippe die Adresse jedes Mal wieder neu ein. So, wie ich beispielsweise auch immer erst google.de im Adressfeld eingebe, um dann über die dortige Eingabemaske zu suchen. Die Funktion, direkt über das Adressfeld zu suchen, ist mir letztens erst aufgefallen. IW17:12, 17. Feb. 2015 (CET)

    Wenn es nur knapp mehr Tabs sind als in die Leiste passen finde ich das auch nervig. Wenn es doppelt so viele sind ist das wieder gut :-) Lesezeichen nutze ich eigentlich nur für Dinge, die ich nur kurz offen habe (z.B. Fahrplanauskunft) und das wo es möglich ist mit Schlüsselworten. Die meisten Tabs sind was, was ich häufig länger nutze oder was nach Abarbeitung nie wieder gebraucht werden würde – Dafür wären Lesezeichen für mich zu umständlich. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:28, 17. Feb. 2015 (CET)

    Mir passierte es bei vielen Tabs (aber nur drei Reihen) schon mehrfach, daß nach dem Öffnen eines zweiten FF-Fensters und dem anschließenden Schließen des Erstfensters mit den vielen Tabs beim Browserneustart nur das Zweitfenster mit seinen wenigen Tabs wieder gestartet wird. Die anderen sind dann meez (meiner eigenen Erfahrung zufolge) schlicht weg. --Tommes  17:26, 17. Feb. 2015 (CET)

    Also so, dass du nach dem Schliessen des ersten Fensters das zweite noch offen hattest? Falls ja ist das so gewollt, weil sonst bei einem Neustart überraschend alle alten Fenster wieder auftauchen müssten. Mit [65] scheint man aber auch fensterweise sichern zu können. OT: Seit wann haben wir hier eigentlich eine automatische BK-Auflösung? In meiner Vorschau war dein Beitrag noch nicht zu sehen. oO --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:36, 17. Feb. 2015 (CET)

    hast du einen Screenshot von der Meldung oder hast du nur übertrieben? Mir geht es eigentlich so wie dir, auch auf dem Ipad lese ich ständig "Sie können kein neues Tab öffnen, schließen Sie die anderen" und opera habe ich schon so mit offenen Tabs zugemüllt dass ich ihn neu installieren musste weil er nicht mehr ging.. manchmal habe ich 10 Tabs offen aber ich will nicht alles sofort durchlesen was da ist und gehe vom pc weg komme wieder und mache 10 neue Tabs mit anderen dingen auf und so weiter, so geht der teufelskreis. Das schlimme ist dann, wenn der browser abstützt und alle 100 Tabs neu geladen werden (ja, wirklich 100 Tabs!) und gestöhne von einer Frau kommt und man keine Ahnung hat, welcher Tab jetzt edr Tab ist, denn man schließen muss... Ich kann mich erinnern, ich hab Mal einen Screenshot einem Freund gezeigt und er meinte "du hast 15 Tabs in Firefox offen, was bist du denn für einer? Ich hab nie mehr als 2 Tabs offen". Solche minimalisten hasse ich. Die verstehen unsere "Krankehit" nicht. Achja dieser "freund" bezieht heute Hartz 4 und ist alkoholiker, wahrscheinlich aus desinteresse am Leben- schließlich kommen mir 2 Tabs ebenfalls als Desinteresse am Interet vor.. --185.51.85.65 21:28, 25. Feb. 2015 (CET)

    Botschaft Sex

    Warum geht es inzwischen in deutschen und amerikanischen Filmen nur noch darum das junge Frauen so oft und soviel wie möglich Sex mit verschieden Partner haben sollen. --O omorfos (Diskussion) 23:47, 18. Feb. 2015 (CET)

    Klar, damit kann man am besten provozieren und die Kinokassen am Laufen halten, war es denn so viele Generationen genau das Gegenteil und noch bis heute ist das Frühlings Erwachen oder die liebe Emilia Galotti noch Pflicht-Schullektüre, nicht etwa der Reigen. -- Ilja (Diskussion) 00:01, 19. Feb. 2015 (CET)

    Ich denke hier wird jungen Frauen die falsche Botschaft vermittelt. Werte haben keine Bedeutung mehr. Ich halte dass für sehr bedenklich egal wieviel Geld das in die Kassen spült. --O omorfos (Diskussion) 00:05, 19. Feb. 2015 (CET)

    Haben wir 1955? Da gabs doch noch gar keine Wikipedia?! --AMGA (d) 00:53, 19. Feb. 2015 (CET)
    geht es? ich halte die prämisse der frage schon für falsch. -- southpark 01:36, 19. Feb. 2015 (CET)
    Es muss "dass Frauen viel Sex haben wollen" heißen, also vorne mit doppeltem "s" und hinten mit "w" statt "s", oder wie ist die richtige Prämisse richtig?--Pacogo7 (Diskussion) 02:25, 19. Feb. 2015 (CET)
    Liste von Filmen, in den junge Frauen so oft und soviel wie möglich Sex mit verschieden Partner haben .... Hmmmmmm.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:07, 19. Feb. 2015 (CET)
    …wurde nach Liste von Filmen, in denen junge Frauen so oft und soviel Sex wie möglich mit verschiedenen Partnern haben verschoben. Was, auch rot? Schreinerei! --Rôtkæppchen₆₈ 09:40, 19. Feb. 2015 (CET)
    Pacogo7 hat schon recht: Wie sollen die Liste unbedingt aufteilen in „… haben wollen“, „… haben sollen“ und „… haben“. -- HilberTraum (d, m) 10:01, 19. Feb. 2015 (CET)
    Liste von Filmen, in den junge Frauen so oft und soviel wie möglich Sex mit verschieden Partner haben, wollen, haben wollen oder haben sollten (oder könnten, wenn sie wollten) FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:10, 19. Feb. 2015 (CET)
    Da sollte sich doch schnell was aus Kategorie:Pornofilm zusammenstoppeln lassen. Die "...haben wollen" und "...haben sollten" wuerde ich weglassen, interessiert doch keine Sau ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:42, 19. Feb. 2015 (CET)
    War Euch eigentlich die Belle de Jour – Schöne des Tages nicht schön genug? Auch ohne Klebeband? -- Ilja (Diskussion) 10:17, 19. Feb. 2015 (CET)


    Ich weiß ja nicht, welche Sorte Filme du dir bevorzugt anguckst, aber in den US-Produktionen, die ich kenne, geht es eher darum, dass erwachsene Menschen sich wie verklemmte Teenager aufführen und bis zum Schluss des Films eben gerade keinen Sex haben. Wenn du Bettszenen willst, guck dir was vom Franzmann an. -- Janka (Diskussion) 11:40, 19. Feb. 2015 (CET)

    Ach nö, die rennen da nur "nackich" durchs Bild. Von "mehr Sex" kann man da nicht reden. Aber wenn, dann sind die Mädels (und Jungs) wenigstens auch textilfrei zu sehen. Die peinlichen Szenen wie in den Hollywood-Streifen, wo beide noch bekleidet im Bett zu sehen sind tun mir ehrlich gesagt in den Augen weh. Dann lieber schon mit schwarzen Balken an den "bösen Stellen". --Wassertraeger  13:48, 19. Feb. 2015 (CET) P.S.: Mist, geht ja auch nicht, die Kameramänner würden vermutlich erblinden bei so viel Nacktheit.
    Es gibt auch Stunt-Kameraleute? -- Janka (Diskussion) 18:06, 19. Feb. 2015 (CET)

    Wieso kommt diese Botschaft denn erst durch filme? es haben doch schon 13 jährige Mädchen Sex, ich bezweifle dass eine 10-12 jährige irgendwie diese Filme für erwachsene mit viel Sex schaut um von filmen auf die Idee zu kommen, mit 13 die Jungfräulichkeit wegzuwerfen... --185.51.85.65 15:03, 20. Feb. 2015 (CET)

    "Jungfräulichkeit" - ist die irgendwie wichtig? Nur in archaischen Gesellschaften. --AMGA (d) 15:39, 20. Feb. 2015 (CET)
    Wie wär`s mit ein paar konkreten Titeln / Szenen, statt vollkommen leeren Behauptungen in die verschiedensten Richtungen? --Delabarquera (Diskussion) 21:18, 20. Feb. 2015 (CET)
    Wie wäre es mit ein wenig Höflichkeit in dem du anfragst ob Ich meine Aussage ein wenig präzisieren kann und ein Beispiel geben kann statt von leeren Behauptungen zu sprechen?--O omorfos (Diskussion) 21:39, 20. Feb. 2015 (CET)
    für Deine sehr subjektive und polarisierende "Frage" kannst Du nichts anderes erwarten, eher sehe ich bei Dir generell eher "Provokation zur Diskussion", wo Du dann nachher weiter polarisierend einhaken möchtest, keine tatsächliche Informationsbedürfnisse. - andy_king50 (Diskussion) 22:48, 20. Feb. 2015 (CET)
    Soso Ich stelle also Dinge zur Diskussion damit Ich hinterher bellen kann und wenn Ich um einen freundlicheren Umgangston bitte, verlange Ich zuviel?. Schön das du so Aufmerksam meine Beiträge verfolgst, die Anzahl meiner Fans wird Tag für Tag grösser.--O omorfos (Diskussion) 23:10, 20. Feb. 2015 (CET)
    Also -- man lernt nie aus! Dass diese Bitte um Konkretisierung, verbunden mit dem Hinweis, dass die Dinge weiter oben arg ins Allgemeinkraut schießen, bei dem hier vorherrschenden Ton schon als unhöflich gilt, das hätte ich wahrhaftig nicht für möglich gehalten. Vielleicht zur Erklärung: Den Hinweis hab ich heute morgen -- liegend! -- auf einem Pad in die Bildschirmtastatur getippt. Da mag der aus Bequemlichkeit etwas kurz ausgefallen sein; aber über das Thema (Un-) höflichkeit sollten wir uns, und auch da nicht allgemein, sondern anhand von Beispielen, vielleicht mal alle mitnand gesondert unterhalten. --Delabarquera (Diskussion) 11:32, 21. Feb. 2015 (CET)
    O omorfos, war vielleicht dieser Filmstart der aktuelle Anlass deiner Frage (siehe Inhaltsangabe)? Dann hättest du das ruhig sagen können, muss dir doch nicht peinlich sein, wenn du solche Filme schaust :-) -- 13:27, 21. Feb. 2015 (CET) richtig nachsigniert -- HilberTraum (d, m) 16:14, 21. Feb. 2015 (CET)
    @‎HilberTraum Deine Markierung wurde mir garnicht angezeigt, liegt wohl daran das du deinen Beitrag nicht signiert hast. Dafür erstmal Schimpfe. Böser, Böser, Böser User. Aber tatsächlich hast du recht, sah zufällig Auschnitte dieses Filmes "Traumfrauen" und war geschockt, nicht aber überrascht. Die Feststellung bezog sich aber nicht nur auf diesen Film sondern war eine generelle Aussage. Ist ja nicht der einzigste Film der diese Schiene fährt. Könnte auch andere Filme aufzählen. Muss mir dann aber ‎HilberTraum anhören das Ich heimlicher Fan dieser Sendungen wäre )--O omorfos (Diskussion) 13:56, 21. Feb. 2015 (CET)
    Ups, sorry! Da ist mir wohl eine Tilde zuviel oder zuwenig rausgerutscht. Das war sicherlich das Entsetzen über diesen schrecklich unmoralischen und verdorbenen Film! Deutsche Komödien sollte grundsätzlich von der FSK indiziert werden! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  -- HilberTraum (d, m) 16:14, 21. Feb. 2015 (CET)
    Ja am besten alle ab 18--O omorfos (Diskussion) 15:05, 22. Feb. 2015 (CET)

    Amga, waurm diese blöde Hinterfragung? Deine Webseite ist doch auf russisch, du musst doch am besten wissen, dass es in Russland unüblich und uncool ist mit 13 jahren Sex zu haben und ob man Jungfräulichkeit braucht oder nicht sollte nicht das Thema sein, es ist einfach leider traurig dass 13 jährige Mädchen ihre JUngfräulichkeit wegwerfen, --185.51.85.65 21:34, 25. Feb. 2015 (CET)

    Heute mal was für die Grauen unter Euch...

    [66] Hat es schon einer gekauft? --2003:76:E44:FB27:B8AC:3907:2698:12CD 08:30, 19. Feb. 2015 (CET)

    Ikea Tisch Ingo reich völlig - "in Würde gealtert" ... FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:52, 19. Feb. 2015 (CET)
    "es graut dem Morgen ..." --Logo 08:55, 19. Feb. 2015 (CET)
    Es graut dem Morgen, wenn man nach Haue kommt und diesen "Ingo" sieht? --2003:76:E44:FB27:B8AC:3907:2698:12CD 09:03, 19. Feb. 2015 (CET)
    nach Haue kommen ... nicht schlecht! :-))) FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:04, 19. Feb. 2015 (CET)
    Wie lang ist das Fußkettchen des Grauen? – Von der Küche bis zum Ingo! --84.134.16.194 12:22, 19. Feb. 2015 (CET)
    F***st Du noch oder haust Du schon? --Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 19. Feb. 2015 (CET)
    Das intensivste masochistische Erlebnis hat man mit IKEA doch schon beim Aufbau … -- HilberTraum (d, m) 09:53, 19. Feb. 2015 (CET)
    Jez' ma' ernst, hier!
    Mal wieder typisch: Wir haben so ätherische Themen wie Klangstuhl, aber Erotisches Möbel, Sex-Möbel oder ähnliches fehlt noch (Man suche => Ikea sex chair <=). Die en:WP ist uns da um eine Holzschraubenlänge voraus.
    Das wäre doch mal ein schönes gemeineditorisches Café-Projekt ... 15 alte Säcke beim Heimwerkern... Ich könnte das Bier mitbringen (oder einen schönen trockenen Riesling...) FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:21, 19. Feb. 2015 (CET)
    quetsch: SM-Möbel gibt es immerhin --134.3.210.30 11:33, 21. Feb. 2015 (CET)
    Man fühlt sich danach wie nach einem perfekten Ikea-Besuch: dreckig, gedemütigt, aber irgendwie befriedigt. Dazu fällt mir nix mehr ein...--Chief tin cloud (Diskussion) 10:46, 19. Feb. 2015 (CET)
    ... jetzt wird mir auch das Unterschwellige von IKEAs Sexkantschlüssel klar ...! FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:10, 19. Feb. 2015 (CET)
    Der Typ, der da "falsch abgebogen" ist, gehört der da dazu ? --RobTorgel 11:17, 19. Feb. 2015 (CET)
    Und eine Barbie-Guillotine aus dem Legobaukasten für die Kinder, damit sie auch ihre Unterhaltung haben! Nur wirds aber Ernst, glaubt man am Ende, dass auch z.B. die Islamisten oder die CIA in Wirklichkeit nur ausgeflipte Erotomanen sind? Kommt in der nächste Folge auch noch Guantanamo Bay und IS-Nachmache als erotisch familiäre Unterhaltung (mit FSK 16) ins Kino? Waren denn die dümmlichen NS-Sexfilme der Nachkriegszeit nicht schon reichlich genug Volksverblödung? -- Ilja (Diskussion) 11:34, 19. Feb. 2015 (CET)
    Ähm, Lego? Da kommst Du ein bisschen zu spät... [67], [68], [69] --2003:76:E44:FB27:B8AC:3907:2698:12CD 11:41, 19. Feb. 2015 (CET)


    Abweichend: Ich war vor Ewigkeiten einige Male bei einem Anime/Manga/Japan-Stammtisch. Irgendwann kam ein gepflegter Mann Mitte 40 vorbei und fragte "Hallo, ist das der Stammtisch?". Der Vize antwortete geistesgegenwärtig "Dies ist ein Stammtisch, ja". Der 40er setzte sich - trotz äußerst geringem Frauenanteil - zu uns und war doch mit der Zeit immer verwunderter, über was wir uns so unterhielten. Sein Kopfkratzen legte sich, als die anderen Teilnehmer seines Stammtisches ankamen. Auch Mitte 40, leicht Gothic, Frauenanteil 50% und nicht sonderlich attraktiv. Zu denen hat er sich dann lachend gesetzt und wir tauschten Visitenkarten aus. "BDSM-Stammtisch, für Leute mit Humor". -- Janka (Diskussion) 11:54, 19. Feb. 2015 (CET)

    Anime/Manga/Japan und BDSM? Und da haben sich wirklich keinerlei Schnittmengen finden lassen? :-P -- HilberTraum (d, m) 12:14, 19. Feb. 2015 (CET)
    Nein, offensichtlich nicht. Dieser Hype um "50 Shades of Gray" scheint mir auch so eine typische Fantasie von Mittvierzigerinnen zu sein, die durch möglichst bizarre Sexpraktiken noch einmal sexuell attraktiv erscheinen wollen. Deshalb muss der Antagonist in jener Story ja auch ein exzentrischer Milliardär sein. Der 50jährige Hausmeister von nebenan, der vielleicht ebenfalls gerne Spiele mit dem Gummischlauch macht, ist für die Mittvierzigerin ja uninteressant, das ist nicht ihr Jagdgebiet.
    50 Shades of Gray verhält sich zu BDSM wie Mocca Latte Amaretto zu Kaffee. Und wie Twilight zu Vampirfilmen. So wie sich altgewordene Prinzessinnen mit Fussknöcheltattoo halt BDSM vorstellen. -- Janka (Diskussion) 13:46, 19. Feb. 2015 (CET)
    Nicht GrAy... Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey, Grey...ey... FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:31, 19. Feb. 2015 (CET)
    Das wäre doch mal ein schönes gemeineditorisches Café-Projekt ... 15 alte Säcke beim Heimwerkern... Ich könnte das Bier mitbringen (oder einen schönen trockenen Riesling...: Der Riesling könnt mich schon locken, aber viel mehr als Heftpflaster würde ich nicht beisteuern können...--Chief tin cloud (Diskussion) 14:48, 19. Feb. 2015 (CET)
    Wenn keiner mitmachen will, baue ich mir den Tantra Chair eben alleine...
    ... Hier ... irgendwo muss doch ... die Laubsäge und der Lötkolben sein..? Na, erstmal einen Riesling!! FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:44, 19. Feb. 2015 (CET)
    Wodrum geht´s eigentlich in "Fifty shades of Gay"? --Optimum (Diskussion) 17:47, 19. Feb. 2015 (CET)
    D-U kriegst den Tantra-Stuhl schon mal garnicht, auch nicht, wenn ich dich fesseln und Wanderameisen auf dir aussetzen darf.
    ABER - DAS gibt es natürlich auch schon - als Buch. FIFTY SHADES … nil nisi bene 20:05, 19. Feb. 2015 (CET)
    Oooch, manno. Dabei gibt es welche, die sind viel schlimmer als ich. Zum Beispiel hab ich gehört, Kristel Mett ist ganz böse. --Optimum (Diskussion) 21:11, 19. Feb. 2015 (CET)
    Kristel... Kristel... da war doch war doch was aus dieser Ecke... ah ja, richtig. Lang ist's her, so 1974... 1981 (hey, der lief sogar in der DDR im Kino)... --AMGA (d) 09:17, 20. Feb. 2015 (CET)

    Das Ganze ist sowas von Daneben...: ;) : Nie würde Ikea so was Solides aus Massivholz (sic!) und Eisen wie im Bild dargestellt anbieten. Ich könnte mir vorstellen, dass das SM-Spielchen zum Albtraum wird, wenn die billig hergestellte China/Inonesien/Vietnam-Konstruktion versagt... - andy_king50 (Diskussion) 22:30, 20. Feb. 2015 (CET)

    Verbraucherschutz: Darf man den Hersteller, bzw. Anbieter der heutigen Folterinstrumente eigentlich auch verklagen, wenn man sich bei sachgerechter Anwendung auch tatsächlich Weh getan hat? Oder vielleicht auch umgekehrt: wenn es gar nicht so richtig Weh tut? „Und verlange daher mein Geld zurück!“ -- Ilja (Diskussion) 07:43, 21. Feb. 2015 (CET)
    als jemand, der beruflich auch Betriebsanleitungen schreibt, stelle ich mir das schon schwierig vor, da mit wenigen Ausnahmen keine hinreichenden Daten über die mechanische Belastbarkeit des menschlichen Körpers verfügbar sind (klingt komisch, ist aber so). Was da im BDSM-Bereich anscheinend noch normal ist, ist bei der Berufsgenossenschaft sicher nicht akzeptabel ;-) "GEFAHR. Bei zu hoher Kraft könnte ihr Partner tödlich verletzt werden. Mit dieser Streckbank darf eine Zugkraft von 500 N nicht zu überschritten werden. Sobald Arme oder Beine ausgerenkt sind, muss die Anwendung umgehend abgebrochen und ärztlicher Rat eingeholt werden"...ROFL - andy_king50 (Diskussion) 21:17, 22. Feb. 2015 (CET)
    Natürliche Auslese ... immer wieder gerne unterschätzt... FIFTY SHADES … nil nisi bene 21:54, 22. Feb. 2015 (CET)
    Wollte der Fragesteller nach dem Modell „Monika“ fragen? --Hans Haase (有问题吗) 19:04, 25. Feb. 2015 (CET)

    Video über Verhandlungen der Eurogruppe aufgetaucht

    Holländischer Fernsehsender zeigt geheimes Video wie hinter den Kulissen verhandelt wurde,--O omorfos (Diskussion) 21:03, 22. Feb. 2015 (CET)

    bevor jemand mit Erwartung auf "etwas Geheimes" umsonst reinschaut: Es is nur ne private Filmcollage auf niederländisch. - andy_king50 (Diskussion) 21:06, 22. Feb. 2015 (CET)
    Und die Prawda kündigt an, dass Putin Beweise vorlegen wird, dass 9/11 ein inside-job war. Business as usual. --2003:76:E44:FB27:498A:F7CA:7ED6:50F6 22:24, 22. Feb. 2015 (CET)

    hahaha geil, Angela Kill!--93.132.9.246 03:07, 26. Feb. 2015 (CET)

    Imagine

    Im Jahre 2015 war ganz Europa von der unerträglichen Gleichmacherei der EU dominiert, Frieden und Solidarität, sowie Langweile beherrschten das triste Alltagsleben der meisten aus Brüssel, Luxemburg und Straßburg okkupierten Nationen. Nur eine winzig kleine Volksgemeinschaft von tapferen und freien Sportsfreunden widersetzte sich hartnäckig der wüsten Bürokratenwillkür von verschworenen Menschenrechtlern aus Straßburg und pflegte weiterhin auch noch mitten im Alten Europa bewährte Fastnachtbräuche in erfrischenden Originaltreue, welche die Herzen aller, seit sieben Jahrzehnten nur noch im Schatten überlebenden Traditionalisten, neu erfreut und richtig höher schlagen lässt - wenn es allerdings deren Herzschrittmacher noch mitmachen [70] [71]. Herr Ober, bitte eine Runde Adrenalikör - ja richtig, das sind die bitteren Tropfen aus der braunen Flasche. Man kann also heute scheinbar auch noch ganz ohne ausländischer Hilfe für hübsch aufregende Schlagzeilen sorgen. Wir brauchen in Europa wirklich weder die IS noch den Putin noch den falschen Zauber Hollywoods. -- Ilja (Diskussion) 07:55, 25. Feb. 2015 (CET)

    ((Liegt das zur Unterschrift aus? --Delabarquera (Diskussion) 15:01, 25. Feb. 2015 (CET)))

    Anal bleaching

    Zwar führen mehrere Wikis einen Artikel dazu aber die deutschsprachige scheint die einzige zu sein welche Bilder dazu liefert. Ich bezweifle deren Mehrwert und finde sie der WP nicht würdig. --O omorfos (Diskussion) 15:12, 23. Feb. 2015 (CET)Nachtrag: Bild wurde inzwischen ausgetauscht--O omorfos (Diskussion) 14:45, 24. Feb. 2015 (CET)

    Ein Lexikon beschreibt, was es gibt. Siehe WP:PFUI. --188.61.231.44 15:22, 23. Feb. 2015 (CET)
    Mir ging es weniger um den Artikel mehr um die Bilder.--O omorfos (Diskussion) 15:25, 23. Feb. 2015 (CET)
    Auf das rosige Bildchen klicken und unten nachsehen, wie viele WPs sich visuell davon überzeugen wollen. Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte... FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:34, 23. Feb. 2015 (CET)
    Das zweite geht ja noch, das erste ist wie Ich finde grenzwertig. Ausser der deutschen WP führt das eh keine andere WP.--O omorfos (Diskussion) 15:46, 23. Feb. 2015 (CET)
    Wikipedia:Artikel_illustrieren#Inhaltliche_Eignung_eines_Bildes_für_einen_Artikel: Die beiden Bilder zeigen wie ein gebleichtes A-loch aussieht, und eines mit normal pigmentierter Haut. Von daher geeignete Illustration des Artikelthemas. Wenn dich beim ersten Bild die Muschi stört, dann nimm ein anderes. --188.61.231.44 15:47, 23. Feb. 2015 (CET)
    Ich nehme garkeines. Bin weder der Illustrator des Artikels noch der Hauptautor. Habe nur auf das Bild hingewiesen das es grenzwertig sein könnte, das Ich mit dieser Meinung wiedermal allein stehe, überrascht mich nicht wirklich. Das gute daran ist, es stört mich aber nicht. Also behaltet es.--O omorfos (Diskussion) 15:56, 23. Feb. 2015 (CET)
    Hmmm... weil manche sowas wie im ersten Bild stört, gibt es überhaupt nur Anal bleaching... --AMGA (d) 17:46, 23. Feb. 2015 (CET)
    Bis jetzt wusste ich gar nicht (mehr), dass es so was auch gibt, ach wie gut, dass die Wikipedia für unsere Aufklärung sorgt, wie soll man es aber den neugierigen Kindern ohne deutlich Abbildung erklären? 2015 hat wahrscheinlich wieder andere Maßstäbe gesetzt und die Wikipedia bildet sie ja nur ab. Ich lese gerade im Spiegel, dass es bereit Emoji für Sch … haufen, in der Wikipedia lese ich, dass es dafür auch schon eine wissenschaftliche internationale Härteskala, die ist aber eigentlich eine Weichheitskala, dem Reinen ist alles rein und die Wikipedia ist so rein und unschuldig, wie der Frühling 2015. -- Ilja (Diskussion) 16:06, 23. Feb. 2015 (CET)
    http://www.einzigste.info/ :) -- HilberTraum (d, m) 16:02, 23. Feb. 2015 (CET)
    @HilberTraum Danke--O omorfos (Diskussion) 16:06, 23. Feb. 2015 (CET)
    Wenn nur der Autobeschrifter so was machen würde, da könnte noch lachen, schlimmer ist es aber wenn:
    Ja, ja, tätowieren kann ich, aber die Rechtschreibung ist nicht gerade meine Sache! -- Ilja (Diskussion) 16:22, 23. Feb. 2015 (CET)
    Dafür ist der tätowierte wohl selbst Schuld. Wird er den Text wohl vorgelegt haben--O omorfos (Diskussion) 16:27, 23. Feb. 2015 (CET)
    BTW: Wenn wir schon bei kosmetischen Eingriffen sind, haben wir echt keinen Artikel zu Botoxbehandlungen??? Jetzt nicht, dass ich so was bräuchte … -- HilberTraum (d, m) 16:19, 23. Feb. 2015 (CET)
    Botoxbehandlung leider ohne Bilder. Brustvergrösserung mit Bilder? Gleich mal schauen.(ironisch)--O omorfos (Diskussion) 16:23, 23. Feb. 2015 (CET)
    Botoxbehandlung betrifft meist das Gesicht und da wird es etwas schwierig mit den Persönlichkeitsrechten. Wir können nicht einfach ein Bild von irgendeinem Promi in den Artikel reinpappen, da dies die Person blosstellen würde. So lange keiner unserer Wikipedia-Kollegen ein Bild von sich selbst mit erkennbaren Botoxauswirkungen hochlädt, bleibt der Artikel ohne Bild einer Person (Grafiken sind ja vorhanden). --El bes (Diskussion) 16:30, 23. Feb. 2015 (CET)
    Und warum jetzt die Aufregung? Michael Jackson ist doch auch bebildert! --2003:76:E44:FB27:1C53:377B:20AE:7C7B 16:54, 23. Feb. 2015 (CET)
    Fifty Shades of Brown? -- HilberTraum (d, m) 16:59, 23. Feb. 2015 (CET)

    Apropos, "anal" & "Bilder": hier fehlen noch welche, und isbd. im zweiten Absatz gibt es auch direkte Schnittmengen zum *Café* hier... ;-) --AMGA (d) 17:46, 23. Feb. 2015 (CET)

    Da könnte man doch ein Bild von Strohhalmen reinsetzten. Ich würde ja sagen was es nicht alles für einen Sche*** gibt, wäre aber wohl zu nah am Thema.--O omorfos (Diskussion) 17:59, 23. Feb. 2015 (CET)
    Ich weiss nicht, ich weiss nicht ... Irgendwie hat Anal bleaching einen rassistischen Beigeschmack. Hat jemand mal im Zusammenhang mit Nationalsozialismus danach gesucht...? FIFTY SHADES … nil nisi bene 19:32, 23. Feb. 2015 (CET)
    Für meine Liste ekliger Sachen in Wikipedia habe ich bis jetzt Schimmelpilz, Faces und ... oh, leider kein aussagekräftiges Bild bei Erbrechen. --Optimum (Diskussion) 19:42, 23. Feb. 2015 (CET)
    Keine Liste aber eine Kategorie wäre ja fast schon angebracht. Was ist an der BKL Face so eklig?--O omorfos (Diskussion) 20:04, 23. Feb. 2015 (CET)
    Ups, ich meinte natürlich Faeces Viellicht zu lange in den Spiegel geguckt :o) --Optimum (Diskussion) 21:48, 23. Feb. 2015 (CET)
    Lesetipp: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat. --Tröte just add coffee 21:59, 23. Feb. 2015 (CET)
    Ich frage allerdings auch gerade – aus enzyklopädischer Sicht – was beim linken Bild in Anal bleaching das Weißliche oberhalb des Anus ist, gehört das dazu? Ich hab das bei mir glaub ich – zumindest standardmäßig und bei regelmäßiger Körperhygiene – nich so … Insgesamt sehe ich – um nochmal ein bisschen Ernst in die Diskussion zu bringen – die Bebilderung im Artikel evtl. tendenziell als WP:POV, und zwar in Richtung „Boah, das will ich auch haben!!! Was kostet das?“ … also jetzt vielleicht nicht gerade ich persönlich … oder doch … man gönnt sich ja sonst nix … Ob es eine gute Idee ist, der Freundin z. B. zum Valentinstag einen Gutschein für ein Anal bleaching zu schenken? Was meint ihr? Sieht ja doch irgendwie schon besser aus … -- HilberTraum (d, m) 23:19, 23. Feb. 2015 (CET)

    Der erste hat sich anstecken lassen.--O omorfos (Diskussion) 23:32, 23. Feb. 2015 (CET)

    @HilberTraum: Ich meine das als Ejakulat identifiziert zu haben. Die Reflexionen sprechen für eine Flüssigkeit. Wenn Du genau hinsiehst... :o) Ich habe mal ein anderes rausgesucht. Ich hoffe es gefällt. --Turnstange (Diskussion) 13:29, 24. Feb. 2015 (CET)
    Kann mal jemand an die Tür gehen und aufpassen, dass keiner reinkommt? Danke!
    <flüstert>Ist bekannt, dass "Allah bang nice" ein Anagramm von Anal bleaching ist?</flüstert>
    So - jez' wieder ... OK! FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:32, 24. Feb. 2015 (CET)
    ♺ Habe schon mal I AM GREY GEEZER-Sticker in Auftrag gegeben. Vorbestellungen? --Dansker 13:56, 24. Feb. 2015 (CET)
    @Turnstange: Ha, das sieht ja gleich viel besser aus. Danke! Jetzt überlege ich mir’s doch nochmal, ob ich das wirklich brauche … vielleicht reicht ja auch erst mal regelmäßiges Rasieren … -- HilberTraum (d, m) 14:05, 24. Feb. 2015 (CET) JE SUIS GG
    Als wirklich unästhetisches, abschreckendes Beispiel für Hautbleichung dient doch weiterhin dies hier. -- Janka (Diskussion) 14:35, 24. Feb. 2015 (CET)

    .

    Ich habe eine Frage zum rechtlich-logistischen Aspekt:
    Man soll ja vermeiden, Polizisten/Polizistinnen oder Schiedsrichter/Schiedsrichterinnen zu beleidigen, weil das richtig teuer werden kann.
    Meine Idee: Wenn man nun "du gebleichtes" davorsetzt - würde sich das strafmildernd auswirken ???
    Weil, wenn nicht .... würde das nicht bedeuten, dass - gebleicht oder nicht gebleicht - es eigentlich dasselbe ist? FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:35, 25. Feb. 2015 (CET)

    @FIFTY SHADES interessante Theorie. Wie wäre es mit "learning by doing". Fahr die Strasse mit überhöhter Geschwindigkeit auf und ab bis du angehalten wirst und teste gleich mal deine Theorie. Vergiss nicht danach uns zu berichten wie es gelaufen ist.--O omorfos (Diskussion) 12:49, 26. Feb. 2015 (CET)

    Aye, mates! Yoh, Paddys!! As much as you want!!!
    Das dürfte an zwei Dingen scheitern:
    (a) der Sprachbarriere: Hier in Frankreich werden Polizisten anders (d.h. mit anderen Schimpfwörtern) beleidigt als in Deutschland (der Deutsche flucht/beschimpft anal, der Franzose im Allgemeinen sexuell...)
    (b) an der robustesse der franz. Gesetzeshüter. Gendarmen und Polizisten sind bekannt dafür - und die ältere oder etablierte Population steht geschlossen hinter ihnen - dass sie ohne viele Umschweife "auf die Fresse" geben ("Verklagen" ist für Weicheier...). So wie der Franzose einerseits die Höflichkeit praktisch erst in die Welt gebracht hat, so ist er auch ein anerkannter Meister des Gegenteils, aah oui! Nicht umsonst sind die meisten Extremsportler Franzosen - und auch bei Asterix und Obelix kann man dieses Thema vertiefen.
    Haben wir deutsche Freiwillige...? (wahrscheinlich nicht, mit Martin, Detlef & Co. lässt sich nichts mehr reissen).
    OK, lesen hier Schotten oder Iren mit ?? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:14, 26. Feb. 2015 (CET)
    Na ob sich wirklich Freiwillige hierfür finden lassen.--O omorfos (Diskussion) 13:21, 26. Feb. 2015 (CET)

    Aus der Rubrik: Wer erinnert sich noch an ...

    Vergessen wir mal, was in Hamburg war. Das war vor ein paar Jahren schon ein ulkiger Ausrutscher nach oben in einer Reihe von Pleiten. Aber jetzt droht der FDP der endgueltige Tiefschlag - sie ist so insignifikant, dass selbst der Artikel ueber sie von der deutschen Wikipedia moeglicherweise bald offiziell als "nicht mehr lesenswert" bezeichnet wird. Ist das das Ende? Oder besteht noch irgend ein Grund zur Hoffnung? -- 83.167.60.90 15:52, 25. Feb. 2015 (CET)

    Lese ich richtig? Das Ende der FDP oder ein Grund zur Hoffnung? He, Leute, kommt mal her, eine Sensation, der letzte FDP-Wähler ist hier bei uns im Café! Was darf ich bringen? Einen Hamburger? --MannMaus 16:23, 25. Feb. 2015 (CET)
    Ich schrieb das natuerlich voellig loesgeloest von privater Ansicht im Sinne der dramaturgischen Situation der Partei. Sind wir im letzten Akt einer Tragoedie, oder wird sich das Schauspiel noch ein Stueck ziehen mit neuen Wendungen? -- 83.167.60.90 16:37, 25. Feb. 2015 (CET)
    Da sind noch einige Wendungen möglich. Man stelle sich nur einmal vor, wir brauchen noch gut zwei Jahre, um den Artikel wieder lesenswert zu kriegen, also bis kurz vor den Bundestagswahlen, und das kriegt die Presse mit und berichtet darüber. --MannMaus 16:53, 25. Feb. 2015 (CET)
    Ich denk eher, die FDP verpasst sich ihrem Logo noch einen neo(n)-gruenen Farbklecks, und spaeter kommt dann ein schwarzer Rahmen drum. Die ARD wird in ihren Sonntagsumfragen die FDP eine Zeit lang noch bei 0.9 % zeigen, und ARD-Zuschauer beschweren sich immer haeufiger, dass die 1.2 % fuer die Piraten, 0.8 % fuer die Tierschutzpartei und 0.2 % fuer die Pogopartei nie genannt werden. --Nurmalschnell (Diskussion) 17:01, 25. Feb. 2015 (CET)
    Fragt sich ja eh, wann man sich zur Schicksalsgemeinschaft Freie Deutsche Piraten zusammenschliesst. -- 83.167.60.90 17:05, 25. Feb. 2015 (CET)
    Es bleibt immer ein Trost: Relevanz vergeht nicht ;-)--Chief tin cloud (Diskussion) 19:51, 25. Feb. 2015 (CET)
    Imbisse unter Bœuf Stroganoff nimmt der geneigte FDP-Wähler doch gar nicht ein. -- Janka (Diskussion) 20:51, 25. Feb. 2015 (CET)
    Das FDP-Juwel Kubiki hat es früh, mMn treffend mit "als Marke generell verschissen" umschrieben. Die haben offenkundig zumindest einen fähigen Man. Wenn der den Vorsitz übernehmen würde... ansonsten olympischer Gedanke oder so. --Kharon 00:53, 27. Feb. 2015 (CET)

    Garcia (Band)

    wie heißt die Sängerin der Gruppe aus dem Videoclip Bamboleo? --185.51.85.65 21:39, 25. Feb. 2015 (CET)

    die da? Eve & Carole Kay -- Ilja (Diskussion) 15:56, 26. Feb. 2015 (CET)

    Café, Kneipe, Restaurant, Imbiss etc

    Wie kann man einfach einem Einfachgestrickten erklären, was denn nun der Unterschied ist? --112.198.99.227 01:05, 4. Mär. 2015 (CET)

    Café
    Hauptangebot alkoholfreie Getränke wie Kaffee, dazu Kuchen und ähnliche Süßspeisen
    Kneipe
    Hauptangebot alkoholische Getränke, dazu kleine herzhafte Speisen
    Restaurant
    Hier gibt es Hauptmahlzeiten.
    Imbiss
    Hier gibt es Zwischenmahlzeiten, auch zum Mitnehmen. Getränke gibt es oft nur in Flaschen, Dosen und ähnlichen Gebinden, nicht aber vom Fass, Keg, Container.
    --Rôtkæppchen₆₈ 01:18, 4. Mär. 2015 (CET)
    Wobei die Abgrenzung nicht so klar ist, ich kenne durchaus Lokale, die sich Cafes nennen und bis 4h oder 6h geöffnet haben und wo die meisten Alkohol trinken, McDonald’s nennt seine lokale Restaurants (die Bezeichnung Schnellrestaurant ist ebenfalls verbreitet), usw. --MrBurns (Diskussion) 01:34, 4. Mär. 2015 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dann weiß ja Stephan Gruhne endlich bescheid. --112.198.99.227 01:29, 4. Mär. 2015 (CET)
    Die Unterschiede sind aber weit größer und können regional auch sehr stark variieren, Restaurant, Gasthaus oder Café ist ein Teil des Names der Firma und nicht genauer geschüzt, eine kleine Kneipe kann sich danach ganz ruhig: „Café Mylord“ oder „Restaurant Karl Marx“ oder „Kosaken-Bistro“ bezeichnen, das ist die dichterische und unternehmerische Freiheit und oft auch eine reine Modeerscheinung. -- Ilja (Diskussion) 07:31, 4. Mär. 2015 (CET)

    Im Leben versagen

    Ist es wirklich immer so, dass eine/r selbst Schuld ist, wenn er/sie im Leben zu nichts zustande gebracht hat? Was ist denn mit Elternfaktor (alkoholsüchtiger Elternteil als Beispiel) und Schulfaktor (Mobbing erfahren)? --112.198.83.9 11:41, 18. Feb. 2015 (CET)

    Nein, es ist nicht so. Leider ist es aber so, dass das einzige was man ändern kann, man selbst ist. Weder Eltern noch Mitschüler lassen sich ändern. -- southpark 12:18, 18. Feb. 2015 (CET)
    Mit dem alkoholsüchtigen Elternteil ist das so eine Sache. Es soll Familien geben, wo dieses Elternteil trotzdem "funktioniert". Und es soll Familien mit einem alkoholsüchtigen Elternteil geben wo ein Kind etwas zustande bringt und ein anderes nicht. Was machen wir daraus? Was ich übrigens schon lange loswerden wollte: Ich bin in der Schule gemobbt worden und jetzt schreibe ich in WP. Gibt es da einen Zusammenhang?--Chief tin cloud (Diskussion) 12:23, 18. Feb. 2015 (CET)
    Ein sehr kluger (WP-relevanter) Kopf hat es mal so ausgedrückt:
    Was für Gene ein Kind bekommt, liegt ausserhalb seines Einflusses (= keine Schuld, kein Verdienst).
    Was andere mit einem Kind im ersten Jahr anstellen und was sie ihm bis zum 10. Lebensjahr zumuten (bis dahin werden die meisten "Weichen" für den Rest des Lebens gestellt!), liegt auch praktisch ausserhalb des Einflusses des Kindes (= keine Schuld, kein Verdienst).
    => Es gibt also Personen, die ohne ihr Zutun/Leistung genetisch gut bestückt sind und in einer, ihnen freundlich gesonnenen Umgebung aufwachsen.
    => Und es gibt Personen, die ohne ihr Zutun/"Schuld" nicht so gut aus den Startlöchern kommen.
    Wenn man das - und die Konsequenzen - begriffen hat, ist der Blick auf sich selber und die Mitmenschen ein anderer ... als üblich. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:45, 18. Feb. 2015 (CET)
    Es gibt gewisse psychische Störungen, die durch eine schwere Kindheit verursacht werden und die es einem auch im Erwachsenenleben schwer bis unmöglich machen können, etwas aus seinem Leben zu machen. Und für solche Schicksalsschläge kann man nichts. -- Liliana 12:52, 18. Feb. 2015 (CET)
    Entweder ist es die Vererbung oder schlechtes Vorbild, mangelhafte Sozialisation oder nervige Nachbarn, feuchte Wohnung, unruhige Vorhänge, Haustiere oder Milben, manchmal ist nur der Saturn schuld, der gerade mit den Fischen statt auf der Waage stand. Ich bin beim Vollmond gezeugt worden und am Sonntag geboren, wie soll man mit solchen Vorraussetzungen im Leben je fertig werden? Alles was man braucht ist gar nicht auf die Welt zu kommen oder wenigestens eine Blechtrommel zum Trost! -- Ilja (Diskussion) 13:02, 18. Feb. 2015 (CET)
    Wobei die spannende Frage ja weniger ist "wer ist schuld?" sondern eher "wie lässt sich die Situation ändern?" Und dafür ist es in relativ vielen Fällen ziemlich egal, wer ursrünglich schuld war. -- southpark 17:04, 18. Feb. 2015 (CET)
    So ists. Das sind die Konsequenzen. Bei der Genetik kann man es sich vorher überlegen - und dann immernoch ja, trotzdem sagen, aber an den Voraussetzungen für die Kinder muss man arbeiten. Das Problem ist, dass die leiblichen Eltern nicht immer die allerbesten Hochzieher sind - und da givt es viiiiiiel (zu viel?) Spielraum zum Versaubeuteln... FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:09, 18. Feb. 2015 (CET)
    Zum Mobbing: War als Kind auch eher Opfer als Austeiler - Wenn ich mir anschau wer von meiner Klasse was geworden ist, dann sind die Opfer jetzt Lehrer (oje ;) ), Wissenschaftler oder Zahnaertzte (mit einer Ausnahme, aber der war schon damals einfach nur zuu bloed ;) ), die Austeiler eher Dachdecker, denen schon der dritte Betrieb pleite gegangen ist; Fliesbandarbeiter, denen schon zum dritten Mal der Tarif gekuerzt wurde, oder Betriebsfachwirte, die irgendeine schlechtgehende 3-Mann-Dienstleistungsklitsche "managen". Vom Mobbing allein haengt der Erfolg in der Zukunft nicht ab. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:26, 18. Feb. 2015 (CET)
    Nicht ganz von der Hand zu weisen ... wenn man sich überleget, warum Kinder (oder Jugendliche) es überhaupt nötig haben, zu mobben.
    Und wenn man diese Antwort dann noch auf einige "mobbende" WP-User überträgt, fällt es einem wie Schuppen von den Augen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:41, 18. Feb. 2015 (CET)
    @Nurmalschnell: Traurige Realität ist aber auch, dass einige Mobbingopfer Suizid begehen, die nicht so ein dickes Fell haben. (Ich hoffe mal, dass keiner wegen Wikipedia-Mobbing Suizid begeht.) --112.198.77.112 08:23, 26. Feb. 2015 (CET)

    Ich verstehe dieses Wort Versagen in dem Zusammenhang schon gar nicht. Wer ist denn befugt, eine Arbeitsleistung im Bezug auf das Leben einer anderen Person zu fordern? Und wenn man sich das selbst abverlangen sollte: Warum zum Teufel? -- Janka (Diskussion) 22:43, 18. Feb. 2015 (CET)

    Klar, niemand ist ganz unnütz auf dieser Erde und als abschreckendes Beispiel oder schlichter Organspender kann sich so mancher hoffnungsloser Fall noch über den Jordan retten. Doch das beste, was die lieben Zeuger & Erzeuger sowie Erziehungsberechtigen einem Spross fürs Leben schenken können ist die Resilienz, das berühmte Lied A Boy Named Sue von Johnny Cash beschreibt es - meiner Meinung nach - sehr zutreffend, nur übertreiben darf man es natürlich auch nicht. Und das ist das Allerschwerste dran! Ein gutes Buch, notfalls zwei oder im Extremfall auch mehr sind aber auch nicht schlecht. -- Ilja (Diskussion) 23:51, 18. Feb. 2015 (CET)
    Öhm, nein, genau das meinte ich nicht. Mein Leben erfüllt keinen Nutzen. Ich bin nicht dazu da, von irgendjemandem genutzt zu werden. Genau das ist nämlich die Menschenwürde, die so gern zitiert, aber offensichtlich wenig verstanden ist. Um den Unterschied zu verdeutlichen: Auf meiner Fensterbank wohnt der hiesige Kanari. Ich nutze dieses Tier, es dient zu meiner Entspannung. Dafür füttere ich es, streichle es, beschütze es. Würde ich es anders sehen, müsste ich den Vogel in einer geeigneten Umgebung in die Freiheit entlassen.
    Menschen nach ihrem Nutzen zu beurteilen ist zutiefst menschenverachtend. -- Janka (Diskussion) 11:32, 19. Feb. 2015 (CET)
    Im Grunde genommen ja, doch insgeheim messen wir doch immer alles nach dem Wert; der Vogel, die Katze, der Baum, das Wetter, alles wird doch im Bezug zu uns gemessen, verglichen, gewogen, wirklich zweckfrei ist nur die Idee! -- Ilja (Diskussion) 15:49, 19. Feb. 2015 (CET)

    Letztlich "versagt" vor allem ein sehr großer Teil der Menschen, die überdurchschnittlich viel an vorteilhaften genetischen Anlagen, sozialem Status etc. mitbekommen haben - wie viele von diesen "Bevorteilten" sind nach moralischen Maßstäben nach bestem Willen ins Fegefeuer verdammt? Denn diese Menschen hätten die Möglichkeit gehabt, völlig anders zu handeln, haben aber nur den Eigennutz zum Schaden Anderer gesucht. - andy_king50 (Diskussion) 22:40, 20. Feb. 2015 (CET)

    Traurige Realität ist aber auch, dass einige Mobbingopfer Suizid begehen, die nicht so ein dickes Fell haben. (Ich hoffe mal, dass keiner wegen Wikipedia-Mobbing Suizid begeht.): Gibt es schon, zumindest virtuell, und heißt "Autorenschwund". Eine gewollte, durch entsprechende Behandlung geförderte Entwicklung. Auslöser ist meist die Kernfrage: "Warum tu ich mir das an?"; ab da gibt es kaum noch ein Zurück.--Chief tin cloud (Diskussion) 14:10, 27. Feb. 2015 (CET)

    Grexit - eine Tragikkomödie in viel zu vielen Akten

    Lassen wir mal den Prolog weg (wie alles begann...), dann haben wir heute ein tolles Szenario:

    • Tsipras gewinnt die Wahl mit dem Versprechen "alles wird besser" und die Troika zum Teufel zu jagen
    • Tsipras bzw. sein Fianzminister verlangt einen Schuldenschnitt (zur Durchsetzung der Wahlversprechen)
    • GR möchte gerne mehr Geld aus Brüssel (wie vor der Wahl vereinbart aber wegen der Aussagen von Tsipras auf Eis gelegt)
    • Tsipras
    • nach dem üblichen Hickhack wird das Geld freigemacht. Auftritt Rampensau: "Wir wollen einen Schuldenschnitt"
    • zeitgleich randalieren einige der völlig zu Recht frustrierten "kleinen" Griechen, weil das Sparprogramm doch fortgesetzt wird
    • Schäuble wirbt für die Fortsetzung der Griechenlandhilfen (nanu?)
    • Grünen-Fraktionschef Hofreiter hält das ganz Konzept für gescheitert (wie, doch Grexit?)
    • Gysi fordert einen Merkelplan für GR

    Wahnsinn, dagegen ist Newtopia ein völlig simples Konzept (btw.: wieviele Unterschicht-Formate hauen die Privaten eigentlich noch raus?), das kann kein Autor der phantastischen Literatur besser machen, damit könnte man ganz Regale voller Romane füllen. Zu blöde nur, das wir selbstredend am Ende auf den 60Mrd. € sitzen bleiben (das Intermezzo mit den 70 Jahre lang vergessenen Kriegsschulden habe ich übrigens mal weg gelassen). Aber vielleicht gründen wir jetzt einfach ein "Bad Land", da werden dann alle Hartz-IV-Bezieher, Asylanten und die Staatsschulden hin verlagert, alle Probleme gelöst... Mit der PKW-Maut finanzieren wir dann für alle ein Bedingungsloses Grundeinkommen von 3.000€ pro Monat. --Wassertraeger  13:10, 27. Feb. 2015 (CET)

    Und was versuchst du mit deinen propagandistischen schlecht recherchierten Aussagen uns zu sagen. Wirfst irgendwelche Behauptungen in den Raum die du wohl von den Schlagzeilen der Tagespresse entnimmst`. Und mit deinem Abschluss beleidigst du nicht nur eine ganze Nation, sondern auch Arbeitslose und Kriegsflüchtlinge also notleidende Minderheiten. Letztendlich beschämst du dich nur selbst, danke das du uns daran beteiligst, hoffe du hast dein #Selfie rechtzeitig hochgeladen.--O omorfos (Diskussion) 13:24, 27. Feb. 2015 (CET)

    Griechenland bekommt ja mehr Aifmerksamkeit als Nigeria, Bangladesch und Indonesien in 10 Monaten nicht. --112.198.77.166 13:47, 27. Feb. 2015 (CET)

    Nicht ganz, was mich so nervt ist der Populismus und die irren Aktionen in der Politik. Warum schrieb ich wohl "randalieren einige der völlig zu Recht frustrierten "kleinen" Griechen"? Weil ich alle Griechen für faul und dumm halte? Lies bitte richtig... --Wassertraeger  13:48, 27. Feb. 2015 (CET)
    Du schreibst Zeitgleich, also kannst du dich nur auf die Geschenisse von letzter Nacht richten. Es sind erste Proteste von kleineren Gruppierungen gewesen. Es gibt Beweise das als 2010 "Vermummte" die friedlichen Demos ausnutzten und randalierten es sich um teils arbeitslose Jugendliche gehandelt haben soll die unter anderem im Auftrag der Kommunisten die Situation ausnutzen sollten um zu randalieren. Bilder die um die Welt gingen. Ich vermute das Gestern war nichts anderes. Wie die Situation auch innerhalb Griechenlands ausgenutzt wird ist wahrlich beschämend. Aber sowas gibt es ja auch in Deutschland, friedliche Kundgebungen und Demonstration werden von anderen ausgenutzt. Die Typen von Gestern alle samt Verhaften und die Drahtzieher hinter den Demos ebenfalls verurteilen. Das was passiert ist indiskutabel. Um beim Thema zum bleiben, solltest du deinen Abschluss als ironische Phrase angehängt haben, kam sie als solche nicht rüber. --O omorfos (Diskussion) 13:59, 27. Feb. 2015 (CET)
    Naja, ob man je wirklich herausbekommt wer welche Fäden zieht? Propaganda, Gegenpropaganda, Gegengegenpropaganda... Fakt ist, dass mit Sicherheit der kleine Mann von der Straße wenig bis gar nichts an der Situation ändern kann, aber den Mist fast alleine ausbaden darf. Die Demos an sich hatte ich bewusst nicht bewertet, sie sind imho nur ein Symptom (ja, haben wir auch, alleine die Maidemos...). Ein paar Idioten gibt es halt überall.
    Aber wie deutlich hätte ich werden müssen? Ein "Bad Land" mit allen Nicht-PEGIDA-kompatiblen Menschen zu fordern traut sich vermutlich nicht mal die NPD und die PKW-Maut bringt ziemlich sicher weniger die 500 Mio. € ein, ganz zu schweigen von genug Geld um ca. 40 Mio. Deutsche mit einem 3.000-Grundeinkommen zu versorgen. Spätestens da sollte der Sarkasmus deutlich geworden sein. Trotzdem: sorry, es sollte provozierend sein, aber sicher nicht beleidigend. --Wassertraeger  14:41, 27. Feb. 2015 (CET)
    Kein Sorry notwendig, Du hast dich ein wenig missverständlich ausgedrückt, Ich habe es ein wenig falsch verstanden und zu schnell reagiert, so kommen wohl Missverständnisse Zustande. Ist in der Politik auch nicht anders. Wobei wir es hier viel schneller ausräumen konnten als es unsere gewählten Politiker tun. Du hast ja nochmal genau dazu Stellung genommen wie du das meintest somit nehme Ich auch meine Aussage mit dem #Selfie zurück. Wünsche einen angenehmen Freitag Nachmittag.--O omorfos (Diskussion) 15:10, 27. Feb. 2015 (CET)
    Hey Leute, hier drüben! Ich hab den Typ gefunden, der Buchgeld für real hält und Staatsschulden für seine Schulden. --92.202.90.113 18:13, 27. Feb. 2015 (CET)
    Der ist schon länger hier, der hat sogar schon einen eigenen Artikel. --2003:76:E44:FB27:3C3D:FDDA:906D:E6BC 20:04, 27. Feb. 2015 (CET)

    Vorteile von Apps?

    Was für Vorteile bringt es, z.B. Youtube über einen App zu nutzen anstatt sie normal über einen Browser anzuwenden? --112.198.79.213 00:50, 28. Feb. 2015 (CET)

    xkcd.com/1367. --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 28. Feb. 2015 (CET)

    Mir graut's

    Den Oscar haben sie mit dem Film nicht gewonnen, aber an der Kinokasse und in den Schlagzeilen sind sie dem Putin und den IS irgendwie gleichgezogen, jedenfalls ist der Film des Grauens derzeit voll auf der Gewinnerseite. Jetzt soll es bald auch noch heißen: Der erfolgreichste Film aller Zeiten. Auch bei uns im Café scheinbar ein Dauerthema. Haben die zahlreichen brutalen Kritiker des Abendlandes in Moskau und auch in der Wüste vielleicht am Ende doch Recht, ist der Westen endgültig dekadent? Oder ist es ganz im Gegenteil jetzt der letzte große Befreiungsschlag, die Eroberung von bisher unerreichten und unbekannten Gebieten der Lust? Für mich ist es nur eine alberne und altbewährte Aschenputtelgeschichte mit dem Einsatzt von „neuen“, spektakulären Mitteln. Ein verlorener Schuh oder verlorene Unschuld ist heute einfach dem Kinopublikum und den Märchenprinzen zu wenig. Wenn es eine sexuelle Revolution wirklich je gab, dann ist das da hier so etwas, wie eine totalle „Sexuelle Kontrarevolution“. Wir brauchen doch im Abendland gar kein Dschihad, denn brutal sind wir ja schon selber und wir nennen es dann am Ende noch „Die Lust“! Hieß es nicht einmal auch vielversprechend: Faire l'amour? -- Ilja (Diskussion) 07:53, 24. Feb. 2015 (CET)

    tl;dr --2003:76:E44:FB27:4977:5712:6B8D:DB13 09:01, 24. Feb. 2015 (CET)
    "Sexuelle Revolution" ist ein merkwürdiger Begriff.
    Revolution - Umdrehung. Man dreht sich einfach um ... - und das isses schon ?!? FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:20, 24. Feb. 2015 (CET)
    sehr zutreffend: denn man dreht sich schlicht um und schläft bald ein, doch meistens zieht man sich zuerst noch an und geht nach Hause. -- Ilja (Diskussion) 09:26, 24. Feb. 2015 (CET)
    Wird aus der "69" nach der Revolution die "96"? --112.198.83.200 11:19, 24. Feb. 2015 (CET)


    "You shouldn't get drunk like that, you put yourself at risk last night."

    "Why am I here?" "You are here because I am incapable of leaving you alone."

    "I'm not gonna touch you, not till I have your written consent."

    "Are you gonna make love to me now?" "I don't make love, I fuck.hard."

    "This is my play room." "What, like your xbox and stuff?"

    "I want you to willingly surrender to me." "Why would I do that??"

    "I'm still a virgin. [...] What are you doing?" "Rectifying the situation."

    Es handelt sich übrigens um Twilight Fanfic, das erklärt dann wirklich alles. Außer, wie das so an allen Lektoren etc. vorbeigekommen ist. --92.202.90.113 18:42, 27. Feb. 2015 (CET)

    Dann bist Du sicher auch strikt gegen Grimms Märchen, wo z.B. Frauen sogar lebendig im Ofen verbrannt werden ? - andy_king50 (Diskussion) 22:45, 28. Feb. 2015 (CET)

    Ukraine sucht Freiwillige für "Internetarmee"...

    ...nun ist heise.de ganz sicher nicht die beste Quelle- aber diese Webseite sieht doch ganz echt aus (man beachte das lustige Wappen!) und siehe auch hier. Die Idee kam offenbar von Jurij Stez: I have repeatedly talked about the need to organize an effective counteraction to Russian chat bots and fakes. Owing to this project, I believe we will have many volunteers ready to disseminate authentic information and expose Russian fakes. In fact, the information forces project itself has already been launched together with volunteers. Da laut Minister Stez ja offensichtlich ausschliesslich Freiwillige den unbezahlten (?) Informationskampf für die Ukraine führen sollen, ist die Angelegenheit wohl politisch korrekt. Eventuell läst die EU noch ja was für die Gute Sache springen...schliesslich war dieser Tage in der FAZ zu lesen, die EU sollte den westlichen Teil der Ukraine hochpäppeln, so gut und so schnell das geht. Будьмо! --Oberbootsmann (Diskussion) 17:48, 24. Feb. 2015 (CET)

    Mich überrascht es nicht, dass für Kriegspropaganda auch das Internet genutzt wird. Nur ist es meistens nicht so offen. Offenbar hat man nicht genug Leute um die Personen direkt einzeln anzuwerben, also macht mans über die Öffentlichkeit. Jedenfalls ist die Wahrheit wohl wirklich bei jedem Krieg das, was als erstes stirbt, wobei Propaganda und Desinformation nicht auf Kriegszeiten beschränkt ist, in Kriegszeiten tritt das nur verstärkt auf und die Propaganda kann oft offener geführt werden,w eil sie in Kriegszeiten vielen akzeptabel erscheint. --MrBurns (Diskussion) 20:54, 24. Feb. 2015 (CET)
    Oder Wikipedia:Café, das eignet sich auch hervorragend für Propaganda, frag mal Oberbootsmann, auch Spezialist für lustige Wappen. Nun fast in Tagesrhythmus, s. Abschnitte weiter oben. Mal sehen, was morgen kommt. --AMGA (d) 21:30, 24. Feb. 2015 (CET)
    Du verstehst einfach die Ironie nicht...wenn die FAZ schon schreibt die EU sollte den westlichen Teil (sic!) der Ukraine "hochpäppeln" (sic!!), dann kann ich doch wohl für Waffenlieferungen an Rußland plädieren- gerne auch mit extra scharf! --Oberbootsmann (Diskussion) 21:41, 24. Feb. 2015 (CET)
    Sicher kann man auch an Aggressoren Waffen liefern. Oder dafür plädieren. --AMGA (d) 08:48, 25. Feb. 2015 (CET)
    ...oder man liefert Waffen die kreativ als Defensivwaffen bezeichnet werden. Solche Waffen können natürlich nur der „Selbstverteidigung“ gegen einen bösen Aggressor dienen. --Oberbootsmann (Diskussion) 09:39, 25. Feb. 2015 (CET)
    Defensivwaffen! Genau!! Nudelhölzer für die Frauen, Flugabwehrsysteme für die Männer. Und eine neue EU-Abteilung mit 5000 Mitarbeitern, die neue Sanktionen beschließen wenn jemand Hilfslieferungen in den Donbas ankarrt. --188.61.231.44 10:08, 25. Feb. 2015 (CET)
    Ich bin strikt dagegen, dass Waffen an Agressoren geliefert werden. Dummerweise haben die USA eine eigene Rüstungsindustrie. --2003:76:E44:FB27:ED21:E93B:7BDB:2553 11:02, 25. Feb. 2015 (CET)
    Und Massenvernichtungswaffen haben sie auch. --188.61.231.44 11:28, 25. Feb. 2015 (CET)
    Kleine Erinnerung: Russland hat einen Teil der Ukraine annektiert, nicht die Ukraine oder die USA einen Teil Russlands. Und diese IP-Aufläufe immer... --AMGA (d) 11:45, 25. Feb. 2015 (CET)
    Klar. Die USA haben nur Texas annektiert. --188.61.231.44 11:47, 25. Feb. 2015 (CET)
    So ist es doch immer: Die bösen anderen (im diesem Fall die Russen) haben angefangen- und wir verteidigen uns nur bzw. wollen ausschliesslich "Defensivwaffen" haben um uns zu verteidigen, siehe auch dieses heroische Bild. --Oberbootsmann (Diskussion) 11:57, 25. Feb. 2015 (CET)
    Skandal! Der hockt auf einem Nato-Gaul!! --188.61.231.44 12:00, 25. Feb. 2015 (CET)
    Texas. Hm, und die Indianer ausgerottet. Während die ganzen sibirischen und kaukasischen und zentralasiatischen Völker/Staaten (und die Krimtataren!) damals dem Russischen Reich freiwillig beigetreten sind (lernt man in Russland übrigens schon im Geschichtsunterricht), nur ein paar von den USA gesteuerte Strörenfriede mussten immer Ärger machen... Was, USA gab's da noch gar nicht oder die hat da noch gar keine relevante Außenpolitik gemacht? Ach egal, irgendwer aus dem Ausland wird 's schon gewesen sein, der die Idylle gestört hat. Die russische Wahrheitspresse schreibt das schließlich auch, das muss also stimmen! --AMGA (d) 12:06, 25. Feb. 2015 (CET)
    Genau. Währenddem die friedliebende russische Armee und ihr Zugemüse in Grenznähe nur Gutes hinterlässt, nach den manchmal erforderlichen Rückbaumaßnahmen. --188.61.231.44 12:37, 25. Feb. 2015 (CET)
    Ja, was die bösen Russen im vorletzten Jahrhundert so alles gemacht haben... Man darf sich dann aber nicht ansehen, was die USA heute noch so alles macht... Immer diese bezahlten proamerikanischen Schreiber hier... --2003:76:E44:FB27:ED21:E93B:7BDB:2553 13:44, 25. Feb. 2015 (CET)
    Natürlich hat Russland die Ukraine annektiert. Zum Glück. Wenn die USA nämlich sowas machen, geht oft unter mehreren hunderttausend Toten gar nichts. Und diese Typen, die sich hinter einem Benutzernamen verstecken um ihre wahre Identität zu verbergen immer... --2003:76:E44:FB27:ED21:E93B:7BDB:2553 13:42, 25. Feb. 2015 (CET)
    Für die Internet-Propagandaarmee stellt die Nato seit seit gestern auch nette Bilder zur Verfügung, vom Grenzübergang Iwangorod (Russland). Eine Sauerei, dass sich die Russen so nahe an die US-Panzer heranbewegen! Da war doch schon mal was, in Kuba...? --188.61.231.44 13:37, 25. Feb. 2015 (CET)
    Keine Angst, irgendein Cowboy handelt sicher wieder besonnen, wenn es brenzlig wird. --2003:76:E44:FB27:ED21:E93B:7BDB:2553 14:06, 25. Feb. 2015 (CET)
    @2003:76:E44:FB27:ED21:E93B:7BDB:2553|2003:76:E44:FB27:ED21:E93B:7BDB:2553 Natürlich hat Russland die Ukraine annektiert. Nein, das haben sie natürlich bislang noch nicht, es sei denn Kiew liegt neuerdings nicht mehr in der Ukraine.
    Wenn die USA nämlich sowas machen, geht oft unter mehreren hunderttausend Toten gar nichts. Na ja, ein paar Tausend sind es jetzt schon in der Ostukraine. Und noch ist der Krieg leider nicht zu Ende. Außerdem: die USA haben seit Beginn des 20. Jh.s nicht mehr annektiert, sondern einfach ihnen gewogene Regierungen eingesetzt (siehe z. B. Chile, Irak ...). Das ist viel einfacher, weil man dann dort keine Soldaten auf Dauer stationieren muß und meist bekommt die dortige Regierung den Ärger. Rußland ist in dieser Beziehung noch im 19. Jh. stecken geblieben: Land = Macht. Aus diesem Grund hat China Rußland auch den Rang abgelaufen, denn die haben kapiert, daß wirtschaftlicher Einfluß heute häufig sehr viel mehr bewirken kann.--IP-Los (Diskussion) 15:53, 25. Feb. 2015 (CET)

    Wie zu erwarten war, ist das Echo der deutschen Medien auf die Aufstellung der ukrainischen Internetarmee eher zurückhaltend ausgefallen- dabei haben sich die Jungs von der Cyber-Front doch so richtig Mühe mit ihren Bildchen gegeben. --Oberbootsmann (Diskussion) 11:58, 28. Feb. 2015 (CET)

    Elsässer-Ditfurth-Prozess

    Wenn der Hausjurist zweimal klingelt? Ditfurth nennt Patrick Schenk (Freie Wähler) einen „völkischen Rassisten“--Miltrak (Diskussion) 21:56, 27. Feb. 2015 (CET)

    was ist an der Frau von Ditfurth eigentlich öko? Hab von ihr noch nie irgendwelche Initiativen zum Thema Umweltschutz vernommen. --El bes (Diskussion) 15:48, 28. Feb. 2015 (CET)
    Mich würde doch vielmehr interessieren, warum Schenk ein "völkischer Rassist" sein soll - bzw. warum er das anders sieht. Es könnte sich ja auch um eine zulässige Meinungsäußerung handeln, die womöglich zutrifft. Offensichtlich sieht das Ditfurth so, und die ist alles andere als dumm. --JosFritz (Diskussion) 16:00, 28. Feb. 2015 (CET)

    scheint auf jeden Fall eine interessante Fraktion zu sein, die Freien Wähler FFM -- southpark 16:38, 28. Feb. 2015 (CET)

    Danke. Ditfurths Bewertung scheint zuzutreffen. --JosFritz (Diskussion) 18:26, 28. Feb. 2015 (CET)
    Aber Elsässer ein "glühender Antisemit"? Ist der Mann nicht ziemlich ausgebrannt? --JosFritz (Diskussion) 18:53, 28. Feb. 2015 (CET)

    Sieg der Vernunft, ein Sieg für die Menschheit

    Endlich! ENDLICH! diese ver*** Bloatware, diesen Müll, diesen Dreck, diesen ständigen Klotz am Bein los. Flash"player" deinstallieren und endlich wieder das Internet geniessen. Ich kanns noch gar nicht glauben. Wenn jetzt noch jemand bei Adobe vorbeigeht und jedem dort eine Kugel in den Kopf jagt, nur sicherheitshalber, damit die sich nicht neuen Scheiss ausdenken... --92.202.74.170 01:23, 21. Feb. 2015 (CET)

    Und wie schaust du jetzt z.B. youtube-Videos? Über die mobile Seite oder generell nur mehr am Tablet oder Smartphone? Oder schaust du sowas gar nicht? --MrBurns (Diskussion) 01:31, 21. Feb. 2015 (CET) PS: ja, Flash nervt manchmal, aber mMn gibt es eine bessere Lösung als Deinstallation: für Firefox gibts ein Plugin mit dem Namen Click to Play. Damit werden andere Plugins nur mehr für die Inhalte aktiviert, auf die man draufklickt. Damit nervt Flash nicht mehr, aber wenn mans braucht kann mans trotzdem nutzen. --MrBurns (Diskussion) 01:34, 21. Feb. 2015 (CET)
    Youtube bietet einen HTML5-Video-Player an, der allerdings manche Funktionen nicht unterstützt. Ansonsten könnte man die Videos herunterladen oder ein Mediencenter (z.B. XBMC) nutzen. Oder einfach ohne Youtube auskommen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 02:00, 21. Feb. 2015 (CET)
    Youtube war nur ein Beispiel, es gibt auch noch andere nützliche Webseiten, die Flash verwenden. mMn ist Click to Play die beste Lösung: man muss auf nichts verzichten, aber es werden auch nur mehr die Flash-Inhalte angezeigt, die man wirklich sehen will. --MrBurns (Diskussion) 02:09, 21. Feb. 2015 (CET)
    Nennt sich das einfach nur Click to Play oder hat das noch einen speziellen Namen?--O omorfos (Diskussion) 02:15, 21. Feb. 2015 (CET)
    Bei Firefox heißts einfach Click to Play, obs sowas bei anderen Browsern auch gibt bzw. wies da heißt weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 02:23, 21. Feb. 2015 (CET)
    Bei mir läuft Click to Play schon lang, ausgelöst durch amoklaufende Flash-Werbebanner meiner Lieblingstageszeitung, die ein normales Aufrufen unmöglich machten. Jetzt bekomme ich gelegentlich dunkelgraue, rechteckige Popunders, die mit Werbung betitelt sind. So lasse ich mir Werbung für ein einzelnes Legoteil gefallen. Und für Zattoo und Co wird Flash eben aktiviert. --Rôtkæppchen₆₈ 03:06, 21. Feb. 2015 (CET)
    Gegen Werbung verwende ich persönlich eigentlich Adblock Plus, wenn man da "einige nicht aufdringliche Werbung zulassen" in den Filtereinstellungen deaktiviert, kommt wirklich fast gar keine Werbung mehr. Click to Play verwende ich eigentlich nicht gegen Werbung, sondern z.B. um wenn ich mir ein Flashvideo das irgendwo eingebunden ist, ich das aber nicht sehen will, das Laden dieser Webseite schneller geht. Habs daher auch nur am Laptop aktiviert, zuahuse habe ich nämlich immer shcnelles Internet. --MrBurns (Diskussion) 03:19, 21. Feb. 2015 (CET)
    Adblock ist glaube ich heutzutage unverzichtbarer Standard. Ich benutze auch noch Ghostery vor all den Hinterherschnüfflern wie Gurgel und Fratzenbuch. Jeder dieser Buttons für eines von diesen sozialen und asozialen Netzwerken ist ein Tracker. Ich fand schon Seiten mit 20-30 Trackern. Außerdem sollte man alle zusätzlich von irgendwelcher Playersoftware installierte Suchleisten deinstallieren, falls ich Links zu einer Suchmaschine will oder brauche, kann man die in "Suchmaschinen verwalten" definieren. Ein Eingabefeld für zwei dutzend Suchmaschinen, einmal Suchbegriff eingeben und in jeder beliebigen Suchmaschine suchen. Ebenso lösche ich die meisten "Update"-Programme, die ausschnüffeln, welche Software auf meiner Mühle installiert ist (dazu auch mal Autostart ausmisten). Es geht nämlich niemand was an, welche Software bei mir läuft, außerdem brauchen die dauerhaft RAM, ohne dass ich einen Nutzen davon habe. Ebenso kann man auf die meisten "systrays" verzichten, auch die sind Speicherfresser und müllen das System zu. Gnothi sauton, erkenne dich selbst und deinen Rechensklaven. Sorge dafür, dass dein Rechensklave, den du selbst erworben hast auch wirklich für dich arbeitet und nicht für jemand anderes, sorge dass deine Datenleitung, für die du regelmäßig Tribut zahlst auch wirklich das transportiert, was du willst und nicht die Daten von jemand anderem.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:58, 21. Feb. 2015 (CET)

    Du hast gutreden! Ich habe den Flashplayer aus Versehen deinstalliert und mein blöder PC bekommt die Neuinstallierung nicht hin... -- etrophil44 22:15, 1. Mär. 2015 (CET)

    Mein Trick ist: Von einem Linuxrechner die Seite http://get.adobe.com/flashplayer/otherversions/ aufrufen, dort die kompletten Installer für die gewünschten Browser runterladen und dann auf dem Windows-Zielrechner installieren. Analog Adobe Reader über http://get.adobe.com/reader/otherversions/ . --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 1. Mär. 2015 (CET)

    Doch lernfähig?

    Offenbar ist die FIFA doch noch so einsichtig geworden (und Sepp Blatter will offenbar die Wiederwahl zur FIFA-Präsidentschaft sicher gewinnen), dass sie entscheidet, die WM 2022 in Katar im Winter stattfinden zu lassen. --112.198.83.200 11:28, 24. Feb. 2015 (CET)

    Lernfähig ist der Rummenigge, der gleich Kohle fordert weil man die Termine erst sieben Jahre im Voraus mitgeteilt bekommt. Aber hey, kein Land ist gezwungen an die WM zu kommen, wenn es nicht passt. --188.61.231.44 12:33, 24. Feb. 2015 (CET)
    Österreich wird die WM sicher boykotieren, aus Gewissensgründen ;-) --El bes (Diskussion) 16:15, 24. Feb. 2015 (CET)
    Genau, die ÖFB-Spieler werden mal wieder absichtlich in der Quali z.B. gegen die Färöer verlieren, weil sie aus Gewissensgründen nicht in Katar spielen wollen. xD --MrBurns (Diskussion) 20:56, 24. Feb. 2015 (CET)
    Ein gewaltiger Schlag für die deutsche Brauindustrie, wenn das Fußballfest jetzt bei Glühwein stattfindet, und der Einzelhandel muss zwei Kampagnen in einer unterbringen. Na ja, freuen wir uns Fußballchristbaumkugeln, auf schwarz-rot-goldene Lebkuchen und Spekulatius mit Spielerreliefs! Gruß Dumbox (Diskussion) 16:48, 24. Feb. 2015 (CET)
    Wenn das deutsche Team dann aber 0:4 gegen Oesterreich verliert und ausscheidet, was wird dann aus den Schwarz-Rot-Goldenen Christbaumkugeln und den Leon-Goretzka-Spekulatii? Wenn die Eltern dann noch damit kommen, gibt's aber Krach am Heiligabend! -- 83.167.60.90 16:50, 25. Feb. 2015 (CET)
    In der Vorweihnachtszeit ist mir bestimmt nicht nach Fußball. Ich lasse das bei mir ausfallen. --2003:76:E44:FB27:DD:BDEE:D88E:D511 17:07, 24. Feb. 2015 (CET)
    Die verkaufen dann in Australien ihr Bier. Aber den Australiern wird es sehr merkwürdig vorkommen: Fussball, mitten im Sommer...! Wer macht denn sowas Schräges ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:40, 24. Feb. 2015 (CET)
    mMn wäre der beste Termin eigentlich Ende Dezember (Beginn kurz nach Weihnachten, z.B. 27.12.) bis Ende Jänner, da haben die meisten Ligen pohnehin noch Winterpause, man müsste halt nur den Start auf Mitte Febraur verschieben, damit noch die üblichen min. 2 Wochen Pause zwischen WM-Start und Ligabeginn sind (schwächere Ligen, bei denen ohnehin keine Spieler ins Finale kommen, können noch früher anfangen). Würde mMn zu weniger Verschiebungen im Liga- und EC-Betrieb führen wie November bis Dezember. Aber möglicherweise will die FIFA nicht, dass die WM während den Weihnachtsferien beginnt, weil sie Angst haben, dass es dann weniger TV-Zuschauer gibt. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 24. Feb. 2015 (CET)
    Bloß nicht. Da veranstalten zwei Fußballvereine hier am Ort angeblich Europas größtes Hallenfußballturnier. Die wären schön angep…ullert, wenn plötzlich der größte Teil ihres Jahresetats fehlen würde. --Rôtkæppchen₆₈ 01:45, 25. Feb. 2015 (CET)
    Welche Vereine sollen das sein? --MrBurns (Diskussion) 01:58, 25. Feb. 2015 (CET)
    http://www.hallenfussballgala.de/ . Ok, da ist es nur das größte und bedeutendste Hallenfußballturnier für Amateurmannschaften in Deutschland. In irgendeinem Forum war mal anderes zu lesen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:12, 25. Feb. 2015 (CET)
    Der Hallenfußball scheint generell an Bedeutung zu verlieren, in Österreich gabs früher das Wiener Stadthallenturnier, in Deutschland gabs früher auch Hallenturniere, wo Bundesliga-Mannschaften mitgespielt haben, jetzt gibts das wohl alles nicht mehr. Passt wahrscheinlich nicht mehr in die Ligavorbereitung der Kampfmannschaften, da trainiert man lieber mit Rasenheizung oder nimmt an einem Vorbereitungsturnier z.B. auf Zypern oder im arabischen Raum teil. Dass die FIFA auf so Amateurbewerbe Rücksicht nehmen muss glaub ich nicht. Die können durchaus parallel zur WM laufen. So bedeutend sind die nicht und da gilt für die Zuschauer: die, dies wirklich interessiert, gehen trotzdem hin. --MrBurns (Diskussion) 13:32, 25. Feb. 2015 (CET)

    Unverständlich fand ich das heutige Gejammere von Wintersportfunktionären, von wegen "nun auch noch Fußballkonkurrenz im Winter". Wäre doch mal eine hervorragender Anlass, mit Ski-Weltcups und so auf den Südhalbkugel-Winter (= Nordhalbkugel-Sommer) auszuweichen. In Chile/Argentinien, Neuseeland oder evtl. sogar Südafrika ginge das doch sicher. Von der Antarktis ganz zu schweigen (obwohl, da sicher ganzjährig, und im Sinne der Natur vielleicht besser doch nicht ;-) --AMGA (d) 21:40, 24. Feb. 2015 (CET)

    Außerdem wieso sollte die FIFA auf irgendwelche anderen Sportarten, die außerhalb von Österreich und der Schweiz großteils Randsportarten sind (außer Eishockey, aber das ist laut Spielplänen eh keine reine Wintersportart mehr) Rücksicht nehmen. Die Konkurrenz ist ja großteils um die TV-Zuschauer, TV-Sender A regt sich ja auch nicht auf, wenn TV-Sender B zu einem Termin, zu dem TV-Sender A schon einen Quotenhit hat, ebenfalls einen Quotenhit zeigt... --MrBurns (Diskussion) 00:53, 25. Feb. 2015 (CET)
    Das wirklich Wichtige wird leider gar nicht mehr im Fernsehen gezeigt ... --Zerolevel (Diskussion) 22:41, 28. Feb. 2015 (CET)
    Wie kommt es eigentlich, dass so ein Vandalismus fast drei Jahre lang unberichtigt bleibt? --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 28. Feb. 2015 (CET)
    Der File-Namensraum wird wohl nicht so ausführlich beobachtet, wenn der Original-Uploader inaktiv ist, ist da die Wahrscheinlichkeit eines unentdeckten Vandalismus wohl recht groß... --MrBurns (Diskussion) 01:09, 2. Mär. 2015 (CET)

    Das muss man zuerst nachmachen

    Italiener fischt 127-Kilo-Wels aus dem Po Ob der Fisch auch schmeckt? -- Ilja (Diskussion) 07:13, 28. Feb. 2015 (CET)

    Dein Link passt glaub ich nicht ganz dazu. Mit einem korrekten Beleg könnte man die Meldung aber vielleicht in diesen Artikel einbauen. -- HilberTraum (d, m) 09:21, 28. Feb. 2015 (CET) - danke, Link gefixt! -- Ilja (Diskussion) 10:21, 28. Feb. 2015 (CET)
    Ist es jetzt unpassend, wenn ich sage: "Ich erbleiche!" ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:34, 28. Feb. 2015 (CET)
    Irgendwann nach dem Ergrauen kommt das Erbleichen. Der Lauf des Lebens. Solange es sich aber auf die Po-Ebene beschränkt ist alles im grünen Bereich. --2003:76:E44:FB27:64B6:9241:A463:7256 12:12, 28. Feb. 2015 (CET)
    Der Wels ist doch fürn Arsch. --112.198.99.34 10:28, 1. Mär. 2015 (CET)

    Ein Fall für Pegida in GB

    Grauhörnchen und Rothörnchen, diesmal sind die Roten die Guten und die Grauhörnchen werden verfolgt. Eigentlich eine Art etnische Säuberung. Wenn in Amerika jetzt jemand auf die gleiche Idee kommt: die einheimischen Rothäute vor den eingewanderten Bleichgesichtern zu schützen und das ganze Land zu reinigen? -- Ilja (Diskussion) 09:59, 1. Mär. 2015 (CET)

    Das gibt es auch mit Forellen und Flusskrebsen. Der Mensch bestraft jene Arten, die auf der Straße der Evolution eine von ihm gebaute Abkürzung genommen haben...--Chief tin cloud (Diskussion) 18:54, 1. Mär. 2015 (CET)

    Eine Mail aus dem 7. Jahrhundert

    Der Brief des persischen Grosskönigs Yazdegerds III. - ließt sich frisch-frech an, es endete aber auch tragisch. Wäre heute auch nicht anders ausgegangen! Weiß jemand mehr von diesem Brief von Yazdegerd III. an den ʿUmar ibn al-Chattāb? -- Ilja (Diskussion) 10:05, 1. Mär. 2015 (CET)

    Ich glaube, man muss kein Experte (und kein Muslim) sein, um intuitiv auszurufen: "Plumpe Fälschung!" Eigentlich denke ich das immer bei angeblichen historischen Dokumenten, die so erstaunlich 1:1 auf aktuelle Themen zu passen scheinen. Hier eine schon ältere Diskussion dazu in der en:WP. Von allen inhaltlichen Argumenten abgesehen scheint mir einschlägig die Auskunft des BM, man wisse nichts von diesem Brief. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:41, 1. Mär. 2015 (CET)
    Danke, ich dachte mir schon, dass dies bisschen zu „modern“ klingt. Anderseit haben wir aus dieser Zeit sowieso hauptsächlich nur noch Legenden übrig. Gruß -- Ilja (Diskussion) 12:11, 1. Mär. 2015 (CET)
    Die waren damals schon weiter als wir denken. --2003:76:E44:FB27:E98A:1CDC:11E9:353C 12:17, 1. Mär. 2015 (CET)

    Bild deckt auf wie Wikipedia mit ihren Artikel umgeht

    Hinweis von Stefan64, Bild mahnt an Wikipedia löscht Lebenslauf eines Multitalentes. --O omorfos (Diskussion) 23:57, 18. Feb. 2015 (CET)

    Oh! Ein Bild im Bild ist karrierenmäßig sicher mehr wert als Fließtext in der Enzyklopädie, aber wenn sie so weitermacht, wird sie dadurch sicher bald enzyklopädisch relevant. -- Ilja (Diskussion) 00:05, 19. Feb. 2015 (CET)
    Sie kann es immer noch schaffen. Am schnellsten und sichersten geht es über das Dschungelcamp.--Chief tin cloud (Diskussion) 11:48, 19. Feb. 2015 (CET)
    Teilnehmerin einer Castingshow reicht doch schon aus.--O omorfos (Diskussion) 11:55, 19. Feb. 2015 (CET)
    Künftige Kandidatin bei „Deutschlands schönste Frau“ hat jedenfalls nicht gereicht. Was sind wir aber auch streng!
    Unsere RK sind tatsächlich Bockmist. Niemandem außerhalb von RP kann man erklären, warum die Teilnahme an irgendwelchen Shows relevant machen, ein Bundesverdienstkreuz aber nicht. Innerhalb wird das auch nicht erklärt. Nur darauf hingewiesen, dass nicht verglichen werden darf. Daran hält man sich aber außerhalb wiederum nicht. Für WP ist das ganz und gar nicht gut.--Chief tin cloud (Diskussion) 13:13, 19. Feb. 2015 (CET)
    Naja Silikonwunder mit dem Lebenstraum "Will ins Fernsehn" produzieren heutzutage nun mal mehr Interesse als der Abt eines Provinzkloster aus dem 14. Jahrhundert. Auch wenn es über diese Hohlkörper nur wenig mehr zu schreiben gibt, als daß es zu ihnen nichts zu sagen gibt, es interessiert die Leute nun mal. Wie man da von "fehlender Relevanz" sprechen kann ist mir schleierhaft. Ich hab schon häufiger mal jemanden nachgeschlagen, der in einer Talkshow auftauchte und mir völlig unbekannt war. Besser ich finde was dazu in der WP als auf irgendwelchen mit Werbung zugepflasterten Boulevardseiten. --Sakra (Diskussion) 14:59, 19. Feb. 2015 (CET)
    Ich denke, wenn sie jetzt ein gutes Buch oder eine Dissertation darüber schreibt, etwa: Die Wikipedia, Bild und ich, da könnte sie doch noch in der Wikipedia landen, ein Musical darüber oder mindestens eine TV-Serie am Vormittag wäre auch so eine Möglichkeit. -- Ilja (Diskussion) 15:29, 19. Feb. 2015 (CET)
    Blank ziehen und Beine breit machen reicht auch so gut wie immer.
    Aber bezüglich der Hohlkörper muss ich widersprechen, die Teile sind mit Silikon gefüllt, manchmal auch mit Baumarktsilikon (zumindest die Made in France). Von hohl würde ich also nicht sprechen wollen.
    Weiter oben im Cafe steht doch übrigens, ich darf höchstrichterlich genehmigt einer Kollegin an die ... Schulter fassen. Dann kann ich doch mal testen, wie sich das Zeug eigentlich anfühlt. Nur wie bekomme ich jetzt raus, welche Kollegin... --Wassertraeger  15:55, 19. Feb. 2015 (CET)
    "BILD liegt der Eintrag vor der Löschung vor." <= Verdammt!! Wir haben einen Maulwurf im System. Na warte, Freundchen! FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:50, 19. Feb. 2015 (CET)
    Bild liegt exklusiv der Eintrag vor. Dein Maulwurf lässt sich hoffentlich gut dafür bezahlen.--O omorfos (Diskussion) 16:59, 19. Feb. 2015 (CET)
    @ Sakra: Bitte nicht falsch verstehen: Ich gönne jedem seine Viertelstunde Ruhm oder auch, sich mit (buchstäblich) nichts eine Karriere aufbauen zu wollen. Auch, dass das mehr Interesse generiert als der Abt aus dem 14. Jahrhundert (bei mir sind es Automarken aus dem ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert; läuft in etwa auf dasselbe hinaus). Wir bauen ja eine Enzyklopädie, an der jeder mitarbeiten kann. Nur: Wenn das die Messlatte ist, dann verstehe ich nicht, dass die einen hier vorkommen dürfen, weil sie Geld dafür bekommen, dass sie sich sinnfrei vorführen lassen und andere, die sich anders sinnfrei produzieren, eben nicht. Vollends Schlagseite gibt es, wenn Leute, die subjektiv und objektiv mehr und / oder Sinnvolleres geleistet haben, gar nicht nicht vorkommen dürfen ehe sie nicht im Dschungelcamp waren. Das kann es nicht sein, irgendwie...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:17, 19. Feb. 2015 (CET)
    Vor meinem geistigen Auge entsteht gerade ein Projekt, mit dem man bildungsferne Schichten durch RTL-konforme Zusätze an die Wikipedia heranführen könnte, etwa so: Abt Eusebius und seine Brüder nahmen regelmäßig an einer Show teil, die sich "Hungerwinter" nannte, und bei der sie schimmliges Getreide und Ratten essen mussten. Fortgeschrittene Leser können die Zusätze über ein Java-Skript ausblenden, ähnlich wie die Schweizer das ß.--Optimum (Diskussion) 23:19, 19. Feb. 2015 (CET)

    Wenn die "Bild" über etwas lästert, ist das doch quasi ein Ritterschlag... - andy_king50 (Diskussion) 22:31, 20. Feb. 2015 (CET)

    Witzig finde ich auch die Zeile Tanjas Wikipedia-Beitrag soll jetzt bereits zum zweiten Mal gelöscht worden sein . 85.212.17.126 22:59, 20. Feb. 2015 (CET)
    Gleich zwei mal`? Schande über WP und ihre Autoren. Wie kann es die WP nur wagen.(Ironisch)--O omorfos (Diskussion) 23:06, 20. Feb. 2015 (CET)
    Vermutlich ist der wertvolle Artikel in irgendein Dingsbumswiki exportiert worden und die gute Frau hat sicherlich auch eine Kopie davon gerettet, wenn sie den Artikel nicht sogar selber geschrieben oder in Auftrag gegeben hat. Sie ist so dermaßen vom Ehrgeiz zerfressen und SOOO schön, dass sie unvermeidlich irgendwann Karriere macht und den Nobelpreis für Schönheit gewinnt. Im übrigen habt ihr keine Ahnung wie schön so ein Abt hinter Klostermauern für die warmen Brüder sein kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:55, 22. Feb. 2015 (CET)

    Ich finde es schön dass eine Tageszeitung darüber mault, dass in der Wikipedia etwas gelöscht wird. Es ist nur bedauerlich, dass der löschende User / Admin keine weitere Strafe dafür erhalten hat, weil in der Wikipedia Hierarchie niemals das vergehen von Administratoren geahndet noch bestraft wird. Aber es ist ein schöner Weg, nach einem Edit-War in einer Tageszeitung zu schreiben, wie schelcht es hier manchmal zu geht. --185.51.85.65 21:48, 2. Mär. 2015 (CET)

    Eier, wir brauchen Eier!

    Man soll doch nicht gleich alles wörtlich nehmen! --2003:76:E44:FB27:3C3D:FDDA:906D:E6BC 20:14, 27. Feb. 2015 (CET)

    so ählich verlor manches Mädchen die Unschuld und Ukraine die Krim, so kann man(n) Vater werden ganz ohne Mühe, bei den Russen weißt man nie! --Ilja (Diskussion) 17:40, 28. Feb. 2015 (CET)
    bloss: wer lässt sich fremde Eier annähen, um dann im Erfolgsfall genetische Kinder des unfreiwilligen Spenders zu zeugen? - andy_king50 (Diskussion) 22:40, 28. Feb. 2015 (CET)
    Derjenige, der viel Spaß haben und nach einer Speichelprobe keine Verantwortung übenehmen will. :D --2003:76:E44:FB27:541C:3341:171F:6B3E 23:16, 28. Feb. 2015 (CET)
    Dagegen würde auch die wesentlich einfachere Vasektomie helfen, ohne die ganzen transplantationsbedingten Komplikationsmöglichkeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 28. Feb. 2015 (CET)
    Zum Geier mit den Eiern! Jedenfalls hat der Osterhase noch eine spannende Aufgabe mehr und die Ahnenforscher werden sich noch einmal etwas Neues einfallen lassen müßen, denn wenn ein Samenspender an und für sich auch bereits fremde Hoden trägt, wer ist dann eigentlich der (biologische) Vater? Ach waren das noch Zeiten, als die Luft noch rein war und die Liebe schmutzig! -- Ilja (Diskussion) 11:34, 1. Mär. 2015 (CET)
    Hm, da könnte sich eine neue Marktlücke auftun. Vielleicht kleine Tresore mit Löchern im Deckel oder eine Art Keuschheitsgürtel für Männer...--Optimum (Diskussion) 14:40, 1. Mär. 2015 (CET)
    Dann schon eher Lebendspende der Juwelen, verbunden mit Silikonprothesen und Testosteronpflaster für den Rest des Lebens. Das schränkt die Lebensqualität nicht ein und Alimentenforderungen kann mit den Transplantationsdokumenten entgegen getreten werden. --Rôtkæppchen₆₈ 15:08, 1. Mär. 2015 (CET)
    Man(n) sollte vielleicht der Ljuba zuerst einmal ins Handtäschchen schauen: Mausi, wozu brauchst du das OP-Besteckt? -- Ilja (Diskussion) 05:30, 2. Mär. 2015 (CET)

    Ein lustiger Kerl

    Der Kandidat hat 100 Punkte - getroffen! - so schön kann der Krieg sein! -- Ilja (Diskussion) 10:51, 2. Mär. 2015 (CET)

    Das ist nur Show... Das hier zählt! Er kann mit den Damen! Warum höre ich jetzt Udo Lindenberg singen...?!? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:58, 2. Mär. 2015 (CET)
    "Und der Diktator diktiert uns einen..."? Dumbox (Diskussion) 16:19, 2. Mär. 2015 (CET)
    Er will wohl die siebzig Jungfrauen schon hier auf Erden haben. Na warte! -- Ilja (Diskussion) 11:04, 2. Mär. 2015 (CET)
    Immer noch besser als sein Ex-Konkurrent Bush...[72] Zumindest sein Daddy weiß auch, wie es geht: [73] --Wassertraeger  12:52, 2. Mär. 2015 (CET)
    Ist das Hawking? Bei den Studien zu The Universe in a Nutshell? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:02, 2. Mär. 2015 (CET)
    Der Rasen wirft Falten. --2003:76:E44:FB27:CDBF:1D39:4975:F20 13:16, 2. Mär. 2015 (CET)
    ... und es war ein sehr, sehr kleiner Fotograf. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:22, 2. Mär. 2015 (CET)
    Unsinn, der Un ist überlebensgroß! Außerdem sind das Hügel da im Astroturf! -- Janka (Diskussion) 15:12, 2. Mär. 2015 (CET)
    Die Website "Kim Jon Un looking at Things" (and Dennis Rodman) sollte ja bekannt sein. Wie kann es sein, dass so ein ... nee, der Arzt hat Aufregung verboten. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:36, 2. Mär. 2015 (CET)
    Ich habe jetzt den Ort gefunden, an dem das Foto gemacht wurde. Ich tippe auf Randausläufer der Lüneburger Heide. --2003:76:E44:FB27:CDBF:1D39:4975:F20 16:16, 2. Mär. 2015 (CET)
    Zu Beachten ist der Herr mit dem Büchlein, damit der Bub am Sonntag bei der Beichte noch weißt, was er beichten wollte: Heute getroffen eine Gießkanne, einen Rasenmäher, eine Gartenlaube, nein der Gärtner zählt nicht, war schon ein alter! ... -- Ilja (Diskussion) 17:07, 2. Mär. 2015 (CET)

    Unesco-Kulturschutz

    Den Stierkampf will Spanien unter Unescokulturerbeschutz stellen, dann bitte aber auch gleich Bio und vegetarisch, damit es dann darüber auch in der Zukunft ja kein Streit mehr gibt. -- Ilja (Diskussion) 11:21, 2. Mär. 2015 (CET)

    Unmoralisch?

    Ich kann es nur nacherzählen, ich war nicht dabei: Frau Chief suchte neulich die Kinderabteilung eines Buchladens auf zwecks Erwerb des Struwwelpeter und Max & Moritz. Sie hat die Bücher bekommen, wurde dabei aber offenbar behandelt, als ob sie etwas Unanständiges verlangt hätte. Nun muss ich anfügen, dass nicht ein rabiatpädagogischer Ansatz unsererseits den Kauf auslöste, sondern der ausdrückliche Wunsch des Kindsvaters, die Kinder begleitet an diese Werke heranführen zu wollen. Nach allem, was mir bekannt ist, ist er ein sehr liebevoller Vater. Meine Frage: Ist der Erwerb von derlei Literatur tatsächlich unmoralisch? Ist damit zu rechnen, dass der Besitz demnächst unter Strafe gestellt wird? Und falls ja, warum führen Geschäfte diese Artikel, und das auch noch in der Kinderbuchabteilung? Ich bin ratlos.--Chief tin cloud (Diskussion) 14:21, 27. Feb. 2015 (CET)

    Nun ja, ich habe meine Kurzen die Bücher erspart (haben sie später doch gelesen, mit ca. 9), aber sie sind doch recht blutrünstig und grausam. Wer weiß, wie der Verkäufer drauf war? Warum sie im Buchladen sind? Weil der Chef damit Geld verdienen will. Warum Deine Frau wie eine Aussätzige behandelt wurde? Weil der Verkäufer die Bücher unmöglich finde (nett ausgedrückt). Was kann man daraus lernen? Falsche Buchhandlung, online bestellen, wenn man sowieso den genauen Buchtitel weiß.
    Wenn ich so darüber nachdenke, gehe ich allerdings meist den anderen Weg: raussuchen bei Amazon, bestellen und kaufen beim lokalen Händler. Allerdings kann ich mir dort auch neutrale Beratung abholen, ich denke, mir wäre das dort nicht so widerfahren. --Wassertraeger  14:48, 27. Feb. 2015 (CET) P.S.: Schade, zu spät, ich hätte noch die Papierversion von "anno Pief" abzugeben gehabt. Wir brauchen sie nicht mehr und so alte Bücher (196x oder älter) mag ich nicht einfach entsorgen
    Bücher wie "Struwwelpeter", "Max & Moritz" oder "Fuffzich Schattierungen" kauft man besser online. Dann erspart man sich sowas. --2003:76:E44:FB27:5D74:BA3A:CC7F:6C66 16:26, 27. Feb. 2015 (CET)
    Eines der besten Dinge, die man überhaupt mit Kindern machen kann, ist - in der wohligen Wärme des Bettes - schwierige Themen und etwas haarige Kinderbücher zu lesen und durchzusprechen. Kinder haben üblicherweise einen Spass an "gewisser Brutalität" und da sind Eltern gut beraten, dem nachzugehen und sie zusammen mit dem Kind zu "kanalisieren". Die wilden Kerle und die meisten Märchen gehen ja auch in diese Richtung. Kinder von Onkel Toms Hütte oder dem Struwwelpeter fernzuhalten... da muss man dan später als Eltern damit leben, was man zusammenverhindert hat. Been there! FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:13, 27. Feb. 2015 (CET)
    Die Bücher sind für die Enkel, aber der Papa weiß schon, was er tut. Uns wäre im Leben nicht in den Sinn gekommen, dass man wegen einem solchen Kauf schief angesehen werden könnte. Demnächst gibt es wohl Grimms Märchen nur noch gegen Altersnachweis. Aber ich bin ja alt, ich muss das nicht mehr verstehen..--Chief tin cloud (Diskussion) 21:44, 27. Feb. 2015 (CET)
    Ich würde sogar behaupten, dass selbst die unbetreute Lektüre der genannten Werke den Kindern keinen größeren Schaden zufügen würde. Ich selbst stamme aus einem soziokulturellen Milieu, dass man heute wohl als "bildungsfern" bezeichnen würde (Bauernhof). Meine Eltern hatten wichtigeres zutun, als mit uns Gute-Nacht-Geschichten zu lesen. So habe ich meinen Lesedurst an dem stillen müssen, was zufälligerweise gerade so da war, und das waren tatsächlich Grimms Märchen und eine ziemlich vollständige Wilhelm-Busch-Ausgabe, daneben aber auch ein Realienbuch von 1904, eine Lutherbibel, etliche Nazi-Propaganda-Heftchen ("Die Jugendburg") und last but not least eine ziemlich ungekürzte Ausgabe von Robinson Crusoe. An der habe ich schon begonnen mich abzuarbeiten, kurz nachdem ich buchstabieren gelernt hatte, und da wird mit Sklaven gehandelt, eine ganze Schiffsmannschaft säuft ab, Kannibalen werden dutzendweise über den Haufen geknallt... Kinder können zwar noch nicht zwischen Realität und Spiel unterscheiden, haben andererseits aber kein Problem damit, verschiedenste "Realitäten" nebeneinander stehen zu lassen. Im Märchen werden Hexen eben lebendig im Ofen verbrannt, die Meerschweinchen in unserer Küche aber nicht. Is' halt so. Sowas wird erst in der Pubertät hinterfragt (dann aber auch richtig!) Und das hat mir überhaupt nicht ge... ge... gescha... gesch... geschadet! *nervöser Tic am Auge* Geoz (Diskussion) 09:53, 28. Feb. 2015 (CET)
    Klassischer Wikipedia-Autoren-Hi-Hi-Hi-Hintergrund. You can't get those today anym-m-m-m-ore... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:37, 28. Feb. 2015 (CET)
    Der Struwwelpeter, Max & Moritz, die Bibel, allerlei Märchen, Frühlingserwachen ..., die Zahl der Bücher, die den Kindern und Jugendlichen ev. gefährlich sein könnten ist fast endlos, man sollte den Kindern immer ein Lesehelm aufsetzen, noch größer Gefahr droht aber, wenn man keine Bücher ließt (oder zu wenige, oder die falschen ...). Und so manche Tageszeitung ist noch weit gefährlicher, von den Bildschirmen lieber ganz zu schweigen. Ganz so harmlos sind die vielen guten alten Bücher aber auch wieder nicht, es gibt in machen Klassiker der „Gift der frühen Jahre“ zu entdecken. Kinder sind dagegen noch nicht immun, aber man kann sie dagegen stärken. Ich denke, dass wir es hier in der Wikipedia auch ein wenig versuchen. Eigentlich sollte man heute nie mehr ohne Wikipedia ein Buch oder Zeitung in die Hand nehmen. Gilt aber für alle Alterstufen: Für allfällige Risiken und Nebenwirkung bitte in der Wikipedia nachschlagen. Und das Lesen hat Risiken und Nebenwirkungen. Und das ist auch gut so. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 08:23, 1. Mär. 2015 (CET)
    "Gift der frühen Jahre"? Hmmm... Du meinst es gibt wirklich Werke, wie das Gelbe Buch oder das Necronomicon? Ich hatte das bisher immer nur für einen literarischen Trick gehalten, um den mentalen Niedergang des Protagonisten zu erklären. Schließlich erfährt man ja nie, was in diesen Verderben bringenden Büchern wirklich genau drinsteht, nur dass sie den Geist des Lesers zerstören. Sowas gibt es also doch? Geoz (Diskussion) 09:59, 1. Mär. 2015 (CET)
    Mir kam das Buch: Das Gift der frühen Jahre: Rassismus und Weiße Dominanz in Kinderbüchern, von Eske Wollrad, Unrast, Münster 2012, ISBN 978-3-89771-525-7, in den Sinn, aber wenn ich so manchen Klassiker mit heutiger Aufmerksamkeit lese, könnte man schon ins Grübeln kommen. Gewalt, Macho, Antijudaismus, religiöse Intoleranz, Vorurteile und und und. Robinson ist ein schönes Beispiel, aber eigentlich sind alle betroffen, nur hoffe ich, dass niemand auf die tolle Idee kommt, die Bücher zu bereinigen. Ich denke, Kinder müssen nicht nur mit Viren und Bakterien zuerecht kommen, sondern auch mit Presse und Medien, Werbung und Kunst. -- Ilja (Diskussion) 11:43, 1. Mär. 2015 (CET)
    Aus Pippi Langstrumpf: Seit den 1970er Jahren gab es Rassismus-Vorwürfe wegen der Darstellung von Schwarzen in Kinderbüchern, so auch gegenüber Pippi Langstrumpf. Dass sich schwarze Kinder Pippi bei einem Besuch in Afrika vor die Füße werfen, wurde als koloniale Manier gedeutet. Anstoß nahmen Kritiker auch an der Behauptung Pippis, „dass es im Kongo keinen einzigen Menschen gibt, der die Wahrheit sagt. Sie lügen den ganzen Tag.“ 2009 wurde der Text der deutschen Ausgabe überarbeitet und die Bezeichnungen Neger und Zigeuner entfernt. Pippis Vater wurde vom Negerkönig der Originalausgabe von 1945 in Südseekönig umbenannt. Astrid Lindgren hatte zu Lebzeiten eine solche Bearbeitung untersagt. - Kinder, die ein einziges Mal das Wort "Negerkönig" hören, könnten natürlich auf die Idee kommen, sich im nächsten Tatoo-Shop ein Hakenkreuz auf den Oberarm tätowieren zu lassen. --Optimum (Diskussion) 15:03, 1. Mär. 2015 (CET)
    Mir scheint Frau Wollrad tut dem alten Robinson hier etwas Unrecht. Damit ist sie aber wohl nicht alleine. Auch ich kenne ja die heute gängige Interpretation des Romans als puritanische Erbauungsliteratur: Robinson läutert sich (durch Bibellektüre) auf seiner Insel vom verantwortungslosen Springinsfeld zum frommen Christen und wiederholt die Entwicklung der Menschheit vom Jäger zum Bauern und Hirten, dann zum Handwerker und schließlich zur "Krone der Schöpfung": einem bürgerlichen Unternehmer. Der Eingeborene Freitag wird dabei selbstverständlich zu Robinsons Diener.
    Ich selbst komme da jedoch zu einem ganz anderen, geradezu entgegengesetzten Ergebnis. (Hatte ich schon erwähnt, dass ich kein Buch so oft gelesen habe, wie Robinson Crusoe? Ich hatte zuerst ja fast nichts anderes...) Für mich ist der Roman die Geschichte einer geistigen Gesundung. Zu Anfang ist Robinson ein veritables A...loch. Er läuft von zu Hause weg, um in der Fremde sein Glück zu machen, dass heißt, möglichst viel Geld. Er endet seinen Lebensweg also nicht als Kapitalist, sondern er startet ihn als ein solcher. Dummerweise fällt er dabei Sklavenhändlern in die Hände, kann aber fliehen. Bei seiner Flucht in einem Boot entlang der afrikanischen Küste macht er keinen Unterschied zwischen Eingeborenen und wilden Tieren. Wenn er sich bedroht fühlt, eröffnet er sofort das Feuer. Obwohl er selbst nun das Los der Sklaverei kennt, hat er danach keinerlei Skrupel sich seinerseits Sklaven zuzulegen, die auf seiner Plantage arbeiten müssen. Da er den Hals aber immer noch nicht voll bekommt, begibt er sich auf eine Geschäftsreise und strandet auf der berühmten Insel. Dort begibt er sich keineswegs sogleich auf die Jagd, sondern verzehrt zunächst den geretteten Schiffsproviant. Auch beginnt er keineswegs mit der Landwirtschaft, sondern mit einem komplett aberwitzigen Bauvorhaben: Nachdem ihm klar geworden ist, dass die Insel menschenleer ist, steckt er mehrere Jahre harter Arbeit in den Bau einer versteckten Festung. Man fragt sich: eine Festung gegen WEN?! Erst nach Fertigstellung der Festung beginnt er, die Insel überhaupt genauer zu erkunden. Sowas ist doch nicht mehr "Borderline". Das ist doch schon eine ausgewachsene Angstneurose! Als er die Fußspuren am Strand entdeckt, verfällt er dann auch vorhersehbar in Panik. Wie konnte es nun dazu kommen, dass Robinson nach 28 Jahren Inselaufenthalt kein sabberndes Wrack war (Ben Gunn wurde ja schon nach viel kürzerer Zeit etwas weich in der Birne), sondern ein erstaunlich vernünftiger und ausgeglichener Mensch? Meines Erachtens hat ihn keineswegs seine Bibellektüre gerettet, sondern die Begegnung mit Freitag. Wider Erwarten musste Robinson feststellen, dass selbst Kannibalen ganz sympathische Leute sein können. Als er dann gegen Ende des Romans wieder auf seine Insel zurückkehrt, ist er kein bibelschwingender Worcoholic mehr, sondern ein ziemlich toleranter, auf- und abgeklärter alter Herr, der sich auf Reisen vergnügt, der der Sklaverei kritisch gegenübersteht, und der leicht über nationale Vorurteile hinwegsehen kann. So bringt er offen zur Sprache, dass seine englischen Landsleute, die ausgesetzten Meuterer, die wirklichen Unruhestifter in der neuen Kolonie sind, und nicht die prinzipiell verdächtigen (katholischen!) Spanier. Bei dem Treffen zwischen Robinsons Schiff und einer bedrohlichen Kanuflotte der Eingeborenen, versucht er zunächst alles, um die Situation zu entschärfen. Erst als Freitag getötet wird, lässt er das Feuer eröffnen --- und bereut es sofort, als ihm klar wird, dass der tragische Zusammenstoß wohl nur auf einem Missverständnis beruht hatte.
    Eine Apologie des Kapitalismus sehe ich eher in den Ereignissen nach Robinsons Rückkehr auf seine Plantage. Da erfüllt sich für ihn der Traum vom "arbeitenden" Geld. Robinson darf feststellen, wie gut sich seine Plantage während seiner Abwesenheit entwickelt hat, und wie seine Ersparnisse durch Zinsen angewachsen sind. Ohne mit der Wimper zu zucken zahlen ihm die ehrlichen Verwalter Gelder plus Gewinne aus (Ja, klar, ne?), für die (der sonst so fleißige) Robinson nicht einen einzigen Handschlag gearbeitet hat. Allerdings wird dies durch den Umstand konterkariert, dass sich Robinson selbst weit weniger gewissenhaft im Umgang mit fremdem Kapital zeigt. Er macht nämlich nicht die geringsten Anstalten, um die (ihm bekannten!) Eigentümer der nicht unbeträchtlichen Geldsummen ausfindig zu machen, die er im Schiffswrack gefunden hatte! Er ist also immer noch der verantwortungslose Springinsfeld, der er zu Anfang war, und keinesfalls ein braver Bürger. Geoz (Diskussion) 16:33, 1. Mär. 2015 (CET)
    Ich finde es gut, dass man (und Frau) die alten Klassiker auch kritisch unter die Luppe nimmt - und dass man sie deswegen nicht gelich verbannt oder „korrigiert“, z.B.: Markt Twain ist sicher kein Rassist gewesen und trotzdem, man findet bei ihm einfach das Denken jeder Zeit, wie auch etwa beim J. Verne, denn beide Autoren haben einmal mein Weltbild mitaufgebaut und ich gebe heute zu - auch ich habe mir damit jede Menge Vorurteile in Kopf gesetzt. Es ist gut heute den Twain und Verne & Co. zu lesen und darüber auch kritisch nachzudenken. Wozu hat man denn das Hirn? -- Ilja (Diskussion) 07:48, 2. Mär. 2015 (CET)
    Das Problem ist nicht, dass ein einzelnes Buch unmoralisch ist. Mit jedem Buch ist kritische Auseinandersetzung möglich, bei hoher literarischer Qualität umso tiefer. Ein Problem dagegen ist, wenn das Bild des Kindes allein von gewissen Medien geprägt wird, die etwa dem Kolonialismus unkritisch gegenüberstehen (wie zum Beispiel Pippi Langstrumpf, und daran ändert die Ersetzung eines Wortes überhaupt nichts, es wird allenfalls die Wahrnehmbarkeit als historisches Zeugnis eingeschränkt), rassistische Stereotypen produzieren und auf Exotisierung beruhen. Kinder lernen etwa Roma nicht als eine sprachlich-ethnische Gemeinschaft mit gemeinsamer Verfolgungsgeschichte kennen, sondern „Zigeuner“ als vagabundierende XY, denen sie dann später ohne Verständnis der Sache ein politisch korrektes Label geben. Oder wir denken an die deutsche Indianer-Tradition, die schon in den Kindergärten gepflegt wird. Oder die allgemeinen Vorstellungen von Wilden und Naturvölkern.
    Ansonsten jedenfalls: Lieber Max & Moritz, wo das Groteske eben eine Reflexion erlaubt, als irgendein unanstößiges Buch niederster Qualität, das nichts anderes macht, als nach festem Schema den Glaube an Autoritäten oder eine heile Welt oder den Wunsch, Prima Ballerina zu werden, zu vermitteln. --Chricho ¹ ² ³ 10:59, 2. Mär. 2015 (CET)
    Gab es da nicht mal eine Aktion in den USA, in der die Klassiker in den Bibliotheken auf politisch korrekt umgeschrieben werden sollten?? Ich meine, mich gerade an Huck Finn und Onkel Toms Hütte zu erinnern. Wobei gerade bei letzerem der Sinn nicht klar ist: Gleichzeitig wird doch die Sklaverei verharmlost. Ich habe auch nichts darübver gelesen, dass Hand an das Alte Testament gelegt werden sollte...--Chief tin cloud (Diskussion) 10:58, 2. Mär. 2015 (CET)
    Das Folgebuch ist nicht viel besser, hat z. B.: schon jemand gegen das andauernde Diskriminierung von Teufel protestiert, ist der arme Teufel nicht schließlich auch Gottes Werk? Ist er auch immer fair behandelt worden, dass er so geworden ist? Hat man ihn zu resozialisieren versucht? Wie steht es in seinem Fall mit der christlichen Nächstenliebe und Bereitschaft zur Versöhnung? Nur als Beispiel. -- Ilja (Diskussion) 11:14, 2. Mär. 2015 (CET)
    Natürlich, wird an Altes wie Neues Testament Hand angelegt (wieso erwähnst du nur ersteres?). Das heißt dann Bibel in gerechter Sprache. Vergewaltigte Frauen gehören in dieser Version trotzdem umgebracht, aber die sprachliche Gestaltung des Geschlechterverhältnisses, die eben auf einem generischen Maskulinum des Hebräischen und Griechischen aufbaut (schon im Namen Adam), wird absichtlich schlechter wiedergegeben, als das in bisherigen Übersetzungen gelingt. --Chricho ¹ ² ³ 11:09, 2. Mär. 2015 (CET)
    Wieso nur ersteres? Ich bin nicht bibelfest und das Alte Testestament ist mir als besonders blutrünstig in Erinnerung. Aber ich sehe schon: "Gerechte Sprache" funktioniert in der Bibel nicht.--Chief tin cloud (Diskussion) 12:17, 2. Mär. 2015 (CET)
    Ein Umschreiben der Bibel? Ja wo sind wir denn?!?!?
    Gottes Wort ist Gottes Wort. Und Lindgrens Wort ist Lindgrns Wort (Pippi statt Pippa!). Und Clemens Longhornes Wort bleibe Clemens Longhornes Wort. Wir sind doch nicht in Wikipedia !!! Sonst verkaufen die uns Hitlers Wort in 400 Jahren in gerechter Sprache und alle jodeln: "Jupie! Das gute Buch!" Nee, näh ?!? FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:58, 2. Mär. 2015 (CET)
    Volle Zustimmung, ich hoffe, ich bin zuvor nicht falsch verstanden worden. Es muss doch möglich sein, ein Werk im zeitgeschichtlichen Kontext zu vermitteln. Oder doch nicht? Vielleicht ein Warnhinweis wie auf einer Packung Zigaretten? Nee, auch lieber nicht...--Chief tin cloud (Diskussion) 13:57, 2. Mär. 2015 (CET)
    Naja, was heißt schon umschreiben. Neue Übersetzung eben, und es ist ja nicht die erste mit eindeutigen ideologischen Verzerrungen.
    Und warum 400 Jahre warten? Wenn die Justizministerinnen und Justizminister mit ihrer Rechtsbeugung nicht durchkommen,[74] können wir das auch schon nächstes Jahr rausbringen. „Wahrscheinlich waren auch Arierin und Arier zuerst nomadischer Mensch und wurden erst im Laufe der Zeit seßhaft, allein deshalb waren sie doch niemals Jüdin bzw. Jude!“ --Chricho ¹ ² ³ 14:29, 2. Mär. 2015 (CET)
    2016 kann es also heiter werden, bevor es zum Kultbuch wird, sollte die Schulen das Thema behandeln, sie müssen kein Scham mehr haben, heute arbeitet keiner mehr im Schuldienst, der damals aktiv war. Das Problem war wahrscheinlich schon damals wie mit den vielen heiligen Schriften, die Leute haben es gar nicht gelesen. Wenn ein schlichter Wackedackel dazu nur stumpf ja sagen konnte, ist es vielleicht noch entschuldigbar, doch wenn ein gebildeter Mensch es je richtig gelesehen hätte und dazu trotzdem noch ja sagen würden, dann ist er kaum noch zu begreifen, ein klarer Fall für die Gummizelle. Wie einer, der etwa jahrelang Theologie studiert, promoviert und dann doch nicht zum Atheist wird. -- Ilja (Diskussion) 17:22, 2. Mär. 2015 (CET)
    Das ist doch der einzige Weg zur Desensibilisierung!
    Immer eine Zweiergruppe (Muhammer und Karl, Kenichi und Liselotte, Juri und Alfonso, Milli und Molli etc.) kriegen ein Kapitel und analysieren es. Werden eigentlich auch "diese Lutherschriften" in der Schule gelesen? Da traut sich wohl auch kein Beamteter ran.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:40, 3. Mär. 2015 (CET)

    Genderwahnsinnsdebatte bei hart aber fair

    Verpasst! Merde! War das irgendwie ergiebig? FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:35, 3. Mär. 2015 (CET)

    Wofür gibt es denn die Mediathek. Wenn Du 74 Minuten Zeit hast - die sich auch gut zum dabei Staub putzen eignen. ;-) --149.172.150.93 16:36, 3. Mär. 2015 (CET)
    Es steht Dir frei, hier selber zu debattieren, statt andere DebattInnen zu verfolgen. Nur MutIn. --2003:76:E0D:AE61:9AC:1D21:81AE:F54F 17:30, 3. Mär. 2015 (CET)
    Die Fragestellung macht schon deutlich, dass solche Sendungen bei diesem Thema nicht minder überflüssig ist als sonst. „Gleichstellungsgesetz, Quotenregelung, Genderforschung - bei uns wird das Verhältnis von Mann und Frau zur Staatsraison. Braucht echte Gleichberechtigung mehr Regulierung? Oder wird so aus dem kleinen Unterschied ein großer Krampf?“ Das Verhältnis von Mann und Frau Staatsraison mindestens seit es Gesetze zur Ehe gibt. Und die letzte Frage ist ein Hohn auf die Kämpfe, die Frauen mindestens seit Jahrhunderten führen (müssen). Aber man gönnt sich ja sonst nichts … --Chricho ¹ ² ³ 17:52, 3. Mär. 2015 (CET)
    ich fand dem Kommentar mit dem Schachspiel am bestenein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-) . Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 17:54, 3. Mär. 2015 (CET)
    Die können nicht einmal Gender Mainstreaming klar definieren und damit seine Irrelevanz klarmachen. Und das Wort Gender überfordert die Leute ja ohnehin. Und überhaupt: Diese Sendung ist so fürchterlich langweilig. --Chricho ¹ ² ³ 22:38, 3. Mär. 2015 (CET)

    Kleiner Selbsttest ;)

    Welcher Foren-Typ bist Du? --2003:76:E44:FB27:CDBF:1D39:4975:F20 22:50, 2. Mär. 2015 (CET)

    Wikipedia-Typ. Was sonst ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zunge ? So, ich werde jetzt ersteinmal ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/gutenacht  gehen. Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 23:16, 2. Mär. 2015 (CET)
    Ich weiß es nicht so genau, aber gut, dass wir darüber gesprochen haben. --MannMaus 23:39, 2. Mär. 2015 (CET)
    Komisch, ich kenne solche und ähnliche Typen, die vereinen aber alle diese vorgestellten Foren-Typen in sich; und ich glaube, ich bin langsam auch so einer, es muss wohl schrecklich ansteckend sein. Aber die Wikipedia produziert ihre ganz eigenen Typen, das ist leider noch zu wenig erforscht: zum Beispiel den SLA-Typ oder Hände-weg-von-meinem-Artikel-Typ - oder Wikipedia-Café-Typ … -- Ilja (Diskussion) 07:16, 3. Mär. 2015 (CET)
    Es fehlt
    • der MacGyver-Lateral-Typ: „Wenn du nicht weisst, wie man sie schält und ob man die Schale mitessen kann, hatte ich ein paar Vorschläge, was man alles mit einer ungeschälten Banane machen kann...“
    • der Rettet-die-Wale-Typ: „Bananen werden mit Kinderarbeit geernten, der Transport heizt das Klima an und jährlich verletzen sich Tausende durch Bananenschalen. Wie konntest du nur ...!?!!!“
    • der visuelle Typ: „Guckma youtube...!“
    • der Humanistische Studiendirektor im Ruhestand: „Bereits Plautus beschrieb mit sechsfüssigem Jambus in De bananibus vier verschiedene Methoden sich an der Banane zu ergötzen... Ich habe eine Kopie des Originals und werde es für Sie vom Nachbarsjungen scannen lassen. Hochachtungsvoll....“
    • Der Vom-Leben-immer-Benachteiligte: „Martin, jetzt echt, deine Sorgen möchte ich mal haben !!! Wir hatten früher nie Bananen - und wenn wir mal eine hatten, dann aß sie mein Vater - aber alleine. Dazu ging er nach draussen in die Unterführung, weil wir nur eine Ein-Zimmer-Wohnung hatten. Und danach zurückgekommen ist er auch nicht mehr. Seitdem hat meine Stiefmutter das B-Wort nie mehr in den Mund genommen. Du kannst dir ja garnicht vorstellen, wie es ist, immer keine Banane zu essen. Holger (aka Du da...)“
    • der Übereifrige: Hallo Michael! Ich wohne auch in Berlin und wenn du mir deine Adresse zumails, kann ich vorbeikommen und es dir zeigen. Meine Mutter kann mich zu dir fahren. Tschüssi! Kai-Uwe
    • der Typ Beisser: Kannst du nicht endlich mal selber was Produktives beitragen? Hier ist keine How-To-Fragestunde! Wenn du fachlich nichts beitragen kannst und auch von der Literatur keinen Schimmer hast, solltest du überlegen, ob das hier der richtige Ort für dich ist. EOD
    • Typ erweitertes Bewusstsein: „Mann - WHOOAAAH! ...Banane... Du trocknest die Schale und dann kannst du sie rauchen. Hab' ich auch immer gemacht, das war... ich komm' schon wieder drauf. Dann kommen so Dinger, ganz Whoooaaah, Hehehe! Lass mir was übrig, Meister! ;-P “
    • der mütterliche Typ: „Hallo Michael. Das ist ganz einfach. Du fragst deine Mutter und die zeigt es dir. Ich habe selber 5 Kinder und alle (!!) wissen, wie man Bananen isst. Wenn du fertig bist, bringst du die Schale in den Bioabfall, dann wäscht du dir die Hände - und ich garantiere dir, dass dich dann deine Mutti gaaanz lieb hat. Hildegard“
    • der Immer-nur-das-Eine-Typ: „Ich weiss nicht, wie du Bananen essen will, aber Chiquita macht das so... Alles fit ...?“
    FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:14, 3. Mär. 2015 (CET)
    der Besserwisser: "Das Wort Banane gelangte über das portugiesische banana ins Deutsche. Es stammt ursprünglich aus einer westafrikanischen Sprache, vermutlich aus dem Wolof. Erst Jahrhunderte später bekam die Banane ihren wissenschaftlichen Namen, als der Botaniker Carl von Linné 1753 die Flora der Welt klassifizierte. Er nannte die Banane unter Verwendung der arabisch-persischen Bezeichnung ‏موز‎ / mauz für die Frucht Musa paradisiaca (für die Kochbanane) bzw. Musa sapientium (für die Essbanane)."
    der Ratgeber: "Die in Indonesien verbreiteten Faserbananen (Musa textilis), Abacá genannt, werden die sogenannten Manilafasern der Blattscheiden zu Netzen, Tauwerk und Garnen verarbeitet."
    • Leider machen mir nur noch die wenigsten Nachrichtenforen Spass, denn in vielen wimmelt es immer mehr von immer-nur-das-andere: "Wenn ich sehe, wie unsere Grundschulen von Kindern von Immigranten und "Asylbewerbern" ueberflutet werden, wundert mich nicht, dass man dort heute nicht mal mehr Dinge wie das Essen von Bananen lernt." -- 83.167.60.90 12:15, 3. Mär. 2015 (CET)
    • Typ ich-halt-es-nie-durch-die-Frage-konzentriert-zu-lesen: "Ich glaube dass waren die Afrikaner, die die Bananen zuerst gegessen haben. Heute gibt es aber ueberall Bananenplantagen, in Suedamerika gibt es viele und in Indien bestimmt auch. Vielleicht kannst Du ja mal die Botschaften anrufen." -- 83.167.60.90 12:24, 3. Mär. 2015 (CET)
    • der In-Amiland-ist-alles-besser-Typ: In Amiland gibt es die Bananen gleich verzehrfertig in mundgerechte Stücke geteilt zu kaufen. Überhaupt ist das in Deutschland alles Abzocke mit dem Bananen und die deutschen Behörden wissen das, unterstützen die Abzocke aber und behandeln das Volk als Bananenanalphabeten. Und außerdem kann man auch Ananas, Orangen und Kiwis schälen und essen. Bei Erdbeeren, Melonen und Pampelmusen ist Schälen eher unüblich. Schaut mal die schönen Fotos, die ich von meinen Bananen gemacht hab. Die sind so gut, dass sie sogar von anderen Bananenforen ohne Urheberangabe kopiert werden. --91.51.248.59 18:11, 3. Mär. 2015 (CET)

    Sind Sourceforge & Co so schlecht geworden?

    Was ist bloß mit den FLOSS-Portalen wie Sourceforge passiert? Ich hab diese Woche einige Programme aktualisiert und musste sie nach erstmaliger Benutzung gleich wieder revertieren. 7-Zip 9.38 beta murmelte etwas von Not implemented und ließ mich ein Archiv, in dem ich seit Jahren immer wieder dieselben Dateien archiviere, nicht aktualisieren. Downgrade auf Version 9.20, jetzt funktioniert alles. Dito Easytag 2.2.6: Dieses Progi wurde um sein Kontextmenü beraubt und außerdem verlernte es, Dateinamen mit Umlauten korrekt zu behandeln. Auf solche Software kann ich dankend verzichten. Downgrade auf Version 2.1. Jetzt geht's wieder. Ähnliches habe ich mit iSpy erlebt. Ach ja, und das nagelneue LibreOffice 4.4.1.2 hat mir gerade eine Excel-2007-Tabelle so profund zerschossen, dass nur noch Wiederherstellung vom Backupserver half. So ein Ärger. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 4. Mär. 2015 (CET)

    SourceForge ist nur eine Plattform, wo jeder der sich registriert Software hochladen kann, die haben also nicht wirklich etwa<s damit zu tun, ob der Content auf ihrer Website gut oder schlecht ist. Ansonsten: schlechte Software gabs schon immer, auch im FLOSS-Bereich, ob das in den letzten Jahren häufiger geworden ist, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 01:04, 4. Mär. 2015 (CET)
    Sourcefolge selbst ist aber wirklich unbrauchbar geworden, seit es automatisch Adware installiert. -- Liliana 01:31, 4. Mär. 2015 (CET)
    Ist mir noch nie aufgefallen. Hmja, Adblock und so. Ist aber eh egal, neue Projekte landen auf GitHub oder ähnlich. -- Janka (Diskussion) 20:20, 4. Mär. 2015 (CET)
    Dann muste vor der Installation die Adware halt abwählen.
    Nach der Aufnahme von 127.0.0.1 consent-st.truste.com in die hosts-Datei kann ich durch SourceForge anscheinend wieder ordentlich navigieren. --84.134.30.209 20:40, 4. Mär. 2015 (CET)

    Charting culture

    Aufregend: Hotspots in der Kulturgeschichte, sieht interessant aus ..., was mich dabei aber stört sind die angeblich „langweiligen“ Daten, die diesem spannendem Projekt zugrundeliegen, woher aber diese Daten kommen, sagen sie uns leider nicht und ich tippe, dass es (auch) die Wikipedia ist - die langweiligste Datenbank der Welt! -- Ilja (Diskussion) 14:49, 4. Mär. 2015 (CET)

    Bonn Ersatzhauptstadt

    Hallo,

    Gedankenspiel: Einmal angenommen, Berlin müsste für mehrere Tage evakuiert werden (Seuche, Terroranschlag, etc.). Würden dann das Kanzleramt, Bundespräsident, Bundestag, Bundesrat und die Ministerien, die in Berlin angesiedelt sind, nach Bonn umziehen?

    --Mosellaender (Diskussion) 18:09, 3. Mär. 2015 (CET)

    Bonn wäre zu teuer, vielleicht in die Lausitz, nach Polen oder Litauen. Die Beschäftigten könnten dabei in Berlin bleiben, anderswo gibt es genug Arbeitskräfte, die bereitwillig wären. -- Ilja (Diskussion) 20:40, 3. Mär. 2015 (CET)
    Der Regierungsbunker (Deutschland) wurde stillgelegt. Der Führerbunker ist großteils gesprengt, für spätere Archäologen verschüttet oder im Grundwasser ersoffen. Der Bunker Harnekop könnte aber möglicherweise reaktivert werden, da hier die Einrichtung noch vorhanden sein soll, im Gegensatz zum BRD-Regierungsbunker. Der Bunker Komplex 5000 ist wohl nur noch unter erschwerten Bedingungen nutzbar. Oder Angela mietet sich im Castle Gate ein. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 4. Mär. 2015 (CET)
    Mein Vorschlag wäre ein großes Kreuzfahrtschiff, da kann die Regierung mobil bleiben und andere Länder besuchen, die werden sich alle sicher sehr freuen, vor allem, wenn das Schiff wieder den Hafen verläßt. -- Ilja (Diskussion) 07:36, 4. Mär. 2015 (CET)
    Da könnten sich Länder ohne Küste und schiffbaren Fluss aber schnell benachteiligt fühlen. Besser ein Flugzeug oder ein Regierungsnightliner. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 4. Mär. 2015 (CET)
    Da wüsste ich noch den Cargolifter, das würde bisschen meer Überblick schaffen, oder alle Regierungen der Welt treffen sich in der Schweiz, nach der Frankenaufwertung warten die Alpenorte auf ihre Gäste und die frische Luft in der Skiliftschlange schadet der Entscheidungsfähigkeit bestimmt nicht. -- Ilja (Diskussion) 09:29, 4. Mär. 2015 (CET)
    Dir ist hoffentlich klar, dass der Cargolifter über das Planungstadium nie hinauskam. Die dafür vorgesehene Halle ist heute eine Art Freizeitpark. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 4. Mär. 2015 (CET)
    Bei einer Bombenentschärfung werden die Anwohner ja auch in der nächsten Turnhalle untergebracht. Faszinierende Vorstellung: Merkel und Gabriel auf Klappliegen sitzend... Aber die werden wohl eher irgendwas in der Nähe von Berlin requirieren. Das Theater Magdeburg hat 680 Sitzplätze, das müsste reichen. --Optimum (Diskussion) 00:44, 5. Mär. 2015 (CET)
    Ja der Cargolifter: ich habe halt früher sehr gerne J. Verne gelesen und dort hohle ich auch heute immer noch meine Instiration: Reise zum Mond oder in die Mittelerde, In 81 Tagen um die Welt, 20'000 Meilen unter dem Meer oder Robur der Eroberer, Geheimnissvolle Insel oder Die Propellerinsel, egal! An dem Cargolifter könnte man jetzt weiter stricken, mit Solarantrieb natürlich, die alte Halle ist doch wunderbar und kann an vielen anderen Orten noch wiederholt werden, und die Berliner Regierung entschwebt, begleitet durch Huldigungen des dankbaren Volkes, z.B.: in die Mongolei, Walachei, an die Ostsseküste oder Putzfrauenoinsel, oder sonst in die Pampa, was für eine wunderbare Vorstellung - und alle werden uns nur beneiden! We are happy in Germany! -- Ilja (Diskussion) 15:46, 5. Mär. 2015 (CET)

    Teenagerin

    Ich brauch 'nen Eistee, nee besser, irgendwas mit .. on the rocks. Ich ging davon aus, "Teenager" ist die Bezeichnung für einen Menschen im "..teen"-Alter. Aber auf tagesschau24 gibt es auch eine Teenagerin. Hat hier der Genderwahn zugeschlagen oder lag ich bislang daneben? --Tommes  12:03, 4. Mär. 2015 (CET)

    Die Movierung ist im Deutschen eben sehr produktiv, sodass sie sehr schnell auch auf Fremdwörter angewandt wird. „er“ ist Sprechern des Deutschen als Endung bekannt und wird dann auch in Fremdwörtern wie die vertraute Endung benutzt. Deshalb heißt es ja auch mitunter „Zwei Teenager“ statt „Zwei Teenagers“ oder „den Teenagern“ statt „den Teenagers“. Das ist nichts neues, Managerinnen und Trainerinnen dürften bekannt sein. Andere Sprachen tun sich da schwerer, etwa mit dem ru:wikt:менеджер. Im Polnischen scheint die Entwicklung auch anders gewesen zu sein (weniger Produktivität).[75] --Chricho ¹ ² ³ 12:16, 4. Mär. 2015 (CET)
    Das ist doch hübsch, eine Gästin wurde ja auch schon gesichtet und im Badezimmer für beide tropft die Wasserhenne. -- Ilja (Diskussion) 12:21, 4. Mär. 2015 (CET)
    Gerade dass sich das Wort Gast zum Beispiel der Movierung verschließt, macht es im Deutschen besonders. Pauschal erklären lassen sich diese Phänomene nicht, die Chefin gibt es, die Bossin nicht. --Chricho ¹ ² ³ 12:36, 4. Mär. 2015 (CET)
    Die Sprache ist lebendig, die deutsche Sprache auch; es ist schwierig manchem Lernenden (... ha, das ist die Lösung!) zu erklären, warum das Mädchen, das Fräulein und das Weibchen nicht ein „die“ statt des „das“ bekommen, bei einer Teenagerin oder Managerin oder Gästin oder Menschin weißt man(n) wenigsten auch sofort worum es geht und das kann oft entscheidenden Zeitvorteil bringen. -- Ilja (Diskussion) 12:59, 4. Mär. 2015 (CET)
    Nix ha, mancher Lernender musst du es auch erklären. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:28, 4. Mär. 2015 (CET)
    Ich darf ab und zu mit einem Herrn aus der Dudenredaktion korrespondieren. Sie haben dort ein ausgefuchstes System, mit dem sie nachprüfen, ob ein bestimmter Begriff schon in der Umgangssprache (a) auftaucht und (b) wie er sich "entwickelt" (sonst: "Du komms' hier net 'rein!"). Also keine "Vorgabe" sondern "Nacharbeiten". Teenager ist - im Höschen - immer noch beides: männlich und weiblich. Aber der Admiral hat eine Admiralin (und Adrenalin) zur Seite (oder umgekehrt). Ich verlasse mich bei der Wortwahl auf die Arbeit von Experten und nicht auf das Jupheissassa von Amateuren. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:50, 4. Mär. 2015 (CET)

    --79.242.83.221 14:19, 4. Mär. 2015 (CET)

    Die glücklichen Engländer, sie schreiben cool: Man (m or f) … - geht auch! -- Ilja (Diskussion) 14:53, 4. Mär. 2015 (CET)
    Die jetzige Generation macht aus jedem Dudlkram ein Problem. Wir hatten früher "der Backfisch" - aber da wusste jeder, ob das männlich oder weiblich ist - und wie man damit umgeht. <snort!> FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:39, 4. Mär. 2015 (CET)
    Ja, bei der Amme und Zofe wusste man man auch ganz genau um was es geht, dass kein Ammer und Herr Zofer kommt, aber bei der Wurst sind wir plötzlich nicht mehr so sicher. Anderseits ist man ja heute deutlich toleranter als früher. -- Ilja (Diskussion) 16:47, 4. Mär. 2015 (CET)
    Ich konstatiere, das Geschwätz bei der Tagesschau zählt zum "Jupheissassa von Amateuren". Danke. --Tommes  16:44, 4. Mär. 2015 (CET)
    Die Google-Suche nach "Bundestrainer Neid" ergibt übrigens Meinten Sie: "Bundestrainerin Neid". Und Teenagerin stößt mir jdf. deutlich weniger auf als Gästin. --Chricho ¹ ² ³ 16:50, 4. Mär. 2015 (CET)

    Hä, und das soll jetzt frauenfreundlich sein, einfach die männliche Form nehmen und "-in" dranhängen? Wollen die Frauen denn kein eigenes Wort, das sprachlich nicht mehr an das männliche erinnert? Da könnten die von der Dudenredaktion doch mal richtig kreativ werden und müssten nicht den ganzen Tag Nickerchen vor ihren Laptops machen. --Optimum (Diskussion) 01:03, 5. Mär. 2015 (CET)

    Möchtest du jetzt "der Teenager Anette" schreiben oder "der weibliche Teenager Anette" oder doch lieber "die Teenagerin Anette?" Richtig und falsch gibts in der Linguistik nicht, nur Mehrheiten, Trends und sehr exzentrischen Sprachgebrauch. --92.202.62.144 01:21, 5. Mär. 2015 (CET)
    Den Backfisch könnte man wenigstens nach Backrogner (für Feministen Backrognerin) und Backmilchner differenzieren, aber wie macht man das bei Teenager anders als Teenagerin? --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 5. Mär. 2015 (CET)
    Ich denke doch noch mal über Teenagx - oder soll es Teenagerx sein? - nach. --Tommes  06:58, 5. Mär. 2015 (CET)
    Da ja Teenager ohnehin eine bestimmte Bevölkerungsgruppe abwertet (unreif, Grünzeug, Rotzpipe), sollte man das Wort überaupt streichen. --RobTorgel 08:24, 5. Mär. 2015 (CET)
    Hm, wär ne Idee, „Teenager xxx“ hat auch ziemlich viele Google-Treffer … -- HilberTraum (d, m) 09:03, 5. Mär. 2015 (CET)
    Wir müssen für eine höhere Bildung im Lande sorgen. Derjenige, der weiß, dass mit Teenager auch ein weibliches junges Wesen gemeint sein kann, der braucht den ganzen Genderscheiß nicht. Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Dann müssen wir auch der Sprache nicht zu verunstalten. --79.242.83.221 08:27, 5. Mär. 2015 (CET)
    Jan Weiler hat 2014 das Pubertier geschaffen, ist das besser als Teenager(in)? -- Ilja (Diskussion) 08:52, 5. Mär. 2015 (CET)
    Wir brauchen Geduld, Geduld, Geduld. Die Englischsprecher können es adjektivisch verwenden: Look, that stupid teenage girl/boy. Beim cool haben wir es ja schon: Mann, dieser coole Altbundeskanzler! Als bleiben wir geduldig vor den Bildschirmen, bis teenage adjektivisch wird: „Holen Sie mal ihren teenagen Lehrling, der hat mir gestern... “ „Du traust mir das wirklich zu? Ich bin doch kein teenager Schwachkopf!“
    Alles wird cool... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:11, 5. Mär. 2015 (CET)
    Pubertier wird von den GenderistInnen in Pubertierer und Pubertierin (ja, die männliche Form nennt man jetzt zuerst, die weibliche war lange genug an ereter Stelle) aufgeteilt. Das andere ist das Pooh-Bär-Tier. Neutrum. --79.242.83.221 09:15, 5. Mär. 2015 (CET)
    Richtig, höhere Bildung, Verständnis für Sprache fordern, dann kommen nicht solche unsinnigen Aussagen. Dass Teenager ein weibliches Wesen meinen kann, wissen ja alle, das verhindert aber die Movierung nicht. --Chricho ¹ ² ³ 08:09, 6. Mär. 2015 (CET)

    Wie funktioniert denn das bei Twen ? "Twenin" kommt mir seltsam vor --RobTorgel 09:26, 5. Mär. 2015 (CET)

    Der Twen und Lehrling sind schon fast verschwunden, vielleicht weil sie geschlechtlos waren. Ein Halbstarker und Hooligan ist natürlich auch nur männlich, das juckt aber scheinbar niemanden mehr. -- Ilja (Diskussion) 11:20, 5. Mär. 2015 (CET)
    Hooligan ist eine Verunglimpfung von Patrick Hoolihan (or Hooligan). So wie Vandalismus. Warum haben die im Vergleich mit Romanismus oder Germanismus oder Kubismus eine so schlechte Lobby? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:46, 5. Mär. 2015 (CET)
    Ist eben alles nur Erziehung. Hätte man den kleinen Mädchen früher die Barbies weggenommen, hätten sie auch der Katze Blechdosen an den Schwanz gebunden und heute gäbe es nach Auswärtsspielen Massen von betrunkenen weiblichen Hooligans, die randalierend durch die Innenstädte torkeln. Hooligane...? Hooli-Jane...? --Optimum (Diskussion) 12:13, 5. Mär. 2015 (CET)
    "Bist du eine HooliGans?" ... und ZACK ...!!! haut dir die Ultrafrau auf die Mappe! FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:15, 5. Mär. 2015 (CET)
    Die gibt es auch, die Schwestern & Enkelinnen der Calamity Jane. Die Vandalen (und Vandalinen!) haben heute keine Lobby mehr, man über über sie auch einen großen Film drehen, wie über die Wikinger, ich denke, sehr viele Völker haben auch eine sehr gewalttätige Vergangenheit, manche leider auch Gegenwart. In der Wikipedia nachblättern! -- Ilja (Diskussion) 12:29, 5. Mär. 2015 (CET)
    Vielleicht wär's ja ein Ausweg aus der ganzen Genderei, wenn wir retro dächten (ist ja auch irgendwie modern) und uns besännen, dass im Indogermanischen (man sagt: ...europäischen, ich weiß, ist mir aber egal), dass es da also einen Oberbegriff für beide (oder alle 60 oder was) Geschlechter gab, nämlich das Neutrum: DAS Kind/Rind/Pferd/... (Für Herrn Keitoukeitos von der Belegabteilung: Ich las dergleichen beim Indogermanisten Wissmann.) Dann wäre also,was tropft, weder Wasserhahn, noch -henne, sondern das Wasserhuhn. --Bavarese (Diskussion) 22:34, 6. Mär. 2015 (CET)
    Gut dass jetzt wenigstens die Schraube die Mutter auch endlich heiraten darf, in Polen kommen die beiden (śruba & nakrętka) jedoch deshalb in Schwierigkeiten mit dem Gesetz, da haben die halt die Schraube locker! -- Ilja (Diskussion) 09:49, 7. Mär. 2015 (CET)

    ESC - Chance verpasst

    Nicht gesehen, aber heute gelesen. Sture Deutsche! Chance verpasst! Hätten sie 1 und 2 zugelassen, hätten wir auch Frau mit Bart gehabt. Jetzt Lena Reloaded... <hrrmpff> FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:06, 6. Mär. 2015 (CET)

    Wir können Ann Sophie ja noch schnell in Erwin Lindemann umbenennen. Hey, das wird ein Skandal: Ein Mann, der wie eine Frau aussieht... --Optimum (Diskussion) 10:35, 6. Mär. 2015 (CET)
    Ja - sie sollte sich eine Kümmert'sche Frontal-Tonsur zulegen - das wird vielleicht ein Trend - hab ich ja auch seit mehr als 10 Jahren ! FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:39, 6. Mär. 2015 (CET)
    Da könnten wir ja gleich Till Lindemann schicken. --Rôtkæppchen₆₈ 13:39, 6. Mär. 2015 (CET)
    Ja, endlich mal was Kerniges!
    Der schreibt dann extra dafür den Song Wien, ich frresss' dich! Wien ich verrr-gesss' dich! - und in Bonn beobachtet man mit Argusaugen, wieviele Punkte aus Griechenland kommen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:50, 6. Mär. 2015 (CET)

    Was oder besser Wer treiben diesen Mann dazu, in dem Medienformat aufzutreten, das er offenbar selbst verabscheut? Selten hat wohl introvertierter Künstler so als Einschätzung gegolten, daß man damit nur einen Wettbewerb ad absurdum führt, den man angeblich ernst nimmt, wen juckt es. Es sieht nicht nur aus wie Schiebung, sondern ist es auch, wenn ein Sieger so kurz danach verzichtet, um der Zweiten den Sieg zuzuschanzen, als ob es da einen Bezug gegeben hätte. Für mich sind die Stile nur so verschieden gewesen, daß bei einer Entscheidung AnnS gegen XYZ sie sicher nicht alle diese Stimmen auf sich vereint hätte. Naja, mit dem Gesinge wird sie in Wien auch garantiert scheitern. Auch so eine Lehre, jedes Jahr beklagt man sich über zu wenig Punkte aus Osteuropa, aber keiner kommt auf die Idee, Musiktitel nach deren Geschmack einzureichen. Eher wird die deutsche Provinz in einem Event befragt, und wundert sich dann, wenn die Stimmen nur aus der westeuropäischen Tiefebene des schlechten Geschmacks kommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:42, 6. Mär. 2015 (CET)

    Er hat halt eine Erleuchtung gehabt: "Mein Gott, Kümmert, was machst du eigentlich hier? Und für Wien hab ich doch sowieso nichts anzuziehen..."
    Viel, viel, viel, viel, viel schlimmer fand ich die sexistische Bemerkung: „Das ist ein Coitus interruptus der schlimmsten Sorte!“ <= Wenn das mal nur keie Auswirkungen auf ihn hat.
    Was wäre los, wenn ein Moderator zu einer Künstlerin nach dem Klarinetten-Solo sagen würde: „Das war jetzt ein Blow-Job der Extraklasse!“
    Geht doch nicht - sowas ...! FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:39, 6. Mär. 2015 (CET)
    Je weniger Fanatiker wegen diesem Zirkus nach Wien kommen, desto besser. Wobei die Selbstdemontage des ESC in Deutschland natürlich ziemlich unterhaltsam ist ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:49, 6. Mär. 2015 (CET)
    Gibt es denn da noch was zu demontieren? Ich bekenne: Ich habe mir das auch schon angetan. Aber das war doch in den Achzigern - da trugen die Leute noch Föhnfrisuren!--Chief tin cloud (Diskussion) 13:13, 6. Mär. 2015 (CET)
    Was schreibe ich hier eigentlich? Mich interessiert doch dieser "Wettbewerb" gar nicht mehr, seitdem seine Enkeltochter gewonnen hat, nachdem sie sich als Grottensängerin bezeichnet hat. Was glaubt ihr wohl, warum die Jury so begeistert war? Weil Daniel, pardon, Lena kein Englisch konnte? Nein, weil Opa für Punkte aus dem Ostblock gesorgt hat! --MannMaus 13:46, 6. Mär. 2015 (CET)
    Klar gabs was zu demontieren, so ernst wie das in Deutschland mit dem ganzen Brimborium durchgeführt wird. Auch wenn ich nicht annehme, dass sich beim Pensionistensender ARD wegen dieses Eklats irgendetwas ändern wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:59, 6. Mär. 2015 (CET)
    Eigentlich bewunderndswert; denn gewonnen hat re ja und dann hat er zugleich noch ein gutes Werk getan, und Wien wollte er sich ersparen, auch eine Lösung! -- Ilja (Diskussion) 09:16, 7. Mär. 2015 (CET)
    Merkt ihr es? Wir haben ein Thema, was wir nicht hätten, wenn diese Aushilfslena gleich gewonnen hätte. Tja, jetzt muss man eigentlich den anderen Teilnehmern aus Gründen der Gerechtigkeit dazu raten, das nachzumachen, damit alle die gleichen Chancen haben, und nicht alle nur auf die Überraschungslena aus Deutschland gucken. Aber ein neuer Sieg für Deutschland hätte auch Vorteile, wer will schon ständig daran erinnert werden, dass wir seit "Leik ä Zättelait" nicht mehr gewonnen haben? --MannMaus 13:03, 7. Mär. 2015 (CET)

    Ist es Kunst...

    ... oder doch höherer Blödsinn, wenn der Rektor einer Wirtschaftsuniversität, deren Verwaltungsdirektor und Kunstkommissionspräsidentin sowie ein Donator und Unternehmer in Personalunion im Beisein der Künstler und gemeinsam mit Studenten und Presse der Beisetzung einer Stubenfliege auf Uni-Boden beiwohnen, fragt verstört --Chief tin cloud (Diskussion) 20:33, 6. Mär. 2015 (CET)

    Ma so sagen: Eine Gruppe pfiffiger Ingenieure kann einen funktionierenden Mercedes S-Klasse nachbauen, und die Chinesen könnten einen funktionierenden Eiffelturm bauen. Eine funktionierende Fliege schaffen alle Physiologen und Biochemiker der Welt nicht. Erika RIP - wir sehen uns auf der anderen Seite... FIFTY SHADES … nil nisi bene 21:51, 6. Mär. 2015 (CET)
    Um bei Insekten zu bleiben: Ist schon die "Ameisenhügel-Kunst" (Anthillart) bekannt? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:50, 7. Mär. 2015 (CET)
    Früher oder Später kriegen Sie uns alle. --84.134.6.51 11:00, 7. Mär. 2015 (CET)
    Demnach wäre die Aktion (samt Wellnessaufenthalt für Erika) als Versuch zu sehen, sich mit IHNEN gut zu stellen ehe SIE die Welt übernehmen? Aber warum dann eine Stubenfliege und keine Ameise?--Chief tin cloud (Diskussion) 11:23, 7. Mär. 2015 (CET)
    Einfach Tiere - plastiniert, ausgestopft, whatever - ist ein Trend in der Kunst. Diese Multimillionen-Dollar-Hai ist das präsenteste Beispiel. Den Leuten gehen halt die Ideen aus. Das muss man berücksichtigen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:30, 7. Mär. 2015 (CET)
    Diese Idee hatte mich auch überfallen. Vielleicht müsste man Rektoren dazu bewegen, wieder einmal des Kaisers neue Kleider zu lesen. Ich weiß, kein hoch origineller Gedanke, aber möglicherweise wirksam?--Chief tin cloud (Diskussion) 16:07, 7. Mär. 2015 (CET)

    Die Perversion des Jahrhunderts

    Frage des Tages Nemzow-Mord Wer hat Putin-Kritiker Boris Nemzow hinterrücks erschossen?

       Der Kreml
       Pro-russische Separatisten
       Die ukrainische Regierung
       Westliche Geheimdienste
       Islamisten aus dem Kaukasus
    

    Leute, stimmt alle mit ab, nur heute bei AOL.de ! --78.51.53.31 16:58, 1. Mär. 2015 (CET)

    Fiktionalisierung der Realität. "Shear Madness!", möchte man ausrufen, wenn's nicht so makaber wäre. Aber das Jahrhundert ist noch lang... Grüße Dumbox (Diskussion) 18:31, 1. Mär. 2015 (CET)
    Nordkorea und der Mossad fehlen noch. Bis Ende des Jahrhunderts werden Urteile per Publikumsvoting auf AOL gefällt und AOL bekommt die Übertragungsrechte an der Vollstreckung.--Chief tin cloud (Diskussion) 18:59, 1. Mär. 2015 (CET)
    und es kommen auch noch Barack Obama, Jimbo Wales, Horst Seehofer etc in Frage, oder wie? --112.198.99.109 19:44, 1. Mär. 2015 (CET)
    Die Köhlerbande, ich würde mich ja wirklich mal für das "Abstimmung"sergebnis interessieren, aber da muss man, glaube ich, abstimmen, um das herauszufinden. Und damit würde ich ja das Ergebnis verfälschen. Die Auswahlmöglichkeit "Auf so eine üble Denunziantenkacke habe ich keinen Bock!" fehlt leider. --MannMaus 20:21, 1. Mär. 2015 (CET)
    Warum fehlt Lee Harvey Oswald in der Auswahl? --2003:76:E44:FB27:B86A:CD92:3D04:3A32 21:44, 1. Mär. 2015 (CET)
    Der ist zu tot, aber alternativ könnten wir Elvis nehmen, der lebt bekanntlich noch.--Chief tin cloud (Diskussion) 02:24, 2. Mär. 2015 (CET)
    Russische Grippenwelle. Ein ungesundes Klima. -- Ilja (Diskussion) 07:00, 2. Mär. 2015 (CET)
    Nö, sehr wahrscheinlich ein Beziehungsstreit. Wobei der große Boris Reitschuster natürlich wieder mehr weiss: "Nemzow, der groß gewachsene Hüne, hat den allmächtigen, aber kleingewachsenen Herrscher erniedrigt" Da kann man John McCain verstehen der eine full investigation fordert, the world will be watching! --Oberbootsmann (Diskussion) 08:42, 2. Mär. 2015 (CET)
    Schlimm genug, dass man die fordern muss. Normalerweise kommt ein Rechtsstaat von selber auf die Idee, Verbrechen aufzuklären und die Schuldigen vor Gericht zu stellen. Aber ein Rechtsstaat eignet sich ja auch kein fremdes Staatsgebiet an...--Chief tin cloud (Diskussion) 10:33, 2. Mär. 2015 (CET)
    Nein, der tut nicht aneignen. Sondern bombardieren. Das nennt sich dann Operation Allied Force und Selbstbestimmungsrecht ohne Referendum. Gerne auch mit Waterboarding. -46.253.188.172 11:45, 2. Mär. 2015 (CET)
    Die Aufklärung der Tat ist Chefsache, so ist das in Russland. --Oberbootsmann (Diskussion) 12:13, 2. Mär. 2015 (CET)
    Nein, der tut nicht aneignen. Sondern bombardieren...: Aha, weil der Ami Völkerrecht verletzt, darf der Russe die Krim annektieren. Alles klar, verstanden. Ich bin aber auch wieder sowas von unlogisch, heute...--Chief tin cloud (Diskussion) 14:44, 2. Mär. 2015 (CET)
    Die Amis das Völkerrecht verletzt? Nicht die Bohne. Siehe ihr eigenes Rechtsgutachten: Selbstbestimmungsrecht der Krim geht vor territorialer Integrität (Seite 50). Zudem haben auch die Deutschen mitgebombt. --178.193.247.248 15:58, 2. Mär. 2015 (CET)
    Aha, das Besetzen eines Landesteils nennt sich Selbstbestimmungsrecht: Zuerst sperren russische Soldaten Straßen und besetzen wichtige Gebäude und veranlassen dann eine Wahl (selbstverständlich ohne Wahlmöglichkeit für den Status quo), wobei selbst die Wahllokale von russischen Truppen umstellt werden. Damit keine Mißverständnisse aufkommen: es handelte sich um russische Staatsbürger, die in den regulären russischen Streitkräften dienen, nicht um eine Ethnie. Da hat also nicht die Bevölkerung der Krim rebelliert, sondern Rußland hat die Halbinsel einfach mal besetzt, (d. h. ohne Erlaubnis die russischen Stützpunkte auf der Krim verlassen und dann fremdes Staatsterritorium betreten). Das US-Gutachten behandelt aber den Fall, daß sich die Bevölkerung eines Landesteils aus freien Stücken unabhängig erklären will (vgl. z.B. Schottland), nicht den Einmarsch einer fremden Macht. Ansonsten könnte man ja im Nachhinein jeden Einmarsch von Truppen in ein anderes Land so legitimieren, daß ein Teil der Bevölkerung unabhängig vom anderen sein wollte (USA > Irak, SU > Afghanistan, USA > Vietnam, Drittes Reich > Polen usw.).--IP-Los (Diskussion) 14:19, 3. Mär. 2015 (CET)
    In Russland, Präsident verübt Anschlag auf DICH! -- Janka (Diskussion) 15:20, 2. Mär. 2015 (CET)

    Der Kreml hat's doch schon bestens erklärt, der Mord ist (wieder mal) ein Versuch, Russland zu destabilisieren: Sobald ein Putinkritiker tot umfällt, wackelt Putins Thron, denn so ein lupenreiner Demokrat braucht eine lupenreine Opposition, kanjeschna. --Zerolevel (Diskussion) 15:36, 2. Mär. 2015 (CET)

    Auf deutsch - der Kreml spricht Putin sein vollstes Vertrauen aus. --MannMaus 17:41, 2. Mär. 2015 (CET)

    Auch interessant: Laut Spiegel stellte Nemzow im Sommer 2014 im Artikel der ru.wikipedia über den Politiker Dmitri Rogosin den Hinweis ein, Rogosin sei mit Steuerzahlungen im Verzug. --Oberbootsmann (Diskussion) 19:45, 2. Mär. 2015 (CET)

    Auch das hat der Spiegel nicht so ganz auf die Reihe gekriegt. Gemeint ist offenbar diese Korrektur: [76]. Nemzow hat nicht in die Wikipedia geschschrieben. --178.193.247.248 20:01, 2. Mär. 2015 (CET)
    Und was heißt das in etwa auf deutsch? --MannMaus 21:49, 2. Mär. 2015 (CET)
    Oh Gott!, Was bedeutet es bitte jetzt, wenn der Dmitri Olegowitsch Rogosin eine Pistole (Bild) als Auszeichnung (ru: Награды) in seinem russichen Wikipediaartikel hat? -- Ilja (Diskussion) 07:29, 3. Mär. 2015 (CET)
    Das ist die Auszeichnung "verdienter Administrator der russischen Wikipedia", die es in 5 Stufen gibt: 5. Klasse Sheriffstern,, 4. Klasse Pistole, 3. Klasse Kalaschnikow, 2. Klasse Panzer, 1. Klasse Mehrfachraketenwerfer. Die Sonderstufe mit ICBM-Rakete ist Putin vorbehalten. --178.193.247.248 11:59, 3. Mär. 2015 (CET)
    ahem - das steht im Abschnitt "Награды" im Artikel ... --Zerolevel (Diskussion) 18:59, 8. Mär. 2015 (CET)

    Frauen / Wikipedia: weniger als 20%

    Hallo, Freundinnen, Freunde! Sicher habt ihr das Band dieses Inhalts auch schon gesehen:

    "Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?"

    Meine Überlegung: Die Antwort steckt doch in der Frage! Es müssen mehr frauenspezifische Inhalte her. Nur kommt dann sogleich dieser Punkt: Wenn man solche frauenspezifischen Inhalte dingfest zu machen sucht, kommt die Riege der Genderistinnen und sagt, es sei diskriminierend, die Frauen auf Themen wie X und Y festzulegen. Und da beißt sich die Argumentationskatze in den Schwanz und schreit bloß noch Mi-au! (Ok, ein verunglücktes Bild. Aber gut interpretierbar in diesem Zusammenhang.) -- P. S. Hat jemand eine halbwegs begründete Schätzung, wie viele Frauen dieses Café besuchen, relativ zu den regelmäßigen männlichen Gästen? --Delabarquera (Diskussion) 11:56, 5. Mär. 2015 (CET)

    Also bitte! Das kann doch nicht an den Inhalten liegen, da hat die Damenwelt genug Spielfelder: Portal:Frauen, Portal:Design/Modedesign, Portal:Essen und Trinken, Portal:Pädagogik... --79.242.83.221 12:11, 5. Mär. 2015 (CET)
    Hmm, schon wieder eine billige Provokation - für Frauen, KKK, Kinder, Küche, Kirche? Ausgezeichnet mit dem rosa Glitzerbutton...--91.10.60.225 13:54, 5. Mär. 2015 (CET)
    Das ist ein altes Thema und es kann nicht in % gerechnet werden, offenbar sagt die Mitarbeit an Wikipedia Frauen wenig zu, das bedeutet nicht, dass Frauen nicht die Wikipedia benutzen, wie die Männer auch. Es ist auch nirgendwo geschrieben, dass Frauen sich nur um s.g. Frauenthemen interessieren, an denen mangelt es in der Wikipedia kaum. Diskriminiert werden die Frauen zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia kaum, oder nicht mehr, als die Männer. Um neue MitarbeiterInnen, WikipedianerInnen, zu gewinnen nützen Aufrufe wohl wenig, vielleicht müsste man in den Schulen und Hochschulen anfangen und fragen, fragen, fragen, wir wissen wirklich nicht, wer wann und wie die Wikipedia nutzt und was er (sie) davon hält. Wir machen ein Enzyklopädie, wie wir sie gerne hätten und fragen kaum die Besucher, was sie suchen, was sie finden, wozu überhaupt und wie sie damit zurecht kommen. Ich habe seit 2003 immer wieder probiert ganz unteschiedliche Menschen, jung und alt (m und f), zur Mitarbeit in der Wikipedia zu motivieren, mit wahrhaft Null-(0)-Erfolg, Asche auf mein Haupt! Ich höre immer nur viel Lob über Wikipedia (manchmal auch Kritik oder Spott), doch dabei bleibt's. -- Ilja (Diskussion) 12:13, 5. Mär. 2015 (CET)
    Bin Frau, Userkonto von 2004. Es fehlt doch nicht an frauenspezifische Inhalte... Die strukturelle Misogynie ist halt hinderlich. Mach mal 'ne Liste der Professorinen aus Frankreich ;-) Meistens drehe ich mich einfach angewidert um. Wie heute! --91.10.60.225 13:54, 5. Mär. 2015 (CET)
    Was für ein toller Begriff: „strukturelle Misogynie“, da muss ich aber zuerst deutlich leer schlucken, das habe ich zumindest bei der Wikipedia noch nie beobachtet - ganz im Gegenteil, ich habe hier oft das Gefühl, dass wir jede Wikipedia-Frau mit Blumen willkommenheißen würden - würden, mit Würde! Aber auch das ist nur (m)ein Gefühl. Unfreundlichkeiten und ähnliche Kommunikationsformen erlebt man auch in der Wikipedia ganz ohne Rücksicht auf das Geschlecht - aber scheinbar weit weniger als anderswo im Web oder im wirklichen Leben. Aber breitgestreute Mysantropie, das ist eher auch hier leider der Fall! -- Ilja

    (Diskussion) 14:24, 5. Mär. 2015 (CET)

    Persönlicher Motivationsmangel als Systemversagen? Steile These!-> Ist bloß Getrolle, ignore. -- Janka (Diskussion) 14:34, 5. Mär. 2015 (CET)
    Wahrscheinlich haben nur mal wieder ein paar Lehrstühle für Genderforschung aktuen GeldForschungsbedarf und/oder Wikimedia weiß mal wieder nicht, wohin mit dem vielen Spendengeld. Warum der angeblich so niedrige Frauenanteil ein Problem darstellt, hat mir auch noch niemand richtig erklären können. --Sakra (Diskussion) 14:58, 5. Mär. 2015 (CET)
    Gedankenexperiment: Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man eine ungefähr gleiche Geschlechterverteilung bei den Wikipedia-Beiträgern herstellen könnte. 1) Ein Haufen Männer hört auf beizutragen, bis genau so wenig Männer, wie Frauen beitragen. 2) Ein Haufen Frauen fängt an beizutragen, bis genau so viel Frauen, wie Männer beitragen. Ich habe noch keinen Bereich in der Wikipedia gesehen, der sich über zu viel Beiträger, egal welchen Geschlechts, beschwert hätte. Geoz (Diskussion) 17:29, 5. Mär. 2015 (CET)
    Misogynie musste ich erst nachschlagen. Zumindest als Artikel gibt es das bei uns. Der Mensch ist frei, hier zu schreiben oder es zu lassen. Vielleicht ist bei den Frauen bloß der Hang zur Selbstkasteiung weniger ausgeprägt als bei den männlichen Autoren?--Chief tin cloud (Diskussion) 17:41, 5. Mär. 2015 (CET)
    "Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Warum sollte man da Abhilfe schaffen? WAS SOLL DIESE MÄNNERFEINDLICHE SCHEISSE??? Darum machen Frauen hier nicht mit, um sich über die Frauenfeindlichkeit aufregen zu dürfen. Und wahrscheinlich sind das sowieso alles Weicheier, die hier mitmachen, richtige Kerle wären ja viel zu blöd! --MannMaus 19:26, 5. Mär. 2015 (CET)
    "Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Wenn Frauen das Gefühl haben, hier zuwenig beteiligt zu sein, dann sollen sie sich einfach stärker beteiligen. Und fertig. Und wenn sie das Gefühl ahben, dass die Inhalte zu wenig frauenspezifisch sind (was immer das heißen mag), dann ist jede/r herzlich eingeladen, das zu ändern. --Brahmavihara (Diskussion) 20:41, 5. Mär. 2015 (CET)

    Dem wird niemand widersprechen mögen. Ich erinnere mich an eine gut gemeinte Aktion einer großen Autovertretung (Achtung: Männerdomäne), die eines Herbsts speziell für Frauen eine kostenlose Einführung anbot zum Thema, wie ein Auto sachgerecht für den Winterbetrieb bereit gemacht wird. Das gab böse Schelte: Man traue den Frauen nix zu, halte sie für zu blöd zum Autofahren und was halt bei solchen Gelegenheiten sonst noch so in die Leserbriefspalten quillt. Dabei hätten die Werkstattleute in der Anzeige nur erwähnen müssen, dass man es den Männern ersparen wollte, sich beim Radwechsel vor den Damen zu blamieren und die Welt wäre wohl in Ordnung gewesen.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:46, 5. Mär. 2015 (CET)

    Liegt imho an den Frauen selbst. Es fehlt Frauen im Durchschnitt anscheinend die Motivation hier ihre Freizeit zu spenden. An der Gesellschaft scheint es nicht prinzipiell zu liegen, denn es gibt z.B. schätzungsweise genau so viele Lehrerinnen wie Lehrer an deutschen Schulen. Bibliotheken scheint das weibliche Geschlecht sogar völlig zu dominieren. --Kharon 22:58, 5. Mär. 2015 (CET)
    auf jeden Fall ist das ein Thema, das man nicht einfach nur so schnell vom Tisch wegwischen kann, alle Frauen sind hier frei und sogar ganz herzlich willkommen, es gibt nur ganz wenige Themen, die spezifisch männlich oder weiblich wären, egal, das Klima ist auch nicht gerade frauenfeindlich, doch der Wind ist rauer geworden und dazu gibt es eigentlich hier nur wenig Grund. Vielleicht sollte man sich damit von draussen (von der Wikipedia ganz unabhängig) beschäftigen. Bauknecht weiß angeblich, was Frauen wünschen, aber wo ist der Bauknecht schon? Wir wissen so viel über die Technik, Wissenschaft, Geschichte und Kunst und Sport und Natur und und und ... Und wir wissen so gut wie gar nichts, wer wir sind, wir die WikipedianerInnen, wer die Wikipedia schafft und wer sie dann gebraucht, wie und wann und wie er sie findet. Was empfinden Menschen, die sich in der Wikipedia wiederfinden (oder nicht finden), oder ihre Stadt, oder ihre Firma? Was denken etwa Menschen über ihre Verwandten und Freunde, die in der Wikipedia beschrieben sind? Einfach nur das zu lesen, was hier und da in den Medien steht, das ist zu wenig, das sagt fast nichts aus. 14 Jahre Wikipedia-Geschichte und es ist schon ein Fall für Archeologie. Wir haben was versäumt, z.B. eine Wikipediachronik zu schreiben oder so was. Und wir machen, schreiben, löschen nach unserem Kopf, mit guter Absicht, doch ohne uns zu fragen, was die Welt draussen wirklich erwartet, will, braucht und nutzt. Hier ist alles so freiwillig, dass niemand dabei auch genau sieht, was und wer dabei ist oder was fehlt, ob ein Thema, die Wikipedianer oder unsere User. Egal ob m oder f. -- Ilja (Diskussion) 06:18, 6. Mär. 2015 (CET)
    Letzten Endes ist diese Aktion sexistisch, da sie wieder einmal suggeriert, Frauen seien ohne Fremdhilfe & Steigbügelhalter nicht zu gesellschaftlicher un kultureller Partizipation in der Lage. --Brahmavihara (Diskussion) 07:37, 6. Mär. 2015 (CET)
    Nein, das hat mit Sexismus nichts zu tun, die Frauen scheinen halt offenbar auch andere Schwerpunkte in ihrer Freizeit zu haben, fall sie überhaupt eine Freizeit haben, als an der Wikipedia zu schaffen. Das große „Warum“, das würde ich selbst gerne erfahren. Aber es ist jetzt so und damit müssen wir leben. -- Ilja (Diskussion) 08:14, 6. Mär. 2015 (CET)
    Bemerkenswert und nachdenklich stimmend finde ich die Stelle bei Ilja oben: "Wir haben was versäumt, z.B. eine Wikipediachronik zu schreiben oder so was. Und wir machen, schreiben, löschen nach unserem Kopf, mit guter Absicht, doch ohne uns zu fragen, was die Welt draussen wirklich erwartet, will, braucht und nutzt." Bei solchen Zielen wäre die Sache mit dem Frauen- / Männeranteil ein Unterpunkt. Über dessen Relevanz kann ich hier auf die Schnelle nichts sagen. Rein technisch ließe sich die Wikipedia-Geschichte natürlich später schreiben, weil alles, was nicht dem Datenschutz unterliegt (also u. a. persönliche Informationen, auch Mann / Frau), in den Versionsgeschichten aufbewahrt wird. Allerdings ist das so viel an Material, dass es ein sehr ausgefuchstes Analyseprogramm bräuchte, um das alles aufzuarbeiten. Lohnen würde es sich allemal. -- Zurück zu der Frauen-Frage. Vielleicht könnte die Historienschreibung tatsächlich damit beginnen, mittenmang rein in die "schöne Welt der möglichen WP-Fragen" zu springen. Vorgehen: Wer mag, ob Frau oder Mann, fragt eine Frau und einen Mann: a) Wie oft / zu welchem Zweck nutzt du die Wikipedia? b) Arbeitest du in der WP mit? Wenn Ja: c) In welchem Umfang? Wenn Nein: d) Warum arbeitest du da nicht mit? (Weiß jemand eine Meta-Abteilung hier -- denn ins Café passt sowas ja nicht --, in der man erst mal eine solche Umfrage stellen könnte? Aussichten auf Durchführung: *zurücklehnen / nachdenken / hmmm-sagen* Wohl doch eher auch: ein Gedankenexperiment.) --Delabarquera (Diskussion) 09:21, 6. Mär. 2015 (CET)
    Zusatzfrage zum Frauneanteil (20%), ist das nur in der deutschsprachigen Wikipedia so? Und wie ist es in den Schwesternprojekten? -- Ilja (Diskussion) 09:38, 6. Mär. 2015 (CET)
    "Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Woher sind diese Zahlen? Einem Nickname ist das Geschlecht nicht abzulesen und einer IP auch nicht. Stimmt überhaupt die Behauptung, dass die Inhalte der WP die behauptete geringe Frauenbeteiligung widerspiegeln? Warum muss hier überhaupt "Abhilfe" geschaffen werden? Ich sehe kein Problem. Diese Aktion ist unausgereift und überflüssig. --Brahmavihara (Diskussion) 09:48, 6. Mär. 2015 (CET)
    Nur um zu zeigen, dass man auf gleiche Gedanken kommen kann, lasse ich das mal so stehen, wie ich es unmittelbar vorher geschrieben hatte. (Ich konnte nicht abspeichern, weil gerade bearbeitet wurde; dann habe ich das von Brahmavihara gelesen.) // @Wie bei Schwesternprojekten? Gute Frage! Vielleicht doch eine menschliche Universalie, das mit dem Frauenanteil? -- Ergänzend, fiel mir erst eben ein: Wie wurde der Frauenanteil / Mitarbeit überhaupt festgestellt? Die User-Namen sind ja in jeder Hinsicht unverbindlich. Bauklotz77 sagt nichts über das Geschlecht, und wenn sich der 45jährige Facharbeiter Kim Schmitz (Mann!) hier Marylin M. nennt, kann ihm das, Stand heute, keiner verbieten. Man müsste den Urheber oder die UrheberInnen dieser Frage fragen, wie die 20% ermittelt worden sind. W-er oder w-sie ist da AnsprechpartnerIn? // Kleiner Nachtrag: Die Sache wurde offenbar ungefiltert von der englischen WP-Seite übernommen. Vgl. hier, auch sonst ganz interessant. --Delabarquera (Diskussion) 09:59, 6. Mär. 2015 (CET)
    Hinter dieser unsäglichen Gender-Aktion steht ein heutzutage kaum noch reflektiertes ideologisches Credo, nämlich jenes, dass es in der Welt erst dann "gerecht" zugehe, wenn in ALLEN gesellschaftlichen Bereichen (Von der Wirtschaft bis zum Hobby) Frauen mind. zu 50% vertreten sind. Die Gender-Fraktion verliert dabei leider aus dem Blick, dass Männer und Frauen von unterschiedlicher Natur sind und auch unterschiedliche Interessen haben, weshalb eine allgegenwärtige 50/50-Verteilung unrealistisch ist. --Brahmavihara (Diskussion) 10:18, 6. Mär. 2015 (CET)
    Belege fehlen. Ich kenne Frauen mit denen ich mehr Interessen teile und mehr gemeinsam habe (Wikipedia-Autorinnen!) als mit zahlreichen Männern (ähh.. Hooligans... Dorfdiscodeppen... etc.) -- Seelefant (Diskussion) 10:46, 6. Mär. 2015 (CET)
    Ich nehme mal an, dass das gar kein Frauen-Männer-Phänomen ist, sondern ein Familien-Phänomen. Sicher beteiligen sich mehr Alleinstehende dabei, hier ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten, als Personen, die familiär eingebunden sind. Wenn man dann aber weiß, dass 85 % aller Kinder den Müttern zugesprochen werden, sieht man, wer nach Trennungen mehr Freizeit hat, nämlich die Väter. Sicher nicht der einzige Grund, doch muss man das Freizeitkontingent bei Wikipedia-Autoren sicher mit einbeziehen. --Oltau 10:17, 6. Mär. 2015 (CET)
    Die Zahlen stammen meines Wissens ausschließlich aus nicht-repräsentativen Umfragen der WMF. Die letzte (?) Umfrage von 2011 mit grade mal 328 Beteiligtx weist sogar nur 9% Frauenanteil aus, siehe Women and Wikimedia Survey 2011. Vielleicht wäre es eine Idee, ein Projekt anzumelden, das eine halbwegs belastbare Ermittlung des tatsächlichen Frauenanteils zum Ziel hat. --Sakra (Diskussion) 10:34, 6. Mär. 2015 (CET)

    Wiederhole ich hier nochmal, was ich schon auf FZW geschrieben hatte: Der Englische Bannertext lautet: Fewer than 20% of Wikimedia contributors are women, and this disparity is reflected in our content. Hier ist das auch differenziert dargestellt, und was damit gemeint ist, und welche Art von Inhalten fehlen könnte. Ich glaube die deutsche Übersetzung ist einfach unglücklich geraten, die "bisherigen" Inhalte haben bei mir auf jeden Fall auch beim ersten Lesen eine erhebliche Abwehrreaktion hervorgerufen nach dem Muster "80% Männer, na die können per Definition halt nur heteronormativen Chauvinistenscheiss schreiben, i.e. die "bisherigen Inhalte"". So ist's aber nicht gemeint. Es lohnt sich also nicht nur die Überschrift zu lesen, und nicht wie ich in meiner ersten Reaktion, oder GLEICH LOSZUBRÜLLEN ÜBER DIE vermeintlich MÄNNERFEINDLICHE SCHEISSE, gelle? -- Seelefant (Diskussion) 07:57, 6. Mär. 2015 (CET)

    Danke für den Hinweis, ich glaube auch, die Kaffetischchen hier sind zu klein für das breite Thema und das durchaus wichtige Thema sollte auch bisschen gründliche „beackert“ werden. -- Ilja (Diskussion) 10:51, 6. Mär. 2015 (CET)
    “When one group is mistreated, systematically denied a voice or rights, that reflects poorly on the entire community and lessens the legitimacy of that community.” Adrianne Wadewitz Hier- Mir kommen die Tränen. --Brahmavihara (Diskussion) 11:20, 6. Mär. 2015 (CET)
    Könnte es vielleicht sein, dass die Frauenquote höher ist, als es aussieht? Frauen könnten sich als Männer ausgeben, weil sie glauben, als Frau würden sie nicht für voll genommen oder würden von Männern angebaggert. --Plenz (Diskussion) 00:29, 8. Mär. 2015 (CET)
    Frage: sieht man es einem Beitrag oder Artikel an, vom welchen Geschlecht daran gearbeitet worden ist? Ich merke so was eigentlich selten bis nie. -- Ilja (Diskussion) 06:38, 8. Mär. 2015 (CET)
    Selbst wenn die Zahl 20 stimmen würde. Was ist das Problem? Hier geht es darum, eine gute Enzyklopädie zu erstellen. Das Geschlecht der Autoren ist für dieses Unterfangen nicht von Interesse, --Brahmavihara (Diskussion) 08:44, 8. Mär. 2015 (CET)
    Genau: für die eigentliche Enzyklopädie spielt es vielleicht keine Rolle, doch in dem Wikipediastall sollte sich wirklich niemand längerfristig irgendwie benachteilig vorkommen, auch nicht die Linkshändler oder die weltberühmten pfeifenrauchenden Nonnen. Zahlen und Quoten sagen darüber nur wenig bis gar nichts aus - das Resulat und die Community dazu sind aber enorm wichtig! -- Ilja (Diskussion) 09:24, 8. Mär. 2015 (CET)
    Weiter oben war von "struktureller Misogynie" der WP die Rede. Der Enzyklopädie wird Frauenfeindlichkeit unterstellt. Es würde mich interessieren, worin diese bestehen soll… Ich halte das für ein gut eingeübtes feministisches Lamento das reflexartig artikuliert wird, wenn frau auf Widerstände stößt. --Brahmavihara (Diskussion) 10:04, 8. Mär. 2015 (CET)
    Das mag sein.
    Ich werde jetzt mal im Metabereich nachsehen, ob Personen männlicher Überzeugung nicht lamentieren.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:34, 8. Mär. 2015 (CET)
    Fertig!
    Doch, sie lamentieren auch - aus definierten Ecken heraus. Lamentieren scheint ein generelles pansexuelles Hominiden-Feature zu sein. Es ist zum Heulen!!! FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:36, 8. Mär. 2015 (CET)
    "Früher war da mehr Lamento" (Hoppenstedt) --RobTorgel 10:58, 8. Mär. 2015 (CET)
    Das Lamento "Wir sind hier zu wenige" indes ist ein typisch feministisches. Neben der strukturellen Misogynie gibt es hier in der WP sicherlich auch eine "gläserne Decke"!! --Brahmavihara (Diskussion) 11:30, 8. Mär. 2015 (CET)
    Das mit der gläsernen Decke habe ich auch nie verstanden.
    Nehmen wir an, dass auch Männer "unterhalb" der gläsernen Decke stehen - und eine Frau stünde "oberhalb" der Decke (Frau Merkel, die chairperson der India Bank, Frau von der Leyen, der schottische Premier etc. - und die Männer gucken nun nach oben - würde das nicht die Kleiderwahl der oberhalb der Decke stehenden einschränken? FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:35, 8. Mär. 2015 (CET)
    Jede Art von Misantropie ist zugleich auch Misogynie, denn etwa die Hälfte der Menschheit sind schließlich weiblich. Wir sind hier alle freiwillig und wollen auch was Gutes tun, niemand, der/die mit uns am guten Werk mitbauen möchte, soll sich irgendwie unerwünscht oder benachteiligt fühlen, aus welchen Grund auch immer. Wir können uns sicher nicht gerade stark beklagen, aber wir können auch nicht behaupten, dass in der Wikipedia immer nur ganz korrekt, freundlich, zuvorkommend und kollegial kommuniziert wird. Wir könnten doch einfach versuchen, das alles trotzdem noch ein bisschen besser zu machen, auch ganz ohne Quote, Umfrage, Meinungsbildungsdiskussionsabstimmun und ohne Statistiken. Es wäre den Versuch sicher Wert. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 15:14, 8. Mär. 2015 (CET)
    Aufs Haus! Definitiv mehr als 20 % ... !!!

    Frauenspezifische Themen sollen also mehr Frauen aus der Reserve locken? Ich glaube nicht, dass alle anderen Themen männerspezifisch sind. Frauen sind keine Randgruppe, auch wenn manche diesen Eindruck (bewusst oder unbewusst) vermitteln zu wollen scheinen. На здоро́вье!--Angelika Lindner (Diskussion) 16:17, 8. Mär. 2015 (CET)

    Hartz 4 in Österreich

    Wer kann mir die Unterschiede zu Deutschland erklären, bezüglich deren Sozialhilfen in Austria?

    • Kriegt man dort auch 3 monate lang 0 EUro wenn man eine Arbeitstelle aus eigenverschulden verliert oder selber aufgibt weil die Arbeitstelle einem nicht gefällt?
    • Wird man auch mehrmals im Monat vorgeladen und muss einen Termin bei einem Berufserater wahrnehmen und ihm erzählen wo man sich überall beworben hat und dann sowieso nie eine Antwort von dem Arbeitgeber kam?
    • wird die sozialhilfe auch regelmäßig angepasst, wenn die Lebenserhaltungskosten drastisch steigen?
    • spioniert das "jobcenter" in Österreich noch mehr als das in deutschland? (speziel jetzt solche geschichten, wo eine Mutter ein Sparbuch mit 250 Euro verlegt und total vergisst - dann kommt oft eine "freundliche" Nachricht vom Jobcenter, dass man laut dem FInanzamt vermögenswerte nicht angegeben hat und deshalb jetzt eine Sanktion von 30% bekommt, wegen Angabe falscher behauptungen - man lebt ja im Reichtum mit 250 Euro auf dem vergessenen Sparbuch - welches man natürlich laut Anschuldigung des Sozialamtes vorsätzlich verheimlicht hat - und bettelt bei Vater Staat um Geld)

    wäre nett wenn mir jemand die Unterschiede erzählen könnte ob es 1:1 das selbe ist oder ob es die Österreicher besser haben. Liebe Grüße --185.51.85.65 21:55, 5. Mär. 2015 (CET)

    @Spionage: Kontenabfrage bei den Banken ist in Deutschland keine Spionage, sondern Routine. Das läuft gesetzlich festgelegt und automatisch, siehe Kontenabruf#Kontenabruf für andere Zwecke. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 5. Mär. 2015 (CET)
    Nö, das ist Informationswiederbeschaffung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:40, 6. Mär. 2015 (CET)
    sorry, ich sah es als spionage, weil ein Sparbuch mit 250 Euro kann man ja mal vergessen, darum muss keiner Sanktioniert werden. Sparbücher stehen bei keiner Schufa, also taucht es auch nicht bei einer Kontenabfrage auf. Nur das finanzamt weiß, dass man zinsen verdient hat egal ob mit oder ohne Freistellungsauftrag--185.51.85.65 08:29, 6. Mär. 2015 (CET)
    Die behördliche Kontenabfrage ist etwas ganz anderes als die freiwillige Schufa-Anfrage. Die behördliche Anfrage läuft nicht über die Schufa, sindern über Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und Bundeszentralamt für Steuern ist nicht freiwillig. --Rôtkæppchen₆₈ 13:42, 6. Mär. 2015 (CET)
    sorry, wenn man ein Sparbuch mit 250,- Euro ja mal vergessen kann, dann hat man es doch zumindest so dicke, dass man auf so eine 30%-Kürzung auch mal pfeifen kann. --2003:76:E4E:F9A4:CD96:F5B0:F0BA:57E1 09:30, 6. Mär. 2015 (CET)
    Kontenabfragen gibts in AT nicht, siehe Bankgeheimnis. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:25, 6. Mär. 2015 (CET)
    (um zur Frage zurückzukommen - auch wenn hier nicht die Auskunft ist): Zu Punkt 1: nur 4 Wochen; zu Punkt 2: ja, siehe ebenfalls dort die weiterführenden Links, zu Punkt 3: eher selten, glaube ich. --TheRunnerUp 14:40, 7. Mär. 2015 (CET)
    So unverantwortlich wie die das Geld rausschmeißen ist klar, dass sie ihre Bürger sheeplen. Griechenland nötigt nun den beutehunrigen nötigenden Gläubiger. H.W. Sinn sagt, dass 2012 viel Geld gedruckt wurde. Im Moment darf er wohl nichts mehr sagen. Mittlerweile haben sie angefangen es sich bei jedem der noch etwas hat zu holen. Wozu noch Bankgeheimnis? Wie die Kommunisten: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, als wird nur kontrolliert und dabei der Eigenaufwand gleich mitfinanziert. --Hans Haase (有问题吗) 01:59, 9. Mär. 2015 (CET)

    Wie Steinbrück der Ukraine helfen will...

    ...erklärt uns heute die FAZ. Interessanterweise war der Herr Steinbrück (laut FAZ) noch nie in der Ukraine, dennoch will er Vorschläge für eine ukrainische Steuerreform erarbeiten. Während die FAZ auch schreibt, die Dienstleistungen Steinbrücks und anderer Berater sollten durch die EU finanziert werden und "ukrainische Unternehmer" sollten nur für "die erste Zwischenfinanzierung" sorgen, haben Zeit und SPON diesen Sachverhalt etwas unfreundlicher ausgedrückt. Die Agentur Agency for the Modernisation of the Ukraine wurde zwar offenbar erst heute in Wien gegründet, aber sie hat grosse Pläne: Binnen 200 Tagen soll nicht nur ein Masterplan für die erforderlichen Reformen in der Ukraine erstellt werden, danach soll auch ein "Investitionsfonds mit einem Volumen von 300 Milliarden Euro" bereitgestellt werden, von wem ist allerdings noch nicht so klar- aber die Herren Steinbrück und Verheugen et al. werden es schon richten! --Oberbootsmann (Diskussion) 19:55, 3. Mär. 2015 (CET)

    Höma, feindliche Übernahme ohne viel Bares und klare Zielvorstellungen, wie soll das denn gehen? -- Janka (Diskussion) 20:15, 3. Mär. 2015 (CET)
    Laut der Zeit erfolgt die Anschubfinanzierung des Vereins ... durch Arbeitgeberverbände und Gewerkschaftsorganisationen der Ukraine. Und der Arbeitgeberpräsident Dmytro Firtasch gilt als Finanzier des Projektes. Firtasch hat in diesem Zusammenhang erklärt: "Wir wollen mit Deutschland einen Garantiefonds über 500 Millionen Dollar schaffen, in den Großunternehmer wie Rinat Achmetow, Viktor Pintschuk, ich und andere ihr Geld investieren." Nun, 500 Millionen Dollar werden da nicht reichen, das wenigstens hat die Agency for the Modernisation of the Ukraine durchaus zutreffend erkannt. --Oberbootsmann (Diskussion) 21:30, 3. Mär. 2015 (CET)
    Na irgendwie muß Steinbrück doch jetzt einer Arbeit nachgehen. Da wird nur Geld verbrannt. Immer noch besser, als wenn durch die Beteiligung eines Landes Menschen getötet werden.--IP-Los (Diskussion) 15:01, 4. Mär. 2015 (CET)
    Hättet ihr es besser gefunden wenn z.B. Friedrich Merz und Dirk Niebel das übernommen hätten, statt Peer Steinbrück und Günter Verheugen? Überigens gibt es überall in Europa "Oligarchen" aber es ist Hierzulande irgendwie kein Aufreger wenn die Familie Quandt jedes Jahr die CDU reichlich bespendet oder wie Friede Springer,[77] Liz Mohn,[78] und Angela Merkel sich gemeinsam um die öffentliche Meinung kümmern. --Kharon 09:23, 5. Mär. 2015 (CET)
    Einige meinen, die Sache wäre von Herrn Firtasch nur initiert worden, um seine Reputation wiederherzustellen und seine Auslieferung an die USA zu verhindern. Laut SPON hat das Kanzleramt Vorbehalte gegen das Engagement von Steinbrück, der wiederum soll Tagespauschalen in mittlerer vierstelliger Höhe sowie das Gehalt eines Bankvorstands erhalten. --Oberbootsmann (Diskussion) 08:45, 9. Mär. 2015 (CET)

    BND Watergate

    #watergate in Berlin-Mitte. Das neue BND Gebäude soll eines der sichersten sein, werden und trotz Kameras und Sicherheitsdienst lassen sich dort unbeobachtet Wasserhähne klauen. Wohl mehr ein politisches Statement als ein reiner Diebstahl. Peinlich finde Ich es allemal.--O omorfos (Diskussion) 18:12, 5. Mär. 2015 (CET)

    Wo war Tom Cruise am 3. März? --Kharon 12:07, 6. Mär. 2015 (CET)

    Wenn du so fragst, vermute Ich mal in Berlin.--O omorfos (Diskussion) 12:52, 6. Mär. 2015 (CET)

    Eben, sie lassen sich die Wasserhähne klauen. Man weiß ja nie, was da dann aus den gestohlenen BND-Hähnen so sprudelt...--IP-Los (Diskussion) 13:54, 6. Mär. 2015 (CET)
    Die Brüder spionieren im Ausland und zuhause klaut ihnen der Fuchs die Hühner … ! Bei den Baustellen eigentlich schon ein wenig der traurige Alltag, doch zuständig für die Überwachnung und haftbar für den Schaden wären im Prinzip die beteiligten Bauunternehmer, bzw. der Generalunternehmer. -- Ilja (Diskussion) 09:24, 7. Mär. 2015 (CET)
    Falls man sich als Geheimdienst bei so einem Bau völlig auf irgendwelche Baunternehmer verlässt, was die Überwachung betrifft, ist das wohl fahrlässig. Der NSA wäre das wohl nicht passiert. --MrBurns (Diskussion) 09:51, 7. Mär. 2015 (CET)

    Putin hat dazu angestiftet. Er wurde eifersüchtig, weil die BRD-Staatssicherheit einen größeren Protzbau bekommt als die Lubjanka. --188.61.89.33 12:32, 7. Mär. 2015 (CET)

    Dann bekommen seine Leute jetzt neue Wasserhähne?--O omorfos (Diskussion) 13:04, 7. Mär. 2015 (CET)
    ... zurück. Weil der BND hatte sie in Moskau geklaut. Baukostenüberschreitung, und so. --188.61.89.33 13:08, 7. Mär. 2015 (CET)
    Und wahrscheinlich ist das Haus auch schon vom Keller bis zum Dach verwanzt, vom Freund und Feind! Da hat die Spühlung vielleicht gut getan. -- Ilja (Diskussion) 06:35, 8. Mär. 2015 (CET)
    Und was sagt es uns, dass der BND für die Zentrale in Berlin mehr Bürofläche bekommt (260 Tsd. m2) als die CIA in Langley (2,5 Mio sq.ft.) ??? --188.61.89.33 20:28, 8. Mär. 2015 (CET)
    Aber das ist doch gut so, dann können sie schön zuhause bleiben, auf das Hausgeflügel aufpassen und müssen sich nicht im Ausland herumtreiben, wo sie nur Unfug anstellen könnten. -- Ilja (Diskussion) 06:07, 9. Mär. 2015 (CET)
    Nicht viel, mit allen Außenstellen hat die CIA trotzdem mit Sicherheit ein Vielfaches der gesamten BND-Bürofläche. --MrBurns (Diskussion) 16:18, 9. Mär. 2015 (CET)
    Sehr viel, denn auf 260.000 Quadratmetern bringen die Amis locker 20.000 Mitarbeiter unter. Hat beim BND jeder noch seine eigene Badewanne? Das würde auch die vielen Wasserhahnen erklären, die man abschrauben kann. --46.253.188.172 17:45, 9. Mär. 2015 (CET)
    13 m² pro Mitarbeietr reicht sicher leicht aus, wenn man nur die Fläche der Arbeitsplätze berücksichtigt, aber Geheimdienste haben auch sehr viele Akten, die sehr lange archiviert werden müssen, das braucht sicher auch viel Platz. --MrBurns (Diskussion) 18:15, 9. Mär. 2015 (CET)
    Ah, sorry. Ich dachte, der BND benutze Computer. --46.253.188.172 18:23, 9. Mär. 2015 (CET)
    Ja, die benutzt er sicher, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass alles digitalisiert ist (auch die alten Sachen). --MrBurns (Diskussion) 18:38, 9. Mär. 2015 (CET) PS: der BND schreibt: "Bruttogeschoßfläche ca. 260.000 m²". Die "Hauptnutzfläche" sind laut dem nur ca. 100.000 m², wobei ich nicht weiß, was da dazu zählt, zur Bruttogeschoßfläche zählen laut Wikipedia aber auch Parkgaragen, Gänge, WCs, Abstellkammern, usw. und sogar die Wände. Jedenfalls steht dort auch was von 58.000 Möbelstücken, die beim Umzug mitgenommen werden, also kommt mir eine Nutzfläche von 100.000 m² nicht übertrieben vor... --MrBurns (Diskussion) 18:49, 9. Mär. 2015 (CET)
    58 Tsd. Möbelstücke bei 4 Tsd. Mitarbeitern. Gestern noch ein Geheimdienst, heute schon ein Möbelhaus? --188.60.3.78 19:05, 9. Mär. 2015 (CET)

    Wegfliegen können sie nicht, der neue Flughafen ist noch nicht ganz fertig.--O omorfos (Diskussion) 15:14, 9. Mär. 2015 (CET)

    Gute und schlechte Nachricht zum Frauentag

    Der Spiegel berichtet in der neuesten Ausgabe, dass Frauen immer noch deutlich weniger verdienen als Männer - und dass es in Deutschland noch wesentlich deutlicher ist als in anderen europäischen Ländern. Saudiarabien ist damit nicht gemeint. Die gute Nachricht dazu: in der Wikipedia besteht gar kein Unterschied zwischen Frau und Mann, wenigstens bei der Bezahlung: Null : Null! Und das ist auch gut so! Schönen Sonntag für alle, und die Blumen nicht vergessen - für den baldigen Frühling und für beide alle Geschlechter. -- Ilja (Diskussion) 09:11, 8. Mär. 2015 (CET)

    Hmmmm ... wer heute seiner Frau Blumen schenkt (schenken muss), hat den Rest des Jahres etwas falsch gemacht.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:42, 8. Mär. 2015 (CET)
    Blumen finde ich völlig sexistisch! Jetzt, wo die Damen in den Aufsichtsräten sitzen, wäre eine gute Flasche Wein oder Cognac angebrahcter. --2003:76:E4E:F9A4:B133:5D56:17FC:9CDC 11:09, 8. Mär. 2015 (CET)
    +3 Blumen sind - funktionell betrachtet - die Geschlechtsteile von Pflanzen.
    Würde man auch nur im entferntesten daran denken, einer Person - aus welchem Grund auch immer!!! - ein Bündel Tiergeschlechtsteile zu überreichen?
    Wohl nicht. Madame hat seit Jahrzehnten keine Blumen - oder anderes Abgeschnittenes - mehr bekommen und trotzdem blüht und gedeiht sie... FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:12, 8. Mär. 2015 (CET)
    Die gute Nachricht dazu: in der Wikipedia besteht gar kein Unterschied zwischen Frau und Mann, wenigstens bei der Bezahlung: Null : Null! Das widerspricht allen Studien: Mehr Frauen als Männer leisten leisten doch Freiwilligenarbeit. Bei uns ist es umgekehrt...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:12, 8. Mär. 2015 (CET)
    Ja, die Frauen richten im Spital die Blumen und die Rolatoren zuercht, sie helfen den Kindern und sonst an anderen Stellen, ich habe selbst immer in div. Projekten für Freiwillige mitgearbeitet, es mangelt gar nicht an Frauen, aber sie sind oft vor allem an den Orten, wo wieder die Männer selten sind und wahrscheinlich ist es auch gar nicht so schlecht so. -- Ilja (Diskussion) 21:24, 8. Mär. 2015 (CET)
    Immer diese Klischees! Frauen, Blumen, Kinder... was ein Blödsinn. Genau so ein Quatsch wie "Frauen gehören an den Herd". Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder? Von wegen Frauen an den Herd. Die können wahrscheinlich gar nicht kochen. --2003:76:E4E:F9A4:9558:8DE3:60F5:C852 01:16, 9. Mär. 2015 (CET)
    Mit Stahlkochern kenne ich mich nicht so gut aus. Sind die Frauen da nicht eher die Ingenieurinnen, die Anweisungen geben? Mit den Sterneköchinnen irrst Du Dich definitiv. Da gibt es so einige. Rollatoren reparieren machen eher Männer. Und kürzlich hatte ich an einer Untersuchung im Spital ne Oberärztin, die sah aus ob sie noch studiert. Der Assistenzarzt hat sie ernst genommen...--Chief tin cloud (Diskussion) 02:16, 9. Mär. 2015 (CET)
    Ich glaube, ich bin hier nicht derjenige, der sich irrt. Auch bei den Stahlkochern laufen wenig Ingenieurinnen rum, wie es generell der Fall ist. zufällig ausgewählte Quelle. Zu den Sterneköchen in Deutschland: 3-Sterne-Köche: 11, davon 0 weiblich, 2-Sterne-Köche: 45, davon 1 weiblich, 1-Sterne-Köche: 243, davon 5 weiblich zufällig ausgewählte Quelle Was mir jetzt die Rollatoren und die Oberärztin sagen sollen? Dass Frauen sich eher die bequemen Jobs suchen und die anstrengenderen den Männern überlassen? Doch zu den Ärztinnen, die krebsen eher weiter unten: "Einbruch in die Männerdomäne – aber nur bis zu einer bestimmten Hierarchiestufe. Frauen auf dem Chefarztsessel sind noch immer die Ausnahme." zufällig ausgewählte Quelle. --2003:76:E4E:F9A4:F906:37EF:25D9:BE5F 09:45, 9. Mär. 2015 (CET)
    Falsch, der Unterschied ist sogar noch deutlich groesser. Laut Spiegel bekommen Maenner gut 20% mehr Gehalt in vergleichbaren Jobs. Bei Wikipedia sind es dagegen sogar 50% mehr: 0 * 1.5 = 0 qed. Sollte man nicht eine Class Action in den US beginnen? -- 83.167.60.90 09:37, 9. Mär. 2015 (CET)
    Die Männer versuchen schon seit ewig tapfer beim Kindermachen ohne Frauen auszukommen, aber es gelingt noch nicht so ganz, dagegen machen die Frauen die Männer fast überall nach, sie boxen sogar und fahren Autorennen, oft besser als die Männer, zum Kindermachen brauchen sie den Mann nur in minimaler Menge, aber immerhin. Die Kinder sehen es vielleicht anders. Traditionen sind nur dann gut, wenn man sie auch immer wieder neu in Frage stellen kann und nicht dazu missbraucht, nur den uralten Mist immer zu verteidigen. Blumen sind eigentlich immer gut, aber am wenigsten auf dem Friedhof, am schönsten im Garten oder in der Wiese. Ich finde es ganz gut, wenn Frau den Mann ergänzt und umgekehrt, sogar eine gemischte Fussballmannschaft finde ich ganz richtig, wenn sie nicht zur Pflicht wird. -- Ilja (Diskussion) 06:00, 9. Mär. 2015 (CET)
    Richtig, gerade im Fußball sind Frauen spätestens seit der letzten Frauen-WM mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Laut eines Trikotherstellers besonders nach dem Spiel. --2003:76:E4E:F9A4:F906:37EF:25D9:BE5F 09:58, 9. Mär. 2015 (CET)
    Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder?: Ich hatte ja eine Frage gestellt. Wenn ich wählen müsste, würde ich den Ing-Job wahrscheinlich auch dem des Stahlkochers vorziehen. Weil es nicht nur physisch bequemer, sondern einfach schlauer ist, eine bessere Ausbildung zu haben und hat also erst mal weniger damit zu tun, dass Frauen sich bequeme Jobs suchen und die anstrengenden den Männern überlassen. Die verlinkte Quelle widerlegt, dass es praktisch keine Sterneköchinnen gibt. Abgesehen davon sind die Sternchen nur ein Indiz, dass jemand kochen kann. Es soll Leute geben, die das ohne auch sehr gut machen. Ob die Oberärztin ein leichteres Berufsleben hat, als ein Rollstuhlmechaniker, müsste untersucht werden, ich glaube eher nicht. Bestimmt nicht, ehe sie die Position erreicht hat. Deine willkürliche Quelle zeigt vor allem eine Ressourcenverschwendung auf. Mir persönlich ist es wurscht, ob die Person auf dem Chefarztsessel männlich oder weiblich ist. Sie muss den Job können. Von den unteren Hierachiestufen kommen jedenfalls viele zu uns nach CH. Auch dafür wird es wohl Gründe geben, aber das ist eine ganz andere Baustelle.--Chief tin cloud (Diskussion) 13:30, 9. Mär. 2015 (CET)
    Nein, Du hattest keine Frage gestellt, Du hast behauptet: "Mit den Sterneköchinnen irrst Du Dich definitiv. Da gibt es so einige." Die Frage hatte ich gestellt: "Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder?". Bei einem Verhältnis von 299:6 sind wir bei rund 2%, das ist für mich gegen 0 tendieren ;) Klar können Frauen auch kochen, aber dann wohl nicht so gut, wie es das Klischee ist. Ich zumindest kenne es auch in vielen Privathaushalten, dass dort der Mann kocht.
    Klar ist es besser, eine bessere Ausbildung zu haben. Studieren deswegen mehr Männer als Frauen oder wie soll ich Deine Aussage interpretieren?zufällig ausgewählte Quelle, nicht willkürlich. Kannst gerne eine bessere Quelle suchen.
    Wenn Du meine Quelle, wie z.B. das Ärzteblatt und die darin enthaltene Grafik vom statistischen Bundesamt als willkürlich bezeichnest, dann bring doch bitte eine bessere Quelle, die das widerlegt. Danke. --2003:76:E4E:F9A4:F906:37EF:25D9:BE5F 13:49, 9. Mär. 2015 (CET)

    Weder aus’m Spiegel, noch aus’m Ärzteblatt, und zudem gänzlich unverifiziert aus’ner gestrig-heimisch-privat erhaltenen Sonntagswort-zum-Frauentag-Rundmail eines lokalen Aktionsbündnisses abgeschrieben:

    „Wenn ein Mann eine Aufgabe ebenso gut erledigt wie eine Frau, dann sollte er auch ebenso viel bezahlt bekommen.“

    Celeste Holm: (1917–2012)

    Wer wissen will, ob die weise Zitatgeberin etwa Philosophin oder dergleichen gewesen sei, schaue bitte selber nach. Das Zitat jedenfalls gehöret eingemeißelt über jedweden Unternehmenseingang, Howgh! --Jocian 14:43, 9. Mär. 2015 (CET)

    Ist das wie das Merkel-Zitat nach den Frauen-FB-weltmeistern? Warum sollen die Herren nicht auch schaffen können, was die Damen erreicht haben? (Da sind bestimmt in der CDU-Fraktionen einigen Herren die Prothesen zerbrochen...) FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:15, 9. Mär. 2015 (CET)

    iPhone wird wasserdicht

    Was für ein großer Schritt für die Menschheit, nachdem die Konkurrenz schon die Nase vorne hatte, kommt die Welle wahrscheinlich über die ganze Unterhaltungselektronik. Endlich kann man in der Badewanne oder am Pool auch sicher durch den Web surfen, telefonieren und facebooken, sogar in der Wikipedia editieren, der Sommer kann kommen! Und der BND kann seine Wasserhühner vergessen. -- Ilja (Diskussion) 09:54, 9. Mär. 2015 (CET)

    Vllt interessiert den BND da das? --Hans Haase (有问题吗) 10:38, 9. Mär. 2015 (CET)

    Aufgefallen ?

    Was hat der Amokschütze von Uherský Brod (8 Tote) gegenüber den Medien - und damit auch bezüglich Wikipedia - falsch gemacht? Und was lernen wir daraus. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:28, 27. Feb. 2015 (CET)

    Du meinst, er hätte zuvor den Arikel Amoklauf von Uherský Brod erstellen sollen, der wäre mit SLA weggewischt, dann hätte er hier im Wikipedia-Café, statt in dem Café „Družba“ (bedeutet: Freundschaft) sein Leid erklären können (man wollte ihn eben sein Waffenschein einziehen - wegen seiner mentaler Störung!) und wir hätten ihn darauf die Moorhühnerjagt fürs heimische PC empfohlen? -- Ilja (Diskussion) 08:02, 27. Feb. 2015 (CET)
    Nein, das ist es nicht. Ich gebe einen Tip: Hat Obama schon in Uherský Brod angerufen? FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:26, 27. Feb. 2015 (CET)
    Wo ist Uherský Brod und wie ist die Vorwahl von Ungarn? -- Ilja (Diskussion) 08:31, 27. Feb. 2015 (CET)
    Da fallen mir verschiedene Verbesserungsvorschläge ein
    a)Sommerloch abwarten - Schon Kopenhagen lag einfach zeitlich zu nahe an Paris. 
    b)Konvertieren zur Religion seiner Wahl
    c)örtliche Waffenfabrik überfallen http://radio.cz/de/rubrik/wirtschaftsmagazin/mexikanische-polizei-setzt-auf-tschechische-waffen-aus-uhersky-brod--91.32.97.199 08:34, 27. Feb. 2015 (CET)
    
    Das Timing bei der Zerstörung der assyrischen Statuen war einfach viel besser. Die Zerstörung Timbuktus und der Budhastatuen in Afghanistan sind schon eine Weile her, lassen sich aber problemlos wieder abrufen. Der IS hat jetzt auch eine Götzenumsturzaktion vorzuweisen und braucht sich von den Taliban und Boko haram nicht mehr vorwerfen lassen, in dieser Hinsicht, zu lasch zu sein. Würden die jetzt anfangen jede Woche ein paar unwiederbringliche Kunststücke zu zerstören, würde sich auch das schnell abnutzen. Außerdem kann man handlichere Stücke ja auch gut verkloppen und jeder der bei diesen Geschäften mitmacht, kann das guten Gewissens tun, er rettet sie ja vor den Barbaren.--91.32.97.199 08:34, 27. Feb. 2015 (CET)
    Gestern gelesen: Der Islamische Staat scheint den Klimawandel abgestellt zu haben. Seit die von sich Reden machen, gibt es den praktisch nicht mehr.
    Jede Sache hat also eine gute und eine schlechte Seite... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:22, 27. Feb. 2015 (CET)
    Er hätte den Artikel und seine Beweggründe vorab auf seiner Benutzerseite anlegen können. Irgendwann hätte man den und somit die Antworten auf alle offenen Fragen gefunden. Irgendwo sollen in der Wikipedia ja auch schon die Artikel Sinn des Lebens und Weltformel in der Endfassung vorliegen.... --2003:76:E44:FB27:5D74:BA3A:CC7F:6C66 09:18, 27. Feb. 2015 (CET)
    In dem Zusammenhang: Jihadi John hat noch keinen Eintrag. Was macht der Mann nur falsch? --Sakra (Diskussion) 09:54, 27. Feb. 2015 (CET)
    Kurze Antwort: alles! Aber wir wahrscheinlich auch. Den Wikipediaartikel wird der ISGB-Killer sicher bald auch haben. In en: und 9 weiteren Sprachen hat er bereits seinen Artikel samt Foto. -- Ilja (Diskussion) 10:14, 27. Feb. 2015 (CET)
    Naja, wen wundert´s, denn wie heißt es im DACH-Raum so schön: Ein verwirrter Spinner, ein bedauernswerter Einzelfall, hat absolut nichts mit dem Islam zu tun. Bitte gehen Sie weiter... --Sakra (Diskussion) 10:25, 27. Feb. 2015 (CET)
    Und das ist auch so, zeitgleich demostrierten in Brünn ein paar Pegida-Nachahner gegen Islam in Tschechien, der jedoch in Tschechien noch weniger eine Rolle spielt, als etwa in Dresden, und ein Einzelner, Zdeněk Kovář aus der Provinz zeigt der ganzen Welt: Wir brauchen kein Islam! wir können doch so was Brutales ja auch. Was wir in Syrien erleben, das war etwa bei der Reformation in Europa so ähnlich, was wir in der Ukraine heute beobachten können, das war über Jahrtausende auch anderswo eigentlich die schreckliche „Normalität“: wie Staatsgrenzen entstehen und Staaten untergehen... Religion - egal welche - und Patriotismus sind immer wieder nur die lieblichen Masken der Räuber. -- Ilja (Diskussion) 11:13, 27. Feb. 2015 (CET)
    Vor allem wird in Tschechien nicht so lange gestreichelt und gefackelt mit den Islamisten. Die dortige Polizeiführung hat jedenfalls keine Hemmungen davor, eine Moschee von der URNA stürmen zu lassen, wie vor einigen Monaten in Brünn. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:56, 10. Mär. 2015 (CET)
    Jihadi John hat jetzt seinen Eintrag, also hat er doch alles richtig gemacht. Wir (und andere) lernen: Wenn man sonst nichts zustande bringt, um die Relevanz für die Verewigung in der Wikipedia zu erlangen, greift man künftig einfach zum Messer und schneidet ein paar Köpfe ab :). --2003:76:E44:FB27:5D74:BA3A:CC7F:6C66 18:03, 27. Feb. 2015 (CET)
    Der Ortsartikel Uherský Brod verdient ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Anscheinend befindet sich dort eine der wichtigsten Fabriken für Fausfeuerwaffen der tschechischen Republik, was womöglich auch für den aktuellen Fall nicht ganz unerheblich ist. --El bes (Diskussion) 15:53, 28. Feb. 2015 (CET)
    Ja klar, die CZ 75B und Alfa 820 aus der weltberühmten Zbrojovka, auch mal als Reichswerke Hermann Göring firmiert. Ein Stolzer Betrieb und ein trauriger Fall, dabei heißt der Café Družba heißt eigentlich „Zur Freundschaft“! -- Ilja (Diskussion) 05:43, 2. Mär. 2015 (CET)

    Volkes Stimme

    Wer hat eigentlich mit dem Schwachsinn angefangen, willkürlich Leuten auf der Strasse ein Mikrofon vor die Nase zu halten und nach ihrer Meinung zu Gottweisswas zu fragen? Den Reporter interessiert es nicht, die Redaktion nicht, den Leser / Zuschauer / Zuhörer erst recht nicht und präsentiert wird sowieso nur der dämlichste oder peinlichste Beitrag. Was soll das also? - Leute, es NERVT!--Chief tin cloud (Diskussion) 12:57, 5. Mär. 2015 (CET)

    schließlich schaut es ja auch am Ende niemand an! -- Ilja (Diskussion) 13:22, 5. Mär. 2015 (CET)
    Es ist nicht des "Volkes Stimme", es ist des Senders Stimme. So wie es die Werbekunden am besten haetten. Und das ist schlicht gefaked, die Menschen mit den duemmlichen Antworten (deren Gesichter sich gelegentlich wiederholen) werden vom Sender bezahlt. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:42, 5. Mär. 2015 (CET)
    Das ist genauso wie mit den diversen Bewertungsportalen im Internet oder den Priduktbewertungen bei den Online-Versandhändlern: Das kann man alles in der gewünschten Menge kaufen und besitzt keinerlei Aussagekraft. http://xkcd.com/1098/ --Rôtkæppchen₆₈ 13:48, 5. Mär. 2015 (CET)
    Lösung: einfach die ganzen Trash-Privatsender aus dem Programmspeicher löschen, dann zappt man auch nicht mehr versehentlich drüber. --El bes (Diskussion) 14:44, 5. Mär. 2015 (CET)
    Ja, wenn es nur nach mir ginge... Die Unsitte gibt es übrigens bis hin zur Lokalzeitung und zum Lokalsender. Ich glaub nicht, dass die dafür jemanden anstellen. Aber der Einwand ist berechtigt: Volkes Stimme ist es wirklich nicht, zumindest nicht ausschließlich. Zumindest gibt es berufliche Perspektiven: "Was willst Du später einmal werden?" "Dummkopf beim Fernsehen." Ist sogar weniger Aufwand als Leiche im Krimi spielen, wenn man die Vorbereitung einrechnet. So, jetzt geh ich nachschauen, ob mich mein Artikel wieder versteht.--Chief tin cloud (Diskussion) 17:47, 5. Mär. 2015 (CET)
    Mit "Trash-Privatsendern" hat das nichts zu tun. Die "öffentlichen" Sender haben doch schon immer den (selektierten und zur gewollten Aussage passenden) Mann von der Straße gezeigt. Noch in schwarz weiß wollte der Mann von der Straße Rudi Dutschke in die G**kammer schicken und bei Thomas Gottschalks "Na sowas" schwärmten Teenager in den 80ern von den Tanzkünsten der N**ger. Aber Abschalten ist schon ein guter Tipp. Wieso schaut überhaupt jemand TV life und zappt? Es gibt doch diese Erfindung mit Namen Videorekorder...--Wikiseidank (Diskussion) 21:02, 5. Mär. 2015 (CET)
    Hach Wikiseidank, was ist dein Problem mit dem Wort "Neger"... nur weil die Kindergartentussi gesagt hat, das dürfe man nicht sagen? Es kommt vom Lateinischen für "Schwarzer". Und das sind sie ja. --46.253.188.172 18:55, 10. Mär. 2015 (CET)

    „Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!“

    Eine ganze Woche haben sie gebraucht und schon haben sie sie geschnappt: Verdächtige im Mordfall Nemzow in Moskau festgenommen. Genau, wie's der Chef gesagt hat! -- Ilja (Diskussion) 07:23, 8. Mär. 2015 (CET)

    Und man holt sie immer aus dem Kaukasus. Welche Reputation hat "der Kaukasus" in Russland? Mountain people ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:41, 8. Mär. 2015 (CET)
    Du meinst, so wie die Bayern in Deutschland? --46.253.188.172 11:24, 8. Mär. 2015 (CET)
    Könnte man das ... indirekter ... formulieren? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:14, 8. Mär. 2015 (CET)
    Na ja, der Stalin und so mancher von seinen Freunden waren auch von dort, denn Kaukasus ist eine tolle Quelle, es hat Gletscher, Schnee, Öl, Tee, Wein und Meer, nicht zuletzt auch schöne Frauen, schon die alten Griechen wussten das. Wir sollten staunen, dass es diesmal nicht Obama, Merkel, Nato- oder Euro-Agenten sind. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 8. Mär. 2015 (CET)
    Die alten Methoden, auch am 11. März 2015! -- Ilja (Diskussion) 11:49, 11. Mär. 2015 (CET)

    "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen."

    Robidog „Robi People“ auch für die Berge?

    Wenn das Sprichwort stimmt, dann haben wir ihn enttarnt! --2003:76:E4E:F9A4:7413:6A3C:D122:23F4 17:41, 9. Mär. 2015 (CET)

    Ein Vorschlag für die Bergwacht, und wer nach oben will, soll zuerst unten anfangen mit Sammeln, die Felder der Bergbauern können den Dünger sicher gut gebrauchen. -- Ilja (Diskussion) 08:19, 10. Mär. 2015 (CET)
    Dixiklos auf allen lagern würden jedenfalls das Problem sicher stark reduzieren, von den Leuten kann man wohl kaum verlangen, dass sie ihre Ausscheidungen wieder einsammeln, eventuell könnte man für die Zeit, die nicht im Lager verbracht wird, ein portables und verschließbares Töpfchen für die Bergsteiger vorschreiben (falls sowas noch nicht erfunden ist, sollte es nicht so schwer sein, sowas zu erfinden). --MrBurns (Diskussion) 09:22, 10. Mär. 2015 (CET)
    Man(n) muss gar nicht so schrecklich hoch klettern, na hoffentlich habe die eine dichte Hose an! -- Ilja (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2015 (CET)

    Wie geschmiert

    Er lacht schon wieder! (... im Bild rechts). Zu beachten, das jubelnde Volk neben dem glücklichen Staatschef, auch die Kleidergröße ist deutlich! -- Ilja (Diskussion) 08:15, 10. Mär. 2015 (CET)

    Gerade mal ein paar Regimegegner verwurstet und sich freuend darauf, was er mit dem Gleitmittel alles anstellen kann? --46.253.188.172 10:15, 10. Mär. 2015 (CET)
    Was habe ich verpasst? Hat der Mainstream ihn nicht gerade noch "seit Wochen" vermisst? Wir haben ja leider nur die Fotos, aber aufgrund derer ist er wohl der fröhlichste "Diktator", mit der stylischsten Frisur jemals. Ist trotzdem interessant zu sehen, dass immer wieder solche Fotos bzw. viel öfter Fotoshops von ihm bzw. seinem Vorgänger durch die Hipsterblogs wandern - eigentlich oft schon rassistisch, weil den Kulturkreis lächerlich machend, obwohl sich die "rebellischen SchleckMischwerk"-Hipsters selbst so tolerant wähnen.--Wikiseidank (Diskussion) 11:20, 10. Mär. 2015 (CET)
    Ist das nicht der Typ aus der weltbekannten Produktionsstättenbesichtigerfamilie? --2003:76:E4E:F9A4:65BC:6F70:70F3:15F5 11:36, 10. Mär. 2015 (CET)
    Wahrscheinlich wird da die Haarpomade gemacht, Speialmischung, die ein Dauerlächen verursacht. Hat man den Spassvogel eigentlich noch nie unter Unesco-Schutz stellen wollen? Weltkulturerbe: Realsatire eines Staatmannens, denn man könnte unschwer zu jedem seiner Bilder auch ein entsprechendes Bild von anderen (lächenden) Politikern ergooglen, und wenn es ein Volkshochschulkurs für Diktatoren gibt, ist es für die StudenInnen sicher ein schönes Anschauungsbeispiel. Wie werde ich Volksführer in 30 Tagen. Oder so ähnlich ... -- Ilja (Diskussion) 20:18, 10. Mär. 2015 (CET)
    z.B.: hier! oder da könnte man das Lächeln noch üben. Auch er kann noch was lernen. -- Ilja (Diskussion) 08:31, 11. Mär. 2015 (CET)

    warum ist E10 Benzin teuerer in der Herstellung?

    hab hier so einen Kommentar gelesen dass das E10 benzin von der regierung künstilich billig gehalten wird [79] --185.51.85.65 08:41, 10. Mär. 2015 (CET)

    hab hier so einen Kommentar gelesen, dass Giftstoffe durch Cemtrails von der regierung in die atmosphäre gebracht werden [80] --2003:76:E4E:F9A4:65BC:6F70:70F3:15F5 09:14, 10. Mär. 2015 (CET)

    @185...: solche Foren sind keine zuverlässige Quelle. Ethanol war aber als Kraftstoff schon billiger als Benzin, bevor bei der Besteuerung Umweltaspekte berücksichtigt wurden (natürlich nur in den Ländern, in denen er damals schon verfügbar war, z.B. Südamerika). Es kann aber sein, dass E10 derzeit in Europa wirklich etwas teurer in der Herstellung ist, weil durch die EU-Vorschrift der bedarf an den entsprechenden Agrar-Rohstoffen höher geworden ist, was gemäß Angebot und Nachfrage deren Preis erhöht und andererseits der Ölpreis derzeit sehr niedrig ist, wobei letzteres aber ziemlich sicher nicht lang anhalten wird.
    @2003:..: Siehe Wikipedia-Artikel Chemtrail. Da sind die wichtigsten Argumente der Befürworter und Gegner dieser Theorie zusammengefasst. --MrBurns (Diskussion) 09:31, 10. Mär. 2015 (CET)
    PS: nochmal zu E10: en:Ethanol_fuel#Reduced_petroleum_imports_and_costs spricht dafür, dass Ethanol billiger in der Produktion ist als Benzin, wenn man die Rohstoffpreise berücksichtigt. Da E10 Benzin mit 10% Ethanol ist, müsste das für E10 auch gelten. Außer da sind noch irgendwelche teuren Zusatzstoffe drin, die weder im normalen Benzin noch im reinen Ethanolkraftstoff enthalten sind. --MrBurns (Diskussion) 09:46, 10. Mär. 2015 (CET)
    Um es auf den Punkt zu bringen: E5 ist im Verkauf teurer, weil die Konzerne gesetzlich verpflichtet sind, eine Biokraftstoffquote von 6,25% zu erreichen. Das geht nur über den Preis, also macht man E5 teurer als E10. Sonst kauft keiner die Plörre. @MrBurns: Ich kenne die Argumente zu den Chemtrails. Das Beispiel sollte nur verdeutlichen, dass man nicht alles glauben soll, was man in Foren liest. --2003:76:E4E:F9A4:65BC:6F70:70F3:15F5 09:52, 10. Mär. 2015 (CET)
    Das kommt sicher noch dazu, aber laut en:Ethanol_fuel#Reduced_petroleum_imports_and_costs sollte auch die Herstellung von E10 (inkl. Rohstoffkosten) etwas billiger sein als E5. Zunindest in den USA, aber ich glaube nicht, dass das hier so viel anders ist. --MrBurns (Diskussion) 09:56, 10. Mär. 2015 (CET)
    Im Link wird der Preis von 2008 zugrunde gelegt, da kostete Rohöl etwa doppelt soviel wie heute. Ich denke nicht, dass die Zahlen so einfach auf heute übertragbar sind. Bioethanol kostet an Tankstellen für Endverbraucher heute knapp 1,- Euro. E5 mit einem Ethanolanteil von 5% etwa 1,35 Euro. Ist also eine recht knappe Kiste. --2003:76:E4E:F9A4:65BC:6F70:70F3:15F5 10:26, 10. Mär. 2015 (CET)
    P.S.: Ganz vergessen: Die Mineralölsteuer muß man vom Super auch noch runterrechnen, um vergleichen zu können. Dann ist derzeit wohl Ethanol teurer. --2003:76:E4E:F9A4:65BC:6F70:70F3:15F5 10:27, 10. Mär. 2015 (CET)
    Für langfristige Planungen ist der aktuelle Ölpreis nicht so relevant. Es ist soviel ich weiß unumstritten, dass der Ölpreis wieder deutlich steigen wird, soviel ich weiß gehen die meisten Experten von min. 100$ pro Barrel aus für die nächsten Jahre, langfristig mit steigender Tendenz. Dafür, dass der Ölpreis nicht so lange niedrig bleibt spricht auch en:Price_of_oil#Future_projections. Das globale Fördermaximum von konventionellem Öl wurde wahrscheinlich schon erreicht, unkonventionelles Erdöl rentiert sich erst bei höherem Ölpreis, der derzeitige Tiefstand ist nur kurzfristig und eine Folge von diversen Krisen, der Politik der OPEC, die Fördermengen trotzdem konstant zu lassen, sowie möglicherweise auch von Spekulationen.[81] --MrBurns (Diskussion) 12:29, 10. Mär. 2015 (CET)

    Waschzettel

    Frage: Ist solche Waschanleitung wirklich sexistisch - und wenn ja, gegen wem? Noch mehr dazu hier. -- Ilja (Diskussion) 12:14, 11. Mär. 2015 (CET)

    Ist weiter oben schon verlinkt. Lenkt die Diskussion auf Sterneköche. --2003:76:E4E:F9A4:92:EDF3:DE3D:6EA3 12:36, 11. Mär. 2015 (CET)

    Bilder uploaden zum Kopfschütteln...

    Seit 2009 dabei, haben es die Entwickler immer noch nicht geschafft einen guten 0815-Hochlader für Dateien auf Commons zu entwickeln:

    • UploadWizard: Ab 10 Dateien hängt er sich auf, Dateinamen werden belegt, aber keine Dateien hochgeladen. Bullshit. Nicht zu vergessen, dass man dann bei jeder Datei alles einzeln eintragen muss.
    • Klassischer Uploader: Alles einzeln ist auch doof, man will doch nebenzu was anderes machen als vor dem Schirm zu hocken.
    • Commonist: Ist auch nicht mehr das, was er war. Vor allem hat man hier seit Jahren nichts getan: Unerklärliche Fehlermeldungen, auf einmal sind Dateien hochgeladen, aber auf Commons nicht vorhanden.
    • LrMediaWiki: Sicherlich toll, aber ein neuer User kann damit nur schwer was anfangen, weil er kein Software-Stipendium bekommt.

    Die WMF bekommt jährlich Unsummen an Finanzmitteln hinterhergeworfen. Trotzdem hat man es nicht geschafft, einen brauchbaren Uploader zu schaffen. Oder irre ich? Ein Mix aus allen wäre aus meiner Sicht super... hilarmont 16:17, 9. Mär. 2015 (CET)

    UploadWizard: Es geht mal - und mal geht es nicht (Wizard wie in Scheibenwelt). Das Spannende ist: Man weiss nie wann... FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:13, 9. Mär. 2015 (CET)
    Mit dem UploadWizard hatte ich bisher noch keine Probleme. Man muss nicht überall alles einzeln eintragen, die meisten Felder lassen sich über die Kopierfunktion automatisch befüllen.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:31, 12. Mär. 2015 (CET)

    Schwarzbraun ist die hohle Nuss?

    Dass der Kölner Dom für immer Schwarz und auf ewig ungereinigt bleibt ist ja mal keine Überraschung, oder? Niemand hatte jemals die Absicht, in Köln eine Kathedrale fertigzustellen. Selbst wenn es auch dort „christliche“, also transzendentale, homöopatische, kreationistische, oder auch liberale, humanistische Tendenzen finden, die sich sonst eher in bunten Flügeln antreffen lassen, bleibt die schwarzbraune Färbung bezeichnend. Kindern den Arsch zu versohlen ist übrigens auch nicht schwarz, sondern eher leuchtend rot. Scheiterhaufen leuchten Kohlenglühend und Homophobie erstrahlt im Braunen… Aber was soll's. Ein solcher zig hundert Jahre alter Bauverein lacht sich doch über den Berliner Flughafens sandsteinfarben-scheckig und kassiert weiter Milliarden an Mitgliedsbeiträgen für wohltätige Zwecke. StephanGruhne (Diskussion) 21:40, 9. Mär. 2015 (CET)

    Der Kölner Dom ist nicht ganz umsonst ein Symbol für eine ewige Baustelle. Das ist das Wesen einer Kathedrale, der Weg ist das Ziel und die Dombauhütten sind keine zeitweiligen Einrichtungen sondern feste gesellschaftliche Größen (... ganz ähnlich wie die Wikipedia). Die schwarze Farbe steht dem Dom und der Kirche ganz gut, der Wind, Regen und die Sonne lassen wieder mal eine Steinschicht runterfallen und damit wechselt diese Tönung von Zeit zu Zeit. -- Ilja (Diskussion) 10:12, 10. Mär. 2015 (CET)
    Da finde ich doch gerade noch was uligeres von wegen Farben [82] und ich habe dirket die noch bessere Idee. Gefärbte Nasen- und Arschhaare in Komplementärfarben werden der Trend der nächsten Modesaison. Frauenkleider für homophobe institutionell männliche Trachtenträger in Popelgrün und Hämorrhoidenrot sind ja mal so was von doppelplusgut-hip. StephanGruhne (Diskussion) 23:50, 10. Mär. 2015 (CET)
    Du meintest sicher dieses Popelgrün. --Rôtkæppchen₆₈ 02:40, 12. Mär. 2015 (CET)

    Ha!

    Das Imperium schlägt zurück. Oder so. --2003:76:E4E:F9A4:65BC:6F70:70F3:15F5 13:35, 10. Mär. 2015 (CET)

    Zitat: "Diese Aktivitäten ... können alles ... verraten", können, müssen aber nicht. Verdächtig mache ich mich doch erst, wenn ich gewisse Artikel nicht lese. "He, der weiß das wohl alles schon!" --MannMaus 13:40, 10. Mär. 2015 (CET)
    Zwiespältig.
    Im Prinzip ja.
    Andererseits: WP ist ja relativ transparent und da kann JEDER - mit ein bissl Aufmerksamkeit - herausbekommen, was die anderen ticken lässt, bei welchen Themen sie sich ein- und verhaken. Bei einigen kennt man ganz genau den Knopf, auf den man drücken muss, damit sie ... na ist ja auch egal... FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:51, 10. Mär. 2015 (CET)
    Stimmt natürlich auch wieder. Und genau das macht die Sache so brisant. --MannMaus 14:02, 10. Mär. 2015 (CET)
    In 50 Jahren regt sich keiner mehr darüber auf. Die jetzigen 20-Jährigen exponieren sich in einer exponierten Welt - und in meinem geliebten Dänemark sind alle Hauspreise und Politikergehälter im Web einsehbar. Das Prinzip muss aber sein Komplette Transparenz für alle. Dann ist auch das Volk glücklich - und die Wildschweine, die sich im Dunkel überfressen, nicht mehr so. Go, Jimbo, go! FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:57, 10. Mär. 2015 (CET)
    Der Artikel ist übrigens im Pressespiegel eingetragen. --MannMaus 18:30, 10. Mär. 2015 (CET)
    Also ichg möchte nicht offenlegen, welche Pornos ich mag. Das ist dann doch etwas zu intim. -- Janka (Diskussion) 21:06, 10. Mär. 2015 (CET)
    Wichtigtuerei einer "overfunded and undertasked" WMF, die sich nach Satzung um freies Wissen zu kümmern hätte anstatt um die Politik des Schurkenstaates bzw. die Verfassungsverstösse des dortigen Regimes. --46.253.188.172 18:35, 10. Mär. 2015 (CET)
    Dazu braucht es gar kein Geheimdienst, was man und frau in der Wikipedia und anderswo im Web treiben ist relativ leicht herauszufinden, das machen auch Chefs und Kollegen oder Mitbewerber bereits, oder lassen machen, die wichtigere Frage ist, was fängt man mit dieser Information alles an? Wir brauchen eine Welt, in der man nicht erschossen, eingesprerrt oder ausgeschlossen wird, nur weil man andere Meinung hat, nur weil man vielleicht mal eine Dummheit gesagt hat oder ein unpassendes Selfie gepostet hat. Und wir dürfen auch nicht in eine Paranoiawelt der grauen Mäuse geraten, in der Duckmäuler und Wendehälse nur noch nach der Pfeife des Mainsteams tanzen. -- Ilja (Diskussion) 20:31, 10. Mär. 2015 (CET)
    Erst die Vorratsdatenspeicherung macht aus meiner Nummer und Brauser ID ein Individuum. Und verleitet zu Proxy Nutzung und clientseitiger Verschleierung mittels geeigneter Werkzeuge.
    EFFA Primer on Information Theory and Privacy --84.134.12.233 20:56, 10. Mär. 2015 (CET)

    Noch einen für WMF zum Verklagen: {{Erledigt|1=StephanGruhne (Diskussion) 23:52, 10. Mär. 2015 (CET)}}

    Es nuetzt der beste Proxy nix, wenn die NSA an deinem Mailprovider schnorcheln kann. Der sagt dann naehmlich der NSA, welchen Proxy du grad benutzt. Und schon kannste dir den Proxy sparen. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:51, 11. Mär. 2015 (CET)
    Mailprovider, klasse, solange nicht am Internetprovider abgezweigt wird, lol. Dynamische https Proxys ohne Serverlog. Da hat das Rechenzentrum in Utah viel zu tun; solange nicht das Kühlwasser abgedreht wird. --84.134.1.176 22:46, 11. Mär. 2015 (CET)

    Der 11. März

    4 Jahre Fukushima, 11 Jahre Madrid, 60 Jahre Nina Hagen. Woran liegt's? Kann der Bauernkalender eine schlüssige Erklärung für diese Häufung von Katastrophen bieten? --129.13.197.10 16:05, 11. Mär. 2015 (CET)

    Kulturell interessant auch der Beschluss vom 11. März 1499. --188.61.231.240 16:40, 11. Mär. 2015 (CET)
    An einem elften März habe Ich mal ein Glas Apfelsaft verschüttet. :( --O omorfos (Diskussion) 17:05, 11. Mär. 2015 (CET)
    Ein Jahr hat nur 365 Tage, irgendwann muss ja auch der Mist passieren! Ilja (Diskussion) 01:31, 12. Mär. 2015 (CET)
    Ich werfe mal den 26. Dezember in den Raum. Erzincan, Bam, indischer Ozean, Peraliya, 60 Jahre Ulrich Meyer. Der Bauernkalender sagt dazu "Liegt der Bauer tot im Zimmer, kriegt er morgen Frühstück nimmer." --2003:76:E4E:F9A4:5583:41D4:14BA:7A65 08:54, 12. Mär. 2015 (CET)
    Ihr habt das 7:0 von Bayern gegen Donezk vergessen. Naja, ob's an der Häufung von Brasilianern auf dem Platz lag? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:11, 12. Mär. 2015 (CET)
    Der Fasching ist vorbei, die Ostern noch weit und die Lieferfristen vm Audi und BMW so schrecklich lang, die Vögel werden schon so früh am Morgen laut und am Abend will die Sonne nicht untergehen, furchbare Jahreszeit! -- Ilja 12:29, 12. Mär. 2015 (CET)

    Presseschau

    (taz, Tom Touché vom 12. März 2015). ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:11, 12. Mär. 2015 (CET)

    Wer oder was ist die taz??? Keine 54.000 verkauften Exemplare, also irrelevant. Basta. --Giftmischer (Diskussion) 20:06, 12. Mär. 2015 (CET)
    Die Löschdiskussion will ich sehen! --MannMaus 20:57, 12. Mär. 2015 (CET)
    Und ich dachte, mit dem Link auf einen scheinbar harmlosen Cartoon könnte ich die WP klammheimlich linksökologisch unterwandern. Mist aber auch! Dumbox (Diskussion) 21:08, 12. Mär. 2015 (CET)

    AKW als Atombombe

    Hier das Off-Topic-Gelaver in der Auskunft...

    Hast Du nicht verstanden? Ein AKW macht aus jeder konventionellen Rakete eine atomare Waffe....--Markoz (Diskussion) 19:17, 11. Mär. 2015 (CET)
    Da spricht ein Oberphysiker. Mehr als eine Kernscmelze wirst du in einem AKW nicht hinkriegen. --188.61.231.240 19:40, 11. Mär. 2015 (CET)
    und die radioaktive Verseuchung eines ganzen Kontinents ist für Dich sicherlich ein hinzunehmendes Risiko, von Brunsbüttel bis Hamburg sind glaube ich 50 KM.....da wohnt weder In Tschernobyl noch in Fukuschima ausser ein paar Wodka trinkenden Hilflosen keiner mehr...und Hamburg ist doch eigentlich eine sehr nette Stadt, die fast 2 Mio. Menschen Heimat ist--Markoz (Diskussion) 23:43, 11. Mär. 2015 (CET)
    und vergess in diesem Zusammenhang bitte nicht, dass die UDSSR einige 100000 Menschen in die Radioaktivität geschickt hat um den Scheißhaufen mit Beton abzudecken, von denen leben nicht mehr sehr viele...--Markoz (Diskussion) 23:45, 11. Mär. 2015 (CET)
    Die Katastrophe in Tschernobyl wurde hauptsächlich von der Dummheit, Rechthaberei und Unfähigkeit die in Kommunistischen Regimen vorherrscht ausgelöst. In Fukushima beträgt die Zahl der Todesopfer exakt 0 (bis auf den einen der bei Aufräumarbeiten von einer Leiter gefallen ist) Die Spätfolgen von Fukushima sind so gering das Sie als statistisch Irrelevant gelten. Kohlekraftwerke in Europa dagegen verursachen europaweit pro Jahr 18.000 Tote durch Lungenkrankheiten. Von denen hätten wir wesentlich weniger wenn nicht permanent Wirrköpfe Atomkraftwerke und Atomwaffen durcheinander bringen würden in der Absicht den uninformierten Teil der Bevölkerung zu ängstigen. Atomkraftwerksgegner sind verantwortlich für tausende von garantierten Toten pro Jahr weil Sie eine unbestimmte Anzahl von potentiellen Toten verhindern wollen. --92.227.215.33 11:41, 12. Mär. 2015 (CET)
    Radioaktivität erzeugt Krebs, daran stirbt man dann. Und wenn es in der Umgebung von Fukushima in den nächsten Jahren und das ist sicher und auch weltweit, denn zu radioaktivem Niederschlag kam es auch in Europa in diesem Zusammenhang, wird die Atomindustrie natürlich ihr Kind nicht beim Namen nennen, sondern auf das Passivrauchen verweisen.--Markoz (Diskussion) 12:41, 12. Mär. 2015 (CET)
    Die radioaktive Wolke aus Fukushima war in Deutschland kaum messbar und weit unter der natürlichen Strahlungsimmission. Anders als in Tschernobyl gab es in Fukushima keinen starken Brand, der die Radioaktivität hoch in die Atmosphäre getragen hat. Deswegen ist die Verseuchung auf die Gegend um die Kraftwerke konzentriert. --Rôtkæppchen₆₈ 13:34, 12. Mär. 2015 (CET)
    Die Wolke kam über die Arktis, hatte verstärkten Niederschlag in Skandinavien, In Deutschland in Meckpomm und Großraum Hamburg. Der Niederschlag erfasste Gesamtdeutschland,BeNeLux, Frankreich, Balkan, Italien, glaube Nordspanien, die gesamte Nordafrikanische Küste bis weit in die Sahara hinein. Karte gibt es nicht mehr im Internet, warum eigentlich? Der Niederschlag war weniger radioaktiv als 1986, es wurde aber abgeraten in den dunkelblauen Partien, Hamburg, Meckpomm, Skandinavien Pilze zu sammeln...ich bin Pilzsammler darum an so etwas interessiert.--Markoz (Diskussion) 16:31, 12. Mär. 2015 (CET)
    Um aus einem Kernkraftwerk eine Atomrakete zu bauen, braucht es schon etwas mehr als das AKW und die Rakete. Das normale, im Regelbetrieb der Kraftwerke anfallende Plutonium enthält leider etwas zuviel 240Pu, um es nach chemischer Abtrennung als Atombombengrundstoff verwenden zu können. Das heißt, Du musst Deine Brennelemente sehr häufig wechseln, um an atomwaffenfähiges Plutonium zu kommen. Das fällt der IAEA bestimmt auf. Eine physikalische Isotopentrennung zwischen 240Pu (Abfall) und 239Pu (spaltbar) ist sehr aufwändig, wegen des sehr geringen Dichteunterschiedes. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 11. Mär. 2015 (CET)

    Unglaublich, mit was für Off-Topic-Gelaber der Fragesteller hier bedient wird. --46.253.188.172 17:20, 12. Mär. 2015 (CET)

    Seit 1945 kein Friedensvertrag mit Russland...

    Hallo, nachdem die Russische Marine bei Schottland eingelaufen ist und die britische Marine blamiert hat, frage ich mich nach der Lage von Deutschland.. Nur mal angenommen, die netten russischen Kampfschiffe der Klasse "unzerstörbar und unsinkbar" und die freundlichen Kampflugzeuge besuchen deutsches Hoheitsgebiet.. Ich erinnere mich dass ich in Extra 3 einmal ein Interview gesehen habe von einem Befehlshaber, der für die Bundeswehr zuständig ist, er meinte, es gäbe "von 350 Kampfhubschraubern nur 3, höchstens 4 die voll einsatzfähig sind" und er hat über die ausgemusterte Waffenausrüstung der Soldaten, über den Zustand deutscher Panzer (die nicht exportiert werden) tacheles gesprochen , ebenso hat er gemeint, die Marine hätte "Playmobil Spielzeugboote", also Schiffe, die nicht mal als "Beiboote" für ein Kampfschiff Bismark dienen könnten. Daher die Frage: Was hätte Deutschland überhaupt, um sich gegen eingedrungene militärische Fremd-Einheiten mit russischen Migrationshintergrund zu behaupten? Müssen wir gleich bei der Nato um Hilfe rufen? Wir haben es zwar geschafft, dass die Bundeswehr auf gleichem Niveau wie das Einsatzheer von der Mongolei ist, dank dem Wunsch, Pazifismus auszuüben, nie wieder einen Weltkrieg anfangen zu können, aber wir haben total übersehen, dass wir uns im Ernstfall gar nicht selbst verteidigen könnten, habe ich das Gefühl...--185.51.85.65 00:33, 22. Feb. 2015 (CET)

    @„Müssen wir gleich bei der Nato um Hilfe rufen?“ → Bündnisfall. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 22. Feb. 2015 (CET)
    Zweimal hat Deutschland bzw. das Deutsche Reich eine tolle Armada auf dem Salzteich gehabt und hat damit nicht nur die ganze Welt, sondern auch Deutschland in die Trümmerlandschaft gebracht. Und die ganze Welt hat dafür Deutsche geliebt, sie kamen sogar nachts mit Hunderten von Flugzeugen und warfen ihre Geschenke auf die Städte. Heute legt man gottlob mehr Wert auf andere Stärken und das ist sicher auch gut so. Wir können zuhause mit Papier und Bleistift noch Schiffeversenken mit den Kindern spielen. -- Ilja (Diskussion) 06:42, 22. Feb. 2015 (CET)
    Die deutsche Marine hat hervoragende Uboote. Die funktionieren glaube ich recht einwandfrei, sonst wären sie sicher nicht so ein großer Exportschlager wie sie es sind. Weiter ist der Einsatz von Schiffen gegen hochmodernen Gegner heute ein ziemliches Risiko vor allem für die Schiffe, weil theoretisch eine einzige "billige Rakete" (z.B. AS.34 Kormoran) reicht um einen Kreuzer zu versenken. Das zwischen England und Russland ist vermutlich ein mehr politischer Schlagabtausch bzw. ein "Wink mit dem Zaunpfahl", da der englische Premierminister in letzter Zeit ungewöhnlich aggressiv gegen Russland wettert. Solche "Zeichen" haben auf beiden Seiten Tradition. --Kharon 07:58, 22. Feb. 2015 (CET)
    Die sind nicht "bei Schottland eingelaufen" und es besteht auch keine Notwendigkeit, deswegen über nach Deutschland "eingedrungene militärische Fremd-Einheiten", "selbst verteidigen" und "Bündnisfall" zu schwadronieren. Der Friedensvertrag wurde erstmals stellvertretend durch die DDR unterschrieben, 1990 kam dann allumfassend der 2+4-Vertrag. Die Geschichte in der Nordsee vom Januar ist harmlos. In internationalen Gewässern darf herumfahren, wer Lust dazu hat. Wenn die baltische Flotte in den Atlantik will, muss sie durch die Nordsee. Im Gegensatz zu den US-Kriegsschiffen, die nur zur Provokation im Schwarzen Meer herumkreuzen. --188.61.231.44 11:25, 22. Feb. 2015 (CET)
    Ich sehe da kein Problem. Die anderen Staaten sollten uns das nachmachen. Wie man andere Länder friedlich erobert, sehen wir ja am Ballermann oder Pattaya und Phuket. Deswegen gehört Kampftrinken auch inoffiziell zum Standardausbildungsprogramm der Bundeswehr. Dicht ist Pflicht. Nichts mehr mit Omaha Beach, sondern ganz gehoben mittlerweile mit Lichtschutzfaktor 50.
    Ach ja, in Deutschland wollen noch ein paar kleine Atombombem abgeholt werden. Vielleicht kann Obama sie bei seiner nächsten Visite mal mitnehmen. Russland würde Deutschland niemals nuken. Dafür haben wir schon viel zu viele russische Nachbarn an der nächsten Tür. Alles Weitere passt schon. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:35, 22. Feb. 2015 (CET)
    Du hast Recht Simpl, die Atomwaffen in Deutschland bremsen Putins Drang nach Westen immens. Aus diesem Grund bleiben sie auch dort, wo sie hingehören: In Deutschland. Als politische Rückversicherung. Weiste, ich steh nicht so auf Kosaken mit Peitschen mehr auf Rock ’n’ Roll ... --84.134.31.113 19:34, 24. Feb. 2015 (CET)

    Danke für die Aufklärung, wusste gar nicht dass wir solche Raketen an den Ubooten haben. Omaha Beach war für mich irgendwie auch kein Begriff, ich dachte immer der D-Day war direkt am Ufer vom Ärmelkanal.. Das mit Phuket würde mich echt interessieren: Ist es da wirklich so wie in Mallorca, dass Deutsch schon Amtssprache ist? :D Und ja, weil in Deutschland soviele Russen leben, wäre ja die Gefahr da, dass Russland das Staatsgebiet der DDR annektieren könnte / wollte, falls die ja doch irgendwie einlaufen oder einmarschieren. Schließlich hat Putin auf die aktuelle Weltkarte seinen Kaffee verschütet und ein Staatsdiener hat eine Karte des Russischen Zarenreiches ausgepackt und eine "bunte" Karte mit den Staatsgrenzen vor 1989.. Und wenn Putin dann seine Hofnarren frägt, "Wer regiert eigentlich in Warschau? Warum bekomme ich nie einen Lagebericht" bekommt er die unzufriedene Antwort "Sirr, das Gebiet gehört uns nicht mehr, es ist uns aus den Händen gefallen" (hoffen wir mal, da ist Alaska schon als fremdes Staatsgebiet eingezeichnet)--185.51.85.65 14:30, 22. Feb. 2015 (CET)

    Alaska ist für Russland verloren, da ist erst mal nichts dran zu löten. Eventuell bauen die Chinesen ja irgendwann mal den Beringstraßentunnel, dann kann vielleicht wieder Leben in die Debatte kommen. Was die Deutschen betrifft: Die wollen zur Zeit noch nicht mal ihre Transportpanzer GTK Boxer an Litauen verkaufen, vielleicht braucht man die Dinger ja bald im Bündnisfall an der Heimatfront. Zu weit will ich mich bei dieser Thematik aber nicht aus dem Fenster hängen, schliesslich ist bekannt, dass einige der typischen bezahlten Propaganda-Accounts des Kremls ... in der Wikipedia für ihre Putin-Propaganda mittlerweile bekannt (sind) wie bunte Hunde. [83], am Ende werde ich hier noch geoutet. Je nun...was Thailand betrifft: Da kann man sicher viel von den Schweizern lernen, gerade in Pattaya gibt es viele Schweizer Guesthouses und Schweizer Restaurants. Wenn man dann bedenkt, dass die meisten Russen (im Gegensatz zu den Schweizern) nur sehr selten die englische Sprache beherrschen dann schliesst sich der Kreis. --Oberbootsmann (Diskussion) 16:06, 22. Feb. 2015 (CET)
    Alaska werden sie zurückkaufen, wenn die USA definitiv pleite sind. Für 7,2 Mio zzgl. Zinsen abzgl. Palin-Rabatt. Polen und Finnland kaufen sie etwas früher zurück, wenn der Euroraum pleite gegangen ist. Deutschland wollen sie nicht. --188.61.231.44 17:52, 22. Feb. 2015 (CET)
    Mein Tipp wäre Zypern.... --Oberbootsmann (Diskussion) 19:11, 22. Feb. 2015 (CET)
    Ich glaube eher, sie werden sich zusammen mit der anderen Großmacht den Mond unter den Nagel reißen. Und zwar brüderlich aufgeteilt 50:50. Die Chinesen kriegen die Rückseite. --188.61.231.44 19:27, 22. Feb. 2015 (CET)
    Alaska werden sie zurückkaufen, wenn die USA definitiv pleite sind. Wenn, dann könnten das die Chinesen kaufen. Rußland wird bei der derzeitigen genialen Kriegspolitik eher als die USA pleite sein.
    Polen und Finnland kaufen sie etwas früher zurück Wovon denn? Da ist es eher wahrscheinlich, daß sich die russische Armee entschließt, ihre Soldaten auf "Urlaubsreise" in diese Länder zu schicken.--IP-Los (Diskussion) 20:33, 22. Feb. 2015 (CET)
    Wenn du dir die Liste der Länder nach Staatsschuldenquote anschaust, wird klar wer eher pleite gehen wird. Die bösen Russkis erfüllen die EU-Konvergenzkriterien, die USA ebensowenig wie Deutschland. --188.61.231.44 10:16, 23. Feb. 2015 (CET)
    Aber genau darum geht es ja nicht. Es geht darum, diese Schulden begleichen und - noch wichtiger - Geld leihen zu können. Auch Rußland benötigt einen Kapitalmarkt und Anleihen. Wenn Dir aber keiner mehr Geld leihen will, dann wirst Du irgendwann pleite sein. Schau Dir mal an, wie viele Schulden Entwicklungsländer haben. Das sind viel weniger als die USA haben. Nur: diesen Ländern gibt keiner Geld, weil die nicht die Wirtschaftskraft haben, die die USA oder Deutschland besitzen. Das ist ja die Misere Griechenlands - schlechtes Rating, kein Geld. Rußland als immerhin größtes Land der Erde und einer fast doppelt so großen Bevölkerung wie Deutschland jedoch hat eine geringere Wirtschaftsleistung. Was meinst Du wohl, was passiert, wenn Rußland sein ganzes Geld für die Rubelstützung ausgegeben hat, und die meisten Banken kein Geld geben wollen (sei es, weil es westliche Banken sind und Sanktionen wirken, sei es aufgrund der Ukrainekrise)? Du meinst, das sei absurd? Moody's listet Deutschland z. B. mit Aaa, Rußland mit Baa3, kurz "Ramschniveau" (übrigens Standard & Poor: Deutschland AAA, Rußland BB+, also nur geringfügig besser als Moody's). Wem werden die Banken also eher Geld leihen bzw. in welches Land Investoren ihr Geld stecken? Denn: Rußlands Industrie besteht doch noch einmal woraus? Hier liegt ja der Kardinalfehler der russischen Wirtschaftspolitik. Anstatt Industrien zu modernisieren und sich breit aufzustellen, fließt das meiste Geld aus Rohstoffen in die Staatskassen. Dann hat Putin jetzt auch noch einen Krieg angefangen, der Westen zieht Investitionen ab (die ehedem schon rückläufig waren - das ist ein ganz schlechtes Zeichen für die Wirtschaft), die Abhängigkeit von China wird also wachsen. Am Ende schauen Banken auf blanke Zahlen, und die besagen: Inflation und Wirtschaftsstärke Italiens, aufgebaut auf preislich schwankendem Rohstoffexport.--IP-Los (Diskussion) 15:03, 23. Feb. 2015 (CET)
    Da machst du einen Überlegungsfehler: Wieso sollen sie den Rubel stützen? Die Oel-, Gas- und Kalaschnikov-Einnahmen machen sie in Devisen und je schwächer der Rubel, desto mehr Gewinn haben sie, denn die Herstellkosten sind in Rubel. Aus demselben Grund haben die Schweizer bis im Januar den Franken künstlich schwach gehalten. --188.61.231.44 15:10, 23. Feb. 2015 (CET)
    Das ist kein Denkfehler, sondern einfach ein Fakt. Die russische Staatsbank stützt den Rubel gerade, damit er nicht noch weiter fällt. Deine Überlegung gilt nur für starke Währungen. Der Rubel ist das eben nicht, wenn er einen so dramatischen Wertverlust erleidet. Leselektüre: Deutsche Inflation 1914 bis 1923.--IP-Los (Diskussion) 17:12, 23. Feb. 2015 (CET)
    Dort steht vielmehr, dass sie ihn eben nicht mehr stützen. Was ökonomisch sehr viel Sinn macht. Siehe zwei drüber. --188.61.231.44 17:19, 23. Feb. 2015 (CET)
    polen und Finnland kaufen halte ich auch für übertrieben. Auch wenn Putin stinksauer ist, dass die Polen gelegentlich den Kulturpalast in den Nationalfarben der Ukraine beleuchten und Solidarität bekunden. Aber in Polen herrscht eine Putinfreundliche Regierung, denn alle Politiker die etwas gegen Russland hatten, sind beim Flugzeugabsturz in Smolensk (einer Stadt mit 2 Flughäfen? Und einem guten Zugbahnhof?... ) umgekommen. Nicht weit entfernt von dort, wo das Massaker von Katyn stattgefunden hat, bei der ebenfalls alle Russengegner umgebracht wurden. Was für eine Ironie der Geschichte.
    Zypern aufkaufen könnte ich mir vorstellen, alleine schon deshalb, um die britischen Militärbasen von der Insel runterzuschaffen. Mag sein dass Russland schlechter bewertet wird als Deutschland, aber man hat vergessen, dass Russland tausende male mehr Rohstoffe und Bodenschätze besitzt und Russland in der Lage wäre, paar dieser öden Landflächen an China zu verkaufen, damit die Chinesen sich Erdöl fördern oder Gold ausbeuten, wenn Russland das aufgrund mangelnder Infrastruktur nicht kann. Hätte Russland diese, und würde alles Gold, Silber, Erdöl, Erdgas, Palladium, Uran, Bauxit, Kupfer, ... fördern, wäre Russland auf jeden Fall reicher als alle Golfstaaten zusammen.
    Gut dass Deutschland diese Panzer nicht verkaufen will, aber besonders furchterregend sehen die nicht aus. Es ist wohl nach wie vor fakt, dass wir uns nicht verteidigen könnten, aber eventuell von Russland bisher in Ruhe gelassen werden, weil wir ein großer Abnehmer sind (oder waren). Und zu dem Schweizer Franken: Meiner Ansicht nach wurde nix künstlich niedrig erhalten, sondern, die Handelsblatt sagte erst: "Die Schweizer möchten nicht dass Spekulanten aus anderen Ländern den CHF missbrauchen um Vermögen zu retten" darum die Koppelung, die Auflösung wurde ungefähr so zitiert: "Die SNB glaubt nicht mehr an einen stabilen Euro und möchte ihre Währung statt an Monopolygeld lieber mit Gold decken im Kampf gegen Deflation und Inflation... --185.51.85.65 17:34, 23. Feb. 2015 (CET)
    @IP188.61.231.44|188.61.231.44 Das war doch nur ein Beispiel. Offensichtlich hast Du die Nachrichten in letzter Zeit nicht verfolgt. Im Dezember mußte die Staatsbank die russische Trust retten (30 Mrd. Rubel). Rosneft mußte mit einer Milliardenspritze unter die Arme gegriffen werden (Dezember), die Staatsbank versuchte mittels Leitzinsanhebung und -senkung die Währung zu stabilisieren, dennoch droht weiterer Werteverfall. Rußlands Wirtschaft wird in diesem Jahr wohl schrumpfen - und das trotz der Rohstoffe.
    Hätte Russland diese, und würde alles Gold, Silber, Erdöl, Erdgas, Palladium, Uran, Bauxit, Kupfer, ... fördern, wäre Russland auf jeden Fall reicher als alle Golfstaaten zusammen. Was bringt das, wenn man es nicht fördern kann, weil die Technologien dazu fehlen. Es gibt viele Entwicklungsländer, die ebenfalls über viele Bodenschätze verfügen, dennoch sind die bettelarm. Übrigens: Japan: so gut wie keine Rohstoffe - Deutschland: so gut wie keine Rohstoffe. Nun rate mal, wer wirtschaftlich stärker ist - Rußland oder diese beiden Länder!
    Mag sein dass Russland schlechter bewertet wird als Deutschland, aber man hat vergessen, dass Russland tausende male mehr Rohstoffe und Bodenschätze besitzt und Russland in der Lage wäre, paar dieser öden Landflächen an China zu verkaufen Das heißt dann: China bekommt das Geld und Rußland geht leer aus (ähnlich wie in Alaska 1867). Das wäre wirklich ein genialer Schachzug. Übrigens: viele afrikanische Länder besitzen deutlich mehr Rohstoffe als Deutschland, trotzdem sind die bettelarm. Rohstoffe zu haben bedeutet also nicht, daß man wirtschaftlich stark ist. Die verfehlte Wirtschaftspolitik in Rußland stellt das gerade eindrucksvoll unter Beweis. Rußlands Wirtschaft hängt eben massiv an den Rohstoffpreisen - ganz so wie das bei afrikanischen Entwicklungsländern der Fall ist.--IP-Los (Diskussion) 22:24, 23. Feb. 2015 (CET)
    OMG da schreibt ein "Experte". --188.61.231.44 10:50, 24. Feb. 2015 (CET)
    "Danke".--IP-Los (Diskussion) 18:38, 24. Feb. 2015 (CET)
    @IP: IP-Los hat völlig Recht. Und selbst mit Rohstoffen bekommt es Russland oft nicht "gebacken". Beispiel: seit Zeiten des BAM-Baus vor 40 Jahren ist man total stolz drauf, dass die nahe (30 km!) dem "weltgrößten" Kupfererz-Vorkommen Udokan vorbeiführt (naja, stimmt nicht *ganz*, aber sehr groß ist es auf jeden Fall, und bekannt seit *1949*). Und was ist? Bis heute wird da nichts gefördert, selbst in Zeiten einer solchen Preisentwicklung. U.a., weil die Privatwirtschaft nur verdienen, aber nichts investieren will und auf den Staat wartet, und der Staat im Gegenzug unfähig ist. Naja, die Natur dankt (zumindest punktuell)... --AMGA (d) 09:06, 25. Feb. 2015 (CET)
    Dazu passend diese Meldung. Vielleicht versucht man ja damit wieder an Geld zu kommen, nebst gehöriger Geschichtsverklitterung selbstverständlich.--IP-Los (Diskussion) 01:15, 28. Feb. 2015 (CET)
    Jeder tote Soldat ist einer zuviel. Aber wie Stalin seine Soldaten in den Tod getrieben hat, ist ja nun nicht unser Bier. Wenn man provozieren möchte, behauptet man, bei einer Kapitulation wäre niemand gestorben. Zweitens ist der angerichtete materielle Schaden in Deutschland wohl mit Abstand größer zu bewerten :/
    Daß in Russland wenig investiert wird, liegt nicht nur imho an den fehlenden, schwammigen, unsoliden usw. Gesetzen. --Tommes  12:00, 5. Mär. 2015 (CET)

    IP-los, warum so stolz auf die deutsche Wirtschaft? Arbeitslose zahlen kurioserweise einen Beitrag zur Arbeitslosenversicherung, Renter zahlen Rentenversicherung.. Diese Geldvielharmonie in Hamburg wird milterweile Eigentumswohnungen haben, anscheinend reicht das alte Theater das Hamburg früher mal hatte wieder. Obwohl Kohle fördern zu teuer ist und Kohlkraftwerke sinnlos sind, wird das weiter angetrieben nur damit ca. 5000 Menschen einen Arbeitsplatz haben, sowohl im KW als auch beim Tagebau.. Und der deutsche Zucker ist nur so billig, weil soviele subventionen und aber subventionen drauf sind, in wirklichkeit wäre er fast doppelt so teuer wie Import Zucker aus Brasilien und die Bauern die Zucker anbauen arbeitslos und ihre Wirtschaftsleistung 0 genau wie Windparks in der Nordsee die an keinem Stromnetz angeschlossen sind.. Wäre der Charakter von Putin anders würde er sein privates Vermögen in die Wirtschaft reininvestieren, aber er scheffelt das Geld lieber unter seine Matraze--185.51.85.65 17:18, 8. Mär. 2015 (CET)

    So ein Dummfug. Die Apartments und das Hotel im Komplex Elbphilharmonie war von Anfang an geplant und wurde auch schon planmäßig fertiggestellt. In dem Hotel sind sogar die Betten schon gemacht. Eröffnet werden kann es natürlich noch nicht, weil das Drumherum heftigst im Bau und somit alles viel zu gefährlich ist, aber regelmäßig dreht jemand die Wasserhähne auf und läßt das Wasser laufen, damit die Leitungen nicht einkalken. Warum dem so ist? Beim Bau der Apartments und des Hotels lag die Regie alleinig bei Hochtief, da haben die Politiker nicht reingeredet. Aber Hauptsache, die Partei des Ersten Bürgerbescheißers wurde mit großer Mehrheit wiedergewählt, darauf sind die Genossen ja stolz. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:41, 9. Mär. 2015 (CET)
    Ich bin nicht stolz auf die deutsche Wirtschaft, liebe IP, denn ich habe z. B. auch Japan genannt. Aber: Die deutsche Wirtschaft ist nun einmal stärker als die russische.--IP-Los (Diskussion) 22:35, 13. Mär. 2015 (CET)

    TROIKA (DOKU)

    Hier mal eine sehr gute DOKU zum Thema Troika weil dieses Thema mehrere male hier und in WP:Auskunft aufkam. Und in der Doku geht es um die Troika an sich und nicht nur um Griechenland alleine. An einer von vielen Diskussionen nahmen auch User Rotkaeppchen68, Snevern, King Rk, Wikiseidank u. a. teil, wenn diese User dieses Thema noch interessiert, würde Ich diese Doku empfehlen. Selbstverständlich auch allen anderen USER die dieses Thema interessiert.--O omorfos (Diskussion) 14:44, 25. Feb. 2015 (CET)

    Ach, die Troika. Die Frau Lagarde zeigte sich ziemlich verschnupft, als die Schweizer letzten Monat der Welt mitteilten, den Euro nicht mehr zu stützen. Ohne sie vorher gefragt zu haben! Darüber beklagte sie sich in -zig Fernsehauftritten. --188.61.231.44 14:50, 25. Feb. 2015 (CET)
    Frau Lagarde sollte mal bedanken wieviel "schnupfen" sie anderen bereitet hat. Wäre aber wohl ein anderes Thema.--O omorfos (Diskussion) 14:58, 25. Feb. 2015 (CET)
    Sie findet die Outright Monetary Transactions ja toll. Was nachvollziehbar ist, da es sie nicht betrifft weil sie keine Einkommenssteuer bezahlt. --188.61.231.44 15:06, 25. Feb. 2015 (CET)
    Richtig, jemand der keine Steuern zahlt und andere dazu anmahnt dies endlich zu tun, wirkt etwas unglaubwürdig wie Ich finde.--O omorfos (Diskussion) 15:23, 25. Feb. 2015 (CET)
    Kommt davon, wenn man birnige Historiker und Rechtsanwälte auf die Ökonomie loslässt. Warum ist sie nicht Fischereiministerin geblieben? --188.61.231.44 15:35, 25. Feb. 2015 (CET)
    Die Klugen Köpfe gehen meist in die Wirtschaft nicht in die Politik. Man verdient wesentlich mehr und steht weniger im Focus der Öffentlichkeit. Zudem was die Minister falsch machen bietet anderen die Möglichkeit dies auszunutzen und sich daran im Hintergrund zu bereichern.--O omorfos (Diskussion) 15:41, 25. Feb. 2015 (CET)
    Auch in anderen Foren ist die Doku sehr gelobt worden, habe sie mir deshalb heute angeschaut. Nach 10 min habe ich aber abgebrochen. Der Tonfall war mir einfach zu polemisierend und reisserisch. Das ist kein seriöser Journalismus nach meinem Geschmack. Ich will informiert und nicht belehrt werden als Medienkonsument. Gestern Abend war ich übrigens auf einem Syriza-Vortrag in Wien, das war im Gegensatz zu der Doku wirklich interessant. --El bes (Diskussion) 19:38, 25. Feb. 2015 (CET)
    Und wer führte diesen Vortrag?--O omorfos (Diskussion) 12:50, 26. Feb. 2015 (CET)
    Giorgos Chondros, Mitglied im ZK von Syriza. Hat in seiner Jugend in Österreich studiert und kann gut Deutsch. --14:04, 26. Feb. 2015 (CET)
    Schade gibt keinen WP Artikel zu ihm. Danke für die Info--O omorfos (Diskussion) 14:08, 26. Feb. 2015 (CET)
    Wollt schon einen schreiben, aber ich hab zu wenig biographische Infos gefunden. Würde nicht einmal für einen Stub reichen, so ganz ohne Griechisch-Kenntnisse. Interviews habe ich hingegen sehr viele gefunden, wegen seiner Deutschkenntnisse ist er offenbar so etwas wie der Sprecher von Syriza im deutschsprachigen Raum. Er war sogar in den österr. Abendnachrichten von ein paar Tagen zu Gast und hält momentan wohl einen Vortrag nach dem anderen. --El bes (Diskussion) 14:22, 26. Feb. 2015 (CET)
    Dafür gibt es ja das Portal:Griechenland die könnten dich sicher unterstützen, meiner Meinung nach, trau dich. --O omorfos (Diskussion) 14:29, 26. Feb. 2015 (CET)

    Lagarde (damals noch Ministerin für Wirtschaft und Finanzen in Frankreich) vertrat ab Oktober 2010 offensiv die Theorie der „expansiven Fiskalkontraktion“ (expansionary fiscal contraction): Wenn man die öffentlichen Ausgaben kürze, stiegen die privaten Ausgaben an. Ignorant und arrogant. Stehengeblieben beim Marktliebling von 1821, David Ricardo. Sie und diese "schwäbische Hausfrau" im Rollstuhl... Es ist wieder eine hervorragende Doku von Harald Schumann und Árpád Bondy, da wird wohl wieder ein Deutscher Fernsehpreis fällig, wie bereits für "Staatsgeheimnis Bankenrettung". --91.10.22.150 08:12, 3. Mär. 2015 (CET)

    Hätte eine Auszeichnung verdient.--O omorfos (Diskussion) 14:45, 5. Mär. 2015 (CET)
    Die Klugen Köpfe gehen meist in die Wirtschaft nicht in die Politik. halte ich für ein Gerücht. Das trifft allenfalls für die Geldgierigen zu. Das beweisen schon alleine die Ergebnisse der Koch'schen Arbeit bei Bilfinger; und die enormen Vorteile, die der Bahn durch den "klugen" Kopf Pofalla seit seinem Weggang aus der Bundesregierung erwachsen sind, streben gegen null. Den Namen Pofalla sollte man sich übrigens merken, das ist vom Alter her einer der wenigen Verantwortlichen, die es noch erleben werden, wenn Stuttgart 21 in Betrieb geht. 2021 wird das jedenfalls noch lange nicht der Fall sein. Mehdorn, Grube, Öettinger und Co. werden 2035 oder so alle schon verfault sein und sich einer irdischen Rechenschaft entziehen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:43, 9. Mär. 2015 (CET)
    Ausnahmen bestätigen die Regel, deswegen sagte Ich ja auch meist. Für Stuttgart 21 wird sich sicher nie jemand vor Gericht verantworten müssen. Selbst nach der Finanzkrise 2007 wurde kaum ein Manager einer Bank zur Verantwortung gezogen. Letztendlich machen sie da weiter wo sie damals aufgehört hatten. Die Spielregeln lassen sich eben nicht so einfach ändern, das zeigt ja im Moment das Beispiel Griechenland.--O omorfos (Diskussion) 13:20, 13. Mär. 2015 (CET)

    Jan Leyk vs. Sebastian Edathy

    Ist das der Jan Leyk, der sich - sagen wir es mal höflich - etwas abwertend über Edathy geäußert hat, siehe hier? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:54, 4. Mär. 2015 (CET)

    Mit dem Urteil hatte Edathy ziemlich Glück. Gut, dass er keine aktuellen Kinofilme oder Musik runtergeladen hat, dann wäre er wohl nicht so billig davongekommen. --79.242.83.221 08:23, 5. Mär. 2015 (CET)
    Super Selbst-Marketing-Masche. Der Z-Promi Leyk (ich musste erst mal nachlesen wer das überhaupt ist), hat seine Schlagzeile und fünf Sekunden öffentliche Aufmerksamkeit, kann von seiner eigenen verbrecherischen Vergangenheit/Persönlichkeit ablenken und als Gutmensch dastehen und hat neue Fans gefunden, aus der Stammtisch-"hängt-ihn-höher"-Frkation. Er sollte sich vielleicht bei PEGIDA beteiligen, scheint ja ganz gut zu passen als Wutbürger. --Wassertraeger  09:54, 5. Mär. 2015 (CET)
    Tja, das könnte deutlich teurer werden als die 5.000 Euronen für Edathy. Wobei ich letzteren auch wirklich abstoßend finde. Das läuft wohl nach dem Motto "Eine Krähe hakt der anderen eben doch ein Auge aus". --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:58, 5. Mär. 2015 (CET)
    Edathy ist verurteilt worden? Wann, wofür und zu was denn? -- Ian Dury Hit me  13:16, 13. Mär. 2015 (CET)

    "Anschlussfrage"

    Werden Konsumenten zu Tätern in echt, wenn sie sich wöchentlich (in den 3. täglich) TV-Serien zum Thema Gewaltverbrechen anschauen? und wie ist es bei Pornos?--Wikiseidank (Diskussion) 09:46, 5. Mär. 2015 (CET)

    Diese Debatte ist fast endlos; ob der Konsum von Gewaltdarstellungen die Gewaltbereitschaft steigert oder nicht, ob es als Ventil oder gar als Abschreckung dient, ich fürchte, dass in vielen Fällen die Hemmschwelle tatsächlich sinkt und auch Nachahnungsgelüste geweckt werden können. Aber wahrscheinlich reagieren die Menschen auch sehr unterschiedlich. -- Ilja (Diskussion) 11:15, 5. Mär. 2015 (CET)
    Es gibt Untersuchungen bei Kindern, die ihr Verhalten dem Gesehenen anpassen. Kindliche Erwachsene könnten in Gefahr sein.
    Über die neue Serie Stalker wurde viel geschrieben, weil so ein Format es ja "wunderbar" erlaubt, psychischen und physischen Druck auf (bevorzugt) Frauen darzustellen. Es wäre interessant zu wissen, wer sowas - als Darstellung - als "Unterhaltung" wahrnimmt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:36, 5. Mär. 2015 (CET)
    Also ich glaube eher nicht, dass jemand Gewalttäter wird, weil er Fernsehserien über Gewaltverbrechen sieht. Es weiß ja jeder, dass diese Serien Fiktion sind. Klar gibts manchmal Nachahmer, aber ich denke, das sind Leute, die auch sonst gewalttätig geworden wären, aber sich halt ohne die Fernsehserie ein anderes Vorbild gesucht hätten oder sich die Methode selbst ausgedacht hätten. --MrBurns (Diskussion) 11:38, 5. Mär. 2015 (CET)
    Sagen wir mal so: Wenn jemand relativ unkompliziert gestrickt ist - und sieht, dass in bestimmten TV-Situationen Konflikte gelöst werden, indem jemand aufs Maul bekommt, könnte ihm das Ideen geben. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:43, 5. Mär. 2015 (CET)
    Naja, ich glaub so naiv zu glauben das wirkliche leben wäre wie eine TV-Serie sind nur Kinder und bei denen ist es die Aufgabe der Eltern zu kontrollieren, was sie im TV schauen. --MrBurns (Diskussion) 12:15, 5. Mär. 2015 (CET)
    ich fürchte, es wirkt weit mehr, als wir denken können - langfristig, weltweit, vielleicht auch verborgen oder indirekt, mittelbar, aber es wirkt auf jeden Fall meistens überwiegend negativ und nur ganz selten als Abschreckung! -- Ilja (Diskussion) 13:26, 5. Mär. 2015 (CET)

    Um das herauszufinden, gibt es die Medienwirkungsforschung. Speziell zur medialen Gewalt haben wir den Artikel Fiktionale Gewalt, interessant in dem Zusammenhang ist auch die Kultivationshypothese. Kurz: es gibt viele Möglichkeiten, wie Rezipienten mit fiktionaler Gewalt umgehen, ein einfacher kausaler Zusammenhang zwischen Gewalt in den Medien und realer Gewaltbereitschaft konnte bisher nicht gezeigt werden. --Salomis 14:46, 5. Mär. 2015 (CET)

    Komplexes Thema, bis man alle Faktoren ausgeschlossen hat. Ist nicht interessant, dass im TV immer viel mehr Gewalt passiert (passieren muss) als im wirklichen Leben/Umfeld? FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:12, 5. Mär. 2015 (CET)
    Und für viele Menschen ist dieses TV und Internet zur realen Welt, zur echten Heimat geworden. Wenn dann am Ende jemand etwa kaum noch zwischen der Welt auf der Mattscheibe(inkl. Werbung) und der realen Welt untescheiden kann ...? Und es sind sehr viele Menschen so geworden! -- Ilja (Diskussion) 06:26, 6. Mär. 2015 (CET)
    Was bin ich froh, wenn ich im Rahmen der alltäglichen multimedialen Folter (meine Frau und die Kinder schauen sich freiwillig(!) Newtopia an) feststellen kann, das die ...äh... suboptimale Streitkultur dort auf ziemliches Unverständnis bei meinen Kindern stößt. Offenbar sind die in der Lage zwischen Pseudorealität und echtem Leben zu unterscheiden. Dann wird mein Sohn wohl vielleicht doch nicht zum Amokläufer, obwohl er ziemlich gerne Ballerspiele spielt. --Wassertraeger  08:16, 6. Mär. 2015 (CET)
    Frag nach, warum sie trotzdem gucken!
    Evtl. kannst du früh angelegte mental-masochistische Tendenzen noch korrigieren... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:57, 6. Mär. 2015 (CET)
    Wenn TV so langweilig wäre wie das echte Leben, würde es niemand schauen. --MrBurns (Diskussion) 17:50, 13. Mär. 2015 (CET)

    Sterben für Brüssel

    Juncker fordert eine EU-Armee. Sieht der sich schon als Commander in Chief? --46.253.188.172 11:14, 8. Mär. 2015 (CET)

    Keine Sorge, dazu kommt es eh nie – als würde Frankreich militärische Kompetenzen an Brüssel abgeben, ich bitte euch. Die haben das bereits in den Fünfzigern torpediert. Und Großbritannien ist spätestens da dann aus der EU raus. Und eine Europaarmee mit Deutschland als Kernteil – wer aus unser direkten Nachbarn (Wenn überhaupt, Polen eh nicht) würde da bitte mitmachen? --BHC (Disk.) 11:36, 8. Mär. 2015 (CET)
    Steinbrück als Kavalleriegefreiter galoppiert mit gezogenem Säbel ostwärts... --188.61.89.33 19:01, 8. Mär. 2015 (CET)
    Der Herr Steinbrück geht jetzt aber erst einmal auf eine Lesereise... --Oberbootsmann (Diskussion) 20:39, 9. Mär. 2015 (CET)
    Er will sich bilden? Das ist löblich. --188.60.3.78 04:40, 10. Mär. 2015 (CET)
    Ich habe gehört, er sei vom Gaul heruntergefallen. --178.197.231.234 15:06, 13. Mär. 2015 (CET)

    Warum ist Köhler eigentlich zurückgetreten? --Hans Haase (有问题吗) 09:33, 9. Mär. 2015 (CET)

    Wenn

    das so weitergeht, dann steckt bald sehr viel zu erledigende Arbeit in einem Artikel. Haben die noch alle Latten auf dem Zaun? --2003:76:E4E:F9A4:7413:6A3C:D122:23F4 17:04, 9. Mär. 2015 (CET)

    Mit dem zitierten John R. O'Connor spricht ein Logistiker. Dem seine Ansicht zur "Abschreckung der russischen Aggression" sollte cum grano salis gelesen werden. Er verwechselt die Krim mit dem Baltikum (Tipp: eines ist unten auf der Karte, eines weiter oben), und er meint, mit 100 Abrahams kann man die russische Armee abschrecken. Etwas musste er halt sagen, wenn er Logistikgeneral ist. Erinnert irgendwie an die Frau Psaki. --46.253.188.172 18:20, 9. Mär. 2015 (CET)
    hmh ja sie hätten das doch lieber den Saudis verdrehen sollen, die brauchen das Zeug wirklich, aber hey nicht vergessen: Gehts der Wirtschaft [84] gut, gehts uns allen gut! oder?? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:39, 10. Mär. 2015 (CET)

    3000 US-Soldaten wurden gerade im Baltikum an die russische Grenze gestellt. Sehr "intelligent". Das letzte Mal als man auf so Ideen kam (US-Raketen in der Türkei) reagierte die UdSSR mit Raketen auf Kuba. Ist schon eine Zeit lang her. Da gings aber rund mit JFK, denn drohen dürfen immer nur die Einen. --46.253.188.172 10:04, 11. Mär. 2015 (CET)

    Und ich erinnere mal an 1939. Da hat doch so ein Vogel 1938 getönt, er habe nur noch eine Forderung an Europa, das Sudetenland. Hat man ihm gegeben. Dann marschierte er in die "Rest-Tschechei" ein, dann in Polen. Die Tschechoslowakei lag auch unten, Polen oben.
    @46.253.188.172 Voraus ging dem wiederum die Sationierung von R5 in der DDR. Kurz: da haben beide Seiten ordentlich eskaliert (siehe Berlinkrise), also bitte mit beiden Augen sehen. Ebenso vergißt Du eines: Eine Großmacht marschiert in ein anderes Land ein. Die kleinen Nachbarländer, die nur einen Katzensprung entfernt liegen vom Kriegsgebiet, sind 1940 schon einmal vom Vorgängerstaat annektiert worden. Wie würdest Du da reagieren, zumal wenn Dein aggressiver Nachbar Militärmanöver an Deiner Grenze durchführt? Würdest Du die Hände in den Schoß legen? (Da wären wir dann auch wieder bei unserem Vogel von oben: der hat 1941 auch mal kurz Panzer an der sowjetischen Grenze geparkt und gesagt, daß die sich da nur ausruhen, nur haben die sich dann irgendwie "verfahren", weil sie die Grenze wohl nicht kannten [unter dieser Orientierunglosigkeit leiden heute wiederum russische Soldaten]). Daher: Natürlich werden die jetzt mit Waffen versorgt. Warum? Weil sie es wollen, genauso wie sie schnellstmöglich nach ihrer hart erkämpften Unabhängigkeit (siehe mal Vilniusser Blutsonntag) in die NATO wollten. Die haben einfach Angst, daß es ihnen wie 1940 ergeht.--IP-Los (Diskussion) 14:55, 13. Mär. 2015 (CET)

    Verführt Wikipedia zum Lesen?

    Darüber würde ich gern mal ne Runde quatschen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:56, 13. Mär. 2015 (CET)

    MMn schon, auch weil es die Links sehr leicht machen, weiter zu recherchieren. --MrBurns (Diskussion) 13:58, 13. Mär. 2015 (CET)
    Zum Lesen von was? Von weiteren Wikipedia-Artikeln? Definitiv ja. Da führt ein interessanter Link schnell zum anderen. Zum Lesen der im Artikel als Beleg genannten Literatur? Nur wenn man sich für das Thema wirklich interessiert und seine Kenntnisse wirklich vertiefen möchte. Zum Lesen von was ganz anderem? Eher nicht. Geoz (Diskussion) 14:18, 13. Mär. 2015 (CET)
    Es geht um Bücher, Literatur, ev. sogar auf Papier gedruckt. Noch bisschen tiefer gebohrt: hätte etwa Dr. Carl Carstens um 1974 bereits die Wikipedia gemacht, hätte er die Katharina Blüm vielleicht auch tatsächlich auch gelesen? -- Ilja (Diskussion) 14:21, 13. Mär. 2015 (CET)
    Bei den Weblinks zu gemeinfreien Büchern findet sich oft das Gutenberg-Projekt, und da bin ich selbst schon häufiger "ins Lesen" gekommen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 14:26, 13. Mär. 2015 (CET)
    Wikipedia verführt nur, wenn du datenbanksexuell bist. --178.197.231.208 14:25, 13. Mär. 2015 (CET)
    Nee, glaube ich nicht. Verführung geht auch anders. --C.Koltzenburg (Diskussion) 14:28, 13. Mär. 2015 (CET)

    Zu klein zum Autofahren?

    Ich habe einmal in der Bild (ich weiß, seriöse und zuverlässige Informationsquelle) von einem Fall gehört, wo einer Frau der Führerschein verweigert wurde, weil sie mit 1,47 m kleiner ist als 1,50 m und damit offenbar nach Ansicht der Behörde nicht fahrtauglich.

    Man kann sich natürlich streiten inwiefern das jetzt gerechtfertigt ist. Aber ist das wirklich solch ein Problem Auto zu fahren wenn man nicht so groß gewachsen ist? Ich hab ja bekanntlich Modelmaße und kann das daher so gar nicht beurteilen, aber wenn man nicht gerade den größten Kampfpanzer fährt sollte es doch möglich sein den Sitz und das Lenkrad so zu verstellen dass man auch als kleiner Mensch vernünftig autofahren kann. Oder nicht? -- Liliana 21:42, 27. Feb. 2015 (CET)

    Ich denke schon, dass das bei den meisten Autos möglich ist, bei den Pedalen könnte es aber Probleme geben, aber es gibt ja auch Autos, die man ohne Pedale fahren kann. Eine Verweigerung des Führerscheins halte ich daher für unwahrscheinlich/ungerechtfertigt, für wahrscheinlicher halte ich eine Eingeschränkte Fahreignung. --MrBurns (Diskussion) 21:49, 27. Feb. 2015 (CET)
    Sehe ich auch so. Die übliche Aufgeregtheit besagter Quelle abgezogen, kann ich mir vorstellen, dass der Prüfer die Fahrerlaubnis verweigerte, weil er nicht gewährleistet sah, dass die Frau tatsächlich alle Bedienungselemente (insbesondere die Pedale) erreichen konnte oder zu klein war, um gut genug aus dem Auto zu sehen. Eine grundsätzliche Verweigerung hätte es wohl weder bei uns in CH noch in D gegegeben; in dem Fall hätte einfach das Auto von einem Fachbetrieb angepasst werden müssen und die Frau hätte nur dieses Auto lenken dürfen. Die Größe des Fahrzeugs spielt dabei keine bedeutende Rolle.--Chief tin cloud (Diskussion) 22:03, 27. Feb. 2015 (CET)
    Es gibt Firmen, die Fahrzeuge in solchen Fällen umbauen können. Ich persönlich kenne einen Contergan-Geschädigten, der sein Auto ganz ohne Arme mit den Füßen fahren kann. Lediglich einige Bedienelemente für "Nebenfunktionen" wie Licht, Blinker usw. sind an Schwanenhälsen in bedienbarer Nähe angebracht. Ich kenne eine Oberschenkelamputierte, die ebenfalls problemlos Auto fahren kann. Durch diese beiden weiß ich, was für ausgeklügelte Systeme es für Umbauten gibt. Kleinwuchs alleine wird da kein Hindernis sein. Sitzerhöhung und Pedalverlängerung dürften da ausreichen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass sie als generell fahruntauglich "eingestuft" wurde. Eher hätte es Auflagen für so einen Umbau gegeben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Kinder unter 150cm müssen ja auch per Gesetz einen geeigneten Sitz haben. Vermutlich weil die Sitz-/Gurt-Einrichtung sonst ihre Wirkung nicht erzielt. --2003:76:E44:FB27:3C3D:FDDA:906D:E6BC 22:34, 27. Feb. 2015 (CET)
    Service: Der BILD-Artikel?
    Info in seriös: Fahrzeugumrüstung für kleinwüchsige Menschen--Chief tin cloud (Diskussion) 01:28, 28. Feb. 2015 (CET)
    Brauchst du nix umbauen lassen, kauf dir einen Daihatsu oder ähnliche japanische "Frauenmarke", die müssen das Problem der 1,40m-Frauen jeden Tag lösen. -- Janka (Diskussion) 20:37, 28. Feb. 2015 (CET)
    Ich weiß nicht, ob das so eine gute idee ist. wer will schon einen Daihatsu haben? Außerdem lautet die Frage doch Zu klein zum Autofahren (Fettschreibung von mir) ;-). Im Ernst: ich würde das vorher mit dem Amt klären. Am Ende steht man mit der Karre da und die Behörden finden einen Grund, die Erlaubnis zu verweigern. In CH erfolgt die "Fahrtüchtigmachung" in Teamarbeit zwischen Straßenverkehsamt, Umbauer (gerne professionell und mit Erfahrung) und natürlich der betroffenen Person. Die chance ist aber groß, dass es in einem Daihatsu oder Smart einfacher ist, weil buchstäblich alles "näher" liegt. Es geht ja nicht nur um die Pedale (die lassen sich relativ leicht anpassen), sondern auch um die Erreichbarkeit der Schalter und Knöpfe und um die Rundumsicht.--Chief tin cloud (Diskussion) 22:19, 28. Feb. 2015 (CET)
    Die Mindestmaße für Autositze werden in der Regel nach dem 5. Perzentil "Frauen" (Normschema "kleine Frau") festgelegt. Daher müssen Männer in Kleinwagen häufig den Kopf um 45° drehen. Ein Umbau sollte also weit unproblematischer möglich sein, als ein Umbau für Behinderte. --Optimum (Diskussion) 14:35, 1. Mär. 2015 (CET)

    Das ist sehr gut möglich. Und wir haben schon wieder eine Skandalisierung der BILD auf auf Normaformat heruntergeholt. Auch nicht schlecht.--Chief tin cloud (Diskussion) 15:55, 1. Mär. 2015 (CET)

    Hallo Liliana,
    Lange Lulatsche sind als Panzerfahrer nicht geeignet. Das ist da nämlich verdammt eng drin. Der Sitz ist serienmäßig höhenverstellbar. Für das Fahren mit geschlossener Luke im Gefecht. Je keiner der Raum für die Besatzung ist, desto mehr Platz bleibt für Munition und Technik; und EPA Pakete. Ein Fahrzeug mit niedriger Silhouette ist günstig, da es weniger auffällig ist. Da kommt es auf jeden Höhenmeter an.
    Ansonsten, ne alte Bauform: Panda (Typ 141, 1980–2003), mit super Rundumsicht, wenns noch nicht weggerostet ist. --84.134.25.186 22:47, 3. Mär. 2015 (CET)

    Sehr viele EPA-Pakete wird man in einem Panzer wohl nicht brauchen, die Betriebszeit (im Sinne der Zeit, für die der Motor eingeschaltet ist) bis zum Auftanken ist ja ohnehin auf max. ein paar Stunden begrenzt. --MrBurns (Diskussion) 01:20, 4. Mär. 2015 (CET)
    Aufgetankt wird per 20l Kanistern vom Laster. Rumgefahren wird nicht viel, sondern meistens in der Stellung gelauert. Da wird der Motor nur ab und an zum Aufladen der Batterie und Runterkühlen des Wärmebildgerätes angeschmissen. Die motorunabhängige Ölheizung verbraucht auch nicht die Welt. Wer sich dann bei der Verpflegung auf den Spieß verläßt, ist oft genug verlassen. Deshalb können gar nicht genug Konserven, Klopapier und Konterbande zum Tauschen, damit die kleinen Jungs mal ihre großen Schwestern vorbeibringen, an Bord sein. --84.134.30.209 22:13, 4. Mär. 2015 (CET)
    Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie der Panzer das Problem der kleinwüchsigen Frau lösen soll, rein praktisch gesehen. Mit dem Panda klappt das wohl eher, aber nur um den Preis anderer Probleme...--Chief tin cloud (Diskussion) 12:44, 4. Mär. 2015 (CET)
    Es gibt kein Problem, das sich nicht durch eine Stange Dynamit und einen Kanister Benzin aus der Welt schaffen lässt. Die kleinen Frauen werden zwangsverpflichtet als Panzerfahrer. Das nenn ich doch mal ne gelungene Integrationsmaßnahme einer doppelt benachteiligten Randgruppe. Ein sicherer Arbeitsplatz in einer mächtigen Stellung. Wenn das kein feuchter Traum der Gender Fuzzissinnen ist ... --84.134.30.209 22:13, 4. Mär. 2015 (CET)
    "Aus der Welt" ist das Problem damit nicht, nur bestenfalls zeitlich nach hinten verschoben. Es wird mit mehr Vehemenz wiederkommen und mir fallen eine Menge Probleme ein, die sich mit diesem "Ansatz" nicht lösen lassen. Er kann gelegentlich auch eine Nomination für den Darwin Award eintragen.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:50, 6. Mär. 2015 (CET)
    nun, dann war die Ladung zu klein. Was erntet der, der die Apokalypse säht? Da gibts keinen mehr zum Verleihen irgendeines Awards. --84.134.6.51 11:03, 7. Mär. 2015 (CET)
    Welches Problem wollten wir hier doch gleich lösen? Ach ja: Zu klein zum Autofahren? Ich halte den Ansatz mit der Apokalypse für etwas übertrieben.--Chief tin cloud (Diskussion) 11:44, 7. Mär. 2015 (CET)
    Ein Blick ins Internet zeigt, dass die Dummheit dieser Behauptung sich erfolgreich vermehrt hatte.[85] Ein wenig mehr aus den grauen Zellen geholt, gibt das: [86][87][88][89][90] --Hans Haase (有问题吗) 11:06, 9. Mär. 2015 (CET)

    Gute Nachricht am Sonntag: niemand ist zu klein zum Autfahren, selbst Waldi kann es lernen! Am Montag ist die Fahrprüfung - wird im TV übertragen. -- Ilja (Diskussion) 04:03, 15. Mär. 2015 (CET)

    Because we Could

    So war im Juni 2003 ein viel beachteter Leitartikel von Thomas L. Friedman in der New York Times überschrieben. Das ganze Zitat lautet: But we hit Saddam for one simple reason: because we could, and because he deserved it and because he was right in the heart of that world. Das kam der Wahrheit wohl ziemlich nahe, näher jedenfalls, wie der damalige US-Präsident George W. Bush. Bush erklärte zum selben Zeitpunkt: "Wir haben die Massenvernichtungswaffen gefunden" (im selben Spiegel-Artikel heisst es übrigens auch „Lügen und Fälschungen gehören seit ehedem ins außenpolitische Repertoire der USA“). Nun hat der russische Präsident Wladimir Putin zwar nicht erzählt, Russland habe Massenvernichtungswaffen auf der Krim gefunden, aber kürzlich hat er gesagt, er habe in der Nacht zum 23. Februar erklärt, man müsse „die Krim zurück nach Russland holen". Eventuell hätte Putin ja auch „Because we Could“ sagen sollen? Wenn Herr Reinhard Veser in der FAZ nun festhält, was die jüngsten Putinschen Erklärungen für die Belastbarkeit jeder künftigen Vereinbarung mit ihm bedeuten, dann kann sich der Herr Veser ja mal bei Muammar al-Gaddafi oder dessen Sohn Mutassim Gaddafi erkundigen, wie belastbar Vereinbarungen oder Absprachen mit Herrn Obama oder mit Frau Hillary Clinton so sind. Auf diesen Umstand hat bereits die Titanic hingewiesen. Nun ist die Krim nicht der Irak und Russland ist nicht die USA, aber der Herr Putin ist eben auch nicht der Herr Gaddafi. Und um mal eine Prognose zu wagen: Der Herr Putin wird auch nicht so enden wie der Herr Gaddafi. --Oberbootsmann (Diskussion) 10:47, 10. Mär. 2015 (CET)

    Putin ist auch nicht in Kenia geboren, betreibt kein Waterboarding, keine Killerdrohnen und keine NSA. --46.253.188.172 10:57, 10. Mär. 2015 (CET)
    Ähm, Obama wurde in Honolulu, Hawaii, USA geboren. Es gab bisher keinen US-Präsidenten, der während seiner Amtszeit nicht mindestens einen Krieg führte. Es verging seit 1776 kein einziges Jahrzehnt, in dem die USA keinen Krieg führten. Der längste friedliche Zeitraum seit der Unabhängigkeitserklärung zu dem die USA fährig waren, sind die fünf Jahre während der Weltwirtschaftskrise (1935-1940)... Hey, unser Wertegemeinschaft! Der Gauck und verschiedene Ministerien verlangen mit Nachdruck die robuste Durchsetzung deutscher Interessen auch mit militärischen Mitteln. Sie stehen damit im krassen Widerspruch zur Bevölkerung: Nur 13 Prozent wollen ein stärkeres Engagement der Bundeswehr. Dagegen sagen 82 Prozent, das deutsche Militär sollte sich weniger stark in der Welt engagieren. Derselbe Widerspruch zur Politik der Bundesregierung erhebt sich auch bei der Frage von Waffenlieferungen: 13 Prozent der Menschen wollen mehr verkaufen, aber 82 Prozent weniger. Unsere Militärpolitiker und die Verteidigungsministerin halten die Anschaffung von Kampfdrohnen für unerläßlich. Blöd, aber... die Bevölkerung ist mehrheitlich dagegen. Egal. Moglich, dass Putin nicht wie Gaddafi in einer mittelalterliche Abschlachtung gepfählt wird - im Zeichen der Demokratie! Aber solange Putin das Land nicht vollständig den amerikanischen Interessen preisgibt wird weiter Krieg gemacht.--91.10.57.53 21:53, 11. Mär. 2015 (CET)
    Wehrpflichtarmeen sind generell friedlicher als Berufsarmeen. --188.61.231.240 22:09, 11. Mär. 2015 (CET)
    Das ist neu, hat etwa der Hitler seinen Krieg mit einer Berufsarmee angezettelt? Waren die Amis in Vietnam alles Berufssoldaten? -- Ilja 11:17, 12. Mär. 2015 (CET)
    In Deutschland kriegen wir das immer erzählt, um die Wehrpflicht zu retten. Bei einer reinen Berufsarmee bestünde das Risiko eines Putsches. Gibt es darüber nachvollziehbare Tabellen? -- – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:49, 14. Mär. 2015 (CET)
    Nein, aber ein stehendes Heer, das hauptsächlich aus Wehrpflichtigen besteht ist nicht so gut für Angriffsoperationen geeignet (jedenfalls wenn die Wehrpflicht nicht 3 Jahre ist so wie in Israel), da sie nicht so gut ausgebildet werden können und die meisten Leute wohl eher ihr Leben riskiren würden ihr Land zu schützen als irgendwo ins Ausland geschickt zu werden. Eine Lektion aus Vietnam ist, das wenn man Leute mit grad mal 3 Monaten "Ausbildung" in einen Krieg schickt nichts bei raus kommt außer hohe Verluste und Proteste. --Lars (Diskussion) 11:27, 12. Mär. 2015 (CET)
    Ich war selbst nie in der Armee, aber ich denke, dass weder die Wehrpflicht, noch die Berufsarmee den Krieg friedlicher macht, sondern die Motivation, sprich Politik und Ausbildung. Die Hussiten und die Schweizergarde kann man in der Geschichte etwa vergleichen, die einen waren freiwillig, die anderen Profis - und etwa gleich berüchtigt! Ein stehendes Heer der Wehrpflichtigen ist ein Nest für Langweile und Quelle von Verdrossenheit, aber wäre die Fremdenlegion dazu die Alternative? Ich denke weniger. Schlecht ausgebildete Truppe ist wahrscheinlich genau so wenig geeignete „Friedensmacht“, wie eine Gruppe von spezialisierten Berufsmilitärs, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. -- Ilja 12:53, 12. Mär. 2015 (CET)
    Wehrpflichtarmeen sind generell friedlicher als Berufsarmeen. Das ist Unsinn. Erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg wurden von Wehrpflichtarmeen geführt (die Kriege haben sogar genau deshalb so lange gedauert, weil es mehr Menschen gab, die man sinnlos verheizen konnte). Korea- und Vietnamkrieg: auf US-Seite Wehrpflichtarmee. Die Sowjetunion hat ebenfalls mit Wehrpflichtigen in diversen Kriegen gekämpft (Finnland, Zweiter Weltkrieg, Afghanistan), so wie Rußland nach 1990 (Tschetschenien, Georgien, Ukraine).--IP-Los (Diskussion) 14:35, 13. Mär. 2015 (CET)

    Stört uns das griechisch auf dem Euro?

    Also nur mal aufgerollt, falls man griechenland den Euro wegnehmen würde - würde die EZB dann alle euroscheine einkassieren und vernichten und erneut drucken ohne das griechische Wort für EURO? (zurzeit steht das Wort euro sogar schon in 3 sprachen da ja auch Bulgarien den Euro besitzt) oder würde die EZB Nur die griechischen Euromünzen einstampfen und das Kyrillische Euro stehen lassen - weil z.B. in Kosovo Euro de facto landeswährung ist? Müssen die griechischen Euromünzen überhaupt eingestampft werden? --185.51.85.65 11:12, 11. Mär. 2015 (CET)

    Nein, überhaupt nicht, das Geld bleibt natürlich weiter gültig, sogar in dem Land, das eine eigene Währung hat, EU und ganz Europa ist kein Kleingärtnerverein, es stört doch niemanden, wenn auf den Noten und Münzen auch noch ein Text in Griechisch steht - ist auch nicht ganz das Selbe wie Kyrillisch! Ausserdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass die EU und das Euro gerade deswegen geschaffen wurden, um mit solchen Problemen auch besser fertig zu werden. -- Ilja (Diskussion) 11:34, 11. Mär. 2015 (CET)
    Die alten Schniedel-Muenzen wurden ja auch nicht zwangseingesammelt sondern erheitern weiterhin die Schulhoefe: [91] --Nurmalschnell (Diskussion) 12:00, 11. Mär. 2015 (CET)
    Man kann nicht "Griechenland den Euro wegnehmen". Nur umgekehrt, die Griechen könnten austreten. Eine eigene Währung ist ein Privileg eines souveränen Staates, keine Strafe. Falls England morgen den Euro oder den Dollar einführt ohne die EU oder USA zu fragen, dann haben sie ihn eingeführt. --46.253.188.172 18:14, 11. Mär. 2015 (CET)
    Nur eine eigene Variation davon. So wie Kanada Dollar, US-Dollar, dann eben GB-Dollar.--O omorfos (Diskussion) 19:46, 11. Mär. 2015 (CET)
    Die Engländer könnten durchaus auch den US-Dollar einführen. Nicht selber drucken, aber als gesetzliche Währung beschliessen. --188.61.231.240 20:11, 11. Mär. 2015 (CET)
    (BK) Nö, durchaus auch den US-Dollar oder eben den Euro, wer wollte sie hindern? Siehe z. B. Kosovo, Montenegro. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:22, 11. Mär. 2015 (CET)
    Klar, aber was sollte das bringen eine Fremdwährung zur eigenen zu erklären. Geld das man selber nicht drucken kann.--O omorfos (Diskussion) 20:16, 11. Mär. 2015 (CET)
    So geht es jedem Euro-Mitgliedsland. --188.61.231.240 20:29, 11. Mär. 2015 (CET)
    (BK) Der Anschluss an eine Fremdwährung, entweder per direkter Übernahme oder durch Kursbindung, ist gar nicht so selten. Man verliert ein Regulativ, verhindert aber Spekulation und Inflation. Und der tatsächliche Wert einer Volkswirtschaft lässt sich ja ohnehin nur im Vergleich mit Leitwährungen ermitteln. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:30, 11. Mär. 2015 (CET)
    Nur mal so nebenbei: Wusste hier wirklich jeder (und jede), was mit der Schniedel-Münze gemeint ist? Also mir war's neu. Aber man lernt ja nie aus. --Delabarquera (Diskussion) 19:56, 11. Mär. 2015 (CET)

    Anbei die viel wichtigere Frage, warum wollen so viele Staaten in den Euro? Welchen Vorteil hat er gegenüber einer eigenen Währung? Nur das man an billigere Kredite kommen kann? Das der Schuss nach hinten los gehen kann, war jetzt mehrmals der Fall.--O omorfos (Diskussion) 20:38, 11. Mär. 2015 (CET)

    Im Endeffekt wird das eigene Staatsdefizit vom deutschen Steuerzahler finanziert. Das ist komfortabel. --188.61.231.240 20:43, 11. Mär. 2015 (CET)

    Griechenland gehört weiterhin zu Europa. Dass auf Euromünzen oder -scheinen griechische Schrift abgebildet ist, trägt der Tatsache lediglich Rechnung, dass Griechenland auch ohne Euro geographisch Bestandteil von Europa ist und bleibt. Selbst wenn Putin sein Reich nach Süden auszuweiten gedenkt. Benatrevqre …?! 20:46, 11. Mär. 2015 (CET)

    Wir wollen mal eins klar stellen. Griechenland ist....moment Elfmeter.--O omorfos (Diskussion) 20:48, 11. Mär. 2015 (CET)

    Warum wollen andere Länder den Euro -->> um Ihre Bevölkerung abzuzocken :) Siehe Malta. Schön kräftig die Preise nach oben gezockt aber was viel viel viel viel GEILER als GEIL für die dreckige Regierung war: man konnte die alte schrottwährung, also die Münzen, nur 6 Monate tauschen (!!!) also nicht mal ein Jahr - nicht mal ein Jahr !!!! soll heißen: warst du in Malta im Urlaub und hast Münzgeld daheim von mir aus im Gegenwert von 7-8 Euro dann müsstest du dich beeilen da wieder hingehen und es umtauschen - wenn nicht - dann hast du pech gehabt. Und so hat Malta erst mit den Münzen über 800 Millionen gewinn gemacht, weil tatsächlich 800 Millionen im ausland oder in einheimischen Gullys gelegen hat und später - das Papiergeld - das konnte man glaub ich 2 jahre lang wechseln danach nicht mehr - nochmal 800 Millionen eingefahren weil tatsächlich manche Leute Geld zum heizen verwendet haben oder schlicht vergessen haben. So kann man sich schulden im Ausland von ca. 1,6 Milliarden abbauen - einfach Touristen und Einheimische abzocken. (falls ich mich mit dem Land Malta geirrt habe dann liest bitte statt Malta Zypern - eins von den beiden Ländern hat diese Schweinerei von der ich erzählt habe getrieben)--185.51.85.65 20:48, 11. Mär. 2015 (CET)

    Zypern hat meines Wissens sowas nicht gemacht. Über Malta weiss Ich es nicht. Zum Thema Griechenland. Griechenland ist weder Kolonialstaat von Deutschland noch von Russland.--O omorfos (Diskussion) 21:00, 11. Mär. 2015 (CET)
    So etwas ist ein netter kleiner Nebeneffekt fürs Finanzministerium, erklärt aber nicht die Euroliebe. Man hätte ja auf sonst eine Währung umstellen können. Der Euro ist, auch wenn er immer mal schlechtgeredet wird, durch große Volkswirtschaften abgesichert. Das nutzt verschiedenen Leuten auf verschiedene Weise. Angenommen, du lebst in Taka-Tukaland und verfügst über materielle Werte: Ein großes Landgut, Immobilien, Orangenhaine: Würdest du damit lieber in Taka-Tuka-Muscheln oder in Euro handeln? (Anders stellt es sich natürlich für die Besitzlosen dar!) Für eine Volkswirtschaft als ganze ist eine eigene Weichwährung ein Problem, wenn der Binnenmarkt zu klein ist und man von Außenhandelsgeschäften mit den Großen abhängt. Guck dir an, welche Verrenkungen sogar die reiche Schweiz mit ihrer Währung schon machen musste, um ihre Wirtschaft gegenüber dem Euroraum zu stabilisieren. Dumbox (Diskussion) 21:08, 11. Mär. 2015 (CET)
    Das Problem der Schweiz ist umgekehrt. Nicht ein weicher Franken, sondern ein weicher Euro. Darum implementierte man einen Euro-Mindestkurs, solange man an dessen Erholung glaubte. --188.61.231.240 21:13, 11. Mär. 2015 (CET)
    Richtig, aber das Grundproblem, Klein gegen Groß, ist das gleiche: Man hat sich an den Euro gehängt, um die export- (und Tourismus-)abhängige Wirtschaft nicht zu gefährden, man konnte aber freilich auf Dauer nicht mit mit dem Sfr den Euro stützen. Dumbox (Diskussion) 21:26, 11. Mär. 2015 (CET)
    Der Euro ist nach wie vor eine wunderbare Vernunftserfindung und hat Europa und damit auch Deutschland deutlich weiter gebracht, das Problem ist nur, dass es nicht alle begreifen und leider auch sehr Viele ausnützen wollen und dass vor dem Euro viele allein an dem „Währungsschwindel“ recht viel verdienen konnte, sozusagen im Schlaf und diese Möglichkeiten sind durch den Euro zuerst einmal weg. Deswegen investiert man auch heute noch Mio. € um den Euro schlecht zu machen. Aber, nur um ein Beipiel aus den Nähe zu nennen: der solidere Teil der Schweizer Wirtschaft (wahrscheinlich ohne die Banken!), die Industrie und Tourismusbranche würden den Euro schon lieber gleich heute haben wollen, als irgenwann vielleicht erst übermorgen. -- Ilja (Diskussion) 01:30, 12. Mär. 2015 (CET)

    Dass muss ja die Euroliebe nicht erklären , auch wenn malta so die Bevölkerung abgezockt hat aber Länder wie Iran, Türkei, Peru oder Argentinien haben schon wirklich sehr oft, oft einfach alle 3 Jahre - eine neue Währung eingeführt oder ihre alte Währung "erneuert". Das ist auch abzocke an der Bevölkerung außerdem ist das zum Kotzen wenn man in die Türkei geht und alle 3 jahre sehen die Münzmotive anders aus oder der Währungsname oder Währungswert ist ein anderer. --185.51.85.65 18:19, 14. Mär. 2015 (CET)

    Flüchtlingsproblem

    2003 wurde beschlossen Flüchtlinge die in Europa aufgegriffen werden in das Land abzuschieben, in welchem sie zum ersten mal europäischen Boden betraten. Das ist in der Regel Griechenland und Italien. Die Folgen sind klar, in Griechenland leben damit zur Zeit etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge, gemessen an der Einwohnzerzahl die bei knapp 11 Millionen liegt, würde das umgerechnet für Deutschland bedeuten man hätte es mit etwa 8 Millionen Asylsuchenden zu tun. Wie löst man dieses Problem? Überlässt man das weiter den Südstaaten oder sollte das Problem anders behandelt werden. Hintergrund der Frage, heute soll in Brüssel darüber beraten werden. --O omorfos (Diskussion) 13:22, 12. Mär. 2015 (CET)

    Vor einer Lösung steht die Analyse. Ein paar Stichworte in Frageform dazu. Einige tauchen in den entsprechenden Diskussionen nicht so oft auf:
    • Wie viele Flüchtlinge / Asylsuchende (FA) würden wohl kommen, wenn Europa / Deutschland reguläre Fährschiffe anbietet und jeden, der kommen will, auch kommen lässt bzw. holt? (Das wäre übrigens die einzig mögliche praktische Konsequenz, wenn man klagt, dass Schleuser tätig sind und Menschen elend ersaufen.)
    • In welche Länder würden die FA warum gehen?
    • Wie hoch wären die Kosten für die Länder insgesamt?
    • Wie würde das notwendige Geld aufgebracht werden?
    • Wie viele der FA ließen sich kulturell und mit Blick auf den Arbeitsmarkt integrieren und welche : Parallelgesellschaften würden entstehen, mit welchen Folgen?
    • Wie reagiert die ursprüngliche Gesellschaft auf die FA welcher Gruppe?
    • Wohin würde sich, demokratische Verhältnisse so wie heute angenommen, die politische Landschaft in den jeweiligen Länder / in Euroa verändern?
    Meine summarische Frage dann, erst mal als Gedankenexperiment formuliert:
    • Wie würden die, die immer die Kommandanten der "Festung Europa" verurteilen und als unmenschlich hinstellen, wohl die Sache angehen, wenn sie zwei Legislaturperioden lang alles so ordnen und anordnen dürften, wie sie es für richtig halten? Ich gebe zu: Es ärgert mich die etablierte Arbeitsteilung zwischen Politiker- und Situationsanklägern in den Zeitungen und hier und denen, die die FA-Angelegenheiten halt irgendwie organisieren müssen.
    P. S. Der Verweis auf den viel zu hohen Anteil der FA in Griechenland ist vollkommen richtig und sollte mal mit den Transferzahlungen verglichen werden. Da müsste mehr gegeben werden. Mit dem eigentlichen und langfristigen Problem, das in den Fragen oben liegt, hat das aber nicht so viel zu tun. --Delabarquera (Diskussion) 13:59, 12. Mär. 2015 (CET)
    Mir geht es nicht um die Kosten dafür sondern um die inhaltliche Problematik damit, man hat es sich mit dieser Regelung viel zu einfach gemacht. letztendlich haben ja auch griechische und italienische Minister diesen Wisch unterschrieben. Generell denke Ich die EU sollte sowas wie einen Fond aufstellen der in Krisenländer investiert damit weniger Flüchtlinge kommen. Da man sowieso Geld für Verpflegung und Unterkunft der Flüchtlinge braucht wäre es doch viel sinnvoller dieses zu nutzen um Investitionen zu finanzieren welche vor Ort für Menschen eine vernünftige Lebensgrundlage bietet. Oder ist diese Idee zu rechts?--O omorfos (Diskussion) 14:09, 12. Mär. 2015 (CET)
    @ O omorfos: Diese Sache "Die Situation vor Ort verbessern, damit weniger kommen (müssen)" ist, glaub ich, ausnahmsweise etwas, auf das sich alle einigen können und was ja auch versucht wird. Nur ist es halt so, dass da ein Wort in Stein gemeißelt steht: WIE? Heißt: Dem stehen die vielen negativen Traditionen vor Ort und die nicht vorhandene Infrakstruktur entgegen. Wie stellt man es an, dass Gelder nicht von den örtlichen Eliten abgezweigt werden? Usw. Ich hab da zwar ein paar nur halb-utopische Ideen, aber die hatten andere wahrscheinlich auch, und ich vermute, wenn man diese Ideen einem politischen Praktiker vorstellt, dann lächelt der nur: "Haben wir oft schon versucht. Klappt nie oder so gut wie nie." --Delabarquera (Diskussion) 14:37, 12. Mär. 2015 (CET)
    Dann bleibt eben alles beim alten. Ein Problem wird in die Zukunft verlagert bis es einfach platzt. Wahrscheinlich gibt es dann Krieg und alles kann von vorne beginnen. Klingt allzu menschlich und allzu bekannt und wiederholt sich scheinbar im regelmässigen Rhythmus.--O omorfos (Diskussion) 14:45, 12. Mär. 2015 (CET)
    Die Anzahl der Flüchtlinge sollte für jedes aufnehmende Land auf ein gewißes Maß beschränkt werden, z.B. auf 1% der Gesamtbevölkerung. Wenn dieses Maß erreicht ist oder überschritten wurde, sollten die Flüchtlinge in ein anderes Land verlagert werden, am besten in eines, das einen deutlich geringeren Anteil an Flüchtlingen aufgenommen hat.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:21, 12. Mär. 2015 (CET)
    Ok, Sinuhe. Und was machen wir, wenn es in jedem Land 1% sind und dann "mehr als" und weiterhin im Grundgesetz steht: §16 Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. Für alle Länder gleichmäßig aufstocken? Bis zu welcher %-Zahl? Ansonsten: Siehe die Fragen oben. --Delabarquera (Diskussion) 11:13, 13. Mär. 2015 (CET)
    Nun ja, irgendwann ist die Grenze halt erreicht. Dann heißt es Schotten dicht machen und die Asylsuchenden müssen eben nach Asien oder anderswo ausweichen. Flüchtlingspolitik sollte als weltweites Thema behandelt werden und die Länder sollten sich besser miteinander absprechen, welche Flüchtlinge wo hingeleitet werden. Es sollte außerdem einen weltweiten Fonds geben, der sich um die Finanzierung kümmert. Wenn die Sache mit der Finanzierung erstmal geklärt ist, ist es auch egal ob die Flüchtlinge dann in irgendwelchen Containern am Berliner Stadtrand oder in Zeltstädten im Norden Afrikas untergebracht sind, letztendlich bleiben sie eh vom Rest der Bevölkerung isoliert.--Sinuhe20 (Diskussion) 16:33, 13. Mär. 2015 (CET)
    Die gerechtere Aufteilung des Problems wäre ja zumindest ein Ansatz, was natürlich nicht das eigentliche Problem löst.--O omorfos (Diskussion) 13:23, 13. Mär. 2015 (CET)
    Der Doctor nimmt's auf die Schippe. Die Osttürkei hatte massenhaft Flüchtlinge aufgenommen. Da krähte hier kein Hahn danach, es war nur in den Nachrichten. Als nach 1945 die Vertriebenen nach Westen getrieben wurden, musste aus den vorhanden Ruinen etwas mehr gemacht werden. Organisiert wurde ein Wirtschaftswunder daraus. Heute ist alles vergessen, eine Kriese nach der anderen, man kann mit denen keinen Krieg mehr gewinnen und dürfte ihn garnicht erst verlieren, sonst müssten die sofort das lernen was sie jetzt nicht können wollen. Ich frage mich mit wem das in letzter Zeit sympathisiert wird? Mit denen die Wohnraum und Arbeitsplätze schaffen und in die Höhe bauen oder mit denen die sie mit Flugzeugen danach werfen und den Gott im Himmel dafür verantwortlich machen? Und das mit der Qualifikation kann dabei ruhig nochmal überdacht werden, wie gut oder schlecht welche tatsächlich ist. --Hans Haase (有问题吗) 22:46, 14. Mär. 2015 (CET)

    NSA-Affäre (2015 / Wikipedia)

    Das habe ich im Internet gefunden: [92]

    NSA ist irgendwie wie ein riesiger Staubsauger: Alle Daten, die du als potenzieller Terrorist ja verbreitest, werden gesammelt... Gutes Signal von Wikipedia gegen 1984.

    --Mosellaender (Diskussion) 16:36, 12. Mär. 2015 (CET)

    Man glaubt es kaum, dagegen wird jetzt sogar gekagt. --2003:76:E4E:F9A4:5583:41D4:14BA:7A65 19:37, 12. Mär. 2015 (CET)
    Kacken schreibt sich mit ck. --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 12. Mär. 2015 (CET)
    Scheisse, immer meine Probleme mit den Dopelkonsonanten! --2003:76:E4E:F9A4:F00C:9EB5:913E:6982 10:13, 13. Mär. 2015 (CET)
    jaja, die Dopppelkonsonanten ... und Scheiße schreibt sich mit ß ... (SCNR) --Zerolevel (Diskussion) 12:19, 14. Mär. 2015 (CET)

    Sprachlos

    [93] und dazu erklärend [94] --87.123.163.245 21:16, 12. Mär. 2015 (CET)

    [Gegen alle Regeln kopier ich das mal hier oben rein, damit ohne langes Link-Aufrufen schon mal klar ist, worum es geht: "In einer Volksabstimmung soll Kalifornien darüber abstimmen, ob Homosexualität wieder unter Strafe gestellt werden soll. Der „Sodomite Supression Act“ einer Volksabstimmungsinitiative wurde am 26 Februar 2015 durch den Rechtsanwalt Matthew McLaughlin beim Generalstaatswalt des Bundesstaates eingereicht. Doch seiner Forderungen gehen noch einen Schritt weiter." --Delabarquera (Diskussion) 10:19, 13. Mär. 2015 (CET)]
    Hm, interessant. Mal schauen wie viele Unterschriften er zusammen bekommt. In Russland bekäme er wohl um die fünf Prozent Unterstützung – weiß jemand, wie viel Prozent der Amis derart endgültige Methoden unterstützen bzw. fordern? --BHC (Disk.) 21:21, 12. Mär. 2015 (CET)
    Immerhin ist das in sieben Ländern bereits Rechtspraxis ... --Oltau 21:26, 12. Mär. 2015 (CET)
    Nicht nur dort, auch im Christentum ist der Fall klar. --188.61.231.240 21:40, 12. Mär. 2015 (CET)
    Und in welchem Land hat die Bibel laut Verfassung Rechtskraft? --Oltau 21:49, 12. Mär. 2015 (CET)
    Und wie kann eigentlich ein Mann mit einem Mann schlafen, „wie man mit einer Frau schläft“? Männer haben bekanntlich keine Vagina. Und da auch heterosexueller Analverkehr im Christentum nicht sonderlich beliebt ist... --BHC (Disk.) 21:56, 12. Mär. 2015 (CET)
    In meiner Bibel steht etwas von „liegen“ (Lev 18,22 LUT). In anderen, phantasievolleren Körperhaltungen ist das, was da verboten werden soll, also erlaubt. Wahrscheinlich kannten die Autoren des Leviticus das Kamasutra nicht. Und die gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft gab es auch schon im alten Testament (1 Sam 18,1-4 LUT). --Rôtkæppchen₆₈ 03:49, 13. Mär. 2015 (CET)

    Wenn dich das sprachlos macht, ist dir offensichtlich nicht klar, wie viele Spinner es auf der Welt gibt, und wie viele Follower sie haben. -- Janka (Diskussion) 03:31, 13. Mär. 2015 (CET)

    "...wie viele Spinner es auf der Welt gibt, und wie viele Follower sie haben" ... und dass jede Gruppe den Begriff 'Spinner' anders sieht und definiert und auf keinen Fall auf sich selbst bezieht. --Delabarquera (Diskussion) 10:22, 13. Mär. 2015 (CET)
    Das Gehirn mit seinen übertriebenen Illusionen ist schuld.
    Bonobos kämen nie auf den Gedanken, andere Bonobos allein aufgrund ihrer sexuellen Aktivitäten umzubringen ... Nie!
    Wobei sich aber die neue Frage ergibt: Zeigen Bonobos aggressives Verhalten gegenüber anderen Bonobos, die sich quasi aus der Bonobo-Gemeinschaft ausschliessen, weil sie überhaupt nicht sexuell aktiv sind? Wie stände die Bonobo-Gemeinschaft einem Bonobo-"Zölibaten" (wenn es so etwas gäbe, was es aber wohl nicht tut...) gegenüber?
    Und wem haben wird dieses Teufelzeug "Sex" (egal in welche Richtung) überhaupt zu "verdanken"? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:10, 13. Mär. 2015 (CET)


    Die Spinnerei ist nicht, dass der Typ Homosexuelle erschießen will. Sondern, dass er glaubt, dass er für seinen Vorschlag eine Mehrheit zusammenbekommt. Der Spinner lebt in seiner eigenen Welt (seinem "Hirngespinst") und ist nicht in der Lage, die Absurdität seiner Schlussfolgerungen und Handlungen zu erkennen. Zum Beispiel, so eine Eingabe zu machen. -- Janka (Diskussion) 21:59, 13. Mär. 2015 (CET)
    Und die Tatsache, dass er Rechtsanwalt ("Jurist") ist, ...?!?? Das nehme ich flugs zurück. es lässt sich nicht belegen. Ich vermute: Er hat morgens seine Pillen vergessen - oder zuviel davon genommen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:19, 14. Mär. 2015 (CET)
    Ich denke nicht, dass er so verrückt ist, auf eine Mehrheit zu hoffen. Publicity, Provokation, Stimmungsmache: Das hat doch jetzt schon prima geklappt und war mit $200 ausgesprochen preiswert. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:41, 14. Mär. 2015 (CET)

    Die EZB wird am Montag in die Geschichte eingehen...

    ...als Verursacher der Hyperinflation in Europa 2015.

    Wer Immobilien hat, kann sich glücklich schätzen. Der Rest kann sich so langsam von seinem Geld verabschieden. Und am besten noch schnell Lebensmittel kaufen, bevor demnächst das Laib Brot nicht unter 50 Euro zu haben ist. -- Liliana 01:07, 14. Mär. 2015 (CET)

    Schmales Brett hat noch keinen Artikel. --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 10:34, 14. Mär. 2015 (CET)
    Nein. In den letzten Monaten war eher eine Deflation zu beobachten. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 14:54, 14. Mär. 2015 (CET)

    Koran und 9/11

    Koran Sure 9 Vers 111 = 9Monat 11Tag 1Jahr. Text: Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft; Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet. Ich habe schon alle Fakten und Vermutungen gehört (Zum Beispiel NYC hat 11 Buchstaben, das eine Flugzeug hatte Flugnummer 11...), aber das mit dem Koran - diesen "Zufall" habe ich erst heute mitbekommen. Ich will nun von euch wissen, weiß man, warum diese Terroristen (wenn dann Terroristen auch an Bord waren) ausgerechnet denn 11 September dafür ausgewählt haben? Ich erinnere mich, dass Al-Kaida schon 1996 eine Sprengladung im WTC-1 gezündet hat mit der falschen Kalkulierung - ursprünglich sollte 1996 ja ein Turm auf den anderen Krachen, hat aber nicht geklappt, auch wenn das Wort Algebra noch so arabisch ist und Araber als Erfinder der Mathematik gelten. Eigentlich müsste ja schon seit 1996 die USA gewarnt gewesen sein, dass die 2 Türme den fanatischen Arabern ein Dorn im Auge sind und deshalb erhöhten Schutz brauchen Hatte man schon seit diesem misslungenen Anschlag von 1996 in den Al Kaiida kreisen nach einem neuen Datum gesucht? Kam man so auf den 11.09 oder war das alles einfach nur Zufall? --185.51.85.65 05:39, 4. Mär. 2015 (CET)

    Die, die Dir das sagen können sind tot, alles ander findest Du bestimmt im Artikel Verschwörungstheorien zum 11. September 2001. --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 07:32, 4. Mär. 2015 (CET)
    „NYC hat 11 Buchstaben“ – aber nur im Binärsystem. --Rôtkæppchen₆₈ 08:10, 4. Mär. 2015 (CET)
    Hier gibt es noch mehr Zahlenspiele. --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 08:29, 4. Mär. 2015 (CET)
    Ich habe selber mal so ein absolut unwahrscheinliches Zahlen-Ding konstruiert. Es war relativ einfach. Man assoziiert zu Zahlen und Zahlengruppen (neben Dualsystem gibt es noch ... mehrere...) - und dann schreibt man auf, was passt - und lässt weg, was nicht passt. Am Ende hat man eine für das unkritische Gemüt eindrucksvolle Liste von "Zusammenhängen". ABER: Man muss auch das betrachten (und bewerten), was nicht passt. Sure 9, Vers 11: So heißt es zum Beispiel in Sure 9:11 an die Muslime gerichtet, dass diejenigen, die bereuen, die Salāt verrichten und die Zakāt zahlen, "eure Brüder" sind. und "8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein" Nichts mot 9, nichts mit 11 ... So, wie kriegt man das ins Bild? FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:35, 4. Mär. 2015 (CET)
    Wo wir gerade bei Zahlen sind: Kann man 13,12cm irgendwie da mit einrechnen? --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 08:52, 4. Mär. 2015 (CET)
    Der Harald Lesch hat doch einmal in Alpha Centauri die sog. Radosophie vorgestellt. --RobTorgel 08:54, 4. Mär. 2015 (CET)
    Folge 66 --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 08:56, 4. Mär. 2015 (CET)
    Eigentlich haben ja doch eher die Griechen die Mathematik „erfunden“ … aber dort ist ja bekanntlich heute auch nicht mehr viel davon übrig geblieben. -- HilberTraum (d, m) 09:04, 4. Mär. 2015 (CET)
    Service: Geschichte der Mathematik --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 09:12, 4. Mär. 2015 (CET)
    Alles nur graue Theorie, Islam hat einen eigenen Kaledender und die Mathematik ist nicht Kabala oder so was. Aber die Kartenleger, Vögelbeobachter und Sternedeuter haben sicher wieder ihre Erklärung(en). -- Ilja (Diskussion) 09:43, 4. Mär. 2015 (CET)
    Vögelbeobachter??? --84.144.115.109 10:05, 4. Mär. 2015 (CET)

    Leute es geht mir immer noch um das Datum und den Korantext. Man konnte im Voraus planen. Ich kann mir auch einen bibeltext suchen wo drinnen steht gottes diener werden für gott töten oder sowas und dann abwarten bis das datum und die uhrzeit mit meinem bibeltext zusammenpassen. Dieses koran beispiel habe ich leider wirklich erst heute gehört, 14 jahre danach. die ganze andere verschwörungssuppe habe ich schon oft aus dem klo rausgeholt und wieder reinegsteckt. Diese aber schockt, weil schon 1996 die türme weg sollten, also konnte einer genau sagen "okay wir probieren es 1997 nochmal" - und ein anderer dann "nein, 09/11/2001 passt besser, wegen dem koran.." --185.51.85.65 16:52, 4. Mär. 2015 (CET)

    Glaubst Du allen Ernstes, die Bush-Administration hat bei der Planung irgendwas auf den Koran gegeben? Lächerlich! --2003:76:E4E:F9A4:E4CB:4E23:9C70:90D9 19:26, 4. Mär. 2015 (CET)

    Und die Anfangsbuchstaben von "Islam" und "Koran" sind der 9. und der 11. Buchstabe des Alphabets. Gespenstisch. Das muss die CIA doch auch gewusst haben, warum haben die das verschwiegen? --Optimum (Diskussion) 00:54, 5. Mär. 2015 (CET)

    So sei auch dringend geraten zwischen gläubigen Muslimen und das „was der Doktor sagt zu unterscheiden. --Hans Haase (有问题吗) 10:50, 9. Mär. 2015 (CET)

    Hans ich liebe dich :D das wort SURENSOHN Hab ich echt noch nie gehört für fanatische Allahanbeter :D das ist zu geil HAHAHAHA --185.51.85.65 19:15, 15. Mär. 2015 (CET)

    Ein Trend ?

    Erst Helmut Schmidt - jetzt Heino. Wenn das so weitergeht, eines Tages auch noch Gentscher ... oder Seehofer ...? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:33, 7. Mär. 2015 (CET)

    Tja ... fz JaHn 10:46, 7. Mär. 2015 (CET)
    ... Der ... auch ?!?! FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:03, 7. Mär. 2015 (CET)

    Alles Gammelfleisch am Ingo anketten vermeidet solch Peinlichkeiten. Denen fehlt ne jüngere Frau wie bei Brandt und Kohl und grey --84.134.6.51 11:17, 7. Mär. 2015 (CET)

    Geknattert wird doch immer. Das soillte niemanden überraschen. Bei Bonobos gehört sowas übrigens zur Pflichtübung, auch wenn sie im dazugehörigen de:wp-Artikel als schwanzlos betitelt werden. Tut mir leid, aber ich bin fast beim Lachen erstickt. StephanGruhne (Diskussion) 14:55, 7. Mär. 2015 (CET)

    Ich stimme dir zu: Mehr Bonobos in der Wikipedia - und alles würde erheeeblich entspannter ablaufen.
    Na das, was schwanzlos ist, ist wirklich schwanzlos. Das, was die Bonobos sozialfördernd einsetzen wird anders bezeichnet.
    Anmerkung: Auf Bonobo heisst es "Hu!" - deswegen auch von morgens bis abends: "Hu! Hu! Hu! Hu! Huuuuuh!" FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:41, 7. Mär. 2015 (CET)
    "Ein Trend?" Das machen oder das peinliche "gestehen"?--Wikiseidank (Diskussion) 08:13, 9. Mär. 2015 (CET)
    Das "Gestehen". Ich hoffe, dass die Schmidt-Dame schon die Dimension gewechselt hat. Das wäre doch sonst peinlich: "Omi, der Helmut schreib hier, dass ihr im letzten Jahrtausend ... Omi? ....Ooooomi !??! " FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:34, 9. Mär. 2015 (CET)
    Auch noch nicht geklärt: Mit Zigarette oder ohne... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:38, 15. Mär. 2015 (CET)

    Stinkefinger

    Island zieht Antrag auf EU-Beitritt zurück... --188.61.231.240 11:53, 13. Mär. 2015 (CET)

    Wahrscheinlich wollen sie den guten Nachbarn Putin nicht noch zusätzlich provozieren, einmal Krim genügt. -- Ilja 12:59, 13. Mär. 2015 (CET) (falsch signierter Beitrag von Ilja (Diskussion | Beiträge) 12:59, 13. Mär. 2015)
    Ich halte auch nicht viel von Putin, aber dass er auf einen EU-Beitritt von Island irgenwie reagieren würde halte ich doch für eher unwahrscheinlich. Island ist nicht in der traditionellen russischen Einslusssphäre. --MrBurns (Diskussion) 13:21, 13. Mär. 2015 (CET)
    Island erkennt wie die Kleinen unter den Großen leiden. Warum sollten sie sich das antun`?--O omorfos (Diskussion) 13:26, 13. Mär. 2015 (CET)
    Vlad Putin ist seit einer Woche verschwunden, man hat ihn angeblich zuletzt in einem Walfisch an der Insel vorbeiziehen gesehen, mit einem Zollstock in der Hand, als Jonas Pinocchio verkleidet. -- Ilja (Diskussion) 14:10, 13. Mär. 2015 (CET)
    Sicher.. , deshalb beschweren sich die geknechteten Holländer, Dänen, Luxemburger, Esten, Letten, Litauer so laut.
    Im Ernst, könnte es etwas mit einem schwachen Euro zu tun haben? (Ich weiß, daß EU und Eurozone nicht dasselbe sind) --Tommes  14:23, 13. Mär. 2015 (CET)
    Wenn der Ölpreis nicht bald wieder steigt, werden die Norweger vielleicht selbst zur EU stoßen wollen, in Island melden sich EU-Befürworter sofort zur EU-Beitritt-Neuverhandlungen bereit. Im Ernst: an Island muss Russland irgendwie vorbei, wenn die Großmacht in die Weltmeere will, sonst geht auch überall nur durch recht enge EU-Gewässer. Ach wie gerne würden sie die griechischen Glaubensbrüder wahrscheinlich endlich an ihre große Bärenbrust drücken. -- Ilja (Diskussion) 14:38, 13. Mär. 2015 (CET)
    Der Ilja verzapft hier nur Nonstopdummfug. --178.197.231.234 15:01, 13. Mär. 2015 (CET)
    Putin fehlt ganz einfach weil er wieder Vater geworden ist. Er ist bald wieder da.--O omorfos (Diskussion) 15:03, 13. Mär. 2015 (CET)
    Wie hat er das gemacht? --178.197.231.234 15:35, 13. Mär. 2015 (CET)
    Was? Vater werden? Er fügte ein Teil ins andere. --O omorfos (Diskussion) 15:39, 13. Mär. 2015 (CET)

    Das hat alles nichts mit Norwegen, dem Ölpreis und Putins Fortpflanzungsverhalten zu tun. Wenn man sich anschaut was die sogenannte EU im grössten Land Europas verbockt hat, versteht man warum die klugen Isländer nicht zu dem Saftladen dazugehören wollen. --178.199.248.174 19:13, 14. Mär. 2015 (CET)

    Wie schreibt man eigentlich "Fuck the EU" auf Isländisch? --178.199.248.174 09:25, 15. Mär. 2015 (CET)
    Island liegt seit Jahren mit der EU im Streit um die Fangquoten in der Fischerei, die traditionell einen mächtigen Teil des isländischen Exports ausmacht. Island ist aber dringend auf die Exporterlöse angewiesen. Angeblich ziehen viele große Fischschwärme zunehmend in nördlichere Gewässer, sodas die isländischen Fischer vor ihrer Haustür aus dem vollen schöpfen können und so eigenmächtig ihre Fangquoten entsprechend angepasst haben. Das ist wiederum ein rotes Tuch für die Brüsseler Fischereibehörde, die diese Fangquoten für die gesamte EU festlegt und entsprechend ständig mit Sanktionen droht. --Kharon 11:25, 15. Mär. 2015 (CET)

    Putin ohne Ende

    Eine ganze Woche lang war er von der Bildfläche verschwunden und es wurde verzweifelt nach ihm gesucht. Laut dem Focus "machten (im Netz) gar Gerüchte über einen Hirnschlag beim Präsidenten die Runde". Seinem Pressesprecher ("Er hat die ganze Zeit Meetings. Ich weiß nicht, welche er öffentlich machen wird") kann man natürlich nicht glauben. Nun wurde ein Kremlfoto veröffentlicht, aber einem Kremlfoto ist natürlich nicht zu trauen ("angeblich aktuelle Aufnahmen"). Zeitgleich gibt es nun noch ein wildes Baby-Gerücht, eine junge Olympiasiegerin soll in einer Schweizer Privatklinik bei Lugano ein "Putin-Baby" geboren haben. Auf seiner Webseite geht Putin natürlich weder auf seinen erlittenen Hirnschlag noch auf sein in der Schweiz geborenes Baby ein, sondern veröffentlicht dort nur langweiligen Kram. Sehr wahrscheinlich zur Täuschung und eben das typische Verhalten eines ex-KGB-Mannes. --Oberbootsmann (Diskussion) 15:38, 13. Mär. 2015 (CET)

    Er hatte eine "Arbeitsbesprechung" mit Anna Chapman. Da sie nicht von ihm ablassen will, geht es halt ein bisschen länger. --178.199.248.174 16:38, 13. Mär. 2015 (CET)
    Erstens: Die Presse braucht Sensationen. Wenn er sich nicht blicken läßt, muß man eben etwas spekulieren, um die Auflage zu halten. Zweitens: Natürlich wird Fotos mißtraut. Das ist doch im ganzen Ukraine-Konflikt nicht anders (siehe doch März letzten Jahres: nein, das sind keine russischen Einheiten auf der Krim, auch wenn die russische Nummernschilder tragen).
    Datei:Lenin-Trotsky 1920-05-20 Sverdlov Square (original).jpg
    Also: Traue niemals Fotos,
    Datei:Lenin-Trotsky 1920-05-20 Sverdlov Square (censored).jpg
    denn sie könnten gefälscht sein!
    Drittens: Traue auch nie einem Pressesprecher, er könnte lügen. Das gilt natürlich auch für Herrn Peskow, der im März letzten Jahres noch behauptet hat, der Kreml habe gar keinen Einfluß auf das Parlament der Krim, obwohl es von russischen Truppen umstellt worden war. Daher: Möglicherweise gönnt sich der russische Präsident einfach mal ein bißchen Urlaub, und der arme Pressesprecher muß sich nun etwas ausdenken, um ihn als fleißig darzustellen. Das wäre aber keiner Zeile wert.
    Nun zum Hirnschlag: Erwartest Du wirklich, daß Herr Putin sich dann die Zeit nähme, etwas auf seiner Internetseite zu veröffentlichen? Das hat ja nicht mal der Weltklassegolfspieler Kim Jong-il geschafft. Obwohl - Wladimir Putin erleidet keinen Hirnschlag, der Hirnschlag erleidet Wladimir Putin. Und: Wladimir Putin fährt nicht zu seinem Baby in die Schweiz, die Schweiz fährt zu Wladimir Putin. Mann, das wäre doch mal was, wenn Chuck Norris und Wladimir Putin aufeinanderträfen...--IP-Los (Diskussion) 03:25, 14. Mär. 2015 (CET)
    Chuck Norris und Putin treffen nicht a... Dumbox (Diskussion) 10:49, 14. Mär. 2015 (CET)
    Die Presse braucht Sensationen? Presse ist doch nur das Medium, der Träger einer (Werbe-/politischen-) Botschaft.--Wikiseidank (Diskussion) 09:18, 14. Mär. 2015 (CET)
    Lesetip: CNN. Was meinst Du, warum der Sender heute so bekannt ist? Literarischer Tip, um diesen Erfolg zu verstehen: Das Fenster-Theater oder etwas länger: Die verlorene Ehre der Katharina Blum.--IP-Los (Diskussion) 14:15, 14. Mär. 2015 (CET)

    Ich habe da einen anderen Verdacht, besitze aber leider keinen Blinkkomparator, oder einen Leuchttisch. Könnte mal jemand nachgucken? [95], [96] StephanGruhne (Diskussion) 16:25, 14. Mär. 2015 (CET)

    Ich lese gerade im Spiegel 12/2015: immer mehr wundern sich die Finnen über reiche russische Privatpersonen, die strategisch wichtige Gründstücke neben finnischen Flughäfen aufkaufen, der oberste Geheimdienstler ist mit sowjetischen russischen Birdwatchern auf Frühlingsausflug, nix Baby, die Birds haben sie im Focus, den Frühling im Visier. Der russische Winter ist im Gefahr! -- Ilja (Diskussion) 03:42, 15. Mär. 2015 (CET)
    Wieso sollen Gründstücke neben Flughäfen "strategisch wichtig" sein? --178.199.248.174 07:27, 15. Mär. 2015 (CET)
    gibt ja auch wirtschaftliche Strategien. Wenn von diesen Flughäfen Inlandsflüge ins künftige russische Stiefmutterland führen, ist da gut wohnen/produzieren. --Maasikaru (Diskussion) 11:43, 15. Mär. 2015 (CET)
    Bemerkenswert ist nun jedenfalls wie offensichtlich die Presse nur wild spekuliert. --Kharon 10:16, 15. Mär. 2015 (CET)

    Nicht die Presse, die finnische Regierung. Die Finnen kennen ihre Nachbarn gut und sie gelten auch nicht unbedingt als ängstlich. -- Ilja (Diskussion) 15:49, 15. Mär. 2015 (CET)

    offensichtlich gibts als Überraschung irgend einen Jahrmarkt. Naja, das Jubiläum rückt näher.--Anidaat (Diskussion) 19:22, 15. Mär. 2015 (CET)

    Penistransplantation

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/-21-jaehriger-suedafrikaner-erhaelt-spenderorgan-erstmals-penis-erfolgreich-transplantiert/11504910.html --178.199.248.174 10:27, 15. Mär. 2015 (CET)

    Muhammad Sex Simulator 2015

    Hi.

    Sorry that I write in English.

    The article about "Muhammad Sex Simulator 2015" was deleted as Seiteninhalt war Unsinn. The artikle was found notable and excist on the English Wikipedia.

    We have a discussion about this game in the Danish Wikipedia.

    Was the article deleted on de.wiki because it was nonsens (Vandalismus) or because de.wiki feel that an article about a game like this should not be on Wikipedia?

    Thank you / Vielen Dank --MGA73 (Diskussion) 18:48, 15. Mär. 2015 (CET)

    Seiteninhalt war Unsinn means that is was nonsens. If you want more Information, you should better ask on WP:AA, they could answer more exactly. --BHC (Disk.) 18:57, 15. Mär. 2015 (CET)
    The game probably doesn’t meet German wikipedia notability criteria on computer games Wikipedia:Relevanzkriterien#Video- und Computerspiele. --Rôtkæppchen₆₈ 19:14, 15. Mär. 2015 (CET)
    Okay thank you very much everyone. We decided not to speedy delete on da.wiki but to take a discussion instead. The game does probably not meet the normal notability criteria on computer games but we have a discussion if the game like the Mohammed-Karikaturen is notable because of the following debate. --MGA73 (Diskussion) 19:23, 15. Mär. 2015 (CET)
    See also Benutzer_Diskussion:Alhuakbr. Cheers −Sargoth 20:35, 15. Mär. 2015 (CET)
    Oh I see this post started an edit war. Sorry about that. I just wanted to know the deletion reason. I'll let de.wiki decide if the article is notable or not and if it is a speedy deletion or not :-) --MGA73 (Diskussion) 20:43, 15. Mär. 2015 (CET)
    Sorry, but I wasn´t sure about Your intentions. Perhaps I was too fast. --JosFritz (Diskussion) 21:34, 15. Mär. 2015 (CET)

    Warum lassen wir uns einreden, dass das Wort Versteher etwas negatives bedeutet?

    Verstehen bedeutet, eine Sache einordnen und die Beweggründe des anderen nachvollziehen zu können. Es bedeutet nicht, dass man das Verstandene toleriert, akzeptiert oder sogar selbst gut findet. Es ist ein Zeichen von humanistischer Aufklärung, andere verstehen zu können/wollen. Oder?--Wikiseidank (Diskussion) 12:18, 12. Mär. 2015 (CET)

    Das ist Journalisten/Politikerjargon. von woher das kommt weiß ich nicht, aber in anderen Bereichen wird das Wort "Versteher" nicht negativ betrachtet, z.B. Frauenversteher hat mMn keinen negativen Beigeschmack. --MrBurns (Diskussion) 12:21, 12. Mär. 2015 (CET)
    Ein großer buddhistischer Lehrmeister hat einmal gesagt "Lieben heißt Verstehen". Da ist viel dran. Der "Versteher" hat heute kurioserweise einen schlechten Beigeschmack. So wie gegen Warmduschen eigentlich auch nichts einzuwenden ist... --Brahmavihara (Diskussion) 12:23, 12. Mär. 2015 (CET)
    Das sind einfach nur die Neider, die es so gerne pejorativ verwenden, man kan es aber auch mit dem Wort Flüsterer ersetzen und schon klingt es ganz anders. Etwa: „Frauen-Flüsterer“ oder „Putin-Flüster“, da denkt man wirklich nichts Böses dabei! -- Ilja 12:24, 12. Mär. 2015 (CET)
    Mal was aus der Welt der Lingustik, Abt. Semantik, Unterabt. Lexikologie: Ein Wort bedeutet das, was es zu einer bestimmten Zeit bedeutet. Das schließt die entsprechenden Konnotationen (den 'Gefühlwert des Wortes') mit ein. Eine Sprachkritik, die auf die Bedeutung einzelner Elemente oder auf die Etymologie (Was hat das Wort früher mal bedeutet?) Bezug nimmt und sagt, damit würde das Wort 'in Wirklichkeit' (!) doch was ganz anderes bedeuten, ist nicht Stand der Wissenschaft. - Vgl. Tauch-sieder = kein Sieder der gerne tauchen geht. Brett vorm Kopf = kein Brett, nur so eine Redensart. -- ...versteher bedeutet halt: "Weichei, der politisch korrekt vorgibt, ... zu verstehen. Wo es doch nichts zu verstehen gibt, sondern nur darum gehen kann zu verurteilen oder lächerlich zu machen." Der Bezug auf verstehen ist da recht beliebig. -- Nachtrag, teilweise ganz lustig, find ich. --Delabarquera (Diskussion) --Delabarquera (Diskussion) 12:36, 12. Mär. 2015 (CET)
    Pah, du Linguistikversteher! -- HilberTraum (d, m) 12:58, 12. Mär. 2015 (CET)
    Wie ist es nur möglich, dass wir noch keinen Wikipedia-Artikel dazu haben? -- Ilja 13:13, 12. Mär. 2015 (CET)
    "du Linguistikversteher". Hm, sehr gut! Was sagen wohl die Physik- und die Griechenversteher dazu? --Delabarquera (Diskussion) 13:43, 12. Mär. 2015 (CET)
    Der Tort liegt in dem Suffix -er, das heute häufig pejorativ konnotiert ist. Es impliziert dann, dass jemand eine nicht wirklich aktive, anerkannte Beschäftigung exzessiv und quasi berufsmäßig ausübt (wie eben der erwähnte Warmduscher, der Bei-Grün-über-die-Ampel-Geher etc., oder älter der Faulenzer, Spielverderber). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:02, 12. Mär. 2015 (CET)
    Na ja, der Bauer sieht das gewiss anders... --Brahmavihara (Diskussion) 16:59, 12. Mär. 2015 (CET)
    Der "Frauenversteher" ist immerhin im Duden angekommen: http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Frauenversteher --Brahmavihara (Diskussion) 17:02, 12. Mär. 2015 (CET)
    Warum sollte der Bauer das anders sehen? Beim Bauer, Müller, Bäcker, Südfrüchtehändler hat das -er noch seine ursprüngliche Bedeutung für jemanden, der etwas gewohnheits- und/oder berufsmäßig tut. Die Pejoration entsteht ja erst aus der Übertragung dieser Bedeutung auf andere Tätigkeiten. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:06, 12. Mär. 2015 (CET)
    Der Bauer käme nicht auf die Idee, im Suffix -er eine Pejoration zu erblicken. Ich übrigens auch nicht. Für den "Frauenversteher" werden vom Duden übrigens auch die Synonyme "Charmeur" und "Verführer" angeführt. --Brahmavihara (Diskussion) 17:10, 12. Mär. 2015 (CET)
    Da Problem ist, dass es in Europa praktisch keine Bauen mehr gibt, die etwas so, oder anders sehen könnten. Bauern waren Leute, die seit der neolithischen Revolution Nahrungsmittel und Nutztiere für sich und ihre Familie angebaut und gezüchtet haben. Mit den Überschüssen haben sie dann günstigenfalls den Rest der Gesellschaft ernährt. Solche Leute sind heute genau so verschwunden, wie die Mohikaner. Die Handvoll Leute, die heute noch Lebensmittel produzieren, sind hingegen Landwirte und Agrarökonomen. Die kaufen ihre Lebensmittel im Supermarkt, so wie alle anderen auch. Jemanden als "Bauer" zu bezeichnen ist deshalb heute auch fast immer beleidigend. Man vergleiche die Verniedlichung "Bäuerchen machen": das Kleinkind benimmt sich da, wie ein kleiner Bauer. Es rülpst in der Öffentlichkeit. Geoz (Diskussion) 22:29, 12. Mär. 2015 (CET)
    Damit beschreibst du exakt die Bedeutung der lat. Substantive auf -or in ihrer pejorativen Verwendung, z. B. spectator/Gaffer. Ob sich das davon unabhängig im Deutschen so entwickelt hat? Im Französischen gibt es das wohl auch: vgl. parleur/Schwätzer. Also ist vielleicht doch das Lateinische schuld? --Bavarese (Diskussion) 19:07, 12. Mär. 2015 (CET)
    @Delabarquera Jetzt spiele ich mal den Versteher ;-) Komposita im Deutschen sind, was die Beziehung zwischen Bestimmungs- (=Tauch-) und Grundwort (= -sieder) betrifft, deutlich komplizierter. Ein Tauchsieder taucht nicht gerne, aber es ist ein Sieder zum Tauchen. Ein Bekleidungsgeschäft bietet Bekleidung an, ein Kinderladen bietet (hoffentlich) etwas für Kinder an und eben keine Kinder. Ein Regenschutz soll vor Regen schützen, ein Kopfschutz wiederum den Kopf, ist also Schutz für den Kopf, während der Betonschutz aus Beton besteht und der Arbeitsschutz bei der Arbeit schützen soll. Das hat also weniger etwas mit ursprünglicher Bedeutung zu tun als mit den unterschiedlichen semantischen Beziehungen.--IP-Los (Diskussion) 14:19, 13. Mär. 2015 (CET)
    @IP-Los Mal ganz ernsthaft: Wenn ich zu irgendwas im Leben noch kommen will, dann dazu, eine gute - eine bessere Theorie der deutschen Wortbildung zu machen. Da sind alle deine Beispiel hoch willkommen. Und ich füge meine Standardreihe noch hinzu: Hosen-träger, Flugzeug-träger, Kosten-träger, Stahl-träger, Spaghetti-träger, T-Träger, Gepäck-träger, Preis-träger, Fahnen-träger, ...; dann die Sonderformen: Geschmacks-träger, Akzent-träger, ... -- Die Sache mit den Paraphrasierungen, die in vielen grässlichen Examensaufgaben vorkommt, ist eher und fast immer eine schlechte Krücke. Wo liegt der Nutzen vager Paraphrasierungen? (Ich hab mal tatsächlich gelesen: Haus-meister = 'der Meister des Hauses'. Jesses na!) Ist der Tauch-sieder wirklich mit "ein Sieder zum Tauchen" erfasst? Eher nicht. Ok, wenn ich dann soweit bin mit der kleinen Abhandlung, dann kommen wir vielleicht wieder zur Diskussion zusammen. --Delabarquera (Diskussion) 16:08, 13. Mär. 2015 (CET)
    Na ja, nicht jeder Sieder wird eingetaucht, daher ist es schon sinnvoll von einem Tauchsieder zu sprechen.--IP-Los (Diskussion) 22:43, 13. Mär. 2015 (CET)
    @IP-Los Für dein und mein Notizbuch halte ich mal fest: Eine der Größen bei der Wortbildung, die wir immer prüfen müssen und für gewöhnlich ja auch prüfen, ist: Kommt der Wortteil (so to say) auch allein vor? Wenn ja, in der gleichen Bedeutung? U. ä. Da findet man, wenn man mal dem Duden glaubt, den Sieder schon, aber nur als Gefäß, nicht als "Einzutauchendes". (Ich persönlich würde Sieder, wie auch Versteher, nie verwenden.) Dafür gibt es aber, im Zuge der streng feministischen Regelungen ("Kann ich mal die Salzstreuerin haben?") auch die Siederin. Und von solcherlei versuche ich dann mal weiter zu denken. Demnächst in einem anderen Theater. --Delabarquera (Diskussion) 13:44, 16. Mär. 2015 (CET)

    Neun Monaten Haft und drei Stockschläge

    Es geht mir jetzt nicht darum, die Singapurischen Methoden zu be- oder verurteilen, sondern um eine Volksbefragung. Erst mal die Meldung, egal woher:

    "Zwei Leipziger sind in Singapur wegen Graffiti-Sprühens zu neun Monaten Haft und drei Stockschlägen verurteilt worden. Die beiden hätten ihr Vergehen vorsätzlich begangen und den Tatort vorher ausgespäht, sagte Richter Liew Thiam Leng. Das Strafmaß gelte zudem als Abschreckung für andere. Die Prügelstrafe wird mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern ausgeführt. Verteidiger Christopher Bridges hatte auf fünf Monate Haft und drei Stockschläge plädiert. Ob er in Berufung geht, war zunächst offen."

    Wie viele Bundesbürger im Wahlalter würden wohl wie urteilen?

    • A Das ist abscheulich! Eine Barbarei! ... Euro Geldstrafe wären vertretbar, sonst nichts. Man sollte diplomatische Schritte gegen Singapur ins Auge fassen.
    • B Na ja -- andere Länder, andere Urteile. Man weiß doch, dass Singapur da drakonische Strafen kennt. Aber bei uns -- undenkbar. Voll verrückt.
    • C Wenn diese Art von Null-Toleranz auch in Deutschland existieren würde, dann sähe es hier viel besser aus! Ist vielleicht im Moment nicht durchsetzbar; aber klammheimlich wünschen tu ich mir das schon.
    • D Das sehen die meisten wohl wie ich: ...

    12:27, 12. Mär. 2015 (CET)

    Die Prügelstrafe haben die Freunde dort übrigens von der britischen Kolonialmacht geerbt, also kein Grund zur Überheblichkeit, aber eigentlich doch Schande, Barbarei, weit sinnvoller wäre, wenn die Täter auch die Putzarbeit übernehemen könnten, ist auch nicht so ohne (solche Arbeit ist dort sicher sehr wenig angesehn!), aber einen Weißen zu verdreschen macht wahrscheinlich mehr Freude, ist jedoch kaum besonders weise! -- Ilja 13:01, 12. Mär. 2015 (CET)
    Und warum sollten die Weißen eine geringere Strafe bekommen als z.B. die Gelben? Und warum fahren zwei verzogene Deutsche in ein fremdes Land, brechen dort dreimal in ein Zugdepot ein und beschmieren dann den Zug? Und dann wundern sie sich über die Strafe? Mein Mitleid hält sich in Grenzen --GonzoTheRonzo (Diskussion) 13:57, 12. Mär. 2015 (CET)
    "Die Prügelstrafe haben die Freunde dort übrigens von der britischen Kolonialmacht geerbt ..." Etwas, das man hier wie bei anderen Dingen immer wieder mal hört ("Die Kolonialmächte haben die Grenzen in Afrika willkürlich gezogen und darum...") Ganz allgemein und grundsätzlich: Wenn die Engländer das damals praktiziert haben, heißt das ja nicht, dass die ehemaligen Kolonien so etwas für immer praktizieren müssen. In dem meisten europäischen Ländern gab es auch mal die Todesstrafe. Heißt das dann, dass ...? Insgesamt: Spätestens 30 Jahre nach dem Ende der Kolonialzeit sind die jeweiligen Länder für sich selbst verantwortlich. Sie dürfen sich zum Besseren hin ändern, und die Gesetzgebung liegt in ihrer eigenen Verantwortung. --Delabarquera (Diskussion) 14:09, 12. Mär. 2015 (CET)


    Umgekehrt hätte sich der Richter natürlich auch fragen sollen, ob es in diesem speziellen Fall nicht angemessen gewesen wäre, die beiden der Lächerlichkeit preiszugeben anstatt sie nun auch noch als Helden der Anarcho-Szene aufzubauen. Früher hat man das mit Teeren und Federn gemacht, würde doch ganz gut passen. -- Janka (Diskussion) 14:33, 12. Mär. 2015 (CET)

    Hinternversohlen gibt die beiden asozialen Deutschen doch auch der Lächerlichkeit preis. --46.253.188.172 17:51, 12. Mär. 2015 (CET)
    Nicht mal in Singapur, so inflationär wie diese Bestrafung dort angewandt wird. -- Janka (Diskussion) 18:11, 12. Mär. 2015 (CET)
    Nachtrag. (Noch kein Plädoyer für die Einführung Singapurischen Rechts in Deutschland.) "16.03.15 VERKEHR | Graffiti-Tourismus in Berlin - Hohe Schäden bei der Bahn || Die einen sehen es als Kunstwerk, die anderen als Schmiererei. Im vergangenen Jahr gab es mehr Fälle von Graffiti an den Bahnanlagen und Zügen in Berlin und Brandenburg. || Graffiti-Sprayer haben im vergangenen Jahr öfter an Bahnhöfen und Zügen in Berlin und Brandenburg zugeschlagen. Es gab insgesamt 3415 Fälle, wie der Sprecher der Bundespolizei in Berlin, Meik Gauer, sagte. 2013 waren es noch knapp 3340. || Als gravierend bezeichnete die Polizei einen Vorfall, bei dem im Juni letzten Jahres zwölf Fenster und fünf Türscheiben einer S-Bahn erheblich zerstört wurden. Außerdem entleerten die Täter einen Feuerlöscher. Der Zug war zwischen den Bahnhöfen Mahlow und Lichtenrade abgestellt." -- --Delabarquera (Diskussion) 00:11, 17. Mär. 2015 (CET)

    Pi

    http://blog.zeit.de/mathe/allgemein/kreiszahl-pi-wiener-wuerstchen/ --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 10:57, 15. Mär. 2015 (CET)

    Das klappt aber nur, wenn die Würstchen gleich lang sind … hm … ich frage mich gerade, ob das bei der Meldung drüber auch so ist … -- HilberTraum (d, m) 12:33, 15. Mär. 2015 (CET)
    Außerdem müssen die Würstchen gerade sein, was Wiener vom Metzger meistens nicht sind, nur diese Fabrikware. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 15. Mär. 2015 (CET)
    Wir haben früher noch gelernt, dass man mit Nahrungsmitteln nicht spielt. Damals waren die Würstchen aber auch noch aus Wurst und schmackhaft. Arbeiten wir jetzt die Würstchen in Pi ein - oder umgekehrt? Und was ist mit e ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:55, 15. Mär. 2015 (CET)
    Mit Essen nicht spielen? Da war doch was... --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 13:07, 15. Mär. 2015 (CET)
    Da war noch viel mehr. --178.199.248.174 13:14, 15. Mär. 2015 (CET)
    Der Film hieß doch "50 shades of the 80th". Wo die arme Kim auf Knien den Geldscheinen... --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 13:23, 15. Mär. 2015 (CET)
    @Rotkaeppchen: Nein, das ist (erstaunlicherweise) nicht wichtig, siehe en:Buffon's noodle. Es funktioniert also auch mit einer krummen Nudel. Es kommt dabei nur auf die Länge an! -- HilberTraum (d, m) 13:04, 15. Mär. 2015 (CET)
    Würstchen, krumme Nudeln - jetzt reisst euch mal zusammen. Hier lesen Kinder mit! Lego-Steine! Geht das mit Lego-Steinen? FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:13, 15. Mär. 2015 (CET)
    Mit Lego-Steinen geht ziemlich viel, aber in so einem Fall könnte ich mir vorstellen, dass diese kantigen Dinger sich ziemlich unangenehm anfühlen. Hat jemand Erfahrung damit? --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 16:03, 15. Mär. 2015 (CET) duck und wech...
    Leider nicht, bei mir steckten die bisher immer nur im Fuß. --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 16:35, 15. Mär. 2015 (CET)
    Alte Damen an Supermarktkassen versuchen gefühlt auch grade passend in Pi zu bezahlen. :o) hilarmont 13:34, 15. Mär. 2015 (CET)
    Es scheint so, dass immer mehr Menschen Spaß am Rechnen mit Pi haben. --2003:76:E4E:F9A4:A0DC:3EA:835E:AA35 11:47, 17. Mär. 2015 (CET)

    IP

    Hallo! kann man herausfinden ob eine IP 2003:5D:8E14:4141:34B6:2480:8E83:2EE6 und 2003:5d:8e14:4125:482c:ff1:5cc0:d752 mit einem angemeldeten Nutzer identisch ist? ich weiß mal wieder nicht wo ich sowas nachfragen kann. Diese IP meinte bei einem Edit in der Versionsgeschichte "von mir Verstecktes bearbeitet zu haben" (es ist auskommentiert). hehe, aber das schreibt ein Vermummter/Maskierter (IP's verstecken, maskieren sich ja, im Gegensatz zu Leuten die angemeldet editieren). - Herzliche Grüße --BotBln (Diskussion) 19:13, 17. Mär. 2015 (CET)

    BotBln ist keine Maske? Du siehst wirklich so aus, äh, heißt wirklich so? In echt? Witzbold. 79.204.201.41 19:31, 17. Mär. 2015 (CET)
    lol Du Witzbold: 79.204.201.41 - jedem ist doch bestimmt klar worum es geht. naja außer IP's vielleicht! lol --BotBln (Diskussion) 19:39, 17. Mär. 2015 (CET)
    Siehst. Wegen dieser hier weit verbreiteten Arroganz, die auch Du zeigst, hab' ich mein Benutzerkonto aufgegeben. Na, Du hast es ja schon 10 Jahre oder so ausgehalten, da bist Du wohl schon jenseits von gut & böse. 79.204.201.41 20:03, 17. Mär. 2015 (CET) PS: Hier hast Du Dein überflüssiges Satzzeichen zurück: '
    Möglich wäre das unter Umständen per WP:Checkuser, aber da liegen die Hürden sehr hoch. --BHC (Disk.) 19:19, 17. Mär. 2015 (CET)
    Ja so schwerwiegend ist es dann wohl nicht um das durchzuziehen. - Der angemeldete Benutzer hat sich nur Beurlaubt/"bin nicht mehr ein Wikipedianer" - und nun verschwinden schön langsam seine letzten Textergänzungen durch diese IP's. Also das was er der WP freiwillig zur Verfügung gestellt hat als angemeldeter Nutzer, verschwindet nun durch diese IP's. Wie weit das noch gehen wird weiß ich nicht, noch hält es sich in kleinen begrenzten Artikeln. und es wird auch nur das von diesem Nutzer Erstellte aus dem Artikel gelöscht. --BotBln (Diskussion) 19:34, 17. Mär. 2015 (CET)

    Bedauern

    Zum sorgfältigen Runterspülen...
    Ich bedauere sehr die erste notwendige VM im Café.
    Ich dachte immer, dass hier der Hort des gepflegten Drogengenusses und dem damit einhergehenden partiellen Delirium sei (sowas kann nicht jeder.. dafür muss man geboren werden..).
    Jeder der durch den Windfang durch ist und die blutenden Finger, rotgeränderten Augen und hängenden Unterlippen sieht - ausser bei denen, die mit dem Kopf auf dem Tisch schlafen und nur kurzfristig hochschrecken, um irgendetwas völlig Zusammenhangloses von sich zu geben, - muss doch wissen, dass hier Dünkel, Ansehen und ... das dritte habe ich jetzt vergessen ... nichts zählen (kulturfreie aber nicht respektfreie Zone). Deshalb sollten Schläge und Tritte 1 cm unter dem Nabel stoppen, damit sie der Empfänger auch geniessen und noch kunst- und phantasievoll retournieren kann.
    In dem Sinne, sonst kriegt jeder #§%@ auf die é&!??!%*!! FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:48, 14. Mär. 2015 (CET)
    Vielleicht schickt mir jemand eine Mail mit den Hintergründen? Der Fall könnte etwas für Die dunkle Seite der Wikipedia sein. --Schlesinger schreib! 17:33, 14. Mär. 2015 (CET)
    Das Bild auf der linken Seite erinnert, aus der Ferne betrachtet, an den Blick aus dem Hotelzimmer in New York, nachdem die Kommunisten die Macht ergriffen haben. Worum geht es hier eigentlich? --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 17:42, 14. Mär. 2015 (CET) Also ich meinte das andere Links, das auf der anderen Seite...
    Hotelzimmer voller riesiger Bierflaschen... Darf ich das in einem Buch verwenden? FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:13, 14. Mär. 2015 (CET)

    Das ist das Olympiadorf für Hamburg 2024 -- Ilja (Diskussion) 03:50, 15. Mär. 2015 (CET)

    Interessant zu erfahren, dass Hamburg und Berlin sich für die Olympischen Spiele 2024 beworben haben. Neuneinhalb Jahre ab jetzt... Hamburg könnte bei sofortigem Baubeginn das evtl. gerade noch schaffen, bei Berlin stehen die Chancen wohl weniger günstig. Obwohl... möglicherweise gibt es dann ein paar neue olympische Sportarten, wie z.B. Stadion-Schnellmauern, Ziegelstein-Staffellauf, Schwimmbeckenbuddeln oder fröhliche Bauleiter-Treibjagd... --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 12:17, 15. Mär. 2015 (CET)
    Manchmal kann man die seltsamsten Dinge in Bierkistenzusammenstellungen erkennen: [97] --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 19:59, 15. Mär. 2015 (CET)

    Und manchmal erlebt man auch das unFassbare -- Ilja (Diskussion) 08:48, 16. Mär. 2015 (CET)

    Hehe, einer zu blöd zum Staplerfahren, der andere zu blöd zum Filmen. --2003:76:E4E:F9A4:2485:396B:6FD7:1D5E 09:03, 16. Mär. 2015 (CET)
    Vermutlich war bei den Kisten/ Flaschen das MHD abgelaufen; so konnte man das dann als Unfall bei der Steuer trotzdem noch zu ein wenig Geld machen. Scheiße, hab´ ich jetzt zuviel verraten?? --Giftmischer (Diskussion) 23:57, 17. Mär. 2015 (CET)

    Vielleicht ein plumper Dschihad gegen die Bierfront oder ein rafinierter Werbefeldzug für die Polyethylenterephthalat-Bierflasche oder Blechdosenbier oder Fassbier oder gar Bier aus dem Karton? Oder für Hochstaplerfahrerkurse und autonome Hubstapler-Roboter. Oder für Video-Kurse für iPhonebesitzer! Auf jeden Falle, Schade umd das schöne Bier und den tollen Duft, der daraus entstand, die Ratten im Abwasserkanal hatten an dem Tag sicher früher Feierabend. -- Ilja (Diskussion) 11:23, 18. Mär. 2015 (CET)

    Verbrauch von einem Ghe-O

    was braucht dieses Fahrzeug auf 100 km? --185.51.85.65 18:04, 14. Mär. 2015 (CET)

    "ghe-o verbrauch" beim Lieferservice bestellen und die Antwort kommt prompt. --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 18:07, 14. Mär. 2015 (CET)
    Man sieht es doch klar, wird nur mit fließenden Wasser angetrieben, frisst aber auch Hummer. -- Ilja (Diskussion) 03:26, 15. Mär. 2015 (CET)
    So, jetzt klären wir hier mal für die Nachwelt auf und beantworten die Frage: Je nach Ausführung Motorenbenzin oder Dieselkraftstoff. --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 16:00, 15. Mär. 2015 (CET)
    Ganz einfach: Ghe-O Motors, Soseaua de Centura, 5A, Pipera-Tunari, Ilfov, Bucharest, Romania, Telefon +40744649215, Probefahrt buchen, in Facebook besuchen und einen Wikipedia-Artikel anlegen. -- Ilja (Diskussion) 16:52, 15. Mär. 2015 (CET)

    23 liter.. NUR??????????? mehr als ein Hummer und mehr als ein cayenne obwohl dreimal so groß, dreimal so fette reifen, wtf???? --185.51.85.65 19:03, 15. Mär. 2015 (CET)

    Ich hab mal bischen rumgesucht, konnte aber nichtmal rausbekommen welche Motoren die verbauen. Solche kleinen Produzenten verwenden in der Regel Serienmotoren größerer Hersteller, die sie dann leicht anpassen. Aber nichtmal das lässt sich ermitteln. Typischer Verbrauch solcher Offroadfahrzeuge (Merzedes G, Landrover) liegt häufig um die 25l / 100km . Da dieser Ghe-O über 3 Tonnen wiegt wird man noch 5-10 l aufschlagen müssen. --Kharon 20:07, 15. Mär. 2015 (CET)
    Wieso ignorierst Du die Aussage im oben aufgeführten Link "Denn mit einem Durchschnittsverbrauch von 23 Litern auf 100 Kilometer darf angenommen werden, dass man mit diesem Monster lieber steht als fährt."? --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 20:33, 15. Mär. 2015 (CET)
    Der Hummer hat 30 Liter auf 100 km gebraucht, der Ghe-O wird nicht weniger gebrauchen, je nach Schwierigkeitsgrad des Weges, man misst den Verbrauch pro Stunde und nicht pro 100 km. Aber für den richtigen Angeber, der mit so was dann durch Köln oder Dresden spazierenfahren wird, für den spielt der Verbrauch sowieso keine Rolle. Aber der Platz für 10 Fahrgästinnen! -- Ilja (Diskussion) 07:01, 16. Mär. 2015 (CET)
    Mal abgesehen davon, dass Du Dir im ersten Satz selbst widersprichst: [98], Hummer_H1#Technische_Daten, Hummer_H2#Technische_Daten, Hummer H3. Wir reden hier vom Durchschnitt, nicht von erreichbaren Höchstwerten. Bei Straßenfahrzeugen wird der Verbrauch auch bei Geländewagen nicht, wie es z.B. beim gleichmäßig über das Feld fahrenden Traktor gemacht wird, in l/h angegeben. Wie sollte das auch bei allen möglichen Formen von Gelände von leicht bis extrem gehen? Falls Du da neue Erkenntisse hast, bitte mit guten Quellen immer rein damit in den Artikel: Kraftstoffverbrauch#Kraftfahrzeuge. --2003:76:E4E:F9A4:A0DC:3EA:835E:AA35 08:17, 17. Mär. 2015 (CET)

    Das Ding ist weniger als Fahrzeug gemacht, sondern als ein Rettungsmonster und im schweren Gelände brauchen solche Kraftprotzer schnell das Drei bis Vierfaches, was sie auf dem Asphalt bruachen würden. Diese von mir zitierten 30 Liter/100 km beim Hummer habe ich mal gelesen, waren einer der vielen Gründe, warum der Hummer aus der Produktion genommen wurde, aber den gab es auch in vielen Motorversionen und ein echter Dr. Protz braucht nun einemal richtig viel PS umd seine Zeitung am Kiost zu holen. Ein Reifensatz für den Kleinen kostet wahrscheinlich auch fast so viel, wie ein ganzer Kleinwagen und diese Gummis werden wahrscheinlich genauso verbraucht, wie Treibstoff. Fehlt uns leider noch eine solarangetriebe Variante! Wenn das PV-Flugzeug die Erde bald umrundet, kann man als die nächstgröße Herausforderung der Menschheit so ein Superding mit Photovoltaik angetrieben ganz bodennah um die Welt schicken. Es kann ja auch noch schwimmen. -- Ilja (Diskussion) 11:40, 18. Mär. 2015 (CET)

    Aber wenn schon Offroad zum Angeben, warum nicht gleich was "ordentliches"? --Kharon 14:16, 18. Mär. 2015 (CET)

    Atomkrieg um Inseln und Halbinseln

    Ich muß immer das letzte Wort haben könnte vielleicht doch noch mal in Aktion treten. Irgendwie ein unschöner Gedanke. --2003:76:E4E:F9A4:2485:396B:6FD7:1D5E 08:17, 16. Mär. 2015 (CET)

    Das erste Wort vom Russen ist traditionell nyet, das letzte auch. Dazwischen macht der Ami Unsinn. -- Janka (Diskussion) 11:27, 16. Mär. 2015 (CET)
    Wegen eines kleinen Fleckchens Erde einen Atomkrieg zu beginnen, halte ich aber nicht für eine geniale Startegie, sondern für Wahnsinn. Dagegen ist Unsinn dann harmlos. Wahrscheinlich wollte sich Putin aber bloß vor seinen ultrarechten Nationalisten nur etwas aufplustern. Denn im Nachhinein kann man solche markigen Töne immer anbringen. Außerdem: Das erste Wort des Russen in bezug auf die Krim war gewiß nicht nyet, sondern ein freudig nationalistisches Da!--IP-Los (Diskussion) 12:40, 16. Mär. 2015 (CET)
    Kennedy verhielt sich ebenso und schlimmer, als es um Kuba ging. --46.253.188.172 12:56, 16. Mär. 2015 (CET)
    Damals weilte der Retter der Welt noch unter uns. Sonst wären wir alle nicht hier. --2003:76:E4E:F9A4:2485:396B:6FD7:1D5E 13:41, 16. Mär. 2015 (CET)
    Guter Hinweis. Der Retter hieß und heißt, um ihn auszuschreiben und an der Oberfläche sichtbar zu machen:
    Wassili Alexandrowitsch Archipow
    Woll'n wir seiner dankbar gedenken. (Soweit wir nicht zu den Parteigängern von Ulrich Horstmann, Das Untier, gehören.) --Delabarquera (Diskussion) 14:18, 16. Mär. 2015 (CET)
    Eben, es war ein Russe, der einen Befehl der sowjetischen Seite verweigert hat.
    Kennedy verhielt sich ebenso und schlimmer, als es um Kuba ging. Na klar, schließlich ist er 1962 in Kuba einmarschiert, Rußland nicht auf die Krim. Moment Mal, nee, das war ja anders herum. Was hat Kennedy also gemacht: eine Seeblockade. Was hat Rußland gemacht: die Krim annektiert und einen Krieg angefangen (es sei denn, Du glaubst Girkin nicht, der immerhin auf russischer Seite den separatistischen Widerstand nach eigener Aussage koordiniert hat).--IP-Los (Diskussion) 20:47, 16. Mär. 2015 (CET)
    Nein, JFK ist 1961 in Kuba einmarschiert. Ging aber schief. --46.253.188.174 19:00, 17. Mär. 2015 (CET)
    Herr Girkin ist ein "freier Radikaler". Inwieweit seine Handlungen in der Ostukraine tatsächlich "von Moskau gesteuert" waren bzw. auf Befehl der russischen Regierung erfolgten, das ist mindestens umstritten. --Oberbootsmann (Diskussion) 23:08, 16. Mär. 2015 (CET)
    Er hat keinen Befehl verweigert, er hat eine Entscheidung getroffen in der er frei war. Hätte er einen Befehl verweigert, wäre es das für seine Karriere gewesen. --2003:76:E4E:F9A4:393D:9D8:7C1:ED8D 00:08, 17. Mär. 2015 (CET)
    @Oberbootsmann Ein Radikaler mit modernsten russischen Waffen. Daß die aber auch keine Vorhängeschlösser in Rußland haben! Um die Ironie mal zu brechen: Entweder ist die russische Regierung also unfähig, Waffen und eine Menge ihrer Soldaten im eigenen Land zu behalten - ein Armutszeugnis! - oder aber sie wußte und weiß, was da vor sich geht. Du kannst nun selbst entscheiden, was Du für wahrscheinlicher hältst. Ach ja, beachtenswert wäre dann natürlich noch eine Rede des russischen Generalstabschefs Valeri Gerassimow vom Januar 2013, also vor der Krimkrise und vor dem angeblichen Bürgerkrieg in der Ukraine, hier mal als Zitat der regierungstreuen "Stimme Rußlands": "Die Kriege werden nicht erklärt, und die bereits begonnenen entwickeln sich nicht gemäß einer üblichen Schablone. In den Konflikten der letzten Zeit wird der Protestpotential der Bevölkerung des Landes sowie Militärmaßnahmen verdeckten Charakters genutzt. 'Sogar ein relativ stabiler Staat kann in einen Chaos versinken', betonte Gerassimow." In einem Artikel, der am 27.2.2013 erschien, stellt er fest: "Die Wahl der Methoden im Konflikt hat sich in Richtung eines breiten Einsatzes von politischen, ökonomischen, informationellen, humanitären und anderen nicht-militärischen Maßnahmen verschoben, in Koordination mit dem Protestpotential der Bevölkerung. All das wird von verdeckten militärischen Maßnahmen ergänzt, darunter informationelle Aktionen und der Einsatz von Spezialeinsatzkräften. Der offene Einsatz von Truppen – oft unter dem Deckmantel von friedenserhaltenden Maßnahmen und Krisenmanagement – ist einer bestimmte Phase des Konfliktes vorbehalten, hauptsächlich, um den finalen Sieg herbeizuführen." Komischerweise haben wir all das im Ukrainekonflikt von Anfang an erlebt (russische Desinformation, verdeckter Einsatz von Truppen, Aufwiegeln der Bevölkerung, humanitäre Hilfskonvois in das Separatistengebiet mit anschließender Ausweitung des von Separatisten kontrollierten Landes, Einsatz russischer Soldaten und Geräts bei Debalzewo).
    @IP Das ist doch irrelevant. Entscheidend ist folgendes: den Nuklearkrieg hätte die Sowjetunion ausgelöst, nicht die USA. Glücklicherweise hat er sich gegen die Option entschieden.--IP-Los (Diskussion) 16:30, 17. Mär. 2015 (CET)
    Das Führen eines verdeckten Krieges ist aber ganz bestimmt keine russische Spezialität- sondern eine seit langer Zeit bekannte Strategie. Was du beschreibst, das hat sich in der Weltgeschichte doch schon viele Male zugetragen. --Oberbootsmann (Diskussion) 17:10, 17. Mär. 2015 (CET)
    @IP-Los Interessante Denkweise. Das russische U-Boot wird von der US-Marine in internationalem Gewässer bombadiert. Wenn es sich dagegen ebenfalls mit Waffengewalt gewehrt und die Torpedos abgeschossen hätte, dann hätte Russland den Krieg begonnen? Seltsam. --2003:76:E4E:F9A4:28A7:3C51:720A:B443 20:53, 17. Mär. 2015 (CET)
    Es geht natürlich primär um den Marinestützpunkt Krim. Nicht bloß "Inseln". --Kharon 21:44, 17. Mär. 2015 (CET)
    @Oberbootsmann: Natürlich, gab es schon vorher verdeckte Kriege, aber der Ukrainekrieg läuft exakt so ab, wie es der General analysiert hat. Das konntest Du meinen Ausführungen ja leicht entnehmen.
    Bitte genau lesen, was ich geschrieben habe, liebe IP! Ich habe von einem Nuklearkrieg geschrieben. Natürlich hätte sich das U-Boot auch wehren können, allerdings stand eben der Einsatz von Nuklearwaffen durch das U-Boot im Raum. Außerdem wurde das U-Boot ja eben nicht bombardiert, dann wäre es nämlich beschädigt worden. Wenn jemand einen Warnschuß abgibt, beschießt er dich ja auch nicht. Sonst wäre der Krieg zwischen Ost- und Westblock mehrfach ausgebrochen. Um wieder zur Krimkrise zurückzukommen: Während die USA diese Seeblockade aus defensiven Gründen errichtet haben, hätte Putin nach eigener Aussage seinen Angriffskrieg auch noch mittels Nuklearraketen gedeckt, wenn er schief gegangen wäre. Ein Vergleich zur Situation in Kuba ist also gar nicht möglich (Oder hat die NATO Atomwaffen auf der Krim stationiert? Ging also von der Krim bzw. der Ukraine eine so riesige Gefahr aus, daß Rußland hätte reagieren müssen? Kurze Antwort: Nein. Also selbst die von Bush bemühte absurde Präventivkriegsthese zur Rechtfertigung des Irakkriegs trifft für die Annexion der Krim und den Krieg in der Ostukraine nicht zu. Wenn Du nach einem historischen Vergleich suchst, wären eher die Jahre 1938/39 treffender: angebliche Bedrohung Volksdeutscher in der Tschechoslowakei und Polen vs. angeblicher Bedrohung ethnischer Russen in der Ukraine und auf der Krim [NB: Im Januar 2015 wurde übrigens kurz mal der krimtatarische Sender ATR von russischen OMON-Soldaten durchsucht, mit der Begründung, der Sender trage "zur Bildung einer antirussischen gesellschaftlichen Meinung" bei. Klar, schließlich hatte der ein Interview Girkins gesendet, daß den offiziellen Darstellungen Moskaus widersprach. Der Kreis zu meinem Beitrag oben schließt sich also.])--IP-Los (Diskussion) 14:53, 18. Mär. 2015 (CET)

    Maidan in Bankfurt?

    Der Frühling kann kommen. Und hier ist er ja schon! -- Ilja (Diskussion) 14:21, 18. Mär. 2015 (CET)

    Gratulation

    Herzlichen Glückwunsch an die Wahlsieger von Hamas, IS und Co. Oder auch: Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen. Grüße   hugarheimur 20:22, 18. Mär. 2015 (CET)

    Was macht die Wahl von 2013 heute so bedeutsam?--Antemister (Diskussion) 22:19, 18. Mär. 2015 (CET)
    Ein Tippfehler.   hugarheimur 23:09, 18. Mär. 2015 (CET)

    Können Mails an "falsche Adressen" zugestellt werden?

    Mal was ganz anderes: Ich habe eben eine Mail über Googlemail verschickt. Da kam von einem unbekannten, nicht in meinem Adressbuch vorhandenen Absender grinsend eine Mail zurück, wer ihm das denn schreibe. Es war rein technisches Zeug in der Mail, uninteressant. Aber trotzdem: Sowas düfte nicht vorkommen, denke ich. Mail-Adressen anschließend überprüft. Die waren von meiner Seite her in der 1. Mail völlig korrekt. -- Etwas genauer: der Familienname, sagen wir: ...mueller... kam in meiner Mail vor, aber er stand jetzt in alle_mueller@providerx.net. Alles außer mueller war neu und "dazuerfunden". Den Provider kannte ich bis heute gar nicht. Nachdem mir sowas nach tausenden von Mails noch nie untergekommen ist, bin ich doch etwas beunruhigt. Ist jemandem hier das auch schon mal passiert? Oder hat jemand eine technische Erklärung? --Delabarquera (Diskussion) 10:14, 13. Mär. 2015 (CET)

    Man verwendet kein Googlemail, wenn dir irgendein Minimum an der Privatsphäre von dir und den Empfängern deiner Nachrichten liegt. Zur Frage: Deine E-Mail ist ziemlich sicher auch beim intendierten Empfänger angekommen. Irgendwo wurde sie von irgendwem dupliziert und noch an mindestens einen anderen Empfänger weitergleitet (der dir geantwortet hat). Ich verwende immer GnuPG. Wer da nicht mitmacht, kriegt von mir keine Mails. --188.61.231.240 10:52, 13. Mär. 2015 (CET)
    Danke für die Hinweise! Was Gmail angeht -- ich bin nicht "man", und ich kann ziemlich gut abschätzen, was ich mache und warum. -- "von irgendwem dupliziert" Tja, das ist halt genau die technische Frage, was das heißt und wie so was passieren kann. Wie schon gesagt, nach tausenden von Mails zum ersten Mal... --Delabarquera (Diskussion) 10:58, 13. Mär. 2015 (CET)
    ..."zum ersten Mal", dass du es gemerkt hast, weil einer antwortete. --188.61.231.240 11:04, 13. Mär. 2015 (CET)
    ich habe bereits einigemal Mails bekommen, die nicht für mich bestimmt waren, ich gehe davon aus, dass also auch meine Mails falsch geleitet werden können. Am Anfang des Webs hat man darüber sehr viel spekuliert und die Mail-Regel Nr. 1 ist: Eine E-Mail ist etwa wie eine offene Postkarte, sie kann ankommen und das ist hoffentlich auch die Regel, aber sie kann auch ganz woanders landen und auch von unbefugten gelesen werden. -- Ilja 11:22, 13. Mär. 2015 (CET)
    Und das Letztgesagte gilt imho auch heute noch. --Tommes  12:05, 13. Mär. 2015 (CET)
    Dank für alle Hinweise! Ich werde mich mal versuchen via Google-Forum schlau zu machen. Interessieren tut's einen ja schon, was dahinter steckt. --Delabarquera (Diskussion) 16:47, 13. Mär. 2015 (CET)
    Nun denn, die Welt ist geheimnisvoll. Im Google-Forum sagt jemand mit dem Ton des Sachverständigen: "Nein, Falschzustellungen gibt es nicht. Entweder hast du dich bei der Adresse deiner Frau vertippt oder deine Frau hat eine Weiterleitung auf die Bitel-Adresse eingerichtet oder die vermeintliche Adresse deiner Frau gehört gar nicht deiner Frau." Nur eben -- all das kann ich ausschließen. *ratlos* --Delabarquera (Diskussion) 22:01, 19. Mär. 2015 (CET)

    Schaut doch mal nach

    Alle suchen ihn, nicht einmal zum Jahrestag der Befreiung ist er gekommen, mit den Vaterfreuden ist es wahrscheinlich auch noch nicht so weit, vor der Vaterfreude kommt ja noch bekanntlich die Vorfreude, die könnte man hier ganz schön feiern oder ist er hier schon bei der Partyvorbereitung? … schaut doch bitte alle trotzdem unter dem Sofa nach. -- Ilja (Diskussion) 14:05, 15. Mär. 2015 (CET)

    Er wurde in Alaska gesichtet. Bei einem Vortrag "Wie veranstalte ich ein Referendum". --178.197.231.45 14:57, 15. Mär. 2015 (CET)
    Wolodja bring uns Alaska wieder heim! -- Ilja (Diskussion) 16:07, 15. Mär. 2015 (CET)

    http://laaake.com/ --178.199.248.174 18:01, 15. Mär. 2015 (CET)

    Putin trinkt seinen Kaffee wie Chuck Norris: schwarz ohne Wasser. --206.190.158.78 19:54, 15. Mär. 2015 (CET)
    Putin trinkt Tee. Er ist Russe. --46.253.188.172 21:17, 15. Mär. 2015 (CET)
    <quetsch> Chuck Norris trinkt Kaffee, weil Putin ihm den Tee wegge - ähhh - heimgeholt hat. --Zerolevel (Diskussion) 17:04, 19. Mär. 2015 (CET)
    Kim Jing Un war doch Ende letzten Jahres auch verschwunden und erschien dann plötzlich wieder auf der Bildfläche. Und das sichtbar gut gelaunt. Ich tippe auf Entführung und Umpolung durch Außerirdische. Nächste Woche ist Putin wieder da und schenkt der Ukraine Sibirien samt Wegerecht dorthin. --2003:76:E4E:F9A4:2D1E:9ED4:B581:DC9F 21:50, 15. Mär. 2015 (CET)
    Ach, da kommt er ja! -- Ilja (Diskussion) 09:50, 16. Mär. 2015 (CET)
    Da ist er wieder. --2003:76:E4E:F9A4:2485:396B:6FD7:1D5E 13:43, 16. Mär. 2015 (CET)
    Im Konstantinpalast war er. Abgesackt im Weinkeller, oder so. --46.253.188.172 18:30, 16. Mär. 2015 (CET)
    Wenn einer von uns so lange einfach unentschuldigt am Arbeitsplatz fehlen würde! Es scheint, dass der gute Onkel seine Leute fest an der Hand hat, wenn er sich solche Eskapaden leisten kann, Gorbi war nur in den Ferien und schon hat man in Moskau Ärger gemacht. -- Ilja (Diskussion) 11:44, 18. Mär. 2015 (CET)

    Photos wanted

    !! Wikipedia - Braucht - Euch !!

    Die Thematik ist komplex und die Zeit sie rennt uns im Sauseschritt davon! Wir brauchen ästhetische Fotos von Toilettenpapierhaltern ! Der Artikel MUSS vor dem 1. April fertig werden, damit es die vorwärtige/rückwärtige Abrollthematik auf die Hauptseite schafft.

    Ran an die Kameras! Opa aus dem Badezimmer verscheuchen und Fotos gemacht! Dann auf Commons hochladen! Sprecht mit euren Familien, Nachbarn, Parteifreunden, tragt das Thema in die Gemeinde!!!

    Ouiii niid juu ! FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:45, 16. Mär. 2015 (CET)

    P.S. Ich habe noch einen spanischen, den ich aufhob, weil er oben - genial - einen ein Porzellanaschenbecher drauf hatte (etwa so...). Den muss ich aber erst in meinem Wust suchen...

    Man kann hier bestens eine Toilettenpapierrolle draufstecken. Aber bekommen wir die Rechte an dem Screenshot? --2003:76:E4E:F9A4:2485:396B:6FD7:1D5E 10:08, 16. Mär. 2015 (CET)
    flickr schon durchgesehen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:43, 16. Mär. 2015 (CET)
    Darf man die einfach verwenden??? Das Schrägste bis jetzt ist ein "Hochstand", zusammengeschweisst aus ... Hufeisen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:02, 16. Mär. 2015 (CET)
    Darf man. Oben unter LIzensieren: CreativCommons, kommerziell auswählen. Das sind die freien. Es gibt sogar ein eigenes Formular auf commons. Schräg ist dies Bild, leider nicht frei :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:36, 16. Mär. 2015 (CET)
    Das hatte ich damals bei Sheldon im Badezimmer aufgenommen - oder war es in der Bat Cave?? Die Erinnerung lässt nach ... FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:18, 16. Mär. 2015 (CET)
    Was ist denn das Ziel: möglichst viele Fotos? Möglichst typische? Möglichst schräge? Geoz (Diskussion) 11:43, 16. Mär. 2015 (CET)
    Von jedem Typus eins. Evtl. Varianten (Galerie) wie der freistehende Halter in T-Form, der 2 verschiedene Papiertypen zulässt (ode 2 versch. Abrollrichtungen). Ich habe morgen ein Rendez-vous in einem exklusiven franz. Sänitärgeschäft. Darf man "geschäft" sagen? FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:01, 16. Mär. 2015 (CET)
    Auf Commons Catgegory:Toilet paper und Unterkategorien findet sich doch auch schon einiges (besonders hübsch mit Origami). Ich hätte jetzt auch nichts besseres zu bieten (außer, dass neben dem 08/15-Halter noch ein kleiner Aschenbecher angeschraubt ist). Geoz (Diskussion) 15:28, 18. Mär. 2015 (CET)
    Und wozu das alles? Wird das eine Demo "so würde die Wikipedia aussehen, wenn die Relevanz- und Löschkriterien aufgeweicht würden"? --Plenz (Diskussion) 01:01, 20. Mär. 2015 (CET)

    Warum sollte es nicht funktionieren?

    Klick --2003:76:E4E:F9A4:E94D:F237:98BA:935A 11:23, 18. Mär. 2015 (CET)

    Hmm... Das weiß ich auch nicht ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d . -- Allan D. Mercant Diskussion 11:25, 18. Mär. 2015 (CET)
    Der Zug wird es wahrscheinlich schaffen, nur das Wasser wird nachher was zum Lachen haben. -- Ilja (Diskussion) 11:46, 18. Mär. 2015 (CET)
    Im Erstfall sind Schauchbrücken, Schlauch und Schienenräumer der Lok Schrott und die Feuerwehr bekommt eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Das Foto scheint ausweislich des Andreaskreuzes nicht in Deutschland aufgenommen zu sein, aber in anderen Länder gelten wahrscheinlich ähnliche Gesetze. --Rôtkæppchen₆₈ 18:32, 19. Mär. 2015 (CET)

    Das sind doch keine fest verboten schienen sondern das sind diese schienen die man zur not auflegt oder? darüber gibts auch irgend so nen Artikel .. wo hast du eigentlich dieses kranke bild her das ist so dumm dass.. das... dass... das... okay ich habe keine Worte dafür.--185.51.85.65 18:00, 19. Mär. 2015 (CET)

    Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass man so was mal schnell aus Spaß macht (wenn es eine Übung ist). --Lars (Diskussion) 18:12, 19. Mär. 2015 (CET)

    Man hätte ...

    ... sich vorher von australischen Ureinwohnern beraten lassen sollen, wie so ein Ding funktioniert - damit man es nicht selber an den Kopf bekommt:

    "Die Probleme für Griechenland verdichten sich - und am 20. März kommt ein weiteres sehr großes hinzu. An diesem Freitag werden Zinsen auf einen einst von der US-Investmentbank Goldman Sachs eingefädelten Anleihe-Deal fällig. Das berichtet die "Welt" unter Verweis auf die Nachrichtenagentur Bloomberg. Damit müsse Varoufakis bis Freitag mehr als zwei Milliarden Euro auftreiben. Goldman-Sachs-Experten berieten griechische Politiker schon lange vor der Euroeinführung im Januar 2001. Dabei entwickelten die Finanzexperten komplizierte Produkte, mit denen die Athener Politik ihre hohen Haushaltsdefizite vertuschen konnte."
    Wie wäre Greekerang ...? Bumerland wurde angedacht, aber verworfen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:23, 19. Mär. 2015 (CET)
    Gestern Abend sendete WDR 5 ein ganz nettes Gespräch mit nem Typen der irgendwas über die griechische Tragödie erzählte und was daraus gelernt werden könnte. Der hat da anscheinend auch n Buch drüber geschrieben. War ganz interessant. Finde ich. fz JaHn 08:31, 19. Mär. 2015 (CET)
    Egal wie man ihn nennt, er trifft nie den, der ihn geworfen hat. Jedes Mal bekommt ihn das Publikum an den Schädel, das wird auch diesmal so sein, ein Raunen wird durch die Reihen gehen und der nachste Wurf steht an. --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A3 09:03, 19. Mär. 2015 (CET)
    ZWEI MILLIARDEN ! Ich überlege gerade, ob ein Spendenaufruf auf der Webseite von Griechenland... vielleicht zu Ostern? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:33, 19. Mär. 2015 (CET)
    Oder den alten Film über Griechenland wieder in die Kinos bringen und den Erlös spenden. --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A3 09:47, 19. Mär. 2015 (CET)

    Warum wird bei der Griechenlanddebatte nie erwähnt, wie viel griechisches Vermögen ins Ausland in Sicherheit gebracht wurde. ich denke, damit könnte man das ganze Problem relativ schnell lösen, nur will es offenbar niemand! -- Ilja (Diskussion) 10:33, 19. Mär. 2015 (CET)

    Das will niemand, im Gegenteil. Das ins Ausland gebrachte Vermögen wird sogar durch die Zahlungen an Griechenland abgesichert ;) --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A3 10:52, 19. Mär. 2015 (CET)
    @Jahn Henne Huuh da ist ein Typ, der ein Buch schreiben kann, und der kann sprechen. Goldman-Sachs hat griechische Politiker übers Ohr gehauen, ja. So wie sie es auch in Deutschland taten. Wie lange das Dauer-Retten der Banken in Europa noch weiter geht? So lange ein Goldman-Sachs-Mann EZB-Präsident ist. Solange den Banken unsere Plünderung und Enteignung weiterhin erlaubt wird. --79.223.13.41 10:57, 19. Mär. 2015 (CET)

    Gute Nachrichten. Meine monatelange Recherche hat ergeben, dass es keinen Graccident geben wird. Der inkludierte Begriff Accident (Unfall) kann nicht stattfinden, weil ein Unfall folgendermaßen definiert wird: "Ein Unfall ist ein plötzliches, unvorhergesehenes, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person (Körperschaden) unfreiwillig oder eine Sache (Sachschaden) einen Schaden erleidet." Quelle: Unfall. Hier ist nichts plötzlich und unvorhergesehen, direkt kommen auch keine Personen oder Sachen zu Schaden, also haken wir das ab und gehen zur Tagesordnung über. --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A3 13:34, 19. Mär. 2015 (CET)

    Also ehrlich, zwei Milliarden, das sind doch nur 6 Euro für jeden Bürger im Euroraum. Soviel sollte uns doch die Rettung von Goldman-Sachs...äh, der armen Leute in Griechenland wert sein. Na gut, die kriegen nix davon, weil diese Summe für die Umschuldung drauf geht, aber die sehen dann doch, wie gut wir es meinen, obwohl dieser Varuf-dingsbums uns immer den Stinkefinger zeigt. --Optimum (Diskussion) 22:51, 19. Mär. 2015 (CET)

    Taschenrechner und Eiswürfel, bitte

    Für die Tröte und das Mathe-hassende-Tröten-Kind
    Wie spät ham was denn...
    Mathe und Mengenlehre kann so..... geil sein...
    Diese Uhr hat mit Mengenlehre nichts zu tun, sie heißt nur so, weil damals Mengenlehre in der ersten Klasse hip war. Rôtkæppchen68
    ...und da muss noch mitgedacht und nicht einfach irgendwelche Ziffern auf die Tastatur gehauen werden...--Giftmischer (Diskussion) 00:14, 18. Mär. 2015 (CET)

    Sie sind doch Barkeeper, gell? Da kann man sich doch mal ausheulen, richtig? Prima. Also, hörn Se ma zu. 4. Klasse. Plutimikation. Oder wie das heißt. Kind entnervt, Mutter (sprich: ich) höchst motiviert. 30 Aufgaben. S. 79, Nr. 2 a-d, sehn Se? Hier. Wir fangen am Anfang an, bei 2a), wie sich das gehört. Bei 2b), also drei Aufgaben und unfassbare 30 Minuten später, kommuniziert das Kind mit der Mutter (sprich: mit mir) nur noch im Brüllton. Kasernenhof. Ich solle nicht so saublöde Fragen stellen und was 9 x 5 ist, würde doch sowieso kein Schwein interessieren. Mein ruhig vorgetragener Einwand, dass ich weder die Multiplikation noch das Einmaleins noch die Unart, Mathehausaufgaben aufzugeben erfunden hätte, wird niedergebrüllt. Der Bleistift küsst die nächstgelegene Wand. Vor dem Fenster bleiben die ersten Spaziergänger stehen und sehen sich irritiert um. Ich werbe um Nachsicht und scheitere. Wende mich den anderen Hausaufgaben zu, da alleine für die Mathematik-Sache locker drei Stunden einzuplanen sind und das natürlich nicht die einzige Hausaufgabe ist.
    To do in English: Do the easterbunny auscutten and on a Pappe kleben. Then cook a few eggs and glue the zerbröselten Schalen on the easterbunny. But ordentlich. After this you have a really cute Osterkarte. And a few eggs over.
    Ich weine stille Tränen, setze vier Eier auf (will die jemand essen? Anyone? Keiner? War ja klar) und gehe auf die Suche nach Pappe. Im Keller, in der Altpapiertonne, werde ich fündig. Ich schneide das Osterhäschen aus, nehme einen Klebestift und bastele so vor mich hin, während die Eier kochen. Dann entferne ich die Schale von den Eiern und esse die Eier selbst. In die Abendessensplanung passen sie nicht. Schon mal vier hartgekochte Eier zum Nachmittagskaffee gehabt? Kann ich nicht empfehlen. By the way.
    Egal. Ich gehe auf die Suche nach dem flüssigen Kleber und finde zwei komplett eingetrocknete Flaschen in des Kindes Bastelkiste. Mist. Mit Klebestift werden die Eierschalen nicht halten. Soll ich für diese Drecks-Hausaufgabe jetzt extra noch mal wegfahren und Kleber kaufen? Näh. Der rettende Gedanke: Der göttliche Gatte besitzt eine Heißklebepistole. Ich gehe abermals in den Keller, während das Kind beginnt, vor Wut noch weitere Stifte gegen die Wand zu werfen. Überlege, mich an den Heizungsrohren zu erhängen, verwerfe den Plan aber, weil das nichts an der Existenz von Mathehausaufgaben ändern würde. Ich durchwühle die heiligen Besitztümer des Gatten, finde eine Schlagbohrmaschine (kaputt), einen Dremel (wasn das?) und eine Million Schraubendreher in allen Farben und Formen, bevor ich zufällig über die Heißklebepistole (erstaunlicherweise mit allem Zubehör) falle. Zurück im Salong bemerke ich den Nachteil meines Plans: Die Heißklebepistole braucht Strom. Und hat ein lächerlich kurzes Kabel. Shit. Ich trabe wieder in den Keller, suche und finde eine Kabeltrommel. Das Kind schaut interessiert zu und quittiert die Aufforderung, endlich mal in die Pötte zu kommen und 62 x 65 zu rechnen mit einem verächtlichen Schnauben.
    Die Heißklebepistole ist heiß. Verflucht heiß. Das hätte mir mal ja jemand sagen können. Während ich also mit bloßen Händen die zerbröselten Eierschalen in die Lava drücke, rechnet das Kind - nicht. War klar. Sie hält lieber einen Vortrag darüber, dass der blöde Nino ja viel weniger Hausaufgaben machen muss, weil der sich nämlich den Arm gebrochen hat und nicht schreiben kann. Ich fluche unflätig vor mich hin (auf English, of course, denn das fucking easterbunny is ja English homework) und verbrenne mir insgesamt fünfmal die Pfoten.
    Nach dreieinhalb Stunden brechen wir erschöpft über der letzten Aufgabe zusammen. Ich räume Heißklebepistole und Kabeltrommel auf und überlege, welchem Wahnsinn mich die kreativen Lehrer wohl morgen aussetzen. Und wie zum Teufel meine Mutter das angestellt hat, niemals mit Eierschalen und Heißklebepistolen hantieren zu müssen, während ihr die Bleistifte um die Ohren geflogen sind. So. Das wars. Einen Taschenrechner für's Kind und ein Glas Eiswürfel für die verbrannten Mutterpfoten, danke. Egg Nogg? Eierlikör? Sagn Se mal, wolln Se mich vergack-eiern? --Tröte just add coffee 20:23, 17. Mär. 2015 (CET)

    VERRRDAMMMPPPTTT. :o| fz JaHn 20:31, 17. Mär. 2015 (CET)
    Auch kein Freund von Mathe-Hausaufgaben? --BHC (Disk.) 20:36, 17. Mär. 2015 (CET)
    Ganz und gar nicht. Also, voll kein Freund von Mathe-Hausaufgaben. Und auch sonst nicht. fz JaHn 20:41, 17. Mär. 2015 (CET)
    Ach Tröte, ich glaube ich spreche für die Café-Stammbelegschaft, wenn ich sage: Du hast unser Mitgefühl. Doch sieh es positiv: Die Hausaufgaben werden (aus unerklärlichen Gründen) mit den Jahren immer weniger (ich kann mir wirklich nicht erklären, warum man in der Grundschule zigmal so viele Hausaufgaben aufbekommt wie in der Oberstufe – sind die Lehrer unfähiger?), nur Mathe, Mathe wird schlimmer. Aber zumindest musst du keine fucking easterbunny mehr kleben, hoffe ich zumindest... --BHC (Disk.) 20:36, 17. Mär. 2015 (CET)
    das kann aber arg dumm ausgehen. Gestern kam es im Fernsehen: Da hatte eine studierende junge Inderin dem Mann, den sie im Rahmen einer arrangierten Hochzeit heiraten sollte (na ja sie hatte schon Lunte gerochen, da der Kerl auf dem Foto ganz anders aussah wie in der Realität), kurz vor der Heiratszeremonie die Aufgabe gestellt was 15+6 sei (oder so ähnliche Zahlen), jedenfalls: mit dem angeblich so gebildeten Ehemann in spe war und der Hochzeit wurde es dann nix.... - andy_king50 (Diskussion) 20:42, 17. Mär. 2015 (CET)
    Der Malmsheimer kann das besser: Für die Ungeduldigen: konkret ab 7:30 -- Janka (Diskussion) 23:24, 17. Mär. 2015 (CET)
    Um noch mal zum Thema von wg Mathe und so zurückzukommen ... ich würd gern mal wissen, ob man eigentlich Mathe können muß, um WIKIPEDIA-Artikel bearbeiten können zu dürfen. Oder so. fz JaHn 23:45, 17. Mär. 2015 (CET)
    Können dürfen sollte man hier nichts müssen, was nichts mit den entsprechenden Artikelinhalten zu tun haben dürfen möchte, aber müssen können, was man zu bearbeiten gedenken dürfen möchte, ist schon verbindlichst empfohlen. Oder so. --MannMaus 00:36, 18. Mär. 2015 (CET)
    (BK)Ohne stoische Logik wird es schwer in der Wikipedia. Da die stoische Logik in Form der klassischen Logik Bestandteil der Mathematik ist, ist Deine Frage mit Ja zu beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 18. Mär. 2015 (CET)
    Hol dir schon mal eine Riesenpackung Taschentücher. Du wirst sie brauchen, wenn in einigen Jahren die Logarithmen auf dem Stundenplan stehen. Siehe Bild rechts... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:42, 18. Mär. 2015 (CET)
    Da versteh ich nix von. Sowas gab s bei uns, damals, in der Volksschule, noch nicht. Jedenfalls hat uns da keine/r was von erzählt. fz JaHn 00:46, 18. Mär. 2015 (CET)
    Ignorant! Wie hat man wohl vor Jahren die Mondlandung berechnet? Oder war das doch ein Fake? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:55, 18. Mär. 2015 (CET)
    Kann nicht sein. Die hab ich live im Fernsehen gesehen. In Schwarzweiß! fz JaHn 00:59, 18. Mär. 2015 (CET)

    Ach komm, liebe @Tröte:, sieh’s doch mal so: So lange es Hausaufgaben gibt, wird’s Erwachsenenbildung geben. Ich fühle mit Dir, ich kann mich noch gut daran erinnern, morgens, meist so gegen halb sechs, wie eine Irre durchs Haus gefegt zu sein, um nach Gegenständen des täglichen Gebrauchs, die alle mit dem gleichen Anfangsbuchstaben beginnen (Kind lernt ABC) und leicht in der Schultasche zu transportieren sein sollten, zu fahnden. Richtig stolz auf meine Findigkeit war ich beim R: Kind bekam eine Rosine, ein paar Reiskörner und einen Reißnagel (an dem sie sich prompt beim Vorzeigen verletzte ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:'( ). Beim M fiel mir Gottseidank ein, dass ein Messer wohl keine so gute Idee ist.

    Am Abend der Aushändigung des Abi-Zeugnisses hab‘ ich mich vor Freude richtig abgefüllt. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/happyface  Dieser Tag kommt auch für Dich! Zum Thema Basteln schreib' ich lieber nichts, bin immer noch traumatisiert. --Innobello (Diskussion) 08:28, 18. Mär. 2015 (CET)

    Das mit den Eiern läßt mir jetzt keine Ruhe. Wenn man die eh nicht essen will und sie sich reinzwängen muß, dann kann man die doch besser aufschlagen und die Schale dann ungekocht verwenden. Das spart ungemein veil Energei, nämlich genau soveil, wei man zum Kochen von veir Eiern benötigt. Die rohe Eiinnerei kann man später irgendwo unterheben oder als Omelett dazureichen. Wobei letzteres wieder Energei benötigt. Das Leben kann so komplizeirt sein. Frohe Ostern! --2003:76:E4E:F9A4:E94D:F237:98BA:935A 10:24, 18. Mär. 2015 (CET)
    Eggstraordinary! Eggcellent! Goo goo g'joob! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:50, 18. Mär. 2015 (CET)

    Me trying hard to imagine some eastabunny with upglued egg-peels. --RobTorgel 11:04, 18. Mär. 2015 (CET)

    I can show U2 of them who should come near to the ones of tröte. --2003:76:E4E:F9A4:E94D:F237:98BA:935A 11:10, 18. Mär. 2015 (CET)
    @Janka: Kannte ich noch nicht, war großartig. Danke! @RobTorgel: Falls sie's heute wieder mitbringt, mach ich ein Foto. Wenn das Easterbunny den Transport überhaupt überlebt hat, ohne dass die ganzen Schalen abgebröselt sind. @IP: Aus hygienischen Gründen (Salmonellen!!!) wollte ich die Schalen lieber gekocht haben. Außerdem stand's ja auf dem Arbeitsblatt, man möge die Eier kochen. @ Alle: Danke für den Zuspruch. Ich kann's brauchen. Der Gatte war übrigens wenig hilfreich und ließ sanften Spott über mich rieseln und empfahl Zahnstocher zur Schalenplatzierung zu verwenden, um Brandschäden an der Haut zu vermeiden. Außerdem - ganz im Sinne von Malsheimer - fragte er, warum ich keinen Holzleim genommen habe, das wäre doch viel weniger aufwändig gewesen. Auf die Idee war ich natürlich nicht gekommen. Nächstes Mal schustere ich diese Bastelarbeiten einfach ihm zu. Mal sehen, wie er sich dann schlägt. Die große Frage, die sich aber immer noch stellt: Inwiefern hat das Aufkleben von Eierschalen auf ein Stück Pappe beim Erwerb der Fremdsprache geholfen? Wo zum Teufel ist der Sinn dieser Aktion versteckt? --Tröte just add coffee 11:19, 18. Mär. 2015 (CET)
    Dann war das Arbeitsblatt vom örtlichen Stromversorger 111einself!!11 --2003:76:E4E:F9A4:E94D:F237:98BA:935A 11:23, 18. Mär. 2015 (CET)
    @Tröte: Dem Trötowitsch das anzudrehen, mit Hinweis auf seine begnadeten feinmotorischen Fähigkeiten, ist eine hervorragende Idee. Da kann er nicht nein sagen und ist der Besch.. gelackmeierte. --RobTorgel 12:00, 18. Mär. 2015 (CET)
    Empfehlung für Mathe, fürs Kind: http://sikore.schiffner-tischer.de. Das schlimmste an Mathe sind die sogenannten "Textaufgaben", die mMn maßgeblich den immensen Spass an Mathe killen, den man z.B. in der im ersten Satz verlinkten Seite wiederfinden kann. --Kharon 13:47, 18. Mär. 2015 (CET)
    Liebe Mathematik, …, Textaufgaben werden aber wohl leider oft so bearbeitet … -- HilberTraum (d, m) 13:56, 18. Mär. 2015 (CET)
    Update, Hausaufgaben heute: Bitte 2,70 € (passend, sonst gibt's Ärscher) Kopiergeld in einem beschrifteten Umschlag mitbringen und das Tiritiritimtom-Dingenskirchen-Lied zusammen mit dem Duettpartner üben. Der Duettpartner des Kindes wohnt sieben Kilometer weiter im übernächsten Dorf. Ich muss den Umschlag für das Kopiergeld NICHT kreativ gestalten, erstaunlich, aber wahr. Ich (beziehungsweise die Duettpartner-Mutter) möge nur ein Kind sinnlos durch die Gegend kutschieren, damit es ein Lied üben kann. Ich möchte wirklich zu gerne wissen, was im Kopf mancher Lehrer vorgeht. Wirklich. Kann man Duette über das Telefon üben? Und das ist alles. Keine schriftlichen Hausaufgaben heute. Muss ich das verstehen? --Tröte just add coffee 14:10, 18. Mär. 2015 (CET) P.S.: Einer von sieben (!) möglichen Duettpartnern, die hier, in unserem Kaff, wohnen, lebt direkt über die Straße. Keine zwanzig Meter von Haustür zur Haustür. Ich möchte in die Tischkante beißen. --Tröte just add coffee 14:14, 18. Mär. 2015 (CET)
    Vielleicht per skypen??? --Bremond (Diskussion) 17:54, 18. Mär. 2015 (CET)
    Also mich erinnert das ein wenig daran, wie ich seinerzeit in Tschechien mit der Kleinen immer Hausaufgaben machen mußte. Bis zu dem Tag, an dem meine bessere Hälfte die Hausaufgaben kontrollierte und feststellte, daß der Dussel mein Pidgin-Tschechisch wortwörtlich übernommen hat. Von da an „durfte“ ich mit ihr nur noch Mathe-Hausaufgaben machen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:16, 18. Mär. 2015 (CET)
    Blöd auch, wenn die Mama für die Hausaufgaben des Sohnes eine 4 bekommt, die Mama vom Kumpel für die gleichen aber eine Drei. Wo heult man sich da aus, wem vertraut man sich da an? So oder so ist klar, wer die A...karte hat. --Tommes  22:48, 18. Mär. 2015 (CET)
    Das mit dem Kopiergeld geht jetzt wirklich zu weit. Ich würde das Kind aus der Schule nehmen. Kopieren darf nichts kosten! --2003:76:E4E:F9A4:10C1:A57F:3EE9:B5F5 00:06, 19. Mär. 2015 (CET) Das mit dem Kopiergeld geht jetzt wirklich zu weit. Ich würde das Kind aus der Schule nehmen. Kopieren darf nichts kosten! --2003:76:E4E:F9A4:10C1:A57F:3EE9:B5F5 00:06, 19. Mär. 2015 (CET)
    Aus welcher Generation stamme ich eigendlich? Bei Hausarbeiten wurde mir nie geholfen, nur im ersten Schuljahr wurde die Schiefertafel abgewischt, wenn es zu schlecht war. Also jammert nicht rum! Junge Mütter sind mir ein Graus ein lächelnder Smiley  Besucht mal mit den Kiddies ein Heimatmuseum, dort gibt es oft alte Schulräume, auch noch aus den Sechzigern... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:24, 19. Mär. 2015 (CET)
    Ich denke, das ist weniger ein Generationen- denn ein Schulproblem. Mein Sohnemann... auweia, eine sehr chaotische Schule, die sich immer wieder selber übertrifft (oder eher untertrifft). Das Gumminasium meiner Tochter dagegen macht ernst mit Begabtenförderung und dem "wir holen die Kinder da ab, wo sie sind", heute fällt z.B. Kunst für sie aus, weil sie zur Mathe-Olympiade abkommandiert wurde. "Jugend forscht" wird aktiv unterstützt und Organisation, Transparenz und Elterninformation aktiv gelebt.
    Die Grundschule meines Sohnes dagegen: jede nur erdenkliche Möglichkeit Unterricht ausfallen zu lassen wird genutzt (pädagogischer Ganztag, von den Eltern mit zu begleitender Vielseitigkeitswettbewerb), es flattern unvermutet Schreiben rein "...wir haben beschlossen, das wir Lektüre xy lesen möchten. Bitte geben Sie Ihrem Kind morgen 4,97€ passend mit." Hmh, Klassenkasse? Wer ist "wir"? Pluralis majestatis? Mein Sohn fand das Heftchen übrigens ziemlich doof, das hatte er binnen zwei Abenden im Bett ausgelesen und musste nun zwei Wochen drauf warten, bis alle Hausaufgaben (ein Kapitel lesen) aufgegeben waren, bevor er es wieder weglegen konnte.
    Eigentlich sind wir Eltern nur zwei Dinge: Goldesel (Ausgaben werden in Eigenregie der Lehrerin beschlossen ) und allzeit bereits Hilfskräfte zur freien Verfügung (schon mal um 17:xx versucht dem eigenen Chef klarzumachen, dass man morgen früh nicht kommt, weil die Klasse einen Ausflug machen möchte und Begleitung durch Eltern erforderlich ist?). Aber Planung wird ja generell überbewertet...
    Ich zähle schon die Tage bis zum Ende des Schuljahres, dann endet der Alptraum endlich. --Wassertraeger  11:05, 19. Mär. 2015 (CET)
    Das Kunst zugunsten einer Matheolympiade ausfällt, passt in mein Bild, denn Schule erstickt Kreativität. Nach eigener Schulzeit und nunmehr über insgesamt 25 Jahren Schulzeit mit meinen Kindern (und es wird erst in voraussichtlich 7 Jahren zu Ende sein...): Lehrer sind all die uncoolen Vollhorste geworden, die wir in unserer Schulzeit nie zu den Partys eingeladen haben – und die sich dafür nun auf fürchterliche Art und Weise an unseren Kindern rächen. Einen blassen Schimmer von dem, was sie da überhaupt unterrichten, haben Sie mitunter auch nicht mal. Uns hat mal eine Mathelehrerin in der Grundschule erklärt, dass ein Quadrat kein Viereck(!) ist. Dem war voausgegangen, dass 2von3 in der Klassenarbeit angekreuzt hatte, dass ein Quadrat (auch) ein Rechteck ist, was sie als falsch markierte und mit Punktabzug honorierte.
    Natürlich gibt es auch tolle Lehrer. Die werden aber – das sieht man sehr schön, wenn man auf Lehrerkonferenzen zugegen sein darf – so lange gnadenlos von den mehrheitlich unbegabten runtergedrückt, bis sie resignieren. -- Ian Dury Hit me  13:47, 19. Mär. 2015 (CET)
    Hm. Nach knapp 30 Dienstjahren noch nicht resigniert: Da bleibt ja nur der Schluss, dass ich also ein uncooler Vollhorst bin. Na, sei's drum! Auf dein Wohl! Dumbox (Diskussion) 13:58, 19. Mär. 2015 (CET)
    Ach komm... du könntest ebenso ein unbeugsamer toller Lehrer sein. Die sind so selten, dass sie nicht erwähnte. Sorry. Auf dein Wohl! -- Ian Dury Hit me  14:09, 19. Mär. 2015 (CET)

    Oh Scheiße ... noch nie habe ich mich so schutzlos nackt und allein unter Fremden gefühlt ... mir haben Textaufgaben immer besonderen Spaß gemacht ... und mit meiner Tochter habe ich, als sie Grundschülerin war, gemeinsam den Zahlenteufel von Enzensberger gelesen (und einen Fehler darin gefunden) ... dann wurde sie Stadtsiegerin in der Mathe-Olympiade ... und jetzt hat sie ihr Diplom und schreibt an ihrer Dissertation ... IN MATHE!MATIK!! *schämschauder* Wir sind ja so unglaublich abartig - haben wir vielleicht das Vulkanier-Gen?? --Zerolevel (Diskussion) 16:59, 19. Mär. 2015 (CET)

    @Ian Dury:"Das Kunst zugunsten einer Matheolympiade ausfällt, passt in mein Bild, ..." Au contraire, mon ami! Meine Tochter hätte das mit dem auch verhindern können (die Mathe-AG hat sie mit der Begründung "ne, das liegt in der Kunststunde" abgelehnt).
    Oder aber sie hätte genauso gut in der Design-AG landen können und dafür wäre z.B. Bio ausgefallen. Diese AGs (oder wie auch immer der richtigen Ausdruck dafür ist) werden nur den Schülern angeboten, die ein entsprechendes Talent haben und die in den "Entfall-Fächern" gut sind und das verschmerzen können. Deswegen finde ich die Schule auch so gut, die haben z.B. eine Design-AG die nur aus Schülern besteht und sogar Aufträge aus der freien Wirtschaft annimmt. Also kann auch an dieser recht MINT-lastigen Schule das Thema Kunst & Co ausgelebt werden (unter anderem gibt es dort zwei und einen halben Chor, zwei Orchester und die Teilnahmemöglichkeit an jugend creativ), die schöngeistigen Themen kommen also auch nicht zu kurz. --Wassertraeger  12:24, 20. Mär. 2015 (CET)

    Schande für Deutschland

    Friedlich Demonstrierende sind eine "Schande für Deutschland". Vermummte, die in Frankfurt Polizeiautos anzünden und Pflastersteine auf Polizisten werfen, sind es nicht. Woran liegt das? --95.112.228.120 00:41, 19. Mär. 2015 (CET)

    Daran, daß die Alt-68er inzwischen die Chefredakteure und Herausgeber der Leitmedien sind und alle noch ein bisserl der RAF nachhängen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 03:43, 19. Mär. 2015 (CET)
    Und weil Cem Mischpoke Özdemir genug mit der Legalisierung seiner Hanfplantage zu tun hat und daher bissel abgelenkt ist. --Goldener Schnatz (Diskussion) 04:00, 19. Mär. 2015 (CET)--Goldener Schnatz (Diskussion) 04:00, 19. Mär. 2015 (CET)
    Wenn eine große Gruppe fremdenfeindlicher Menschen auf die Straße geht und gegen andere Menschen demonstriert, dann ist das ein Skandal. Wenn in Frankfurt Menschen friedlich gegen Banken demonstrieren, dann ist das ihr gutes Recht. Sie schaden keinen anderen Menschen. Wenn eine andere Gruppe diesen Anlaß nutzt und zum Randalieren da hin geht, dann ist das natürlich ebenfalls ein Skandal und als solcher wurden die Vorkommnisse auch behandelt. Wobei es selbst hier noch eine andere Qualität ist. Hier geht der Mob nicht hin um gegen Menschen anderen Glaubens oder anderer Herkunft zu hetzen. Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst hat weiß, wohin das führen kann. Die Pegida-Teilnehmer und deren Sympathisanten, also auch die die Fragen, warum das ein Skandal ist, können zwar nichts dafür wie diese Studie zeigt, aber deswegen ist es dennoch ein Skandal, der sich nicht dadurch relativieren läßt, dass man mit dem Finger auf andere zeigt. Man kann keine Steinwerfer verurteilen, wenn man selbst mit was viel schlimmerem wirft. --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A3 08:11, 19. Mär. 2015 (CET)
    Die vom Grundgesetz garantierte Versammlungsfreiheit beinhaltet nicht das Recht auf Körperverletzung und Sachbeschädigung. Man muss einfach klar zwischen legitimer Meinungsäußerung und Straftaten unterscheiden. Der jeweilige ideologische Hintergrund ist in diesem Zusammenhang unerheblich. --Brahmavihara (Diskussion) 10:55, 19. Mär. 2015 (CET)
    Richtig. Deswegen muß man auch die Randalierer von den friedlichen Demonstranten unterscheiden. Und man muß auch sagen, dass es ein Skandal ist, wenn die Demonstranten Haß gegen fremde Menschen schüren ;) --2003:76:E4E:F9A4:44B3:91F1:F4D7:F7A3 11:05, 19. Mär. 2015 (CET)
    Wir wissen nur, dass Gewalttaten verübt wurden. Wir wissen nicht, wer dahinter steckt und welche Motive er hatte. Cui bono fragten schon die alten Römer. Und Motive gibt es genug... --Plenz (Diskussion) 00:55, 20. Mär. 2015 (CET)
    Diese Gewalttaten sind auf jeden Fall eine ausgezeichnete Methode, um die Ziele von Blockupie in Misskredit zu bringen! --Brahmavihara (Diskussion) 08:49, 20. Mär. 2015 (CET)
    Gewalttaten wurden von der Polizei vorausgesagt. Also hat man schon mal die Knüppel geölt und die Volkswaschmaschinen in Stellung gebracht. Trotzdem sei man von dem Maß der Gewalt überrascht gewesen. Weiterhin wurden aus den Räumen des Polizeireviers an der Zeil die Inbrandsetzungen von vier Streifenwagen gefilmt, ist aber mitnichten dagegen vorgegangen. Gewaltfreie Kundgebungen und Demonstrationen und/oder deren Motivationen lagen nur am äußersten Rand des von den “Qualitätsmedien“ vermittelten Bildes. Kurz und gut: Man hat Bilder geliefert bekommen, die man vorher bestellt hatte, eine stinknormale Auftragsarbeit also.--Angelika Lindner (Diskussion) 20:20, 20. Mär. 2015 (CET)
    Vergiss doch mal den großen Verschwörungsroman und stelle dir, wenn du kannst, Polizisten aller möglichen Dienstgrade als ganz normale Berufstätige von mittlerem Mut und mittlerer Intelligenz vor. In so einer Wache sitzen ein paar Beamte vom Dienst und ein paar Büroangestellte. Wen willst du denn da zum Löschen und Chaoten Bekämpfen mal schnell rausschicken, wenn Chuck Norris gerade verhindert ist? Die sind doch froh, wenn die Wache nicht gestürmt wird. Dass man da im Frust wenigstens die Kamera zückt, ist doch eine verständliche Regung. Für den geplanten ganz großen Mediencoup hätte man ja mal ruhig ein professionelles Filmteam mit HD-Equipment bereithalten können, oder nicht? Und dass hinterher verlautbart wird, man sei überrascht gewesen: Was soll man denn sonst verlautbaren? "Wir haben's gewusst" (Ja, die Polizei wusste, dass Sonderzugladungen mit einschlägig bekannten Gruppen unterwegs waren), "aber wir haben's trotzdem nicht besser hinbekommen"? Dumbox (Diskussion) 20:53, 20. Mär. 2015 (CET)
    Ach ja, die Verschwörungstheorie mal wieder. Das ist ja mittlerweile das bequemste Argument für alles, das den eigenen Horizont zu sprengen scheint.--Angelika Lindner (Diskussion) 21:55, 20. Mär. 2015 (CET)
    Och nö, Frau Lindner, auf dem Niveau bitte nicht. Machen Sie sich mal um meinen Horizont keine Sorgen! Der umfasst allerdings auch das reale graue Alltagsleben, in dem ich auch den einen oder anderen Polizeibeamten kenne. Dumbox (Diskussion) 22:08, 20. Mär. 2015 (CET)
    "Der umfasst allerdings auch das reale graue Alltagsleben..." Zustimmung. -- Schwer zu sagen, woher dieses reflexhafte Polizei-Niedermachen herkommt. Das mit dem (weitergegebenen?) Alt-68er-Gen müsste doch mal genauer und wissenschaftlich untersucht werden. Gibt es eigentlich einen Menschen mit Lebenserfahrung, der nicht der Meinung ist, dass es eine gewisse Anzahl von Männern zwischen 16 und 38 gibt, die auf Randale aus sind und sich dazu das ihnen jeweils passende Gründchen suchen? Ein komplexes Hormonproblem. -- Da oben hat es jemand gesagt: Es gibt das Recht auf Demonstration und Meinungsfreiheit. Andere, auch Polizisten, schlagen und Autos anzünden gehört nicht zu diesem Recht. Ich wünsche mir da vernünftige Ermittlungen -- notwendigerweise mit Videoaufnahmen --, und ordentlich Gerichtsverfahren mit Strafen, die klar machen, dass es so nicht geht. --Delabarquera (Diskussion) 22:20, 20. Mär. 2015 (CET)
    In manchen Verschwörungstheorien steckt doch eine ganze Menge Wahrheit drin: Rechtsextremisten mischten bei Blockupy-Protesten mit --Plenz (Diskussion) 00:27, 21. Mär. 2015 (CET)
    Ja, aber wie liest man das jetzt? Schwarze Blöcke waren in Wirklichkeit rechtsradikale Provokateure? Von der Polizei eingeschleust? Oder: Die Polizei unternimmt jetzt nachträglich den durchsichtigen Versuch, die Staatsbürger, die ihre berechtigte Wut zeigten, als ein rechts-linkes Chaotengemisch zu diskreditieren? Oder nochmal ganz anders? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:39, 21. Mär. 2015 (CET)

    Da wir gerade bei Griechisch und Irrationalität sind...

    @Hilarmont: - oder andere Zahlenjongleure: Kann man sich ein Universum (welcher Art auch immer) vorstellen, in dem es kein π gibt ??? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:49, 19. Mär. 2015 (CET)

    Hmh, "kein π gibt...". Gibt es denn Pi? Wie kann es zu einem gedanklichen Konstrukt eine physische Existenz geben?
    Ob es andere Universen, in denen andere physikalische Gesetzmässigkeiten gibt? Das werden wir vermutlich nicht erfahren, kommen wir ja nicht dahin und könnten vermutlich auch nicht mit Lebewesen dort in Kontakt treten, würde sich doch der Funkspruch beim Übergang nach da in Leberwurst verwandeln und damit eine nukleare Explosion interstellaren Ausmaßes auslösen. --Wassertraeger  11:12, 19. Mär. 2015 (CET)


    Das wäre ein Universum, in dem man keinen Radius werfen kann. Unwahrscheinlich. Denkbar, wenn das Abmessen einer Strecke diese bereits ändert. -- Janka (Diskussion) 12:19, 19. Mär. 2015 (CET)
    Da dürfte es auch keine Kosmologie, Zahlentheorie, Statistik, Fractale, Thermodynamik, Mechanik und Electromagnetismus geben - also irgendwie ein entspanntes, leeres Universum. Whooow! Im Nirvana gibt es kein π ... ! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:57, 19. Mär. 2015 (CET)

    Ich glaub Hilarmont wird nicht mehr reagieren, laut BD ist er ausgewandert.--194.25.103.254 14:21, 19. Mär. 2015 (CET)

    Jau. Nach Finnland. Hat der es gut. --2003:76:E4E:F9A4:F935:1A9F:348D:C739 17:05, 19. Mär. 2015 (CET)

    Wenn Pi=3,1415... das Verhältnis von Kreisumfang zu Durchmesser ist, dann gibt es im nichteuklidischen Raum kein Pi. --Optimum (Diskussion) 22:59, 19. Mär. 2015 (CET)

    Ergo: Das Nirvana ist nichteuklidisch !?! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:02, 20. Mär. 2015 (CET)

    #varoufakisfinger

    Zustimmung, sehenswert. Gut gemacht--O omorfos (Diskussion) 11:57, 19. Mär. 2015 (CET)

    Musste heute sogar offiziell als Satire (auch aus dem Griechischen - wie mans dreht...) deklariert werden. Oh, boy! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:46, 19. Mär. 2015 (CET)
    Bild-Leser wissen nicht, was Satire ist, daher nützt dranschreiben auch nix. -- Janka (Diskussion) 17:31, 19. Mär. 2015 (CET)
    Deswegen hat ja Bild noch extra ein anderes Video online gestellt und es auch noch in ihrem Artikel erwähnt, dass auch jeder weiss worum es geht,.--O omorfos (Diskussion) 20:00, 19. Mär. 2015 (CET)
    Tja, der Fake war ein Fake... Dumm gelaufen für Varoufakis, da hat das Artikel-Fazit ganz recht. --BHC (Disk.) 21:04, 19. Mär. 2015 (CET)
    @BeverlyHillsCop Bist ein echter Blitzmerker, wa! Der, die Jauch-Sendung kommentierender Armspender im Greensuit, hat die beim Fake-Dreh schon hellgesehen? Logik ist echt nicht Deine Stärke... Der Skandal bleibt bei Böld & Jauch, der Teil mit dem Stinkefinger war out of context und indirekte Rede - typisch Hetzkampagne eben. Aber das wäre ja völlig unspektakulär in unseren deutschen Medien... Böld ist eben blöd. Am Ende des Videos erklärte Böhmermann selbst: «Liebe Redaktion von Günther Jauch. Yanis Varoufakis hat Unrecht. Ihr habt das Video nicht gefälscht. Ihr habt einfach das Video nur aus dem Zusammenhang gerissen und einen griechischen Politiker am Stinkefinger durchs Studio gezogen. Damit sich Mutti und Vati abends nach dem Tatort nochmal schön aufregen können. ‹Der Ausländer! Raus aus Europa mit dem! Er ist arm und nimmt uns Deutschen das Geld weg. Das gibt’s ja wohl gar nicht. Wir sind hier die Chefs! So!› Das habt ihr gemacht. Und der Rest ist von uns.»
    Ein Paradestück journalistischer Hetze gegen Griechenland jagt den anderen, mit Jauchs Propaganda-Show aber war ein Tiefpunkt erreicht, den Böhmermann zu zelebrieren wußte. Und Varoufakis gratulierte Böhmermann zu seinem Streich: «Humor, Satire und Selbstironie sind gute Mittel gegen blinden Nationalismus. Wir Politiker brauchen Sie dringend.» Böhmermann & Varoufakis gehören auf dem Olymp. Groß-ar-tig! Herr Ober, für BeverlyHillsCop einen Schweinemagen, eine Blutwurst und einen Sauerbraten. --91.10.44.197 08:53, 20. Mär. 2015 (CET)

    Nach der Meldung von Bin Ladens Tod wurde nicht mehr über den arabischen Frühling berichtet.

    Die Araber und was in Arabien passiert war uns dann plötzlich schnurz pieps egal. Auch den Medien. Keiner hat sich mehr nach Bin Ladens Tod für Todeszahlen in Algeriern oder Proteste in Tunesien interessiert. Meine Frage dazu wäre: Warum? und die andere Frage: warum haben soviele diese US-Propaganda-Falschmeldung geglaubt? Warum sollte durch den tod eines Terroristen dem Westen egal sein was in der Türkei und den anderen Ländern passiert? Und ich sage bewusst Falschmeldung weil ich .. ich glaub 2003? im stern oder im Spiegel einen Bericht gelesen habe über "Experten" die Osama seine Hassvideos analysiert haben und meinten, der Typ würde bei jedem Video immer kranker und kränker aussehen und hat höchstwahrscheinlich krebs im letzten Stadium. Und ich habe - ehe diese Falschmeldung im Umlauf war - irgendwie gehört, Osama ist 2006 wirklich gestorben und von seiner Familie / Freunden beerdigt worden, was ja zu dieser "Krebs im letzten Stadium Geschichte passt". Also 8 Jahre vor dieser Falschmeldung. Wieso ist nur mir das aufgefallen, dass der ganzen Welt diese Araber schnurz waren nachdem Osama oder irgend ein Double Tod war? --185.51.85.65 17:51, 19. Mär. 2015 (CET)

    Darf ich Sie hier entlang bitten? ---> Klick --2003:76:E4E:F9A4:C8F3:B72D:80D3:4350 19:54, 19. Mär. 2015 (CET)

    Warum mystery warum verschwörung? es stand im Spiegel das Osama Krebs in letzter Stufe hat und außerdem ist es wahr, man hat nach dem Tod-Fake von bin laden nix mehr aus der arabischen Welt gehört diese Araber waren der westlichen Welt egal nach dieser Meldung. --185.51.85.65 20:17, 19. Mär. 2015 (CET)

    "man" hat nichts mehr gehört? nur mal als kurzcheck: auf spiegelde sind gerade tunesien, katar und jemen. syrien ist seit jahren jeden zweiten tag in den nachrichten, ägypten und libyen in regelmäßigen abständen, israel/palästina sowieso und der saudische blogger geistert seit wochen quer durch alles. mag sein, dass es auf illuminaten-kornkreise.de nichts gab, aber das liegt vielleicht an der medienauswahl.. -- southpark 19:33, 20. Mär. 2015 (CET)

    Panikmache Sonnenfinsternis

    Kommt drauf an wo man ist...vlt. fällt einem das Teil auf die Birne...und dann wird´s halt finster...

    Hallo, Schulpausen werden verlegt, Eltern mit Briefen informiert: da macht sich schon Sorgen. Darf man sich morgen zur Sonnenfinsternis überhaupt schutzlos im Freien aufhalten oder muss man ernsthaft um sein Leben fürchten, wenn dieses seltene Naturschauspiel stattfindet?--Sinuhe20 (Diskussion) 22:18, 19. Mär. 2015 (CET)

    Ich glaub es hat eher damit zu tun, dass viele Lehrer einfach keien Verantwortung mehr übernehmen wollen, falls doch etwas passiert. Früher sind Leute die nicht gerne Verantwortung übernehmen eher nicht Lehrer geworden, aber heute schauts offenbar anders aus. Hat ev. auch damit zu tun, dass die Schüler heute nicht mehr so diszipliniert sind wie früher und teilweise schlecht deutsh können, da ist es ev. schwerer, über alle den Überblick zu behalten und für alle verständliche Anweisungen zu geben... --MrBurns (Diskussion) 23:33, 19. Mär. 2015 (CET)
    Fahrbahrer Generator des Fernmeldenotdienstes
    Die gute, alte Zeit. Früher war alles besser. Jeder war auf Stromausfälle vorbereitet. Heute kann man weder twittern, facebooken noch wikipedianern, wenn der Saft weg ist. Ist das Leben so noch lebenswert? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:58, 19. Mär. 2015 (CET)
    Ist der aber putzig. Die örtlichen Stadtwerke haben ein ausgemustertes Bundespostaggregat mit 250 kVA. Das hat LKW-Anhänger-Format. --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 20. Mär. 2015 (CET)
    Ich halte diese Befürchtungen eines Stromausfalls für übertrieben. Wenn plötzlich ein Gewitter über einer größeren Photovoltaikaanlage aufzieht, dann ist dort relativ schnell mehr als die ca. 70% der Sonnenstrahlung weg, die am Höheüpunkt der Sonnenfinsternis fehlen und es gibt dann üblicherweise keine Stromausfälle. Und im Gegensatz zu einem gewitter wusste man hier shcon Monate vorher, was passieren wird. Es sagen ja auch die Stromanbeiter selbst, dass sie zwar Vorbereitungen treffen mussten, der Strom aber nicht ausfallen wird. Dass man daraus einen möglichen Stroamausfall konstruiert ist Sensationsjournalismus... --MrBurns (Diskussion) 01:38, 20. Mär. 2015 (CET)
    "Und der vierte Engel posaunte: und es ward geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, daß ihr dritter Teil verfinstert ward und der Tag den dritten Teil nicht schien und die Nacht desgleichen." <= Ich verstehe es zwar nicht ganz, aber irgendwie beunruhigend ist es schon, oder? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:07, 20. Mär. 2015 (CET)
    Coole Textstelle! Einige Charaktere in der Offenbarung des Johannes sind fast so episch wie Sephiroth in FF7: [99] -- HilberTraum (d, m) 09:18, 20. Mär. 2015 (CET)
    Kommt der wirklich? Ich kann es kaum erwarten - im Alter hat man es gerne warm - und ein Jupiter-Donut dazu ... mmmmmmh! :-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:52, 20. Mär. 2015 (CET)
    Stimmt! Die Spielfiguren haben das ja problemlos überlebt. Und das ganz *ohne* Schutzbrille! -- HilberTraum (d, m) 11:21, 20. Mär. 2015 (CET)
    Der dicke Nebel kommt gerade rechtzeitig. War schön zu Fotographieren --Giftmischer (Diskussion) 10:45, 20. Mär. 2015 (CET)
    Glück gehabt. Das Glas des Vorbaues hat ausreichend abgedunkelt zur Beobachtung f. den laienhaften Dödi, so wie mich

    --RobTorgel 11:16, 20. Mär. 2015 (CET)

    Woran erinnert mich nur dieses körperlose Lächeln...??!!?? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:26, 20. Mär. 2015 (CET)
    Wir wissen es nicht. Möchtest Du drüber reden? fz JaHn 11:41, 20. Mär. 2015 (CET)
    Also Volker Kauder kann es schon mal nicht sein... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:49, 20. Mär. 2015 (CET)
    Eine kosmische Grinsekatze? @ HilberTraum: So'n Weltuntergang könnte ja ganz stylisch sein, aber doch nicht mit Polka als Hintergrundmusik! Geoz (Diskussion) 13:39, 20. Mär. 2015 (CET)
    Na hömma, das ist das berühmte Stück One-Winged Angel, das wird sogar von Sinfonieorchestern aufgeführt: [100]! … Naja, ok, was Japaner halt so unter dramatischer Musik verstehen … spätestens wenn man den Kampf zum dritten Mal wiederholen muss, geht’s einem wohl richtig auf die Nerven … -- HilberTraum (d, m) 18:16, 20. Mär. 2015 (CET)
    One-winged Angel - sind das nicht die, die immer im Kreis fliegen/sich im Kreis drehen? Das kann man experimentell leicht mit jeder Stubenfliege nachvollziehen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:50, 21. Mär. 2015 (CET)

    Bilanz

    Ist jetzt irgendwo wegen der Sonnenfinsternis der Strom ausgefallen? Wieviele Kinder und Erwachsene sind erblindet, weil sie direkt in die Sonne geschaut haben? Was ist noch alles furchtbares passiert? --MrBurns (Diskussion) 13:55, 20. Mär. 2015 (CET)

    Tragische Dinge geschahen. --92.104.181.203 14:15, 20. Mär. 2015 (CET)

    Das Schlaraffenland rückt näher!

    Bald können wir uns Überraschungspakete vom Himmel schießen. Möge der Luftraum voll davon sein. --2003:76:E4E:F9A4:F92C:4FB5:9EFA:5AB3 08:35, 20. Mär. 2015 (CET)

    Super, es summt ja scjon in der Luft, der Paketfrühling ist im Kommen, doch da bin ich aber neugierig, es wird sicher bald auch die ersten Drohnenentführungen geben und was macht man, wenn solche Drohne einer Bienenkönig folgt, statt dem gewünschten Ziel? -- Ilja (Diskussion) 11:16, 20. Mär. 2015 (CET)

    Ist jemand im Bereich des Kernschattens?

    Zugspitze offen
    Kernschatten, vor allem auf der rechten Seite

    Wenn bitte ein paar Livebilder über das Internet 2.1 senden. Danke. --2003:76:E4E:F9A4:F92C:4FB5:9EFA:5AB3 10:50, 20. Mär. 2015 (CET)

    Geh mal auf Antenne.de, da gibt's das Spektakel live, beobachtet von der Zugspitze aus. --Innobello (Diskussion) 11:09, 20. Mär. 2015 (CET)
    Zugspitze? Bist Du wahnsinnig? Bei meiner Höhenangst!!einself111! --2003:76:E4E:F9A4:F92C:4FB5:9EFA:5AB3 12:04, 20. Mär. 2015 (CET)
    na so hoch ist die nun auch wieder nicht. Wenn man an der Bahnsteigkante keine Probleme kriegt, sollte die Zugspitze auch ok sein. Und nen Kernschatten hab ich hier auch noch schnell auftreiben koennen. Naja, sieht jetz nicht soo spektakulaer aus, vielleicht weils nicht live ist...? oh Mann, ich hab glaub auch das selbe Problem wie du, mit den seltsamen Dingen... Zum Glueck is Freitag! --Nurmalschnell (Diskussion) 14:13, 20. Mär. 2015 (CET)
    Eine Sonnenfinsternis im Hörfunk! antenne.de! Das ist einfach nicht zu toppen! -- Na gut, ein paar Bilder via Internet. Päh! Schöner wär da doch wirklich... Reporterin vor dem Mikrophon: "Also jetzt, meine Damen und Herren, jetzt schiebt sich wirklich eine schwarze Scheibe über die Sonnne! Ja, ja! Und weiter..." --Delabarquera (Diskussion) 22:38, 20. Mär. 2015 (CET)

    Neues Betriebssystem. Kann sich einer ein Bild davon machen?

    Ok, ich löse auf ... --2003:76:E4E:F9A4:A811:D5BF:1749:A7A 23:21, 20. Mär. 2015 (CET)

    Win10 t. Mineralschlamm, Schweiz. --2003:76:E4E:F9A4:F92C:4FB5:9EFA:5AB3 12:27, 20. Mär. 2015 (CET) Muß an der Sonnenfinsternis liegen. Seitdem gehen mir noch seltsamere Dinge durch den Kopf als sonst.

    Keiner? Dann muß ich wohl mal woanders fragen, vielleicht leiht man mir dort ein Ohr. --2003:76:E4E:F9A4:F92C:4FB5:9EFA:5AB3 14:26, 20. Mär. 2015 (CET)
    die Seite für Bilderrätsel wurde hierhin verschoben --91.115.231.234 10:13, 21. Mär. 2015 (CET)

    Gold das glänzt

    Da schaffte es ein bangladeschianischer Zollbeamter, einen fremden Diplomaten anzuhalten, zu durchsuchen und ihm 1,4 Mio. Dollar abzunehmen... http://www.reuters.com/article/2015/03/06/us-bangladesh-northkorea-diplomat-idUSKBN0M20JT20150306 und dabei war es doch nur eine Spende für Wikipedia! --92.104.181.203 13:02, 20. Mär. 2015 (CET)

    Hm, nach heutigen Marktpreisen wären das über 37 kg. Wenn man so ein Diplomatenköfferchen mit sich herumschleppt, könnten selbst einem nachlässigen Zollbeamten die Schweißperlen auf der Stirn auffallen... Geoz (Diskussion) 13:27, 20. Mär. 2015 (CET)
    Die WMF sollte einen eloquenten Flugzeugträger dort vor die Küste schicken und klar machen, dass Diplomaten sozusagen Superprotect-Status haben. --92.104.181.203 14:04, 20. Mär. 2015 (CET)
    War vielleicht auf mehrere Gepäcksstücke aufgeteilt. z.B. 32kg Aufgabegepäck + 10kg Handgepäck wären nicht so ungewöhnlich (sind 5kg mehr als diese 37 kg, aber man muss ja zum gewicht vom gold noch das leergewicht der Gepäcksstücke dazurechnen). --MrBurns (Diskussion) 14:51, 20. Mär. 2015 (CET)

    Alle Schienen (bis auf Ubahn / straßenbahn) liegen im Besitz der Bundesrepublik Deutschland.

    Meine Frage dazu wäre, wie sieht es aus mit Schienen die Extra nur gebaut werden um eine Zweiwegebagger Ausbildung zu ermöglichen? Ich habe ein Youtube video gesehen wo paar Kilometerschiene ohne irgendwelche Anschlussgleise offen verbaut rumlagen und Azubis daran das "klettern" ins Gleisbett mit dem Bagger geübt haben. Wem gehört in dem Falle diese paar Kilometer Gleis? Oder ist es möglich in den Privatbesitz von Stillgelegten Bahngleisen zu kommen bzw selbst Gleise verlegen zu lassen (Zwecks Dekoration im Garten) ? --185.51.85.65 19:12, 20. Mär. 2015 (CET)

    Wie kommst Du auf den Gedanken, dass sich alle Schienen im Besitz der Bundesrepublik befänden? Das ist ein Irrtum, es gibt Gegenbeispiele; mir fällt auf Anhieb die normalspurige Stichstrecke nach Burg auf Fehmarn ein. Und wenn Ihr die Genehmigung beantragt, ein paar Kilometer Gleis auf eigenem Gelände zu verlegen und dabei alle behördlichen Auflagen beachtet - wer sollte es euch verwehren? --CC 19:18, 20. Mär. 2015 (CET)
    Es gibt auch einige Gartenbahnen. Die haben zwar Schmalspurgleise, aber die sind im allgemeinen weder im Besitz der BRD noch U-Bahnen oder Straßenbahnen. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 20. Mär. 2015 (CET)

    Gartenbahnen sind auch privatbahnen die irgend ein Park selbst anlegt und selbst kaufen muss und dann touristen für die Fahrt mit der Bahn bezahlen lässt, ich dachte die Selbstverständlichkeit muss ich nicht erwähnen :O --185.51.85.65 21:19, 20. Mär. 2015 (CET)

    Aber damit ist doch die Frage beantwortet: ja, es ist möglich Schienen verlegen zu lassen, auch wenn man nicht die Bundesrepublik Deutschland ist. -- southpark 21:42, 20. Mär. 2015 (CET)
    (BK)Es gibt außerdem zahlreiche Nebenbahnen, deren Gleise von der Bundesrepublik Deutschland an den jeweiligen Betreiber verkauft wurden. Auch zahlreiche Gleisanschlüsse und Industriegleise sind im Eigentum von Städten (Beispiel Industriebahn Münster–Cannstatt), Häfen oder Industrieunternehmen. Da sind dann nicht nur Rillenschienen, sondern streckenweise auch „normale“ Vignolschienen verlegt, sodass da Zweiwegefahrzeuge drauf verkehren können. Bei Kast und Ehinger in Stuttgart-Feuerbach werden die über den Gleisanschluss angekommenden Güterwagen mit einem Zweiwege-Unimog bewegt. Du kannst Dir von einem beliebigen Gleisbauunternehmen Gleise in den Garten legen lassen, alles kein Problem. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 20. Mär. 2015 (CET)

    Genau diese Antwort die du, Rotkäpchen68 abgegeben hast, hab ich gesucht, mir gings um die originalen schienen mit der originalen Spurweite. Diese Gartenbahnen mit ihren Privatverleger benutzen ja gar nicht diese schienen was die DB hat.. Wo findet man so einen der Gleise verlegt? und sind nicht alle Schienen auf denen richtiger Zugverkehr stattfindet (wo auch sämtliche Regeln aus dem Eisenbahngesetz gelten) Eigentum vom Bund? Auch diese Schienen wo Privatbahnen drauf fahren und die Schienen, auf den Inseln? --185.51.85.65 05:11, 21. Mär. 2015 (CET)

    Nein, es gibt sie, die Nebenbahnen in kommunalem und privatem Besitz: Die Schönbuchbahn wurde zu Zeiten der KWStE gebaut und bis 1990 von KWStE, Reichsbahn und Bundesbahn betrieben, danach stillgelegt. 1993 wurde die Strecke vom Landkreis Böblingen gekauft und 1996 wieder in Betrieb genommen. Die Strecke wird im Auftrag des Landkreises Böblingen von der privaten WEG betrieben. Die Filderbahn wurde als regelspurige Nebenbahn privat gebaut. Nach Ende der Filderbahn-Gesellschaft wurde ein Teil der Strecken von den Stuttgarter Straßenbahnen übernommen, ein anderer Teil stillgelegt und ein dritter Teil von der Staatsbahn weiterbetrieben. Dabei wurden die Strecken teils mehrfach umgespurt oder mit Dreischienengleis betrieben. Die Strecke Stuttgart-Vaihingen–Stuttgart-Plieningen (U3) wird mit Stadtbahnfahrzeugen nach EBO befahren, gehört aber der Stadt Stuttgart. Die Strecke Stuttgart-Vaihingen–Filderstadt-Bernhausen wird als Teil der S-Bahn-Linien S2 und S3 mit Triebzügen der DB-Baureihe 420 betrieben und ist in Bundeseigentum. Auf der privat gebauten und betrieben Kleinbahn Niebüll–Dagebüll fahren seit der Umspurung auf Regelspur auch Reichsbahn- bzw DB-Fahrzeuge. --Rôtkæppchen₆₈ 13:59, 21. Mär. 2015 (CET)
    „Wo findet man so einen der Gleise verlegt?“ Da fällt mir spontan die Firma Leonhard Weiss aus Göppingen ein. Dieses Unternehmen baut und erneuert Schienenstrecken aller Art von der Straßenbahn bis zur ICE-Neubaustrecke. Ich habe Bautrupps dieses Unternehmens schon bei den Stuttgarter Straßenbahnen, der Schönbuchbahn und der Deutschen Bahn gesehen. Vor Jahren hat mein damaliger Arbeitgeber mal ein gemeinsames Forschungsprojekt mit der Firma Weiss durchgeführt, bei dem es um die Verminderung der Schienenlagefehler beim Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken mit Fester Fahrbahn ging. --Rôtkæppchen₆₈ 14:06, 21. Mär. 2015 (CET)

    Das vierte Reich (Merkel)

    Datei:Deutsche Union.jpg
    hier mal ein verfassungsfeindlichens Symbol...

    Dieses Titelbild des Spiegel Magazins wird wohl für reichlich Redebedarf sorgen in den nächsten Tagen.--O omorfos (Diskussion) 13:09, 21. Mär. 2015 (CET)

    so wie dieses? --2003:76:E4E:F9A4:F9F0:2C20:9E25:8B95 14:54, 21. Mär. 2015 (CET)
    Wieso, Mutti guckt doch nach oben. Folglich gucken die Europäer doch runter, oder? -- Janka (Diskussion) 14:56, 21. Mär. 2015 (CET)
    Heute passend dazu: klick --2003:76:E4E:F9A4:F9F0:2C20:9E25:8B95 15:06, 21. Mär. 2015 (CET)
    Wird in den Feuiletons bereits debattiert. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 03:12, 22. Mär. 2015 (CET)
    Schöner Intelligenztest, dieser Titel. --Brahmavihara (Diskussion) 10:00, 22. Mär. 2015 (CET)
    … knapp daneben ist auch am Ziel vorbei; denn hier geht es scheinbar um die griechischen Forderungen aus der unseeligen deutschen Besatzungszeit. Da hat das unschuldige „Mädchen“ von ihrem Ziehvater Kohl noch eine höchst peinliche und bisher leider noch unerledigte Geschichte geerbt! Und niemand will's wieder gewesen sein. Das wird sicher viel Geduld und noch mehr Geld kosten. -- Ilja (Diskussion) 12:19, 22. Mär. 2015 (CET)

    Hier geht es, laut Artikel, um die Aussendarstellung Deutschlands vor allem im südeuropäischen Raum, wohl gerade wegen dem Umgang mit Griechenland. Generell werden doch Probleme in die Zukunft verlegt weil sich keiner mit ihnen auseinandersetzen mag. --O omorfos (Diskussion) 12:2http://imgur.com/0UBosY63, 22. Mär. 2015 (CET) [101]

    He, so viele Monde hat die Erde doch gar nicht. Außerdem komische Form, die Dinger. -- Janka (Diskussion) 17:00, 22. Mär. 2015 (CET)

    Außerdem denk ich bei Kugeln in Fahnen immer an die Disconation Brasilien. Samba! -- Janka (Diskussion) 17:15, 22. Mär. 2015 (CET)

    „Und ich war so neidisch.“

    Meinung: Mars One – ein Alptraum für die Raumfahrt

    <<< Da wird der Mars-Traum verbraten. --  Palitzsch250  14:56, 21. Mär. 2015 (CET)

    Das ganze Konzept von Mars One war nicht wirklich durchdacht [102] ...und eher eine Show. Wir kommen schon noch zum Mars...:) aber vorher zurück zum Mond,Erfahrungen sammeln, Technologien ausprobieren, etc... dann zu den Asteroiden und dann... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:40, 22. Mär. 2015 (CET)

    Ich habe gelesen, man schickt die 70 Mitarbeitenden der WMDE und die 260 der WMF dorthin. Ernähren werden sie sich antropophag. --188.61.110.8 09:29, 22. Mär. 2015 (CET)

    Ist das sowas wie Newtopia? Man könnte sie statt dessen nach Griechenland schicken...?!? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:18, 22. Mär. 2015 (CET)
    Aus meiner Sicht war das von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Viel Lärm um nichts. Elon Musk wird es (hoffentlich) irgendwann richten, auch wegen des Rufes der Raumfahrt. Ob Terraforming schon so weit ist? Der Mars hat ja relativ wenig Masse, sonst hätte er von Haus aus eine dichtere Atmosphäre. Mir wäre es da derzeit noch etwas zu frisch. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 19:59, 22. Mär. 2015 (CET)

    Woran liegt das?

    Ich versuche seit einem halben Jahr mir ein Motorrad zu kaufen. Bei zwei sehr günstigen Angebote wollte ich zuschlagen. Ich habe so eine Mailbenachrivhtigung, die mich über neue Angebote informiert. Mich erreichen diese Mails immer sofort und meine Abtwort ist immer zeitnah - innerhalb weniger STunden.


    ALso, beim ersten Anbieter habe ich gesagt, ich würde gerne so schnell wie möglich vorbeikommen, da ich das Motorrad kaufen wöllte. Ungesehen. Ob er es mir reservieren könnte, ich könnte ihm das Geld sofort vorbeibringen. Der meinte dann, dass ich morgen kommen solle, an dem Tag aber noch ein anderer Interessent kommen wollte. Ich habe ihm darauf hin an dem Abend geschrieben, dass ich ihm 15% mehr bezahle, wenn er mir das Motorrad verkauft, ich könne ihm das Geld in einer Stunde vorbeibringen. Am nächsten Tag kam eine Nachricht, dass das Motorrad an den anderen Interessenten verkauft wurde.

    Gestern das Selbe. Ich habe bei einem angerunfen und gesagt, dass ich das Motorrad kaufen will. Ich könne ihm das Geld sofort vorbeinringen. Daruaufhin meinte er, heute sei es ungünstig, ich solle Sonntag kommen, da würde aber noch ein anderer Interessent kommen. Ich habe im dann gestern Abend eine Mail geschrieben, dass ich ihm 35% Aufpreis zahle, wenn er mir es verkauft, ich könne heute vorbeikommen und es bezahlen. Wieder keine Antwort. Morgen wird er mir sicher scchreiben, dass das Motorrad verkauft ist. Die Maschinen tauchen nach dem sie rausgenommen wurden auch nicht mehr teurer auf.

    Sind das Irre oder Schwachsinnige? (nicht signierter Beitrag von 95.113.79.5 (Diskussion) 00:37, 22. Mär. 2015 (CET))

    Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Verkäufer will seine Maschine in guten Händen wissen und der erste Interessent ist so sympathisch, dass es ihm nicht auf den letzten Euro ankommt. Oder die Maschine hat versteckte Mängel. Der VK denkt, wenn Du jetzt mehr Geld zusagst und die entdeckst, handelst Du eh runter, also gibt er gleich an den ab, der die Mängel nicht sieht usw. Man muß nicht irre oder schwachsinnig sein. Es gibt wichtigere Dinge als ein paar Zahlen auf dem Kontoauszug. Schwachsinnig sind die, denen diese Zahlen zu wichtig sind. --2003:76:E4E:F9A4:1406:7124:4A37:D24A 01:02, 22. Mär. 2015 (CET)
    Oder der Verkäufer erzählt dem zweiten Interessenten vom Angebot des ersten, woraufhin der zweite Interessent sein Angebot über das ersten Interessenten nachbessert. --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 22. Mär. 2015 (CET)
    Ich habe das bei meinen PKW Verkäufen immer so gemacht. Wer am schnellsten da ist und/oder am meisten zahlt, bekommt das Ding. Lief bisher immer so. Ich bin davon ausgegangen, dass Andere das auch so machen. Versteckte Mängel gab es bei mir nie, denn die schreibt man in das gut bebilderte Angebot des Tüv frischen (!) Fahrzeuges. Auf Verhandlungen habe ich mich deswegen noch nie eingelassen, obwohl das Teppichhändler andauernd versuchen. --95.113.79.5 02:02, 22. Mär. 2015 (CET)
    Wenn Du das immer so gemacht hast heißt das nicht, dass es jeder so machen muß. Es geht ja auch nicht jeder hin und nennt Autokäufer die handeln möchten, was beim Gebrauchtwagenkauf durchaus üblich ist, Teppichhändler. --2003:76:E4E:F9A4:1406:7124:4A37:D24A 02:45, 22. Mär. 2015 (CET)
    Hmmmm ... ich habe keinen Schimmer warum - aber siehst du dein beschriebenes Vorgehen (muss schnell gehen, unbesehen, 15 % Aufschlag) generell als sinnvolle Einkaufstaktik an ...? Ich halte das langfristig für sehr riskant. Gibt es hier nichts mehr zu trinken...?... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:16, 22. Mär. 2015 (CET)
    He, frag Moppedfahrer (und Frauen) nicht nach Logik oder Risiko. -- Janka (Diskussion) 10:22, 22. Mär. 2015 (CET)
    Das Vorgehen der "Verkäufer" spricht eher dafür, dass es sich um Fakes handelt. Ich habe das beim Autokauf auch schon erlebt. Welche Plattform? -- Janka (Diskussion) 10:20, 22. Mär. 2015 (CET)
    Ist mir bei Autos auch schon so gegangen: Modell/Baujahr, das erfahrungsgeäß schwer geht und immer ein paar Wochen/Monate drin steht. Neue Anzeige, am selben Tag gemeldet und plötzlich war es unter seltsamsten Begründungen nicht mal mehr anzusehen (okay, ich habe auch nicht blind gleich den Preis erhöht..). Wobei ich den Sinn nicht verstehe? Also was hat der Verkäufer davon, ein Angebot einzustellen für ein Fahrzeug, dass er offensichtlich gar nicht verkaufen will? -- southpark 11:20, 22. Mär. 2015 (CET)
    Die Marktlage checken. Wieviele potentielle Käufer sich bei dem Preis melden. Kann man auch bei ebay machen, indem man einen utopisch hohen Mindestpreis einsetzt, aber da kostet es halt Geld. --2003:76:E4E:F9A4:58E7:3742:2E82:82D3 11:45, 22. Mär. 2015 (CET)

    Mag auch sein, dass der Verkäufer einen Anrufer, der ungeschaut zu +15 % kaufen will, ganz einfach für einen Sprungschüssler hält. --RobTorgel 11:51, 22. Mär. 2015 (CET)

    Ist das Österreichisch? Ich wäre bereit diesen Begriff in meinen aktiven Wortschatz aufzunehmen! :-)) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 14:00, 22. Mär. 2015 (CET)
    @Grey Geezer:oooch, das ist nix offizielles, keine Schöpfungshöhe. "Sprung in der Schüssel" ist im dt. Sprachraum ja üblich --RobTorgel 15:50, 22. Mär. 2015 (CET)
    Dass das einmal vorkommt, kann sein, aber ich glaube die Meisten würden ihr Fahrzeug auch an jemanden Verkaufen, der einen Sprung in der Schüssel hat, wenn der Käufer genug zahlt. --MrBurns (Diskussion) 12:11, 22. Mär. 2015 (CET)

    Frage zu TCO (Standard)

    Ich habe mir die Standards TCO'99 und TCO'03 für Röhrenmonitore angeschaut. Bei TCO'99 wird auch ein Grenzwert für Röntgenstrahlung (engl. X-Rays) angegeben. Bei TCO'03 nicht mehr. Gibt es dafür eine sinnvolle Erklärung? Ich halte diesen Grenzwert für durchaus wichtig. --MrBurns (Diskussion) 12:05, 22. Mär. 2015 (CET)

    Du hältst ihn für wichtig, der Standardsetter nicht. Warum fragst du nicht dort? --188.61.110.8 12:40, 22. Mär. 2015 (CET)
    Es gibt zwar CRT-Bildschirme mit TCO03-Zertifizierung, die Norm wurde aber zu einem Zeitpunkt erlassen, als TFT-Bildschirme bereits den Markt erobert hatten. Außerdem missachten viele Gehäusedesigner mittlerweile mutwillig die TCO-Vorschriften, sodass der Bildschirm allein von der Gehäuse- und Bedienelementgestaltung keine Chance auf irgendeine TCO-Zertifizierung mehr hat. Röntgengrenzwerte bei neuen TCO-Normen sind also doppelt überflüssig. --Rôtkæppchen₆₈ 13:01, 22. Mär. 2015 (CET)
    TCO'03 wurde trotz des Namens bereits 2002 verabschiedet. Damals waren die TFTs schon langsam auf dem Vormarsch, aber es wurden noch deutlic mehr CRT-Monitore verkauft und es war nocv nicht sicher, dass TFTs sich durchsetzen werden (ws kamen auch min. bis 2003 neue CRT-Modelle auf den Markt) Es gibt von TCO'03 zwei Dokumente, eines für CRTs und eines für Flachbildschirme. Daher sind CRTs keineswegs unberücksichtigt. @IP: es ist bekannt, dass bei völlig unabgeschirmten CRTs Röntgenstrahlen in potentiell gesundheitsschädlicher Menge austreten. Also kst das objektiv wichtig. Es handelt sich dabie leut dem was ich gelesen habe um Elektronen, die ihr Ziel (also den Bildschirm) verfehlen und seuglich vorbei gehen. Bei CRTs die TCO'99 erfüllen werden die durch Metallplatten abgeschirmt. --MrBurns (Diskussion) 19:36, 22. Mär. 2015 (CET)
    Es handelt sich bei der in Bildröhren entstehenden Röntgenstrahlung um die prinzipbedingt bei der Absorption aller von der Elektronenkanone ausgesandten Elektronen entstehende Bremsstrahlung, egal ob diese die Schattenmaske, den Leuchtstoff oder die Anode treffen. Die seitlich austretende Strahlung wird durch eine Blechverkleidung abgeschirmt, die nach vorne von Schattenmaske und Leuchtstoffschicht ausgehende Röntgenstrahlung wird durch die schwere Masse des Glases abgeschirmt. Deswegen wird dem Glas Bleioxid beigemischt, um die Dichte zu erhöhen (Bleiglas). Die hohe Beschleunigungsspannung von 25 kV ist bei Farbbildröhren technisch notwendig. Mehr als 25 kV sind gemäß deutscher Röntgenverordnung nicht erlaubt. Schwarzweißbildröhren kommen mit einer geringeren Beschleunigungsspannung aus, deswegen ist die entstehende Röntgenstrahlung „weicher“. --Rôtkæppchen₆₈ 19:53, 22. Mär. 2015 (CET)
    Falls es so eine 25kV-Grenze gibt, muss die aber ziemlich neu sein oder es gibt Ausnahmen, mir sind ende der 1990er schon CRTs mit 27 oder 28 KV untergekommen (stand auf der Rückseite, aber dieser Wert ist nicht bei allen CRTs angegeben). Und ich bin mir sicher, diese Modell wurden auch unverändert in Deutschland verkauft. Ich bilde mir ein, die Grenze bei CRTs ist 30 kV. Ich habe auch dafür auch eine Bestätigung in Service-Manuals von CRTs gefunden: 26 kV ± 0,3 kV (Seite 11), 27,5 kV ± 1,5 kV (Seite 1). Zumindest beim ersten Dokument bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Monitore auch in Deutschland verkauft wurden. Zur Abschirmung: ja, aber wie kann man sich bei einem TCO'03 zertifizierten Monitor auch sicher sein, dass er auch all diese Abschirmungen in ausreichendem Umfang hat und nicht z.B. statt Bleiglas normale Glas verwendet (dick muss das Glas ohnehin sein, weil es auch eine strukturelle Funktion hat. Vor allem bei CRTs mit flachem Bildschirm macht die Glasscheibe einen recht großen Anteil der Gesamtmasse aus). --MrBurns (Diskussion) 23:15, 22. Mär. 2015 (CET)

    Verschwörungstheorien zur Krimkrise

    Da gibt es in der Wikipedia Autoren, die eine bekannte Zeitschrift des konservativen Steve Forbes für "Putins Lügenpropaganda" halten. Hilfe, das Abendland geht unter! --188.61.110.8 16:39, 22. Mär. 2015 (CET)

    Ja, wenn sich jetzt schon der Putin die Befehle in Washington abholt, dann isses vorbei. -- Janka (Diskussion) 17:20, 22. Mär. 2015 (CET)
    ...wobei der Name der Halbinsel Krim ja bekanntlich auf die Gebrüder Krim zurück geht, aber davon geht das Abendland noch lange nicht unter. --Oberbootsmann (Diskussion) 20:28, 22. Mär. 2015 (CET)
    Jetzt auch noch mit administrativer Unterstützung. Als der Herrgott die Lesekompetenz verteilte, war er ungerecht. --188.61.110.8 22:46, 22. Mär. 2015 (CET)

    "Vielleicht auch nur Propaganda"

    Sowas interessiert mich prinzipiell, wenn da so ein futuristisches Bild zu sehen ist: "Russlands Mega-Frachter wird die Kriegsführung verändern Innerhalb von Stunden überall gefechtsbereit: Moskau entwickelt russischen Berichten zufolge ein Überschall-Frachtflugzeug, mit dem Putin seine Kampfpanzer schnell überall hin verlegen kann."

    Also es interessiert mich nicht so sehr das mit der Kriegsführung und den Panzern, sondern die Möglichkeiten der Technik. Denn:

    "In dem Film wird ein futuristisches Konzept für den russischen Super-Transporter gezeigt. Er hätte ein größeres Triebwerk am Heck und zwei große, elektrisch betriebene Triebwerke nahe am Rumpf, die in die Flügelstruktur integriert sind. | Der Schub soll durch eine sogenannte Schubvektorsteuerung mit größeren Leitflächen am Luftaustritt gelenkt werden können."

    Wer kann mal eben erklären: 1 Triebwerk größer, 2 groß? Und was sind bitte "elektrisch betriebene Triebwerke" bei einem Flugzeug dieser Art und Größe? Und etwas tiefer gebohrt: Erfolgt jetzt der Generalangriff auf unsere Gehirne mit Bildern und Videoanimationen? Reagans Krieg der Sterne strikes back? --Delabarquera (Diskussion) 23:34, 21. Mär. 2015 (CET)

    Die schon seit Jahrzehnten betreibene C-5 Galaxy der USA (131 Stück) transportiert bis 6 Kampfpanzer, das perspektivische Ding der Russen (80 Stück) soll irgendwann 5 Panzer transportieren, allerdings mit Überschall. Das tönt durchaus plausibel. --85.0.152.140 00:07, 22. Mär. 2015 (CET)
    Wer kann schon wirklich sagen woran die Militärs basteln, vielleicht ist der Antrieb MHD ? siehe auch dieses, Ayaks & Breakthrough Propulsion Physics Project. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:25, 22. Mär. 2015 (CET)
    Offensichtlich fühlt sich die Großmacht bedroht (nicht nur aus dem Westen) und will der Welt einen großen Eindruck machen, als ob uns die „kleinen“ Morde nicht schon genug beeindruckt hätten. Könnte man das vielleicht lösen, wenn Russland und Ukraine in die NATO und EU eintreten würden? Fällt mir dabei gerade noch ein: ausser der Katherina die Große (... und das war eigentlich eine Deutsche), ist noch nie eine Frau in der ganzen Welt durch einen Putsch (und Mord) oder Umsturz oder Revolution an die Macht gekommen, fühlen sich die Frauen dabei nicht auch bisschen vernachlässigt? Aber diese Zarin Katherina wird in den Geschichtsbüchern als eine ausgesprochen aufgeklärte Despotin dargestellt. Immerhin, die Ukraine geht auch auf ihre Zeit zurück. -- Ilja (Diskussion) 12:07, 22. Mär. 2015 (CET)
    @Ilja: Kein Land, das seinen Verstand beisammen hat, tritt heutzutage noch freiwillig der NATO oder EU bei. --188.61.110.8 13:44, 22. Mär. 2015 (CET)
    Verstand oder kein Verstand, jedenfalls rührt Putin derzeit kräftig die Werbetrommel für die NATO, wenn selbst in Finnland und Schweden darüber diskutiert wird, ob man nicht doch mal irgendwann einen Beitritt erwägen sollte.--IP-Los (Diskussion) 18:21, 22. Mär. 2015 (CET)

    Das Bisschen Bauernverstand von heute sagt klar: die EU ist heute noch die allerbeste Idee Europas seit ihrer Geschichte mit dem Stier, alle früheren europäischen „Einigungsversuche“ unter Groß-Rom, Groß-Karl, Groß-Napolen, Groß-Habsburg oder Klein-Hitler waren jedenfalls keine Großerfolge, NATO ist heute sicher ganz praktisch um nicht eine Neuauflage von Warschauer Pakt erleben zu müssen (Ungarn'58, Prag'68), die Ukrainer wären wohl jetzt ganz gerne dabei und die 3 baltischen Staaten oder Polen, Slowaken, Ungarn usw. sind heilfroh um den westlichen Schirm vor der russichen Nächstenliebe. Gibt es vielleich einen „Russischen Frühling“? -- Ilja (Diskussion) 07:57, 23. Mär. 2015 (CET)

    Aus irgendeinem Grund sah sich die tschechische Presse veranlasst darauf hinzuweisen, dass man US-Militärkonvois im Land nicht mit Eiern oder Tomaten bewerfen soll (http://tn.nova.cz/clanek/hazet-na-americany-rajcata-je-spatny-napad-pravidla-kolony.html) --46.253.188.174 18:40, 23. Mär. 2015 (CET)
    Das sind die letzten treuen 68er, die sind noch nicht, wie etwa in Deutschland, durch Ministerposten, träge gemacht worden -- Ilja (Diskussion) 05:03, 24. Mär. 2015 (CET)

    Gesetzesgrundlage: Unzulässig zweite bzw dritte Mahnung zu Senden?

    Steht das irgendwo, dass es unzulässig ist Kosten für eine 2. und 3. Mahnung einzutreiben? Wenn sich jemand weigert eine Rechnung zu zahlen und das dem Gläubiger per Einschreiben-Rückschein mitteilt "ich wünsche keine weiteren Mahnungen, gehen Sie vor Gericht oder zum Inkasso oder zum Anwalt, aber senden Sie keine Mahnungen, es existiert keine Mahnpflicht und ich wünsche keine weiteren Mahnungen" und der Gläubiger trotzdem eine 2. und 3. Mahnung rausschickt und erst dann vor Gericht zieht und vor Gericht dann neben der Forderung auch noch die Mahngebühren für die 2. und 3. Mahnung eintreiben will (welche er sich selbst zu schulden hat, weil er wurde ja ausdrücklich unterrichtet, keine Mahnungen zu erstellen und dies trotzdem tat) ? In so einem Fall müsste doch der Schuldner Recht bekommen, wenn er von vorne sagte, er zahlt keine 2. und 3. Mahngebühr (welche noch nicht erstellt wurden und auch noch nicht in seinem Briefkasten lagen) --185.51.85.65 02:56, 23. Mär. 2015 (CET)

    Schuldrechtsreform Rôtkæppchen₆₈ 02:57, 23. Mär. 2015 (CET)
    Schon komisch was manche für verquere Gedanken haben: "Ich zahle einfach nicht meine Schulden, aber es ist ja eine Unverschämtheit, dass dann jemand diese Schulden anmahnt" -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 03:21, 23. Mär. 2015 (CET)
    Und wo genau steht da jetzt dass ein Gläuber nicht noch 2 Mahnungen absenden abkassieren darf, wenn ein Schuldner ihm mitteilt, er wünscht mit weiter mit Mahnungen belästigt zu werden (weil er zum Beispiel Ware nie erhalten hat und für nicht erhaltene Ware und künftige Mahnungen nicht bezahlen wird) ?--185.51.85.65 03:33, 23. Mär. 2015 (CET)
    "Weil ich die Ware nie erhalten habe erkläre ich erkläre hiermit endgültig: Ich zahle diese Rechung nicht, das meine ich Ernst" genügt den Anforderungen des § 286 Abs. 2 Ziffer 3 BGB ganz sicher und sollte ausreichen, weitere Mahnkosten zu vermeiden. Beachte aber, dass das Transportrisiko sehr wohl auch bei dir liegen könnte. -- Ian Dury Hit me  08:38, 23. Mär. 2015 (CET)
    Vielleicht ist das für Dich interessant: klick --2003:76:E4E:F9A4:405F:BF5:48AF:DE90 09:01, 23. Mär. 2015 (CET)

    Erpressen unter Freunden

    ...das geht gar nicht. Greenwald erzählt, dass Gabriel von der Drohung der USA erzählte, Deutschland nicht mehr über geplante Terroranschläge zu informieren, falls man dem Snowden Asyl gewährt. Sie wollen also über Leichen gehen, aber wo ist das Problem? Kein Out-of-area-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan mehr, und jeder Mohammed-Fundi wird Deutschland mit Freude von Anschlägen verschonen. Vielleicht noch ein paar US-Militärstützpunkte in Deutschland dichtmachen, dann applaudieren auch die linksextrem Terrorismusmotivierten. Und Russland wird sicher die Erdgaspreise reduzieren. Das tun sie immer, wenn jemand dem Schurkenstaat nicht aus der Hand frisst. --85.0.152.140 13:52, 21. Mär. 2015 (CET)

    Freunde? Glaubst Du den Kokolores den Dir die Medien eintrichtern wirklich? lol --2003:76:E4E:F9A4:F9F0:2C20:9E25:8B95 14:57, 21. Mär. 2015 (CET)
    Basierend auf der Ironie würde ich annehmen, dass das die Abwandlung eines Zitates unserer Königin Kanzlerin ist. --Lars (Diskussion) 15:02, 21. Mär. 2015 (CET)
    Wir haben einen Artikel dazu - Über Leichen gehen fehlt auch noch. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 15:07, 21. Mär. 2015 (CET)
    friends will be friends
    --> [103] --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:19, 22. Mär. 2015 (CET)
    Was will uns der Künstler damit sagen? Wikipedia backt kleine Brötchen? --46.253.188.174 17:59, 23. Mär. 2015 (CET)
    Die Königin ist aufgewachsen mit dem Gedanken, dass im Westen alles viel besser ist. Darum findet sie es normal, dass der große Bruder ein Mehrfaches an Überwachung betriebt als Stasi und KGB zusammen geschafft haben. --188.61.110.8 10:55, 22. Mär. 2015 (CET)
    Schau doch was unsere Spitzenmanager zusammengewirtschaftet haben! Lockerbie ist wegen der Schlamperei in Frankfurt weltbekannt, die amerikanische Fluggesellschaft mit daran in die Pleite gegangen, siehe Artikel. Den Herren von 9/11 hat die BRD das Studium bezahlt und Visa in den Pass gestempelt. Aus Snowden macht man einen Gott nur weil ein gewisser Herr Innenminister unsere IT-Sicherheit in die Steinzeit gewirtschaftet hat. Dabei macht Deutschland grade das vollüberwachte Auto zum Zulassungskriterium. Geht's noch? --Hans Haase (有问题吗) 16:48, 24. Mär. 2015 (CET)

    Die Ukraine- ein Pulverfass ohne Boden

    So langsam wird dem Westen klar, dass die Ukraine ein Pulverfass ohne Boden ist. Das Land ist mittlerweile der viertgrößte IWF-Schuldner und sitzt auf 10,6 Prozent aller ausstehenden IWF-Kredite. Der IWF will für das Geld "Reformen" sehen und drängt auf Preiserhöhungen für Wasser, Gas und Strom, entsprechend wächst die Unzufriedenheit im Land. So ganz langsam wird zudem auch den naiven Ukraineverstehern im Westen klar, dass die neue Regierung genauso korrupt ist wie die Regierung Janukowytsch. Oligarchische Politik und ethnische Polarisierung zerreißen ein Land, welches nicht nur vor dem Staatsbankrott steht sondern auch innenpolitisch an einem Abgrund balanciert. --Oberbootsmann (Diskussion) 21:11, 22. Mär. 2015 (CET)

    Das größte Land Europas, und die EU hat total versagt. --188.61.110.8 21:21, 22. Mär. 2015 (CET)
    Kommt auf die Betrachtungsweise an. Russland und Türkei liegen auch mit Teilen ihres Staatsgebietes in Europa und sind definitiv flächenmäßig größer. Und ja, die EU hat im Vorfeld versagt. Berihert ♦ (Disk.) 22:53, 22. Mär. 2015 (CET)
    Dänemark auch, mein Lieber. --188.61.110.8 22:58, 22. Mär. 2015 (CET)
    Holland bestimmt auch. Und die Niederlande. Und die Beneluxstaaten. Und Belgien sowieso. --2003:76:E4E:F9A4:405F:BF5:48AF:DE90 09:09, 23. Mär. 2015 (CET)
    "Pulverfaß ohne Boden" ist eine nette Metapher. --RobTorgel 09:15, 23. Mär. 2015 (CET)
    Mit einem festen Boden (und Deckel) ist ein Pulverfass deutlich schlimmer, Ukraine ist aber wohl beides, Puverfass und ein Fass ohne Boden. Den Krimsekt gab es aber noch Flaschen, mit einem dicken Boden! -- Ilja (Diskussion) 11:25, 23. Mär. 2015 (CET)

    Damit scheint die Gefahr sehr real geworden zu sein, dass die Ukraine nicht nur am Krieg mit Russland, sondern auch an den Reformen zerbricht. Die dadurch ausgelösten Verteilungskämpfe könnten noch verheerender als in den neunziger Jahren ausfallen schreibt heute die NZZ. Nun schauen wir mal...wenn sich allerdings der Herr Ihor Kolomojskyj noch nicht mal mehr vom US-Botschafter etwas sagen lässt und Herr Geoffrey Pyatt in diesem Zusammenhang dann so naives Zeug ("...the law of the jungle that existed under Yanukovych is a recipe for disaster and tragedy for Ukraine...") von sich gibt, dann sollte vielleicht doch mal jemand dem Herrn Botschafter stecken, dass dieses "law of the jungle" in der Ukraine nicht von Herrn Janukowytsch eingeführt wurde- sondern dass dieses Gesetz in der Ukraine durchgehend seit der Unabhängigkeit des Landes 1991 gilt. --Oberbootsmann (Diskussion) 13:29, 23. Mär. 2015 (CET)

    Kurz: Die Ukraine ist das europäische Pendant zum Jemen? --112.198.83.124 13:41, 23. Mär. 2015 (CET)

    Bitte wie soll Russland und Ukraine heute keine Westphobie bekommen, wenn man in der Wikipedia Ihor statt Igor schreibt, die Russen kennen zwar kein H und schreiben oder sagen statt Hans schon einmal Gans und dann wieder Chans, aber aus dem russischen G ein H zu machen, das grenzt doch an eine Kulturkriegserklärung. -- Ilja (Diskussion) 16:15, 23. Mär. 2015 (CET)

    Ihor ist ukrainisch. Die reden so. Halskrankheit, sagen die Russen dazu. --46.253.188.174 17:50, 23. Mär. 2015 (CET)

    Jetzt sollen erstmal „tödliche defensive Waffen“ in die Ukraine geliefert werden. Eventuell landen die dann ja früher oder später beim cholerischen Ihor bzw. bei seinem Bataillon Dnipro. --Oberbootsmann (Diskussion) 09:12, 24. Mär. 2015 (CET)

    Philosophiere mal mit einer in Rage gekommenen Ehefrau, ob das Nudelholz defensiv oder offensiv sei. --46.253.188.174 09:18, 24. Mär. 2015 (CET)
    Da fällt mir der Spruch ein: "Hell hath no fury like a woman scorned." --112.198.77.241 13:01, 24. Mär. 2015 (CET)

    Dafür wird Dänemark demnächst mit russischen Atomraketen beschossen. --84.134.22.110 22:42, 24. Mär. 2015 (CET)

    Wo ist mein Gebetbuch?

    Angeblich nur noch sechs Monate und eine Woche bis zum Jüngsten Gericht. Quelle: Erster Spiegelstrich --Eschenmoser (Diskussion) 18:43, 23. Mär. 2015 (CET)

    Hoffentlich bekommt der Estrich im Keller keine Risse... --2003:76:E4E:F9A4:9DCA:E089:97B3:2A77 19:53, 23. Mär. 2015 (CET)
    Ja schön, dann schauen wir, dass wir die Wikipedia bis dann noch auf klar Schiff bringen. -- Ilja (Diskussion) 04:57, 24. Mär. 2015 (CET)
    Wie eicht man eigentlich eine Seelenwaage? Eher mit einer wuchtigen Papstseele - oder 10 standardisierten Kardinalsseelen? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:54, 24. Mär. 2015 (CET)

    Tsipras/Merkel – versöhnliche Töne?

    Die Körpersprache sagt was anderes, als die heutige Presse. Merkel macht ein Gesicht, als müßte sie kopfüberhängend einen halben Liter Rizinusöl trinken. Und noch was ist mir aufgefallen. Wir wollen, daß es Griechenland… wirtschaftlich besser geht, daß die Arbeitslosigkeit sinkt, daß die Jugendarbeitslosigkeit sinkt… und alle möglicher Pipapo, aber davon, daß Griechenland im Euro bleiben soll, davon war gestern abend nicht die Rede. Sind die Würfel bereits gefallen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 07:58, 24. Mär. 2015 (CET)

    Eine Ausstieg Griechenlands aus dem Euro ist für keine der beteiligten Seiten (Griechenland, EZB, IWF, Kommission) eine wirkliche Alternative. Eine griechische Weichwährung würde die Probleme nicht beseitigen, sondern eher verschlimmern. --Rôtkæppchen₆₈ 08:02, 24. Mär. 2015 (CET)
    Das ist nicht nachvollziehbar. Mit eigener Währung könnte Griechenland abwerten und somit wirtschaftlich profitieren. --46.253.188.174 09:06, 24. Mär. 2015 (CET)
    Noe, nicht wirklich. Die haben die Schulden ja in harten Euros. Wie sollen die jemals einen Euro zurueckzahlen, wenn die von ihrer Weichwaerung keinen ertauscht bekommen?--Nurmalschnell (Diskussion) 10:45, 24. Mär. 2015 (CET)
    Wer redet denn da von Staatsschulden zurückzahlen? Die Realwirtschaft soll sich erholen, nicht die Gläubigerbanken im Ausland. --85.4.26.203 11:08, 24. Mär. 2015 (CET)
    Hm. Wie soll denn sich eine Wirtschaft, die auf Spielgeld-Flocken gruendet, erholen? Materialien muessen teuerst im Ausland eingekauft werden. Die Drei-Euro-Fufzich fuer ein paar exportierte Oliven reichen dafuer doch hinten und vorne nicht. Nee, sowas geht doch nur mit Planwirtschaft und Schattenmaerkten (und die wollten doch eh grade bekaempft werden), und Planwirtschaft ist nun wirklich keine "Erholung" der Wirtschaft. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:56, 24. Mär. 2015 (CET)
    Du hast nicht wirklich eine Ahnung von Nationalökonomie. --85.4.26.203 11:59, 24. Mär. 2015 (CET)
    Na dann erklaer du uns doch mal hier, wies denn funktionieren soll. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:38, 24. Mär. 2015 (CET)
    Was für Materialien? In Griechenland wird doch kaum produziert… Nö, das Einführen der Drachme ist schon der richtige Ansatz. Da würden nämlich von heute auf morgen all die Albaner, Bulgaren und andere Schwarzarbeiter aus Osteuropa Griechenland verlassen, weil es sich erstens nicht mehr lohnt, dort zu arbeiten und zweitens das Geld schwer in andere Währungen konvertierbar wäre. Schon dadurch würde die Arbeitslosigkeit sinken. Zum anderen würde Griechenland ja weiterhin harte Euronen aus den diversen europäischen Strukturfonds erhalten, sodaß die Zentralbank dann die Bezahlung eingekaufer Waren im Ausland bezahlen könnnte, und die inländischen Unternehmen zahlen an die Zentralbank. Funktionierte doch bis vor zwei drei Jahren in China auch. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 14:18, 24. Mär. 2015 (CET)
    In China wird doch seit je her wie Irre produziert und fuer harte Dollars (oder Euros) nach draussen verkauft, am Anfang fast ganz ohne Materialimport (seltene Erden, Kunststoffchemie und Baumwolle alles aus eigener Herstellung). Und klar, in Griechenland gibt es kaum eine Produktion, Zeugs zur Herstellung von Zeugs muss importiert werden. Und das muss man stuezten und ausbauen, mit einer neuen Drachme wuerde das aber voellig zusammenbrechen. Strukturfondseuros gehen doch direkt durch an die Banken, da GR doch seine Euro-Zinsen bedienen muss. Da bleibt nichts uebrig fuer Wareneinkauf, das ist eh schon zu wenig. Aber der Ansatz mit den Albanern gefaellt mir, das hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Was die dann wohl machen wuerden? Die haetten dann ja Zeit um mit ihren in Griechenland hart verdienten Euros ein florierendes Albanien aufzubauen...?--Nurmalschnell (Diskussion) 15:45, 24. Mär. 2015 (CET)
    Siehe vier drüber. --85.4.26.203 15:53, 24. Mär. 2015 (CET)

    Wikipedia als Vorbild

    Ein Schweizer 14-jähriger Junge, Bastian, hochbegabt, studiert bereits seit Herbst Chemie (nicht Informatik!) an der Uni Freiburg im Breisgau, will lebendige Wikipedia werden. Da bin ich neugierig, wenn er und Wikipedia etwa 14 Jahre älter geworden sind. Also schreibt keinen Unsinn, der Junge lernt das alles! Migros-Magazin 13/2015 S 30-31 -- Ilja (Diskussion) 11:17, 24. Mär. 2015 (CET)

    Mag sein. Sozusagen objektorientiert programmiert :-) Auf was genau bist du neugierig? --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:51, 24. Mär. 2015 (CET)
    Natürlich studiert er Chemie. Er will wissen, wie das Leben läuft. Die Chemiker hatten schon immer die stärksten Partys ! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:21, 24. Mär. 2015 (CET)
    "Die Chemiker hatten schon immer die stärksten Partys!" Weil sie am besten wissen, was man da so einschmeißen muss, und es auch noch selbst herstellen können? --Delabarquera (Diskussion) 13:47, 24. Mär. 2015 (CET)
    (BK) Bei den Geo- und Biologen waren aber immer viel mehr Frauen, als bei den Chemikern und Informatikern! Gedenken wir an dieser Stelle aber nun den armen Bergbauingenieuren in Clausthal-Zellerfeld: praktisch keine Frauen, dafür aber zwei Monate länger Winter... Geoz (Diskussion) 13:49, 24. Mär. 2015 (CET)
    Komilitone aus Shanghai, Sommersemester: Geht hier auch irgendwann mal die Sonne unter? -- Janka (Diskussion) 20:13, 24. Mär. 2015 (CET)
    Bei den Biologen klar, aber bei den Geo-(und besonders -oeko-)-logen waren bei uns maennliche und weibliche Individuen von hinten meist nicht und von vorn abundzu nicht zu unterscheiden... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:52, 24. Mär. 2015 (CET)
    "Bei den Geo- und Biologen waren aber immer viel mehr Frauen"
    Das stimmt! Aber die Fachbereiche waren "quasi um die Ecke". Das haben die leicht gefunden.
    Die Chemikerinnen konnte man leicht erkennen. Die tanzten immer noch, wenn die anderen Fachbereichlerinnen schon nicht mehr tanzten ... (whatever that means...). Muss die alten Fotos mal wieder ansehen.... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 16:41, 24. Mär. 2015 (CET)

    Löschung eines Artikels von mir...

    Hallo, ich möchte bitte einen Antrag auf Löschung eines Artikels von mir stellen. Wie mache ich das? Bitte um Hilfe... Manfred. (nicht signierter Beitrag von Katamaransegeln (Diskussion | Beiträge) 19:42, 24. Mär. 2015 (CET))

    Man könnte sich fragen, warum du ihn geschrieben hast. Oder warum er nun wieder weg soll. Also: WP:Löschregeln gibt dir die nötigen Informationen. Erstmal eine Pizza essen! Tut gut! Grüße, --Bellini 19:50, 24. Mär. 2015 (CET)
    Manchmal reicht es auch, einen Streit mit einem Administrator anzufangen. Sobald dieser sich von dir angewidert fühlt (was wirklich schon nach einer Revidierung von einem seiner Beiträge der Fall ist) kümmert er sich von alleine um Sperre von deinem Account und um die Sperre / Löschung aller deiner erstellen Artikel. Die werden dann alle gelöscht, weil die angeblich nicht relevant sind. Dann kommt ein anderer und recycelt den Artikel wieder und dann ist er wieder da. Kann bis zu 2-3 Jahren dauern. --185.51.85.65 23:01, 24. Mär. 2015 (CET)
    Du hast ihn gespendet. Online stellen geht leicht, der Hinweis war da. Noch bevor Du, wenn Du alles gelesen hast bei Speichern angekommen bist. Das einzige was hilft ist WP:URV. Hattest Du den Text kopiert? Wenn ja, lass ihn mit HInweis aufs Original löschen, wenn nein, geht sieht es schlecht aus. Schriebst Du ein Buch darüber, wirst Du es aus der Wikipedia plagiiert haben oder machst einen auf WP:ANON. Was? Ah … Moment … arbeite an anderen Artikeln mit, vorallem wenn es um politische Themen geht. Ganz beliebt Extremismus oder Energiepolitik. Da wird alles zurückgesetzt, dir hinterher-editert und versucht die von Dir angelegten Artikel zu löschen. Kostprobe gefällig? – Siehe Beiträge! Haasi heute wieder 2× auf WP:VM dabei. Siehst Du, wir kriegen Deinen Artikel doch raus, wenn Du willst! --Hans Haase (有问题吗) 00:00, 25. Mär. 2015 (CET)

    Aristoteles

    Naja, ein bißchen mehr zum Lemma "Aristoteles". Hier im Café gibts ja die ein oder andere Diskussion. Auch wenn die Seite mal ausgezeichnet war, gibts doch die Kritikmerkmale "veraltet" oder nicht "neutral" als Begründungsmöglichkeiten für Änderungsvorschläge. Die fingen schon beim Geburtsort an. Müßte der nicht gemäß historischer Datenlage gekennzeichnet sein ? Z.B. Stageira (Makedonien, siehe Chalkidikischer Bund und Querlinks, ersterer ist übrigens als Hauptthema (Lemma) in Wiki noch nicht verlinkt oder erstellt). --Zeramo (Diskussion)

    @Zeramo: Deine Signatur enthält kein Datum und Uhrzeit! --112.198.77.241 13:02, 24. Mär. 2015 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.77.11 08:19, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Es war nicht der Gärtner

    ...sondern der Scharfrichter. Seit einiger Zeit schwabbert die Nachricht aus den USA durch die Medien, das Gift für die Giftspritzen würde knapp. Weil die bösen Europäer nicht mehr liefern wollen. Aktuell hört man aus Utah, im Bedarfsfall ginge man wieder zum klassischen Erschiesssungskommando über. Was ist eigentlich das Problem, die Substanz NAP (Nembutal) in einem staats-/gefängniseigenen Labor selber herzustellen? Die Synthese ist trivial. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Substanz in der Tiermedizin in den USA nicht verwendet wird. In der Schweiz bekommen Suizidenten mit dem einschlägigen Rezept vom Apotheker 10 Gramm NAP aus der grossen tiermedizinischen Verpackung, weil es ja identisch ist. --46.253.188.174 09:06, 24. Mär. 2015 (CET)

    Vorab: Die Überschrift ist nicht sehr passend. Die Sache ist zu ernsthaft. Aber dann: Ja, die Angelegenheit sollte tatsächlich einmal geklärt werden. Vgl. dazu auch hier. Dazu müsste man aber vielleicht auf die Disk-Seiten der entsprechenden Fachartikel gehen. Aber wenn es hier jemand erklären kann, kann man auch den umgekehrten Weg gehen. --Delabarquera (Diskussion) 13:57, 24. Mär. 2015 (CET)
    Einige Informationen zur Thematik geben die Seiten 13 ff. dieses PDF. Aber sie beantworten deine Frage nicht, die ich mir auch schon selbst gestellt habe. Prinzipiell reden wir von einer Narkoseeinleitung ohne Beatmung und einer zusätzlich herbeigeführten Vergiftung mit Kaliumchlorid, also von gängigen Substanzen, die auch in Gefängniskrankenhäusern vorrätig sein sollten. Ich kann mir nur vorstellen, dass rechtliche Grenzen dem Weg der Eigenherstellung in speziellen Labors entgegenstehen (Zweck der Herstellung, Betäubungsmittel, Transport über die Grenzen von Bundesstaaten, etc.). Vielleicht hilft dir die Wikipedia:Auskunft weiter. Grüße, --Bellini 19:10, 24. Mär. 2015 (CET)
    Man kann die Delinquenten auch in eine Wanne mit flüssigem Stickstoff schubsen. Absolut ungiftig, und der Tod tritt sofort ein. Gefriergetrocknet, sozusagen. Weniger traumatisierend für Henker, Zuschauer und Putzfrau als die gute alte Guillotine, die zusammenzubauen man offenbar auch zu doof ist. --188.61.108.30 21:03, 24. Mär. 2015 (CET)
    Gut, dass ich schon zu Abend gegessen habe... siehe Promession --Bellini 21:23, 24. Mär. 2015 (CET)
    Vorher aber die Artikel 5 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die UN-Antifolterkonvention oder zumindest deren Langtitel Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe lesen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:18, 25. Mär. 2015 (CET)
    Die US-Justiz hat sich noch nie um völkerrechtliche Verpflichtungen gekümmert. Aber das mit dem Einfrieren in Sekundenbruchteilen ist eine sehr humane Alternative, auch wenn es die Frage nicht beantwortet, warum sie es nicht auf die Reihe kriegen, das Gift für die Spritze selber zu produzieren. --188.61.108.30 09:38, 25. Mär. 2015 (CET)
    Humanes Töten, na ja...- - - Richte doch eine anonyme Mailadresse ein und frag via TOR bei der US-Botschaft in Berlin. Oder frag Amnesty International. Bei letzteren gibt es sicher Mitarbeiter, die sich die Frage auch schon gestellt haben. Und dann poste die Antwort auf eine passende Artikeldiskussion. Grüße, --Bellini 12:45, 25. Mär. 2015 (CET)
    Es gibt nunmal keine Henker mit Chemie- und/oder Pharmaziestudium. Einem Chemieunternehmen ist ein Kleinauftrag für eine Handvoll Hinrichtungen sicher nicht lukrativ genug und ein Arzneimittelunternehmen würde große Probleme mit seinen sonstigen Kunden bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:49, 25. Mär. 2015 (CET)
    Es braucht doch keinen "Henker mit Chemiestudium"! Es braucht einen Laboranten oder Chemieingenieur für die Synthese, und dann den Henker, aber davon gibt es schon genügend. Oder man beschafft sich das Zeug beim Tierarzt. Es ist auch nicht eine Handvoll, sondern aktuell killen die USA jedes Jahr ein paar dutzend Insassen. Man findet sicher leichter Henker, die eine Infusion setzen und dann auf den Knopf drücken, als solche die sich für Erschiessungen zur Verfügung stellen. Ich habe letztes Jahr einen FBI-Mitarbeiter gefragt, der wusste auch nicht wo das Problem liegt. --46.253.188.174 14:29, 25. Mär. 2015 (CET)
    @diesbetrifft Leute, Leute! Ich glaub euch ja, dass ihr moralisch voll auf der Höhe und ethisch gesehen viel besser als der durchschnittliche US-Amerikaner seid. Aber bleibt doch bei der Frage! Und unterdrückt für einen Moment auch den Hang zum Witzigseinmüssen. Man muss doch mal, anderes Beispiel, eine Frage zum Stichwort Mannstoppwirkung stellen können, ohne dass sofort die Frage daraus wird, ob es denn eine Fraustoppwirkung gibt und warum die US-Amerikaner so an ihren Knarren hängen. (Die halten euch halt alle für wimps. So steht dann Meinung gegen Meinung.) Also, die Frage war doch hinreichend klar: Warum stellen die das Pentobarbital nicht selbst her? --Delabarquera (Diskussion) 15:26, 25. Mär. 2015 (CET)
    Pentobarbital ist nicht das am besten geeignete Mittel, sondern nur ein Notnagel. Die erprobten Exekutionsmittel sind Thiopental, ein Muskelrelaxans und Kaliumchlorid. Alles andere sind Experimentalmischungen, deren unüberlegte Anwendung den Todeskandidaten unnötige Schmerzen zufügt und deshalb grausam und damit auch nach US-Rechtsprechung rechtswidrig sind. Die Hinrichtungsbehörde müsste also Thiopental und Pancuroniumbromid, Suxamethoniumchlorid oder Tubocurarinchlorid synthetisieren können. Im Dritten Reich wurden KZ-Häftlinge auch durch intrakardiale Injektion von Kaliumchlorid ohne Gabe von Hypnotika oder Muskelrelaxantien ermordet. Theoretisch würde also Kaliumchlorid reichen und das kann man einfach aus Düngemitteln herstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:08, 25. Mär. 2015 (CET)
    "Die Hinrichtungsbehörde müsste also Thiopental und Pancuroniumbromid, Suxamethoniumchlorid oder Tubocurarinchlorid synthetisieren können." Das verschiebt die Frage aber mal gerade um 2 cm, Rotkäppchen! Wer sagt denn, dass das "die Hinichtungsbehörde" können muss? Irgend ein staatliches Labor mit Verpflichtung zur "Amtshilfe" reicht doch völlig aus. Und ein solches Labor sollte es in den USA nicht geben?! --Delabarquera (Diskussion) 19:29, 25. Mär. 2015 (CET)

    hoffentlich kein Mythos..

    Ich meine von Filmen zu wissen, dass es in den USA möglich ist, dazu verurteilt zu werden, dass man einen Bundesstaat nicht verlassen darf. Soweit ich das richtig verstanden habe ist das immer nach Haftentlassungen, dass dann die Auflage gemacht wird, man darf z.B. 1 Jahr lang nicht Kalifornien verlassen außer der Bewährungshelfer hat einen triftigen Grund einen ex-Häftling die Ausreise - beschränkt auf einen Zeitraum - zu gestatten.
    Meine Frage hierzu wäre, ob man auch dazu verurteilt werden kann, dass man District of Colombia oder einen anderen Mini Bundesstaat wie Rhode Island nicht verlassen darf und sobald man z.B. zu weit auf der einen Brücke am Potomac river sich bewegt, gegen seine Auflagen verstoßen hat und wieder in den Knast reinfahren muss oder irgendwelche sozialstunden machen darf.
    Die Frage 2 dazu wäre - Gibts diese Gesetzeslage auch in anderen Ländern, also zum Beispiel dass in Kanada einer dazu verurteilt wird, den Bundesstaat Alberta nicht zu verlassen oder in Brasilien, dass man sich nicht aus Mate Grosso do Sul sich hinausbewegen darf, etc ? Oder ist das nur in den USA so?
    Frage 3 wäre, hat die Regelung übrigens einen Sinn? Ich meine einer der Hawaii oder New Jersey nicht verlassen darf, ist JEDERZEIT wieder auffindbar solang er keinen neuen gefälschten Pass hat und einer der verurteilt wird, Alaska nicht zu verlassen kann sich dort wirklich problemlos verstecken so dass nicht mal einer mitbekommt "ist er noch in Alaska? Oder schon weg?" Mich würde es daher nicht wundern wenn die Auflage in Alaska noch härter wäre, so dass man seine Stadt nicht ohne Erlaubnis verlassen darf.. hoffe mich kann da einer Aufklären ich find die Sache irgendwie grad interessant --185.51.85.65 02:52, 25. Mär. 2015 (CET)

    Ich habe keine Ahnung aber das "Ich meine von Filmen zu wissen" bedeutet immer, dass man sich auf dünnem Eis bewegt. --2003:76:E4E:F9A4:1841:7332:9BE8:3D4B 08:07, 25. Mär. 2015 (CET)
    Führungsaufsicht in Deutschland. --Rôtkæppchen₆₈ 08:12, 25. Mär. 2015 (CET)
    en:Freedom of movement under United States law.--Sinuhe20 (Diskussion) 13:57, 25. Mär. 2015 (CET)
    Danke für den langen englischen Artikel.. 5 Sätze auf deutsch hier wären mir glaub ich hilfreicher.. und im Artikel Führungsaufsicht fällt nicht einmal das Wort "Ausreise" oder "verboten" oder sowas und das Wort Bundesland kommt zwar 3 Mal vor, aber nur im Zusammenhang damit, dass ex-Häftlinge gerne in andere Bundesländer umziehen. Also kein "Verbot" dass man Hessen nicht verlassen darf, wenn man in Hessen eingebuchtet war. Es war in sovielen Filmen, dass ich einfach glaube, dass da etwas wahres dran sein muss--185.51.85.65 21:36, 25. Mär. 2015 (CET)
    Die Führungsaufsicht wird für jeden Fall individuell festgelegt. Deswegen steht im Artikel auch nur Allgemeines. Außerdem unterscheidet sich das anwendbare Recht hierbei von Bundesland zu Bundesland. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 25. Mär. 2015 (CET)

    Falls jemand einen perfekten Kamerastabilisator bauen möchte:

    Hier ist eine Anleitung. --2003:76:E4E:F9A4:2C80:E552:F204:6317 21:29, 24. Mär. 2015 (CET)

    Oh, die Idee wurde kommerzialisiert? Wahnsinn, das gabs vor Jahren schon einmal. Btw. in die Röhre schaun: Die letze Erfindung könnte auch für Sockenpuppen nutzen lassen.[104] --Hans Haase (有问题吗) 01:10, 25. Mär. 2015 (CET)

    Selbst Mercedes hat es begriffen: Für alles hat Mutter Natur eine Lösung - die man meist auch noch essen kann.
    Und ja: Ich stelle mir euch jetzt vor, wie ihr verzweifelt auf euren iPhones und Motorrädern herumkaut... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:35, 25. Mär. 2015 (CET)

    Wenn der Mensch das vom Huhn nur auch selbst erlernen könnte, dann könnten die Airlines die Kotztüten einsparen, aber vielleicht ist unser Kopf dafür zu schwer. Mal die Hühner fragen! -- Ilja (Diskussion) 10:00, 25. Mär. 2015 (CET)

    Man kann es auch so sehen: Was ein Huhn mit seinen 5-10 g Gehirn schafft - dafür braucht man in Untertürkheim einen ganzen Stall von studierten Ingeniören - und das Endprodukt kann man immer noch nicht essen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:25, 26. Mär. 2015 (CET)
    Die Ingenieure sitzen in Sindelfingen. In Untertürkheim ist nur Produktion und Verwaltung, aber keine Entwicklung. --Rôtkæppchen₆₈ 20:07, 26. Mär. 2015 (CET)
    Kann man es vielleicht Gleichgewicht-Intelligenz nennen? Haben es auch andere Vögel und Tiere? Man müsste einmal in Europa-Park oder bei der nächsten Kirmes genauer schauen, wer so alles auf den Bahnen so mitfährt! Dreht man das Huhn jedoch ganz plötzlich um 180° um, wird es ganz still und man kann ihm dann ruhig sogar die Zehen- bzw. Fingernägel maniküren. Auch ganz praktisch, es funktioniert auch bei Kaninchen und Meerschweinchen, jedoch nicht bei Menschen. -- Ilja (Diskussion) 12:27, 26. Mär. 2015 (CET)

    Flugzeugabsturz in Fankreich...

    Schlimm - Mir tun vor allem die Angehörigen leid... --Benutzer:Mosellaender 21:43, 24. Mär. 2015 (CET)

    Putin ist eh an allem schuld

    Commons:Category:Wines of Ukraine
    ... Du ... kennst das Motto hier: "Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was der Entspannung, Kommunikation und Kreativität dient." ? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:37, 26. Mär. 2015 (CET)
    Pietätlose Provokation dient nicht zur Entspannung, sondern führte schon zu einer Sperre. --84.134.26.118 12:17, 26. Mär. 2015 (CET)
    Putin ist eh an allem schuld. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:50, 26. Mär. 2015 (CET)
    Wie wahr. Das geht in der aktuellen gesteuerten Antiputinpropaganda allzugerne vergessen. --46.253.188.174 11:04, 26. Mär. 2015 (CET)
    Wer steuert denn hier im Café? Einen schrecklichen Flugzeugabsturz in Frankreich mit dem Ukrainekrieg zu verbinden ist schon merkwürdig. Aber wahrscheinlich ging mir der Zusammenhang vergessen. Ich gehe dann mal sitzen und versuche dahinterzusteigen.--IP-Los (Diskussion) 14:25, 26. Mär. 2015 (CET)
    Das Café ist nicht so wichtig. Da kann steuern wer will. Es wird grad mal halbautomatisch auf Anfrage gegengesteuert. Ne Panzertür vor der Kanzel kann auch Nachteile haben. --84.134.1.174 16:46, 26. Mär. 2015 (CET)

    De-Mail-Konto kündigen?

    Hallo, ich bin am überlegen mein 2013 eingerichtetes De-Mail-Konto bei web.de zu kündigen. Bis heute habe ich dort weder eine Mail erhalten noch versendet. Aus welchem Grund soll ich mein De-Mail-Konto weiter nutzen? De-Mail scheint sich nicht durchgesetzt zu haben. Fallen euch Gründe ein? --46.114.154.92 10:40, 25. Mär. 2015 (CET) Eine Runde Freibier für alle!

    De-Mail ist ja nur für Behördenschriftverkehr statt Papier, aber schlechter. Ich habe seit fast zehn Jahren keine größeren Behördenangelegenheiten mehr zu klären, deswegen ist mein telekomatöser De-Mail-Account zzt beschäftigungslos. Nach heutigem Wissensstand würde ich mir keinen De-Mail-Account mehr zulegen, da die Nachteile überwiegen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:59, 25. Mär. 2015 (CET)
    Wieder eine deutsche Totgeburt, die ich nie angefangen habe. Sie bringt nur Nachteile bei der Zustellung für den Bürger. Die Behörden sind möglicherweise zu träge für die Umstellung und die Bevölkerung zu gleichgültig. --Hans Haase (有问题吗) 11:40, 25. Mär. 2015 (CET)
    Wofür bezahlt ihr denn eigentlich? Die Drei-Euro-Fuffzig schmeißt ihr besser dem nächsten Penner in die Dose, als dieser Totgeburt zu einer weiteren Existenz zu verhelfen. Für mich war die Entscheidung gegen De-Eh-Mäil an dem Tag klar, als bekannt wurde, dass man die Mails frankieren muss. Etwas überflüssigeres konnte und kann ich mir nicht vorstellen. Zumal ja auch noch Monatsgebühren anfallen (das ist zumindest mein letzter Stand). Eine anständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit Hilfe des e-Persos zum Behördenserver ist viel sinnvoller, muss aber auch erst mal gebaut werden. Solange dort (vermutlich auch nur zur sehr mäßigen Freude der dort Tätigen) aber noch alles per Schreibmaschine und Telex gemacht wird... --Wassertraeger  12:42, 25. Mär. 2015 (CET)
    Ich zahle nichts für meinen schlafenden De-Mail-Account. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 25. Mär. 2015 (CET)
    Auch ich zahle bei web.de nichts für mein ungenutztes De-Mail-Konto. --46.114.154.92 13:07, 25. Mär. 2015 (CET)
    Okay, dann ist es sowohl umsonst als auch kostenlos. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  --Wassertraeger  15:23, 25. Mär. 2015 (CET)
    Auch hier wollte man behufs angeblicher Staatssicherheit die Hintertür durch die Hintertür einfuhren. Weg damit. --46.253.188.174 11:42, 26. Mär. 2015 (CET)
    Wie kommst du auf diese These? Kannst du diese Theorie belegen? --176.0.77.203 15:57, 26. Mär. 2015 (CET)
    z.B. [105] und dort verlinkes Material. --Nurmalschnell (Diskussion) 16:20, 26. Mär. 2015 (CET)

    Ich habe vor ein paar Tagen einen ziemlich aggressiven Coldcall von Eins und Eins bekommen. So ein Typ wollte mir unbedingt ein solches Konto aufschwatzen für ein paar Monate kostenlos und dann gegen Gebühr. Hauptargumente waren "10 Briefe Monat kosten ja auch was" und "Die deutsche Bundesregierung hat das aber eingeführt". Mein Argument, dass ich eine schöne nette E-Mail-Adresse habe, wollte er nicht gelten lassen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:36, 26. Mär. 2015 (CET)

    Rätsel der Woche, diesmal aus Anlaß des aktuellen News-Themas

    Welcher 1925 geborene und angeblich 60 Jahre später verstorbene Schauspieler spielt den?

    Jedenfalls fraachte ich mich seit gestern ständig, woher ich den denn kennte ... --Elop 23:15, 25. Mär. 2015 (CET)

    Also ich dachte sofort an Hans Brenner. Stimmt aber mit deinen Daten nicht ganz überein. Nur die 60 Jahre passen. --192.35.17.17 12:41, 26. Mär. 2015 (CET)
    Ich träume von einer WP, bei der es eine Suchmaschine gibt, mit der man sowas im Handumdrehen lösen kann. Bis dahin: Leonardo DiMeysel ?? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 18:33, 26. Mär. 2015 (CET)

    Warum wird zahlen mit Unterschrift nicht einfach verboten?

    Hallo, bitte keine "Selber schuld wenn dein Konto nicht gedeckt ist" antworten. Mir geht es um folgende Situation: Kein Bargeld gehabt, Karte eingesetzt. wegen einer vergessenen Rechnung waren auf dem Konto nur noch 3 Euro und ich habe im Rewe 8 Euro bezahlen wollen - und mit Unterschrift auch bezahlt. Meine Bank Cortal Consors hat mich darüber nicht informiert dass eine Lastschrift nicht bezahlt wurde (Die Sparkasse tut sowas meistens sofort, schon nach 2 Tagen liegt post im Briefkasten wenn eine Rechnung nicht eingelöst wird) also konnte ich genüsslich ruhig schlafen. Jetzt will Rewe von mir 8 Euro und 25 Euro welche sich aus Adressauskunftsgebühren, Mahngebühren, Bearbeitungsgebühren und der Rücklastschrift zusammensetzen, also 33,29 Euro Gesammtforderung. Hätte ich mit Pin zahlen müssen, wäre mir das nicht passiert. Ich bin der festen Meinung, diese Masche ist von Rewe-Pennymarkt Group beabsichtigt. Die wollen durch die Masche sich noch extra Geld verdienen. Alleine schon deren ihre Morddruhungen und Schufadrohungen in diesem Brief sind unterste Schublade, wenn ich nicht sofort zahle wird das sofort an die Schufa gemeldet, was für ein dreckiges Schwein ich bin, dass ich es gewagt habe, "wissentlich" Rewe-Penny-Group zu betrügen. Warum wird diese lästige Zahlungsfunktion nicht abgeschafft? --185.51.85.65 01:56, 23. Mär. 2015 (CET)

    Da bist Du doch selbst Schuld, wenn Du Dein Konto überziehst, aber nicht kreditwürdig genug bist um dies auch zu tun -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 02:12, 23. Mär. 2015 (CET)

    (BK) Es ist wohl deshalb nicht illegal, weil weil man damit rechnet, dass Kontoinhaber verantwortungsbewusst genug sind, diese Zahlungsart nur einzusetzen, wenn sie wissen, dass sie auch genug Geld am Konto haben. Wenn es ihnen mal passiert, dass sies nicht haben, werden halt Gebühren berechnet und wenn man nicht sofort zahlen kann ein Schufa-Eintrag erstellt, weil eine nicht gedeckte Zahlung die dann nicht sofort beglichen wird ein Hinweis darauf sein könnte, dass der Kontobesitzer seine Finanzen nicht im Griff hat. Die Drohungen mit der Schufa mit Morddrohungen gleichzusetzen halte ich aber doch für arg übertrieben... --MrBurns (Diskussion) 02:16, 23. Mär. 2015 (CET)
    (BK)Zahlen per Unterschrift und gutem Namen hat jahrhundertelange Tradition. Wenn Du es nicht schaffst, Deinen Verbindlichkeiten nachzukommen und Deinem Gläubiger aufgrund Deines eigenen Versäumnisses einen manuell nachzubearbeitenden Geschäftsvorfall aufbürdest, dann ist das Dein Problem aud Deine Kosten, keinesfalls aber ein Problem Deines Gläubigers. Ich habe mich auch sch mehrfach über Unkosten durch augrund meiner eigenen Schussligkeit zurückgegebenen Lastschriften geärgert, aber immer eingesehen, dass ich das Problem war und nicht meine Bank oder mein Gläubiger. --Rôtkæppchen₆₈ 02:24, 23. Mär. 2015 (CET)

    Ich habe doch ausdrücklich gesagt ich will keine "du bist selber schuld" antworten, ist das so schwer zu verstehen?! Und ich habe gerade gesehen, die "Straftat" wurde im Dezember 2014 begangen. Warum warten die wohl 3 Monate auf ihr Geld? Ganz einfach: Die haben in der Zeit andere Kunden abgemahnt und kamen mit dem Drucken nicht nach, weil diese 25 Euro gebühren ganz einfach Strategie ist, finde 100 die das nicht machen und du hast 2500 Euro in der Tasche. --185.51.85.65 02:28, 23. Mär. 2015 (CET)

    So einfach ist das nicht, der Verwaltungsvorgang kostet ihnen auch etwas. Und das Amt kassiert wohl was für die Adressauskunft. Es ist leicht möglich, dass die Gebühr ziemliche genau den Kosten, die Rewe im Durchschnitt bei einer stornierten Lastschrift hat, entspricht. --MrBurns (Diskussion) 02:36, 23. Mär. 2015 (CET)
    Also ein verwaltungsvorgang der 3 Monate braucht kann nicht wirklich 5 Euro kosten, sorry. Und mag sein, dass die Adressauskunftsgebühr von 10 Euro wirklich 100% dem entspricht was die bezahlen mussten, aber Mahngebühren und Bearbeitungskosten sind geschenktes Geld. Und Rücklastschriftgebühren 10 Euro? ebenfalls geschenkt, das kostet doch höchstens 2,50. ICh gebe die meiste Schuld der Bank, hätten die mir einfach 2-3 Tage später mitgeteilt dass die nicht gezahlt haben hätte ich überwiesen und rewe hätte sich bei mir wahrscheinlich nie gemeldet, weil die hätten dann ja das Geld, aber so wusste ich nicht mal was von der Zahlungsschuld seit 3 Monaten. --185.51.85.65 02:50, 23. Mär. 2015 (CET)
    (BK)Der Punkt ist: Wenn Du pünktlich zahlst, ist das ein EDV-automatisiert ablaufender Vorgang, der gleichsam nichts kostet. Gibt es Komplikationen, so wird der Geschäftsvorfall von echten Menschen bearbeitet, die echtes Geld verdienen und ihrem Arbeitgeber dadurch echte Kosten verursachen, die dieser natürlich an den Auftraggeber und dieser an den Verursacher, also den säumigen Kundne weiterleitet. Das ist alles normal, natürlich, erklärbar und gerecht. Lediglich der säumige Kunde wittert Abzocke, weil er sich dessen nicht bewusst ist, dass seine Säumnis seinem und dessen Geschäftspartnern echtes Geld kostet. --Rôtkæppchen₆₈ 02:57, 23. Mär. 2015 (CET)
    Und die Moral von der Geschicht', mit Cortal Consors arbeitet man nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 08:02, 24. Mär. 2015 (CET)
    Geh dort nicht mehr hin und schreib ins Internet was passiert ist. Normal überweist Dir der Dienstleister, der das Kartenterminal stellt und an den die Forderung verkauft wird, 0,01 € auf Dein Konto, aber nur um Dir eine 4-zeilige Nachricht im Textfeld Überweisungszweck zu senden. Du kannst dann hinterherüberweisen oder einzahlen. Die hohen Kosten kommen erst wenn das nicht fruchten sollte. --Hans Haase (有问题吗) 16:39, 24. Mär. 2015 (CET)
    Wenn du es unbedingt verboten haben willst, dann solltest du dich vielleicht lieber an den örtlichen Verband der Grünen wenden, da findest du bestimmt jemanden, der dich unterstützt. Ich persönlich sehe keinen Grund dafür, den Menschen noch mehr Eigenverantwortung und Freiheit (Es soll Menschen geben, die gerne so zahlen) zu nehmen. --BHC (Disk.) 16:46, 24. Mär. 2015 (CET)
    Das hört sich an wie von einem Schuldner. Nun ich erinnere mich an ein Interview einer Demostrandin, einer Weisung, die ein Ergebnis zu ihrem Nachteil gehabt hätte, nicht nachkam. Sie wurde damit bestraft, dass ihre Konten für 6 Wochen gesperrt wurden. Diese Frist würde ausreichen, um obige Fristen ablaufen zu lassen. Da alle Konten betroffen sind, ist eine Zahlung nur über Freunde und Verwandte möglich, deren Konten offen sind. Auch das bar einzahlen ist mit hohen Gebühren von anderen Banken aus möglich oder nicht, wenn bei der Bank auf die Person laufende Konten gesperrt sind. --Hans Haase (有问题吗) 19:59, 24. Mär. 2015 (CET)
    Das von mir? Nö, Schulden hatte ich nie, mag ich nicht – genauso jedoch auch Bevormundung. --BHC (Disk.) 21:48, 24. Mär. 2015 (CET)
    Vollziehe mal die obige geschilderte Situation der Betroffenen nach. Wieviel Einfluss haben sie noch darauf? Mit dem Eintrag bei den Auskunfteien beginnt das schlechte Ranking. Die Kredite werden teuerer. Die Umschuldung und seien es nur die Wohnung wird problematischer. Das hat zur Folge, dass Eigenschaft, Geschäftszweig und Meinung sanktioniert werden. Die Linke macht sich schon drüber listig uns meint, die DDR sei ein Rechtsstaat gewesen. Nur sind es genau diese Feinheiten, die der Linken im Nachhinein recht geben. Auf Wiedersehen, Rechtsstaat! Wie sollen sie Auskunfteien mit einem so entstehenden Ruf umgehen? --Hans Haase (有问题吗) 11:53, 25. Mär. 2015 (CET)
    Wenn es jemand nicht schafft, auf seine Finanzen aufzupassen, dann ist das sein Problem – es ist nichts, was es erlauben würde, deshalb allen Menschen etwas zu untersagen. Eigenverantwortung eben. --BHC (Disk.) 13:50, 25. Mär. 2015 (CET)

    Warum wird zahlen mit Unterschrift nicht einfach verboten? Off topic Dispute

    Wenn Du in dem Laden/Gruppe sowieso nicht mehr einkaufen willst, mach zu Stoßzeiten Testeinkäufe mit verderblicher/empfindlicher Frischthekenware, wähle Kartenzahlung und verweigere den Kaufabschluß, wenn nicht mit Pin sondern nur per Lastschrift bezahlt werden soll. Die geringfügig beschäftigte Kassiererin und die nachfolgenden Kunden haben den Spaß. Die effektiv verantwortlichen Manager werden bloß nie was von solch sinnloser Rache mitbekommen. Solange Du keine personal army mobilisieren kannst; im realen oder virtuellen Leben. --84.134.22.110 22:25, 24. Mär. 2015 (CET)

    Ob Du mit Unterschrift oder PIN zahlst, legt nicht der Laden fest, nicht die Kassiererin, nicht irgendein Manager, sondern die Autorisierungsstelle des vom Geschäft beauftragten Zahlungsdienstleister. Außer Ärger bringt das also nicht. Lesetipp: Electronic Cash. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 24. Mär. 2015 (CET)
    Ich brauch hier im Café keine besserwisserischen Technokraten. --84.134.22.110 23:18, 24. Mär. 2015 (CET)
    ROFL, ja das umgeht das nicht vorhandene Rückgaberecht auf Sonderanfertigung, denn es wird bestellt aber nicht gekauft. Wie kommt nur Tesa auf den Chip der EC-Karte? --Hans Haase (有问题吗) 00:08, 25. Mär. 2015 (CET)
    Lol, du hast es verstanden.
    Zum Üben braucht Mann ne Handvoll abgelaufener Chipkarten und einen Kartenleser.
    Hallo Rotkäppchen, Wikipedias Universalgelehrten Ingenieur, du weißt doch alles! Gibt es geeignete ultradünne nichtleitende transparente selbstklebende Folien zum Abdecken des Chips? Ist die Interpunktion des voherigen Satzes korrekt? Gibt es dünnflüssigen transparenten Klebstoff zum Abdecken des Chips, für den ein nicht das Plastik(PVC?) der Chipkarte auflösendes Lösemittel, zum Abwaschen des Klebers, verfügbar ist? Säure würde wiederum den Chip auflösen, und der Kleber ist in der Regel ja auch nur ein Plastik. Die Heißluftpistole und Abschleifen lassen sich so schlecht dosieren.
    Die verschiedenen Varianten des Humors darfst Du gerne mal durchlesen.
    Jetzt mal ganz Ernst zu den Sachzwängen: Tafel (Organisation): es gibt genug Leute die dort zum Essen hingehen, weil die Gesellschaft dem Bezahlen von überhöhten [[Ab]]Mahngebühren eine wichtigere Priorität einräumt. Was soll der machen, der kein Geld mehr fürs Bustiket zur Kreisstadt in 30 Km übrig hat? --84.134.1.203 14:47, 27. Mär. 2015 (CET)
    Wachse den Chip dünn ein, dann eine dünne Schicht Klarlack oder transparenten Alleskleber drauf. Nach Gebrauch sollte sich die Schicht abreiben lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:07, 27. Mär. 2015 (CET)

    No backdoors for the rest of us

    http://www.reuters.com/article/2015/03/02/us-usa-obama-china-idUSKBN0LY2H520150302 und wer sagt dasselbe dem Obama? Import-Stop für Cisco und Windows in Europa... --188.61.108.30 00:03, 25. Mär. 2015 (CET)--

    Faszinierend. Die bauen überall Hintertüren ein und wollen nicht, dass die Chinesen es ebenso machen? --46.253.188.174 18:19, 27. Mär. 2015 (CET)

    Sind das schlechte Übersetzungen oder was sollen diese Modellbezeichungen?

    Klick, Klick, Klick oder Klick???? --2003:76:E4E:F9A4:1841:7332:9BE8:3D4B 21:18, 25. Mär. 2015 (CET) Gibt sogar einen Krokettenhorst

    Da bin ich auch draufgestoßen. Google mal nach dem Anbieter und dann nach den Geschäftsführern. Ich fürchte, es ist Absicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 25. Mär. 2015 (CET)
    Das gib es natürlich auch: Naketano, angeblich eine deutsche Marke, die Ware sieht aber relativ fernöstlich aus, wahrscheinlich aus unseren alten PET-Flaschen gewoben. Die Produktnamen („Schmierlappen“ usw.), sind Programm. Wer ist wohl deren Kundschaft? -- Ilja (Diskussion) 06:33, 26. Mär. 2015 (CET)
    Also nur ein Marketinggag. Wenn die Dame im Fotzelinchen zu ihrer Freundin sagt "Die Sissimuschi steht Dir aber gut...", dann erregt das wohl auch etwas Aufmerksamkeit. So wie die Leute, die das ganze verlinken und bei der Vermarktung unfreiwillig mithelfen. Eigentlich eine gute Idee. Der online-Werkzeughandel nennt seine Kombizange ab jetzt einfach "Dödelzwinge" und braucht keine Werbeeinblendungen mehr kaufen. --2003:76:E4E:F9A4:65FC:954A:D508:C28D 07:58, 26. Mär. 2015 (CET)
    Für angeblich vegane Kleidung ist Supapimmel aber arg fleischlich. --Rôtkæppchen₆₈ 08:19, 26. Mär. 2015 (CET)
    Vielleicht kann Mandy sich für das Modell Supapimmel begeistern? --2003:76:E4E:F9A4:65FC:954A:D508:C28D 09:19, 26. Mär. 2015 (CET)
    Eigentlich eine hübsche Aufgabe für einen Doktoranten (Doktorantin) sich mit solchen Phenomän zu befassen, ich dachte eher, dass es die KundInnen klar abstoßen könnte, wahrscheinlich verstehe ich doch zu wenig von online-Marketing. Doch bei manchen Secondos, die Deutsch eigentlich bereits als ihre Hauptsprache sprechen, sind diese Sprach-Codierungen offensichtlich bisschen anders, und wahrscheinlich kann man da auch sehr schnell total daneben landen.
    Jedenfalls der Schweizer Versender verzichtet bei Naketano-Ware auf solche kernige Sprüche [106] -- Ilja (Diskussion) 08:35, 26. Mär. 2015 (CET)
    Ein gewisser Teil der potentiellen Kundinnen wird sicher abgestoßen, aber wahrscheinlich gibts auch welche, die denken sich "es schaut gut aus und der Name steht nicht drauf -> mir wurscht, wie sie das nennen". Durch die Namen wird die Aufmerksamkeit und Bekanntheit der Marke erhöht, wahrscheinlich überwiegt dieser Effekt im Vergleich zum Abstoßungseffekt... --MrBurns (Diskussion) 19:20, 26. Mär. 2015 (CET)
    Wie diese online-Werbung dann funktioniert: seit ich diese Naketano-Site angschaut habe, kommt mir in Youtube oder Amazon (und wo auch immer ...) ein Bild mit Werbung für diese tolle Marke mit, ich denke, dass ist die Google-Big Data, Zukunftsmusik! Ich weiß, wo du warst! Nur wissen sie leider nicht, was ich darüber denke, unser Werbeleiter hatte immer den klugen Spruch: Die Hälfte der Werbekosten ist weggeschmissenes Geld, wir wissen nur nicht welche Hälfte. Aber es raschelt im Karton. -- Ilja (Diskussion) 03:24, 27. Mär. 2015 (CET)
    Das ist IP-bezogene Werbung von google. Verschwindet nach ein paar Monaten auch wenn man sich keine anderen Produkte anschaut (oder schon früher falls sie die IP ändert). --MrBurns (Diskussion) 06:21, 27. Mär. 2015 (CET)

    "EU drängt auf Aus für Geoblocking"

    Soso, man will das Geoblocking verbieten. Wenn ich meinen Webshop vor juristischem Ungemach schützen will, weil sich Leute in den USA, in Nordkorea oder in der EU als Kunden verstehen könnten und ich dann ausländischem Recht und Gerichtsstand unterworfen werden kann, mache ich Geoblocking. Und das ist auch gut so. --46.253.188.174 11:34, 26. Mär. 2015 (CET)

    Ich sehe keine sinnvollen Einsatzmöglichkeiten von Geoblocking bei Webshops. Wenn man den Versand in bestimmte Länder ausschließt, dann hat man auch keine Kunden aus diesen Ländern. Wenn man noch in den AGB schreibt, dass der Vertragspartner eine Adresse in einem der unter den Versandbedingungen genannten Ländern hat, ist man wohl rechtlich abgesichert. Wenn man Produkte zum Downlaod anbietet, kann man bei der Registrierung eine Liste von Ländern anzeigen wo eben ur die Länder dabei sind, in die man die Downloads verkaufen will. Hingegen kann man mit Geoblocking durchaus auch Kunden aus den Ländern, in die man eigentlich verkaufen will, loswerden: es ist ja möglich, dass ein Deutscher, der sich gerade auf Geschäftsreise befindet oder auf Urlaub ist, bei einem deutschen Webshop bestellen will. Auch Anonymisierungsdienste können zu ausländischen IPs führen. Mir ist auch nicht bekannt, dass Geoblocking von Webshops verwendet wird, das wird hauptsächlich von der Contentmafia verwendet bzw. durchgesetzt, um Rechte für jedes Land extra verkaufen zu können oder um wie z.B. bei Steam für verschiedene Länder verschiedene Preise zu berechnen. Ich halte nicht viel davon, weil ich fühle mich diskriminiert, wenn bei einem youtube-Video steht, das es in meinem Land nicht verfügbar ist, auch wenn ich weiß, wie ich diese Sperre umgehen kann. --MrBurns (Diskussion) 22:13, 26. Mär. 2015 (CET)
    +1. Habe lange in verschiedenen EU(!)-Laendern gelebt, und mich jedesmal geaergert, dass ich ebay nur auf italienisch benutzen darf, oder einen Film (legal) nur in franzoesisch runterladen darf. Olympia darf ich generell nicht in meiner Sprache schauen, nicht mal bei der Tagesschau. Hallo? Ich dachte wir haben EU, mit freiem Warenaustausch. Das wird hoechste Zeit, dass die EU da was tut. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:58, 27. Mär. 2015 (CET)
    ebay ist ein blödes Beispiel, wenn ich ebay.at oder beay.de eingebe, ist überall deutsch, ebay.com ist überall englisch, ebay.it überall italienisch. Allerdings ist es wirklich sehr schwer, google.com z.B. in Österreich auf Englisch zu stellen, weil google.com ist in Österreich google.de und es gibt nur einen Link auf google.at, man muss also in die Spracheinstellungen reingehen und ändert dort die Sprache auf Englisch ändern. Ich brauche aber manchmal das amerikanische google, weil es die Suchergebnisse anders sortiert als das östereichische/deutsche. aber am meisten nerven mich wie gesagt die gesperrten youtube-Videos. Kann ich zwar auch umgehen, aber das macht auch die Verbindung langsamer... --MrBurns (Diskussion) 19:54, 27. Mär. 2015 (CET)
    Die gute Nachricht ist, bei der EU hat jemand herausgefunden, dass es Geoblocking gibt (bei der Wikipedia noch nicht). Die schlechte Nachricht ist, sie haben noch nicht germerkt dass sie ein Verbot nicht durchsetzen können werden. Weil der Anbieter nicht in der EU zu sein braucht. --188.61.231.74 12:55, 27. Mär. 2015 (CET)
    Warum nicht? Dem internationalen Anbieter wird verboten, in verschiedenen EU-Laendern strikt getrennte Angebote anzubieten. Dann soll der Anbieter halt die ganze EU aus seinem Bereich nehmen. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:45, 27. Mär. 2015 (CET)
    Weil sie nichts machen können, wenn sich der Anbieter nicht daran hält. Oder soll die EU einen Flugzeugträger losschicken? --188.61.231.74 13:50, 27. Mär. 2015 (CET)
    Selbstverständlich kann die EU was dagegen machen. Zunächst wird ein Bussgeld verhängt, und wenn der Anbieter das nicht bezahlt, wird ein Strafverfahren eingeleitet und wenn er dazu dann nicht erscheint, wird die Firma verurteilt. Zahlt sie die Strafe nicht, werden der GF und evtl. Aufsichtsräte zur Fahndung ausgeschrieben und dürften sich sehr wundern, warum sie bei der Einreise in die EU festgenommen werden. (Mal ganz abgesehen davon, dass es auch internationale Abkommen zur Verfolgung von Straftaten gibt.) -- Janka (Diskussion) 14:06, 27. Mär. 2015 (CET)
    Was aber voraussetzt, dass sie den GF namentlich kennen, und bei Rechtshilfe auch "beiderseitige Strafbarkeit" gegeben ist. Das wird bei obskuren EU-Geoblocking-Verboten nicht der Fall sein. D.h. nicht mal die Vorladung zur Einvernahme wird ihm zugestellt. Und dann wird die EU merken, dass sie eigenes Recht nur auf eigenem Territorium anwenden können, das Internet aber eine globale Veranstaltung ist. --188.61.231.74 14:43, 27. Mär. 2015 (CET)
    Betreiber, wie z.B. Microsoft, Amazon oder Google, mit pfändbarem Besitz in der EU werden die Strafen schon zahlen. Sie wollen ihre Dienste hier auch weiterhin anbieten können. --84.134.9.156 16:05, 27. Mär. 2015 (CET)
    Es gibt auch Gründe für unterschiedliche Angebote wie unterschiedliche Kaufkraft und Steuern. Siehe z.B. bei Autos(Stichwort EU-Neuwagen) und Arzneimitteln. --84.134.9.156 16:05, 27. Mär. 2015 (CET)

    Vielleicht mag jemand Nurmalschnell den Artikel Geotargeting verbessern/ergänzen, der hätte es nötig... --Atlasowa (Diskussion) 14:47, 27. Mär. 2015 (CET)

    Die EU sieht sich als ein großer Wirtschaftsraum und will sowas nicht. Es ist ja auch nicht so, dass es in den USA Onlineshops gibt, die für jeden Bundesstaat andere Preise verlangen, obwohl es auch in den USA Unterschiede von der Kaufkraft her gibt (höchstens unterschiedliche Versandkosten, aber meist auch nur wenn die Versandadresse nicht in den "lower 48" ist, sondern z.B. in Alaska, Hawaii oder Puerto Rico). Das mit den Steuern ist in den USA nicht so relveant, weil die Preise dort üblicherweise exkl. Steuern angegeben werden. Für Angebote von außerhalb der EU kann man das noch immer mit einer Länderselektion durch den Benutzer + Versandbedngungen + AGB regeln. Länderauswahl ist auch eine bessere Methode als Geoblocking (mit Goetargeting kann man ja die Standardeinstellung festlegen), da das Land der IP aus Gründen die ich schon in meinem ersten Kommentar hier erwähnt habe nicht mit der Versandadresse übereinstimmen muss. --MrBurns (Diskussion) 20:05, 27. Mär. 2015 (CET)

    Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

    Russland ist ein Schurkenstaat. Putin's FSB überwacht das Volk. Amerika ist eine Demokratie. Obama's NSA überwacht die ganze Welt. --195.154.45.159 20:09, 27. Mär. 2015 (CET)

    Gott* ist allmächtig. Gott überwacht das ganze Universum. Unterlassen Sie bitte sofort diesen Abschnitt nicht zu lesen. *Wahl des Gottes je nach Glaube freigestellt. --2003:76:E4E:F9A4:F893:94CC:7D7B:ACA5 20:49, 27. Mär. 2015 (CET)

    Themawechsel.

    Themawechsel ist immer gut. Vorsicht. --2003:76:E4E:F9A4:3CBD:FBB1:A2E8:8160 09:22, 27. Mär. 2015 (CET)

    Sie hat sehr, sehr schöne Zähne. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:39, 27. Mär. 2015 (CET)
    Sogar auch am nächsten Tag noch. Sie muß eine prima Zahnbürste haben. Bestimmt so ein hippes Markenteil von Dr. Best oder so. --2003:76:E4E:F9A4:3CBD:FBB1:A2E8:8160 10:58, 27. Mär. 2015 (CET)
    <seufz> ... Zahnbürste ... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:07, 27. Mär. 2015 (CET)
    Die hat sie bestimmt von ihrem Vater geerbt, der hatte auch so schöne Zähne. --2003:76:E4E:F9A4:9004:BDEC:24A5:405F 10:47, 28. Mär. 2015 (CET)

    “He might be a bastard, but he's our bastard”

    Datei:Ukrainischer Wodka.jpg
    Nehmen wir doch erst einmal einen Nemiroff Honey Pepper...
    ...wobei es in der Ukraine natürlich nicht nur Horilka gibt- sondern auch Piwo...

    Gewalttätiger Umsturz in der Ukraine, die US-Regierung erklärt über den aus dem Land geflohenen Wiktor Janukowytsch: ...there is no way a person who takes those decisions can be considered still the legitimate leader of his country. Gewalttätiger Umsturz in Jemen, der aus dem Land geflohene Abed Rabbo Mansur Hadi bleibt laut US-Regierung Yemen’s legitimate President. --Oberbootsmann (Diskussion) 21:53, 27. Mär. 2015 (CET)

    Vielen Dank, aber wenn es mich nach Neuigkeiten gelüstet, greife ich zu den im Café ausgelegten Zeitschriften und lese selbst. Oder möchtest du noch irgend etwas hinzufügen, was mit Entspannung, Kommunikation und Kreativität (siehe ganz oben) zu tun hat? --Plenz (Diskussion) 22:06, 27. Mär. 2015 (CET)
    Je nun, gerade neu ist diese Thematik bestimmt nicht...das (immer wieder leicht abgewandelte) Zitat ist jedenfalls schon etwas älter. Und sage bitte niemand, man könne über diese Art von Doppelmoral nicht auch entspannt kommunizieren... --Oberbootsmann (Diskussion) 22:24, 27. Mär. 2015 (CET)
    Doppelmoral ist doch ganz normal. Mehr Beispiele gefällig: Die russische Sprache werde in der Ukraine unterdrückt laut Rußland. Man gut, daß auf der Krim jetzt ab der neunten Klasse Russisch verbindlich ist und krimtatarische Medien einfach mal verboten werden. Zweites Beispiel: Die Ukraine geht mit Gewalt in der Ostukraine vor: gucken wir doch mal: 1953, 1956 und 1968 hat die Sowjetunion mit Panzern Aufstände niedergschlagen - und das auf fremdem Staatsterritorium. Als sich Tschetschenien unabhängig erklären wollte, da sind die Russen dort erst einmal einmarschiert und haben alles platt gemacht, heute aber regt sich die russische Regierung über die Gewalt in der Ostukraine auf, obwohl man die selbst schürrt (reicht da überhaupt noch das Wort Doppelmoral?). Man könnte natürlich noch andere Beispiele nennen (USA und die Demokratie vs. Sturz des demokratisch gewählten Allendes in Chile und Unterstützung einer Militärdiktatur oder Hitler: "Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland." [Pkt. 1 des Parteiprogramms der NSDAP], im Falle der Tschechen, Slowaken, Polen usw. hat ihn das aber nicht eben gejuckt. Genausowenig wie es Putin juckt, wenn es nicht um Russen geht, siehe auch hier das Geschehen auf der Krim.)--IP-Los (Diskussion) 22:49, 27. Mär. 2015 (CET)
    Wirklich entspannt klingt das jetzt zwar nicht gerade, aber daß kürzlich die erste Humvee-Lieferung der US-Regierung in der Ukraine eingetroffen ist, wird dich vielleicht etwas beruhigen. Schoko-Poro war jedenfalls stolz wie Oskar und hat auch gleich ukrainische Bapperl auf seine schicken neuen Defensivwaffen geklebt. --Oberbootsmann (Diskussion) 23:24, 27. Mär. 2015 (CET)
    Wo erkennst Du denn da eine Doppelmoral? Die USA wollen ja Waffen liefern. Im Übrigen sei mal daran erinnert, daß Russen auf ukrainischem Staatsgebiet stehen. Was meinst Du, was Putin machen würde, wenn plötzlich deutsche "Urlauber" mit ein paar Leopardpanzern in Kaliningrad aufschlügen, und betonten, wie urdeutsch doch Königsberg sei?--IP-Los (Diskussion) 00:32, 28. Mär. 2015 (CET)
    Nachdem die Amerikaner seit 70 Jahren nur noch gegen Entwicklungsländer Krieg führen haben sie vergessen, dass man mit ein paar Humvee-Jeeps die russische Armee nicht in den Boden stampfen kann. Will Schoko-Poro eine Fahrschule eröffnen? --188.61.231.74 01:07, 28. Mär. 2015 (CET)
    Wie ist es eigentlich geregelt in den USA, wenn ein Bundesstaat austeigen wollte, sagen wir New Mexico will nicht mehr bei USA verbleiben und will in die alte Heimat zurück? Macht eine Abstimmung und sagt kurz Hasta la vista? Und wie ist es in der Bundesrepublik? Helgoland will zu GB zurück? -- Ilja (Diskussion) 05:25, 28. Mär. 2015 (CET)
    New Mexico? come on, das geht nicht, dann is Roswell (New Mexico) auch weg, da muss man dann noch "die anderen" fragen. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 12:18, 28. Mär. 2015 (CET)
    Wie die USA das regeln, siehe 1860-1865... 89.12.23.184 19:26, 28. Mär. 2015 (CET)
    @Oberbootsmann Ja, was sollen die denn dann liefern? Wenn sie Abrahams liefern würdest Du was schreiben? - Die bösen USA-Amerikaner führen Krieg gegen die armen Separatisten! Ja, was denn nun? Natürlich wissen die US-Amerikaner sehr genau, daß diese Humvees gegen russische Panzer nutzlos sind, aber erstens sind andere NATO-Länder dagegen, überhaupt Waffen zu liefern und zweitens hat sich Obama bislang auch noch dagegen gestämmt. Daher beginnt man erst einmal mit Humvees, die eben keine große Offensivkraft besitzen. Außerdem ist die Lage schon so sehr prekär, denn die Russen haben ja nun schon zweimal damit gedroht, sie könnten einen Nuklearerstschlag durchführen, wenn etwas nicht nach Plan verläuft (siehe Krim und Dänemark). Das kann man nun als lockeren Spruch auffassen, aber das gab es nicht einmal im Kalten Krieg.
    @Ilja Das Problem liegt ja sogar noch etwas tiefer: Das wäre so, als hätten Briten Helgoland besetzt, den Gemeinderat umstellt, drei Gemeinderatsmitglieder aufgetrieben, die Helgoland für unabhängig erklärt hätten (denn a) konnte sich die Krim nicht einfach mal so für unabhängig erklären und b) - noch schwerwiegender - war nicht einmal die notwendige Abgeordnetenanzahl [Quorum] anwesend, um solch einen Beschluß zu fassen), dann hätte es Wahlen unter der Kontrolle des britischen Militärs gegeben, und dann hätte sich Helgoland zu Großbritannien bekannt. Kurz: a) gab ja nicht einmal freie Wahlen auf der Krim und b) konnten die Wähler auch nicht für die Erhaltung des Status quo stimmen, d. h., beide Ergebnisse hätten früher oder später zur Annexion führen können (im Falle, daß Option B gewählt worden wäre, hätte die Krim eine größere Autonomie erhalten und somit dem russisch kontrollierten Parlament die Möglichkeit eingeräumt, eine Wiedervereinigung mit Rußland anzubahnen). Aber, Ilja, man braucht solch ein Gedankenexperiment noch nicht einmal anzustellen, denn es gibt doch sogar einen konkreten Fall, in dem Rußland involviert war: die Unabhängigkeitserklärung Tschetscheniens. Wie die russsiche Regierung darauf reagiert hat, ist ja bekannt.--IP-Los (Diskussion) 13:59, 28. Mär. 2015 (CET)
    Labertaschen, es gab kein Referendum in Tschetschenien zur Unabhängigkeit, und darum auch keinees mit positivem Ergebnis. --46.253.188.174 14:40, 28. Mär. 2015 (CET)
    Na und? Es gab eine Unabhängigkeitserklärung, das ist das entscheidende. Von Referendum hat niemand etwas geschrieben. Wenn es Dir um ein Referendum gehen sollte, könnte man auch einfach die baltischen Staaten nehmen und die unmittelbare Reaktion der Sowjetregierung in Moskau darauf.--IP-Los (Diskussion) 18:41, 28. Mär. 2015 (CET)
    1992 definierte die erste Verfassung der Krim die Halbinsel als eigenständigen Staat. 1994 wurde Juri Meschkow zum ersten Präsidenten der Krim-Republik gewählt, der die Halbinsel "nach Russland zurückführen" wollte. Ein Referendum über diese Frage wurde damals von der ukrainischen Regierung untersagt. Die Themen die der Artikel der Berliner Zeitung vom 1. Februar 1994 anführt (mehrheitlich russische Bevölkerung der Krim, Vorbildwirkung einer Sezession auf den Donbass und die Garantie der Unverletzlichkeit der ukrainischen Grenzen durch Russland) sind die selben Themen die 20 Jahre später evident wurden. Nur hat sich 1994 kein Schwanz in Deutschland oder in der EU/NATO für die Ukraine geschweige denn für die Krim interessiert. Wäre es damals zu einer Sezession oder zu einer Annektion der Krim durch Russland gekommen, man hätte im Westen wohl nur mit den Schultern gezuckt. --Oberbootsmann (Diskussion) 20:01, 28. Mär. 2015 (CET)
    Bevor es in Italien das Recht auf Scheidung gab, gab es dort auch noch die Scheidung auf Italienisch, eine Gemeinschaft ist nur dann gut, wenn sie auch gelöst werden kann. Wie ist es etwa in der EU und NATO geregelt? Liest man den Artikel Sezessionskrieg, erkennt man so manches von heute wieder ... -- Ilja (Diskussion) 19:56, 28. Mär. 2015 (CET)
    Oberbootsmann, es juckt die Regierungen heute, weil Rußland die KSZE-Beschlüsse, das Völkerrecht und das Budapester Memorandum gebrochen hat. Man regt sich deshalb darüber auf, weil Rußland mittels Armee die Grenzen in Europa verändert. Man regt sich darüber auf, weil Rußland die Krim bestetzt hat und es eben keine freie Entscheidung gab. Selbst die Unabhängigkeitserklärung war eine Farce (das Parlament war nicht beschlußfähig). Man regt sich deshalb auf, weil Rußland hier einen Krieg gegen die ukrainische (d. h. auch ethnische Russen) führt, denn das Wohl der ethnischen Russen ist Putin vollkommen egal. Läge es ihm wirklich am Herzen, wären russische Panzer nie in die Ostukraine eingefahren, sondern er hätte von Anfang an diplomatische Mittel bemüht. Ohne Rußland gäbe es diesen Krieg gar nicht. Die Diplomatie dient nur dazu, um Zeit zu gewinnen und weitere Truppen in die Ukraine zu bringen. Man regt sich darüber auf, weil die Töne aus Rußland immer martialischer werden und mit einem Nuklearangriff gedroht wurde.
    Nun mal ein kleines Gedankenexperiment: Würdest Du das alles auch so sehen, wenn statt Rußland die USA das alles in dieser Art und Weise in der Ukraine abgezogen hätten? Du bist sehr US-kritisch. In Ordnung. Deshalb sollte man doch aber bitte nicht die ebenso falschen Taten einer anderen Regierung in Schutz nehmen. Ich habe es schon einmal geschrieben: man kann auch US-kritisch sein, ohne den verwerflichen Angriffskrieg einer anderen Nation zu rechtfertigen. Der Feind meines Feindes ist nicht immer ein Freund. Ganz besonders nicht, wenn es da Putin-Berater gibt wie Alexander Dugin gibt, die von einem Großrußland träumen und fordert, mal eben die Ukrainer zu töten. Dagegen sind ja die konservativen Falken in den USA reinste Waisenknaben. Da ist es natürlich ein Zufall, daß sich neofaschistische und noenazistische Parteien Westeuropas gerade in Sankt Petersburg getroffen haben und acht Demonstranten, die das nicht so toll fanden, festgenommen worden sind.--IP-Los (Diskussion)
    Was mich konkret stört: Zum einen machen sich die deutschsprachigen Medien seit ca. einem Jahr über "Russlandversteher" lustig, aber niemand scheint zu bemerken, dass über Nacht alle Politiker und Journalisten zu "Ukraineverstehern" geworden sind. Wenn ich die Etiketten "prowestlich" oder "proeuropäisch" in Bezug auf Zeitgenossen wie Arsenij Jazenjuk, oder Petro Poroschenko höre, dann weiss ich nie ob ich lachen oder weinen soll. Diese Leute sind höchstens in dem Sinne "prowestlich" als dass sie vom Westen möglichst viel Geld, Waffen und andere schöne Dinge erhalten wollen. Moralisch stehen sie genau auf der selben Stufe wie der (angeblich ja so prorussische) Herr Janukowytsch. Abgesehen hiervon ist es schlichtweg ein Irrtum unserer "Ukraineversteher" davon auszugehen, die Ukraine sei ein Staat wie etwa die Niederlande, Tschechien oder auch wie Estland/Lettland/Litauen. Wer die politischen Verhältnisse in der Ukraine verstehen will, sollte sich besser mal in Nigeria umschauen. Zum anderen geht mir die Selbstgerechtigkeit des Westens auf den Zeiger. Die USA sperren in Guantanamo etwa hundert Menschen ohne Prozess seit fast zwölf Jahren einfach weg und haben den Irakkrieg 2003 unter erlogenen bzw. frei erfundenen Gründen begonnen und geführt (Stichwort: "Der Irak besitzt Massenvernichtungswaffen und wir haben die Beweise dafür"). Glaubt die US-Regierung heute denn etwa ernsthaft, sie habe das moralische Recht anderen Staaten das Führen eines "verwerflichen Angriffskriegs" vorzuhalten?? --Oberbootsmann (Diskussion) 21:29, 28. Mär. 2015 (CET)
    Ich verstehe nicht, wie man sich über Poroschenko oder Jazenjuk aufregen, gleichzeitig die USA für ihre Politik geißeln und unsere Politmarionetten völlig unbescholten dastehen lassen kann. Das sind *alles* *ausnahmslos* Mafiosi, der einzige Unterschied ist, bei welcher Art Verbrechen man sie irgendwann erwischt. -- Janka (Diskussion) 23:33, 28. Mär. 2015 (CET)
    Oder Krimsekt! Ganz was Feines ..vor allem der Rote.. sowas von lekker..
    Mach halt bei der nächsten Wahl das Kreuzchen bei den Nichtmafiosi. --Rôtkæppchen₆₈ 00:29, 29. Mär. 2015 (CET)
    Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. -- Janka (Diskussion) 01:17, 29. Mär. 2015 (CET)
    Apropos Wahl. Unsere "Achse der Guten" sowie Poroschenko und Jazenjuk müssen sich ganzschön ranhalten jetzt, wenn die noch mal wiedergewählt werden wollen. Die ukrainische Währung rauscht derzeit mit 30% Inflation ab und nicht nur das sich die Regierung immer mehr verschuldet - ich lese seit Monaten immer nur "Waffen kaufen, Aufrüsten". Das wird ein Fass ohne Boden. Wieviel Milliarden wollen EU, USA und IWF dort noch reinpumpen? Die werden Griechenland's Misere in 2-3 Jahren locker übertrumpfen wenn die so weitermachen. --Kharon 01:28, 29. Mär. 2015 (CET)
    Da wird Russland eben Reparationen in Form von günstigen Bodenschätzen wie Erdöl und Erdgas leisten, auch wenn ich das ehrlich gesagt für utopisch halte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:40, 29. Mär. 2015 (CET)
    @Oberbootsmann Natürlich glaubt die US-Regierung das, siehe Kerry. Was mich stört, ist nicht die Doppelmoral der US-Amerikaner, sondern daß in der Ukraine derzeit Menschen sterben, bloß weil die russische Regierung das mal so beschlossen hat. Kurz: deren Verhalten ist auch nicht besser als das Verhalten der US-Regierung im Irakkrieg, der ebenfalls mit dummdreisten Vorwänden geführt worden ist.
    @Janka Nun magst Du unsere Politiker für korrupt halten, doch Du hast eindeutig die russischen ausgelassen. Deren Regierungsmitglieder sind teilweise Milliardäre, stopfen sich die Taschen also ziemlich dreist zu und Regimekritiker werden entweder ins Gefängnis gesteckt oder sterben (natürlich nur, um dem Ansehen der ach so tollen russischen Regierung zu schaden - na klar, ebenso sinnvoll, wie das Verhalten dieser Truppe hier) Das ist auch nicht viel besser - nein, noch viel schlimmer.--IP-Los (Diskussion) 03:07, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Warum wusste ich bloß, dass das jetzt kommt... Dass die russischen Politiker Mafiosi sind bezweifelt doch wohl niemand ernsthaft, oder? Der Unterschied ist - wie bereits oben geschrieben - nur die Art des Verbrechens, bei dem man sie erwischt hat. Und natürlich die Kaltblütigkeit, da spielen Russen und Amis aber sowieso in einer eigenen Liga. -- Janka (Diskussion) 03:57, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Mercedes Pick-up

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/daimler-ag-mercedes-plant-bau-eines-pick-ups-a-1025843.html

    Sie ignorieren also den größten Automobilmarkt der Welt, weil sich das, was man dort verkaufen kann nicht im Rest der Welt verkaufen könnte. Diese Lüge ist so offensichtlich, dass es weh tut. Die Wahrheit ist vielmehr: Einen doppelt so großen F150, mit doppelter Zuladung, komplett aus Aluminium gefertigt, mit V8, 370 PS und Xenon und Navi und was Weiß ich gibt’s dort für 35.000 USD. Einen Toyota Hilux auch. Was Mercedes für 35.000 EUR bestenfalls bauen wird wenn überhaupt: Ein Spielzeug Pickup in den Maßen eines Amarok (der ist schon weltweit ein Ladenhüter, Top Modell 47.000 EUR mit sage und Schreibe 180 PS (!)), ohne alles, mit 4 Zylinder und 140 PS und Kartenspiel-Display für Radio. Für Designer Gärtner in St. Moritz vielleicht brauchbar. Gegen einen Toyota Hilux oder einen Ford F150 in der Kosten Nutzen Rechnung aber chancenlos. Er hätte nur eine Chance, wenn er als Lifestyle Fahrzeug durchgeht so wie die SUV, die nichts richtig können. Nur, wer will in Europa einen Pick-Up als Lifestyle Fahrzeug? Schon bei VW kommt niemand auf die Idee, dass ein Pickup der halb so groß ist wie ein F150 und halb so viel PS hat, dabei doppelt so teuer ist, kein Gewerbetreibender haben will. Diese Ankündigung lässt mich ratlos zurück. Pickups verkaufen sich a) in den USA (da haben sie schon bevor es los geht aufgegeben, weil sie wissen, dass dort über das Fahrzeug nur gelacht werden würde), b) in der Steppe, c) in Entwicklungsländern ohne Infrastruktur und d) in homöopathischen Dosen in Europa bei Gärtnern und Handwerkern. Die Einzig verbleibende Option wäre eine Kooperation mit einem Massenhersteller wie mit Renault mit dem Minivan wo Mercedes nur seinen Stern draufgeklebt hat und das dann 3.000 EUR teurer verkauft. Alles andere macht absolut keinen Sinn in meinen Augen. Es handelt sich hier um ein Nutzfahrzeug. Außer LKWs und Unimogs für Stadtwerke hat Mercedes noch nie bei irgend einem Nutzfahrzeug auch nur einen Stich gemacht. Und selbst diese Erfolgsmodelle gibt es nur in Europa. (nicht signierter Beitrag von 95.115.135.38 (Diskussion) 01:54, 29. Mär. 2015 (CET))

    Die Jäger werden so ein Auto haben wollen, und davon gibt es vieeeele. Der Mercedes G ist ein vollwertiger Geländewagen und für den Einsatz auf mit Winterberger Belag versehenen deutschen Waldwegen völliger Overkill und die M-Klasse zu schade, um erlegtes Wild reinzuwerfen. Für den F-150 bekommst du wegen der Achslast zum Jagen vermutlich gar keine Einfahrgenehmigung. -- Janka (Diskussion) 03:26, 29. Mär. 2015 (CEST)
    (BK)Lesetipps: Dodge Sprinter, Freightliner, Orion (Bus), Sterling Trucks, Western Star Trucks. --Rôtkæppchen₆₈ 03:32, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Ausbildung des Germanwings-Kopiloten für sechs Monate unterbrochen

    Heute mal einen Bord-Snack

    Wie es in den Nachrichten heißt, wurde die Ausbildung des Germanwings-Kopiloten, der das Flugzeug zum Absturz brachte, um sechs Monate unterbrochen. Nachfragen nach dem Grund der Unterbrechung aber blockt die Lufthansa ab und merkt an, dass eine ärztliche Schweigepflicht auch über den Tod hinaus bestehe. Ärztliche Schweigepflicht? Andreas L. war also in ärztlicher Behandlung? Hoffentlich war das keine psychiatrische Behandlung. Sonst müsste sich die LH nervige Fragen gefallen lassen, warum sie psychisch möglicherweise labile Leute als Piloten einstellt. Oder spekuliere ich hier zu viel? Vielleicht. Aber wie lange kann die LH den Grund der Ausbildungsunterbrechung noch unter Verschluss halten? Oder ist er anderweitig schon bekannt geworden? Wenn der Grund nicht absturzrelevant war (was ja auch sein kann), wäre das doch auch wichtig zu wissen, oder?--Ratzer (Diskussion) 16:16, 26. Mär. 2015 (CET)

    Jetzt stehts schon bei bild.de: Wie „Spiegel“-Korrespondent Matthias Gebauer ... von Freunden des Co-Piloten erfahren habe, soll Andreas L... die Ausbildung wegen „Burnout-Syndrom oder Depression“ ausgesetzt haben.--Ratzer (Diskussion) 17:32, 26. Mär. 2015 (CET)

    So. Endlich ist das Niveau auch hier im Café auf Null verunglückt, abgestürzt, was auch immer. Zur BLÖD geht es übrigens hier entlang. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:38, 26. Mär. 2015 (CET)
    Warum eigentlich ist einer, der mit Krücken ins Café kommt und was erzählt von einem Suffunfall mit Totalschaden immer noch vertrauenswürdiger als einer, der mal einen Ausklinket hatte? Warum glaubt man Menschen, die eine oder mehrere Banken in den Abgrund fuhren eher als einem, der mal in der psychiatrischen Klinik war? – Und warum sickert dieses Plumplsklodenken bis zu Wikipedia durch? – Nö, ich finde es nicht so toll, was Andreas Lubitz da gemacht hat. Aber der Pauschalverdacht, der jetzt konsequenterweise folgt, der macht mir Sorgen.
    Nachtrag: Ach so, darum: «Meine Mitarbeit konzentriert sich auf geografische Themen. Ich bin interessiert an Inseln, Riffen und ähnlichen Geoobjekten im Grenzbereich zwischen Meer und Festland, Meeresgebieten, Seen, sowie an Verwaltungsgliederungen, Wohnplätzen und statistischen und quantitativen Daten für Geoobjekte. » Ja – dann. (nicht signierter Beitrag von 178.195.151.224 (Diskussion) 17:48, 26. Mär. 2015 (CET))
    Plot Twist: Andreas L. verliert - nachdem der Pilot die Kabine verlassen hat - gerade in dem Moment das Bewußtsein, als er mit dem Arm nach oben greift um dort einen Schalter zu betätigen. Der nun fallende Arm trifft ungünstig auf die Schalter, die die Tür verriegeln und den Sinkflug einleiten... --2003:76:E4E:F9A4:65FC:954A:D508:C28D 18:00, 26. Mär. 2015 (CET)
    Ach hört doch auf. VT, TF. Es war, was es war. Er hätte in den Keller gehen und sich aufhängen sollen. Das ist das eine. Das andere sind wir, die wir nun tage-, wochen-, monatelang wie gewohnt, sinnlos, ziellos, eigensüchtig und eitel diskutieren werden, um nichts als der Diskussion willen. Vielleicht sollten wir auch in den Keller gehen. Ich wünschen dennoch allen alles Gute. Ein bisschen Humanismus muss ja sein. (nicht signierter Beitrag von 178.195.151.224 (Diskussion) 18:06, 26. Mär. 2015 (CET))

    (nach BK) Mein Gott, was seid Ihr armselig! Ist es jetzt bald mal gut mit der Leichenfledderei, mit dem Aufgeilen am Leid anderer, mit der Spekulationssucht, mit der Wichtigtuerei? Nirgendwo ein Funke von Anstand, Empathie, Zurückhaltung zu sehen? Nein? Nein! Na, ja, ist ja Wikipedia, da kompensiert sich leicht die Inhaltslosigkeit der eigenen Existenz, nicht wahr? Dank und Hochachtung aber für Dich @Informationswiedergutmachung: für Deinen Beitrag. Schwer um Fassung ringend --Innobello (Diskussion) 18:14, 26. Mär. 2015 (CET)

    irgendwann werde ich auf meiner DS verkünden, ich feierte zu viel und kann mich nicht kontrollieren, und dann fällt mir die Hand zufällig auf die Café-Löschtaste und Ruhe gibts... -jkb- 18:39, 26. Mär. 2015 (CET)
    Das würde aber das zugrundeliegende Problem nicht lösen. fz JaHn 19:14, 26. Mär. 2015 (CET)
    Das zugrunde liegende Problem sind wir. (nicht signierter Beitrag von 178.195.151.224 (Diskussion) 19:45, 26. Mär. 2015 (CET))
    Ja. Falls auf meiner DS entsprechende Eigenanträge (mit Signatur) geäußert werden, kann ich mich gern zum weiteren Hände-runter-Plumpsen hinreißen lassen. -jkb- 19:54, 26. Mär. 2015 (CET)
    Ihr habt keine Macht, keine Möglichkeit, bloss eine Tastatur. Das ist Eure Stärke und Euer Problem. (nicht signierter Beitrag von 178.195.151.224 (Diskussion) 20:54, 26. Mär. 2015 (CET))
    Empathie für den Co-Piloten zu empfinden, fällt mir ausgesprochen schwer, da sprechen 150 Gründe dagegen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:07, 26. Mär. 2015 (CET)
    Leider bleiben Restzweifel, ob es wirklich so war. Das mit dem runterfallendem Arm war etwas überspitzt, alleine die Tonaufnahmen können den bisher dargestellten Sachverhalt aber in meinen Augen nicht zu 100% belegen. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand aufgrund vermeintlich sicherer Beweise verurteilt würde. --2003:76:E4E:F9A4:7132:A3C3:6188:6E57 22:29, 26. Mär. 2015 (CET)

    Eigentlich wollte ich hier etwas schreiben, aber es hat sich überraschend Diskussionsbedarf gezeigt, siehe Major Tom ist ein Saboteur und lässt die Mission absichtlich scheitern. --Plenz (Diskussion) 20:15, 26. Mär. 2015 (CET)

    Ich halte es für unvorstellbar, dass jemand bei der heutigen Arbeitsverdichtung nicht zu irgendeinem Zeitpunkt des Berufslebens Depressionen und "Burnout" erleidet. Piloten sind keine Götter in Dienstuniform, sondern einfach Menschen. Wenn Andreas L. also frühzeitig professionelle Hilfe gesucht hat, ist das sehr verantwortungsbewusstes Verhalten und gerade dies machte ihn geeignet. Ich will nicht wissen, wie viele seiner Kollegen stattdessen Alkohol konsumieren und ihre Passagiere in weitaus größere Gefahr bringen. -- Janka (Diskussion) 20:39, 26. Mär. 2015 (CET)
    Ich hatte da anfangs - indirekt - die Frage aufgeworfen, ob eine Behandlung eines Piloten wegen Depression sicherheitsrelevant ist. Die Frage zu stellen muss erlaubt sein. Obwohl es im Fall Andreas L. wohl keine Rolle (mehr) spielte, da die Behandlung und die sechsmonatige Pause bereits während seiner Ausbildung stattfanden, und das ganze wohl abgeschlossen war. Oder?--Ratzer (Diskussion) 21:32, 26. Mär. 2015 (CET)
    Wahrscheinlich durfte die Lufthansa tatsächlich keine Auskunft über den Grund der sechsmonatigen Ausbildungspause geben, aber das ganze recht ungeschickt rübergebracht, weil eine unbeantwortete Frage erst recht alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sagte nicht auch Angela Merkel, dass jeder Aspekt genau ausgeleuchtet werden muss?--Ratzer (Diskussion) 21:40, 26. Mär. 2015 (CET)
    Ratzer brachte es schon gut auf den Punkt.
    Manche sprechen von "1 x Freitod" aber auch "149 x Mord". So darf man das wohl auch sehen.
    Wir erfuhren ja nur "Ausbildung des Germanwings-Kopiloten für sechs Monate unterbrochen". Kennt da eine Fluggesellschaft die Gründe nicht??? Gibt es da keinen Betriebsarzt? Ratzer hatte recht!
    Wir erfahren nun, dass der Pilot sogar zwei Krankenscheine hatte. Mit der Freundin war 1 Tag vorher Schluss. Die Blutuntersuchung auf Psychopharmaka steht noch aus. Jetzt kommt es also doch raus. Von einer Netzhautablösung ist auch noch die Rede.[107]
    Welche Effekte hat so etwas für die Versicherungssansprüche der Angehörigen? Wofür kommt so eine Versicherung auf? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:24, 29. Mär. 2015 (CEST)

    achja die muslimische Welt..

    Frauen haben keine Rechte und Frauen in den muslimischen Ländern geht es am schelchtesten.. und weiterer blabla--185.51.85.16 10:41, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Bayern hatte noch nie eine Ministerpräsidentin! --112.198.83.97 11:52, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Die Philippinen aber auch nicht. Die haben zurzeit ja nicht einmal einen ♂ Ministerpräsidenten. --Rôtkæppchen₆₈ 19:35, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Doch sie hatten Präsidentinen, sogar zwei in letzter Zeit: Gloria Macapagal-Arroyo und Corazon Aquino!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:53, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Staatspräsidentin≠Premierministerin. --Rôtkæppchen₆₈ 03:20, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. (Folgt auf das Rotkäppchen eigentlich immer ein Giftzwerg?) --112.198.77.106 04:18, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Warum bedarf es keiner Zustimmung eines anderen Landes um seine Währung einzuführen?

    Monaco könnte morgen den USD einführen wenn die wollten und müssen die USA nicht mal um Erlaubnis bitten.. --185.51.85.65 23:02, 24. Mär. 2015 (CET)

    Der Denkfehler liegt schon darin: Monaco könnte morgen eben nicht den USD einführen. --2003:76:E4E:F9A4:2C80:E552:F204:6317 23:17, 24. Mär. 2015 (CET)

    Weil Obama so manches ist, aber nicht der Fürst von Monaco... --188.61.108.30 23:21, 24. Mär. 2015 (CET)

    China hat sich fest an den US$ gekoppelt. Das Benzin kostet in CN umgerechnet in € -,84 / l. Ist es billiger kassiert der Staat, ist es teurer, subventioniert er. Auch dort läuft die Wirtschaft und der Treibstoff ist der Schmierstoff dafür. Und unsere Kriesenverwalter können nur Mautpläne machen, abkassieren, Ampeln rot stellen, das Benzin teuer machen und wenn keiner mehr arbeiten geht weil es sich nicht lohnt, versuchen die Zwangsarbeit wieder einzuführen. In Nürnberg wird sie ja schon verwaltet. Wenn die so weiter machen, sind wie in 25 Jahren die Diener der Chinesen und selbst dran schuld. --Hans Haase (有问题吗) 23:50, 24. Mär. 2015 (CET)
    Monaco könnte natürlich eine eigene Währung einführen. De facto haben aber alle europäischen Kleinststaaten eine Währungsunion mit einem Nachbarland, oder nutzten eine oder zwei Nachbarwährungen, auch schon vor der Einführung des Euro: Luxemburg hatte eine Währungsunion mit Belgien, aber eigenes Geld LUF, das 1:1 am BEF hing. Der Staat Vatikanstadt und San Marino haben eine Währungsunion mit Italien, Liechtenstein eine mit der Schweiz, Monaco mit Frankreich und Andorra mit Frankreich und Spanien. Für sehr kleine Staaten lohnt es nicht, eine eigene Währung herauszugeben. Ob die Fremdwährung per Währungsunion oder einseitig eingeführt wird, ist dabei relativ gleich. Die USA kratzt es nicht, dass in Kuba, Simbabwe oder den anderen in der Infobox des Artikels US-Dollar aufgelisteten Staaten mit US-Dollar gezahlt wird. Ebenso war es für Deutschland wirtschaftlich und politisch bedeutungslos, dass beispielsweise Bulgarien oder die Nachfolgestaaten der Volksrepublik Jugoslawien D-Mark nutzten oder ihre Währung 1:1 an die D-Mark koppelten. Wichtig ist nur, dass die Währung von der Bevölkerung und den Außenhandelspartnern des Landes akzeptiert wird. Das ist bei den Leit- und Reservewährungen z.B. problemlos der Fall, weswegen Länder ohne eigene Währung gerne USD, JPY, CHF, GBP, EUR oder historisch FRF oder DEM als Währung borgen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:05, 25. Mär. 2015 (CET)

    Und was müsste ein Land wie Gibraltar tun, wenn es ab morgen mit Argentinischen Pesos bezahlen möchte, eine Währung, deren Ausfuhr derzeit verboten ist? Oder andersrum: wenn Argentinien den Gibraltar Pfund bei sich einführt, wie wird das durchgesetzt, dass Gibraltar einfach mal mehr Scheine drucken lässt, damit es für die Gauchos ausreicht? --185.51.85.65 02:57, 25. Mär. 2015 (CET)

    Warum würde ein Land eine fremde Weichwährung einführen wollen? Außenhandel und Staatsanleihen gibt es nur gegen echtes Geld. --Rôtkæppchen₆₈ 08:14, 25. Mär. 2015 (CET)
    Bunt bedruckte Papierchen sind ganz irrelevant. Wenn nötig, schreib was wie "Garantierter Umtauschwert 1 GIP" drauf. Die größeren Transaktionen laufen ohne Bargeld. Wenn die argentinische Volkswirtschaft den Wert nicht mehr bedienen kann, gibt es schlimmstenfalls einen Argexit aus dem GIP. 89.14.14.74 08:41, 25. Mär. 2015 (CET)
    Dass Argentinien das Gibraltar-Pfund einfuehrt, wird eben nicht klappen. Die existierenden Faelle (z.B. Ecuador/US-Dollar, Montenegro/Euro) profitieren davon, dass grosse Unterschiede in der Groesse der Volkswirtschaften bestehen und daher die entsprechende Menge an Dollars/Euros aus dem Geldfluss abzweigbar ist. Wenn Extra-Geld gedruckt wird, dann wohl eher indirekt aufgrund des bestehenden Gesamtbedarfs und nicht speziell mit Ruecksicht auf den Staat, der sich die fremde Waehrung zu eigen macht. -- 83.167.60.90 15:18, 25. Mär. 2015 (CET)

    Was für einen Grund gibt es, dass die Türkei alle 4 jahre neue Münzen und neue scheine einführen muss? Ich habe noch eine 1 Lira die aussieht wie ein 1 Euro stück und 50 Kurus die die Farbe von einem 2 Euro stück haben und heute ist es genau umgekehrt, die Farben wurden getauscht und wie es aussieht hat die Währung laut dem Artikel den Wert komplett verloren und ich hatte mir bei der Ausgabe dieser Münzen die ersten Exemplare des neuen Geldes gesichert. Für die Katz. Ich hab den "wechsel" erst heute mitbekommen, als ich nach "Falschgeld" gegoogelt habe und in einem Forum ein Bild des neuen türkischen Geldes gesehen habe und mich gewundert habe "Hää wann wurde das ausgegeben?" --185.51.85.65 21:32, 25. Mär. 2015 (CET)

    Als ich vor einigen Monaten in der Schweiz unterwegs war, wollte ich keine Franken tauschen und fragte an der Autobahntanke in Chiasso, ob man auch in Euro bezahlen könne. Antwort: „Mein Herr, Sie sind in der Schweiz. Selbstverständlich können sie in Euro bezahlen, wir leben vom Geldwechsel.“ --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:58, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Lautsprecheransagen an den Haltestellen

    Hallo,

    ich suche eine geeignete/s Internetseite / Programm, an denen man z.B. solche Ansagen machen kann: Gleis 1 U 3 Richtung Kelterweiß - Über Buchenweg, Hautbahnhof / Friedensplatz, Otternheim . Könnte mir da jemand eine Empfehlung geben?

    Vielen Dank im voraus, --Mosellaender (Diskussion) 16:20, 27. Mär. 2015 (CET)

    WP:Pediaphon --46.253.188.174 17:37, 27. Mär. 2015 (CET)

    wofür eigentlich? :D --185.51.85.16 17:52, 28. Mär. 2015 (CET)

    Ich hab mir ein eigenes Bahnsystem ausgedacht :) --Benutzer:Mosellaender (nicht signierter Beitrag von 78.34.112.184 (Diskussion) 16:15, 30. Mär. 2015 (CEST))

    Wir sind bald auch alle reich!

    Frau Nahles definiert die Armut weg. Und in einem guten Café gibt es auch die passende Begleitmusik. --2003:76:E4E:F9A4:C809:2711:FF37:848C 12:39, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Das wäre nicht das erstemal. Das schlimme hierbei ist, das die Menschen das dann auch glauben. Beispiele hierfür gibt es reichlich. Wie hat man am einfachsten hohe Arbeitslosenzahlen gesenkt? Man hat die einfach nicht mehr in der Statistik erfasst. Und schon hies es, unsere Regierung hat die Zahl der Arbeitslosen gesenkt. Das stimmt sogar, die Zahl ist runter. Dennoch hatten nicht mehr Menschen den Weg in die Beschäftigung gefunden. Das dumme daran, der Grossteil der Bevölkerung glaubt das und ist aus diesem Grund auch selber Schuld.--O omorfos (Diskussion) 12:56, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Über die 60%(stellenweise auch 55%)-Definition von Armut wird seit jeher gestritten. Die SPD betont klassisch "soziale Spaltung verhindern", "Menschen mitnehmen" (siehe z.B. Wahlprogramm Hannelore Kraft 2012 [108]). Da sollte Frau Bundesministerin Andrea Nahles nochmal genauer darstellen was sie bzw. die SPD denn nu will. Leider ist die Manipulation der Statistik schon von anderen SPD-Bundesministern betrieben worden (z.B. Wolfgang Clement: Arbeitslosenstatistik "reformiert", Missbrauchsquote Harz IV Skandal). Es scheint so das Politiker, inklusive vormals linke Genoss(inn)en, systematisch, sobald im Amt, ihre eigenen Grundsätze unterwandern bzw. "vergessen". --Kharon 19:04, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Tja, bei der SPD ist offenbar inzwischen das "S" genau so ein Irrtum/eine Täuschung wie das "C" bei der CDU. --Bötsy (Diskussion) 23:07, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Nö, wieso? Sexualdemokratische Partei Deutschlands und Capitalistische Union Deutschlands sind so ehrlich und Nomen est Omen wie eh und je. --Rôtkæppchen₆₈ 03:15, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Aber das Rotkäppchen schwindelt. Das hat gar kein rotes Käppchen!! --178.197.231.75 11:07, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Gas-Gerd

    Erst holt der mit Eichels Hilfe Griechenland in die Euro-Zone, dann läßt er sich auf Putins Gehaltsliste setzen, schließlich kritisiert er Merkels Griechenland- und Rußlandpolitik. Und jetzt will Tsipras Hilfe von Rußland, weil die EU nicht so spendabel Euroscheine vom Himmel flattern läßt, wie die Amerikaner Flugblätter über Rakkah. Ich bin überzeugt, Gas-Gerd wird auch da wieder behilflich sein. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:54, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Tja und du hast ihn gewählt. Also selber Schuld. --O omorfos (Diskussion) 12:19, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Dafür ist er ein toller Ehemann. Immer wieder. --188.61.231.74 12:39, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Wenn man Glück teilt vermählt es sich...sorry vermehrt es sich, meinte Ich.--O omorfos (Diskussion) 14:19, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Aktuelles Ereignis!

    Einmal kein Putin oder sonst ein Todesfall, eine Hochzeit! ein Goldkehlchen bekommt ihren Dritten, eine Skandalnudel heiratet im zarten Alter von 33 schon zum Drittenmal. Wollte sie nicht irgendwann mal fast für ewig Jungfrau bleiben? „Wahre Liebe wartet“! Und steht es schon in der Wikipedia? Ein Vorteil von der Online-Enzyklopädie ist, sie entzündet sich jeweils auch ganz aktuell. Und bevor etwas überhaupt passiert, in der Wikipedia ist schon geschrieben! Da kann die gute alte Kyklopädie aus toten Bäumen gar nicht mithalten. Und trotzdem, wir lieben und achten sie beide, den Brockhaus und Meier's & Co., vielleicht schon über hunderjährig und die erst vierzehjährige quirlige Wikipedia. -- Ilja (Diskussion) 05:19, 28. Mär. 2015 (CET)

    "Vierzehjährige quirlige Wikipedia" - Du weisst, was das bedeutet? Jeden Moment kann nun mit Wucht die Enzyklopubertät einsetzen. Ich sehe bereits deutliche Zeichen und handele danach. ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 11:07, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Die Türken trödeln aber ganz schön.

    Earth Hour war doch am 28.3., die haben das jetzt erst geschnallt. --2003:76:E4E:F9A4:ED13:3E95:6213:510B 12:29, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Die wollten eben einen Earth Day, und da die Zeitzone dort zwei Stunden voraus ist mussten sie ja den Tag auch zwei Tage nach hinten verschieben. IMO klingt logisch--O omorfos (Diskussion) 12:53, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Wer immer es auch zu verantworten hat, sie werden beweisen, dass es die EU war. -- Ilja (Diskussion) 15:18, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Die trödeln doch seit dem Verfall des Osmanischen Reiches. --112.198.77.29 02:49, 1. Apr. 2015 (CEST)

    German Pellets

    das Thema wurde hier noch nicht durchgekaut... ich würde gern von euch wissen was ihr von dieser hält: In der Infobroschüre betont German Pellets darauf, dass 2070 Erdgas und Ölheizungen sich verabschieden können weil die fossilen Brennstoffe zu ende gehen und unbezahlbar wären und derzeit eine Pelletheizung neben dem klassischen Kamin die einzige derzeitige Alternative zum Heizen ist, neben eventuellen Stromheizungen und deshalb das Produkt nachhaltig wäre und selbst im Falle einer Pleite oder Rückgang Nachfrage ungefähr 2070 wieder auf dem Markt auftauchen wird. Hat von euch einer investiert? Gibt es schon Ideen womit 2070 geheizt wird? --185.51.85.16 13:12, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Ist immerhin CO2-neutral. Aber daran ist nichts "German". Es geht auch mit undeutschem Holz. --178.197.231.97 13:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
    +1 (fast) neutral (wenn der Transport - deshalb German? - nicht wäre).
    In 60 Jahren wird man die Flux-Energie der Xhuul verwenden, aber jetzt müsste ich euch eigentlich alle töten, damit ihr es nicht weitererzählt. Aber selbt wenn: Es wird euch sowieso niemand glauben. Also: Unbeschwert weiterleben und auf dem Totenbett die Klappe halten! ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 13:35, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Quatsch. Die Pellets werden mit Fahrzeugen transportiert, die mit Pelletvergasung angetrieben werden. --178.197.231.97 13:46, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Pelletvergasung? Warum nicht gleich dampfbetrieben? Bis 2070 sollte die Technik zur Holzverzuckerung so weit fortgeschritten sein, dass die Bioethanolgewinnung aus Kurzumtriebsplantagen konkurrenzfähiges Bioethanol liefern sollte. Da muss niemand mehr vorsintflutliche Heimstofftechnologie aus Adolfs Zeiten einsetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:29, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Bis dann hat sich die Erde so weit erwärmt, das man keine Heizung braucht und die Kühlung durch die Sonne angesagt wird. Aber getrocktnetes Hundekot in Pellets zum Grillen von veganer Kost wäre zumindest in den Städten auch noch eine voll biologische Alternative. Wir gehen herrlichen Zeiten entgegen. -- Ilja (Diskussion) 15:16, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Wer sagt denn, dass die heute nicht mehr fahren? Machen viele nur nicht mehr, weil es nicht so schick aussieht. --2003:76:E4E:F9A4:A45E:7855:6F88:BB9E 17:31, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Hat das Auto mit der Holzvergasung sich nicht gelohnt oder warum fahren solche nicht mehr? --185.51.85.16 15:49, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Es war vollkommen umständlich zu bedienen, inklusive regelmäßigen Stops zum manuellen Durchrühren des Generatorinhalts. Dazu musste der Holzgasgenerator schon einige Zeit vor Fahrtantritt angeheizt werden etc pp. Die Schadstoffemissionswerte eines Holzvergaserfahrzeugs waren wahrscheinlich auch jenseits von Gut und Böse, trotz des Einsatzes von theoretisch nachhaltigem Brennstoff. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Abgesehen davon dass der Betrieb lebensgefährlich ist, wegen dem Kohlenmonoxid.--Antemister (Diskussion) 20:14, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Gaffertourismus der Poltitiker

    Als wenn es nicht schon schlimm genug wäre, dass ein Flugzeug abstürzt, nein, es müssen da auch noch die Damen und Herren Politiker einen Abstecher hin machen. Was wollen die da? Peinlicher Politikertourismus für nix und wieder nix, außer für die Show. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:12, 24. Mär. 2015 (CET)

    Und sowas ist die Spitze der Widerlichkeit: +++ Liveticker +++ zum Absturz: wir zeigen ihnen die Toten, exklusiv bei BILD? Neeee, in der ARD. Pfui deibel. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:14, 24. Mär. 2015 (CET)
    Stimmt, das ist pervers. Im Straßenverkehr sterben in Deutschland jede Woche 70 Menschen. Kein Politiker fährt hin und kein Liveticker tickt. Bringt halt wenig Leser/Zuschauer und wenig PR. Warum ist der Hype bei Flugzeugabstürzen eigentlich so groß? Weil viele an einem Ort sterben? Oder weil gleichzeitig noch ein großes Flugzeug zerstört wird? --2003:76:E4E:F9A4:2C80:E552:F204:6317 18:47, 24. Mär. 2015 (CET)
    Weil's so selten ist. Die Medien sind angespannt, warten alle, wann sie endlich von "Terroristen" sprechen dürfen. Oder den Putin verantwortlich machen. Oder sonstwelchen Käse. -- Janka (Diskussion) 19:02, 24. Mär. 2015 (CET)
    Langsam frag ich mich auch, was für'n Film läuft. Jetzt werden nicht nur Merkel und Hollande am Unglücksort erwartet, sondern sogar Rajoy!? Ob Obama wohl auch mal vorbeischaut? Und was können die dann da machen? Vor allem werden sie die eigentliche Absturzstelle, die aus Wettergründen heute noch schwerer zugänglich sein soll, ja ohnehin kaum betreten. Oder auch nur sehen können. Und wozu denn auch. Andererseits: Ganz neu ist das nicht. Ich erinnere mich vage, dass schon Helmut Kohl 1998 in Eschede zugegen war und ich meine nicht erst bei der Trauerfeier. Aber das war irgendwie auch was anderes. -ZT (Diskussion) 10:55, 25. Mär. 2015 (CET)
    Eine große deutsche Zeitung ist vor Ort. Und stellt auch gleich ein Foto der Klasse ins Netz. Die darauf zu sehende fast reine Mädchenklasse besteht aus 16 Schülerinnen und 2 Lehrern, also insgesamt 23 Personen. --2003:76:E4E:F9A4:1841:7332:9BE8:3D4B 12:38, 25. Mär. 2015 (CET)

    Jede/r Politiker/in tut das, was er/sie am besten kann. Bei einigen ist es, zu gaffen. --46.253.188.174 14:59, 25. Mär. 2015 (CET)

    Würden hochrangige Politiker wie Angie und andere sich mit Abwesenheit begnügen, wäre das sicher Anlass, sich über demonstrierte Interesselosigkeit aufzuregen, oder? --Gwexter (Diskussion) 15:05, 25. Mär. 2015 (CET)
    Denen bietet sich doch eine tolle PR-Möglichkeit, wenn sie so tun, als würden sie ganz doll Anteil nehmen. Das bringt Stimmen. Ob es mit der Anteilnahme dann wirklich so weit her ist, sei mal dahingestellt. --2003:76:E4E:F9A4:1841:7332:9BE8:3D4B 15:26, 25. Mär. 2015 (CET)

    Was mir auch stark aufstößt: Sofort nach dem Unglück wurden seitens der Politik wieder die berühmten "Stimmen laut, die eine restlose Aufklärung der Unfallursachen fordern." Hallo? Leben wir denn in Putinesien? Bei einem solchen Crash werden alle möglichen Stellen von selbst mit Ermittlungen beginnen: die deutschen und französischen Staatsanwaltschaften, die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, die Fluglinien, Airbus ... das ist deren Aufgabe, und die erledigen sie selbstverständlich ohne besondere Aufforderung aus Berlin. Dass manche Leute nicht einmal bei einem solchen Unglück ihren Selbstdarstellungsreflex unterdrücken können - IMO einfach nur peinlich. --Zerolevel (Diskussion) 11:22, 26. Mär. 2015 (CET)

    Ich würde begrüßen, wenn hochrangige Politiker und Staatschefs aufs Mittelmeer und bei den Azoren hinschippern in Staatsakten, um dort der von Haien gefressenen gekenterten Flüchtlinge ihrer Nation zu gedenken und es live übertragen wird. :-| --217.84.102.34 16:38, 1. Apr. 2015 (CEST)

    Die Erde ist etwas kleiner geworden

    Neue Ausstellung z.Z. in Frankfurt am Main, die Straßen sind dort wohl wieder ruhig geworden, himmelblau ragt ein neues Bankhochhaus in den grauen hessischen Himmel, aber am Schaummainkai (klingt wie Musik!) kann man in In 80 Dingen um die Welt reisen. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 08:42, 26. Mär. 2015 (CET)

    Wenn der Main schäumt, sollte man ihn meiden; sonst ist er da aber ganz idyllisch anzuschauen. Also: Auch mit nur einem m klingt's wie (Handkäse mit) Musik. ;) Dumbox (Diskussion) 13:03, 26. Mär. 2015 (CET)
    :-) und ich dachte schon, das sei ein Teil der Waschmittelwerbung! Es schäumt tatsächlich nicht mehr so wie früher, als dort die Venus geboren wurde. -- Ilja (Diskussion) 14:05, 26. Mär. 2015 (CET)
    Gleichzeitig wird der Blick über sie hinaus weiter - Terraforming; Hotel auf Mond und Mars; Besiedelung fremder Planeten für wenn die Sonne sich zum roten Riesen aufbläht lol; dauerhaftes Leben in Raumschiffen, die sich auf den Weg zu anderen Sonnensystemen machen; .. Suche nach Exoplaneten; .. All dies, während Naturvölker noch unbeschmutzt von Zivilisation in der Steinzeit leben. Geschichte häuft sich an - es geht voran! (?) --217.84.102.34 16:19, 1. Apr. 2015 (CEST)

    Newstickerei

    Was mich die ganzen letzten Tage im Zusammenhang mit dem Unglück massivst ankotzt, ist der Versuch etlicher Benutzer, unbedingt schneller als alle Medien zu sein. Da wird jede noch so hanebüchene Spekulation mit zweifelhaften oder gar nicht vorhandenen Belegen und Nachweisen in dreizehn Artikel gleichzeitig gequetscht, egal, ob es schon besser drin steht, andernorts vielleicht schon widerlegt wurde und so weiter. Es ist zum Verzweifeln. Es sollte vielleicht mal wieder deutlich gemacht und durchgesetzt werden, das Wikipedia kein Nachrichtenticker ist, der zeitnah jeden "Pups" breittreten muss. Es reicht, dass die deutsche Journaille sich in den letzten Tagen absolut unmöglich gemacht hat mit Sondersendungen ohne Inhalt, Live-Spekulationen, Falsch-Informationen und massivsten Pietätlosigkeiten (Schülern in Haltern wurde Geld für Filmmaterial geboten, Angehörigenbilder, Opferfotos aus sozialen Medien in Bild und Bunte, usw.). Wir als Enzyklopädie in Entstehung sollten uns endlich mal wieder darauf konzentrieren, worin wir gut sind: Zusammenhänge und Hintergründe kompakt darstellen, anschaulich vermitteln und sauber und belegt aufbereiten. Aber das würde bedeuten, dass wir uns im Fall einer solchen Katastrophe mal einige Stunden oder vielleicht auch Tage zurückhalten müssten, bis aus dem Misthaufen an Informationen, der durch alle Medienkanäle gespült wird, das gesicherte Wissen hervortritt. Denn Aufgabe einer Enzyklopädie ist immer noch die Vermittlung gesicherten Wissens. Und nicht das Verbreiten von Spekulationen. --Felix frag 09:28, 27. Mär. 2015 (CET)

    Obiges soll sicherlich für den ANR gelten. Oder bezieht sich das von dir ausgesprochene Spekualtionsverbot auch auf unser Café hier?--Ratzer (Diskussion) 09:41, 27. Mär. 2015 (CET)
    Inwiefern spreche ich ein Verbot aus? Kraft welcher Wassersuppe sollte ich das überhaupt können? Natürlich meine ich den ANR und ich fasse nur zusammen, was unsere Grundprinzipien und Regeln immer schon gesagt haben. Schienen nur sehr viele Schreiberlinge vergessen zu haben. --Felix frag 09:46, 27. Mär. 2015 (CET)
    Wird es einfacher, wenn man sich überlegt, warum die Menschen (auch Autoren sind M.) so handeln?
    Es ist eine dramatische, schwer vorstellbare Situation. Vielleicht sogar "unvorstellbar", "unbeschreibbar".
    Aber so etwas darf - im Kopf - nicht sein! Es muss erklärbar sein - man "will unbedingt Muster erkennen" - und zwar so wie jeder es bisher im Leben gelernt hat.
    Damit kommt die eigene Welt wieder "in Ordnung" (weil man sie versteht/begreift/benannt hat) und man fühlt sich auch noch gut, weil man (als soziales Wesen in einer Gruppe) anderen "geholfen hat zu verstehen".
    Manche - die Newsticker - bevorzugen diesen Mikro-Zick-Zack-Kurs (der dich nervt) - den aber die Medien vorgeben (heute so, morgen so) - und man will noch besser sein!
    Andere bevorzugen erst eine bestimmte Datenmenge (= Abstand) und kommen dann zu ihrer Aussage.
    Es dürften wohl vor allem jüngere Kollegen sein, die sich so auf der Achterbahn der Informationen hin-und-her-reissen lassen - Homo sapiens juventutis halt... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:16, 27. Mär. 2015 (CET)
    Zustimmung: Es ist aber immer auch eine schwierige Gradwanderung, einerseits nicht zum Boulewardcafe zu werden und Facebook & Co. nachmachen und anderseit, die Informationen doch enzyklopädisch bereitszustellen. Im aktuellen Spiegel (13/2015 S. 31) steht die oberpeinliche Geschichte mit dem Fake & Mittelfinger ... , und da sind wir alle 100 % ratlos, denn bis jetzt weißt niemand, wie es war und trotzdem wollen's scheibar alle wissen. Die Unsicherheit ist das Einzige, was wirklich sicher bleibt. -- Ilja (Diskussion) 10:51, 27. Mär. 2015 (CET)
    @ Grey Geezer: Wir sind aber nicht an die Vorgaben der Medien gebunden, sondern eine Wissenssammlung. Und der Zick-Zack-kurs etlicher Medien geht vielen Leuten auch ziemlich auf den Zeiger. Es gab schon die wildesten Spekulationen, da wusste man nur, dass man den kontakt verloren hatte und man weder wusste ob noch wo das Flugzeug eventuell aufgeschlagen war. Dieser Aktualitäts-Hype, gepaart mit geschmacklosem Best-of-Wahn ("Die 10 schlimmsten Flugzeugabstürze der letzen 3,7 Jahre") und gewagteren Spekulationen als zu Hochzeiten der Dotcom-Blase an der Börse bringt niemandem etwas. Und ich wiederhole mich: Wikipedia als Enzyklopädie sollte sich davon lossagen, unbedingt noch schneller sein zu müssen. Wir sind hier ales Amateure, wir können nicht schneller sein als die profis. Und die Profis vergessen vor lauter Schnelligkeit das Wichtigste: die Genauigkeit. Auch aktuell wieder der Fall des Co-Pilten: was wir wissen ist, dass er allein im Cockpit war und den Kapitän nicht hereingelassen hat. Alles andere, sei es Gesundheitszustand, sei es sonstwas, ist reinste Spekulation. So lange es da keine klaren Ergebnisse gibt, sollten wir uns an der Spekulationsblase auch nicht beteiligen. Wir müssen es schlicht nicht. --Felix frag 10:58, 27. Mär. 2015 (CET)
    Natürlich müssen wir es nicht.
    Warum haben wir auf der HS "in den Nachrichten"? Warum? WP ist eine Enzyklopädie und kann mit den Zeitungen und News Portalen sowieso nicht mithalten. Nimm die Nachrichtenbox weg und mach die Regel, dass Ref. mindestens 7 Tage alt sein müssen. Problem gelöst und VIEL ZEIT GESPART.
    Gäbe es ein Meinungsbild dazu, würde ich für "weg damit" plädieren. Man sollte wissen, was man kann und das optimieren. Das, was man nicht kann (keine Chance hat, wirklich solide belegt aktuell zu sein), lässt man. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:51, 27. Mär. 2015 (CET)
    Trotzdem habe ich ein Bedürfnis, weiter zu spekulieren (hier im Café darf man das ja noch), eben weil für die Medien der Kopilot Andreas L. als Täter feststeht, der die Maschine mit Absicht zum Absturz brachte. Könnte es nicht sein, dass der Kopilot wegen eindringender Gase ohnmächtig wurde, auf den Verriegelungshebel sackte, und dass der Sinkflug durch die Bordelektronik eingeleitet wurde, etwa weil keine Reaktion vom Kopiloten mehr kam, oder wegen nicht funktionierender (vereister?) Sensoren?--Ratzer (Diskussion) 11:33, 27. Mär. 2015 (CET)
    Komm' jez', wirklich? Da sind Hunderte Sherlock Holmese - Fachleute - dabei, alle Ecken auszuleuchten und in ein bis zwei Monaten wird man ein klares Bild haben, was da genau passiert ist. Die reinen Fakten. Ob man es/ihn dann versteht, ist eine andere Frage.
    Spekulation darüber ist wie Herbert Kosinski, der versucht, im Hobbykeller eine Apparatur zur Kalten Fusion zu bauen.
    Mit dem Lebensabschnittspartner mal durch den Frühling laufen!
    Sich bei einem Schalke-Spiel mal wieder so richtig ausheulen!
    Oder den Kompost umgraben, bis man morgens nicht mehr aus dem Bett hochkommt (aber weiss, was man getan hat) - DAS bringts. ;-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:23, 28. Mär. 2015 (CET)

    Ich stimme Felix zu 100% zu. Das ist schon pervers was hier betrieben wird. Und das gilt nicht nur für dieses Thema sondern auch für ähnliche. Im Cafe könnt ihr sicher darüber diskutieren aber in den Artikel sollte nicht jede Spekulation stehen. Es ist nicht nur geschmacklos sondern verwerflich.Ähnlich verhält es sich auch bei anderen Themen, auch wenn es nur Ausschreitungen bei einem Fussballspiel sind, herrscht fünf Minuten später ein Artikel dazu, dort wird dann jeder Blödsinn der in der Presse verbreitet wird mit eingebaut. Oft lese Ich auch Sätze wie, Aufgrund des aktuellen Anlassen wurde am Xten März ein Treffen für den Y.März vereinbart. Der Xte März ist dann beispielsweise heute. Sowas gehört nicht in eine Wikipedia, sollte es zu irgendeinem Thema ein Treffen von Politikern geben dann kann man das auch dann in die Wikipedia aufnehmen an dem sich tatsächlich dieses Ereignis zugetragen hat und dann auch berichten was dort besprochen wurde, statt Spekulationen zu betreiben ob sich Merkel mit Hollande in zwei Wochen treffen will um nochmal über die Ukrainekrise zu reden. Auch dort geht es um Menschenleben. Beim Flugzeugabsturz natürlich heikler. Die Presse versucht die besten Bilder der angehörigen zu bekommen die gerade eben erst erfahren haben, dass es zu einem Unglück kam. Sie treiben sich in sozial Media rum und in deren Foren um irgendwelche Gerüchte aufzunehmen damit sie es als erstes berichten können. Und sobald einer irgendwas veröffentlicht übernehmen es die anderen auch. Laut Information von Zeitung X kam es zu dem und den. Und Wikipedia folgt diesem Trend. Peitscht alles in die Artikel was sie irgendwo gelesen hat. Ist heute so, war beim Bostoner Marathon so. Nächste Woche wenn sich das Thema wieder legt und langsam aus den Medien verschwindet, verschwinden auch die Autoren hier aus den Artikeln und dann geht es darum das erfahrene Benutzer die Artikel hier aufräumen müssen, von Spekulationen befreien. Die Presse sollte ihre Liveticker unterlassen und nicht jedes Gerücht in die Welt setzen. Sollte keine Bilder bei Facebook klauen um sie zu veröffentlichen und Wikipedia sollte nicht alles aufnehmen was irgendwo abgedruckt wird. Im Cafe könnt ihr gerne Spekulieren, in den Artikeln sollte man das sein lassen. Von alleine wird das nicht passieren. Ein möglicher Weg wäre, dass neue Artikel erst nach 24 Stunden sichtbar für die Öffentlichkeit wäre und zuvor nur von registrieren WP Usern lesbar. WP ist nicht dazu da um zeitaktuell zu informieren. --O omorfos (Diskussion) 12:13, 27. Mär. 2015 (CET)

    Breivik, Ebola, Amokläufe, Terroranschläge - machen wir ein Meinungsbild und stoppen wir das temporäre Kollektiv-Chaos. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:56, 27. Mär. 2015 (CET)
    Ja wäre lobenswert. Mir möge auchmal jemand erklären was die Ukrainekrise und die Griechenlandkrise in dem Artikel zu suchen haben.--O omorfos (Diskussion) 13:03, 27. Mär. 2015 (CET)
    Siehe etwas weiter oben: Mustererkennung. Es ist schwierig solche "Augenscheinlichkeiten" loszulassen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:05, 27. Mär. 2015 (CET)
    Letztendlich wird sich eh nichts ändern. Selbiges Thema werden wir in ein paar Monaten wieder führen wenn das nächste Unglück passiert.--O omorfos (Diskussion) 13:31, 27. Mär. 2015 (CET)
    darf ich ganz egistisch gestehen, dass ich oft ganz froh bin darum, was in der Wikipedia steht ohne mich durch den Medienwald durchschlagen zu müssen, sogar bei WMs und Olympiaden. Zeus möge mir beistehen und Mercur verzeihen. -- Ilja (Diskussion) 18:43, 27. Mär. 2015 (CET)

    Es gibt halt Wikifanten, die können gut abschreiben, aber nicht mitdenken. Die kommen damit nicht klar, wenn es zu einer Frage mehrere Theorien gibt usw. Wir haben da eine Vorlage sinngemäß "Aktuelles Ereignis, Informationen können sich schnell ändern". Fühlst du dich davon überfordert, Felix? -- – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:53, 27. Mär. 2015 (CET)

    Na, mal wieder sinn- und faktenfrei gegen den Lieblings-Intimus sticheln, Simplicius? Is schon scheiße, wenn man überhaupt nicht mehr wahrgenommen wird als "Rufer in der Wüste". Zum Inhalt deines Posts: wir stellen hier keine Theorien dar, sondern gesichertes Wissen. You know, Enzyklopädie. Die Vorlage:Aktuelles Ereignis gehört meiner Meinung nach gelöscht, weil sie dem Sinn der Enzyklopädie diametral entgegensteht. Ansonsten ignoriere ich deine unterschwelligen Vorwürfe mal großzügig, darauf zu antworten ist selbst mit einigen Bier intus unter meinem Niveau (nein, nicht die Creme). --Felix frag 22:42, 27. Mär. 2015 (CET)
    DANKE, Felix, DANKE DANKE DANKE! Was habe ich schon an Newstickerei gelöscht, bei Naturkatastrophen Einträge wie "heute nacht soll das Wetter ruhig werden, das erleichtert die Aufräumarbeiten" oder bei Flugzeugunglücken "XY betonte, warum es so wichtig ist, den Flugschreiber zu finden" oder bei der EHEC-Epidemie detaillierte Schilderungen von Verdachtsmomenten, die schon wenige Stunden später widerlegt waren. Die einen schreiben, die anderen löschen - was für eine sinnlose Verschwendung von Mannstunden.
    Nein, Simplicius, wir brauchen nicht sämtliche Theorien aufzuführen, die sich irgend ein fantasievoller Mensch ausdenken kann. Der Leser will wissen, was Fakt ist. Er will nicht wissen, über wieviel Fantasie Autor X verfügt. --Plenz (Diskussion) 22:24, 27. Mär. 2015 (CET)
    Ja, ganz schlimm, da kommen ganz einfach neue Leute und editieren mit... – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:47, 27. Mär. 2015 (CET)
    Ich weiß nicht, ob diese Leute neu sind. Ich weiß nur, dass ihnen Begriffe wie "Enzyklopädie" und "Qualität" sonstwo vorbei gehen. --Plenz (Diskussion) 21:59, 28. Mär. 2015 (CET)
    Es gibt hier auch genug Benutzer, denen geht es am Arsch vorbei, ob noch mal neue Benutzer im Projekt mitmachen wollen. In der Regel sind sind die tagesaktuellen Artikel ja auch schnell gesperrt, der Grund ist meistens Vandalismus. Die tagesaktuellen Artikel sind aber auch immer wieder ein Anreiz für die Besucher: Germanwings-Flug 9525 wurde 407.749 mal gelesen in fünf Tagen [109]. Auch die verlinkten Artikel gehen dann richtig hoch [110]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:59, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Ich weiß nicht so recht, auf was du hinaus willst. Soll man Einträge wie "heute nacht soll das Wetter ruhig werden, das erleichtert die Aufräumarbeiten" im Artikel stehen lassen, um die Neuautoren nicht zu frustrieren, oder was ist dein Begehr?
    Was die Zugriffszahlen betrifft, so hege ich schon lange den Verdacht, dass sie zu einem großen Teil von potentiellen Autoren erzeugt werden, die irgendwo irgendwas aufgeschnappt haben und dies umgehend in den Artikel einbauen wollen. Deshalb und nur deshalb rufen sie den Artikel auf (und stellen fest, dass dieses superwichtige Detail ärgerlicherweise schon von einem anderen schnelleren Newstickerer eingebaut wurde). --Plenz (Diskussion) 18:48, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Genau, wegen ein paar dummen Edits von ein paar pöhsen Du-gehörst-noch-nicht-dazu-Autoren sollte man einen Artikel am besten löschen, der bis jetzt 407.749 Benutzer hatte. Mit solchen Vorschlägen kannst du in jeder Firma brillieren... 03:52, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Selten so einen Unsinn gelesen, wie teilweise oben. Ohne Artikel zu aktuellen Ereignissen wäre hier schon längst Schicht im Schacht, weil die paar Hansele, die monatlich Artikel wie Philosophie lesen, nicht mal einen Bruchteil der Spendengelder aubringen würden, um den Laden am Laufen zu halten. Es sei denn, man hat kaum Traffic, dann kann man auch ein Projekt wie Wikiweise betreiben. Daß ein Teil des Traffics natürlich auf editierenwollende Benutzer zurückgeht, Plenz, ist zwar klar, aber solche Benutzerzahlen bewegen wohl maximal in einem niedrigen dreistelligen Bereich. Wenn überhaupt. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:29, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Ich frage noch mal: Soll man Einträge wie "heute nacht soll das Wetter ruhig werden, das erleichtert die Aufräumarbeiten" im Artikel stehen lassen, um die Neuautoren nicht zu frustrieren? --Plenz (Diskussion) 20:07, 1. Apr. 2015 (CEST)

    Welch Ehre für das Klima

    Solche Aufmerksamkeiten bekommt sonst nur Pegida. --2003:76:E4E:F9A4:80C3:B64F:CA56:F2BD 20:05, 28. Mär. 2015 (CET)

    Es gibt durchaus symbolische Handlungen, die ich unter Umständen befürworte, aber das ist natürlich Unfug. Zu glauben, daß durch solche Aktionen auch nur marginale Auswirkungen auf Handlungsweisen bewirkt werden können, ist nicht mal mehr naiv; das ist realitätsfern und dämlich. Ich bin zwar Laie, glaube aber gelesen zu haben, daß bei einigen Leuchtmitteln der Stromverbrauch beim Einschalten besonders hoch ist. Wenn das dann alle gleichzeitig machen.... Timm Thaler (Diskussion) 09:09, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Letzteres ist eine moderne Legende. Durch Abschalten spart man jedenfalls reichlich und grundsätzlich Energieumsatz ein. Fragwürdig ist die Konzentration auf Beleuchtung, denn Beleuchtung, selbst die Opulenteste, ist ein Witz gegenüber Heizen und Kühlen. -- Janka (Diskussion) 14:23, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Ja, direkt wird der Stromverbrauch niedriger wenn man oft abschaltet, aber für <5-10 Min. zahlt es sich weder finanziell noch ökologisch aus, Leuchtstofflampen abzuschalten, weil die nicht sehr viele Schaltzyklen aushalten und die Lampen kosten ja auch was und die Herstellung und Entsorgung hat auch einen ökologischen Fußabdruck. Bei Glühlampen ist diese Grenze wohl eher bei <1 Minute, weil sie weniger kosten, wneiger Schadstoffe enthalten udn viel mehr Strom verbrauchen und bei LED-Lampen wahrscheinlich eher im Sekundenbereich, weil die sind sehr viel schaltfester als Glühlampen und Leuchtstofflampen. --MrBurns (Diskussion) 15:24, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Wenn man Energiekosten und Elektrodenverschleiß in Relation setzt, lohnt es sich erst ab einer halben Stunde. Davor überwiegt der Leuchtmittelverschleiß die Energieeinsparung. --Rôtkæppchen₆₈ 03:25, 30. Mär. 2015 (CEST)
    No worries, alles wird gut. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Zuckerfrei, salzfrei, alkoholfrei - sollten wir uns nicht endlich mal Gedanken zu einem kohlenstofffreien (3 oder 2 f?) Menu im Café machen? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:09, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Long live the Kohlenstoffchauvinismus!;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:19, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Mineralstofftabletten mit Mineralwasser? Mist, da ist auch Kohlenstoff in Form von Carbonat und Hydrogencarbonat drin. Kohlenstofffreies Mineralwasser ist dann wohl ein stilles Natrium-Calcium-Magnesium-Chlorid-Sulfat-Wasser. Zum Essen gibt es gesalzene Lebensmittelattrappen aus Calciumphosphat und Gips. --Rôtkæppchen₆₈ 01:12, 2. Apr. 2015 (CEST)

    Die Inkonsequenz der WMF

    Da verlocht die WMF Spendengelder um die NSA zu verklagen mit dem Argument, die armen Autoren (wir) werden überwacht. Gleichzeitig verhindert man (uns) den Zugang zur Wikipedia mit TOR, etwas vom wenigen was die NSA nicht brechen kann, wenn man den Snowden-Dokumenten zu "EGOTISTICAL GIRAFFE" glauben darf. Das ist doch schizo. --188.61.231.74 18:52, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Hahaha. TOR ist doch NSA-infiltriert. --Rôtkæppchen₆₈ 18:59, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Du wirst es wissen. --188.61.231.74 19:02, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Unabhängig davon, wie sicher oder unsicher TOR ist (Rotkaeppchen68 hat wohl nicht unrecht), können angemeldete Benutzer, die über das Benutzerrecht ipblock-exempt verfügen, auch mit TOR oder VPNs editieren. Grüße   hugarheimur 19:13, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Genau. Und als ich dieses Recht wollte, weil ich ein halbes Jahr in China war, da verweigerte es ein neunmalkluger Admin. --188.61.231.74 19:24, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Siehe Tor (Netzwerk)#Geschichte vorletzter Absatz und Tor (Netzwerk)#Brechen der Anonymität durch Protokollierung. --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Dann ist, wer mich "RoNeunzig" nennt, wenn ich als IP poste, ein Denunziant? :-O Wehret den Anfängen! [gez. Benutzer:RoNeunzig ] --217.84.102.34 16:32, 1. Apr. 2015 (CEST)

    Was kriegen andere Frauen in anderen Kulturen zur Erstgeburt geschenkt?

    Habe mal gelesen der türkische Staat gibt jeder Frau die ein Kind geboren hat, eine Goldmünze. So soll auch der Iran verfahren. Und ich habe gelesen, bei den Männern im Iran ist es brauch, dass der Mann seiner Frau eine Goldmünze schenkt für jedes Geborene Kind und vom Jemen - speziell auf der Insel Sokrata - bekommt die Frau einen dritten Ring --185.51.85.16 11:46, 31. Mär. 2015 (CEST)

    [Achtung! .. bitterböse:] In der Subkultur der Genetiker hat sich glaub' ein Klon als Ersatzteillager durchgesetzt. :o| --217.84.102.34 16:26, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Ich vermute, viele Frauen bekommen zur Erstgeburt wohl nur ein Kind geschenkt … -- HilberTraum (d, m) 19:27, 1. Apr. 2015 (CEST)
    + drei Rentenjahre mit je ca.25€ , also etwa 75 €uro Rente dazu, wenn es neueren Datums ist (glaube nach 1990 geb.) --89.0.55.128 19:37, 1. Apr. 2015 (CEST)

    Wolfram Alpha - nur Zellautomat

    hi, .. bei kommt immer nur der Zellautomat .. auch bei richtiger Syntax vorgegebener Beispiele / Templates. Warum? Falsche Systemvoraussetzung (zB firefox ((flash 17, DRM, WMP)), XP SP2 auf p iv)? Fehlt ein °Trick°? Muß man sich / etwas registrieren? Was an plugin / Add-On installieren? --217.84.74.194 17:57, 31. Mär. 2015 (CEST)

    jre 7.0.45 .. liegt's vleich daran? --217.84.102.34 15:25, 1. Apr. 2015 (CEST)
      :-O WOOOOOOOOLFRAAAAAAAM :o([ --217.84.102.34 15:27, 1. Apr. 2015 (CEST)

    ändert sich die DNA wenn eine Raupe zum schmetterling wird?

    verändert dieses Insekt seine DNA? --185.51.85.16 12:04, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Ich denke, die DNA vom Insekt ändert sich nicht, sondern nur die Differnzierung einzelner Zellen. Siehe auch Epigenetik, Genregulation und Genexpression. Wobei das natürlich alles nur ein Einstieg ist, das Thema Zelldifferenbzierung ist ein sehr komplexes und wird soviel ich weiß noch nicht mal von den Molekularbiologen ganz verstanden. --MrBurns (Diskussion) 12:31, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Nee. Die DNA bleibt dieselbe, es werden nur andere Bereiche abgelesen (transkribiert). Aber winzige Veränderungen gibt es doch - wie auch beim Menschen, wenn er von der Wiege über den BMW zur Bahre hupft. ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 13:38, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Meinmst du die zufälligen Mutationen? Die können bei jeder Zellteilung entstehen, nicht nur bei der Umwandlung Raupe -> Schmetterling. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Die nachkommen müssen ebenfalls alle Stadien des Heranwachsens durchlaufen. Das sollte die Frage beantwortet haben. --Hans Haase (有问题吗) 17:48, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Nur wenn er in Tschernobyl herumflattert. --92.104.206.251 18:00, 2. Apr. 2015 (CEST)

    Spratly-Inseln

    Gibt es einen Grund, warum Brunei als einziges Land von denen die Anspruch auf die Inseln erheben, keine Soldaten und auch keine Flagge auf den Inseln gehisst haben? Die Bevölkerung von Brunei ist ungefähr die Ärmste der Welt, würde Brunei mit seinem Reichtum noch Soldaten ausbilden oder Schiffe / Helicpter bauen lassen und diese dort kreisen lassen, könnten erstens paar Menschen der Armut entkommen und zweitens ist m.E. das Land am näherten an den Inseln dran und ich würde dem Land am ehesten zutrauen, dass es alle Rohstoffe von den Inseln ausbeuten kann, ohne die Umwelt so dermaßen zu verpesten, wie es Vietnam, Philippinen oder China tun würde. Im besten falle würde Brunei sowas machen wie Bahrain, Katar oder Dubai - künstliche Inseln weiter anlegen und an die ganze Welt verkaufen. --185.51.85.16 10:25, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Brunei ist halt sauklein. --112.198.83.97 11:53, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Brunei hat ungefähr die ärmste Bevölkerung weltweit? Der Human Development Index von Brunei liegt auf Platz 30 und somit noch vor Zypern und Polen. Es gibt mehr Sozialleistungen als in Deutschland, z.B. kostenlose medizinische Versorgung, geringe bis keine Steuern usw. Und dann ist die Bevölkerung eine der ärmsten der Welt? Das ist seltsam. Die armen Bruneianer. Oder Bruneier? Ist ja bald Ostern... --2003:76:E4E:F9A4:C809:2711:FF37:848C 11:57, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Ach Du Sch..., laut Artikel Brunei ist das Land "ein reicher Wohlfahrtsstaat; Bildungs- und Gesundheitssystem auf hohem Niveau stehen kostenlos zur Verfügung.". Dass es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht. Die armen Bruneier. Wir sollten die Amis hinschicken, damit die Demokratie und Wohlstand hinbringen. Die haben damit Erfahrung. --2003:76:E4E:F9A4:C809:2711:FF37:848C 12:09, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Soldaten hissen? Wie willst du das denn machen? --188.61.231.74 12:53, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Na, wie hisst man eine Fahne? Oben einen Strick dran, und hochziehen ... --Zerolevel (Diskussion) 23:00, 31. Mär. 2015 (CEST)
    @Zerolevel: Na, wie hisst man einen Soldaten? Oben einen Strick dran, und hochziehen ... --92.104.206.251 13:25, 3. Apr. 2015 (CEST)
    Ach, echt jetzt? Wär ich nie drauf gekommen. --Zerolevel (Diskussion) 16:27, 3. Apr. 2015 (CEST)

    Warum soviel dumme kommentare? Nur mal angenommen die Schulen in deutschland wären umsonst, die krankenkassenbeiträge geschenkt, Das benzin nur 9 Cent pro liter und die Busfahrkarten gratis wie in Brunei und auch sonst alles. So. Was ist jetzt wenn du in diesem perfekten Land einen erwischt der bei "die Tafel" Essen kaufen/Klauen geht? ist dieser jetzt reich, weil er das meiste vom Staat geschenkt hat, aber um Miete zu zahlen betteln geht oder ist dieser jetzt reich, weil es Länder gibt, wo andere Geld für Essen aber kein Geld für eine Krankenversicherung haben? Klick--185.51.85.16 13:15, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Du mußt Deine Kommentare ja nicht gleich dumm nennen. Liefer doch einfach mal belastbare Quellen die belegen, dass die Bevölkerung von Brunei, wie Du sagst,"ungefähr die Ärmste der Welt" ist. Dann macht eine Diskussion vielleicht Sinn. --207.244.89.110 13:46, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Meine Diskussion sollte so laufen, dass der Bruneiische Staat den arbeitslosen Arbeit gibt beim militär um die Inseln zu überwachen und in der Ölindustrie um das Öl aus den Inseln rauszuholen. Ob die Menschen schule umsonst haben und bei uns erst mal geschuftet werden muss für Studiengebühren, ist mir wurscht. --185.51.85.16 21:22, 29. Mär. 2015 (CEST)

    Wie hoch ist denn die Arbeitslosenquote in Brunei? Es muß für dieses Vorhaben ja genug Menschen geben. Brunei hat weniger Einwohner als Duisburg. Und haben die es dann auch nötig, dort zu arbeiten? Oder nimmt man nicht lieber "billige" Gastarbeiter aus ärmeren Ländern? --2003:76:E4E:F9A4:C809:2711:FF37:848C 22:20, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Sieht schlecht aus. Die Arbeitslosenquote liegt bei 1,1%, wir bekommen nicht genug Leute für Dein Vorhaben zusammen :( --2003:76:E4E:F9A4:C809:2711:FF37:848C 22:36, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Neue Idee: Vielleicht können wir die arbeitslosen Einwohner von Monaco las Soldaten ausbilden oder Schiffe / Helicpter bauen lassen und diese dort kreisen lassen. Da sind prozentual gesehen fast doppelt soviele Menschen arbeitslos. Die bräuchten das eher. --2003:76:E4E:F9A4:C809:2711:FF37:848C 22:54, 29. Mär. 2015 (CEST)
    Wegsprengen wäre eine Methode, die wenig Manpower braucht. Seit der Aktion auf Helgoland dürften sich die Sprengmethoden verbesser haben und die flacheren sind durch den steigenden Meerespiegel wahrscheinlich sowieso bald weg.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:36, 30. Mär. 2015 (CEST)

    China ist noch aktiver: Die bauen Inseln, die sie dann in Besitz nehmen ([111]), um ihren Anspruch auf das ganze Gebiet abzustützen. --92.104.206.251 13:30, 3. Apr. 2015 (CEST)

    1822Direkt zahlt nicht aus, Bafin Beschwerde einreichen?

    Ich wollte hier mal fragen ob jemand von euch auch auf die 1822 reingefallen ist? Ich habe dieses sogenannte Girokonto eröffnet und Gehaltszahlungen einfließen gelassen und ich habe noch das Depot eröffnet und 4 - statt 2 verlangten Trades gemacht und warte seit Wochen auf die Versprochenen 2 x 100 Euro.. Ich hab die Bank für seriös Gehalten.. --185.51.85.16 18:26, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Bei den Teilnahmebedingungen steht: Sie erhalten eine 100 € Gutschrift am 25.08.2015, wenn ... --TheRunnerUp 20:55, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Bank und seriös widerspricht sich schon per Definition. Fang doch einfach an, in Brunei zu arbeiten und eröffne da ein Konto. Vielleicht hast Du da mehr Glück. --2003:76:E4E:F9A4:6525:B426:1B3B:174A 21:11, 30. Mär. 2015 (CEST)
    1822 ist die Frankfurter Sparkasse und damit per se so seriös, wie alle anderen Banken.--Wikiseidank (Diskussion) 10:13, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Die setzen halt voraus, dass der Kunde im März nicht meint, es sei schon der 25. August. --46.253.188.174 10:45, 31. Mär. 2015 (CEST)

    wenn ich sage, ich warte seit wochen, dann heißt das, diese Auktion mit den bedingungen die ihr JETZT liest, war wohl schon mal früher auch und ich habe wohl FRÜHER mal das konto eröffnet zu den FRÜHEREN Datumangaben, die aukion ist nämlich ÄLTER. ich bin der festen ansicht ich habe alles erfüllt, die Bank meinte die würden das Prüfen, beim zweiten anruf auch, Prüfen, blabla. Nix passiert. Ich sollte meine Gutschrift am 25. Februar bekommen. Jetzt ist schon gleich Ende März. Wenn ihr also das Konto eröffnet könnt ihr schon jetzt gewarnt sein, dass ihr im August das Geld nicht erhaltet sondern noch den ganzen September wartet. --185.51.85.16 11:40, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Versuch doch mal, die vorm europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu verklagen oder droh zumindest damit. Das hilft bestimmt. --2003:76:E4E:F9A4:ED13:3E95:6213:510B 12:26, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Du bist eindeutig nicht bei den Hells Angels dabei. Die helfen sich selber, in solchen Situationen. --178.197.231.97 13:31, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Ich habe mitlerweile Antwort erhalten, Samstag kam ein Brief. Die schreiben, dass die mein Einkommen nicht als Gehalt werten konnten und ich mich deshalb nicht für die 100 Euro Aktivierungsprämie geeignet habe. EInfach weil das Geld auch zu niedrig ist, das konto ist bei Gehaltseingang zwar kostenlos, aber die wollen die 100 Euro nicht einem verschenken der keine 1000 Euro einkommen hat. Und zu den 4 Trades haben die mir gesagt, die können kein wirtschaftliches Interesse aus meinem Anlageverhalten ziehen, es ist denen also unerklärlich warum jemand wie ich 10 Berentzin aktien gekauft hat und 5 Ladrbrokes aktien etc. Meine Trades waren nicht wirtschaftlich genug, also kirege ich auch keine 100 Euro für das Depot. Das heißt, die Bank hat mich wegen 200 Euro geklockt und dann so verarscht. --185.51.85.16 16:07, 5. Apr. 2015 (CEST)

    damals gab es mal bei der Wüstenrot für die Eröffnung eines Depots und den ersten Trade 50 Euro geschenkt. Ich hatte damals die Praktiker Aktie gekauft wo die noch 2 Euro wert war und hatte gute 40 Euro "Gewinn" gemacht durch erhalt der 50 Euro. Die Bank hat das 0 gejuckt dass irgend einer nur eine Aktie gekauft hat, diesmal habe ich 4 Käufe gemacht und mehrere Aktien gekauft - ja bis zu 10 Stück - und dann muss ich aufgeklärt werden, dass mein Trading nicht wirtschaftlich war. Ich sehe bis jetzt nur grünze Zahlen im Depot bei den 4 gekauften Aktien, bald kommt noch 40 cent dividende.. für einen Mini-Anleger mit wenig Geld habe ich in meinen Augen wirtschaftlich gehandelt, weil ich mich über diese Aktienunternehmen stundenlang informiert habe und wichtigen Fragen nachgegangen bin, damit nicht wieder sowas Angeschlagenes wie mit Praktiker in meinem Depot landet. --185.51.85.16 16:11, 5. Apr. 2015 (CEST)

    dank Swift komplettüberwachung

    dieses Swift abkommen erlaubt den USA alles Geldverkehr in Europa zu überwachen (darum heißen die 2 ja iban und SWIFT-bic). Doch was interessiert das den US geheimdienst wenn einer zigaretten mit kreditkarte kauft, seine Tankfüllung mit Kreditkarte bezahlt oder babywindeln mit EC Karte zahlt oder, oder, oder .. ?Und wieso lässt sich ganz europa so freiwillig überwachen und behauptet das wäre "eine erleichterung für EU-Bürger wenn einheitlicher Währungsverkehr besteht ? --185.51.85.16 14:08, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Ist doch ein uralter Hut. "BIC brother is watching you" hat schon mein Opa immer gesagt. --2003:76:E4E:F9A4:ED13:3E95:6213:510B 14:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Die Antwort ist einfach: Es interessiert den US-Geheimdienst nicht, wer Zigaretten mit der Kreditkarte kauft. Warum muss sich Otto Normalbürger immer für so wichtig nehmen? Glaubt ihr wirklich, ihr wärt so bedeutend, dass sich NSA & Co. für eure Einkaufsgewohnheiten interessieren? Bei einer Person, die es zu erpressen lohnt, z.B. einem Spitzenmanager oder Politiker, kann ich es ja noch nachvollziehen, aber bei Max Mustermann? Wenn man derartige Überwachung generell ablehnt, ist das eine andere Sache (auch wenn ich das in diesem Fall für unnötig halte) – aber es mit einer persönlichen Überwachung zu begründen, also Leute, bitte. --BHC (Disk.) 14:35, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Außerden hat SWIFT ja genau deswegen ein Rechenzentrum außerhalb der USA gebaut, um die Daten seiner europäischen Kunden außerhalb des Zugriffs der USA halten zu können.
    Ganz genau. Solange Du, ja, genau DU da, nicht vorhast, in, sagen wir mal, die Politik zu gehen, vielleicht sogar mit dem Ziel, irgendwelche einflussreiche "Staats"-Organe irgendwie von unserer einzig richtigen Denkrichtung abzubringen, ja, dann interssieren uns deine Zigaretten nicht die Bohne. Ansonsten aber kann alles was Du bist jetzt gesagt und getan hast gegen dich verwendet werden. Zur Not auch der Zigarettenkauf von gestern abend. Ja, zugegeben, beim Edathy wars einfacher... Aber ja, du hast Recht. Du brauchst keine Angst zu haben, du bist ganz ok, du legst dich fuer gewoehnlich nicht so mit den Starken an. Das ist schoen, solche Leute werden gebraucht. Allerdings hast du schon mal Linux benutzt, und du hast vor sechs Wochen intensiv nach Artikeln ueber TTIP gesucht. So faengt Subversion an, wir werden dich im Auge behalten muessen. OMG, da gabs grad uebelste Funken an meinem Aluhut!--Nurmalschnell (Diskussion) 15:27, 31. Mär. 2015 (CEST)
    @BHC Das Argument ist uralt. Wenn sich die NSA nicht für den Ottonormalbrüger interessiert, warum überwacht sie ihn dann? Relativ einfach - der Geheimdienst stellt jeden unter Generalverdacht, und deshalb interessiert es ihn. Sieh es mal so: Wenn morgen die Polizei beschlösse, einfach mal so alle Wohnungen des Landes regelmäßig zu durchsuchen, dann kannst Du natürlich auch sagen: die Polizei interssiert sich nicht für mich, das ist nur wichtig, wenn es um Verbrecher geht, ich habe nichts zu verbergen. Das Schlimme daran ist nicht nur, daß Deine Privatssphäre durchleuchtet wird (egal, ob das nun Computer machen oder ein Mensch), sondern daß damit die Unschuldsvermutung vollkommen ausgehebelt wird.--IP-Los (Diskussion) 16:32, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Es geht nicht darum, dass Otto Normalbürger überwacht wird, davon bin ich auch kein Freund, und natürlich wird der Bürger so unter Generalverdacht gestellt – wenn man dagegen ist, so habe ich damit kein Problem, und das habe ich bereits geschrieben. Was mich stört ist diese obskure Überzeugung, man wäre selbst das ultra-wichtige Ziel nachrichtendienstlicher Überwachung – für mich klingt der Eingangspost eben nach „Warum überwachen die MICH“ – und das ist eben falsch. Die NSA ist nicht die Stasi. --BHC (Disk.) 16:54, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Anders formuliert: Mir geht es nicht um die Kritik an der Überwachung selbst, mir geht es darum, wie diese begründest wird. Ich bin auch gegen eine derartig umfassende Überwachung, aber deshalb gehe ich doch nicht davon aus, dass ich so interessant bin, dass ich das primäre Ziel darstelle. --BHC (Disk.) 17:06, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Da hat BHC recht. Die Stasi überwachte weniger als die NSA heute. --92.104.206.251 20:51, 4. Apr. 2015 (CEST)
    Du wirst in dem Moment interessant wo du in dieselbe Moschee gehst wie eine direkte Zielperson. Oder dieselben Wikipedia-Seiten editierst. Warum sonst propagieren unsere Politidioten wohl wieder die Totalüberwachung aller Kommunikationsbeziehungen? -- Janka (Diskussion) 01:21, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Ich verstehe Deine Argumentation nicht, BHC. Entweder bist Du gegen solch eine Überwachung, dann ist es egal, ob Du ein Primärziel bist oder nicht, oder es macht Dir nichts aus. Du bist interessant, wenn Du überwacht wirst, das ergibt sich zwangsläufig aus einer Überwachung. Sonst würde man ja nicht überwachen. Dabei ist es egal, ob Du ein Primärziel bist, Deine Daten werden durchforstet, erregen Aufmerksamkeit (= Bedeutung von "interessant").
    Die NSA ist nicht die Stasi Nein, das ist sie nicht, denn sie benötigt keine Überwachung durch Personen mehr. Dafür gibt es Handys, E-Mails. Stell es Dir doch einfach mal bildlich vor: Statt der Speicherung Deiner GPS-Daten würde Dir einfach jemand folgen und genau protokollieren, wohin Du gehst. Orte, die unwichtig sind, werden einfach ad acta gelegt. Dennoch wirst Du überwacht. Du bist natürlich kein wichtiges Ziel, dennoch folgt man Dir auf Schritt und Tritt, verzeichnet, mit wem Du wann redest, was Du wem wann geschrieben hast. Solltest Du nun aber, wie Janka oben bereits geschrieben hat, mal in eine Moschee gehen, Kontakt mit einem Verdächtigen haben (der vielleicht nur deshalb verdächtig ist, weil er seinerseits Kontakt mit einem Verdächtigen hatte, der wiederum - ich hoffe Du erkennst die Kette) oder, oder, dann könntest Du recht schnell mal ein Primärziel werden. Selbst wenn nicht, wird man Dich dann vielleicht noch genauer durchleuchten, Deine E-Mails, Telefondaten nicht nur speichern und durch Computer auswerten lassen, sondern Verknüpfungen erstellen. Das sei alles weit hergeholt, Dich kann es nicht treffen? Dann solltest Du z. B. nie demonstrieren gehen oder E-Mails schreiben, die irgend etwas über den Islam enthalten, aber selbst wenn Du das eh nicht magst, kann Du dennoch einer von tausend Unschuldigen sein. Das aber bedeutet: Du bist kein Primärziel, könntest es aber werden, wenn Du mal unvorsichtig mit einer Meinungsäußerung bist. Damit kann man natürlich leben, kenne ich aus der DDR, da mußte man auch aufpassen, was man sagte, aber unbehaglich ist es schon, wenn man wegen Meinungsäußerungen eventuell ins Fadenkreuz geraten könnte. Noch ein Rat: Überprüfe unbedingt Dein Surfverhalten, besonders, wenn Du Dich über Fahndungen informieren willst (ich weiß, solche Surfer sind eine ungeheure Gefahr und müssen natürlich verfolgt werden).--IP-Los (Diskussion) 02:24, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Wie gesagt, es geht mir nicht darum, gegen die Überwachung zu sein – es geht mir um die Begründung, die dahinter steckt. Wenn man sagt, ich bin grundsätzlich gegen eine solche Überwachung, dann ist dass das eine, und das unterstütze ich. Begründet man es jedoch damit, dass man selbst (und nur um einen selbst geht es dann grundsätzlich) überwacht wird, weil man davon ausgeht, so wichtig zu sein, dann missfällt mir das. Mir gefällt einfach die Begründung nicht, so einfach ist das. --BHC (Disk.) 03:25, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Wie sollte man das sonst begründen? Die Überwachung betrifft alle, u. a. auch die eigene Person. Ich habe es ja gerade nicht an meiner Wenigkeit dargestellt, sondern an anderen. Ich könnte auch so argumentieren, daß damit rechtsstaatliche Prinzipien ausgehebelt werden, wenn Du es etwas abstrakter möchtest.--IP-Los (Diskussion) 12:16, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Ich kann es auch schwer begründen, es ist halt meine persönliche Stilkritik. Ich mag dieses „Warum überwachen die MICH“-Gefasel einfach nicht. Die Leute tun immer so, als wären NSA und Co. direkt hinter ihnen her. Ja, die NSA dürfte so ziemlich das gesamte öffentliche Web absaugen und filtern – mehr aber auch nicht. Die Anzahl der direkten Ziele dürfte sehr gering sein (Jene Personen, die gezielt überwacht werden) – die meisten Personen landen nur durch Zufall in einem solchen Filter und fliegen auch wieder raus (da nicht relevant). Otto Normalbürger ist für die NSA einfach nicht interessant, er wird überwacht, ja, aber nur, weil jeder überwacht wird. Ich weiß, dass es praktisch keinen großen Unterschied macht, ob man gezielt überwacht wird, oder nur, weil man zufällig in einen Such-Algorithmus rein stolpert – aber das ist der Unterschied zur Stasi: Die NSA überwacht jeden, um jeden zu überwachen, und die wirklich Interessanten zu beobachten; die Stasi kontrollierte jeden, um jeden zu kontrollieren. Für den Pfarrer, der sich Schwulenpornos anschaut, interessiert sich die NSA nicht, die Stasi schon. Das sind für mich einfach unterschiedliche Dimensionen der Überwachung. Das macht die NSA-Überwachung nicht gut – aber man sollte auch nicht so tun, als würde sich die NSA wirklich für Max Mustermann interessieren, denn das ist nicht der Fall, der wird nur überwacht, weil man alle überwachen kann. --BHC (Disk.) 14:44, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Die NSA interessiert sich nicht für den Pfarrer, der sich Schwulenpornos anguckt, wohl aber für den Imam, der dasselbe tut. Warum interessiert sie sich dafür? Weil man den Imam damit erpressen kann und so erreicht, dass er in seiner Moschee spitzelt oder zumindest die Spitzel nicht auffliegen lässt. Der Unterschied zur Stasi ist doch lediglich, dass dort die Staatsfeinde in der christlichen Kirche vermutet wurden. Heutzutage werden sie halt in der Moschee verortet. -- Janka (Diskussion) 15:48, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Und vermutlich drangsaliert die NSA den Industriearbeiter Achmed ebenso, wie einst die Stasi den Industriearbeiter Karl, droht ihm mit Arbeitsplatzverlust sowie damit, dass seine Kinder im Leben nichts mehr erreichen werden, damit er mit ihnen zusammenarbeitet... --BHC (Disk.) 17:36, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Bewegliche Ziele sind in einer Argumentation üblicherweise ein Zeichen dafür, dass das Argument wenig durchdacht war.
    Eben waren wir noch beim Pfarrer und bei den Gründen, jemanden zu überwachen, der selbst gar nichts angestellt hat. Habe ich dir erklärt, Druckmittel hast du selbst geliefert. Pfarrer/Imam guckt Schwulenpornos -> bekanntmachen -> (berufliche) Existenz vernichtet.
    Jetzt pickst du dir Industriearbeiter Ahmed raus. Ich meine, der guckt deiner Ansicht nach offensichtlich keine Schwulenpornos. Warum eigentlich nicht? Weiß seine Frau davon? Die Kollegen? Das Druckmittel ist exakt dasselbe, per SIGINT herausgefunden und vermutlich auch bei Ahmed genauso wirksam wie beim Pfarrer oder Imam. Was ist deine nächste Argumentationslinie? Dass Ahmed doch keine Schwulenpornos gucken soll, wenn er nicht erpresst werden will, sollte er jemals als Spitzel für einen Geheimdienst interessant sein? -- Janka (Diskussion) 20:45, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Ich gehe nur auf deine Argumentation ein. Gut der Imam mag so wichtig sein, dass man über ihn Informationen gezielt filtert. Der Unterschied zur Stasi ist eben, dass die sich nicht nur für den Pfarrer interessierte, sondern für jeden. Auch für den Industriearbeiter Karl. Das die NSA sich derart für 0815-Muslim Achmed interessiert, wie die Stasi damals für jeden, bezweifle ich dann eben.--BHC (Disk.) 01:33, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Die NSA überwacht jeden, um jeden zu überwachen, und die wirklich Interessanten zu beobachten; die Stasi kontrollierte jeden, um jeden zu kontrollieren. Der Unterschied, den Du hier aufmachst, existiert einfach nicht. Natürlich kontrolliert die NSA auch, und zwar genau denjenigen, den sie für gefährlich hält. Potentiell gefährlich ist aber jeder für sie, denn sonst würde man gezielt überwachen. Das könnte man nämlich auch. Die Stasi hat genau das Gleiche gemacht. Die Stasi hat aber nicht jeden überwacht. Weißt Du auch warum? Weil sie es nicht konnte! Sie hätte es gerne. Deshalb landete auch nicht jeder auf ihren Schirm, konnte es aber. Die NSA will möglichst alles wissen. Nun rate mal, was Mielke wollte (wenn Du schon den Stasi-Vergleich bemühst): "Genossen, wir müssen alles wissen." Wo siehst Du dort einen Unterschied in der Zielsetzung?
    Ja, die NSA dürfte so ziemlich das gesamte öffentliche Web absaugen und filtern – mehr aber auch nicht. Du erkennst offenbar nicht die Tragweite. Das heißt, jeglichen Telefon-, E-Mailverkehr, Deine Kontobewegungen, wo Du Dich wann mit wem aufgehalten hast. Das ist quasi Dein Leben. Gespeichert für längere Zeit (idealerweise natürlich für immer, daran arbeitet man ja fleißig). Nun rate mal, was die Stasi überwacht hat. Übrigens: die Stasi hat wie die NSA viele auch einfach nur überwacht und ist nicht tätig geworden, weil es dann doch falscher Alarm war.--IP-Los (Diskussion) 22:38, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Man kann auf zwei Arten überwachen. Einmal gezielt – und einmal einfach alle, derer man habhaft werden kann, in der Hoffnung, so zufällig einen Treffer zu landen. Die meisten Menschen fallen in die zweite Kategorie – man sammelt zwar über sie alles, aber nicht weil man sie wirklich für interessant hält, sondern weil man auf einen Zufallstreffer hofft. Die NSA will alles wissen, ja, aber sie will nicht jeden kontrollieren – würde sie es wollen, so könnte sie es wohl. Die Stasi wollte nach Möglichkeit jeden kontrollieren – bis hin zum Müllsammler im Park, denn ihr geht es nicht darum, potentiell gefährliche Personen ausfindig zu machen (Und ja, ich glaube, dass das demokratische System der USA die NSA soweit im Zaum hält, dass sie nicht antidemokratisch Amok läuft), sondern darum, jeden auf Regime-Linie zu halten. Die Stasi hat über jeden eine Akte geführt, über jeden hatte sie etwas parat – die NSA sammelt, ordnet aber nicht in Akten zu. --BHC (Disk.) 01:33, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Der Unterschied ist IMO ein anderer. Die Stasi musste vor 25 Jahren ihre Rohdaten händisch auswerten und erstickte deshalb geradezu an der Datenflut. Beispiel: An den Tankstellen hingen Kameras, sodass die Stasi erfassen konnte, wer wann wo tankte. Wie konnten diese Datenmenge ausgewertet werden? Die NSA hat inzwischen die Möglichkeit, durch intelligente Programme Telefongespräche und E-Mails quasi in Echtzeit auszuwerten, sodass eine detaillierte Auswertung durch Personen nur bei der relativ geringen Anzahl von Nachrichtenvorgängen erforderlich wird, die die Programme markiert haben. Außerdem werden alle Nachrichtenvorgänge gespeichert, sodass man im Alarmfall die Untersuchung sofort auf die Vergangenheit ausdehnen kann. Im Vergleich dazu wirkt die persönliche Abschöpfung durch IM beinahe nostalgisch. Was die NSA macht, ist IMO ein massiver Verstoß gegen die Menschenwürde: Der Einzelne ist nicht mehr Bürger, er wird nur noch zum Objekt der Nachrichtenbeschaffung degradiert. Und genau deshalb will die NSA wissen, wann Du mit Kreditkarte zahlst: Damit sie ein komplettes Bild von Dir erstellen kann, sobald ein Programm auf Dich aufmerksam wird. Du bist so wichtig wie der nächste Terrorist, denn aus Sicht der NSA könntest gerade Du (oder ich) dieser nächste Terrorist sein. Keiner ist unschuldig. --Zerolevel (Diskussion) 01:01, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Die Stasi wollte nach Möglichkeit jeden kontrollieren – bis hin zum Müllsammler im Park, denn ihr geht es nicht darum, potentiell gefährliche Personen ausfindig zu machen (Und ja, ich glaube, dass das demokratische System der USA die NSA soweit im Zaum hält, dass sie nicht antidemokratisch Amok läuft), sondern darum, jeden auf Regime-Linie zu halten. Eine Regimekritiker ist eine potentiell gefährliche Person für die Stasi geswesen. Du konstruierst einen Unterschied, den es nicht gibt. Ich verdeutliche es nochmal: NSA: Abwehr potentieller Gefahr für die nationale Sicherheit (ein weit dehnbarer Begriff), Stasi: Abwehr potentieller Gefahr für den Staat (d. h. das System). Beide wollen kontrollieren. Wenn die NSA das nicht wollte, ergäbe sich die Frage: warum überwacht sie dann Menschen? Es gibt in diesem Fall keinen qualitativen Unterschied zwischen "kontrollieren" und "überwachen", wie Du auch im Duden Universalwb. nachlesen kannst - ich zitiere mal die erste Bedeutung von "kontrollieren" (die Bedeutung "überprüfen" kommt hier nicht in Frage, denn die Stasi hat nicht einfach "überprüft", "Kontrolle" im Sinne von "Herrschaft" ist auch nicht möglich): "jmdn., etw. überwachen: die Regierung, jmds. Arbeit, Amtsführung k.; sein Gewicht k.; die Lebensmittel werden ständig, chemisch kontrolliert; eine kontrollierte Abrüstung anstreben; Ü mein Mann kontrolliert mich ständig (ist misstrauisch, eifersüchtig)." Wenn Dir das noch nicht reicht, zitiere ich nochmal aus dem Lemma "überwachen": "genau verfolgen, was jmd. (der verdächtig ist) tut; jmdn., etw. durch ständiges Beobachten kontrollieren (1): einen Verdächtigen ständig, auf Schritt und Tritt, scharf ü.; vom Verfassungsschutz, von der Geheimpolizei überwacht werden; jmds. Wohnung, Telefon ü."
    ich glaube, dass das demokratische System der USA die NSA soweit im Zaum hält, dass sie nicht antidemokratisch Amok läuft Zur Demokratie gehört der Rechtsstaat. Der ist aber in den USA durch solcherlei Überwachungen gar nicht mehr gegeben, da die Unschuldsvermutung dort offenbar nicht mehr gilt, wenn die NSA quasi ohne richterlichen Beschluß die eigenen Bürger überwacht (ja, es gibt den FISC, aber die genehmigt fast alles, auch weil sie nach eigener Aussage gar nicht weiß, was die NSA überhaupt so treibt, ergo ist diese Schranke vollkommen wirkungslos geworden - anders gesagt: die Kontrollfunktion ist gar nicht mehr gegeben, die wäre aber gerade notwendig, wenn die Gewaltenteilung funktionieren soll). Einige US-amerikanische Muslime werden übrigens auch gezielt überwacht, offenbar auch ohne Terrorverdacht.
    Noch ein Beispiel: Clapper hat vor einem Senatsausschuß gelogen. Damit hat er mal soeben einen Meineid geleistet. Was ist passiert? Nichts. Ich dachte immer, so etwas wäre strafbar, aber da habe ich mich wohl geirrt. Auch daß das Justizministerium offen lügt und die NSA deckt, stimmt nicht gerade zuversichtlich. Was passiert? Irgend eine Strafverfolgung? Ja. Man verfolgt denjenigen, der diese starfbaren Handlungen aufgedeckt hat. Nun mag auch der gegen Gesetze verstoßen haben, nur warum setzt die US-Regierung Himmel und Hölle in Bewegung den zu kriegen, während diejenigen Amtspersonen, die ebenfalls gegen Gesetze verstoßen haben und verstoßen, nicht zur Rechenschaft gezogen werden? Die veröffentlichten Papiere zeigen ja gerade, daß nicht alles legal war. Dennoch gibt es keine Strafverfolgung. Hier wird also mit zweierlei Maß gemessen. Kurz gesagt: die NSA ist bereits Amok gelaufen (es sei denn natürlich, die USA sind neuerdings eine Diktatur, da wäre so etwas vollkommen normal).--IP-Los (Diskussion) 02:34, 2. Apr. 2015 (CEST)
    P. S.: Früher gab's ja noch Westpakete, da konnte man sich sicher sein, daß die Stasi das kontrollierte. Zumindest die Adressen von Briefen und Paketen sammelt die NSA auch, aber nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland. Mal sehen, wie lange das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis da noch ernst genommen wird. Das stand nämlich auch in der DDR-Verfassung. Und interessanterweise hat Bush vorsorglich 2007 einen Beschluß unterschrieben, der das Öffnen von Briefen in Notfällen ohne richterlichen Beschluß erlaubt. In der DDR las sich das dann so (Art. 31, Fassung von 1974): "1 Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzbar. 2 Sie dürfen nur auf gesetzlicher Grundlage eingeschränkt werden, wenn es die Sicherheit des sozialistischen Staates oder eine strafrechtliche Verfolgung erfordern." Bei Bush liest sich das so: "The executive branch shall construe subsection 404(c) of title 39, as enacted by subsection 1010(e) of the Act, which provides for opening of an item of a class of mail otherwise sealed against inspection, in a manner consistent, to the maximum extent permissible, with the need to conduct searches in exigent circumstances, such as to protect human life and safety against hazardous materials, and the need for physical searches specifically authorized by law for foreign intelligence collection." Ob unter "exigent circumstances" ausschließlich der Schutz menschlichen Lebens und Schutz vor gesundheitsgefährdenden Stoffen gmeint ist, bleibt aber offen.--IP-Los (Diskussion) 03:07, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Doch, ich spreche hier von kontrollieren im Sinne von Kontrolle ausüben, beherrschen. Denn das war das Ziel der Stasi, dass Leben der DDR-Bürger unter Kontrolle zu haben, sie auf Regime-Linie zu halten und jedes dissidentische Verhalten bereits im Keim zu ersticken. Was ja auch der Grund war, für so gut wie alles Akten anzulegen – im Grunde war jede Person nicht nur potentiell gefährlich, über die es Informationen zu finden gilt, sie war vielmehr direkt gefährlich, einfach nur weil sie existierte. Die NSA überwacht „nur“ – sie sammelt alles mögliche und filtert es. Der NSA sind die ganzen kleinen schmutzigen Alltagsgeheimnisse egal, sie filtert sie direkt aus, für die Stasi waren diese überlebensnotwendig, und alles wurde fein säuberlich notiert. Kurz gesagt: Die NSA überwacht jeden, um einen Zufallstreffer zu landen, die Stasi überwachte jeden, um jeden zu kontrollieren.
    Die NSA, wie alle amerikanischen Nachrichtendienste unterstehen der US-Regierung, und diese ist demokratisch gewählt. Und wenn ich mich bei den amerikanischen Nachrichtendienstlern auf eines verlasse, dann dass die durch ihre Demokratie-Überzeugtheit und ihren Patriotismus (der aufgrund der Geschichte eben direkt die Demokratie einschließt) der Regierung tatsächlich folgen, treudoof bis in den Tod, wenn man so mag. Und selbst, wenn das nur auf einen Teil zutrifft: Das System zerbricht, wenn eine Hälfte entfällt. Einen kleinen Geheimdienst kann man mit skrupellosen Machtmenschen aufbauen, einen derart großen wie die NSA aber nur mit Idealisten. Und bei diesen Leuten bin ich mir sicher, dass sie der Regierung respektive dem demokratischen System treu ergeben sind. Das kann nach hinten losgehen, klar – aber solange die US-Bürokratie und die Regierung an die Demokratie glauben (und davon gehe ich jetzt aus), dann wird eine zu große Übergriffigkeit tatsächlich unterbunden.
    Und das der Rechtsstaat ausgehöhlt wird, ist tatsächlich ein Problem. Hier kann ich auch nichts beschönigen (das will ich auch gar nicht) – ich kann nur noch folgendes sagen: Das Nachrichtendienstler das Parlament belügen, ist nichts neues. Diese Systemeigenheit ist manchmal sinnvoll, häufig jedoch nicht. Wichtig ist dann, dass zumindest die Regierung die Wahrheit kennt. Sobald jedoch ein Nachrichtendienst ohne jegliche Aufsicht agiert, dann hat man wirklich ein Problem. Diese Gefahr sehe ich jedoch genauso wenig bei der NSA, CIA & Co. wie bei BND und Verfassungsschutz (auch deren Mitarbeiter ist plötzlich alles entfallen, als sie vorm Untersuchungsausschuss standen). --BHC (Disk.) 14:16, 2. Apr. 2015 (CEST)

    @Janka "Der Unterschied zur Stasi ist doch lediglich, dass dort die Staatsfeinde in der christlichen Kirche vermutet wurden" - ist das der Grund warum dann in der DDR nach und nach die Religionsfreiheit erlaubt wurde? Damit man da bessDenn das war das Ziel der Stasi, dass Leben der DDR-Bürger unter Kontrolle zu haben, sie auf Regime-Linie zu halten und jedes dissidentische Verhalten bereits im Keim zu ersticken.

    Denn das war das Ziel der Stasi, dass Leben der DDR-Bürger unter Kontrolle zu haben, sie auf Regime-Linie zu halten und jedes dissidentische Verhalten bereits im Keim zu ersticken. Ja, was meinst Du denn, warum die NSA überwacht? Um jedes terroristische (anitamerikanische) Verhalten im Keim zu ersticken. Wo siehst Du da einen Unterschied, besonders wenn einfach mal so Muslime in den USA gezielt überwacht werden - ohne Verdachtsmoment. Erkläre mir doch mal den qualitativen Unterschied zwischen einer gezielten Überwachung von DDR-Bürgern und muslimischen US-Amerikanern. Einen quantitativen gibt es natürlich, da die NSA mehr Informationen sammelt als die Stasi.
    Und wenn ich mich bei den amerikanischen Nachrichtendienstlern auf eines verlasse, dann dass die durch ihre Demokratie-Überzeugtheit und ihren Patriotismus Und warum werden dann Gesetze gebrochen? Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen. Sie mögen zwar von der Demokratie überzeugt sein, haben aber nicht kapiert, daß die Einschränkung der Bürgerrechte eben die Demokratie gefährdet.
    Das Nachrichtendienstler das Parlament belügen, ist nichts neues. Natürlich nicht. Aber daß die Regierung Gesetzesbrüche deckt, die NSA weiterhin Gesetze bricht, daß ist das Problem. Daß das nicht verfolgt wird, ist ein Problem (Gleichheit vor dem Gesetz). Ein Rechtsstaat und damit die Demokratie funktionieren nur, wenn es einen gesetzlichen Rahmen gibt. Den umgeht die NSA aber bewußt.
    Sobald jedoch ein Nachrichtendienst ohne jegliche Aufsicht agiert, dann hat man wirklich ein Problem. Du hast schon gelesen, was ich oben geschrieben habe? Klar gibt es eine Aufsicht, die ist aber wirkungslos. Gäbe es eine wirkungsvolle Aufsicht, dann würden Straftaten und Verfassungsbrüche (siehe mal 4. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, der nach Auffassung von Juristen damit durchaus gebrochen wird) geahndet werden. Das nennt sich nämlich Aufsicht. Übrigens wurde die Stasi auch beaufsichtigt, und zwar vom Politbüro.
    Wichtig ist dann, dass zumindest die Regierung die Wahrheit kennt. Nein, das ist es nicht. Die DDR-Führung kannte natürlich auch die Wahrheit. Regierung und Geheimdienst gehören beide zur Exekutive, wichtig wäre aber eine Kontrolle durch die Judikative (siehe einfach mal den Artikel Gewaltenteilung). Die ist aber unter diesen Umständen eben nicht gegeben. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bürger die Regierung wählen, denn zur Demokratie gehört nun einmal die Rechtsstaatlichkeit. Wenn man letztere jedoch zerstört, funktioniert die Demokratie einfach nicht mehr. Demokratie ist eben mehr als Wählen.--IP-Los (Diskussion) 18:52, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Tja, inzwischen wird es tatsächlich schwierig, muss ich zugeben. Mir bliebe nur noch die Frage übrig, ob es sich bei dieser Moslem-Überwachung um Einzelfälle handelt, bei denen Einige ihre Macht missbrauchten, oder ob Muslime generell gezielt überwacht werden. Bei letzterem fiele selbst mir nichts mehr ein, dann wäre es wirklich Stasi-Level.
    Ich vermute, die Gesetze werden gebrochen, weil man annimmt, dass dies zum Schutze der Demokratie nötig wäre. Ich habe jedoch nie behauptet, dass der amerikanische Patriotismus verhindert, dass Gesetze gebrochen werden, sondern nur, dass ein hinwegdriften ins Extreme (eine Diktatur) so verhindert wird – Patriotismus ist halt keine Antwort auf alles. Sie gefährden die Demokratie vielleicht, aber sie werden sie nicht zerstören.
    Das die Regierung den Nachrichtendienst bei seinen Rechtsbrüchen deckt, ist auch nichts neues. Aber das kann ich nicht beschönigen. Ich frage mich gerade nur, was hinter den Kulissen abläuft.
    Das war eher eine allgemeine Zusammenfassung. Ich stimme dir zu, dass Verfassungsbrüche geahndet gehören.
    Ja, rein theoretisch gesehen wäre es natürlich gut, wenn eine Kontrolle durch Legislative oder Judikative gegeben wäre – praktisch ist das jedoch ausgeschlossen. Die einzige Instanz, die in der Praxis wirksam regulieren kann, ist die Regierung. --BHC (Disk.) 22:55, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Mir bliebe nur noch die Frage übrig, ob es sich bei dieser Moslem-Überwachung um Einzelfälle handelt, bei denen Einige ihre Macht missbrauchten, oder ob Muslime generell gezielt überwacht werden. Ab wann wird es denn ein Problem, bzw. ist es nicht mehr Machtmißbrauch einzelner? Ab 5, ab 100, ab 1000, einer Million, 10 Millionen?
    Ich vermute, die Gesetze werden gebrochen, weil man annimmt, dass dies zum Schutze der Demokratie nötig wäre. Aber genau damit zerstört man die Demokratie. Der damalige NSA-Direktor Keith Alexander hat mal auf einem Hacker-Kongreß gesagt, die NSA stehe für die Freiheit ein. Die Antwort eines Hackers war passend: "Bullshit!" Denn man verteidigt Freiheit nicht, indem man sie immer weiter beschränkt, denn irgendwann gibt es nichts mehr, was man da noch verteidigen kann. Der Eingriff in die persönliche Freiheit ist einfach die Verletzung eines Grundrechtes.
    wenn eine Kontrolle durch Legislative oder Judikative gegeben wäre – praktisch ist das jedoch ausgeschlossen Doch das gibt es praktisch: Wenn die Polizei Deine Wohnung durchsuchen will, braucht sie dafür eine richterliche Anordnung. Der Richter überprüft, ob ein hinreichender Tatverdacht gegeben ist. Oder: ein Polizist schlägt einen hilflosen Demonstranten zusammen, dann gibt es ein Disziplinarverfahren, und es gibt eine Gerichtsverhandlung. Oder: Ein Polizeibeamter droht mit Folter (oder noch schlimmer: wendet sie an) bei einem Verhör - wiederum gibt es ein Disziplinarverfahren und möglicherweise eine Gerichtsverhandlung. Und natürlich gibt es auch noch Untersuchungsausschüsse, die von Parlamentsmitgliedern gebildet werden (= Vertreter der Legislative). Im Falle der NSA gibt es so etwas auch, nur kümmert das die Geheimdienste nicht. Insofern kann aber auch die Regierung ncht regulieren, denn Obama wußte angeblich nicht einmal, daß Merkel abgehört worden ist. Um das Ganze mal nicht nur auf die NSA zu beschränken: Die CIA wiederum bespitzelte den Kongreß (d. h. die Legislative), also ist da etwas außer Kontrolle, denn warum sollte die US-Regierung so etwas wollen? Terrorabwehr kann das ja wohl kaum sein. Interessant ist da dann Dianne Feinsteins Reaktion, Vorsitzende des Ausschusses für die Nachrichtendienste. Als es darum ging, daß US-Bürger überwacht werden, da war das natürlich in Ordnung und Feinstein verteidigte das auch noch. Aber als dann herauskam, daß auch sie als Senatorin bespitzelt wurde, da war es plötzlich ein Bruch von Bundesgesetzen. Ähnlich ja auch hier in Deutschland die Reaktion: Daß die NSA Daten über die Bundesbürger sammelt, war kaum der Rede wert in der damaligen Koalition, als es dann aber um Regierungsmitglieder und Merkel ging, war das Geschrei plötzlich groß und man faselte von Grundrechten usw. Nur gibt es eben keinen Unterschied vor dem Gesetz, ob nun hochranigige Politiker betroffen sind oder nur ein einfacher Bürger. Aber solche rechtlichen Unterschiede werden in letzter Zeit immer wieder gemacht (siehe Snowden und Clapper). Halten wir also fest: 1. Es werden massiv Grundrechte verletzt. 2. Gesetze gelten nicht mehr für jederman (Aufhebung rechtsstaatlicher Prinzipien). 3. Kontrollgremien (und auch die Regierung) können eine Kontrolle über die NSA und andere Geheimdienste nicht mehr gewährleisten, sie sind quasi ein Staat im Staate.--IP-Los (Diskussion) 02:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
    Ich würde sagen, in dem Moment, wo es offensichtlich System hat – auf jeden Fall dann, wenn es über den Promille-Bereich hinaus geht.
    Volle Zustimmung, ich habe ja auch nie gesagt, dass es sich bei diesen Eingriffen um die Verteidigung der Demokratie handelt, sondern nur, dass die entsprechenden Leute annehmen, dass es so ist.
    Deine ersten Beispiele beziehen sich auf die Polizei – im Gegensatz zu Nachrichtendiensten arbeiten die jedoch offen, und nicht verdeckt. Was bei der Polizei funktioniert, funktioniert beim Geheimdienst nicht mehr. Und bei den Untersuchungsausschüssen haben wir wieder das alte Probleme: Nachrichtendienstler belügen das Parlament ziemlich gerne. Was den Rest angeht, die Bigotterie vieler Politiker, sich erst aufzuregen, sobald sie selbst betroffen sind: Da kann ich dir nur zustimmen, natürlich ist es grotesk, sich erst dann aufzuregen, wenn es einem selbst wiederfährt. Genau genommen halte ich es für deutlich vertretbarer, ausländische Politiker zu beobachten, als Zivilisten. Und die eigenen Leute sollten natürlich besonders geschützt sein.
    Entschuldige bitte, ich würde gerne mehr schreiben, habe aber aktuell wirklich kaum Zeit. --BHC (Disk.) 13:46, 3. Apr. 2015 (CEST)
    Vertretbarer, den gewählten Vertreter eines anderen Landes zu überwachen als dessen Wähler? Sicher etwas kostengünstiger, aber weniger effektiv. Imho ist das Wissen um die stetige Überwachung auch gewollt. Was das Wissen darum anrichtet, lässt sich inzwischen auch in Chilling effect herauslesen, ein Artikel, der dank Benutzer:Hungchaka eine deutliche Verbesserung erfahren hat. -- Ian Dury Hit me  14:32, 3. Apr. 2015 (CEST)
    Politiker sitzen in Entscheidungsgremien, sie kontrollieren das Land. Solche Leute sind natürlich das klassische Ziel von Spionage, und dementsprechend werden sie auch per Gegenspionage abgesichert, der 0815-Bürger wird das nicht. So gesehen ja, Politiker zu überwachen ist in diesem Spiel die deutlich fairere Variante. --BHC (Disk.) 16:45, 3. Apr. 2015 (CEST)

    Danke der Blumen, schöne Oh :-O - Stern, einer der vielen kleinen Davids: --Hungchaka (Diskussion) 15:50, 3. Apr. 2015 (CEST)

    INDECT, Big Data, Internet 4.0, Profiling, Datenschatten usw., happy seeking eggs, --Hungchaka (Diskussion) 16:21, 3. Apr. 2015 (CEST)
    @BHC Ich habe das oben bereits angesprochen: FISC. Natürlich könnte der die NSA kontrollieren, wenn sie denn gezielt überwachen würde, wie es eben auch verfassungskonform wäre, d. h. Beschränkung auf wirkliche Verdächtige, deren Überwachung nach richterlichen Beschlüssen durch den FISC gesichert wäre. Es ist nur eine Frage des Wollens.--IP-Los (Diskussion) 19:18, 3. Apr. 2015 (CEST)

    Echt krass was hier für eine Diskussion enstanden ist, als ich zum Beispiel über Cashback-Anbieter fragen gestellt habe wird mir immer hier gesagt dass ich meine Daten prostituiere dabei wissen die von den geheimdiensten sowieso womit ich meine Zigaretten bezahle und wann ich Windeln kaufe, aber wehe ein Cashback anbieter ist bereit für diese Infos mir centmünzen zu geben, dann bin ich gleich prostituiert, aber der NSA teile ich freiwillig mit was ich wann womit bezahle (wenn ich nicht in bar bezahle) --185.51.85.16 16:14, 5. Apr. 2015 (CEST)

    Sind hier kleinere Meinungsumfragen erlaubt? Ich probier's mal. -- Die Meldung, heute gelesen:

    "Er heißt Neger, Thomas Neger, und dafür kann er nichts. Soweit sind sich alle Beteiligten noch einig. Deutlich auseinander gehen die Meinungen beim Logo der Firma, deren Chef Thomas Neger ist. Denn die "Thomas Neger Metallsystem und -bedachungen GmbH" in Mainz wirbt mit einem dunklen Männchen mit dicken Lippen und Handteller großen Ringen in den Ohren. Dagegen formiert sich Widerstand im gelegentlich als betulich beschriebenen Mainz in Rheinland-Pfalz. || "Das Logo soll geändert werden, das ist unsere Forderung. Wenn das passiert, ist alles gut", sagt David Häußer. Er redet schnell, das Thema treibt ihn seit Wochen um. "Dieses Logo zu ändern, da bricht er sich doch nichts ab", sagt Häußer. Der Musiker ist einer der Initiatoren der Aktion "Das Logo muss weg". Die zugehörige Facebookseite hat mittlerweile mehr als 2500 Freunde gefunden. Nun will die Initiative auch auf dem Rathausplatz gegen das Logo Stimmung machen."

    Vielleicht (kleiner Wunsch von mir):

    • + / ++ / +++ : Logo sollte / muss / muss unbedingt geändert werden!
    • - / -- / --- : Logo sollte eher nicht / nicht / auf keinen Fall geändert werden!

    Begründung / Länge: je nach Gusto

    Ich fang schon mal an:

    • -- Mir geht diese Form und einige andere Formen von politischer Korrektheit inzwischen ziemlich auf den Keks. Ich meine: Wie soll man die Freiheit für Mohammed-Karikaturisten fordern, wenn man schon bei so einem Fall laut herumschreit? Und was sagen eigentlich die Mönche zu den karikierten dicken Mönchen, die auf den Bierkrügen abgebildet sind, und die Frauen, die bei provokativen Künstlern als Tischplatten-Halterinnen herhalten müssen? Wird mit solchen kleinlichen Forderungen wie der nach diesem Logo-Verbot denn keine Freiheit eingeschränkt? --Delabarquera (Diskussion) 20:32, 31. Mär. 2015 (CEST)
    • +, weil es meiner Meinung nach diskriminierend gegenüber ethnischen Minderheiten ist. Dieses Bild hat ja schon klischeehafte Züge. Ich bin auch mit den Mohamed-Karikaturen nicht einverstanden, weil dort wird sich über den Propheten Mohammed lustiggemacht und damit macht man sich meiner Meinung auch über die Religion lustig. Für mich ist an dieser Stelle ein (vielleicht auch gesellschaftliches ?) Tabu überschritten worden. Und dieses Tabu wird für mich auch im obengenannten Fall überschritten. Deswegen bin ich für eine Änderung des Logos.
      Benutzer:Mosellaender, 20:56, 31. März 2015
    • --- Klischees sind universell. Sie erleichtern die Orientierung in einer überkomplexen Welt und gelten sowieso nur für Leute, die man gerade nicht kennt. Alle Deutschen sind Militaristen und Nazis, alle Russen saufen dauernd Wodka, alle Polen klauen, alle Italiener gehören zur Mafia, alle Engländer sind schwul .... Warum stört man sich nicht am Wappen Benedikts XVI? Weil wir mal Papst waren? Warum nicht Sardinien wegen seines Wappens boykottieren? Was soll ich tun, wenn ich mich durch das "Alle Deutschen tragen Lederhosen bzw. Dirndl"-Klischee diskriminiert fühle? Der Mohr erinnert teils an kriegerische Auseinandersetzungen früherer Zeiten, andererseits und vor allem - wie der Sarotti-Mohr - daran, dass früher die Schwarzen gern als Hofnarren, Leibdiener etc. versklavt wurden. Ich kann verstehen, dass diese Erinnerung für die Nachfahren der Sklavenhalter peinlich sein muss; aber die Nachfahren der Sklaven werden IMO dadurch nicht diskriminiert. --Zerolevel (Diskussion) 21:29, 31. Mär. 2015 (CEST)
    • ---, weil es UNMÖGLICH ist, anderen vorzuschreiben, wie sie zu sprechen, zu zeichnen, zu malen und zu denken haben. Werde ich demnächst bestraft, wenn ich Neger, Zigeuner, Eskomo, Indianer oder Kanake sage? Wenn ich das Logo der Firma Neger auch nur betrachte? Hunderte von Jahren gibts diese Wörter, und plötzlich, nach einem Geistesblitz von irgendwelchen Armleuchtern sind diese Wörter wegen "Political Incorrectness" verboten? Ich habe Angst vor solchen Gutmenschen. (Gedanken beim Sinti- und Romaschnitzel-Essen). --Gruenschuh (Diskussion) 21:40, 31. Mär. 2015 (CEST)
    mir egal, denn: Pah, nennt den Mann gleich mit um, in Thomas Afroamerikaner. Bloß laßt mir die Hände von meinem Lieblingspalindrom: Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie, denn: Ein Afroamerikaner mit Gazelle zagt im Renakiremaorfa nie klingt irgendwie saudämlich. Achtung: Sarkasmus. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 04:57, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Was man auch tut, irgendwie ist es immer falsch … , doch die Schauspieler pflegten früher zu sagen: Egal wie die Kritiken auch sind, Hauptsache der Name ist richtig geschrieben! Als Werbung ist es sicher wirksam. Die Grafik könnte jedoch ein wenig zeitgemässer werden. -- Ilja (Diskussion) 08:02, 1. Apr. 2015 (CEST)
    • ---, billiger kann seine Firma nicht in aller Munde sein und es wird wohl keinem schaden. Wenn in Afrika ein Neger namens Krautfresser einen Metallbetrieb betreiben würde und das Piktogramm eines typischen Deutschen (wie immer dieser aussehen mag) nutzen würde, würde uns das in irgendeiner Form belasten? Neger ist einfach von der lateinischen/französichen Bezeichnung für "schwarz" abgeleitet. --2003:76:E4E:F9A4:AC8E:A886:D39E:A762 09:44, 1. Apr. 2015 (CEST)
    • Mein ehemaliger Nachbar hatte nchts dagegen, dass ich Neger zu ihm gesagt habe. Das war ein netter Mensch, im Gegensatz zu mir und den Leuten, die nach ihm dort eingezogen sind. „Kellner! Eine Runde Negerküsse fürs Kaffé“!
    Vielleicht schon über ein Standortwechsel nach Coburg nachgedacht?

    Derda kann einem auch leid tun. Vor allem sein pubertierender Sohn. --92.104.206.251 17:07, 5. Apr. 2015 (CEST)

    Der muss dir nicht leid tun, da muss einem nur leid tun, wer über den Namen Witze macht. Obwohl, wenn der sich vorstellt, das hat schon was! Gibt dir die Hand und sagt: "W..."
    -:"Ey, du W..." -:"Für Sie immer noch Sie und Herr W..."
    Äh, hat der auch so ein schönes Logo? --MannMaus 22:52, 5. Apr. 2015 (CEST)
    Ein Name kann wirklich eine Bürde sein - nomen est omen - es gibt davon viele Beispiele („My name is Sue!“), auch in tollen Websammlungen. Schön finde ich dagegen, wenn man sich in manchen Ländern und Kulturen seinen Namen selbst aussuchen kann (John Smith). Das müsste eigentlich ein ganz selbstverständliches Menschenrecht werden! Ganz im Gegensatz zum eigenen selbstbestimmten Beruf oder Handelsbranche: Alles für den Dschihad!, doch das hat Herr W. wahrscheinlich auch noch vom Papi übernommen. Aber jemanden an Hand seines Names anzugreifen ist immer ein bisschen das Zeichen der Schwäche oder gar Dummheit. Beim Altkanzler Kohl hat man ja immerhin eine Frucht statt Gemüse zum Spottziel gewählt. Das war aber auch nicht so wahnsinnig intelligent und gar nicht nett. -- Ilja (Diskussion) 08:21, 6. Apr. 2015 (CEST)

    Manchmal ist es besser Wikipedia nicht zu nutzen...

    Auf meinem Nudelsalat steht als einer der Zutaten "Farbstoff: Echtes Karmin". Ich wollte wissen was das ist. Wikipedia sagt: Karmin wird aus Schildläusen gewonnen. Nun ist mir etwas übel. --Stefan1973HB Disk. 23:49, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Früher hat man damit kleinen Mädchen Angst gemacht: „Lippenstift wird aus Läuseblut hergestellt.“ --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Und Fleisch wird aus lebenden Tieren gemacht. Wie schröcklich. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 04:50, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Versuche es mal in Facebook, dort wird noch ganz was anderes geschrieben. Purpur aus besonders puren (pur pur !) Schnecken würde Dir besser schmecken? Heute wird jedoch die Lebensmittelfarbe oft synthetisch gemacht, ich denke, die Schildläuse sind dabei noch bisschen natürlicher als die moderne Petrochemie, obwohl auch unser Erdöl - das waren mal auch solche Lebenwesen wie Du und ich! Aber grundsätzlich kann man auf dem Teller ganz auf Farbstoffe und Zusatzstoffe verzichten, denn mit einer entsprechenden LED-Beleuchtung kann man sich auch die Stimmung verschaffen. -- Ilja (Diskussion) 07:40, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Seitdem viele allergene Azofarbstoffe deklariert werden müssen und dadurch auch auf gesunde Kunden abschreckende Wirkung haben, werden Lebensmittelfarbstoffe wieder aus Naturstoffen gemacht: Pflanzenextrakte in Joghurt und Süßwaren und Karmin unter anderem in Fleischsalat sind die Folge. Bei Margarine werden schon lange keine Kunstfarbstoffe mehr verwendet, sondern seit ich mich erinnern kann Carotinoide. Schau einfach mal aufs Gummibärchen-, Fruchtjoghurt- oder Fleischsalatetikett. --Rôtkæppchen₆₈ 08:21, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Man kann sich auch mit der reinsten Natur vergiften oder den Magen verderben, da heißt es auch oft vollmundig: natürliche oder naturähnliche Farb- und Aromastoffe. Mir macht das alles kein Appetit: ob Fruchtzwerge, Goldbärchen, Fleich- oder Nudelsalat. Am besten weglassen oder zumindest ignorieren, mutig in den saueren Apfel mit oder ohne Wurm beißen und denken: In China essen sie Hunde. -- Ilja (Diskussion) 08:44, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Mach Dir doch erstmal Gedanken darüber, dass auf Deinem Nudelsalat überhaupt was draufsteht... --2003:76:E4E:F9A4:AC8E:A886:D39E:A762 09:35, 1. Apr. 2015 (CEST)

    Na ja manchmal wird auch mit den natürlichen Farben übertrieben. Ich hab scon von ca. 20 Jahre in Frankreich eine Salami gekauft, die hatte dann mein Brotzeitbrettchen massiv rot verfärbt. War Cochenille drin, auch von Läusen...Die Frage ist eher, was haben Farben in Lebensmitteln überhaupt zu suchen... - andy_king50 (Diskussion) 18:51, 3. Apr. 2015 (CEST)

    Cochenille und Karmin sind zwei Namen für ein und dasselbe Farbmittel, auch wenn die französische Wikipedia zwei Artikel fr:Carmin und fr:Cochenille dafür hat. --Rôtkæppchen₆₈ 04:29, 4. Apr. 2015 (CEST)
    Mal ein paar praktische Beispiele: Curryreis nur mit Bockshornklee ohne Kurkuma wäre langweilig. Margarine und Winterbutter ohne beta-Carotin wären schneeweiß. Auch Schlagsahne wird angefärbt, damit sie unabhängig vom Kuhfutter ganzjährig eine sommergelbe Farbe hat. Fruchtgummi ohne Farbstoff wäre einheitlich weiß, egal welche Geschmacksrichtung das sein soll. Echter Waldmeister ist selten und teuer, Waldmeisteraroma billig. Leider ist Waldmeisteraroma farblos, sodass Süßwaren mit Waldmeisteraroma meist auch grüner Farbstoff zugesetzt wird. Es soll wohl auch eine historische Assoziation von Vanillearoma mit Gelb geben, weswegen vanillearomatisierte Speisen oft gelb gefärbt werden. Ich kenne Vanille als dunkelbraun bis schwarz, habe also keinen Schimmer, woher diese Assoziation stammen soll. Bunte Eier zu Ostern haben ebenfalls Tradition, wobei die Ära der künstlichen Chemiefarbstoffe bei vielen Lebensmitteln, auch Ostereiern, wieder vorbei scheint und stattdessen natürliche Farbmittel wie Zwiebelschale, Rote Beete, Rotkohl, Tomate, Sepia, Spinat und andere verwendet werden, die noch aus der Ära vor den Chemiefarbstoffen bekannt sind. Beim Marmorkuchen wird der Kakao auch nur wegen der Farbe und weniger wegen des Geschmacks hinzugefügt. Ein krasses Beispiel ist auch Fruchtjoghurt. Vor 40 Jahren wurden zwar auch schon gefärbte Fruchtjoghurts verkauft, diese waren aber längst nicht so knallig gefärbt wie heute. --Rôtkæppchen₆₈ 04:47, 4. Apr. 2015 (CEST)
    Also ich habe mir mal 1968 bei einer Reise in Frankreich einen schön farbigen Fruchtjoghurt gekauft und esse seit dem nur noch Joghurt „nature“... Ja, die Farbe beim Essen ist sogar sehr wichtig, aber die Natur hat uns da bereits wunderbar beschenkt und geholfen, die Farbe der Früchte und des Gemüse ist eigentlich bereits fantastisch. Wenn ich heute „mein“ Suppermarkt betrete, meistens fängt man heute beim Obst und Gemüse an, ich denke jedesmal: So etwa müsste es eigentlich im Paradies aussehen! Also schon rein optisch, die Farben und der Duft. Zugegeben, ich bin theologisch bisschen einfach gestrickt. Jedenfalls war ein Gemüse- und Lebensmittelladen in meiner Kindheit, und das ist verdammt lang her, dagegen die reine Sahelzone. Aber in genau dem selben Suppermarkt, dort zwischen den vollen Regalen, wo die vielen hübsch verpackten Lebensmittel mit den wunderschönen bunten Bildern im Regal sind, dort könnte ich glatt verhungern. -- Ilja (Diskussion) 08:36, 6. Apr. 2015 (CEST)

    Atherom tut weh, kein Hautarzt erreichbar

    Kann man sowas auch in einer ganz normalen Klinik behandeln lassen? Bzw wo finde ich einen Hautarzt der noch offen hat? Und ja ich habe die Hinweis zu den Gesundheitsthemen zur kenntnis genommen. Ich will ja nix selber behandeln sondern den Ort der Behandlung finden. Zu dem Atherom noch zu sagen: ich finde keine "weiße Spitze" wo die flüssigkeit rauswill und 2 probestiche mit einer sterilen Nadel haben nur Blut hervorgebracht aber keine weiße Flüssigkeit) --185.51.85.16 15:52, 31. Mär. 2015 (CEST)

    116117 --2003:76:E4E:F9A4:A45E:7855:6F88:BB9E 16:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Ich würde den Inhalt des Atheroms nicht als Flüssigkeit bezeichnen wollen, viel eher ist das eine Art Talg-Wasser-Brei, zumindest war es das bei mir. Aufstechen hat da nichts geholfen. Ich habe das mit den sterilisierten Schweizermesser aufgeschnitten. --79.219.255.181 18:02, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Da gibt es auch eine Videoanleitung für: Klick --2003:76:E4E:F9A4:A45E:7855:6F88:BB9E 19:19, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Woah was für ein Video. Also mein Atherom ist nicht so groß. Ich hab einen Notdienst für einen Hautarzt gefunden aber der Chirurg da hat sich geweigert das aufzuschneiden oder aufzustechen stattdessen bekam ich eine Zugsalbe die nach Erdöl stinkt und die glaub ich hilft sogar etwas wenigstens sind die schmerzen weg--185.51.85.16 15:31, 2. Apr. 2015 (CEST)

    Internetseite kann Dir helfen. StephanGruhne (Diskussion) 23:55, 6. Apr. 2015 (CEST)

    Nordirlandkonflikt

    Kann es sein, dass im Nordirlandkonflikt Wandbilder an Häusern etc. so eine Art "politisches Meinungsbild" (auf jeden Fall von Einzelpersonen, teilweise von der ganzen Bevölkerung) waren? siehe

    hier,
    hier,
    hier,
    Datei:Belfast mural 13 (cropped).jpg
    hier,
    Datei:Time for Peace.jpg
    und hier...

    --Mosellaender (Diskussion) 19:21, 31. Mär. 2015 (CEST)

    Ja, die Bilder sind teilweise recht berühmt. Die englische WP hat den Artikel en:Murals in Northern Ireland darüber. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:52, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Sicher würde solch ein Artikel in der de.wikipedia wegen angeblicher Irrelevanz zigmale in den LKs donautürmisch diskutiert werden und dann zigmale nach zig Löschungen in den LPs donautürmisch zu Tode diskutiert werden. --112.198.77.50 02:43, 3. Apr. 2015 (CEST)

    Gibt es sowas eigentlich auch in Deutschland oder sind die in etlichen Gemeindeverordnungen verboten? --112.198.77.207 06:05, 6. Apr. 2015 (CEST)

    Die Murals der Loyalisten sind im Artikel bei en:WP eindeutig überrepräsentiert. --Richard Zietz 13:13, 7. Apr. 2015 (CEST)
    Nein, eindeutig ist das nicht (21 zu 15, wenn ich richtig gezählt habe). Man muss sehen, dass diese Art von Mauerpropaganda zuallererst eine loyalistische Tradition war, seit Beginn des 20. Jahrhunderts; die Republikaner kamen erst in den 80-er Jahren dazu. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:38, 7. Apr. 2015 (CEST)
    Die Republikaner müssen aber relativ schnell aufgeholt haben. --112.198.83.234 13:48, 7. Apr. 2015 (CEST)
    Dass die loyalistischen Murals eine besonders weit zurückgehende und besonders ausgeprägte Tradition haben, würde ich ehrlich gestanden etwas bezweifeln. Fakt ist, dass die Freistaats-Befürworter bzw. Sinn Fein + IRA dieses Mittel bereits seit Jahrzehnten nutzen und auch im Norden optisch sicher deutlich stärker präsent sind als die Gegenseite. Da die Waffen jedoch zwischenzeitlich schweigen, mittlerweile andere Fragen in den Vordergrund getreten sind (z. B. Arbeitslosigkeit oder auch die z. T. ziemlich bigotte katholische Moral, die im traditionellen Irland doch noch die ein oder andere Hochburg hat) und wir die Prozentanteile hier sicher nicht valide eruieren können, sollten wir’s vielleicht dabei belassen und einfach ertragen, dass „Orange“ in en:WP vorne liegt ;-). --Richard Zietz 14:17, 7. Apr. 2015 (CEST)
    Was Katholizismus in Irland angeht, das wird doch langsam weniger. Ende Mai 2015 wird es dort ein Referendum über die Einführung der Homoehe geben, die wahrscheinlich aus Sicht der römisch-katholischen Kirche negativ ausfallen wird. Scheidung haben die schon. Also der Katholizismus in Irland hat doch in den letzten 20 Jahren stark abgebaut. --112.198.99.242 02:50, 8. Apr. 2015 (CEST)

    Newstickerei, die Zweite

    Wer hat gerade sein Smartfon dabei und kann ein Foto machen? Vermutlich 50% der hier Lesenden. <Verschwörung> Wenn ein Flugkapitän mit einer Notfallaxt auf die Cokpittür einhämmert, und das geschätze acht Minuten, wär hätte nicht fotografiert/gefilmt? Werden wir diese Bilder jemals sehen? Oder gab es dort sogar Internetverbindung, so das Bilder eventuell vorhanden wären? Es soll ja sogar ein Kampfjet aufgestiegen sein. Hatte der Sichtkontakt oder eine EloKa-Ausrüstung? </Verschwörung> Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:27, 29. Mär. 2015 (CEST) Moment, Haustür und Telefon klingeln gerade gemeinsam...

    Die Chance ist vertan.[112] --Rôtkæppchen₆₈ 03:12, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Die Bergung der Trümmer ist im Moment sehr schwierig, sie haben sich teilweise in den Boden und Schutt eingegraben.
    Die Axt war im Cockpit. Der Pilot hatte sie nicht zur Verfügung. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:37, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Da steht A320 haben oft auch zwei dabei...? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:09, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Wobei die Türen ja mit Absicht so verstärkt wurden, dass sie nur schwer aufzubrechen sind. Da ist mit dem Hackebeilchen vermutlich auch in einer halben Stunde nichts mehr zu machen.
    Im Übrigen dürfte die Anzahl nutzbarer WLANs in 13.000m Höhe über sehr dünn besiedeltem Gebiet doch ziemlich überschaubar sein. Mir ist aber auch kein Fall bekannt, wo eine Richtantenne gen Himmel gerichtet wäre (Reichweite einer 8°/23dBi-Antenne bei 2,4GHz: etwa 3km) und die Mobilfunkbasisstationen sind sowie mit Sektorantennen in Richtung Erde ausgerichtet. So oder so ist da oben kein WLAN oder Mobilfunk möglich. Bleibt also höchstens Satellitenfunk, was aber eine eher selten genutzte Technik ist.
    Nur mal so nebenbei, ich hatte die letzte Woche zwischen Bangkok und Frankfurt fast durchgehend WLAN, habe auch einige Bilder via WozzEpp und Fehsbuck geschickt. Jetzt weiß ich, dass ich mich getäuscht habe. (A380, Emirates) Gruß Gruenschuh (Diskussion) 21:51, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Nein, Du hast Dich nicht geirrt. Der Unterschied ist, dass Billigfluggesellschaften wie Germanwings ihren Passagieren kein WLAN und Satelliteninternet zur Verfügung stellen. Emirates zählt aber nicht zu den Billigfluggesellschaften, sondern zu den Flagcarriern. --Rôtkæppchen₆₈ 22:30, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Last but not least scheinen die Passagiere auch zum Glück bis kurz vor Ende des Fluges nichts gemerkt zu haben und also auch keine Lageberichte verfasst haben.
    Kurz: Nein, keine Bilder, Texte oder Audioaufnahmen. Die früher oder später wohl auftauchenden Bilder von den Opfern müssen dann wohl auch reichen. Wozu auch immer das gut sein soll... --Wassertraeger  12:54, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Klar haben einige Passagiere gesehen, dass sie durch eine Schlucht fliegen. Es gab Schreie. 88.76.99.9 04:13, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Woher kommt denn eigentlich die Info, der Kapitän sei mit einer "Notfallaxt" auf die Tür losgegangen? Wenn ich ein latenter Psychopath und/oder Terrorist wäre, und irgendwo im Passagierraum hinge so was an der Wand, dann könnte ich mir doch dieses ganze blöde "Waffen an Bord schmuggeln" komplett sparen. Geoz (Diskussion) 18:34, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Wohl pure Phantasie eines Journalisten. 88.76.99.9 04:13, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Das geht ganz schnell. Ein Journalist schreibt einen Satz mit "möglicherweise", der nächste Journalist schreibt von ihm ab "laut Berichten der BILD-Zeitung..." und lässt das Wort "möglicherweise" weg, oder vielleicht wird das Wort auch vom Layouter gestrichen, weil der Platz knapp ist, und schon hat sich die Vermutung in eine Tatsache verwandelt. Und dann beeilen sich die Newstickerer, diese wichtige Information schnellstens in die Wikipedia einzubauen, und wehe, es wird gelöscht, denn es ist ja durch eine Quelle eindeutig belegt. --Plenz (Diskussion) 20:15, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Wir haben da den Baustein für aktuelle Ereignisse. Das reicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:34, 1. Apr. 2015 (CEST)
    Das reicht wofür? Als eine Art Entschuldigungsschreiben "Lieber Leser, dieser Artikel gehört nicht zum seriösen, enzyklopädischen Teil der Wikipedia. Es handelt sich hier lediglich um eine nicht ernstzunehmende Kladde, in der jeder Bockmist verzapft werden kann, den unsere übermotivierten Autoren in irgendwelchen Gazetten aufgestöbert haben"? --Plenz (Diskussion) 01:08, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Hier ein eindrucksvoller Appell an die BILD-Zeitung: "... so lange bis Fakten auf dem Tisch liegen" --Plenz (Diskussion) 08:05, 2. Apr. 2015 (CEST)
    Versuch uns bitte nicht für so DUMM zu verkaufen, die BILD sei heutzutage unzuverlässiger als andere Medien. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:59, 5. Apr. 2015 (CEST)
    Ich frag mich gerade, woher hatte der eigentlich das Beil? Also ein Flasche Wasser mitnehmen ist verboten weil gefährlich, aber an Board gibt es sogar ein Beil (an das man in wenigen Sekunden/Minuten herankommt)? --Slick (Diskussion) 12:13, 8. Apr. 2015 (CEST)

    Das Sturmgewehr im Wüstensturm

    "Das Sturmgewehr G36 hat offenbar ein Präzisionsproblem bei hohen Temperaturen", erklärt Oberbefehlshaberin Uschi. Deutsche Wertarbeit. Geht die Bundeswehr anstatt nach Afghanistan jetzt an den Nordpol, auf Eisbärenjagd? Oder kann man die Taliban dorthin umsiedeln, damit man in Afghanistan weiterhin ungestört und waffenlos brillieren kann? Als Alternative könnte man auch Herrn Pu. aus Mo. anfragen, zwecks freundlicher Unterstützungslieferung von ein paar tausend Kalaschnikows? Die NVA-Bestände wird man wohl nicht mehr haben. --188.61.231.74 14:35, 30. Mär. 2015 (CEST)

    Die Bundeswehr war zur Zeit des Kalten Krieges eben weitgehend nur ein Hilfstruppe, um beim Verballern der Atomgranaten etc. zu helfen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:39, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Das G36 wurde für eine defensive Bundeswehr entwickelt, die im Ernstfall innerhalb Deutschlands operieren sollte. Die geringe Hitzebeständigkeit ist somit zwar ein Designfehler, aber ein entschuldbarer wenn man davon ausgeht, dass das G36 für den Einsatz in unserer Klimazone konzipiert war. Moderne amerikanische Waffen werden zum Beispiel auf extreme Wüstenbedingungen getestet, nicht jedoch auf extreme Kälte (warum nur...). --Lars (Diskussion) 17:56, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Jööö. Abgesehen davon, dass das G36 nach dem Kalten Krieg herauskam: So rein defensive Schüsse, auf bundesdeutschem Boden abgefeuert, erhitzen den Lauf natürlich weitaus weniger als offensive Schüsse, wenn man sich, Gott behüte, im 3. Weltkrieg auf DDR- oder CSSR-Gebiet vorgewagt hätte. --188.61.231.74 19:52, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Wie muss sich die Flinten-Uschi das mit dem Krieg bloß vorstellen... Vermutlich so wie damls bei Cowboy und Indianer. Nee, Uschi, wenn der Soldat sein Gewehr benutzen muss, hat er sowieso schon fast verloren. Das ist sozusagen die letzte Verteidungslinie gegen dumme Gegner. Der schlaue Gegner hält die Eingeschlossenen mit den kleinen Knarren sowieso nur nieder, bis die Verstärkung kommt.
    Ein echter Scharfschütze hat hingegen das Problem mit dem nach 10 *Magazinen* heißgeschossenen Lauf nicht und er legt sein Gewehr auch nicht in die pralle Sonne, das mag nämlich keine Knarre. Auch die Kalaschnikow nicht. -- Janka (Diskussion) 18:16, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Ein echter Konstrukteur, egal ob Waffe oder Maschine, weiß, dass Polyamid einen ungleich höheren Wärmeausdehnungsbeiwert als beispielsweise der beim guten alten G3 verwendete Stahl hat. Er weiß, dass ein Plastikspielzeug wie das G36 nicht an ein richtiges Gewehr wie G3, AK47 oder M16 ranreichen kann. Bei Heckler und Koch hat man es doch echt geschafft, der Bundeswehr so einen Mist aufzuschwatzen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Mist ist das wie gesagt alles. Ist ein rein psychologisches Instrument, um dem einfachen Soldaten das Gefühl zu geben, er sei nicht einfach nur Kanonenfutter. -- Janka (Diskussion) 22:54, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Dabei aber bitte bedenken: das AK47 ist zwar einerseits verhältnismäßig zuverlässig, aber nicht gerade für seine Präzision bekannt, und das M16 hat sich schon im Vietnam-Krieg als unzureichend herausgestellt. Davon abgesehen hat Janka natürlich auch Recht, die Bundeswehr hat weitaus größere Probleme (und es gibt auch weitaus bessere Gründe, H&K zu kritisieren). Grüße   hugarheimur 23:39, 30. Mär. 2015 (CEST)
    @Janka: Warum sind aber andere Armeen dazu in der Lage, dieses Kanonenfuttergefühl zu vertreiben, ohne Lachkrämpfe bei Sturmgewehrexperten hervorzurufen? Wissen, dass die Ausrüstung im Ernstfall unbrauchbar ist, fördert die Motivation und Kampfmoral bei der Truppe nicht gerade. Ich hatte allerdings schon als Wehrdienstleistender manchmal das Gefühl, dass das Material, an dem ich meine Grundausbildung gemacht habe, für den Ernstfall unbrauchbar ist. Damals lief gerade der UNOSOM-II-Einsatz der Bundeswehr und auch als Wehrdienstleistender bekam man da mit, was alles schief lief. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 30. Mär. 2015 (CEST)
    Dümmere Rekruten? Das Wissen, dass die Ausrüstung im Ernstfall unbrauchbar ist, macht jedenfalls bescheiden und vorsichtig. Erhöht also unbedingt die Überlebenswahrscheinlichkeit. Insofern kann das Material ja gar nicht schlecht genug sein. -- Janka (Diskussion) 01:48, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Bei "im Ernstfall unbrauchbar" mußte ich gerade ganz ungewollt an Uschi denken. Warum? --2003:76:E4E:F9A4:6525:B426:1B3B:174A 01:51, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Ich dachte uschibezogen gerade kurz an Dreiwettertaft. Kabul, 43 Grad, Ladehemmung, die Frisur sitzt. --46.253.188.174 10:12, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Das ist ja auch viel wichtiger. Man stelle sich vor, da rennt so ein Soldat mit gut sichtbarer "Körpermodifikation" (z. B. "Ich liebe das G36!" auf dem Unterarm, nebst rotem Herz) in Kabul herum. Da mag das Gewehr vielleicht nicht funktionieren, aber Hauptsache, so etwas ist nicht zu lesen und der Haarschnitt ist schön kurz!--IP-Los (Diskussion) 16:41, 31. Mär. 2015 (CEST)
    Ich denke H&K kann man keinen Vorwurf machen, die Bw hat scheinbar ein Gewehr bestellt was bei einzelner Schussabgabe treffen soll. Von Dauerfeuer im Einsatz etc. war bei der Bestellung wohl keine Rede. --Slick (Diskussion) 12:18, 8. Apr. 2015 (CEST)

    rasen und googlen

    Ich habe im Google nach der tieferen Bedeutung des Satzes „Vom Rasen gehen“ gesucht. Ich fand die Bedeutung nicht, aber Google hat mir dafür als Erstes die Strecke von Råsen nach „Mein Standort“: 307 Std. (1'647.9 km) über Hirtshals, DK - Larvik, NO. Woher weißt zum Teufel der Google so genau, wo ich mich jetzt gerade aufhalte und woher weißt er, dass ich ein Fußgänger bin? Allerding ist mir das vom Google angenommene Tempo von 5.36 km/h. doch noch ein bisschen zu schnell - ich meine wenn ich es ganze 307 Stunden aushalten soll. Das sind ja fast zwei Wochen, da muss ich wohl noch ein bisschen Proviant mitnehmen. Doch zu Urspünglichen: was versteht man so allgemein wirlich im übertragenen Sinne unter vom Rasen gehen? Einfach nicht weiter auffallen, sich leise zurückzuziehen, lieber brav sein oder gar schnell davonlaufen, fliehen, abhauen?

    Ich denke "vom Rasen gehen" ist ein Fachbegriff aus dem Fusball. Selbiges ist eine der bedeutenden Tätigkeiten eines Fussballspielers, die, richtg ausgeführt, langjähriges Training und viel Erfahrung erfordert. Wichtig für das medienwirksame und professionelle "vom Rasen gehen" ist neben der richtigen Geschwindigkeit auch das Abklatschen des Trainers sowie umfangreiche Interaktion mit Zuschauern, Mitspielern und Gegnernern wobei unbedingt der Eindruck erzeugt werden muss, dass man mit der ursächlichen Entscheidung ja sowas von einverstanden ist. Die Fälle Effenberg und Kliensmann zeigen hier, was alles falsch gemacht werden kann, weshalb große Vereine seitdem Ihre Spieler entsprechend schulen. Das Andere ist glaube ich "vom Acker machen".--Graf Umarov (Diskussion) 15:36, 1. Aug. 2015 (CEST)
    Volksgarten: Das Wiener Volk darf den Rasen immer noch nicht betreten!
    Auch das gibt's --Digamma (Diskussion) 16:33, 3. Aug. 2015 (CEST)

    :Der müsste es wissen: Synonymwörterbuch der deutschen Redensarten von Hans Schemann, De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-021790-2.Entschuldigung, ich habe natürlich wieder einen Fehler gemacht, vom Rasen gehen war die Rede. Deswegen hat mich der Google auch als Fussgänger „entlarvt“! Der Satz ist bei einem bemerkenswerten Gespräch mit Loriot und Axel Corti ganz beiläufig gefallen (Loriot über die „Reichskristallnacht“. 9, November 1988, etwa 8 Minuten). Warum man bei uns den heiligen Rasen angeblich nicht betreten darf ist natürlich immer noch ein Geheimnis, aber offensichtlich sollen brave Bürger besser „vom Rasen gehen“, bevor der Wachmann kommt! -- Ilja (Diskussion) 10:40, 2. Aug. 2015 (CEST)

    Ja, im Zusammenhang ist der Ausdruck, den ich nicht kannte, intuitiv zu verstehen. "Betreten des Rasens verboten" und die treue Befolgung dieses Gebots der Obrigkeit durch den Untertan galt ja lange als Chiffre für das deutsche Wesen. Man ging also brav vom Rasen, tat wie geheißen und verhielt sich unauffällig. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:31, 2. Aug. 2015 (CEST)
    Die letzten Schilder, die das Betreten des Rasen verboten, habe ich in diesem Jahr bei Schloss Windsor gesehen. Die Besucher hielten sich nicht daran und wurden zurechtgewiesen. In Deutschland war früher in Parks das Betreten des Rasens tabu, Jüngere kennen solche Verbote nicht mehr. „Vom Rasen gehen“ halte ich auch für Fußball(reporter)slang. Gruß --84.153.81.247 08:22, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Wenn man bei google nur 3 Worte eingibt, dann sucht google im Prinzip nu|r alles, wo diese 3 Worte vorkommen und sortiert es nach einer komplizierten Heuristik (wobei mir ein Rätsel ist, warum vom rasen gehen dann so viel mehr Treffer hat als gehen vom rasen, aber mMn kann man diesen Schätzungen von Google darüber, wie viele Treffer es findet, ohnehin nicht trauen). Wenn man eine bestmmte Phrase suchen will, sucht man am besten mit Anführungszeichen, dann gibts passendere Treffer. Allerdings manchmal auch gar keine, wohl weil google nicht bei jeder Webseite den Text komplett in seinem Index speichert, sondern manchmal nur die im Text vorkommenden Worte. --MrBurns (Diskussion) 09:34, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Ja heute ist alles Fußball, aber früher war wohl gemeint, dass das schöne Gras nicht leidet: "Das gehört doch der Oma ihrer Ziege!" - Oder so... Die Schilder mit „Rasen betreten verboten!“ haben heute schon fast musealen Wert und waren sie früher ein weit verbreitetes Volkserziehungsmittel! Ich denke, es ginge ums Prinzip und nicht um das Grün. Sie sollten in den Monarchien den Untertanengeist fördern, dass nur das, was wirklich und auch noch ausdrücklich erlaubt sei, zulässig ist. Ich weiß noch, wie ich in London zuerst recht erstaunt war, wie selbstverständlich alle über die städtischen Wiesen spazierten, das war vor etwa einem halben Jahrhundert, in Skandinavien fand ich es dann auch ähnlich und langsam kam es ganz über das Kontinent, oder wo sieht man es heute noch? Vielleicht in Nordkorea? -- Ilja (Diskussion) 14:07, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Danke, ich habe die Bilder nur bisschen nach oben verschoben, das gibt es also auch: "Rasen bitte betreten". Ja, man könnte fast sagen, es sind Welten dazwischen (oder das Meer). Aber vielleicht ist der Rasen-Betreten-Verbot in Wien unter Denkmalschutz, die emailierte Tafel aus der Kaiserzeit stehlen die Touristen chronisch als Souvenier und das Bild verstehen halt alle. Wien bleibt Wien, man kann ja schließlich auch in einen Beisl gehen! -- Ilja (Diskussion) 17:36, 3. Aug. 2015 (CEST)

    IOC = FIFA?

    Macht es denn Sinn, die olympischen Winterspiele an eine Stadt zu vergeben, in der es im Winter kaum schneit? --112.198.83.252 15:16, 1. Aug. 2015 (CEST)tr

    Aber ja, solange eine Stadt, in der es im Winter schneit, die komischen Spiele nicht will, weil sie die Natur zerstört, was in Peking verhindert werden kann. Aussendem sind es Winterspiele und nicht Schneespiele. Genauer: eine im Winter stattfindende Sponsorenveranstalltung mit begleitenden Sportwettbewerben. Und da dafür ist Peking fast pefekt. --Graf Umarov (Diskussion) 15:26, 1. Aug. 2015 (CEST)
    Die Logik ist die, daß Peking seinerzeit versprochen hat, die Stadien von den Sommerspielen weiterzunutzen, wenn sie diese ausrichten dürfen. Darum ist das eine Art Selbstläufer. :/ --94.219.125.172 18:32, 1. Aug. 2015 (CEST)
    Das klingt mehr nach Erpressung als nach Logik: Wir können unser Versprechen nur halten, wenn ihr uns die Winterspiele gebt ... --93.82.111.5 18:44, 1. Aug. 2015 (CEST)
    Das ist kein "entweder oder" sondern ein "sowohl als auch". --94.219.125.172 19:12, 1. Aug. 2015 (CEST)
    Mit Logik kann man doch ohnehin weder beim IOC noch bei der FIFA schon lange nicht mehr rechnen. Ausgenommen natürlich die Logik des maximalen Schotters.19:19, 1. Aug. 2015 (CEST)Sorry, Nachtrag --Timm Thaler (Diskussion) 19:21, 1. Aug. 2015 (CEST)


    Was hat denn das damit zu tun? Die meisten Leute kaufen sich ihre Rudermaschine schließlich auch nur für einmalige Benutzung. -- Janka (Diskussion) 23:44, 1. Aug. 2015 (CEST)

    Was? Peking? Ich war felsenfest davon überzeugt, dass Dubai den Zuschlag bekommt. Hat der Sepp da etwa gepennt? --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 2. Aug. 2015 (CEST)
    Das Problem ist, dass solche Großveranstaltung in den meisten einigermaßen demokratisch regierten Ländern von der Bevölkerung meistens Bach ab geschickt werden, zum Schluss bleiben nur noch Despotien, Tyranneien als Bewerber übrig, wo man solche Mega-Events noch von Oben durchsetzen kann, ein ideales Fischwasser für allerlei Korruption und Unterdrückung der ev. aufkeimenden Demokratiebewegung und anderer Missliebigen. Ich würde fast vorschlagen: solche WMs, und Olympiaden wegen zuviel Zulauf zukünftlig entweder drastisch abspecken lassen oder vorläufig abzuschaffen. -- Ilja (Diskussion) 08:57, 2. Aug. 2015 (CEST)
    Kann man nicht auch auf Sand Ski-Fahren? --112.198.77.107 11:56, 2. Aug. 2015 (CEST)
    Wer sagt denn, dass die Ski-Wettbewerbe auch in Peking sind? Es gab doch auch schon Winterspiele, bei denen die Skipsiten mehrere hundert Kilometer vom Hauptort entfernt waren... --MrBurns (Diskussion) 21:54, 2. Aug. 2015 (CEST)

    Vielleicht kann man die die Winterolympiade nach Tibet verlegen, Russland hat uns am Kaukasusrand auch gezeigt, wie gut es den eroberten Völkern im neuen Vaterlande geht, auch die weniger Tibeter, die noch im Lande sind, die noch am Leben sind, werden der Pekinger Führung danken huldigen und die ganze Welt kann life dabei sein und dabei noch die Produkte der Sponsoren konsumieren. Es ist bald so wie so alles Made in People's Republic of China. Dann hat endlich der Marxis-Maoismus in seiner brutal-kapitalistischen Version endgültig über uns gesiegt. Und wehe dem, dem es nicht passt! -- Ilja (Diskussion) 02:43, 3. Aug. 2015 (CEST)

    Ich schätze mal, das wäre selbst für China zu teuer: das IOC würde wohl darauf pochen, dass aufgrund der sportlichen Leistungsfähigkeit und auch aus gesundheitlichen gründen die Sportler nicht dem Luftdruck, der normalerweise z.B. 3.650 m herrscht, ausgesetzt werden dürfen, sondern nur dem Luftdruck von z.B. max. 2.500 m (eine vergleichbare Regel kenne ich von der FIFA, Bolivien darf seine WM-Qualispiele nur aufgrund einer Ausnahmegenehmigung auf 3.637 m austragen) und man müsste sie wohl nicht nur in druckertüchtigten Fahrzeugen der Tibetbahn in die Überdruck-Sporthallen bringen, sondern der Druck in den Bahnhöfen und den Wegen zu den Sportstätten müsste ebenfalls der selbe sein. Und die Zuschauer müsste man wohl beim betreten und Verlassen in (De)kompressionskammern stecken, um zu schnelle Druckänderungen zu verhindern... --MrBurns (Diskussion) 09:17, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Anderseits wäre man mit den (olympischen) Göttern schon etwa auf der Augenhöhe. Ein paar Wochen im Land zur Anpassung und Aklimatisierung würden den Tourismus und die einheimische Hotelerie fördern und der Wissenschaft vielleicht neue Erkentnisse bringen. Mitmachen ist wichtiger als siegen, ich frage nur, wie Bier und Cola auf den verminderten Druck reagiert, explodieren die PET-Flaschen schon etwa vor dem Trinken? Sekt hält so was aus, das weißt man ja, sofern noch im Glas! -- Ilja (Diskussion) 13:39, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Für ein paar Wochen Aklimatisierung ist im Profisport aber keine Zeit (außer man trägt die Winterspiele zu einer ungewöhnlichen Zeit wie im April aus wo sie dann aber im TV z.B. mit der Champions League und so ziemlich allen bedeutenden Profifußballligen konkurrieren müssten, daher wirds das wohl eher nicht spielen): die FIS z.B. hätte sicher ein Problem damit, wenn gefühlt die Hälfte ihrer Weltcuprennen ausfallen, damit sich die Sportler alle ausreichend aklimatisieren können, und bei Eishockey würde es dann wohl zu einer vom IOC ungewollten Rückkehr zum Amateurstatus kommen... --MrBurns (Diskussion) 23:33, 3. Aug. 2015 (CEST)

    Bänderriss

    Kann man zwei Wochen nach einer Außenbandruptur des oberen Sprunggelenkes [113] als Hochleistungssportler schon wieder trainieren, um die Normen für einen Wettbewerb zu erfüllen? Oder ist das riskant [114]?

    Ich bemühe mich, dir keine absolut unangebrachte Häme zu unterstellen, aber welchen Zusammenhang zwischen Sprunggelenksverletzung und unglücklichem Sturz auf den Einstichkasten willst du konstruieren? Dumbox (Diskussion) 14:11, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Dass es für Sportler wahrscheinlich nicht ratsam ist, mit nicht völlig ausgeheilten Verletzungen riskante Sportarten auszuüben, auch wenn der Verband/Sponsor sie wegen der Qualifikationsnorm zu internationalen Wettbewerben unter Druck setzt. --Ochrid Diskussionsseite 15:03, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Dass wird in der Presseberichterstattung überhaupt nicht erwähnt. Normalerweise sind laut Wikipedia-Artikel Außenbandruptur des oberen Sprunggelenkes sechs Wochen Schienung üblich. Im Artikel von Der Standard wird eine Wettkampfpause von zwei bis drei Wochen angegeben und darauf verwiesen, dass ihr „höchstens noch zwei Möglichkeiten zur Erbringung des WM-Limits bleiben“. [115]. --Ochrid Diskussionsseite 15:12, 3. Aug. 2015 (CEST)

    Range zurückgepfiffen

    Während er seit Jahren den gesamten NSA Skandal tiefenentspannt an sich vorüberziehen läßt, hat Generalbundesanwalt Harald Range kürzlich die Journalisten des Weblogs https://netzpolitik.org des Landesverrates bezichtigt. Jetzt bekommt er aus allen Richtungen Gegenwind. Selbst der schluffige Heiko twittert munter mit. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. --94.219.125.172 18:29, 1. Aug. 2015 (CEST)

    Immer False Flag vermuten. Range ist noch von der Schnarre eingesetzt worden. Jetzt musser weg, ein CSU-Mann ist sicher schon in den Startlöchern. -- Janka (Diskussion) 23:45, 1. Aug. 2015 (CEST)
    Aber mal ehrlich: Das war schon eine selten blöde Aktion. Mir ist schleierhaft, was der sich dabei gedacht hat. Oder denkst Du, der wurde in eine Falle gelockt? --84.62.228.133 11:38, 2. Aug. 2015 (CEST)
    Da gibts doch so eine Regel, dass man keine Verschwörung vermuten soll, wenn Dummheit als Erklärung ausreicht (oder so ähnlich) --RobTorgel 11:51, 2. Aug. 2015 (CEST)
    Ich kenne das nur mit Bösartigkeit und es wäre schon Dummheit, wenn er da in eine Falle gelaufen ist. Über die Politik im Verhältnis zu Anstand und Rechtschaffenheit müssen wir an diser Stelle sicherlich nicht diskutieren. --84.62.228.133 11:59, 2. Aug. 2015 (CEST)
    Artikelservice: Hanlon’s Razor. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:00, 2. Aug. 2015 (CEST)

    Aber was für ein IDIOT geht in so eine Falle ???? --Graf Umarov (Diskussion) 23:26, 2. Aug. 2015 (CEST)

    Naja, entweder ist er ein Depp, weil er ohne den notwendigen Rückhalt in dieses Verfahren reingegangen ist, oder er ist ein Depp, weil er geglaubt hat, er hätte den nötigen Rückhalt, obwohl er den offenbar nicht bekommen hat. Im letztgenannten Fall müßte man sich einmal fragen, wie gezielt ihm das vorgegaukelt wurde. Es mutet schon etwas seltsam an, wie er jetzt plötzlich in aller Öffentlichkeit zerfleischt wird. Da haben etliche andere viel mehr Mist gebaut und sind teils bis zur Groteske gedeckt worden. --84.62.228.133 01:07, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Okay, nun ist wohl deutlich geworden, daß man ihn loswerden wollte - "Opi" wurde lästig, hat sich eigen Ansichten geleistet, an denen sich andere gestört haben. Bin mal gespannt, welcher (aalglatte?) Nachfolger jetzt eingesetzt wird. Der Edathy hat doch gerade nichts zu tun, oder? --84.62.227.181 22:10, 4. Aug. 2015 (CEST)

    Range von Maas in den Ruhestand versetzt.

    Lach' mich gerade schlapp. Herr Ober, bringensemal ein paar Flaschen Schampus. Den aus dem hinteren Keller, gell. --Thomas Glintzer Ede nasturtium. 20:06, 4. Aug. 2015 (CEST)

    Dass es so (und von R. so beabsichtigt) laufen wird, hat die Gmelin ja schon mittags im Deutschlandradio orakelt. Wenn er da schon kalt gestellt wurde, also der Sekt, dann also prost! --Bavarese (Diskussion) 20:22, 4. Aug. 2015 (CEST)
    +1. Ich kann aber nicht sagen, dass ich den Range sonderlich vermissen werde. Grüße   hugarheimur 22:31, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Der Mann hat sich auch mundartlich (und übertragen) benommen. Paßt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:51, 4. Aug. 2015 (CEST)

    Google oder Wikipedia?

    Wer ist gescheiter? Der Google weißt sehr viel, bzw. Google findet sehr viel, und gebe ich z.B. Humphry Bogard + Größe ein, bekomme ich die Antwort: 1.74 m - und ich dachte immer, er wäre kleiner gewesen. Egal woher diese Zahl stammt und auch kein Wikipedianer hat nach der zwei wissenschaftlich glaubwürdigen Quellenangaben gefragt. Gebe ich in Google eine Rechenaufgabe ein, bekomme ich das Resultat und die korrekte Syntax meiner Formel. Google kann Maßeinheiten und Währungen umrechnen schneller als mein Taschenrechner. Der Translator taugt zwar nicht gerade für Briefe, aber immerhin um eine finnische, litauische oder koreanische Website einigermaßen zu entziffern. Google weiß auch noch, wo ich bin und wo ich gestern, zumindest im Web, überall war. Und wie viele Menschen gerade nach einem Schnupfenmittel oder Sonnenschutz in welcher Ecke der Erde auch suchen. Oder nach einer Hüpfburg, einem Scheidungsanwalt oder einem Elektroauto.

    Und die Wikipedia? Wikipedia ist Googles Hoflieferant, einer von vielen und wahrscheinlich weißt selbst der Google nicht, wie viel von seiner "welt-weiten Weisheit" aus der freien Enzyklopädie kommt. Und wenn, dann ist es wohl sein bestes Geschäftsgeheimnis. Sind wir die Bienen und Google der Imker, sind wir die Kühe und Google der Melker? Umgekehrt sind die Wikipededianer auch ganz schön fleißig am googeln. Dem Google sei natürlich auch Dank! Wikipedia ist angeblich weise Schwarminteligenz, die wenn sie sich treu bleibt, auch immer arm bleiben wird, der Google ist Big data, clever, schlau, gescheit und wird dabei Big business.

    Eigentlich wüsste aber auch die Wikipedia jetzt schon so ziemlich genau, wieviele Menschen gerade wo nach Aida oder Zuckerhut suchen, ob Alzheimer oder Parkinson mehr gefragt ist und von wo die meisten Anfragen nach Montessori Schulen kommen, doch das will heutzutage noch niemand wissen. Und wenn die Ferien in Nordrhein Westfalen vorstehenden, welche Destinationen in Köln und welche in Essen am gefragtesten sind. Oder wieviele Anfragen etwa aus islamischen Ländern zum Münchner Oktoberfest kommen oder zum Nürnberger Christkindmarkt. Im welchen Land wird am meisten nach Audi, Photovoltaik, Toblerone oder Zahnersatz gesucht. Das ist auch Big data und ein Teil des Big deals, das Big business machen daraus bisher nur andere Data Mining Companies. Aber damit könnte in der Zukunft vielleicht auch noch die Wikipedia ihre Stromrechnung bezahlen. -- Ilja (Diskussion) 15:49, 3. Aug. 2015 (CEST)

    Tja. Google verdient Geld mit Wikipedia Content. Dafür wurden 2010 2 Mio. US-$ [116] und 2011 500.000 US-$ [117] gespendet. --Ochrid Diskussionsseite 18:07, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Wikipedia ist freies Wissen, auch Enzyklopädie genannt. Das ist der Kirschbaum der immer Früchte trägt und sich jeder, auch Google, die schönsten Kirschen pflücken kann. Ganz einfach. --Bernello (Diskussion) 21:34, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Das ist auch richtig so und das war auch von Anfang an auch die erklärte Absicht. Aber wir kenne alle auch die Tragedy of the commons, das war mal ein vieldiskutiertes Thema. Die griechische Krise hat uns die ernsthaftigkeit des Problems wieder einemla mehr vor den Augen geführt, ganz wenige Familien beherrschen die Wirtschaft des Landes und schaffen die Gewinne oder Erträge auch hamstermäßig ausser Land. Und für die Folgekosten sollen halt „Sponsoren“ gesucht werden. So was kann auch mal ins Auge gehen. 2001, als die Wikipedia entstand hat noch niemand so ernsthaft den heutigen allgemeinen Verbreitungsgrad, Erfolg und die Popularität nur ahnen können, heute ist die Wikipedia einfach Alltag, so selbstverständlich, dass man gar nicht fragt, woher es kommt, wie der Strom aus der Steckdose oder Wasser vom Hahn. Die Nutzungsmöglichkeiten der Big Data, das ist eine ganz neue Disziplin und ein noch weitgehend unbekanntes Land. Ich möchte es einfach nicht gerne sehen, dass auf dem „Allmend Wikipedia“ eines Tages Zäume entstehen und Schilder „Privat, Eintritt verboten!“ - Was passieren kann, wenn die Kirschen von Allen nur egoistisch konsumiert werden und die mit der Zeit auch gealterten Kirschbäume trotzdem niemand mehr warten und unterhalten mag. -- Ilja (Diskussion) 05:57, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Flüchtingsproblem?

    Seit die Flüchtlingszahlen ansteigen spricht man in Österreich (und vielen anderen europäischen Ländern) ständig von einem "Flüchtingsproblem". Klar, es wird immer eine Gruppe von Leuten geben die Angst vor allem haben was fremd ist und in den Flüchtlingen nichts als eine Bedrohung sehen. Von diesen Leuten sprech ich nicht. Da kann man sowieso nichts dagegen machen.

    Was mir aber nicht klar ist: Warum sieht niemand das immense Potential, dass in diesen Leuten steckt.

    Als Beispiel: Viele der Flüchtlinge in Österreich - meiner Heimat - kommen aus Eritrea. Von dem Land nach Österreich zu kommen ist alles andere als einfach. Die meisten Österreicher würden wahrscheinlich schon daran scheitern, Eritrea überhaupt zu verlassen. Vermutlich würde die Hälfte meiner Landsleute schon umkommen, weil ihr Schlepper sie einfach in der Wüste sitzenläßt. Danach muss man das Bürgerkriegsland Sudan durchqueren um schließlich in dem - aktuell extrem gefährlichen - Libyen jemanden zu finden, der einem eine - nicht-tötliche - Passage nach Europa vermittelt. Danach muss man sich den italienischen Behörden entziehen und es irgendwie nach Österreich schaffen. Um das Ganze durchzustehen braucht man eine ganze Menge Menschenkenntnis, Ehrgeiz, Ausdauer, Zähigkeit, Vorausschau, Intelligenz und Glück (was nichts anderes ist, als eine Melange aus den zuvor genannten Fähigkeiten).

    Ich traue den wenigsten Menschen die ich kenne - mich eingeschlossen - eine solche Reise weder psychisch noch physisch zu. Die meisten z.b. meiner Arbeitskollegen würden wahrscheinlich irgendwo am Straßenrand liegenbleiben und sterben.

    Wieso läßt man eine solche Menge von Menschen - die schon bewiesen haben zu was sie in der Lage sind - einfach "unbearbeitet"? Diesen Leuten Geld für eine Existenzgründung in Österreich - natürlich gegen Zinsen - zu leihen muss doch eigentlich ein Bombengeschäft sein. Flüchtliche sind motiviert, fähig, risikobereit und clever. Ideale Voraussetzungen für eine Firmengründung unter widrigsten Bedingungen.

    Ich frage mich warum das Keiner macht? Generator (Diskussion) 21:39, 3. Aug. 2015 (CEST)

    Die Flüchtlinge sollten erst einmal eine Ausbildung machen. [118] --Ochrid Diskussionsseite 21:57, 3. Aug. 2015 (CEST)
    +1: Die Fähigkeit, extreme Klima- und Lebensbedingungen zu überstehen sowie grausame Schlepperbanden und unmenschliche Behörden zu überleben, ist genau das, was man in Österreich braucht! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  -- HilberTraum (d, m) 22:03, 3. Aug. 2015 (CEST)
    Wer die Strapazen hinter sich hat, leidet häufig an Traumafolgestörungen wie PTBS und steht dem Arbeitsmarkt ohnehin nicht zur Verfügung. -- Liliana 22:17, 3. Aug. 2015 (CEST)

    Warum setzt man hier immer antragstellende Einwanderungswillige (Armutsflüchtlinge) mit anerkannten Kriegsflüchtlingen und Asylberechtigten gleich? Wenn man sich ein wenig genauer mit den Schicksalen befasst, bekommt man recht schnell die passenden Antworten. Es kennt niemand die Erfolgsquote von eriträischen Flüchtlingen. Also wieviele von 100.000 ankommen, die sich auf dem Weg machen. Es gibt aber Berichte, daß eben die Frauen, Kranken und nicht mehr ganz so jungen Männer die Torturen nicht überstehen und die Reise abbrechen bzw. auf dieser sterben. Von den anerkannten Flüchtlingen in Deutschland hat ein sehr hoher Anteil körperliche oder geistige Erkrankungen, also die Verachtung für Deine Mitmenschen ist deplatziert. Es gibt Analysen, welche Ankommenden eine schlechte Vermittlungs- und Eingliederungschance zusprechen. Das fängt schon damit an, dass meist Englisch nur als erste Fremdsprache ohne richtige Schulausbildung gesprochen wird. Selbst wenn sie eine Ausbildung besitzen, so entspricht die meist einem Level, welches im DACH vor 30 Jahren bestand. Weder werden aktuelle PC-Programme beherscht (wenn überhaupt PC-Kenntnisse vorhanden sind), noch gibt es Kenntnisse über die örtlichen rechtlichen wie praktischen Erfordernisse. Und es wirkt für mich immer verwunderlich, wenn der Staat, den man sonst verachtet, ausgerechnet Selbstständigkeit finanzieren soll. Was die Cleverness betrifft, so sind sich alle Migranten der Welt über die Zeiten hinweg einig. Man nimmt als 1. Generation irgendwelche Hilfstätigkeiten beim Bau, Handel, Gastronomie oder Reinigung an, und hofft durch Familiennachzug oder Familiengründung das Fundament zu legen, das es der 2. oder 3. Generation besser geht. Nur ist das angesichts von mehr als 60 Jahren Einwanderung schon lange ein Bereich, der keine Nischen mehr kennt. Denn die wurden zuletzt von den Balten und vom Ostbalkan gefüllt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:14, 3. Aug. 2015 (CEST)

    (Ich befasse mich mal nur mit Armutsflüchtlingen) Die Grundannahme des Generators ist, dass die Reise bereits die Deppen aussiebt. Glaube ich nicht, die wesentlichste Qualität bei Armutsflüchtlingen ist - man glaubt es kaum - das Vermögen. Je mehr du einem Schlepper zahlen kannst, desto wahrscheinlicher die erfolgreiche Einreise. Nein, das Aussieben machen die Afrikaner selbst, in der Heimat. Die Familien da schicken uns keine Vollidioten, sondern den besten Jungen, den sie in der Sippe finden können. Und natürlich, der soll hier malochen und dann Geld nach Hause schicken. Ist doch klar. Deshalb wäre es ja auch so wichtig, eine Möglichkeit zur geregelten Einwanderung zu schaffen. Gleich den Sippen in Afrika die richtigen Parameter mitteilen, nach denen wir hier selektieren wollen. Die machen dann mit, die wollen doch, dass aus ihren Söhnen was wird. -- Janka (Diskussion) 02:18, 4. Aug. 2015 (CEST)

    In der Welt gibt es heute mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor, 99% aller Flüchtlinge finden Zuflucht in den Entwicklungsländern. Vor Hunger oder Armut zu fliehen war schon seit Jahrtausenden ein zutreffender Fluchtgrund, als Beispiel empfehle ich etwa die Bibel zu lesen. Die Leute, die zu uns kommen, haben 1001 verschiedene Gründe und man kann es nie über den gleichen Kamm scheren, und wer nie im Leben um sein Leben fliehen musste, der hat davon einfach Null Ahnung! Natürlich hat es unter den Flüchlingen auch sehr viele ganz falsche Früchte, wie sie auch unter den angeblichen Helfern auch weit mehr Gegener als Freunde finden. Kein Land hat in den letzen 100 Jahren soviele Menschen zu Emigranten gemacht, wie Deutschland und nach dem Kriege hat immer noch (fast) das selbe Deutschland, zwar murrend, aber immerhin, gleich Millionen von Flüchtlingen aufnehmen müssen und davon schließlich am Ende auch kräftig profitiert. Natürlich bringt so was Probleme, klar, ganz große Problem sogar, aber das tut uns bereits das Wetter an! Und protestiert jemand etwa gegen die aktuelle Hitzewelle? -- Ilja (Diskussion) 17:33, 4. Aug. 2015 (CEST)

    Mir geht es weniger um moralische oder . Mir geht es um die Frage warum keine Bank oder so - aus rein egoistischen Motiven heraus - Flüchtlinge bei der Firmengründung unterstützt. D.h. ihnen Kredit gibt und ihnen bei der Aufenthaltsgenehmigung hilft. Generator (Diskussion) 15:55, 5. Aug. 2015 (CEST)

    Alles muss man selber machen! Mach Du es doch! --NaturalBornKieler (Diskussion) 21:13, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Naja...würde ich wohl...wenn ich Geld zum invistieren hätte. Oder auch besonderen Ehrgeiz hätte ebensolches zu bekommen. Generator (Diskussion)
    Warum sollten sich Banken zu Flüchtlingen anders verhalten als zu Einheimischen? Oliver S.Y. (Diskussion) 22:01, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Das tun sie aber, etwa die Steuerflüchtlinge (Ach, wer würde das häßliche Wort in den Mund nehmen!) sind ja auch Wirtschaftsflüchtlinge und werden ab gewissen Einlagen bestimmt besser behandelt, als ein einheimischer Häuslebauer. Na ja, es ist heute alles schon ein bisschen komplizierter geworden, aber dafür hat man ja schon seine Leute, die es einem gerne ein wenig leichter machen. -- Ilja (Diskussion) 05:31, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Prozeßkosten

    Grad im Radio gehört: "Der NSU-Prozeß hat bislang 30 Mio € gekostet." Wie kommen solche Zahlen zustande? Mir fallen auf Anhieb als Kostenfaktoren nur besondere Sicherheitsmaßnahmen, Energiekosten für den Saal und natürlich die Vergütung für die Pflichtverteidiger ein (die der Staat bei einem Schuldspruch auch wieder eintreibt oder es zumindest versucht). Alle anderen aus beruflichen Gründen Beteiligten, deren Arbeitsstunden ein richtig fetter Posten wäre, dürften Gehaltsempfänger mit festen Arbeitszeiten sein; so daß hier kein Mehraufwand entsteht. Hier lese ich nun noch, daß der Gerichtssaal für 1,25 Mio € umgebaut werden mußte – von 30 Mio sind wir aber trotzdem noch weit entfernt. Unter all diesen Aspekten betrachtet (falls ich nicht völlig falsch liege) ist die Meldung für mich eine Information ohne Wert. Meinungen? Timm Thaler (Diskussion) 07:27, 4. Aug. 2015 (CEST)

    +Gutachen, +Reisekosten, +Gerichtsgebühren. Die Anwaltsgebühren sind meistens der größte Teil. Bei einem mehrjährigen Prozeß gehen die locker in den siebenstelligen Bereich, pro Nase versteht sich. --Sakra (Diskussion) 07:47, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Deswegen werden die Gerichtsverhandlung in der Zukunft auch live im Fernsehen übertragen und durch die Werbung (man könnte sich auch im Gerichtsaal Plakate oder andere modrnen Medien vorstellen) einzuspielen. In den Werbezeiten gibt es im Saal Pinkelpause. -- Ilja (Diskussion) 08:48, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Großartige Idee! Vielleicht könnte man auch über Merchandising nachdenken. @Sakra: Die ersten drei Posten von dir hatte ich gar nicht auf dem Plan (länger nachdenken könnte helfen). Anwaltsgebühren sind wohl deutlich geringer als bei Wahlverteidigern. Diese Honorare sind für mich ohnehin nebulös. In den im Artikel verlinkten Gesetzestexten gibt es zwar Tabellen; die beziehen sich aber immer auf einen „Streitwert“, und das ist bei diesem Prozeß ja wohl schwer möglich. Allerdings bin ich absoluter Laie. Timm Thaler (Diskussion) 09:00, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Wie wäre es denn mit Product-Placement? So eine Cola Dose auf dem Richterpult kommt bestimmt gut. Die Handschellen vlt. schick mit Plüsch von Beate U. --91.221.58.27 10:25, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Eigentlich ne gute Idee. Leider muss man dafür zunächst (mal wieder) ein Gesetz abschaffen. Filmen iss nicht, kuckstDu Öffentlichkeitsgrundsatz -- Iwesb (Diskussion) 10:35, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Aber ich zahl doch GEZ ... ähm ... Beitragsservice. Ich will gucken! Ich will, ich will, ich will ... --91.221.58.24 11:11, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Oioioi, gleich dreimal ich will. Sei vorsichtig, bereits einmal kann teuer werden. Und wenn Du was gucken willst: Früher war eh alles besser. -- Iwesb (Diskussion) 11:43, 4. Aug. 2015 (CEST)

    Auf tagesschau.de las ich, das Zschäpes Pflichtverteidiger aus Köln und Koblenz kommen. Was auch immer „kommen“ heißt (Wohnort, Sitz der Kanzlei, …). Jetzt frage ich mich als Laie, warum das Gericht Anwälte als Pflichtverteidiger bestellt, die von so weit her kommen. Und wen kann ein Gericht überhaupt als Pflichtverteidiger bestimmen (unser Artikel schweigt sich darüber aus)? Jeden Anwalt, ggf. auch aus Flensburg? Gibt es eine Liste von Anwälten, die freiwillig auch als Pflichtverteidiger fungieren, und das Gericht wählt aus dieser Liste aus? Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:37, 4. Aug. 2015 (CEST)

    Den Pflichtverteidiger wählt sich der Angeklagte idR selber aus -- Iwesb (Diskussion) 12:23, 4. Aug. 2015 (CEST)
    (BK) :Frau Zschäpe hat sich ihre Anwälte selbst gewählt, und diese Wahlverteidiger haben sich dann vom Gericht zu Pflichtverteidigern bestellen lassen. Das geht. Warum es geht, weiß ich nicht. Natürlich könnte ein Gericht auch auf Verteidiger aus demselben Bezirk bestehen, um bei zu erwartender Zahlungsunfähigkeit der Mandantin dem Staat bares Geld (Spesen, Abwesenheitsgelder) zu sparen, aber das wird halt nicht gemacht. Vielleicht, weil es mehr Ärger einbringen würde, als die Sache wert ist. Die These, dass es in Justizkreisen allgemeiner Usus ist, sich gegenseitig lukrative Jobs zu verschaffen, wäre sicher zu polemisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:30, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Danke euch :-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:31, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Bandenwerbung und Trikowerbung, dicke Angeklagten haben natürlich Vorteil, der Richter wird von Sposoren gestellt und vor jedem Gutachten läuft ein Videoclip der beteiligten Firmen, auch die Justitzvollzuganstalten werben für Kunden: "Bei uns sitzen Sie am besten!". Am Schluss vielleicht noch eine Zuschauerrunde mit Fragen aus dem Publikum und Autogrammstunde. -- Ilja (Diskussion) 14:14, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Na denn Prost
    Trikotwerbung ist in Karlsruhe ein roteralter Hut. -- Iwesb (Diskussion) 14:27, 4. Aug. 2015 (CEST)
    Halt, halt, halt! Ihr habt noch eins vergessen! Das Publikum muss anrufen können. Abstimmung über den Pflichtverteidiger, Fragen an den Richter, Quizfragen wie "Wer fällt das Urteil? a) ein Richter oder b) ein Bäcker", und dann noch Abstimmung über das Urteil. --MannMaus 14:22, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Da war schon mal die Sendung: Wie würden Sie entscheiden? oder auch Wünsch dir was. -- Ilja (Diskussion) 05:23, 6. Aug. 2015 (CEST)

    warum heißt es 4K wenn es aber nur 2160 pixel sind?

    --ZinssätzigeTargobank (Diskussion) 20:36, 6. Aug. 2015 (CEST)

    4K2K oder auch gerne genommen: R2D2 --2003:76:E31:9779:4BE:C895:A0CF:5B14 20:46, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Es sind 3840×2160 (Fernsehen) oder 4096×2160 (Kino). --Rôtkæppchen₆₈ 21:19, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Früher hat man die Zahl der Zeilen angegen, weil das meist einheitlicher ist (z.B. 720p und 1080p), später hat man herausgefunden, dass es marketingtechnisch besser ist, die ungefähre Zahl der horizontalen Pixel anzugeben, also eben 4k, 8k,... --MrBurns (Diskussion) 23:14, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Die Angabe der Zeilen stammt aus der Analogfernsehzeit. Früher wurden da auch die unsichtbaren Zeilen des Overscan mit dazugezählt. Die Gerbernorm wurde als 625-Zeilen-Norm konzipiert. Davon waren zu Schwarzweißfernsehzeiten 600 Zeilen sichtbar und der Rest Austastlücke. Mit Einführung des analogen Farbfernsehens wurde die Anzahl sichbarer Zeilen auf 575 Zeilen vermindert und die Austastlücke auf 50 Zeilen verdoppelt, um Ablenkspulen und Energieverbrauch der ersten Farbfernseher nicht zu groß werden zu lassen. Später hat man bei Videorecordern „Linien“ angegeben, d.h. die Maximalzahl unterscheidbarer vertikaler Linien, abhängig von der erzielten Videobandbreite. Analogfernsehen in Studio- und Rundfunkqualität kam hier auf 640 bis 768 Linien, Videorecoder auf bedeutend weniger. Mit Einführung der digitalen Fernsehnormen wurden die 575 = 52·23 Zeilen auf 576 = 28·32 korrigiert. Seither sind nur noch sichtbare Zeilen interessant. Die erste halbdigitale europäische Fernsehnorm HD-MAC wurde teils mit 1250, teil mit 1152 Zeilen angegeben. Die Differenz macht die austastlücke aus. Bei Computermonitoren wurde hingegen versucht, vertikale und horizontale Austastlücke möglichst klein zu machen, um maximale Zeilen- und Bildfrequenz zu erreichen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Ja, im Prinzip stammt die Tradition, die Zeilen anzugeben aus Analogzeiten, aber sie wurde eben auch für die ersten neuen digitalen Formate verwendet, wohl auch deshalb, weil es z.B. für 1080p verschiedene horizontale Auflösungen gibt wie z.B. 1920 Pixel oder 1440 Pixel. Bei 2160p sind aber alle Möglichkeiten für die horizontalen Pixel sich auf 4000 runden lassen, hat man halt in den Marketingabteilungen die Bezeichnung 4k erfunden, weils nach mehr klingt. --MrBurns (Diskussion) 02:13, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Danke für die fachliche Klarstellung, es ist zwar vielleicht noch leicht zu verstehen, aber die Werbung und Informationsstrategie der Hersteller und Anbieter macht auf der anderen Seite alles, dass wir es möglichst nicht verstehen. Lang lebe die Wikipedia, freies Wissen für freie Menschen (und Konsumenten), ist das da hier auch in den jeweiligen Artikeln so zu finden? Ich meine das aus praktischen Überlegungen, dass es so auch richtig wichtig wäre: sogar bis zu einem eigentlichen 4K-Artikel, denn das wird einem angeboten und danach fragt ja heute der smarte Otto-Normal-User mit dem Smartphone in der Hand im Einkaufszentrum stehend. 4K2K - Aha! -- Ilja (Diskussion) 09:46, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Sommerfrische

    Am frühen Morgen kommt aus dem Wald eine wunderbar frische Luft, auch in diesem Sommer, man merkt sehr schnell, wozu die Natur fähig ist, ich habe in diversen Raucherräumen etliche Luftwäscher laufen gesehen, die machen nur seltsamme Geräusche und die Luft die da rauskommt ist nicht gerade taufrisch. Wie macht es eigentlich der Wald, dass dort die stickige sommerliche Stadtluft so erfrischend und wohltuend, auch wenn es nicht geregnet hat, gereinigt wird? Dass man es technisch nicht richtig auch für den „Hausgebrauch“ nachbauen kann. Die städtische Müllverbrennung hat jedenfalls eine ganz neue moderne Luftwaschanlage ganz teuer gebaut, die ist so groß oder gar größer als der eigentliche Ofen selbst und trotzdem kommt von dort ein Gestank wie aus dem Hades. Und ein paar Hektar vom städtischen Wald schafft's ohne Technik über Nacht! -- Ilja (Diskussion) 08:13, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Photosynthese --2003:76:E31:9779:DD16:3ACF:31C9:DA47 08:17, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Ich bewundere die Photosynthese, aber die macht gerade in der Nacht Pause und ausgerechnet dann kommt eine neue Frische in die Wäsche, es ist sicher auch die Luftfeuchtigkeit, der Duft von Gras und Moos und vieleicht auch noch Atemluft der Eichhörnchen oder Gesang von Vögeln. Amaiesensäure der Waldameisen und Honig der Wildbienen! Vielleicht ist auch noch Esoterik und Magie dabei, wer weißt es schon. Eine frisch gemähnte Heuwies ist übrigens auch so ein Wunderding für den Stadtmenschen. -- Ilja (Diskussion) 09:57, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Um 8:13 Uhr ist die PS in unseren Breiten schon wieder voll im Gange. Das was aus dem Wald kommt ist dann mit Waldgerüchen aufgepimpte kältere Luft. Voll romantisch. --2003:76:E31:9779:DD16:3ACF:31C9:DA47 10:25, 7. Aug. 2015 (CEST)
    (-: um 3:40 habe ich meine Nase in die Dunkelheit gehalten und mich an der frischen Waldbriese berauscht, um 8:13 war eben gerade diese Frische schon deutlich vorbei, so wenigstens meine Feststellung, kühl(er) war sie schon, aber das wäre sie auch im Keller gewesen, das ist nicht ganz das Selbe. Aber es ist wahrscheinlich ein wichtiger Teil der Luftreinigung, durch das Abkühlen kondensiert das Wasser und mehr und nimmt auch noch so manche Verunreinigung mit! Wahrscheinlich ist dann der Morgentau im Gras auch ganz schön belastet. -- Ilja (Diskussion) 10:48, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Ok, um es dann nochmal romantisch zu formulieren: Zwischen 3:40 und 8:13 wird in den Wäldern Schmutz aus der Luft durch kondensiertes Wasser aufgenommen und dem Boden zugeführt, wodurch die aus dem Wald strömende Luft einen frischeren Eindruck macht als die im Keller. So werde ich das meiner Liebsten beim nächsten Picknick im Kerzenschein am Waldesrand ins Ohr säuseln. --79.242.92.27 10:55, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Einreisesperre USA

    19-Jährige darf wegen Facebook-Chats nicht einreisen - nein, sie hat nichts Negatives über Obama, die USA oder sonst gepostet, sie hat sich nur freundlicherweise auch bereit erklärt auf Kinder aufzupassen - und dafür hätte sie aber ein Au-pair-Visum beantragen müssen. Aber immer hin, sie muss nicht nach Guantanamo (es ist immer noch im Betrieb!), sie darf wieder zur Mutti, was für ein Vorschritt! Eigentlich aber auch eine große Ehre, dass nicht nur die VIPs ausgeschnüfelt werden, auch eine jungen Frau kann noch ganz interessant werden (für die Nachrichtendienste). -- Ilja (Diskussion) 03:42, 5. Aug. 2015 (CEST)

    Jack Bauer hätte der Terror-Touristin eine krasse Injektion verpasst, dann hätte sie gestanden, was sie wirklich in den Staaten wollte. Er war wohl anderweitig beschäftigt. --JosFritz (Diskussion) 04:19, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Please be aware, entering the United States is a privilege, not a right. Das meinen die ernst. Dass so ein Grenzbeamter entscheiden kann, wie er will, wurde uns schon vor 40 Jahren bei meinem ersten US-Aufenthalt eingebleut. Schlimm für die arme Frau, aber so selten kommt das nicht vor. Vielleicht sind wir Schengenesen da etwas verwöhnt. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:36, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Ja, das muss man den Menschen auch immer wieder bekannt machen, anders ist es aber im umgekehrten Fall: verweigert man einem US-Bürger eine Einreise oder Eintritt - oder ein Bier zur späten Stunde, muss man immer mit ziemlich großen Ärger rechnen. Kraftspielchen im internationalen Rahmen. -- Ilja (Diskussion) 08:26, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Disclaimer: Der Benutzer der nachfolgendes IP-Adresse findet die USA doof und gilt jetzt aufgrund dessen vermutlich als Terrorist. Sollten Ihnen einmal zufällig von Ihrem Internetprovider diese IP-Adresse zugewiesen werden, vermeiden Sie bitte Reisen in das Land und andernfalls führen Sie bitte immer ausreichend Vaseline mit. Das beugt Schmerzen bei der Durchsuchung der Körperöffnungen vor, denn Sie gelten nun ebenfalls als potenzieller Terrorist. (Dieser Text wurde auf einem amerikanischen Webserver gespeichert und ist damit den zuständigen Sicherheitsbehörden als bekannt anzusehen. Und sagen Sie nicht ich hätte Sie nicht gewarnt.) --91.221.58.25 09:40, 5. Aug. 2015 (CEST)
    @Ilja Lorek: Nein, die Dame hat nicht „sich nur freundlicherweise auch bereit erklärt auf Kinder aufzupassen“, sondern sie hat in ihrem Visumsantrag wissentlich eine falsche Angabe gemacht. Das ist auch im Schengenraum verboten, mit einem Touristenvisum einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Insofern ist die Reaktion der Einwanderungsbehörde nachvollziehbar und in deren Ermessensspielraum. --Rôtkæppchen₆₈ 11:19, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Welche Erwerbstätigkeit? Sie wird dafür sicher nicht bezahlt und dass man bei Verwandten nicht zuschaut wie die Kinder verhungern sollte eigentlich selbstverständlich sein. -- Liliana 11:31, 5. Aug. 2015 (CEST)
    <quetsch>Üblicherweise werden Au-Pairs, Babysitter, Erzieherinnen, Gouvernanten oder Kindermädchen für ihre Tätigkeit bezahlt. Außerdem ging es um die Nachbarskinder, also fremde Kinder, keine eigenen oder verwandten. ----Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 5. Aug. 2015 (CEST)
    must not accept any employment, paid or unpaid!
    
    Machen wir mal ein Gedankenspiel: jemand kommt seine Verwandten in den USA besuchen. Sie bleibt zuhause mit den Kindern und macht nichts. Eine der kleinen fasst an die Steckdose und stirbt. Wird man dann vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen, wenn man behauptet, man hätte ja gar nichts machen dürfen, denn das wäre ja illegale Arbeit gewesen? -- Liliana 11:47, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Du lenkst ab. Unterlassene Hilfeleistung ist eine andere Straftat als Schwarzarbeit. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 5. Aug. 2015 (CEST)

    Ach, wenn man von den Gastgebern gefragt wird, ob man Führerschein hat und ob man auch ..., kann man das ehrlich nein sagen? Au pair ist ein klar definierter Begriff, auf Nachbarskinder gelegentlich mal aufzupassen ist eher Babysittig, die Frage wäre, ob die Grenztanten in den Staaten ihrer Muttersprache noch mächtig sind? Aber man kann ganz gut auch ausserhalb glücklich oder unglücklich sein, ich finde es nur wichtig, dass man es weißt. Wir sind heute mit EU-Binnengrenzen verwöhnt, ich kenne noch Europa der kalten Tage und bin glücklich darüber, dass es anders ist, da nehme ich ein wenig Hitzewelle sogar in Kauf. Ein vielreisendender Mensch sagte mal dazu: Das Schlimmste sind die Länder ohne Korruption, dort sitzen oft echte Überzeugungstäter am Hebel, anderswo kann man sich schon mit einem kleinen Betrag viel Frieden, Freiheit, Freude und Freunde kaufen. Na ja! -- Ilja (Diskussion) 11:29, 5. Aug. 2015 (CEST)

    Die Frage ist, ob Du den Begriff Erwerbstätigkeit kennst. Babysitting zählt eben auch dazu, aucvh wenn Du das abstreitest. Insofern ist die zugehörige Pressemeldung eine typische Sommerlochmeldung. Naive Teenager, die nicht wissen, dass Visumsanträge vollständig korrekt sein müssen, Privatkommunikation nicht auf Facebook gehört und die US-Einwanderungsbehörden Untersuchungen über die im Visumsantrag angegebenen Bürgen anstellen, gibt es immer mal wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 5. Aug. 2015 (CEST)
    So einfach ist es nicht, auch etwa in Deutschland kann es passieren, wenn man etwa mehrere Kinder hat oder ein pflegebedürftige Person und über mehrere Wochen einen Besucher beherbergt, meistens weiblich, entweder jung oder das Gegenteil davon, dass plötzlich ein Controletti vorbei kommt (irgend ein netter Nachbarn hat Wind bekommen), und will wissen, ob die Olga aus Baku ev. auch im Haushalt hilft und auf die Kinder oder Oma aufpasst, ob sie nicht auch kocht, wäscht und bügelt. Denn dann wäre sie eine (ilegale) Haushaltshilfe und da wären auf jeden Fall auch noch reichlich soziale Abgaben zu leisten. Und es ist recht schwierig zu erklären, dass man Olga die ganze Zeit nur als Gast füttert und wenn man sie mal auf dem Gartensitzplatz am Bügelbrett gesehen haben soll, dann hat sie bestimmt nur ganz alleine ihre BHs + Co. gebügelt. So streng sind die Sitten, auch in der EU und es ist gut sich vorher gut zu informieren. Das man Kindern oder sonst jemanden beisteht (nicht pflegt oder betreut) ist nicht verboten, wenn es dann aber mehr als 3 oder 5 Wochen werden, dann muss man gute Erklärungen bereit haben. Aber möglich ist es in den meisten Fällen schon, doch die Bürokratie will auch mitgefüttert werden. -- Ilja (Diskussion) 12:50, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Hälst Du die US-Einwanderungsbehörde für blöd? Das Mädel hat öffentlich bekanntgegeben, ihren geplanten US-Aufenthalt zur Schwarzarbeit nutzen zu wollen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:01, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Kriminelle darf man also ausspähen. Und wenn bei einem illegalen Ausspähen herauskommt, dass es sich um einen Kriminellen handelt ist es im Nachhinein rechtens? Etwa so ??
    Heißt “fruit of the poisonous tree” und es, sowie darauf aufbauendes, darf auf ewig nicht verwendet werden. --84.134.26.211 15:26, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Würde also bedeuten, da die Bundesregierung erwiesen mehrfach das Grundrecht gebrochen hat,darf sie als verfassungsfeindliche, kriminelle Organisation ausgespäht werden. Gild das dann für jeden also auch Jornalisten oder nur für amtliche Organe des Weltfriedens wie die NSA ? --Graf Umarov (Diskussion) 13:43, 5. Aug. 2015 (CEST)

    Soweit ich mich richtig erinnere, mußte ich selbst bei einem Direktflug nach Kuba eine Onlineerklärung mit allen persönlichen Daten ausfüllen, weil wir in der bloßen Nähe des US-Luftraums waren, und dort eine Notlandung hätte stattfinden können. Glaubt wirklich jemand, daß diese Daten nicht durch die US-Behörden nach typischen Mißbrauchsmustern durchsucht werden? Auch dort hat keiner die Zeit, jeden und alle zu überwachen, aber das Muster hier - junge alleinreisende Frau ohne Buchung von Unterkünften oder anderen "typischen" Urlaubsausgaben lässt jede halbwegs clevere Suchmaschiene klingeln. Wenn sie dazu noch einfach zu unfähig war, ein Gespräch in der Landessprache zu führen (da sie ja vermeintlich Englisch erst noch entsprechend verbessern muss) und auf die simplen Tricks der Grenzbeamten reinfällt, welche mit Fangfragen jeden Tag unzählige Reisende konfrontieren war das Ergebnis vorhersehbar. Die Androhung von einer Klage ist zwar nett, aber wogegen? So funktioniert nunmal Schleierfahndung. Sie hätte sich bestimmt auch weigern können, ihr Handy zur Kontrolle zu übergeben. Nur dann wäre die Ausreise halt wegen fehlender Mitwirkung bei der Einreiseabfertigung erfolgt. Achso, vieleicht nur als Gimnick für Klischees, die Dame heißt laut Spiegelinterview Aimee Valentina Schneider ... Vieleicht auch nen Grund, warum sie im Filter eine höhere Aufmerksamkeit bekam.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:05, 5. Aug. 2015 (CEST)

    Die unverkennbare Tatsache ist, dass in den USA die meisten Haushaltshilfen schwarz arbeiten, die meisten nennt man einfacherweise Maria und sie kommen angeblich alle aus Mexiko, mehr will man lieber gar nicht wissen, hier bei uns heißen sie auch Maria, kommen meisten aus Polen und viel mehr will man auch nicht wissen, auch wenn sie inzwischen auch aus Rumänien oder Moldawien kommen. Sie bekommen jedesmal ihren Lohn gleich beim Abschied an die Hand und wenn sie krank sind, kommt einfach ihre Schwester oder Cousine, die man ebenfalls Maria nennt. Das klappt wunderbar. Ich habe in den 50 vergangenen Jahren noch nie eine Mittelschicht-Familie kennengelernt, die es irgendwie wesentlich anders praktiziert hätte, nicht im ganz Mitteleuropa. Mit den Babysittern ist es noch bisschen anders, da gibt es wirklich ernstgemeinte Versuche es zu regeln (vor allen wegen der möglichen Unfälle und Haftungsfragen von Baby und Sitter, inkl. Schwangerschaften ...), es ist aber so kompliziert, dass darauf hin plötzlich jeder Interessent eine einfachere Lösung findet. Und bei den zuständigen Behörden wird man dazu kaum beraten, eher als Journalist oder sonst was Komisches angeschaut und verdächtigt. Meine Bekannten und Verwandten habe jedenfalls für ihre Babysitter noch nie etwas ausgefüllt. Aber neulich im Spiegel war ein sehr schöner Artikee, wie Sasha Obama, Tochter des Großen weißen Vaters in Washington, in genau diesem Washington DC Babysitting machte und drei Schrankmänner in Cargohosen (ich musste in der Wikipedia nachlesen, was eine Cargohose sei) den ganzen Viertel unsicher gemacht haben, ob man dann dafür für sie ausser Secret Service auch Unfallversicherung, Haftplichtversicherung und Impfausweis verlangt hat, das weiss ich nicht, auch ihren Lohn hat sie angeblich bar erhalten, die Höhe ist vertraulich geblieben! Die Kosten der ganzen Aktion waren sicher etwa das Tausendfache des Ertrags. Ich habe gar keine Zweifel, dass die Grenzkontrollen in den USA berechtigt und wichtig sind, ob man aber nicht manchmal gerne bisschen übertreibt, da bin ich nicht so sicher, jedenfalls kenne ich genug sehr ähnliche Geschichten, wichtig wäre, dass es alle Reiselustigen nach USA auch wissen und berücksichtigen, bis hin zu den privaten Chats, Mails und Handygesprächen. Eine 19jährige deutsche Abiturientin ist da vielleicht leicht naiv und überfordert, trotz Reifeprüfung. jetzt kann sie uns aber was mehr erzählen und eine Beratungsagentur aufmachen. -- Ilja (Diskussion) 13:14, 6. Aug. 2015 (CEST)
    We're Gonna Free The Shit Out Of You
    Ihr braucht weder die Tränen trocknen noch das Rückflugticket bezahlen.
    Gelegentliche optionale Betreuung der Gastfamilienkinder, wer spricht von Nachbarskindern, ist doch Mithilfe in der Familie bzw. Nachbarschaftshilfe. Welche Rechtsordnung bezeichnet sowas pauschal als Einreisezweck Schwarzarbeit?
    Warum müssen die Kinder zur Schule gefahren werden? Haben die keinen Schulbus!
    Personen, welche bei 70jägriger[sic!] Familientradition viermonatige Verwandtenbesuche anstreben, könnte man eine positiven Einstellung zum Gastland unterstellen. Wäre es nicht ein Privileg, diese Freundschaft pflegen und festhalten zu dürfen. Nein da trampelt man lieber wie der Elefant im Porzellanladen auf heranwachsenden Mädchen herum. Hat ja noch nicht genug Feinde auf der Welt! --84.134.26.211 15:26, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Mein Gesetzesvorschlag:
    Vor der Beantragung des Visums aufgrund einer privaten Einladung ist der Gastgeber verpflichtet von der Homeland Security auf eigene Kosten eine verplombte online Fischaugenkamera in jedem Raum und Fahrzeug installieren zu lassen, damit sichergestellt ist, das der Gast nicht die Erdnussbutter am Frühstückstisch rüberreicht, nur sein eigenes markiertes Geschirr abwäscht und den Kindern keine gute-Nacht-Geschichte vorliest. Die Entscheidung über den Visaantrag und des Beamten bei der Einreisekontrolle ist davon unbenommen. Zusätzlich ist der Gast für den ordnungsgemäßen Betrieb seiner ständig zu tragenden Google Glass verantwortlich. --84.134.26.211 15:26, 7. Aug. 2015 (CEST)
    PS.:Ich bin dazumal als Wehrpflichtiger ohne jegliche Kontrolle per Nato-Marschbefehl eingereist. Es geht auch anders ...
    „Vielleicht sind wir Schengenesen da etwas verwöhnt.“ Nicht verwöhnter, als die USler, die schon wesentlich länger in vergleichbar großem grenzkontrolllosen Territorium leben. Die schrecklichen oder rührseligen Geschichten mit verwehrten Schengenvisen gibt es auch. Davon, dass diese Geschichten sowieso nur von einigen Privilegierten handeln, während große Massen von vorne herein ausgeschlossen sind, dass manche nicht in irgendeinen Befragungsraum gebracht, sondern gleich angegriffen werden, sei mal keine weitere Rede. --Chricho ¹ ² ³ 15:48, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Gründung einer Wiki-Theorie-Seite (Voranfrage)

    Jetzt mal eine aufmunternd gemeinte Frage, mitten ins Sommerloch! Auch: Damit die Klage über zu geringen intellektuellen Anspruch hier im Café mal für drei Tage nicht mehr gestellt zu werden braucht. (Nicht dass ich ein Intellektueller wäre, aber ich lasse mich gerne auf komplizierte Fragen ein.) Die Frage also:

    "Sollte es ein "Wikioery"* geben?"

    * = Wiki-Theorie; bester Name muss noch ermittelt werden!

    Hintergrund: Mit dem gutgemeinten und für eine Enzyklopädie wahrscheinlich sogar vernünftigen Hinweis, dass Theoriefindung verboten sei, werden Hinweise und Diskussionen unmöglich gemacht, die durchaus einen Sinn ergeben resp. ergäben. These: Durch die WP-Artikel und die damit verbundenen Diskussionen tauchen Fragen auf, die in die Rubrik "Warum ist das nicht längst geschehen?" bzw. "Warum hat das damals keiner gesehen?" gehören und nicht untergehen sollten.

    Beispiele:

    • Als MH 370 verlorenging, kam in der Diskussion die Frage auf, warum Flugzeuge nicht längst ein Ortungsteil mit sich führen, das bei Aufprall wegfliegt und sehr gut sichtbar liegenbleibt bzw. aufschwimmt. Ein Ballon, der sich auf einen Durchmesser von 5 Meter aufbläht, würde wahrscheinlich reichen. Die Sache wäre nach Air France 447 leicht nachzurüsten gewesen und hätte die wahnsinnigen Kosten, die seit einem Jahr für das Suchen nach MH 370 draufgehen, nicht anfallen lassen. Von der Unsicherheit, die von den Angehörigen genommen worden wäre, mal ganz zu schweigen.
    • Jetzt lese ich, dass der eigentliche Problemfall der Euro-Zone nicht Griechenland, sondern Italien ist. Weil Italien groß genug ist, um die europoäische Wirtschaft wirklich kollabieren zu lassen. Theorie: Wie konnten die verantwortlichen Politiker seinerzeit, als der Euro konzipiert wurde, die Währungsentwicklung der Lira "übersehen"?
      Wechselkurs der Lira zur D-Mark seit 1955
      Wie konnte man übersehen, dass da ein wirtschaftlicher Schnellkochtopf ohne Ventil konstruiert wurde? Warum den Euro nicht als Gemeinschaftswährung neben den Landeswährungen, mit freien Wechselkursen der Landeswährungen hin zum Euro? Weil dann Italien hätte erleben müssen, wie in Italien im Vergleich zu Deutschland alles immer teurer wird? Je nun, das hat man doch auch schon vorher sehen können.
    • Flüchtlinge / Asylanten: Wenn zum Kampf gegen Schlepper aufgerufen wird und auf die Zahl der Toten im Mittelmeer verwiesen wird, dann wäre doch die klare und einfach Lösung: Es werden Fährschiffe nach Nordafrika verlegt, die die Flüchtlinge sicher nach Europa bringen. Wahrscheinlich wäre das billiger als der jetzige Einsatz der Marine. Mein Theorieaspekt: Die ganze Flüchtlingsdiskussion verläuft extrem verlogen. Es wird einfach nicht gefragt: Wie viele Flüchtlinge kann Deutschland / England / ... pro Jahr aufnehmen und integrieren? Natürlich ergibt sich da eine große Spannweite, nach Geld, das ein Land aufzubringen bereit ist, aber diese Spannweite müsste doch erst mal ausgewiesen werden, damit eine sachliche Diskussion ablaufen kann. (Vorgestern habe ich gelesen, dass es gegenwärtig in Deutschland ganz und gar unmöglich ist, eine auch nur ungefähre Kostenaufstellung dieser Art vorzunehmen.)

    Unterm Strich: Wiki-Theorie wäre der eigenständige Teil der Wikipedia, in dem über Theoriefindung nicht nur nachgedacht werden darf, sondern nachgedacht werden muss. An Fachleuten mit Phantasie mangelt es ja nicht. Abfolge: Kurzfassung zuerst, dann Diskussion. Wenn Diskussion die Sache befürwortet: Langfassung der Theoriefindung. Und dann, nach der Diskussion, die Sinn von Unsinn scheidet, ergeht eine Anfrage bei den verantwortlichen Stellen, warum dies offensichtlich Sinnvolle nicht seinerzeit bereits berücksichtigt worden ist. Antworten werden veröffentlicht. Könnte das keinen Wiki-Fortschritt geben? --Delabarquera (Diskussion) 15:21, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Den im zweiten Teil vorgeschlagenen Fall hat es doch gegeben, das war das Europäische Währungssystem mit der Europäischen Währungseinheit Ecu. Im Rahmen des EWS wurde ein Kurs von 1000 ITL = 1 DEM angestrebt und weitgehend eingehalten. --Rôtkæppchen₆₈ 15:25, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Prima Hinweis, Rotkaeppchen! Der würde in die Diskussion eingehen. Aber nicht vergessen -- die Frage, die ich stelle, ist eine andere. --Delabarquera (Diskussion) 15:34, 6. Aug. 2015 (CEST)


    Wirklich witzig, wie hier versucht werden soll, aus der Toleranz gegenüber einer Laberecke entgültig die Grenzen einzureißen. Ich zitiere nur mal WP:WWNI "Wikipedia ist keine Gerüchteküche und keine Plattform für Werbung, Propaganda oder Verschwörungstheorien." sowie "Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum." Daneben ist das Projekt gar nicht dazu ausgelegt, eine inhaltliche Kontrolle, wie sie viele Gesetze für Websites fordern durchzuführen. Es gibt im Web unzählige Angebote, wo man genau über solche "Theorien" fabulieren kann. Dein Beispiel 3 zeigt doch auch schon deutlich daß Problem, daß es gar nicht um solche Fragen, wie "Wo ist der Zuse 4 geblieben" gehen soll, sondern um tagesaktuelle politische Diskurse. Und nur mal anders herum gefragt, wie würdest Du darauf reagieren, wenn hier die Pegida oder Ähnliche gegen Flüchtlinge und Einwanderung Theorien aufstellen. Und was hätte es Malaysia-Airlines-Flug 370 gegeben? Im Artikel werden doch bereits 3 Theorien dargestellt. Was soll da noch kommen? Abschusstheorien, Entführung durch Außerirdische oder eine Umsetzung von LOST als Reality-TV? Schreibe doch einfach Artikel, dann hast genug geistigen Austausch.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:48, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Was das Rechtliche betrifft: eventuell könnte man das ganze ja als US-Projekt, das ausschließlich vom US-Verein getragen wird und nur von US-Servern ausgeht, durchführen, dann würde auch US-Recht gelten und in den USA gibt es soviel ich weiß nach derzeitiger Rechtssprechung keine Kontrollpflicht von user-generated content durch Webseitenbetreiber, siehe en:User-generated_content#Legal_problems und en:Section 230 of the Communications Decency Act. Ansonsten: auf Facebook, youtube, usw. werden auch genügend nach deutschem Recht unzulässige (und teilweise strafbare) Inhalte hochgeladen und nicht immer schnell gelöscht und Server in Deutschland habens auch, aber trotzdem wäre mir nicht bekannt, dass die Betreiber der Webseiten deshalb Probleme bekommen. Am Ehesten bekommen sie (sowohl in den USA als auch in Deutschland) Probleme mit dem Urheberrecht, aber diesbezüglich sehe ich für eine Wikipedia-mäßige Website, die alle Theorien zulässt, nicht mehr Probleme als für Wikipedia. --MrBurns (Diskussion) 16:11, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Wikory klingt prägnanter, bekannter und ist leichter auszusprechen, mal angesehen davon scheint bei wikioery die Buchstabenreihenfolge etwas durcheinander geraten.--Kmhkmh (Diskussion) 15:56, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Wikory? Ist das nicht dieses Holz, aus dem Hammer- und Axtstiele gemacht werden? --Rôtkæppchen₆₈ 16:58, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Du meinst Hickory (Pflanze). --178.194.218.44 20:00, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Jein, ich dachte schon an das Holz bzgl. der Ausprache also Wikory wie Hickory mit W istatt H (daher "prägnanter, bekannter und ist leichter auszusprechen").--Kmhkmh (Diskussion) 12:21, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Hier werden sie geholfen.
    So was gibts schon, mach einfach bei www.stupidedia.org mit ;-) . Dort findest du die besten Theoriefindungen und tolle irrelevante Artikel. --Bernello (Diskussion) 20:38, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Bei Stupidedia kann man dir gleich die Artikel Hubschraubär, Kugelschreibär empfehlen.. xD --ZinssätzigeTargobank (Diskussion) 21:52, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Genau, alles was hier von den "bösen, löschwütigen Admis" gekickt wird, bekommt dort Asyl, und kann zur Belustigung aller Leser weiterexistieren. --Bernello (Diskussion) 22:10, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Ich dachte, dafür sei Pluspedia (rot, rot, tot) zuständig. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Es gab doch auch mal eine ernstgemeinte Online-Enzyklopädie ohne Relevanzkriterien, bei der aucb einige als "irrelevant" gelöschte Wikipedia-Artikel gelandet sind. Gibts die noch und wenn ja, wie heißt sie? --MrBurns (Diskussion) 23:29, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Du meinst Pluspedia (rot, rot, tot). --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Wikipedia:Enzyklopädie/PlusPedia
    Wikipedia:Enzyklopädie/Marjorie-Wiki
    --84.134.26.211 15:38, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Targobank will ZInssatz in Höhe von 12,50% für meinen Ratenkredit nicht senken - was würdest du tun?

    Nachdem ich den Ratenkredit letztes Jahr abgeschlossen habe sind die Zinsen bei jeder Bank drastisch gefallen. Als Beispiel nehm ich mal den Dispokredit der Targobank: Man hat im Mai 2014 noch 16,90% Dispozinsen bezahlt, heute kostet mich der Dispokredit bei der Bank "nur" noch glaube ca. 10% oder 9,5% weiß ich gar nicht so genau, aber es ging abwärts. (ja aber nicht weit genug, aber das ist eine andere Story) jedenfalls habe ich im jahr 2014 einen Kredit abgeschlossen. Als im Januar 2015 mir so gut wie jede Bank mitgeteilt hat, dass die auf dem "Tagesgeldkonto" nur noch 0,00% Zinsen anbieten ging ich im Januar auf die Targibank zu. Diese meinten man könne bis August NICHTS machen an dem Zinssatz. Jetzt ist August und die meinen, nur wenn ich 1500 Euro mehr aufnehme, kann man den Zinssatz für den Ratenkredit von 12,50% senken. Um das Geld zu kriegen muss ich aber 1000 Euro Gehalteinkommen haben, was ich aber nicht habe.
    ich fühl mich hintergangen und verarscht. ich hab gedacht ohne mehr schulden aufzunehmen kann man den Zinssatz senken und außerdem dass die sich weigern den zu senken verschläft mir einfach nur die Sprache. Solange ich diesen Ratenkredit habe wollen die auch meinen Dispo in höhe von lächerlichen 100 Euro Dispokredit NICHT erhöhen, obwohl zur Targobank mein Gehalt (850 Euro) eingeht und dies mein "Hauptkonto" ist. --ZinssätzigeTargobank (Diskussion) 18:47, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Verstehe ich nicht. Die haben doch durchweg positive Kritiken. Ich würde nochmal fragen. Solche quasi gemeinnützigen und sozial eingestellten Institutionen wie Banken sind doch in erster Linie um Dein Wohl bemüht. --2003:76:E31:9779:4BE:C895:A0CF:5B14 19:05, 6. Aug. 2015 (CEST)
    • Nimm einen neuen Kredit auf zu den aktuellen Konditionen, löse damit den alten ab, und zahle in Zukunft weniger Zinsen,
    • oder überfalle eine Bank und zahle damit den Kredit vorzeitig zurück,
    • oder melde Privatinsolvenz an, dann bist du den Kredit auch los. --178.194.218.44 20:03, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Das mit dem Überfall ist eine gute Idee. Lass dabei das Geld gleich auf Dein Konto überweisen, auf Bargeld haben die meisten Bankangestellten keinen Zugriff mehr. Wahrscheinlich trauen die Banken denen nicht mehr. --2003:76:E31:9779:4BE:C895:A0CF:5B14 20:52, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Die Targobank möchte dir lediglich eine wertvolle Erfahrung vermitteln, nämlich: Wer einen Kredit aufnimmt, gibt ein Stück seiner Freiheit auf. Eine wichtige Lektion, die man möglichst früh lernen sollte. Ich weiß nicht, was du von dem geliehenen Geld gekauft hast, aber ob es wohl den Verlust an Freiheit wert war? Warum du dich hintergangen fühlst, verstehe ich allerdings nicht. Die Bank hält doch die Konditionen ein, die du von Anfang an kanntest. --NaturalBornKieler (Diskussion) 09:27, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Warum ich mich hintergangen fühle? Weil mir monatelang zugesichert wurde man könnte im August den teueren Zinssatz ändern oder meinen Dispokredit erhöhen und es wird NICHTS gemacht! --ZinssätzigeTargobank (Diskussion) 13:56, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Pacta sunt servanda! Du und deine Bank haben einen Vertrag mit festem Zinssatz abgeschlossen, also gilt der Vertrag für beide Seiten. Wenn der Dispozins auf 20 % gestiegen wäre und deine Bank käme mit der Bitte auch den Zinssatz deines Ratenkredits nach oben anzupassen, würdest du der Bitte nachkommen? --Jeansverkäufer (Diskussion) 09:34, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Ja klar würde ich der bitte nachkommen, die gute Targobank ist doch nur um mein Wohl bemüht, wenn die Zinsen angehoben worden wären und ich auf einem Tagesgeldkonto 13% Zinsen bekommen könnte also einen Gewinn von 0,5% machen würde, wäre es doch unmenschlich und unverschämt von mir, nicht auf die Bitte der guten Targobank einzugehen, ist doch logisch! Es geht um mein Wohl - und deren Profit! --ZinssätzigeTargobank (Diskussion) 14:04, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Richtig, ein Festzinskredit sichert einem gegen das Risiko steigender Zinsen ab, dafür profitiert man auch nicht von fallenden Zinsen. Es gibt halt im Leben (fast) nichts ohne Gegenleistung (mal abgesehen davon, dass in manchen Ländern Banken nach belieben ohne jegliche Mindestreserve Kreditgeld schöpfen dürfen, oder die Mindestreserve sehr niedrig ist, wie z.B. die 1% die derzeit im Euroraum gelten, aber für Banken gelten in vielen Bereichen eigene Regeln). --MrBurns (Diskussion) 10:35, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Kredit loswerden mit Privatinsolvenz?

    Die Targobank hält mich nicht für würdig, den Dispo auf 200 Euro zu erhöhen und die halten mich nicht für würdig 1500 Euro mehr an Kreditsumme auszuzahlen, da mein Gehalt unter der Pfändungsgrenze ist wollte ich euch fragen ob man den kredit wirklich los wird wenn man Insolvenz anmeldet? Ich bin ja schon jetzt für die ein unwürdiger Mensch, warum nicht gleich in die Unwürdigkeit gehen damit diese keine 12,50% mehr von mir kassieren können? #unwürdig --ZinssätzigeTargobank (Diskussion) 13:59, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Gute Idee. Dann brauchst Du auch in der Zukunft keine Probleme mehr mit überhöhten Kreditzinsen zu befürchten. --PCP (Disk) 14:30, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Geh zur Schuldnerberatung. — Leuchtschnabelbeutelschabe 14:37, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Bin kein Insolvenzexperte, aber meines Wissens bedeutet ein Verbraucherinsolvenzverfahren, dass du dich sechs Jahre lang bemühen musst, den Kredit so gut du kannst zurückzuzahlen, danach bist du dann schuldenfrei, wenn du dich entsprechend korrekt verhalten hast. Also einfach mal insolvent gehen und gleich wieder durchstarten ist nicht drin. Im übrigen wie schon oben gesagt: Du bist derjenige, der sich abhängig macht, indem du einen Kredit aufnimmst. Du bist es, der unbedingt seine Würde am Eingang der Bank abgeben möchte. Die Lösung ist ganz einfach, nimm keinen Kredit auf, nutze den Dispo nicht, gib einfach grundsätzlich weniger Geld aus, als du einnimmst. --NaturalBornKieler (Diskussion) 14:37, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Die Schuldnerberatung sagt: "Loswerden vielleicht, aber: ist es das lange Verfahren wert?" Es fehlen zu viele Informationen, um hier zu einer Insolvenz raten zu können. Eventuell wäre auch eine Verbraucherzentrale besser. -- 217.70.160.66 14:43, 7. Aug. 2015 (CEST)
    und vor Allem gibt es nach Restschuldbefreiung nie wieder irgenwo auch nur eine müde Mark Überziehung, keinen Leasingvertrag, keine Kreditkarte... 84.149.141.253 15:06, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Das wiederum ist Unfug. Auch die Restschuldbefreiung verschwindet nach Ablaufen der entsprechenden Frist aus den entsprechenden Registern. Selbst unmittelbar nach der RSB haben schon Leute Kredite und ähnliches bekommen. Für die Beurteilung der Bonität ist vielen Firmen die aktuelle Zahlungsfähigkeit wichtiger als die Vergangenheit des Vertragspartners. -- 93.199.208.143 23:32, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Die Panik vor der bösen Gesetzesänderung

    Vor allem in Arbeitslosengruppen geht gerade die Panik herum wegen dem GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz, das ab 2016 die Familienversicherung für ALG II-Empfänger ausschließt. Anscheinend wird das in den Kreisen so verstanden, dass ein 15-jähriger, der voll sanktioniert wird, zukünftig sich selbst freiwillig versichern muss und sonst Beitragsschulden sammelt.

    Offenbar hat aber niemand das Gesetz wirklich gelesen und auch verstanden. Das ist nämlich mitnichten der Fall. Das einzige, was sich ändert, ist, dass zukünftig die Versicherungspflicht aufgrund ALG II-Bezugs Vorrang vor der Familienversicherung hat. Das wars. Wer voll sanktioniert wird, bezieht rechtlich kein ALG II und ist damit nicht versicherungspflichtig, und dann tritt wieder die Familienversicherung ein, denn die hat immer noch Vorrang vor der Auffangversicherungspflicht.

    Ich werde nie verstehen, warum manche Menschen die Quellen nicht einfach mal hinterfragen und selbst recherchieren. Man sollte denen mal sagen, dass die sich einfach nur unnötig aufregen. -- Liliana 11:18, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Natürlich stricken manche da mit Absicht Beispiele, um Unruhe zu stiften. Jedoch scheinst Du mir auch etwas zu abgeklärt. Ein Großteil der ALG2-Bezieher sind Alleinerziehende. Und wenn deren Versicherungsschutz wegen einer solchen Sanktion wegfällt, stehen die Kinder viel schneller schon heute im Regen, egal in welchem Alter. Wieviele 15jährige gibt es, die sanktioniert werden? Bei 16,17jährigen klingt die Geschichte realistischer, aber der Schockeffekt bzw. das Mitgefühl ist weg. Mal von den nicht vorhandenen Vätern abgesehen, gibt es auch viele Beziehungen, wo das andere Elternteil privat versichert ist (Selbstständige, Beamter, Soldaten), darum ist die Panik schon begründet bei denen, welche sich bislang bewußt durchs System gemogelt haben. Denn nur die wissen ja wirklich, was sich ändert, der tumbe Rest lässt es auf sich zukommen. Übrigens ist eines der großen Probleme der GKV, das freiwillig Versicherte diese Beitragsschulden ansammeln, weil die gesetzlichen Bemessungsgrenzen so hoch sind, daß die Beiträge nicht gezahlt werden können. Wahrscheinlich sind drei Viertel der ALG-2 Bezieher nicht in der Lage, die Grundlagen, Unterlagen, Schreiben und Gespräche zu verstehen, welche mit dem Bezug verbunden ist, und es zählt lediglich der Kontostand am Monatsersten. Warum, andere Frage, aber es gibt gar nicht soviel Hilfsangebote, um ihnen allen zu helfen, und sei es mit einer Erklärung, daß die Panik meist unbegründet ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:05, 7. Aug. 2015 (CEST)

    In dem von dir genannten Szenario, nämlich dass der Familienversicherungsschutz des Kindes bei voller Sanktionierung des Elternteils wegfällt, wird sich durch die Gesetzesänderung sogar etwas verbessern, da dann die Kinder selbst über ihren ALG II-Bezug versichert sind und von einer Sanktion des Elternteils nicht mehr betroffen sind. Das müsste sogar bei Sozialgeld-Bezug gelten, da die Beiträge für eine notwendige freiwillige Versicherung ja ausdrücklich übernommen werden sollen. -- Liliana 12:11, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Hoffen wir mal, aber dann gebe ich den Ball zurück, denn dann kann es auch passieren, das durch Unterhalt und Kindergeld kein Anspruch auf ALG 2 besteht, sondern nur die Kosten der Unterkunft, und die begründen keine Versicherungspflicht, oder? Ansonsten sehe ich wirklich ein Problem im Ablauf, also wer dort welche Anträge stellen muss. Die Eltern, oder die sanktionierende Leistungsabteilung, oder eine andere Abteilung der Jobcenter? Da Kosten ja nicht rückwirkend übernommen werden, ist das wirklich eine Tücke, welche nur gut Informierte umschiffen können.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:24, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Doch, auch die KdU lösen eine Versicherungspflicht aus. Sogar die Lebensmittelgutscheine, die man bei voller Sanktionierung abholen kann, tun das. Wie das ganze in der Praxis ablaufen wird mit der Krankenversicherung, kann ich aber jetzt noch nicht sagen. -- Liliana 12:27, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Gehen wir einfach mal davon aus, dass eine Sanktionierung von Grundversorgung Grnudgesetzwiedrig ist, dami ist die ganze Diskussion rein akademisch. --Graf Umarov (Diskussion) 21:16, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Da müssen wir bloß ein paar Monate warten, das BVerfG beschäftigt sich bereits mit der Frage. -- Liliana 21:21, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Käse und Kondome

    Russland lässt jetzt westliches Käse und Kondome aus dem Westen vernichten. Hieß es nicht oben, der Große Führer ist im Urlaub? Hoffentlich hat er russisches Proviant und Gummi im Gepäck. -- Ilja (Diskussion) 19:14, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Das nette an dieser Geschichte ist, daß macht die EU auch seit Jahrzehnten so. Es handelt sich dort um Ware, welche trotz des Einfuhrverbotes ins Land geschmuggelt werden sollte. Denke, den Fraß hätte der Gensossen Generalsekretär eh nicht zu Gesicht bekommen, das wird täglich frisch per Luftfracht eingeführt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:18, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Gibt es hier tatsächlich Ewiggestrige, die auch nach einem Vierteljahrhundert noch von Genosse und Generalsekretär schreiben? --178.194.218.44 20:15, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Stimmt, die waren wenigstens halbwegs berechenbar, die Genossen und der Generalsekretär. Heute muss man sich auf alles gefasst machen, ohne Vorwarnung. Im Ernst, dieser Herr Putin macht mir Angst, weil er im Moment völlig unberechenbar ist. Elrond (Diskussion) 16:02, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Dieser Tage ist er noch viel gefährlicher geworden: Die Amerikaner und Franzosen haben dafür gesorgt, dass er eine runde Milliarde mehr in der Portokasse hat. Was er damit alles anstellen könnte... --178.194.218.44 16:13, 7. Aug. 2015 (CEST)
    jeh nuh, jetzt hat er zwei Spielzeuge weniger. Da muss er doch getröstet werden. Und all die vielen Soldaten, die schon ausgebildet wurden und der jetz Tiefwasserhafen Wladiwostok. Probleme gibts... Elrond (Diskussion) 16:57, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Der Ronny Reagan war schlauer, der hatte sie zu Tode gerüstet. Der Obama ist lieb und schaut, dass sie nicht pleite gehen und man nicht zum zweiten Mal traumatisch das Feindbild verliert. --178.194.218.44 17:17, 7. Aug. 2015 (CEST)
    so lange es sich am (kalten) Krieg so gut verdienen läßt, so lange wird es keinen Frieden geben. Es hängen ja schließlich soooooo viele Arbeitsplätze dran! Elrond (Diskussion) 23:52, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Solln sies in Naturalien begleichen: Wein, Cognac, Käse, abgehalfterte Schauspieler/rinnen. --84.134.0.249 17:30, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Das geht eben nicht, weil die RU keine EU-Naturalien mehr ins Land lassen, weil sauer über Sanktionen und so. Der Obelix kam kostenlos und schon vor den Sanktionen. --178.194.218.44 17:37, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Das ist doch grad der Sinn der Sache, den Iwan auf bürokratische Art und Weise ärgern. Die Marie und die Brigitte gleich mitschicken. --84.134.0.249 18:13, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Stimmt, natürlich sagt man Genosse Zarewitsch.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:33, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Autsch, schon wieder. Die Wikipedia schreibt zum angeblichen Zaren "Fabrikarbeiter in einem Werk für Waggonbau". --178.194.218.44 20:39, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Wo steht das dass die kondome nicht mehr importieren lassen oder bestände aus europa vernichten? --ZinssätzigeTargobank (Diskussion) 21:51, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Der kluge Mann schaut bei Google nach. Das ist eine Suchmaschine. Wer das nicht schafft, kann hier klicken: http://www.theguardian.com/world/2015/aug/05/russia-incinerate-banned-eu-food-law-sanctions-putin --178.194.218.44 22:45, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Über die schlechte Qualität der russischen Verhüterli hat man schon in Russland zu SU-Zeiten Tausende von schlechten Witzen gemacht, der Käse wird wahrscheinlich ganz ähnlich schmecken. Arme Natascha! Es hat geheißen die Ferienreise vom Großrusslands Genossen Generalsekretär diene einer Expedition, vielleicht ist er nach Tahiti, um Brotfruchtbäume nach Russland zu bringen und bringt von Brasilien auch noch ein paar Gummibäume mit. Vielleicht kann sich seine Entourage noch an die Bountygeschichte erinnern. Und Bounty heißt ja bekanntlich Wohltat, Güte, gnädige Gabe. Und Pitcairn braucht dringend Blutauffrischung. -- Ilja (Diskussion) 04:03, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Wikipedia-Starautor Ilja L. aus S. beurteilt die Qualität von Verhüterlis also an ihrem Geschmack. Das ist interessant. --178.194.218.44 08:22, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Ich kenne nur den russischen Käse, der deutlich an Gummimasse erinnert, aber es soll auch bereits bessere Sorten geben, die sowjetischen Nahkampfhelfer kenne ich nur aus deftigen Witzen von russischen Freunden, wobei ich wahrscheinlich nicht alles verstehen und nachvollziehen kann ... und gar nicht möchte. Der heute noch real-existierende Alltag zeigt, dass sie leider nicht übertreiben. -- Ilja (Diskussion) 10:15, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Also wenn wir uns nicht an alten Geschichten ergötzen wollen, muß man auch die aktuelle Situation betrachten. Russland hat so gut wie keine eigene kulinarische Tradition der Käseherstellung. Der Bedarf an Käsespezialitäten wurde in der Sowjetunion durch Binnenhandel mit den anderen Republiken in Mittelasien und Osteuropa abgedeckt, während die allgemeine Versorgung durch Großbetriebe mit dem Schwerpunkt auf kurz reifende Schnittkäse und Schmelzkäse abgedeckt wurde. Ein junger Gouda ist da genauso Gummi wie die dortigen Käse. Im Jahr 2015 ist die Käsewirtschaft genauso dezentral strukturiert, wie mit modernen Anlagen ausgestattet. Westeuropäische Firmen wie Hochland haben häufig Marktanteile durch Produktion vor Ort erobert. Das Grundproblem ist jedoch der Verbrauchergeschmack, welcher immer noch diese "Gummikäse" will, und gereiften Geschmack mit Verderb gleichsetzt. Übrigens sind die Russen damit ja nicht allein, nur wir hier essen sowas als Leckerei^^. Was ich häufiger sah, waren Salzlakenkäsekonserven vom Balkan, denke die könnte es jetzt bei der Schlacht wirklich erwischen, und werden gegen türkische und serbische Produkte ausgetauscht.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 7. Aug. 2015 (CEST)
    • "Das Grundproblem ist jedoch der Verbrauchergeschmack" - schon mal von Marktwirtschaft gehört? Kunde ist König, nicht Grundproblem.
    • "vom Balkan (...) werden gegen (...) serbische Produkte ausgetauscht" - ehm, Serbien liegt auf dem Balkan. --178.194.218.44 13:45, 7. Aug. 2015 (CEST)
    "aus dem Westen" - habe den Teil des Balkans gemeint, der dazugehört. Also vor allem Griechendland und Bulgarien, aber halt auch Slowenien und Rumänien waren Exportländer für Lebensmittel.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:39, 7. Aug. 2015 (CEST) - Die Marktwirtschaft stößt da an die Grenzen, wo Vorurteile und Klischees überwiegen. "der Käse wird wahrscheinlich ganz ähnlich schmecken. Arme Natascha!" - wenn Natascha aber diesen Gummikäse will, bekommt sie ihn auch, egal was wir hier im Westen davon halten. Stimmt, das ist Marktwirtschaft, genauso wie man als Land die Einfuhr von übersubventionierten Konkurenzprodukten als Schutz für die einheimische Wirtschaft beschränken kann. Macht auch jeder so, egal ob Markt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:21, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Laut der Zeitung 20 Minuten ist die Kondomgeschichte die Idee eines Aparatschicks aus der Gesundheitsbehörde, Onyschtschenko, als Überraschung oder Geschenk für Putin, der jetzt auf Reisen sei. Die Geburtsrate soll wieder steigen! Schweizer Käse darf man importieren (nicht EU!), ist sehr begehrt aber auch sehr teuer. Vielleicht wird man damit auch die Schweizer Kondome importieren dürfen, die mit der Armbrust drauf. -- Ilja (Diskussion) 10:33, 8. Aug. 2015 (CEST)

    Explosion eines Stickstofftanks?

    Explosion eines Stickstofftanks im Chemiepark Krefeld, die Aachener Nachrichten berichteten am 5.8.2015. Meine Frage: Wie kann so etwas passieren? Stickstoff ist ein Inertgas, wie kann das explodieren? Handelte es sich um flüssigen Stickstoff? Laut Zeitungsbericht soll zusätzlich etwas Titandioxid zu sehen gewesen sein, aber wie kam es zur Explosion? Macht sich ausser mir noch jemand darüber Gedanken? Was sagen die Experten? Kann mir jemand das erklären, oder ist das für Wikipedia nicht relevant?--Postfachannabella (Diskussion) 22:28, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Physikalische Explosion. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Siehe z.B. http://www.physikanten.de/experimente/stickstoff-explosion --178.194.218.44 22:47, 7. Aug.

    2015 (CEST)

    Stimmt, ok -danke.

    Zu deiner Ergänzung: Als Chemikerin ist dir natürlich klar, dass auch ein Tank mit gasförmigem Stickstoff "explodieren" kann. Deckel zu und heizen. --178.194.218.44 23:04, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Gastanks mit gasförmigen Gasen – keine Flüssiggase – unter hohem Druck können natürlich auch physikalisch explodieren. Dazu ist aber immer entweder eine wirklich hohe Temperatur oder ein mechanischer Schaden, z.B. eine abgerissene Armatur, am Gastank notwendig. Bei einem Flüssigstickstofftank reicht schon eine irrtümlich verschlossene Abblasöffnung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Ich denke mal, bei den "Physikanten" sind Explosionen beabsichtigt, im Chemiepark ist die Arbeitsweise eine andere als "Deckel zu und heizen", aber was Rotkaeppchen schreibt, ist einleuchtend.

    Ich denke, diese Meldung will vor allem die Bevölkerung beruhigen, denn Titanoxid wird als Pigment auch in den weißen Farben, Kosmetika und Zahnpasta und anderswo viel gebraucht, Stickstoff reagiert meisten nicht, war wahrscheinlich nur „mechanisch“ daran beteiligt. Kein GAU! -- Ilja (Diskussion) 10:56, 8. Aug. 2015 (CEST)

    Wie hat sie es wohl selbst erlebt?

    Ein RIP kann wohl keinem schaden...

    Aber nun zu meiner Frage: Das Unglück wird in den Kronen- und anderen Artikeln ja von allen möglichen Seiten beleuchtet. Aber was meint ihr, wie hat die kleine Lilly dieses Ereignis selbst erlebt, zumindest bis zu ihrem Tode? Ist vielleicht ein Psychodoktor oder Ähnliches hier, der sowas (zumindest grob) beantworten könnte? Kann sich vielleicht auch ein Laie dies vorstellen? Der erste Kommentar ist übrigens meiner...

    Außerdem: Was sagt ihr zu der in den Kommentaren (nicht) ausgefochtenen Schuldfrage: Mutter schuld? ÖBB schuld? Keiner schuld? Was sollte die Mutter oder die ÖBB ändern?

    Kann man eigentlich womöglich auch noch Lillys Geburtsdatum herausfinden? --ObersterGenosse (Diskussion) 01:00, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Zwei Links - [119] schildert die genauen Umstände etwas näher. Und ja, das ist eindeutig aus der Lebenserfahrung heraus. Man stellt keinen Kinderwagen auf dem Bahnsteig ab, und geht ins Untergeschoss, um die Fahrkarten zu kaufen. Egal ob die Bremsen angezogen waren oder nicht, der Wagen war allein, und sie konnte nicht eingreifen. [120] zeigt leider, wie häufig derartige Unfälle sind. [121] zeigt nur auf, das es Hausordnungen für Bahnhöfe gibt, die kaum jemand kennt oder beachtet. Warum, weil wegen der Kosten eben heute keine Parallelgleise mehr existieren, und die Durchfahrten zum Standard gehören, teilweise eben mit 160kmH. Die Praktiker haben schon lange zuvor gewarnt, das dies zu Personenschäden führen kann, ohne Erfolg. Schlichte Lehre wie früher, den Bahnsteig erst kurz vor dem Eintreffen des eigenen Zuges betreten, er ist kein Aufenthaltsort. Oliver S.Y. (Diskussion) 01:29, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Ergänzend: Der Luftzug eines vorbeirasenden Zuges kann Kinderwagen, Personen, Haustiere, Gepäckstücke umreißen oder ins Gleisbett ziehen. Egal ob da irgendwelche Bremsen angezogen sind oder nicht.
    Deutsche Bahn Konzern → "Achtung am Bahnsteig" - Kinderwagen --84.134.16.227 07:17, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Ich habe beobachtet, dass man diesen Abstandstreifen, oder die markierte Gefahrenzone, in den letzten Jahren deutlich verbreitert hat, aber längst nicht überall! Die Bahnsteige sind jedoch nicht breiter geworden und die Zahl der Wartenden wird auch immer größer, die Menschen beachten diesen Sicherheitsabstand heute kaum. Der Sog von so einem schnellen durchfahrenden Zug ist enorm, das spürt man deutlich, vergisst es aber scheinbar zu schnell wieder, bis der nächste kommt. -- Ilja (Diskussion) 09:36, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Warnschild
    Warnschild am Bahnsteig im Bahnhof Böblingen
    Bei DB, SNCF und anderen Bahngesellschaften sind Warnschilder, die vor schnell durchfahrenden Zügen warnen, an Bahnsteigen üblich. Bei der SNCF habe ich sowas in Textform gesehen, bei der DB als Bildzeichen. Ich bin mir sicher, dass es bei der ÖBB vergleichbares gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 13:37, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Ja, geschieht sporadisch und die meisten Menschen reagieren dabei gar nicht, vielleicht weil sie sowieso Kopfhörer im Ohr haben, neulich: Gleis 5 bitte Vorsicht wegen Zu............... und das war der Zug schon! Die Wartenden sind sich der Gefahr wahrscheinlich noch zu wenig bewusst und Bahn scheint auch noch ein paar andere Sorgen zu haben. Manchmal pfeiffen die Lokomotiven entsetzlich und ich sprach mit Lokführern, deren Nerven bereits sehr dünn waren. Das dritte Gleis für Transitzüge oder gar Umfahren von Orten wäre wahrscheinlich die beste Lösung. Ich las kürzlich Überlegungen zum Brenner Basistunel, dass auf die Dauer der Schnellzugverkehr, der Güterverkehr und der Vorortverkehr nicht auf dem gleichen Verkehrsnetz untergebracht werden können, wie sollen Züge mit bis zu 300 km/h sausen, wenn gleichzeitig die S-Bahn alle Stationen bedient und auch noch Verspätungen ausgeglichen und dann noch Güterzüge mit max etwa 100 Sachen auch noch ihren Weg finden sollen? Zwischen Grafing und München hat man es schon lange realisiert und getrennt, anderswo ist man daran. Aber die Bahn krankt an ihrem Erfolg, unsere Schienennetze sind noch aus der Kaiserzeit oder sogar noch vorher geplant und angelegt und unser heutigen Anforderungen sind schon ein wenig mehr als damals. -- Ilja (Diskussion) 16:34, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Vielleicht könnte @Bobo11: noch seinen fachkundigen Standpunkt dazu darlegen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Das Problem ist vielschichtig. Aber der Hauptknackpunkt ist der Mensch. Man kann zig Plakate aufstellen, dicke, taktile (=erstastbare) Linen auf den Bahnsteig malen, Lautsprecherdurchsagen machen usw... Wenn der Mensch den gesunden Menschenverstand ausschaltet, nun ja..., nützen alle diese Maßnahmen und Warnhinweise nichts. Und das Geld und Platz ist nicht da, dass man jeden Bahnhof mit zwei Bahnsteiglosen Durchfahrgleisen ausstatten kann. Erst recht wenn man dann noch gerne den Güterverkehr entkoppelt hätte, dann hiesse das neben den vielleicht schon existierenden zwei Duchfahrgleisen für den Fernverkehr (die mit 200km/h duchfahren werden), dass man für die nicht haltenden "langsamen" Züge (in der Regel Güterzüge) noch zwei weitere Gleise bräuchte. Die "normale" S-Bahnhaltestelle hätte also immer mindestens 6 Gleise. Ich glaub spätestens jetzt leuchtet es jedem ein, dass dies nicht überall gehen wird. Schiebewände und automatische Türen sind auch nicht das Wahre, denn dafür müssten alle Fahrzeuge denn exakt gleichen Türabstand haben und sehr genau anhalten können. Vom Problem, dass jedes technische Bauteil Störungen haben kann, sprechen wir besser nicht.
    Vielen ist einfach nicht bewusst, was ein Windstoß von einem duchfahrenden Zug bewirkt. Denn es käme keiner Mutter in den Sinn, bei Orkan mit dem Kidnerwagen auf der Straße zu spazieren. Aber genau dieselben Windgeschwindigkeiten herrschen in der Nahe der Bahnsteigkante. Ein Fehler, den viele Eltern mache ist, dass sie den Kinderwagen quer zum Bahnsteig aufstellen. Also die Räder nicht parallel zu den Gleisen stellen. Denn wenn der wegen des Windstosses ins rollen kommt, stehen die Chancen 50:50 das er Richtung Gleis geht. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit das man ihn gut halten muss bei parallelem Aufstellen grösser ist, die Wahrscheinlichkeit das es nicht gut ausgeht ist bei quer höher. Bei Parallel hat man eine Chance den Kinderwagen bei davonrollen noch vor dem Zug zu erwischen, bei Quer wenss in die falsche richtung geht nicht. Denn der Sog nimmt schlagartig zu wenn der Wagen Richtung Zug rollt. Auch das Hindernisse im Weg sind (Bänke, Mülleimer, Säule des Dach's usw.) ist bei Parallel um einiges höher. Denn eigentlich kommt niemand auf die Idee einen Kinderwagen quer auf einem Bürgersteig abzustellen, auf dem Bahnsteig hingegen schon. --Bobo11 (Diskussion) 17:56, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Da ich nen Eisenbahner in der Verwandtschaft habe nur der Hinweis, das es für ihn eher an der Abschaffung von Stellwerken und Weichen liegt. Man braucht kein drittes Gleis, sondern nur wieder anlassbezogene Regulierungen auf solchen vermeintlich "geraden" Strecken. Dann kann man den Personenverkehr in vielen Gegenden auf einen Bahnsteig konzentrieren, während die Durchfahrten am anderen stattfinden. Nicht für alles eine Lösung, aber es gibt sie.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:15, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Das gibt es hier am Ort und ist der letzte Mist. Der Personenverkehr fährt eingleisig und baut durch die wechselweise Warterei Verspätung auf, während der Güterverkehr beide Gleise nutzen kann und darf. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 8. Aug. 2015 (CEST)

    Nach Bernoulli ist aber vor allen der Windsog, der Windstoss kommt nur kurz an der Zugspitze, der wäre ja noch lebensrettend, aber die nachfolgende Saugwirkung ist so schrecklich verheerend, auch ein 80 kg Mann hat einigermaßen Mühe auf den Beinen zu bleiben, wenn er zu nah an der Bahnsteigkante steht. -- Ilja (Diskussion) 18:55, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Oh Mann, was schreipt Ir ale hutelisch Ja, mir ist auch heiss...--Giftmischer (Diskussion) 20:17, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Richtig der Sog ist das was unterschätzt wird. Der Luftstoss geht eben dem Zug in Farrichtung entlang und nicht quer weg. Und er nimmt eben zum Zug hin zu. Es gilt für das Bahnpersonal nicht umsonst ein Sicherheitsabstand von 1,5 Meter zur äusseren Schiene. Nur was weiter weg ist darf als Sicherheitsraum deviniert werden (also da wo sich die Bahnarbeiter aufhalten dürfen wenn Zug vorbeifährt und nur da dürfen sie Material ohne besondere Abklärung deponieren). Und das ist der Minimalwert bei "normalen" Geschwindikeiten. Das umgemüntz auf ein Bahnsteig heisst eben, erst 90cm von der Bahnsteigkannte fängt es an sicher zu werden. Der Trennstrich ist in der Regel näher.--Bobo11 (Diskussion) 23:22, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Die Trennlinie war vorher 60 cm uns ist jetzt etwa 1 m von der Bahnsteigkante weg. Auch die modernen einfahrenden Züge kommen, auch wenn sie anhalten, recht überraschend zügig, sprich schnell und leise in den Bahnhof rein, die Durchfahrt eines Güterzuges ist dagegen eine Qual, besonders in einer Bahnhofshalle. Gestern ist mir noch einmal mehr besonders aufgefallen, in was für einem elenden Zustand so manche Güterwagons heute sind, als Straßenfahrzeuge müssten sie als wahre Rostlauben sofort von der Straße, da queitsch es, schleift's, da rattert's und zittert's, dass die Erde bebt. -- Ilja (Diskussion) 07:12, 8. Aug. 2015 (CEST)
    Der Rost ist bei Güterwagen das kleinste Problem. Das ist meist Flugrost und stammt von den Gussohlen. Der Flugrost legt sich wie eine zweite Farbschicht auf dem Wagen, darunter -sprich die Struktur- ist alles noch in Ordnung. Und ja seit dem die meisten Personenzügen mit "leisen" Bremsen (Meist Scheibenbremsen) ausgerüstet sind, fällt es natülich viel stärker auf, wenn eine Güterzug mit Gussohlen daher kommt. Ber du höst den unterschied schon ob eien Güterzug mit K- bzw- LL-Sohlen ausgerüstet sit. Denn wenn der selbe Güterwagen mit Komposit-Bremssohlen ausgerüstet ist ein Unterscheid von 3-5 dB (Bel (Einheit) 3dB entspricht verdopelung/halbierung des Lärmepfindens), als wenn er mit Gusssohlen dahergelärmt kommt. Und wenn es eine Zug mit leeren Kesselwagen war sowieso, die leeren Kessel sind die reinsten Resonazkörper. Glaub mir die Güterwagen sind besser gewartet, als so macher Lastwagen auf den Strasse. Auf das äussere Erscheinungsbild würd ich da nicht gehen. Ausschlaggebend ist wie es untendrunter aussieht, und da hat der Güterwagen prizipiell einen Vorteil gegenüber den Lastwagen. Der Güterwagen muss um einiges stabiler gebaut sein, sprich es dauert viel länger bis da was durchgerostet ist.--Bobo11 (Diskussion) 14:50, 8. Aug. 2015 (CEST)


    Sag mal, ist die Frage ernst gemeint? Du bittest um Snuff-Porn mit Kleinkindern? Ich erwarte von dir, dass du diese Frage zurückziehst. Countdown läuft! -- Janka (Diskussion) 11:50, 8. Aug. 2015 (CEST)

    Cool down, so was war hier sicher nicht gemeint, Wikipedia ist kein Facebook. Die Deutsche Bahn hat paar Sicherheitsvideos gepostet, ich finde, es fehl das Wissen, Verstehen oder Bewusstsein für die Gefahr. Ich bin selbst auch nicht besser, obwohl mein ehemaliger Schulfreund kürzlich mit dem Fahrrad auf dem Heimweg auf einem Weg entlang der Bahnlinie ganz ähnlich verunglückt ist. Dass der Zug uns auch anzieht, wie auch ein Lastwagen oder Gelenkbus beim Überholen, das wird man sicher immer erst nach einem Unfall richt drastisch bewusst. Und als geduldiger Wartender im Berufsverkehr auf dem Perron, hat man meistens die Gedanken auch noch ganz wo anders. -- Ilja (Diskussion) 10:21, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Nein, lies dir den Aufhänger und den ersten Absatz des OP nochmal durch. Ist ekelhaft genug, wenn "Zeitungen" solch perverses Kopfkino bedienen. Ich werde den OP daher nicht zitieren. Im Moment läuft noch ein LA gegen einen vom OP angelegten Artikel zum selben Thema, es wäre dennoch besser, sofort hier zu reagieren. -- Janka (Diskussion) 17:48, 9. Aug. 2015 (CEST)

    Zwangsbekehrung für Knasties in New South Wales

    Morgen ist es so weit: Der australische Bundesstaat New South Wales führt, wie vorher schon Victoria, ein absolutes Rauchverbot in Gefängnissen ein. Man rechnet mit Aufständen, aber ist gerüstet. Die Gesundheit der Gefangenen hat absoluten Vorrang, und wenn man sie alle totschlagen muss. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:45, 9. Aug. 2015 (CEST)

    Als nächstes kommt vegane Kost und Drogen nur aus dem Bioanbau. -- Ilja (Diskussion) 11:47, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Das ist nur konsequent, der Staat muß die Gesundheit der Inhaftierten sicherstellen. --178.10.143.136 12:38, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Vegane Kost ist nicht gesund und fällt unter nicht artgerechte Ernährung. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Das hat auch niemand behauptet. Lies bitte sorgfältiger. --178.10.143.136 13:29, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Gleichfalls. Benutzer:Dumbox schrb „Die Gesundheit der Gefangenen hat absoluten Vorrang“ (Fettung von mir). --Rôtkæppchen₆₈ 16:23, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Ich glaube, er will sagen, dass er sich per Einrückung auf meinen Beitrag bezogen hat. Aber so ziemlich das meine ich mit der zeitgenössischen Gesundheitsreligion. Früher mussten die Autoritäten sich analog um das Seelenheil der Inhaftierten kümmern. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:30, 9. Aug. 2015 (CEST)
    @Rotkappe: Dumbox hat aber nichts von "veganer Kost" geschrieben. Versuche zu verstehen, daß hier mehrere Nutzer schreiben, nicht nur einer. Erkennbar ist das an den Unterschriften, die die Beiträge trennen, bspw. "--Max Mustermann (Diskussion) 11:11, 11. Nov. 2015 (CEST)". Mein Beitrag endet mit meiner Signatur: --178.10.143.136 17:05, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Mein Beitrag bezieht sich, wie anhand des Inhalts und der Einrückung zu erkennen ist, auf die vorhergehenden Beiträge von Dumbox und Ilja. --Rôtkæppchen₆₈ 17:24, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Du kannst aber nicht so tun, als wäre das ein Beitrag und zwei getrennte Aussagen vermischen, bloß um dann dagegen zu knattern. Damit schiebst Du anderen Aussagen unter, die nie getätigt wurden. Also lies bitte sorgfältig und halte getrennte Aussagen getrennt. --178.10.143.136 20:15, 9. Aug. 2015 (CEST)

    Über niX kann man sich heute so schell missverstehen wie über gesunde Ernährung, mit Bachblüten haben wir es schon gar nicht versucht! In Amerika verweigert man aus gesundtheitlichen Gründen den Todeskandidaten auch die letzte Zigarette, erzählt man, ich hatte noch nie das Glück! Aber es stimmt, die vegane Kost ist wahrscheinlich auch nicht gesund, aber angeblich moralisch gerechtfertigt, ich frage nur, ob Veganer noch poppeln dürfen? Herr Ober bitte Manna! -- Ilja (Diskussion) 06:45, 10. Aug. 2015 (CEST)

    Übrigens: War auch nicht mehr ganz frisch, als ich's heute entdeckt habe, aber ist ganz bestimmt nicht vegan! -- Ilja (Diskussion) 09:54, 10. Aug. 2015 (CEST)

    Und Überhaupt...

    regt mich so manches auf! Z.B. bei NTV: Ständig dieser dicke (35%?) Balken bei den Nachrichten am unteren Bildschirmrand!!? Wie kann man da die Handbewegungen der Moderatoren bzw. von Jens Korte et. al von der Börse sehen??? Und die sind imho sehr wichtig! Soll oder wird da was vertuscht?? Und dann in der nachfolgenden Sendung (NTV) spricht der Sprecher ständig von "Schiraffen". Weiss er nicht, dass das "Giraffe(n)" heißt??? Und der Wetterbericht im ZDF ist auch nicht viel besser: Abgesehen davon, dass ich kein "lieber Zuschauer" bin, von oben kommt der Regen, von unten der Frost, von links oben nach rechts unten das Unwetter...was soll so ein "Wetterbericht"??? Kennen die "Wetterfrösche" (diese wissen nicht, wie das Wetter wird; also hört auf die Kinder zu verarschen!!!!!) eigentlich keine Isobaren und die entsprechenden Markierungen für Kalt/ Warm etc. pp. mehr. Wollen oder sollen sie uns für dumm verkaufen?????? So! --Giftmischer (Diskussion) 23:31, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Ein Giftmischer wird schon wissen, was gegen dieses Sich-Aufregen hilft. --112.198.79.83 18:45, 10. Aug. 2015 (CEST)

    So haben wir es gerne

    Ne große Abkühlung --84.134.7.226 09:34, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Die gute und die schlechte Nachricht in gleicher Post:

    1. Rüstung: Deutsche Rüstungsexporte gehen drastisch zurück - 2014 hat die Bundesregierung die Ausfuhr von Waffen deutlich verringert. Besonders stark reduziert wurde die Ausfuhr von Kleinfeuerwaffen. Wichtigster Kunde der Deutschen war Israel.
    2. Deutschland: Deutsche Rüstungsexporte stark gestiegen Die Bundesregierung hat im ersten Halbjahr Rüstungsexporte im Volumen von 6,35 Milliarden Euro genehmigt. Damit ist fast schon der Wert des gesamten Jahres 2014 erreicht. Die Opposition greift Minister Gabriel an.

    Beide Nachrichten von der Deutschen Welle am 8.August 2015, 15:15 Uhr, da kann sich jeder aussuchen, was er will. Das ist wie Weihnachten, mitten im Sommer(loch). Und dann soll mir noch einmal jemand erzählen, es gebe nur eine Wahrheit ... ! -- Ilja (Diskussion) 05:08, 9. Aug. 2015 (CEST)

    Man sollte nicht nur die Überschriften lesen. Der erste Artikel betrifft Lieferungen 2014, der zweite Genehmigungen 2015. --Morino (Diskussion) 08:56, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Und der erste Artikel ist vom 24. Juni und der zweite vom 8. August. Und am frühen Morgen schon Politik? Ich weiss nich...--Giftmischer (Diskussion) 09:15, 9. Aug. 2015 (CEST)
    (-: Ihr Spaßvögel! Natürlich habe ich beide Artikel auch gelesen und meine beiden einsamen Hirzellen haben für mich auch den Unterschied einigermaßen erkannt und vermittelt, trotz dem all zu frühen Sonntagsmorgen. Aber ich finde es jedoch beispielhaft kennzeichend für den wohl ein bisschen „fahrlässigen“ Umgang mit Schlagzeilen in unseren Medien. Und ausserdem weiß ich eigentlich gar nicht so richtig, ob man sich darüber freuen soll oder deswegen trauern muss, ich bleibe noch ein wenig beim Nachdenken: Dienen deutsche Waffenexporte auch wirklich dem ersehnten Weltfrieden? Oder sind sie etwa einer der Ursachender weltweiten Flüchlingswelle? Mir wäre es wohl lieber, wenn man mehr Kosakenzipfel, Marzipankartoffeln in die Welt exportiert hätte, Reclam-Taschenbücher oder etwa Kuckucksuhren, Gartenzwerge oder so! -- Ilja (Diskussion) 10:10, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Die Politik würde darauf antworten, dass der Exportanstieg von Waffen deutsche Arbeitsplätze sichere. Export bedeutet ja auch Geld. Geld regiert die Welt! --112.198.83.29 11:39, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Dazu haben wir sogar einen Artikel: Externer Effekt. Da soll keiner sagen können, davon hätte niemand etwas gewußt unter den Makroökonomen. --178.10.143.136 13:51, 9. Aug. 2015 (CEST)

    BTW: Ilja...Ilja..Ilja..da war doch mal was? Ilja Rogoff Knoblauchdragees?? SCNR! --Giftmischer (Diskussion) 14:02, 9. Aug. 2015 (CEST)

    Licht aus, Spot an – ach nein, das war Ilja Richter. --Rôtkæppchen₆₈ 16:28, 9. Aug. 2015 (CEST)

    Wegen Waffelexporte und deutsche Wirtschaft und Arbeits- und Weihnachtsplätzchen oder so: Hat man nicht aus Deutschland schon 2012 den Griechen das Sparen dringend empfohlen und zugleich aber teuere U-Boote verkauft? Nein, der Ilja Richter und Ilja Knoblauch sind nicht mit mir verwandt, mehr die Ilia, Mutter von Romulus und Remus, auch Rhea Silvia genannt. Die armen Römer hatten halt noch kein j. -- Ilja (Diskussion) 06:56, 10. Aug. 2015 (CEST)

    Jetzt krieg ich aber was an die Waffel...--Giftmischer (Diskussion) 18:47, 10. Aug. 2015 (CEST)
    Danke für den Link, ich lese: Weltrekord: Die Waffel hatte einen Durchmesser von 63,5 cm (= 25 Zoll) und wog 2,13 kg. Als Waffeleisen dienten zwei Kanaldeckel. - Wenn das die Schule macht, was für große Waffeln man etwa auf einem Panzer oder zwischen zwei Buldozern backen könnte - und die tolle RTL-Sendung dazu! -- Ilja (Diskussion) 20:22, 10. Aug. 2015 (CEST)
    Hey, Ilja! Nicht kapiert??? SAUERKIRSCHEN und SAAAHNE!!! Aber pronto!!!--Giftmischer (Diskussion) 22:45, 10. Aug. 2015 (CEST)

    Leihmutterschaft und die katholische Kirche

    Warum eigentlich lehnt die katholische Kirche die Leihmutterschaft ab? Selbst ihr Chef hat sich eine Leihmutter für seinen Sohn gesucht... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:15, 10. Aug. 2015 (CEST)

    Da kommst Du der Sache auf den Grund, derartige Versuche sind schon gründlich in die Hose gegangen und wären in der Menschenhand schlicht eine Hybris, Gotteslästerung. Vielleicht denken sie aber auch ganz menschlich und praktisch und meinen, die traditionelle Methode der menschlichen Reproduktion, in der Zootechnik nennt man das Natursprung (da ist Poesie drin, das klingt so richtig nach Ursprung, Natur, Lenz oder Federsprung, Vitalität und Morgengymnastik), mache auch schon genug Freude oder dementsprechend theologisch gesehen auch Sorgen, sprich: Sünde, Leidenschaft! Einige der erlauchten Herren versuchen das auch ganz ohne Frauen zu schaffen, bisher auch ohne wesentlichen Erfolg. -- Ilja (Diskussion) 06:28, 10. Aug. 2015 (CEST)
    War da nicht irgendwas mit einer Institution, hm … - E.H.E oder so ähnlich? --94.219.30.93 17:20, 10. Aug. 2015 (CEST)
    Ja natürlich, aber das tolle an einem Leihwagen, dass man keine eigene Garage braucht, die Ehe allein macht noch lange keine Kinder, wie die eigene Garage manchmal auch ohne Auto da ist. Eine Leihmutter macht aber alle wieder glücklich, das heißt, das Kind wird wieder einmal gar nicht gefragt: „Sag mal Kleines, welches Mutti hättest Du denn gerne?“ -- Ilja (Diskussion) 20:29, 10. Aug. 2015 (CEST)

    Die elenden Komposita

    Wo sind die Dudis ? Schreibt man „Kaffee und Lifestyle Blog“ oder „Kaffee- und Lifestyleblog“ ???--Graf Umarov (Diskussion) 21:55, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Nr. 2. Die Grundregel ist: immer mit Bindestrichen. Grüße   hugarheimur 23:51, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Die Fachbegriffe lauten Durchkopplung und Leerzeichen in Komposita. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 7. Aug. 2015 (CEST)
    weiowei, also „Kaffee-und-Lifestyle-Blog“ ?? --Graf Umarov (Diskussion) 00:30, 7. Aug. 2015 (CEST)
    So sieht das am wenigsten falsch aus. Variante eins ist definitiv falsch. Variante zwei sind zwei Blogs, ein Kaffeeblog und ein Lifestyleblog. Wenn das aber nur ein Blog über Kaffee und Lifestyle sein soll, ist Kaffee-und-Lifestyle-Blog richtig. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Warum schreibt man dann "Maul- und Klauenseuche" und nicht "Maul-und-Klauen-Seuche"? Sind das etwa zwei Seuchen? --Digamma (Diskussion) 14:33, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Es ist definitiv nur ein Blog, danke und gute Nacht --Graf Umarov (Diskussion) 00:37, 7. Aug. 2015 (CEST)
    (BK) Auf Englisch funktioniert das nahezu gänzlich ohne Bindestriche, andere Sprachen halten sich auch sehr zurück. Ich bin da pragmatisch, sch* auf die KMK und schreibe alles so, daß man es gut versteht beim lesen. Die erste Variante „Kaffee und Lifestyle Blog“ ist wunderbar lesbar und verständlich - alles andere wäre nur für Schüler relevant, die dafür benotet werden, den KMK-Irrsinn mitzumachen. --94.219.13.189 00:40, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Die erste Variante ist weder aussprechbar, noch semantisch klar. --Rôtkæppchen₆₈ 01:02, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Die erste Variante ist noch am ehesten so zu verstehen, dass das gesuchte Ding sowohl ein koffeinhaltiges Getränk als auch eine Lebenseinstellung ist. Mit viel Fantasie vielleicht noch eine Onlinetextsammlung zu gesuchter Lebenseinstellung. --141.91.129.9 10:03, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Kaffee- und Lifestyle-Blog wäre in Ordnung, mit dem (ersten) Bindestrich als Auslassungszeichen für Kaffee-Blog und Lifestyle-Blog. Das müssen nicht notwendig zwei Blogs sein; ein und dieselbe Tür kann als Ein- und Ausgang dienen. Wenn es hingegen gerade auf die Kombination von Kaffee und Lifestyle ankommt, dann hilft wirklich nur Durchkopplung. Nichts gegen Bindestriche: "Schulzes Eier und Wurst Laden" ist verwirrend und ein wenig unappetitlich; und der fehlende Bindestrich im Englischen kann ja auch zu Missverständnissen führen, wie in dem bekannten "Fruit flies like a banana". Grüße Dumbox (Diskussion) 10:24, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Wenn es auf die Kombination von Kaffee und Lifestyle ankommt, würde man im Englischen wohl "coffee-and-lifestyle blog" schreiben. --Digamma (Diskussion) 14:33, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Ich hätte "le blogue du café et de la vie" als französische Variante anzubieten.--Postfachannabella (Diskussion) 01:05, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Nein, er will wirklich nicht Präsident werden - oder doch?

    Ein neuer Trump-Thread, es sei mir verziehen! Jetzt hatte er seinen Auftritt in der TV-Debatte, und sagt zu einem Saal voller Republikaner, dass er, so er nicht nominiert würde, womöglich als Unabhängiger kandidieren würde. Madness? Method? Doch nur ein Politclown auf dem Egotrip seines Lebens? Grüße Dumbox (Diskussion) 09:14, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Ja, er wird wahrscheinlich finanziert von den Medien für seine lustige Sommerlochnummer, und von den Demokraten, für sie ist er der beste Wahlhelfer. Und von den Amerikahassern, denn genau so wollen sie einen richtigen US-amerikanischen Bruder Jonathan sehen, und von den ortodoxen Marxisten, denn genau so sieht in ihren Schulbüchern der böse Kapitalist aus, der Basil Zaharoff ist schon vergessen worden. Man darf sich aber nicht zu früh freuen, in den USA ist bekanntlich alles möglich, das Land der unbegrenzten Begrenzheit. Er sagte neulich in einer Rede, der amerikanische Traum seit tot, richtig: denn es gibt auch noch den amerikanischen Albtraum! -- Ilja (Diskussion) 09:30, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Das ist doch alles nur noch Show. Würden Wahlen was ändern, hätte man sie bereits abgeschafft. --79.242.92.27 09:52, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Ja ist er vielelicht auch noch einer mehr von denen zahlreichen Promis, die aus den morgenländischen Schurkenstaaten finanziert werden um die westlichen Werte zu diskreditieren, und die Demokratie zu diffamieren? -- Ilja (Diskussion) 10:01, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Welche Demokratie? Die, in der man uns glauben läßt zu leben? lol --2003:76:E31:9779:DD16:3ACF:31C9:DA47 10:05, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Nun, 1933 hat man durch Wahlen die Demokratie abgeschaft (nach nur sehr kurzer Lebensspanne), das war für 12 Jahre so, als ob man Strom ausmacht, natürlich ist sie manchmal zahnlos, manchmal auch ungeschickt oder gar verdorben, aber gibt es eine bessere Alternative? Die Demokratie muss man ja erst erlernen und wir haben es in Europa immerhin bei den Amis gelernt und sind immer noch, seit Generation am Üben. Diktaturen haben wesentlich längere Zeit um ihre Erfahrungen zu sammeln gehabt und was haben sie gelernt? Wenig, jedenfalls nichts Gutes. Wir erleben eine Zeit, in der es mehr Menschen weit, weit besser geht, als in der ganzen Menscheitsgeschichte und in der es mehr geklagt, gelässtert und gejammert wird, als je zuvor. Schau nur als Beispiel den Artikel über die Lebenserwartung an: Seit es die EU gibt, ist in der EU-region die Lebenserwartung um ~ 12 Jahre im Schnitt gestiegen. Und es gibt Länder, wo die Lebenserwartung wieder deutlich am sinken ist. Und keines davon kann man demokratisch zu nennen! -- Ilja (Diskussion) 10:33, 7. Aug. 2015 (CEST)
    @Ilja: Mach dir nicht die Mühe. Manche Leute können einfach nicht verkraften, dass die Mehrheit halt immer wieder falsch wählt. Und die glauben dann, dass das daran liegt, dass keine Demokratie herrscht. Weil die Leute ihre eigene Meinung ja für die Mehrheitsmeinung halten. Besonders Linke glauben noch immer daran, dass die Mehrheit der Leute in Wirklichkeit das Geld abschaffen, den Kommunismus einführen und alle Reichen erschießen wollen und durch Werbung und andere fiese Techniken der Kapitalisten davon abgehalten werden das auch an der Wahlurne auszudrücken. Jean Cartan (Diskussion) 14:45, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Medizinische Versorgung und technischer Fortschritt sind die Dinge, die eine höhere Lebenserwartung und eine größere Zufriedenheit zur Folge haben, nicht die Demokratie. Diese ist unbestritten wohl das beste, was wir kennen, nur wird sie gerade auf ein unerträgliches Maß zurechtgestutzt. In den USA ist schon schön zu sehen, wohin es führt, wenn nur ganz wenige, reiche Menschen über das Schicksal des Landes bestimmen. Wachsende Armut und wegbrechende Mittelschicht, das einstige Rückgrat des Landes. Auch für Deutschland sehe ich schwarz. Eine Koalition aus CDU/CSU/SPD als Ersatz für eine Einheitspartei, in der alle Protagonisten nach belieben von Partei A nach Partei B ausgetauscht werden können. Eine Opposition existiert nur noch auf dem Papier. Alternativen bekommen durch Verflechtungen von Medien und Wirtschaft kaum eine Chance und werden diskreditiert. Bild Dir Deine Meinung lol. Eine bedenkliche Entwicklung. --79.242.92.27 10:47, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Verstehe mich nicht zynisch, aber die Lebenserwartung ist nicht unbedingt dank der Medizin und Technik zustande gekommen, sehr alt werden auch Mneschen, die weder das Eine, noch das Andere ahben, es ist vor allem die Hygiene und Sicherheit und menschlichere Arbeitsbedingungen, die durch die Arbeiterbewegung, Gewerkschaften, Demokratie und ein paar Philanthropen oft gegen die Ärzetschaft, gegen die technik und Wirtschaft erkämpft worden sind. Es ist die Aufklärung und Bildung, die ebenfalls erkämpft werden musste. Und immer wieder in Frage gestellt wird. Mit aus Mitgefühl oder christlichen Motiven haben Leute heute Urlaub, Freizeit und weniger Kinder. Wenn man die letzen Jahrhunderte durchblättert, lernt man, dass erst recht spät das entstand, das wir heute bereits als ganz selbstverständlich betrachten. Und das dafür immer wieder VorkämperInnen ausgelacht, diskriminiert, ausgestossen oder auch erschlagen worden sind - auch in unseren Regionen. Auch diese Wikipedia wäre ohne Demokratie (bis tief unter die Haut) nie nur im Ansatz möglich gewesen. Aber die Demokratie ist kein Zustand, sondern ein Lehrgang. Auch dieser Auftritt eines Sommerlochvogels ist ein Lehrstück! Auch von einem gewissen Charly-Imitator haben viele geglaubt, das ist nur ein schlechter Witz. -- Ilja (Diskussion) 11:04, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Wir haben ein repräsentatives System in Kombination mit Kapitalismus ohne die Möglichkeit, die Repräsentanten vor Ablauf der Legislaturperiode wieder abzuwählen. Sowas führt nicht zu einer Demokratie im Wortsinn (Herrschaft des Volkes bzw. eigentlich des Dorfes, siehe Demos) sondern zu Plutokratie, da die allermeisten Wähler nur von den Parteien etwas mitbekommen, die vom Kapital unterstützt werden, weil andere Parteien weder selbst Wahlwerbung machen können, noch in den ebenfalls kapitalistischen Massenmedien erwähnt werden. Dadurch kann das Volk nur mehr bei gewissen Detailfragen mitbestimmen, bei den grundlegenden Fragen zum Wirtschaftssystem haben alle Parteien die selbe Position, da sie von den Kapitalisten abhängig sind und daher nicht gegen diese agieren können (sie können höchstens unterschiedliche kapitalistische Brancheninteressen vertreten, aber keine Partei kann eine antikapitalistische Position vertreten, sonst ist sie ganz schnell weg vom Fenster). Die einzige Möglichkeit die das Volk hat, um das grundlegende wirtschaftliche System zu verändern ist Revolution. Aber dazu wird es wohl erst nach einem Totalzusammenbruch des Kapitalismus bereit sein (sowas wie die Great Depression reicht noch nicht). --MrBurns (Diskussion) 11:18, 7. Aug. 2015 (CEST) PS: und klar kann man ohne Medizin alt werden, aber nur wenn man das Glück hat, nicht schwer krank zu werden. Selbst im tiefsten Mittelalter gab es immer wieder Einzelne, die sehr alt wurden, aber selbst bei der Oberschicht im alten Rom war die Lebenserwatung deutlich niedriger als heute bei der allgemeinen Bevölkerung, obwohl sie nicht arbeiten musste und für sie die hygienischen Zustände gut waren. Der Grund ist eienrseits, dass ohne medizinische Betreuung während und nach der Geburt viele Kinder und auch Mütter sterben, andererseits dass es viele recht häufige Krankheiten gibt, die heute problemlos behandelt werden können, ohne Behandlung sehr gefährlich sind, z.B. Lungenentzündung. Ich denke, ohne Medizin wäre die Lebenserwartung heute (wenn alles andere gleich wäre) sicher höher als im Mittelalter, weil natürlich Hygiene, Ernährung und Arbeitsbedingungen auch wichtig sind, aber sicher deutlich niedriger, als sie heute tatsächlich ist, ich denke maximal um die 60 Jahre, ist aber nur eine grobe Schätzung. --MrBurns (Diskussion) 11:27, 7. Aug. 2015 (CEST) PPS: ein System, das mMn zu echter Demokratie führen könnte, wäre ein Rätesystem mit Imperativem Mandat und jederzeitiger Abwählbarkeit. Soviel ich weiß gab es sowas bei der Pariser Kommune, die wohl auch recht gut funktioniert hat, bevor sie mit Gewalt von außen zerstört wurde. Das Sowjetsystem unter Lenin war hingegen nur ein Pseudo-Rätesystem, vgl. auch kronstädter Matrosenaufstand. --MrBurns (Diskussion) 11:34, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Der Kandidat ist offensichtlich selbstverliebt und das, was er dabei äußert, ist so krass, dass er dafür schon sein Publikum findet. Ich erinnere mich an die Kandidatur von Richard Nixon und Ronald Reagan, die hat man zuerst auch aus ähnlichen Gründen nicht all zu ernst genommen. Die US-Präsidentenwahl ist bisschen ausserhalb unserer Vorstellung. Das was man sagt, das was man denkt und das was man tut sind dabei drei ganz verschiedene Baustellen. Es könnte wirklich passieren, dass er genug Follower findet, die genau so einen wie er für ihre Zwecke brauchen. Nixon hatt man nicht gewählt, weil er Gutes versprochen hätte (Peace is no substitute for victory), Reagen wurde nicht für seine tolle Schauspielkunst auserwählt. -- Ilja (Diskussion) 06:58, 8. Aug. 2015 (CEST)
    Wobei ich schon denke, dass das Schauspieltalent bei Reagan auch einen Einfuss hatte. Das war zwar vor meiner Zeit, aber soviel ich weiß ist Charisma und Rhetorik bzw. allgemein die "persönliche Ausstrahlung" auch damals schon eines der entscheidenden Kriterien zur Wahl gewesen. Und das sind natürlich Dinge, die ein guter Schauspieler gut kann. Statistisch gesehen gewinnt natürlich meist der Präsident, der die höchsten Geldmittel im Wahlkampf auftreiben kann, da hat Trump sicher einen großen Vorteil, aber bei dem kann ichs mir vorstellen, dass er sich so dumm anstellt, dass ers trotzdem versemmelt... --MrBurns (Diskussion) 20:58, 8. Aug. 2015 (CEST)
    Es ist noch steigerbar, der Wahnsinn hat Methode, Trump erwägt als unabhängiger Kandidat bei der US-Präsidentenwahl im kommenden Jahr anzutreten, sollte er nicht von den Republikanern nominiert werden. Vielleicht verwechselt er aber das Weiße Haus mit der Klapsmühle. Aber er findet immer wieder seine Fans. -- Ilja (Diskussion) 05:25, 9. Aug. 2015 (CEST)
    Jetzt tut mal nicht so, als wären die anderen republikanischen Kandidaten besser geeignet - die haben sich bloß verbal geringfügig besser im Griff. Dafür ist das, was die raushauen, bei näherer Betrachtung viel bedenklicher, als trumpscher Sexismus. --178.10.143.136 12:38, 9. Aug. 2015 (CEST)

    Aber ganz im Gegenteil, aus der Sicht der Demokraten ist der Trump sogar der Wunschkandidat. Aber auch sonst viele „klassischen“ US-Gegener würden sich über ihn Freuen. Da hätte wir wenigsten wieder einen „Hässlichen Amerikaner“, wie aus einem sowjetischen Kinderbuch. Beim Putin daheim würde aus lauter Freude sein Kindergeburtstagsfest vor 50 Jahren noch mal gefeiert - mit roten Pionierhalstüchern und stalinistischen Kampfliedern aus alten Tagen. Aber auch US-Feministinennen würden sich freuen über jemanden, der ihnen derlei Munition liefert. Nur ist auf die Polititik aber zu wenig Verlass, wie die Geschichte oft zeigt, er könnte auch gewählt werden und dann auch wirklich das realisieren, was er der Welt versprochen hat. Da würden wir dann aber alle ganz dumm aus der Wäsche kucken. -- Ilja (Diskussion) 04:43, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Und was machst du so beruflich?

    Ich bin zur Zeit tätig als Gesha, Raumkosmetikerin, Textilpflegerin, Gourmetköchin, Vokabeltrainerin, Karriereberaterin in einem 100 qm Souterrain-Loft in einer mittelgroßen Stadt ganz im Westen Deutschlands. Studiert habe ich auch mal, aber das ist lange her. Texte schreiben ist meine selbst verordnete Therapie gegen Schlafstörungen. Aber jetzt wird´s langsam hell- letzter Ferientag! Guten Morgen! --Postfachannabella (Diskussion) 07:24, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Sammich ...
    Where's My Sammich? --84.134.7.226 09:24, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Hä? Meintest Du Sandwich?--Postfachannabella (Diskussion) 09:38, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Muß ja recht provinziell sein, die mittelgroße Stadt ganz im Westen und einen Zugang zum Internet scheint es dort nicht zu geben. Seltsam. --2003:76:E3A:9710:10E9:9390:F8A:9821 10:34, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Nein, ich habe keinen Imbiss, keine Kneipe und auch kein Gewerbe.--Postfachannabella (Diskussion) 11:14, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Ach! Verstoß gegen das Gaststättenrecht, Schwarzarbeit und hier den Lauten machen. Das haben wir gerne! --84.144.126.120 11:36, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Sandwedge …

    A propos sandwich- wußtet Ihr, daß das Innere einer Solarzelle wie ein Sandwich aufgebaut ist?--Postfachannabella (Diskussion) 11:54, 11. Aug. 2015 (CEST) 11:41, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Tatsächlich? In Sandwichbauweise? --2003:76:E3A:9710:1CFA:2737:3A8B:AC38 12:34, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Apropos, kennt ihr schon den verblüffenden mathematischen Satz vom Schinkensandwich? Man kann ein Schinkensandwich immer so mit einem ebenen Schnitt teilen, dass sowohl die beiden Brotscheiben als auch der Schinken in gleichgroße Hälften aufgeteilt werden. -- HilberTraum (d, m) 12:41, 11. Aug. 2015 (CEST) <quetsch> Hälften sind immer gleich groß. Aber die größere Hälfte der Menschheit weiß das nicht. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:52, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Im Allgemein hast du natürlich recht, aber nicht, wenn ich dir die Hälfte von meinem Sandwich abgeben soll … -- HilberTraum (d, m) 18:39, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Ich glaube, sowas praktiziert man in der U-Bahn. --84.144.126.120 13:10, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Soweit ich mich erinnere, hab ich in der U-Bahn immer Zeitung gelesen.Der Tagesspiegel empfiehlt sich für alle, die nicht die Morgenpost lesen. --Postfachannabella (Diskussion) 13:37, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Die Tische in der U-Bahn sind nur bedingt dazu geeignet, eine Zeitung darauf abzulegen.
    Für eine Zeitung sind die Tische in der U-Bahn doch viel zu klein. --2003:76:E3A:9710:1CFA:2737:3A8B:AC38 13:54, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Bei Sandwichfragen besser zum Fachmann! --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 22:07, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Drohender Zusammenbruch der Psychiatrieversorgung

    Heute las ich einen netten Bericht darüber, wie bald der Zusammenbruch der Psychiatrieversorgung droht. In manchen Regionen wird es bald keine ambulanten Psychiater mehr geben - nein, nicht im Osten mit seinen blühenden Landschaften - sondern im Westen mit teilweise weit über 100.000 Einwohnern werden psychisch kranke bald völlig auf sich selbst gestellt sein. Und auch bei der stationären Versorgung gibt es Wartelisten, wo man sich heute schon für 2016 eintragen muss. Wer zwangseingewiesen wird, darf halt auf einem Feldbett im Flur schlafen und kann dort nicht einmal duschen - soviel zur Menschenwürde.

    Da freue ich mich ja schon auf die Zukunft, wenn Amokläufe von psychisch kranken wie in Graz zum Alltagsgeschäft gehören werden. Da muss man ja schon fast Angst haben, vor die Tür zu treten. -- Liliana 22:41, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Glaub nicht jeden Scheiß, den irgendjemand schreibt. Einen Engpaß gibt es eher im Bereich der ambulanten Psychotherapie, was aber daran liegt, daß in der heutigen Zeit die Probleme der Gesellschaft auf das einzelne Individuum abgewälzt werden, was eine zunehmende Überforderungssituation erzeugt, unter der die Menschen zusammenbrechen. --94.219.122.227 23:03, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Alles Panikmache. Man muß nur privat versichert sein, dann gibt es keine Probleme. Das Gesundheitssystem muß nun mal profitabel sein und die erforderliche Rendite abwerfen. Da kann man für Kassenpatienten nicht jeden Scheiß anbieten. Ist doch schon im so genannten Döllein-Dossier von Dr. med. Jan Erik Döllein vor Jahren beschrieben worden, hier nachzulesen. --2003:76:E3A:9710:8CC3:54CF:E32A:51A3 23:24, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Sag mir, wo die Intellektuellen sind. Wo sind sie geblieben?

    Das Café hat in letzter Zeit einige Besucher verloren. Besucher, die hier ihrer Freistehenden Intelligenz frönten, und denen zuzuhören Freude machte.

    Liegt es daran, dass hier keine klassische Musik mehr erklingt, dass es Absinth in jedem Supermarkt gibt, oder an anderen Gründen: Jetzt sind hier nur mehr Menschen, die darstellen wollen, wie schön nicht etwa Panama, sondern Russland oder Griechenland sind. Oder auch solche, die ihre Sicht auf Amerika darstellen wollen.

    Versteht mich nicht falsch - zu den angesprochenen Themen gibt es regelmäßig lange Beiträge pro und contra, und lauter Lebensweisheiten, da sich ja auch die potentiellen "Gegenspieler" hier ein Biermixgetränk gönnen. Und auf beiden Seiten haben es alle schon immer (besser) gewusst. Aber:

    Die meisten Themen sind nicht die, die in ein Café gehören, sondern in eine Kneipe nahe dem örtlichen Problemviertel.

    Ich vermisse die früheren Besucher. *schnief*

    Was ist passiert? Müssen wir das Café umbenennen in Kneipe? Oder gar in Laberecke? 217.9.49.1 15:05, 5. Aug. 2015 (CEST)

    „Wir haben Reden von bestechender Einfalt und verblüffendem Scharfsinn gehört.“

    Erika Fuchs

    --RobTorgel 15:47, 5. Aug. 2015 (CEST)

    Ich zumindest wurde erfolgreich von einigen hassgierigen Benutzern vergrault. Ich verbringe meinen Lebensabend jetzt alleine in Einsamkeit, das ist better und tut seelisch nicht so weh. -- Liliana 17:53, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Der Sommer – 1. Satz
    Der Sommer – 2. Satz
    Der Sommer – 3. Satz
    Einen Abgesang aufs Café hatte ich vor einiger Zeit selbst angestimmt. Tja, und jetzt finde ich mich selbst plötzlich ganz defensiv, als intellektfreier Amerikaversteher angeklagt. So kann's gehen, food for thought. Aber es ist doch das Café, bis jetzt noch ohne Türsteher, und man weiß nie, wer als Nächster die Tür rein kommt. Allerlei Leute freilich, gerade in der Touristensaison, aber vielleicht schon morgen mag dieser clean, well-lighted place den nächsten genialen Graurücken anlocken. @Liliana: Schön, dass du trotzdem da bist. Gläschen Mojito? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:27, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Ich muss fahren, sorry. Ich glaube, so richtig verschwinden können werde ich nie, ich hab ja sonst nichts zu tun, keinerlei Tagesstruktur. Und mit einer wohl eher seltenen psychischen Erkrankung lässt es sich schwer Freunde finden. -- Liliana 20:24, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Ah so, und klassische Musik: Ich spendiere der Jukebox eine Münze für Vivaldis Vier Jahreszeiten, Abteilung Sommer. Dumbox (Diskussion) 18:41, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Herr Wirt, bitte einmal so’n lecker junges Capybara mit Pommes!
    Auch in Kneipen weiß man nie, wer als Nächster durch die Tür kommt. Ich habe drei Jahre meines Lebens in einem Kaff namens Vichadero zugebracht. Haupterwerbzweige in der Gegend waren Viehzucht und Schmuggel. Meine bevorzugte Kneipe wurde von einem ehemaligen Boxer geführt (der auch so aussah) und die Gauchos musste ihre Schusswaffen an der Theke abgeben, bevor sie was zu trinken bestellen durften. Zu essen gab es da nur Schnitzel (wahlweise vom Schwein oder vom (geschützen!) Carpincho) wahlweise mit Pommes oder mit Püré. Auf besonderen Wunsch bekam man auch Rindersteaks ganz ohne Beilagen, außer geröstetem Maniok-Mehl, um das Blutwasser aufzusaugen. Dennoch habe ich mit meinem Arbeitskollegen regelmäßig Schach gespielt und mit den örtlichen Honoratioren, wie Don Crossa, oder dem Commissario Betancourt habe ich recht tiefschürfende Diskussionen geführt, warum der Nationalheld Artigas nie aus dem Exil zurückgekehrt ist, obwohl er längst rehabilitiert und eben auch "Nationalheld" geworden war, und dass der Staat Uruguay seine Existenz keineswegs irgendwelchen "Nationalhelden" verdankt, sondern dem geopolitischen Umstand, dass sich das Britische Empire einen Hafen an der Mündung des Rio de la Plata wünschte, der weder von Argentinien, noch Brasilien kontrolliert wurde, und viele andere Dinge mehr. Dazu gab es sogar Musik, zwar keine Klassik, aber doch echte Tangos, Milongas und Zambas von einem echten Gitarrenduo aus der Nachbarschaft, life und gratis. Ich selbst wurde zu musikalischen Beiträgen aufgefordert, aber ich fürchte, ich konnte kaum mehr das Fliegerlied, oder so, vortragen. Übertragen auf mitteleuropäische Verhältnisse wäre das ungefähr so, als ob sich ein Gastarbeiter in einem abgelegenen österreichischen Bergdorf mit dem Bürgermeister und dem Dorfbullen über die Bismarcksche Sozialpolitik unterhielte, unter Begleitung einheimischer Zitherspieler... @ Liliana: Kennst Du Benutzer:Homer Landskirty, alias "Heimschützenzentrum"? Der treibt sich oft in der Auskunft herum und hat anscheinend auch schon einen Blick in den Abgrund getan (wo er wohl auch schon sehr seltsame Dinge gesehen hat). Seine Beiträge sind nicht immer leicht zu verstehen, aber er ist offenbar nicht dumm, und vor allem: Er besitzt die Fähigkeit zur Selbstironie und solche Leute haben bei mir schon prinzipiell einen Stein im Brett. Mehr als anpingen kann ich nicht. Keine Ahnung ob das für irgendwen hilfreich ist. Geoz (Diskussion) 23:41, 5. Aug. 2015 (CEST)
    Sich unmoderiert mit Wirrköpfen zu umgeben dürfte der persönlichen Stabilität eher abträglich sein. Nacher zieht noch Tom Cruise in Deinen Wandschrank. --84.134.25.154 09:15, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Wo warst du, als ich gegen die Abschaffung der Abschaffung der Bundesjugendspiele polemisierte? Das hatte doch nun so richtig gar nichts mit Russland, Griechenland, Problemen oder Bier zu tun. Zu wenig intellektüll? Ich muss bei dem Wort immer an den Nürnberger Trichter denken. So geistreich stellte ich mir ein Café dann auch vor. Distinguierte Damen und Herren, die darüber befinden, ob man noch Schwanz sagen darf, und wenn ja, bei welcher Gelegenheit. -- Janka (Diskussion) 02:33, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Die Intellektuelle sitzen jetzt wohl lieber im schattigen Biergarten oder sonnigen Strandbad und suchen ihre Inspiration im Schaum oder Eiscreme. Wikipedia-Café ist nun einmal nicht das meistersehnte Biotop für die Hundstage. Oder sie winken jetzt den Ozenariesen am Sueskanal bei der feierlichen Erweiterungserföffnungsfeier (oder wie soll man das nennen?) am 6. August. Dort wird es mit dem Bier und Eis ein bisschen kritisch, dafür der Duft der großen weiten Welt. Oder sie sitzen auf irgeneiner Salmonelleninsel nur mit Fischernetz und Palmenblättern, aber oder Internetanschluss. -- Ilja (Diskussion) 05:14, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Die echten Intellektuellen wissen, dass man bei dem Wetter nicht ohne Raumanzug und Lebenserhaltungssystem seine Wohnung verlassen und in die unwirtliche Umgebung gehen kann, die sich Erde nennt. -- Liliana 09:37, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Drei bis sechs Liter gekühltes Wasser + nen paar Butterbrote in den Rucksack packen. Sonnenhut, rosa Sonnenbrille, MP3-Player, Sunblocker 50 auf die Haut und raus in Feld und Wald. Da triffst Du kaum nen Menschen. Bleibst in Deiner Innenwelt, aber Draußen. Das ist irgendwie anders als immer inner Bude; besser. Wer nie schwitzt und Sonne und Wind auf der Haut spürt, merkt doch gar nicht mehr, daß er noch lebt. --84.134.7.140 23:20, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Man sollte die Intellektuellen nicht mit den Nerds verwechseln: denn das bisschen Sommerklima haben so manche Völker eigentlich regelmäßig und dabei dabei auch Jahrhunderte schon überdauert, ja, so manchen scheint es doch die Hirnzellen zu schmelzen. Aber die Kälte allein kann es auch nicht sein, denn die ist auch ganz schön uncool. Der Mensch hat alle Klimazonen erobert und besiedlt, da hat er den Salat, jetzt muss man damit fertig werden. Ob Sahara oder Sibirien, ein Intellektueller macht's mit seinem Köpfchen, der Thermometer ist nur für den Po! -- Ilja (Diskussion) 11:52, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Dann bin ich wohl kein Mensch, denn ich kollabiere schon, wenn die Innentemperatur über 28 Grad steigt. -- Liliana 02:34, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Was ist ein Intellektueller? Ist bestimmt sowas wie Internet oder Intranet dieses Intellekt, nur halt von Intel, oder? --2003:76:E31:9779:4BE:C895:A0CF:5B14 21:16, 6. Aug. 2015 (CEST)
    Die mit den 18jährigen Abiturientinnen von oben um die Häuser ziehen --84.134.7.140 23:20, 6. Aug. 2015 (CEST)

    Es gibt zahlreiche Arbeitsplätze, da sind Temperaturen über dreissig Grad nicht ungewöhlich, zum Beispiel am Herd einer Küche, früher hat man in Deutschland sogar noch Stahl gekocht und sogar auch kochfestes Glasgeschirr. Das läßt man heute alles in China herstellen. Man kann mit regelmäßigen Saunabesuch die eigene Temperaturvertäglichkeit steigern und somit auch eine körpereigene Klimaanlage entwickeln. In Russland wird es im Sommer regelmäßig sehr heiß und im Winter um so kälter, sie gehen auch gerne und oft in die Banja oder Sauna die Russen. Ein Intellektueller ist tatsächlich jemand mit eingebauten Intelsatz - wenn er davon auch Gebrauch macht ohne auf den Turboknopf zu drücken. Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 04:24, 7. Aug. 2015 (CEST)

    Jetzt ist es dafür zu spät. Da ich nach den aktuellen Vorhersagen voraussichtlich wieder im Krankenkaus landen werde weil es drinnen zu heiß für meinen Kreislauf wird hoffe ich bloß dass die Krankenkasse mir eine Klimaanlage stellt damit ich nicht den Rest des Sommers auf Station verbringen muss. -- Liliana 10:47, 7. Aug. 2015 (CEST)
    Nein Liliana, niX Krankenhaus, niX Klimaanlage! Im Gegenteil: raus aus dem Haus, ans Wasser, in die Botanik, zurück zur Natur, unter die Leute, ran an den Speck! Der Sommer ist bald um und wir werden schon demnächst von der Sonne wieder träumen, wie schön es denn im Sommer war ... -- Ilja (Diskussion) 07:28, 8. Aug. 2015 (CEST)
    Hm ich hab die Lösung. Vielleicht liegt es daran das dies letzten Ereignisse in Griechenland auch mit der USA zu tun haben? Könnte nur ein Zufall sein, bin mir aber nicht sicher.(eigentlich doch) Aber ich muss mal wieder den ein oder anderen Artikel schreiben, diese Unproduktivität ist ja grauenvoll.--Lexikon-Duff (Diskussion) 20:22, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Käse für den Frieden

    Bei mir lief gerade eben das ARD Europamagazin und da höre ich, Jean-Claude Juncker, der olle Messias, wird den Frieden in Zypern wiederherstellen - mit Halloumi. Da gäbe es jetzt ein ganz enges Zeitfenster, das müsse genutzt werden, um Halloumi eine Geschützte Ursprungsbezeichnung zu verleihen. Dann würden alle so ein heimeliges Gemeinschaftsgefühl bekommen und sich nie wieder streiten. Tolle Sache! --178.10.143.136 13:27, 9. Aug. 2015 (CEST)

    Tolle Sache, die Schweizer machen es auch mit ihrem Käse, bzw. Fondue und Raclette (... und Racketen) am 1. August, seit dem 1291, das macht Frieden, wie man es in der Schweizer Geschichte genau mitverfolgen kann, 724 Jahre Frieden (mit ein paar winzig kleinen Unterbrüchen). Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 06:35, 10. Aug. 2015 (CEST)
    Seit dem 19. Jahrhundert gibt es in der Schweiz ununterbrochen Frieden. Selbst Adolf hatte es nicht gewagt, den Frieden dort zu stören. --112.198.79.83 18:42, 10. Aug. 2015 (CEST)
    Ja, seit 1848, und das alles nur wegen dem guten Schweizer Käse: und das Fondue ist so gut und gibt uns so gute Laune, dass niemand nur auf die leiseste Idee kommt, irgendein Streit zu führen - bis das erste Brotstückli ins Fondue fällt! Und wer einen echten Schweizerkäse zum Bahnhof rollen kann, der fürchet nicht einmal die Deutschen. Im Notfall kann man den Feind auch noch mit Jodeln vertreiben oder mit Alphorn in die Schlucht locken. So, jetzt wisst Ihr auch woher die Löcher im Käse sind: das sind Einschusslöcher, da hat der Tell geübt, als die Apfel mal ausgeblieben sind. Aber Hallouni ist auch noch ganz was Gutes, und Wildes, wahrscheinlich sogar noch ein Jahrtausend und mehr älter als der älteste Schwyzer. -- Ilja (Diskussion) 20:15, 10. Aug. 2015 (CEST)
    Halloumi rules!?
    ... aber die finden sicher wieder einen Grund zu streiten......:( [122]...... --just aLuser (Diskussion) 10:25, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Ein schöner Rücken kann doppelt entzücken

    Sandwich ... siehe eins drunter

    Wenn zwei Frauen das selbe Kleid haben, sind sie meistens nur wenig begeistert und die Kleider werden dann schnell umgetausch, versorgt oder entsorgt. Doch gestern sah ich vor der Suppermarktkasse zwei Frauen mit einer fast der gleichen Tätowierung, an genau der selben Stelle an ihrem Rücken, stehen - ja der Sommer bringt es auf den Tag. Sie haben es offensichtlich nicht gemerkt, denn es standen zwischen ihnen noch einige Menschen. Aber scheinbar waren sie in dem gleichen Studio oder haben zwei Tatoo-Künstler die gleiche Vorlage verwendet. Übrigens war das Kunstwerk leider nicht gerade sehr schön, aber groß! Ich kann mir vorstellen, das eine Sommerparty mit so einer Begegnung ziemlich schnell zu lustig werden könnte, na ja, man könnte auch einen T-Shirt drüber tun, man schon, aber frau? -- Ilja (Diskussion) 06:00, 11. Aug. 2015 (CEST)

    „Übrigens war das Kunstwerk leider nicht gerade sehr schön“ trifft wohl auf die allermeisten Tätowierungen zu. Da diese Geschmacksverirrung aber gerade Mode ist, lassen es die Leute mit sich machen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:35, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Ja genau: denn manche können tatsächlich oder vielleicht einigermaßen tätowieren, jedoch nicht unbedingt auch zeichnen, was eigentlich die Voraussetzung für dieses Handwerk wäre. Papier ist ja angeblich noch geduldig, aber Menschenhaut? Bald kommt wieder T-Shirt oder Pulli drüber und den eigenen Rücken sieht man nicht unbedingt immer vor sich. Ich empfehle lieber Aquarell (aufs Papier), das können sich auch noch die Großenkel an die Wand hängen. Oder Fingerfarben auf den Rücken und dann ab in die Dusche. -- Ilja (Diskussion) 06:56, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Wenn zwei Frauen das selbe Kleid haben, dann wird das doch nicht umgetausch, versorgt oder entsorgt. Man spricht sich halt ab, wer es trägt. Hätten sie das gleiche Kleid, dann würde das schon eher umgetausch, versorgt oder entsorgt. --2003:76:E3A:9710:10E9:9390:F8A:9821 10:38, 11. Aug. 2015 (CEST)
    DANKE, du sprichst mir aus der Seele!! --Joschi71 (Diskussion) 12:45, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Dasselbe, ein Wort. Wenn schon spitzfindeln, dann richtig. 89.12.217.232 12:55, 11. Aug. 2015 (CEST)

    Nicht "das selbe" und auch nicht "dasselbe" sondern "das gleiche" - sonst wird es eng zu zweit im Kleid. --94.219.122.227 12:56, 11. Aug. 2015 (CEST)

    (-: Danke Euch, denn wenn zwei das Gleiche machen, ist es nicht das Selbe, wie wenn sie das Selbe machen! Ist es jetzt korrekt? Man wird nur zu leicht nachlässig mit der armen Sprache und es ist daher immer gut, wenn man sie pflegt und hütet ... und wenn man dabei Helfer findet. -- Ilja (Diskussion) 13:20, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Bitte nicht alles glauben, was der Zwiebelfisch so schreibt – dasselbe kann durchaus auch das gleiche sein, letzteres ist in diesem Fall aber zugegebenermaßen eindeutiger. Grüße   hugarheimur 22:52, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Pffft, das ist bloß ein Zugeständnis der von der KMK entmachteten Dudenredaktion an die allgemein unterstellte Unfähigkeit der Deutschen, das korrekt umzusetzen. --94.219.122.227 22:59, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Es ist immer wieder das Gleiche: Ist das Selbe dasgleiche oder dasselbe, wie das Gleiche? Irgendwo spürt man den zarten Unterschied und wie ich im Google auch sehen kann, es beschäftigt sehr Viele und nicht alle sind sich da ganz einig. Ich denke, darüber könnte man noch lange nachsinnen. -- Ilja (Diskussion) 07:19, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Allgemeine Sicherheitsbedenken in Wikia

    [123] --> Hey Leute, Ihr soltet Eure Passwöter bei Wikia ändern. Es gibt sicherheitsprobleme dort. (nicht signierter Beitrag von 176.0.38.230 (Diskussion) 17:11, 11. Aug. 2015 (CEST))

    Na klasse, ich habe da gar kein Passwot. Was mache ich jetzt? --2003:76:E3A:9710:ADA6:866B:B180:384B 17:42, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Ich kann Dir eins verkaufen. Günstig. Und wenn Du mehr als fünf Passwörter nimmst, gebe ich Dir Rabatt. Oder die Steakmesser und den Gurkenhobel dazu. --Thomas Glintzer Ede nasturtium. 17:57, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Das hier gibt’s gratis. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 11. Aug. 2015 (CEST)
    Danke für den Tipp, wir benützen am besten alle das Mb2.r5oHf-0t jetzt als ganz sichers Passwort, das müssen wir uns zukünftig auch nicht mehr merken, in der Zukunft kann man immer jemanden danach fragen. Ich habe mal jemanden gesehen, der hat alle seine toppsichere und ganz komplizierte Passwörter mit dem Kugelschreiber auf dem linken Unterarm notiert, ich dachte dabei sofort, man könnte dabei auch ganz sicher gehen und es dort gleich tätowieren lassen. -- Ilja (Diskussion) 08:20, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Mb2.r5oHf-0t für alle ist praktisch. Dann kann man auch hier in der Wikipedia Fehler anderer Autoren gleich in deren Namen korrigieren, ohne dass man groß diskutieren oder sie mit Anschreiben belästigen muss. Spart wertvolle Zeit. --84.144.126.120 08:26, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Sumo

    "Dann haben sie schon Respekt.". Eigentlich hatte ich von Sumo ein bisschen anderes Bild: doch Jasmin Thienemann will nicht unbedingt abnehmen sondern zunehmen. Dass Frauen heute boxen und ringen oder Formel 1 fahren wollen, habe ich schon gehört, aber müssen sie wirklich auch noch sumen? Aber vielleicht wird sich die Sportart ändern, wenn noch mehr Frauen mitmachen werden und die Sumo-Herren anfangen wegen der Damen ihren Bauch plötzlich einzuziehen. -- Ilja (Diskussion) 07:09, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Woher hast Du die Info, dass sie unbedingt zunehmen will? In der Bildzeitung für Abiturienten wird das nicht erwähnt. --84.144.126.120 08:20, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Das habe ich nur im Kopf gedacht, mit 55 kg hat sie in ihrer Gewichtsklasse bis 60 kg noch einen 5-kg-Spielraum, die Muskeln wiegen sogar noch bisschen mehr als Körperfett und trainieren tut sie ja angeblich weiter kräftig. Davon nimmt man und frau auch zu! -- Ilja (Diskussion) 08:29, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Video: mit diesem Gang wird sie jedenfalls beim jeden Vorstellungsgespräch großen Eindruck machen und der weiße Tanga würde auf jedem Strand alle Konkurrentinen gleich in den nächsten Schatten stellen. -- Ilja (Diskussion) 08:42, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Nichtrauchen

    es fehlt nur noch ein Schnauz(chen)

    Stimmt es eigentlich, das Putin Vegetarier, Nichtraucher und Nichttrinker (Jelzin hat ihm nichts hinterlassen) sei? War da nicht schon mal Einer? -- Ilja (Diskussion) 08:46, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Ja, hatten wir schon. Aber Wladimir geht auch auf dem Wasser spazieren, glaub ich. --RobTorgel 09:09, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Nicht nur das! --2003:76:E3A:9710:2DAA:3DF4:F308:35AB 10:14, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Jetzt weiß ich, welche Frage mir vorhin beim Anblick des Fotos durch den Kopf schoss: Führt Otto Waalkes ein Doppelleben? --2003:76:E3A:9710:2DAA:3DF4:F308:35AB 12:54, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Danke für das tolle Video, ich frage mich, welcher deutsche CEO eines KMUs hätte so viel Freizeit für solche Hobbys? Deswegen hat der Herr der Dinge auch nichts übrig für all zu lange Debatten und für seine Gegnern & Kritiker gibt's am liebsten nur ganz kurzen Prozess. Oder stellen wir uns gemäß dem Video etwa Angela Merkel in der gleichen Rollen. Das wäre was für Loriot gewesen, der hat vor 30 oder 40 Jahren solche Szenen wunderbar nachgezeichnet. -- Ilja (Diskussion) 13:14, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Ich hab bestimmt nichts gegen Ausländer :-)

    Ich nenne solche Leute die "Ja-aber-NAZI's"

    Ich hab bestimmt nichts gegen Ausländer. Jean Cartan (Diskussion) 15:41, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Schon wie bei Orwell hier, bestimmte Satzstrukturen werden von vorneherei zensiert nicht schlecht ;) --Lexikon-Duff (Diskussion) 20:18, 12. Aug. 2015 (CEST)

    sind die Bilder der World trade center auch bedroht von Auslöschung wegen Bildrechten / Lizenzen und sowas wegen diesem Wikipedia Problem?

    Gibt es auf zerstörten Gebäuden überhaupt ein Urheberrecht oder sowas ähnliches in dieser Form? --Bangladeshtaka (Diskussion) 16:08, 12. Aug. 2015 (CEST) Das wäre auch die erklärung vielleicht, warum hier noch alte Bilder mit dem WTC verwendet werden obwohl die Skyline jetzt anders aussieht http://picture.yatego.com/images/4d7e15a21b11e5.8/kondome-feucht-rilaco-manhattan-kqh/rilaco-manhattan-12-kondome.jpg --Bangladeshtaka (Diskussion) 16:12, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Die mittlerweile beendete Debatte über die Abschaffung der Panoramafreiheit betraf die EU, nicht die USA. Es bleibt die Frage, ob ein zerstörtes Werk urheberrechtlich wie ein intaktes Werk behandelt wird oder nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:33, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Hm, wuerde das heissen, dass, wenn wir gemeinfreie Bilder vom beleuchteten Eifelturm haben moechten... - Moment, mir haemmert grade jemand die Haustuer ein --Nurmalschnell (Diskussion) 17:14, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Nö. Der status quo bleibt so. Das heißt, dass in Frankreich und Belgien die Panoramafreiheit eingeschränkt bleibt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Wieso sollte ein zerstörtes Gebäude keinen oder einen anderen Urheberrechtsschutz genießen? Das Werk muss nicht einmal verkörpert sein. Wenn du ein Manuskript schreibst und das nämliche (einzige) Werkexemplar zerstört wird, bleibt dein Urheberrecht dennoch bestehen. Sofern das Gebäude urheberrechtlichen Schutz genossen hat, genießt es diesen auch nach seiner physischen Zerstörung. Gemeinfrei wird der beleuchtete Eiffelturm nur, wenn die Franzosen (freiwillig) ihr nationales Recht ändern, oder dies vom EU-Gesetzgeber vorgegeben wird. Die Bilder vom beleuchteten Eiffelturm werden davon aber nicht gemeinfrei ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . --Ne discere cessa! (Kontakt) 17:42, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Ich dachte eher an ein Bild eines zerstörten Werkes. Unterläge beispielsweise ein Bild des zerstörten Atomiums dem Urheberrecht der Schöpfer des Atomiums? --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Das Urheberrecht läge hier wohl beim Terroristen, der das Atomium zerstört hat. Fraglich ist dann nur, ob man das als abgeleitetes Werk des intakten Atomiums ansehen könnte. -- Liliana 19:55, 12. Aug. 2015 (CEST)
    ^^ Gut beobachtet, Liliana. --94.219.27.224 20:54, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Ist dann in diesem Sinne das Urherberrecht für das Bild Guernica beim Hugo Sperrle, bzw. Hermann Göring und nicht beim Pablo Picasso zu suchen? Hat der spanische Maler nur eine 2D Abbildung des 3D-Kunstwerks der deutschen Legion Condor angefertigt? -- Ilja (Diskussion) 06:13, 13. Aug. 2015 (CEST)

    warum ist Kupfer nur begrenzt auf der Erde vorhanden und in 50 Jahren bald ausgeschöpft?

    Spuren des Kupferschieferbergbaus im Mansfelder Land: Halde des Ernst-Thälmann-Schachtes bei Siersleben.

    Mir kommt Kupfer vor, wie ein Metal, dass "unendlich" ist - bedauerlicherweise aber auch Wertlos (weil meist 1 Pfennig / cents Münzen daraus weltweit geprägt werden). Es gibt kaum einen Gegenstand mit Steckler wo kein Kupfer drinnen ist, daher kommt einem der Eindruck vor, es wäre massenweise auf der Erde vorhanden und Wertlos (auch wenn Kabel von Schienen geklaut werden und Gullydeckel von Straßen entfernt werden und beim Schrotthändler landen). Wieso ist es nicht unbegrenzt auf der Welt vorhanden? Ich dachte sogar Asteroiden die die Erde erreichen enthalten xy% Kupfer.. Wird in 50 Jahren wirklich die 1 Cent münze vom Material wertvoller sein als die 50er ? --Bangladeshtaka (Diskussion) 21:35, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Die 1-Cent-Münze besteht zu 94,35 % aus Eisen und nur zu 5,65 % aus Kupfer. Die 50-ct-Münze besteht dagegen zu 89 % aus Kupfer. --Digamma (Diskussion) 21:40, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Wie kommst Du darauf, daß Kupfer jemals ausgeschöft wird? Es gibt da diesen Spruch, das die Steinzeit nicht wegen fehlender Steine endete. "Weltweit konnte gediegenes Kupfer bis 2011 an rund 2900 Orten nachgewiesen werden", "Im Jahre 2010 waren 636 Kupferminerale bekannt." dazu kommt, 2 Drittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, also theoretisch nochmal das Doppelte von dem vorhanden, was die Menschheit in den letzten 12.000 Jahren ausbuddelte.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:45, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Als Edelmetall kann man Kupfer auch wunderbar leicht recyclen. Meines Wissens ist die gegenwärtig größte Anreicherung von gediegenem Kupfer der Untergrund von London. Seit viktorianischen Zeiten wurden da unendlich viele Kupferrohre und Leitungen verlegt. Man müsste sich nur mit den Grundeigentümern einig werden und könnte das alles einfach wieder ausgraben. Geoz (Diskussion) 21:53, 12. Aug. 2015 (CEST)
    Das mit den 50 Jahren ist ein Missverständnis, die Zahlenangaben der statischen Reichweite sind niemals wörtlich zu interpretieren. Man vergleiche die Erdölkonstante - kein elementarer Rohstoff geht -nach menschlichen Maßstäben - jemals zur Neige. Kupfer ist viel häufiger als Gold, vgl. Liste_der_Häufigkeiten_chemischer_Elemente#H.C3.A4ufigkeiten_auf_der_Erde und ist auch in Deutschland in rauhen Mengen vorhanden, vgl. Kupferschiefer#Erze. Reine Preisfrage. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 22:05, 12. Aug. 2015 (CEST)

    Wobei: wertlos. Versuch mal was etwas größeres aus Kupfer zu kaufen. Preiswert ist das nicht wirklich. -- southpark 22:13, 12. Aug. 2015 (CEST)

    hm..94,35 % aus Eisen und nur zu 5,65 % aus Kupfer, lol? trotzdem Kupferfarben wie sonstwas.. :O --Bangladeshtaka (Diskussion) 01:03, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Frag mal den Luigi, wie man sowas macht. --Rôtkæppchen₆₈ 09:25, 13. Aug. 2015 (CEST)
    was größeres aus Kupfer? also so ein 0,5 KG Kupfer Anlagebarren kostet irgendwie nicht die Welt. Oder es kommt mir so vor, weil mans mit Paypal/Kreditkarte zahlen kann. Galileo hat gemeint, in 50 Jahren wäre Kupfer ausgeschöpft. Kann man wirklich im Meer Kupfer finden? Muss man da an stellen danach "bohren" wo man kein Erdöl vermutet und nicht nach Erdöl gesucht hat / hatte - oder kann Kupfer direkt beim Öl aneinander liegen? Kupfer ist also kein Metal der "seltenen Erden" - auch nicht in 50 Jahren? --Bangladeshtaka (Diskussion) 01:06, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Nein, nicht im Meer, sondern unter dem Meer. Das ist heute wegen der Kosten nicht aktuell, aber es ist ist unlogisch, das Kupferadern in mehreren 100 Metern Tiefe sich nach den heutigen Küstenlinien ausrichten, oder? Genauso werden heute alte Kupfervorkommen überprüft, welche zwar bekannt, aber wegen des Aufwands nicht ausgebeutet wurden. hier mal eine Karte der Lausitz. Ich bin kein Geologe, aber das "Erzgebirge" hat ja nicht umsonst seinen Namen bekommen^^. Es ist schlicht so, daß bei der Faltung der Erdoberfläche Schichten nach oben kommen, welche sonst nicht so leicht zu erreichen sind. [124] da siehst Du, wie groß die höhere Fläche zwischen UK und Neufundland ist, welche einer Nutzung am ehesten in betracht kommt. Zuletzt nochmal eine Erklärung, wie der Kupferschiefer bei uns entstandt [125], dort ziehst Du auch die Größe des Zechsteinmeeres, und das gut 40% unter der doch reletiv flachen Ost- und Nordsee liegen. Also wir müssen nichtmal über Afghanistan, Australien oder Argentinien reden, um Reserven zu aktivieren. Das gleiche gilt interessanterweise für die Seltenen Erden, wo aktuell China ein Monopol besitzt, weil sie die einzigen sind, die es billig im Tagebau fördern können, wir in Deutschland und der EU sitzen aber auf ähnlichen Vorräten, nur die sind für die nächsten Generationen, weit über 50 Jahre hinaus.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:32, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Scandium, angeblich eine seltene Erde, ist viel häufiger als Kupfer, aber schwieriger und nur mit großen Umweltbelastungen zu gewinnen. Das weitberbreitete Aluminium war zu Zeiten Napoleons als Metall teurer als Gold, ist heute sowas von billig. Sprich die technologie und die Zugänglichkeit von Energie ist wichtiger als die geologische Verbreitung. Bei geologischen Themen kannst Du die klassische Fernsehdokumentation meist sofort tonnen. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 09:42, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Du kannst bei praktisch allen Themen Fernsehdokus komplett tonnen. Und auch völlig egal, ob als Infotainment oder zwanghaft seriös aufgemacht. Je weiter weg du von schreibmaschinengeklöppeltem Text bist, desto mehr Unsinn. -- Janka (Diskussion) 14:37, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Cu ist jetzt gar nicht so selten...... Asteroidenbergbau könnte die Antwort sein! siehe auch [126].--Quantenkanalräumer (Diskussion) 16:22, 14. Aug. 2015 (CEST)

    Wer hat es erfunden?

    Wenn ich diesen Cicero-Artikel von Frau Schweitzer richtig vestehe: USA zur deutschen Teilung: „Eine Mauer ist verdammt noch mal besser als ein Krieg“, wäre die Berliner Mauer eigentlich ein Vorschlag von US-Senator „Fulbricht“ an Ulbricht gewesen, die Russen hatten nichts dagegen und die Westdeutschen hatten dazu schon nichts zu sagen. -- Ilja (Diskussion) 08:21, 13. Aug. 2015 (CEST)

    So, so, am 30. Juli 1963 hatte er schon diese Idee! Was hat dieses Qualitätsmagazin denn für Korrektoren? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:35, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Kennst Du das nicht?: Man streut (bewusst) einen offensichlichen und harmlos banalen Fehler in ein Artikel, um die Aufmerksamkeit der Leserschaft zu testen. (-: Und vielen macht es Freude! :-) Viele werden sich jetzt sicher melden. Ich habe es auch übersehen, da ich natürlich nur an 1961 dachte. -- Ilja (Diskussion) 10:14, 13. Aug. 2015 (CEST)</ref>

    XY-Fall: Schläger gesucht

    Der in der gestrigen Aktenzeichen XY-Sendung gezeigte Fall eines Schlägers, der einen Fußballfan scheinbar ohne Grund so zusammenschlug, dass dieser vom Hals ab querschnittgelähmt ist, ging mir sehr nahe. Mehrere Zeugen kennen den Täter und nannten der Polizei seinen Namen. Nur weil sie gegenüber dem Schläger anonym bleiben wollen (ist irgendwie verständlich, ich hätte auch Angst, zum Krüppel oder zu Tode geschlagen zu werden, jawohl, so feige bin ich), kann der nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Anscheinend müssen wir das akzeptieren, dass so ein Täter in einem demokratischen Rechtsstaat unbehelligt bleiben muss, denn einerseits können unsere Polizisten nicht etwa wie manche US-Cops aus einem ein Geständnis herausprügeln oder mit Waterboarding entlocken, und andererseits können sie mögliche Zeugen nicht rund um die Uhr gegen mögliche Racheattacken des Täters schützen. Und wer garantiert schon, dass dieser ab U-Haft bis Verurteilung und danach für immer weggesperrt und damit ohne Rachemöglichkeit sein wird? Ein bitterer Nachgeschmack bleibt schon dabei. Bin ich ein böser Mensch, wenn ich diesem Schläger den möglichst baldigen Tod wünsche? Er hat ja auch andere unprovoziert brutal zusammgeschlagen und ihre Knochen gebrochen, ohne dass er belangt werden konnte.--Ratzer (Diskussion) 11:56, 13. Aug. 2015 (CEST)

    In der Schweiz gibt es für solche Fälle geeignete Massnahmen ([127]), in Deutschland wahrscheinlich auch. --62.203.169.179 12:22, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Ja, damit muss man in einem Rechtsstaat leben. Die Vorteile wiegen die Nachteile auf. Aber offenbar weiß die Polizei ja ganz genau, wer der Täter war. Früher oder später wird er in den Bau gehen, für was auch immer. Dass die Zeugen, die sich einmal entschieden haben, anonym zu bleiben, jetzt noch ihre Meinung ändern, ist unwahrscheinlich. Dem Schläger den Tod zu wünschen ist menschlich, trotzdem abwegig. Der war vor etwa 30 Jahren auch mal ein hoffnungsvoll lächelnder Säugling, und dann ist was schief gelaufen. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:33, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Vor ... soundso vielen ... Jahren auch mal ein hoffnungsvoll lächelnder Säugling, und dann ist was schief gelaufen. Auf welchen Bösewicht träfe das nicht zu? Sicherlich auch auf Hitler vor 126 Jahren, oder? Auch wenn die Fälle sonst nicht vergleichbar sind.--Ratzer (Diskussion) 12:42, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Ja, und dann eine schwere Kindheit, im Grunde ein armes Opfer der Umstände. Da erschlägt man schon mal irgendeinen Wappler, der gerade in der Nähe ist. --RobTorgel 13:03, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Ich hatte befürchtet, so missverstanden zu werden. Ich wollte einfach nur sagen, dass sich die Justiz besser nicht um Moral, Schuld und Sühne kümmert, sondern im Sinne des großen Ganzen einen überführten Verdächtigen sine ira et studio verurteilt und wegsperrt; und wenn mal einer entwischt, dann ist das so. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:21, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Ich kann mich dunkel an einen Fall erinnern, wo praktisch ein ganzes Dorf (gemeint ist alle oder die meisten erwachsenen männlichen Bewohner) so einen Dorfterroristen „ermordet“ hat. Jeder hat mindestens einmal zugeschlagen, mit Schaufel, Spitzhacke, Spaten, oder Beil usw. Und keiner hat eine Aussage gemacht. Polizei und Staatsanwalt konnten nichts machen. Die „Mörder“ laufen heute noch frei herum. Kommt das jemandem bekannt vor?--Ratzer (Diskussion) 13:51, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Ja, das nennt man Lynchjustiz. In den USA traf es zeitweilig vor allem Afroamerikaner, hier in Europa wird auch schon mal spontan ein Roma verprügelt[128]. Wie Dumbox weiter oben schon schrieb: Dem Schläger den Tod zu wünschen ist menschlich, trotzdem abwegig. Wer Lynchjustiz toll findet, sollte sich echt mal ein paar Fragen stellen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:11, 13. Aug. 2015 (CEST)
    +1 Jean Cartan (Diskussion) 14:14, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Nein nein, Lynchjustiz ist auf jeden Fall auf das Schärfste zu verurteilen. Man stelle sich nur vor, Hitler wäre schon 1935 oder 1940 so einem feigen Lynchmord zum Opfer gefallen. Oder gibt es doch Fälle, wo... ich breche hier mal ab, ganz im Stil meines Vorbilds Dieter Hildebrandt.--Ratzer (Diskussion) 14:24, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Die Vorstellung, dass ohne Hitler der Weltkrieg und der Holocaust niemals stattgefunden hätten ist IMHO vollkommen abwegig. Klar, nachdem alles schiefgeaufen ist, war natürlich Hitler an allem schuld. Plötzlich haben dieselben Leute, die den Juden in der Nachbarschaft verpfiffen, vertrieben oder gelyncht haben um die Wohnung oder das Geschäft unter sich aufzuteilen, nur mehr "Befehle befolgt" und in die Waffen SS sind sie gezwungen worden. Die Ausführung des Holocaust war - wie auch die Morde der Wehrmacht und Waffen SS hinter der Front aber war ohne die Eigeninitiative der Täter unmöglich durchzuführen gewesen. Jean Cartan (Diskussion) 14:37, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Außerdem sind die Leute die sich an einem Lynchmob beteiligen, die Gleichen, die grundlos Fremde auf der Strasse zusammenschlagen. Jean Cartan (Diskussion) 14:42, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Wenn die Leute zu feige sind einen Täter anzuzeigen, dann ist das das Problem. Diese Leute sollte man IMHO versuchen zu "enttarnen" und dann vorladen. Wenn sie vor Gericht immer noch die Aussage verweigern, sollte man sie wegen Beihilfe anklagen. Ein Staatsbürger hat nicht nur Rechte sondern auch Pflichten. Und dazu gehört auch in solchen Fällen den Straftäter zu verpfeifen. Jean Cartan (Diskussion) 14:13, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Mich hat der Fall, der gestern abend ausgestrahlt wurde, ebenfalls sehr berührt. Es macht wütend - und in diesem Sinne kann ich das Eingangsstatement schon nachvollziehen. Zudem dürften viele in bestimmten Situationen kurzzeitig Phantasien dieser Art durch den Kopf gegangen sein.. Mit "gut" oder "böse" hat das nichts zu tun.

    Gleichwohl sollte schon nach kurzer Überlegung klar sein, dass weder eine Rachejustz, noch eine Selbstjustiz in einer demokratischen Gesellschaft ein Mittel ist und sein kann. Es schaftt nicht nur keinen Rechtsfrieden, sondern für alle Betroffenen auch keinen inneren Frieden. Die ewige Kette der Gewalt und des Hasses könnte sonst nie durchbrochen werden.

    Gleichwohl ist zu hoffen, dass sich die notwendigen Zeugen finden und es (endlich) zu einer Verurteilung kommt. --Niedergrund (Diskussion) 14:30, 13. Aug. 2015 (CEST)

    So und nicht anders ist es. Und ich wollte, der Hitler-Vergleich käme nicht immer so früh, wenn man sich mal unterhält. Das ethische Übungsfeld Tyrannenmord hat mit der Geschichte hier nichts zu tun, und wenn schon Spekulation, dann scheint mir die Frage zielführender, ob nicht all die realen Lynch- und Justizmorde jener Zeit hätten bekämpft werden sollen. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:56, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Absolut einverstanden. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:02, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Kreuzkompromiss

    Vorweg die Bitte, daß alle Benutzer, die sich im Kreuzstreit bereits engagierten, dieser Diskussion fernbleiben. Ich würde nämlich gern mal auslooten, was der Rest der Comunity denkt, und wo ein Lösungsweg auszumachen ist. Mir fällt kein anderer Platz als hier als "Neutraler Boden" ein.

    Hallo! Könntet Ihr bitte einfach mal die Gruppen definieren, bei denen Ihr einen Verzicht auf */† für angebracht bzw. tolerierbar haltet? Ich denke weder eine gänzliche Abschaffung dieser Zeichen, noch eine vollständige Verwendung ist realistisch gesehen umsetzbar. Bei mir wären das:

    • Amtsträger nichtchristlicher religiöser Gemeinschaften (Rabbi, Priester, Imame, Lamas)
    • israelische Politiker jedweder Glaubensrichtung, außer es handelt sich um Angehörige der christlichen Minderheit, welche öffentlich für diese eintreten

    Keine Ausnahmen sind jedoch Einwohner mehrheitlich islamischer Staaten; Personen die als Juden verfolgt wurden; Personen die sich selbst als Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaften bezeichnen; Personen jüdischer Abstammung, welche keine Aussage in dieser Richtung veröffentlicht haben. Beispiele dafür Marcel Reich-Ranicki und Sammy Davis, Jr..Oliver S.Y. (Diskussion) 15:26, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Ich denke: Alle oder keiner. Sobald man Ausnahmen macht, wird das eine endlose Diskussion, weil sich immer einer zu unrecht benachteiligt fühlt. Ich meine, man sollte es bei allen anwenden, weil üblich im deutschen Sprachraum, aber ich käme auch ganz ohne damit klar, wenn die Spannungen deswegen überhand nehmen. --94.219.11.93 15:39, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Nur das wird seit 8 Jahren erfolglos versucht, darum mein Gedanke nach einem Mittelweg zu suchen. Und ein guter Kompromiss tut in der Regel allen weh, sonst gewinnt ja eine Seite letztendlich doch mehr als die andere.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:47, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum das so ein Problem ist. Es ist doch vollkommen wurscht, ob da ein Kreuz oder gestorben dasteht. Das sollte man IMHO den jeweiligen Hauptautoren überlassen. Jean Cartan (Diskussion) 15:58, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Sry, das soll keine Kreuzdiskussion Nr. 20.155 werden. Es ist zwecklos, über Sinn oder Unsinn der Standpunkte zu diskutieren, es haben sich dort ca. 20 Benutzer so ineinander verkeilt, da keine reale Lösung mehr möglich ist. Darum die offene Frage an Euch, wo ein Kompromiss liegen kann. "vollkommen wurscht" führt gerade täglich zu Konflikten und Benutzersperren, falls Du es nicht mitbekommen hast.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:03, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Leute, die nach 5 Meinungsbildern immer noch Diskussionsbedarf sehen, ist nicht mehr zu helfen. Jean Cartan (Diskussion) 16:17, 13. Aug. 2015 (CEST)
    MMn hat sich da einfach ein Trolllager gefunden, das sich aus langer Weile Kreuze rein und raus drueckt, nur in der Erwartung, dass sich das Gegenueber jetzt ganz dolle drueber aufregt. Wie waers eigentlich, wenn wir einen Bot losschicken wuerden, der in zufaelligen Personenartikeln Artikeln zufaellig Kreuze reinschreibt oder entfernt? --Nurmalschnell (Diskussion) 17:46, 13. Aug. 2015 (CEST)

    warum genau gabs keine Strafe für S-13 und was ist mit den 2 versunkenen schiffen - gab es für diese Flüchtlinge keine andere Möglichkeit zu fliehen, nur per schiff?

    --Bangladeshtaka (Diskussion) 19:21, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Sieger werden nicht bestraft. Nach dem Artikel zum versenkten Schiff war es im Übrigen kriegsrechtlich zulässig. Der Landweg dürfte eigentlich im Januar noch frei gewesen sein. Altſprachenfreund, 19:29, 13. Aug. 2015 (CEST)
    Der Landweg war ja auch nicht unbedingt sicher, Unter Verwundeten-_und_Flüchtlingstransporte_über_die_Ostsee_1945#Beginn_der_Transporte steht etwas davon, dass in der ersten Phase 250.000 transportiert wurden, von denen insgesamt 12.600 starben (die Meisten davon auf der Wilhelm Gustloff), diese Verluste sind wenn ich mich recht erinnere deutlich geringer als bei denen, die über den Landweg geflüchtet sind. --MrBurns (Diskussion) 00:44, 14. Aug. 2015 (CEST)

    Da gehste kaputt.

    Temperatur rel. Feuchte Temperatur rel. Feuchte
    16 °C 99 % 27 °C 53 %
    17 °C 93 % 28 °C 50 %
    18 °C 88 % 29 °C 47 %
    19 °C 83 % 30 °C 45 %
    20 °C 78 % 31 °C 43 %
    21 °C 74 % 32 °C 40 %
    22 °C 70 % 33 °C 38 %
    23 °C 66 % 34 °C 36 %
    24 °C 62 % 35 °C 35 %
    25 °C 59 % 36 °C 33 %
    26 °C 56 % 37 °C 31 %

    (nicht signierter Beitrag von 2003:76:e3a:9710:c43e:c9f0:fb2c:ca79 (Diskussion) 21:43, 13. Aug. 2015‎ (CEST))

    Schöne Tabelle, aber es ist nicht klar, worauf du damit hinaus willst. Ich vermute, es geht um Schwüle, weil von dort stammt die Tabelle anscheinend... --MrBurns (Diskussion) 01:09, 14. Aug. 2015 (CEST)

    Toll dieses Lettland!

    Suche in der Wikipedia-App nach "Lettische Küche" präsentiert mir "Flotter Dreier" als eines der Suchergebnisse. Auch wenn mir ein Blick in den Dreier-Artikel klar macht, warum, scheint mir der Suchalgorithmus noch nicht vollständig puritanergerecht zu sein. --Marcus Schätzle 18:30, 13. Aug. 2015 (CEST)

    Was für ein enzyklopädisches Wissen die Wikipedia bietet ist immer noch eine Überraschung, obwohl der Flotte Dreier bei den Kids nur noch ein müdes Lächeln hervorbringen mag, Omas Gymanstradeübungen! Aber die Suche der Wikipedia ist schon ein bisschen zu schlampig: an vielen der Fundstellen ist entweder nur „Küche“ oder etwas „lettisch“, im Flotter Dreier etwa kommt das Wort Küche gar nicht vor, im Lettland beim Eurovision Song Contest auch nicht. So was verwirrt nur die Wikipedia-User und bringt möglicherweise die Skopzen unter ihnen wieder auf neue Ideen, jetzt wird bei ihnen auch noch die Küche abgeschafft. Der Владимир raucht übrigens auch nicht, trinkt nicht, ist kein Fleisch ... ist er vielleicht auch ein скопец? -- Ilja (Diskussion) 04:26, 14. Aug. 2015 (CEST)