Portal:Mathematik/Qualitätssicherung/Archiv/2010/Juni
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Der Artikel und vor allem die darin dargestellte Theorie scheint mir sehr fragwürdig - um nicht zu sagen "Theoriefindung", denn es heißt
- "Der CRF-Wert ist derjenige Punkt, an dem der Anteil des Geschicks am Spielergebnis genauso groß ist wie der Anteil des Zufalls."
Offenbar setzt die Definition der CRF voraus, dass man in irgendeiner Weise feststellen kann, wie groß der Anteil des Zufalls am Spielgewinn ist. Betrachten wir daher zwei Backgammon-Spieler A und B. Beim Backgammon kann man in bestimmten Situationen tatsächlich ausrechnen, wie Glück und wie Geschick den Spielverlauf beeinflussen. Theoretisch (und dank immer besserer Spielprogramme in guter Näherung sogar auch praktisch) könnte man in jedem Zeitpunkt des Spiels den Erwartungswert bestimmen:
- Einfluss des Zufalls ist die Summe der Änderungen des Erwartungswertes, die durch das Würfeln zustande kommen (wobei vorausgesetzt wird, dass ein Spieler sich jeweils optimal entscheidet)
- Einfluss von Geschick ist die Summe der Änderungen des Erwartungswertes, die daraus resultieren, dass der Spieler bzw. der Gegner nicht die optimale Entscheidung (d.h. wie ein Wurf zu setzen ist, ob eine Verdopplung angeboten werden soll, ob ein gegnerisches Doppel angenommen werden soll oder nicht) treffen.
Solche Untersuchungen wurden beim Backgammon (darum eben Backgammon als Beispiel) auch durchgeführt. Übrigens mit dem Resultat, dass die untersuchten Matches, fast immer durch "Glück" gewonnen wurden - was bei näherem Überlegen auch nicht weiter verwundert: Wenn nämlich zwei nahezu perfekte Backgammon-Spieler gegeneinander antreten, so stehen die Chancen 50:50 - nahezu perfekte Spieler machen eben fast keine Fehler.
Kann man nun feststellen, dass aufgrund des Einflusses von Zufall und unterschiedlichen Könnens Spieler A gegen Spieler B mit Wahrscheinlichkeit, sagen wir 60 zu 40 gewinnt, so ist diese Aussage zwar für einen Buchmacher interessant, der Wetten auf ein bestimmtes Spiel zwischen A und B anbietet, aber über das Spiel im Allgemeinen sagt das nämlich nichts aus.
Man kann zwar nun ein Ranking der Spielstärken einführen, z.B. so wie das Elo-System beim Schach, oder - was beim Backgammon theoretisch denkbar ist: man entwickelt ein Programm, das "perfekt" spielt und lässt einen Spieler eine bestimmte Anzahl von Spielen absolvieren. Ein sehr guter Spieler wird nahe 50 % erreichen, ein schlechterer entsprechend weniger.
Die Wahrscheinlichkeit, mit der man gegen einen perfekten Spieler gewinnen kann, ist zwar ein interessantes objektives Maß der Spielstärke, sagt aber über das Spiel selbst nichts aus.
Wenn ein sehr guter Spieler beim BG gegen den "perfekten" Spieler mit Wahrscheinlichleichkeit 49 % gewinnt, so sind wir geneigt, ihn als "geschickt" zu bezeichnen. Andererseits gewinnt er mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % beim Münzewerfen, wo Geschick überhaupt keine Rolle spielt.
So wie in dem Artikel Kritische Wiederholungshäufigkeit dargestellt ist das ganze wertlos, die angegebenen Quellen sind leider nicht einsehbar - und das sei ausdrücklich vermerkt: es sind KEINE mathematischen Quellen: Eine "Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht", ein "Gaming Law Review and Economics", sowie das Institut für Recht und Wirtschaft der Uni Hamburg wird genannt. Nichts gegen die Uni Hamburg, aber ein Mathe-Institut wäre schon etwas aussagekräftiger.
Bei der Unzahl von Versuchen, den Einfluss von Glück und zufall bei verschiedenen Spielen zu untersuchen, ist sehr oft zu beobachten, dass mit sehr wenig nachvollziehbaren Argumenten "bewiesen" wird, dass Spiel XXX ein Glücksspiel ist bzw. dass es kein Glücksspiel ist.
Das gilt ganz besonders für Poker: Die Betreiber der Poker-Casinos sind an Studien interessiert, die den Geschicklichkeitsaspekt hervorheben, die staatlichen Casinos am Gegenteil.
Eine mathematisch schlüssige Lösung der Frage gibt es z.Z. nicht, und die CRF ist da auch keine Hilfe.
Mag. Dr. rer. nat. Roland Scheicher (Roland Scheicher 14:48, 1. Jun. 2010 (CEST))
PS: Je mehr ich recherchiert habe, desto dubioser kommt mir das Ganze vor. Erstellt das Institut für Recht und Wirtschaft der Uni Hamburg jetzt mathematische Expertisen? Und liefert diejenigen Resultate, die der Auftraggeber wünscht? Ich habe mir einmal die Diskussionsseite des Autors angesehen. Dieser ist bisher vorwiegend durch eigentümliche Theorien z.B. zur Tabaksteuer (Deutschland) und Alkoholbesteuerung aufgefallen, was meinen Verdacht der Theoriefindung bestärkt.
Ich glaube, das ist etwas für einen Löschantrag.
Roland (Roland Scheicher 19:42, 1. Jun. 2010 (CEST))
- Benutzer:A1000 hat den Artikel gestern auf die QS-Seite des Portals Mathematik gestellt; wir haben miteinander auf seiner Seite darüber diskutiert, was ich hierher kopieren möchte:
- >>Ich habe gesehen, Du hast diesen Artikel auf das Mathematik-Portal zur QS gestellt, ich habe dort meine Meinung dazu dargelegt. Je mehr ich recherchiert habe, desto dubioser kommt mir das Ganze vor.
- Erstellt das Institut für Recht und Wirtschaft der Uni Hamburg jetzt mathematische Expertisen? Und liefert diejenigen Resultate, die der Auftraggeber wünscht?
- Ich glaube, das ist etwas für einen Löschantrag.
- Liebe Grüße aus Wien, Roland (Roland Scheicher 19:38, 1. Jun. 2010 (CEST))
- Mir kommst das auch sehr dubios vor, ich habe es be QS-Mathematik eingetragen, in der Hoffnung dass jemand genau das sagt. :) -- A1000 19:52, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Stellst Du bitte den Löschantrag? Ich hab das noch nie gemacht (sollte das aber auch einmal lernen).
- PS: Ich habe mich sehr viel mit Spielen beschäftigt, wie Du auf meiner Benutzerseite siehst und für sehr viele Glücksspiele (auch komplizierte wie Black Jack oder Baccara) den Bankvorteil berechnet (d.h. ich kenne mich mit der Materie einigermaßen aus).
- Liebe Grüße, Roland Roland Scheicher 20:27, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Habe den Löschantrag gestellt, Löschdiskussion siehe: Wikipedia:Löschkandidaten/1._Juni_2010#Kritische_Wiederholungsh.C3.A4ufigkeit.2C_Theoriefindung.
- Liebe Grüße, Roland (Roland Scheicher 22:05, 1. Jun. 2010 (CEST))<<
Der Begriff wird in Richard Epstein Theory of Gambling and Statistical Logic, Academic Press, 2. Auflage 2009, nicht erwähnt.--Claude J 09:12, 2. Jun. 2010 (CEST)
Den Begriff findet man weder in den Mathematical Reviews, noch im Zentralblatt für Mathematik. In den beiden größten Literaturdatenbanken findet sich also keine wissenschaftliche Publikation zu diesem Thema. Klaus_Scheicher
- Die Grafik scheint ein reines Phantasieprodukt zu sein: Offenbar geht die Gewinnhäufigkeit mit wachsender Anzahl der Spiele asymptotisch gegen Null. Das ist TF vom Feinsten. --Boobarkee 12:39, 2. Jun. 2010 (CEST)
Es ist nicht völlig absurd, eine Maßzahl für nicht zufälligen Anteil am Pokererfolg zu bestimmen. Die in der Arbeit vorgeschlagene Maßzahl hat sich jedoch offenbar noch nicht etabliert, also halten wir es hier analog den Relevanzkriterien für mathematische Begriffe und fordern eine Besprechung des Artikels an einem der einschlägigen Orte, die ist jedoch nicht gegeben. --Erzbischof 12:57, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1._Juni_2010#Kritische_Wiederholungsh.C3.A4ufigkeit gibt es auch eine Diskussion darüber, speziell: der Name des Autors des Artikels IRdW dürfte für Institut für Recht der Wirtschaft stehen, also genau das Institut bezeichnen, an dem die "Erfinder" dieser Theorie beheimatet sind. Selbstdarstelleung vom Feinsten. Roland Scheicher 13:58, 3. Jun. 2010 (CEST)
Durch Löschantrag erledigt. --P. Birken 21:05, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: P. Birken 21:05, 7. Jun. 2010 (CEST)
Stammt aus der allgemeinen QS und dort ist von Mathematik die Rede. Deswegen geht der Beitrag an euch Spezialisten , denn IHR wisst, was damit anzufangen ist. Danke. --nfu-peng Diskuss 14:14, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Das sieht nach einer schlechteren Version von Einwegfunktion aus … ich würde für eine entsprechende Weiterleitung plädieren. --Frakturfreund 16:28, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Sehe ich auch so. Ich habe mal die Kryptologie in der Einleitung von Einwegfunktion erwähnt und die verschlüsselung in einen Redirect darauf umgewandelt. --P. Birken 14:33, 13. Jun. 2010 (CEST)
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Das Ding gibts, Quellen stehen drin. Aber leider nur Quellen für den Aufgabentext. Ob das mit der Lösung so stimmt bitte ich herauszufinden. Gruß Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 18:28, 8. Jun. 2010 (CEST) PS: Zur LD
- Die Lösung ist richtig, und wenn ich keinen Fehler übersehen habe, auch beide Lösungswege. -- Digamma 19:15, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, im Prinzip ist das alles richtig, es muss aber noch enzyklopädisch aufbereitet werden. Eigentlich ist das eine Anwendungsaufgabe zum chinesischen Restsatzes, der entsprechend erwähnt werden sollte. Ebenfalls sollte erwähnt werden in welchem Werk Brahmaguptas sich das Problem befindet und ein Erwähnung des englische Namens ("egg basket problem") ist wohl auch sinnvoll. Ansonsten sollte man noch etwas bessere Quellen angeben (die Lösung und Hintergrund enthalten) sowie das ganze auf eine korrekte Lemmabezeichnung verschieben (ohne Artikel). Das kann alles hier denächst in der QS erfolgen, die LD kann man aber als beendet betrachten, den zu löschen gibt es nichts.--Kmhkmh 19:30, 8. Jun. 2010 (CEST)
Ähm, Leute. Ist das ein Fake? Wie soll eine alte Frau einen Korb mit 301 Eiern tragen (das wären je nach Gewichtsklasse so um die 16kg-25kg Eier + Gewicht eines Korbes der die Eier fasst!)? Das ginge zwar je nach Konstitution theoretisch, aber es ist nicht lebensnah. Und dann ist da noch das Problem, dass bei einem nicht wirklich großlächigen Korb die untersten Eier unter dem Gewicht der Eier darüber zerdrückt würden. Und wie soll es dann ein Pferd schaffen mit nur einem Huf alle (!) Eier in dem Korb mit einem Tritt zu zertrampeln? Und was will eine einzelne alte Frau mit 301 Eiern? Die kriegt die doch nie vor Ende das Haltbarkeitsdatums aufgegessen. Für mich liest sich das wie ein schlecht gemachter Fake. Oder ist das mal wieder die typische Realitätsnähe mathematischer Probleme? Grüße WB 08:53, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, geht man mal von kleinen Eiern aus (da es ja lange vor EU-Normen und Agrarindustrie war), kann man wohl von ca. 50g pro Ei und damit ca. 15kg ausgehen, das ist wohl machbar. Allerdings liegst du bzgl. des "Fakes" vielleicht richtiger als du dachtest, denn offenbar sind die Zahlenangaben in der Aufgabe gegenüber dem "Original" (Beschreibung bei Ore von 1948) verändert worden. Das ist zwar didaktisch sinnvoll, da es eine besonders einfache Lösung ermöglicht, allerdings erhöht sich so die Eieranzahl in der Lösung von 119 (bei Ore) auf 301. Anders gesagt bei Ore (und auch wohl bei Brahmagupta) waren die Angaben wesentlich "realistischer", auch die Pferdegeschichte gibt es dort nicht, sondern nur den Eierkorb. Ich habe das im Artikel jetzt einmal alles entsprechend korrigiert und mit Quellen versehen.--Kmhkmh 07:43, 20. Jun. 2010 (CEST)
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Meine Oma versteht nur Bahnhof! -- Johnny Controletti 09:10, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Was ist denn an der Definition unverständlich? Es tauchen die Begriffe symmetrische Matrix, Imaginärteil und positiv definit auf. Diese Begriffe sollte man wohl besser verlinken. Aber in dem Artikel erklären würde zu weit führen. Aber wofür ist diese Definition gut?--Christian1985 10:19, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Für dich als Mathestudent ist es vielleicht verständlich, für mich nicht!-- Johnny Controletti 10:25, 18. Jun. 2010 (CEST)
Ich würde sagen, bloß von hinten aufzäumen, in etwa: "In der (genaue Eingrenzung) ist der Siegelsche Halbraum eine von ... eingeführte Verallgemeinerung der (komplexen) oberen Halbebene. Er wurde nach dem Mathematiker Carl Ludwig Siegel benannt. Der Siegelsche Halbraum ist definiert als..." PS: Ich vermisse auch das "wozu", danke für den Hinweis auf den Artikel.--Erzbischof 10:32, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Ah so langsam erinnere ich mich, ich sollte vor einiger Zeit da mal so einen Seminarvortrag halten, in dem der Begriff mal so ganz am Rande vorkam. Es ist ein Begriff aus der Theorie der Riemannschen Flächen. Es ist wohl interessant g-dimensionale siegelsche Halbräume im Bezug auf Riemannsche Flächen mit Geschlecht g zu untersuchen. Leider habe ich davon nun auch kaum noch Ahnung und entsprechende Artikel auf die man verweisen kann fehlen ebenfalls in der deutschen Wikipedia. --Christian1985 12:01, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe den Artikel mal etwas strukturiert. Oma-freundlicher ist er nicht geworden, aber vielleicht erkennt die Oma nun, dass der Artikel nicht an sie gerichtet ist. Die Definition sollte man im zweiten Semester Mathematik/Physik verstehen. Aber interessant wird das Objekt frühestens im fünften Semester. --Christian1985 20:33, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Vielleicht kannst du noch was von hier übernehmen? gbooks... Ansonsten können wir das Kapitel auch abschließen. --Erzbischof 22:16, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe mal noch kurz die Thetareihe erwähnt, worum es in dem von dir verlinkten Buch geht, verstehe ich leider nicht. Ich denke wir können das Thema nun beenden. --Christian1985 19:03, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Vielleicht kannst du noch was von hier übernehmen? gbooks... Ansonsten können wir das Kapitel auch abschließen. --Erzbischof 22:16, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe den Artikel mal etwas strukturiert. Oma-freundlicher ist er nicht geworden, aber vielleicht erkennt die Oma nun, dass der Artikel nicht an sie gerichtet ist. Die Definition sollte man im zweiten Semester Mathematik/Physik verstehen. Aber interessant wird das Objekt frühestens im fünften Semester. --Christian1985 20:33, 19. Jun. 2010 (CEST)
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Der Artikel ist ein bisschen dünn. Keine Quellen. Ob relevant, würde ich bezweifeln. --Sigbert 22:41, 22. Jun. 2010 (CEST)
- Ich würde eine Weiterleitung auf Körpergröße#Körpergrößen_im_weiteren_Sinn:_Reihenmessungen,_SizeGERMANY einrichten. --Erzbischof 11:41, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Ich sehe gerade, er war vor 2 Jahren bereits mit der gleichen Begründung wie oben in einer Löschdiskussion mit Verweis auf QS. Also bleibt er wohl erstmal wie er ist :( Aber jetzt weiß ich wenigstens wo ich ihn hinstecken muß. --Sigbert 17:17, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sigbert 17:17, 23. Jun. 2010 (CEST)
Bitte als inner-mathematische BKL anlegen, in übergreifenden Artikel umgestalten oder einfach nur aufräumen. - SDB 01:56, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, der Artikel ruft bei mir keine spontanten Begeisterungsstürme hervor, aber so schlecht ist er nicht? --P. Birken 20:48, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Ich würde es gerne wieder in die BKS verschmelzen. Diskussion hier: Wikipedia:WikiProjekt_Begriffsklärungsseiten/Fließband#Regulär. Merlissimo 20:55, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Stopp, die Diskussion läuft doch schon hier. Die Diskussion bitte nicht auf mehrere Portale verteilen. Ich finde man sollte die eigentliche BKL ausbauen so wie es dort schon angeregt wurde und den Artikel Regularität (Mathematik) löschen. --Christian1985 20:55, 28. Jun. 2010 (CEST)
- OK, dann Diskussion dort. --20:58, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: P. Birken 20:58, 28. Jun. 2010 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte noch einen OMA-Test machen, danke --Crazy1880 20:57, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Ich bin mal rübergegangen und mittlerweile ist das meiste komische aus der Übersetzung raus. Es fehlt aber vor allem der Knackpunkt: Warum betrachtet irgendjemand dieses Verfahren? Was ist der Sinn? --P. Birken 14:50, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Man kann mit diesem Verfahren die DFT mit nichtdyadischer Länge als Ergebnis einer DFT dyadischer Länge darstellen (oder eine Länge wählen, deren Primfaktoren alle klein sind). Dadurch lassen sich dann die üblichen Beschleunigungstricks der FFT anwenden.--LutzL 17:13, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Ach, natürlich! Ich habe das mal expliziter in die Einleitung geschrieben. --P. Birken 16:24, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Man kann mit diesem Verfahren die DFT mit nichtdyadischer Länge als Ergebnis einer DFT dyadischer Länge darstellen (oder eine Länge wählen, deren Primfaktoren alle klein sind). Dadurch lassen sich dann die üblichen Beschleunigungstricks der FFT anwenden.--LutzL 17:13, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: P. Birken 16:24, 4. Jul. 2010 (CEST)
Dazu gibt es eine Redundanzdiskussion. --NeoUrfahraner 06:25, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: P. Birken 16:29, 4. Jul. 2010 (CEST)
Das ist eher kein Artikel. Man könnte den Fall der flachen Ebene in Metrischer Tensor einbauen.-- Digamma 18:55, 18. Jun. 2010 (CEST)
Klarer Löschkandidat.--Claude J 19:48, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Ich hab eine Kleinigkeit in Metrischer Tensor eingebaut. Der Eintrag Metrischer Tensor der Ebene ist so kein Artikel und hat auch keinen großen Mehrwert zu Metrischer Tensor. Darum plädiere ich ebenfalls für eine Löschung. --Christian1985 20:09, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 14:09, 5. Jul. 2010 (CEST)
Aus der allg. QS, leider zu unverständlich. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 09:24, 21. Jun. 2010 (CEST)
Habe ein bisschen zur Einleitung hinzugefügt. Im Artikel ist von Elizibar A. Nadaraya die Rede, wie in http://www.genealogy.ams.org/id.php?id=83381&fChrono=1, an anderen Stellen findet sich Elizbar Nadaraya, möglicherweise ein Fehler im Mathematics Genealogy Project. Da der Name aus dem Russischen kommt ("Э. А. Надарая"), müsste der Nachname nicht auch Nadaraja heißen, wie in Kerndichteschätzer? --Erzbischof 11:23, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Der Name ist anscheinend georgisch (siehe z. B. [1] letzte Seite) --91.32.79.214 00:03, 22. Jun. 2010 (CEST)
- georgisch ელიზბარ ნადარაია, deutsche Transkription: Elisbar Nadaraia (siehe Georgisches Alphabet), die anderen Transkriptionen "Nationales System", "ISO" und "DIN" ergeben Elizbar Nadaraia, die englische ist anscheinend Elizbar Nadaraya. --91.32.79.214 00:45, 22. Jun. 2010 (CEST)
Sollte vielleicht besser "Kernregression" heißen (es heißt ja auch "Kerndichteschätzer" und nicht "Kernel-Density-Estimator" oder "Estimateur-par-Noyau"). --91.32.79.214 11:40, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Ich mache mal ein Baustellen-Baustein rein. Ich habe gestern abend damit angefangen und das ist bei weitem noch nicht fertig. --Sigbert 12:34, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Ich sehe schon, dass geht nicht :( --Sigbert 12:43, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Keine Eile. Der Wartungsbaustein der Mathe-QS liest sich leider etwas unfreundlich und man könnte den Artikel eher anders kennzeichnen, aber ansonsten ist es ja nicht unpraktisch, den Artikel hier in einer Art gemeinsamen Review liegen zu haben. Freue mich auf die abgerundete Fassung. :-) --Erzbischof 12:56, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Ich sehe schon, dass geht nicht :( --Sigbert 12:43, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Erzbischof 10:33, 19. Jul. 2010 (CEST)
Hinweis Formale Logik
Formale Logik ist eine verkappte Begriffsklärung, ich habe mich auf der Diskussionsseite http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Formale_Logik&diff=prev&oldid=75755189 geäußert und überlege ob ich einen "klärenden" allgemeinen Löschantrag stelle, Diskussion dort. Gruß, --Erzbischof 15:24, 19. Jun. 2010 (CEST)
- nur kurz, habe gerade kaum zeit: ruhig einfach weiter zurechtstutzen etc, kann ja nur besser werden! leider sind christoph gottschall, Dhanyavaada und jan schreiber kaum aktiv. daher wird vermutlich ein etwaiger ausbau zu einem nicht mehr nur mangelhaften, aber notfalls behaltbaren artikel an den hiesigen (mathe-redaktions-)mitarbeitern hängen bleiben. ca$e 20:13, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Die Diskussion ist mitlerweile wohl eingeschlafen. Ich denke die QS kann erstmal hier beendet werden. Der Artikel wurde stark zusammengekürtzt und bequellt. --Christian1985 20:02, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 20:02, 26. Jul. 2010 (CEST)
Der Artikel braucht dringend eine Einleitung. -- Digamma 22:14, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 22:39, 16. Aug. 2010 (CEST)
These zu Zahlen
These: Der Begriff "Zahl" ist unlogisch und sinnfrei
Beweis: Der Begriff Zahl ist ein nominalisiertes Verb und deutet auf eine Tätigkeit hin. Nun braucht es zur Ausführung einer Tätigkeit immer ein Subjekt. Es gibt nicht zählen an sich und wäre daher eine logisch unzulässige Abstraktion. Somit ist auch die Nominalisierung des Begriffs "zählen" ohne Angabe des Subjekts logisch falsch. Das betrifft im übrigen alle nominalisierten Verben und gilt daher generell. Eine Zahl kann daher nie ein Objekt sein, wie es z.B. Tisch ist. Wenn sich eine Zahl auf kein konkretes Objekt bezieht, ist der Begriff inhaltsleer und daher undefinierbar. Zur Unterstützung meiner These beziehe ich mich auf die englische Übersetzung des Begriffs "Zahl" (Quelle: Wörterbuch Englisch, Seite 552, Buch und Zeitverlag, Köln, 1969, 1970, 1972, lizensiert durch den Verlag Langenscheidt KG, ISBN 3-8166-0019-0): "Zahl f Number", d.h. im englischen wird der Begriff Zahl gleichbedeutend wie Nummer verwendet.
Der Begriff Nummer ist auf der Webseite Wikipedia wie folgt definiert: "Eine Nummer (Abk. Nr., veraltet №, auch #) ist ein meist numerischer, das heißt aus einer Ziffernfolge bestehender Identifikator, der zur Kennzeichnung und Ordnung von Objekten (Kapitel, Ausweise, Häuser, Fußballspieler…) verwendet wird. Die Zuweisung einer Nummer beziehungsweise deren Resultat nennt man im Allgemeinen Nummerierung oder Nummerung nach DIN 6763." (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nummer)
q.e.d.
Bezugnehmend auf die Kritik des Vorredners, dass nur knapp erklärt wird, was Zahlen sind. Der Begriff lässt sich nicht erklären, weil er aufgrund einer logisch unzulässigen Abstraktion frei von jeder Bedeutung ist. ----(nicht signierter Beitrag von SinnLicht (Diskussion | Beiträge) 17:52, 20. Jun. 2010 (CEST))
- Moin. Du klingst, als hättest du gerade Eike von Savignys Philosophie der Normalen Sprache gelesen hättest, das ist schon mal symphatisch, ABER: du wirst uns hier nicht in eine Diskussion verwickeln können und wir widerlegen auch nicht deine Ausführungen, nimm' uns das bitte nicht krumm. In den Regeln heißt es dazu (etwas trocken, aber treffend) "persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher". Aber herzlich willkommen in der Wikipedia, wirf doch mal einen Blick in Wikipedia:Beteiligen, wenn du uns helfen möchtest. --Erzbischof 18:23, 20. Jun. 2010 (CEST)
- Abend! Habe die "persönlichen Betrachtungen" herausgenommen. Ob das Ansprechen der Schwierigkeit einer Definition des Begriffs Zahl ein allgemeines Problem oder eine persönliche Betrachtung ist überlasse ich Euch. Ist ein Gegenbeweis eine Diskussion? Obwohl Ihr in der "Mehrzahl" redet (Ist ein Erzbischof nicht eine Person? Passend zum Thema Zahlen und Subjekt;-) und meint, Ihr würdet in keine Diskussion verwickelt werden, hindert es offensichtlich andere Teilnehmer nicht, sich an der "angeblichen Diskussion" zu beteiligen. Und nehmen wir mal an, es gäbe Zahlen, würde da nicht ein "hättest" reichen?
- Bitte nicht als persönliche Betrachtung werten;-) Danke für Euer Willkommen, nein ich habe die Philosophie der normalen Sprache nicht gelesen, kenne dafür aber Wittgenstein und ich habe einen Blick in Wikipedia:Beteiligen geworfen. Steht dort nicht geschrieben: "Manchmal entstehen hieraus Fragen, Aufgaben oder Probleme, die beantwortet und gelöst werden müssen. Trage hierzu bei."?!
- +1 für derartige Diskussionen bzw. Streitgespräche gibt es das usenet--Kmhkmh 02:01, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Wer redet hier von Streitgespräch?
- Zum Vergleich mit der englischen Sprache: Dir ist aber schon bekannt, dass es dort sehr wohl eine Reihe verschiedener Wörter praktisch wie im Deutschen gibt? number, cypher, figure, digit, um nur ein paar zu nennen. Wenn man also keine Gegenstände zu zählen hat, nimmt man ersatzweise seine Finger ( = digits). --PeterFrankfurt 01:23, 21. Jun. 2010 (CEST)
- "cypher" ist gleichbedeutend mit Ziffer, "Zahlen" werden aus Ziffern gebildet und jede Ziffer würde auch einer "Zahl" entsprechen, aber die Menge der "Zahlen" ist größer als die der Ziffern. "figure" wäre der Überbegriff von "Zahl". Stimmt, "digits" sind streng genommen keine Gegenstände, zumindest wenn es sich um die eigenen handelt und sie mit dem Körper verbunden sind;-) Aber selbst da ist Mensch als Subjekt vorhanden und die digits beziehen sich dann auf eine reale Anzahl von Fingern, also keine abstrakte Zahl.
- ... und Ziffer kommt vom arabischen Wort für "nichts" - na und? Wieso soll ein nominalisiertes Verb ein Subjekt erfordern? Ich sitze beispielsweise im Flugzeug gerne am Gang, der von gehen kommt, aber in dem Moment kein Subjekt hat. Sprache (nominalisiertes Sprechen, hier ohne Subjekt) ist ein sehr flexibles Werkzeig.--Hagman 22:53, 26. Sep. 2010 (CEST)
- "cypher" ist gleichbedeutend mit Ziffer, "Zahlen" werden aus Ziffern gebildet und jede Ziffer würde auch einer "Zahl" entsprechen, aber die Menge der "Zahlen" ist größer als die der Ziffern. "figure" wäre der Überbegriff von "Zahl". Stimmt, "digits" sind streng genommen keine Gegenstände, zumindest wenn es sich um die eigenen handelt und sie mit dem Körper verbunden sind;-) Aber selbst da ist Mensch als Subjekt vorhanden und die digits beziehen sich dann auf eine reale Anzahl von Fingern, also keine abstrakte Zahl.
- Zahlen werden nicht aus Ziffern gebildet, sondern sind Abstrakta, die durch Ziffern lediglich dargestellt werden.
- Ich bin der Meinung, dass es hier nur darum geht, wie man den Artikel Zahl verbessern kann. Diese Diskussion gehört nicht hier hin, deshalb würde ich sie gerne löschen. --Röhrender Elch 00:27, 14. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Erzbischof 02:27, 14. Nov. 2010 (CET)
- Es wird nun aber der ganze Abschnitt Zahl archiviert. Ist das so gewollt? --Christian1985 (Diskussion) 11:30, 14. Nov. 2010 (CET)
Artikel mit Unverständlichkeits-Baustein. --Orci Disk 22:08, 21. Jun. 2010 (CEST)
Moin, ich hab' vor einiger Zeit mal angeboten den zu überarbeiten, komme aber aus zeitgründen nicht dazu (s. auch die Diskusion des Artikels). Ich würde allerdings vorschlagen, in etwa so auszubessern:
Seien zwei offene Mengen mit , ferner und holomorphe Funktionen mit auf , dann heißt "holomorphe (analytische) Fortsetzung von auf ", der Identitätssatz für holomorphe Funktionen garantiert die Eindeutigkeit einer solchen Fortsetzung. Fortsetzung entlang eines Weges oder über Kreisketten würde ich auf ähnlichem Niveau einführen. Auf eine Definition über Funktionskeime und Halme oder die analytische Fortsetzung auf Mannigfaltigkeiten würde ich komplett verzichten oder höchstens die Möglichkeit dazu erwähnen, wer sich damit beschäftigen will für den ist Wikipedia ohnehin nicht das Mittel der Wahl. Die oben genannte Definition könnte man direkt in den Artikel einarbeiten, z.B. unter der Überschrift "Übersicht" oder "Analytische Fortsetzung auf Teilmengen von --Danol 17:47, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Der Artikel kann ruhig beide Ansätze enthalten (im Artikel ist genug Platz), allerdings sollte er, wie auch in en.wp, mit der elementaren Einführung beginnen.--Kmhkmh 18:03, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Gut, das ist richtig. Ich merke außerdem gerade, dass man für die Eindeutigkeit wohl den Zusammenhang zumindest von V benötigt. Wenn Du (oder sonst jemand) Lust hast korrekturzulesen, versuch ich mal eine gescheite Version zu schreiben und schick sie Dir dann vor veröffentlichung zu, ok? (Das kann ein paar Tage dauern, übers WE komm ich nicht zu allzu viel.) --Danol 18:09, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe mal eine elementare Einführung (samt der IMHO praktisch wichtigsten Eigenschaften für OMA) versucht. Kritik/Änderungen/gut begründeter Revert herzlich willkommen!--KleinKlio 06:11, 2. Dez. 2010 (CET)
Nach meiner bescheidenen Auffassung ist QS durch meine edits abgearbeitet. Es wäre natürlich noch schöner, wenn der Artikel zwischen (meiner) elementar-analytischen Auffassung (vom reellen Intervall auf das komplexe Gebiet analytisch fortsetzen) und der etwas abstrakteren Auffassung der zweiten Artikelhälfte (Halme und Keime) noch besser vermitteln würde. Aber die Beispiele, die mir dazu einfallen, sind alle schon, und das zu Recht, eigene Artikel, weil sich das schwer in anderthalb Zeilen verdeutlichen lässt. Folgerung: Ich halte die QS für erledigt.--KleinKlio 03:41, 4. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KleinKlio 03:41, 4. Dez. 2010 (CET)
Es fehlen Quellen und die bitte einmal über die Kategorien drüberschauen. Gehört das Thema nicht eher in die Algebra oder so? Wofür wird das Objekt gebrauch? Ist das so überhaupt ein Artikel? --Christian1985 20:00, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Klingt nach Graphentheorie. Diese Formulierung (eine mögliche Definition eines gerichteten Graphen) ist mir aber noch nie begegnet. --87.143.166.45 09:16, 16. Jun. 2010 (CEST)
- Ich würde diesen Artikel (Stub?) als verundeutlichend bezeichnen. Vermutlich wird das, was hier gemeint ist, bereits deutlich genug im Artikel Uniformer Raum insbesondere im Abschnitt Uniformer Raum#Definition mit Nachbarschaften erläutert. Sollte ein Optimierer dies hier lesen, der ein bisschen Topologie der uniformen Räume versteht, dann möge er den Artikel entsprechend verlinken oder löschen. Sonst werde ich das Löschen (als höchstens Suboptimierer) gern selbst veranlassen. Ich habe in der Sache auch dem Autor des Artikels User:Fgb geschrieben und hoffe, dass er nach Sommer 2005 noch WP liest.--KleinKlio 22:06, 16. Nov. 2010 (CET)
Ich habe gegen den Artikel jetzt einen "allgemeinen" Löschantrag gestellt. Ich glaube nicht, dass es hier wirklich um Mathematik geht, wobei ich nicht behaupte zu verstehen, worum es überhaupt geht. Wers behalten will, disk läuft ab jetzt hier! --KleinKlio 03:43, 2. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: P. Birken 21:47, 6. Dez. 2010 (CET)
Bitte besser formulieren und bequellen. Eventuell auf Eckpunkt verschieben. --93.111.146.180 23:05, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KleinKlio 02:15, 20. Jan. 2011 (CET)
Etwas sehr oberflächlich und schwammig. Die "Erklärung" auf der Diskussionsseite taugt nichts, siehe http://www.informatikerboard.de/board/archive/360/thread.html --Sigbert 18:23, 29. Jun. 2010 (CEST)
Ich kann mich dem nur anschließen: Hier werden Auswertungsergebnisse fiktiver Serien erwähnt bzw. präsentiert, ohne in irgendeiner Weise auf die zugrundeliegenden mathematischen Verfahren bzw. Test-Algorithmen einzugehen. Auch ein Hinweis wie "verwendet u.a. Fourier-Transformation" ist nicht hinreichend spezifiziert um einen solchen Artikel inhaltlich zu rechtfertigen.
Auch die englische Seite zum selben Stichwort ist im Übrigen keinen Deut besser und sollte auch dem QM unterworfen werden.--Benutzer:HWunder 10:03, 27. Jun. 2011(CEST)
- Hab's überarbeitet und würde mich über Kommentare freuen! --AccountaliveD 22:45, 3. Nov. 2011 (CET)
- Sieht jetzt sehr viel besser aus, danke. Ich würde noch überlegen, ob der Abschnitt Anwendung findet der Test bei der Bewertung ,,, Rechenaufwand liefern. nicht woanders hingeschoben werden kann. Zur Erklärung des Spektraltests liefert er eigentlich nichts, aber weiter unten wird die Information im Abschnitt gebraucht. Grüsse --Sigbert 21:07, 8. Nov. 2011 (CET)
- Danke! Ich habe den Abschnitt jetzt umgebaut bzw. anderswo integriert. Ich hatte auch überlegt, ob der Anfang des Abschnitts dort bleiben muss – da werden ja nur irgendwelche Beispiele herausgegriffen, fühlt sich so n bisschen willkürlich an – aber am Ende fand ich's ganz nett, etwas Kontext zu haben. Beste Grüße --AccountaliveD 01:13, 9. Nov. 2011 (CET)
- Sieht jetzt sehr viel besser aus, danke. Ich würde noch überlegen, ob der Abschnitt Anwendung findet der Test bei der Bewertung ,,, Rechenaufwand liefern. nicht woanders hingeschoben werden kann. Zur Erklärung des Spektraltests liefert er eigentlich nichts, aber weiter unten wird die Information im Abschnitt gebraucht. Grüsse --Sigbert 21:07, 8. Nov. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sigbert 21:18, 9. Nov. 2011 (CET)
Bei den Mathematischen Formeln im Artikel scheint etwas durcheinander geraten zu sein. Die Lesbarkeit lässt arg zu wünschen übrig. Ebenso wurde bislang offenbar die Artikeldisk. nicht abgearbeitet. --JARU Postfach Feedback? 21:44, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Mh, kannst Du etwas konkreter werden? Viele Grüße --P. Birken 15:02, 13. Jun. 2010 (CEST)
Eigentlich könnte da auf die Definitionen der "passenden Räume" verzichtet werden, da diese im Artikel Sobolewraum erfolgen.--Claude J 15:26, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Eine kurze Definition schadet doch nicht, die würde ich drin lassen!? Allerdings: Die Aussage, dass H² der passende Raum sei, ist m.V. nur bedingt richtig. Essentiell für die QM ist doch die Selbstadjungiertheit von H (damit man den Spektralsatz anwenden kann). Daher sind es dichte Unterräume von H², auf denen man die Gleichung erforscht, nicht ganz H² (Falls z.B. im Potential der Ortsoperator vorkommt, ist H unstetig, damit sicher nicht auf ganz H² selbstadjungiert). Oder? --Pberndt (DS) 15:46, 13. Jun. 2010 (CEST)
Das ist gerade der Punkt, der auch in der Diskussion angeschnitten wurde. Auch für die Erhaltung der Wahrscheinlichkeit (Norm) im ersten Satz ist die Selbstadjungiertheit ausschlaggebend. Die ist aber an gewissen Bedingungen an die vorkommenden Potentiale und Randbedingungen der Lösungen geknüpft. Überflüssig zu erwähnen, das der "mathematische Teil" das Thema nicht mal anreisst (schon allein im nicht-zeitabhängigen Fall). Mit anderen Worten es ist sehr zu bezweifeln, ob die angeführten Sätze überhaupt so stimmen, wie sie in ziemlicher Allgemeinheit in dem Abschnitt aufgestellt wurden (Quelle nicht angegeben). Ich hatte übrigens früher schon mal einen dritten Satz entfernt, bei dem ich auch so meine Zweifel hatte und bei dem schon die Formulierung ganz offensichtlich unvollständig war (betitelt Ausbreitung von Informationen mit unendlicher Geschwindigkeit). PS: meiner Meinung nach war die Definition der Sobolewräume vom ursprünglichen Autor nur für die Formulierung der nachfolgenden Sätze gegeben worden und kann hier auch als Verweis auf den Sobolewraum-Artikel erfolgen. --Claude J 12:37, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Nachsatz: Der Beitrag zum Mathematischen Teil stammt von einer anonymen IP [[2]]. Da die Sätze ja wohl irgendwo hergekommen sind, nehme ich an, sie beziehen sich auf eine bestimmte Form der nichtlinearen Schrödingergleichung, ohne Potentialterm. So oder so fehlt aber ein Beleg.--Claude J 13:26, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe den mathematischen Teil jetzt zumindest so erweitert, dass erkennbar ist, warum wir Mathematiker uns viel mehr Stress mit den Räumen, auf denen QM stattfindet, machen als die Physiker. Für detailliertere Ausführungen fühle ich mich nicht fitt genug; da wäre aber ohnehin die Frage, ob man nicht sinnvollerweise einen eigenen Artikel für die mathematische Sicht aufmacht. Physiker fahren mit ihrer Sicht (i.W.: Alle symmetrischen Operatoren sind selbstadjungiert und im kontinuierliche Spektrum haben wir auch Eigenwerte, nur halt zu Funktionen die nicht L² sind) schließlich ziemlich gut, denen würde ein rigoroser Artikel glaube ich nicht weiterhelfen. --Pberndt (DS) 20:25, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Nachsatz: Der Beitrag zum Mathematischen Teil stammt von einer anonymen IP [[2]]. Da die Sätze ja wohl irgendwo hergekommen sind, nehme ich an, sie beziehen sich auf eine bestimmte Form der nichtlinearen Schrödingergleichung, ohne Potentialterm. So oder so fehlt aber ein Beleg.--Claude J 13:26, 14. Jun. 2010 (CEST)
Waren deine Ergänzungen jetzt speziell zum Selbstwechselwirkungsterm der nichtlinearen Schrödingergleichung gemeint oder allgemein zur linearen Schrödingergleichung, die üblicherweise in der QM betrachtet wird, mit Potentialterm ? Ich tendiere im Übrigen dazu, ein paar Bemerkungen zur mathematischen Behandlung der linearen Schrödingergleichung im Artikel zu belassen (kann ausgebaut werden), und die nichtlineare Schrödingergleichung, die sowieso einen eigenen Artikel verdient (mit Schwerpunkt Solitonenlösungen, s. engl. wiki) und auch Anwendungen außerhalb der QM hat (wie Wasserwellen), in einen eigenen Artikel auszulagern. Die Belege für die beiden aufgeführten Sätze fehlen immer noch, sie sind wohl zu streichen. Wenn kein Widerspruch erfolgt werde ich so vorgehen.--Claude J 08:33, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Oh. Ich hatte das nicht direkt mit dem oberen Abschnitt in Verbindung gebracht, sehe aber die Verwechslungsgefahr. Die Ergänzung gilt so natürlich erst mal nur für den linearen Fall, ich habe oben in den Abschnitt mal "linear" eingebaut. (Für nichtlineare Operatoren versagt mein Theoriewissen bislang vollkommen, da kann ich nicht mithelfen) -- Pberndt (DS) 09:20, 16. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe versucht das zu verbessern. Ist sicher ausbaufähig aber zumindest ist nun nicht mehr alles durcheinander. --Randomguess (Diskussion) 23:57, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ich glaube dass das nun vertretbar ist. Natürlich könnte man noch mehr schreiben, aber dann sollte das ganze wohl in einen eigenen Artikel ausgelagert werden und das würde wohl auch eine Reihe notwendiger neuer Artikel nach sich ziehen. So wie es aussieht fehlen dafür aber hier die Kapazitäten. --Randomguess (Diskussion) 15:37, 4. Apr. 2012 (CEST)
Danke für die Erweiterung des Artikels. Ich denke auch, dass damit die Aufgabe der Qualitätssicherung getan ist. Wer mehr reinschreiben will, kann das ja immernoch tun. --15:41, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 (Diskussion) 15:41, 4. Apr. 2012 (CEST)
Wird bisher kaum von der statistischen Seite betrachtet. --Zulu55 10:24, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Dem kann ich mir nur anschließen und würde vorschlagen die Englische Version der Seite zu übersetzen. Zu der Englischen Darstellung hätte ich dann noch folgende Anregung bzw. ein zweites Beispiel:
In der Rheumatologie gibt es (u.A.) den DAS28 bei dem 28 definierte Gelenke auf Schwellung und Druckschmerzhaftigkeit untersucht werden. Dabei kommt es immer wieder vor das einzelne Gelenke nicht untersucht werden oder für eine Untersuchung irrelevant sind (z.B. künstliches Gelenk). Um die Ergebnisse verschiedener Patienten vergleichen zu können muss eine Gewichtung vorgenommen werden. Dabei wird die Anzahl der zu untersuchenden Gelenke mit den als geschwollen oder druckschmerzhaften festgestellten Gelenken multipliziert und durch die Anzahl der tatsächlich bewertbaren Gelenke geteilt. Eingefügt von Benutzer:194.187.112.177nachgetragen --Zulu55 08:26, 6. Aug. 2011 (CEST)
- Und was sollen wir beim Matheportal mit all diesen Übungsbeispielen aus dem Physikum für Ärzte machen, die du hier anbringst? Scherzfrei gesagt: Die gewünschten Verbesserungen könnte vermutlich das Portal: Medizin eher leisten! -- KleinKlio 01:57, 20. Jan. 2011 (CET)
In Ponderation gibt es auch einen Abschnitt zur Statistik. Sofern davon etwas brauchbar ist, sollte man diesen nach Gewichtung verlagern und den Artikel Ponderation auf die Bedeutung in der Kunst reduzieren. --ulm 10:17, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe den Begriff Ponderation oder Ponderierung in Zusammenhang mit Statistik (im weitesten Sinn) in Google Books nur bei älteren Büchern (vor 1900) gefunden und bei Google Scholar nur einen aktuellen Text: http://dx.doi.org/10.1016/0167-6393(84)90017-7 . Sieht fast so aus, als ob der Begriff nur noch selten in Benutzung (in Statistik) ist. --Sigbert 20:29, 26. Jan. 2011 (CET)
Mir ging es hier vor allem um die Darstellung komplexer Gewichtungsverfahren, zum beispiel für komplexe Stichproben oder die Nachgewichtung von Daten. --Zulu55 08:29, 6. Aug. 2011 (CEST)
Ich denke auch, dass der Abschnitt zur Statistik aus dem Artikel Ponderation entfernt werden sollte. Ist für andere fehlende Informationen wirklich eine QS notwendig? --Christian1985 (Diskussion) 14:03, 28. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe den Statistikteil nun aus Ponderation entfernt. Der Artikel Gewichtung enthält mittlerweile einen (kurzen) Abschnitt zur Statistik. Ein weiterer Ausbau des Artikels darf aber gerne vorgenommen werden. Neben gewichteten Mitteln und Summen gibt beispielsweise auch noch gewichtete Integrale, Skalarprodukte und Normen. Vermutlich sind hier aber auch Einzelartikel sinnvoll. Viele Grüße, --Quartl (Diskussion) 15:54, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Quartl (Diskussion) 15:54, 20. Aug. 2012 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte OMA-Test machen und Quellen setzen --Crazy1880 07:10, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe zunächst einmal quellen hinzugefügt, aus dem Buch könnte man bei Gelegenheit auch Inhalte übernehmen.--Kmhkmh 11:26, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Kann es sein, dass in diesem Artikel Kreis durch Zyklus ersetzt werden sollte?--FerdiBf 15:03, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Kreis ist korrekt, siehe z.B. den im Literaturverzeichnis zitierten Artikel aus dem Czech Math Journal.--Café Bene (Diskussion) 17:40, 16. Dez. 2013 (CET)
- Kann es sein, dass in diesem Artikel Kreis durch Zyklus ersetzt werden sollte?--FerdiBf 15:03, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Café Bene (Diskussion) 17:32, 16. Dez. 2013 (CET)