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Liste von Johanneskirchen in Deutschland

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Die folgende Zusammenstellung von Johanneskirchen in Deutschland ist eine Teilliste zur Gesamtübersicht von Johanneskirchen, da es allein in Deutschland mehr als 700 solcher Kirchengebäude gibt (Stand Ende Januar 2016 in dieser Liste). Sie führt die in der Wikipedia mit einem eigenen Lemma vorhandenen Kirchengebäude und Kapellen in Deutschland auf. Berücksichtigt wurden alle Kirchen, die nach einer Person namens Johannes benannt sind. Am häufigsten erhielten die Kirchen ihre Namen nach Johannes dem Täufer, gefolgt von dem Evangelisten Johannes und Johannes Nepomuk. Die Schreibweise Johanniskirche ist vom lateinischen Genitiv des Kirchenpatrons abgeleitet (ecclesia Ioannis „Kirche des Johannes“) und in dieser Liste gleichrangig enthalten.

Nicht aufgenommen sind in dieser Aufstellung Johanneskapellen in Kirchen und Johanniterkirchen, die in einer eigenen Übersicht zusammengefasst sind.

Zeichenerklärungen

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mit e: der Namensgeber wird Johannes geschrieben
mit i: der Namensgeber wird Johannis geschrieben
mit 0: keine der beiden Schreibweisen
T: Namensgeber Johannes der Täufer
T-E: Namensgeber Enthauptung des Täufers
E: Namensgeber Evangelist Johannes
G: Namensgebung nach dem Täufer und dem Evangelisten
N: Kirchenpatron Johannes Nepomuk
A: Namensgeber Apostel Johannes
u: Namensgeber unklar
Gl: Glaubensrichtung: ev.: evangelisch; r.-k.: römisch-katholisch; o: orthodox; a: andere Glaubensrichtung
: Kathedralkirchen (Bischofskirchen), Basiliken, Titelkirchen Roms u. a.
kursiv geschriebene Kirchennamen: die Kirchen existieren nicht mehr oder sind entwidmet

Die Liste ist nach Orten alphabetisch zusammengestellt und sortierbar. Im Wesentlichen sind die Kirchengebäude aufgenommen, für die es in Wikipedia bereits ein Lemma gibt. Wo dies nicht der Fall ist, wurde versucht, ein paar Informationen zu dem entsprechenden Gotteshaus unter Bemerkungen einzufügen.

Baden-Württemberg

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Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i Gl Namens­geber Bemerkungen
Aalen Johanneskirche e ev. T
Affaltrach, OT von Obersulm Johanneskirche e ev. T
Altkrautheim, Stadtteil von Krautheim St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Amtzell St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Aurich Johanneskirche e ev.
Baden-Baden St. Johannis i ev. u Name seit 1945, als All Saints Church 1864 gegründet[1]
Bächlingen Johanneskirche e ev. G
Bad Mergentheim Münster St. Johannes e r.-k. T
Bad Saulgau St. Johannes Baptist e r.-k. T Stadtkirche
Baindt St. Johannes Baptist e r.-k. T Kirche der ehemaligen Reichsabtei
Ballenberg St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Bilfingen Wallfahrtskirche Johannes der Täufer e r.-k. T
Billensbach Johanneskirche e ev. E
Börtlingen Johanneskirche e ev.
Brackenheim St. Johannis i ev. T
Breitnau St. Johann Baptist r.-k. T
Bretzfeld Johanneskirche e ev.
Crailsheim Johanneskirche e ev. T
Dischingen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Donaueschingen St. Johann 0 r.-k. T
Dürmentingen St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Eberbach St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Eschach St. Johannes der Täufer e ev. T
Erligheim St. Johannes der Täufer e ev. T
Fellbach St. Johannes e r.-k. E Notkirche
Forbach St. Johannes Baptista e r.-k. T Auf den Resten einer Vorgängerkirche von 1789 wurde 1886–1891 durch Adolf Williard eine dreischiffige Basilika errichtet. Fresken im Chor von Franz Joseph Simmler aus dem Jahr 1902, 1953 hell überstrichen und in den 1990er Jahren wiederhergestellt.[2]
Forchheim St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Frankenbach, Stadtteil von Heilbronn St. Johannes e r.-k. E
Freiburg im Breisgau St. Johann e r.-k. T
Gelbingen St. Johannes e ev. T
Gemmrigheim Johanneskirche e ev. T
Gingen an der Fils Johanneskirche e ev. T
Hagnau am Bodensee Pfarrkirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T Die Kirche ist ein Bauwerk der Spätgotik mit einem erhaltenen romanischen Kirchturm, sie wurde 1729 barockisiert. Die verschiedenen Bauperioden sind deutlich abgesetzt. – Zum Pfarrbereich St. Johann gehört die Kapelle St. Oswald und Ottmar.[3]
Harthausen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Hechingen Pfarrkirche St. Johannes e ev. T
Hemmendorf St. Johannes Baptist e r.-k. T
Heidelberg-Neuenheim Alte Johanniskirche i r.-k. T Das Kirchlein wurde im 12. Jahrhundert aus behauenen Feldsteinen errichtet. Nach mehrfachen Umbauten und Zerstörungen ist nur noch der Kirchturm mit dem Sakristeianbau erhalten.
Heidelberg-Neuenheim (Neue) Johanneskirche e ev T [4]
Heilbronn St.-Johannes-Kapelle e u
Höchenschwand Johanneskirche e ev. u Kirchengebäude in absoluter Zeltform ohne Kirchturm[5]
Holzgerlingen St. Johannes e ev. T Das Kirchenensemble im modernen Baustil, 1976 als Ersatz für eine erste Holzkirche aus dem Jahr 1964 entstanden, nennt sich offiziell „Gemeindezentrum Johanneskirche“.[6]
Horn St. Johann und Vitus 0 r.-k. T
Hornberg Evangelische Stadtkirche e ev. T
Kandern, OT Feuerbach Evangelische Kirche Feuerbach 0 ev. T
Kornwestheim Johanneskirche e ev. T Das Gotteshaus steht im Zentrum der Stadt (Weimarstraße 33). Es wurde am 6. März 1955 eingeweiht und ersetzte eine erste Notkirche, die 1921 in Benutzung ging. Die Baupläne stammen vom Stuttgarter Architekten Hans Seytter, die Altarfenster schuf der Glaskünstler W.-Dieter Kohler, die u. a. die Johannesoffenbarung und das Johannesevangelium zeigen.[7]
Krumbach St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Künzelsau Johanneskirche 0 ev. T
Lautlingen St. Johannes Baptista e r.-k. T
Leonberg St. Johannes Baptista e r.-k. T
Leutershausen an der Bergstraße St. Johannes Baptist e r.-k. T
Lichtenstein (Württemberg), Ortsteil Unterhausen Johanneskirche e ev. T Ursprünge der Johanneskirche reichen bis um 940 zurück, danach folgten immer wieder An-, Um- und Erweiterungsbauten. Das Gotteshaus mit seinem 36 m hohen Turm steht in unmittelbarer Nähe zu einer Wehrmauer, die 1988 renoviert wurde.[8]
Lörrach Johanneskirche e ev.
Magstadt St. Johannes der Täufer e ev. T
Mannheim-Feudenheim Johanneskirche e ev. T reformierte Kirche[9]
Mannheim-Lindenhof Johanniskirche i ev. E
Mannheim-Rheinau St.-Johannes-Kirche e r.-k. T
Michelwinnaden St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Minseln, Stadtteil von Rheinfelden Johanneskirche e ev. T
Mooshausen, Ortsteil von Aitrach St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Münchingen Johanneskirche e ev. T
Nagold Johanneskirche e ev.
Neckargemünd St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Neckarsulm St. Johannes e r.-k. E
Neuenheim, Stadtteil von Heidelberg Alte Johanneskirche e ev. T
Neuenheim, Stadtteil von Heidelberg (Neue) Johanneskirche e ev. E
Niederstetten Sankt Johannes Evangelist e r.-k. E Seit 2021 Kulturdenkmal als Beispiel für den Typen- und Fertigteilbau im Sakralbau der Nachkriegsmoderne[10]
Oberberken Johanneskirche e ev.
Oberdigisheim Johanneskirche e ev. u
Obereschach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Oberstenfeld Stiftskirche St. Johannes der Täufer e ev. T
Ötlingen, Stadtteil von Weil am Rhein Johanneskirche e ev. u [11]
Ottersweier St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ravensburg Johanneskirche e ev. u 1963 eingeweiht, ein moderner Bau in schräger Zeltform mit schlichter Innenausstattung[12]
Regglisweiler St. Johannes Baptist e r.-k. T
Heidelberg, Stadtteil Rohrbach St. Johannes e r.-k. N
Rot an der Rot Bruderschaftskirche St. Johann 0 r.-k. T
Rudersberg Johanneskirche e ev. T
Rutesheim Johanneskirche e ev. u Gotteshaus mit angebautem achteckigem Kirchturm, auf dessen Spitze ein Kreuz und ein Wetterhahn thronen[13]
Schriesheim Johanneskirche e ev. T
Schwäbisch Gmünd Johanniskirche i r.-k. T Nebenkirche St. Johannes Baptist der katholischen Pfarrkirche Heilig-Kreuz Münster
Schwaigern Johanneskirche e ev. T
Schwerzen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Sersheim Johanneskirche e ev.
Sigmaringen St. Johannes Evangelist 0 r.-k. E Das Kirchengebäude auf dem Schlossberg entstand 1763 auf den Grundmauern zweier Vorgängerbauten.[14]
Simmersfeld Johanneskirche e ev.
Sindelfingen, Stadtteil Eschenried Johanneskirche e ev. u Das Gotteshaus ist ein einzeln stehendes sehr modern gestaltetes Kirchenschiff. Der eigenwillige Campanile befindet sich einige Meter entfernt und fällt durch seine Form – einen pyramidenstumpfförmigen Unterbau mit einem spitz zulaufenden Glockenturm – auf. Der Innenraum ist komplett holzverkleidet.[15]
Staufen im Breisgau Johanneskapelle e r.-k. T
Steinbach (Schwäbisch Hall) St. Johannes Baptist e r.-k. T
Stuttgart-Stammheim Johanneskirche e ev. T Das Gotteshaus wurde erstmals in der zweiten Hälfte des 15. Jh. erwähnt. Im Jahr 1954wurde das Kirchenschiff größer als bisher neu aufgebaut. Neben einem Kirchen- und Posaunenchor ist der Gospelchor „Joy of Voices“ erwähnenswert.[16]
Stuttgart-West Johanneskirche e ev. E Nach Kriegszerstörungen nicht im Original wieder aufgebaut, Kirchturm erhielt keine Spitze.[17]
Stuttgart-Zuffenhausen Johanneskirche e ev. E Seit 1901 dem Jünger Johannes geweiht, zuvor war das Gotteshaus die Hippolytus-Kirche und entstand im Kern um das Jahr 1000 n. Chr.[18]
Tennenbronn St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Todtnau St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Tonbach, Ortsteil von Baiersbronn Johanneskirche e ev. u Die kleine Kirche scheint aus einer früheren Dorfkirche hervorgegangen zu sein. Sie präsentiert sich frisch saniert mit weißem Putz, auf dem Kirchenschiff sitzt ein Dachreiter.[19]
Tübingen St. Johannes Evangelist e ev. E
Ummendorf St. Johannes Evangelist e r.-k. E Im Jahr 1239 wurde erstmals eine Pfarrkirche im Dorf urkundlich erwähnt. Nach mehrfachen Abrissen und Neubauten entstand schließlich 1803–1805 die aktuelle Kirche (das siebente Gotteshaus). Sie wurde im Empirestil gebaut und erst 1819 geweiht. Als Ausstattung sind Altäre, Gemälde, eine Kreuzigungsgruppe und weitere Teile aus den Vorgängerkirchen erhalten. Über die Gemeinde hinaus kunsthistorisch bedeutend ist eine Madonna von Hans Multscher aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.[20]
Ummendorf Johanneskapelle e r.-k. T
Unterginsbach St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Untergriesheim St. Johannes Baptista e r.-k. T
Untergruppenbach, Landkreis Heilbronn Johanneskirche e ev. T
Waldmannshofen Johanniskirche i ev.
Wannweil Johanneskirche e ev. T Der anfängliche Kirchenbau mit Feldsteinmauerwerk aus dem 11. oder 12. Jahrhundert wurde um 1890 weitgehend erneuert, aus der ehemaligen romanischen Taufkirche entstand ein neugotisches Gotteshaus mit zwei Seitenschiffen und einem erneuerten Kirchturm.[21]
Warmbronn St. Johannes der Täufer e ev. T
Wäschenbeuren St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Weil am Rhein Johanneskirche e ev. T
Weinheim Evangelische Stadtkirche 0 ev. u
Weinsberg Johanneskirche e ev. T
Wendlingen am Neckar Johanneskirche e ev. u Die im Ort vorhandene Kirche soll nach dem Willen des Gemeindekirchenrats – in Abstimmung mit der Bruderhaus-Diakonie – abgerissen und durch den Neubau eines kompletten Gemeindezentrums ersetzt werden. Der alte Kirchturm soll jedoch erhalten bleiben und wird saniert. Als Begründung heißt es: „Zwei Kirchen und zwei Gemeindehäuser kann sich die Kirchengemeinde mit Blick auf die Demografie nicht leisten.“ Der Fertigstellungstermin wird auf das Jahr 2018 datiert.[22][23]
Wuchzenhofen St. Johannes Baptista e r.-k. T
Kirchzarten-Zarten St.-Johannes-Kapelle e r.-k. T
Zell Johanneskirche e ev.
Zimmern Kapelle St. Johannes Baptist e r.-k. T
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Abenberg St. Johannis i ev. E
Alsmoos St. Johannes Baptist e r.-k. T
Altenberg St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Altenfurt Romanische Rundkapelle e ev. T [24]
Altenveldorf St. Johannes Baptist e rk. T
Altmühlmünster St. Johannes Baptist e r.-k. T ehemalige Komtureikirche des Johanniterordens, seit 1808 Pfarrkirche
Amberg Spitalkirche 0 r.-k. E ein Gotteshaus, durch Erweiterung eines Kirchengebäudes aus dem frühen Mittelalter entstanden; einschiffiges, nach Norden orientiertes Gebäude mit eingezogenem Chor[25]
Angkofen St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Ansbach St. Johannis i ev. T Pseudobasilika aus dem 15. Jahrhundert
Aschaffenburg Schlosskapelle i r.-k. G
Aspertsham St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Volkach-Astheim St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Attenkirchen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Aubstadt St. Johannis i ev.
Auerbach in der Oberpfalz St. Johann Baptist 0 r.-k. T [25] Wikimedia-Commons-Kategorie
Auerbach-Michelfeld St. Johannes der Evangelist e r.-k. E [25]
Aufheim St. Johannes Baptist e rk. T
Aufkirchen St. Johannis i ev.
Augsburg St. Johannes e ev. E [26]
Au in der Hallertau St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Bad Bocklet Johanneskirche e ev. E
Bad Griesbach im Rottal, Ortsteil Weng St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Bad Hindelang St. Johannes Baptist e r.-k. T
Bad Reichenhall St. Johannes e r.-k. T Ältestes Gotteshaus der Stadt, erste Erwähnung 790, Steinbau aus dem 11. oder 12. Jahrhundert, später auch Spitalkirche
Bad Rodach St. Johannis i ev. T Kirche ersetzte eine frühere Kapelle am selben Standort Wikimedia-Commons-Kategorie
Bad Tölz Johanneskirche e ev. T
Baisweil St. Johannes Baptist e r.-k. T
Bayerisch Eisenstein St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Bayreuth St.-Johannis-Kirche i ev.
Bechhofen St. Johannis i ev. T
Berg St. Johannes Baptist e ev. T
Bergkirchen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Bernbach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Betlinshausen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Beyharting St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Biebelried St. Johannis Enthauptung i r.-k. T-E
Binabiburg, Gemeinde Bodenkirchen St. Johann Baptist e r.-k. T
Bodenkirchen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Boos (Schwaben) Kapelle St. Johann Nepomuk 0 rk N
Breitbrunn am Ammersee St. Johannes der Täufer e rk. T
Burgbernheim St. Johannis i ev. T
Burgfarrnbach St. Johannes der Täufer e ev. T
Bürglein, OT der Stadt Heilsbronn St. Johannes e ev. T
Burgkirchen an der Alz, Gemeinde St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Burgthann Johanneskirche (Burgthann) e ev. A Dieses Kirchengebäude wurde 1961 eingeweiht; es besitzt einen viereckigen spitzen Knickhelm, ist weiß verputzt und wird mit einem Zeltdach abgeschlossen. Das Gewölbe des Kirchenschiffs ist innen vollständig mit Holz verkleidet.[27]
Burtenbach Johanneskirche e ev. protestantische Exklave
Castell (Unterfranken) St. Johannes e ev. T
Dambach St. Johannes der Täufer e ev. T
Deggendorf St. Johannes Baptist und Evangelist
(Filialkirche)
e G
Diesenbach St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Diespeck St. Johannes Baptist e ev. T
Dietfurt in Mittelfranken St. Johann Baptist 0 ev. T
Dietkirch St. Johannes Baptist e r.-k. T
Dietratried bei Wolfertschwenden St. Johannes Baptist e r.-k. T
Dingolfing St. Johannes e G
Donnersdorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ebermannsdorf Filialkirche St. Johannes der Täufer e ev. T Kirchenneubau vom Anfang des 18. Jhds. anstelle einer Schlosskapelle, bemerkenswert das Altarbild mit der Darstellung der Taufe Jesu durch Johannes. Eine Renovierung gab es 1911, weitere erfolgten bisher nicht.[28][25]
Ebersbach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Egenhausen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Egmating St. Johann Baptist und Michael 0 r.-k. T
Eibach, Ortsteil von Nürnberg St. Johannes Baptist e ev. T Ein erstes Gotteshaus entstand im Jahr 1343 und war den Heiligen Barbara und Katharina gewidmet. In Folge der Reformation wurde dem Kirchengebäude im Jahr 1524 das Patrozinium von Johannes dem Täufer verliehen. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Kirche mehrfach umgebaut, repariert, erweitert und renoviert.[29]
Eichstätt Ehemalige Kirche St. Johannes Baptist e r.-k. T Kirchengebäude neben dem Eichstätter Dom ist seit Anfang des 19. Jh. säkularisiert und wird seitdem als Veranstaltungs- bzw. Kulturhaus genutzt
Eichstätt-Rebdorf Pfarrkirche St. Johannes im Kloster Rebdorf e r.-k. T Früher Klosterkirche des Augustinerchorherrenstifts Rebdorf, jetzt Pfarrkirche der Pfarrei St. Johannes (Rebdorf)
Eisenbach St. Johann Baptist e r.-k. T
Eisenburg St. Johann Nepomuk 0 r.-k. N
Eldratshofen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Eltmann St. Michael und Johannes der Täufer e r.-k. T
Emetzheim St. Johannes der Täufer e ev. T
Engelthal St. Johannes der Täufer e ev. T
Enisried St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Eppishofen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Erding St. Johann 0 r.-k. T
Erggertshofen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Erlach St. Johannes e Simultankirche
Escherndorf St. Johannes Baptist e r.-k. T
Eschling St. Johann Evangelist e r.-k. E Bild der Kirche,
Buch von 1995: Die Ausgrabung in der katholischen Kirche St. Johann Evangelist in Eschling, Lkr. Neuburg
Ettenstatt St. Johannis i r.-k. T
Euerdorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Feilitzsch St. Johannes Nepomuk e r.-k. N Die Kirche St.-Johannes-Nepomuk in Feilitzsch wurde 1964 als Filialkirche der Stadtkirche St. Marien in Hof (Saale) erbaut.
Feldkahl St. Johannes von Nepomuk N
Feldmoching-Hasenbergl St. Johannes Evangelist in München-Feldmoching e r.-k. E Die im Jahr 1966 neu gegründete katholische Gemeinde ließ 1967/1968 eine erste Kirche nach Plänen der Architekten Adolf und Helga Schnierle bauen, die vom Erzbischof Julius Kardinal Döpfner geweiht wurde.[30]
Feuchtwangen St. Johannis i ev.
Floß St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Floß St. Johannes Baptist e ev. T
Forchheim St. Johannes Baptista e ev. T Der Kirchturm ist der älteste Bauteil des Gotteshauses und wird auf das 11/12. Jh. datiert. Das aktuelle Kirchengebäude wurde 1906/1907 errichtet und steht in der Liste der Bayerischen Baudenkmale.[31]
Förrenbach St. Johannes e ev. T
Frankenwinheim St. Johannes der Täufer und St. Johannes der Evangelist G
Freising Pallottinerkirche St. Johannes der Täufer e r.-k. T ein Bauwerk der Pallottischen Gemeinschaft
Freising Kollegiatstift St. Johannes e r.-k. T
Frensdorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Freudenberg (Oberpfalz) Wallfahrtskirche St. Johannes Baptist e r.-k. T
Garitz St. Johannes von Nepomuk 0 r.-k. N
Gebelkofen St. Johannes e r.-k. T
Gefrees St. Johannes der Täufer e ev. T
Gehersdorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Geiselbullach, Ortsteil von Olching St. Johann Nepomuk 0 r.-k. N
Gelchsheim Friedhofskapelle St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Gennach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Gifthal, Ortsteil von Wurmsham St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Gnötzheim, Ortsteil von Martinsheim St. Johannes e ev. u
Augsburg-Göggingen St. Johannes e r.-k. T
Goldbach (Unterfranken) Johanneskirche e ev. u Die Kirche mit Backsteinfassade und in einer ungewöhnlichen Form mit schrägem Dach wurde 1955 errichtet. Der Kirchturm ist voll in das Bauwerk integriert und nur durch die steile Ecklösung und das meterhohe Kreuz auf seiner Spitze erkennbar.[32]
Gollhofen St. Johannis i ev.
Goßmannsdorf am Main St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Grainau St. Johannes der Täufer (Grainau) e r.-k. T Die Weihe zu Ehren des Hl. Johannes des Täufers erfolgte am 18. Juni 1749. Beim großen Dorfbrand in Obergrainau am 12. März 1779 fing auch die Kirche Feuer. Der Altar, die gesamte Ausstattung, der hölzerne Turm und der Dachstuhl wurden ein Raub der Flammen. Wiederaufbau bis 1782. Ihre heutige Form erhielt die Kirche beim Umbau von 1926/27 nach Plänen des Münchner Architekten Carl Sattler. Einweihung in der heutigen Form durch Michael Kardinal Faulhaber am 24. Juni 1927.
Gröbenzell Pfarrkirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T 1925 geweiht
Großbirkach St. Johannes der Täufer e ev. T
Großeibstadt St. Johannes Baptist e r.-k. T
Großetzenberg St. Johannes Baptist e r.-k. T
Großhausen, Ortsteil der Marktgemeinde Kühbach Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T Die kleine Saalkirche, 1732 errichtet, verfügt über einen Westturm mit Zwiebelhelm. Als Originalausstattung sind die Dreipassfenster, der tempelartige Hochaltar – mit einem Bild eines Malers Reis aus Friedberg versehen – und Fresken von Johann Reismüller erhalten, die den Triumphbogen schmücken.[33]
Großkonreuth St. Johannes Baptist e r.-k. T
Großschönbrunn Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T Die ersten Bauteile des Gotteshauses stammen noch aus dem 12. Jahrhundert. Immer wieder an- und umgebaut, präsentiert sich das Gebäude als romanischer Bau mit einem gotischen Chor-Turm.
Grünmorsbach St. Johannes Baptist und St. Margareta e r.-k. T
Gutenstetten St. Johannes Baptist und Laurentius e ev. T
Hadorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Haidhausen, Stadtteil von München St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Hammelburg St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Hasloch St. Johannis i ev.
Hebramsdorf St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Heideck St. Johannes der Täufer (Heideck) e r.-k. T
Heimpersdorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Helmbrechts St. Johannes der Täufer e ev. T
Hemau St. Johannes e r.-k. T
Hersbruck St. Johannes e ev. u Die Kirche fällt durch ein kompaktes Kirchenschiff mit Walmdach auf, an der Westwand steht der quadratische Turm mit einem achteckigen Spitzhelm. Das zweiflügelige Portal ist mit Bronzereliefs beschlagen.[34][35]
Hilpoltstein St. Johannes Baptist e r.-k. T
Hiltersried Pfarrkirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T Das Gotteshaus wurde 1855 geweiht. Es ist in seiner historischen Bauform weitestgehend erhalten. Die Fassade ist mit gelbem und weißem Putz versehen, der Kirchturm mit einem quadratischen Grundriss endet nach der offenen Glockenstube in einem spitzen Dach. Die Apsis ist halbrund und nicht genau geostet, sondern in Richtung Südost ausgerichtet.
Hirschlach St. Johannis i ev. T
Hirschneuses St. Johannes e ev.
Hirschwald St. Johannes Baptist e r.-k.
Hof (Saale) Johanneskirche Hof e ev. T Kirchenschiff und ein quadratischer Turm (ein Campanile) prägen das Bild des Stadtteils Gärtla. Das Gotteshaus wurde 1937 eingeweiht.[36]
Hofgiebing St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Hofheim in Unterfranken St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Hohenaltheim St. Johannes der Täufer e ev. T
Hohenegglkofen St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Hohenkammer St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Hohenwarth St. Johannes Baptist e T Gebaut 1860–1862 im Stil der Neugotik, 1978 bis 1987 renoviert.

Erwähnenswert ist das in blau gehaltene Gewölbe im Presbyterium, mit Goldsternen verziert. Die Wände des Altarraums sind zusammenhängend mit einem gemalten neugotischen Teppich versehen.[37]

Holzhausen Johannes Evangelist e r.-k. E, T Das Gotteshaus entstand im 5. Jahrhundert im Stil der Spätgotik, im 17. Jh. fügte der Baumeister Thomas Natter einen Kirchturm mit Zwiebelhaube an.

Erneuerungen fanden 1739 und 1971/1972 statt. Das Gewölbe des Chorraumes ist mit Fresken gestaltet. Das Kirchenschiff besitzt eine holzverkleidete Decke.[38]

Höttingen St. Johannes e ev. T
Hutschdorf St. Johannes der Täufer e ev. T
Hüttenheim St. Johannes e ev. T Das Kirchengebäude entstand in seiner aktuellen Form im 19. Jahrhundert, der untere Teil des Kirchturms ist jedoch wesentlich älter und Teil eines früheren Wehrturms. Bis zur Einweihung eines eigenen Gotteshauses der Katholiken war St. Johannes eine Simultankirche.[39]
Hüttenheim St. Johannes der Täufer e r.-k. T Das Kirchengebäude im neugotischen Stil wurde in den 1890er Jahren errichtet und 1897 geweiht.[39]
Huttenwang St. Johannes Baptist e r.-k. T
Ichenhausen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Igling Johannes der Täufer e r.-k. T
Illdorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ilsenbach St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ingolstadt St. Johann im Gnadenthal 0 r.-k. T Klosterkirche der Franziskanerinnen
Ingolstadt St. Johannes e ev.
Ipsheim St. Johannes der Täufer e ev. T
Isling St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ismaning St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Joditz Johanneskirche e ev. T
Johannesberg St. Johannes Enthauptung e r.-k. T
Johanneskirchen (München) Nebenkirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Johanneskirchen (Vilsbiburg) Kuratiekirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Johanniskirchen Pfarrkirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Johannsbuchbach, Gemeindeteil von Pleiskirchen St. Johann Baptist (Johannsbuchbach) 0 T Die Saalkirche mit Westturm und Zinnengiebel ist ein spätmittelalterlicher, frühromanischer Bau.
Kasendorf Johanneskirche e ev. T
Kaufering St. Johannes Baptist (Kaufering) e r.-k. T Das Gotteshaus im Gemeindeteil Altkaufering besitzt einen hohen Turm mit achteckigem Grundriss und einen monumentalen Zwiebelturm. Die ersten Teile des Gebäudes entstanden zum Ende des 17. Jahrhunderts. Die Ausstattung im Barockstil ist weitestgehend erhalten.[40]
Kempten St. Johannes e ev. T
Kersbach St. Johannes Baptist und St. Ottilie e r.-k. T
Kirchenbirkig St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Kirchenbühl in der Gemeinde Waffenbrunn Kirche Johannes Baptist e r.-k. T Das Gotteshaus, entstanden im 17. Jahrhundert und im 18. Jahrhundert erneuert, ist ein Baudenkmal.[41]
Kirchschletten St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Kitzingen St. Johannes e r.-k. T
Kleinerdlingen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Könghausen St. Johannes Baptista e r.-k. T
Königsbrunn St. Johannes der Täufer e ev. T
Königsbrunn St. Johann Nepomuk 0 r.-k. N
Krautostheim Johanneskirche e ev.
Kriegenbrunn St. Johannes der Täufer e ev. T
Kronach St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Kronstetten St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Krumbach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Kulmbach, Gemeindeteil Burghaig Johanneskirche e ev. u außen und innen ein moderner Bau mit einem integrierten Kirchturm[42] Wikimedia-Commons-Kategorie
Laaber St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Landsberg am Lech St. Johannes am Vorderanger e r.-k. T
Landshut Afrakapelle (vormals Johanniskapelle genannt) i r.-k. T
Langenaltheim St.-Johannis-Kirche i ev. T
Langenerling St. Johannes Baptist e r.-k. T
Lauf an der Pegnitz Johanniskirche i ev. E
Lauingen (Donau) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Lauter (Burkardroth) Johannes Enthauptung e r.-k. T-E
Lautrach Wegekapelle St. Johannes von Nepomuk e r.-k. N
Letzau, Ortsteil von Theisseil St. Johannes von Nepomuk e r.-k. N Neubau aus den Jahren 2003–2005, Ersatz für frühere Dorfkirche
Leuterschach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Lichtenau (Mittelfranken) St. Johannes e r.-k. T
Lichtenberg (Oberfranken) Johannes-Kirche e ev. T
Limmersdorf St. Johannes der Täufer e ev. T
Lohen St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Breitenbrunn, Dorf Loppenhausen St. Johannes Baptist und Blasius e T
Ludwag St. Johannes der Täufer e r.-k. T Das Gotteshaus in Ludwag, Hans-Wölfl-Straße, gehört zum Erzbistum Bamberg.[43]
Ludwigsfeld (München) St. Johann Nepomuk 0 r.-k. N Die Kirche wurde nach einer längeren Planungsphase 1961 geweiht.[44]
Machtlfing St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Mainbernheim St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Mallersdorf Pfarr- und Klosterkirche St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Maria Steinbach Wegekapelle St. Johannes von Nepomuk e r.-k. N
Margetshöchheim St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Marktschellenberg, Ortsteil Friedensberg Kapelle St. Johann Baptist 0 r.-k. T Baudenkmal
Markt Taschendorf St. Johannes der Täufer e ev. T
Mauern St. Johannes der Täufer T
Megmannsdorf Filialkirche St. Johannes Baptist (Megmannsdorf) e T mittelalterlich-romanische Kirche, mehrfache Erweiterungsbauten, zuletzt in den 1990er Jahren umfassend saniert. Der Kirchturm mit quadratischem Grundriss ist mittels eines Staffelgiebels an das Kirchenschiff angeschlossen.[45]
Mehlmeisel Pfarrkirche St. Johann Baptist 0 T 1906/1907 errichtet, erweitert 1951/1952. Die Saalkirche besitzt einen halbrunden Altarbereich mit einem Chorumgang, der mit Säulen und Rundbögen abgestützt ist.[46] Geschichte und abspielbares Glockengeläut hier.
Mehring St. Johannes der Täufer (Mehring) e r.-k. T Das weiß verputzte Gotteshaus ist mit einem steilen schiefergedeckten Kirchendach versehen, der schmale halb in das Kirchengebäude integrierte Kirchturm besitzt einen quadratischen Grundriss.[47]
Meringerzell, Ortsteil von Mering St. Johannes Baptist e r.-k. T
Merkendorf (Mittelfranken) St. Johannis i r.-k. T bis 1945 ev.
Mettendorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Michelau in Oberfranken Johanneskirche e ev.
Miltenberg Johanneskirche e ev.
Mindelheim St. Johannes e ev.
Mittelneufnach St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Mittelstreu St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Mitteraschau St. Johannes Baptist e r.-k. T
Modschiedel St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Mönchberg St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Moosbach in der Gemeinde Prackenbach Pfarrkirche St.-Johannes der Täufer e T Im 14. Jh. gab es hier die erste romanische Kirche, Ende des 15. Jhds. erhielt das Gotteshaus ein gotisches Aussehen, und als Ausstattung Schnitzfiguren mit dem Hl. Blasius und der Hl. Anna selbdritt. Ende des 17. Jh. erfolgte der Anbau von zwei Seitenkapellen und das Innere wurde barockisiert. 1988–1991 wurde die Kirche innen und außen grundlegend saniert und renoviert, teilweise der historische Zustand wieder hergestellt.[48]
Moosbach (Sulzberg) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Moosburg an der Isar St. Johannes e r.-k. T
Mühlhausen, Gemeinde Affing Pfarrkirche St. Johannes Baptist und Maria Magdalena e r.-k. T Das Kirchengebäude in der bayerischen Gemeinde Affing wurde im 18. Jahrhundert errichtet.[49]
München St. Johannes e ev. T
München St. Johannes Evangelist e r.-k. E
München, Altstadt St.-Johann-Nepomuk-Kirche 0 r.-k. N
Mündling St. Johannes Baptist e r.-k. T
Nabburg St. Johannes Baptist e r.-k. T
Natterholz St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Neidhardswinden St. Johannes der Täufer e ev. T
Nersingen St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Neukirchen, OT von Triftern St. Johannis (Neukirchen/Triftern) i r.-k. T
Neumarkt in der Oberpfalz St. Johannes e r.-k. T seit 2015 Münster
Neunhof St. Johannes der Täufer e ev. T
Neustadt an der Aisch Stadtkirche Johannes der Täufer e ev. T erbaut im 15. Jahrhundert; Kriege, Brände und die Zeit zerstörten des Öfteren große Teile des Gotteshauses, so dass Neuaufbauten und Renovierungen erforderlich wurden. Aus den Anfängen des Gotteshauses sind der Altar im gotischen Chorraum und die Kanzel erhalten.[50]
Neu-Ulm Pfarrkirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Nürnberg Friedhofskapelle St. Johannis i r.-k. T Das Gotteshaus stammt aus dem 13. Jahrhundert. Wikimedia-Commons-Kategorie
Oberbernbach, Stadtteil von Aichach Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T Das Langhaus der Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde der Chor hinzugefügt, Umbauten erfolgten im 18. Jahrhundert.[51]
Oberbibrach St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Oberdietfurt St. Johannes e r.-k. T
Oberfinningen St. Johannes e r.-k. T
Oberreichenbach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Oberstdorf St. Johannes Baptist e r.-k. T
Oberthulba St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Oberviechtach St. Johannes der Täufer e rk. T
Ohrenbach St. Johannes der Täufer e ev. T
Olching Johanneskirche e ev. T Die Kirche, nach Plänen des Architekten Peter Handel als Betsaal im Evangelischen Gemeindezentrum entstanden, wurde im September 1953 eingeweiht.[52]
Oppolding, Gemeinde Bockhorn (Oberbayern) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ottmaring St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Paar (Friedberg) Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T Das Gotteshaus wurde im 13. Jh. errichtet, im 17. Jh. der Chorturm aufgestockt und in den 1950er Jahren das Langhaus erneuert.[53] St. Johannes Baptist im Gemeindeteil Paar bildet zusammen mit der Ursulakapelle in Harthausen und St. Georg in Rettenberg seit 2004 die Pfarreiengemeinschaft Ottmaring.[54]
Pasing, Stadtteil von München Johann-Nepomuk-Kapelle 0 r.-k. N
Passau St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Petting Pfarrkirche St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Penzenhofen Johanniskirche i ev. T
Pfaffenhofen an der Ilm Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T
Pfersdorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Pfronten St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Piflas St. Johannes (Piflas) e r.-k. T
Pleystein Friedhofskapelle r.-k. N
Pommersfelden St. Maria und Johannes e ev.
Posseck in Bayern St. Johannes der Evangelist e r.-k. E
Postbauer-Heng St. Johannes Baptist e r.-k. T
Pöttmes St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Rain am Lech St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Raisting St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Regen Sankt Johann 0 r.-k. G
Regensburg Stiftskirche St. Johann e r.-k. G
Regensburg St. Johannes e ev. u
Rehau (Monheim) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Reichardsroth St. Johannes Baptist e ev. T Die anstelle einer Waldkapelle des 10. Jahrhunderts vom Johanniterorden im Auftrag von Kaiser Friedrich II. errichtete Spitalkirche wurde bei späteren Umbauten Johannes dem Täufer gewidmet.[55]
Reuchelheim St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Riedenburg St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Riekofen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Rieneck St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Rinkam, Ortsteil von Atting St. Johannes der Täufer e r.-k. T Romanische Wehrkirche
Rogging St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Rosenheim, Stadtteil Westerndorf am Wasen St. Johann Baptist und Heilig Kreuz 0 r.-k. T
Röslau St. Johannis e ev. T
Rothenburg ob der Tauber St. Johannis i r.-k.
Rück St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Ruhpolding Johanneskirche e ev. T einfache Saalkirche mit Westturm auf quadratischem Grundriss[56]
Salmanskirchen St. Johann zu Salmanskirchen 0 r.-k. G
Kloster Scheyern Johanneskirche e r.-k. G[57] Die Kirche ist integraler Bestandteil der gesamten Klosteranlage und entstand damit höchstwahrscheinlich im 9. oder 10. Jahrhundert.[58]
Schirnaidel St. Johannes Baptist e T
Schlüsselfeld St. Johannes Baptista e T
Schmachtenberg St. Johannes der Täufer und St. Johannes Evangelist e r.-k. G
Schmiechen Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T ein Gotteshaus, in mehreren Bauperioden entstanden; mit einem reich ausgestatteten Hochaltar in einem kleinen fünfeckigen Chorraum[59]
Schmiechen-Plankmühle Kapelle St. Johann Nepomuk 0 r.-k. N
Schobdach St. Johannis i ev.
Schöllnach Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T 1954 geweiht[60]
Schwabach St. Johannes und St. Martin e ev. T
Schwand bei Nürnberg St. Johannes der Täufer e ev. T
Schweinfurt Sankt Johannis i ev. G
Schweisdorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Schwenningen (Donau) Pfarrkirche St. Ulrich und Johannes Baptist e r.-k. T
Seßlach St. Johannes der Täufer e r.-k. T spätgotische Hallenkirche aus behauenen Feldsteinen, Kirchturm mit Spitzdach[61]
Sevenig St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Seyboldsdorf Pfarrkirche St. Johann Baptist und St. Johann Evangelist e r.-k. G
Sickershausen St. Johannis e, i ev. u
Solln, Stadtteil von München Alte Sollner Kirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Sonderhofen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Sonthofen Täufer-Johannis-Kirche i ev. T
Stadl St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Stadtlauringen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Stamsried St. Johannes Baptist e r.-k. T
Stein, Stadtteil von Rottenburg an der Laaber St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Steinbach am Wald St. Johannes Baptista e r.-k. T
Steinbrünning, Ortsteil von Saaldorf-Surheim Filialkirche St. Johann Baptist 0 T [62] Saalkirche mit Satteldach und Turm mit barocker Zwiebelhaube, im Kern romanischer Wohnturm, Chor 1497, barockisiert zweite Hälfte 17. Jahrhunderts[63]
Steingaden St. Johannes Baptist e r.-k. T
Straußdorf (Grafing bei München) Pfarrkirche St. Johann Baptist 0 T Das Gotteshaus, unter Leitung von Thomar Mayr errichtet, wurde 1698 geweiht. Es fällt durch seinen eingezogenen nördlichen Kirchturm auf, der einen großen Zwiebelhelm trägt. Der Turmaufsatz ist achteckig auf einem quadratischen Unterbau.[64]
Sulzbach-Rosenberg Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T Einschiffige frühgotische Kirche, wahrscheinlich im 15. Jh. errichtet. Massivbau mit Satteldach, Turm mit Spitzhelm und Eckquaderung sowie eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor mit Strebepfeilern und Maßwerkfenstern, Langhaus um 1700 nach Westen verlängert, 1909/1910 noch einmal erweitert
Sulzbach-Rosenberg Johanniskirche i r.-k. T Einschiffige spätgotische Kirche, die im Inneren zum Ende des 20. Jahrhunderts größtenteils neu ausgestattet wurde[65]
Sünching St. Johannes Baptist e r.-k. T
Tauberscheckenbach St. Johannes Baptist e ev. T
Taufkirchen (bei München) St. Johannes der Täufer e r.-k. T Das Gotteshaus entstand im ersten Drittel des 14. Jh. und wurde im Auftrag des Jesuitenordens im 18. Jh. im Barockstil neu ausgestattet. Bemerkenswert sind die von Ignatz Schilling geschaffenen Deckenfresken sowie drei gotische und viele barocke Heiligenstatuen. Aus der Erbauungszeit ist die Grabplatte des Ritters Hilprand aus dem Geschlecht der Taufkircher erhalten.[66]
Taufkirchen (Vils) Johanneskirche e ev. T
Teising St. Johann Baptista 0 r.-k. T
Thalkirchdorf St. Johannes Baptist e r.-k. T
Thanstein St. Johannes Baptist e r.-k. T
Theilheim St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Töging am Inn St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Trebgast St. Johannes e ev.
Triftlfing St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Tröbes, Ortsteil von Moosbach (Oberpfalz) St. Johannes der Täufer e r.-k. T Die Kirche wurde in den Jahren 1933–1934 errichtet. Zunächst war nur ein Dachreiter vorhanden. Im Jahr 1968 wurde ein neuer Glockenturm errichtet und der Dachreiter entfernt. 2005 wurde das Gotteshaus saniert.
Tyrlaching Pfarrkirche St. Johannes Baptista e r.-k. T Anfang des 16. Jahrhunderts geweiht, spätgotische Saalkirche mit neugotischer Ausstattung
Der kompakte Kirchturm aus bearbeiteten Feldsteinen ist in die südöstliche Ecke des Kirchenschiffs integriert, er verfügt über einen schönen geschwungenen Helm und einen quadratischen Grundriss.[67]
Überbach, Ortsteil von Dietmannsried St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Uetzing St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Uffenheim St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ullstadt St. Johann Baptist 0 ev. T Filialkirche
Ungerhausen St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Untergermaringen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Unterhohenried St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ursberg St. Johannes Evangelist i r.-k. E
Usterling St. Johannes e G spätgotisches Bauwerk auf einer dominierenden Anhöhe, vier verschiedene Bauperioden sind erkennbar. Kunsthistorisch wertvoll ist der reich verzierte geschnitzte spätgotische Hochaltar, auf dem unter anderem die Kirchenpatrone, die beiden Johannes’, zu sehen sind.[68]
Velburg St. Johann Baptist e r.-k. T
Vilshofen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Vogach St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Vohenstrauß, Ortsteil Waldau Johannes von Nepomuk 0 r.-k. N Das Gotteshaus wurde nach Plänen des Regensburger Architekten Heinrich Hauberrisser im neubarocken Stil errichtet und 1912 geweiht. Bemerkenswert ist die Ausstattung mit zwei besonderen Altären: dem Hochaltar mit reich geschnitztem Antependium von etwa 1700 (wohl aus der früheren Dorfkirche stammend) und dem später entstandenen rechten Seitenaltar, der dem hl. Johannes Nepomuk geweiht ist. Sie werden wegen ihrer vergoldeten detailreich geschnitzten Akanthusblätter in der Fachwelt als Akanthusaltäre bezeichnet.[69][70]
Vorderried Filialkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T Saalkirche, um 1680 entstanden, in der ersten Hälfte des 18. Jh. umgestaltet; Baudenkmal[71]
Waischenfeld St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Waldeck Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Waldkirch St. Johannes Baptist e r.-k. T
Wallersdorf St. Johann Baptist und Johann Evangelist 0 r.-k. G
Walting St. Johannes Evangelist e r.-k. E Die Kirche entstand auf romanischen Grundmauern im Jahr 1723, wurde später noch baulich erweitert. Die Ausstattung ist überwiegend im Barockstil gehalten, frühere Skulpturen sind jedoch erhalten und befinden sich ebenfalls im Kirchenschiff. Der Kirchenpatron schmückt die linke Seite des Hochaltars, auf der rechten Seite ist St. Sebastian platziert. Eine Marienstatue am Chorbogen stammt aus der früheren Leonhardi-Kapelle.[72]
Wang St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Wassertrüdingen Friedhofskapelle St. Johannis i ev. T
Weickersgrüben St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Weiden in der Oberpfalz St. Johannes e r.-k. T
Weiler (Osterberg) St. Johannes Baptista e r.-k. T Das Kirchlein ist eine sogenannte Loretokapelle.
Wengen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Wernsbach bei Ansbach St. Johannes e ev. T
Westernach St. Johannes Baptist e rk. T
Wiedersbach St. Johannes Baptista e ev. T
Willofs St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Winden (Kühbach) St. Johannes Baptist e r.-k. T ehemalige Schlosskapelle
Winkl St. Johann Nepomuk 0 r.-k. N
Winklmoos-Alm, Ort Reit im Winkl St. Johann im Gebirg e r.-k. T nach Plänen von Josef Wiedemann aus München errichtet und 1966 geweiht[73]
Wipfeld St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Wirmsthal St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Witzmannsberg St. Johannes der Täufer (Witzmannsberg) e r.-k. T Saalkirche mit niedrigem Turmaufsatz, 17./18. Jh.
Wolkertshofen im Lk. Eichstätt Kapelle St. Johann Baptist 0 r.-k. T in großen Teilen erhaltenes romanisches Gotteshaus mit einem Chorturm auf quadratischem Grundriss, die Haube im Barockstil wurde 1687 aufgesetzt[74]
Würzburg Kollegiatstiftkirche 0 r.-k. G
Würzburg St.-Johannis-Kirche i ev. T
Zautendorf Johanneskirche e ev. T Gotteshaus aus dem 15. Jh., der Kirchturm wurde erst in der zweiten Hälfte des 16. Jh. vollendet, 1835 bauliche Überformung und Erweiterung; 1892 bekam die Kirche die erste Orgel[75]
Zolling Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T Gotteshaus mit frühgotischem Unterbau, Turm nach Zerstörung in den Schwedenkriegen in der Rokokozeit neu aufgebaut
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Berlin-Französisch Buchholz St.-Johannes-Evangelist-Kirche e r.-k. E
Berlin-Frohnau Johanneskirche e ev. E
Berlin-Johannisthal St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Berlin-Lichterfelde St. Johannes e ev. u
Berlin-Märkisches Viertel Apostel-Johannes-Gemeindezentrum e ev. E
Berlin-Mitte St.-Johannes-Evangelist-Kirche e ev. E
Berlin-Moabit St. Johannis i ev. T
Berlin-Neukölln Johannes-Basilika e r.-k. T
Spandau Johanneskirche e/i ref. u 1902/03 abgerissen
Berlin-Steglitz St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Berlin-Schlachtensee Johanneskirche e ev. E
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Brandenburg an der Havel St. Johannis i ev. T 1945 zum Kriegsende zerstört, in den 1980er Jahren notrepariert. Die kirchliche Nutzung wurde aufgegeben. Anlässlich der Bundesgartenschau 2015 wurde die Kirchenruine umfangreich saniert und dient seitdem als Veranstaltungsort.
Eberswalde St. Johannis i ev. T
Gahro St. Johannes e ev.
Kahren (Cottbus) Johanneskirche e ev. T
Luckenwalde St. Johannis i ev. T
Lychen Evangelische Kirche St. Johannes e ev. T Die Stadtkirche entstand im 13. Jahrhundert als frühgotische Wehrkirche auf der höchsten Erhebung der Altstadt. Nach einem verheerenden Brand Ende des 17. Jahrhunderts erhielt die Kirche eine neue barocke Ausstattung.[76]
Niemegk St. Johannis Stadtkirche i ev. T Das Gotteshaus, nach Plänen von August Stüler errichtet, wurde 1853 konsekriert. Sie ist ein aus Backsteinen errichtetes Bauwerk im neugotischen Stil mit einem achteckigen Westturm.[77]Bild der Niemegker Johannis-Kirche
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Arbergen St. Johannis i ev. E
Bremen-Mitte St. Johann 0 r.-k. T
Bremen-Arsten/ Obervieland St. Johannes e ev. T
Bremen-Oberneuland St. Johann 0 ev. T
Huchting St. Johannes e ev. T
Bremerhaven-Leherheide Johanneskirche e ev. T
Loxstedt St.-Johannes-der-Täufer-Kirche e r.-k. T
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Hamburg-Altona-Altstadt St. Johannis i ev. T
Hamburg-Curslack St. Johannis i ev. E
Hamburg-Eppendorf St. Johannis i ev. T
Hamburg-Harburg St. Johannis i ev. T
Hamburg-Harvestehude St. Johannis i ev. T
Hamburg-Neuengamme St. Johannis i ev. E
Hamburg-Rissen Johanneskirche e ev. u Der norddeutschen Backsteingotik nachempfunden mit kompaktem Kirchenschiff und ebensolchem Turm; 1935/1936 nach Plänen von Carl Gustav Bensel errichtet. Namensgebung nach Johannes erst 1961 nach umfangreichem Umbau.[78] Ansicht der Kirche hier
Hamburg-St. Pauli Hl. Johannes von Kronstadt zu Hamburg e a. T russ.-orth.
Die ursprüngliche Gnadenkirche im Stadtteil St. Pauli wurde verkauft, umgebaut und im Jahr 2007 neu geweiht.
Hamburg-Steilshoop St. Johannis i r.-k. T
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Amöneburg St. Johannes der Täufer e r.-k. T +3 weitere
Arnsbach, Ortschaft in der Gemeinde Borken Johanneskirche e ev. u
Bad Hersfeld Johanneskirche e ev. T Im Jahr 2012 fusionierten die Kirchengemeinden der Stadtkirche und der Johanneskirche zum Kirchenbezirk Johannesberg.[79]
Bad König St. Johannes e r.-k. T
Johannisberg (Bad Nauheim) Johanniskirche i u Reste des Bauwerks erhalten.
Biebergemünd, Ortsteil Kassel St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Biedenkopf Stadtkirche Biedenkopf 0 ev. E Nach Neuaufbau der ersten mittelalterlichen Kirche erfolgte eine Umwidmung von Johannes dem Täufer auf den Evangelisten Johannes.
Calden Johanneskirche e ev. T
Darmstadt Johanneskirche e ev. T
Dorheim Johanniskirche i ev.
Elz (Westerwald) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Erbach (Rheingau) Johanneskirche e ev. E
Ewersbach Evangelische Johanneskapelle e r.-k. wurde im Jahr 2001 profaniert
Frankfurt am Main, Stadtteil Bornheim Johanniskirche i ev. T
Frankfurt-Unterliederbach St. Johannes Apostel e r.-k. E Zwischen 1896 und 1960 stand an der Königsteiner Straße die Alte Apostelkirche. Wegen starker Bauwerksschäden errichtete die Gemeinde an gleicher Stelle die Neue Johannes-Apostel-Kirche, die am 13. Mai 1962 durch den Bischof Wilhelm Kempf geweiht wurde. Der Kirchturm wurde 1991 erstmals renoviert, 1992 beschädigte ein Brand das Innere der Kirche, die Beseitigung der Schäden dauerte bis 1994. Im Jahr 1995 stellte die Gemeinde im Kirchenschiff eine Johannesstatue auf.[80]
Freigericht Johanneskirche e ev. u [81]
Fulda St. Johannes e r.-k. T
Fulda, OT Lüdermünd St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Fürth St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Gertenbach, Ortsteil von Witzenhausen St. Johannes e ev. T
Gießen Johanneskirche e ev. E
Hadamar Kirche St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Hanau Johanneskirche e ev. T
Hanau Neue Johanneskirche e ev. T
Hanau-Steinheim St. Johann Baptist 0 r.-k. T Die gesamte Altarrückwand ist als Nischenbogen gestaltet und mit einem Fresko des Kirchenpatrons geschmückt. Zusammen mit der Alten Pfarrkirche und St. Nikolaus bildet St. Johann einen Pfarrverbund.[82]
Hatzfeld St. Johannes (Hatzfeld) e ev. T
Heldra, Ortsteil von Wanfried Johanniskirche e ev. T
Heldra, Ortsteil von Wanfried Johanniskirche e ev. T
Hofheim am Taunus Johanneskirche e ev. E
Holzhausen St. Johannis i ev. u
Karben, Ortsteil Kloppenheim St. Johannes Nepomuk e r.-k. N Das Gotteshaus entstand 1967 und ist ein Kirchengebäude im Stil der Moderne.[83]
Bad Nauheim, Kernstadt Johanneskirche Kernstadt, neben der Dankeskirche in Bad Nauheim 0 ev. T Das erste Gotteshaus Johannes der Täufer auf dem Berg wurde bereits um 800 urkundlich erwähnt. Nach etlichen Verwüstungen entstand an anderer Stelle im Auftrag der British and European Lands and Buildings Company (Architekt A. Becker aus Gießen und Künstler Rosenhauer von der Kunstschule Offenbach) ein neues Gotteshaus und wurde 1899 als St Johns Church eingeweiht. Nachdem die evangelische Gemeinde die Kirche im Jahr 1960 gekauft und in ihren Dienst gestellt hatte, ließ sie sie im Jahr 1978 in modernem Stil umbauen; ein mächtiges Buntglasfenster prägt das Erscheinungsbild. Auffallend sind auch die holzverkleideten Gewölbebögen.[84]
Kronberg im Taunus Stadtkirche St. Johann 0 ev. T
Lahr (Westerwald) Alte und Neue Kirche St. Johannes e r.-k. T
Lahrbach St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Lettgenbrunn Johanneskirche e ev. E Das Gotteshaus ist eine Doppelkirche, d. h., sie wird sowohl von den evangelischen als auch von den katholischen Christen genutzt.
Limburg an der Lahn St.-Johannes-Kapelle e ev. E
Marburg St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Marburg, Ortsteil Ginseldorf St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Momberg, Stadtteil von Neustadt (Hessen) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Mosbach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Neu-Isenburg Johanneskirche e ev. u
Niederreifenberg St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Niederseelbach Johanneskirche e ev.
Niederwalluf Pfarrkirche St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Niederwalluf Johanniskirche i r.-k. T Ruine
Rasdorf St. Johannes der Täufer und St. Cäcilia e r.-k. T
Roßdorf Mariae Geburt und Johannes der Täufer e r.-k. T
Spangenberg St. Johannes e ev. E
Spieskappel St. Johannes der Täufer e ev. T
Steeden, Stadtteil von Runkel Johanneskapelle e ev. u
Ulfen St.-Johannes-Kirche e ev. T einstige Wehrkirche aus dem 14. Jahrhundert
Vellmar Johanneskirche e ev. u Die Niedervellmarer Johanneskirche ist ein Ensemble aus mehreren eingeschossigen Gebäuden, eines davon ist die Kirche, erkennbar lediglich durch das Kreuz auf der Giebelspitze.[85]
Wiesbaden-Rambach St. Johannes e r.-k. E 1962 geweiht
Wiesbaden Johanneskirche e ev. E
Wolfsanger Johanniskirche i ev. T

Mecklenburg-Vorpommern

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Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Bentzin Dorfkirche Bentzin 0 ev. E
Dorf Boek, Gemeinde Rechlin St. Johannis i ev. T
Bützow Stiftskirche St. Maria, St. Johannes und St. Elisabeth e ev. E
Dömitz Johanneskirche e ev. E
Greifswald Johanneskirche e ev. T Das Gotteshaus, gelegen in der Bugenhagenstraße, ist ein kleines weiß verputztes Gebäude, das eher an ein Wohnhaus erinnert. Die Apsis wird durch einen Erker mit dreieckigem Grundriss gebildet, in dem farbige Fenster eingesetzt sind.[86]
Ansicht der Kirche hier
Hintersee St. Johannis i ev.
Kartlow (Kruckow) St.-Johannis-Kirche i ev. T
Katzow St. Johannis i ev. T
Kühlungsborn Johanniskirche i ev. T
Lassan St. Johannis i ev. T
Malchin St. Johannis e r.-k. E
Neubrandenburg St. Johannis i ev. T
Neukalen Johanneskirche e ev. T
Rambin St.-Johannis-Kirche e ev. T Ansicht der Kirche
Rostock Johanniskirche i ev. T
Sassnitz St.-Johannis-Kirche i ev. T
Schaprode St.-Johannes-Kirche e ev. T
Stargard Johanniskirche i ev. T Die Backstein-Kirche war Teil eines Klosters des Johanniterordens und entstand damit etwa im 11./12. Jahrhundert. Im Laufe der Jahrhunderte wurden Teile des Gotteshauses mehrfach beschädigt aber stets neu aufgebaut. So zeigt sich das Kirchengebäude mit seinem hohen spitzen Turm und dem Knickhelm inzwischen als ein Gemisch verschiedener Baustile.[87][88]
Stralsund Kirche des Johannisklosters i ev. G Ruine, UNESCO-Welterbe
Tessin (bei Rostock) Stadtkirche St. Johannis i ev. T
Wusterhusen Johanneskirche e ev. E Das Kirchengebäude aus dem 13. Jahrhundert wurde mehrfach umgebaut und erweitert und steht inzwischen unter Denkmalschutz.[89]
Zirkow St.-Johannes-Kirche i ev. T
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Abbensen Johanneskapelle e ev. T
Adendorf Johanneskapelle e ev. T
Ahlden (Aller) St. Johannes der Täufer e ev. T
Alfhausen St. Johannis i r.-k. T
Augustfehn, Ortsteil von Apen St. Johannes der Täufer e r.-k. T herz-jesu-wst.de
Arenshorst, Ortschaft in der Gemeinde Bohmte St. Johannis i ev. u
Bad Bentheim St. Johannes der Täufer e r.-k. E
Bad Eilsen St. Johannes Evangelist e E profaniert, war römisch-katholisch
Bad Münder am Deister St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Bakum Johannes Baptist e r.-k. T
Barfelde Johanneskirche e ev. T Die genannte Kirche dient unter anderem als Veranstaltungsort und weist eine sehenswerte Deckenbemalung auf.[90]
Bad Zwischenahn St.-Johannes-Kirche e ev. T
Bemerode, Ortsteil von Hannover St.-Johannis-Kirche i ev. T
Bemerode (Hannover) St.-Johannis-Kapelle i ev. T
Bevern St. Johannis i ev. u Die Kirchenmitglieder gehören zum ev.-luth. Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder. Das neugotische Gotteshaus wurde in den 1880er Jahren anstelle von Vorgängerbauten errichtet und am 19. November 1893 eingeweiht.[91][92]
Beverstedt OT Kirchwistedt Johannes-der-Täufer e ev. T Saalkirche aus lagerhaftem Feldsteinmauerwerk mit ziegelgedecktem Walmdach, erbaut um 1230. Chor 1861 abgebrochen und in Breite des Schiffes neu in Backstein errichtet, dabei auch alle Fenster des Schiffes verändert, Spuren der alten, mit Portasandstein eingefassten Fenster auf Nordseite erkennbar. Westturm in Backstein mit schiefergedecktem Helm von 1895 (a). Balkendecke und zum Teil mittelalterliche Ausstattung (Taufbecken, Altar, Empore). denkmalatlas.niedersachsen.de
Bexhövede Johannes-der-Täufer-Kirche e ev. T
Bodenburg St. Johannis i ev. T
Bohmte St. Johann e r.-k. T
Bokel Johanneskapelle e/i ev. T
Bramsche St. Johannis i ev. e
Braunschweig St. Johannis i ev. u
Buchholz in der Nordheide, Landkreis Harburg Johanniskirche i ev. u Das Gotteshaus wurde 1967 eingeweiht, es ist ein Kirchenschiff in Rautenform mit tief heruntergezogenen dreieckigen Dächern – einem Zelt nachempfunden. Der Kanzelaltar ist ein Betonrelief mit der Darstellung des Lebensbaums nach Offenbarung 22, er wurde zusammen mit vier freistehenden Leuchtern und dem Bronzekreuz an der Chorwand von dem Hannoverschen Bildhauer Siegfried Zimmermann gestaltet. Der großzügige Innenraum verfügt über eine Orgel und 350 Sitzplätze und hat eine gute Akustik.[93]
Bülkau St. Johannes der Täufer e ev. T
Dahlenburg St. Johannes e ev. u
Dannenberg (Elbe) St. Johannis i ev. T
Davenstedt St.-Johannes-Kapelle e ev. E
Dettum St. Johannes Baptista T ev. E
Dielmissen St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Drakenburg St. Johannis der Täufer i ev. T
Düshorn St. Johannes der Täufer e ev. T
Ellierode, Ortsteil von Hardegsen St. Johannes i ev. E
Empelde, Stadtteil von Ronnenberg St. Johannes e ev. E Das Gotteshaus wurde 1963/1964 gebaut. Der Campanile besitzt einen quadratischen Grundriss und ist komplett mit Kupfer verkleidet. Der Altar, auf dem ein schlichtes Metallkreuz steht, ist aus Bruchstein gearbeitet. Die Altarwand ist eine unverputzte Klinkerfläche.[94]
Ansicht der Kirche hier
Engerhafe Johannes der Täufer e ev. T Friedhofskirche ohne Turm
Ortsteil Engter von Bramsche St. Johannis i ev. E
Eschede Johanniskirche i T
Essenrode St. Johannes e u
Esterwegen St. Johannes der Täufer e T
Fuhlen Johannes-der-Täufer-Kirche e ev. T
Garbsen St. Johannes Evangelist e r.-k. E Das Gotteshaus bestand nur zwischen 1967 und 2007.
Georgsmarienhütte St. Johann 0 r.-k. T Pfarrkirche, ehemalige Klosterkirche – Kloster Oesede
Gittelde St. Johannes i ev. T
Glandorf St. Johannis i r.-k. T Der älteste Teil der Kirchhofsburg entstand um 1270 und bestand aus einer einschiffigen spätromanischen Anlage.
Gleichen, Ortsteil Kerstlingerode St. Johannes der Täufer e ev. T
Goslar St. Johannes e T Erbaut im 11. Jahrhundert, abgerissen 1527, Grundmauern ausgegraben
Göttingen St.-Johannis-Kirche i ev. T
Groß Berkel St. Johannis ev. u
Groß Escherde St. Johannis ev. u
Grotegaste St. Johannes Baptist e ev. T reformierte Kirche
Hahn-Lehmden Johanneskirche e ev. u Das Kirchengebäude, nach Plänen des Hamburger Architekten Georg Langmaack gebaut, wurde im März 1956 eingeweiht. Das Kirchenschiff ist ein Rundbau aus Backsteinen. Einige Meter abseits steht der im Jahr 2003 eingeweihte Campanile, eine offene Stahlgitterkonstruktion mit einer Glockenstube in 12 m Höhe, in dem drei Glocken hängen. Sein Entwurf stammt vom Ingenieur Reinhard Fritzsch.[95]
Hannover-Wettbergen Johannes-der-Täufer-Kirche e ev. T
Hildesheim St. Johannes Evangelist e ev. E
Hilkerode St. Johannes Baptist e r.-k. T
Hilter am Teutoburger Wald Johannes-der-Täufer-Kirche e ev. T
Hitzacker (Elbe) St.-Johannis-Kirche i ev. T [96]
Iber, Gemeindeteil von Einbeck St. Johannis e ev. T
Immingerode St. Johannes Baptist e r.-k. T Das Gotteshaus wurde 1718–1724 nach Entwurf und unter der Leitung von Marcus und Christoph Frankenberg aus Duderstadt errichtet. Erst 1845 schaffte die Kirchengemeinde eine Orgel an, 1898 wurde das Pfarrhaus gebaut. Bemerkenswert ist eine Marienstatue aus der Zeit um 1450, wahrscheinlich aus einer Vorgängerkirche. Ein Hochaltar von 1745 und ein Geläut aus einer Bronzeglocke (12. Jh.) sowie zwei Gussstahlglocken von 1948/1951 vervollständigen die Ausstattung.[97]
Katlenburg St. Johannes e ev. T
Harsum Ortsteil Klein Förste St. Johannes Baptist e r.-k. T
Klein Lengden St. Johannes der Täufer ev. T
Georgsmarienhütte Ortsteil Kloster Oesede St. Johann 0 r.-k. u Denkmalschutz,[98]
Langlingen St. Johannis 0 ev. T
Lintorf (Bad Essen) Johannes-der-Täufer-Kirche e ev. T
Lüchow St. Johannis i ev. T
Lüneburg St. Johannis i ev. T
Markhausen, Ortsteil von Friesoythe St. Johannes e r.-k. T
Meensen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Meinbrexen St. Johannes der Täufer e ev. T
Mellinghausen Johannes-der-Täufer-Kirche e ev. T
Metel, OT von Neustadt am Rübenberge Johannes-Kapelle e ev. T
Misburg-Nord, OT von Hannover St.-Johannis-Kirche i ev. T
Molbergen St. Johannes Baptist e r.-k. T Das aktuelle Gotteshaus in Molbergen ist der dritte Kirchenbau an dieser Stelle, gebaut unter Leitung von Servatius Wüstefeld aus Cloppenburg nach Plänen von Diekhaus. Vom zweiten Gebäude ist der Turm im Wesentlichen erhalten. Die Innenausstattung stammt aus den verschiedenen Bauperioden, als ältestes Stück gilt der gotische Hochaltar aus den Jahren 1457/58.[99] Sehenswert ist darüber hinaus ein umfangreicher Glasfensterzyklus aus der Erbauerzeit.[100]
Neustadt, OT von Hannover Neustädter Hof- und Stadtkirche 0 ev. T
Nordstemmen St. Johannis i ev.
Oberg Johannes der Täufer e ev. T
Oederquart St. Johannis i ev.
Ohlhof (Goslar) St. Johannes (am Wolfgang-Borchert-Weg) e ev. T Dies ist ein moderner Kirchenbau aus der zweiten Hälfte des 20. Jh. mit großen Glasfenstern und einem tief herunter gezogenem Ziegeldach.[101]
Oldenstadt Klosterkirche St. Johannes der Täufer e ev. T
Osnabrück St. Johann 0/i r.-k. T
Wrestedt, Ortsteil Ostedt Johannes-der-Täufer-Kirche e ev. T
Osternburg-Kreyenbrück, Stadtteil von Oldenburg Johanneskirche e ev. u modernes Kirchengebäude als Flachbau mit einem Campanile aus Beton[102]
Osterode am Harz St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Pollhagen St. Johannis i ev.
Restorf, Ortsteil von Höhbeck Johanniskirche e ev. T
Riemsloh St. Johann 0 r.-k. T
Ringelheim, Stadtteil von Salzgitter St. Johannes Baptista e ev. T Feldsteinkirche aus dem 11./12. Jahrhundert mit romanischem Kruzifix. Auf dem in Kirchenschiffsbreite ausgelegten Kirchturm befindet sich eine Laterne für die Glocke.[39]
Ritterhude St. Johannes e ev. u Kirche aus dem 18. Jh., Turm von 1892
Rosche St. Johannis i ev. T
Rosdorf St. Johannis i ev. T
Rulle Pfarrkirche St. Johannes e r.-k. T Die Johanneskirche, 1928–1930 erbaut, ersetzte eine frühere Kapelle an gleicher Stelle; die anfangs des 13. Jh. erstmals erwähnt worden war. Inzwischen ist die Kirche Teil der Wallfahrtskirche St. Ulrich an der Marienquelle in Rulle.[103]
CuxhavenSahlenburg Johanneskirche i ev. T
Salzhausen St. Johannis i ev. T
Sandstedt St. Johannis i ev. T
Schwanewede St. Johannes e ev. u
Seulingen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Soltau St.-Johannis-Kirche i ev. T
Sorsum (Wennigsen) Johanneskapelle e ev. E
Stadthagen St.-Johannis-Kapelle i ev. E
Stedum-Beckum, Ortsteil von Hohenhameln St. Johannes e ev. T
Steinau St. Johannes der Täufer e ev. T
Steinfeld (Oldenburg) St. Johannes Baptist e r.-k. T
Stöcken St.-Johannes-der-Täufer-Kapelle e ev. T
Süpplingenburg St. Johannis i ev. u
Tostedt St. Johannes e ev. u Das Gotteshaus im Stil der norddeutschen Backsteingotik, 1878–1880 errichtet (Baumeister Conrad Wilhelm Hase aus Hannover, der auch den Orgelprospekt entworfen hatte), ist der fünfte Kirchenbau an dieser Stelle. Aus den Vorgängerbauten sind die geschnitzte Renaissance-Kanzel von 1608, das dreibeinige Taufbecken aus Glockenbronze aus dem Jahr 1423 und der neugestaltete Altar erhalten. Die zweimanualige Orgel wurde 1879 in der Werkstatt von Philipp Furtwängler & Söhne gebaut.[104]
Uelzen St. Johannis i ev. E
Uetze St. Johannes der Täufer e ev. T Das Gotteshaus wurde im Jahr 1245 erstmals urkundlich erwähnt. Bei späteren Umbauten blieb der Unterbau des Kirchenschiffes in Feldsteinbauweise weitestgehend erhalten. Zerstörungen, Brände und Kriege führten immer wieder zu einem Neuaufbau. Das aktuelle Aussehen erhielt das Gotteshaus in den Jahren 1865–1867 unter Leitung des Kirchenbaumeisters Conrad Wilhelm Hase. Nur die eingangssituation wurde in den 1960er Jahren noch einmal dahingehend geändert, dass die vier vorherigen Portale verschwanden und einem neuen Haupteingang unter dem Westturm weichen mussten.[105]
Uschlag Johanniskirche i ev. E
Uslar St.-Johannis-Kirche i ev. E
Vehrte, Ortsteil der Stadt Belm Johanneskirche e ev. u modernes Kirchengebäude, das 1965 eingeweiht wurde[106]
Campanile mit hohem viereckigem Spitzhelm, in dem die Kirchturmuhr eingelassen ist[107]
Veldhausen, Ortsteil von Neuenhaus Johannes der Täufer e ev.-ref. T
Verden (Aller) St. Johannis i ev. T Eine erste Kirche im Ort vermuten Fachleute um das Jahr 1100, als sich auch Verden selbst entwickelte. Ein Steinbau wird auf die Mitte des 12. Jahrhunderts datiert. Es entstand eine einschiffige romanische Kirche mit einem Westturm und einem Chorraum im Osten.[108]
Visselhövede St. Johannis i ev. T Die Kirche wurde am 3. März 1358 geweiht. Der freistehende Turm wurde 1799 der Kirche hinzugefügt.[109]
Völksen, Stadtteil von Springe Johanneskirche e ev. 1874/76 erbaut
Vorsfelde, Stadtteil von Wolfsburg Johanneskirche e ev. E 1966/67 erbaut
Walsrode Stadtkirche Walsrode (St. Johannis-der-Täufer) i ev. T
Wenden (Braunschweig) St. Johannes Baptista e ev. T Es handelt sich um eine ziegelgedeckte Backsteinkirche mit einem Kirchturm auf quadratischem Grundriss, die im Jahr 1866 eingeweiht wurde. Sie steht auf den Grundmauern zweier kleinerer Vorgängerkirchen, die erste soll im 13. Jahrhundert errichtet worden sein, die zweite wurde 1693 errichtet. Diese besaß einen einzeln stehenden Glockenturm.[110]
Westerode St. Johannes Baptist e r.-k. T
Wiefelstede St.-Johannes-Kirche e ev. T
Wietmarschen Wallfahrtskirche St. Johannes Apostel e r.-k. E 44 Meter lange und 19 Meter breite neuromanische Basilika mit barockem Hochaltar. Der Anbau von 1927/1928 ist ein Backsteinbau mit einem massiven Westturm.
Winsen (Aller) St. Johannes der Täufer e ev. T
Wolfenbüttel St.-Johannis-Kirche i ev. T
Wolsdorf St.-Johannes-Kirche e ev. u
Zasenbeck, Ortsteil von Wittingen St. Johannes e ev. u
Zeetze, Ortsteil von Luckau St. Johannis e ev. u

Nordrhein-Westfalen

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Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Aachen Johannes-Notkirche e ev. T Sie bestand von 1949 bis 1979 und wurde nach einem vernichtenden Brand abgerissen.
Aachen-Burtscheid St. Johann 0 r.-k. T
Ahrem, Ortsteil von Erftstadt St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Alkenrath, Stadtteil von Leverkusen St. Johannes der Täufer e r.-k. T Modernes Kirchengebäude aus den Jahren 1957/1958 und 1962; Architekt: Josef Traut.[111]
Allagen, Ortsteil von Warstein St. Johannes Baptist e r.-k. T Kirche von 1891 nach Plänen von Regierungsbaumeister E. Schupmann, Berlin; drei Vorgängerbauten; Baumaterial: Grauwackesteine, Innen Sand- und Tuffstein; 1984 Umbau, Innen stark vereinfacht, Hochaltar, Kanzel und Kommunionsbank entfernt; drei Altarfenster, das mittlere mit Darstellung des Kirchenpatrons nach Entwurf von Josef Gesing;[112]
Altenberge, Stadtteil Hansell St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Altenberge St. Johannes Baptist e r.-k. T
Altenbüren Johannes-Baptist-Kirche e r.-k. T
Altenhagen (Bielefeld) Johanneskirche e ev. T
Anrath St. Johannes Baptist e r.-k. T
Arnsberg Johannes-Nepomuk-Kapelle e r.-k. N
Attendorn St. Johannes Baptist e r.-k. T
Bad Honnef St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Beelen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Berge St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Bergneustadt St. Johannes e o E früher protestantische Versöhnerkirche
Bielefeld St. Johannis i ev. u Im Jahr 2004 fusionierten die Johannis- und die Erlöser-Kirche zur Lydia-Kirchengemeinde.[113]
Billerbeck St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Bislich, Stadtteil von Wesel Pfarrkirche St. Johannes Baptistae e r.-k. T Das Gotteshaus, eine dreischiffige, romanische Pfeilerbasilika mit einem mächtigen Turm, ersetzte im 12. Jahrhundert einen Vorgängerbau aus dem Jahr 800. Im 15. Jahrhundert wurde sie gotisiert, 1882 und danach 1928 gründlich saniert und erneuert. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Sakralbau stark beschädigt und konnte erst 1949 wieder für Gottesdienste genutzt werden. Schließlich erhielt er ein neues schiefergedecktes Dach und 1954 eine neue Orgel. Dem Kirchenpatron ist ein geschnitztes Haupt gewidmet, das im 15. Jahrhundert das Kernstück des Hochaltars war.[114]
Blankenheim-Mülheim Pfarrkirche St. Johann Baptist e r.-k. T
Blankenstein, OT von Hattingen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Bochum Johanniskirche i/e ev. u evangelisch-reformiert, 1698 erbaut, 1943 zerstört („Pfefferdose“)
Bochum St. Johannes e r.-k. T 1886/87 erbaut
Bochum Johannes-Kirche e ev. u Kirche der Christengemeinschaft, 1965–67 erbaut („Scharoun-Kirche“)
Bökendorf, Ortsteil von Brakel St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Borgentreich St. Johannes Baptist e ev. T
Borken St. Johannes e ev. T
Borken, OT Gemen Johanneskirche e ev. T
Bösensell St. Johannes Baptist e r.-k. T
Bottrop-Boy St. Johannes Baptist e r.-k. T Der Flachbau mit einem lichtdurchfluteten Kirchenschiff und Campanile entstand im Jahr 1973. Die Kirche im Stil der Moderne ersetzte einen Vorgängerbau, der am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört, aber danach repariert und weiter für Gottesdienste benutzt worden war.[115]
Bottrop-Kirchhellen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Brackel St. Johannes der Täufer e ev. T
Brakel-Hembsen St. Johannes Baptist e ev. T
Brühl Johanneskirche e ev. E Die Johanneskirche entstand in den 1970er-Jahren und fällt durch einen fünfseitigen Grundriss aus dem üblichen Rahmen. Sie verfügt über einen einzeln stehenden Kirchturm.[116] Die Kirche wurde am 31. Januar 2021 profaniert.[117]
Brühl Johanneskirche e o. T Die Johanneskirche der 1983 gegründeten griechisch-orthodoxen Gemeinde wurde 1999 geweiht.
Burgsteinfurt, Stadtteil von Steinfurt St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Burtscheid bei Aachen St. Johann Baptist 0 r.-k. T Die Kirche gehört zur Pfarrei St. Gregor von Burtscheid.[118]
Büttgen, Ortsteil von Kaarst Pfarrkirche St. Johannes e ev. E Das Gotteshaus ist ein 1980 eingeweihter moderner Flachbau mit einem offenen Campanile. Auf dem Wetterdach des Glockenturms gibt es einen Posaunenengel (genannt „Geusen-Daniel“), der als sichtbares Zeichen der Gotteshäuser der „Gemeinden unter dem Kreuz“ gilt.[119]
Dedinghausen St. Johannes Baptist e r.-k. T [120]
Deifeld, OT von Medebach St. Johannes Baptist e r.-k. T
Delbrück St. Johannes Baptist e r.-k. T
Dortmund Propsteikirche St. Johannes Baptist e r.-k. T
Düren-Gürzenich St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Düsseldorf Johanneskirche e ev. T
Herne, Stadtteil Eickel Johanneskirche e ev. T
Elberfeld, Stadtbezirk von Wuppertal Johanneskirche e ev. E
Dinslaken-Eppinghoven St.-Johannes-Kirche e E
Essen St. Johann 0 T
Bergerhausen (Essen) Johanneskirche e ev. T Das vorhandene Gotteshaus stammt von 1985, es ersetzte eine Kirche aus Beton aus dem Jahr 1954.[121]
Eversberg St.-Johannes-Evangelist-Kirche e E
Steinbüchel/Fettehenne, Stadtteil von Leverkusen Johannes-von-Nepomuk-Kapelle e r.-k. N
Friedrichsdorf, Stadtteil von Gütersloh Johanneskirche e ev. T
Gentingen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Gerkerath, Stadtteil von Mönchengladbach St.-Johannes-Kapelle e ev. T Einige weitere Details zur Kapelle in Gerkerath mit Bildern
Geseke Klosterkirche St. Johannes Baptist e rk T
Gimborn St. Johannes Baptist 0 r.-k. T
Gimbte St. Johannes Baptist e r.-k. T
Godelheim St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Greffen St. Johannes der Täufer e ev. T
Großheide Stadtteil von Mönchengladbach Johanneskirche e ev. u Die Kirche ist ein moderner Flachbau mit Satteldach, auf dem ein Dachreiter mit einer kleinen Glocke thront.[122]
Gürzenich St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Gütersloh-Pavenstedt Johanneskirche e ev. E
Haaren St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Hagen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Hagen Johanniskirche i ev.
Halle (Westf.) St. Johannis e r.-k. T
Wuppertal-Heckinghausen Johanniskirche i ev. T Im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1953 endgültig beseitigt.
Iserlohn-Hennen, OT Hennen Johanneskirche e ev. T Eine Saalkirche auf einem kreuzförmigen Grundriss entstand in seiner im Wesentlichen erhaltenen Form in den Jahren 1150 bis 1175.[123]
Herford St. Johannis i ev. T
Herford St. Johannes Baptist e r.-k. T
Herne, Stadtbezirk Sodingen Johanniskirche i ev. T Backsteingebäude aus dem 19. Jahrhundert mit einem Nordwestturm, angeschlossen ein Gemeindezentrum, ein Kindergarten und das Pfarramt[124]
Das historische Kirchengebäude wurde im Jahr 2009 von dem Essener Spezialbaubetrieb Schultheis umfassend saniert.[125]
Herrenstrunden St. Johann Baptist 0 r.-k. T Das Gotteshaus ist aus einer früheren Johanniterkirche hervorgegangen. Um 1345 entstandener Kapellenbau, 1555 durchgreifend verändert.
Herzogenrath-Merkstein St. Johannes e r.-k. T Die Kirche gehört zusammen mit vier weiteren Gotteshäusern seit 2010 zur Pfarrgemeinde St. Willibrord.[126]
Holzhausen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Homberg (Duisburg) Pfarrkirche St. Johannes Baptist e r.-k. T 1872 geweihter Kirchenbau
Hamm, Stadtteil Hövel Evangelische Johanneskirche e ev. T
Hövelhof St. Johannes Nepomuk e ev. N
Hückeswagen Johanniskirche i r.-k. T
Hünshoven St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Iserlohn Johanneskirche e ev. G
Lage, OT Kachtenhausen Johanneskirche e ev. T
Kendenich, Ortsteil von Hürth St. Johann Baptist 0 ev. T
Kerpen Johanneskirche e ev. T
Kleinbüllesheim, Stadtteil von Euskirchen Johannes der Täufer e gr.-orth. T Seit den 1990er-Jahren von der katholischen Kirche den griechisch-orthodoxen Christen zur Nutzung überlassen.
Köln St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Köln St. Johann Evangelist 0 r.-k. E Dieses Kirchengebäude gab es ab dem Jahr 1000 bis 1829 in direkter Nachbarschaft zum Kölner Dom.
Köln St. Johann Evangelist e r.-k. T Katholische Kirche des Universitätsklinikums Köln
Köln-Bocklemünd St. Johannes vor dem Lateinischen Tore e r.-k. E Erbaut 1937; Patrozinium ist der Gedenktag an das überlebte Martyrium des Evangelisten „vor dem Lateinischen Tore“ (6. Mai)
Köln-Brück Johanneskirche e ev. u Erbaut 1937
Köln-Deutz St.-Johannes-Kirche e ev. T
Köln-Stammheim St. Johannes der Evangelist e r.-k. E Erbaut 1969/1970, bevorstehende Profanierung und Abriss
Köln-Sülz Johanneskirche e ev. E
Krefeld St. Johann Baptist 0 r.-k. T 97 m hoher Turm, der höchste im Bistum Aachen
Krefeld-Forstwald Johanneskirche (Forstwald) e ev. E
Krefeld-Linn Johanneskirche (Linn) e ev. E
Kronenburg St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Kückelheim (Schmallenberg) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Lage Marktkirche St. Johann 0 ev. T
Lammersdorf St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Langenei St. Johannes Baptist e r.-k. T
Leichlingen Alte Kirche am Johannisberg r.-k. T
Leichlingen St. Johannes Baptist r.-k. T
Lemgo St. Johann 0 ev. T
Lengerich (Westfalen) Johanneskirche Lengerich-Stadtfeldmark e ev. E
u. Johannes Münster zu Vortlage (1560–1632)
Das Gotteshaus mit einem imposanten Kirchturm auf quadratischem Grundriss ist im Stil der Moderne nach Plänen des Osnabrücker Architekten Werner Johannsen errichtet und im Jahr 1962 eingeweiht worden.[127]
Leopoldshöhe St. Johannes Baptist e r.-k. T
Lette St. Johannes der Täufer e rk. T
OT Lindenhorst von Dortmund Evangelische Kirche St. Johannes der Täufer e ev. T
Lippstadt Johanneskirche e r.-k. T Der moderne Kirchenbau wurde 1963 geweiht. Er entstand nach Plänen des Architekten Rainer Mumme und ist in Form von drei nebeneinander stehenden Zelten gehalten. Das Gotteshaus wurde nötig wegen des Zuzugs zahlreicher Kriegsvertriebener aus anderen deutschen Regionen.[128]
Lohmar St. Johannes Enthauptung e r.-k. T-E
Lüdenscheid Johannes-Kirche e ev. u Neubau im Stil der Moderne mit einem etwa achtstöckigen Kirchturm auf quadratischem Grundriss[129]
Lügde St. Johannis i ev. Exklave der Ev. Kirche von Westfalen
Manfort, Stadtteil von Leverkusen Johanneskirche e ev. T
Mechernich, Stadtteil von Euskirchen Alt St. Johannes Baptist e r.-k. T Baudenkmal
Meckenheim (Rheinland) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Melbergen, Ortsteil von Löhne-Gohfeld Johanneskirche e ev. T Seit dem 21. Jahrhundert entwidmet und anderweitig genutzt.
Menzel (Rüthen) St. Johannes Evangelist e ev. E
Mesum Alte und neue Kirche St. Johannes Baptist e r.-k. T
Minden St. Johannis i r.-k. T Im 19. Jh. teilweise zu nicht-kirchlichen Zwecken genutzt. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, dient das inzwischen renovierte Kirchengebäude städtischen Zwecken.
Much, Ortsteil Kreuzkapelle St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Münster St.-Johannes-Kapelle e ev. E
Myhl St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Nehden, Ortsteil von Brilon Johanneskapelle e r.-k. T
Neheim, Stadtteil von Arnsberg St. Johannes Baptist e r.-k. T
Neustadt, Ortsteil von Warburg St. Johannes Baptist e r.-k. T
Nideggen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Niederberg (Erftstadt) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Niedermerz St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Nordkirchen Johannes-von-Nepomuk-Kapelle e r.-k. N
Oberhausen St. Johannes Evangelist e r.-k. E ‚St. Johannes Evangelist‘, ‚Zu Unserer Lieben Frau‘ und ‚St. Katharina‘ haben sich zu einem katholischen Pfarrverbund im Bistum Essen zusammengeschlossen.
Obersalwey St. Johannes Baptist e r.-k. T
Olef St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Ossendorf (Warburg), Ortsteil von Warburg St. Johannes Enthauptung e r.-k. T-E Das erste Gotteshaus entstand bereits im 10. Jahrhundert. Im Jahr 1904 ersetzte die Kirchgemeinde das verfallene Gebäude durch einen Neubau im neoromanischen Stil, das in mehrere Bauteile gegliedert ist.[130]
Ostbevern Johannes-Kirche e r.-k. T
Prummern, Ortsteil von Geilenkirchen St. Johann Evangelist 0 ev. E
Bielefeld-Quelle Johanneskirche e ev. T Das Gotteshaus im Ortsteil Quelle wurde nach Plänen vom Architekten Günter Schmidt errichtet, der auch für die Gütersloher Kirche verantwortlich zeichnete. Die Einweihung erfolgte 1956.[131]
Rahden St. Johannis i ev. T
Refrath, Stadtteil von Bergisch Gladbach Pfarrkirche St. Johann Baptist 0 r.-k. T 1864/1865 errichtet[132]
Refrath, Stadtteil von Bergisch Gladbach Taufkirche Alt-St. Johann Baptist 0 r.-k. T Frühromanisches Bauwerk[133]
Rheine Johanneskirche e ev. historisches Backsteingebäude mit oktogonalem-Turmhelm und polygoner Ostapsis[134]
Rietberg St.-Johannes-Nepomuk-Kapelle e r.-k. N
Rödgen, OT von Wilnsdorf St. Johannes Baptist e ev. und r.-k. T Das Gotteshaus ist eine Simultankirche. und stammt in seinen Grundelementen aus dem beginnenden 14. Jh.
Salzkotten St. Johannes Enthauptung e ev. T-E
Sassenberg St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Selm-Cappenberg St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Siddinghausen (Büren) St. Johannes Baptist e r.-k. T
Sievernich St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Stukenbrock St. Johannes Baptist e r.-k. T
Suderwich, Stadtteil von Recklinghausen St. Johannes e r.-k. T
Sundern (Sauerland) St. Johannes e r.-k. E
Suttrop St. Johannes Enthauptung e r.-k. T-E
Troisdorf Johanneskirche e ev. u
Troisdorf-Sieglar St. Johannes vor dem Lateinischen Tore e r.-k. E Patrozinium ist der Gedenktag an das überlebte Martyrium des Evangelisten „vor dem Lateinischen Tore“ (6. Mai)
Hennef (Sieg)-Uckerath St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Venne St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Vinsebeck St. Johannes Baptist e r.-k. T
Vlotho St. Johannis i ev. T
Wachtberg Sankt-Johannes-Nepomuk-Kapelle im Gemeindeteil Holzem e r.-k. N [135]
Werl Johanneskirche e ev. u Seit 1966 nicht mehr regelmäßig für Gottesdienste genutzt.
Wiedenbrück St. Johannes e a. E syrisch-orthodox
Wildenrath St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Witten Johanniskirche i ev. T
Witzhelden, Stadtteil von Leichlingen St. Johannes Baptist e r.-k. T In Witzhelden auf der Fläche der umverlegten Wupper entstand zwischen 1903 (Grundsteinlegung) und 1904 (Einweihung) ein neues Kirchengebäude. Architekt war Theodor Kremer aus Köln.[136]
Wuppertal St. Johann Baptist 0 r.-k. T
Züschen (Winterberg) St. Johannes Baptist e r.-k. T

Rheinland-Pfalz

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Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Adenau St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Bingen am Rhein Johanneskirche e ev. E Das Gotteshaus wurde 1858–1860 gebaut. Das Gebäude ist eine Saalkirche, mit Haustein verkleidet; ihr Entwurf stammt vom Kreisbaumeister Eduard Köhler aus dem Ort, der auch die Bauarbeiten leitete. 1921 erhielt die Gemeinde drei Glocken, im Jahr 1958 folgte eine Totalrenovierung mit teilweisen Neugestaltungen. Die Namensvergabe nach Johannes dem Evangelisten beschloss die Gemeinde erst im Jahr 1983.[137]
Brodenbach St. Johannes Nepomuk e N Die im Jahr 1732 errichtete Kirche wurde 1994 profaniert, in einen städtischen Gemeindesaal umgewandelt und erhielt den Namen Alte Kirche.[138]
Bruchhausen St. Johannes Baptist e r.-k. T
Büscheich St. Johannes Baptist e r.-k. T
Darstein St. Johann Baptist 0 r.-k. T Kathol. Kirche St. Johann Baptist bei Darstein (Denkmalnummer -3-6741-0139)[41]
Dernau St. Johannes Apostel e r.-k. E
Göllheim St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Grünhaus (Mertesdorf) Johannes-Kirche zu Grünhaus/Mertesdorf e ev. T
Guckheim St. Johannes e r.-k. T
Hatzenport St. Johannes (Hatzenport) e r.-k. T
Kastel-Staadt St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Kirchenarnbach, Stadtteil von Obernheim-Kirchenarnbach St. Johannes Baptist e r.-k. T Baudenkmal
Koblenz Jesuitenkirche St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Koblenz St. Johannes Enthauptung e ev. T-E
Königsbach an der Weinstraße St. Johannes Baptist e r.-k. T
Kripp, Ortsteil von Remagen St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Lahnstein Johanniskirche i r.-k. T
Langenlonsheim St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Ludwigshafen am Rhein, Stadtteil Gartenstadt Johanneskirche Ludwigshafen e r.-k. T Das Gotteshaus in einer modernen Formensprache nach dem Zweiten Weltkrieg (1957/58) erbaut, stand im Jahr 2013 vor der Insolvenz: die von der Landesregierung geforderte Instandhaltungsrücklage konnte nicht mehr aufgebracht werden. Doch durch die Gründung eines Kirchenfördervereins und eine sehr hohe Spendenbereitschaft bei Benefizveranstaltungen wurden die Schließung und der Abriss abgewendet; eine schrittweise Sanierung hat begonnen.[139]
Lustadt St. Johannes der Täufer e r.-k. T Neubau aus den Jahren 1915–22, Ersatz für niedergebrannte mittelalterliche Kirche.[140]
Lykershausen St.-Johannes-Kirche e ev. T Anstelle der ehemaligen St.-Barbara-Kapelle entstand in den 1880er-Jahren ein Neubau, der im Jahr 1886 dem Hl. Johannes geweiht wurde.[141]
Mainz St. Johannis i ev. T Gilt als zweitälteste Kathedrale auf deutschem Boden (im Jahr 910 geweiht).
Mainz St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Maxdorf Johanneskirche e ev. T
Mußbach an der Weinstraße Alte Johanneskirche e ev. E
Mußbach an der Weinstraße Neue Johanneskirche e r.-k. T
Neuwied Johanneskirche e ev. 2013 entwidmet, Nachnutzung durch Erweiterung des benachbarten evangelischen Kindergartens[142]
Niederweis St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Obermohr Johanneskirche e r.-k. T 1846 im neoromanischen Baustil errichtet.[143]
Pirmasens Johanneskirche e ev. nach Johannes Calvin
Rayerschied Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk e r.-k. N Der 35 m hohe Kirchturm gilt als Wahrzeichen der Gemeinde. Neugotischer Bau 1896–1900 anstelle zweier Vorgängerbauten. Hohe farbige Altarfenster mit Darstellungen des Kirchenpatrons St. Johannes Nepomuk sowie der Heiligen Wendelinus, Apollonia und Henricus.[144]
Sankt Johann Johanniskirche i ev. T Hochgotische Kirche aus der zweiten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, wohl als Wallfahrtskirche erbaut. Sehenswert sind ihre mittelalterlichen Wandmalereien im Altarraum (Christophorus und Marienbildnis) vor allem wegen ihrer monumentalen Darstellung (6 m × 8 m).
Sirzenich St. Johannes der Evangelist e r.-k. E
Sondernheim Johanneskirche e r.-k. T 1846 im neoromanischen Baustil errichtet.[143]
Speyer Johanneskirche e u Das Kirchengebäude wurde 1982 eingeweiht. Hervorstechend ist der metallverkleidete Campanile in Spitzpramidenform mit waagerechten Schallöffnungsschlitzen. Es wurde nach Plänen des Architekten Heinz Roll gebaut und 1964 eingeweiht.[145][146]
Speyer ehemalige Pfarrkirche St. Johannes e r.-k. T Im 19. Jh. abgerissen
Treis-Karden St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Waxweiler St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Worms Johanneskirche e T vom 12. Jh. bis nach 1807, dann abgerissen
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Altenkessel St. Johannes Baptista e r.-k. T
Beckingen St. Johannes e r.-k. T
Borg St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Dillingen/Saar St. Johann 0 r.-k. T
Konfeld St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Mondorf (Merzig) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Piesbach Pfarrkirche St. Johannes e r.-k. T
Saarbrücken Basilika St. Johann 0 r.-k. T
Saarbrücken, im OT St. Johann Johanneskirche e ev. T
St. Ingbert, im OT Rohrbach St. Johannes
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Bad Schandau St.-Johannis-Kirche i ev. T
Belgershain Johanneskirche Belgershain e ev. u
Chemnitz St. Johannis i ev. T
Chemnitz St. Johannes Nepomuk e r.-k. N
Crimmitschau St. Johannis i ev. G Bildet zusammen mit St. Laurentius und St. Katharinen zu Rudelswalde den Gemeindekirchenverband Crimmitschau.

Das Kirchengebäude entstand 1908–1910 im Ergebnis eines Architekturwettbewerbs nach Plänen des Leipzigers Walter Wiesinger. Der Baustil gilt als „nicht-gotisch“, das Gotteshaus besitzt jedoch einen imposanten Turm, der das architektonische und Baumassen-Gegenstück zur bereits vorhandenen St. Laurentiuskirche bildet.[147]

Dresden St. Johannis e ev. T
Dresden St. John’s 0 T
Dresden, Stadtteil Pirnaische Vorstadt Johanneskirche e ev. T Nach Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs in den Jahren 1950 bis 1954 komplett beseitigt.
Dresden, Stadtteil Südvorstadt Johanneskirche e a. u Christengemeinschaft, 1936 gebaut, nach Verbot 1941 ungenutzt, 1945 ausgebrannt, dann Lagergebäude bis in die 1990er-Jahre. 1998 Abriss der Reste des Altbaus, 1999 Neubau mit gleichem Namen an gleicher Stelle.
Freiberg Pfarrkirche St. Johannis Evangelistae e r.-k. E Anstelle einer früheren hölzernen Liebfrauenkapelle und dem neben stehenden Hospital entstanden nacheinander mehrere Kirchenneubauten. Die aktuell (Stand Ende 2015) vorhandene Kirche wurde erst 1958 aus den Ruinenresten des 1937 aufgegebenen Gotteshauses aufgebaut. Der Unterschied zwischen dem Namen der Kirche – nach dem Evangelisten – und dem Namen der Pfarrei – nach dem Täufer – wird mit den wechselnden Nutzungen erklärt.[148]
Glesien St. Johannis (Glesien) i wv, Im Kern romanische Saalkirche (13. Jh.) mit Querwestturm und spätgotischem Choranbau, barocker Umbau
Hoyerswerda Johanneskirche e ev. T Das Kirchengebäude entstand im 13. Jahrhundert und wurde nach Zerstörungen mehrfach wieder aufgebaut. Erst im Jahr 1957 erhielt sie den Namen nach Johannes dem Täufer.
Leipzig Johanniskirche i ev. E Nach Beschädigung im ZWK in zwei Etappen abgerissen (1949, 1963). Der Kirchturm soll nach dem Willen eines Bürgervereins wieder aufgebaut werden.
Leipzig, Ortsteil Dölitz-Dösen Johanniskirche i ev. u
Löbau Johanniskirche i ev.
Lößnitz Johannis-Kirche i ev. T
Meißen Johanneskirche e ev. T
Niederfrohna, Ortsteil Mittelfrohna Johanniskirche i ev. T Die Johanniskirche im Ortsteil Mittelfrohna, 1812 erbaut, ersetzte höchstwahrscheinlich eine Kapelle des Rittergutes an diesem Ort.[149] Das Gotteshaus gehört zur evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Niederfrohna.
Mügeln St. Johannis i ev. T
Naundorf (Radebeul) Johanneskapelle in der Gemeinde Naundorf-Zitzschewig 0 ev. T
Niederzwönitz (Ortsteil von Zwönitz) St. Johannis i ev.
Plauen Johanniskirche i ev. T
Reichenbach/O.L. Johanneskirche e ev. T Das Gotteshaus erhebt sich auf dem Fundament einer früheren Wehrkirche und wurde 1670–1674 gebaut. Es erfuhr mehrfache Umgestaltungen und Teilzerstörungen, wurde jedoch immer wieder aufgebaut. Die frühbarocke weitestgehend erhaltene Ausstattung und die Orgel der Fa. Ladegast von 1866 machen das Kirchengebäude zu einem Kulturdenkmal.[150]
Scheibenberg Johanniskirche i ev. T
Zittau Johanniskirche i ev. T
Zwenkau Johanniskirche i ev. u Kirche von 1695 auf dem heutigen Friedhof in Zwenkau, Sanierung 2009–2011, Kreutzbach-Orgel von 1882
Zwickau St. Johann Nepomuk e r.-k. N Ein erstes Gotteshaus zu Ehren von Johann Nepomuk aus dem Jahr 1820 wurde bereits am 4. April 1889 durch ein neues größeres Kirchengebäude ersetzt. Hochwasserschäden und die lange Nutzung führten zu einer totalen Erneuerung vor allem des Inneren (1956–1959). Eine weitere Umgestaltung erfolgte in Vorbereitung des 100-jährigen Kirchweihfestes.

Im Jahr 2002 wurde die Kapelle Mariä Verkündigung in Mülsen Filialkirche der Gemeinde St. Johann Nepomuk Zwickau.[151]

Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Allstedt St. Johannis i ev. T
Arendsee (Altmark) Sankt-Johannes-Kirche e r.-k. T
Aschersleben St. Johannis i ev. u
Beendorf Johanniskirche i ev.
Beesenstedt St. Johannes e ev. E
Bennungen St. Johannes e ev. T
Burg (bei Magdeburg) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Dessau St. Johannis i ev. T Die barocke Johanniskirche wurde 1702 eingeweiht, am Ende des Zweiten Weltkriegs war sie fast vollständig zerstört. Bis zum Jahr 1955 wurde sie jedoch wieder aufgebaut. Nach der Wende konnte die Kirchengemeinde das Gebäude sanieren lassen und eine Orgel anschaffen.[152]
Diemitz, Stadtteil von Halle an der Saale Kirche Johannes der Täufer e ev. T
Dobis St. Johannis ev.
Eickendorf (Bördeland) St. Johannis i ev. T
Eisdorf St. Johannes ev. T
Falkenberg (Wische) St. Maria und Johannes e ev.
Gehrden St. Johannes Evangelist e ev. E
Halberstadt St. Johannis i ev. T
Haldensleben Teil der Doppelkirche Althaldensleben 0 ev. T Die Doppelkirche besitzt einen gemeinsamen Glockenturm und sie dient sowohl den Katholiken als auch den evangelischen Christen im Ort.
Halle (Saale) St. Johannes e ev. T
Hämerten St. Johannes e u
Harzgerode St. Johannes Baptist e r.-k. T In der DDR 1952/53 erbaut.
Kirchscheidungen St. Johannes e ev. |
Staßfurt, Ortsteil Leopoldshall St. Johannis i ev. T
Lindhorst (Colbitz) Sankt-Johannes-Kirche e ev. T
Magdeburg St.-Johannis-Kirche i ev. E Seit 1989 entwidmet, nach Teilsanierungen 1999 Nutzung für Kulturzwecke. Ein Kuratorium für den Wiederaufbau strebt die vollständige bauliche Rekonstruktion und die Wiedereinweihung an.
Merseburg St. Johannes Baptist und Laurentius e r.-k. T
Naundorf St. Johannes der Täufer ev. T
Oberwünsch St. Johannis i ev.
Obhausen St. Johannis i ev. u
Ottersleben, Stadtteil von Magdeburg St. Johann der Täufer 0 ev. T
Ottleben, Gemeindeteil von Ausleben St. Johannes Baptist e r.-k. T
Peseckendorf Johanniskirche i ev.
Pfützthal St. Johannes e ev. E
Pömmelte St.-Johannis-Kirche i ev.
Prester, Stadtteil von Magdeburg Johanniskirche Prester - ev. E 1957 umbenannt in Immanuelkirche
Quedlinburg Johanniskapelle i ev. T
Quedlinburg St. Johannis i ev. T
Rumpin St. Johannes e ev. E
Salbke, Stadtteil von Magdeburg St. Johannes Baptist 0 r.-k. T
Schönebeck (Elbe) St. Johannis i ev. T
Seehausen (Altmark) St. Johannes Baptist e r.-k. T
Staßfurt St. Johannis i ev. T Grundsteinlegung: 25. Mai 1469; 1484 vollendet; Brand am 27. Mai 1948, daher Kirchenschiff abgetragen; 1964–1965 Abriss des Kirchturms wegen Bergsenkung als Folge des Kalibergbaus, das 60 Meter hohe Wahrzeichen des Ortes war als Schiefer Turm von Staßfurt bekannt (zuletzt mehr als 4,50 Meter aus dem Lot)[153][154]
Stolberg St.-Johannes-der-Täufer-Kapelle e r.-k. T 1962 eingeweiht
Tarthun, Ortsteil von Bördeaue St. Johannis Baptistae i ev. T Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert
Werben (Elbe) St. Johannis i ev. T
Wernigerode St.-Johannis-Kirche i ev. T
Wolfen Johanneskirche e ev.
Wolmirsleben St.-Johannes-Baptist-Kirche e r.-k. T 1895 erbaut
Zieko St. Johannes e ev. T

Schleswig-Holstein

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Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Adelby, Ortsteil von Flensburg Johanniskirche i ev. E
Ahrensburg St.-Johannes-Kirche e ev. T Das moderne Kirchenensemble (sternförmig gedecktes Hauptschiff mit markantem pyramidenartigem Turm) wurde im Jahr 1962 errichtet, es befindet sich im Stadtteil Reesenbüttel.[155] Wegen finanzieller Probleme erwägt der Kirchengemeinderat den Verkauf der Immobilie an die Stadt.[156] ID-Nr. 31387
Brügge St. Johannis i ev. T
Drelsdorf St. Marien und St. Johannis i ev.
Flensburg Johanniskirche i ev. E
Norderstedt, OT Friedrichsgabe Johanneskirche e ev. T [157]
Kiel, Stadtteil Gaarden St.-Johannes-Kirche e ev. T Das Kirchengebäude muss im 19. Jahrhundert bereits gestanden haben, denn die dorthin führende Straße erhielt 1882 den Namen Kirchenstraße, 1901 verlieh die Stadtgemeinde dem Verkehrsweg den Namen Goschstraße.[158]
Giekau St. Johannes Evangelist e ev. E
Kleinsolt St.-Johannes-Kirche ev.
Krummesse Johanniskirche i ev. T
Kücknitz St.-Johannes-Kirche e ev.
Lübeck Lübecker Dom 0 ev. T
Lübeck St. Johann auf dem Sande 0 ev. T
Meldorf St. Johannis i ev. T Auch als Meldorfer Dom bekannt, obwohl das Gotteshaus nie Sitz eines Bischofs war. Das bezieht sich eher auf die gewaltigen Ausmaße des Gebäudes.[159]
Neukirchen (Nordfriesland) St. Johannes e ev. u
Neukirchen (Ostholstein) St. Johannis i ev. T
Neustadt in Holstein St. Johannes e rk. T
Nieblum St. Johannis i ev. T
Norderstedt Johanneskirche e ev.
Oldenburg in Holstein St.-Johannis-Kirche i r.-k. T
Plön Johanniskirche i ev. T
Poppenbüll St.-Johannis-Kirche i ev. T
Schnakenbek St.-Johannis-Kapelle i ev.
Seester St.-Johannes-Kirche e ev. T
Siebeneichen St. Johannis i ev. E
Sterley St. Johannis i ev. T
Toestrup St. Johannes e ev. T
Wittorf, Ortsteil von Neumünster Johanneskirche e ev. Im Jahr 1966 wurde der moderne Kirchbau mit auffälligem kupfergedecktem Kirchturm eingeweiht.[160]
Stadt oder
Ortsteil (Stadtteil)
Name der Kirche e/i
Gl Namens­geber Bemerkungen
Angelhausen St. Johannis e r.-k. T
Bielen St. Martin und Johannes e ev. u
Birkungen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Bretleben St. Johannes e ev. T
Bürgel St. Johannes e ev. T
Dermsdorf St. Johannes Baptist e ev. T
Dietendorf St. Johannis i ev. T
Dietzhausen St. Johannes e ev.
Dorfsulza St. Johannes Evangelist e r.-k. E
Dreitzsch St. Johannes e ev.
Drognitz St. Johannis e ev.
Ellrich St. Johannis i ev. T
Erfurt Johanneskirche e T Das Gotteshaus wurde im 15. Jh. gebaut, 1525 entwidmet und 1819 bis auf den Turm abgerissen.
Ferna St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Freienhagen (Eichsfeld) St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Frömmstedt St. Johannes der Täufer e ev. T
Gehofen St. Johannes Baptist e ev. T
Gera Johanniskirche i ev. G
Haina, Gemeinde Nesseltal St. Johannes e ev. T
Haina, Gemeinde Römhild Johanniskirche i ev. T
Hardisleben St. Johannes Baptista (Hardisleben) e ev. T Die Saalkirche hat einen eingezogenen, polygonal geschlossenen, langen Chor und im Westen den in das Kirchenschiff querrechteckigen eingestellten Kirchturm, der romanischen Ursprungs ist.
Hemleben St. Johannes e r.-k.
Herpf St.-Johannis-Kirche i ev. E
Herreden, OT von Nordhausen St. Johannis i ev. T
Hochheim, Stadtteil von Erfurt Johanneskirche e ev. u
Holungen St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Hummelshain Johannes der Täufer e ev. T
Jena St. Johannes Baptist e r.-k. T
Jützenbach St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Kalbsrieth, Gemeinde St. Johannis i ev. T
Kaltohmfeld St. Johannes der Täufer e ev. T
Kefferhausen, Ortsteil von Dingelstädt St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Kolba (Oppurg) St. Johannes der Täufer e ev. T
Kölleda St. Johannes e ev. T Ehemalige Kirche des Zisterzienserklosters.
Lengefeld St. Johannes e ev.
Liebenstein Johanneskirche e ev.
Lipprechterode St. Johannes (Lipprechterode) e ev. Die erste Erwähnung einer Kapelle ohne Kirchturm erfolgte 1119. Die heutige Saalkirche aus Bruchsteinen wurde 1617 und 1718 errichtet.
Magdala St. Johannis i ev. T
Markersdorf St. Johannis i ev.
Metebach St. Johannes e ev. T
Neumark St. Johannis e ev. E
Neustadt an der Orla Stadtkirche St. Johannis i ev. T
Nohra St. Johannis e ev.
Obergebra St. Johannis e ev. T
Oberspier St. Johannes e ev.
Oldisleben St.-Johannis-Kirche i ev. T
Petersdorf (Nordhausen) St. Johannis i ev. T
Ramsla St. Johannes Baptista e ev. T
Reiser (Unstruttal) St. Johannes e ev. T Ansicht der Kirche hier
Rengelrode St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Römhild Stiftskirche 0 ev. T und Maria
Kloster nahe der Gemeinde Rohr Johanneskirche e ev. T Auf dem Gelände des eh. Benediktinerinnenklosters steht ein Johannes dem Täufer geweihtes Gotteshaus, im 17. Jh. errichtet.
Rottleben St. Johannes e ev. T
Rudisleben St. Johannes e ev. T
Saalfeld Johanneskirche e ev. T
Sättelstädt Johanneskirche e ev. T
Schalkau St. Johannis i ev. T
Schleusingen St. Johannis i ev. T
Schöndorf (bei Schleiz) St. Johannes i ev. T
Schönewerda St. Johannes e ev. T
Seelingstädt St. Johannis i ev. u
Tautenburg Petrus- und Johanneskirche e ev. T
Tautenhain St. Johannis e ev. T
Teichwitz St. Johannes e ev. T
Themar Johanneskirche e ev. T
Trügleben St. Johannis i ev. T
Uelleben, Stadtteil von Gotha St.-Johannes-Kirche e ev. E
Urbach, Unstrut-Hainich-Kreis St. Johannis i ev.
Urbach, Landkreis Nordhausen St. Johannis i ev.
Utzberg St. Johannes Baptista e ev. T
Vacha Johanneskirche e ev. T
Wachenbrunn St. Johannis i ev.
Warza St. Johannes e ev. T
Wasserthaleben St. Johannis i ev. T
Werna St. Johannis i ev. u
Wingerode St. Johannes der Täufer e r.-k. T
Winterstein (Waltershausen) St.-Johannis-Kirche i ev. T
Woffleben St. Johannis i ev.
Commons: Saint John churches in Germany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Website St. Johannis in Baden-Baden (Memento vom 29. April 2013 im Internet Archive)
  2. Clemens Kieser, Karlfriedrich Ohr, Wolfgang Stopfel, Martin Walter: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Konrad-Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1599-5, S. 172 ff.
  3. Kurzinformation der kathol. Gemeinde St. Johann, Kirche Hagnau im Oberschwaben-Portal (Memento vom 22. Januar 2016 im Internet Archive)
  4. Website der Johanneskirche Heidelberg-Neuenheim (Memento vom 23. Januar 2016 im Internet Archive)
  5. Johanneskirche Höchenschwand (Memento vom 12. Januar 2016 im Internet Archive): Ansicht
  6. Website Informationen zur Johanneskirche in der Gemeinde Holzgerlinden (Memento vom 15. Oktober 2015 im Internet Archive)
  7. Website der Johanneskirche Kornwestheim (Memento vom 12. Januar 2016 im Internet Archive)
  8. Website zur Johanneskirche in der Gemeinde Lichtenstein
  9. Website der Kirche mit detaillierten Informationen
  10. Niederstettener Pfarrkirche von exemplarischem und dokumentarischem Wert - Niederstetten - Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  11. Website der Johanneskirche Ötlingen (Memento vom 12. Januar 2016 im Internet Archive)
  12. Website der Johanneskirche Ravensburg, Außen- und Innenansichten bei Wikimedia Commons
  13. Website der Johanneskirche Rutesheim
  14. Details zur Pfarrkirche St. Johannes in Sigmaringen; abgerufen am 9. Januar 2016.
  15. der Johanneskirche Sindelfingen@1@2Vorlage:Toter Link/www.joki-sindelfingen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)
  16. Website zur Johanneskirche im Stadtbezirk Stammheim
  17. Webseite der Evangelischen Johannesgemeinde Stuttgart.
  18. Website zur Johanneskirche im Stadtbezirk Zuffenhausen
  19. Website der Johanneskirche Tonbach: Abbildung des Gebäudes (Memento vom 13. Januar 2016 im Internet Archive)
  20. Kirchendarstellung auf der Website des Ortes@1@2Vorlage:Toter Link/www.ummendorf.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven), abgerufen am 10. Januar 2016.
  21. Website der Johanneskirche Wannweil (Memento vom 13. Januar 2016 im Internet Archive)
  22. Website der Johanneskirche Wendlingen
  23. Die Weichen sind nun gestellt (PDF; 0,1 MB); In: Wendlinger Zeitung, 8. Dezember 2015; abgerufen am 13. Januar 2016.
  24. rundkapelle-altenfurt.de Website, abgerufen am 24. April 2017
  25. a b c d Kirchenführer für das Amberg-Sulzberger Land. (Memento vom 18. Dezember 2014 im Internet Archive; PDF) amberg-sulzbacher-land.de; hier. Seiten: 10, 13, 14, 18.
  26. Website der St. Johanneskirche in Augsburg-Oberhausen
  27. Website der Joh.kirche in Burgthann (Memento vom 27. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 10. Januar 2016.
  28. Kurzinformation zur J.-d-T-Kirche in Ebermannsdorf
  29. Website der Johanneskirche Eibach
  30. Website des katholischen Pfarrverbands Fasanerie-Feldmoching, Details zur St. Johanneskirche, abgerufen am 9. Januar 2016.
  31. Website zur Johannes-Baptista-Kirche in Forchheim (Memento vom 29. Januar 2016 im Internet Archive)
  32. Website der Johanneskirche Goldbach
  33. Website der Kirche in Großhausen
  34. Website der Johanneskirche Hersbruck (Memento vom 11. Januar 2016 im Internet Archive)
  35. Johanneskirche auf den Seiten des Gemeindebriefs vom August 2014 (Memento vom 11. Januar 2016 im Internet Archive)
  36. Website der Johanneskirche Hof
  37. Website mit Kurzinformationen zur Johanneskirche in Hohenwarth.
  38. Information zur Johanneskirche in Holzhausen. schwabenmedia.de/
  39. a b c Kirchen in Hüttenheim
  40. Kurzvorstellung von St. Johannes Baptist. schwabenmedia.de
  41. a b Liste der Baudenkmale in Bayern; In das Suchfenster „Baptist“ eingeben (PDF; 0,3 MB); abgerufen am 18. Januar 2016.
  42. Website der Johanneskirche Kulmbach
  43. Johannes der Täufer in Ludwag (Memento vom 25. Januar 2016 im Internet Archive)
  44. Website der Filialkirche St. Johann Nepomuk der Sankt-Anna-Gemeinde mit Details zum Kirchengebäude (Memento vom 13. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 6. Januar 2016.
  45. Bild und Kurzinformation zu St. Johannes Baptist in Megmannsdorf
  46. Website zur St. Johann-Kirche in Mehlmeisel
  47. Website der Pfarrei
  48. Zur Johanneskirche in Moosbach
  49. Website mit kurzer Info zur Pfarrkirche; abgerufen am 20. November 2015.
  50. Website zu St. Johannes in Neustadt a.d. Aisch (Memento vom 3. Februar 2016 im Internet Archive)
  51. Bernd-Peter Schaul Denkmäler in Bayern. Schwaben, Oldenburg-Verlag, 1986 (snippet, S. 104).
  52. Website St. Johannes Olching
  53. Information zur Johanneskirche Paar auf www.kulturdatenbank-wittelsbacherland.de/ (Memento vom 27. Januar 2016 im Internet Archive)
  54. Website zur Johanneskirche in Paar (Memento vom 27. Januar 2016 im Internet Archive)
  55. Information zur Johanneskirche in Reichardsroth (mit der Maus über das Bild der Kirche streichen); abgerufen am 28. Januar 2016.
  56. zur Johanneskirche in Ruhpolding@1@2Vorlage:Toter Link/www.evangelisch-in-den-bergen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)
  57. Von den 14 Glocken der Klosteranlage ist eine Johannes dem Täufer, eine andere dem Evangelisten Johannes gewidmet.
  58. der Johanneskirche Kloster Scheyern@1@2Vorlage:Toter Link/www.kloster-scheyern.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)
  59. Website zur Johanneskirche in Schmiechen
  60. Chor und Turm der Johanneskirche stammen aus der Spätgotik, der Turmhelm musste im 19. Jh. erneuert werden. Website der bayerischen Baudenkmäler: Johanneskirche in Schöllnach (In das Suchfenster „Baptist“ eingeben) (PDF; 0,2 MB)
  61. Website zur Johanneskirche in Seßlach; Bild 1
  62. Website zur Johanneskirche in Steinbrünning (Bild 2)
  63. andere >Kurzbeschreibung der Kirche in Steinbrünning (englisch)
  64. Website zur Johanneskirche in Straußdorf (Memento vom 10. Februar 2016 im Internet Archive)
  65. Website zur Johanniskirche in Rosenberg
  66. Website von St. Johannes in Taufkirchen
  67. Ansicht der Johanneskirche in Tyrlaching (Memento vom 31. Januar 2016 im Internet Archive)
  68. Website zur Johanneskirche in Usterling: Himmlische Kunst, in: Passauer Neue Presse (herunterscrollen zu St. Johannes); abgerufen am 31. Januar 2016.
  69. Katholische Filialkirche St. Johannes von Nepomuk in Waldau (herunterscrollen) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 6. Januar 2016.
  70. Details zu den Goldenen Altären der Waldauer Nepomuk-Kirche (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)
  71. Bernd-Peter Schaul: Denkmäler in Bayern: Schwaben, Oldenbourg Verlag, 1986; Snippet (S. 151)
  72. Darstellung zur kath. Kirche St. Johannes Evangelist in Walting; abgerufen am 10. Januar 2016.
  73. Kirche »Sankt Johann im Gebirg« gibt es seit 50 Jahren, in: Traunsteiner Tagblatt, 22. Juni 2016; abgerufen am 21. Dezember 2017.
  74. Kurzinformation zur Johanneskapelle bei Wolkertshofen
  75. Website zur Geschichte der Johanneskirche in Zautendorf
  76. Website Evangelische Kirche Lychen
  77. Reiseziele im Land Brandenburg: Kurzdarstellung zur St.-Johannis-Kirche; abgerufen am 9. Januar 2016.
  78. Website der Johanneskirche
  79. Kirchengemeinde Bad hersfeld auf www.ekkw.de (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 13. Dezember 2015.
  80. Website der Kirchengemeinde St. Johannes Apostel in Frankfurt, abgerufen am 28. Dezember 2015.
  81. ek-freigericht.de Website der Johanneskirchengde.
  82. Website von St. Johann Baptist in Steinheim
  83. St. Nepomuk-Kirche Karben-Kloppenheim auf der Website des Bistums Mainz, abgerufen am 6. Januar 2016.
  84. Website der Johanneskirche in Bad-Nauheim-Kernstadt., abgerufen am 10. Januar 2016.
  85. Website der Johanneskirche Vellmar; Abbildung eines Teils der Johanneskirche in Vellmar
  86. Website der Johanneskirche Greifswald
  87. Turm der Johanniskirche in Stargard als Titelbild auf dem Stargarder Jahresblatt 24/2015 (kostenpflichtig), abgerufen am 9. Januar 2016.
  88. Dietrich Otto: Historie der Johanniskirche in Stargard, abgerufen am 9. Januar 2016.
  89. Website zur Johanneskirche
  90. Website der Samtgemeinde Gronau mit einem Hinweis auf die Johanniskirche Lehde, Infos zur Geschichte von Gronau und seinen Ortsteilen. (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) Ins Suchfenster Johanneskirche eingeben; abgerufen am 11. Dezember 2015.
  91. Kurzdarstellung der St. Johanniskirche in Bevern (Memento vom 17. Dezember 2015 im Internet Archive) auf samtgemeinde-bevern.de.
  92. Website der St. Johannisgemeinde Bevern, abgerufen am 19. November 2015.
  93. Website zur Johanneskirche Buchholz
  94. Website der Johanneskirche Empelde
  95. Website der Johanneskirche in Hahn-Lehmden
  96. St.-Johannis-Kirche in Hitzacker auf holidaycheck.de
  97. Homepage zur Geschichte der Johanneskirche Immingerode (Memento vom 25. Januar 2016 im Internet Archive)
  98. pggo.de Webseite der Gemeinde
  99. Website zur St. Johann-Kirche in Molbergen (Memento vom 26. Januar 2016 im Internet Archive)
  100. Website mit Informationen zur Kirche Molbergen; abgerufen am 20. Januar 2016.
  101. Kirchengemeinden im Amt Goslar. Herunterscrollen zu St. Johannes (Memento vom 29. Januar 2016 im Internet Archive)
  102. Website der Johanneskirche Osternburg
  103. Website zur Johanneskirche in Rulle
  104. Website zur Johanneskirche Tostedt (Memento vom 13. Januar 2016 im Internet Archive)
  105. Website zur Johanneskirche in Uetze
  106. Website der Johanneskirche Vehrte (Memento vom 19. März 2016 im Internet Archive)
  107. Foto der Johanneskirche Vehrte auf panoramio (Memento vom 13. Januar 2016 im Internet Archive)
  108. Website der Kirchgemeinde Verden
  109. St.-Johannis-Kirche (Gemeinde Visselhövede). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Mai 2018; abgerufen am 11. Mai 2018.
  110. Website von St. Johannes Baptista in Wenden mit kurzem Geschichtsabriss (Memento vom 8. Januar 2016 im Internet Archive)
  111. St. Johannes d. T. in der Denkmalliste
  112. Website zur Johanneskirche in Allagen (Memento vom 31. Januar 2016 im Internet Archive)
  113. Lydia-Gemeinde auf www.kirche-bielefeld.de, abgerufen am 19. November 2015.
  114. Website der St. Johanneskirche Bislich
  115. Website der Gemeinde St. Johannes Baptist in Boy: Unsere Kirche, abgerufen am 10. Dezember 2015.
  116. Website der Johanneskirche, Stadt Brühl (Memento vom 10. Januar 2016 im Internet Archive); abgerufen am 10. Januar 2016.
  117. Abschied von der Johanneskirche – Gottesdienst wird live übertragen. Evangelische Kirchengemeinde Brühl, 31. Januar 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2021; abgerufen am 1. Februar 2021.
  118. Website mit Kurzinformation zur Johanneskirche Burtscheid (Memento vom 25. Januar 2016 im Internet Archive)
  119. Website Johanneskirche in Büttgen (Memento vom 10. Januar 2016 im Internet Archive)
  120. Website im Pastoralverbund Lippstadt-Ost (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 8. Juli 2017.
  121. Website der Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen
  122. Website Pfarrei Johanneskirche Großheide (Memento vom 11. Januar 2016 im Internet Archive)
  123. Website der Johanneskirche Hennen (Memento vom 11. Januar 2016 im Internet Archive)
  124. Website der Johanniskirche in Herne-Sodingen mit einigen Ansichten des Gotteshauses; abgerufen am 11. Dezember 2015.
  125. Website des Spezialbaubetriebs Schultheis mit Bildern von der Sanierung, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  126. Website Gemeinde St. Willibrord in Herzogenrath
  127. Website der Johanneskirche (Memento vom 12. Januar 2016 im Internet Archive)
  128. der Johanneskirche Lippstadt@1@2Vorlage:Toter Link/www.evangelisch-in-lippstadt.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)
  129. Website der Johanneskirche Lüdenscheid
  130. Website zur Johanneskirche in Ossendorf
  131. Johanneskirche in Quelle-Brock (Memento vom 20. Dezember 2015 im Internet Archive)
  132. Website Kirchen in Refrath
  133. Website Kirchen in Refrath
  134. Website der Johanneskirche Rheine
  135. Website der katholischen Pfarrgemeinde St. Marien Wachtberg, zu der die Nepomuk-Kapelle gehört
  136. Website des Erzbistums Köln mit Details zur Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Leichlingen/Witzhelden, abgerufen am 9. Januar 2016.
  137. Website der Johanneskirche Bingen (Memento vom 10. Januar 2016 im Internet Archive)
  138. Flyer zum Gemeindesaal in Brodenbach. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive; PDF) brodenbach-mosel.de; abgerufen am 8. Januar 2016.
  139. Website des Fördervereins der Johanneskirche Ludwigshafen; abgerufen am 12. Januar 2016.
  140. Eintrag „Unser Dorf Lustadt“. In: Webauftritt der Katholischen Kirchengemeinde Bellheim. Abgerufen am 27. November 2024.
  141. Website mit Kurzinformationen zur Johanneskirche in Lykershausen
  142. GSG zieht mit Kindertagesstätte in eine ehemalige Kirche. Gemeindliche Siedlungs-Gesellschaft Neuwied mbH, abgerufen am 17. Mai 2022.
  143. a b Website zur Johanneskirche Obermohr im Bistum Speyer (Memento vom 30. Januar 2016 im Internet Archive)
  144. Website der Joh.-Nepomuk-Kirche in Rayerscheid (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive)
  145. Website der Johanneskirche
  146. Website des Architekten mit einigen Details und einer Innenansicht der Kirche in Sindelfingen; abgerufen am 12. Januar 2016.
  147. St. Johanniskirche auf www.crimmitschau.de; abgerufen am 19. November 2015.
  148. Website der Kathol. Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer Freiberg
  149. Website der Stadt Niederfrohna mit einem Hinweis auf die Kirche in Mittelfrohna. Abgerufen am 2. Januar 2016.
  150. Website der Johanneskirche Reichenbach; Kirchenpatron auf einer detaillierten Abhandlung zur Geschichte der Johanneskirche; S. 8. (PDF; 0,2 MB)
  151. Chronik der Nepomuk-Gemeinde Zwickau
  152. Website von St. Johannis und St. Marien, abgerufen am 10. Dezember 2015.
  153. stassfurt-gestern-und-heute.de
  154. volksstimme.de
  155. Website der St. Johanneskirche in Ahrensburg (Memento vom 18. Dezember 2015 im Internet Archive)
  156. Mira Frenzel: Gemeinde erwägt Verkauf der St. Johanneskirche. In: Abendblatt, 22. August 2015.
  157. Website der Johannes-Kirchengemeinde Friedrichsgabe (Memento vom 23. November 2015 im Internet Archive)
  158. Website der Kirche in Gaarden, Information aus dem Straßenlexikon Kiel
  159. Erklärung zum Meldorfer Dom in einem Fernsehbericht über Land im Gezeitenstrom auf ndr im Dezember 2015.
  160. Website Johanneskirche in Wittorf